2 HAMBURG IM BLICK EDITORIAL/IMPRESSUMIMPRESSUMINHALTBESTER ARBEITGEBERDie Effenberger Vollkornbäckerei wurde prämiert S. 03ZENTRUM FÜR IDEEN & ZUKUNFTInnovations-Campus in der City „getauft“TOP-SPORT MIT VIEL FINESSEDer Sparda-Integrations-CupVerlag: <strong>Hamburg</strong> <strong>im</strong> <strong>Blick</strong>Wendenstraße 331, 20537 <strong>Hamburg</strong>Tel. 040 25329091Fax 040 25329090www.hamburg-aktuelles.deinfo@hamburg-aktuelles.deErscheint monatlichChefredakteurin:Anne SchepersStellvertretender Chefredakteur:Jens EichlerRedaktion und Marketing:Christian T. Appel, Wilma Bonnes,Lothar Franke, Miriam Grab,Sven Jösting, Manuela Küsel,Gina Nadine Müller,Martina Rieck mann, Tatiana Schildt,Susanne WichmannChef vom Dienst:Klaus DresslerKostenlose Verteilung in <strong>Hamburg</strong> und injeder 3. Sonntagsausgabe der MOPO.Gü ltig ist die AnzeigenpreislisteMedia-Daten 2013Gestaltung:Verlag <strong>Hamburg</strong> <strong>im</strong> <strong>Blick</strong>S. 06–07S. 08–09MEDIZINISCHE INNOVATIONGesundheitsinsel – der neue Star <strong>im</strong> Binnenhafen S. 12–13FRÖHLICHE PLANETARIUMSSHOWMit Hausmeister Rudi zu den Sternen S. 18ABSCHIED MIT WEHMUTHans-Jakob Tiessen –ein großer Wirtschaftskapitän geht von BordS. 22–23VERANSTALTUNGENFix was los in <strong>Hamburg</strong> S. 05, 11, 18, 31VERLOSUNGEN/CD- UND BUCHTIPPSS. 18, 21, 27, 28, 31www.hamburg-aktuelles.deHier finden Sie weitere interessante Beiträge undHinweise auf Veranstaltungen in <strong>Hamburg</strong>Druck:Kieler Zeitung GmbH & Co. KGOffset Druck GmbH© <strong>Hamburg</strong> <strong>im</strong> <strong>Blick</strong>Alle Verwertungsrechte sämtlicherredaktioneller Beiträge und Anzeigenbedürfen der ausdrücklichenGenehmigung des VerlagesEnergiewende für <strong>Hamburg</strong> –nur eine Frage des Wollens!Sie kommt und sie ist notwendig– die Energiewende in <strong>Hamburg</strong>.Natürliche Ressourcen nutzen,die Umwelt schonen und zugleichneue Arbeitsplätze schaffen. DieChance ist zum Greifen nah. Siemuss nur genutzt werden. Geradevor dem Hintergrund, dass<strong>Hamburg</strong> als Wirtschafts- undIndustriestandort extrem davonabhängig ist, dass der Strom nieaufhört zu fließen. Schöne, heileWelt.Aber was bedeutet das <strong>im</strong> Klartext?Die Kernenergie hat ausgedient,dies allein schon aus gesellschaftlichenGründen. Energie sollsauberer werden, <strong>im</strong>mer grüner.Windenergie, Solarstrom durchmoderne Fotovoltaikanlagen, hydrothermaleCarbonisierung, Biokraftwerkeoder die Nutzung vonErdwärme via Geothermie – vielesist möglich, vieles ist machbarund ebenso umsetzbar.Zusammenarbeit ist gefordertEDITORIALDoch jetzt kommen die Knackpunkte.Erneuerbare Energie sollmöglichst billig sein, entsprechendstaatlich gefördert werden,um hier für Investoren eine großeAttraktivität zu schaffen, damitauch gleich wieder verlockendeRendite unterm Strich dabei herauskommt.Also wird auf dasTempo gedrückt. Pr<strong>im</strong>a! Nur eineswurde bisher vergessen undstellt das größte Hindernis dar:Die Stromnetze schaffen es garnicht von der Kapazität her, dieneue Menge an neu produziertem,grünem Strom aufzunehmen.Was bleibt also? Ein grünesEnergieprodukt, das nicht vomStandort abgeholt werden kann,weil es nicht in die Netze eingespeistwerden kann. Hallo, Politikund Wirtschaft? Aufwachen unddie Wurzel, die wirkliche Ursachein den Fokus nehmen. Denndies ist der Hauptgrund, warumdie Wende, die ja jeder will, insStocken gerät. Doch dazu ist eineswichtig: eine effiziente undeffektive Zusammenarbeit überdie Ländergrenzen der norddeutschenBundesländer hinaus undkein kleinliches parteipolitischesGehabe. Statt gegenseitig mitdem Finger auf Regierung, Ministeroder Bürgermeister zu zeigen,muss es jetzt darum gehen, ersteinmal den kleinsten gemeinsamenNenner zu finden, um diesendann als Basis für das Große zunutzen. Die Energiewende, diedann den Bürgern des Landeszugutekommt. Als sauberer, grünerStrom zu vernünftigen Preisenund die durch neue Technik zugleichneue Arbeitsplätze schafft.Schwer ist das nicht, wenn manwirklich will und wenn die Politik,statt Besserwisserei zu betreiben,auch einmal den Mut oder gardie Demut besitzt, auf Expertenund Fachleute zu hören. Denneines sollten Sie nie vergessen,egal welcher politischen Couleurzugehörig: Politiker sind „nur“ gewählteVertreter des Volkes undmüssen zu dessen Wohl handelnund arbeiten. Denn wer mitseinem Finger auf andere zeigt,auf den zeigen selbst <strong>im</strong>mer dreiFinger (Mittel-, Ring- und kleinerFinger) zurück!EinenenergiereichenMonat wünschtIhnen vonHerzenKlaus DresslerZITAT DES MONATS„Im katholischen Süden tritt derPapst zurück und <strong>im</strong> protestantischenNorden Hans-Jakob Tiessen ...!“,verkündete Dr. Johannes Teyssen als Intro zu seiner Laudatio anlässlichdes Abschieds von Hans-Jakob Tiessen, der den Vorsitz des Vorstandesan Matthias Boxberger übergab.
AUSZEICHNUNGHAMBURG IM BLICK 3AB SOFORT FÜNF „KERNIGE“ STERNE IM GÜTESIEGEL:Effenberger gehört zu den bestenArbeitgebern <strong>Hamburg</strong>s!Es ist ein sichtbarer Beweisfür ehrliche Verantwortung,für sehrgutes Managementund vorallem für eineethisch-humaneGesinnung.Die Auszeichnungzum bestenArbeitgeber<strong>Hamburg</strong>s zeigtaber insbesondere eines: Werdiesen Preis verliehen bekommt,weiß seine Mitarbeiterzu schätzen!schen in seiner Firma nur als„Human Resources“ zu betitelnoder gar zu behandeln. Denn alsArbeitgeber hatman vor allemVerantwortunggegenüber denAngestellten.Es ist ein Aktaus Geben undNehmen. DieVollkornbäckereiEffenberger demonstrierthierbei hervorragendes Engagementund echtes Fingerspitzengefühlund ist deshalb zu Rechtals <strong>Hamburg</strong>er Arbeitgeber 2013prämiert worden.Qualität auf allen EbenenWas aber unterscheidet Effenbergervon anderen? Es ist einehervorragende Personalarbeit,eine bemerkenswerte Unterneh-Freuten sich über die Auszeichnung: Anne Südekum von der Geschäftsleitung,Inhaber Thomas Effenberger und Stefanie Schulte aus der Vertriebsleitung (v. l. n. r.)Insgesamt wurden in diesem Jahr 15 Unternehmen mit fünf Sternen als höchster Kategorieausgezeichnet. Zahlreiche weitere Firmen wurden mit vier und drei Sternen prämiertImmer mehr Unternehmer begreifen,dass es ihre Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter sind,die den wirklichen Wert ihresUnternehmens ausmachen. Undwer das verstanden hat, der istweit davon entfernt, die Menmenskulturund eine ausgesprochenefachliche Qualität. Und genaudas war den Preisverleihernfünf Sterne als Gütesiegel wert.Dieser Meinung waren auch die200 geladenen Gäste, die am 28.Januar großen Beifall spendeten,als die Zeremonie der Auszeichnung<strong>im</strong> Albert-Schäfer-Saal derHandelskammer <strong>Hamburg</strong> feierlichabgehalten wurde.Die entsprechenden Urkundenübergab der Geschäftsführerder mit ausrichtenden AgenturFaktenkontor, Jörg Forthmann,zusammen mit Lars„Lalo“ Lorenz, derpersonifi zierten gutenLaune als Moderatorvon Alsterradio, derin der Morgenshowden <strong>Hamburg</strong>ern tagtäglichdas Aufstehenversüßt. Schirmherrder Preisverleihung,die in diesem Jahr bereitszum fünften Malstattfand, war Handelskammer-Präses Fritz Horst Melshe<strong>im</strong>er.Für Thomas Effenberger ist dieseAuszeichnung mehr als nureine weitere Urkunde. Denngute, engagierte Mitarbeiter sindin der Boomtown <strong>Hamburg</strong> fürein Unternehmen nicht nur wertvoll,sondern auch der Garantfür Erfolg. Daher ist es umsowichtiger, dass auch ein Arbeitgebersich heutzutage attraktivdarstellt und seinen Mitarbeiternetwas zu bieten hat, was ihnbestenfalls von Mitbewerbern <strong>im</strong>Markt positiv unterscheidet.Hier herrschtUnternehmenskultur„Der Wettbewerb ermöglichtes Unternehmen unserer Hansestadt,sich als hervorragendeArbeitgeber zu präsentierenund somit vorhandene Fachkräftezu halten und neue zugewinnen. Das wirkt sich nichtnur auf den Erfolgder Unternehmenaus, sondern stärktgleichzeitig auch denWirtschaftsstandort<strong>Hamburg</strong>!“, machtedann auch Fritz HorstMelshe<strong>im</strong>er deutlich.Mit der EffenbergerVollkornbäckerei hat<strong>Hamburg</strong> daher einenwahren Vorzeige-Arbeitgeber,der nicht nur top motivierteMitarbeiter hat, die sich allesamtebenso sehr über die Auszeichnungfreuten, sondern der sichauch ökologisch, umweltfreundlichund extrem energieeffi zientengagiert. Und das Beste daran:Seine Brote und Backwaren sindmehr als nur von bester Qualität– sie sind ein Hochgenuss!