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Aktuelle ProjekteSahiel Tap musste letzten Sommer wegen derFlut wegziehen. In der Hoffnung, sein Feld zubestellen, kam er nun mit seiner Familie zurück.hoffnungszeichenhoffnungszeichenFrau Nyaboth Buop kam sehr abgemagert in dieKlinik. Sie erzählt: „Früher gab es genug zu essenfür alle, auch Überschwemmungen waren nichtso häufig wie heutzutage.“Südsudan:Rückkehr mit HoffnunghoffnungszeichenAnfang Juni verteilte <strong>Hoffnungszeichen</strong> in der Region von PanidscharLebensmittel, um den Menschen in der größten Not zu helfen. Die Lagebleibt weiterhin angespannt, bis die nächste Ernte reif ist.Nach der langen, entbehrungsreichen Hungerzeit kamdie Hilfe von <strong>Hoffnungszeichen</strong> wie ein Segen zu denMenschen. Unser Mitarbeiter vor Ort, William Omwega,berichtet uns: „Familien, die mit ihren Kindern aufder Suche nach Nahrung weggezogen waren, kamen inihre Häuser zurück, als sie von der anstehenden Verteilunggehört haben. Menschen teilten die Nahrungsmittelmit ihren Nachbarn, die nicht von der Hilfe erfasstwerden konnten. So konnten wir dazu beitragen, diegrößte Not zu lindern.“ Die Lage ist jedoch nach wievor heikel, da die nächste Ernte erst wieder im Herbsterwartet wird. Sesam, Okraschoten und Mais könnenfrühestens im September geerntet werden. Sorghumhirsehingegen, das Hauptnahrungsmittel der Menschen,ist erst im Oktober oder November reif. Bis dahin müssendie Menschen weiterhin mit dem Wenigen auskommen,was sie haben.Hoffnung auf NahrungMit Beginn der Regenzeit im Mai kehrten auch vieleMenschen aus anderen Gegenden zurück in ihre Heimat,um ihre Felder zu bestellen. „Manche Familienkonnten jedoch erst spät aussäen, da viele so arm waren,dass sie sich anfangs kaum Saatgut leisten konnten.Im Vergleich zum vergangenen Jahr wurde wenigerangesät“, erklärt William weiter. Dies führt dazu,dass auch die Ernte im nächsten Jahr knapper ausfallenwird. Gerade Witwen und ältere Menschen sind davonsehr betroffen, da sie sich oft nicht selbst versorgenkönnen. Von manchen erfuhren wir bei unserer Verteilung,dass sie seit Tagen nichts gegessen hatten. So auchdie 70-jährige Nyaboth Buop, die mit starken Magenschmerzenin die Klinik in Duong kam. Sie sah sehrabgemagert aus; die Mediziner diagnostizierten eineMagenschleimhautentzündung bei ihr. Sie berichtete,4 <strong>Hoffnungszeichen</strong> | Sign of Hope 08/13


MenschenrechteProtestieren Sie für:• ein Ende der Gewalt gegen Zivilisten• Pressefreiheit und humanitäre Hilfe in Süd-KordofanProtestieren Sie bei:PresidentOmar Hassan Ahmadal-BashirOffice of the PresidentPeople’s PalacePO Box 281KHARTOUMSUDANBotschaft der RepublikSudanS.E. Herrn Baha’aldinHanafi Mansour WaheeshKurfürstendamm 15110709 BerlinFax: 030-8940 9693Die umkämpfte Region Süd-Kordofan liegt in der Grenzregionzum Südsudan. Seit 2011 kommt es fast täglichzu Bombardierungen, Überfallen und Verhaftungen vonZivilisten durch die sudanesische Regierung.Sudan:Sonst sterben die Menschen in derDunkelheitEin Team von Bürgerjournalisten berichtet unter Lebensgefahr über Bombardierungen und gewalttätigeAusschreitungen der sudanesischen Regierung gegenüber der Zivilbevölkerung in den Nuba-Bergen.1. Juli 2013: #Sudan Bewaffnete Truppen beschießenden Markt in Um Serdiba – dieses Mal töten sie zwei#Kinder zwischen 13 und 14, eins ist verletzt. --- SudanesischeAntonov kreist seit sechs Stunden über demDorf Kega – von 08.00 bis 14.00 Uhr, 24 Bomben fallen.Mehr dazu in unseren Eilmeldungen --- #Sudan BewaffneteTruppen attackieren Viehhirten in der Nähevon Um Serdiba. Drei Zivilisten getötet. Mehr dazu aufnubareports.org.Twitter: (dt.: Gezwitscher) Mikroblogging-Plattform,bei der in Echtzeit Kurznachrichten im Internetveröffentlicht werden können.Facebook: Soziales Netzwerk mit 1,1 MilliardenMitgliedern weltweit. Die Nutzer können sich untereinanderverknüpfen und durch das „posten“von Nachrichten, Bildern und Videos öffentlich undprivat austauschen.Internetseite von „Eyes und Ears Nuba“:www.nubareports.orgYouTube-Video über Naim:http://you.tube/jxi4R3uP9boNoch vor zwei Jahren wusste Ryan Boyette (31) nicht,wie man Twitter nutzt. Heute ist es eine seiner stärkstenWaffen. Er kämpft mit Einträgen wie diesen gegeneine Regierung, die massiv und brutal gegen Zivilistenin ihrem eigenen Land vorgeht. Die New York Times titelteeinst: „Der Mann, der blieb“, denn Ryan Boyetteging nicht, als es gefährlich wurde. Er kam mit 22 Jahrenaus Amerika in den Sudan, um für eine Hilfsorganisationzu arbeiten. Nach der Unabhängigkeitserklärung desSüdsudan 2011 begannen die Kämpfe in Süd-Kordofanmit neuer Intensität. Die Volksgruppe der Nuba fühltsich dem Südsudan verbunden. Rebellen der VolksbefreiungsarmeeSPLM-N (Sudan People’s Liberation Movement-North)setzen sich seitdem für eine Loslösung vonKhartum ein. Sudans Präsident Omar al-Bashir reagiertmit Angriffen aus der Luft und auf dem Boden auf dieAufständischen – trifft damit aber überwiegend die Zivilbevölkerung.Als der Konflikt immer weiter eskalierte,zogen ausländische Organisationen ihre Leute aus derKrisenregion zurück. Nicht so Ryan Boyette, er kündigte,heiratete eine Sudanesin und blieb.Berichterstattung trotz Verbot und BedrohungUm etwas zu tun gegen den tagtäglichen Terror, gründeteer das Netzwerk Eyes and Ears Nuba (dt. „Augen6 <strong>Hoffnungszeichen</strong> | Sign of Hope 08/13


MenschenrechteAm 9. Juni entstanden diese Krater durch Bombardierungennahe der Mädchenschule in Kauda. Terror wiedieser ist leider tägliche Realität für die Menschen inSüd-Kordofan.AFP/Phil MooreNuba ReportsAus Angst vor den Bombardierungen haben sichdie Menschen in die Höhlen der Nuba-Bergezurück gezogen. Da sie sich nicht trauen etwasanzubauen und Hilfsorganisationen kaum Zuganghaben, leiden viele Familien Hunger.und Ohren Nuba“), mit dessen Hilfe er Material über dieAngriffe auf die Bevölkerung im Landstrich Süd-Kordofansammelt. Journalisten wurde schon 2011 der Zugang indiese Gegend untersagt, und so sind die Texte, Fotos undVideos der Reporter von Eyes and Ears Nuba oft der einzigeWeg, um über die Menschenrechtsverletzungen zu berichten.Dass das nicht ohne Gefahr geschieht, zeigte sicherst kürzlich an der vermeintlich gezielten Bombardierungvon Boyettes Haus. Doch abschrecken oder gar abhaltenkann ihn so etwas nicht, denn so erklärte er nbcnewsgegenüber: „Ich denke, es ist das Risiko wert. Wenn ichnicht hier wäre und mein Team nicht die Arbeit machenwürde, die es macht, dann würde man nie diese Geschichtenkennen. Menschen würden in der Dunkelheit sterben,eben genauso, wie sie schon im letzten Krieg sterben mussten.“Es sind erschreckende Bilder mit schwer verwundetenBombenopfern, stark mangelernährten Kin dern oderbrennenden Häusern, die die Bürgerjournalis ten auf ihrerInternetseite, bei Twitter oder Facebook verbreiten. DieFilme zeigen schwer bewaffnete Männer, die eine völligeWillkür und erschreckende Brutalität ausstrahlen. EinMenschenleben scheint für sie nichts wert. Es werden Geschichtenerzählt, wie beispielsweise die von Naim, demJugendlichen, der grundlos verhaftet und gefoltert wurde.„Sie warfen mich auf den Pickup, brachten mich in eineHöhle und von dort nach Al Abassiya. Am Abend schlugensie uns und sprühten Wasser in unsere Nasen und Augen“,berichtet der Junge in dem Film von seinem Martyrium.Taktischer TerrorBoyette vermutet ein kalkuliertes Vorgehen der Staatsmacht:“Häuser anzünden, Terror erzeugen, Bombardierungen,Menschen aushungern lassen, all das ist eine üblicheTaktik der sudanesischen Regierung.“ Aufgrund derständigen Bombardierungen sind Tausende auf der Fluchtin den Südsudan, andere haben sich zum Schutz in die Bergezurückgezogen und leben dort in Höhlen. Aus Angstvor den Angriffen trauen sie sich nicht, etwas auf denFeldern anzubauen. „Der Hungertod ist längst Realität,kein Märchen: Die Menschen haben keine Lebensmittel.Sie essen Blätter und wilde Beeren aus dem Wald“, beschreibtMacram Gassis, der katholische Bischof von ElObeid (Region Kordofan), die humanitäre Situation gegenüberDeutschlandradio. Nur wenige Hilfsorganisationenhaben Zugang zu den dort lebenden Menschen.Es ist zudem die tägliche Angst vor Bombardierungen,Verhaftungen und Überfällen, mit der die Menschen inSüd-Kordofan leben müssen. Stehen wir ihnen bei undzeigen wir der sudanesischen Regierung, dass ihr brutalesVorgehen gegen ihre eigenen Menschen nicht ungesehenund ungehört ist, indem wir die Protestkartenverschicken.Den Artikel verfasste unsere Mitarbeiterin Annelie Haack.<strong>Hoffnungszeichen</strong> | Sign of Hope 08/137


Gebete August 201316.17.18.19.20.21.22.23.24.ÄthiopienEtwa 80 % der Frauen – 130 Millionen an der Zahl – sind inÄthiopien von Genitalverstümmelung betroffen. NGOs versuchendurch Aufklärung von Frauen, Lehrern und Dorfältesten ein Umdenkenzu bewirken. (Quelle: Africachild e.V.)KeniaDurch den zunehmenden Tourismus haben Zwangsprostitutionund sexuelle Ausbeutung von Kindern in den letzten Jahren zugenommen.Eine Studie von UNICEF ergab, dass schätzungsweise10.000 bis 15.000 Kinder betroffen sind. (Quelle: child-hood.com)99 % der Kenianer wissen lt. der Studie von diesem Kindersextourismus.76,3 % sagen, dass sie diese Praxis als „normal“ <strong>ansehen</strong>.(Quelle: child-hood.com)Welttag der humanitären Hilfe„Dieses Jahr gibt uns der Welttag der humanitären Hilfe die historischeMöglichkeit, […] eine kraftvolle und provokative Ideevoranzubringen: Menschen helfen Menschen. Dies ist der besteWeg, die gefallenen Helfer zu ehren […] und die Anstrengungenderer wertzuschätzen, die weitermachen mit ihrer großherzigenMission, rasche Hilfe denen zu bringen, die leiden.“ (UN-GeneralsekretärBan Ki-moon)WeltweitSeit dem ersten Auftreten der Immunschwäche Krankheit AIDS1981 starben weltweit mehr als 25 Millionen Menschen daran.Rund 34 Millionen sind mit dem HI-Virus infiziert. Trotz Aufklärungist die Zahl der Erkrankten noch immer erschreckend hoch,so der Welt-Aids-Bericht der UN. (Quelle: ARD)Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt, deutlich früher mitder Therapie von HIV-Patienten zu beginnen. So könnten bis 20253 Mio. Todesfälle und 3,5 Mio. Ansteckungen verhindert werden.Auch die Behandlung ungeborener Kinder im Mutterleib ist möglich.(Quelle: Focus)VietnamEin neues Gesetz ermögliche wieder, Menschen zu exekutieren.„117 Personen droht nun die unmittelbare Hinrichtung, 530 Personensind in der Todeszelle“, so Markus Löning, Menschenrechtsbeauftragterder Bundesregierung. Er fordert die sofortigeAussetzung und die Abschaffung der Todesstrafe. (Quelle: KNA)Internationaler Tag zur Erinnerung anden SklavenhandelHeute soll an das Schicksal von Menschen erinnert werden, dieaus ihrer Heimat verschleppt und als Sklaven verkauft wurden.Auch wenn die UN 1948 Sklaverei verboten haben, leben und arbeitenMenschen auch heute noch unter unmenschlichen Bedingungen.(Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung)WeltweitUN-Generalsekretär Ban Ki Moon sieht trotz Kürzungen in der25.26.27.28.29.30.31.Entwicklungshilfe gute Chancen,einige Vorhaben der Armutsbekämpfungbis 2015 zu erreichen.Der Anteil unterernährter Menschensei von 23 auf 15 % gesenktworden. Es gebe Fortschritte beimKampf gegen Malaria, Tuberkulose,Aids und beim Einsatz gegenKindersterblichkeit. (Quelle: dpa)HondurasObwohl die Wirtschaft wächst, wird die Kluft zwischen Armund Reich größer. Eine aktuelle Studie des UN-Entwicklungsprogrammszeigt eine Steigerung des Armutsindexes auf 66 %. 5,5Mio. Menschen befinden sich in extremer Armut – sie leben mitweniger als 1,25 US-Dollar am Tag. (Quelle: fidesdienst)Deutschland200.000 bis 600.000 Menschen sollen ohne gesicherten Aufenthaltsstatusin Deutschland sein. Beim letzten Ärztetag fasstendie Mediziner Ende Mai u.a. den Beschluss, dass die Versorgungvon akut erkrankten Flüchtlingen eine Aufgabe aller Ärztinnenund Ärzte sei. (Quelle: Spiegel online/dpa)Haiti/Dominikanische RepublikViele haitianische Flüchtlinge leben illegal in der DominikanischenRepublik. Ohne jedwede Rechte sind sie Repressalienskrupelloser Arbeitgeber ausgesetzt, die billige Arbeitskräfteausbeuten. (Quelle: Jesuiten-Flüchtlingsdienst)PhilippinenDer Schweizer Großkonzern Xstrata/Glencore plant auf der InselMindanao eine der größten Kupferminen der Welt, was umweltpolitischund menschenrechtlich negative Auswirkungen hätte.Dem Stamm der B’laan würde jede Lebensgrundlage weggenommen.(Quelle: Human Rights Online Philippines)DeutschlandTausende Menschen sind vor Krieg, Gewalt oder Vergewaltigungnach Deutschland geflohen und leiden unter einem Psychotrauma.In einem ehemaligen Berliner Krankenhaus befindet sich einBehandlungszentrum: „Wir haben jede Woche zehnmal mehrAnfragen, als wir aufnehmen können“, so Mechthild Wenk-Ansohn, Leiterin der Ambulanz. (Quelle: Spiegel online/dpa)Int. Tag der VerschwundenenDieser Tag erinnert an die vielen Menschen, die unerklärlicherweiseverschwunden sind. Oft wurden sie jedoch wegen ihrerpolitischen Einstellung inhaftiert, gefoltert oder sogar getötet.(Quelle: amnesty international)Myanmar/BurmaMehr als 30.000 Menschen der muslimischen Minderheit Rohingyasind auf der Flucht, weil sie von Buddhisten vertrieben wurden. Vielesuchen Zuflucht im Nachbarland Bangladesch. Human Rights Watchberichtet, dass viele Dörfer in Rakhine, wo die Rohingya ursprünglichleben, niedergebrannt wurden. (Quelle: Al Jazeera)hoffnungszeichen<strong>Hoffnungszeichen</strong> | Sign of Hope 08/139


Aktuelle ProjektehoffnungszeichenPater Andrea hält die Moskitonetze in den Händen, die den 320 Häftlingenüberreicht wurden. Im katholischen Lokalradio Good News berichtete er vonder erfolgreichen Hilfsgüterverteilung im Gefängnis.hoffnungszeichenUnter den zahlreichen Gefangenen befindensich sechs psychisch Kranke, die in isoliertenEinzelzellen untergebracht sind. <strong>Hoffnungszeichen</strong>möchte erneut eine Psychiaterin und weitereHilfsgüter in das Gefängnis entsenden.Menschenunwürdige Verhältnisse in GefangenschaftDie Gefängniswärter führen uns herum und zeigen unsdie neu ausgelegten Matratzen in den Räumen. Es freutmich, dass wir auf diese Art und Weise die Schlafsituationder Insassen verbessern können. Auch sie sind darüberglücklich und führen aus Dankbarkeit einen kleinenTanz auf. Dennoch sind die Umstände im Gefängnisnicht angemessen. Es gibt kaum geeignete Wasserquellenoder genügend Duschen. Wie wir bereits berichtethaben, hat die Gefängnisverwaltung schlichtweg zu wenigGeld zur Verfügung, um das Gefängnis ordentlichzu betreiben. Mit Bedauern vernehme ich, dass erneutsechs psychisch kranke Gefangene in isolierten Einzelzellenuntergebracht sind. Caterina Cirimelli, unsereProjektleiterin im Südsudan, erzählt mir: „Einige vonihnen sind ehemalige Soldaten, die von kriegerischenAuseinandersetzungen traumatisiert sind und nunpsychische Probleme haben.“ Diese Menschen habenkeine Straftat begangen, aber man kennt im Südsudankeinen anderen Weg, mit psychisch erkrankten Menschenumzugehen, als sie wegzusperren. Leider gibt es im Gefängniskein permanentes psychiatrisches Fachpersonal,das sich um diese Menschen kümmern könnte.<strong>Hoffnungszeichen</strong> hilft, indem wir bereits mehrfacheine kenianische Psychiaterin ins Gefängnis geholt haben.<strong>Hoffnungszeichen</strong> im RadioNach der Verteilung im Gefängnis führt der SenderRadio Good News ein Interview mit Pater Andrea. Caterinaberichtet mir später begeistert von die sem Interviewund davon, dass sich durch das Engagement von <strong>Hoffnungszeichen</strong>unser Leitvers „Was ihr für einen meinergeringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan!“(Mt.25,40) erfüllt habe. Später trifft sie zufällig denGefängnisdirektor von Rumbek, der <strong>Hoffnungszeichen</strong>für die gute Arbeit im Gefängnis lobt und sich bedankt.Als eine der wenigen Hilfsorganisationen haben wirnoch einen Zugang zu diesem Gefängnis, um die Lebensumständeder Häftlinge menschenwürdiger zugestalten. Weiterhin werden wir daher den Gefangenenmit Hilfsgütern beistehen und den psychisch erkranktenMenschen mit einer Psychiaterin die notwendigeBehandlung zukommen lassen.Bitte unterstützen Sie diese humanitäre Geste im Gebetund mit Ihren Gaben. Vielen Dank.Den Artikel verfasste unser Mitarbeiter Andreas Schmitz.<strong>Hoffnungszeichen</strong> | Sign of Hope 08/1311


Menschenrechteepochtimes/dajiyuanProtestieren Sie für:• die Freilassung Du Bins• Pressefreiheit in ChinaSeit Wochen wird der Journalist Du Bin auf einer chinesischenPolizeidienststelle festgehalten. Seine letzte Reportage über Folterin einem Umerziehungslager hatte zu seiner Verhaftung geführt.Protestieren Sie bei:PremierLi Keqiang Guojia ZongliThe State Council General Office2 Fuyoujie, XichengquBeijingshi 100017PEOPLE’S REPUBLIC OF CHINAChina:Die Macht der Worte und BilderBotschaft der VR ChinaS. E. Herrn Mingde ShiMärkisches Ufer 5410179 BerlinFax: 030-27 58 82 21Der Journalist Du Bin sitzt wegen seiner menschenrechtlichen Aufklärungsarbeit in Haft – er ist nureiner von vielen. Das mächtige China zittert vor ihm und allen, deren Mut größer ist, als die Furcht.Worte und Bilder haben Macht. So viel Macht, dassselbst der gigantische chinesische Staatsapparat davorerzittert. Es ist kein Zufall, dass in vielen Ländern derWelt Journalisten und Autoren verfolgt werden – inChina ist diese Verfolgung besonders rigide.Der Journalist, Fotograf und Dokumentarfilmer Du Bin hatwährend seiner 15-jährigen Tätigkeit als Reporter immerwieder Menschenrechtsthemen aufgegriffen. Auch Bücherhat er veröffentlicht – mit brisanten In-halten. Korruption,Menschenrechtsverletzungen durch chinesische Behörden,gewaltsame rechtswidrige Zwangs räumungen in Shanghai,der Hungertod Hundert tau sen der unter der Herrschaft vonMao Zedong oder die gewaltsame Niederschlagung derDemo kra tie bewegung auf dem Tiananmen-Platz 1989 –vor keinem Thema schreckte der mutige Journalist zurück.Irgendwann wurde den chinesischen Behörden dieseunbequeme Recherchearbeit offensichtlich zu viel. DuBins letzte Arbeit, ein 2013 im Internet veröffentlichterDo kumentarfilm über Folter und andere Misshandlungen in einem chinesischen Umerziehungslager fürFrauen, brachte dem Menschenrechtler am 31. Mai eineHausdurchsuchung und die Verhaftung ein. Seitdemwird er, wie die Menschenrechtsorganisation amnestyinternational berichtet, auf der Polizeiwache des BezirksFengtai in Peking festgehalten.Angst vor FolterErst am 17. Juni, mehr als zwei Wochen nach seinerVer haftung, durften ihn seine Familie und zwei Anwältebesuchen. Laut dieser Anwälte fehlt für die Anschuldigung,die gegen Du Bin erhoben wurde, die sachlicheGrundlage. Ihm wird vorgeworfen, „Streitig keitenausgelöst und öffentliches Ärgernis erregt zu haben“(Artikel 293 des chinesischen Strafgesetz-buchs) – beieinem Schuldspruch kann er mit bis zu fünf Jahren Haftbestraft werden.Offen reden konnten der Häftling und seine Verwandten aufgrund der Anwesenheit von Polizistennicht. Seine Schwester Du Jirong äußerte, wie dieZeitung The Epoch Times berichtet, ihr Bruder habe„gut ausgesehen“. Da Folter und Misshandlung vonpolitischen Gefangenen in China aber weit ver breitetsind, muss um die Gesundheit und die kör perlicheUnversehrtheit Du Bins gefürchtet werden. Laut derOrganisation Reporter ohne Grenzen rangiert Chinaauf der Internationalen Rangliste der Pressefreiheitauf Platz 174 – nur 6 Länder sind noch schlechterplatziert. Allein 2013 wurden bisher 98 chi nesischeJournalisten und Internet-Aktivisten ver haf tet; mehrals in jedem anderen Land der Welt.Mit unserer Protestkarte und Ihrer Unterschrift wollenwir Du Bin beistehen und uns für seine Freilassungeinsetzen. Auch bei unseren Protesten gilt: Worte habenMacht!Den Artikel verfasste unsere Mitarbeiterin Dorit Töpler.12 <strong>Hoffnungszeichen</strong> | Sign of Hope 08/13


<strong>Hoffnungszeichen</strong>-Forum<strong>Hoffnungszeichen</strong> Besuch aus Kenia in und den Südsudan MedienRegelmäßig Anfang schreiben Juli besuchten wir in unserem unsere Maga Kollegen zin über Caterina Geschehnisse Cirimelli in denProjektregionenund Francisund unGacheruse rer Arbeithier inzugunstenDeutschland.vonGemeinsamMenschen inmitNot.Aber auch in anderen Medien wird über unsere Arbeit be richtet. Hoff -nungs zei chensden VorständenMenschen rechtsund denexperteMitarbeiternKlaus Stieglitzaus demführteProjektreferatim letztenOktober mit und einigen der Buchhaltung internationalen erarbeiteten Journalisten sie das eine AusgabenbudgetMen schen rechts -reise mit dem anhand Schwerpunkt der geplanten Justizsystem Aktivitäten und unserer Rechts staat eigenen lichkeit Projekte im Südsudandurch. im Südsudan Bald darauf für erschien das nächste das Geschäftsjahr. erste Video bei Caterina lebt inder Nach rich Rumbek tenagentur und arbeitet AFP. Und dort auch als Feldkoordinatorin die englische für die beidenTimes Krankenstationen. veröffentlichte Daher in diesem steht sie Zusam in ständigem - KontaktZei tung Themenhang einen mit Francis, Artikel über der als die Buchhalter dramatischen in unserem Zustände Büro in Nairobiim GefängnisarbeitetvonundJuba.vonAberdortnichtaus unternur imanderemLand derden Zahlungsverkehrkoordiniert.Queen wird über die Men schen rechts situation imSüd sudan berichtet. Auch im heimischen Südkurierfand sich Anfang Wenn Sie Februar wissen möchten, ein Artikel wie über das unsere funktioniert Arbeitdann und können die ak Sie tuelle das unter Situation folgendem vor Ort. Link: Lesen könnenund was Francis dabei genau tut, QR-Code zuhttp://bit.ly/hz-nairobi oder mit Sie nebenstehendem diese Berichte QR-Code unter in der einem Internet-Kurzadresse:Videoclip sehen.den beidenPresse berichten.bit.ly/YZvJ2DProjektpartner zu BesuchhoffnungszeichenAm 24. Januar 2013 besuchte uns SebastianKämpf während seines Hei maturlaubes. HerrKämpf ist seit Mai als Entwicklungskoordinatorim Süd sudan tätig. Er wurde von der Arbeits gemeinschaftfür Entwicklungshilfe, Mise reor unddem DeutschenKlappe dieEntwicklungserste und Action!dienstSieentsandt.kennen unsereInKliniken im Südsudan bereits von den Fotosdieser und Funktion Berichten. betreut Nun er kann auch man ein unsere Pro jekt, Projekte das aber auch in bewegten Bildern sehen und hören.Hoff Im November nungs zeichen 2012 Stiftung und März un 2013 terstützt waren unsere Mitarbeiter mit Videoequipment vorvon derwird. Ort In einem und haben lebendigen die Erlebnisse Vortrag und be rich Begegnungen tete er festgehalten. Zu sehen sind die ersten fertigbegeistert geschnittenen von den Kinder Filme auf gärten, unserem die Hoff YouTube-Kanal:nungszeichenwww.youtube.com/hoffnungszeichen mit einem täglichen Mittag essen für oder dieüber den nebenstehenden QR-Code.Kleinen Es lohnt unterstützt. sich, den Etwa Kanal 300 zu Kin abonnieren der kön oder nen immer mal wieder vorbeizuschaueninnerhalb und so des neue Projektes Filme die über Vor beispielsweise schule besuchen, das Leben im Südsudan, die Kultur, diewelche sie gut auf den Grund schulbesuch vorbereitet.Patienten und Mediziner zu entdecken.Konto-Nr. des AuftraggebersBeleg/Quittung für den AuftraggeberEmpfänger<strong>Hoffnungszeichen</strong> e.V.Konto-Nr.1910GeldinstitutEKK-Kassel (BLZ 520 604 10) VerwendungszweckZuwendungEURODas Finanzamt Singen hat durch Bescheid vom02.03.12 06.05.13 zu Steuer-Nr. 18159/19153 die Gemeinnützig-keit und Mildtätigkeit von <strong>Hoffnungszeichen</strong> e.V. aner-kannt.Zuwendungen an den Verein sind daher nach § 10bEStG bzw. § 9 Nr. 3 KStG steuerbegünstigt.Bis zu einem Betrag von 200.– Euro gilt der quittierteBeleg in Verbindung mit dem Kontoauszug als Zu -wendungsbestätigung.<strong>Hoffnungszeichen</strong> e.V.Schneckenburgstraße Kreuzensteinstraße 18 11 · 78224 d • 78467 Singen KonstanzName des AuftraggebersDatum/Quittungsstempel


Einzugsgenehmigung für <strong>Hoffnungszeichen</strong> e.V.Wenn Sie uns dauerhaft unterstützen wollen, wählen Sie die für Sie günstigste Zahlungsart.Ja, ich ermächtige <strong>Hoffnungszeichen</strong> e.V., den angekreuzten Betrag bis auf Widerruf von meinem Konto einzuziehen.EZGs sparen Verwaltungskosten und meine Spende steht schneller zur Verfügung. Wenn ich keinen Verwendungszweckangebe, können Sie meine Spende frei einsetzen.Ich spende: 10,– Euro 25,– Euro 50,– Euro ,– EuromonatlichvierteljährlichVerwendungszweckZuwendung (Spende) für <strong>Hoffnungszeichen</strong> e.V.Konto-Nr. Bankleitzahl Abbuchung erstmalsGeldinstitutDatum, UnterschriftBei Adressänderung bitte ausfüllenBitte ausfüllen, abtrennen und und senden; senden an: <strong>Hoffnungszeichen</strong> an: e.V., Schneckenburgstraße e.V., Kreuzensteinstr. 11 18, d, 78467 78224 KonstanzSingenIhre Leser- bzw. Spendernummer:ImpressumHerausgeber:<strong>Hoffnungszeichen</strong> | Sign of Hope e.V.Schneckenburgstraße Kreuzensteinstr. 18, 11 78224 dSingenD-78467 Telefon: Konstanz07731/67802Telefon Telefax: 0 75 07731/67865- 9 45 01-60Telefax www.hoffnungszeichen.de0 75 31 - 9 45 01-61www.hoffnungszeichen.demail@hoffnungszeichen.demail@hoffnungszeichen.deEhrenamtlicher Aufsichtsrat:Ehrenamtlicher Gerhard Heizmann Aufsichtsrat:(Vorsitzender)Gerhard Manfred Heizmann Steiner (stv. (Vorsitzender)Manfred Pfr. Wilhelm Steiner Olschewski (stv. Vorsitzender)Pfr. Ute Wilhelm Felgenhauer-Laier OlschewskiUte Stefan Felgenhauer-LaierDaubStefan DaubVorstand:Vorstand:Reimund Reubelt (Erster Vorstand)Reimund Klaus Stieglitz Reubelt (Zweiter (Erster Vorstand)Klaus Stieglitz (Zweiter Vorstand)Redaktion:Redaktion:Carolin Braun, Annelie Haack,Carolin Reimund Braun, Reubelt, Annelie Andreas Haack, Schmitz, MartinHofmann, Klaus Stieglitz, Reimund Dorit Reubelt, Töpler AndreasSchmitz, Klaus Stieglitz, Dorit TöplerErscheinungsweise:monatlichISSN 1615-3413Verantwortlich im Sinnedes Pressegesetzes:Reimund Reubelt<strong>Hoffnungszeichen</strong> e.V.Schneckenburgstraße Kreuzensteinstr. 18 11 dD-78467 78224 Singen KonstanzGrafik und Druck:Druckhaus Hartmann,78247 HilzingenDer Umwelt zuliebe:chlorfrei gebleichtes PapierAuflage: 47.30048.000Der Nachdruck von Arti keln diesesHeftes ist unter Angabe der Quelleund Zustellung von einem Belegexemplar aus drücklich er wünscht.Spendenkonten:EKK-KasselKto.1910 BLZ 520 604 10SWIFT-BIC: GENODEF1EK1IBAN: DE72520604100000001910Sparkasse Singen-RadolfzellKto. 3403029 BLZ 692 500 35SWIFT-BIC: SOLADES1SNGIBAN: DE51692500350003403029Postfinance (Schweiz)Postscheck-Kto. 85-513588-8SWIFT-BIC: POFICHBEXXXIBAN: CH4109000000855135888<strong>Hoffnungszeichen</strong> | Sign of Hope e.V.(St.-Nr. 18159/19153) ist durchFreistellungsbescheid desFinanzamtes Singen vom 06.05.201302.03.2012als eine ge mein nützigen undmildtätigen Zwecken dienendeOrganisation anerkannt.Eine Sammelzuwendungsbestätigung fürEinzahlungen auf unsere deutschenSpendenkonten wird automatisch amEnde des Kalenderjahres erstellt.H o f f n u n g s z e i c h e n e . V .hoffnungszeichenhoffnungszeichen1 9 1 05 2 0 6 0 4 1 0E U RHilfe für Menschen inNot.Wir bringen Nahrung und not wen--dige Hilfs güter zu den Menschen.Danke, dass Sie mithelfen!


Südsudan:Wir wollen im Gefängnis von Rumbek weitere Hilfsgüter verteilenund den psychischKranken eine Psychiaterinan die Seite stellen.Mit Ihrer Spende erfahrendie Menschen, dasssie in ihrem Leid nichtvergessen sind. Danke.(Lesen Sie dazu die Seiten 10-11)hoffnungszeichenSüdsudan:Schon einfache Infektionen können die Körper von Kindernwie Nyameat (7) auszehren. Um wieder gesund zu werden,brauchen die kleinen Patienten dringend medizinische Hilfe,die sie in unserer Buschklinik in Duong erhalten können. Dasist möglich dank Ihrer Spende. Herzlichen Dank.(Lesen Sie dazu die Seiten 4-5)hoffnungszeichenAktuelle Projekte Aktuelle Projekte


Liebe Freunde!Liebe Freunde!SEIN Wort ist LebenOstergedanken vom Bodensee (Joh 21, 1-14)Eins ist not: Christus! Und dieser Eine sagtvon der Schrift: „Sie ist’s, die von mir zeuget.“Jeder von uns ist in seinem Lebensschiffchen– Größeres können wir von der Bibel nichtsagen,unterwegs.und mitDiewenigerSegel sinddürfengesetztwir unsundnichtmehrzufrieden oder weniger geben: nehmen Solus Christus!“ wir das Steuerruder festin die Hand. Wir versuchen in allen Wetterlagen (M. Niemöller, den 1892-1984) Kurs zuhalten: ruhiger See, Sonnenschein, * wunderbare Sicht; dunkleDie Wolken, Bibel auf ist kommender weniger ein Buch, Sturm, sondern Himmel vielmehr pechschwarz,eine Stimme:die Blitze Stimme zucken, des Donner, lebendigen Sturzregen, Gottes. unruhiger See, hohe Wellen,Lebensangst. Manchmal dichter Nebel, keine (M. Buber, Sicht: Wo 1878-1965) binich? Einsamkeit, Verlassenheit. *Amen, Es gibt amen, Situationen, ich sage in euch: denen Wer ich mein mich Wort wie hört die Jünger und dem fühle. glaubt,derSie sindmichdiegesandtganzehat,Nachthat dasaufewigeFischfangLeben;unterwegs, kommthabennicht inssichGericht, sondern ist aus dem Tod ins Leben hinübergegangen.so abgemüht, sind erschöpft: „Aber in dieser Nacht fingenJoh 5,24sie nichts.“ (21,3) Verzweiflung, Resignation?*Herr,Auf unsererDu selbstLebensfahrtsprichst zuimmir:Schiffchen„Ich bin dasin „WindBrot desundLebens“Wetter“–„Ich gibt es bin wichtige der wahre Grundfragen: Weinstock“ – Erfüllt „Ich bin sich das mein Licht Leben? der Welt“ Hat –„Ich mein bin Leben die Tür“ einen – Sinn? „Ich bin Wenn der ich gute am Hirt“ Ufer – anlege, „Ich bin werde der Weg, ichdie dann Wahrheit erwartet? und Oder das Leben“ wird sich – „Ich mein bin Leben die Auferstehung verlieren? und dasLeben“ Und dann – Und diese immer Ostererfahrung höre und fühle im ich letzten auch Kapitel dabei: „Für des euch“Johannesevangeliums: „Als der * Morgen dämmerte, standHerr, JESUS lass am mich Ufer.“ Dein (21,4) Wort hören und im Herzen bewahren undverkünden Nach der Nachtfahrt und leben! meines Lebens kommt ein neuer Morgen,der Ostermorgen, der alles Vergebliche * und Unerfüllt<strong>eV</strong>ieleverwandelt.Jünger zogenDennsichan meinemzurück undLebensuferwandertenstehtnichtJESUS,mehrdermitihm umher. Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen?Auferstandene. ER wartet auf dich und mich! Im VertrauenSimon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen?auf IHN, auf SEIN Wort, finden wir die Erfüllung unseresDu hast Worte des ewigen Lebens.Lebens: „Sie warfen das Netz aus und konnten es Joh nicht 6,66-68 wiedereinholen, so voller Fische war es.“ * (21,6)Herr, Eine frohe gib uns Osterzeit! Mut zum Hören auf das, was du uns sagst. Wir dankendir, dass du es mit uns wagst.Herr, Herzlichst gib uns Mut zum Glauben an dich, den einen Herrn. Wir dankendir, Ihr denn Wilhelm du bist Olschewski uns nicht fern.(Lied 1964, Kurt Rommel)Herzlichst IhrWilhelm OlschewskiPfarrerWilhelm Olschewskiehrenamtliches Aufsichtsratsmitglied

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