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(5,91 MB) - .PDF - Wundschuh

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Vom so genannten „Lauskogel“,<br />

den die älteren<br />

Gemeindebewohner noch<br />

kennen, wurden die zwei<br />

Fotos in Richtung Kalvarienberg<br />

gemacht. Es sollen<br />

auch solche Ansichten den<br />

Gemeindebewohnern<br />

bekannt gemacht werden.<br />

Zusätzlich wurde auch noch<br />

das Wappentier der Gemeinde<br />

<strong>Wundschuh</strong>, die Schlange,<br />

in einem neuen Maisacker<br />

am Kalvarienberg<br />

gefunden.<br />

Johann Högler<br />

<strong>Wundschuh</strong>Er<br />

pErspEktivEn<br />

12 Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 2/2012<br />

PEtRi HEiL! Fischer, die das außergewöhnliche Anglererlebnis<br />

suchen, sind in <strong>Wundschuh</strong> am richtigen Platz. Astrid Fleischanderl<br />

aus Rettenbach in Oberösterreich hatte das Glück, am<br />

„Hausen See“ in <strong>Wundschuh</strong> einen großen Fisch zu fangen. Nach<br />

20-minütigem „Drillen“ konnte sie einen 26 Kilogramm schweren<br />

und 1,5 Meter langen Europäischen Hausen an Land ziehen.<br />

Übrigens: der größte je gefangene Hausen ist präpariert in einem<br />

Museum in Kasachstan ausgestellt. Er wiegt über 1000 Kilo.<br />

nEuER tRAKtoR. Bei der Übergabe seines neuen Traktors<br />

Steyr <strong>91</strong>05 MT entstand dieser Schnappschuss, der den stolzen<br />

Traktorbesitzer Herbert Lienhart mit dem „traktornarrischen“<br />

Florian, Sohn von Gemeindemitarbeiter Michael Kainz, zeigt.<br />

nachts im museum, teil 3<br />

Exklusiv für alle <strong>Wundschuh</strong>er präsentierten die Kinder und<br />

Jugendlichen des FlickFlackFloh Zirkus am 19. Mai im Kulturheim<br />

eine Bühnenversion des Hollywoodfilmes „Nachts im Museum,<br />

Teil 3“. Die Auf führung beeindruckte durch die atemberaubende<br />

Bühnengestaltung<br />

und die tollen<br />

Vorführungen der<br />

Kinder und Jugendlichen,<br />

die als Jon -<br />

gleure, Stelzengeher<br />

oder Einradfahrer<br />

ihr sportliches und<br />

künstlerisches Talent<br />

bewiesen. Die<br />

zahlreich erschienene<br />

Bevölkerung<br />

dankte es ihnen mit<br />

großem Applaus.

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