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FLUETLIECHT - FC Malters

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1. MannschaftBericht: Marcel WobmannDie 1. Mannschaft in der Saison 2013/2014Fluetliecht 2/13Nach einer spannenden und teilweise nervenaufreibendenRückrunde mit vielen Aufund Abs belegte die erste Mannschaft amSchluss den achten Schlussrang mit 29Punkten. Mit dem Sieg in Brunnen im letztenSpiel der Saison 2012/2013 konnteman den Ligaerhalt schlussendlich «souverän»bewerkstelligen.Bereits Ende April durften wir schon bekanntgeben,dass unser erfolgreicher Trainer-StaffGaisberger Franz, Britschgi Andréund Rossi Sergio eine weitere Saison anhängenwerden.Die Vorbereitung auf die neue Saison2013/2014 begann am 4. Juli mit einpaar neuen Gesichtern, welche allesamtdas Fussballspielen in <strong>Malters</strong> erlernt haben.Entweder sind sie nun wieder zu ihremStammverein zurückgekehrt oder kamenvon den eigenen Junioren oder derzweiten Mannschaft.Diese waren Vogel Kevin (zurück aus Rothenburg),Neziri Ljutvi (zurück aus Emmenbrücke),Neziri «Timi» Festim (zurückaus Emmenbrücke), Aemmer Silvan (2.Mannschaft), Burri Dominik (A-Junioren),Ruffieux Silvan (2. Mannschaft) und LippRaphael (2. Mannschaft).Allen ein «herzliches Willkommen» bei derersten Mannschaft.Wir freuten uns alle auf die neue Saisonwaren überzeugt, dass wir als Einheit undmit derselben Begeisterung wie bishernoch viel zusammen bewegen und erreichenkönnen. In den Vorbereitungsspielen,welche auch geprägt waren von vielen Ferienabwesenheitenund leider auch schwerenVerletzungen einzelner Spieler (BachmannSilvan oder Stübi Pädi), standenimmer wieder kleinere Schritte im Mittelpunkt,um als Team vorwärtszukommen,um dann beim Saisonstart gegen den <strong>FC</strong>Stans bereit zu sein. Und wie man an denResultaten sieht, haben wir uns mit jedemSpiel auch gesteigert und sind als Mannschaftgewachsen. Wirklich erfreulich istdie Tatsache, dass der eingeschlageneWeg mit eigenen Junioren vom Trainer-DuoFranz und André sehr erfolgreich in die Tatumgesetzt wurde, bzw. wird.An dieser Stelle stellen wir euch schon einenTeil der neuen Leute beim <strong>FC</strong> <strong>Malters</strong>vor:Fortsetzung Seite 43


Junioren CBericht: Andy TschoppNeue Herausforderung «Coca-Cola Junior League»SG C-Junioren Wolhusen-<strong>Malters</strong>Nachdem die SG C-Junioren des <strong>FC</strong> Wolhusenund <strong>FC</strong> <strong>Malters</strong> die Rückrunde glücklichauf dem 1. Platz in der 1. Stärkeklasseabschliessen konnten, durften wir unsin dieser neuen Saison auf die Coca-ColaJunior League freuen.Nach den 6 Kennenlerntrainings und derdamit verbundenen Kaderselektion ging esgleich noch mit 2 weiteren Trainings weiter,bevor alle in die verdienten Sommerferienentlassen wurden. In der Hoffnung,dass nicht alles taktische/technische Wissenverloren ging, trafen wir uns AnfangAugust zur Vorbereitung. In den Freundschaftsspielengegen starke 1.-Stärkeklasse-Mannschaftensetzte es resultatmässigzahlreiche Niederlagen ab, doch sah manauch spielerische Lichtblicke, welche esauszudehnen galt.Im 1. Meisterschaftsspiel ging es auf derBlindei gegen Emmen United a (UN15)los. Durch dumme Gegentore gerieten wirauf die Verliererstrasse. Trotz guter kämpferischerLeistung und Anschlusstreffernkamen wir nicht mehr zurück ins Spiel undverloren 2:5. Im Cupspiel gegen den SCCham dominierten wir die 1. Halbzeit,aber vergassen das Toreschiessen. So kames, dass wir in der 70. Minute das 0:1kassierten. Trotz Schlussoffensive wollteuns an diesem Abend in Cham kein Torgelingen und so schieden wir im Cup bereitsin der 1. Runde aus. Es galt nachvorne zu schauen. Im Meisterschaftsspielgegen das Team Seetal machten wir dennotwendigen Schritt vorwärts und spieltensehr gut mit. Leider gelang uns auch indiesem Spiel kein Tor und so genügte derHeimmannschaft ein Treffer zu ihrem Sieg.Im ersten Heimspiel in <strong>Malters</strong> gegen dieSG Ibach-Schwyz kassierten wir in der10. Minute ein unnötiges Gegentor, dochliessen wir uns von den guten Vorsätzennicht abbringen und spielten weiter munternach vorne. So gelang Rici 5 Minuten späterder Ausgleich. In der 2. Halbzeit gingdas Spiel hin und her. Die Schlussoffensivewurde mit neuen Kräften von der Bank intensiviertund so erzielte Cyril in der 70.Minute den 2:1-Siegestreffer. Die Freudeüber die ersten 3 Punkte in der Coca-ColaJunior League waren gross. Den Schwungnahmen wir mit nach Eich zum Spiel gegendas Team Sempachersee. Bereits inder 5. Minute konnte Levin das 0:1 erzielen.Nach einem Eckball konnte die Heimmannschaftausgleichen und mit einemGlücksschuss sogar in Führung gehen. Siefühlten sich zu sicher. Rici gelang in der45. Minute der Ausgleich. Wir hielten sehrgut mit, doch leider verliess uns das Glückin der Schlussphase. Zuerst erhielt dasTeam Sempachersee einen Penalty zugesprochen,welchen sie zum 3:2 verwerteten,bevor sie dann einen Konter zum abschliessenden4:2 nutzten. Trotz Niederlagedurften wir mit erhobenen Köpfen nachHause reisen. Das Sonntagsspiel gegenden <strong>FC</strong> Willisau sollte eines zum Vergessenwerden. Irgendwie wollte es nicht zusammenpassenund wir verloren mit 1:6. Imvorgezogenen Spiel, dem Derby gegen dasTeam Amt Entlebuch, ging es ab der 10.Minute so richtig Los. Zuerst schossen wirein herrliches Tor, bevor Minuten später derGast wieder ausgleichen konnte. Dochzum Glück stellte unsere Offensive das Toreschiessennicht ein und in der Defensivewurden wir besser, sodass es zur Pause5:2 für uns stand. Kurz nach der Pausegelang uns sogar das 6:2. Danach plätschertedas Spiel hin und her, wobei derGast zwei seiner Chancen nutzen konnte,so, dass das Spiel mit 6:4 zu unserenGunsten endete. Im Auswärtsspiel vor denHerbstferien gegen den Gruppenleader SGBuochs-Stans war scheinbar nicht viel zuholen. Wir verloren mit 3:0. Ich selberkonnte nicht dabei sein, weil mein SohnPhilipp entschieden hatte, an diesem Tagauf die Welt zu kommen. Meine Juniorengratulierten mir mit einer Windeltorte. Ichhatte eine Riesenfreude über diese Überraschung.Danke vielmal allen meinen Junioren– «ihr seid alles geili Sieche».6


Junioren DaBericht: Marco Bieri und Sverio MastropietroFluetliecht 2/13HerbstrundeNach den ersten paar Trainings in den Sommerferienerzielten wir super Resultate inden Freundschaftsspielen. Zuerst gewannenwir 7:1 gegen Littau Db. Das zweite Spielfand gegen Ebikon statt. Ein Team, dasebenso wie das unsere in der kommendenSaison in der 1. Stärkeklasse antreten wird,also einen echten Gradmesser darstellte.Auch dieses Spiel konnten wir mit 5:2 füruns entscheiden, obwohl wir zuerst 0:2 hintenlagen. Als letzter Test vor der Meisterschaftnahm unser Team am 1./2.-Stärkenklassen-Turnier in Littau teil. In der Gruppenphaseresultierten fünf Siege und zwei Unentschieden,ohne einen Gegentreffer indiesen ersten sieben Spielen zugelassen zuhaben.Im Halbfinal bekamen wir es dann mitdem <strong>FC</strong> Luzern U12 zu tun. Trotz superLeistung mussten wir uns mit 0:1 geschlagengeben. Im Spiel um Rang 3 spieltenwir nun noch gegen den <strong>FC</strong> Littau Da. Spätestensab diesem Zeitpunkt sah man esuns an, dass wir nun schon acht Spiele inder glühenden Sonne spielten und unsereEnergiereserven aufgebraucht waren. Wirverloren wieder mit 0:1, konnten aber amSchluss stolz auf unseren 4. Platz sein.Eine Woche später – endlich – der langherbeigesehnte Meisterschaftsstart. Wirspielten auswärts gegen den <strong>FC</strong> Littau.Man konnte nicht sagen, woran es lag.War es das schlechte Wetter, der Kunstrasen(welcher das Wort Kunstrasen garnicht verdiente) oder die Müdigkeit vomletzten Turnier? Wir verloren mit 10:0,wobei gesagt werden muss, dass das Resultatverfälscht ist. 3:0 oder 4:0 wäreanhand des Spielverlaufs gerechtfertigtgewesen. Eine Woche später war nun dieMotivation noch grösser, endlich die erstenPunkte nach Hause zu nehmen. Wir gastiertenbeim <strong>FC</strong> Rothenburg, wo unserTeam nach einer guten Leistung die ersten3 Punkte holte. Wir siegten mit 2:5.Daraufhin folgten weitere drei Siege in Folgegegen die Mannschaften aus Hitzkirch(2:1), Grosswangen (4:0) und Eschenbach(2:3). Als Nächstes war dann dasSpiel gegen den <strong>FC</strong> Sempach angesagt,welches bereits das zweite Spiel unter derWoche war (am Dienstag hatten wir auswärtsgegen Eschenbach gespielt und nunwar Donnerstag und wir mussten, erneutauswärts, gegen Sempach antreten).Dort mussten wir uns mit 4:0 geschlagengeben. Zum Glück kamen danach dieHerbstferien. Wir konnten zwei Wochentrainieren, ohne dass mit SchulferienbedingtenAbsenzen ein Spiel anstand.Nach diesen zwei spielfreien Wochen wardie Vorfreude auf das Auswärtsspiel in Emmenbrückeriesig. Gefühlte zehn Sekundennach dem Anpfiff war diese dann aberschon weg. Wir lagen 0:1 hinten. Dass wiranschliessend auch noch zwei Verletzteauswechseln mussten und nun keinen Ersatzmehr hatten, passte irgendwie zudiesem Tag. Unser Team wusste aber,wenn wir unseren 4. Platz in der Tabellebehalten wollen, mussten wir dieses Spielunbedingt gewinnen. So sah man auch alsZuschauer, dass der Wille und die Einsatzbereitschaftvon jedem einzelnen Spielerbei weit über 100% lag, sodass wir dieseskämpferische Spiel am Schluss mit 2:5 füruns entscheiden konnten.Unser Fazit nach den ersten sieben Spielenin der Herbstrunde: Mit fünf Siegen undzwei Niederlagen sind wir sehr gut in dielaufende Meisterschaft gestartet. JedesTraining und jedes Spiel macht mit euchJungs wirklich Spass. Herzlichen Dank füreuren tollen Einsatz und den super Teamzusammenhalt.7


Wir bleiben beider BearbeitungIhrer Anliegenzuverlässig,unkompliziertund schnell –versprochen.Reto StadelmannZweigstellenleiterLuzern-LittauGebr. Vogel & Co. AGGebr. Vogel & Co. AGSchlosserei + MetallbauEistrasse 186102 <strong>Malters</strong>tel. 041 497 32 24Tel. 041 497 38 32fax 041 497 45 24mwst.-nr. 158 011MetallbauUnsere Herausforderung ist es, Ihre Pläne zu verwirklichen.Wir empfehlen uns für:Wintergärten • Treppenanlagen in jeder Form und Grösse • Innen-, Aussen- und Treppengeländer• Vordächer, Pergola, Treppenhaus- und Liftverglasungen • Auto- und Velounterständeinkl. Parkiersysteme • Türen und Fenster • BrandschutztürenAusführung in Stahl, CNS und Aluminium


Junioren DaBericht: Ciaccia FurianoFluetliecht 2/13Vorrunde 2013In der letzten Schulferienwoche startetenwir mit unserem ersten Training in der Vorrunde2013/14. Für alle 11 Spieler ist esdas erste Mal als D-Junior in ihrer Karriere.Motiviert und mit viel Respekt nehmen wirdiese Saison in Angriff. Die erste Partie folgtesogleich am Wochenende. Der Gegnerhiess Littau und wir besiegten Sie mit 11:2recht deutlich. Und wohlgemerkt das ersteMal überhaupt auf dem D-Feld mit D-Junioren-Regeln!Grossartig! Irgendwie war dasder Startschuss für unsere kleine Siegesserie:Sieg gegen SC Eich 22:3, Sieg gegenSC Kickers Luzern 6:3. Die erste Niederlagemussten wir gegen den <strong>FC</strong> Perlen-Buchrainmit 9:5 zu Hause hinnehmen. Als Wiedergutmachungfür unsere immer zahlreich angereistenEltern (Fans!) siegten wir auswärtsgegen den <strong>FC</strong> Grosswangen mit 9:3.Momentan belegen wir in unserer Gruppeden ersten Tabellenrang und sind für dieletzten zwei Partien entschlossen und zuversichtlich,den Rang zu verteidigen!Besonderen Dank den Junioren für den gutenbis sehr guten Einsatz im Training. VieleJunioren haben noch nie gefehlt! Und natürlichderen Eltern (Fans) für die Unterstützung,sei es für das Dresswaschen und denSpielertransport zu den Auswärtspartien.9


Junioren EaBericht: Silvan Aemmer und Patrick StübiVorrunde 2013Nicht nur für die 10 Junioren, die vom Fins Ea aufgestiegen sind, auch für uns Trainerbegann mit der Saison 2013/14 einneues Abenteuer. So haben wir beide nochnie eine Mannschaft trainiert. Es ist schonein besonderes Gefühl, auf der anderenSeite der Linie zu stehen und das Spiel vonaussen zu betrachten.Die Saison ist gut angelaufen, auch wennwir danach hie und da etwas Lehrgeld bezahlenmussten. So starteten wir ganz furiosin die Meisterschaft. Erzielten wir dochin den ersten zwei Matches 19 Goals undmussten nur deren zwei kassieren. Dasdritte Spiel gegen Steinhausen wird unsals grosse Aufholjagd in Erinnerung bleiben.Nachdem es zur Pause noch 1:6 gegen<strong>Malters</strong> stand, konnten wir am Schlusszu aller Freude noch ein Remis realisieren.Die ersten zwei Niederlagen setzte es gegenCham und zu Hause knapp gegen Kriensab. Gegen Südstern mussten wir nacheinem komfortablen Vorsprung in der letztenMinute noch das Unentschieden hinnehmen.Das letzte Spiel vor den Herbstferienin Perlen/Buchrain ging nach tapfererGegenwehr verloren.Wir können sehr zufrieden sein mit unsererHerbstrunde. Es wurde zusammen gekämpft,gewonnen und verloren. Auch imTraining macht es Freude zuzuschauen,wie alle mit Spass und Eifer dabei sind. Andieser Stelle danken wir ganz herzlich denEltern und allen unseren treuen Fans fürdie tatkräftige Unterstützung auf und nebendem Spielfeld. Wir freuen uns heuteschon auf die Hallensaison, die ca. MitteNovember gestartet wird.10


Junioren EcBericht: Roswitha SacciVorrunde 201320. August 2013, Start zum ersten Trainingund nur zwei Wochen Zeit, uns aneinanderzu gewöhnen, die Stärken undSchwächen zu erkennen und Teamgeist zuschaffen.Aller Anfang ist schwer, aber mit einer klarenLinie, Vorgaben und Fairness hat sichsehr schnell ein ordentlicher Trainingsrhythmuseingestellt, was aber auch die Mannschaftskassemit ein paar «Fränkli» dickergemacht hat, Taschengeld ade …Und dann war es so weit, erstes Meisterschaftsspielund keiner weiss, was zu schaf-fen ist. Und dann war das Spiel vorbei undwelch eine Überraschung, ein knapperKampfsieg 5:4 gegen ein starkes Root.Und dann ging es einfach so weiter, Siegum Sieg wurde nach Hause gebracht biszum letzten Test, da waren dann die Kräfteund der Kampfwille verpufft, und dieerste Niederlage war da, aber das ist gutso, wie soll man sich sonst verbessern.Wir werden uns nicht unterkriegen lassenund die Rückrunde eine Klasse höher mitneuen Gegnern auf dem Spielfeld messenund hoffen auch da auf ein paar Punkteund schöne Momente.Fluetliecht 2/13Jungs, Gratulation zu dieser Ssuper Leistung!Eure Trainerin RoswithaVorne: Aaron, Luca, Kevin, RonnyHinten: Fabian, Battal, Arlind, Ali, Edonis,Adrian, Alexander, Roswitha11


GARAGEBEAT SEEBERGERFachgeschäft fürAutomatische RasenmäherHusqvarna Auto MowerOffizielle Ford-VertretungModernste Tankstelle und Autowaschanlagendurchgehend geöffnet!Kümmern Sie sich nicht ums MähenGeniessen Sie einen schönen, gepflegtenRasen!Beratung, Verkauf und Service:Kuga6102 <strong>Malters</strong> Industriestrasse 32 Telefon 041 / 499 70 8012


Junioren FaBericht: Fabian und DominikFluetliecht 2/13Vorrunde 2013Nach Abschluss der zweitägigen Ausbildungals Kinderfussballtrainer trainierenwir das zweite Jahr die Fa-Junioren. Eineganz andere Mannschaft. Fussballerischnoch nicht so weit wie die letztjährigeMannschaft, aber der Wille, sich weiter zuentwickeln, ist vorhanden. Mit Ehrgeiz,Ausdauer und unseren Korrekturen siehtman die gemachten Fortschritte. Die Bereitschaft,miteinander aufzutreten unddas Zusammenspiel zu fördern, kommenimmer deutlicher zum Ausdruck. KleineSchritte beweisen uns, dass die Jungs gewilltsind, unsere Vorgaben umzusetzen.Ein altes Sprichwort sagt : Es ist kein Meistervom Himmel gefallen. Wir sind überzeugt,dass wir mit Fleiss und Wille imFrühling noch viel Freude an dieser Mannschafthaben. Natürlich hängt die Motivationunserer Mannschaft auch vom Erfolgab, aber die Freude am Fussballspiel sollim Vordergrund stehen.Für das tolle Mitmachen der Jungs und dieUnterstützung der Eltern bedanken wir unsganz herzlich.13


Hauptsponsor <strong>FC</strong> <strong>Malters</strong>Sounds like workGlobal Personal Partner AGHirschmattstrasse 36, 6003 LuzernTel. 041 249 21 04, Fax 041 249 21 01tino.staempfl i@global-personal.chwww.global-personal.chTino Stämpfli


Junioren FbBericht: Gregi LütolfFluetliecht 2/13Vorrunde 2013Nach den Sommerferien konnte ich zehntopmotivierte Jungfussballer zu ihrem erstenTraining begrüssen. Schon eine Wochenspäter stand das erste Turnier inNottwil auf dem Programm. Vor begeistertenEltern und trotz unseren knielangenDressen konnten bereits die ersten Absatztricks,Pfostenknaller und … natürlichauch (Gegen-)Tore bewundert werden. Beiden nachfolgenden Turnieren in Horw, Kriens,<strong>Malters</strong> und Hochdorf wurde immermit viel Begeisterung, Einsatz und Siegeswillenversucht, das im Training fleissig geübteFussball-Einmaleins im Ernstkampfumzusetzen. In Kriens konnten wir sogareinen Turniersieg herausspielen und mitdem Schlusssong «We are the Champions»ausgelassen feiern!Nun werden die Trainings bald in der Hallemit Spiel und Spass weitergeführt, damitdie Winterpause kurzweilig überbrücktwerden kann.Ich bedanke mich bei allen herzlich für diegrosse Unterstützung, vor allem bei denEltern, dem Dress-Sponsor und dem ganzen<strong>FC</strong>M.15


Engagement schiesst ToreEgal, ob Sieg, Niederlage oder Unentschieden: Wir feuern an. Als Ihrlokaler Finanzpartner engagieren wir uns für den Fussball in unsererRegion. Darum unterstützen wir den <strong>FC</strong> <strong>Malters</strong>.www.raiffeisen.ch/maltersRaiffeisenbank <strong>Malters</strong>Mettlenweg 2, 6102 <strong>Malters</strong>Roth AG <strong>Malters</strong>Werkstrasse 1CH - 6102 <strong>Malters</strong>Tel. +41 (0)41 498 07 20Fax +41 (0)41 498 07 21www.roth.ch16


JuniorenlagerBericht: Marcel Wobmann32. Juniorenlager 2013 in CharmeyEinmal mehr dürfen wir auf ein tolles undauch unfallfreies Juniorenlager 2013 zurückblicken.Das Juniorenlager hat allesbeinhaltet, was man sich nur wünschenkann: fussballfreundliches Wetter, tolle Infrastruktur,abwechslungsreiche Trainings,Gault-millau-mässiges Essen, motivierteJunioren/Juniorinnen und ein eingespieltesLagerteam.Wir möchten an dieser Stelle herzlichst«DANKE» sagen:– Isi Isenschmid und Angelika, welche unsmit dem Car sicher nach Charmey brachten– Stefan Zimmermann, welcher die ganzeMeute wieder sicher nach <strong>Malters</strong> zurückbrachte– Lagerleiter Beat Zihlmann, welcher diesestolle Jubiläumslager auf die Beinegestellt hat– den Supportern für das schöne T-Shirtals Erinnerung für alle Teilnehmer– den Eltern, welche den Junioren das Lagerfinanziert und ermöglicht haben– allen Trainer/innen, welche abwechslungsreicheTrainings gestalteten– unserer Küche für all die kulinarischenHighlights während dieser Woche.Mmmhhhhh– den Besuchern, welche sich ein Bild vorOrt machen wollten und konnten– allen Firmen, welche uns mit Naturalspenden/sonstigenSpenden unterstützten– unseren «Krankenschwestern» Manuelaund Yvonne, welche für alle «Bobos»ein offenes Ohr oder Pflaster zur HandhattenFluetliecht 2/13Wir könnten diese Liste noch mit viel mehrDanksagungen ergänzen. Wir möchteneinfach ALLEN von ganzem Herzen DANKEsagen, welche dafür gesorgt haben (unddies hoffentlich auch in Zukunft tun werden),dass das Juniorenlager immer wiederein grosser Erfolg wird.17


JuniorenabteilungFragen an die Trainer der JuniorenabteilungZum Glück habe ich mit Beni Burri einensuper Teammanager, der die Spielerkarteausfüllt und mir auch sonst einigen Aufwandabnimmt. Mit Raphi Fuchs habe ichauch noch einen weiteren Kollegen als Co-Trainer. Somit reduziert sich die Vorbereitungszeitum einiges.Name: Koch SämiMannschaft/Funktion: TrainerSG A-JuniorenWas hat dich dazu bewogen, ein Traineramtbeim <strong>FC</strong> <strong>Malters</strong> zu übernehmen?Ich hatte nichts anderes zu tun.Wieso gefällt dir der Trainerjob? Weil ichviele verschiedene Menschen dazu bringenkann, in einem Team, als Team stark zusein.Dein schönstes sportliches Spiel/Erlebnisals Trainer? Der Aufstieg mit den A-Juniorenvon der 2. in die 1. Stärkeklasseund der Aufstieg mit der 2. Mannschaft in<strong>Malters</strong> von der 5. in die 4. Liga ohnePunkteverlust.Was ist für dich das Wichtigste im Fussball?Mit Freude als Team etwas zu erreichen.Wer ist dein Trainer-Vorbild? KloppoWas erwartest du von einem Spieler imTraining? Konzentriert und mit vollem Einsatzdabei zu sein.Wie viele Stunden in der Woche währendder Saison investierst du in deinTraineramt? Schätze ca. 9 Stunden.Durch schnittlich 3 Stunden pro Einheit.Wie viel Zeit beansprucht die Matchvorbereitung,mit erstellen der Spielerkarteauf www.clubcorner.ch usw., für dich?10 Minuten.Dein schönstes sportliches Spiel/Erlebnisals Trainer? Aus der aktuellen Saison derAuswärtssieg gegen das Team OG/Kickers.Was ist für dich das Wichtigste im Fussball?Der Zusammenhalt im Team.Wer ist dein Trainer-Vorbild? Trainer, dieohne grosse Stars für Furore sorgen.Was erwartest du von einem Spieler imTraining? Disziplin während den Übungen.Den Willen, Fortschritte zu machen.Wie viele Stunden in der Woche währendder Saison investierst du in dein Traineramt?Zwischen 10 und 40 Stunden.Wie viel Zeit beansprucht die Matchvorbereitung,mit erstellen der Spielerkarteauf www.clubcorner.ch usw., für dich?Name: Wyss RaphaelMannschaft/Funktion: Trainer SG B-JuniorenWas hat dich dazu bewogen, ein Traineramtbeim <strong>FC</strong> <strong>Malters</strong> zu übernehmen?Die Möglichkeit, mit jungen undleistungsorientierten Spielern zusammenzuarbeiten.Wieso gefällt dir der Trainerjob? DieMöglichkeit, den Junioren in deren Entwicklungmitzuhelfen und sie weiterzubringen.Name: Tschopp AndreasMannschaft/Funktion: Trainer derSG C-Junioren Wolhusen-<strong>Malters</strong>Was hat dich dazu bewogen, ein Traineramtbeim <strong>FC</strong> <strong>Malters</strong> zu überneh-18


JuniorenabteilungFluetliecht 2/13men? Nachdem ich 6 Jahre die 2. Mannschaftdes <strong>FC</strong> Wolhusens trainiert hatte,wollte ich meine Erfahrung und mein Wissenan Junioren weitergeben. Dabeihat sich die Möglichkeit ergeben, die SGC-Junioren zu übernehmen. Diese neueHerausforderung nahm ich gerne an.Wieso gefällt dir der Trainerjob? Die Zusammenarbeitmit jungen Spielern bereitetmir Freude.Was ist für dich das Wichtigste im Fussball?Die Freude, in einer MannschaftFussball zu spielen.Wer ist dein Trainer-Vorbild? Für michgibt es kein einzelnes – aber eine Kombinationaus Pep Guardiola, Jürgen Klopp undAlex Ferguson käme dem am nächsten.Was erwartest du von einem Spieler imTraining? Er muss mit Freude und Einsatzetwas lernen wollen.Wie viele Stunden in der Woche währendder Saison investierst du in dein Traineramt?12 bis 16 Stunden pro Woche.Wie viel Zeit beansprucht die Matchvorbereitung,mit erstellen der Spielerkarteauf www.clubcorner.ch usw., für dich?Für eine Matchvorbereitung brauche ichetwa eine Stunde. Dazu gehört das Organisatorische(Dress, Bus usw.), über dieMatchkarte mit Clubcorner bis hin zumPlakat für die Matchvorbereitung.Dein schönstes sportliches Spiel/Erlebnisals Trainer? Wenn man als Mannschaftjeweils einen Aufstieg realisierenkann – dann ist die Freude jedem einzelnenins Gesicht geschrieben. Das warenmit dem Zwöi jeweils die Aufstiege in die4. Liga, aber auch letzte Saison der Aufstiegmit den SG C-Junioren in die Coca-Cola Super League.Name: Bieri MarcoMannschaft/Funktion: Trainer DaWas hat dich dazu bewogen, ein Traineramtbeim <strong>FC</strong> <strong>Malters</strong> zu übernehmen?Als klar wurde, dass ich aufgrundeiner Verletzung selbst nicht mehr aktivsein konnte, Fussball aber einen wichtigenBestandteil meines Lebens ausmacht, wares nahe liegend, dass ich mich für das Amtdes Trainers entschied. Da zu dieser Zeitein starker Trainermangel beim <strong>FC</strong> <strong>Malters</strong>herrschte, konnte ich damals dann auchgleich loslegen.Wieso gefällt dir der Trainerjob? Arbeitenmit Kindern. Man sieht die Fortschritte,die man innerhalb einer Woche im Trainingerreicht, jeweils direkt an den Spielen desnächsten Wochenendes, ebenso auch dieRückschritte. Dieses unmittelbare Feedbackmotiviert und fordert mich Woche fürWoche aufs Neue heraus.Was ist für dich das Wichtigste im Fussball?Fairplay und allgemein ein sportlicherund korrekter Umgang mit demGegner.Wer ist dein Trainer-Vorbild? Sir Alex Ferguson.Was erwartest du von einem Spieler imTraining? Immer vollen Einsatz bei jederÜbung und aktives Zuhören, wenn ich etwasvorzeige oder erkläre.Wie viele Stunden in der Woche währendder Saison investierst du in deinTraineramt? Da wir unser Team zu zweitbetreuen, hält sich der Aufwand in Grenzen.Ich schätze, es sind zwischen 8 und10 Stunden pro Woche.Wie viel Zeit beansprucht die Matchvorbereitung,mit Erstellen der Spielerkarteauf www.clubcorner.ch usw., für dich?Es kommt immer auf das Spiel an. Bei einemMeisterschaftsspiel sind dies ca. 30Minuten. Aber wenn z.B. ein Cupspiel anstehtund man sich noch spezielle Ak tionenausdenkt, um die Motivation hochzufahren,kann es durchaus mehr Zeit in Anspruchnehmen.Dein schönstes sportliches Spiel/Erlebnisals Trainer? Das war beim C-plus-Diplom-Kurs,als Andi Egli unser Kursleiter warund sagte, dass wenn wir ihn beim 1:1schlagen würden, er uns am Abend «eiszahlt». Alle packten ihre besten Tricks ausund so meisterten diese Herausforderungtatsächlich acht von zehn Teilnehmern.Nur so viel sei gesagt, es wurde ein lustigerAbend.19


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JuniorenabteilungFluetliecht 2/13Fragen an die Trainer der Juniorenabteilungnen, Einsatz, Respekt vor den anderenMitspielern und dem Trainer.Wie viele Stunden in der Woche währendder Saison investierst du in deinTraineramt? Alles in allem sind es ca. 8Stunden pro Woche.Wieso gefällt dir der Trainerjob? Ichkann meine Erfahrung und mein Wissenan wiss- und lernbegierige junge Menschenauf eine altersgerechte Art weitergeben.Was ist für dich das Wichtigste im Fussball?Freude am Sport, Kameradschaft.Name: Sacchi RoswithaMannschaft/Funktion: Trainerin Ec-JuniorenWas hat dich dazu bewogen, ein Traineramtbeim <strong>FC</strong> <strong>Malters</strong> zu übernehmen?Nach Verletzungspause und Wohnortwechselvon Bremgarten (AG) nach<strong>Malters</strong> wieder als Trainerin mit jungenFussballern zu arbeiten.Wieso gefällt dir der Trainerjob? Ichhabe selber lange Jahre Fussball gespieltund seit 1986 das Trainerdiplom. Es machteinfach Freude, der Fussballjugend dasKönnen, die Möglichkeiten, das Wissenund den Spass weiterzugeben und den Erfolgmitzuerleben und selber noch im Hintergrundsein Hobby auszuführen.Was ist für dich das Wichtigste im Fussball?Freude, Fairness, Disziplin und Teamgeist.Selbstverständlich auch ein runderBall …Wer ist dein Trainer-Vorbild? Ein Trainer-Vorbild hab ich nicht, aber ich bin eingrosser Fan des englischen Fussballs.Was erwartest du von einem Spieler imTraining? Freude und Wille, etwas zu ler­Wie viel Zeit beansprucht die Matchvorbereitung,mit Erstellen der Spielerkarteauf www.clubcorner.ch usw., für dich?Je nach Situation 15–30 Minuten.Dein schönstes sportliches Spiel/Erlebnisals Trainer? Schwierig zu beantworten,hat es doch viele von diesen, aber sichereines war der Herbstmeister-Titel mitden A-Juniorinnen des <strong>FC</strong> Bremgarten beimIFV in der Saison 2011/2012.Name: Müller MarcelMannschaft Funktion: TorhütertrainerE/F-JuniorenWas hat dich dazu bewogen, ein Traineramtbeim <strong>FC</strong> <strong>Malters</strong> zu übernehmen?Den <strong>FC</strong> und im Speziellen die Juniorenzu unterstützen; die Freude, mit jungenFussballern zu arbeiten und sie weiterzubringen.Wer ist dein Trainer-Vorbild? Kein speziellesVorbild.Was erwartest du von einem Spieler imTraining? Spass am «Arbeiten» mit demBall; zuhören und lernen wollen. Einsatzund Willen.Wie viele Stunden in der Woche währendder Saison investierst du in deinTraineramt? Vorbereitung pro Woche ca.90 Minuten. Training, je nach Teilnehmerzwischen 2–4 Std/Woche.Wie viel Zeit beansprucht die Matchvorbereitung,mit erstellen der Spielerkarteauf www.clubcorner.ch usw., für dich?–Dein schönstes sportliches Spiel/Erlebnisals Trainer? Bei den Matchbesuchenzu sehen, wie das gelernte in den Spielenvon den Torhütern umgesetzt wird. DerDank der Spieler und der Eltern nach demTraining.21


SeniorenBericht: Patrick Riedweg und Peter UnternährerRückrunde 2012/2013 Senioren SG Wolhusen-<strong>Malters</strong>Nach drei Trainingsspielen starteten wirgegen Nebikon in die Rückrunde. Wieauch in der Vorrunde erwischten wir einenschlechten Start und verloren dieses Spielmit 1:3! Die Startschwierigkeiten gehörenbei uns dazu …Dann begann das Regenchaos und somusste der Match gegen Zell-Willisau verschobenwerden. Das Spiel wurde amMontagabend nachgeholt und wir gewannenmit 5:1.Es regnete weiter und wir mussten auchunser Spiel gegen Altbüron-Grossdietwilverschieben. Das Spiel wurde wiederumauf den Montagabend verschoben und wirverloren auf dem Kunstrasen in <strong>Malters</strong>1:2!War die Unterlage schuld oder doch wir?!Das nächste Spiel war in Stans und wirzeigten eine super Reaktion nach der letztenNiederlage. Wir gewannen mit einersehr guten Leistung mit 3:1.Wieder an einem Montagabend gewannenwir Zu Hause gegen Sarnen mit 2:0.Einen kleinen Dämpfer gab es dann gegenden LSC. Wiederum auf Kunstrasen, wowir uns mit einem 1:1 begnügen mussten(die Schuld geben wir hier ganz klar demSchiri;-)).So kam es dann wieder zu einem kleinenSpitzenkampf gegen unseren AngstgegnerEich/Gunzwil. Wir zeigten eigentlich einegute Leistung, aber nur der Gegner schossTore und so ging das Spiel mit 2:0 verloren.Endlich wieder mal einen Sieg auf Kunstrasengab es dann in Sempach. Nach einemdramatisch-unterhaltsamen Spiel gewannenwir schlussendlich mit 4:2.Unseren letzten Match gegen Sursee-Nottwildurften wir dann wieder mal auf unseremHauptplatz in <strong>Malters</strong> spielen (eschhalt scho schön, so e Naturrase). DiesesSpiel wurde mit 4:2 gewonnen.So beendeten wir eine tolle Saison mitdem 3. Schlussrang mit gleich vielen Punktenwie der Zweitplatzierte.Ein spezieller Dank geht an unsere TrainerSchöbi und Pädu, an «Spieler-Coach-mit-Torriecher» Gix, Coach Sösi und alle, dieuns während der Saison unterstützt haben.Vielen Dank.22


SeniorenBericht: Patrick Riedweg und Peter UnternährerVorrundenbericht Senioren-SG Wolhusen-<strong>Malters</strong> Saison 2013/ 2014Mit 5 «jungen» Neu-Senioren starteten wirin die Vorbereitung der Vorrunde. Ein Vorbereitungsspielgegen Grosswangen konntenwir für uns entscheiden und beim Vorbereitungsturnierin Nebikon sah man,dass sich die Mannschaft spielerisch nochfinden musste.Unser erster Ernstkampf der Vorrunde wardann das Cupspiel in Buttisholz, welcheswir nach einer 2:0-Führung innerhalb derletzten 8 Minuten noch sehr unglücklichmit 2:3 verloren.Aus Niederlagen kann man bekanntlichauch was lernen. Wir spielten dann unserenersten Meisterschaftsmatch in Altbüronund gewannen diesen mit 6:1. Den zweitenMatch in Sarnen konnten wir mit 4:0für uns entscheiden und auch das dritteSpiel zu Hause gegen Nebikon konntenwir mit 5:0 gewinnen.Nach dem unglücklichen Ausscheiden imCup war uns also der Start in die Meisterschaftsehr gut gelungen.Nach einem 3:1-Rückstand auswärts gegenLSC mussten wir dann ein bisschenmehr kämpfen und wir konnten das Spieldann noch mit 4:3 gewinnen. Das fünfteSpiel gewannen wir gegen Sempach mit6:4, nachdem wir auch gegen diesen Gegnermit 2 Toren im Rückstand waren.Dann mussten wir leider doch noch eineNiederlage einstecken. Das Spiel in Wauwilwurde mit 2:0 verloren. Nicht vielespasste an diesem Abend zusammen undzu allem Übel verletzten sich an diesemAbend drei Spieler. Und dies ausgerechnetFluetliecht 2/13vor dem Spitzenkampf gegen Stans. Dankunserem super Team konnten wir eine tolleReaktion zeigen. Mit einer super Mannschaftsleistungkonnten wir den Spitzenkampfgegen Stans mit 3:1 gewinnen.Mit 18 Punkten nach 7 Spielen sind wirvoll dabei im Kampf um die Tabellenspitze.Zum Abschluss der Vorrunde wartet jetztnoch das Spiel gegen Sursee/Nottwil aufuns, bevor es dann in die Winterpause geht.Ein grosser Dank an das ganze Team fürdie erfolgreiche Vorrunde. Ein besondererDank an das Trainer- und Betreuerteam mitSchöbi, Pädu Riedweg, Gix und Sösi.Es hat sehr viel Spass gemacht, mit diesertollen Mannschaft Fussball zu spielen, undwir hoffen, dass wir auch die Rückrunde soerfolgreich gestalten können.Das Migrolino-Team Kriens-Obernaudankt der Fangemeinschaft <strong>FC</strong> <strong>Malters</strong>für den tollen Zusammenhalt.Esther Steffen, Daniel MüllerMigrol Service KriensEsther Steffen, Daniel MüllerObernauerstrasse 476010 KriensTelefon 041 322 10 70Öffnungszeiten:Montag – Sonntag, 06.00 – 22.00 Uhr23


VeteranenBericht: Oli BüschiRückrunde SG <strong>FC</strong> <strong>Malters</strong>-Wolhusen Saison 2012/2013Nach unzähligen harten Lauftrainings beiRegen, Wind und Hagel ging sie dann endlichlos, die für uns so spannende Rückrundemit Cup dazu. Die Vorbereitungsspieleverliefen durchzogen, aber die Meisterschaftkennt bekanntlich ihre eigenen Gesetze.In der 1. Partie gastierte ausgerechnet derLeader aus Ibach in <strong>Malters</strong>. Wir mussteninfolge Abwesenheiten auf einige Teamstützen verzichten. Bereits nach einigenMinuten spürten wir den Fahrtwind desGegners in den Ohren. Tempofussball purwurde uns entgegengebracht. Über dieganze Spielzeit waren wir einen Schrittlangsamer und am Ende resultierte eineverdiente 1:5-Schlappe!Einige Tage später war Cup auf dem Programm.Gegen den unterklassigen Gegnerwar ein Sieg und die HalbfinalqualifikationPflicht! Aber der Start missglückte imGröbsten. Nach 5 Minuten stand es 0:2und wir befanden uns noch im Tiefschlaf.Mit Fortlauf der Partie konnten wir denDruck erhöhen und den Anschlusstrefferlanden. Leider war es aber vor dem gegnerischenTor wie verhext. Chancen um Chancenreihten sich, aber das Gehäuse warwie zugemauert. In den letzten Minutenbescherte uns ein Konter-Gegentreffer die1:3-Schlappe und grosse Enttäuschung.Der Frust war riesig.Wiedergutmachung war angesagt. Gegenden 3.-Platzierten musste ein 3er her, lagenwir mit 6 Punkten schon besorgniserregendunter dem Strich. Über die ganzeSpielzeit waren wir nicht wieder zu erkennenund wir powerten vom Anfang biszum Ende. Hätte unser holländischer Fliegenfängerkeine Tomaten auf den Augengehabt, wäre der Sieg nicht knapp mit 4:3ausgefallen. Aber jeder darf einmal etwasungenügend sein und mit uns Schweizernist es auch nicht immer einfach.Und jetzt gegen den <strong>FC</strong> Ebikon, punktemässigweit vor uns platziert. Aber dieswar uns eigentlich sehr egal. Durch einenüberflüssigen Defensivfehler rannten wirdem 0:1-Rückstand schon sehr nahe hinterher.Aber die unendlichen Offensivbemühungen wurden belohnt. In Halbzeit2, haute unser Pontinio die Kugel in dieLaschen. Das Fazit lautete …: wenigstens1 Punkt!Gegen den Tabellennachbarn <strong>FC</strong> Küssnachtwar ein Sieg Pflicht. Mit einem Rumpfteam,aber zwei hochklassigen Verstärkungenmit den Namen Tom Heitzmann undTor hüterlegende Sergio Rossio konntedoch nichts schiefgehen. Und so war esauch! 2x Heitzmann und hinten ein reinerKasten. Mit 3:0 reisten wir überglücklichRichtung <strong>Malters</strong>!Der Nichtabstiegszug rollte weiter. GegenTabellenschlusslicht Rotkreuz war dieMarsch richtung klar. Von Anfang bis zumSchluss Schnellzugsfussball mit Toren fürdie Zuschauer. So war es dann auch. Einernach dem anderen wurde versenkt und mit5:1 rollte der Zug Richtung Bahnhof bzw.Kabine. So macht es doch Spass!Die Reise führte nach Gunzwil. Mit dickenSchienbeinschonern (haben sie bereits 15Strafpunkte) begaben wir uns auf denwortwörtlichen Acker. Ein mühsames Hinund Her entwickelte sich und leider schlichensich haarsträubende Fehler ein …gäll Mr. D.A.! Ein 0:3 holt man nicht soschnell auf und so freute sich der Gastgeberüber den Dreier und das 3:1. Partieabhaken und nach vorne schauen, lautetedie Devise.Im Revierderby zu Südstern sah alles wiederanders aus. Mit viel Leidenschaft, Tempound Freude entwickelte sich eine spannendePartie mit Chancen hüben wie drüben.Ex-Profi Zenun Selimi hielten wir inSchach und vorne hatten wir unserenSpieler mit dem grössten Auto der Mannschaft…, VBL-Chauffeur Toni der Bomber!1:0-Sieg und an diesem Abend verehrtenwir ihn und alle seine Landsleuteunendlich.Die 2. letzte Runde gegen den Mitkonkurrenten<strong>FC</strong> Sins/Dietwil war eminent wichtig,konnten wir mit einem Sieg den Ligaerhaltpraktisch sichern. Hochkonzentriertgingen wir bei Regen und Herbsttemparaturen(!)am 24. Mai zu Werke. Ein abwechslungsreichesSpiel entwickelte sichund es war zu spüren, beide wollten zuerstmal die Kiste rein halten. Aber wir sind jazu Hause mit einem Remis sicher nicht zufrieden.Joker-Spieler Meck der Bomberdrosch die Kugel aus ca. 250 Metern (!)hinter die Linie und wurde gefeiert, als obwir gerade das am Folgetag stattfindendeCh-League-Finale gewonnen hätten.Anhand der anderen Partien war die Sachenun geritzt und der Ligaerhalt gesichert.Herzliche Gratulation für die super Rückrunde!Hätten wir in der Vorrunde so aufgespielt,wir wären nun im Oberhaus.Die letzte Partie gegen den <strong>FC</strong> Dagmersellenwar dann noch ein Schaulaufen. Fürbeide Mannschaften galt es, den Frühlingsabendauf dem Grün noch einmal richtigzu geniessen. Mit einem 1:0-Sieg konntenwir dann den im Anschluss stattfindendenSaisonabschluss mit feinen Grilladen undkühlem Bier geniessen.24


Senioren/VeteranenBericht: Beat ZihlmannFluetliecht 2/13Reisebericht der Senioren/Veteranen-Abteilung nach Köln/DüsseldorfGanz klar, 4 Uhr am Morgen ist schon früh– verdammt früh sogar! Aber wer etwaserleben will, der muss auch einmal an seineGrenzen gehen …Tatsache ist, dass am Freitag, 11. Oktober,schon vor dem Sonnenaufgang nichtweniger als 38 lebenserfahrene Männerden Weg zum Bahnhof <strong>Malters</strong> gefundenhaben.<strong>Malters</strong> – Köln, das tönt weit – ist esauch. Aber Chregu mit seinem Zurkirchen-Car hat uns tadellos und ohne Zwischenfällean den Rhein gebracht (abgesehen vonder kurzen Verwirrung an der deutschenGrenze: Als Mäsi bei der Rauchpause seinenSpeckzopf auspackte und verteilte,hielten uns die deutschen Grenzbeamtenfür rumänische Landstreicher).Am Mittag des ersten Tages stand danndas erste Highlight auf dem Programm: dieBesteigung des Kölner Doms. Uns hat aberniemand darüber aufgeklärt, dass im 13.Jahrhundert kein Lift eingebaut wurde.386 Treppenstufen – Zappi wacht heutenoch ab und zu in der Nacht wegen Alpträumenschweissgebadet auf! Aber wieschon eingangs erwähnt: Man muss auchmal an seine Grenzen gehen. Zur Belohnunggabs dann für alle Touristen aus <strong>Malters</strong>einen schwarz-rot-goldenen Cowboyhut.Mit diesem Hut auf dem Kopf besuchtenwir dann am Abend das LänderspielDeutschland–Irland. Ein einmaliges Erlebnis.Danach liessen wir den Tag im Partylokal«Wiener-Steffi» ausklingen.Morgenstund hat Gold im Mund. Trotzdemwar es aber nicht für alle möglich, amSamstag den Cartransfer um 12 Uhr vonKöln nach Düsseldorf wahrzunehmen. EinGlücksfall für Köln: Bei einer Arbeitslosenquotevon 9,2 Prozent konnte so wenigstentemporär ein Taxifahrer mehr beschäftigtwerden.In Düsseldorf meinte es der Wettergott gutmit uns: Dies ermöglichte uns eine wunderbareWeitsicht auf der 166 m hohenAussichtsplattform des Rheinturms. Danachzog die Karawane weiter: Auf demRhein liessen wir eine einstündige Panoramafahrtüber uns ergehen.Zugegeben – das Essen kam auf unsererReise vielleicht etwas zu kurz! Am Samstagabendhaben aber sicher alle wenigstenseinmal warm gegessen – es gingdeftig zu und her: Mett, Krautsalat, Kasseler,Röstkartoffeln und ganz viel Altbier –das deutsche Herz schlägt höher!Das Beste kommt bekanntlich zumSchluss: Entsprechend ging es dann an der«längsten Theke der Welt» nochmals sorichtig ab.Wie sang Dorthe Kollo doch 1968 soschön: «Wärst du doch in Düsseldorf geblieben,schöner Playboy, du wirst nie einCowboy sein. Das wär besser für dich undfür Düsseldorf am Rhein.»Erstens sind wir keine Playboys und zweitenswollen wir gar keine Cowboys werden– also sind wir am Sonntag müde, aberzufrieden wieder nach Hause gefahren.Wenn einer eine Reise tut, dann hat erwas zu erzählen. Ich bin überzeugt, dassunser Abstecher an den Rhein noch daseine und andere Mal ein Thema im Cornereggesein wird! Es war intensiv, aber wunderschön.Es hat mich beeindruckt, dass soviele Senioren, Veteranen und Altherrenmitgekommen sind. Ein Beweis dafür,dass unsere Abteilung intakt ist.Herzlichen Dank!25


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SupporterBericht: Jacqueline EmmeneggerFluetliecht 2/13Neues Vorstandsmitglied SupporterAm 23. Mai 2013 fand die jährliche Generalversammlungder Supporter im HotelKreuz in <strong>Malters</strong> statt.Unter anderem wurde ein neues Vorstandsmitgliedgewählt, da Josef Zihlmann nachlangjährigem Dabeisein sich für den «Ruhestand»entschieden hat. Wir lassen unseren«Zappi» nicht gerne ziehen, abernach so vielen Jahren Arbeit im Vorstandder Supporter und G 95 hat er es verdient,in die Fussballpension zu gehen.Zappi ist 1972 dem Fussballclub <strong>Malters</strong>beigetreten. Er hat in dieser Zeit viele verschiedeneAufgaben übernommen und 40Jahre lang mit Leib und Seele gewirkt. 18von diesen 40 Jahren war er Supporterobmanndes <strong>FC</strong> <strong>Malters</strong>.Anstelle von «Zappi» Josef Zihlmann wurdean diesem Abend unser neues VorstandsmitgliedMarkus Schmid gewählt.Unser Supporterobmann Othmar Stoferverabschiedete und bedankte sich bei Zappifür sein langjähriges Engagement miteinem Präsent.Ebenfalls mit einem Präsent und vielen lobendenWorten verabschiedete sich Othmarvon unserem langjährigen VorstandsmitgliedHans Stübi, der im Januar 2013wieder als Kassier in unseren Hauptvereingewählt wurde. Für Hans wurde bereits ander Supporter-GV 2012 «Dulix» BrunoThürig als Nachfolger gewählt.Markus Schmid, als Nachfolger von JosefZihlmann, wurde von Othmar und demganzen anwesenden GV-Publikum mit einemkräftigen Applaus willkommen geheissen.Seien SieWas Sie auch vorhZurich ist imSeien Sie versichertWas Sie auch vorhaben, egal was passiert:Zurich ist immer ganz in Ihrer Nähe.Othmar StoferGeissbühl6102 <strong>Malters</strong>Telefon 041 497 36 24Mobile 079 334 47 34othmar.stofer@zurich.ch27


Die gute berufliche Grundbildung...Der moderne ArbeitsplatzLukas GsallerElektroinstallateur1. LehrjahrPatrick StalderElektroinstallateur2. LehrjahrMelanie EmmeneggerKauffrau2. LehrjahrYannik BucheliElektroinstallateur1. LehrjahrPascal RenggliNetzelektriker1. LehrjahrSven IneichenElektroinstallateur2. LehrjahrBasil BachmannElektroinstallateur4. LehrjahrPatrick IsenschmidElektroinstallateur1. LehrjahrLuca SteinerElektroinstallateur2. LehrjahrMichael EmmeneggerElektroinstallateur3. LehrjahrISO 9001/14001Steiner Energie AGIndustriestrasse 1Postfach 5616102 <strong>Malters</strong>Telefon 041 499 90 90Telefax 041 499 90 80www.steiner-energie.chEin Unternehmen der CKW-Gruppe28


DiversesBericht: Marcel WobmannFluetliecht 2/13Neues Gesicht im ClublokalDie Verantwortlichen des Vereins ClubhausCorneregge unter der Leitung von VeriGloggner mussten in der Sommerpausedie Reissleine ziehen und haben den Vertragmit der Firma BLD Logistics & DistributionGmbH, Luzern, gekündigt.Nach diversen Gesprächen mit Karin Limacherkonnten wir sie davon überzeugen,unser Clublokal zu führen. Sie warjahrelang beim SC Obergeissenstein schonClubwirtin und bei allen äusserst beliebt.Und ihre Erfahrung und Freude als Clubwirtinmerkte man vom ersten Tag an. Undauch dank den diversen freiwilligen Helfernhaben wir wieder eine optimale Besetzunggefunden.Auch kulinarisch bietet das neue Clublokaleiniges, sei es ein Snack für zwischendurch(wie die Brezel, Donuts etc.) oderauch feine Menüs. Karin und ihr Team freuensich auf viele gemütliche Stunden imKreise der <strong>FC</strong>M-Familie.Herzlich willkommen, Karin!Seit über 70 JahrenZihlmann Josef und Stefan Malerei Zihlmann & Gipserei Malerei GmbH & Gipserei Eistrasse GmbH, 4 Eistrasse 6102 <strong>Malters</strong> 4, 6102 <strong>Malters</strong>, Telefon Tel. 041 041 497 497 41 41 0000, Fax Fax 041 497 20 09Beratung und Ausführung an Neu- und Umbauten– Sämtliche Malerarbeiten innen und aussen– Tapeten, div. Wandbeläge und Beschriftungen– Fassadenreinigung– Gerüsterstellung / Rollgerüste– Sämtliche Gipserarbeiten innen und aussen– Trockenbau / Fliessböden– Isolationen: Fassaden und Innenräume– Spezialputze und Stukkaturenwww.zihlmann-malters.ch29


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DiversesBericht: Jacqueline EmmeneggerDankesessen mit unseren HauptsponsorenAm 20. September 2013 fand im ClubhausCornereggen in <strong>Malters</strong> ein «Dankeschönessen»mit den Hauptsponsoren des<strong>FC</strong> Mal ters statt. Anwesend waren PirminFall egger vom Hotel Kreuz in <strong>Malters</strong>, AndiLachat von Intersport Lachat <strong>Malters</strong> undJosef Zihlmann von ZILI Zihlmannlimacher<strong>Malters</strong>. Die Firma Amberg aus Kriens unddie Raiffeisen Bank aus <strong>Malters</strong> haben sichfür diesen Abend entschuldigt.Auch war der Supporter- und G-95-Vorstandinklusive Präsident des HauptvereinsVeri Gloggner mit seinen VorstandskollegenBani Furrer, Mäsi Wobmann und HansStübi anwesend.Man traf sich um 19 Uhr im Cornereggeund besuchte anschliessend die 1. Mannschaftauf dem Feld, um ihnen kurz beimTraining zuzusehen. Kurz deshalb, weil dasWetter leider nicht so mitmachte und allenschnell kalt wurde. Es waren sich alleschnell einig, dass man auch beim Apérovon drinnen den Spielern noch ein wenigbeim Training zusehen konnte.Um 21 Uhr durften wir dann mit der 1.Mann schaft zusammen das feine Spaghettibuffet geniessen, das Karin Limacher,unsere neue Clubwirtin, zubereitethatte. Unterstützt hat sie dabei ihreSchwester Anita Stalder.Fluetliecht 2/13Die Saucen und Spaghetti wurden sehrgerühmt und alle bekamen mehr als genug.Ein kräftiger Applaus war da natürlichselbstverständlich.Als krönenden Abschluss durfte OthmarStofer im Auftrag von Josef Zilmann Malergeschäftund Toni Stadelmann von der FirmaRoth AG dem Präsidenten Veri Gloggner12 neue Matchbälle überreichen. DieFreude war bei allen Anwesenden sehrgross und der Applaus für die beiden Sponsorendementsprechend laut.Der Abend endete ziemlich spät nach langeninteressanten Diskussionen und vielenfeinen «Kaffis».31


VereinsanlässeVereinsanlässe des <strong>FC</strong> <strong>Malters</strong> 2013/1415. November 2013 Supporter-/Gönner-Anlass 201329.–30. November 2013 Lotto <strong>FC</strong> <strong>Malters</strong> (20 Uhr)10. Januar 2014 GV Senioren/Veteranen (20 Uhr)18. Januar 2014 Internes Hallenturnier24. Januar 2014 GV Hauptverein (19.30 Uhr)15./16. Februar 2014 Wagner + Grimm-Cup 214013.–15. Juni 2014 Fussballfäscht 201432


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