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Mai - Mitte September 2013 - Emmaus Gemeinde Juegesheim

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Konfirmation – früher und heuteText: Sabine Fischer, Fotos: Sabine Fischer, Jochen AlbrandWenn ich an meine eigene Konfirmation zurückdenke,kommen mir als erstes Bilder in denSinn: Wir sitzen in einem viel zu engen Raum,jeder über seine Bibel gebeugt und unser Pfarrerstellt uns Fragen über Fragen. Allerdings willer nicht wissen, was wir von den Texten in derBibel halten oder ob wir meinen, dieses Buchhabe für uns heute noch eine Bedeutung. Er willnur wissen, wo der Text geschrieben steht undob wir ihn überhaupt finden. Auswendiglernenist ebenfalls angesagt und manchmal singen wirein Lied. Vor dem Tag meiner Konfirmation habeich Muffensausen, denn ein jeder von uns wirdgeprüft – vor versammelter Kirchengemeinde.Meine Konfirmation liegt 33 Jahre zurück undfand in Bayern statt. Gut, die Konfi-Freizeit warganz lustig – also die Pausen zwischen denUnterrichtsstunden. Aber ansonsten sind meineErinnerungen eher blass. Ob das heute wohl andersist? Nehmen die Jugendlichen mehr aus ihrerVorbereitungszeit mit? Bleibt da auch etwasvom Glauben und dem Sinn der Konfirmationhängen?Konfirmation kommt vom lateinischen „confirmatio“und heißt „Befestigung“, „Bekräftigung“.Sie ist eine feierliche Segenshandlung und markiertden Übertritt ins kirchliche Erwachsenenalter.Erstmals ist die Konfirmation 1539 in derZiegenhainer Kirchenzuchtordnung formuliertund geht auf den Reformator Martin Bucer zurück.Sie ist eine persönliche Taufbestätigungdurch den Konfirmanden, in einem Alter, in demer oder sie sich tatsächlichbewusst überein Bekenntnis zumGlauben entscheidenkann.Im Konfirmandenunterrichtsollen Glaubensinhaltebehandelt werden– daran hat sich nichtsgeändert. Beschränkteer sich früher meist aufdas Auswendiglernenvon Katechismustexten,Bibelversen odergeistlichen Liedern,gehören heute nebendem klassischen Unterrichtauch Praktika,Konfi-Tage oder Freizeitendazu. Ein jungerKonfirmand antwortetauf die Frage, was ihn während seiner Vorbereitungszeitbesonders beeindruckt „Die Gemeinschaftmit den anderen Konfis ist mir besonderswichtig.“ Und „Ich wusste nicht, was<strong>Gemeinde</strong> bedeutet und war überrascht, wievielfältig unsere <strong>Gemeinde</strong> und die Aufgabensind.“ Die jungen Menschen setzen sich mitThemen auseinander, transferieren Bibeltexte inzur sache7


Konfirmation 2009 in der <strong>Emmaus</strong>gemeindedie heutige Zeit und hinterfragen, ob sie auch inaktuellen Situationen eine Hilfestellung geben.Im Vorstellungsgottesdienst7 wird das Erlerntenicht mehr „abgefragt“. Vielmehr bereiten dieKonfirmanden ihren Gottesdienst vor und zeigendamit, dass sie Themen verstanden habenund umsetzen können. Das ist lebhafter als zumeiner Zeit und macht mehr Sinn. Sie werdenwährend ihrer Vorbereitungszeit von ehemaligenKonfirmanden als Teamer begleitet. Durchdiesen Austausch mit fast Gleichaltrigen bietetsich den Konfirmanden noch einmal ein andererBlick auf christliche Themen. Die Teamer selbstprofitieren auch von ihren Aufgaben: „Es ist toll,den Konfis einen Eindruck von unserer <strong>Gemeinde</strong>zu vermitteln. Außerdem fühle ich mich inder Runde der Teamer wohl und schätze dasZusammengehörigkeitsgefühl.“, berichtet eine17-jährige Teamerin. All diese unterschiedlicheArbeit mit den Konfirmanden spürt auchdie <strong>Gemeinde</strong> an vielen Stellen. Ich war beeindruckt,wie sich die Konfirmanden in ihremVorstellungsgottesdienst präsentierten. Selbstbewusstwurde die Bibel kritisch hinterfragt unddie Aktualität der Texte hergestellt. Die Jugendlichenbewegten sich völlig entspannt in ihrerKirche, sie konnten sich einbringen und warennicht auf auswendiges Hersagen von Texten reduziert.So bleibt von der Konfirmandenzeit etwashängen, denn was man sich selbst einmalerarbeitet und für sich „übertragen“ hat, gerätnicht so schnell in Vergessenheit.Übrigens erinnere ich mich noch gut an denMorgen meiner Konfirmation: Ich bekam diePerlenkette meiner gerade erst verstorbenenGroßmutter geschenkt und war mir trotz meinereher „abschreckenden“ Vorbereitungszeit ganzsicher, dass die Konfirmation richtig und wichtigfür mich ist. Ich war an diesem Morgen nicht nurein kleines Stück erwachsener, sondern auchein Mitglied einer Glaubensgemeinschaft geworden,das sich selbst dazu entschieden hatte!8


Herzliche Einladung zu den diesjährigen Konfirmationen:Gruppe 1, Konfirmation am 09. Juni <strong>2013</strong>Marvin BildsteinMatthias CzechLuke EngelmohrMax EngelmohrJonas HöfKirsten JohannesKatharina KöhlerKatharina KrugNils PohlmannNina RudolphPhilip SahmSebastian StrobelJule van der MeerLuca WunderlichGruppe 2, Konfirmation am 16. Juni <strong>2013</strong>Elisa BüttnerLuke DregerTommy Ehmes-PoppenMarina Ehmes-PoppenDaniel KemmererAdrian KleinPascal KleinhanßNils KohlPaul KuntzPatricia LindtLeon MeißnerAlina MerkerFelix ReinholdJan SchumacherLaura TaufkirchDaniel Unrozur sacheFrauenfrühstück…so etwas soll es bald in unserer <strong>Gemeinde</strong> geben.Mit der Geburt der Kinder hat man sich in den verschiedensten Gruppen getroffen und ausgetauscht,in Clübchen oder in Krabbelgruppen, auf dem Spielplatz oder beim “hin und her”bringen der Kindergartenkinder am Nachmittag.…und plötzlich ist der Nachwuchs in der Schule……macht die Verabredungen alleine und geht dort auch alleine hin……der Nachwuchs wird zusehends selbstständiger……was nun, keine Gruppen mehr um Erfahrungen auszutauschen, evtl. Probleme zu besprechen,Gleichgesinnte zu treffen, um zu spüren, man ist nicht alleine mit seinen Problemen, aberauch mit seinen freudigen Ereignissen. Die Freundinnen der letzten Jahre fangen wieder an zuarbeiten und haben keine Zeit mehr… - … und für den Seniorenclub ist man oder fühlt mansich einfach noch zu jung…Erkennen Sie sich gerade wieder? - Dann sollten Sie unbedingt weiterlesen: In unserer <strong>Gemeinde</strong>wollen wir bald das “Frauenfrühstück” ins Leben rufen.Hierzu werden noch interessierte Frauen gesucht, die sich an der Erarbeitung des Konzeptsund dessen Umsetzung beteiligen wollen. Einfach mal die Erwartungen und Ideen austauschen,über evtl. Themen sprechen, und, und, und.Einen Termin gibt es noch nicht, …aber die Idee! Daher melden Sie sich, um gleich von Anfangan dabei zu sein:Heike Asmus, Tel.: 18375; Gabi Mack, Tel.: 649087; Beate Wunderlich, Tel.: 648626Ein reines Treffen für Frauen und/oder Mütter, egal welchen Alters.…scheuen Sie sich nicht, wir freuen uns auf Sie…9


ückblickStiftungsversammlungInvestitionen in die ZukunftText und Foto: Sabine FischerNeuwahlen standen am Sonntagmorgendes 21.04.<strong>2013</strong> in derevangelischen <strong>Emmaus</strong>gemeindean: Die Versammlung der „StiftungWeitblick“ wählte aus ihrer <strong>Mitte</strong>für die nächsten drei Jahre ElkeHöf, Sybille Stallmann-Beseler,Frank Berg, Joachim Keller, WilhelmLott, Manfred Zimmermannund Pfarrer Axel <strong>Mitte</strong>lstädt in das Kuratorium.Die Stiftung besteht seit 2008 und hat sich zumZiel gesetzt, nachhaltig soziale und diakonischeProjekte zu fördern. Das rege <strong>Gemeinde</strong>leben,ein Jugendleiter und ein Kirchenmusiker/Chorleiteroder die interessanten Angebote zumBeispiel in der Arbeit mit den Konfirmanden kostenGeld. Der Kirchensteueranteil deckt dieseKosten schon lange nicht mehr und leider auchimmer weniger ab. Ein Verzicht aus finanziellenGründen auf die Besonderheiten, die diese lebendige<strong>Gemeinde</strong> auszeichnen, stand nicht zurDebatte – also mussten Lösungen her. So gründetesich vor zehn Jahren der „<strong>Gemeinde</strong>aufbauverein“,der mit vielen Aktionen fleißig Spendensammelt und Dauerspender anspricht fürdie <strong>Gemeinde</strong>arbeit, und ein paar Jahre spätereben die „Stiftung Weitblick“. Aus der Stiftungstehen der <strong>Gemeinde</strong> jährlich die Zinserträgezur Verfügung. Bei der jüngsten Versammlungwurde gerade die Finanzierung laufender Projekte,wie die Zahlung der Jugendleiterbezüge,zum Thema. „Dauerspender brechen weg.Denn wie das oft so ist, geraten tolle Ideen,wenn sie erst einmal ein paar Jahre gut laufen,ein wenig in Vergessenheit.“, erläutert KuratoriumsmitgliedJoachim Keller die schwierigerwerdende Finanzsituation. Aus diesem Grundmöchten sowohl Aufbauverein als auch Stiftungwieder mehr in den Focus der <strong>Gemeinde</strong> undder Öffentlichkeit rücken. Außendarstellung,Öffentlichkeitsarbeit und die Vermittlung der Inhalte sollen dazu beitragen, dass sich neue Stifterund Spender finden. Auf diese Weise bleibenInvestitionen in die Zukunft der <strong>Emmaus</strong>gemeinde,insbesondere in die Kinder-, Jugend- und Seniorenarbeit,möglich. Dabei sollte nicht vergessenwerden, dass eine lebhafte und präsente<strong>Gemeinde</strong> nicht nur zum Selbstzweck besteht.Sie hat vielmehr auch eine Wirkung auf das gesamteUmfeld rund um die Berliner Straße undin ganz Jügesheim und ist somit auch eine Bereicherungim bunten Leben einer Gesellschaft.Wer sich über die Stiftung informieren möchte,findet Informationen unter www.stiftung-weitblick.org.Infos zum <strong>Gemeinde</strong>aufbauverein stehenauf der Homepage der Kirchengemeindeunter www.emmaus-juegesheim.de.In eigener SacheIm letzten <strong>Gemeinde</strong>journal sind versehentlichzwei Artikel vermischt worden. BeimWeihnachtsbasteln haben die Kinder vieleschöne Dinge gebastelt. Diese haben siedann zum Schutz und damit die Eltern dieÜberraschungen nicht schon vor dem Festsehen, in Schuhkartons verstaut. Sie wurdennicht an „Tante Emma“ weitergegeben.Die Kindergottesdienstkinder haben zusammenmit ihren Eltern Weihnachtsüberraschungenin Schuhkartons gepackt, diedann vom „Tante Emma“-Team an Kinderaltersgerecht verteilt wurden.Für die Verwirrung entschuldigen wir uns.10


Besuch aus dem Familienkloster<strong>Emmaus</strong>gemeinde schon lange mit Siloah verbundenVon Regina Kirstein (Text und Fotos)Gäste aus der thüringischen FamilienkommunitätSiloah empfing die <strong>Emmaus</strong>gemeinde AnfangFebruar. Siloah ist eine evangelische Ordensgemeinschaft,in der ständig vier Familien leben,die sich auf einem großen Bauernhof bei Neufrankenrodaum Kinder- und Jugendarbeit kümmern,biologische Landwirtschaft betreiben und alteHandwerkstechniken wie Töpfern, Korbflechtenund Schmiedekunst pflegen und vermitteln.Siloah-Leiter Hubertus Laue hielt unter anderemdie Sonntagspredigt und fühlte sich in seinerAuslegung über das Gleichnis vom fruchtbarenund schlechten Ackerboden an den heimischenKinder- und Jugendbauernhof erinnert. Er empfahl,sich auf den guten Boden zu konzentrierenund Christus ins Herz zu lassen. Außerdem warLaue mit seiner Frau Susann und drei JugendlichenGast beim <strong>Emmaus</strong>-Jugendgottesdienst„emotion“.Die <strong>Emmaus</strong>gemeinde ist schon länger als zehnJahre eng mit Siloah verbunden. Regelmäßigfinden dort Konfirmanden-Freizeiten und spezielleArrangements wie „Mädels unter sich“ und„Kerle unter sich“ statt, dieauch in diesem Jahr wiederfür 11- bis 14-Jährige angebotenwurden, beziehungsweisenoch werden.Das gesamte Siloah-Angebotreicht vom Tagesprogrammfür Schulklassen über Naturprojekteund Workshops biszu Großveranstaltungen aufdem Campgelände. Es zähltübrigens zu den größtenchristlichen CampingplätzenEuropas und kann bis zu 10000 Leute aufnehmen.Der Name Siloah bedeutet,,gesendet“ und wurde nach dem biblischen„Teich von Siloah“ in Jerusalem gewählt, der mitdem Wasserder Gihonquelledie VersorgungderStadt sicherstellte. DasthüringischeSiloah gibtes seit 1989,dem Jahr, indem die Mauerfiel. Gründer Hubertus Laue: „Unser Familienklostersollte als Zentrum für junge Menschenden Glauben in den Alltag holen“. Inzwischen hatsich einiges geändert. So wurden Regeln teilweiseweniger streng ausgelegt, um sie auch fürFamilien mit Kindern im Alltag lebbar zu machen.Jedes Jahr nimmt die Kommunität elf Freiwilligeauf, die sich für zwölf Monate Klosterleben in derGemeinschaft verpflichten.Siloah ist ein eingetragener Verein und gehörtals Soziales Werk der Evangelischen Kirche an.Normalerweise sind die Jügesheimer Gast in Siloah, diesmal kamendie Thüringer in den Rodgau (von links): Susann Laue, HubertusLaue, Gastgeber Pfarrer Axel <strong>Mitte</strong>lstädt und die Freiwilligen RichardDetyna, Josefine Naroschk und Jui Heng Hsu.rückblick11


ückblickMiteinander über Jesus sprechenText und Foto: Sabine FischerWer war Jesus? Wie habenihn die Menschen gesehen?Was bedeutet er für jedenEinzelnen? Diese Fragen stelltensich die Besucher desAbschlussgottesdienstes derÖkumenischen Bibelwoche.In deren Verlauf setzten sichkatholische wie evangelischeChristen gemeinsam mit PfarrerWendelin Meissner, PastoralreferentinAndrea Könekeund Pfarrer Axel <strong>Mitte</strong>lstädt mitden unterschiedlichen Seitenvon Jesus auseinander: Machtvoll,leidend oder auch als Figurim Hippie-Musical „Jesus Christ Superstar“. Dasist freilich ein sehr neuzeitlicher Blick auf den„Sohn Gottes“ oder den „Menschensohn“, dennso sah sich Jesus eher selbst. Das Markusevangelium,welches thematischer Dreh- undAngelpunkt der Bibelwoche war, erzählt vieleGeschichten von Jesus und gibt damit Raumfür eigene Deutungen und eigenes Verständnis.Das war dann auch im Gottesdienst die zentraleFrage und jeder konnte seine GedankenPastoralreferentin Andrea Köneke und Pfarrer Axel <strong>Mitte</strong>lstädtäußern. Jesus verzeiht, packt einen bei dereigenen Verantwortung, nimmt Menschen anwie sie sind und setzt sich mit seinen Gegnernauseinander, so die Antworten der Besucher.Spätestens an dieser Stelle war nicht zu hören,ob die Antworten aus katholischem oder evangelischemMund kamen. Damit hat die Grundideeder Ökumenischen Bibelwoche funktioniert,nämlich miteinander über die konfessionellenGrenzen hinweg ins Gespräch zu kommen unddabei festzustellen, dass man oft mehr gemeinsamhat, als es scheint. Und noch etwas wurdewährend der Auseinandersetzung mit demMarkusevangelium deutlich: Die Bibel ist auchheute noch ein sehr aktuelles Buch, dessen BotschaftenHoffnung geben, herausfordern undVerbindungen mit dem persönlichen Alltag undgesellschaftlichen Themen möglich machen.Zum Abschluss der Bibelwoche und des Gottesdiensteswurde gemeinsam ein Bodenbildrund um die Geschichten des Markusevangeliumsgelegt. Wer wollte, konnte seine eigeneBeziehungen zu Jesus ebenfalls darstellen undsich dabei die Frage „Wer ist Jesus für mich“ganz persönlich beantworten.12


Ich war fremd – und ihr habt mich aufgenommenText und Foto: Sabine FischerWas macht der Pariser Eiffelturm in der KircheSt. Nikolaus? Und warum war der Altar mit derfranzösischen Trikolore, Weißbrot, einer FlascheWein, Lavendel und einem Globus dekoriert? Diesesungewöhnliche Bild machte durchaus Sinn,war doch in diesem Jahr Frankreich Pate desWeltgebetstages der Frauen, der in über 170Ländern der Erde gemeinsam am wie immer amersten Freitag im März gefeiert wurde. Vor demökumenischen Gottesdienst stimmten auf einerLeinwand gezeigte Fotos auf Frankreich ein. DasLand präsentierte sich aber nicht nur mit unterschiedlichenLandschaften, sondern zeigte seineVielfalt an Nationalitäten, Lebenseinstellungenund Herausforderungen im Spiel von Frauen, diedurch den gesamten Gottesdienst führten – allegeschmückt mit einem bunten Schal. Alle, bis aufeine: Die „Fremde“ war farblos und grau angezogen.Die Forderung der Bibel zum Thema, Fremdewie einen selbst zu behandeln und nicht auszugrenzenist klar formuliert. Allerdings berichtetendie Frauen mit den Erzählungen ihrer Lebensgeschichtenvon anderen Erfahrungen. Nicht immerwaren sie als Fremde willkommen, sondern oftalltäglichem Rassismus, Diskriminierung oderstrengen Asylvorschriften ausgesetzt. Die Waagezwischen Anforderungen, Qualifikation undKenntnissen geriet allzu häufig beim Blick auf dieNationalität aus dem Gleichgewicht. Gott machtkeinen Unterschied und nimmt Menschen in ihrerUnterschiedlichkeit auf, gibt ihnen eine Heimat.Die Andersartigkeit des Gegenübers mache daseigene Leben reicher, so die Botschaft im Gottesdienst.Diese Erkenntnis braucht vielleicht nochbei dem ein oder anderen ein wenig Zeit.Dafür stand auch das Titelbild des diesjährigenWeltgebetstages von Anne-Lise Hammann Jeannot.In warmen Farben gehalten zeigt es in der<strong>Mitte</strong> die Silhouette einer Person in einer anderenFarbe. Ganz allmählich und behutsam,scheint es, gehen die dunklen Farben in dieHelligkeit und Wärme des restlichen Bildes über.So wird der Fremde aufgenommen – im Gottesdienstwurde diese Aufnahme durch die Übergabeder bunten Schals an die ehemals graue,fremde Frau verdeutlicht. Nach Abschluss desstimmungsvollen und bewegenden Gottesdienstesdankten die Besucher den Organisatorinnen,vor allen Dingen Monika Weber, bei der alle Fädenzusammenliefen, und wie immer am erstenFreitag im März, die den Abend gesanglich zueinem besonderen Erlebnis machten, mit herzlichemApplaus. Im Haus der Begegnung wurdedann – nach den Momenten der Besinnung unddes Nachdenkens – zu einem gemütlichen Essenmit allerlei französischen Köstlichkeiten geladen.rückblick13


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„Literatur PUR und Bildbetrachtung“Bericht und Foto von Werner KleinEs war an diesem Sonntagnachmittag im Februar nur eine kleine Gruppe, denn aus Krankheitsgründenhatten sich doch einige abgemeldet. Es waren 4 Teilnehmer und als Gäste die beiden KonfirmandenLuka und Daniel, die im Rahmen Ihres Praktikums den „ALL-treff“ besuchten. Sie führtenein Interview mit mir als Ansprechpartner und informierten sich, was sich so beim „ALL-treff“ allestut. An unserer Veranstaltung nahmen sie dann auch teil.Traditionell begannen wir erst mal mit einer Kaffee- und Naschpause. Der Start in die Literatur warnicht so gelungen. Die Lesung aus dem Büchlein „Kuriose Grabsprüche“ fand keinen Anklang undwurde auf Wunsch abgebrochen. Dafür gab es für die anschließende Bildbetrachtung gute Zustimmungund es entwickelte sich ein reger Gedankenaustausch über Materialien und Kunstrichtungen.rückblick„Erzählnachmittag“Bericht von Werner KleinAm 17. März hatten wir zu einem Erzählnachmittag eingeladen. Es waren nur 5 Interessiertegekommen. Aber es hat sich dann gezeigt, dass es mit mehr Teilnehmern vermutlich schwierigergewesen wäre. Denn so kamen durch die geringe Personenzahl die Erzählungen und Gesprächeganz einfach ins Laufen. In lockerer Atmosphäre, bei Kaffee und Kuchen, musste ich sogar manchmaldezent bremsen, damit es nicht zu sehr durcheinander ging, denn das war ja nicht gewollt.Jeder sollte in Ruhe ausreden können. Ich finde, dass dieses Experiment gut gelungen ist und wirfür das übernächste Jahr eine solche Veranstaltung wieder einplanen sollten.15


ückblickWunsch nach Freiheit - nur eine Illusion?„Kirche mal anders“ - Auftaktgottesdienst zum Glaubenskurs „Expedition zum Ich“ am 17.03.<strong>2013</strong>Text: Axel <strong>Mitte</strong>lstädtDer diesjährige Glaubenskurs „Expedition zumIch“ wurde diesmal mit einem „Kirche mal anders“Gottesdienst zum Thema Freiheit gestartet.Gleich am Anfang konnten die Gottesdienstbesucherihre Ideen zu diesem Themaaufschreiben und diese wurden dann vorgelesen:Freiheit bedeutet für mich:• meine Meinung offen sagen zu dürfen• alles tun zu dürfen, was ich will, solange ichmeinen Nächsten nicht schädige• wenn kleine „Fluchten“ aus dem Alltag möglichsind• nicht bevormundet zu werden oder ausgenutzt• nicht der Willkür vermeintlich Mächtigerer undStärkerer ausgesetzt zu sein• in einem freien demokratischen Staat zu leben• die größte Aufgabe, die uns Gott mit auf denWeg gegeben hatUnfreiheit bedeutet für mich:• gezwungen zu werden, das zu tun, was ichnicht möchte• wenn mir Glaube als Zwang aufdoktriniert wird• eingeengt in einem übervollen Terminplan zuleben• die eigene Meinung nicht äußern zu dürfen• mich anpassen zu müssen, um anderen zuentsprechen• mich für alles was ich tuerechtfertigen zu müssen• nur an Verpflichtungen zudenkenDamit waren die Gottesdienstbesuchereingestimmt auf einkurzes Anspiel, wo es um dievielen Verantwortungen undVerpflichtungen im Alltag geht,denen man gerne mal entkommenmöchte. Dazu passte ganz hervorragenddas Lied von Udo Jürgens „Ich war noch niemalsin New York“, das von den Besuchern kräftigmitgesungen wurde.Die biblische Lesung kreiste um einen Mann,der die absolute Freiheit gewählt hat, tun undlassen zu können was er will. Dafür musste eraber einen hohen Preis zahlen, nämlich die Einsamkeit.In diese Geschichte wurde dann dasLeben von Rockefeller verwoben, der nur fürsGeld lebte bis er merkte, dass ihn das Geld nurversklavt und er sein Leben radikal verändernmuss. Daran knüpfte Pfarrer Axel <strong>Mitte</strong>lstädtmit seiner Ansprache an. Er machte deutlich,dass man bei allen großen oder kleinen Fluchtenaus dem Alltag, sein eigenes Ich mit seinenSpannungen und Abgründen immer mitnimmt.Freiheit kommt nicht nur durch äußerliche Veränderungen,sondern durch die Veränderungdes Herzens. Wahre Freiheit ist die Freiheit,sich selbst verschenken und Liebe durch andereempfangen zu können. Dazu möchte derchristliche Glaube ermutigen.Mit diesem Gottesdienst waren die Teilnehmerinnenund Teilnehmer des Glaubenskursesermutigt, sich auf den Weg zu begeben, aufeine „Expedition zum Ich“.16


Jetzt habe ich verstanden!Text und Foto: Sabine FischerManchmal sind die Texte der Bibel schwer verständlich– nicht nur sprachlich, sondern vorallen Dingen inhaltlich. Der Glaubenskurs „Expeditionenzum Ich“ ist eine Möglichkeit, sichTexten der Bibel zu nähern, sie zu deuten unddarüber zu diskutieren. Die Teilnehmer könnensich während des Kurses über 40 Tage in einemBuch einlesen und auf die fünf Diskussionsabendevorbereiten. Auch die sonntäglichen Gottesdienste,sieben an der Zahl, stehen ganz imZeichen des Glaubenskurses. Mitmachen kannjeder, der neugierig ist, der sich auf die SucheIngrid Fecher (li.) und Ute Buschmann beim Lesen im Begleitbuchnach Gott oder sich selbst machen möchte.Vorkenntnisse sind nicht erforderlich und eineregelmäßige „Anwesenheitspflicht“ gibt es auchnicht. „Man kann jederzeit einsteigen“, bestätigtUte Buschmann, eine der Teilnehmerinnen desdiesjährigen Glaubenskurses. Spannend sei es,die Wahrnehmungen der anderen Teilnehmer zuerfahren und daraus vielleicht sogar Antwortenfür sich selbst zu finden, erklärt sie einen ihrerpersönlichen Beweggründe zur Teilnahme. „DerAbend wirkt nach. Ich habe immer das Gefühl,ja, das hat was mit mir zu tun, betrifft mein Leben– obwohl es doch ein Text aus der Bibelist“, resümiert Ute Buschmann. TeilnehmerinIngrid Fecher findet den gemeinsamen Gedankenaustauschebenfalls anregend. „Mit mir alleinearbeitet es da oben nicht“, sagt sie undergänzt: „Im gemeinsamen Gespräch wird esrichtig lebendig im Kopf“. Vielleicht ist es das,was den Glaubenskurs auch so „alltagstauglich“macht. Die Bibel wird übersetzt – in die heutigeSprache und in aktuelleSituationen. Damitlassen sich auchGottesdienste leichterverstehen und Hürden,sich Texten undThemen zu nähern,verschwinden. Es seiauch leicht, sich imKreise der Gruppe zuöffnen, findet IngridFecher „In der Gruppesind alle Teilnehmergleich, Unterschiedeverblassen, Schubladenblieben geschlossen.“In entspannterAtmosphäre bringensich auch die Menschenein, die sonsteher zurückhaltend sind und geben interessanteDenkanstöße. Damit der Exkurs an zentraleStellen der Bibel auch in der Diskussionspannend bleibt, werden die Gruppen in ihrerZusammensetzung jede Woche „ausgelost“. Indiesem Jahr haben sich etwa 35 Menschen aufdie „Expedition zum Ich“ eingelassen.rückblick17


ückblickKonfi-CupText: Denis Wöhrle, Foto: Mirko ReulAm 13. April <strong>2013</strong> waren einige Konfisbeim EKHN weiten Konfi-Cup in Sechshelden.Leider mussten sie den Pokal, derjetzt ein Jahr bei uns stand, an Praunheim,dem Turniersieger, weitergeben, habenaber einen guten 6. Platz belegt. Im Herbstholen wir uns den Cup beim nächsten Konfi-Cupzurück.OsterferienspieleKleine DetektiveText und Foto: Carla MölbertIn den Osterferienspielen <strong>2013</strong> haben sich die 20 Teilnehmer zusammen mit Detektiv Pfeife aufdie Spuren des geheimnisvollen Dritten gemacht. Mit viel Spaß und spannenden Spielen und einerZeitreise in die Zeit von Jesus Christus kamen sie auf die Lösung: Jesus ist auferstanden.Im Laufe der vier Tage füllten sie ihre Agentenkoffer mit den kreativ gestalteten Utensilien, die jedergute Detektiv braucht. Darunter zum Beispiel ein Notizbuch, Fingerabdruckpulver und Geheimtinte.Vorabinfo: Die Sommerferienspiele finden vom 5. bis 10. August <strong>2013</strong> statt.18


WinterspaßText und Fotos von Denis WöhrlerückblickVom 15. – 17. Februar haben13 Jugendliche mit dem Downstairs1013-Teamein Winterspaß-Wochenende in der Rhön verbracht.Mit tollem Geländespiel imSchnee, einem Schlittentag aufder Wasserkuppe, Zeit zum Billardund Tischkicker spielen und einemDownstairs1013-Gottesdienst amSonntag. Team und Teilnehmern hates so viel Spaß gemacht, dass esim Herbst ein weiteres Übernachtungswochenendefür 9 – 13 Jährigein unserem <strong>Gemeinde</strong>zentrumgeben soll.19


ückblickDie Osterkerze in unserer <strong>Gemeinde</strong>Text und Foto: Heike Asmus und Nicola OttoWie in den beiden Jahren zuvor gestalteten wirdie Osterkerze für unseren Kirchraum. In diesemJahr nun versuchten wir, unsere eigenenVorstellungen, unseren Glauben - unser Osterverständnisin das Bild einfließen zu lassen.Wir wählten das Symbol des Kreuzes, das fürTod, Auferstehung und neues Leben steht. UnserKreuz ist aus vielen kleineren und größerenTeilen zusammengefügt. Sie sind Zeichen fürdas Leid, die Sünden und Sorgen der einzelnenMenschen. In seinem Tod durchleidet Jesus siefür uns.Bewusst haben wir gelbe Farbtöne für dasKreuz gewählt. Denn Jesu Sterben mündet inder Auferstehung. Es wird wieder Licht undneues Leben wird möglich!Das Kreuz ist aufgebrochen und besteht dennochaus zwei festen Teilen. Dies steht für dieOsterbotschaft und die Auferstehungshoffnung.Die Flammen umfangen das Kreuz. Sie symbolisierenGottes große Liebe für uns Menschen.Sie wärmt uns und macht unsere Herzen hell.Die Flammen umfassen das Leid und allesElend und halten das Kreuz zusammen. „Ich binbei Euch“ eben gerade auch in Situationen, indenen wir verzweifelt sind, die uns überfordern.Egal wo sie im Kirchraumsitzen, siekönnen nicht dasganze Bild erfassen.Wir laden Sieherzlich ein, nachdem Gottesdiensteinmal nach vornezu kommen, umdie Kerze in Ruhezu betrachten undsich auf den österlichenWeg zubegeben.20


Elternbeiratswahlen in der KitaText und Foto: Sonja DömeZu Beginn des neuen Kitajahres 2012/<strong>2013</strong>wurde ein neues, 6-köpfiges Elternvertreterteamgewählt.Als Vorsitzende wurde Sonja Döme gewählt,deren Stellvertreter ist Jürgen Schneider. Unterstütztwerden sie von Anja Pröpper,Melanie Dornhaus, AndreaKrogemann und Mike Bülow.Neben dem wöchentlichen Gesprächzwischen Kitaleitungund Vorsitzender, welches dieElternvertreter auf dem neustenStand hält, findet ca. alle 8 Wocheneine Sitzung des gesamtenKitaausschusses statt.Über den Elternbriefkasten,per <strong>Mai</strong>l und telefonisch sinddie Elternvertreter jederzeitfür alle Kitaeltern erreichbar. Anregungen undVerbesserungsvorschläge, sowie Lob und Kritikwerden angenommen, besprochen und gegebenenfallsan den Kitaausschuss weitergegeben.Das größte Projekt der Elternvertreter ist der2x jährlich stattfindende vorsortierte Flohmarkt.Nach knapp 2-monatiger Vorbereitung bis inskleinste Detail konnten wir beim diesjährigenFrühjahrsflohmarkt wieder knapp 1.200 Eurofür die Kita, bzw. für unsere Kinder einnehmen.Vom Erlös des vergangenen Flohmarktes imHerbst 2012 konnten Schlafkörbchen für dieSonnenkinder sowie eine neue Digitalkameraangeschafft werden. Der nächste Flohmarkt findetam 28.9.<strong>2013</strong> statt.rückblick21


ückblickWenn Glaube und Wissenschaft sich treffen- das multimediale Konzert „Urknall und Sternenstaub“Text und Fotos: Axel <strong>Mitte</strong>lstädtFast 200 Menschen trafen sich am Freitag, den12. April zum Konzert „Urknall und Sternenstaub“in der <strong>Emmaus</strong>gemeinde Jügesheim, umsich auf eine Reise durch dasUniversum mitnehmen zu lassen.Dies geschah durch einfühlsameLieder von ClemensBittlinger, ergreifende Improvisationenseiner Band undhumorvolle und informativeKurzvorträge von dem AstrophysikerDr. Andreas Burkertmit einzigartigen Filmclips zumWerden und Vergehen im All.Schon der Anfang zeigte, dassder Saxophonist Matthias Dörsamsich ganz in seinem Element fühlte, als inunserer abgedunkelten Kirche die Reise in einerätselhafte Welt losging. Er begleitete die Bildsequenzenvon Sternenbildern mit leichtfüßigenImprovisationen auf Klarinette oder Saxophon.Dazu harmonierte wunderschön der KeyboarderDavid Plüss, der mit seinen Klangskulpturendas feste Fundament der Musik bildete. Alsdann noch Clemens Bittlinger mit Gitarre undGesang einstieg, war das Trio perfekt.Aber nicht ganz. Denn als besonderer Gast desAbends kam Dr. Burkert dazu, der den Besuchernwissenschaftliche Details mit Humor undeinprägsamen Bildern fesselnd nahe brachte.Er sprach vom Staub unterm Bett, der sichnach Millionen von Jahren zu einem Planetenzusammenfinden würde und davon, dass dieAusbreitung des Alls wie ein Rosinenkuchenbeim Backen funktioniert. Das alles wurdeunterlegt von einzigartigen Computersimulationendes Alls, die auch ästhetisch ein Genusswaren. Auf diese Weise verstand er es, auchschwierige Details über den Urknall und überden Lebenszyklus von Sternen und Galaxien zuvermitteln. Er machte deutlich, dass die Physikan ihre Grenze kommt, wenn es um Sinnfragengeht, um die Frage nach dem Woher und Wohinund warum überhaupt etwas existiert.Daran knüpfte dann Clemens Bittlinger mit seinenTexten an, die darum kreisten, dass wir indiesem unendlichen Kosmos Geborgenheit undLebensbegleitung durch den Schöpfer allenSeins erfahren können.Dieses Gemisch von meditativen Liedern, Textenzum Mitsingen, und Bildern von unendlichenWeiten, verdichtete sich zum Höhepunkt desAbends. Die Kirche wurde zu einem Raumschiff,als das Publikum eine Oktave sang, statt demKeybord die Orgel erklang und ClemensBittlingeraus Psalm 8 zitierte: „Wenn ich sehedie Himmel, deiner Finger Werk, den Mondund die Sterne, die du bereitet hast: was istder Mensch, dass du seiner gedenkst, unddes Menschenkind, dass du sich seiner annimmst?“So verließ das Publikum das Konzert miteinem eigenartigen Gefühl Sternenstaub zusein und dennoch in Gottes Hand Geborgenheitzu finden.Dank an folgende Sponsoren, die dieses Konzertmit ermöglicht haben: Sparkasse Langen-Seligenstadt,Kelcon – Keller CongressOrganisation und Bioladen Haller.22


Kirche mal andersTeilen mit und bei Tante EmmaText und Foto: Sabine FischerDort, wo sich sonst die angelieferten Lebensmittelstapeln und auf ihre Verarbeitung oder denVerkauf warten, nahm der <strong>Emmaus</strong>chor unterder Leitung von René Frank Platz, die Gottesdienstbesuchersaßen im Begegnungsraum unddas Kreuz stand mittendrin auf einem kleinenTisch. „Kirche mal anders“ hieß dieses Mal auchgleichzeitig „woanders“. Die <strong>Gemeinde</strong> war mitihrem Gottesdienst zu Gast bei „Tante Emma“,der Selbsthilfeinitiative in der Hintergasse. Andiesem Ort lag das Thema des Gottesdienstesauf der Hand: „Mehr(W)wert durch teilen“. Es istaktueller denn je und wird täglich im Laden derInitiative gelebt. Wenn jeder ein wenig von seinemÜberfluss abgeben würde, wenn sich jederin einer besonderen Situation nur eine kleinesStück vom Brot für sich nehmen und den Restverteilen würde, wenn jeder einmal auch an dieAnderen denken würde – dann … Dass diesesDenken nicht ganz so leicht umzusetzen ist,zeigte das lebhaft und mit Witz aufgeführte Theaterstücküber die biblischen Geschichte derSpeisung der 5000. Wohl kaum einer im Raum,dem das Lachen über die Äußerung im Halsestecken blieb, „mit dem Verzehr des eigenenBrotes lieber zu warten, bis es dunkel wird undkeiner zusieht“. Es ist halt schon was Wahresdran und die Idee des Teilens hat leider allzu oftnur einen theoretischen Ansatz. „Das Brot, daswir teilen ist auch ein Symbol für das Teilen derLast und der Sorgen.“, erklärte Lothar Mark fürdie Emma-Initiative und begann Brot unter denGottesdienstbesuchern zu verteilen. Ein jederhat sein Stück bekommen und es funktionierteben doch, wenn man mitmacht und den Mutdazu hat, einfach einmal anzufangen. Vielleichthilft den Unschlüssigen ja auch der Gedanke,dass alles, was zu viel ist, irgendwann Schimmelansetzt: Das Brot, Lebensmittel oder garman selbst, wenn man träge und nur auf sichselbst bezogen ist – und das kann niemandwollen. Neben den Geschichten und Gedankenrund ums Teilen bekamen die Gottesdienstbesuchernatürlich auch einen Einblick in das Tunund Handeln von „Tante Emma“. Peter Otto erläuterteHistorie und Grundidee der Organisation,die keine reine „Lebensmittelverteilstelle“ist, sondern ein Ort der Selbsthilfe. Diese Aussagemacht sich auch daran fest, dass etwaein Drittel der 120 Helfer selbst Kunde ist.Das Angebot weitet sich kontinuierlich aus undinzwischen gehören Beratung zum Beispiel inGesundheitsfragen ebenso zum Programm wieWalking- und Ernährungs-Kurse. Christine Klotzund Petra Wiederspahn spannten aus Sicht derMitarbeiter noch einmal eine Bogen zwischender biblischen Geschichte und dem Alltag bei„Tante Emma“: „Bei uns vermehren sich die Lebensmittelzwar nicht scheinbar unendlich, aberes geht jeder mit einer Tüte oder auch mit Ratund Unterstützung aus dem Laden.“rückblick23


vorschauHerzliche Einladung zur Familienfreizeitvom 13. bis zum 18. Oktober <strong>2013</strong>zum Thema: Land zum Leben - Grund zu Hoffnungin der Familienkommunität Siloah (Neufrankenroda)am Rande des Thüringer WaldesDas Thema wird uns über die Tage in Diskussionsgruppen begleiten. Zeit für Gespräche auchmal ohne Kinder, aber auch Zeit für einen fröhlichen Familiengottesdienst und Andachten, die unswieder näher zu uns selbst und zu Gott bringen.Daneben gibt es Erholung für Leib und Seele in einer wunderschönen Gegend am Rande des ThüringerWaldes auf einem urigen, umgebauten Gutshof mit Tieren, großen Wiesen, Kinderspielplatz,vielen Obstplantagen… Weites Land zum Toben und Reiten, Ritterspiele und Fußball, Wandern undGruselgeschichten mit Lagerfeuerromantik, Musik und Band, Ausflüge und Geländespiele machen.Eingeladen sind junge Familien, ausdrücklich auch Alleinerziehende mit Kindern und Jugendlichenbis 14 Jahren (bei älteren Geschwisterkindern bitten wir um Rücksprache, Möglichkeit der Mitarbeit).Unser Haus liegt inmitten der unberührten Natur in einem abgeschlossenen Gelände. Es bieteteinfache Familienzimmer (wenige auch mit DU/WC). Eine schmackhafte Küche, so dass wir nichtzu kochen brauchen, und genügend Räume, sich auch einmal zurückziehen zu können (einenfreundlichen Tagesraum, Kaminzimmer, eineKapelle u.a.).Re [ li»Bekannte und weniger bekannteOrte des Glaubens und des nachhaltigenHandelns möchte die zweite Radtourins Bewusstsein rufen, zu welcherder Ökumene-Ausschuss und die AGUmwelt des Evangelischen DekanatsRodgau einladen. Im gemeinsamenFragen und Erfahren, Begegnen undBewegen suchen wir nach den SpurenGottes rund um Heusenstamm.Die Fahrt ist für große und kleine Radlerinnenund Radler geeignet undbietet Rastplätze zum Verschnaufen,Trinken, Essen und für neue Erkenntnisse.Treffpunkt ist um 10.15 Uhr amBahnhof Heusenstamm.«[gionerfahrenEine nachhaltigökumenischeRadtour durch dasEvangelischeDekanat RodgauSamstag, 25. <strong>Mai</strong>Treffpunkt:10:15 Uhr S-Bahnhof (S2)HeusenstammWeitere Info und Anmeldefaltblatt:im Internet: www.dekanat-rodgau.de/radtour.htmloder telefonisch: (0 61 82) 9607626, Fax: 7822469Anmeldeschluss: 17. <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>Kosten: (inkl. Familienzimmer VP + Siloah-Programm)Jugendliche ab 15 J./Erwachsene € 160,-(mit DU/ WC: € 185.- €)Kinder und Jugendliche ab 8 J.: € 130,-Kinder 3-6 J.: € 80,- Kleinkinder 0-3 Jahre freiAnreise im eigenen AutoAnmeldung bis 21. Juni <strong>2013</strong> im <strong>Gemeinde</strong>büro(siehe Seite 2). Es wird dann noch einVortreffen bekanntgegeben, wo über das Programmund die Zimmerverteilung gesprochenwird.Wir sind für Anregungen offen und freuen uns,wenn viele mitfahren.Pfarrer Axel <strong>Mitte</strong>lstädt24


Bethel sagt „DANKE!“Vom 02.-06. April fand in der <strong>Emmaus</strong>gemeinde die diesjährige Kleidersammlung für Bethel statt.Fast zwei Stunden luden die Fahrer der Bethel’schen Brockensammlung am 08.04. die Säcke mitAltkleidern etc. in ihren LKW und freuten sich über eine Tasse Kaffee nach getaner Arbeit. PastorUlrich Pohl von den Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel hat sich nun bedankt für den Eingangvon ca. 2.500 kg Kleidung. Er weist darauf hin, dass Arbeitsplätze für behinderte Menschen damiterhalten werden können und Bedürftigen eine Freude gemacht wird.aktuellesAufruf aus dem BesuchsdienstkreisLiebe „Geburtstagskinder“,in diesem Jahr fehlen in unserer Geburtstagliste einige <strong>Gemeinde</strong>mitglieder, die wir in den letztenJahren besucht haben. Ein möglicher Grund dafür ist eine von Ihnen beantragte Auskunftssperrebei der Stadt Rodgau.Vielen ist nicht bewusst, dass hiervon auch die kirchlichen <strong>Gemeinde</strong>n betroffen sind, da wir dieGeburtstagstermine von der Stadt Rodgau bekommen. Wenn Sie weiterhin besucht werden möchtenoder wir Sie dieses Jahr nicht beglückwünscht haben, melden Sie sich bitte im <strong>Gemeinde</strong>büro(Tel. 3673). Weiterhin müssten Sie die Auskunftssperre bei der Stadt Rodgau ändern, sonst habenwir im nächsten Jahr die gleiche Situation.Wir freuen uns auf Ihre Nachricht und viele weitere nette Besuche.Ihr BesuchsdienstkreisKyuo Acconci, Martina Albrand, Heide Berger, Sabine Brose, Gabi Große, Siglinde Hühne-Bonifer,Wiltrud Janotta, Anneliese Kleinsorge, Inge Lay, Elfriede Lott und Anke RoßkopfDer Seniorenclub – das aktuelle Programm14-täglich dienstags trifft sich der Seniorenclub von 14.30 –17.00 Uhr. Ein buntes Programm wartet auf die Gäste.Leitung: Marie-Luise Fladung, Telefon: 1 36 46.familiennachrichten28.05.<strong>2013</strong>: Wir singen Volkslieder11.06.<strong>2013</strong>: Gesund und aktiv im Alter25.06.<strong>2013</strong>: Pfarrer <strong>Mitte</strong>lstädt berichtet von seiner Zeit alsSeelsorger bei der Bundeswehr09.07.<strong>2013</strong>: Wortspiele23.07.<strong>2013</strong>: Vorurteil „Bloß kein Seniorenkreis“06.08.<strong>2013</strong>: Wir tanzen und singen im Sitzen20.08.<strong>2013</strong>: Ökumenisches Sommerfest25


werbungZuständigfür‘s GrünKasseler Straße, vorbei an derPost Richtung Wald63110 Rodgau-Jügesheim,Tel.: 0 61 06 - 93 83www.baumschule-schueler.de26


„ALL-treff“ – Programmfür die Monate Juni bis <strong>September</strong> <strong>2013</strong>, ein hoffentlich interessantes Programm – nicht nur für Alleinstehende.Gäste sind uns immer herzlich willkommen – Ältere, Jüngere, Frauen, Männer und selbstverständlichauch interessierte Paare – alle sind angesprochen. Bitte Terminänderungen beachten.Euer „ALL-treff“ – TeamaktuellesACHTUNG – TERMINÄNDERUNG!Sonntag, 16. Juni <strong>2013</strong>, um 9.25 Uhr treffen wir uns am S-Bahnhof Jügesheim zu einem Tagesausflugins „Malerdorf Kleinsassen/Rhön mit Pfundsmuseum und Kunststation“. Wir besuchenzuerst das „Pfundsmuseum“, eine Ausstellung von Gewichten und Waagen von der Antike bis zurheutigen Zeit – 5000 Jahre messen und wägen aus (fast) allen Berufen und (fast) allen Ländernder Erde – von der großen Viehwaage bis zur feinsten Analysewaage der Chemiker. Unser zweitesZiel ist die Besichtigung der Galerie „Kunststation Kleinsassen“. Im angeschlossenen Öko-Cafékönnen wir auch Kleinigkeiten zu Essen und zu Trinken erhalten. Die Schlußrast ist allerdings fürden Spätnachmittag in Fulda geplant.Die Fahrtkosten werden nach der Anzahl der Teilnehmer berechnet. Eintritt Pfundsmuseum € 2,50p.P. – Eintritt Kunststation € 3,00 p.P. Ansprechpartner: Werner Klein – Tel. 06106-23094 (AB)Dienstag, 23. Juli <strong>2013</strong>, um 10.50 Uhr treffen wir uns an der Bushaltestelle Bahnhof Jügesheimund fahren nach Seligenstadt. Von dort aus unternehmen wir eine „Schiffstour nach Aschaffenburg“.Die Hin- und Rückfahrt werden wir auf einem Schiff der „Primus-Linie“ genießen. Nach derLandung kann während des Aufenthalts in Aschaffenburg, das König Ludwig I. als sein „BayrischesNizza“ bezeichnet hatte, jeder seinen Neigungen nachgehen. Denn Aschaffenburg bietet ja einegroße Vielfalt an: am <strong>Mai</strong>nufer zum Pompejanum spazieren, sich im großen Schlossgarten erholen,Besichtigung des Magdalenenaltars aus der Werkstatt Lucas Cranachs im Stiftsmuseum, NaturwissenschaftlichesMuseum, Kunsthalle Jesuitenkirche mit Werken der Klassischen Moderne und derGegenwart. Nach ca. 2 Stunden müssen wir wieder an Bord sein, denn die Abfahrt ist pünktlich um15.40 Uhr. Die Busfahrtkosten werden nach der Anzahl der Teilnehmer berechnet.Die Kosten für die Schifffahrt Seligenstadt – Aschaffenburg – Seligenstadt betragen € 18,90 p.P.(Ermäßigung ab 63 Jahre – 30%). Ansprechpartnerin: Ute Buschmann – Tel. 06106-286009Zu unserer „Fahrradtour nach Babenhausen“ treffen wir uns am Sonntag, 18. August <strong>2013</strong>, um13.00 Uhr im <strong>Gemeinde</strong>zentrum. Auf bequemen Wegen fahren wir durch die Wälder, Wiesen undFelder unserer näheren Heimat nach Babenhausen. Bei gutem Wetter können wir im Freien rasten– also an etwas zu knabbern und auf alle Fälle an Getränke für unterwegs denken. Traditionsgemäßkehren wir am Ende unserer Tour zu einer gemütlichen Schlußrast ein.Ansprechpartnerinnen: Fanny Wittchen – 06106733374 und Ute Buschmann – Tel. 06106-286009ACHTUNG – TERMINÄNDERUNG!Für Samstag, 28. <strong>September</strong> <strong>2013</strong>, haben wir einen Tagesausflug nach Büdingen mit Stadtführungund Besuch des 50-er-Jahre-Museums geplant.27


Kirche muß nicht uncool sein!Der Jugendgottesdienst für 10-13 Jährige12. <strong>Mai</strong> 8. <strong>September</strong>Feel go(o)dJugendgottesdienst & OpenHouse17. <strong>Mai</strong>, Thema: „Sex drugs an rock‘n roll“ Musik: Marie Wonder mitanschließendem kleinen Konzert – bei schönem Wetter eventuell Open AirJugendmitarbeiterfahrt „Jumifa“ 29. <strong>Mai</strong> – 02. JuniAlle jugendlichen Mitarbeiter sind eingeladen über das Fronleichnamswochenende an der „Jumifa“teilzunehmen. Dort reflektieren und planen wir die Kinder- und Jugendarbeit, schauen uns an waswir erreicht haben und planen neue Projekte. Meldet euch bei Denis, wenn ihr Lust habt dabeizu sein, um die Kinder- und Jugendarbeit unserer <strong>Gemeinde</strong> von Jugendlichen für Jugendlichemitzuplanen.3. Konfifahrt 21. - 23. JuniEin Wochenende ganz ohne Arbeitsblätter, ein Wochenende, an dem von euch abhängt, was darauswird. Ein Wochenende für alle neu Konfirmierten mit dem Konfiteam am Badesee in <strong>Mai</strong>nflingen,gemeinsam Zelten, Kochen, Schwimmen, am Strand liegen. Wir freuen uns darauf und hoffen,dass viele aus dem Konfijahrgang 2012 / <strong>2013</strong> dabei sind.28


Mega-KigoKindergottesdienst für Kinder im Alter von 4 – 10 JahrenMEGA steht für„Mein Entdeckerclub für Geschichten und Abenteuer“.Wir erzählen viele spannende Geschichten rund um Jesus,Gott und unseren Glauben. Außerdem basteln wir dazu tolleSachen und machen lustige Spiele!Die nächsten MEGA-Kigo Termine:12.526.5., 9.6., 23.6., immer sonntags in der <strong>Emmaus</strong>gemeinde in Jügesheim um 10 Uhr.Bibelentdeckertour im KindergottesdienstIch bin ein Bibelentdecker,ja, ich will es wissen,ein Bibelentdecker, dem Geheimnis auf der Spur,ein Bibelentdecker, will suchen und finden,ein Bibelentdecker auf Tour.(Daniel Kallauch)Jetzt geht es los! In jedem Kindergottesdienst werden wir zu Bibelentdeckern und wollen dieGeschichten und Geheimnisse der Bibel erforschen. In der Bibel finden wir wertvolle Schätze, diesich zu entdecken lohnen.Geschichten über Angst und Mut, Herausforderungen im Alltag der Menschen, Regeln für dasLeben, Überraschungen und Wunder…Neugierig? Dann sei dabei! Komm` zum Kindergottesdienst!Jedes Kind bekommt seineneigenen MEGA-KIGO-Ausweis!Wir freuen uns auf euch! Euer KIGO-TEAM mitHeike, Gabi, Saskia, Katharina, Julia und Jo.29


werbungRegionale Stärke bestätigt.Beste Bank in Rodgau!- Kundenfreundlichkeit- Kundenorientierung- Qualifizierte BeratungLaut FOCUS MONEY CityContest 2011 ist die VVBin der Region Rodgau ganz klar die Nummer eins!Werte schaffen Werte!VVB Beratungsqualität – vom TÜV zertifiziertwww.vvb-maingau.deVVB Vereinigte Volksbank<strong>Mai</strong>ngau eGFerienwohnung SüdschwarzwaldAnfrage und Kontakt:www.urlaub-anbieter.com/fewo bernau.htmoder unter 01 60 - 98 26 54 77Herzlich Willkommen in Bernauim schönsten Hochtal desNaturparks Südschwarzwald.Sie finden unsere gemütliche3-Zi. Ferienwohnung im„Wohnpark Schwarzwaldblick“in ruhiger, idyllischer Lage amsonnigen Südhang in über900m Höhe.30


9. Rodgauer EntenrennenDie Vorbereitungen sind schon voll im GangText: Axel <strong>Mitte</strong>lstädtvorschau„Enten machen Musik“ unter diesem Motto startetam Sonntag, dem 30. Juni auf der Rodau, zwischenKonrad-Kappler-Straße und Altem Weg, das9. Rodgauer Entenrennen. Dann werden sich wiederbis zu 2.000 kleine gelbe Quietsche-Entchenin die „Rodau-Fluten“ stürzen, um nach mehrerenspannenden Rennen die Sieger-Enten und die Preisträgerfür die attraktiven Preise zu ermitteln.Auf einer Musik- und Kulturbühne erwartet die Gästeab 11 Uhr ein abwechslungsreiches Programm, das mit einem Familiengottesdienst beginnen wird.Zugunsten der Kinder- und Jugendarbeit veranstaltet dieses Familienfest der <strong>Gemeinde</strong>aufbauverein(GAV) der Evangelischen <strong>Emmaus</strong>gemeinde Jügesheim. Der Erlös kommt zu 100 %Projekten der Kinder- und Jugendarbeit zugute und dient dem Erhalt der Popularmusikerstellemit René Frank und der Jugendleiterstelle mit Denis Wöhrle. Ab 15. <strong>Mai</strong> können die Rennentenfür das 9. Rodgauer Entenrennen nach den Gottesdiensten im <strong>Gemeinde</strong>zentrum erworbenwerden. Wochentags sind sie auch in Rodgauer Geschäften erhältlich.Sommerferienspiele von 05. - 10. August <strong>2013</strong>Von 05. - 10. August finden wieder unsere beliebten Sommerferienspiele statt. Jeden Tag von10.00 - 16.00 Uhr. Mit Spielen, Basteln, einem Ausflug und einer Übernachtung im <strong>Gemeinde</strong>zentrum.Der Flyer liegt, sobald das Thema feststeht, im <strong>Gemeinde</strong>zentrum aus und ist auchauf unserer Homepage zu finden. Voranmeldungen sind bereits bei <strong>Gemeinde</strong>pädagoge DenisWöhrle möglich.Wir sammeln Lieblingsrezepte!Der Weihnachtswichtelkreis möchte gerne in diesem Jahr auf dem Weihnachtsbasar gesammelteKoch- und Backrezepte, als Rezeptbuch gebunden, für einen guten Zweck verkaufen.Deswegen sammeln wir Ihre Rezepte, die sich in Ihrer Familie bewährt haben und die Sie gerneweiter geben möchten. Sie können sie mit der Hand oder auf dem Computer in DIN A5 Formataufschreiben.Es empfiehlt sich, anfangs eine Zutatenliste zu erstellen, die der Leser auf denersten Blick erkennen kann.Hilfreich ist es, außer der Kochanleitung auch Vermerke wie: „Schnelle Zubereitung“, „Essenbesonders gerne die Kinder“, „Günstig im Einkauf“ oder „Als Festessen geeignet“ etc.Schreiben Sie auch gerne Ihren Namen unter das Rezept, wenn Sie möchten. Die Rezeptauswahlist ganz beliebig. Allerdings ist es einfacher später die Rezepte einzuordnen, wenn Sieeine kurze Notiz hinzufügen, ob es sich um eine Suppe, Salat oder vielleicht um ein Partyrezepthandelt. Gerne werden auch Kuchenrezepte genommen.Die Rezepte können im Pfarrbüro abgegeben oder in den Briefkasten der <strong>Gemeinde</strong> eingeworfenwerden.31


vorschauZeltlagerDas Abenteuer Zeltlager für alle 10- bis15-jährige. Diesmal länger: 8 Tage. Wennihr Lust auf Abenteuer und Gemeinschafthabt, auf Nacht- und Geländespiele, Actionund Entspannung, Abenteuer und Naturmeldet euch schnell an. Wir kochen gemeinsamin unserem Küchenzelt, holenselbst Holz, hören Geschichten, toben auchmal wild herum und lassen uns unsere guteLaune von keinem Wetter vermiesen. Bei Unser Zeltplatz Totnansberg in der Rhön in Burkardroth-StangenrothGeländespielen geht es richtig zur Sache,im Kreativprogramm wird es verschiedeneWorkshops geben, wir werden ins Schwimmbad fahren und auch nachts verrückte Abenteuererleben. Ob auf dem Zeltplatz oder im Wald, der unseren Platz von allen Seiten umgibt. Esgibt jede Menge zu entdecken. Egal ob du ein erfahrener Camper und Abenteurer bist oderdich zum ersten Mal traust, die Herausforderung anzugehen, Das Abenteuer solltest du nichtverpassen. Info- und Anmeldeflyer im <strong>Gemeinde</strong>zentrum und auf unserer Homepage.KrabbelgottesdiensteDie nächsten Gottesdienste für unsere Jüngsten mit Familie finden am 14. Juni, 6. <strong>September</strong>und 22. November statt. Herzliche Einladung, wir freuen uns auf Euch/ Sie!Das KrabbelgottesdienstteamSchulanfang feiernNoch sind nicht einmal Sommerferien – und wir denken schon an den Schulanfang. Denn guteDinge werfen ihr Licht voraus. Am 18. August um 10 Uhr sind die Schulanfänger eingeladen,sich im Familiengottesdienst für ihren neuen Lebensabschnitt segnen zu lassen. Am 19. Augustum 8.30 Uhr stehen alle Kinder der Klassen 2 – 4 mit ihrem Start ins neue Schuljahr im <strong>Mitte</strong>lpunktund am Mittwoch, den 21. August um 8.15 Uhr sind alle Schüler der Klassen 5 – 10 zueinem ökumenischen Schulanfangs-Gottesdienst eingeladen.Wir feiern Tauferinnerung!Liebe <strong>Gemeinde</strong>, es hat schon Tradition in der <strong>Emmaus</strong>gemeinde, dass Kinder im Alter von5 – 6 Jahren, d.h. vor der Einschulung, mit ihren Familien und Paten eingeladen werden,Tauferinnerung zu feiern. Dieses Jahr findet der Tauferinnerungsgottesdienst am Pfingstmontag,dem 20. <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> statt, und wir würden uns freuen, wenn auch möglichst viele andere<strong>Gemeinde</strong>mitglieder mitfeiern würden.32


40 Jahre KitaHerzliche Einladung zum Kitaund<strong>Gemeinde</strong>fest am25. August <strong>2013</strong>im Evang. <strong>Gemeinde</strong>zentrumRodgau-Jügesheim • Berliner Str. 2Große Ereignisse werfen ja bekanntermaßen ihre Schatten voraus– und dies recht weit. Auch wenn der Sommer noch garnicht richtig begonnen hat, planen wir bereits jetzt das Kita- und<strong>Gemeinde</strong>fest eine Woche nach den Sommerferien fest ein. DiesesJahr freuen wir uns besonders darüber, da die Kindertagesstätteihr 40-jähriges Bestehen feiert. Und so wird es dieses Jahrauch einige besondere Überraschungen für die Kinder geben.Wir möchten Sie und Euch schon heute herzlich zu unserem Kitaund<strong>Gemeinde</strong>fest am 25. August <strong>2013</strong> einladen.Da unsere Feste nicht ohne helfende Hände am Grill, Getränkestand,Kuchenverkauf oder beim Auf- und Abbau gelingen können,würden wir uns freuen, wenn sie sich zahlreich im <strong>Gemeinde</strong>büromelden würden. Dann können wir miteinander <strong>Gemeinde</strong>lebenerfahren und zusammen den Sommerausklang feiern. Wir freuenuns auf ein schönes Familienfest.33


eiheTrauern braucht Zeit (48)Gott sieht mich,Gott hört mich,Gott kümmert sich um mich.Ich bin traurig, und fühle mich verlassen,und mein Herz sehnt sich nach Liebe und Geborgenheit.Gott sieht meine Not,Gott hört meine Klage,Gott hilft mir auf.Ich bin verzweifelt, und meine Lasten sind mir schwer.Meine Sinne sind stumpf, und mein Körper leidet Schmerz.Gott sieht mich an,Gott hört, was ich rede,Gott befreit mich aus der Angst.Motive aus Psalm 3434


Menschen unserer <strong>Gemeinde</strong><strong>Gemeinde</strong> – das sind in der <strong>Emmaus</strong>gemeindeviele Menschen, die sich engagieren und sich mitihren Gaben und Fähigkeiten einbringen. Im <strong>Gemeinde</strong>journalstellen wir sie Ihnen vor.Was ist Ihr Lieblingsvers in der Bibel?Jesaja, 48,17: So spricht der Herr, euer Erlöser,der heilige Gott Israels: „Ich bin der Herr, euerGott. Ich lehre euch, was gut für euch ist, und zeigeeuch den Weg, den ihr gehen sollt.“reiheName: Joachim KellerWohnort: Rodgau-JügesheimGeburtsjahr: 1959Familienstand: Geschiedenderzeitiger Beruf: Geschäftsführer zweier UnternehmenIn welchen Bereichen engagieren Sie sich inder <strong>Gemeinde</strong>?Im <strong>Gemeinde</strong>aufbauverein und in der Stiftung Weitblick.Was gefällt Ihnen an unserer Kirchengemeindebesonders gut?Dass Miteinander und der respektvolle Umganguntereinander.Wo wünschen Sie sich in unserer KirchengemeindeVerbesserungen/Veränderungen?Das die Stiftung wegen ihrer zukunftsweisendenAusrichtung mehr Beachtung findet.Welche Person der Bibel fasziniert Sie besondersund warum?Der Apostel Paulus, weil er immer an seine Visiongeglaubt hat und sich, auch unter größten Schwierigkeiten,nicht beirren ließ.Ergänzen Sie bitte:Gott ist für mich …mein bester Freund. Erist immer für mich daund hat mir schon vielgeholfen.Was ich allen Leserngerne sagen möchte:Ich finde es toll in einersolchen aktiven <strong>Gemeinde</strong>zu „Leben“.ImpressumDas „<strong>Gemeinde</strong>journal“ wird i.d.R. zweimonatlich imAuftrag des Kirchenvorstandes der Evangelischen<strong>Emmaus</strong>gemeinde Jügesheim herausgegeben undjedem Haushalt kostenfrei zugestellt, in dem mindestenseine Person wohnt, die unserer <strong>Gemeinde</strong> angehört.Ausgabe Nr. 89 (<strong>Mai</strong> – Juli <strong>2013</strong>)Redaktion: Axel <strong>Mitte</strong>lstädt, Jochen Albrand, SabineFischer, Regina Kirstein, Brigitte Martin, SabineStrobelJugendseiten: Denis WöhrleAuflage 2.200 ExemplareDruck: Kümmel KG, 63512 HainburgTel.: 0 61 82 / 44 65Layout: Reiner Kombüchen, (außer Anzeigen)Werbestudio Kombüchenwww.werbestudio-kombuechen.deSatz: Thomas Wex · www.wexdtp.deZur Deckung der Herstellungskosten nehmen wirSpenden gerne entgegen:Evang. <strong>Emmaus</strong>gemeindeVVB <strong>Mai</strong>ngau · Ktnr.: 895 39 10 · BLZ: 505 613 15Sparkasse Langen-SeligenstadtKtnr.: 51 300 34 · BLZ 506 521 24Hinweis: Spende <strong>Gemeinde</strong>journalNächste Ausgabe: Nr. 90 (Sept. – Nov. <strong>2013</strong>)Redaktionsschluss: 26. August <strong>2013</strong>35


familiennachrichtenWir gratulieren...zum Geburtstagim <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>04.05. Charlotte Geißler, 86 Jahre10.05. Helgard Maczey, 84 Jahre12.05. Rolf Pflug, 75 Jahre12.05. Ingrid Fecher, 70 Jahre16.05. Hans-Eckhard Gerndt, 75 Jahre16.05. Heinz Stawitzki, 70 Jahre17.05. Erika Kaufmann, 75 Jahre21.05. Lieselotte Spahn, 86 Jahre26.05. Ursula Bartsch, 70 Jahre28.05. Irene Meister, 85 Jahreim Juni <strong>2013</strong>03.06. Gerlinde Fecher, 70 Jahre04.06. Anna Hofmeister, 75 Jahre06.06. Werner Kretschmer, 81 Jahre21.06. Renate Donner, 70 Jahre22.06. Johanna Karber, 85 Jahre23.06. Ehrhardt Kunkel, 86 Jahre29.06. Ingrid Hackmann, 82 Jahre30.06. Wolfgang Gabler, 90 Jahreim Juli <strong>2013</strong>01.07. Erika Kuhn, 86 Jahre01.07. Wilfried Heinze, 75 Jahre01.07. Johanna Kämmerer, 70 Jahre02.07. Franz Katzschmann, 83 Jahre07.07. Ingeborg Rettner, 75 Jahre13.07. Hermann Meyer, 92 Jahre13.07. Elisabeth Bonifer, 83 Jahre18.07. Irmgard Spulack, 84 Jahre18.07. Renate Eisernitz, 70 Jahre20.07. Luise Tormann, 90 Jahre22.07. Philipp Krausch, 75 Jahre27.07. Bärbel Kuhn, 70 Jahre30.07. Anna Elisabet Kleinsorge, 75 Jahreim August <strong>2013</strong>01.08. Sigurd Kant, 75 Jahre02.08. Erika Domnovsbei, 70 Jahre03.08. Harald Kalberlah, 83 Jahre09.08. Ulrich Pohl, 75 Jahre11.08. Rotraud von Hillebrandt, 87 Jahre16.08. Lena Ruppert, 87 Jahre16.08. Natalia Streker, 80 Jahre23.08. Werner Giese, 87 Jahre27.08. Margarete Werner, 83 Jahre30.08. Rosa Ohrmann, 80 Jahre31.08. Werner Lorenz, 81 Jahre31.08. Johanna Klein, 75 Jahreim <strong>September</strong> <strong>2013</strong>17.09. Kurt Rosenberger, 84 Jahre18.09. Dieter Schiller, 83 Jahre18.09. Gerlinde Euler, 75 Jahre20.09. Doris Strauss, 70 Jahre23.09. Brigitte Brandner, 80 Jahre24.09. Hanna Katzschmann, 84 Jahre24.09. Lenore Röder, 80 Jahre24.09. Marie-Luise Fladung, 70 Jahre27.09. Friedrich Anton, 82 Jahre29.09. Irene Kreibe, 93 Jahre30.09. Peter Cullmann, 70 Jahre... zur Taufe17.03. Max Christoph Sattler und seinenEltern30.03. Felix Reinhold30.03. Jan SchumacherWir trauern um...16.01. Fritz Horst Weese, 78 Jahre07.02. Gina Scharck, geb. Hauptmann,77 Jahre07.03. Anni Schmidt, geb. Rodekirchen,84 Jahre10.03. Reinhold Lederer, 86 Jahre28.03. Anna Bopp, 78 Jahre28.03. Johann Wilhelm Roth, 73 Jahre36


RegelmäßigesJugendAngebote siehe Seite 28 – 29Konfirmandenarbeitdienstags, 16.00 – 17.30 Uhr Gruppe 1 und 2Pfr. Axel <strong>Mitte</strong>lstädt und das Konfi-TeamMusikBand „TAKE 5“freitags, 19 Uhr (14 täglich)Michael Jäger, Tel. 01 73 - 361 90 19Band „Soul Feeding“dienstags, 19.00 – 20.30 UhrJugendband „Never Mind“sonntags, 18.30 Uhr<strong>Emmaus</strong>-Chormontags, 20.15 – 21.45 Uhralles: Kirchenmusiker René FrankErwachseneHandarbeitskreisdienstags, 19 UhrMagda Zierz, Tel. 31 50Besuchsdienstskreisam 2. Dienstag im Monat um 19.30 UhrNächste Treffen: immer dienstags: 11.6./2.7./20.8./10.9./8.10./12.11./10.12.Anke Roßkopf, Tel 666 721So., 16. Juni „Malerdorf Kleinsassen/Rhön“Di., 23. Juli „Schiffstour nach Aschaffenburg“So., 18. Aug. „Fahrradtour nach Babenhausen“Sa., 28. Sep. „Fahrt nach Büdingen“Gesprächs- und HauskreiseOffener Gesprächskreis auf der EmporeDer nächste offene Gesprächskreis zu biblischenund persönlichen Themen wird stattfindenam Mittwoch, den 22.05, 19.06 und 11.09jeweils um 19.30 UhrDas jeweilige Thema wird rechtzeitig bekanntgegeben.Leitung: Pfr. Axel <strong>Mitte</strong>lstädtTreffpunkt Bibel: Eine Stunde fürEntdeckungen, Fragen, AustauschJeden Montag von 19 – 20 Uhr im<strong>Gemeinde</strong>haus, Raum 1Leitung: Manuela Baumgart,Tel. 0 61 04 – 94 30 53Hauskreisefreitags, 20 Uhr bei Jürgen und Gabi Mack,Dorschweg 9, Tel.: 64 90 87Treffen: 17. + 31.05., 14. + 28.06.Thema: Lieder aus dem GesangbuchJeden 1. Montag im Monat, 20 Uhrbei Lothar und Willtrud Janotta, Aussiger Str. 3,Tel.: 5984Treffen: 03.06., 05.08. und 02.09.Thema: Geschichten der BibelJugend-Hauskreis:Weitere Informationen bei Denis Wöhrleübers Jugendbüro unter 69 86 79.regelmäßigesNeueste Informationen und ausführliche Berichtezu Veranstaltungen der vergangenenMonate finden Sie unter www.emmaus-juegesheim.deunter der Rubrik „gruppen und kreise“/all-treff.37


gottesdiensteSonntag, 26. <strong>Mai</strong> Trinitatis10.00 Uhr GottesdienstPredigttext: 4. Mose 6,22-27Pfarrer Axel <strong>Mitte</strong>lstädtparallel: Kindergottesdienst MEGASonntag, 2. Juni 1. Sonntag nach Trinitatis10.00 Uhr AbendmahlsgottesdienstPredigttext: Mt 9,35-38; 10,1 (2-4) 5-7Prädikantin Kirsten CammannSamstag, 8. Juni18.00 Uhr Meditativer Abendmahlsgottesdienstam Vorabend der Konfirmation, Gruppe 1Pfarrerin Sabine BeyerMusik: Michael JägerSonntag, 9. Juni 2. Sonntag nach Trinitatis10 Uhr Festgottesdienst, Konfirmation Gruppe 1Pfarrerin Sabine Beyer, Pfarrer Axel <strong>Mitte</strong>lstädt,Jugendleiter Denis WöhrleMusik: Soul Feedingparallel: Kindergottesdienst MEGAFreitag, 14. Juni16.15 Uhr Krabbelgottesdienst für die Jüngstenanschl. gemütliches BeisammenseinSamstag, 15. Juni18.00 Uhr Meditativer Abendmahlsgottesdienstam Vorabend der Konfirmation, Gruppe 2Pfarrer Axel <strong>Mitte</strong>lstädtMusik: Michael JägerSonntag, 16. Juni 3. Sonntag nach Trinitatis10 Uhr Festgottesdienst, Konfirmation Gruppe 2Pfarrer Axel <strong>Mitte</strong>lstädt, Pfarrerin Sabine Beyer,Jugendleiter Denis WöhrleMusik: Never MindSonntag, 23. Juni 4. Sonntag nach Trinitatis10.00 Uhr TaufgottesdienstPredigttext: Joh 8,3-11Prädikantin Kerstin Thormählen-Rekowparallel: Kindergottesdienst MEGASonntag, 30. Juni 5. Sonntag nach Trinitatis11.00 Uhr Familiengottesdienst mit anschl.EntenrennenPredigttext: Lk 14,25-33Pfarrer Axel <strong>Mitte</strong>lstädtMusik: <strong>Emmaus</strong>chor unter der Leitung vonRené FrankSonntag, 7. Juli 6. Sonntag nach Trinitatis14.00 Uhr GottesdienstOrdination von Sabine Beyer durch PröpstinGabriele ScherlePredigttext: Jes 43,1-7Liturgie: Pfarrer Axel <strong>Mitte</strong>lstädtPredigt: Pfarrerin Sabine BeyerOrganist: Christian MüllerMusik: Bläserensemble unter der Leitung vonMichael JägerSonntag, 14. Juli 7. Sonntag nach Trinitatis10.00 Uhr GottesdienstPredigttext: Lk 9,10-17Pfarrerin Sabine ZielsdorfSonntag, 21. Juli 8. Sonntag nach Trinitatis10.00 Uhr TaufgottesdienstPredigttext: Joh 9,1-7Pfarrerin Sabine BeyerSonntag, 28. Juli 9. Sonntag nach Trinitatis10.00 Uhr GottesdienstPredigttext: Mt 13,44-46Prädikant Uwe SlosinskiSonntag, 4. August 10. Sonntag nach Trinitatis10.00 Uhr AbendmahlsgottesdienstPredigttext: Jer 7,1-11 (12-15)Pfarrer Axel <strong>Mitte</strong>lstädtSonntag, 11. August11. Sonntag nach Trinitatis10.00 Uhr GottesdienstPredigttext: Lk 7,36-50Pfarrer Axel <strong>Mitte</strong>lstädtSonntag, 18. August12. Sonntag nach Trinitatis10.00 Uhr Familiengottesdienst mit den Schulanfängernund TaufenPredigttext: Mk 8,22-26Pfarrer Axel <strong>Mitte</strong>lstädtMusik: Michael Jäger mit Elke HöfMontag, 19. August8.30 Uhr Schulanfangs-Segens-Gottesdienstfür die Klassen 2 bis 4Pfarrerin Sabine BeyerMusik: Kinderchor der Sängervereinigung Jügesheim,Flötenensemble der Wilhelm-Busch-Schule,Leitung: Claudia Krämer38


Mittwoch, 21. August8.15 Uhr Ökumenischer Schulanfangs-Segens-Gottesdienst für die Klassen 5 bis 10 in derEv. <strong>Emmaus</strong>gemeindePfarrer Axel <strong>Mitte</strong>lstädt und PastoralreferentinAndrea KönekeMusik: René Frank und Schülerinnen und Schülerder Georg-Büchner-SchuleSonntag, 25. August13. Sonntag nach Trinitatis10.00 Uhr Familiengottesdienst zum <strong>Gemeinde</strong>-und Kindergartenfest,zum 40-jährigen Bestehen der KitaPredigttext: Mt 6,1-4Pfarrerin Sabine Beyer und Pfarrer Axel <strong>Mitte</strong>lstädt,Musik: Take 5Sonntag, 1. <strong>September</strong>14. Sonntag nach Trinitatis10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Konfirmationsjubiläenund Einführung der neuen KonfirmandenPredigttext: 1. Mose 28,10-19aPfarrer Axel <strong>Mitte</strong>lstädt und Pfarrerin SabineBeyerFreitag, 6.<strong>September</strong>16.15 Uhr Krabbelgottesdienst für die Jüngstenanschl. gemütliches BeisammenseinSonntag, 8. <strong>September</strong>15. Sonntag nach Trinitatis10.00 Uhr GottesdienstPredigttext: Lk 17, 5-6Prädikant Uwe Slosinskiparallel: Kindergottesdienst MEGA undDOWNSTAIRS 10/13Freitag, 13. <strong>September</strong>19.00 Uhr Emotion-Jugendgottesdienstvon Jugendlichen für Jugendlicheanschl. open-house im JugendkellerSonntag, 15. <strong>September</strong>16. Sonntag nach Trinitatis10.00 Uhr TaufgottesdienstPredigttext: Lk 7,11-16Prädikantin Ulrike Wegner17.00 Uhr „Kirche mal anders“Pfarrer Axel <strong>Mitte</strong>lstädt und TeamSonntag, 22. <strong>September</strong>17. Sonntag nach Trinitatis10.00 Uhr GottesdienstPredigttext: Joh 9,35-41Pfarrerin Sabine Beyerparallel: Kindergottesdienst MEGASonntag, 29. <strong>September</strong>18. Sonntag nach Trinitatis10.00 Uhr GottesdienstPredigttext: 2. Mose 20,1-17Pfarrer Axel <strong>Mitte</strong>lstädtKollektenplan20.05.13 <strong>Gemeinde</strong>: Besuchdienstkreis, sozialeArbeit26.05.13 Für besondere Aufgaben: Einzelfallhilfen,Familien i. Not u.a. (DWHN)02.06.13 Für den Deutschen EvangelischenKirchentag (DEKT)09.06.13 Konfi-Projekt16.06.13 Konfi-Projekt23.06.13 Für die Hilfe für Menschen mit psychischenErkrankungen (DWHN)30.06.13 <strong>Gemeinde</strong>aufbauverein07.07.13 Für die Verbreitung der Bibel in derWelt (Bibelwerk Stuttgart)14.07.13 Für das Frankfurter Diakonissenhaus,für den Hessischen Diakonieverein21.07.13 <strong>Gemeinde</strong>: Kirchenmusik, Chor- u.Bandarbeit28.07.13 Für die Stiftung „Für das Leben“04.08.13 Für das Versöhnungswerk „Zeichender Hoffnung“11.08.13 <strong>Gemeinde</strong>: Konfirmandenarbeit18.08.13 Für die Kinder- und Familienerholung(DWHN)25.08.13 <strong>Gemeinde</strong>aufbauverein01.09.13 <strong>Gemeinde</strong>: Öffentlichkeitsarbeit,<strong>Gemeinde</strong>journal08.09.13 Für das „Haus der Stille“ (Initiativez. Förderung geistlichen Lebensi.d. EKHN e.V.)15.09.13 Für die Arbeit des DiakonischenWerkes (DWHN)22.09.13 „Frauen helfen Frauen“29.09.13 <strong>Gemeinde</strong>: Kinder- und Jugendarbeitgottesdienste39


In eigener Sache: Aus EDV-technischen Gründen wird das „<strong>Gemeinde</strong>journal“ in der Regel an ein evangelisches Mitgliedadressiert. Das „<strong>Gemeinde</strong>journal“ richtet sich aber selbstverständlich an alle Mitglieder der Evangelischen <strong>Emmaus</strong>-gemeindeJügesheim und an alle Interessierte und Freunde. Die evangelische <strong>Emmaus</strong>gemeinde Jügesheim ist Teil derEvangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN)40www.weskom.de 03/06

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