Kirchenzeitung Dezember 2013 der katholischen ...
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<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft WeilheimMariae Himmelfahrt - St. Pölten - Mariae Heimsuchung - St. Michael - St. Johann Bapt.„Andechser KlosterarbeitenSchatzkammer WallfahrtskircheHohenpeißenberg“<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim
EDITORIALADVENT - DAMIT UNSERE SEHNSUCHT ANKOMMT …Sehnsucht! Was für ein Gefühl. Sehnsucht spanntdie Seele aus, macht sie empfindlich und berührbarfür die Unendlichkeit. „Im Menschen lebt eineSehnsucht, die ihn hinaustreibt ausdem Einerlei des Alltags und aus <strong>der</strong>Enge seiner gewohnten Umgebung.“Mit dieser Einschätzung erweist sich <strong>der</strong>heilige Augustinus einmal mehr alsgroßer Menschenkenner. Ja, die Sehnsuchthat es in sich! Sie treibt den Menschenaus sich heraus. Und das ist gutso. Ohne Sehnsucht bliebe das Lebenstecken. Sehnsucht aber lässt uns wachsen- über uns hinaus.Sehnsucht führt hinaus ins Weite: Untereinem klaren Sternenhimmel, am Strandunter einem schier grenzenlosen Horizonto<strong>der</strong> sehnsuchtsvoll an Bahnsteigenund in den Abflughallen <strong>der</strong>Terminals.. Sehnsüchtig geworden?Aber wo kommt dann unsere Sehnsuchtendlich an? Auch darum weiß Augustinus:„Alles Neue, das <strong>der</strong> Mensch unterwegssieht und erlebt, kann ihn niemalsganz erfüllen.“Und wo erfüllt sich die Sehnsucht? Nicht weit weg,son<strong>der</strong>n ganz nah, nur in aller Nähe. Und genaudarum geht es im Advent: dass wir uns nahe kommen.Zunächst wir uns selbst. Denn allzu oft sind wirdoch außer uns, abgelenkt, zerstreut o<strong>der</strong> gar vonHektik getrieben. Adventliche Zeit ist besinnlicheZeit, die mich mir selbst in aller Ruhe näher bringenwill. Hoffentlich! Das tut dann auch meinen Beziehungengut. Denn auch Beziehungen leben von <strong>der</strong>Nähe, wollen gepflegt werden. Advent ist damit eineZeit echter Beziehungspflege: eine Zeit für gute Begegnungen,für einen Anruf vielleicht nach langerZeit und ... für gute Gedanken, spätestens dann,wenn wir nach Geschenke suchen „für unsere Lieben“.Der Advent schickt uns also auf die Suche nach Nähe.Das ist auch die beste Vorbereitung auf Weihnachten.Denn an Weihnachten kommt doch alles so nah. Wiruns und unserer Sehnsucht nach Nähe und liebevollerGeborgenheit; und wir finden einen Gott, <strong>der</strong>sich nackt und bloß in eine Krippe legt ... Näher geht'snicht! Wer da fern bleibt, bleibt außen vor, wird nichtsspüren von dem Frieden und <strong>der</strong> Freude, <strong>der</strong> Liebeund Geborgenheit, die von diesem Kind in <strong>der</strong> Krippeausgehen.Mit Nelly Sachs glaube ich, dass an Weihnachten dieSehnsucht des Menschen ankommt. Hier begegnetsie zugleich <strong>der</strong> Sehnsucht Gottes. Denn, wie hat esdie Dichterin so wun<strong>der</strong>bar ausgedrückt: "Fing nichtauch Deine Menschwerdung, Gott, mit dieser Sehnsuchtnach dem Menschen an? So lass nun unsereSehnsucht damit anfangen, dich zu suchen und lasssie damit enden, Dich gefunden zu haben."Gott und Mensch werden sich finden nur in nächsterNähe. Nehmen wir uns dafür Zeit im Advent. Machenwir uns auf die Suche. Damit uns Weihnachten nahegeht und unsere Sehnsucht ankommen kann bei Gottund Gott bei uns!Uns allen einen sehnsuchtsvollen Advent und einWeihnachten in nächster Nähe!Ihr PfarrerUlrich LindlSeite 2
THEMA: ANKOMMENANKOMMEN IN DER WIRKLICHKEITEs war im Norden von Mexiko, im Hochland, amRand <strong>der</strong> Kupferschlucht: Keine Stadt in <strong>der</strong> Nähe,kaum Feuchtigkeit in <strong>der</strong> Luft, ein unvergesslicherSternenhimmel. Der Große Wagen schwang sichum den Polarstern und hing an seiner Deichsel,als wollte er vom Himmel fallen. Und wir standenda und renkten uns die Hälse aus und konnten unsnicht satt sehen. Und beim Schauen kamen natürlichso allerlei Gedanken - sie sind nicht neu, aber wert,immer wie<strong>der</strong> gedacht zu werden.Da ist das Weltall,das mit fortschreitendenErkenntnissen<strong>der</strong> Wissenschaftimmer noch tieferwird. Da sind seitdem „Urknall“ 14 MilliardenJahre vergangen- und da bin ich.Ein Punkt im Universum,verschwindendklein, hineingeworfenin grenzenloseRäume und Zeiten.Und doch bin ich da, für eine gewisse Zeitspanne,einmal und nie wie<strong>der</strong> in meinem individuellen Hierund Jetzt. Und was das Ganze so aufregend undeinmalig macht: Ich weiß es. Gewiss, nicht von Anfangan, auf einen Schlag, gleich am Beginn meinesLebens, nein, son<strong>der</strong>n mein ganzes Leben ist einallmähliches Bewusstwerden, ein schrittweises Ankommenin <strong>der</strong> Wirklichkeit.Diese Wirklichkeit müsste mir eigentlich Angst machen:Auf einem winzigen Planeten kreise ich durcheiskalte Räume, bewege mich am Abgrund des Weltalls.Aktuell gewinnt diese zunächst rein physischeAngst in Weltraumfilmen beklemmend realistischeGestalt, wie z.B. in dem soeben angelaufenen „gravity“.Dahinter aber lauert die existentielle Angst desMenschen. Besser die Augen zumachen und in diesemkurzen Dasein an Positivem mitnehmen, wasgeht? O<strong>der</strong> <strong>der</strong> Wirklichkeit ins Gesicht schauen undFragen stellen? Fragen nach dem Woher und Wohin,nach dem Warum und Wozu?Schon Blaise Pascal, Mathematiker, Physiker und Philosophim Frankreich des 17. Jahrhun<strong>der</strong>ts, hat dieseErfahrung in seinen „Pensées“ thematisiert: „Le silenceéternel de ces espaces infinis m'effraie“, - „das ewigeSchweigen dieser endlosen Räume erschreckt mich“.Aber er blieb bei diesem Entsetzen nicht stehen,son<strong>der</strong>n ging den Weg weiter - gegen den Rationalismusseiner Zeit - und sprach von <strong>der</strong> misère del'homme sans Dieu, dem Elend, dem Unglück desMenschen ohne Gott, und dem Gegenentwurf dazu,<strong>der</strong> félicité del'homme avec Dieu,dem Glück, <strong>der</strong> Seligkeitdes Menschenmit Gott.Rational ist we<strong>der</strong>das eine noch dasan<strong>der</strong>e zu beweisen,das wusste auch Pascal(und er konstruiertedaraus seineberühmte „Wette“).Doch dieses Erschreckendes Menschen,<strong>der</strong> seiner Situation wirklich inne wird, gibt Anstoßzum Konzept <strong>der</strong> Transzendenz, zum Gedanken anGott. Denn die aus diesem Erschrecken, diesem Innewerdenresultierenden Fragen sind rational, innerweltlichnicht zu beantworten. Gott ist sozusagen dieChiffre für das Nichterklärbare.In unserem christlichen Glauben kommt uns dieserabstrakte Gott in <strong>der</strong> Person Jesu Christi konkretentgegen, und Jesus hat ihn uns verkündet als denbarmherzigen und liebenden Vater. Aber auch dieserVater bleibt für uns dunkel, unbegreiflich, unverfügbar.Wir dürfen ihm vertrauen, aber wir dürfen ihnnicht auf unser menschliches Format reduzieren undverharmlosen. Vergessen wir in aller Weihnachtsfreude,über dem Jubel über das Kind in <strong>der</strong> Krippe nichtGottes Größe und Unermesslichkeit. Umso großartigerund umwerfen<strong>der</strong> wird die Botschaft, die wirempfangen: „Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige,<strong>der</strong> Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, hatKunde gebracht“ (Joh 1,18).Ilse Meister<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim Seite 3
ZUM THEMAAN DEN GRENZEN VON RAUM UND ZEIT„Der Weltraum. Unendliche Weiten.“ So beginnt<strong>der</strong> Vorspann zur Filmserie Raumschiff Enterprise.Hat das Universum tatsächlich keine Grenze?Wenn doch, wo liegt sie? Und: Ist das alles nichtunvorstellbar?Immer wie<strong>der</strong> melden sich bei mir Menschen, die amHimmel Seltsames beobachten. So auch <strong>der</strong> Anruferneulich, <strong>der</strong> eine helle Leuchterscheinung gesehenhat, die sich binnen Sekundenbruchteilen gelb-orangeverfärbte und dann auflöste. Der Mann schätzt dieHöhe des Lichtblitzes auf hun<strong>der</strong>t, höchstens zweihun<strong>der</strong>tMeter, „direkt über<strong>der</strong> B 2“.Sofort ist mir klar, was hinterdem Phänomen steckt: EinTennisball großer Gesteinsbrockenaus dem Weltraum,<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Atmosphäre verglühtwar - allerdings um die50 Kilometer (!) hoch. Und,wie Recherchen ergeben,flog diese sogenannte Feuerkugelauch nicht über denLandkreis, son<strong>der</strong>n zerplatzteüber Tirol, mindestenshun<strong>der</strong>t Kilometerentfernt.Diese kleine Geschichte gibtberedtes Zeugnis davon, dassunsere Vorstellungskraft angesichts<strong>der</strong> Dimensionendes Alls versagt. Denn wir sind versucht, alles aufmenschliches Maß herunterzubrechen. Ein weiteresBeispiel ist <strong>der</strong> Mond. Wenn er uns beim Aufgangseine volle, rötlich-gelb glimmende Scheibe zeigt undtief am Osthorizont steht, erscheint er uns scheinbar„zum Greifen“ nah. Wollten wir aber mit einem Verkehrsflugzeugzu unserem Trabanten fliegen, wärenwir ganze 18 Tage unterwegs, 24 Stunden täglich.Der Mond ist im Durchschnitt 384.400 Kilometer von<strong>der</strong> Erde entfernt. Immerhin zwölf Astronauten sindim Känguruschritt auf seiner verstaubten Oberflächeherumgehüpft. Aber hat <strong>der</strong> Mensch deshalb schon„den Weltraum erobert“, wie es immer wie<strong>der</strong> heißt?Um das zu klären, möchte ich Sie mitnehmen aufeine ganz beson<strong>der</strong>e Reise, eine Reise durch Raumund Zeit. Wir werden dabei den sicheren Erdbodenhinter uns lassen und uns von vertrauten Größenverabschieden müssen. Und wir werden uns in Gedankendes schnellsten Reisemittels bedienen, daswir kennen: des Lichts.Starten wir also „an Bord“ eines Lichtstrahls von <strong>der</strong>Erde. Unsere Reisegeschwindigkeit beträgt knapp300.000 Kilometer pro Sekunde, also rund eine MilliardeKilometer pro Stunde! In etwas mehr als einerSekunde passieren wir denMond, in gut acht Minutendie Sonne. Und in rund vierStunden haben wir Neptunerreicht, den äußersten Planetendes Sonnensystems.Von dort würden wir dieErde mit bloßem Auge garnicht mehr sehen.Strahlend hell erscheint Proxima Centauri aufdiesem Bild des Weltraumteleskops Hubble. InWirklichkeit ist <strong>der</strong> uns nächst gelegene Fixsternmit bloßem Auge gar nicht zu sehen.© ESA / Hubble & NASADas Sonnensystem ist unserekosmische Heimat: EinStern, den acht Planetenumlaufen, dazu eine HandvollZwergplaneten (wiePluto), jede Menge Asteroidenund Kometenkerne,Staub, Gas und Gesteinsbrocken.Im Maßstab 1:1,4 Milliardenwäre die Sonne einBallon mit einem MeterDurchmesser. Die Erde würdesie in 107 Meter Entfernung als Erbse umrunden,<strong>der</strong> pflaumengroße Neptun in 3213 Meter Abstand.Doch damit sind wir noch längst nicht an <strong>der</strong> Grenzedes Alls angelangt: 28,6 Kilometer von unseremSonnenballon träfen wir auf eine knapp Handballgroße Kugel - den uns nächst gelegenen FixsternProxima Centauri. Mit dem Licht wären wir 4,2 Jahrelang zu ihm unterwegs gewesen, denn von ProximaCentauri trennen uns in Wirklichkeit 40 Billionen Kilometer!Ja, Sie haben richtig gelesen: Proxima Centauri liegtuns von allen Sternen (außer <strong>der</strong> Sonne natürlich) amSeite 4
ZUM THEMAnächsten. Gerade mal 4,2 Lichtjahre entfernt. Lächerlichwenig und, astronomisch gesehen, nicht mal einKatzensprung. Denn allein in unserer Milchstraßetummeln sich 200 Milliarden Sterne. Etwa so vieleReiskörnchen passen in das Schiff <strong>der</strong> StadtpfarrkircheMariae Himmelfahrt.Vielmehr bilden diese Systeme aus Milliarden vonSternen so etwas wie die Bausteine des Weltalls. Undes gibt sie wie Sand am Meer. Aus lang belichtetenAufnahmen des Weltraumteleskops Hubble schließendie Wissenschaftler, dass im sichtbaren Kosmos mindestens100 bis 200 Milliarden Galaxien existieren.Aber die Sterne stehen in <strong>der</strong> Milchstraßekeineswegs dicht gedrängt:Eine Handvoll Reiskörner über ganzBayern ausgestreut, spiegelt ungefähr<strong>der</strong>en gegenseitige Entfernungenwi<strong>der</strong>. Wie viel Raum mussdie spiralförmige Milchstraße einnehmen,damit bei dieser losen Verteilungalle 200 Milliarden Sterneunterkommen?Noch vor hun<strong>der</strong>t Jahren dachtenviele Forscher, unsere Milchstraßesei das einzige <strong>der</strong>artige System, seidas gesamte All. Im Oktober 1923entdeckte <strong>der</strong> Astronom EdwinHubble, dass <strong>der</strong> sogenannte Andromedanebeleine eigenständigeGalaxie ist, ähnlich <strong>der</strong> unseren, nurknapp eineinhalbfach größer.Ferne Welteninsel: Das Licht <strong>der</strong> Andromedagalaxie reist zweieinhalbMillionen Jahre durchs All, bevor es zur Erde gelangt.© Lorenzo Comolli (http://astrosurf.com/comolli/)An einem klaren <strong>Dezember</strong>abendohne störendes Streulicht kann man diese Andromedagalaxiemit bloßem Auge als verwaschenes Lichtfleckchenim Sternbild Andromeda (daher ihr Name)aufspüren. Sie ist zweieinhalb Millionen Lichtjahreentfernt. Als das Licht ihrer Sterne zu uns auf dieReise ging, stapften gerade die ersten Exemplare <strong>der</strong>Gattung Homo über die Erde. Umgekehrt sehen wirsie so, wie sie vor zweieinhalb Millionen Jahren ausgesehenhat. Ein Blick in die Weiten des Weltallsbedeutet gleichzeitig eine Reise in dessen Vergangenheit.Angesichts dieser „astronomisch großen“ Zahlen verlässtuns jegliches Vorstellungsvermögen. Auch dieWissenschaftler grübeln nicht über diese Dimensionennach, son<strong>der</strong>n betrachten sie ganz nüchtern alsGrößen, mit denen sie rechnen. Das müssen sie auch,denn es kommt noch dicker!Die Milchstraße und <strong>der</strong> benachbarte Andromedanebelsind bei Weitem nicht die einzigen Galaxien.Kürzlich ging eine Meldung durch die Medien: Forscherhatten eine Galaxie entdeckt, <strong>der</strong>en Licht 13,1Milliarden Jahre zu uns unterwegs ist. Damit blickenwir gleichsam in die Babyphase des Kosmos, <strong>der</strong> vor13,8 Milliarden Jahren geboren wurde. Allerdingsdehnt sich das Universum aus; daher müssen dieLichtteilchen viel mehr Raum durcheilen. Treffen sienach 13,1 Milliarden Jahren endlich in unsere Teleskope,hat sich <strong>der</strong> Sen<strong>der</strong> weiter entfernt, als es diereine Lichtlaufzeit vermuten lässt.Kurz: Die Galaxie ist nicht 13,1 Milliarden Lichtjahreentfernt, son<strong>der</strong>n ungefähr 40 Milliarden! Irgendwodort draußen ist <strong>der</strong> Beobachtungshorizont, soweitkönnen wir mit unseren Teleskopen schauen. AberHorizonte sind nicht fassbar und erzeugen denWunsch zu erfahren, was dahinter liegt. Doch das isteine an<strong>der</strong>e Geschichte...Helmut HornungChefredakteur "MaxPlanckForschung"<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim Seite 5
ZUM THEMAADVENT, ADVENT…Nun hat er wie<strong>der</strong> begonnen, <strong>der</strong> Advent. Für vieleMenschen ist dies die Zeit des Glühweins und <strong>der</strong>Plätzchen, die Zeit <strong>der</strong> Christkindlmärkte, die Zeit<strong>der</strong> vielen Kerzen und <strong>der</strong> ganz beson<strong>der</strong>s stimmungsvollenAtmosphäre. Doch die Bedeutungdes Advents ist viel tiefer.Denn eigentlich ist <strong>der</strong> Advent die stade Zeit - die Zeit<strong>der</strong> Besinnung und <strong>der</strong> inneren Einkehr. Die Zeit, in<strong>der</strong> wir in <strong>der</strong> Stille unser Herz bereiten sollen für dieAnkunft unseres Erlösers JESUS Christus.An dieser Stelle möchte ich nun einmal thematisch<strong>der</strong> Frage auf den Grund gehen, warum diese stadeZeit vor Weihnachten Adventszeit heißt.Das Wort „Advent“ kommt aus dem Lateinischen undbedeutet „Ankunft“. So bereiten wir uns in diesen vierWochen vor Weihnachten auf die Ankunft JESU vor -seine Ankunft in dieser Welt und vor allem SeineAnkunft in unseren Herzen.Geschichtlich gesehen finden sich die ersten Spuren<strong>der</strong> Adventszeit in Gallien und Spanien. Dort wurdeWeihnachten damals aufgrund <strong>der</strong> engen ostkirchlichenVerbindung am Fest Epiphanie, dem 6. Januar,gefeiert. Dieses Fest war zugleich ein wichtiger Tauftermin,dem wie Ostern eine vierzigtägige Vorbereitungszeitvorausging. Da nach ostkirchlichem Brauchneben dem Sonntag <strong>der</strong> Samstag ebenfalls kein Fasttagwar, dauerte diese Vorbereitungszeit acht Wochenund begann am Tag nach Sankt Martin, dem 11.November.In Rom lassen sich erste Spuren einer adventlichenLiturgie in <strong>der</strong> Mitte des 6. Jahrhun<strong>der</strong>ts nachweisen.Dort feierte man vier Adventssonntage, was sich imLaufe <strong>der</strong> Zeit in <strong>der</strong> römisch-<strong>katholischen</strong> Kirchedurchgesetzt hat.Liturgisch ist <strong>der</strong> Sinn des Advents doppelt gesehen:als Vorbereitungszeit auf Weihnachten mit dem Gedächtnis<strong>der</strong> Menschwerdung Christi einerseits. Undals Erwartung <strong>der</strong> endzeitlichen Ankunft des Herrnan<strong>der</strong>erseits. So lässt sich <strong>der</strong> Advent in zwei Phasenunterscheiden: Die Tage vom 17. Bis 24. <strong>Dezember</strong>sind beson<strong>der</strong>s intensiv auf das Geburtsfest JESUausgerichtet, während die vorausliegenden Tagemehr das endzeitliche Kommen JESU im Blick haben.Eine Beson<strong>der</strong>heit stellt <strong>der</strong> dritte Adventsonntag dar.Er trägt den Namen „Gaudete“ (lateinisch „freuteuch“). Der Name ist dem liturgischen Eröffnungsversdieses Sonntags entnommen: „Freut Euch im Herrn…“. Anstatt des an den an<strong>der</strong>en Adventsonntagengetragenen Violett trägt <strong>der</strong> Priester am Gaudete-Sonntag ein rosafarbenes Messgewand. Die Vorfreudeauf Weihnachten soll hier bereits während <strong>der</strong>Adventszeit aufleuchten, die ansonsten eine Zeit <strong>der</strong>Buße und Besinnung ist. Dies wird eben durch dashellere Rosa zum Ausdruck gebracht. Vergleichbarzum Gaudete-Sonntag im Advent ist <strong>der</strong> vierte Sonntag<strong>der</strong> österlichen Bußzeit, <strong>der</strong> den Namen „Laetare“trägt.Typisch für den Advent sind auch dieRorate-Messen, die zu Ehren <strong>der</strong>Gottesmutter gehalten werden. Roratemessenwerden in <strong>der</strong> Regel amfrühen Morgen o<strong>der</strong> am Abendnur bei Kerzenschein gefeiert.Der Name „Rorate“ leitet sich wie<strong>der</strong>umvom lateinischen Eröffnungsvers „Tauet(rorate), ihr Himmel, von oben…“ ab.Nach diesen sehr theoretischen Ausführungen wünscheich Ihnen nun allen eine besinnliche und gesegneteAdventszeit. Bereiten wir unsere Herzen undlassen wir voller Freude JESUS darin ankommen.Felix Roman SiefritzSeite 6
ZUM THEMAANKUNFT IN DER FREMDE - ADVENT 1946Die Herbstfahrt unserer Pfarreiengemeinschaftführte nach Böhmen führte uns auch in den altenWallfahrtsort Maria Kulm. Schon unsere Vorfahrenholten sich dort Trost und Hilfe. Dieses alte Fotofindet sich im Album <strong>der</strong> 95-jährigen MagdalenaWild. Wir besuchten sie, um ihre Erinnerungen andie erste Adventszeit fern <strong>der</strong> böhmischen Heimatzu hören.„Im Advent 1946 waren wir schonein halbes Jahr lang in Polling bei<strong>der</strong> Familie Zwerger mit den zweiSöhnen und dem alten Großvatergut untergekommen. Die herzlicheAufnahme hatte die durchstandeneNot <strong>der</strong> Vertreibung gemil<strong>der</strong>t.Mit meiner 64-jährigenSchwiegermutter und meinem 5-jährigen Sohn waren wir am Bahnhofvon Eger in einen Viehwaggonverladen worden. Wir warentagelang unterwegs. Nach zweiWochen im DurchgangslagerMünchen-Allach wurden wir in dieHochlandhalle Weilheim verbracht.Schließlich sind wir dannin Polling gelandetet.Wir haben viel Glück gehabt. MeineMutter war mit meiner Schwesterin die Russenzone vertriebenworden. Wir aber waren froh überdie neue Bleibe in Bayern, auch wenn es nur einwinziges Zimmerl war. Meine Schwiegermutter durftefür die ganze Familie kochen, die Bäuerin war froh,dadurch Zeit für die Arbeit auf Hof und Feld zuhaben. Obwohl sie selber nicht viel zu essen hatten,haben wir bei ihnen nie Hunger gelitten. Mit meinen28 Jahren wurde ich Lenerl gerufen. Ein Nachbarhatte ein Fahrrad für mich aus alten Teilen zusammengebautund so konnte ich den 'Außendienst',nämlich Einkäufe und Besorgungen bis nach Weilheimerledigen. Dort meldete ich uns beim Suchdienstdes Roten Kreuzes, denn wir hatten keineNachricht von meinem vermissten Mann, wir wusstennicht einmal, ob er noch lebte. Die schrecklicheAngst, meinen Buben in den Vertreibungswirren zuverlieren o<strong>der</strong> dass er mir gar weggenommen würde,hatte sich gelegt. Wir waren zufrieden, weil wir nocham Leben waren. In dieser Zeit haben wir viel gebetet.Unsere Hausleute haben sich gefreut, dass wir wie siekatholisch waren und ich singen konnte, und so hatmich <strong>der</strong> Sohn <strong>der</strong> Familie gleich in den Kirchenchormitgenommen. Wir erfuhren von an<strong>der</strong>en Leuten imDorf, dass sie sagten: 'UnsereFlüchtling geb'm manimmer her.' Das alleswar eine gute Voraussetzungfür unseren erstenAdvent im Pfaffenwinkel.Gottesdienste und Chorprobenwaren mir altvertraut.Wie in Eger habe ichHefestollen für alle gebacken,Stollen, nicht Striezelwie im übrigenSudetenland. Wir bekamensogar ein kleinesBäumchen geschenkt,Glaskugeln und Lamettafanden sich auf dem Speicher,und ich ergänztewie daheim mit Zeltln. AmHeiligen Abend suchtenwir in Gedanken unsereverstreuten Angehörigen,schauten in unser gerettetes,kostbares Fotoalbumund dachten mit Wehmut an die Heimat. Aberwir konnten wie gewohnt zur Christmette gehen unduns an <strong>der</strong> Freude <strong>der</strong> Weihnacht wärmen."Soviel aus den Erzählungen von Frau Wild mit ihremalten Foto von Maria Kulm. Damals wussten wir Vertriebeneund Flüchtlinge und auch die Einheimischennoch nicht, dass die Fremde auf Dauer unsere neueHeimat werden würde und wir nun miteinan<strong>der</strong> dieseschönste Zeit des Kirchenjahres erleben dürfen.Könnten wir nicht aus Dankbarkeit unseren neuenFlüchtlingen, sie heißen nun Asylanten, wenigstensein freundliches Gesicht zeigen?Heide Stempian und Fritz Werner<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim Seite 7
ZUM THEMAWEIHNACHTEN IN LATEINAMERIKAEINDRÜCKE AUS DER HEIMATREGION VONPAPST FRANZISKUSZu Dutzenden sind die Gläubigen aus den umliegendenPueblos zusammengekommen. Dicht gedrängtscharen sie sich in <strong>der</strong> hitzegetränktenKapelle des südmexikanischen Städtchens SanPetro Pochutla, um gemeinsam die Christmette zufeiern.Es wird fröhlich laut gesungen und mitgeklatscht.Eines fällt allerdings auch auf: Zur Wandlung wird esplötzlich ganz ruhig. Die gesamte Gemeinde knietstill nie<strong>der</strong> - ehrfürchtig anbetend auf dem staubig,sandigen Steinboden. Je<strong>der</strong> einzelne scheint um dieBeson<strong>der</strong>heit des Momentes zu wissen. Niemandhustet o<strong>der</strong> räuspert sich, kein Kin<strong>der</strong>quengeln o<strong>der</strong>leises Flüstern - absolute Stille.Die Schlichtheit und Einfachheit <strong>der</strong>Gläubigen beeindruckt. Als schließlich„Stille Nacht, heilige Nacht“ aufSpanisch erklingt, empfinde ich dieseNacht zwar nicht unbedingt als „still“,dafür aber irgendwie als umso „heiliger“.Walter Kurzrock (li) mit Familie zu Besuch in Mexiko; in <strong>der</strong> Mitte Pater JuanSchlichte weiße Plastikstühle dienen als Sitzgelegenheit;<strong>der</strong>en Anzahl reicht weit über die offenen Seitenflügel<strong>der</strong> provisorischen Kapelle hinaus. Diejenigen,die keinen Platz finden, stehen o<strong>der</strong> sitzen mit ihrenKin<strong>der</strong>n hinter den Stuhlreihen auf dem staubigenBoden und lauschen den Worten des Priesters. Diesersteht vorne am schlichten Holzaltar und ist mit Feuereiferin die Predigt an seine Gemeinde vertieft. Er istein sympathisch wirken<strong>der</strong> Mann mit leicht untersetzterFigur und grau meliertem Haar. In <strong>der</strong> einenHand hält er ein Mikrofon, in <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en vergräbtsich ein kleines Stofftaschentuch, mit welchem ersich hin und wie<strong>der</strong> den Schweiß von <strong>der</strong> Stirn tupft.Es herrscht ein geschäftiges Kommen und Gehen, dieweihnachtliche Messfeier wirkt für Besucher unsererBreitengrade bunter und lebhafter als gewohnt.Nach dem Gottesdienst treffen wirden sympathischen Priester. Erschüttelt uns freundlich die Händeund nimmt sich Zeit für ein Gesprächmit uns. Man merkt, dass er sichüber die Gäste aus Deutschlandfreut.Sein Name ist Juan-Francisco Bracamontes.Wir erfahren, dass er 52Jahre alt ist, als zweites von achtGeschwistern geboren wurde und vor23 Jahren, nachdem er sich beim Schafe hüten berufenfühlte, die Priesterweihe empfing. In <strong>der</strong> PfarrgemeindeSan Pedro ist er seit elf Jahren tätig. Dieseelsorgerische Verantwortung erstreckt sich überein beachtliches Gebiet von ca. 500 km². Diese Flächeentspricht etwa <strong>der</strong> Hälfte unseres Landkreises Weilheim-Schongau.Zugleich wurde er vom Bischof alswirtschaftlicher Verwalter <strong>der</strong> Diözese eingesetzt.Das Gespräch mit ihm gewährt uns einen Einblick inden Alltag eines Priesters am an<strong>der</strong>en Ende <strong>der</strong> Welt.Lesen Sie in den nächsten VERBOs Teile dieses Gesprächs.Darin erfahren Sie u.a., wie <strong>der</strong> Alltag einesPriesters in Lateinamerika aussieht und welchen Beitragdas Bischöfliche Hilfswerk Adveniat mit Hilfe vonSpenden aus Deutschland für die Menschen in Mexikoleistet…Walter Kurzrock jun.Seite 8
KIRCHENMUSIKTRADITIONELLES WEIHNACHTSKONZERT DER STADTKAPELLEDas Weihnachtskonzert <strong>der</strong> Stadtkapelle Weilheimhat eine lange Tradition. Und es gehörte vor allemin den Nachkriegsjahren zu den gesellschaftlichherausragenden Ereignissen des Jahres. DieseBedeutung hat das Konzert mittlerweile nur mehrfür die treue Fan-Gemeinde <strong>der</strong> Stadtkapelle. Unddafür legen sich die Musikanten auch richtig ins Zeugund versuchen immer wie<strong>der</strong> etwas beson<strong>der</strong>es zubieten. Schließlich gibt es heutzutage ein sehr breitgefächertes und lückenloses Angebot an Veranstaltungenquer durch alle Stilrichtungen. Da ist es nichtso einfach, „nur mit Blasmusik“ einen Konzertsaal zufüllen.Tradition hatte bis vor einigen Jahren auch <strong>der</strong> Konzertterminam ersten Weihnachtstag, am 25. <strong>Dezember</strong>.Es gab einige Diskussionen darüber, ob man mitso einer Tradition brechen darf. Letztlich entschiedsich aber die Mehrheit <strong>der</strong> aktiven Musikanten füreinen neuen Termin am jeweils letzten Wochenendevor Weihnachten. Unser Konzertpublikum hat sichauf den neuen Termin eingestellt, und so ist er mittlerweilewie<strong>der</strong> zur Tradition geworden.Im Weihnachtskonzert wollen wir unseren Zuhörernzeigen, zu welcher musikalischen Bandbreite ein Blasorchesterfähig ist. Unser Dirigent stellt deshalbjedes Jahr ein Programm zusammen, in dem klassischeDarbietungen genauso zu finden sind wietraditionelle Marsch- und Blasmusik o<strong>der</strong> die mo<strong>der</strong>neUnterhaltungsmusik.Und dieses Programm ist heuer wie<strong>der</strong> genauso interessantwie die letzten Jahre. Als beson<strong>der</strong>e Attraktionhaben wir uns musikalische Gäste eingeladen: denKirchenchor von Mariae Himmelfahrt. Natürlich nichtals Zuhörer son<strong>der</strong>n als Mitwirkende.<strong>2013</strong> wird ja als Wagner-Jahr bezeichnet, weil sich <strong>der</strong>Geburtstag von Richard Wagner zum 200. Mal jährt;das war am 22. Mai. Und am 10. Oktober vor 200Jahren wurde dessen Zeitgenosse Giuseppe Verdigeboren.Dass Wagner und Verdi also im diesjährigen Konzertnicht fehlen dürfen, war klar. Aber was wäre ihreMusik ohne die entsprechenden Texte dazu. Damitwar die Idee geboren, die Musik von Wagner undVerdi mit Gesang zu interpretieren. Und weil LisaHogger neben ihrer Mitgliedschaft bei <strong>der</strong> Stadtkapelleauch im Kirchenchor von Mariä Himmelfahrt mitsingt,wollte sie „ihren“ Chor mit Jürgen Geiger alsmusikalischem Leiter für dieses Vorhaben gewinnen.Jürgen Geiger hat sich gewinnen lassen und rief eingemeinsames Chorprojekt ins Leben: „Ich freue michsehr auf dieses gemeinsame Vorhaben. Und dieChormitglie<strong>der</strong> konnte ich schnell zum Mitmachenüberzeugen; schließlich bekommt man im Kirchenchornicht alle Tage so eine Gelegenheit. Unser Projektsteht ausserdem auch Sängern offen, die nichtbeim Kirchenchor sind. Die Musik von Verdi undWagner erfor<strong>der</strong>t ja eine gewisse Masse an Sängern.Es muss zwar niemand vor einen Jury vorsingen,wenn er mitsingen will, aber ich muss natürlich alsVerantwortlicher dafür sorgen, dass neben <strong>der</strong> Masseauch die Klasse stimmt. In unseren Chorproben übenwir schon fleißig und <strong>der</strong> Probensamstag Mitte Novemberbringt uns ein großes Stück weiter unseremZiel entgegen“.Die Sängerinnen und Sänger werden also das Weihnachtskonzertam 21. <strong>Dezember</strong> um 20.00 Uhr in<strong>der</strong> Stadthalle musikalisch bereichern und zu einembeson<strong>der</strong>en Ereignis machen. Und wer sich diesesEreignis nicht entgehen lassen will, kann sich beimKreisboten Karten zu 8,00 € kaufen. Jugendlicheunter 16 Jahren haben freien Eintritt.Toni Hofer, Mitglied <strong>der</strong> Stadtkapelle<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim Seite 9
FÜR DAS LEBENBÜRGERBEGEHREN FÜR DEN EMBRYONENSCHUTZNach 5 Monaten Unterschriftensammlung könnenwie uns freuen: Deutschland hat 171.978 undEuropa insgesamt 1.743.806 Unterschriften bekommen.Der EU-weite Erfolg von EINER VON UNS istein Beispiel dafür, wie wir Bürger Einfluss auf dieGesetzgebung nehmen können. Die EU-Kommissionwird sich mit unserem Anliegen befassen müssen.Umso unverständlicher die Reaktion diverser Organisationen,die uns vorwerfen, „Europa einen religiösenStempel aufdrücken zu wollen“.Die Europäische Humanistische Fö<strong>der</strong>ation (EHF), eineuropäischer Zusammenschluss humanistischerbzw. atheistischer Organisationen, führt aus: „Wennes Konservativen erlaubt ist, Europäische Bürgerinitiativenzu nutzen, um ihre Anliegen auf europäischerEbene zu Gehör zu bringen, wäre es einernsthafter Rückschlag, wenn die EU ihre Wünscheerfüllt“. Was ist das für ein miserables Demokratieverständnis!Außerdem formierten sich verschiedene Organisationen,bekannt für ihr religionsfeindliches Treiben.Dem EU-Parlament wurde ein Antrag zur Abstimmungvorgelegt, <strong>der</strong> die Legalisierung <strong>der</strong> Abtreibungund die Einführung einer verpflichtenden„tabufreien interaktiven“ Sexualerziehung für alleSchulkin<strong>der</strong> vorsieht. „Sexualerziehung soll für alleSchüler in einer tabufreien und interaktiven Atmosphärezwischen Schülern und Erziehern diskriminierungsfreiund ohne die Zustimmung <strong>der</strong> Eltern zurPflicht werden.“ Außerdem wird ein allgemeinesRecht auf Abtreibung gefor<strong>der</strong>t und eine BestandsundFinanzierungsgarantie für Abtreibungsorganisationen.Mit <strong>der</strong> Annahme des Antrags würden fundamentaleWerte <strong>der</strong> Europäischen Union, dasLebensrecht und das Elternrecht zerstört und unserBürgerbegehren würde damit ins Leere laufen.Eine Gruppe von circa 100 Deutschen und Franzosenvom Initiativen Familienschutz demonstrierten am22.10. vor dem EU-Parlament gegen diesen Antrag.„Die Debatte war intensiv, laut und lebhaft, so wieman es selten erlebt im EU-Parlament. Mit überwältigen<strong>der</strong>Mehrheit und trotz vehementer Zwischenrufe<strong>der</strong> Linken, stimmten die Parlamentarier für die Vertagung.“Wir warten jetzt mit Spannung auf die Behandlungunseres Bürgerbegehrens EINER VON UNSim Europäischen Parlament.Foto: Initiative FamilienschutzWir bedanken uns herzlich bei allen Unterstützern,HelferInnen und allen, die spontan bereit waren, inWeilheim und Umgebung (Dießen, Eschenlohe, Etting,Forst, Hohenpeißenberg, Landsberg, Magnetsried,O<strong>der</strong>ding, Peißenberg, Polling, Schondorf,Tutzing, Wildsteig) in ihrem eigenen Umfeld, beiExerzitien, Einkehrtagen, Vereinen und an<strong>der</strong>en Gelegenheitenweitere Unterschriften zu sammeln. Beispielhaftnennen wir Burgi Hölzl, Dr. Förg, AnnemarieMüller, Bernadette Martin, Uta Orawetz und HerrnAbenthum, Frau Lutz.20 Län<strong>der</strong> haben ihr Vorum errreicht. Die ersten 10:Land erfor<strong>der</strong>lich erreicht in %Italien 54.750 603.389 1102,08Polen 38.250 237.980 622,17Rumänien 24.750 132.877 536,88Malta 4.500 21.949 487,76Portugal 16.500 70.337 426,28Slowakei 9.750 31.714 325,27Spanien 40.500 126.322 311,91Ungarn 16.500 50.662 307,04Deutschland 74.250 169.241 227,93Österreich 14.250 32.050 224,91Insgesamt konnten wir von Weilheim aus 258 Listenmit ca. 2.500 Unterschriften wegschicken.Die Listen werden jetzt in den nächsten drei Monatenvom Bundesverwaltungsamt auf ihre Gültigkeit hinüberprüft. Danach steht das endgültige Ergebnis fest.Anne-Marie Rawe, Cordula WinterSeite 10
AUS DER PG„MEINE STIMME. FÜR GOTT UND DIE WELT.“KANDIDIEREN - WÄHLEN - MITMACHENUnter diesem Motto steht die Pfarrgemein<strong>der</strong>atswahl,die am Sonntag, den 16. Februar 2014 in unserenPfarreien stattfindet.Der Pfarrgemein<strong>der</strong>at trägt mit an <strong>der</strong> Verantwortungfür das christliche Leben in <strong>der</strong> Pfarreiengemeinschaft.Es gilt, die Fragen und Sorgen <strong>der</strong> Menschenvor Ort aufzugreifen, sie im Licht des Evangeliums zudeuten, gemeinsam zu beraten, was getan werdenkann, um dann konkrete Aufgaben im Leben <strong>der</strong>Pfarrgemeinden und in <strong>der</strong> Gesellschaft zu verwirklichen.Mitarbeit im Pfarrgemein<strong>der</strong>at heißt, Mitverantwortungzu tragen in unserer Zeit großer Umbrücheund Herausfor<strong>der</strong>ungen. Der Pfarrgemein<strong>der</strong>at lebtvon Menschen, die sich für die Sache engagieren unddie Verantwortung übernehmen wollen.Haben auch Sie den Mut, für die anstehende Wahlzum gemeinsamen Pfarrgemein<strong>der</strong>at <strong>der</strong> PfarreiengemeinschaftWeilheim zu kandidieren, um das pfarrlicheLeben aktivmitzugestalten undAkzente zu setzen.1. Aktive Teilnahme am kirchlichen Leben <strong>der</strong> Pfarreiund Übereinstimmung mit <strong>der</strong> Lehre und denGrundsätzen <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Kirche2. Vollendetes 16. Lebensjahr3. Wohnsitz in <strong>der</strong> Pfarrgemeinde.Kandidatenvorschläge bitten wir bis zum 15. <strong>Dezember</strong><strong>2013</strong> im Pfarrbüro (Admiral-Hipper-Straße 13)einzureichen. Hier erhalten Sie auch nähere Informationenzur Pfarrgemein<strong>der</strong>atswahl.Mit <strong>der</strong> Vorbereitung und Durchführung <strong>der</strong> Wahlwurde <strong>der</strong> Wahlausschuss, dem folgende Mitglie<strong>der</strong>angehören, betraut:Pfarrer Dr. Ulrich Lindl, Dr. Joachim Heberlein (Vorsitzen<strong>der</strong>),Herbert Klattig (stellv. Vorsitzen<strong>der</strong>), HeidiMohr, Anastasia Schleich, Dr. Jürgen Brü<strong>der</strong>le, ErwinBehr, Hans Ücker, Leonhard Kergl und Klaus Gast.Im gemeinsamenPfarrgemein<strong>der</strong>atwird Mariae Himmelfahrtmit 14 Mitglie<strong>der</strong>n,St. Pölten mitvier Mitglie<strong>der</strong>n undUnterhausen sowieMarnbach/Deutenhausenmit je zweiMitglie<strong>der</strong>n vertretensein.Um in die Kandidatenlisteaufgenommenwerden zu können,gelten gemäß § 2,Abs. 2 <strong>der</strong> Wahlordnungfür den Pfarrgemein<strong>der</strong>atfolgendeBestimmungen:<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim Seite 11
REISENPILGERREISE NACH LOURDES IM SEPTEMBER 2014Die Pilgerreise in den bekanntenfranzösischen Wallfahrtsort Lourdesvor 2 Jahren ist noch vielenTeilnehmern in lebendiger Erinnerung.Immer wie<strong>der</strong> wurde <strong>der</strong>Wunsch geäußert, im nächstenJahr wie<strong>der</strong> eine fünftägige Flugreiseanzubieten. Nach Rücksprachemit dem Bayerischen Pilgerbürokonnten wir eine Reise zusammenstellenvom 4. - 8. September 2014.Um die Nachfrage besser abschätzenzu können, bitten wir alle Interessierten,sich im Pfarrbüro noch unverbindlichanzumelden.Bernadette. Am Nachmittag beten wir den Kreuzwegam Kalvarienberg.Samstag: In und um Lourdes. Der Tag steht inLourdes zur freien Verfügung. Wir besichtigen dieBurg aus dem Jahre 56 v. Chr, die einen schönenAusblick auf Lourdes, den Hl. Bezirk und die Pyrenäenbietet, o<strong>der</strong> schlen<strong>der</strong>n durch die schönen Markthallen,wo die Bauern aus <strong>der</strong> Region ihrfarbenprächtiges Angebot feilbieten.Sonntag: Bernadettes Heimat. Am Vormittag Messe in<strong>der</strong> größten unterirdischen Basilika <strong>der</strong> Welt St. PiusX., die bis zu 25.000 Pilgern Platz bietet. Nachmittagzur freien Verfügung. Am Abend nehmen wir einletztes Mal an <strong>der</strong> Lichterprozession teil.Im Vorfeld <strong>der</strong> Reise findet rechtzeitig eine Informationsveranstaltungstatt. Schon hier ein kurzer Ablauf<strong>der</strong> Pilgerreise:Donnerstag: Anreise nach Lourdes. Nach Ankunft inLourdes Eröffnungsgottesdienst im Heiligen Bezirk.Heute abend nehmen wir erstmals an <strong>der</strong> täglichenfeierlichen Lichterprozession teil.Freitag: Im Zeichen des Felsens und <strong>der</strong> Grotte. Nacheinem feierlichen Gottesdienst an <strong>der</strong> Erscheinungsgrotteerkunden wir auf einem Rundgang den HeiligenBezirk und besuchen die Kindheitsstätten <strong>der</strong> hl.Montag: Rückreise. Am Morgen verabschieden wiruns in einer Eucharistiefeier von Lourdes und tretendann den Heimweg nach Weilheim an.Der Reisepreis beträgt 745,- € pro Person im DZ,EZ-Zuschlag 136,- € (lei<strong>der</strong> steht nur eine begrenzteAnzahl von Einzelzimmern zur Verfügung). Kin<strong>der</strong>bis 16 Jahren zahlen 325- € bei mindestens 2 vollzahlenden verwandten Erwachsenen bei Unterbringungin <strong>der</strong>en Zimmer.Geistliche Begleitung durch Pfarrer Ulrich Lindl. Informationenbei Santana Travel, Birgit Zaska, Pöltner Str.12, Weilheim, Tel. 41452.Seite 12
AUS DER PGICH WAR KRANK …Im Rahmen des Gottesdienstes besteht die Möglichkeitzum Empfang <strong>der</strong> Krankensalbung. Die Patientenim Krankenhaus werden auf Wunsch von ehrenamtlichenHelfern zum Gottesdienst begleitet.Ulrich LindlPfarrerMarile E<strong>der</strong>KrankenhausseelsorgerinMITSPIELER GESUCHT!Das Sakrament <strong>der</strong> Krankensalbung wird im Jakobusbrief(Kap. 5,13 ff) ausführlich erwähnt undempfohlen. Nach Gebet und Handauflegungspricht <strong>der</strong> Priester bei <strong>der</strong> abschließenden Salbungmit dem Krankenöl:„Durch diese heilige Salbung helfe dir<strong>der</strong> Herr in seinem reichen Erbarmen,er stehe dir bei mit <strong>der</strong> Kraft des Heiligen Geistes.Der Herr, <strong>der</strong> dich von Sünden befreit,rette dich, in seiner Gnade richte er dich auf"Aus diesen Worten geht deutlich hervor, dass dieKrankensalbung kein Sterbesakrament ist, son<strong>der</strong>nheilsamer Zuspruch. Das Sakrament <strong>der</strong> Krankensalbunggibt spürbar Kraft und kann bei Bedarf mehrmalsempfangen werden. Aber auch Sterbendenehmen dieses Sakrament ganz bewusst an, umbesser loslassen zu können, aufzubrechen und sichauf den Weg zu machen. Das eigentliche Sterbesakramentfreilich ist und bleibt die Eucharistie alsWegzehrung für die Ewigkeit.Almut Haneberg hat die Empfindungen des Sakramentes<strong>der</strong> Krankensalbung in einfühlsamen Wortenbeschrieben:„Heiliges Öl,du sprichst die Sprache <strong>der</strong> Zärtlichkeit Gottes.Im Hautkontakt von Mensch zu Menschwird Gottes Zuwendung sinnlich,seine Nähe handgreiflich.Du Mensch empfängst in <strong>der</strong> BerührungAchtung, Stärkung, Ermutigung, Kraft.Du Mensch, sei gestärkt, ermutigt für deinen Weg."KRANKENGOTTESDIENSTE IM KRANKENHAUSAn jedem Montag im <strong>Dezember</strong> laden wir um 16:00Uhr zum Krankengottesdienst in die Krankenhauskapelleein. Die musikalisch einfühlsam gestaltete Messesoll an Leib und Seele gut tun.Egal, ob als Engel, Hirten, Maria, Josef, Wirt, Sängero<strong>der</strong> Musiker… Wir brauchen Euch! Wenn ihr Lusthabt, am Hl. Abend die Geschichte von Maria undJosef im Gottesdienst zu spielen, dann meldet euch.Infos und genaue Daten für die Proben <strong>der</strong> Krippenspielean Hl. Abend über das Pfarrbüro, Tel. 2287.Je<strong>der</strong> kann mitspielen, mitsingen - egal wie alt ihr seid!TAUF FÜR ERWACHSENEMeist sind es Kin<strong>der</strong>,die getauft werden. Immerhäufiger aber entschließensich auchErwachsene ganz bewusst,durch den Empfang<strong>der</strong> Taufe Christzu werden. Im Herbstmacht sich wie<strong>der</strong> eine Gruppe von Taufbewerbernauf den Weg <strong>der</strong> Vorbereitung. In monatlichen Treffenwerden Grundzüge des Glaubens lebensnah vermittelt.Was glauben wir? Und warum glauben wir?Und vor allem: wie geht es, den Glauben zu leben? ZuBeginn <strong>der</strong> Fastenzeit werden die Taufbewerber imAugsburger Dom zur Taufe zugelassen und in <strong>der</strong>Osternacht 2014 in Weilheim getauft. Für nähereInformationen steht allen Interessierten StadtpfarrerUlrich Lindl zur Verfügung. Termine erhalten Sie nachVereinbarung im Pfarrbüro Tel. 2287.<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim Seite 13
DIES & DASFONDS FÜR KINDER - EINE STIFTUNG, DIEUNBÜROKRATISCH SCHNELL HILFE LEISTETELTERNBEIRATKINDERHAUS MARIAE HIMMELFAHRTDas Kneipp Kin<strong>der</strong>haus Mariae Himmelfahrt hat einenneuen Elternbeirat gewählt: Als Vorsitzende wurdeSybille Besel bestätigt, ihre Stellvertreterin istBirgit Abbing.In unseren Kneipp-Kin<strong>der</strong>tagesstätten St. Michael, St.Anna, Mariae Himmelfahrt und St. Franziskus werdenfast 300 Kin<strong>der</strong> mit und ohne Behin<strong>der</strong>ung im Altervon 1 bis 14 Jahren betreut. Familien stehen manchmalvor unüberwindliche Herausfor<strong>der</strong>ungen, Kin<strong>der</strong>müssen traumatische Erlebnisse verarbeiten, auch inunseren Kin<strong>der</strong>tagesstätten. Hierfür brauchen dieKin<strong>der</strong> und Familien schnelle, unbürokratische Hilfen,Begleitung und Unterstützung ohne lange Wartezeiten.Das kann z.B. eine Reittherapie, Tanztherapie,Musikkinesiologie, Psychomotorik o<strong>der</strong> Klangschalenmassagesein, aber auch ein beratendes Kriseninterventionsgesprächemit Therapeuten, die dannweiterführende Therapien und Beratungen anbahnen.Diese Hilfen werden nicht von den Krankenkasseno<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Kostenträgern bezahlt.Wir sind in <strong>der</strong> glücklichen Lage, unseren Familiendiese Hilfen anbieten zu können. Finanziert werdensie über den Fonds für Kin<strong>der</strong>. Der „Fonds für Kin<strong>der</strong>“wurde von Msgr. Hans Appel, dem ehemaligenStadtpfarrer von Weilheim, gegründet und ist einesegensreiche Stiftung, um schnell und unbürokratischKin<strong>der</strong>n Hilfe und Unterstützung zukommen zulassen, die sie sonst nicht erhalten würden.Falls auch Sie diesen Fonds unterstützen wollen,freuen wir uns sehr über Spenden auf das Konto:Fonds für Kin<strong>der</strong>Vereinigten Sparkassen im Landkreis WM -SOGBLZ 70351030 - Konto: 9275363Das Geld kommt zu 100% den Kin<strong>der</strong>n zuguteSabine RemmeleWeitere Mitglie<strong>der</strong>: Alexandra Arnold, Christine Großfuss,Sabine Horstmann, Sabine Lübbers, Tanja Pongratz,Evi Sättler, Stephanie Schnurbus, NicoleThomsen, Birgit Weber, Michael Wirth und SabineWürth. Kassenverwalter ist Tanja Pongratz und EviSättler übernimmt die Schriftführung.SCHULWEG-BEGLEITER/IN GESUCHT!Sabine LübbersDer Kin<strong>der</strong>hort Franziskussucht ab sofort eine„Schulweg-Begleitung“während <strong>der</strong> Schulzeitgegen Aufwandserstattung,für ein Kind dasvom För<strong>der</strong>zentrumzum Kin<strong>der</strong>hort gebracht werden müsste. Er/siesollte gut zu Fuß, wetterfest, zuverlässig und liebevollim Umgang mit Kin<strong>der</strong>n sein. An fünf Tagen in<strong>der</strong> Woche jeweils 11.50 - 12.30 Uhr zu Fuß von <strong>der</strong>Schule zur individuellen Lernför<strong>der</strong>ung in den Kin<strong>der</strong>hortFranziskus. Für nähere Informationen wendenSie sich bitte an Sabine Remmele, Kin<strong>der</strong>hortFranziskus, Waisen-hausstr.1, 82362 Weilheim, Tel:0881/61784 o<strong>der</strong> per Mail an info@kin<strong>der</strong>hortfranziskus.deSabine RemmeleLeiterin Kin<strong>der</strong>hort FranziskusSeite 14
DIES & DASFAMILIENGOTTESDIENSTDer Familiengottesdienst an den jeweiligen Sonntagenwird vom musikalischen Inhalt her neukonzipiert. Eine konkret zugeschnittene und zeitlichaktuelle Form soll zielgerichtet auf dem Fokus Jugendund Familie liegen. Hierzu suchen wir in unsererPfarreiengemeinschaft dringend jugendlicheInstrumentalisten. Auch liegt seit wenigen Wochenein sehr gutes Lie<strong>der</strong>heft mit dem Titel „Sing mit“ vor.Darin ist mo<strong>der</strong>nes geistliches Liedgut enthalten, dasinhaltlich ganz gezielt Jugendliche und ihre Familienanspricht. Es bildet eine gute Grundlage für die glaubensfroheund musikalische Bereicherung dieserGottesdienste. Mit einer kleinen Combo, wie etwaGitarre, E-Piano, Perkussion und einem Melodieinstrument,reißen diese Lie<strong>der</strong> unmittelbar mit. Weralso ein Instrument spielt, kann sich gerne bei KirchenmusikerJürgen Geiger (Tel. 0881/924 823 78)melden. Aber auch wer kein Instrument beherrscht,kann sich gerne als Sänger/-in beteiligen. Zum erstengemeinsamen Kennenlernen und Proben treffenwir uns am Dienstag, den 3. <strong>Dezember</strong> um18.00 Uhr im Pfarrheim Miteinan<strong>der</strong> an <strong>der</strong>Theatergasse. Jürgen Geiger, Rudolf SottaIn <strong>der</strong> PfarreiengemeinschaftWeilheim findet abMontag, den 13. Januar2014 um 19.30 Uhr im Regionalzentrum„St. Anna“,Ulrich-Raum ein Elternkurs„KESSerziehen“ statt. Der Kurs umfasst fünf Einheitenund will Eltern mit Kin<strong>der</strong>n ab zwei Jahren in ihrerErziehungspraxis unterstützen. Die Abende sind jeweilsMontag ab 13. Januar 2014 in wöchentlichemTurnus. Kursgebühr Einzelperson 50,00 €; pro Paar80,00 €. Der Elternkurs wird von <strong>der</strong> KAB Weilheim inZusammenarbeit mit <strong>der</strong> Ehe- und Familienseelsorgedes Bischöflichen Seelsorgeamtes, Außenstelle Weilheimdurchgeführt. Nähere Informationen bei: DieterGüntner 0881/4804; Fax: 0881/4712 mail: efsweilheim@bistum-augsburg.deReferent für Ehe undFamilie. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf max. 12Personen.EIN STÜCKCHEN RUHE IMADVENTHast du Lust dich mit an<strong>der</strong>enJugendlichen zusammenauf den Advent einzustimmen?Dann laden wir dich herzlich zu 4Adventsandachten ein. Jeden Donnerstag im Adventtreffen sich Jugendliche und junge Erwachsene<strong>der</strong> KjG Weilheim (ab 13 Jahren) um 19:30 Uhr in <strong>der</strong>Kreuzkapelle (Fischergasse, Weilheim) um in demWeihnachtsstress einmal durchzuatmen und zur Ruhezu kommen. Vorbereitet werden die halbstündigenAndachten von Jugendleitern <strong>der</strong> KjGWeilheim. Wir freuen uns auch sehr, wenn du danachnoch Lust hast, uns auf einen Punsch und Lebkuchenins Pfarrheim in <strong>der</strong> Theatergasse zu begleiten, umuns Leiter und die Jugendarbeit besser kennenzulernen!Termine sind Donnerstag 28. November, 5.und 12. sowie 19. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>.HERZLICHES „VERGELT’S GOTT“Immer wie<strong>der</strong> suchen Menschen vor Weihnachten dieMöglichkeit, an<strong>der</strong>en zuhelfen. Wenn auch Siedazugehören, freuenwir uns sehr über eineSpende auf eines <strong>der</strong>folgenden Konten:CaritasKonto: 18606, BLZ 703510 30, Sparkasse WeilheimFonds für Kin<strong>der</strong>Konto: 9275363, BLZ 703510 30, Sparkasse WeilheimAlbanienhilfeKonto: 25361, BLZ 703510 30, Sparkasse WeilheimÖkumenisches Sozialkonto für WeilheimerFamilien in NotKonto: 894378, BLZ 703510 30, Sparkasse Weilheim<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim Seite 15
GOTTESDIENSTESo. 01.12. 1. ADVENT Hl. Natalia, Hl. BlancaJes 2, 1-5 Röm 13, 11-14a Mt 24, 37-44 (KF: 24, 29-44)Unterhausen 09.00 Pfarrgottesdienst im Gdk. an Rosa Schmidberger, Josef Greinwald, Verw.Göbl und GreinwaldMariae Himmelf. 09.00 Pfarrgottesdienst im Gdk. an Katharina und Lorenz Weinzierl, Anton Koch,Eltern Barbara und Michael Öttl, Ludwig Öttl und Wilhelm Wolfram, VaterLudwig Rückel und verst. Angeh., Barbara und Hans Schmeckenbecher undverst. Angeh., Verst. Angeh. Schinnerl, Lux und Nöhmeier, Jean ReindlHeilig Geist 09.00 Heilige Messe im Tridentinischen RitusSt. Pölten 10.15 Familiengottesdienst mit Aufnahme <strong>der</strong> neuen Ministranten, im Gdk. anMartha Riedel, Anni Lang, Otto und Ferdinand Hackl und Eltern, Familie JosefBuchleitner, Pfr. Wolfgang SchaftEs singt <strong>der</strong> Tonkreisanschließend Kuchenverkauf durch die MinistrantenSt. Pölten 10.15 Kin<strong>der</strong>kirche im PfarrsaalMarnbach 10.30 Pfarrgottesdienst im Gdk. an Ludwig u. Paula Kergl und Verw. Kergl und Rott,Eugenie und Sebastian Popp und Verw. Popp und KriesmairMariae Himmelf. 11.30 Familiengottesdienst mit Ministrantenaufnahmeim Gdk. an Anna und Josef Heumann, Anna und Johann Nagl und verst. Angeh.Nagl und Poschenrie<strong>der</strong> und Willi Klotz, Vater Ludwig Rückel und verst. Angeh.,Norbert Proksch 1. JM, Resi Mundigl. Es singt <strong>der</strong> TonkreisRastkapelle 13.00 RosenkranzHaus d. Begegn. 16.00 Heilige Messe in Kroatischer SpracheMariae Himmelf. 18.00 meditative Rosenkranzandacht und BeichtgelegenheitMariae Himmelf. 19.00 Jugendgottesdienst im Gdk. an Verst. <strong>der</strong> Familien Kilgenstein, Kraus undPichlmaier, Hedwig und Georg Hansel, Maria ObermairEs gestaltet die KJGSt. Pölten 20.00 Bayerisches AdventsingenMo. 02.12. Hl. Luzius, Bischof v. Chur, MärtyrerMariae Himmelf. 08.00 Heilige Messe mit Frauenbund im Gdk. an Blasius und Franz-Xaver Riedelsheimer,Katharina Lütz, Else Paulik, Blasius und Franz-Xaver Riedelsheimeranschließend Frauenbundfrühstück im HöckstüberlKrankenhaus 16.00 Heilige Messe mit KrankensalbungHeilig Geist 17.00 RosenkranzHaus d. Begegn. 17.00 RosenkranzHaus Emmaus 19.45 KontemplationsabendPfarrh. Miteinan<strong>der</strong> 20.00 MüttergebeteDi. 03.12. Hl. Franz Xaver, Ordenspriester, Glaubensbote in Indien und OstasienHaus d. Begegn. 08.00 Wortgottesfeier mit den Missionarinnen ChristiSt. Pölten 09.00 Morgenmesse mit dem Frauenbund, im Gdk. an verstorbene Mitglie<strong>der</strong> desFrauenbundesanschließend Rosenkranz um geistliche Berufe und für unsere Priesteranschließendem Frühstück im PfarrsaalHaus d. Begegn. 17.00 RosenkranzUnterhausen 19.00 Rorategottesdienst im Gdk. an Adelinde und Raimund HöglPfarrh. Miteinan<strong>der</strong> 19.00 AbendgesprächMi. 04.12. Hl. Barbara, und hl. Johannes von Damaskus, Sel. Adolph KolpingHeilig Geist 09.00 Heilige Messe im Gdk. an Familie Haselbek, Rosalia Streicher JMHaus d. Begegn. 17.00 RosenkranzHeilig Geist 17.30 RosenkranzHeilig Geist 18.15 Heilige Messe im Tridentinischen RitusSeite 16
GOTTESDIENSTEMarnbach 19.00 Rorategottesdienst im Gdk. an Martin u. Anna Leis, Magdalena u. MathildeSeemüllerPfarrh. Miteinan<strong>der</strong> 20.00 GebetskreisDo. 05.12. Hl. Anno, Bischof von Köln, ReichskanzlerMarnbach 17.00 RosenkranzHaus d. Begegn. 17.00 RosenkranzSt. Pölten 19.00 Abendmesse im Gdk. an für verst. Fanny Bartl, Erich Abbing, anschließendAnbetung vor ausgesetztem AllerheiligstenSt. Pölten 19.00 Segnungsgottesdienst entfälltMariae Himmelf. 20.30 Stimmungsvolle Roratemesse im Gdk. an Ernst und Maria LindlFr. 06.12. Hl. Nikolaus, Bischof von MyraMariae Himmelf. 08.45 LaudesMariae Himmelf. 09.00 Heilige Messe im Gdk. an Johann und Martha Marzalla, Eltern und Geschwister,Max und Viktoria Ryschka und Sohn Stefan und Klaus Absalon, HildegardBa<strong>der</strong>, Dominik Neumeister, Großeltern Neumeister, Eltern Besselat, Jean-YvesBesselat und Ehepaar Mület, Barbara und Johann IrgerMariae Himmelf. 12.05 "Fünf nach Zwölf" Meditative Musik und kurze Betrachtung nach dem ZwölfuhrläutenPflegeh. i. Pfaffenw. 15.30 AndachtHeilig Geist 17.00 RosenkranzHaus d. Begegn. 17.00 RosenkranzMariae Himmelf. 17.30 "Lasst und froh und munter sein" Nikolausandacht für Familien mit demHl. NikolausHaus d. Begegn. 19.00 Rosenkranz, Beichtgelegenheit, Heilige MesseCrescentia-Kap. 19.30 Rorategottesdienst im Gdk. an Andreas Haag, verst. Angeh. DerFamilie DeschlerMariae Himmelf. 20.00 Licht und Stille mit dem Chor SannaninaSa. 07.12. Hl. Ambrosius, Bischof von Mailand, KirchenlehrerHeilig Geist 09.30 Heilige Messe im Gdk. an Charlotte Baumgart, Eltern Alois und Aloisia Thurnerund Frieda Thurner, Gerlinde Geiss JM, Nikolaus und Theresia Schiller, LudwigStrehleMariae Himmelf. 14.00 Taufe von Julian Alexan<strong>der</strong> Le<strong>der</strong>mannMariae Himmelf. 15.30 "Advent, Advent..." Geschichten und Lie<strong>der</strong> mit dem Kin<strong>der</strong>chorMarnbach 17.00 RosenkranzMariae Himmelf. 17.00 "Weihnachtsgospel" Es singen die "Haven travellers"Unterhausen 17.30 RosenkranzKrankenhaus 18.00 Heilige MesseSt. Pölten 18.15 RosenkranzSt. Pölten 19.00 Rorategottesdienst im Gdk. an Johann Lehner und Verwandte, Fritz Langenwalter,Anna und Andreas Lin<strong>der</strong>maier, Tochter Annelies Wastian undGroßeltern. Es singt <strong>der</strong> Oberstadtler Dreigesang, anschließend HirtenfeuerMariae Himmelf. 20.30 Weihrauch-Andacht für alle SinneSo. 08.12.UnterhausenMariae Himmelf.2. ADVENT Hl. Ambrosius, Hl. GeraldJes 11, 1-10 Röm 15, 4-9 Mt 3, 1-1209.00 Familiengottesdienst mit Vorstellung <strong>der</strong> Erstkommunionkin<strong>der</strong> im Gdk.an Eltern Weinhart und verst. Söhne, Eltern, Söhne und Mathilde Ertl, Johannaund Ingeborg Kauka und verst. Angeh. und Ludwig Göbl. Es singt <strong>der</strong> Singkreis09.00 Pfarrgottesdienst mit Beginn des Frauentragens durch den TrachtenvereinWeilheim im Gdk. an Jakob Kirchmayr u. verst. Angeh., Pater Korbinian StreicherOSB, Irma Wagner, Franz Krempelhuber, Eltern Strasser u. Geschwister,Eltern u. Schwiegereltern Andreas u. Elisabeth Meister u. Hugo u. Olga Schön,Alfred Fabich und verst. Angeh. Es spielt die Ammertaler Hausmusik<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim Seite 17
GOTTESDIENSTEHeilig GeistSt. PöltenSt. PöltenDeutenhausenMariae Himmelf.RastkapelleMariae Himmelf.Mariae Himmelf.Mariae Himmelf.09.00 Heilige Messe im Tridentinischen Ritus10.15 Familiengottedienst im Gdk. an Lebende <strong>der</strong> Familie, <strong>der</strong> Freunde undNachbarn, Lotte Leidhold, Therese Soyer mit Sohn RobertEs singen die „Sannaninas“10.15 Kin<strong>der</strong>kirche im Pfarrsaal10.30 Pfarrgottesdienst im Gdk. an Erna Promberger 4, JM, Maria u. Heinrich Pröbstlund Thererese und Otto Meixner, Josef und Gitta Sailer, Verst. Mitglie<strong>der</strong> desSingkreis Marnbach-Deutenhausen, Johann Stückl und ElternEs singt <strong>der</strong> Singkreis11.30 Familiengottesdienst im Gdk. an Konrad und Maria Kirchensteiner, ElisabethTrischberger, Josef Plattner13.00 Rosenkranz15.30 Weihnachtssingen des Weilheimer Chorkreises18.15 Rosenkranz und Beichtgelegenheit19.00 Rorategottesdienst im Gdk. an Xaver Wichtl, Otto und Maria Petzi, Pauline undWilhelm Köller, Ludwig Schürn und Ludwig Schürm jun.anschließend Krippenweg in <strong>der</strong> Oberen StadtMo. 09.12. Hl. Petrus FourierMariae Himmelf. 08.00 Heilige Messe im Gdk. an Lieselotte Hartunganschl. Trauercafe im Caritashaus, Kirchplatz 3Krankenhaus 16.00 Heilige Messe mit KrankensalbungHeilig Geist 17.00 RosenkranzHaus d. Begegn. 17.00 RosenkranzHaus d. Begegn. 18.00 KolpingmesseHaus Emmaus 19.45 KontemplationsabendPfarrh. Miteinan<strong>der</strong> 20.00 MüttergebeteDi. 10.12. Hl. Angelina, Hl. EulaliaHaus d. Begegn. 08.00 Wortgottesfeier mit den Missionarinnen ChristiSt. Pölten 09.00 Morgenmesse im Gdk. an Georg Kompalla 20. JManschl. Rosenkranz um geistliche Berufe und für unsere PriesterHaus d. Begegn. 17.00 RosenkranzUnterhausen 19.00 Rorategottesdienst im Gdk. an Anton Bösl Anton und Rosina Steigenberger,Fritz Andree, verst. Mitglie<strong>der</strong> des Frauenkreises Unterhausen, Josef und AnnaWeißgerber u. verst. Angeh., Maurus u. Agathe Rill u. verst. Angeh. Pater Leo RillPfarrh. Miteinan<strong>der</strong> 19.00 AbendgesprächMi. 11.12. Hl. Damasus I., PapstHeilig Geist 09.00 Heilige Messe im Gdk. an Hilde Kraus und Joseph EckertMariae Himmelf. 16.00 2. Weggottesdienst <strong>der</strong> Kommunionkin<strong>der</strong>Haus d. Begegn. 17.00 RosenkranzHeilig Geist 17.30 RosenkranzHeilig Geist 18.15 Heilige Messe im Tridentinischen RitusDeutenhausen 19.00 Rorategottesdienst im Gdk. an Josef Sailer und Stafan Deschler, für Xaver undHedwig Stopfer und verst. Angehörige, Karl und Elisabeth Wiedemann,Magdalena und Jakob BläffertPfarrh. Miteinan<strong>der</strong> 20.00 GebetskreisDo. 12.12. Unsere Liebe Frau in GuadalupeMariae Himmelf. 16.00 2. Weggottesdienst <strong>der</strong> Kommunionkin<strong>der</strong>Marnbach 17.00 RosenkranzHaus d. Begegn. 17.00 RosenkranzSt. Pölten 19.00 Rorategottesdienst im Gdk. an Gertrude Haberhaueranschließend Anbetung vor ausgesetztem AllerheiligstenSeite 18
GOTTESDIENSTEFr. 13.12.Mariae Himmelf.Mariae Himmelf.Mariae Himmelf.Mariae Himmelf.Heilig GeistHaus d. Begegn.KreuzkapelleHaus d. Begegn.Sa. 14.12.Heilig GeistMariae Himmelf.UnterhausenKrankenhausSt. PöltenSt. PöltenSt. PöltenSo. 15.12.UnterhausenMariae Himmelf.Heilig GeistSt. PöltenSt. PöltenMarnbachMariae Himmelf.RastkapelleMariae Himmelf.Mariae Himmelf.MarnbachHl. Odilia, Äbtissin, und hl. Luzia, Jungfrau, Märtyrin08.45 Laudes09.00 Heilige Messe im Gdk. an Michael und Anna Plonner und Sohn, HermannDenzel und verst. Angeh.12.05 "Fünf nach Zwölf" Meditative Musik und kurze Betrachtung nach dem Zwölfuhrläuten16.00 2. Weggottesdienst <strong>der</strong> Kommunionkin<strong>der</strong>17.00 Rosenkranz17.00 Rosenkranz19.30 Ökum. Abendgebet mit Lie<strong>der</strong>n aus Taizé20.30 Rosenkranz und MeditationHl. Johannes vom Kreuz, Ordenspriester, Kirchenlehrer09.30 Heilige Messe im Gdk. an Eltern Barbara und Michael Öttl, Ludwig Öttl undWilhelm Wolfram, Reinhard Karg, Ludwig Strehle14.00 Taufe von Cornelius Josef Thaddäus Lilleike17.30 Rosenkranz18.00 Heilige Messe18.15 Rosenkranz19.00 Rorategottesdienst mit den Firmlingen im Gdk. an Großeltern und ElternPfeiffer, anschließend Hirtenfeuer. Es singt <strong>der</strong> Gospelchor „Kneigtingales“20.00 geistliche Musik mit dem Gospelchor „Kneigtingales“3. ADVENT (Gaudete) Hl. Christiane, Hl. WunibaldJes 35, 1-6a. 10 Jak 5, 7-10 Mt 11, 2-1109.00 Pfarrgottesdienst im Gdk. an Kreszenz und AlfredBa<strong>der</strong> und Angehörige, Andreas Rill, Franz undTheresia Christl, Alois, Maria, Wolfgang und Wilfried Urlberger und verst.Angeh., Ilse und Peter Schmitz und verst. Angeh.09.00 Pfarrgottesdienst im Gdk. an Günter Gach, Anton Polzer, Maria Buchleitner,Gertrud Rieger und Ingrid Riedlanschließend „adventlicher Seniorenfrühschoppen“ im Höckstüberl09.00 Heilige Messe im Tridentinischen Ritus10.15 Familiengottesdienst im Gdk. an Josef Albrecht u. Eltern, Erich Abbing 1. JM,lebende und verst. Angeh. <strong>der</strong> Familien Abbing und Rademacher, RosemariePawlitza. Es singen die Happy voices10.15 Kin<strong>der</strong>kirche im Pfarrsaal10.30 Pfarrgottesdienst im Gdk. an Veronika Doll und verst. Angehörige11.30 Familiengottesdienst im Gdk. an Verst. <strong>der</strong> Familie Gabriel, Wilhelmine Jaud13.00 Rosenkranz18.15 Rosenkranz und Beichtgelegenheit19.00 Rorategottesdienst im Gdk. an Stefan Hub, Ottilie und Emil Ott, FamiliePiehler und Familie Gallinger, Eltern Wild, Maria Kimmerle 10. JM, Sofie Briglu. verst. Angehörige, Eva Hager. Es singt <strong>der</strong> Pöltner Gsang20.00 24. bayerisches Adventsingen bei KerzenlichtMo. 16.12. Hl. AdelheidMariae Himmelf. 08.00 Heilige Messe im Gdk. an Rainer Meindl 18. JMKrankenhaus 16.00 Heilige Messe mit KrankensalbungHeilig Geist 17.00 RosenkranzHaus d. Begegn. 17.00 RosenkranzHaus Emmaus 19.45 KontemplationsabendPfarrh. Miteinan<strong>der</strong> 20.00 Müttergebete<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim Seite 19
GOTTESDIENSTEDi. 17.12. Hl. IdaHaus d. Begegn. 08.00 Wortgottesfeier mit den Missionarinnen ChristiSt. Pölten 09.00 Morgenmesse im Gdk. an Eltern Piller und Langeranschl. Rosenkranz um geistliche Berufe und für unsere PriesterHaus d. Begegn. 17.00 RosenkranzUnterhausen 19.00 Rorategottesdienst - nach Meinunganschließend Adventfeier im PfarrheimPfarrh. Miteinan<strong>der</strong> 19.00 AbendgesprächMi. 18.12. Hl. WunibaldHeilig Geist 09.00 Heilige Messe im Gdk. an Alfred ProkschHaus d. Begegn. 17.00 RosenkranzHeilig Geist 17.30 RosenkranzHeilig Geist 18.15 Heilige Messe im Tridentinischen RitusMarnbach 19.00 Rorategottesdienst im Gdk. an Geschwister Gabler und verst. Angeh., JakobDoll, Mathias und Viktoria Doll und verst. AngehörigenSt. Pölten 19.00 Weihnachtskonzert des GymnasiumsPfarrh. Miteinan<strong>der</strong> 20.00 GebetskreisDo. 19.12. Hl. TheaMarnbach 17.00 RosenkranzHaus d. Begegn. 17.00 RosenkranzSt. Pölten 19.00 Rorategottesdienst im Gdk. an Ingrid Mannl und verst. Angeh., Martha Riedel,Gestaltung durch die Malteser Weilheimanschließend Anbetung vor ausgesetztem AllerheiligstenFr. 20.12. Hl. Dominikus von SilosSt. Pölten 08.00 Weihnachtsgottesdienst des GymnasiumsMariae Himmelf. 08.45 LaudesMariae Himmelf. 09.00 Heilige Messe im Gdk. an Dr. Hans Stempian und Angeh., Richard Kasperekund verst. Angeh, Hermann Engelberger JMMariae Himmelf. 12.05 "Fünf nach Zwölf" Meditative Musik und kurze Betrachtung nach dem ZwölfuhrläutenMariae Himmelf. 16.00 – 18.00 BeichtgelegenheitHeilig Geist 17.00 RosenkranzHaus d. Begegn. 17.00 RosenkranzSt. Pölten 18.00 – 19.00 BeichtgelegenheitMariae Himmelf. 19.00 Bußandacht mit anschließen<strong>der</strong> BeichtgelegenheitKreuzkapelle 19.30 Ökum. Abendgebet mit Lie<strong>der</strong>n aus TaizéHaus d. Begegn. 20.30 Rosenkranz und MeditationSa. 21.12. Hl. SeverinHeilig Geist 09.30 Heilige Messe im Gdk. an Reinhard Karg, Ludwig StrehleMariae Himmelf. 14.00 Taufe von Ferdinand Dominik Laurin HackMariae Himmelf. 16 .00 – 18.00 BeichtgelegenheitUnterhausen 17.30 RosenkranzKrankenhaus 18.00 Heilige MesseSt. Pölten 18.00 – 19.00 BeichtgelegenheitSt. Pölten 18.15 RosenkranzSt. Pölten 19.00 Rorategottesdienst mit Abschluss des Frauentragensim Gdk. an Adolf BuddemayrEs singen die Dietlhofer Sänger, anschließend HirtenfeuerSeite 20
GOTTESDIENSTESo. 22.12.UnterhausenMariae Himmelf.Heilig GeistSt. PöltenHaus d. Begegn.DeutenhausenMariae Himmelf.RastkapelleSt. PöltenMariae Himmelf.Mariae Himmelf.Mariae Himmelf.Mo. 23.12.Mariae Himmelf.Heilig GeistHaus d. Begegn.Di. 24.12.TöllernkircheHaus d. Begegn.MarnbachMariae Himmelf.UnterhausenSt. PöltenHeilig GeistMariae Himmelf.UnterhausenSt. PöltenMariae Himmelf.MarnbachHeilig Geist4. ADVENT Hl. FlavianJes 7, 10-14 Röm 1, 1-7 Mt 1, 18-2409.00 Pfarrgottesdienst im Gdk. an Josef Fraunhofer, Josef und Anna Albrecht undBetty Streber, Hans Hofer 10. JM09.00 Pfarrgottesdienst im Gdk. an Eltern Barbara und Michael Öttl, Ludwig Öttl undWilhelm Wolfram, Erwin Nunner, Rosa und Johann Baudrexl, Familie JosefBuchleitner, Balthasar Streim09.00 Heilige Messe im Tridentinischen Ritus10.15 Familiengottesdienst im Gdk. an Margarete Antholzner, Martha Riedel, ElternJosef und Maria Reiser und verst. Geschwister10.15 Kin<strong>der</strong>kirche im Kirchenraum10.30 Rorategottesdienst im Gdk. an Verw. Sailer und Schmidt, für verst. Hans Kölblund verst. Angeh., für die gefallenen Krieger <strong>der</strong> Familie Wiedemann, FranzDeschler und Kreszenz und Georg Stuber, Johann Thalmayr und Eltern11.30 Familiengottesdienst im Gdk. an Hedwig Gutzeit, Ursula Stippel JM13.00 Rosenkranz16.00 – 18.00 Ewige Anbetung18.00 – 19.00 Beichtgelegenheit18.15 Rosenkranz und Beichtgelegenheit19.00 Rorategottesdienst im Gdk. an Herta und Kurt Horn mit Bru<strong>der</strong> Franz undHelmtrud Knörzer, Georg und Helene Bauer, Adolf und Christine Pröbstl, ResiPröbstl, Josef und Elisabeth Pfleger und Tochter Fini, Mia Schelkes, MichaelSam, Maria DeschlerEs singen die Weilheimer SängerinnenHl. Johannes von Krakau, Priester08.00 Heilige Messe im Gdk. an Josef Lütz, Johann Kraus undverst. Angeh. Wörle17.00 Rosenkranz17.00 RosenkranzHEILIGER ABENDJes 62, 1-5 Apg 13, 16-17. 22-25 Mt 1, 1-25 (KF: 1, 18-25)07.30 Rorategottesdienst16.00 Krippenspiel für Familien mit kleinen Kin<strong>der</strong>n16.00 Kin<strong>der</strong>mette mit Krippenspiel16.00 Kin<strong>der</strong>mette mit Krippenspiel und Heiliger MesseEs singt <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>chor17.00 Kin<strong>der</strong>mette mit Krippenspiel17.00 Kin<strong>der</strong>mette mit Krippenspiel18.00 Christmette für Senioren im Gdk. an Otto Lohhausen18.00 Weihnachtliche Messe zum Heiligen Abend im Gdk. an lebende undverstorbene <strong>der</strong> Familien Wörle, Mildner, Krenz und Lutz21.30 Christmette mit weihnachtlichen Lie<strong>der</strong>n21.30 Christmette mit dem Pöltner G'sang im Gdk. an Familie Erich AbbingHarfenmusik und Pöltner Gsang23.00 Christmette im Gdk. an Verstorbene <strong>der</strong> Familie Luttner, verstorbene Mitglie<strong>der</strong>des KirchenchoresEs singt <strong>der</strong> Kirchenchor Mariae Himmelfahrt Choräle aus dem Messias vonG. F. Händel und dem Weihnachtsoratorium von J. S. Bach23.00 Christmette im Gdk.an alle verst. Mitglie<strong>der</strong> des Kirchenchores von Marnbachu. Deutenhausen. Es singt <strong>der</strong> Kirchenchor die Pastoralmesse von Karl Kempter23.45 Christmette im Tridentinischen Ritus<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim Seite 21
GOTTESDIENSTEMi. 25.12.Heilig GeistMariae Himmelf.St. PöltenDeutenhausenMariae Himmelf.Mariae Himmelf.Do. 26.12.Heilig GeistUnterhausenMariae Himmelf.St. PöltenMarnbachMariae Himmelf.Fr. 27.12.Mariae Himmelf.Mariae Himmelf.Heilig GeistHaus d. Begegn.DeutenhausenHaus d. Begegn.Sa. 28.12.Heilig GeistUnterhausenKrankenhausSt. PöltenSt. PöltenSo. 29.12.UnterhausenMariae Himmelf.Heilig GeistHOCHFEST DER GEBURT DES HERRN – WEIHNACHTENJes 52, 7-10 Hebr 1, 1-6 Joh 1, 1-18 (KF: 1, 1-5. 9-14) Kollekte: Adveniat09.00 Weihnachtsgottesdienst im Tridentinischen Ritus09.00 Weihnachtsgottesdienst im Gdk. an Hans Pauli10.15 Weihnachtsgottedienst im Gdk. an Mathilde Hubner, Ernst und Maria Lindl10.30 Weihnachtsgottesdienst im Gdk. an Josef Sailer u. Stefan Deschler,Sr. Oberin Maria Sixta Leiß und Annamarie Leiß11.30 Weihnachtsgottesdienst im Gdk. an Sabine Lutz, Josef Göbl u. ElternKarolina und Ludwig Göbl19.00 Festgottesdienst im Gdk. an Anni und Georg Kaufmann, Rosemarie undRichard Michalek, Günter Fischer, Wilhelm und Irmgard Krämer und verst.Angeh., Isidor, Amalie, Manfred und Franz Nübler, Roman Schweiger, LotharKoterbaEs singt <strong>der</strong> Kirchenchor die Cäcilienmesse von Charles GounodZWEITER WEIHNACHTSTAG und hl. Stephanus, erster Märtyrer09.00 Weihnachtsgottesdienst im Tridentinischen Ritus09.00 Weihnachtsgottesdienst im Gdk. an Anna KöllerEs singt <strong>der</strong> Kirchenchor09.00 Weihnachtsgottesdienst im Gdk. an Andreas und Monika Widmann, HermannPongratz und verst. Angeh., Paul Zitzmann, für verst. Adolf Gnauer10.15 Weihnachtsgottesdienst im Gdk. an Elisabeth u. Andreas Dunz und MatthiasBrunner, Famillie Hörmann und Stapfl, verst. Angeh. <strong>der</strong> Familien Gierl und KarlEs singt <strong>der</strong> Kirchenchor St. Pölten Motetten10.30 Weihnachtsgottesdienst im Gdk. an die Verst. <strong>der</strong> Familie Lutz19.00 Weihnachtsgottesdienst im Gdk. an Msgr. Hans AppelEs singen die "Spiritual profanists"Hl. Johannes, Apostel und Evangelist08.45 Laudes09.00 Heilige Messe mit Segnung des Johannesweines im Gdk. an Anton Schusterund Eltern Schuster und Pirner, Hans Lindner, Johann Evang. und Barbara Irger17.00 Rosenkranz17.00 Rosenkranz19.00 Patroziniumsgottesdienst mit Segnung des Johannesweines im Gdk. anMagdalena Leis und Berta und Peter Kast20.30 Rosenkranz und MeditationFest <strong>der</strong> unschuldigen Kin<strong>der</strong>09.30 Heilige Messe anschließend Gebetsstunde für den Schutz des ungeborenenLebens. im Gdk. an Karl Ernst und Angeh. Ernst und Kerschensteiner, LudwigStrehle17.30 Rosenkranz18.00 Heilige Messe18.15 Rosenkranz19.00 Abendmesse im Gdk. an Dr. Rolf-Christian MeyerFEST DER HEILIGEN FAMILIE09.00 Pfarrgottesdienst mit Kin<strong>der</strong>segnung im Gdk. an Josef Göbl09.00 Pfarrgottesdienst im Gdk. an Rosina Radner, Christine und Karl Vogl, Melittaund Max Vogl, Cora Richter, Horst Hellebrand und Gusti Eggert, Karoline undJohann Proksch09.00 Heilige Messe im Tridentinischen RitusSeite 22
GOTTESDIENSTESt. PöltenMarnbachMariae Himmelf.RastkapelleMariae Himmelf.Mariae Himmelf.Mo. 30.12.Mariae Himmelf.Heilig GeistHaus d. Begegn.Di. 31.12.Mariae Himmelf.UnterhausenHeilig GeistHaus d. Begegn.Mariae Himmelf.St. PöltenMarienplatzMarnbachMariae Himmelf.Mi. 01.01.Heilig GeistSt. PöltenDeutenhausenMariae Himmelf.Do. 02.01.MarnbachHaus d. Begegn.St. Pölten10.15 Pfarrgottesdienst mit Kin<strong>der</strong>segnung10.30 Pfarrgottesdienst mit Kin<strong>der</strong>segnung11.30 Heilige Messe mit Kin<strong>der</strong>segnung13.00 Rosenkranz18.15 Rosenkranz und Beichtgelegenheit19.00 Abendmesse im Gdk. an Rudolf Reindl und Eltern Nutz, Familie Hofmannund AngehörigeHl. Felix, Hl. Rainer08.00 Heilige Messe im Gdk. an Anton und Therese Lindl17.00 Rosenkranz17.00 RosenkranzHl. Silvester I., Papst14.00 Trauung von Christian Wolfgang Pfrengle und Mendy Döhler16.00 Jahresschlussgottesdienst16.00 Jahresschlussandacht im Trident. Ritus17.00 Rosenkranz17.00 Jahresschlussgottesdienst im Gdk. an verst. Karolina Göbl und AngehörigeMeditative Musik zum Jahresschluss für Orgel und Flöte17.00 Jahresschlussgottesdienst18.00 Ökumenischer Jahresabschluss auf dem Marienplatz19.00 Jahresschlussgottesdienst23.45 Gebet zwischen den Jahren mit Eucharistischem SegenNEUJAHR - HOCHFEST DER GOTTESMUTTER MARIA09.00 Heilige Messe im Tridentinischen Ritus10.15 Pfarrgottesdienst zum Neuen Jahr10.30 Pfarrgottesdienst zum Neuen Jahr19.00 Festgottesdienst zum Neuen Jahr mit Aussendung <strong>der</strong> Sternsinger, imGdk. an Wilhelm und Marianne Prenninger. Musik: Orgel und BläserHl. Basilius d. Gr. u. Hl. Gregor v. Nazianz17.00 Rosenkranz17.00 Rosenkranz19.00 AbendmesseFr. 03.01. Heiligster Name JesusMariae Himmelf. 08.45 LaudesMariae Himmelf. 09.00 Heilige MessePflegeh. i. Pfaffenw. 15.30 AndachtHeilig Geist 17.00 RosenkranzHaus d. Begegn. 17.00 RosenkranzHaus d. Begegn. 19.00 Rosenkranz und Beichtgelegenheit, Hl. MesseCrescentia-Kap. 19.30 AbendmesseSa. 04.01. Hl. Marius, Hl. RigobertHeilig Geist 09.30 Heilige Messe im Gdk. an Eltern Barbara und Michael Öttl, Ludwig Öttl undWilhelm WolframMarnbach 17.00 RosenkranzUnterhausen 17.30 RosenkranzKrankenhaus 18.00 Heilige Messe im Gdk. an Alois Habermeier u. Hans Albrecht mit VerwandtschaftSt. Pölten 18.15 RosenkranzSt. Pölten 19.00 Abendmesse im Gdk. an Johann Lehner JM, Ingrid Mannl und verst. Angeh.<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim Seite 23
GOTTESDIENSTESo. 05.01.UnterhausenMariae Himmelf.Heilig GeistSt. PöltenDeutenhausenMariae Himmelf.RastkapelleHaus d. Begegn.Mariae Himmelf.Mariae Himmelf.Mo. 06.01.Heilig GeistMariae Himmelf.UnterhausenSt. PöltenMarnbachMariae Himmelf.Mariae Himmelf.2. SONNTAG NACH WEIHNACHTEN09.00 Pfarrgottesdienst09.00 Pfarrgottesdienst im Gdk. an verst. Angeh. Schinnerl, Lux und Nöhmeier09.00 Heilige Messe im Tridentinischen Ritus10.15 Pfarrgottesdienst im Gdk. an Josef Weindl JM10.30 Pfarrgottesdienst im Gdk. an Konrad und Magdalena Wiedemann, JohannThalmayr und Verwandte Thalmayr-Schaller11.30 Heilige Messe13.00 Rosenkranz16.00 Heilige Messe in kroatischer Sprache18.00 meditative Rosenkranzandacht und Beichtgelegenheit19.00 AbendmesseERSCHEINUNG DES HERRN - EPIPHANIE09.00 Heilige Messe im Tridentinischen Ritus09.00 Pfarrgottesdienst im Gdk. an Eltern Barbara und Michael Öttl, Ludwig Öttlund Wilhelm Wolfram09.00 Pfarrgottesdienst mit Aussendung <strong>der</strong> Sternsinger10.15 Pfarrgottesdienst mit Rückkehr <strong>der</strong> SternsingerEs singt <strong>der</strong> Tonkreis10.30 Pfarrgottesdienst im Gdk. an Annemarie Höß 3. JM, Maria und Matthias Höß11.30 Heilige Messe mit Sternsingern19.00 Festgottesdienst im Gdk. an Wolfram Hösl 5. JMEs singt <strong>der</strong> Kirchenchor die Pastoralmesse von Karl KempterTAUFENMARIAE HIMMELFAHRTSeverin Andreas WeiglTheresa Luisa ReidlTizian SladekST. PÖLTENUNTERHAUSENSebastian Michael Schöpf Jakob Christian Emmanuel Maria MuhlSarah Michaela Hannah Huber Klara Elisabeth PilippLaura Katharina Claudia KurzrockWIR TRAUERN UM UNSERE VERSTORBENENMARIAE HIMMELFAHRTRosemarie Betti Auer, 86 J.Josef Scheidengraber, 81 J.Dr. Johann Bauer, 87 J.Rosina Haag, 95 J.Marie Mathilde Seifert, 86 J.Martin Waldbauer, 86 J.Herlinde Bald-Venus, 81 J.Rudolf Pfeifer, 82 J.Franz Wöll, 94 J.Peter Modic, 80 J.ST. PÖLTENAnneliese StreifMaximilian Linner 88 J.Helga Linner, 69 J.UNTERHAUSENNikolaus Heinrich Leutner, 82 J.Seite 24
VERANSTALTUNGENADVENTSFENSTERSeit vielen Jahren ist es in unsererPfarreiengemeinschaft im AdventTradition, dass fast jeden Tag voreinem geschmückten Fenster einekurze Andacht mit anschließendemgemütlichen Zusammenstehen stattfindet.Auch in diesem Jahr habensich wie<strong>der</strong> viele Familien und Gruppenbereit erklärt, ein Fenster zugestalten. Die individuelle Gestaltung<strong>der</strong> Fenster und Impulse sowiedie Verteilung <strong>der</strong> Häuser über dasGebiet unserer Pfarreiengemeinschaftsind nicht zuletzt ein Zeichenfür die Größe und die Vielfalt unsererGemeinde. Allen Familien und Gruppenein herzliches Dankeschön fürihr Engagement!Familie ScharliIn diesem Jahr finden Sie dieAdventsfenster jeweils um 18.00Uhr bei:1.12. Familien Schifferl/ Bremicker, St. Anna-Weg 152.12. Familie Frank, Am Schleiferlhäusl 63.12. Familie Staltmayr, Urberlweg 12 (Tankenrain)4.12. Familie Schauer, Sommerstr. 305.12. kein Adventsfenster6.12. Hort St. Franziskus, Waisenhausstr. 1 (Innenhof)7.12. Hirtenfeuer in St. Pölten (nach <strong>der</strong> Rorate in St. Pölten,ca. 19.45 Uhr)8.12. Kripperlweg (ab Stadtpfarrkirche/Südseite um 19.30 Uhr!)9.12. Familie Petry, Eisvogelstr. 2710.12. Tonkreis, Agathakapelle11.12. Familie Bukenberger, Schützenstr. 2712.12. Sannanina, Pfarrheim Römerstraße (Innenhof)13.12. Familie Brosig, Kirchstr. 2 (Marnbach)14.12. Hirtenfeuer (nach <strong>der</strong> Rorate in St. Pölten, ca. 19.45 Uhr)15.12. Familie Stüber-Mühl, Giesingerstr.4 (beim Garten auf<strong>der</strong> gegenüberliegenden Straßenseite)16.12. Familien Vogel/Siebel, Sportplatzweg 2 (Unterhausen)17.12. kein Adventsfenster18.12. evangelische Gemeinde, Innenhof <strong>der</strong> Kirche19.12. Familie Wamsler, Geistbühelstr.120.12. Familie Berger, Tassiloring 2821.12. Hirtenfeuer (nach <strong>der</strong> Rorate in St. Pölten, ca. 19.45 Uhr)22.12. Familie Rill, Ludwig-Thoma-Str. 5 (Unterhausen)23.12. Familie Scharli, Pfarrheim Miteinan<strong>der</strong><strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim Seite 25
TERMINE & VERANSTALTUNGENSonntag, 1. <strong>Dezember</strong>, 19.00 Uhr Frühschoppen.Montag, 2. <strong>Dezember</strong>, 19.00 Uhr Singen zum Adventmit Willi BaudrexlMontag, 9. <strong>Dezember</strong>, 18.00 Uhr Kolpinggedenktagmit Adventsfeier. Beginn 18 Uhr Gottesdienst mit Pfr.Dr. Ulrich Lindl.Sonntag, 22. <strong>Dezember</strong> Waldweihnacht. Treffpunkt17 Uhr am Wan<strong>der</strong>parkplatz Hardt (bitte Tassenmitbringen). Org.: Georg Rohmer.Dienstag, 31. <strong>Dezember</strong>, 19.00 Uhr Sylvesterfeier.DienstagsgruppeMontag, 9. <strong>Dezember</strong>, 18.00 Uhr Kolpinggedenktagmit AdventsfeierDienstag, 10. <strong>Dezember</strong> Plätzchenbacken und Programmplanung.Org.: Petra Nie<strong>der</strong>reiterSonntag, 22. <strong>Dezember</strong>, Waldweihnacht.Jeden Mittwoch um 18.30 Uhr Skigymnastik in <strong>der</strong>Röntgen-Turnhalle.Dämmerschoppen am Sonntag, den 1.<strong>Dezember</strong> um 19.00 Uhr im Höckstüberl.Singabend am Donnerstag, den 5. <strong>Dezember</strong>um 19.00 Uhr im Höckstüberl.Adventfeier am Freitag, 13. <strong>Dezember</strong>um 18.00 Uhr im Haus <strong>der</strong> Begegnung,Römerstraße 20.Sozialaktion am Samstag, 16. <strong>Dezember</strong> von 17.00– 18.00 Uhr auf dem Marienplatz.Montag, 2. <strong>Dezember</strong>, 8.00 UhrFrauenbundgottesdienst in <strong>der</strong>Stadtpfarrkirche Mariae Himmelfahrtmit anschließendem Frühstückim Höckstüberl.Donnerstag, 12. <strong>Dezember</strong> um16.00 Uhr Adventfeier im Haus <strong>der</strong> Begegnung.Frauenbund St. PöltenDienstag, 3. <strong>Dezember</strong>, 9.00 Uhr Frauenbundmesseund Rosenkranz in St. Pölten. Anschließend Frühstückim Pfarrsaal St. Pölten (vorverlegt).Mittwoch, 11. <strong>Dezember</strong> um 14 Uhr Einladung zueinem besinnlichen Adventsnachmittag bei Kaffee,Plätzchen und Kuchen im Pfarrsaal St. Pölten.Im Januar ist unsere überfällige Neuwahl <strong>der</strong> Vorstandschaftfällig. Damit die Wahlliste bunter wird,suchen wir noch Kandidatinnen.SENIOREN IM HÖCKSTÜBERLDienstag, 3. <strong>Dezember</strong>: „Altenheim– nie!“. Rainer Schlosser, Leiterdes Städt. Bürgerheimes.Dienstag, 12. <strong>Dezember</strong>: „Adventfeier- auf dem Weg nach Bethlehem“. Es lesen ClemensNitsche und Ursula Deimling. Für diemusikalische Gestaltung sorgt die Ammertaler Hausmusik.Einlass 14.00 Uhr, Kaffee und Kuchen ab 14.30 Uhrserviert. Die Vorträge beginnen um 15.00 Uhr.Spielenachmittag für Senioren und InteressierteJeden Mittwoch um 14.00 Uhr laden wir zum Spielenachmittag(Brett- und Schachspiele) für Seniorenund Interessierte ins Höckstüberl ein. Auch hier werdenKaffee und Kuchen serviert.„Gedanken zum Advent“am Mittwoch, den 18.<strong>Dezember</strong> im PfarrheimUnterhausen.Einladung zum„Offenen Abendgebet“mit den MissionarinnenChristi amSonntag, 8. <strong>Dezember</strong>um 19.30 Uhr in<strong>der</strong> Kapelle von Haus Emmaus. Stille - Bibel – Gebetund anschließend miteinan<strong>der</strong> Alltagserfahrungenteilen mit Brot und Getränk. www.mc-in-weilheim.de.Kontemplationsabende im „Haus Emmaus“: Anallen Montagen im Advent sind die Kontemplationsabendemit Einführung, Impuls und Austausch. EineHilfe für Anfänger und eine Vertiefung für Geübte.Beginn 19.45 in <strong>der</strong> Kapelle im Haus Emmaus. Leitung:Sr. Christine ZeisSeite 26
TERMINE & VERANSTALTUNGENAm Mittwoch, den 4. <strong>Dezember</strong>Senioren-KaffeenachmittagmitAdventsfeier um 15.30 Uhr.Diverse Erste-Hilfe-Kurse. Anmeldung über die-Homepage www.malteser-weilheim.de o<strong>der</strong> unter0881/92584960.Am Donnerstag, den19. <strong>Dezember</strong> wird <strong>der</strong> 19.00Uhr Abendgottesdienst in St. Pölten zu Ehren <strong>der</strong>Gottesmutter von den Maltesern gestaltet.KURZ & FÜNDIGDie Firmlinge treffen sich am Montag, 2. <strong>Dezember</strong>um 18.00 Uhr im Pfarrheim Miteinan<strong>der</strong>.Der Krankenhausbesuchsdienst und das Gottesdienstteamtreffen sich am Mittwoch, 3. <strong>Dezember</strong>um 17.00 Uhr im „Haus <strong>der</strong> Begegnung“.Meditatives Tanzen im Pfarrheim Miteinan<strong>der</strong> amDonnerstag, 5. <strong>Dezember</strong> von 20.00 – 21.30 Uhr.Leitung: Maria Schumacher, Tel. 41 337.Das Trauer-Café trifft sich am Montag, 9. <strong>Dezember</strong>um 8.30 Uhr (nach dem Gottesdienst) im Caritashaus,Kirchplatz 3.Die Nachbarschaftshilfe trifft sich am Donnerstag,den 12. <strong>Dezember</strong> um 18.30 Uhr im Haus <strong>der</strong> Begegnung,Römerstraße.Ökumenisches Abendgebet mit Lie<strong>der</strong>n aus Taizéam Freitag, den 13. und 20. <strong>Dezember</strong> jeweils um19.30 Uhr in <strong>der</strong> Kreuzkapelle.Die Alleinerziehenden treffen sich am Sonntag, 15.<strong>Dezember</strong> um 15 Uhr im Haus <strong>der</strong> Begegnung.Das VERBO-Redaktionsteam trifft sich am Dienstag,17. Dez. um 19.30 Uhr im Haus <strong>der</strong> Begegnung.Der Kreis <strong>der</strong> Verwaisten Eltern trifft sich am Montag,18. <strong>Dezember</strong> um 19.30 Uhr in <strong>der</strong> AOK. Kontakt:Annick Neumeister, Tel. 8419.„Tanzen zur Freude“ im Pfarrheim Miteinan<strong>der</strong> amFreitag, den 20. <strong>Dezember</strong> von 20 – 21.30 Uhr.Leitung: Maria Schumacher, Tel. 41 337.Das Gymnasium Weilheim lädt am Mittwoch, den 18.<strong>Dezember</strong> um 19 Uhr zum Weihnachtskonzert indie Stadtpfarrkirche St. Pölten ein.KINDERKIRCHENKALENDER NOVEMBERSonntag, 1. <strong>Dezember</strong>10.15 Uhr Kin<strong>der</strong>kirche St. Pölten10.15 Uhr Familiengottesdienst u. MinistrantenaufnahmeSt. Pölten11.30 Uhr Familiengottesdienst u. MinistrantenaufnahmeM. HimmelfahrtSonntag, 8. <strong>Dezember</strong>10.15 Uhr Kin<strong>der</strong>kirche im Pfarrsaal St. Pölten10.15 Uhr Familiengottesdienst in St. Pölten11.30 Uhr Familiengottesdienst in M. HimmelfahrtSonntag, 15. <strong>Dezember</strong>10.15 Uhr Kin<strong>der</strong>kirche im Pfarrsaal St. Pölten10.15 Uhr Kin<strong>der</strong>kirche im Pfarrsaal St. Pölten11.30 Uhr Familiengottesdienst in M. HimmelfahrtSonntag, 22. <strong>Dezember</strong>10.15 Uhr Kin<strong>der</strong>kirche im Haus <strong>der</strong> Begegnung10.15 Uhr Familiengottesdienst in St. Pölten11.30 Uhr Familiengottesdienst in M. HimmelfahrtDienstag, 24. <strong>Dezember</strong>16.00 Uhr Krippenspiel für Familien mit kleinen Kin<strong>der</strong>nim Haus <strong>der</strong> Begegnung16.00 Uhr Kin<strong>der</strong>mette mit Krippenspiel und Hl.Messe in Mariae Himmelfahrt17.00 Uhr Kin<strong>der</strong>mette in St. Pölten17.00 Uhr Kin<strong>der</strong>mette in UnterhausenSonntag, 28. <strong>Dezember</strong>Kin<strong>der</strong>segnung nach den Gottesdiensten(siehe Gottesdienstanzeiger)AUF DEM WEG ZUR ERSTKOMMUNIONAm Mittwoch, den 11. und Donnerstag,den 12. <strong>Dezember</strong> sowieam Freitag, den 13.<strong>Dezember</strong> findet jeweils um16.00 Uhr <strong>der</strong> 2. Weggottesdienstin Mariae Himmelfahrt statt. Auchdie Eltern und Verwandte <strong>der</strong>Kommunionkin<strong>der</strong> sind hierzuherzlich eingeladen.Ü-14-PARTYan alle Jugendlichen von 14 - 17 Jahren am Freitag,den 20. <strong>Dezember</strong> von 19.00 -22.00 Uhr im PfarrheimMiteinan<strong>der</strong>, Theatergasse. (Ausweis!).<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim Seite 27
VERANSTALTUNGENDURCH DEN ADVENTGANZ MUSIKALISCH41. ALTBAIRISCHES ADVENTSSINGEN INDER STADTPFARRKIRCHE ST. PÖLTENmit den Kneitingales am Samstag, 14. <strong>Dezember</strong>um 20 Uhr in St. Pölten. Die Regensburger A-cappella-Formation„Die Kneitingales“ tritt zum ersten Malnach ihrem gelungenen Konzert mit den SpiritualProfanists im März 2012 wie<strong>der</strong> in Weilheim auf. Demdamaligen Konzert im Stadttheater folgt nun am 14.<strong>Dezember</strong> ein eher besinnlicher Abend in <strong>der</strong> StadtpfarrkircheSt. Pölten mit Gospels und weihnachtlichenLie<strong>der</strong>n. Das Oktett mit je vier Sängerinnenund Sängern wird zunächst um 19 Uhr den Gottesdienstuntermalen, um direkt anschließend das Kirchenschiffmit allen Facetten des a-cappella-Gesangszu füllen.24. BAYR. ADVENTSSINGEN MARNBACHAm 1. Adventssonntag, den 1. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>laden auch heuer wie<strong>der</strong> um 20.00 Uhr die DietlhoferSänger ein zu einem stimmungsvollen musikalischenAnfang <strong>der</strong> „staaden Zeit“. Mitwirkende: WeilheimerHolzbläser Trio, Karl Edelmann, Stoabach Saitenmusi,Oberstadtler Sängerinnen, Mühlbach Zwoagsang,und Dietlhofer Sänger. Sprecher: Dr. Joachim Heberlein.WEIHNACHTSKONZERT „CHORKREIS“Am 2. Adventssonntag, den 8. <strong>Dezember</strong> um 15.30Uhr wird <strong>der</strong> Weilheimer Chorkreis (1844) e.V. wie<strong>der</strong>sein traditionelles Konzert in <strong>der</strong> StadtpfarrkircheMariae Himmelfahrt geben. Der Chor singt unter <strong>der</strong>Leitung von Elisabeth Reitzer adventliche und weihnachtlicheLie<strong>der</strong>. Den mitwirkenden Jugendchor <strong>der</strong>Städtischen Musikschule dirigieren Karin Leeb undWalter Erdt. Beteiligt sind ebenfalls wie<strong>der</strong> die HochberghauserBläser unter <strong>der</strong> Leitung von Wolf Birk.Der Eintritt ist frei.GOSPELSERENADEbei Kerzenlichtam 3. Adventssonntagam 15.<strong>Dezember</strong> um20.00 Uhr in <strong>der</strong>Pfarrkirche Marnbach.Es singen<strong>der</strong> DeutenhauserFoto: © Emanuel GronauViergsang und dieGeschwister Schambeck. Es spielen die AmmertalerHausmusik (Weilheim), Roswitha Leuchtenmüller Orgelund die Eberfinger Bläser. Es liest: KreisheimatpflegerKlaus Gast besinnliche Texte zur Adventszeitund spricht Stadtpfarrer Dr. Ulrich Lindl. Eintritt frei,<strong>der</strong> Erlös ist für die Erneuerung <strong>der</strong> Orgel in Marnbach.WEIHNACHTSORATORIUM VON J. S. BACHin <strong>der</strong> Apostelkirche in Weilheim. Sonntag, den 22.<strong>Dezember</strong>, um 16.00 Uhr Bachs Weihnachtsoratoriumfür Kin<strong>der</strong> (Fassung M. Gusenbauer)Donnerstag, den 26. <strong>Dezember</strong>, um 19.30 UhrKonzert mit Weihnachtsoratorium. Aufführende Chorund Orchester <strong>der</strong> Apostelkirche Leitung: GundulaKretschmar.DURCH DEN ADVENTMITEINANDER UNTERWEGSFRAUENTRAGENEin alter Brauch, <strong>der</strong> in Weilheim wie<strong>der</strong> ganz lebendigist und unserem Advent gut tut, ist das Frauentra-Seite 28
VERANSTALTUNGENgen: Maria auf <strong>der</strong> Suche nach einer Herberge für ihrKind. In Hausandachten findet die Gottesmutter Aufnahmefür einen Tag und wird dann weitergetragen.Das Frauentragen nimmt seinen Anfang in einemAussendungsgottesdienst am Sonntag, den 8.<strong>Dezember</strong> um 9.00 Uhr in Mariae Himmelfahrt (AmmertalerHausmusik). Die Mutter Gottes kehrt zurückim Rorategottesdienst am Samstag, den 21. <strong>Dezember</strong>in St. Pölten (es singen die Dietlhofer Sänger).HERBERGSSUCHEAus dem WeilheimerAdventnicht mehrwegzudenkensind die vielenKrippen in <strong>der</strong>Oberen Stadt.In diesem Jahrwollen wir unswie<strong>der</strong> gemeinsam mit dem Trachtenverein auf denWeg machen mit Fackeln, Flöten, Lie<strong>der</strong>n, Gebetenund adventlichen Gedanken. An vier Krippen machenwir für adventliche Andacht Halt. Alle, beson<strong>der</strong>sunsere Familien, sind herzlich eingeladen mitzugehen.Dazu treffen wir uns am Sonntag, 8. Dez. um19.30 Uhr (nach dem Rorategottesdienst) auf <strong>der</strong>Südseite von Mariae Himmelfahrt und gehen gemeinsamin die Obere Stadt.GLÜCKSBRINGER-AKTION DER WEILHEIMERMALTESERDurch die hoheArbeitslosenquotevon40 % herrschtin Gaesti inSüdrumänien große Armut und Hoffnungslosigkeit.Werden auch Sie ein „Glücksbringer“ und helfen Siedurch die Spende eines kleinen Weihnachtspaketes.Wir Malteser werden die Pakete mit LKW nach Gaestibringen. So ist garantiert, dass Ihre Spenden dortankommen, wo Sie nötig gebraucht werden. WeitereInformationen und Inhaltsvorschläge für die Paketefinden Sie unter www.malteser-weilheim.de. Sie könnenIhr „Glücksbringer-Paket“ bis spätestens 15. <strong>Dezember</strong>in <strong>der</strong> Weilheimer Malteser-Dienststelle in <strong>der</strong>Son<strong>der</strong>-mayerstraße 6, jeweils Di, Mi und Do. abgeben.Für Fragen steht Ihnen Jutta Zuber0881/92584960 zur Verfügung.ADVENTLICHER FRÜHSCHOPPEN FÜR SENIORENZu einem adventlichen Frühschoppen für unsere Seniorenam 3. Adventsonntag, 15. <strong>Dezember</strong> nachdem 9.00 Uhr Gottesdienst laden unsere Firmlinge<strong>der</strong> Pfarrei recht herzlich in das Höckstüberl ein.ADVENTSFEIER UNTERHAUSENHerzliche Einladung zur Adventsfeier am Samstag,den 7. <strong>Dezember</strong> um 14.00 Uhr in <strong>der</strong> Alten Schulein Marnbach. Die Kommunionkin<strong>der</strong> werden wie<strong>der</strong>ein Krippenspiel aufführen. Der Pfarrgemein<strong>der</strong>atfreut sich auf ein paar besinnliche Stunden mit iInen!CHRISTBAUMVERKAUFAuch heuer findetwie<strong>der</strong> <strong>der</strong> öffentlicheChristbaumverkaufdes Kneipp-Kin<strong>der</strong>hauses MariaeHimmelfahrt im Kin<strong>der</strong>haus,Schweigerstraße5, statt. Am13. <strong>Dezember</strong> ab 12 Uhr verkauft <strong>der</strong> Elternbeirateinheimische Christbäume von Gut Kerschlach. Auchfür das leibliche Wohl ist gesorgt. Der Erlös geht zuGunsten unseres Kin<strong>der</strong>hauses.BUßANDACHT VOR WEIHNACHTENNicht nur das Äußere, son<strong>der</strong>n auch das Innere gilt esim Advent vorzubereiten, damit es Weihnachten werdenkann. Dazu will ein Bußgottesdienst einen Beitragleisten. Am Freitag, den 21. <strong>Dezember</strong> um19:00 Uhr in <strong>der</strong> Stadtpfarrkirche Mariae Himmelfahrt.Im Anschluss daran besteht die Möglichkeit zurBeichte.BEICHTGELEGENHEITEN IM ADVENTFreitag, 20. <strong>Dezember</strong> in Mariae Himmelfahrt von16.00 - 18.00 Beichtgelegenheit und in St. Pölten von18.00 - 19.00 Uhr BeichtgelegenheitSamstag, 21. <strong>Dezember</strong> in Mariae Himmelfahrtvon 16.00 - 18.00 Uhrund in St. Pölten von 18.00 - 19.00 Uhr.<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim Seite 29
VERANSTALTUNGENAuf Weihnachten zu5 NACH 12: 15 MINUTEN ZEIT FÜR DICHMeditative Musik und kurze Betrachtung nach demZwölfuhrläuten an jedem Freitag in <strong>der</strong> Adventszeitin <strong>der</strong> Stadtpfarrkirche Mariae Himmelfahrt.LICHT UND STILLEEinfach nur ankommenund dableiben,still werden und eintauchenin den Advent.Genau dafüröffnen wir am Freitag,den 6. <strong>Dezember</strong> ab20.00 Uhr unsereStadtpfarrkirche MariaeHimmelfahrt. BesinnlicheGedankenund Musik – es singendie Sannaninas. Undviel Raum für Stille. Sie können kommen, wann Siewollen, und bleiben, solange Sie Zeit haben und esIhnen gut tut!Eine Kerze können Sie von zuhause mitbringen o<strong>der</strong>am Eingang <strong>der</strong> Kirche erwerben. Zum Abschlussfeiern wir eine stimmungsvolle Roratemesse um21.00 Uhr. Während des Abends besteht die Möglichkeitzum Seelsorgs- und Beichtgespräch. Musikalischwird <strong>der</strong> Abend begleitet von „Sannanina“.AN DER KRIPPEWIR BEREITEN DIE KRIPPE!Das „Christkindlbetten“ ist ein anrühren<strong>der</strong> Brauch<strong>der</strong> Vorbereitung auf die Geburt des Herrn.Büschel von Stroh stehen neben <strong>der</strong> Krippe und wartennur darauf in die Krippe gelegt zu werden. Fürjede Freude, die wir an<strong>der</strong>en gemacht haben, könnenwir in den Familiengottesdiensten und den Adventsgottesdienstenein Büschel Stroh in die Krippelegen. Und dann das Christkind an Heiligen Abenddarauf bettenDAS LICHT VON BETLEHEM„Tragt in die Welt nun ein Licht!“ Ein Licht <strong>der</strong> Liebe,<strong>der</strong> Hoffnung und des Friedens. Das Licht, das damalsin Betlehem so klein, fast unbemerkt zu leuchtenbegonnen hat. Das Licht von Betlehem erwartenwir auch heuer wie<strong>der</strong> zu Weihnachten in unserenKirchen. In allen Weihnachtsgottesdiensten und Gottesdienstenin <strong>der</strong> Weihnachtszeit können wir es mitnach Hause nehmen o<strong>der</strong> zu an<strong>der</strong>en Menschenbringen, die vielleicht gerade auf dieses Licht warten.Eine Kerze können Sie von zuhause mitbringen o<strong>der</strong>am Eingang <strong>der</strong> Kirche erwerben.WEIHNACHTSKOLLEKTEDie diesjährige Weihnachtskollekte zur Adveniat-Aktion<strong>2013</strong> wird am 24. und 25. <strong>Dezember</strong> gesammelt.Sie geht dieses Jahr an die Menschen inLatenamerika.KINDERMETTENDie Feier des Heiligen Abends beginnen wir mit vielenKin<strong>der</strong>metten. In Krippenspielen werden wir miterleben,was sich damals in Bethlehem zugetragen hat.Seite 30
VERANSTALTUNGENWir hoffen auf Verständnis, dass die Kin<strong>der</strong>mettenausschließlich für Familien mit Kin<strong>der</strong>n gedacht sind.16.00 Uhr Krippenspiel für Familien mit kleinenKin<strong>der</strong>n im Haus <strong>der</strong> Begegnung16.00 Uhr Kin<strong>der</strong>mette mit Krippenspiel inMariae Himmelfahrt16.00 Uhr Kin<strong>der</strong>mette in Marnbach17.00 Uhr Kin<strong>der</strong>mette mit Krippenspiel inSt. Pölten17.00 Uhr Kin<strong>der</strong>mette mit Krippenspiel inUnterhausen)GOTTESDIENSTE AM HL. ABENDFür alle, die den Hl. Abend besinnlich begehen möchten,feiern wir stimmungsvoll gestaltete Gottesdienstemit meditativer Musik und den uns so vertrautenWeihnachtslie<strong>der</strong>n.Heiliger Abend für Senioren um 18.00 Uhr. WeihnachtlicherGottesdienst in Hl. GeistHeiliger Abend um 18.00 UhrFamilienmette in Mariae Himmelfahrt, es spielen dieTurmbläser.CHRISTMETTENFestliche Gottesdienste schließen den HeiligenAbend feierlich ab.21.30 Uhr Christmette in St. Pölten.Gestaltung: Harfenmusik und Pöltner G’sang21.30 Uhr Christmette in Unterhausen23.00 Uhr Christmette in Mariae HimmelfahrtGestaltung: Der Kirchenchor singt die Choräle G. F.Händel und J. S. Bach.Anschließend weihnachtliche Bläserklänge vom Turm<strong>der</strong> Stadtpfarrkirche.23.00 Uhr Christmette in Marnbach. Gestaltung: DerKirchenchor singt die „Pastoralmesse von Karl Kempter“und das Transeamus von Josef Schnabel.PATROZINIUM ST. JOHANNAm 27. <strong>Dezember</strong> um19.00 Uhr Patroziniumsgottesdienstin St. Johann,Deutenhausen mit anschließen<strong>der</strong>Segnung desJohannisweines.Vertrauensvoll ins Jahr 2014GEBET ZWISCHEN DEN JAHRENWer sie lieber meditativ begeht, die Zeit zwischenden Jahren, den lädt Pfarrer Ulrich Lindl in die StadtpfarrkircheMariae Himmelfahrt ein. Mit einer Komplet,dem Nachtgebet <strong>der</strong> Kirche, verabschieden wirdas alte Jahr und begrüßen vertrauensvoll mit demSegen das Jahr <strong>2013</strong>. Auf das neue Jahr werden wirnatürlich auch frohgemut anstoßen. Beginn ist amSylvesterabend, um 23.45 Uhr.31. DEZEMBER <strong>2013</strong>:16.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst in Hl. Geistim tridentinischen Ritus17.00 Uhr Jahresschlussmessein Mariae Himmelfahrt mit besinnlicher Musik vonFranziska Dahme-Kohler und Jürgen Geiger17.00 Uhr Jahresschlussandacht in St. Pölten17.00 Uhr Jahresschlussandacht in Unterhausen18.00 Uhr Ökumenisches Gebet zum Jahresschlussauf dem Marienplatz19.00 Uhr Jahresschlussmesse in Marnbach23.45 Uhr Gebet zw. den Jahren in M. HimmelfahrtEINLADUNG ZUM SILVESTERTANZEingeladen sindalle, die mit heiteren,fröhlichen,aberauch besinnlichenReihenundKreistänzen,Gedichtenund Kurzgeschichten,sowiegutenGesprächen dasalte Jahr verabschieden und das Neue Jahr begrüßenwollen. Leitung Maria Schumacher .Der Silvestertanzfindet im Haus <strong>der</strong> Begegnung, Römerstraße 20 statt.Anmeldungen unter Telefon 41337. Der Eintritt istfrei. Bitte bringen Sie jedoch eine kleine Köstlichkeitfür das gemeinsame Silvesterbuffet mit. Getränkestehen zur Verfügung.<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim Seite 31
VORANKÜNDIGUNGEN FÜR 2014DER CHRISTBAUM - EIN LEBENSBAUMEin schönes Zeichen dafürist <strong>der</strong> Christbaum.Grün im Winter! Und indiesem Jahr vollbehangenmit „Frugalien“: Äpfelnund Nüssen undSpezereien. Und das Allerschönste:Am Ende<strong>der</strong> Weihnachtszeit, demFest „Taufe des Herrn“am 12. Januar 2014,dürfen alle Kin<strong>der</strong> dieChristbäume „abräumen“und sich so noch einmal nach Herzenslust überdieses Fest des Lebens freuen!KRIPPENFAHRTBitte melden Sie sich bis zum 5. Januar 2014 imPfarrbüro an. Wir freuen uns auf den Tag mit Ihnen.MÄNNERWOCHENENDE IM KLÖSTERLVom 17. – 19. Januar 2014 findet im Klösterl amWalchensee wie<strong>der</strong> ein Männerwochenende statt. Anmeldungenab sofort im Pfarrbüro unter Tel. 22 87möglich.Am Sonntag, den 12. Januar 2014, laden wir Siewie<strong>der</strong> zu einer Krippenfahrt ein. Diesmal führt unserWeg nach Mindelheim im Unterallgäu. Dort werdenwir zunächst eine Stadt- und Krippenführung haben.Dabei besichtigen wir in verschiedenen Kirchen diedortigen Krippen, u.a. die große Barockkrippe in <strong>der</strong>Jesuitenkirche. Nach <strong>der</strong> daran anschließenden Kaffeepausebesuchen wir das Mindelheimer Krippenmuseum.Zur Abrundung des Tages wird H.H. KaplanThomas Kleinle mit uns die Hl. Messe feiern. Der Preis(Busfahrt und Eintritt) beträgt pro Person 17.- Euro.Kin<strong>der</strong> und Jugendliche bis 18 Jahre bezahlen je 8,50Euro.Die Abfahrtszeiten des Busses sind in● Unterhausen um 12.00 Uhr● Marnbach /Deutenhausen um 12.20 Uhr● Weilheim um 12.30 Uhr am Hallenbad● um 12.10 Uhr am Haus <strong>der</strong> Begegnung(Römerstr.)● um 12.45 Uhr am Edeka (Kanalstr.).Markt und Straßen stehn verlassen,Still erleuchtet jedes Haus,Sinnend geh ich durch die Gassen,Alles sieht so festlich aus.An den Fenstern haben FrauenBuntes Spielzeug fromm geschmückt,Tausend Kindlein stehn und schauen,Sind so wun<strong>der</strong>still beglückt.Und ich wandre aus den MauernBis hinaus ins freie Feld,Hehres Glänzen, heilges Schauern!Wie so weit und still die Welt!Sterne hoch die Kreise schlingen,Aus des Schnees EinsamkeitSteigts wie wun<strong>der</strong>bares Singen -O du gnadenreiche Zeit!Joseph von EichendorffSeite 32
KALENDERBLATTADVENT - ANKOMMEN BEI SICHDie Adventszeit ist für viele Menschen heutzutagekeineswegs mehr eine „staade Zeit“ o<strong>der</strong> die Möglichkeitzur Besinnung auf das Wesentliche, son<strong>der</strong>nbeinhaltet Abendtermine, Zeitdruck, Vorbereitungen,Erschöpfung, nicht zur Ruhe kommen,tausend Erledigungen…An<strong>der</strong>erseits schenken die Symboleund das vielfältige Brauchtumimmer wie<strong>der</strong> eineMöglichkeit, <strong>der</strong> Hektik des Alltagszu entfliehen, zu staunen,still zu werden und mit allenSinnen die Adventszeit zu genießen,um anzukommen bei sich:Ein Apfel schmeckt nicht nur,son<strong>der</strong>n gehört auch heutenoch zum Schmuck des Christbaumes.Diese Weihnachtsäpfelsollten eine bleiche und einerote Seite haben, um zu symbolisieren,dass Gott zu Weihnachtenneues Leben schenkt und mit Christus <strong>der</strong> Todüberwunden wird. Der flämische Maler Hans Memlinglässt im 15. Jahrhun<strong>der</strong>t auf einem Gemälde dasJesuskind nach einem Apfel greifen, ein Symbol dafür,dass er die Sünden <strong>der</strong> Welt auf sich nimmt.Nieswurz kennen wir besserals Helleborus o<strong>der</strong> Christrose,<strong>der</strong>en weiße Blüten oftschon zur Weihnachtszeit treiben.Die schöne Gift- und Heilpflanzeist ein Symbol fürErlösung.Die erste Krippe mit Ochs undEsel soll 1223 Franziskus von Assisi in Greccio statteiner Weihnachtspredigt mit lebenden Menschen undTieren dargestellt haben. Krippen gibt es vielfältige:Milieukrippen, alpenländische, orientalische, neapolitanische…Beson<strong>der</strong>s lohnenswert ist <strong>der</strong> Besucheiner <strong>der</strong> größten bayrischen Simultankrippen imschwäbischen Dominikanerinnenkloster Wettenhausenbei Günzburg. (www.klostertreff.de/krippe.htm)Orgelklänge erinnern wie alle Musikstücke undLie<strong>der</strong> an den Gesang <strong>der</strong> Engel in <strong>der</strong> Heiligen Nachtund lassen uns zur Ruhe kommen.Maria lactans - diese Madonnendarstellung, wie wirsie z.B. in einem Stich von Albert Dürer sehen können,zeigt, wie die Gottesmutter das Jesuskind nährt.Mandeln und Nüsse sind als Symbole aus <strong>der</strong> Vorweihnachtszeitnicht wegzudenken. Unter einer hartenSchale verbirgt sich ein guter Kern: Auch das WortGottes muss man sich erarbeiten.Barbarazweige, am 4. <strong>Dezember</strong>in lauwarmes Wasser gestellt, dieam Heiligen Abend blühen, sindeine Metapher für die GeburtChristi: „Es ist ein Ros entsprungen…“Im Evangelium des Lukas findenwir die alle Jahre wie<strong>der</strong> ergreifendeWeihnachtsgeschichte. Einschöner Brauch in <strong>der</strong> Vorweihnachtszeitist das abendliche Vorlesen.Die Nachtigall finden wir oft aufMadonnenbil<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Spätgotikals Sinnbild für den Lobpreis Gottes.Ein Engel- o<strong>der</strong> Rorateamt ist eine wun<strong>der</strong>bare Möglichkeit,zur Ruhe zu kommen. Der Name kommt vondem Eröffnungsvers: „Rorate coeli – tauet, ihr Himmel“Iesus Salvator – „Christ <strong>der</strong> Retter ist da!“, wird alsfrohe Botschaft verkündet. Eine schöne Idee ist es,sich in <strong>der</strong> Vorweihnachtszeit einmal auf die Suchenach Marien- und Christusdarstellungen zu machen.Man wird erstaunt sein über die Vielfalt!Stollen zu backen gehört dazu. Die Form diesesGebäcks ist ein Abbild des Jesuskindes. Der weißeZuckerguss soll die Windel darstellen.Italien ist die Heimat <strong>der</strong> heiligen Lucia, <strong>der</strong>en Festwir am 13.12. begehen. Sie bringt Licht in die Weltund erinnert durch ihr Leben an tätige Nächstenliebe.Christkindlmärkte gibt es viele. Ein beson<strong>der</strong>s schönerfindet fern von aller Hektik am 1. und 2. Adventswochenendeauf Frauenchiemsee statt. Nebenverschiedenen kunsthandwerklichen und kulinarischenAngeboten erwarten Konzerte im Freien undein Märchenzelt für Kin<strong>der</strong> die Besucher.Sophie E<strong>der</strong><strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim Seite 33
BILDERRÜCKBLICKGEISTLICHE ABENDMUSIK MIT NACHKLANGÜber 130 Besucher, die nach <strong>der</strong> Messe blieben, habenes wohl schon geahnt, dass mit dem angesagtenKonzert eine nicht alltägliche Formation <strong>der</strong> Musikaufwartet. Der berühmte Moskauer Philharmoniker,Solo-Oboist Alexei Balatschow und an <strong>der</strong> Orgel KirchenmusikerJürgen Geiger verschmolzen mit ihrergroßartigen Spielkunst auf ihren Instrumenten in eineharmonisch weiche Symbiose. Mit Werken großerKünstler wie Johann Sebastian Bach, Tomaso Albinoni,Robert Helmschrott u.a. wurde ein musikalischerHochgenuss geliefert, den die Zuhörer mit lang anhaltendemBeifall belohnten.25 JAHRE IM DIENST: DIAKON RALFNESSLAUER FEIERT WEIHEJUBILÄUMMit einem festlichen Gottesdienst beging diePfarrgemeinde Unterhausen das silberne Weihejubiläumvon Diakon Ralf Nesslauer. Inseinen einleitenden Worten dankte GeistlicherRat Dr. Ulrich Lindl Diakon Nesslauer für seinenunermüdlichen Einsatz in <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong>Pfarreiengemeinschaft. Diakon Nesslauer habesich stets in vorbildlicher Weise mit dem Dienstdes Diakons innerlich identifiziert. Neben demDienst an den Kranken und alten Menschenwürdigte Weilheims Stadtpfarrer auch dieglaubwürdige Verkündigung in <strong>der</strong> Liturgie, und sein ausdrücklicher Dank galt auch <strong>der</strong> Ehefrau von RalfNesslauer, die ihren Mann in seinem kirchlichen Dienst stets vorbehaltlos unterstützte. Nach <strong>der</strong> gemeinsamenEucharistiefeier folgten über 100 Kirchenbesucher <strong>der</strong> Einladung des Unterhauser Pfarrgemein<strong>der</strong>atsvorsitzendenErwin Behr zu einem Frühschoppen.GRÄBERSEGNUNG ANALLERHEILIGENWie jedes Jahr segnete Stadtpfarrer Dr. UlrichLindl am Nachmittag des Allerheiligentagesdie Gräber auf dem WeilheimerFriedhof. Im Anschluß an einen feierlichenGottesdienst in Mariae Himmelfahrt segneteer im Rahmen einer Andacht auf demWeilheimer Friedhof die Gräber. Auf mehrfachenWunsch hin findet die Andacht imnächsten Jahr wie<strong>der</strong> um 14.00 Uhr statt,nach einem vorausgehenden Allerheiligen-Gottesdienst in Mariae Himmelfahrt.Seite 34
BILDERRÜCKBLICKSILBERPAAREAuch in diesem Jahr sind wie<strong>der</strong> viele Ehepaare<strong>der</strong> Einladung gefolgt, ihr silbernes Ehejubiläummit einem Gottesdienst zu begehen. ImAnschluß an den Gottesdienst segnete KaplanBenedikt Huber die einzelnen Paare. Für einengelungenen Ausklang bei einem zünftigenFrühschoppen sorgte auch in diesem Jahr inbewährter Weise ein Familienkreis aus unsererPfarreiengemeinschaft.AUSFLUG SINGKREIS UNTERHAUSENBei herrlichem „Goldener Oktober“-Wetterstartete am Kirchweihsonntag <strong>der</strong> UnterhauserSingkreis zu seinem alljährlichenAusflug nach Aidling am Riegsee. Hansund Hildegard Rill sowie Gitte Riedl hattenalles wie<strong>der</strong> in bewährter Weise vorbereitet.In <strong>der</strong> Kirche St. Georg stimmten wiruns mit Gedanken und Lie<strong>der</strong>n bei einerAndacht auf den Nachmittag ein. Bei eineranschließenden Wan<strong>der</strong>ung zur Kapelle St.Donatus mit weitem Blick über den Riegseeund die Berge konnten wir den Blickins "Blaue Land" genießen. Eine gemütliche Einkehr im Gasthof Post in Aidling rundete den wun<strong>der</strong>schönenAusflug ab.CHORWOCHENENDE VON „SANNANINA“Einen gelungenen Ausflug in das schwäbische Städtchen Nördlingen und zu einem Wie<strong>der</strong>sehen mit <strong>der</strong>früheren Weilheimer Pastoralreferentin Mariannne Graßl hatte <strong>der</strong> Chor „Sannania“. Mit vielen Besichtigungenund Eindrücken in Nördlingen und Wallerstein verlebten sie ein wun<strong>der</strong>schönes Wochenende, das siehauptsächlich ihrer „Chormutter“Annemarie Müllerund natürlich auch MarianneGraßl verdanken.Das Gefühl, in <strong>der</strong> kleinenGemeinschaft sich nochein Stückchen nähergekommenzu sein, ist eingutes, und es wird sichauch noch lange nachhaltigauf unsere Chorarbeithier in Weilheim auswirken.Ausführlicher Berichtauf www.pg-weilheim.de.<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim Seite 35
JUGEND & MINISTRANTENMINISTRANTEN-WOCHENENDE IMKLÖSTERLAm 18. Oktober machten sichdie Ministranten von Unterhausen,Marnbach und Deutenhausenauf den Weg zumMinistrantenwochenende insKlösterl. Bei schönem Wettererreichten wir den Walchenseeam Nachmittag. Währenddie Zimmer bezugsfertig gemachtwurden und die Küchedas Abendessen vorbereitete,spielten wir im Freien ein paarSpiele. Nachdem sich untereinan<strong>der</strong> alle besser kennengelernthatten und die Zimmer verteilt wurden,machten wir uns auf den Weg zu einer Fackelwan<strong>der</strong>ung.Ein Abendimpuls rundete den Tag ab. AmSamstagvormittag stand das „Spiel des Lebens“ aufden Plan. Im Freien mussten die Ministranten Nummernmit Begriffen suchen und verschiedene Aufgabenbewältigen. „Wie heißt unser neuer Papst?“ o<strong>der</strong>„zu welchem Bistum gehört die Pfarrei?“ waren Fragen,die unsere Minis beantworten mussten. Nachdem reichhaltigen Mittagessen kümmerte sichKaplan Huber um das weitere Programm, das das„Ministrantenspiel“ beinhaltete. In verschiedenenGruppen mussten die Kin<strong>der</strong> Fragen und Aufgabenrund ums Thema „Ministrieren“ lösen. Der Spaß kamdabei keineswegs zu kurz. Die Ministranten bereitetenanschließend Fürbitten und Lie<strong>der</strong> für die Messevor, die vor dem Abendessen gefeiert wurde.Mit einer ordentlichen Brotzeit im Magen kam es zumHöhepunkt des Wochenendes, dem berühmten „Pfarrer-Mack-Spiel“.Im dunklen Haus waren Hin<strong>der</strong>nisseaufgebaut. Ziel des Spiels war es, den verstecktenPfarrer zu finden. Am Sonntag wurde gemeinsam dasHaus geputzt.Unseren beson<strong>der</strong>er Dank gilt Katharina Pimiskern,Elena Stadtmüller,AndreaKastenmüller,Felix Siefritzund KaplanBenedikt Huberfür dieVorbereitungund Unterstützung.Ohne ihreMithilfewährend demWochenendehätte es nichtstattfindenkönnen. Wirfreuen uns aufnächstes Jahr.Barbara LutzSeite 36
JUGEND & MINISTRANTENMISSIO-AKTION DER MINISTRANTEN <strong>2013</strong>Menschen zurücklassen. Kin<strong>der</strong> mussten mit ansehen,wie Eltern, Nachbarn, Freunde misshandelt un<strong>der</strong>mordet wurden. Eltern schicken ihre Kin<strong>der</strong> alleinelos, um sie vor dem Schlimmsten zu bewahren.Flucht und Trennung verursachen großes Leid,Flüchtlingskind zu sein ist ein schweres Schicksal.„Segen bringen - Segen sein“: Mit <strong>der</strong> Aktion Dreikönigssingenmöchten wir in diesem Jahr Hoffnung fürFlüchtlingskin<strong>der</strong> in Malawi und weltweit bringen.Unser 1. Treffen findet am 30. November <strong>2013</strong> um10.30 Uhr im Pfarrheim Miteinan<strong>der</strong>, Theatergasse,statt.Auch in diesem Jahr organisierten die Ministrantenvon Mariae Himmelfahrt die Missio-Aktion.Das bedeutete Waren bestellen, Mitwirkende zusammentrommeln,ein Vortreffen zu organisieren, dieStände aufzubauen und vieles mehr. Ein großes Loban Maximilian Braune, <strong>der</strong> bei den Geschäften Aldi,Real, Rewe, Rid, Röhrig, Zauberberg, Norma undEdeka an <strong>der</strong> Münchener Straße die Genehmigungbeantragte. Letztes Jahr kämpften wir gegen die Kälteund den Schnee, dieses Mal schmolz an vielen Ständendie Schokolade in <strong>der</strong> Sonne. Dem AktionslandÄgypten kann auch dank <strong>der</strong> harmonischen Zusammenarbeitmit den Ministranten von St. Pölten <strong>der</strong>Erlös aus einem beachtlichen Umsatz von 4.300,-€zukommen. Die Katholiken dort leben in <strong>der</strong> Unterzahlund können mit den Spenden eine medizinischeGrundversorgung, Schulen und Gemeinschaftsprojektefinanzieren. Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ andie Ministranten für die Mithilfe und an Sie für ihrekaufkräftige Mithilfe!STERNSINGER-AKTIONAuch in diesem Jahr dreht essich bei <strong>der</strong> Sternsingeraktionwie<strong>der</strong> um Kin<strong>der</strong>, die ausihrem Heimatland vertriebenwerden. Das diesjährige Beispielist das FlüchtlingslagerDzaleka in Malawi, in demviele Menschen stranden, diealles hinter sich lassen mussten,was sie sich aufgebauthatten. Sie mussten geliebteDavid BergerVon Haus zu Haus werden wir voraussichtlich am2. und 3. Januar 2014 ziehen.Julia ListlIM DEZEMBER IST VIEL LOS BEI DER KJG:JugendgottesdienstAm 1. <strong>Dezember</strong> gestalten wir um19 Uhr in Mariae Himmelfahrt einenJugendgottesdienst. Herzlich ladenwir alle ein, ob jung o<strong>der</strong> alt - Hauptsacheim Herzen junggeblieben - zukommen und mit uns diesen Gottesdienst zu feiern.Wir freuen uns über viele GottesdienstbesucherInnen!NIKOLAUS STATT SANTA CLAUSWie<strong>der</strong> einmal verkauft die KjG faireund echte Schoko-Nikoläuse, <strong>der</strong>enErlös uns vor Ort und auch <strong>der</strong> KjGLandesstiftung zugute kommt. DieKjG möchte damit den „echten“ heiligenBischof Nikolaus von Myra wie<strong>der</strong>mehr in den Vor<strong>der</strong>grund stellen.Erwerben können Sie die Nikoläuseam 30. November nach dem Gottesdienstum 19 Uhr in St. Pölten und nach allen Gottesdienstenam 1. <strong>Dezember</strong> in Mariae Himmelfahrt.NIKOLAUSDIENST DER KJGDie KjG bietet auch in diesem Jahr wie<strong>der</strong> einenNikolausdienst für den 5. und 6. <strong>Dezember</strong> an.Wenn Sie also gerne einen Besuch vom Nikolaus,eventuell auch dem Krampus o<strong>der</strong> Engeln, bekommenwürden, melden Sie sich bitte bei RaphaelTeichert (dadael.teichert@web.de o<strong>der</strong> 015734960566).<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim Seite 37
KINDERSEITEDer Stern von BethlehemIn <strong>der</strong> Heiligen Nacht, als Jesus geboren wurde, gab es viele Wun<strong>der</strong>. Von einem erzähltfolgende Legende:Gott wollte nicht, dass <strong>der</strong> Stern, <strong>der</strong> allen die Geburt Christ anzeigte, ein einfacher Stern am Firmament blieb.Lange schwebte er deshalb von einem Engel begleitet über die Län<strong>der</strong> und betrachtete alles ganz genau. Eines Tagessah <strong>der</strong> Stern ein Land voller hoher Berge, bedeckt mit glänzendem Schnee. "Das gefällt mir, hier bleibe ich!", rief<strong>der</strong> Stern freudig. Im Fallen teilte er sich in viele kleine schimmernde Sternchen, die rasch unter dieSchneedecke schlüpften. Und als im Frühjahr die Weiden grün wurden, wuchsen überall kleineweiße sternenförmige samtige Blüten. Aus dem Stern von Bethlehem war eineganz beson<strong>der</strong>e Blume entstanden - das Edelweiß.Ein Rätsel: Wie kommt <strong>der</strong> Nikolaus ins Haus?Seite 38Welche drei Tiere gehören zueiner Krippe?Witzige Geschenkanhänger kannst duselbst basteln.Du brauchst dazu verschiedene Ausstecher(Herz, Stern, Engel…), bunten Tonkartonund Kleber.Nun malst du mit den Ausstechernverschiedene Formen auf, verzierstsie nach Belieben und schneidestsie aus. Anschließend bohrst duein kleines Loch, um einen Fadendurchziehen zu können.Fertig sind deine beson<strong>der</strong>en Anhänger.
Stadtpfarrer Dr. Ulrich LindlAdmiral-Hipper-Strasse 13Tel. 0881-2287, 0151-12480128Mail: ulrich.lindl@bistum-augsburg.dePfarrbüro PfarreiengemeinschaftAdmiral-Hipper-Str. 13, WeilheimTel. 0881-22 87, Fax: 611 27Pfarrsekretärin: Maria WiesterPfarrsekretärin: Adriana HaseidlMailkontakt:pg.weilheim@bistum-augsburg.deÖffnungszeiten:Mo. – Fr. 9.30 Uhr – 12.30 UhrDi. 15.00 Uhr – 18.00 UhrVerwaltungsbüro Pfarreiengem.Admiral-Hipper-Str.13, WeilheimTel. 923 23 10FriedhofsverwaltungTel. 135 91 92Pfarrsekretärin: Martina KreiplÖffnungszeiten:Di. - Fr. 9.30 Uhr - 12.30 UhrDi. 15.00 Uhr - 18.00 UhrMontag geschlossenPresseabteilung:Rudolf Sotta, 0171-7816143presseabteilung@pg-weilheim.dePastorale MitarbeiterKirchplatz 3, WeilheimStadtkaplan Benedikt HuberTel: 1 35 91 91 / 0172-8633460Sprechzeit: Do 15.30 - 16.30 UhrMail: kaplan@pg-weilheim.deDiakon Ralf NesslauerTel. 4 04 17Sprechzeit: Mi 17.00 - 19.00 UhrPastorale Mitarbeiterin Marile E<strong>der</strong>KrankenhausseelsorgeTel. 0881-1328, 0151 5535 2008Sprechzeit: Di 9.00 - 10.30 UhrPfarrhelferin Gudrun GrillTel. 924 823 79Sprechzeit: Di 16-18, Do. 10-12 UhrPastoralpraktikant Felix SiefritzTel. 1 35 91 93 / 0160-98580702Sprechzeit: Mi 16 - 17.00 UhrMail: felix.siefritz@pg-weilheim.deKirchenmusiker Jürgen GeigerTel. 924 823 78Sprechzeit: Mi 17-18, 18.45-19.45 UhrKirchenmusikerin in St. PöltenChristina GraupnerTel. 61070Mesner Mariae HimmelfahrtRoland Schwalb, Tel. 417 83 06Mesner St. Pölten:Tassilo Krauß, Tel. 17 10Mesnerin UnterhausenManuela Ücker, Tel. 634 40Mesnerin MarnbachRenate Lutz, Tel. 54 87Mesnerin DeutenhausenKarolina Sailer, Tel. 4 95 20Nachbarschaftshilfe, Tel. 9 27 66 15Ansprechperson: Ursula GerwertCaritas Ortsverband WeilheimVorstand: Dr. J. Langer, Tel. 22 87Albanienhilfe WeilheimVorstand: Evelyn Huber, Tel. 63 77 00Spendenkonto: 25361Sparkasse Weilheim 70351030JugendchorChorprobe: Mittwochs, 18.00 UhrPfarrheim Miteinan<strong>der</strong>Leitung: Jürgen Geiger, Tel. 92482378Kirchenchor Mariae HimmelfahrtChorprobe: Mittwochs, 20.00 UhrHaus <strong>der</strong> BegegnungLeitung: Jürgen Geiger, Tel. 92482378TonkreisChorprobe: Dienstags, 19.00 UhrPfarrheim Miteinan<strong>der</strong>Leitung: Jürgen Geiger, Tel. 92482378Kin<strong>der</strong>chorChorprobe: Mittwochs, 15.45 UhrPfarrheim Miteinan<strong>der</strong>, TheatergasseLeitung: Jürgen Geiger, Tel. 92482378Kin<strong>der</strong>orchesterDonnerstags,15.15 bis 16.00 UhrPfarrzentrum Haus <strong>der</strong> BegegnungLeitung: Hanni Selbherr Tel. 9258740Kirchenchor St. PöltenChorprobe: Montags, 19.00 UhrPfarrsaal St. PöltenLeitung: Christina Graupner,Tel. 61070Kirchenchor UnterhausenLeitung: Margit Dietrich, Tel. 45 21Singkreis UnterhausenLeitung: Brigitte Riedl, Tel. 9 09 51 72Singkreis Marnbach/DeutenhausenLeitung: Sebastian EdenhoferTel. 6 49 38Kirchenchor Marnbach/DeutenhausenChorprobe: Dienstags, 20.00 Uhr„Alte Schule“, MarnbachLeitung: Klaus Gast, Tel. 4 15 50KONTAKTEChor „Sannanina“Chorprobe: Donnerstags,19.00 UhrHaus <strong>der</strong> BegegnungLeitung: Annemarie MüllerTel. 40113Gospelchor „Spiritual Profanists“Chorprobe: Montags, 20.00 UhrHaus <strong>der</strong> BegegnungGospelchor „Happy voices“Chorprobe: Mittwochs, 20.00 UhrPfarrsaal St. PöltenLeitung: Uschi Rügemer,Tel. 6 16 10Frauenbund Mariae HimmelfahrtVorsitzende: Christine LangTel. 34 14Frauenbund St. PöltenVorsitzende: Karin HelmerTel. 6 19 53Kolping und Kolping JEGruppenleiter (Senioren)Dieter Hüsken, Tel. 77 52Gruppenleiter (Junge Erw.)Petra Hägl, Tel. 63 70 83KAB WeilheimVorsitzende: Lilo LeideckerTel. 13 22Frauenkreis UnterhausenAnsprechpartnerin: O. MüllerTel. 41 72 29Seniorenbegegnungstätteim HöckstüberlLeitung: Ursula Deimling,Tel. 42 15Mutter-Kind-GruppenGudrun Grill, Tel. 92 48 23 79Mütter Helfer Handy 0152/25201946Ökumenische SozialstationPollinger Straße 14, WeilheimFrau Braun , Tel. 9 27 97 99Hospizverein i. Pfaffenwinkel e.V.Isabel Fischer, Tel. 9270983Malteser Hilfsdienst e.V. WeilheimThomas Koterba 0172/2885425www.malteser-weilheim.deVERBO Redaktion: Leitung StadtpfarrerDr. Ulrich Lindl Autoren: Sophie E<strong>der</strong>,Hubert Elbert, Dr. Joachim Heberlein,Carmen Höck, Anton Hofer, TassiloKrauß, Mara Kurzrock, Dr. Ulrich Lindl,Christiane Loy, Gertrud Maier, Dr. IlseMeister, Norbert Moy, Nicole Mundigl,Rudolf Sotta, Maria Wiester, RudolfWiester<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim Seite 39
Seite 40DER RÜCKEN VON VERBO