Gemeindebrief 12 / 07 bis 01 / 2008 (als PDF Datei) - Heilig Geist ...

Heilig GeistKirchengemeindeevangelischaus gutem GrundHeilig Abend, 24. Dezember14.30 Uhr Krippenspiel in der neuen Kirche16.00 Uhr Krippenspiel in der Kapelle18.00 Uhr Christvesper in der neuen Kirche2. Weihnachtstag, 26. Dezember9.00 Uhr Gottesdienst in der Kapelle10.30 Uhr Gottesdienst in der KircheSonntag, 30. Dezember10.00 Uhr Singegottesdienstin der KapelleSilvester, 31. Dezember16.30 Uhr Jahresschlussandachtin der Kapelle18.00 Uhr Jahresschlussandachtin der KircheSchritt für Schrittvon der altenzur neuen KircheFolge 4, Seiten 4-6GemeindebriefDezember 07 / Januar 08

Der Ort des Hörens ist die Stille.Der Ort der Begegnung ist die Einsamkeit.Der Ort der Gnade ist die Schwäche.Dietrich BonhoefferNein - sanfte, besinnliche Klänge ertönten nicht aus denHerbergen. Eher ging es laut und hektisch zu. Menscheneilten durch die engen Gassen und über die Plätze des orientalischenBethlehems in der damaligen „Adventszeit“. Die Geschäftstüchtigen suchtenProfit zu schlagen aus der Volkszählung und der Zeit des Wartens. Übernachtungsgästebrachten Geld, Musikanten spielten auf, Händler boten ihre Waren feil: Die Volkszählungwar ein gutes Geschäft!So gesehen hat sich nicht viel geändert heute. Die Adventszeit, die Zeit des Wartens ist geprägtvon „geschäftiger Tüchtigkeit“.Jesus ist abseits von dieser Geschäftigkeit geboren, fern von dieser Hektik, in Stille undDunkelheit. Doch lange blieb es nicht still und dunkel, bald erschallte der Engel Gesangüber dem Stall und Besucher kamen, den kleinen Jesus zu sehen. Von Ruhe konnte nichtdie Rede sein, von Engelslicht und Sternen hell erleuchtet, erstrahlte die kleine Hütte.So gesehen hat sich tatsächlich nicht viel geändert heute. Der Rahmen ist der Gleichegeblieben - die Bedürfnisse der Menschen und ihre Ideen, wie sie diese befriedigen können,haben sich nicht sehr verändert.Und doch: damals war die Volkszählung der Anlass zum Feiern. Die Volkszählung an sichhat nicht das Leben der Menschen verändert. Für manche wird es Anlass gewesen sein,ein weiteres Fest zu feiern, die Familie und Freunde zu treffen oder neue Leute kennen zulernen - einfach „Party zu machen“.Weihnachten soll nicht eines dieser „weiteren“ Feste sein. Auch wenn wir es seit vielenhundert Jahren jedes Jahr wieder feiern und in vielen Familien sich der Ablauf des Festesals Ritual über Generationen hinweg festgesetzt hat. Weihnachten, die Geburt Jesu, dieVeränderung unserer Welt durch ihn, bleibt ein besonderes Fest. Jedes Jahr von neuem.Vielleicht brauchen wir tatsächlich den Rummel, die Hektik und die Rituale um uns herum,damit wir diesen Augenblick der Stille wahrnehmen können, die Stille nach dem großenSchmerz der Geburt und vor dem ersten Schrei des Kindes, die Ruhe nach der GeburtJesu, bevor er als Mensch aktiv die Welt verändert hat. Vielleicht ist es diese Stille, die daseigentliche Wunder angekündigt hat. Wie wir das Fest feiern, spielt keine Rolle, der Rahmenist nicht wichtig - ob wir nun mit viel Aufwand, Pomp und Gloria oder ruhig und besinnlichWeihnachten feiern, ist egal, wichtig ist nur: einen Moment inne zu halten, aufzumerken,sein Ohr für die Stille aufzuschließen, um die wunderbare Veränderung der Weltüber allen Lärm, alle Hektik, alle Trauer und alles Leid hinweg zu erkennen. Damit Weihnachtenuns jedes Jahr wieder neu stärkt.Ich wünsche Ihnen allen diesen Augenblick der Stille und ein offenesOhr in Ihrem Weihnachtsfest.Ihr

Zum Richtfest am 26. Oktober 2007waren auch Ehrengäste geladen, allen voran Pfarrer Völkelmit seiner Frau. Er erzählte ausführlich,wie damals vor bald 20Jahren er als Vorgänger von PfarrerFromke die ersten Schritte zudiesem Neubau getätigt hatte.Doch wie wir ja alle wissen, will„gut Ding“ Weile haben.Neben dem Ehepaar Völkel warenauch die Pfarrer anderer Kirchengemeindenaus dem Kirchenkreis Falkensee anwesendund der katholische Priester aus der Falkenseer St.Konrad Gemeinde. Die Stadtverwaltung war durch Herrn Höhlig vertreten.Der Vorstand des Kirchbauvereins überreichteder Gemeinde symbolisch einenScheck über die bereits eingegangenen80 000 €. Frau Fenske, Herr Levin, HerrMangold und Herr Lümmen übergabenden „Scheck“ Herrn August und PfarrerFromke vom Gemeindekirchenrat.Nach den offiziellen Grußworten gingenalle gerne ans Buffet, um sich mit Kasslerund Sauerkraut, Würstchen und Brot zustärken. Die Suchtgefährdetengruppegrilltedie Würstchen, FrauSchmidt und FrauNeuthor gaben Speisenund Getränke am Buffetaus. Der neue Kirchsaalwar angefüllt mit einerfröhlichen Stimmungund befriedigt stelltenalle fest, dass es sichauch in der neuen Kirchegut feiern lässt.

Das Gemeindezentrum nimmtGestalt an. Nach dem Richtfestwurde das Dach fertig gestelltund bald kamen auch schondie ersten Fenster. Das eichefarbeneHolz der Fensterrahmenverleiht dem Rohbau bereitsetwas Gemütlichkeit. Zurzeitwerden Isolation und Putzan der Außenfassade angebracht.Dann geht es schonbald darum, die richtige Farbwahlzu treffen.Farbe bekennenDie verschiedenen Farbvariantenkönnen Sie hier, leidernicht in Farbe sehen, aber vielleichtkönnen Sie es sich javorstellen. Der angebauteTrakt mit Büro und sanitärenEinrichtungen, rechts desHaupteingangs soll in einerähnlichen grünblauen Farbegehalten werden, wie dasPfarrhaus. Die Varianten A,Bund C favorisieren den Kirchraumaußen in rot, bei den VariantenD und E soll er gelb,bzw. weiß sein. Die Eingangshalle mit dem Kreuz soll eher hell sein, entwederweiß, gelb oder pastellgrün. Der Gemeindekirchenrat wird in den nächsten Tagenüber die Farbgebung eine Vorentscheidung treffen. Danach können Sie die künftigeFarbgebung des Gemeindezentrums in der Kirche begutachten.Der Innenausbau kann nur zu einem Teil schon in Angriff genommen werden.Weihnachten wollen wir ja im Rohbau feiern, und da ist es zu gefährlich, wennRohre und Leitungen offen liegen. Es wird ein einmaliges Weihnachten sein, einWeihnachten fast wie im Stall, Wärme und Licht werden von den Menschen ausgehenund die kahlen Mauern erhellen.Im Januar wird dann der Innenausbau weitergehen, sodass wir im April unserneues Gemeindezentrum einweihen können.

49. Aktion „Brot für die Welt“Bäuerliche Landwirtschaft stärken„Gottes Spielregeln für eine gerechte Welt“ -unter diesem Motto steht auch die 49. Aktion„Brot für die Welt“. In diesem Jahr stehen dieKleinbauern im Mittelpunkt. Ihre Produktefinden sich nicht in den hiesigen Supermärkten,sondern werden für die eigenen Familienund die Menschen in der näheren Umgebungproduziert. Für Kleinbauern zählt der Quadratmeter:Jede Handbreit Boden wird genutzt,um Gemüse, Kräuter und Heilpflanzen anzubauen.Die Kleinbauern leisten damit einenwichtigen Beitrag für die Ernährung der sechseinhalb Millionen Menschen auf dieserWelt.Trotzdem reicht es für viele in den südlichen Regionen der Welt nicht zumLeben. Schlechte Böden, zu wenig oder zuviel Wasser, die Konkurrenz durch billige,hoch subventionierte landwirtschaftliche Produkte aus dem Norden: All dasmacht den Kleinbauern das Leben schwer. Deshalbsetzt sich „Brot für die Welt“ für die bäuerliche Landwirtschaftund für einen gerechten Welthandel ein.Die beiliegende Spendentüte können Sie in der Kirchejederzeit abgeben.Dringend gesucht:Austräger für denGemeindebriefSind Sie gut zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs? Haben sieLust, 4 bis 5 Mal im Jahr eine Tour Gemeindebriefe auszutragen?Es sind ca. 50 bis 70 Briefe, die Sie in die Briefkästen einsteckenmüssten. Anhand einer Liste, die Sie mit den Briefen bekommenund die mit Ihrer Hilfe aktualisiert wird (Sie vermerken darauf,wenn jemand verzogen ist) helfen Sie mit, unseren Gemeindebriefschnell und zuverlässig und kostengünstig an die Haushalte in unsererGemeinde zu verteilen. Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte imGemeindebüro, Telefon 23 54 43. Wir freuen uns über jede Hilfe.

Jährlich werden zu Silvester Knaller im Wertvon rund 45.000.000 Broten in die Luft gejagt.Teilen Sie doch einfach Ihre Freude: KnallenSie dieses Jahr etwas weniger und spenden dieandere Hälfte - damit auch die Ärmsten dieserWelt das Neue Jahr mit Zuversicht beginnenkönnen.„Brot statt Böller“Eine Aktion von„Brot für die Welt“Postbank Köln 500 500 500BLZ 370 100 50Nicht der Tod hat das Sagen,sondern das Leben.Ostern ist jeden Tag.Nicht den Glauben verlieren,sondern alle Möglichkeitenausschöpfen.Nicht an die Wand drücken lassen,sondern fröhlich vorwärtsgehen.Nicht in Schubladen denken,sondern neue Horizonte erschließen.Nicht der Tod hat das letzte Wort,sondern der, der von Anfang an spricht.In seiner schöpferischen Kraftgelingt unser Leben schon heute.Reinhard Ellsel

am Sonntag, 9. Dezember16.00 UhrKirche FalkenhagenBereits zum wiederholten Mal treffen sich die beiden Chöre, der Chor derKirchengemeinde Falkenhagen unter der Leitung von Dagmar Müller undder Chor unserer Heilig Geist Gemeinde unter der Leitung von FriedrichGanskow, zu einem gemeinsamen Konzert in der Kirche zu Falkenhagen.Im letzten Jahr waren die beiden Chöre in unserer kleinen Kirche. Die Begeisterungbei den Sängerinnen und Sängern war groß, sodass damals schonausgemacht wurde, auch wieder in diesem Jahr ein gemeinsames Adventskonzertzu gestalten. Kommen Sie zu diesem adventlichen Ereignis, dieChöre haben einige Überraschungen bereit!am Sonntag, 20. Januar 2008 um 16.00 Uhrin der Kirche Oranienburg-LehnitzDas „Pfarrerensemble“ unseres Kirchenkreises gibt wieder ein Konzert, diesmalin Oranienburg. Zwei Geigen, Querflöte, Fagott und Orgelbegleitung werdenwieder harmonisch, besinnlich, virtuos und spritzig erklingen.

Kinderkirchenjahreskalender 2007 / 2008Kleines Konzertin der Adventszeit am 11.12.2007um 16.00 Uhr in der Kirche Seegefeldfür Kinder, Eltern und alle Interessierten. Ein Konzert zum Hören, Mitsingen undSchauen. Gestaltet von Kindern der Musikschule und Konfirmanden. Die Kollekteist gedacht zur Unterstützung der Kinderaktion von „Brot für die Welt“.„Komm, wir bauen ein Lebenshaus“Die Ausstellung zur Aktion ist in der Kirchevom 11.12. bis 16.12.2007 zu besichtigen.Sie ist von Kindern der Kinderkircheund von Religionsschülernder Diesterweg - Grundschule gestaltet worden.Der Erlös kommt Straßenkindern in Lome zugute.Kinderkirchentagevom 07.01. – 11.01.2008 von 9.00 – 13.00 UhrOrt: Gemeindehaus Seegefeld„Gottes Weisheit schenkt neues Verstehen“Anmeldung bitte bis 21.12.2007 bei Sabine Berger.Es ist auch eine Anmeldungfür einzelne Tage möglich.

Kinderkreuzwegam 20.03.2008 um 15.00 UhrOrt: Paaren (bei Wustermark)Unser Kreuzweg führt uns nach Falkenrehde.Wer kann Kinder mit seinemAuto dorthin fahren?Havelländischer Familientagam 05.04.2008Zeit: 12.00 – 18.30 UhrOrt: Paaren / Glien, MAFZFamilien erwartet ein buntes Spiel – und Bastel-Programm.ADDI und sein Team von„Mach mit, mach´s nach-mach´s besser“werden für viel Spaß und Bewegung sorgen.Die Kinderkirchefliegt aus!Wohin?zumHerzlich laden wir euch, liebe Kinder,zu unseren Kindergottesdienstenein.Folgende Themen werden uns beschäftigen:„Tag der Begegnung“am 31.05.2008 nachBerlin - Johannisthal.Abfahrt ca. 8.15 Uhr Bahnhof Falkensee.Zurück sind wir gegen 16.30Uhr. Alle, Eltern und Kinder, die imletzten Jahr dabei waren, freuen sichschon auf den neuen Ausflug.Themenland: ÄthiopienKreiskinderkirchenfahrtan den Groß-Väter-Seevom 26.07. – 02.08.2008Thema: „Im Land der Pharaonen“Kosten: ca. 150,-€Vor-Anmeldung: bis 25.01.2008(die genauen Unterlagen kommen dann)Getauft wurden:21.10.2007 Ilsegret Weuda, Martin-Luther-Str. 8A11.11.2007 Melina Hartwich, Bornimer Str. 9CKirchlich getraut wurden:02.10.2007 Ildiko und Martin BurowJanuar Gut behütet ins neue Jahr (Psalm 121)Februar Jesus erregt Anstoß (Lukasevangelium)März Menschen am Kreuzweg Jesu-Die Leidensgeschichte Jesu nach LukasApril Lasst uns miteinander das Leben feiernMai Gottes Geist beGEISTertJuni Die Abenteuer des PaulusJuli „Let my People go“August Mit Tieren leben, Tiere und MenschenSeptember Unterwegs mit Sara und AbrahamOktober Solange die Erde stehtNovember Im Tod bei Gott gut aufgehobenDezember Was soll das bedeuten? –Bräuche der Advents- und WeihnachtszeitKirchlich bestattet wurden:05.10.2007 Winfried Ausländer im Alter von 63 Jahren15.10.2007 Werner Gustav Arthur Minzlaff im Alter von 78 Jahren17.10.2007 Anna Bertha Gruber, geb. Schütze im Alter von 87 Jahren30.10.2007 Heinz Erwin Walter Zadow im Alter von 82 Jahren20.11.2007 Hans-Jürgen Fiedler im Alter von 80 JahrenFreud und Leid

KinderKirche in der Brahmsallee 411.- 2. Klasse donnerstags 14.00 - 15.30 Uhr2.- 3. Klasse dienstags 14.00 - 15.30 Uhr4.– 6. Klasse mittwochs 15.00 - 16.30 UhrVorschulkreis donnerstags 16.30 - 18.00 UhrTheatergruppe: montags, 16.30 - 18.00 UhrVeranstaltungenKindergottesdienste: jeden 2. Sonntag im Monat in der Kirche undjeden 4. Sonntag im Monat in der KapelleKonfirmandenunterricht in der Brahmsallee 41Dienstags 18.00 Uhr ältere GruppeMittwochs 17.30 Uhr jüngere GruppeFlöten: (Fortgeschrittene) dienstags 16.30 - 17.30 Uhr in der Brahmsallee 41Bläser:dienstags 19.30 - 20.30 Uhr im Gemeindehaus Falkenhagen, FreimuthstraßeSpatzenchor: mittwochs von 14.45 bis 15.30 Uhr für Kinder von 5 bis 7 Jahrenin der Brahmsallee 41Kinderchor: mittwochs von 16.00 bis 17.00 Uhr für Kinder ab 8 Jahrenim Gemeindehaus Falkenhagen, Freimuthstr.Chor:09.12. Chorkonzert in Falkenhagen 16.00 Uhr24.12. Heilig Abend, Christvesper 18.00 Uhr26.12. 2. Weihnachtsfeiertag Gottesdienst 10.30 Uhr30.12. Singegottesdienst in der Kapelle 10.00 UhrProben: 04.12.; 18.12. 22.1.; 5.2.Frauenkreis (Ältere Generation): in der Brahmsallee 41Dienstag, 11. Dezember14.00 UhrDienstag, 15. Januar14.00 UhrFrauenkreis (Mittlere Generation): in der Brahmsallee 41Mittwoch, 12. Dezember19.30 UhrMittwoch, 16. Januar19.30 UhrFrauen treffen Frauen (Jüngere Generation): in der Brahmsallee 41Dienstag, 11. Dezember20.00 Uhr Weihnachten anderswoDienstag, 15. Januar20.00 Uhr Kino im Wohnzimmer„Die Herbstzeitlosen“Suchtgefährdetenarbeit donnerstags 19.00 Uhr in der Brahmsallee 41oder nach telefon. Absprache beiA. und K. Schmidt (03322) 20 48 47

1. Advent, Sonntag, 2. Dezember9.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kapelle10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche2. Advent, Sonntag, 9. Dezember9.00 Uhr Gottesdienst in der Kapelle10.30 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst in der Kirche3. Advent, Sonntag, 16. Dezember9.00 Uhr Gottesdienst in der Kapelle10.30 Uhr Gottesdienst in der Kirche4. Advent, Sonntag, 23. Dezember10.30 Uhr Gottesdienst in der KircheGottesdiensteDezember / JanuarDie Kapelle befindet sich in den„Falkenhagener Alpen“ in derReichenhaller Str.,die Kirche in der Brahmsallee.Heilig Abend, 24. Dezember14.30 Uhr Krippenspiel in der neuen Kirche mit Posaunen16.00 Uhr Krippenspiel in der Kapelle18.00 Uhr Christvesper in der neuen Kirche mit Posaunen und Chor1. Weihnachtsfeiertag, 25. DezemberIn unserer Gemeinde finden keine Gottesdienste statt.2. Weihnachtsfeiertag, 26. Dezember9.00 Uhr Gottesdienst in der Kapelle10.30 Uhr Gottesdienst in der neuen Kirche mit Chor1. Sonntag nach Weihnachten, 30. Dezember10.00 Uhr Singegottesdienst in der KapelleSilvester, 31. Dezember16.30 Uhr Jahresschlussandacht in der Kapelle18.00 Uhr Jahresschlussandacht in der neuen KircheEpiphanias, 6. Januar9.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Kapelle10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der KircheLetzter Sonntag nach Epiphanias, 13. Januar9.00 Uhr Gottesdienst in der Kapelle10.30 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst in der KircheSeptuagesimä, Sonntag, 20. Januar9.00 Uhr Gottesdienst in der Kapelle10.30 Uhr Gottesdienst in der KircheSexagesimä, Sonntag, 27. Januar9.00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst in der Kapelle10.30 Uhr Gottesdienst in der Kirche

„Ihr Kinderlein kommet…“Erstes Kinderkonzert in der Heilig Geist Kircheam Freitag, 21. Dezemberum 17.00 Uhrspielen dieKinder desFlötchenkreises,der Blockflötengruppeund der Kinderchorsingt,mit InstrumentalsolistenundSusanneSchaak an derOrgel.Bunte SeiteWir wünschen Ihnen ein frohesWeihnachtsfest und ein gesundesNeues Jahr. Nutzen Sie die Feiertage,um zur Ruhe zu kommenund Ihr inneres Gleichgewichtwieder zu finden, damit Sie,„wieder im Lot“ ins Neue Jahrstarten können.Ihr