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österreichs schnellste geschwister erfolgreich in ... - ÖVP Braunau

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BRAUNAUDAS BRAUNAUER STADTMAGAZINphoto ernesto4 5Menschen brauchen Hilfe – Hilfe braucht Menschen!Die Freiwillige Feuerwehr <strong>Braunau</strong> hatte heuer bed<strong>in</strong>gt durch die Wetterkapriolen – zunächst Jahrhunderthochwasser,dann Jahrhunderthitze – viel zu tun. Konkret sprach mit Kommandant Klaus Litzlbauer, ABI, über dievielen E<strong>in</strong>sätze, aber auch über eventuelle neue Mitglieder.konkret: Herr Kommandant Litzlbauer,hatte die Feuerwehr wegen des extremenWetters heuer vermehrt E<strong>in</strong>sätze?Litzlbauer: Alle Feuerwehren hatten vielmehr E<strong>in</strong>sätze als <strong>in</strong> normalen Jahren.Unsere Kameraden aus <strong>Braunau</strong> rücktenzu ca. 40 Hochwassere<strong>in</strong>sätzen aus unddies nicht nur im <strong>Braunau</strong>er Stadtgebiet,sondern bis nach Ach, Ostermieth<strong>in</strong>g undSchärd<strong>in</strong>g.konkret: S<strong>in</strong>d alle Mitglieder der Feuerwehr<strong>Braunau</strong> ehrenamtlich tätig?Litzlbauer: Grundsätzlich ja, es gibt jedoche<strong>in</strong>en Mitarbeiter der Stadtgeme<strong>in</strong>de, derzu 60% für die Feuerwehr tätig ist und geme<strong>in</strong>sammit e<strong>in</strong> oder zwei Zivildienern vorKommandant Klaus Litzlbauerallem die Wartung der Geräte sowie den Tagdienstbetrieb aufrecht hält.konkret: Gerade Hochwassere<strong>in</strong>sätze können oft tagelang dauern,werden die Mitglieder während dieser E<strong>in</strong>sätze freigestellt?Litzlbauer: Dankenswerterweise stellen manche Unternehmen tatsächlichunsere Kameraden frei, bei anderen ist das teilweise nicht möglich,wir bemühen uns aber um e<strong>in</strong> gutes Verhältnis zu allen Dienstgebern.konkret: Wie viele E<strong>in</strong>sätze leistet die Feuerwehr <strong>Braunau</strong> pro Jahr?Litzlbauer: Wir leisten ungefähr 500 E<strong>in</strong>sätze pro Jahr mit e<strong>in</strong>em ungefährenAufwand von 3500 E<strong>in</strong>satzstunden. Der Gesamtstundenaufwandunserer Feuerwehr betrug im letzten Jahr mehr als 25.000 Stunden!konkret: Welche E<strong>in</strong>sätze s<strong>in</strong>d die häufigsten?Litzlbauer: Zunächst die sogenannten Brandmeldealarme, dann Drehleitere<strong>in</strong>sätze,E<strong>in</strong>sätze gegen Insekten, E<strong>in</strong>sätze bei Austritt von Flüssigkeitenwie Öle und Benz<strong>in</strong>, dann Personenrettungen wie Befreiungenaus Liften oder anderen misslichen Lagen, bis zu Türöffnungen bei Unfallverdacht<strong>in</strong> Wohnungen.konkret: Was passiert eigentlich bei E<strong>in</strong>treffen e<strong>in</strong>es Alarms? Wieschnell kann die Feuerwehr vor Ort se<strong>in</strong>?Litzlbauer: Unsere Mitglieder werden entweder über Pager oder Sirenealarmiert. Dann eilen sie <strong>in</strong>s Feuerwehrhaus, um die notwendige Schutzausrüstunganzulegen und dann geht’s ab zum E<strong>in</strong>satzort. Dort trifftdas erste Fahrzeug der Feuerwehr oft schon nach 5 M<strong>in</strong>uten e<strong>in</strong>!Konkret: Wie viele E<strong>in</strong>satzfahrzeuge stehen Ihnen zur Verfügung?Litzlbauer: Derzeit stehen der Feuerwehr <strong>Braunau</strong> 12 E<strong>in</strong>satzfahrzeugeam Land (von Tanklöschfahrzeugen über Drehleiterfahrzeuge bis zumÖle<strong>in</strong>satzfahrzeug) und 3 am Wasser zur Verfügung.Konkret: Welche Voraussetzungen soll jemand mitbr<strong>in</strong>gen, der sichfür die Feuerwehr <strong>in</strong>teressiert?Litzlbauer: Grundsätzlich ist das Interesse, jemanden geme<strong>in</strong>sam <strong>in</strong>e<strong>in</strong>er Kameradschaft helfen zukönnen, unser wichtigstes Gutund das sollte e<strong>in</strong> Mitglied aufalle Fälle mitbr<strong>in</strong>gen. Wir suchenimmer neue Mitglieder <strong>in</strong> denBereichen Jugend (10 bis 16 Jahre)und Aktiv (16 bis 60 Jahre).Wir erarbeiten gerade e<strong>in</strong> neuesMitgliederwerbekonzept mit denLeitsprüchen: „Menschen brauchenHilfe – Hilfe braucht Menschen– Hilf Mit!“ und „Jugendfeuerwehr122% Zukunft!“.Das flächendeckende System der Freiwilligen Feuerwehren<strong>in</strong> OÖ hat sich gerade bei Katastrophen bewährt.So kann gewährleistet werden, dass die Hilfebei allen Menschen ankommt. Neue Mitglieder s<strong>in</strong>dauch bei der FF Ach<strong>in</strong>g herzlich willkommen undwerden durch Schulungen, Ausbildung und Übungenauf die E<strong>in</strong>satztätigkeit vorbereitet. KameradschaftlicheZusammenarbeit steht dabei im Mittelpunktund gerade Jugendliche sollen ihre Freizeit s<strong>in</strong>nvollverbr<strong>in</strong>gen können. Das ist bei der Feuerwehr def<strong>in</strong>itivder Fall.Kommandant Thomas Österbauer, HBI,FF Ach<strong>in</strong>gDie FF Ranshofen war beim Hochwasser unter anderem<strong>in</strong> Ostermieth<strong>in</strong>g, beim Kraftwerk Ranshofenund <strong>in</strong> Passau mehrere Tage im E<strong>in</strong>satz. Anfang Augustwurden wir als Unterstützung zur Bekämpfunge<strong>in</strong>es Flächenbrandes <strong>in</strong> der Schwand angefordert.E<strong>in</strong>e Heuballenpresse hatte Feuer gefangen unddas trockene Feld <strong>in</strong> Brand gesetzt. Durch die Zusammenarbeitvon 7 Feuerwehren konnte e<strong>in</strong> Ausbreitungauf angrenzende Felder verh<strong>in</strong>dert werden.Unsere Aufgabe war es e<strong>in</strong>e ca. 500 Meter langeZubr<strong>in</strong>gleitungFoto: Lutzvon e<strong>in</strong>em Löschwasserbehälter zuFotos: FF <strong>Braunau</strong>legen. Im letzten Jahr wurden von uns <strong>in</strong>sgesamt fast14.000 Stunden ehrenamtlich geleistet! Natürlichfreut sich auch die Feuerwehr Ranshofen über jedesneue Mitglied.Kommandant Jürgen Brandelik, HBI,FF RanshofenIch b<strong>in</strong> stolz, Kommandant e<strong>in</strong>er so tatkräftigen undtopausgebildeten Mannschaft zu se<strong>in</strong>. Die FeuerwehrHaselbach kann auf 80 Mitglieder, davon 13<strong>in</strong> der Jugendgruppe zurückgreifen. Jedoch brauchenwir jede weitere Hilfe, denn auch die Aufgaben <strong>in</strong> e<strong>in</strong>eretwas kle<strong>in</strong>eren Wehr werden immer mehr undanspruchsvoller! In Haselbach können wir dank e<strong>in</strong>igerverständnisvoller Arbeitgeber gewährleisten,dass auch untertags die Feuerwehr voll e<strong>in</strong>satzfähigist. Auch <strong>in</strong> jüngster Vergangenheit konnte die FeuerwehrHaselbach <strong>in</strong>teressante E<strong>in</strong>sätze verbuchen:Großbrand Umspannwerk St. Peter, Türöffnung <strong>in</strong>Altheim (Spezialwerkzeug der FF Haselbach wurdebenötigt), Aufräumarbeiten nach Verkehrsunfällen,Pumparbeiten nach Hochwasser, Wespennester usw.Kommandant Michael Karner, HBI,FF HaselbachFoto: L<strong>in</strong>gensPeter M. L<strong>in</strong>gens<strong>in</strong> der HTL!E<strong>in</strong>er der renommiertestenJournalisten Österreichs (u.a.Herausgeber und Chefredakteurdes „profil“, Herausgeber undChefredaktion der österreichischenAusgabe der „WirtschaftsWoche“,Chefredaktion des „Standard“)kommt am Donnerstag,den 19. September, 19:30 Uhr,<strong>in</strong> die HTL, liest aus se<strong>in</strong>enWerken und spricht über dieösterreichische Innenpolitik!L<strong>in</strong>gens und die Pressefreiheitunter KreiskyAls Bruno Kreisky e<strong>in</strong>stSimon Wiesenthal, denGründer des jüdischenDokumentationszentrums <strong>in</strong>Wien, als V-Mann der Gestapodiffamierte, nannte L<strong>in</strong>gens dieseVerleumdung „ungeheuerlich,unmoralisch und opportunistisch“.L<strong>in</strong>gens wurde daraufh<strong>in</strong> vomOberlandesgericht Wien zu e<strong>in</strong>erGeldstrafe von 30.000 Schill<strong>in</strong>gverurteilt, weil e<strong>in</strong> Journalist sichjeder „Wertung“ zu enthalten hätte.Zehn Jahre später hob derEuropäische Gerichtshof fürMenschenrechte aber dieseVerurteilung auf, was erheblicheBedeutung für die kritischeBerichterstattung im geme<strong>in</strong>samenRaum erlangte.Firmen-, Bau- und Ortsreportagenpunktgenau <strong>in</strong> den Sonderthemen der BezirksRundschau!Sie wollen Ihr Unternehmen präsentieren?Für weitere Informationen stehen wirIhnen gerne zur Verfügung.Gerhard PichlmairTel.: 0664/80 666 7880gpichlmair@bezirksrundschau.comcreativwerbung braunauwww.weiss-reisen.at5.10.13Kürbisfest undSchmankerlmarkt <strong>in</strong> Tulln23. – 25.10.13Wellness & Entspannung<strong>in</strong> Marienbad03. – 09.11.1310. – 16.11.1317. – 23.11.13Therme 3000Moravske, Slowenien30.12.13 – 02.01.14Silvester <strong>in</strong> Portorozbus | flug | schiffIndustriezeile 44, 5280 <strong>Braunau</strong> am InnT +43 (0)77 22 / 62 991, F +43 (0)77 22 / 62 991-20office@weiss-reisen.at, www.weiss-reisen.at


BRAUNAUDAS BRAUNAUER STADTMAGAZINphoto ernesto67XXXLUTZ <strong>in</strong> <strong>Braunau</strong>: Erste ErfahrungenDie Nr. 1 im österreichischen Möbelhandel eröffnete auf 12.000 Quadratmetern den modernsten XXXLutz Österreichs.Für den Neubau wurden 25 Mio. Euro <strong>in</strong>vestiert. Konkret bat Kunden und Vertreter aus Politik undWirtschaft um ihre ersten E<strong>in</strong>drücke.Geschw<strong>in</strong>digkeitskontrollen für mehr VerkehrssicherheitSeit April wird im Stadtgebiet von <strong>Braunau</strong> zusätzlich zur bisherigen Laserpistole auch e<strong>in</strong> mobiles Radar zurGeschw<strong>in</strong>digkeitsüberwachung e<strong>in</strong>gesetzt. Konkret sprach mit der Stadtpolizei <strong>Braunau</strong> über die Beweggründeund erste Erfahrungen.von l<strong>in</strong>ks: Sandra Mühlbacher mit ihren K<strong>in</strong>dern, Herm<strong>in</strong>e-Agnes Oberhuemer,Waltraud Kas<strong>in</strong>ger, Bgm. Hannes Waidbacher mit Filialleiter Manfred AngererMe<strong>in</strong>e beiden K<strong>in</strong>der und ich wollten uns unbed<strong>in</strong>gt den neuen XXX-Lutz <strong>in</strong> <strong>Braunau</strong> ansehen und nützten bei dieser Gelegenheit die tollenEröffnungsangebote. Bisher fuhren wir nach Ried, nun hat <strong>Braunau</strong>ganz klar die Nase vorn! Me<strong>in</strong>e Kle<strong>in</strong>en waren vom K<strong>in</strong>derparadiesbegeistert, so macht e<strong>in</strong>kaufen gleich doppelt so viel Spaß!Kund<strong>in</strong> Sandra MühlbacherE<strong>in</strong>e neue Firma <strong>in</strong> der Stadt – da muss man wohl der weiblichen Neugierdenachkommen und mal schnell bei XXXLutz re<strong>in</strong>schauen. DasThema „schnell“ konnte ich gleich abhaken, denn e<strong>in</strong>e bunte Palette anMöbeln-Küchen-Betten-Vorhängen-Geschirr-Tischwäsche-Haushaltsgeräte-Badezimmerutensilien-Teppichen-Dekobedarfbietet sich hiersich den Kunden. Die Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen waren sehr freundlich undkompetent. Me<strong>in</strong> Fazit: E<strong>in</strong>e Bereicherung für unsere Stadt aber auchfür e<strong>in</strong> größeres E<strong>in</strong>zugsgebiet.Kund<strong>in</strong> Herm<strong>in</strong>e-Agnes OberhuemerAls Obfrau des Vere<strong>in</strong>es ‚Shopp<strong>in</strong>g-<strong>in</strong>-<strong>Braunau</strong>‘ sehe ich es sehr positiv,dass XXXLutz <strong>in</strong> <strong>Braunau</strong> vertreten ist. Die Fa. Lutz zieht Kundschaftaus nah und fern <strong>in</strong> unsere Bezirkshauptstadt. E<strong>in</strong>mal hier, werden sichviele der Kunden von XXXLutz auch unsere schöne Innenstadt ansehen,auch hier wird e<strong>in</strong> attraktiver Branchenmix zum E<strong>in</strong>kaufen geboten.Wir vom Vere<strong>in</strong> ‚Shopp<strong>in</strong>g-<strong>in</strong>-<strong>Braunau</strong>‘ wünschen XXXLutz am neuenStandort viel Erfolg.Obfrau Waltraud Kas<strong>in</strong>gerE<strong>in</strong> lange gehegter Wunsch ist mit der Eröffnung des XXXLutz Möbelhauses<strong>in</strong> Erfüllung gegangen. Für die weitere positive Entwicklung unseresMittelzentrums <strong>Braunau</strong> – Simbach e<strong>in</strong> wichtiger Meilenste<strong>in</strong>. DieE<strong>in</strong>kaufsmöglichkeiten <strong>in</strong> unserer Region erfahren dadurch e<strong>in</strong>e Abrundung,zusätzlich kommt neue Frequenz <strong>in</strong> unsere Stadt und Kaufkraftwird gebunden. Wir haben dadurch nicht nur e<strong>in</strong> neues Unternehmenbekommen, es wurden ebenso neue Arbeitsplätze für unsere Stadt, fürunsere Region geschaffen. Dies ist für mich von besonderer Bedeutung!Bürgermeister Hannes WaidbacherFotos: Hermann und Privatkonkret: Wie funktioniert dieses mobile Radar?Stadtpolizei: Die Anlage ist derzeit <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em PKW e<strong>in</strong>gebaut. Geschw<strong>in</strong>digkeits-messungenwerden damit mehrmals wöchentlich an ausgewähltenStellen durchgeführt, aber nicht jeden Tag bzw. jede Nacht.Wenn e<strong>in</strong> Fahrzeug mit wesentlich überhöhter Geschw<strong>in</strong>digkeit (z.B.bei 30 km/h-Beschränkungen ab e<strong>in</strong>er Überschreitung von mehr als 13km/h) vorbeifährt, wird e<strong>in</strong>e Messung ausgelöst und anschließend dasKennzeichen mit Foto der Bezirkshauptmannschaft zur Ausstellung e<strong>in</strong>erAnonymverfügung übermittelt.konkret: Wie werden die Kontrollorte ausgewählt?Stadtpolizei: Es gibt dazu e<strong>in</strong>en von der Stadtpolizei festgelegten Plan.Dazu haben wir mit e<strong>in</strong>em Verkehrsstatistikgerät die Verkehrsdatenerhoben, wobei besonders die Anliegen der Anra<strong>in</strong>er nach Verkehrssicherheitbeziehungsweise Ruhe <strong>in</strong> Nachtstunden, aber selbstverständlichauch generelle Verkehrssicherheitskriterien sowie besonders kritischeBereiche bei K<strong>in</strong>dergärten, Schulen, Straßenkreuzungen etc. berücksichtigtwurden.konkret: Heißt das, dass im Sommer vor Schulen nicht gemessenwird?Stadtpolizei: Wir messen im Sommer auch vor Schulen vere<strong>in</strong>zelt, damitzu Schulbeg<strong>in</strong>n der Steuerungseffekt schon e<strong>in</strong>gesetzt hat. Es wärezu spät, wenn vor e<strong>in</strong>er Schule <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er 30er-Zone erst bei vollem Schulbetrieb89 km/h gemessenwerden, wie es erst kürzlichvorgekommen ist.konkret: Gibt es schon Änderungenim Fahrverhalten?Stadtpolizei: Die Kontrollenzeigen bereits e<strong>in</strong>e positiveWirkung. Die Übertretungenhaben sich schon um etwa die Hälfte reduziert.Foto: Stadtamtkonkret: E<strong>in</strong>e Facebook-Gruppe macht den Vorwurf, dass es um re<strong>in</strong>eGeldbeschaffung für die Stadt geht.Stadtpolizei: Dieser Vorwurf geht <strong>in</strong>s Leere. Dieser Gedanke spielte wederbei der Anschaffung noch beim Betrieb e<strong>in</strong>e Rolle. Es geht um dieVerkehrssicherheit und den Schutz der Bevölkerung und deren berechtigteAnliegen.konkret: Es wird auch behauptet, dass deutsche Temposünder nichtbestraft würden.Stadtpolizei: Auch da ist nichts dran. Es werden auch Fotos von vorne gemachtund dann entsprechend e<strong>in</strong>em Abkommen gegen deutsche LenkerVerwaltungsstrafverfahren durchgeführt.Der Ankauf des RadarsSchon im Jahre 2008 wurde auf Grund von Anra<strong>in</strong>erbeschwerden (z.B. Jahnstraße) im Verkehrsausschuss der Ankauf e<strong>in</strong>er Radaranlageerwogen und bereits damals stimmten alle Ausschussmitglieder für den SPÖ-Antrag. Es wurden Angebote für Radargeräte e<strong>in</strong>geholt unddie Anschaffung <strong>in</strong> die Wunschliste für das Budget 2009 aufgenommen, wobei aus budgetären Gründen die Anschaffung schließlich nichtdurchgeführt wurde.Im Jänner dieses Jahres beschloss nun der <strong>Braunau</strong>er Stadtrat (Mandatsverteilung: 5 SPÖ, 2 FPÖ, 1 Die Grünen, 1 <strong>ÖVP</strong>) e<strong>in</strong>stimmig dieAnschaffung und den E<strong>in</strong>satz e<strong>in</strong>er mobilen Radaranlage.Foto: Lutz€ 169.000,--1651/14345282 Ranshofen / Haus<strong>in</strong> bester verkehrsberuhigter Lageca. 150 m² Wfl., ca. 1.629 m² GrundHWB 309/G€ 169.000,--1651/14685282 Ranshofen / Haussaniertes E<strong>in</strong>familienhausca. 125 m² Wfl., ca. 1.070 m² GrundHWB >300/G€ 179.000,--1651/14764963 St. Peter / Haus<strong>in</strong> ruhiger, unverbaubarer Lageca. 150 m² Wfl., ca. 710 m² GrundHWB >300/GMiete netto € 890,--1651/14625280 <strong>Braunau</strong> / Haus<strong>in</strong> wunderschöner Lage <strong>in</strong> Haselbachca. 160 m² Nfl., ca. 521 m² Gfl.HWB 220/ FTanzschuleKuntner & ZaglmaierGRUNDKURS - Gesellschaftstänzefür Paare - Beg<strong>in</strong>n: Do., 19. September 2013, 20.15 Uhr, (10 x 1 3/4 Std., € 110.- p. P.)für Schüler & Jugendliche - Beg<strong>in</strong>n: Do. 19. September 2013, 18.15 Uhr (10 x 1 3/4 Std., € 110.- p. P.)ZUMBA - Solo-Tanz-Workoutmit den Nr. 1 - ZUMBA-Profi s Nicole & AlexBeg<strong>in</strong>n: Do, 19. September 17.00 Uhr, (10 x 1 Std., Kurskosten € 80,- p. 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BRAUNAUDAS BRAUNAUER STADTMAGAZINphoto ernesto89© Christian Schwier - Fotolia.comWahlrecht <strong>in</strong> ÖsterreichAnlässlich der bevorstehenden Nationalratswahl beleuchtet Geme<strong>in</strong>derät<strong>in</strong> Alexandra Furtner-Probstdie Entstehung des Wahlrechts <strong>in</strong> Österreich und stellt die wichtigsten Etappen <strong>in</strong> der Entwicklungzum heute gültigen allgeme<strong>in</strong>en Wahlrecht dar.E<strong>in</strong> erster Versuch zu e<strong>in</strong>erWahl wurde mit der Revolution1848 gestartet. Dajedoch diese militärischniedergeschlagen wurde, regierteKaiser Franz Joseph I.weiter ohne Verfassung undohne Parlament. Er gerietnach verlorenen Kriegen jedochweiter unter Druck undso musste er dem BürgertumZugeständnisse machen.Mit dem Kurienwahlrecht von 1861wurde der erste Schritt <strong>in</strong> Richtung <strong>in</strong>direktesWahlrecht gesetzt. Wahlberechtigtwaren Männer ab dem 24. Lebensjahr. Der Kaisergab weiter Macht ab, <strong>in</strong>dem 1867 e<strong>in</strong>e erste Verfassung nicht vomKaiser sondern vom Reichsrat erlassen wurde. So wurde Österreich zue<strong>in</strong>er konstitutionellen Monarchie.1873 gab es dann das Zensurwahlrecht, e<strong>in</strong> direktes Wahlrecht nachdem Motto „Wer Geld hat, schafft an“. Die Gewichtung der Stimmene<strong>in</strong>es Wählers wurde von dessen Besitz abhängig gemacht. Die großeUnzufriedenheit über den Ausschluss so vieler Bürger zeigte Wirkungund so wurde 1896 mit der Badenischen Wahlrechtsreform beschlossen,dass auch „Ärmere“ wählen dürfen.3 Massenparteien entstanden: Sozialdemokraten, Christlichsozialeund Deutschnationale – diese Gruppen prägen Österreichs Innenpolitikbis heute.1907 wurde dieses sogenannte Privilegienwahlrecht abgeschafft unddas allgeme<strong>in</strong>e Wahlrecht für Männer e<strong>in</strong>geführt. Allerd<strong>in</strong>gs mit der„Nebenwirkung“, dass die wenigen Frauen (meist Großgrundbesitzer<strong>in</strong>nen),die zuvor e<strong>in</strong> Wahlrecht hatten, dies nun verloren.Nach der Gründung der Republik 1918 wurde auch Frauen wieder dasWahlrecht gewährt. Das Wahlalter betrug 21 Jahre.In den Jahren 1933-1945 gab es ke<strong>in</strong> Wahlrecht.Die Nationalratswahlordnung von 1945 knüpfte dann an das Wahlrechtder 1. Republik an, nämlich dem Listen – und Verhältniswahlrecht.Die wesentlichen Änderungen seit 1945 waren die E<strong>in</strong>führung derBriefwahl und die Senkung des aktiven Wahlalters auf 16 Jahren. Zudemwurden seither Elemente des Persönlichkeitswahlrechts <strong>in</strong> die Nationalratswahlordnungaufgenommen (Vorzugsstimmen).Gewählt wird <strong>in</strong> Österreich auf 3 Ebenen:Bundesebene, Landesebene und Geme<strong>in</strong>deebene immer nach demVerhältnispr<strong>in</strong>zip, d.h. Parteien stellen Gruppen von Kandidaten auf,zumeist als geordnete Wahllisten. Es handelt sich daher um e<strong>in</strong>e Listenwahl.Die Wähler wählen dann primär oder ausschließlich zwischendiesen Listen. Die Sitze werden möglichst genau im selben Verhältniszugeteilt, wie abgestimmt wird (daher auch der Name Verhältniswahl).In Österreich gibt es e<strong>in</strong>e M<strong>in</strong>destbed<strong>in</strong>gung, die e<strong>in</strong>e Gruppe erreichenmuss, um berücksichtigt zu werden. Bei den Wahlen zum Nationalratgilt die Vier-Prozent-Hürde bzw. das Erreichen e<strong>in</strong>es Grundmandates.In den ÖsterreichischenNationalrat werden183 Mitglieder für5 Jahre gewählt.Auf Kommunal - undGeme<strong>in</strong>deebene <strong>in</strong>Oberösterreich werdender Geme<strong>in</strong>deratund der Bürgermeistergetrennt und direktvon den Wählerngewählt. Die Wahlenf<strong>in</strong>den alle 6 Jahreund zeitgleich mit derLandtagswahl statt.Aktiv wahlberechtigtAlexandra Furtner-Probstist e<strong>in</strong>e Person, die am Stichtag der Wahl die österreichische Staatsbürgerschaftbesitzt und spätestens mit Ablauf des Wahltages das 16.Lebensjahr vollendet hat. Es besteht <strong>in</strong> Österreich ke<strong>in</strong>e Wahlpflicht.Die Wahlberechtigten s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> Österreich <strong>in</strong> fortlaufend geführtenWählerevidenzen erfasst. Anlässlich e<strong>in</strong>er Wahl wird dann e<strong>in</strong> Wählerverzeichniserstellt.Um e<strong>in</strong>e größtmögliche Flexibilität bei der Stimmabgabe zu erreichen,besteht <strong>in</strong> Österreich auch die Möglichkeit der Beantragung e<strong>in</strong>erWahlkarte. Mit e<strong>in</strong>er Wahlkarte kann auch außerhalb der Heimatgeme<strong>in</strong>devor e<strong>in</strong>er Wahlbehörde gewählt werden für ortsabwesendeoder bettlägrige Personen. Bettlägrige Personen können auch vonbesonderen Wahlbehörden direkt zu Hause besucht werden, um dieMöglichkeit zu haben auch zu wählen. Es kann aber auch sowohl im In-QuergedachtEs ist Wahlkampfzeit. In diesen Wochen werden mit sicherer Hand dieSteuern gesenkt, die Pensionen gesichert, ebenso die Arbeitsplätze, dasBildungssystem, überhaupt unsere Zukunft. In den Jahren nach derWahl geht das leider nicht mehr so leicht: Denn Österreich gibt schonjetzt um 17% mehr aus, als es e<strong>in</strong>nimmt, im ersten Halbjahr dieses Jahreslagen die Staatse<strong>in</strong>nahmen bei 30,3 Mrd., die Staatsausgaben aberbei 35,4 Mrd. Euro!Sie me<strong>in</strong>en, dass Budgetdefizit läge doch nur bei ca. 3%? Ja, aber nurgemessen am Brutto<strong>in</strong>landsprodukt, also am Gesamtwert aller Warenund Dienstleistungen, die <strong>in</strong> Österreich produziert bzw. erbracht werden.Das ist ungefähr so, als wenn die E<strong>in</strong>nahmen und Ausgaben e<strong>in</strong>erFamilie mit dem Gesamtumsatz jener Firmen verglichen werden, <strong>in</strong> denendie Familienmitglieder arbeiten!Wem fällt so etwas e<strong>in</strong>? Diesmal haben Sie recht. Genau denjenigen, dieauch die eigentliche Höhe der Abgabenlast <strong>in</strong> Österreich verschleiernwollen. Hier s<strong>in</strong>d wir nämlich tatsächlich Weltmeister. Zu den Sozialabgabenvon ca. 20% und der Lohnsteuer von 36%, 43% oder 50% muss<strong>in</strong> Österreich nämlich selbstverständlich auch jener Betrag gerechnetwerden, den der Dienstgeber für uns abführen muss, nämlich auch ca.und Ausland die Briefwahl ausgeübt werden. Dazu kann die Wahlkarteverwendet werden, um persönlich, unbeobachtet und unbee<strong>in</strong>flusst ane<strong>in</strong>em beliebig gewählten Ort die Stimme abzugeben und an die zuständigeWahlbehörde weiterzuleiten. Wahlkarten können schriftlichbeantragt werden.Wenn Sie wählen dürfen, dann gehen Sie bitte wählen, damit wir <strong>in</strong>Österreich e<strong>in</strong>e Zukunft bekommen, für die die Mehrheit ihre Stimmeabgegeben hat. Es könnte fatal werden, wenn wir e<strong>in</strong>e Zukunft bekämen,für die die M<strong>in</strong>derheit gestimmt hat, weil die Mehrheit nichtwählen geht.Wer darauf verzichtet se<strong>in</strong>e Stimme abzugeben, beraubt sich se<strong>in</strong>erMitwirkungsrechte!20% (und der sonst uns zur Verfügung stünde).Und diese exorbitante Abgabenquote wird immer größer, auch ohneexplizites Drehen an der Steuerschraube. Das erledigt <strong>in</strong> Österreichnämlich schon alle<strong>in</strong>e die Inflation und der Ausgleich durch die Gehaltserhöhungen.Denn dadurch rutscht man still und heimlich <strong>in</strong> immerhöhere Steuerstufen. In Zahlen: Seit dem Jahr 2000 s<strong>in</strong>d die Bruttoe<strong>in</strong>kommen<strong>in</strong> Österreich im Schnitt um 28% gestiegen, was ziemlichgenau der Inflationsrate <strong>in</strong> diesen Jahren entspricht. Da s<strong>in</strong>d wir ja noche<strong>in</strong>mal mit e<strong>in</strong>em blauen Auge davon gekommen! Mitnichten: DasLohnsteueraufkommen ist <strong>in</strong> diesen Jahren nämlich nicht ebenfalls um28% gestiegen, sondern um mehr als das doppelte, gleich um 60%!Aber bei 17% echtem Budgetdefizit wird sich die e<strong>in</strong>e oder andere kle<strong>in</strong>eSteueranpassung nach der Wahl doch leicht ausgehen, oder habe ich daetwas missverstanden? Oder wundern Sie sich auch, dass bei der Lohnsteuer<strong>in</strong> Österreich (im Gegensatz zu vielen anderen Ländern) bishernoch niemand an e<strong>in</strong>e jährliche Inflationsanpassung gedacht hat? ImGegensatz zur Parteienförderung, denn da ist sie selbstverständlich perGesetz verordnet!Die STRABAG ist <strong>in</strong> über30 Ländern der Welt <strong>in</strong> denBereichen Hoch- und Ingenieurbau,Verkehrswegebau sowieSondersparten & Konzessionentätig.ATV AUCH IN HD!Genießen Sie alle WM-Qualifikationsspiele der österreichischenNationalmannschaft, sämtliche ATV-Erfolgsproduktionen und vieleweitere Highlights <strong>in</strong> HD – und zwar GRATIS!EMPFANG ÜBER KABEL: Seher mite<strong>in</strong>em digitalen Kabelanschlusskönnen alle ATV-Erfolgsproduktionen,Spielfilme, Serien undSport <strong>in</strong> HD-Qualität sehen. AlleInformationen, wie Sie ATV HD e<strong>in</strong>speichern,erhalten Sie von IhremKabelnetzbetreiber.STRABAG AGVerkehrswegebauA - 5280 <strong>Braunau</strong> am InnBauhofstraße 14Tel.: +43 (0)77 22 / 873 79 - 0Fax: +43 (0)77 22 / 686 37Kombi HDTV & WEBFernsehen <strong>in</strong> perfekter HD Qualität und dazusuperschnelles Internet mit Service vor Ort50 Flat & TV mtl. EURO 49,9012 Flat & TV mtl. EURO 29,90ÖSTERREICHSPRIVATSENDER NR. 1JETZT IN HD –GRATISwww.strabag.comBIS JAHRESENDE GRATIS SURFEN & FERNSEHEN! *Besuchen Sie uns auf der Messe <strong>Braunau</strong> – Halle 1*nur gültig bei Messeabschluss ab 1.1.2014 Paket Preis.Alle Infos zum Empfang von ATV HD, ATVund ATV2 f<strong>in</strong>den Sie auf ATV.at/empfang


Infotelefon:GR Silvia Mayr 0650 925 8885BRAUNAUDAS BRAUNAUER STADTMAGAZINphoto ernesto10 11EINLADUNG ZUM VORTRAGINFOABENDINTERNETSICHERHEITVortragende:Ing. Roland Led<strong>in</strong>gerBundeskrim<strong>in</strong>alamtMag. Hermann SengthalerRaika <strong>Braunau</strong>Dienstag24. September 201319.00 UhrRAIKA <strong>Braunau</strong>Sicher im Internet!Der Arbeiter- undAngestelltenbund unddie Raika <strong>Braunau</strong> ladenam Dienstag, den 24.September, 19 Uhr,zu e<strong>in</strong>em Vortrag überSicherheit im Internet e<strong>in</strong>.Herr Ing. Led<strong>in</strong>gervom Bundeskrim<strong>in</strong>alamterklärt mit zahlreichenFallbeispielen, welcheMöglichkeiten Krim<strong>in</strong>ellenutzen und wie Sie sichpersönlich davor schützenkönnen.creativwerbung braunau © maxkabakov fotolia.deErfolgreich <strong>in</strong> <strong>Braunau</strong>: Das Ärztepaar BrebanDas Ärztepaar Dr. Carmen und Dr. David Breban lebt seit mehreren Jahren <strong>in</strong><strong>Braunau</strong>. Carmen Breban ist Ärzt<strong>in</strong> für Allgeme<strong>in</strong>mediz<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>Braunau</strong>, ihr EhemannDavid praktiziert als Geme<strong>in</strong>dearzt <strong>in</strong> den Geme<strong>in</strong>den Weng und M<strong>in</strong><strong>in</strong>g.Konkret befragte die <strong>in</strong> Rumänien geborenen Ärzte.konkret: Herr Dr. Breban, woher kommen Sie,wie sah Ihre K<strong>in</strong>dheit aus?Dr. David Breban: Ich komme ursprünglich aus e<strong>in</strong>erKle<strong>in</strong>stadt im Norden Rumäniens, wo auch diesogenannten Zipser-Deutschen gelebt haben. Dashat me<strong>in</strong>e K<strong>in</strong>dheit und Jugend geprägt. Von me<strong>in</strong>erMutter wurde ich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Schule geschickt, ander Deutsch als Muttersprache unterrichtet wurde.Damals habe ich nicht verstanden, wieso iche<strong>in</strong>e fremde Sprache lernen sollte, die wir zuhausenicht gesprochen haben. Heute b<strong>in</strong> ich me<strong>in</strong>er Mutteraber sehr dankbar. Me<strong>in</strong>e Frau stammt aus derNachbarregion Bukow<strong>in</strong>a. Wir haben beide Mediz<strong>in</strong>studiert und uns auf der Universität <strong>in</strong> Rumänienkennengelernt.konkret: Wie kam es zum Entschluss, nach Österreichzu ziehen?Dr. David Breban: Der wichtigste Grund war die katastrophalewirtschaftliche Lage im damaligen Rumänien.Nach unserem Studium haben wir uns zuersterkundigt, wie dasLeben <strong>in</strong> Österreichaussieht und danachFreunde <strong>in</strong> Salzburgbesucht. Nach kurzerZeit s<strong>in</strong>d wir selbstnach Salzburg gezogen.Die Anpassungfiel uns ziemlich leicht,wir haben viele tolleMenschen kennengelernt,die uns sehr unterstütztFoto: Dr. Brebanhaben.konkret: War es von Anfang an möglich, als Ärztezu arbeiten?Dr. David Breban: Ne<strong>in</strong>. Zuerst haben wir e<strong>in</strong>fachsteJobs angenommen, um überleben zu können. Paralleldazu wurden die rumänischen Diplome nostrifiziert,anschließend die österreichische Staatsbürgerschaftbeantragt, um den sogenannten Turnusmachen zu dürfen. Damit war endlich der Weg frei,um <strong>in</strong> Österreich als Arzte für Allgeme<strong>in</strong>mediz<strong>in</strong>praktizieren zu können. Das kl<strong>in</strong>gt jetzt e<strong>in</strong>fach,aber es war e<strong>in</strong> langer, mühsamer Weg, wo wir hartum unsere Existenz kämpfen mussten.konkret: Wie s<strong>in</strong>d Sie schließlich nach <strong>Braunau</strong>gekommen?Dr. David Breban: Den vierjährigen Turnus haben wirzunächst <strong>in</strong> Steyr absolviert. Dann haben wir erfahren,dass e<strong>in</strong>e Stelle als praktischer Arzt <strong>in</strong> <strong>Braunau</strong>frei geworden ist. Ich b<strong>in</strong> daraufh<strong>in</strong> nach <strong>Braunau</strong>-Laab gefahren und habe e<strong>in</strong>e ältere Dame, die mite<strong>in</strong>em Hund spazieren g<strong>in</strong>g, gefragt: „Was würdenSie sagen, wenn e<strong>in</strong>e ausländische Ärzt<strong>in</strong> hier e<strong>in</strong>ePraxis eröffnen würde?“ Sie antwortete: „Wieso ned.Schauen Sie, i b<strong>in</strong> selbst ned von do!“konkret: Fühlen Sie sich schon als <strong>Braunau</strong>er?Dr. David Breban: Ich b<strong>in</strong> e<strong>in</strong> stolzer Innviertler mittranssilvanischen Wurzeln. Unsere Übersiedlungnach <strong>Braunau</strong> war das Beste, das uns überhauptpassieren konnte! Wir f<strong>in</strong>den die <strong>Braunau</strong>er ehrlich,fleißig, direkt und leben sehr gerne hier.Messe <strong>Braunau</strong>: e<strong>in</strong>e Erfolgsgeschichte!Die Messe <strong>Braunau</strong> besteht seit über 40 Jahren und ist mit mittlerweile über 30.000 Besuchern die größte Veranstaltungim Bezirk <strong>Braunau</strong>. Auf 10.000 m2 Ausstellungsfläche präsentieren mehr als 150 Firmen hochwertigeProdukte und Dienstleistungen. Abgerundet wird die Gewerbeausstellung durch das <strong>Braunau</strong>er Oktoberfestund e<strong>in</strong>en Vergnügungspark. Neben den Ausstellern ist e<strong>in</strong>e Person wesentlich für das Gel<strong>in</strong>gen der Messeverantwortlich. Konkret sprach mit dem Organisationsleiter Herwig Untner.Bild Mitte: Organisationsleiter Herwig Untner mit dem Obmann des <strong>Braunau</strong>er Ausstellungsvere<strong>in</strong>s Christian Haid<strong>in</strong>gerkonkret: Wie lange s<strong>in</strong>d Sie schon für die Messe <strong>Braunau</strong> tätig?Untner: Vor nunmehr 15 Jahren folgte ich Gregor Fuchs als Messeleiter,der damals auch noch gleichzeitig Obmann des Ausstellungsvere<strong>in</strong>s war.E<strong>in</strong> Detail am Rande: Gregor Fuchs war se<strong>in</strong>erseits Nachfolger me<strong>in</strong>es1986 verstorbenen Vaters Ludwig Untner.konkret: Was s<strong>in</strong>d die wichtigsten Aspekte bei ihrer Tätigkeit?Untner: Da wir ja seit 2009 e<strong>in</strong>e zweite Messe im Frühl<strong>in</strong>g haben, ist dieArbeit mittlerweile e<strong>in</strong> Ganzjahresjob. Als Messeleiter b<strong>in</strong> ich eigentlichfür alles zuständig: Entwicklung neuer Messethemen, Sonderschauen,Auslastung der Messe, Rahmenprogramm, Presse- und Medienarbeit,Begleitung der Umbauarbeiten, Schriftverkehr, Fakturierung usw.konkret: Erhalten Sie dabei auch Unterstützung?Untner: Die Alltagsarbeit ist alle<strong>in</strong> me<strong>in</strong> Geschäft; dafür erhalte ich auche<strong>in</strong>e Aufwandsentschädigung. E<strong>in</strong>e große Hilfe ist Obmann ChristianHaid<strong>in</strong>ger, mit dem ich mich oft treffe und Informationen und Ideenaustausche. Außerdem berät und entscheidet der Vere<strong>in</strong>svorstand desAusstellungsvere<strong>in</strong>s bei wichtigen Entscheidungen.konkret: Welche Pläne für die Zukunft der Messe <strong>Braunau</strong> gibt es?Untner: Ich will hier nicht zu weit ausholen, aber soviel vorweg: Es gibtab nächstem Jahr e<strong>in</strong>e völlig neue konzipierte größere Frühl<strong>in</strong>gsmesseals echten Kontrapunkt zum Herbst. Wir hoffen auch die entsprechendeUnterstützung der Stadt dafür zu bekommen. Darüber h<strong>in</strong>aus wird esim Herbst 2014 e<strong>in</strong>e neue Sonderschau geben.konkret: Haben Sie persönlich e<strong>in</strong>en Wunsch für die Zukunft?Untner: Auf regionaler Ebene wünsche ich mir für unsere Stadt, dassnoch mehr gemacht und weniger gejammert wird und dass sich die<strong>Braunau</strong>er voll mit ihrer Heimatstadt verbunden fühlen und mit positiverEnergie <strong>Braunau</strong> weiter br<strong>in</strong>gen.SCHMIDT UND HERTWICHSteuerberatungsgesellschaft m.b.H.Bahnhofstraße 2 | 5280 <strong>Braunau</strong>Tel. +43 (0)7722 63525 | Fax +43 (0)7722 63525-28office@eca-braunau.at | www.eca-braunau.atPartner der ECA – Das österreichische SteuerberaternetzwerkDie Zukunft im Griff.


BRAUNAUphoto ernesto1213Ist Wohnen <strong>in</strong> <strong>Braunau</strong> noch leistbar?Rechtzeitig vor der Wahl s<strong>in</strong>d die Parteien draufgekommen: Das Wohnen verschl<strong>in</strong>gt <strong>in</strong> Österreich e<strong>in</strong>en immer größer werdenden Anteilam E<strong>in</strong>kommen. Konkret hat sich die Situation <strong>in</strong> <strong>Braunau</strong> und Umgebung angesehen und e<strong>in</strong>en Fachmann, Ing. Christian Haid<strong>in</strong>gervon REMAX, um se<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>schätzung gebeten:konkret: Wie viele Eigentumswohnungenwurden im letzten Jahr <strong>in</strong> derStadt <strong>Braunau</strong> verkauft und wie siehtdas im Verhältnis zum Bezirk aus?Ing. Haid<strong>in</strong>ger: In der Stadt wurden imvergangenen Jahr 53 Wohnungen mite<strong>in</strong>em durchschnittlichen Kaufpreis vonEUR 86.000 verkauft. Der durchschnittlicheKaufpreis je m² betrug damit EUR1.667. Im Verhältnis zum ganzen Bezirkschneidet die Stadt da gut ab. Obwohlder E<strong>in</strong>wohneranteil von <strong>Braunau</strong> nurca. 17% des Bezirks ausmacht, s<strong>in</strong>d ca.Ing. Christian Haid<strong>in</strong>gere<strong>in</strong> Drittel der 158 im Bezirk angebotenenWohnungen alle<strong>in</strong>e <strong>in</strong> unserer Stadt verfügbar gewesen. Interessant istauch, dass der Quadratmeterpreis für Eigentumswohnungen im gesamtenBezirk höher als <strong>in</strong> der Bezirkshauptstadt ist.Konkret: Aber man spricht doch immer davon, dass <strong>in</strong> <strong>Braunau</strong>kaum Grundstücke angeboten werden.Stadt <strong>Braunau</strong>Bezirk <strong>Braunau</strong> (exkl. Stadt <strong>Braunau</strong>)Eigentumswohnungen Verkauf 201253 (34%)105 (66%)Ing. Haid<strong>in</strong>ger: Bei den Grundstücken sieht es leider völlig anders aus. Imletzten Jahr wurden im Bezirk ungefähr 700 Grundstücke verkauft, davonentfielen aber nur mehr 3% auf das Stadtgebiet <strong>Braunau</strong>. Das spürtman selbstverständlich auch bei den Preisen, diese liegen daher um fast100% über denen des Bezirks.konkret: Wie schaut’s mit Angebotssituation für günstiges Wohnen,im speziellen für Mietwohnungen aus?Ing. Haid<strong>in</strong>ger: Da zeigt sich zum Glück e<strong>in</strong> anderes Bild. Maßstab isthier der gesetzlich geregelte Richtwertmietz<strong>in</strong>s für Altbauten, der <strong>in</strong>Oberösterreich bei 5,58 EUR je m2 beträgt. Nach uns vorliegendenAuswertungen liegen die Mieten von Wohnungen <strong>in</strong> der <strong>Braunau</strong> auchbei neueren Objekten zum Teil unter dem Richtwert, speziell für großeWohnungen mit 100 m2 und mehr liegen die Mieten sogar noch deutlichdarunter! Zusammenfassend kann man sagen, dass <strong>Braunau</strong> nicht nure<strong>in</strong>e wunderschöne und lebenswerte Stadt ist, sondern dass es hier auche<strong>in</strong> ausreichendes Angebot an verfügbaren, durchwegs hochwertigen undtrotzdem leistbaren Mietwohnungen gibt.Grundstücke Verkauf 201223 (3%)671 (97%)E<strong>in</strong>wohnerzahl16274 (17%)82059 (83%)Unter den zahlreichen Mannschaften waren unteranderem die Lebenshilfe <strong>Braunau</strong>/Mattighofen,Ried, Regau, Wels und die Diakonie Mauerkirchenvertreten. Auch zwei prom<strong>in</strong>ente Oldstar-Teamsmit Harry Buchmayr, Franz We<strong>in</strong>berger, HannesWaidbacher und Günter Po<strong>in</strong>tner waren mit vonder Partie.Im äußerst spannenden Turnier setzte sich imF<strong>in</strong>ale die Lebenshilfe Wels mit e<strong>in</strong>em 5:4 nachElfmeterschiessen gegen den amtierenden Landesmeistervon der Spielgeme<strong>in</strong>schaft Lebenshilfe<strong>Braunau</strong>/Mattighofen durch.Fußball-Landesmeisterschaftder Lebenshilfe OberösterreichEnde Juni g<strong>in</strong>g <strong>in</strong> Altheim die 9. Landesmeisterschaft der Lebenshilfe OÖ. über die Bühne. Sie botalles, was das Sportlerherz höher schlagen lässt: viele Tore, packende Duelle und tolle Dribbl<strong>in</strong>gs.Die Meisterschaft im Achtalstadion war e<strong>in</strong>e tolleVeranstaltung und alle Sportler<strong>in</strong>nen und Sportlerwaren hellauf begeistert. E<strong>in</strong> besonderes Dankeschöngebührte dem SK Altheim für die Ausrichtung,dem Roten Kreuz für die Betreuung etwaigerWehwehchen, allen Mitorganisatoren bzw. Sponsoren(<strong>in</strong>sbesondere Mag. Christian Hacker alsInitiator mit dem ATSV Laab und Dr. Ferd<strong>in</strong>andHacker mit dem Lionsclub) und Laci Vorich, der<strong>in</strong> Personalunion die Moderation, das bildnerischeFesthalten aber auch die musikalische Begleitungdurch die Stadtmusikkapelle organisiert hat.„Es war e<strong>in</strong> tolles Fest mit vielen kle<strong>in</strong>en und großenErfolgsmomenten sowohl für alle Teilnehmerals auch für alle Zuschauer!“ me<strong>in</strong>te BürgermeisterHannes Waidbacher nach der gelungenen Veranstaltung,„Ich freue mich auf die Hallenlandesmeiterschaftder Lebenshilfe OÖ., die Anfang 2014wieder <strong>in</strong> <strong>Braunau</strong> stattf<strong>in</strong>det. Für dieses Turniers<strong>in</strong>d wir immer auf der Suche nach Unterstützernund Sponsoren!“Alle Fotos: Ladislav VorichMesse <strong>Braunau</strong>13. bis 15. September13 SEPMessegeländeSEP Peter Michael L<strong>in</strong>gensliest aus se<strong>in</strong>en Werken<strong>in</strong> der HTL <strong>Braunau</strong>19ElefantenmondE<strong>in</strong> afrikanisches Märchen22 SEPGuggSEP Infoabend InternetsicherheitRaiffeisenbank <strong>Braunau</strong>2427 SEPGuggSEP29term<strong>in</strong>e.Zeitgeschichte Tage27. bis 29. September3. <strong>Braunau</strong>er K<strong>in</strong>dertagMessegeländeDie kle<strong>in</strong>e Raupe NimmersattK<strong>in</strong>dertheater05 OKTVeranstaltungszentrumKrimilesung - Eispr<strong>in</strong>zess<strong>in</strong>von Lisa Graf- Riemann16 OKTkost.barOKT Galanacht des JazzAula der HTL <strong>Braunau</strong>18Roland Dür<strong>in</strong>gerKabarett05 NOVGuggAndrea HändlerKabarett09 NOVGuggNOV HerbstkonzertVeranstaltungszentrum16Hofschänke mit herrlichemAusblick auf <strong>Braunau</strong>Lassen Sie sich zu Inn viert ler Schmankerlnunsere sortenre<strong>in</strong>en Moste, den selbstgepresstenApfelsaft oder unsere prämiertenBrände und Liköre schmecken.Geschenkboutiqueund GenussoaseEs erwartet Sie e<strong>in</strong> vielfältiges Angebotan natürlichen Produkten und kul<strong>in</strong>arischenKöstlichkeiten aus eigener Erzeugungund von regionalen Partnern.Öffnungszeiten Hofschänke:Donnerstag, Freitag von16 – 24 UhrSamstag von 12 – 24 UhrÖffnungszeiten Hofladen:Donnerstag und Freitag9 Uhr bis 18 UhrSamstag 9 Uhr bis 12 UhrFAMILIE OBER5280 <strong>Braunau</strong> am InnAuf der Haiden 42Tel. 0650/8732100Tel. 0676/821250254www.obergut.at


Bei den Nationalratswahlen am 29. September geht es auch um Ober<strong>österreichs</strong> Interessen:DAS BRAUNAUER STADTMAGAZINGeheimnisseaus den <strong>Braunau</strong>erKüchenphoto ernesto„Uns kann nicht egal se<strong>in</strong>,wer <strong>in</strong> Wien das Sagen hat“Bundesm<strong>in</strong>ister<strong>in</strong> Dr. Maria Fekter und Bundesm<strong>in</strong>ister Dr. Re<strong>in</strong>holdMitterlehner führen die Liste der Kandidat<strong>in</strong>nen und Kandidaten<strong>in</strong> Oberösterreich an. „Wir brauchen starke Vertreter <strong>in</strong>Wien, die unsere oberösterreichischen Interessen – wie etwae<strong>in</strong>e Mediz<strong>in</strong>-Fakultät <strong>in</strong> Oberösterreich – vertreten“, betontLandeshauptmann Dr. Josef Pühr<strong>in</strong>ger.Die <strong>ÖVP</strong> gestaltet Österreich,die SPÖ verwaltetes. Das ist der Unterschiedum den es bei den Wahlenam 29. September geht.Arbeit schaffen stattBetriebe ru<strong>in</strong>ieren.Die <strong>ÖVP</strong> will <strong>in</strong> den kommendenfünf Jah ren420.000 Arbeits plätzescha f fen – durch mehr Exportund starke, gesundeBetriebe. Es hilft den Arbeitnehmernnichts, wennman die Betriebe durchBelastungen ru<strong>in</strong>iert. DieArbeitnehmer müssen amErfolg der Unter nehmenbeteiligt werden.Leistbares Leben stattneuer Steuern.Die SPÖ redet ständig überneue Steuern. Aber mitder <strong>ÖVP</strong> kann man nur überEntlastungen reden. DieLohnnebenkosten müssens<strong>in</strong>ken, damit den Arbeitnehmernmehr Nettobleibt und gleichzeitig diePreis-Spirale gebremstwird. Die Antwort auf diehohen Mietpreise ist nichtRegulierung, sondernmehr Woh nungs angebotund vor allem: För derungdes Eigentums. Denn Österreichsoll e<strong>in</strong> Staat derEigentümer und ke<strong>in</strong> Landdes Staatseigentums se<strong>in</strong>.Chancen für die Jugendstatt neuer SchuldenKommende Generationensollen e<strong>in</strong> besseres Österreichbekommen und ke<strong>in</strong>enSchuldenberg. Und siesollen <strong>in</strong> der Schule ihre<strong>in</strong>dividuellen Begabungenentfalten können. Darumwill die <strong>ÖVP</strong> Vielfalt stattE<strong>in</strong>heitsbrei. Darum, undnoch um viel mehr, geht esam 29. September.Breit und buntDie Liste der O<strong>ÖVP</strong>-Kandidat<strong>in</strong>nenund -Kandidaten ist e<strong>in</strong>Querschnitt durchs Land.Bürgermeister<strong>in</strong>nen, Vertreter aus Sozial-und Gesundheitsorganisationen, Betriebsräteaus voestalp<strong>in</strong>e, AMAG undGesundheitse<strong>in</strong>richtungen, der Vizepräsidentder Arbeiterkammer, Schülervertreter,Gewerkschaftsvertreter, Landwirteund Unternehmer und Vertreter verschiedenerInteressensvertretungen wie derJungen Wirtschaft oder der oö. Sportunion:Die Liste der O<strong>ÖVP</strong> ist e<strong>in</strong> Querschnittdurch die Bevölkerung. Und sie ist jungund weiblich: Insgesamt f<strong>in</strong>den sich unterden 64 Kandidat<strong>in</strong>nen und Kandidaten aufder Landesliste 22 Jugendkandidaten und32 Frauen.Unsere Bezirksspitzenkandidatenim InnviertelAugust Wög<strong>in</strong>gerSighart<strong>in</strong>g, Schärd<strong>in</strong>gManfred Hof<strong>in</strong>gerLambrechten, RiedGerald WeilbuchnerBurgkirchen, <strong>Braunau</strong>Alle Kandidat<strong>in</strong>nen und Kandidatender O<strong>ÖVP</strong> auf www.ooevp.atDarum <strong>ÖVP</strong>:„Rot-Grün mit irgende<strong>in</strong>emAnhängsel wird Politik fürWien und Umgebung machen.Die <strong>ÖVP</strong> schaut aufdie Interessen Ober<strong>österreichs</strong>und der Regionen“Wolfgang HattmannsdorferO<strong>ÖVP</strong>-LandesgeschäftsführerBezahlte AnzeigeDas Schlossfest Ranshofen verwöhnte bei strahlendemSonnensche<strong>in</strong> wieder die zahlreichen Besuchermit Innviertler Schmankerl. Das Motto der diesjährigenVeranstaltung „Auf den Spuren der K+K Mar<strong>in</strong>eakademie<strong>Braunau</strong>“. Besonders e<strong>in</strong>drucksvoll warder Reiterzug, der sich vom Stadtplatz <strong>Braunau</strong> nachRanshofen bewegte. Live-Musik und e<strong>in</strong> Laientheaterrundeten das Programm ab. Foto: creativwerbungUm der Vere<strong>in</strong>samung im Alter vorzubeugen, wurdeim Seniorenheim <strong>Braunau</strong> e<strong>in</strong>e Aktivgruppe mitAngehörigen gegründet. Diese Gruppe hat sich dasZiel gesetzt mit den Senioren und deren Angehörigenregelmäßig verschiedene Aktivitäten zu setzten. Sowurde die Stadtpfarrkirche besucht, wo die Gruppeauch durch Pfarrer Schnölz<strong>in</strong>ger begrüßt wurde. DieK<strong>in</strong>dheitser<strong>in</strong>nerungen wurden durch die Herstellungund Verzierung e<strong>in</strong>es Leiterwagens geweckt. VielFreude bereitete den Senioren auch e<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>samesEis essen. Die Lebensqualität der Heimbewohner wirddurch diese vorbildhaften Aktionen <strong>in</strong> jedem Fall erhöhtund bereiten den Senioren auch sichtbar Freude.Foto: Wolfgruber Maria45-Jährige Jubiläum des Team68 wurde mit e<strong>in</strong>erJazzmat<strong>in</strong>ee <strong>in</strong> der Schlosstaverne Ranshofen publikumswirksamgefeiert. Musikalische Highlights warendie Push&Pull und der bekannte Trompeter PitMüller.Bild: Gerl<strong>in</strong>de NöbauerDer <strong>Braunau</strong>er Stadtplatz verwandelte sich für e<strong>in</strong>paar Tage <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en italienischen Markt undverbreitete mit verschiedenen Speisen und Getränkene<strong>in</strong> Flair von Urlaub. Die Temperatur und derSonnensche<strong>in</strong> trugen wesentlich zur guten Stimmungund entsprechenden Besucherzustrom bei. Kostprobenmachten den E<strong>in</strong>kauf richtig schmackhaft undstimmte die Besucher auf den bevorstehenden Urlaube<strong>in</strong>.Foto: Michael PlasounigDer <strong>Braunau</strong>er Geme<strong>in</strong>derat Zoran Sijakowic wirdregelmäßig zur Eröffnung der Salzburger Festspielee<strong>in</strong>geladen. Unser Botschafter für Integration und <strong>in</strong>terkulturelleBeziehungen mit Vizekanzler Dr. Sp<strong>in</strong>delegger.Foto: ErnestoWirtschaftslandesrat Dr. Strugl <strong>in</strong>formierte sich überdie Aktivitäten des Tourismus <strong>Braunau</strong> unter der neuenObfrau Christ<strong>in</strong>e Baccili.Das Team der Oldstars bei der OÖ LebenshilfeLandesmeisterschaft. (Foto: Ladislav Vorich)Stehend von l<strong>in</strong>ks: Dr. Ferd<strong>in</strong>and Hacker, HelmuthGottste<strong>in</strong>, Pfarrer Dr. Franz Strasser, He<strong>in</strong>rich Huemer,Dr. Franz Mitterbauer, Vzbgm. Günther Po<strong>in</strong>tner,Baumeister Christian Königstorfer,Vordere Reihe von l<strong>in</strong>ks: LAbg. Bgm. Franz We<strong>in</strong>berger,Mag. Christian Hacker, Killian Hacker, JosefSperl, Hannes Waidbacher, NR Harry Buchmayr.Aus derHTL-ExperimentalkücheSellerie-Fisch-LasagneZutaten für 4 Portionen50 dag fe<strong>in</strong>er Meeresfisch (Heilbutt,Ste<strong>in</strong>butt, Seezunge, ...)1/2 KnollensellerieSalz, Pfeffer1 grüner und 1 roter Paprika1 Zwiebel1 geschälter Paradeiser(auch aus der Dose)1/8 l Weißwe<strong>in</strong>OlivenölSalz, frische italienische Kräuter(Basilikum, Thymian ...)1/4 l Milch5 dag Butter3 dag Mehl1 geriebene ZitronenschaleSalzZwiebel schälen und <strong>in</strong> Streifenschneiden, Paprika putzen (waschenund Strunk, Weißes und Kerneentfernen). In Olivenöl anbraten,geschälte Paradeiser dazu und mitWeißwe<strong>in</strong> aufgießen, würzen undetwas köcheln lassen.Die Butter erhitzen, Mehl dar<strong>in</strong>langsam anschwitzen bis es leichtgoldbraun wird, mit heißer Milchnach und nach aufgießen, dabeilaufend mit Schneebesen umrühren,salzen und geriebene Zitronenschaledazugeben.Den Sellerie putzen und <strong>in</strong> 8 dünneScheiben schneiden. Den Fisch <strong>in</strong>4 Stücke zerteilen, salzen, pfeffernund <strong>in</strong> Olivenöl auf beidenSeiten braten. Gleichzeitig dieSelleriescheiben leicht salzen undebenfalls <strong>in</strong> Olivenöl braten.Anrichten: E<strong>in</strong>e Scheibe Sellerie,darauf etwas Bechamelsauce, etwasPaprika-Paradeiser-Mischung unde<strong>in</strong> Stück Fisch, mit zweiter ScheibeSellerie bedecken und daraufwieder etwas Paprika-Paradeiser-Mischung.Dazu passt gut geröstetes Knoblauchbrotund mit etwas Zwiebelgeröstete Champignons.15Impressum:Medien<strong>in</strong>haber, Herausgeber und Redaktion:ARGE Konkret, Stadtplatz 35, 5280 <strong>Braunau</strong>Druck und Gesamtherstellug:Creativ Werbung, Industriezeile 15, 5280 <strong>Braunau</strong>Zugestellt durch Post AGRechtliche H<strong>in</strong>weise:Der gesamte Inhalt von „konkret.“ unterliegt demUrheberrecht, <strong>in</strong>sbesondere die Benennung„Konkret - Das Stadtmagaz<strong>in</strong>“, alle Grafi ken, Texte, Fotosund sonstige Gestaltungselemente.E<strong>in</strong>e Nutzung durch Dritte ist <strong>in</strong> ke<strong>in</strong>er Weise gestattet!Aufl age: 6.900 StückErgeht kostenlos an alle Haushalte im Stadtgebiet <strong>Braunau</strong>und RanshofenHaftungsausschluss:Es wird ke<strong>in</strong>e Haftung für die Vollständigkeit oderRichtigkeit der dargestellten Daten übernommen!


BIS MINUSDIENEUENUMMER 1IN BRAUNAU35%AUF VIELEMARKENMÖBELXXXLutz <strong>Braunau</strong>, Bauhofstraße 16, 5280 <strong>Braunau</strong>, Tel.: 050111/134211©XXXLutz Marken GmbHXXXLUTZ. WAS DER ALLES HAT.

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