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Kran, lass deine Muskeln spielen - Jos. Berchtold AG

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125 jahre schreinerzeitung NUMMER 33 15. August 2013MASCHINEN11Bild: SchmalzSchreiner Robin Meiermöchte nicht mehr aufsein praktisches Hebegerätverzichten: SolcheGeräte schonen dieMitarbeiter und erleichternden Fertigungsprozess.«Niemand will darauf verzichten»«In welchem Zeitraum sich ein Hebegerätamortisieren lässt, ist für uns sekundär»,sagt Felix Meier, Geschäftsleiter und Mitinhaberder Schreinerei <strong>Jos</strong>. <strong>Berchtold</strong> in Zürich.Mit der Anschaffung von Hebegerätenhabe man bewusst in die Qualität der Arbeitsplätzeund die Gesundheit der Mitarbeiterinvestiert. Hebegeräte bieten eineganze Reihe von Vorteilen. «In erster Liniegeht es uns um Arbeitserleichterung für dieMitarbeiter», sagt Meier. Das Handling derschweren Tür- und Innenausbauelementesei für die Gesundheit der Betroffenen nichtförderlich, die Hebegeräte würden die Körperschonen. Zudem <strong>lass</strong>e sich die ganzeProzesskette optimieren, denn durch dieHilfen könnten ebenso schwere Elementevon nur einer Person verschoben werden.Gas geben, mit VakuumDie Firma <strong>Berchtold</strong> hat schon seit überzwanzig Jahren diverse Kleinhebegeräte derFirma Schmalz im Einsatz und damit durchwegsgute Erfahrungen gemacht. Für dieZuführung von Werkstücken auf die CNC-Zentren hat die Schreinerei einen «Jumbo-Ergo 110»-Schlauchheber installieren <strong>lass</strong>en.Damit kann man Platten oder Türenbis 110 kg Gewicht rationell auf den Maschinentischoder zurück auf die Transportwagenheben. Die Bedienung erfolgt dabei einfachüber einen Drehgriff, ähnlich des «Gasgriffes»eines Motorrades. «Die Bedienungder Schlauchheber ist so intuitiv und einfach,dass es den Mitarbeitern gar nicht inden Sinn kommt, sie nicht zu gebrauchen»,sagt Meier.Leichtbau – leichtgängigGefertigt sind die <strong>Kran</strong>elemente aus Aluminium,was die Konstruktion leicht undhandlich macht. Sie sind dadurch auch sehrleichtgängig in der <strong>Kran</strong>bahn zu schieben.«In der <strong>Jos</strong>. <strong>Berchtold</strong> <strong>AG</strong> ist bei der Konzeptionneuer Anlagen jeweils die geringeRaumhöhe und abgehängte Infrastrukturleitungenfür die Absaugung oder für denDruckluft- oder Wärmetransport eine Herausforderung»,sagt Schmalz-Schweiz-GeschäftsführerChristian Landis. Unterdessenhat das Unternehmen bereits sechsSchlauchheber des Typs «Jumbo» und einHebegerät des Typs «VacuMaster» im Einsatz.«Fehlt an einem Arbeitsplatz das entsprechendeGerät, melden uns das die Mitarbeiter.Sie möchten nicht auf die Geräteverzichten», erklärt Meier.→ www.josberchtold.chFortsetzung auf Seite 12 →Die unternehmenInnenausbau und BrandschutzDie Schreinerei <strong>Jos</strong>. <strong>Berchtold</strong> <strong>AG</strong> produziertmit 85 Mitarbeitern am Randeder Stadt in Zürich Höngg Innenausbauund als zweites Standbein Brandschutzelemente.Die Firma entwickeltdie Produkte selber und lässt sie prüfenund zertifizieren. Die individuelloder in Kleinserie hergestellten Produkteverkauft die Firma anschliessendan Schreinereien oder direkt anEndkunden.Schwerpunkt VakuumtechnikIn Sichtweite der Firma Homag stehtin Glatten im Südschwarzwald die Produktionsstätteder Firma Schmalz. Seitfast 30 Jahren konzentriert sich dasUnternehmen auf den Bereich Vakuumtechnikund stellt Vorrichtungen undAnlagen für das Handling von Materialmit dieser Technik her. In Nürensdorfbei Zürich betreibt Schmalz eine Nieder<strong>lass</strong>ungmit Systemplanern, Servicemitarbeiternund Kundenberatern.→ www.schmalz.ch

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