6 Kloster Baldegg www.klosterbaldegg.chKircheEucharistiefeiernSonntag:10.00 UhrDienstag, Mittwoch,Freitag und Samstag: 09.00 UhrMontag und Donnerstag: 17.15 UhrEucharistische AnbetungDonnerstag: 16.30 bis 17.15 UhrBeichtgelegenheitSamstag, 16.00 bis 17.00 Uhr02. März: P. Mar<strong>in</strong> Graber oderP. Gregory Menezes09. März: P. Mar<strong>in</strong> Graber16. März: P. Mar<strong>in</strong> Graber oderP. Gregory MenezesMonatswallfahrtFreitag, 8. März, 14.00 Uhr, mitBeichtgelegenheitMutterhauskapelleEucharistiefeiernMontag, Dienstag, Donnerstag,Freitag und Samstag: 6.30 UhrMittwoch:17.30 UhrBeerdigungsgottesdienste f<strong>in</strong>den um14.45 statt. Die Eucharistiefeier desbetreffenden Tages fällt aus.VesperSamstag und Sonntag:Montag bis Freitag:18.00 Uhr18.10 UhrEucharistische AnbetungSonntag: 12.00 bis 18.00 UhrMontag: 17.30 bis 18.00 UhrFreitag: 07.30 bis 18.00 UhrDonnerstag, 28. Februar, ab 19.30Uhr stille nächtliche Anbetung aufden Herz-Jesu-Freitag.PflegeheimkapelleEucharistiefeiernSonntag:Montag bis Samstag:9.15 Uhr10.30 UhrEucharistische AnbetungMontag und Donnerstag:11.00 bis 12.15 Uhr13.30 bis 16.00 UhrKloster aktuellInfos KlosterTelefon 041 914 18 00<strong>in</strong>fo@klosterbaldegg.chwww.klosterbaldegg.chKontakt KlosterherbergeTelefon 041 914 18 50<strong>in</strong>fo@klosterherberge.chÖffnungszeiten KlosterkafiSonntag:11.00–17.00 UhrWerktage:10.00–17.00 UhrMontag:RuhetagÖffnungszeiten KlosterladenDienstag–Samstag: 14.00–17.00 UhrGeistliche Begleitung undpriesterliche SeelsorgegesprächeIch habe Fragen an me<strong>in</strong> Leben undme<strong>in</strong>en Glauben. Sr. Renata Geiger,sr.renata@klosterbaldegg.ch; Sr. BeatriceKohler, sr.beatrice@klosterbaldegg.ch;Sr. Samuelle Käppeli, sr.samuelle@klosterbaldegg.ch;Sr. KatjaMüller, sr.katja@klosterbaldegg.ch;Br. Bernard<strong>in</strong> Heimgartner, bernard<strong>in</strong>.heimgartner@kapuz<strong>in</strong>er.org.Auf den Spuren von Franziskusund KlaraWallfahrt nach Assisi. Samstag, 15.Juni, bis Freitag, 21. Juni. Leitung: Sr.Renata Geiger, Sr. Kar<strong>in</strong> Zurbriggen.Anmeldung bis 15. März.GlaubenskafiBeim Bibelwort verweilen und dasWort Gottes für das eigene Leben erschliessen.Jeden Freitag von 9.45 bis10.30 Uhr. Leitung: Sr. Cornelia Keller.E<strong>in</strong> Buch von A bis Z selber herstellenFreitag, 1., 8., 15. März, 13.45 bis 16.45Uhr. Leitung: Sr. Kerst<strong>in</strong> Rast.E<strong>in</strong>e Woche IkonenmalenIkonenmal-Werkstatt. Montag, 18.März, 9.30 Uhr, bis Freitag, 22. März,17.00 Uhr. Leitung: Sr. Thea Rogger.Der bunte kle<strong>in</strong>e freche ZwergKeramik-Werkstatt für K<strong>in</strong>der. Mittwoch,6., 13., 20. März, 14.00 bis 16.15Uhr. Leitung: Sr. Katja Müller, Sr. RahelKünzli.MärlikafiFür K<strong>in</strong>der ab drei Jahren und ihreBegleitpersonen. Freitag, 15. März,15.30 bis 16.15 Uhr. Leitung: Sr. Angela-MariaJenny, Sr. Bett<strong>in</strong>a Re<strong>in</strong>emann.Laudate omnes gentesTaizé-Nachtgebet plusFreitag, 22. März, ab 18.45 Uhr: Begegnungim Klosterkafi, Suppentopf.20.00 Uhr, Taizé-Nachtgebet <strong>in</strong> derMutterhauskapelle.FrauenbundGeneralversammlungDonnerstag, 28. Februar, 19.00 UhrNähere Infos im letzten <strong>Pfarrei</strong>blatt.Veloflickkurs für FrauenDonnerstag, 7. März, 19.00 bis 21.00Uhr. Leitung: Robert Stadelmann,<strong>Hochdorf</strong>. Kursort: Velo Stadi, Baldeggstr.18a, <strong>Hochdorf</strong>. Kosten: Fr. 10.–für Mitglieder ; Fr. 15.– für Nichtmitglieder.Anmeldung: Emerita Lötscher,Tel. 079 274 83 19.Kreative Oster-Deko mit ÄstenDienstag, 12. März, 13.30 bis ca. 16.30Uhr. Leitung: Hélène Wüest, <strong>Hochdorf</strong>.Kursort: bei Familie Widmer,Ra<strong>in</strong>strasse 3, Urswil. Kosten: Fr. 15.–für Mitglieder; Fr. 20.– für Nichtmitglieder(Dekomaterial selber mitbr<strong>in</strong>gen).Anmeldung: Helene Schneider,Tel. 041 910 39 59.Infos und Ausschreibungen sowieOnl<strong>in</strong>e-Anmeldung unter:www.pfarrei-hochdorf.ch
www.pfarrei-hochdorf.ch <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> 7Im GedenkenAm 23. Dezember2012 starb <strong>in</strong> Colmardie aus unserer <strong>Pfarrei</strong>stammende OrdensschwesterSr.<strong>Rom</strong>a<strong>in</strong>e (Marie)Troxler. Sie wurde1917 <strong>in</strong> Tempikon am Baldeggerseegeboren und hegte schon früh denWunsch, <strong>in</strong>s Kloster zu gehen undsich <strong>in</strong> Afrika <strong>in</strong> der Missionsarbeit zuengagieren. Durch e<strong>in</strong>en H<strong>in</strong>weis desdamaligen <strong>Hochdorf</strong>er Pfarrers fandsie <strong>in</strong> den „Soeurs Notre Dame desApôtres“, e<strong>in</strong>em französischenSchwesternorden, die für sie passendeGeme<strong>in</strong>schaft. Als Zwanzigjährigebrach sie nach Lyon auf. Baldfolgten Missionse<strong>in</strong>sätze an der Elfenbe<strong>in</strong>küste<strong>in</strong> Burk<strong>in</strong>a Faso, Algerienund Ben<strong>in</strong>. Nach ihrer Rückkehrnach Frankreich folgten Afrika-E<strong>in</strong>sätze<strong>in</strong> Togo, Ben<strong>in</strong> und Niger. Inspäteren Jahren engagierte sie sich <strong>in</strong>der Betreuung der älteren und krankenMitschwestern. Ihren Lebensabendverbrachte Sr. <strong>Rom</strong>a<strong>in</strong>e <strong>in</strong> Colmar.Ihr Grab bef<strong>in</strong>det sich <strong>in</strong> Sélestatim Elsass. „Man stirbt, wie man gelebthat“, sagte sie vor Jahren <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Interview.Friedlich konnte sie nach e<strong>in</strong>emengagierten Leben im Dienst anGott und den Menschen loslassen.Möge sie nun Anteil haben am Abenteuerdes Lebens, das Gott für sie bereithält. Roland Häfliger, PfarrerWeltgebetstag 2013 Frankreich«Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen»Der Weltgebetstag wurde 1887 vonFrauen <strong>in</strong> Amerika gegründet. Er hatsich zu e<strong>in</strong>er weltweiten ökumenischenBewegung entwickelt. In mehrals 170 Ländern kommen christlicheFrauen (und Männer) verschiedenerTraditionen zusammen zu <strong>in</strong>formiertemBeten und betendem Handeln.Der Weltgebetstag ist e<strong>in</strong>e von Frauengetragene Bewegung, deren S<strong>in</strong>nbilde<strong>in</strong> jährlicher Feiertag ist – der ersteFreitag im März – zu dem alle Menschenwillkommen s<strong>in</strong>d. E<strong>in</strong>e Bewegung,die Frauen aus verschiedenenVölkern, Kulturen und Traditionen zutiefer Geme<strong>in</strong>schaft, besserem Verständnisund konkreterem Handelnzusammenführt. Rund um die Erdewerden Frauen ermutigt, die ganzeWelt wahrzunehmen, um nicht längerisoliert zu leben; sich durch dieGlaubenserfahrungen von Christ<strong>in</strong>nenund Christen aus anderen Ländernund Kulturen bereichern zu lassen;die Sorgen und Nöte andererMenschen wahrzunehmen und mitihnen und für sie zu beten; sich ihrerGaben bewusst zu werden und sie imDienste der Geme<strong>in</strong>schaft e<strong>in</strong>zusetzen.Durch den Weltgebetstag bekräf-tigen Frauen, dass Beten und Handelnuntrennbar s<strong>in</strong>d und e<strong>in</strong>en nichtzu ermessenden E<strong>in</strong>fluss <strong>in</strong> der Welthaben.Am 1. März feiern Menschen e<strong>in</strong>enGottesdienst mit der Liturgie ausFrankreich: „Ich war fremd und ihrhabt mich aufgenommen.“ Migrant<strong>in</strong>zu se<strong>in</strong> ist e<strong>in</strong> Schritt <strong>in</strong>s Unbekannte,<strong>in</strong> e<strong>in</strong> Land, wo Kultur, Sprache undSitten fremd s<strong>in</strong>d. Wer als Fremderwohlwollend aufgenommen wird,kann sich auf das Neue e<strong>in</strong>lassen. Inder französischen Weltgebetstags-Liturgieist die Hoffnung spürbar, dassE<strong>in</strong>wanderInnen <strong>in</strong> allen Ländernder Welt aufgenommen werden, dasssie Arbeit und Wohnrecht bekommenund e<strong>in</strong>e neue Heimat f<strong>in</strong>den.Frankreich ist seit Jahrhunderten e<strong>in</strong>E<strong>in</strong>wanderungsland, es besteht e<strong>in</strong>eVerb<strong>in</strong>dung zwischen Migration,Wachstum und Arbeitslosigkeit. InZeiten des Wohlstandes waren dieausländischen Arbeitskräfte sehr geschätzt.Durch die Industrialisierungund die Entwicklung der Stadtzentrenwurden Arbeitnehmer aus Italienund Polen angezogen. Später warenes Arbeitskräfte aus Nord- undSchwarzafrika.Die Frauen des französischen Weltgebetstagskomiteesnehmen die Situationder MigrantInnen <strong>in</strong> Frankreichwahr. Sie machen weltweit auf dieschwierige Lage der e<strong>in</strong>gewandertenMenschen aufmerksam und wollenmit ihrer Liturgie entwurzelten Fremdene<strong>in</strong> Gefühl von Willkommense<strong>in</strong>im fremden Land vermitteln.Freitag, 1. März 2013Zentrum St. Mart<strong>in</strong> A, <strong>Hochdorf</strong>19.00 Uhr: Vorstellen des Landes19.30 Uhr: Liturgie