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Grammatik; hrsg., übers., erläutert und mit ... - Wilbourhall.org

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10 1, 1, 63.stummen 5T im Plural verloren (7prn)- Nach den Wurzeln der dritten Klasse verschwindetder Präsens-Charakter ig (gpj) nach 2, 4, 75 durch ^R. sjtr erfordert nach7, 3, 84 Substitution von Guna für den Wurzelvocal, diese unterbleibt aber nachunserm Sütra in SfrlrT: (in öfi|tf?T ist Guna durch die Personalendung herv<strong>org</strong>erufen).Zu 5TU s. 1. 2. 51.^Rt Sn*TTf^ fz IIDer letzte%Ü IIYocäl <strong>mit</strong> dem etwa darauf folgenden Consonanten heisst ti.Wt SnTTrg^ ^XTVT IIIfM IIDer dem letzten Laute vorangehende Laut heisst Upadhä.rrf^lförfrr ftfti ^^RI || %% ||Wenn Etwas im Locativ angegeben wird, so heisst dieses, dass an demdiesem un<strong>mit</strong>telbar Vorangehenden Etwas vorzunehmen ist.=J=fit 3Hüf% 6, 1, 77 bedeutet: an die Stelle von ejgfj tritt ZHü vor einem "Vocal.rraif^f^i IIS?$ IIWenn Etwas im Ablativ angegeben wird, so heisst dieses, dass an dem aufdiesen un<strong>mit</strong>telbar Folgenden Etwas vorzunehmen ist.frl^Trte't 8, 1, 28 bedeutet: ein fJTS 1 (ein Verbum finitum) nach einem *Hf?71? (nichtVerbum finitum); zu ergänzen: ist unbetont.^r ^q ^romiv!«djigT ht?t nUnter einem in den Sütra vorkommenden Worte ist nur eben dieses Wortin dieser seiner lautlichen Erscheinung (nicht etwa die Synonyme oderUnterbegriffe) gemeint; ist aber das Wort ein grammatisch-technisches,so ist nicht dieses Wort selbst gemeint, sondern das, was es bezeichnet.Diese Regel beobachtet Pänini nicht immer.^ngf^T *rw ^Tiwq: 11 €?e 11Die Vocale,;die Halbvocale <strong>und</strong> ein Consonant <strong>mit</strong> stummem 3 (wie er,w, z, ?r, tr)V» S3 V3 O O 7bezeichnen,* wenn sie nicht Suffixe sind, zugleich ihre homogenenen Laute.rimWhl^CT IISO IIEin Yocal <strong>mit</strong> folgendem fj bezeichnet nur den Vocal seiner Quantität.^JH nur das kurze % äj?F nur das kurze «f u. s. w.^nf^R ^im11w11Der erste Laut <strong>und</strong> das erste Suffix einer Reihe bezeichnen, wenn sie <strong>mit</strong>dem zuletzt stehenden, stummen Laute versehen werden, auch alles Dazwischenliegende.Beispiele für die Bildung solcher Sigla für die Laute des Alphabetes sind obenunter den Civasütra gegeben worden. 4, 1, 2 werden die Casusendungen aufgeführt,

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