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04November 2013SWH. Mein MagazinKundenmagazin <strong>der</strong> Stadtwerke Halle: Energie, Wasser + Entsorgung, Mobilität und ServicesCoole Technik erleben!Hallo, ist da wer? Emily und Carolin staunen nicht schlechtüber ein Telefon mit Schnur. Sie sind zwei von Vielen, diehinter die Kulissen <strong>der</strong> Stadtwerke schauen.Das ist spannend und macht SpaSS!Für mehr Informationenkönnen Sie den QR-Codemit Ihrem Smartphoneeinscannen.www.swh.de


InhaltIn diesem HeftBärbel Ziolkowski-Uhlenhaut (rechts) kennt jede Menge spannende Geschichten. Mit ihr schauen viele kleine Hallenserim Historischen Technikzentrum hinter die Kulissen <strong>der</strong> Stadtwerke ... Seite 6.Seite 11 Seite 14SchwimmtrainingWinterfestSeite 18ShoppingtourSchwimmanfänger brauchen Sicherheit.Deshalb bieten die <strong>Halleschen</strong>Bä<strong>der</strong> einen Folgekurs fürkleine Seepferdchen an.Die kalte Jahreszeit steht vor <strong>der</strong>Tür. Der Winterdienst ist gerüstet.Aber wie macht man es daheimrichtig? Salz o<strong>der</strong> nicht Salz?Die Große Uli bietet in den Wintermonatenungestörten Einkaufsspaß.Und die Läden locken mit Weihnachtsideen.Gehen Sie stöbern!IMPRESSUMHerausgeber: Stadtwerke Halle GmbH,Bornknechtstraße 5, 06108 Halle, Tel.: (0345) 5 81 - 0Stadtwerke Redaktionsteam: Ute Brockhaus (v. i. S. d. P.),Iris Rudolph, Corinne Richert, Brita Mischke, Beatrice Gasterstedt,Antje Walther, Daniel Lorenz, Jana Regen, UlrikeHeinicke Redaktion: HOSS PR GmbH, Halle Gestaltung:Agentur Kappa GmbH, Halle Fotos: Agentur Kappa GmbH:Falk Wenzel, R. Störzel (S. 3, unten), M. Warmuth (S. 4, oben),J. Steinert (S. 4, Mitte); Freistil, Halle (S. 3, oben); I. Rudolph(S. 4, unten); L. Auerbach (S. 5); S. Streit (S. 9); Stadtwerke (S.13, oben); Fotolia.com © sonne fleckl (S. 14, unten), © JuriSamsonov (S. 15), © Robert Kneschke (S. 20/21), © M.studio(S. 22); Maya mare (5 kleine Fotos S. 20/21)Auflage: 205.000Druck: Druckerei Vetters GmbH & Co. KG, RadeburgSeite 15WertvollZitrone macht Wasser zum leckerenDurstlöscher.Seite 12LichterfestSaaleteufelchen und Lichterfee ladenzum Innenstadtfest.Seite 10DruckfrischMit Stadtwerke-Kalen<strong>der</strong>n gutdurchs Jahr 2014.Seite 23BahnfahrenMit <strong>der</strong> Oma in den Zoo. UnsereSeite nur für Kin<strong>der</strong>.


Editorial| 3EditorialEin Stück GrundversorgungLiebe Leserinnen und Leser,Kin<strong>der</strong> und Jugendliche dafür zu begeistern, dass essich lohnt, in <strong>der</strong> Heimat zu bleiben, damit kann mangar nicht früh genug beginnen. Deshalb laden wir sieschon vor dem ersten Schultag zu uns ein.Da<strong>bei</strong> geht es anfangs noch nicht um Berufe, son<strong>der</strong>num die Begeisterung vor allem für Technik. Diese Technikbestimmt nicht nur die Zuverlässigkeit und die Qualitätunserer Leistungen, son<strong>der</strong>n einen Großteil <strong>der</strong>Wirtschaft im südlichen Sachsen-Anhalt. Deshalb können<strong>bei</strong> uns schon die Kin<strong>der</strong> und Jugendlichen lernen,wie sauberes Wasser bis in jeden Haushalt gelangt, einKraftwerk und eine zeitgemäße Müllentsorgung funktionieren,wie Straßenbahnen gewartet werden o<strong>der</strong>wie aus <strong>der</strong> Sonne Strom gewonnen wird. Angeboteübrigens, die für uns zum Grundverständnis unseresUnternehmens gehören – konjunkturunabhängig. NehmenSie uns <strong>bei</strong>m Wort.Ich wünsche Ihnen, auch im Namen meiner Geschäftsführerkollegen,viel Spaß <strong>bei</strong>m Lesen. Ihr Matthias LuxLichterglanz in <strong>der</strong> WinterzeitEVH und Peißnitzhaus lassen beliebte Plätze strahlenErinnern Sie sich? Im letzten Winter leuchteten auf<strong>der</strong> Ziegelwiese fünf Bäume, die die EVH mit energiesparendenLED-Lichtschläuchen bestückt hatte.Das kam gut an. In diesem Jahr wird die Aktion deshalbnicht nur neu aufgelegt, son<strong>der</strong>n auch erweitert.„Vom 1. Dezember 2013 bis 28. Februar 2014 laden wirdie Hallenser ein, lichterfüllte Winter-Stunden auf <strong>der</strong>Ziegelwiese zu genießen. Strahlen werden darüber hinausauch die Brücke <strong>der</strong> Freundschaft und dasPeißnitzhaus“, sagt Martin Schmitz, Bereichsleiter Marketingund Vertrieb <strong>der</strong> EVH GmbH. Das Peißnitzhaushat <strong>als</strong> Veranstaltungspartner <strong>der</strong> Lichterglanz-Aktionein tolles Programm geschnürt. Übrigens: Sie könnenvor Ort mit Ihrem Getränk eine EVH-Tasse erwerben.Der Gewinn fließt <strong>als</strong> Spende ins Peißnitzhaus.Programm, Veranstaltungen und Termine:www.lichterglanz.evh.de · www.peissnitzhaus.deHinkommen:8, Diakoniewerk Halle und4 | 5, 34 |36, Gimritzer DammSchauen Sie am Peißnitzhaus vor<strong>bei</strong>:1. Dezember, 15.00 – 18.00 Uhr: Lichterglanz-Eröffnungmit dem Jugendblasorchester, einem Laternenumzug, Feuertonneund Knüppelkuchen15. Dezember, 15.00 Uhr: Adventsfest, gemeinsames Singen,Basteln und Märchenerzählen27. Dezember, 18.00 Uhr: Kurzfilmnacht für die ganze Familie28. Dezember, 17.30 Uhr: Taschenlampenwan<strong>der</strong>ung30. Dezember, 16.30 Uhr: Feuerzangenbowle mit dem Filmklassiker4. Januar, 15.00 Uhr: Weihnachtsgeschenke-Versteigerungzugunsten des Peißnitzhauses12. Januar, 15.00 – 18.00 Uhr: Großer Bratapfelschmaus mitwinterlichen Apfelspielen25. Januar, 17.00 – 19.00 Uhr: Trommel- und Lichternacht mit einerTaschenlampenwan<strong>der</strong>ung und dem Auftritt <strong>der</strong> Band „Trommelfell“22. Februar, 17.00 – 19.00 Uhr: Feuerfest mit einem Fackelumzugund einer Feuershow


4 | SWH. Mein Magazin | 04-2013 Aktuell & WissenswertRezept: Mama. Mehl: Kathi. Strom: HalplusEVH-Winterkampagne setzt auf RegionalitätWinterzeit ist Familienzeit. Es wirdgemeinsam musiziert, gebastelt, gelesen.Und vor allem gebacken.Die Oma verrät den Enkeln die heimlichenFamilienrezepte für Plätzchenund den Weihnachtsstollen. Papa und<strong>der</strong> Sohnemann kneten den Teig. Vielleichtliest <strong>der</strong> Opa da<strong>bei</strong> die Geschichtevon <strong>der</strong> Weihnachtsgans Augustevor. Auf jeden Fall wird die Küche zurExperimentierstube, in <strong>der</strong> viel gelachtwird und es lecker schnuppert. OhneEnergie undenkbar. Und dass keinStrom <strong>der</strong> Welt mehr für Halle tut,zeigt auch das Motiv <strong>der</strong> diesjährigenEVH-Winterkampagne. Diese setzt inKooperation mit <strong>der</strong> Kathi Rainer ThieleGmbH ganz auf Regionalität:„Rezept: Mama.Mehl: Kathi.Strom: Halplus“.Zu sehen sind die Citylight-Poster in<strong>der</strong> ganzen Stadt. Als Banner grüßtdas Motiv dann am Stadtwerke-Gebäude,am Robert-Franz-Ring, amReileck und am Kreuzvorwerk. Weihnachtenkann <strong>als</strong>o kommen.Ein Traum aus Mehl: Riesig viel Spaß hattendie kleinen und großen Models <strong>bei</strong>m Fotoshootingfür die EVH-Winterkampagne.Computerkurse für SeniorenJung und Alt erobern gemeinsam die digitale WeltSurfen, Mailen, Chatten, Skypen – Begriffe, die somanchen Senioren rätseln lassen. Damit das nicht sobleibt, engagieren sich Auszubildende <strong>der</strong> IT-ConsultGmbH und <strong>der</strong> bildungszentrum energie GmbH in denbeliebten achtwöchigen Schulungen „Computern mitSenioren“. Unterstützt werden die Kurse durch dieFreiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V. im Rahmendes Projektes „MitWirkung! – Soziales Lernen in <strong>der</strong>Ausbildung“.Neben den wie<strong>der</strong>kehrenden regulären Kursen gibt esseit September eine regelmäßig stattfindende Computersprechstunde,<strong>bei</strong> <strong>der</strong> die Azubis konkrete Fragenüber das Internet und den PC beantworten. Die Lehrgängekommen <strong>bei</strong> den Senioren sehr gut an, entsprechendlang sind auch die Wartelisten.„Die Jungs haben uns die Angst vor dem Computer genommen“, freuen sichdie Seniorinnen Gabriele Weber, Ruth Sie<strong>der</strong> und Hannelore Hoffmann.


Aktuell & Wissenswert| 5DAS KLEINEABFALL-Wohin Müll gehört, erklären wirIhnen fortlaufend in jedem Heft.Dieses Mal die Buchstaben S bis U.SSchallplattenSchneidgeräte (elektrisch)SchnittblumenSonnenschirmSchwimmreifenGraue TonneWertstoffmarktBraune TonneSperrmüllentsorgungGraue TonneEinsteigen und UmdenkenHAV<strong>AG</strong> bot Mobilität zum TestenFünf Tage lang konnten Autofahrer im Septembermit ihrer Kfz-Zulassung kostenfrei das gesamteStreckennetz <strong>der</strong> HAV<strong>AG</strong> nutzen. Die Probefahrt-Wocheanimierte zum Umdenken, dasAuto einfach öfter stehen zu lassen. Und sie warein Erfolg: Rund 87.000 zufriedene Fahrgästenutzten die Aktion. Vor allem am Wochenende.Zusätzlich lockte die HAV<strong>AG</strong> mit Abo-Preisvorteilen.Wer ein Abo abschloss, konnte sich einmalig35 Euro Rabatt sichern.Mehr zu Abo-Vorteilen unter: www.havag.comBis Ende September entschieden sich schon 100 Kunden fürein Schnupper-Ticket. Das Best-Abo wurde insgesamt bereits1000 Mal abgeschlossen.TUTapetenresteTeesatzTetrapaksTontöpfeUnkrautUnterhosenUniversalverdünnungGraue TonneBraune TonneGelbe TonneGraue TonneBraune TonneWertstoffmarktWertstoffmarktSchadstoffannahmestelleWertstoffmarkt(Äußere Hordorfer Straße)INFOAlle Jahre wie<strong>der</strong> …HWS richtet Weihnachtsbaum-Sammelstellen einAm Heiligen Abend ist er <strong>der</strong> Mittelpunkt vielerWohnzimmer. Der Weihnachtsbaum gehört zumFest wie die versammelte Familie, die Geschenkeund <strong>der</strong> Weihnachtsbraten. Nach den Feiertagenallerdings verwandelt sich das Prachtstück in einennadelnden Albtraum. Und <strong>der</strong> muss weg. Die HallescheWasser und Stadtwirtschaft bietet dafür wie injedem Winter die passende Lösung und richtet imgesamten Stadtgebiet 264 Sammelstellen ein. Andiesen Plätzen können die Hallenser die ausgedientenBäume – natürlich ohne Christbaumschmuck,Lametta und Kerzen – in <strong>der</strong> Zeit vom 7. Januar bis24. Januar 2014 kostenfrei ablegen.Künstliche Weihnachtsbäume können auf den Wertstoffmärkten<strong>der</strong> HWS abgegeben werden.Eine Übersicht über die Sammelplätze veröffentlichtdas Amtsblatt. Sie ist außerdem einsehbar unter:www.hws-halle.de · www.umweltatlas.halle.deÜbrigens: Die Termine für dieFeiertagsentsorgung für denJahreswechsel 2013/2014 unddas gesamte Jahr 2014 findenSie ebenfalls im Internet:www.hws-halle.dewww.hws-halle.de


6 | SWH. Mein Magazin | 04-2013 SchulkontaktpflegeWelche Technik steckt wohl hinter diesem Kasten?Die Ferienkin<strong>der</strong> vom Hort „Frohe Zukunft“ haben das ergründet.


Engagement für Kin<strong>der</strong>| 7„Wenn ich groSS bin,komm‘ ich wie<strong>der</strong>“Engagement für die Experten von morgenDie Stadtwerke pflegen enge Kontakte zu den halleschen Schulen. Mit ihremWissen aus <strong>der</strong> Praxis unterstützen sie Lehrer da<strong>bei</strong>, den Unterricht soabwechslungsreich wie möglich zu gestalten. Und Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen gebensie die Möglichkeit, schon frühzeitig die vielfältigen Berufsbil<strong>der</strong> <strong>der</strong> Unternehmen– und <strong>der</strong>en attraktive Zukunftsaussichten – für sich zu entdecken.14 Kin<strong>der</strong> staunen. Kleingeld für ein heißes Bad?Doch, tatsächlich: Wer es früher warm haben wollte,musste den Münzgaszähler zunächst mit Geldstückenfüttern. Erst danach schickte <strong>der</strong> die gewünschteMenge Gas durch die Leitung. Doch längst hat <strong>der</strong>graue Kasten ausgedient. Jetzt hängt er neben vielenan<strong>der</strong>en Exponaten vergangener Zeiten im HistorischenTechnikzentrum Turmstraße am Lutherplatz.Dorthin sind sie mit ihren Erzieherinnen gekommen,die Ferienkin<strong>der</strong> vom Hort „Frohe Zukunft“. Nicht nur,um zu erfahren, wie früher die städtische Versorgung,wie Müllabfuhr und Straßenbahn ausgesehen haben,son<strong>der</strong>n auch, was es heute alles zu tun gibt <strong>bei</strong> denStadtwerken. „Berufe sind das große Thema unseresFerienprogramms in diesem Jahr“, erzählt CorneliaBuhe, eine <strong>der</strong> Erzieherinnen. „Immer wie<strong>der</strong> merkenwir, dass viele Kin<strong>der</strong> gar nicht wissen, was ihre Elternden ganzen Tag machen. Mit <strong>der</strong> Berufsorientierungkann man <strong>als</strong>o nie früh genug beginnen.“ Der Besuchim Historischen Technikzentrum <strong>der</strong> Stadtwerke eignetsich dafür beson<strong>der</strong>s gut. Denn das ehemalige Umspannwerk<strong>der</strong> EVH beherbergt seit einem Jahr eineinteraktive Ausstellung. Sie lädt dazu ein, Geschichteund Gegenwart <strong>der</strong> Stadtwerke Halle zu entdecken.Zunächst jedoch werden die Sieben- bis Zehnjährigenvon Bärbel Ziolkowski-Uhlenhaut begrüßt. Sie ist <strong>bei</strong>den Stadtwerken verantwortlich für die Schulkontaktpflege.Gespannt lauschen die Kin<strong>der</strong>, <strong>als</strong> sie erklärt,wo überall in Halle fleißige Hände <strong>der</strong> HAV<strong>AG</strong>, <strong>der</strong> EVH,<strong>der</strong> HWS und all <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Unternehmen ihrenDienst tun, oft ohne dass man davon etwas mitbekommt.Doch dann müssen die Kleinen nicht längerauf ihren Stühlen sitzen – die große Rallye durch dieAusstellung beginnt. Ausgestattet mit Fragebogen undStift laufen die Kin<strong>der</strong> eifrig durch die Gänge, immerauf <strong>der</strong> Suche nach den richtigen Antworten. „Dasmacht Spaß, ist aber auch ganz schön schwierig“, gibtdie siebenjährige Marie zu. „Zum Glück kann man immeralle fragen.“Fragen stellen, ins Gespräch kommen, sich austauschen– genau darum geht es den Stadtwerken <strong>bei</strong> ihremEngagement für den Nachwuchs. Das HistorischeTechnikzentrum ist da<strong>bei</strong> nur ein Baustein in <strong>der</strong> großenAngebotspalette für Lehrer und Pädagogen. BärbelZiolkowski-Uhlenhaut beschreibt: „Wir bieten Unterstützung<strong>bei</strong> Schulprojekten zu Themen, die unsereGeschäftsfel<strong>der</strong> betreffen, wie Umweltschutz, Energieo<strong>der</strong> Wasser. Dafür sind wir die Fachleute und stehenmit Informationen zur Verfügung. Betriebsbesichtigungenliegen uns da<strong>bei</strong> beson<strong>der</strong>s am Herzen. Wiröffnen die Türen, geben Einblicke in die Abläufe undden Ar<strong>bei</strong>tsalltag in den Unternehmen.“→


8 | SWH. Mein Magazin | 04-2013Schulkontaktpflege„Die Kin<strong>der</strong> sind neugierig, es ist sointeressant für sie, hinter die Kulissenzu gucken. Beson<strong>der</strong>s wichtig findeich da<strong>bei</strong>, dass sich so für sie noch mehr<strong>der</strong> Bezug zu ihrer eigenen Stadtergibt. Wie funktioniert das alles,dort wo ich wohne?“ Cornelia Buhe, ErzieherinEinblicke wie hier im Historischen Technikzentrum bietendie Stadtwerke auch auf <strong>der</strong> Kläranlage Halle-Nord, demHAV<strong>AG</strong>-Betriebshof Rosengarten, dem Wertstoffmarkto<strong>der</strong> im Heizkraftwerk Dieselstraße.Für Erzieherin Cornelia Buhe genau <strong>der</strong> richtige Ansatz:„Die Kin<strong>der</strong> sind neugierig, es ist so interessant für sie,hinter die Kulissen zu gucken. Beson<strong>der</strong>s wichtig findeich da<strong>bei</strong>, dass sich so für sie noch mehr <strong>der</strong> Bezug zuihrer eigenen Stadt ergibt. Wie funktioniert das alles,dort wo ich wohne?“ Die regionale Bindung spielt fürdie Stadtwerke in <strong>der</strong> Schulkontaktpflege eine wichtigeRolle. Mit ihrem Engagement für Schulen möchtensie nicht nur praxisnahen Unterricht unterstützen:„Wir wollen uns mit unseren verschiedenen Geschäftsfel<strong>der</strong>nund Ausbildungsberufen vorstellen und zeigen,dass man hier in Halle eine interessante berufliche Zukunfthaben kann“, sagt Ziolkowski-Uhlenhaut.Einige Hortkin<strong>der</strong> hat sie schon überzeugt: „Ich findees toll hier, weil ich immer etwas über die alten Zeitenwissen will. Und ich möchte hier auch mal ar<strong>bei</strong>ten.Ich will so Sachen bauen und gucken, dass alles funktioniertund gut ist“, erklärt Ian mit leuchtenden Augen.Emily hat schon konkretere Vorstellungen: „Man kannso viel machen <strong>bei</strong> den Stadtwerken. Am tollsten findeich das Maya mare und die Straßenbahn. Wenn ichgroß bin, möchte ich auch Straßenbahnfahrerin werden.“Und auch wenn längst noch nicht alle ihre Berufswahlgetroffen haben, ist <strong>der</strong> Besuch des Technikzentrumsfür die ganze Gruppe ein voller Erfolg. Dennneben einem kleinen Preis für den richtig ausgefülltenFragebogen nehmen die Kin<strong>der</strong> jede Menge neuesWissen mit. Mia etwa hat gelernt, dass die ersten Straßenbahnenvon Pferden gezogen wurden. Theo stauntdarüber, dass „es in den Kanälen so eine Putzmaschinegibt, die alles sauber macht“. Moritz gefielen die Werbeplakate<strong>der</strong> EVH am besten: „Die sind ganz schönfrech und lustig.“ Der Neunjährige will eigentlich späterGärtner werden, wie sein Papa. Doch wenn dasnicht klappt, weiß er ab heute, was er stattdessen machenmöchte: <strong>bei</strong> <strong>der</strong> HWS „das alte Wasser wie<strong>der</strong>sauber machen“.INFOBetriebsbesichtigungen für Schulklassen bieten dieStadtwerke in diesen Unternehmen:· Kläranlage Halle-Nord· Betriebshof Rosengarten <strong>der</strong> <strong>Halleschen</strong> <strong>Verkehrs</strong>-<strong>AG</strong>· Historisches Technikzentrum Stadtwerke Halle· Wertstoffhof mit Schadstoffannahme <strong>der</strong> <strong>Halleschen</strong>Wasser und Stadtwirtschaft GmbH· Heizkraftwerk Dieselstraße <strong>der</strong> EVH GmbHAlle Informationen zum Angebot <strong>der</strong> Stadtwerke, Broschüren,Unterrichtsmaterialien, Projektthemen und Wissenswertesfür Lehrer und Schüler gibt es unter:www.stadtwerke-halle.de/SWH/SchuleAnsprechpartnerin ist Bärbel Ziolkowski-Uhlenhaut:Tel. (0345) 5 81 - 20 08 o<strong>der</strong>schulkontaktpflege@stadtwerke-halle.de


Engagement für Kin<strong>der</strong> und Jugendliche| 9Von klein aufganz groSSin TechnikOb Anlagenmechaniker, Industriekaufmann o<strong>der</strong>Wirtschaftsingenieurin – Technik und Technologiebieten nicht nur immer wie<strong>der</strong> spannende Aufgabenfel<strong>der</strong>,son<strong>der</strong>n gerade in unserer Region auch beson<strong>der</strong>sgute Zukunftschancen. Neben ihrer seit vielenJahren bewährten Schulkontaktpflege engagierensich die Stadtwerke Halle in zahlreichen Initiativenzur För<strong>der</strong>ung von Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen. Ihr gemeinsamesZiel: von klein auf für Technik und technischeBerufe begeistern und junge Leute <strong>als</strong> Fachkräftevon morgen zu gewinnen.Ein wichtiges Projekt ist da<strong>bei</strong> die „Jobperspektive mitEnergie“. In ihrem Rahmen setzen sich die StadtwerkeHalle gemeinsam mit <strong>der</strong> enviaM dafür ein, den Übergangvon <strong>der</strong> Schule zum Ar<strong>bei</strong>tsmarkt zu verbessern,Akteure <strong>der</strong> Bildungslandschaft zu vernetzen und <strong>bei</strong>mNachwuchs für die attraktiven Jobs in <strong>der</strong> Energiebranchezu werben. Unterstützt werden sie da<strong>bei</strong> von <strong>der</strong>bildungszentrum energie GmbH und <strong>der</strong> RegionaldirektionSachsen-Anhalt-Thüringen <strong>der</strong> Bundesagentur fürAr<strong>bei</strong>t. Das Angebot <strong>der</strong> Initiative ist vielfältig: So erscheintvierteljährlich ein Newsletter für Lehrer mitBranchenneuigkeiten, Weiterbildungsangeboten undAnregungen für den naturwissenschaftlichen Fachunterricht.Ein weiterer wichtiger Baustein ist seit diesemJahr die „Energiewerkstatt“ – ein Gemeinschaftsprojektmit dem Technischen Halloren- und Salinemuseum Halle.Unter <strong>der</strong> Dachmarke werden regionale außerschulischeBildungsangebote aus Mathematik, Informatik,Naturwissenschaften und Technik, den sogenanntenMINT-Fächern, für Kin<strong>der</strong>gartenkin<strong>der</strong>, Schüler undLehrer gesammelt. In einem Online-Katalog können Pädagogenerstm<strong>als</strong> gebündelt nach passenden Angebotensuchen und direkt <strong>bei</strong>m Veranstalter buchen. DieBandbreite reicht da<strong>bei</strong> von einer „MitmachwerkstattStrom und Wärme aus Sonnenlicht“ für kleine Forscherüber Projektar<strong>bei</strong>ten zum Thema „Wasserwelten“ fürSchüler bis hin zu Betriebsbesichtigungen in den Unternehmen<strong>der</strong> Stadtwerke.Weitere Informationen unter:www.jobperspektive-mit-energie.deZwei Beispiele für die För<strong>der</strong>ung von Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen <strong>bei</strong> <strong>der</strong>Saline-Sommerakademie und <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Stadtwerke-Azubimesse im HistorischenTechnikzentrum:INFOÜber das Thema Energie hinaus geht <strong>der</strong> sogenannte „Bildungsatlas“,für den am 1. Oktober unter maßgeblicher Mitwirkung<strong>der</strong> IT-Consult Halle <strong>der</strong> Startschuss gefallen ist. Aufdieser Online-Plattform sind Bildungsangebote aus <strong>der</strong> gesamtenStadt abrufbar. Ob Klavierunterricht, Kräuterwan<strong>der</strong>ungo<strong>der</strong> geschichtlicher Vortrag – alle Anbieter sind aufgerufen,ihre Termine dort einzustellen und so ein lebendiges Forumfür Weiterbildung und Begegnung mitzugestalten und wachsenzu lassen.bildungsatlas.halle.de


10 | SWH. Mein Magazin | 04-2013 Stadtwerke-Kalen<strong>der</strong>www.evh.deKundencenter: 0800 581 33 33Mitmachen undgewinnen!www.evh.deKundencenter: 0800 581 33 33Wir verlosen3 Solarrucksäcke.DruckfrischMit den Stadtwerke-Kalen<strong>der</strong>n durchs JahrMitmachen undgewinnen!„Kräht <strong>der</strong> Hahn auf dem Mist än<strong>der</strong>t sich‘s Wetter –o<strong>der</strong> es bleibt wie es ist.“ Ja, ja. Bauernregeln, vomVolksmund verhohnepipelt, gibt es wie Sand am Meer.Fakt ist: Der Bauer richtete sich jahrhun<strong>der</strong>telangnach den Lebensrhythmen <strong>der</strong> Natur. Stonehengeo<strong>der</strong> auch die Himmelsscheibe von Nebra zeugen davon,dass sich unsere Ahnen bereits in <strong>der</strong> JungsteinundBronzezeit bemühten, die Jahreslänge und wie<strong>der</strong>kehrendeHimmelsereignisse wie die Sonnenwende exaktfestzuhalten. Dieses Wissen beeinflusste Aussaatund Ernte. Mit dem Entstehen von Städten wurde daswww.evh.deKundencenter: 0800 581 33 33Orientieren schwieriger. Nach irgendeiner Ordnungmussten sich die wachsenden sozialen Verbände organisieren.Das war die Geburtsstunde des Kalen<strong>der</strong>s.Wir finden sie in allen Kulturen. Sie richten sich durchwegnach astronomischen Daten, nach Sonne o<strong>der</strong>Mond. Mit einer Ausnahme: <strong>der</strong> berühmte Mayakalen<strong>der</strong>lief über einen Zeitraum von 5.000 Jahren und endeteam 21. Dezember 2012. Der Weltuntergang ist unstrotzdem erspart geblieben …WWW.LICHTERGLANZ.EVH.DEGEMEINSAM MIT DEM PEISSNITZ-HAUS HABEN WIR FÜR SIE EIN BUN-TES LICHTERGLANZ-PROGRAMM GE-SCHNÜRT. MEHR INFORMATIONENAUF DER RÜCK SEITE ODER UNTER:Juni 2014Wir verlosen50 Wärme-Kuschel-Hasen.Familienkalen<strong>der</strong>2014Halle ist erleuchtet.12 reizvoll illuminierte Orte in Halle.GENIESSEN SIE EINEN DER BELIEBTESTENHALLE SCHEN ERHOLUNGSORTE IM LICHTER-SCHEIN DES WINTERS.1. 12. 2013 – 28. 2. 2014Schon gewusst?Heute gibt es Kalen<strong>der</strong> in vielfältiger Form. Sie begleitenund leiten uns durch das Jahr. Für 2014 bieten auchdie Stadtwerke wie<strong>der</strong> beliebte Kalen<strong>der</strong> an. Und je<strong>der</strong><strong>der</strong> drei hat da<strong>bei</strong> noch einen beson<strong>der</strong>en Nutzen.Halplus-Familienkalen<strong>der</strong>INFODer Kalen<strong>der</strong> geht auf das lateinische Kalendarium zurück. Benanntwurde es nach Kalendae, dem ersten Tag eines Monatsim altrömischen Kalen<strong>der</strong>. An diesem Tag rief <strong>der</strong> Oberpriesterden neuen Mond aus, verkündete Feiertage und Termine, andenen Gericht o<strong>der</strong> Markt gehalten werden durfte.Ins rechte Licht rückt die EVH bekannte und unbekannteOrte <strong>der</strong> Saalestadt. Ungewohnte Perspektiven inAbend- o<strong>der</strong> Nachtstunden kombinieren die Machermit einer spannenden Lichtlösung für die jeweilige Monatszahl.Der Familienkalen<strong>der</strong> lässt Sie Ihre Heimatstadtvon einer neuen, an<strong>der</strong>en Seite erleben. Sie findenihn am 2. November zusammen mit Ihrem Kundenmagazinim Briefkasten.Umweltkalen<strong>der</strong>Mit zwölf spannenden Erlebniswelten vom Klimagartenin Heide-Süd bis zum Neustädter Skaterpark ist <strong>der</strong>Umweltkalen<strong>der</strong> 2014 eine Inspiration für Halle-Entdecker.Abgedruckt sind hier <strong>der</strong> Tourenplan des Schadstoffmobils,das Abfall-ABC und eine Sperrmüll-Abrufkarte.Zu erwerben ist <strong>der</strong> Kalen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Stadt Halle ab12. November 2013 für einen Euro auf den Wertstoffmärkten<strong>der</strong> HWS sowie im Kundencenter <strong>der</strong> Stadtwerke.Entsorgungskalen<strong>der</strong>Mitmachen und gewinnen!Wir verlosen 50 Wärme-Kuschel-Hasen und 3 SolarrucksäckeLichterglanz1.12.2013 bis 28.2.2014von <strong>der</strong> Ziegelwiese bis zum PeißnitzhausLichterglanz-Programm auf <strong>der</strong> RückseiteWelcher Abfall an welchem Tag <strong>bei</strong> Ihnen abgeholtwird, entnehmen Sie dem Online-Entsorgungskalen<strong>der</strong>2014. Einfach dort Ihre Adresse eingeben und schonwissen Sie, wann die Restmüll- o<strong>der</strong> Wertstofftonnevor das Haus gerollt werden muss.Ab 1. Dezember ganz aktuell fürdas Jahr 2014: www.hws-halle.deKundencenter: 0800 581 33 33www.evh.deHalplus-Familienkalen<strong>der</strong>www.hws-halle.de


Schwimmkurse für Anfänger| 11Sicher schwimmen lernen!Denn das Schwimmabzeichen „Seepferdchen“ kann immer nur <strong>der</strong> Anfang sein.Wie sie strahlen, die Kin<strong>der</strong>augen. Das Seepferdchen!Das ist für Schwimmanfänger etwas ganz Beson<strong>der</strong>es.Und dann? Schwimmlehrer Oliver Mayer betont:„Wer nach Ende des Schwimmkurses dem Wasser langefern bleibt, kommt häufig mit schlechten Erfahrungenaus dem ersten Badeurlaub zurück.“Der Fachangestellte für Bä<strong>der</strong>betriebe weiß aus langerBerufserfahrung, wie wichtig es ist, das im GrundkursErlernte zu festigen und auszubauen. „Immer dranbleiben!“lautet seine Empfehlung. Und weil auch die Nachfragenach einem solchen Angebot wächst, startet imJanuar 2014 ein erster Fortgeschrittenen-Kurs für Seepferdchenträgerin <strong>der</strong> Schwimmhalle Neustadt. Hier„Voller Spaß spornen sich die Kin<strong>der</strong>in <strong>der</strong> Gruppe gegenseitig an.“Oliver Mayer, Schwimmlehrervertiefen die Kleinen das Brust-Ausdauerschwimmenund erlernen den Kopfsprung sowie eine zweiteSchwimmart. „Voller Spaß spornen sich die Kin<strong>der</strong> in<strong>der</strong> Gruppe gegenseitig an. Oft legen sie deshalb schonmit dem Abschluss des Folgekurses die erste Schwimmstufeab. Erst dann sprechen wir vom sicheren Schwimmen“,sagt Oliver Mayer. „Der Folgekurs ist außerdemein gutes Bindeglied zwischen Anfängerschwimmenund Leistungssport. Wer danach weiter Lust hat, solltesich in einem unserer Schwimmsportvereine anmelden.Alle an<strong>der</strong>en festigen hier hervorragend Kraft und Ausdauer,um für den nächsten Badbesuch gewappnet zusein. Dennoch gilt: Die erste Aufsichtspflicht liegt <strong>bei</strong>den Eltern.“In <strong>der</strong> Gruppe Schwimmen lernen macht Spaß.Oliver Mayer (l.) gibt den Kleinen die nötige Sicherheit.Das betont auch <strong>der</strong> Vorstandsvorsitzende des DRKOrtsverbandes Wasserrettungsdienst Halle/Saale e.V.,Dr. Sven Thomas: „Ob am Badesee o<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Halle,die Eigenverantwortung <strong>der</strong> Badegäste darf nicht amUfer bzw. Beckenrand zurückbleiben.“ In Deutschlandgibt es dank Prävention, Aufklärung und Einsatz qualifizierterWasserretter eine tendenziell sinkende ZahlErtrunkener. Beunruhigend ist jedoch, dass spezifischeRisiken, zu ertrinken, wie<strong>der</strong> auf dem Vormarsch sind.Thomas nennt Gründe dafür: „Ein wachsen<strong>der</strong> Anteilvon Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen kann – auch infolge unzureichendenSchulschwimmunterrichts – nicht o<strong>der</strong>nicht sicher schwimmen. Zudem birgt <strong>der</strong> an und fürsich positive Trend wasseraffiner Sportarten wie Surfen,Tauchen und Wassertourismus o<strong>der</strong> <strong>der</strong> zum spaßundattraktionsbezogenen Badeerlebnis auch die Gefahrsteigen<strong>der</strong> Unfälle. Wir setzen deshalb auf zeitigesSchwimmen lernen und auf verantwortungsvolleEltern.“Die Schwimmhallen Neustadt und Saline erhielten übrigensim Sommer von <strong>der</strong> Wasserrettung Halle ein Sicherheitszertifikat.Dr. Sven Thomas bestätigt: „BeideHallen haben <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Überprüfung hervorragend abgeschnitten.Positiv zu Buche schlugen die gute Qualifikation<strong>der</strong> Rettungskräfte und die vorbeugendenMaßnahmen zur Unfallvermeidung. Ein zusätzlichesPlus brachte die Verfügbarkeit mo<strong>der</strong>ner Defibrillatoren.In die Bewertung eingeflossen sindauch die geringen Unfallzahlen. Sofern Hilfenotwendig war, konnte sie schnell und effektiverbracht werden. Alles in allem: einstimmiges Sicherheitskonzept.“Sicheres Schwimmbad * 2013 * Wasserwacht *Halle (Saale)© Antje Langer * ala-design


12 | SWH. Mein Magazin | 04-2013 LichterfestFeste feiern im Herzen HallesNeuntes Lichterfest <strong>der</strong> Citygemeinschaft lässt dieInnenstadt vom 1. bis 3. November erstrahlenDie Innenstadt attraktiver machen. So lautet das erklärteZiel des Citygemeinschaft Halle e.V. Akteuresind etwa 80 Händler und Geschäftsleute vom Hallmarktbis zum Hauptbahnhof. Quer durch die Innenstadt.„Bürger <strong>der</strong> Stadt und des Umlandes sowie Touristensollen sich in Halles Mitte wohl fühlen. Dazu gehörenauch vielfältige Einkaufsmöglichkeiten, die fürAbwechslung sorgen. Die Partner <strong>der</strong> Citygemeinschaftbieten genau das“, erklärt Wolfgang Schmidt, Geschäftsführer<strong>der</strong> Galeria Kaufhof-Filiale am halleschen Marktplatzund Vorsitzen<strong>der</strong>. Neben den verkaufsoffenenSonntagen initiieren er und seine Mitstreiter <strong>der</strong> CitygemeinschaftFeste und Großveranstaltungen, die für diemeisten Hallenser zu beliebten Traditionen gewordensind – vom <strong>Halleschen</strong> Weihnachtsmarkt bis zum Ostermarkt.Ein weiteres ist das Hallesche Lichterfest. Alljährlich amersten Novemberwochenende trotzt es <strong>der</strong> dunklenJahreszeit. Mit buntem Markttreiben zu den ThemenLicht und Wärme, einem Lampionumzug, künstlerischenDarbietungen und <strong>der</strong> Lichterfee wird vom 1. bis3. November gefeiert. Unterstützung kommt auch von<strong>der</strong> EVH: Auf einer Leinwand erfahren Interessierte, warumkein Strom <strong>der</strong> Welt mehr für Halle tut. Danebenwerden zwei große Leuchtkugeln an <strong>der</strong> Marktplatz-Bühne sowie tragbare Riesenlampions zu strahlendenHinguckern. Etwa am Samstag, dem 2. November, wenndie Lichterfee auf dem Marktplatz gegen 18.30 Uhr dieGute-Nacht-Geschichte von den kleinen SaaleteufelnSaali und Saalu erzählt.Und auch <strong>der</strong> Sonntag steckt voller Aktionen: Zum Beispielwerden stolze 12.000 Teelichte in Form eines Herzensum 18.30 Uhr auf dem Marktplatz angezündet.„Wir hoffen auf das weltweit größte Lichterherz, initiiertvom Lions-Club ͵August Hermann Franckeʹ, und sind guterDinge, dass wir den Rekord schaffen“, ist sich WolfgangFleischer, Citymanager, sicher.Zum krönenden Abschluss gibt es um 19 Uhr ein von <strong>der</strong>EVH gesponsertes Feuerwerk, um den herbstlichenNachthimmel für einige Minuten im hellen Glanze funkelnzu lassen.Mehr Informationen über die Citygemeinschaft und dasLichterfest gibt es unter: www.citygemeinschaft-halle.deHinkommen:1 | 2 | 3 | 5 | 7 | 10 | 18 | 94 | 95,SEV 68, Marktplatz


„Gewusst wie!“-Aktion| 13Kamera An!Schwachstellen in <strong>der</strong> Dämmung aufspüren undEnergieverluste vermin<strong>der</strong>n:Die EVH verlost an zehn ihrer Kunden zumSon<strong>der</strong>preis von 50 Euro Thermografiebil<strong>der</strong>ihrer Häuser im Wert von 150 Euro.Rot, Blau, Gelb, Grün und Violett – wie mo<strong>der</strong>neKunst sehen die Fotos aus, die Wärmebildkamerasvon Gebäuden aufnehmen. Doch je farbenfroher, destoalarmieren<strong>der</strong>. Gnadenlos decken sie auf, wie gutHäuser wirklich gedämmt sind, und an welchen StellenEnergie ungenutzt <strong>als</strong> Wärme an die Umwelt verlorengeht.Die besten Voraussetzungen, um mit Hilfe vonThermografie Schwachstellen in <strong>der</strong> Isolierung auf dieSpur zu kommen, gibt es in dunklen Winternächten,wenn das Haus beheizt ist, und draußen eine Temperaturvon etwa fünf Grad Celsius herrscht.Im Rahmen ihrer Aktion „Gewusst wie! Energiesparenmit <strong>der</strong> EVH“ bietet die EVH zehn Kunden die Möglichkeit,den Dämmungszustand ihrer Häuser überprüfenzu lassen. Zum Vorzugspreis von 50 Euro fertigen Spezialistenjeweils zehn Wärmebil<strong>der</strong> <strong>der</strong> Gebäude im Gegenwertvon 150 Euro an und beraten, wie Energienoch besser genutzt werden kann. Im Umkreis von maximal50 Kilometer außerhalb Halles wird eine Anfahrtspauschalevon 30 Euro erhoben. Da die Aufnahmennur während <strong>der</strong> kalten Jahreszeit gemacht werdenkönnen, heißt es: schnell anmelden!INFOTeilnahmevoraussetzungen sind:· ein bestehen<strong>der</strong> Strom- o<strong>der</strong> Gasliefervertrag mit <strong>der</strong> EVH· ein vollständig ausgefüllter För<strong>der</strong>antragUnd so geht’s:Füllen Sie den För<strong>der</strong>antrag aus und senden ihnbis zum 16. Dezember 2013 an uns:· per Post an EVH GmbH, „Gewusst wie!“,Bornknechtstraße 5, 06108 Halle (Saale)· per Fax an (03 45) 5 81 - 26 71· per E-Mail an gewusstwie@evh.deAlle fristgerechten Einsendungen nehmen an <strong>der</strong> Verlosung von10 x 10 Wärmebil<strong>der</strong>n teil.Den För<strong>der</strong>antrag erhalten Sie im Kundencenter <strong>der</strong> Stadtwerke,Sie finden ihn auch im Internet unter www.evh.de <strong>bei</strong> „För<strong>der</strong>ung“.Ein Rechtsanspruch auf die För<strong>der</strong>ung durch die EVHbesteht nicht. Mitar<strong>bei</strong>ter des Stadtwerke-Konzerns sind von<strong>der</strong> Verlosung ausgeschlossen.Wie<strong>der</strong> da: das Energie-Euro-Heft für 2014100 ENERGIE-EURO FÜR 2014Für Ihre Treue <strong>als</strong> EVH-Kunde erhalten Sie vonuns ein Dankeschön in Form von Rabatten <strong>bei</strong>unseren Partnern in Halle und Umgebung.Viel Vergnügen <strong>bei</strong>m Einkaufen!Gültig bis 31. 12. 2014Mit <strong>der</strong> EVH günstiger zu einemneuen Sofa o<strong>der</strong> ins Maya marekommen? Das geht mit dem neuaufgelegten Gutscheinheft, mitdem sich <strong>der</strong> Energieversorger <strong>bei</strong>seinen Kunden für ihre Treue bedankt.Insgesamt 100 Energie-Eurokönnen Sie <strong>bei</strong> den Partnern <strong>der</strong>EVH, darunter stadtbekannte Geschäfte,in Form von Rabatten einlösen.Aber auch per Smartphonesind die Energie-Euros fast überallüber die „Energie-Euro-App“ einlösbar.Das Heftchen im Hosentaschenformatkommt ganz bequem im Dezembermit <strong>der</strong> Post nach Hause.Informationen und eine Liste<strong>der</strong> teilnehmenden Partnerunter: www.evh.de/EVH/Pri-vatkunden/Aktionen/Energie-Euro/Energie-Euro


14 | SWH. Mein Magazin | 04-2013 WinterIm Winter ist Streuen Pflicht!Eigentümer haften für UnfällePlumps, ausgerutscht. Schuld war<strong>der</strong> glatte, mit Schnee und Eis bedeckteFußweg. Damit sich solcheSzenarien im Winter nicht häufen,ist Vorsorge zu treffen. Das betrifftvor allem Grundstückseigentümer.Für sie gilt die Streupflicht.Fußwege und Straßen vor Hauseingängen,die noch zum Grundstückgehören, müssen eigenständig abgestumpftwerden. „Geschieht diesnicht und ein Passant verletzt sich,kann es teuer werden. Dann haftetnämlich <strong>der</strong> Eigentümer. Wir, dieHWS, bear<strong>bei</strong>ten nur das öffentliche,vertragsvereinbarte Straßennetz“,weiß Uwe Langer, Leiter <strong>der</strong>Wertstoffmärkte <strong>der</strong> HWS. Wernicht selber streuen will o<strong>der</strong> kann,sollte private Hausmeisterdiensteengagieren.Die gängigsten Streuprodukte sindStreusalz, Sand und scharfkantigesGesteinsgemisch, sogenannter Splitt.„Die Stadt verbietet aber das Streuenmit Salz auf Gehwegen, da essich auflöst und in das Grundwasserübergeht“, sagt Langer weiter.Wer mit Splitt o<strong>der</strong> Sand streut,muss im Frühjahr <strong>bei</strong>des ordnungsgemäßentsorgen.Sand und Splitt halten Uwe Langer undseine Kollegen auf den Wertstoffmärktenfür die Hallenser bereit.INFOFür Kamin und GehwegBrennholz und Salz können Sie preisgünstigauf dem HWS-Wertstoffmarkt in <strong>der</strong>Äußeren Hordorfer Straße 12 erwerben.Brenn- und Kaminholz:1 Kilogramm Mischholz: 15 Cent1 Kilogramm Buche: 23 CentStreugut (Verkauf jeweils in 25-Kilo-Säcken)Splitt: 4 EuroSand: 2,50 EuroStreusalz: 7 EuroTipp: Splitt und Sand hat die HWS das ganze Jahrüber vorrätig. Beides ist nämlich auch bestensfür Gartenwege und Verschönerungen im Außenbereichgeeignet.Weitere Informationen zu denProdukten <strong>der</strong> HWS finden Sieonline unter: www.hws-halle.de/HWS/Privatkunden/Entsorgung-Reinigung/Wertstoffmaerkte/AngeboteVor dem Schaden klug seinMit kleinen Kniffen Wasserleitungenvor Frost schützenWasser gefriert <strong>bei</strong> Minusgraden. Das weiß jedesKind. Was trotzdem viele vergessen: Auch Hausanschlüsse,Steig- und Kellerleitungen sowie Wasserzählersind davon betroffen. Wenn es draußen eisigkalt ist, können sie zufrieren. Mögliche Folgen: Keinfließendes Wasser mehr, undichte Leitungen o<strong>der</strong> garüberschwemmte Keller. Für die da<strong>bei</strong> entstehendenSchäden haftet <strong>der</strong> Hauseigentümer und nicht <strong>der</strong> Versorger.Doch schon kleine Kniffe helfen, dem Frost entgegenzuwirken.Heizungen dürfen nie auf null gestellt werden.Besser ist die Stufe „Frostschutz“, symbolisiertdurch eine Schneeflocke. Befinden sich die Leitungenim Keller o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en unbeheizten Räumen, solltendie Fenster geschlossen bleiben. So können die Temperaturennicht unter null Grad fallen. Leitungen imFreien werden bestenfalls ganz abgestellt. Zum Beispielin Gärten, Wochenendhäusern, Garagen und anAußenwänden. Ist das nicht möglich, hilft eine Rohrbegleitheizungo<strong>der</strong> das Umwickeln <strong>der</strong> Wasserzählerund -leitungen mit Dämmmaterialien.Sollte trotz dieser Vorsorgemaßnahmen eine Leitungeinfrieren, muss diese sofort abgestellt und erfahreneInstallateure informiert werden.


Trinkwassersicherheit| 15Wertvolles GutOhne Abstriche: Trinkwasser ist ambesten kontrolliertes LebensmittelKönnen Sie sich das vorstellen? Ihr Tag beginnt miteinem langen Fußmarsch, um die Tagesration Wasseran einer Wasserstelle zu holen – ungewiss, ob es saubergenug ist und Verunreinigungen nicht Krankheitenhervorrufen können. In vielen Län<strong>der</strong>n ist dasSzenario heute noch bittere Realität. Zwar haben inzwischen89 Prozent <strong>der</strong> Weltbevölkerung täglich Zugangzu sauberem Wasser. Doch elf Prozent kämpfennach wie vor mit Wassermangel und -kontamination.Die traurige Folge: Jedes Jahr sterben rund 3,5 MillionenMenschen an unzureichen<strong>der</strong> Wasserversorgung.Deshalb wurde das Jahr 2013 von den Vereinten Nationenzum Internationalen Jahr <strong>der</strong> Zusammenar<strong>bei</strong>t imBereich Wasser erklärt. Es soll auf Missstände aufmerksammachen und das Bewusstsein für das Potenzial,das grenzüberschreitende Kooperationen <strong>bei</strong>mManagement <strong>der</strong> Wasserressourcen mit sich bringt,schärfen.Bundespräsident a.D. Horst Köhler hat da<strong>bei</strong> inDeutschland viele zum Nachdenken angeregt: „Wirhorchen staunend auf, wenn eine Nasa-Sonde Wasserauf dem Mars entdeckt haben soll - aber wir habenverlernt zu staunen über das Wasser, das <strong>bei</strong> uns soselbstverständlich aus dem Hahn fließt.“ Kaum an<strong>der</strong>swoauf <strong>der</strong> Welt ist Wasser so rund um die Uhr verfüg-bar wie <strong>bei</strong> uns. Und so gut kontrolliert, dass man esje<strong>der</strong>zeit bedenkenlos trinken kann.Fragen <strong>der</strong> Wasserqualität, die zu Verunsicherungenführen – wie <strong>bei</strong>spielsweise Ende August mit den inHalle aufgetretenen Cryptosporidien-Infektionen –werden <strong>bei</strong> uns umgehend und umfassend analysiert.So konnte in <strong>der</strong> Saalestadt <strong>der</strong> Fachbereich Gesundheitin Zusammenar<strong>bei</strong>t mit einem Speziallabor ausBad Elster nach zahlreichen Wasserproben den seltenenParasiten <strong>als</strong> Folge des Hochwassers im ehemaligenÜberschwemmungsgebiet nachweisen. Das zunächstempfohlene Abkochgebot für Trinkwasser wurdenach kurzer Zeit wie<strong>der</strong> aufgehoben, da imTrinkwasser keine Cryptosporidien nachweisbar waren.Ulrike Böhm, Leiterin des HWS-Zentrallaborsweiß: „Trinkwasser ist und bleibt das am besten kontrollierteLebensmittel. Es hat im Versorgungsgebiet<strong>der</strong> HWS eine 1A-Qualität und ist selbst für die Zubereitungvon Babynahrung geeignet.“ Die Mitar<strong>bei</strong>terdes Trinkwasserlabors beproben regelmäßig das LebensmittelNr. 1, vor allem in Kin<strong>der</strong>einrichtungeno<strong>der</strong> Krankenhäusern und unterziehen das wertvolleGut damit den gesetzlich vorgeschriebenen Untersuchungenund Analysen gemäß Trinkwasserverordnung.Gemeinsam Kräfte gebündelt für Jugendstil-KleinodAm Runden Tisch <strong>der</strong> Stadtwerke berieten Fachleute und engagierte Bürger überdie Zukunft des Stadtbades – Ergebnisse an Oberbürgermeister übergebenINFOEnde September war es soweit:Die Mitglie<strong>der</strong> des Runden Tisches,<strong>der</strong> im Januar von denStadtwerken initiiert wordenwar, um gemeinsam über dieZukunft des Stadtbades zu beraten,übergaben ihr gebündeltesWissen aus achtmonatiger Ar<strong>bei</strong>tdem Oberbürgermeister Dr.Bernd Wiegand und dem Vorsitzenden<strong>der</strong> Stadtwerke-GeschäftsführungMatthias Lux.Ausgangspunkt war die aus Sicherheitsgründennotwendige Schließung<strong>der</strong> Frauenhalle im Oktoberletzten Jahres. Denn Schäden in <strong>der</strong>historischen Deckenkonstruktionmüssen behoben werden. Weil sichjedoch das gesamte Stadtbad in einemsanierungsbedürftigen Zustandbefindet, ist ein langfristigesKonzept für die gesamte Anlagenotwendig. Dazu hatten Fachleuteund engagierte Bürger am RundenTisch zu Sanierungs- und För<strong>der</strong>möglichkeiten,Nutzungs- undEnergiekonzept beraten. Fazit:Die Zukunft des Stadtbades liegtin einer schrittweisen, wirtschaftlichtragfähigen Umgestaltungdes Gebäudekomplexes zueinem multifunktional nutzbarenBewegungs- und Gesundheitszentrummit Anbindung andie benachbarte Jugendherberge.


16 | SWH. Mein Magazin | 04-2013Nahverkehr111 Jahre Technik auf SchienenPendeln zwischen Vergangenheit und ZukunftDas Kin<strong>der</strong>lied ist sicher manchem noch im Ohr:„Wenn Mutti früh zur Ar<strong>bei</strong>t geht“ … dann nahm sieoft die Straßenbahnlinie 5 für ihre Fahrten zwischenKröllwitz und Bad Dürrenberg. Tausende pendelten sozu DDR-Zeiten zwischen Wohn- und Ar<strong>bei</strong>tsstätte. Diegesamte Geschichte <strong>der</strong> Straßenbahnlinie 5 umfasst2013 bereits 111 Jahre. Schon 1902 verband eine„Elektrische Straßenbahn Halle-Merseburg“ die GemeindenAmmendorf und Schkopau mit Halle undMerseburg. Später war sie zwischen Trotha und BadDürrenberg mit 30,7 Kilometern die längste Straßenbahnstrecke<strong>der</strong> DDR und verband vor allem die ChemiestandorteBuna und Leuna mit Halle und dem Umland.Heute finden sich am Streckenverlauf zahlreicheOrte, die Technik und technologische Entwicklung inVergangenheit, Gegenwart und Zukunft verkörpern.Das war im letzten Jahr Anlass, die Strecke zur „Techniklinie5“ umzubenennen. Idee ist es, die Linie in dennächsten Jahren <strong>als</strong> Themenbahn zu etablieren, dienicht nur einen umweltfreundlichen Nahverkehr bietet,son<strong>der</strong>n auch auf das technische und wissenschaftlichePotenzial <strong>der</strong> Region verweist. Und das warund ist in Vergangenheit und Gegenwart oft einzigartig.An <strong>der</strong> Techniklinie 5 steht nicht nur Europas längsteszusammenhängendes Gradierwerk und stand einstdie größte Destillationsanlage des Kontinents, von hieraus eroberten bahnbrechende industrielle Erfindungendie Welt. Das Hydrieren von Kohle zu Kraftstoffo<strong>der</strong> die Erzeugung von Perlon über die Synthese vonCaprolactam sind dafür nur zwei Beispiele. Heute siedelnsich entlang <strong>der</strong> Strecke international erfolgreicheUnternehmen <strong>der</strong> Spezialchemie o<strong>der</strong> Kunststoffindustriean, findet man eine <strong>der</strong> größten RaffinerienDeutschlands und mo<strong>der</strong>nste Institute. Anlässlich desJubiläums <strong>der</strong> Linie startet 2014 ein vielseitiges Programm,das ab 13. November über die Internetseitewww.techniklinie-5.de ständig aktuell abrufbar ist.Vorgesehen sind Son<strong>der</strong>fahrten zu Höhepunkten wie<strong>der</strong> „Langen Nacht <strong>der</strong> Wissenschaften“ ebenso wieOfferten für Schüler und Familien zu Hochzeiten, Geburtstagenund Firmenjubiläen. Einen beson<strong>der</strong>enSchwerpunkt bilden Angebote für Jugendliche, um siefür technische Berufe zu begeistern.Für mehr Informationenkönnen Sie den QR-Codemit Ihrem Smartphoneeinscannen.www.techniklinie-5.de


Nahverkehr| 17Linien neu sortiert und dokumentiertHalles Stadtbahnprogramm zur Mo<strong>der</strong>nisierung des ÖPNVführt mit dem Fahrplanwechsel zum 1. Advent zu weiterenVerän<strong>der</strong>ungen in <strong>der</strong> Linienführung.Neu eingerichtet wird die Linie 16 „Böllberg – RannischerPlatz – Marktplatz – Rennbahnkreuz – S-Bahnhof Neustadt –Göttinger Bogen“. Sie ist eine Kombination <strong>der</strong> nachgefragtenStreckenabschnitte Böllberg – Rannischer Platz – Marktplatz(Linie 6) und Marktplatz –Rennbahnkreuz – S-BahnhofNeustadt – Göttinger Bogen (Linie 11). Nach Beendigung<strong>der</strong> Baustellen kommen zum Fahrplanwechsel die Linien 6„Reileck – Rannischer Platz – Böllberg – Südstadt“ und 11„Damaschkestraße – Marktplatz – Rennbahnkreuz – GöttingerBogen“ nicht wie<strong>der</strong> zum Einsatz. Die Linie 12 „Trotha– Reileck – Am Steintor – Hauptbahnhof – Damaschkestraße“wird bis zum Hauptbahnhof eingekürzt. Im Schülerverkehrsowie im Wintersemester <strong>der</strong> Martin-Luther-Universitätverstärken zusätzliche Bahnen das Angebot auf den Linien1, 2, 4, 5, 7 und 8. So fährt an Schultagen <strong>bei</strong>spielsweiseeine Linie 1E zwischen „Reileck – Am Steintor – Marktplatz –Böllberg – Südstadt“ und eine Linie 2E zwischen „GöttingerBogen – Rennbahnkreuz – Marktplatz“. Diese Lösungen reduzierenden Schienenersatz- und Umleitungsverkehr 2014auf das mögliche Mindestmaß.Mit dem Fahrplanwechsel am 1. Advent verschwindet auchdas dicke Fahrplanheft. „Aufwand und Nutzen standen hierin keinem Verhältnis mehr“, begründet Holger Klemens, BereichsleiterMarketing, Vertrieb und Kundenservice, denWegfall: „Wer nicht auf die elektronischen Infoangebotezugreifen kann o<strong>der</strong> will, für den halten wir aber künftigneue, so genannte Linienleporellos vor. Die gibt es fürjede Linie und jeden Zeitabschnitt <strong>der</strong> baulichen Maßnahmenim nächsten Jahr. Die Leporellos sind kostenlos in allenService-Centern erhältlich. Abonnenten erhalten sie aufWunsch frei Haus zugesendet.“Neue Linienführung:An <strong>der</strong>EselsmühleGöttinger BogenLinie 16Linie 1ELinie 2ES-BahnhofNeustadtReileckRennbahnkreuzBöllbergSüdstadtAm SteintorMarktAlle Informationen zum aktuellen Streckennetzund zu den Fahrplandetails finden Sie unter:www.havag.comFür weitere Informationenrund um die Themen <strong>der</strong>HAV<strong>AG</strong> können Sie den QR-Code mit dem Smartphoneeinscannen.www.havag.comFranckeplatzRannischerPlatzEin Plus für StudentenSemesterticket wird elektronischINFOStudenten in Halle brauchen baldnur noch eine Karte, um mobilzu sein. In einem Gemeinschaftsprojektvon HAV<strong>AG</strong> undMartin-Luther-Universität werdendie bislang auf dem Studierendenausweisaufgedruckten Semesterticketsschrittweise in sogenannte eTickets umgewandelt.Den Anfang macht im Wintersemester2013/14 das „Semesterticket-Freizeit“.Mit ihm können Studentenwochentags zwischen 19.00und 5.00 Uhr sowie an Wochenendenund Feiertagen ganztags inBusse und Bahnen einsteigen. Etwadie Hälfte <strong>der</strong> Studierenden nutztmit dem „Semesterticket-Plus“ denöffentlichen Nahverkehr sogar rundum die Uhr. In <strong>der</strong> ersten Stufe desgemeinsamen Projektes wird aufdem Chip aller neuen Studierendenausweisedas „Semesterticket-Freizeit“ gespeichert und ist damitfälschungssicher. In <strong>der</strong> zweitenStufe soll 2014 zusätzlich das „Semesterticket-Plus“in den Studierendenausweisgeschrieben werden.Dafür war bisher eine eigeneChipkarte <strong>der</strong> HAV<strong>AG</strong> notwendig.


18 | SWH. Mein Magazin | 04-2013 Baustellen-Shopping... reichen die Überraschungen <strong>der</strong> Händler auf <strong>der</strong>Großen Ulrichstraße und <strong>der</strong> Geiststraße.Vom 1. Advent bis zum Frühjahr pausieren hier dieBauar<strong>bei</strong>ten. Gelegenheit, das Angebot neu zuentdecken und jetzt schon ausgefallene Weihnachtsgeschenkefür die Liebsten zu kaufen.Annett Krake, Kin<strong>der</strong>undJugendbuchhaus KrakeKarin Berndt, Modefachgeschäft„Wer Bücher vor dem Verschenken in die Hand nehmenmöchte, ist <strong>bei</strong> mir richtig. Bei jedem meiner Bücherkann ich sagen, warum es den Weg ins Regal gefundenhat. Aus dem großen Buchuniversum fische ichdie schön illustrierten, die witzigen und frechen heraus.Am 14. November feiert mein Buchladen sein einjährigesJubiläum. 16 Uhr gibt es eine Astrid-Lindgren-Lesung.Am 29. November liest um 20.30 Uhr die LeipzigerAutorin Kathrin Ähnlich für Erwachsene aus ihremRoman „Wenn die Wale an Land gehen“. Und am 6. Dezembernimmt <strong>der</strong> Nikolaus für alle großen und kleinenKin<strong>der</strong> ein Buch in die Hand. Meine Tipps: „Mit einerkleinen Geschichte für jeden Tag überrascht <strong>der</strong> Adventskalen<strong>der</strong>von Grita Götze. Als Weihnachtsgeschenkempfehle ich vergnügliche Familienbücher: ‚Listomanie‘und ‚Kunst Aufräumen‘ von Ursus Wehrli.“Neuigkeiten und Termine unter:www.krake-buch.deKin<strong>der</strong>- und Jugendbuchhaus Krake,Große Ulrichstraße 23 (Intecta)Öffnungszeiten: Mo – Fr 10 – 19 Uhr, Sa 10 – 16 Uhr„Wir sind die Spezialisten für Damenmode in ÜberundUntergrößen von 32 bis 60. Die gestandene Frauvon 40 bis 100 Jahren findet <strong>bei</strong> uns Tages- und Festmodemit Pfiff. Das Beson<strong>der</strong>e da<strong>bei</strong> ist ein kostenloserÄn<strong>der</strong>ungsservice durch eine Fachkraft – jedes Kleidungsstückpassen wir individuell an. Unsere über 600Stammkunden schätzen die persönliche Betreuung, diees so in keinem Kaufhaus gibt. Deswegen haben wirauch seit über zwei Jahrzehnten einen guten Ruf. In regelmäßigenAbständen veranstalten wir Aktionswochen– auch <strong>als</strong> Dankeschön an unsere Kunden. Vom 9.bis zum 14. Dezember gibt es Rabatte bis zu 50 Prozentauf Hosen. Als Geschenk eignen sich unsere Gutscheine.Dann suchen sich Ehefrau, Mama o<strong>der</strong> Oma selbst<strong>bei</strong> uns etwas aus. Auf Wunsch vereinbaren wir auchTermine am Samstag. Dann passen wir das Geschenkdirekt an, und dazu gibt es ein Glas Sekt.“Modefachgeschäft Karin Berndt, Geiststraße 3Öffnungszeiten: Mo – Fr 10 – 18 Uhr, Sa 10 – 14 Uhr,Än<strong>der</strong>ungsschnei<strong>der</strong>ei von 10 – 14 Uhr,verkaufsoffene Sonntage 13 – 18 Uhr


zur Weihnachtszeit| 19Anke-Kirsten Bodemann,Kornliebchen„Wir sind eine Vollkornspezialitätenbäckerei,Fla<strong>der</strong>ie und Café.Alle Backwaren, die man <strong>bei</strong> unskaufen kann, gibt es nirgendwosonst. Unser Getreide mahlen wirhier im Haus selbst, und backen fastausschließlich nach eigenen Rezepten.Viele Anregungen bringen wirvon unseren Reisen unter an<strong>der</strong>emnach Frankreich mit. Für Weihnachtenempfehlen wir unsere Geschenkgutscheine.Damit kann manseinen Liebsten die Möglichkeitschenken, leckere Vollkornbackwarenzu kosten o<strong>der</strong> köstliche Fladenhier <strong>bei</strong> uns in <strong>der</strong> Fla<strong>der</strong>ie zu genießen.Sehr gut verschenken kannman natürlich auch Spezialitätenwie unseren Weihnachtszauberstollen.Der ist einmalig! Er ist ganzohne Rosinen, dafür mit Walnüssen,Datteln, Cranberries, Orangeat, Zitronatund Butter gebacken. Zudembieten wir auch verschiedene veganeSpezialitäten für die Weihnachtszeitan.“Mehr Informationen unter:www.kornliebchen.deKornliebchen, Große Ulrichstraße 40Öffnungszeiten:Di – Fr 10 – 18.30 Uhr,Sa 10 – 15 UhrRezept fürKornliebchen-Plätzchen50 Gramm Pu<strong>der</strong>zucker o<strong>der</strong>Honig, 100 Gramm Butter,50 Gramm Haferflocken,100 Gramm Weizenvollkornmehl,eine MesserspitzeBackpulver, etwas Vanilleschote,ein wenig ZimtAlle Zutaten miteinan<strong>der</strong>vermengen. Den Teig geschmeidigkneten und ausrollen.Dann Plätzchen ausstechen, aufein Backblech legen, mit Eiabstreichen und dekorieren –zum Beispiel mit Mandeln.Bei 180 Grad ca. 10–12 Minutenbacken, bis die Plätzchengoldgelb sind und lecker duften.Besuchen Sie auchdiese Geschäfte:TIPPAnn Christine – Mode und AccessoiresGroße Ulrichstraße 49Mo – Fr 10 – 20 Uhr, Sa 10 – 18 Uhr,Adventssonntage 10 – 20 UhrAndreas Wenz, Licht + Design„Gemeinsam mit <strong>der</strong> Firma livingtools präsentierenwir im Lichthof des Intecta-Kreativquartiers edle Möbel,stilvolles Design und elegante Lichtlösungen. AlsDienstleistung gibt es <strong>bei</strong> uns die komplette Licht- undEinrichtungsplanung nebst passenden Möbeln von unserenausgebildeten Designerinnen und unserem RaumundObjektdesigner. Einer unserer Schwerpunkte sinddie Beratung, Planung und <strong>der</strong> Verkauf exklusiver Küchen.Am 6. und 7. Dezember können sich unsere Kunden an<strong>der</strong> Kasse einen Rabatt auf ihr Lieblingsstück erwürfeln.Mit etwas Glück bis zu 12 Prozent Nachlass. Außerdemhält im Dezember unser Adventskalen<strong>der</strong> jeden Tageine Aktion für Kin<strong>der</strong> bereit. In Sachen Geschenkideenlohnt es sich, einfach vor<strong>bei</strong>zukommen und zu stöbern.Für Leute, die gern kochen, bietet insbeson<strong>der</strong>e livingtoolsexklusive Produkte an. Zum Beispiel hochwertigejapanische Küchenmesser o<strong>der</strong> edle Weingläser.Mehr Informationen unter: www.lichtplusdesign.deLicht + Design, Große Ulrichstraße 23 (Intecta)Öffnungszeiten: Mo – Fr 10 – 19 Uhr, Sa 11 – 16 UhrHalle Ink –Tattoo und PiercingGroße Ulrichstraße 43,Mo – Fr 9 – 19 Uhr, Sa 10 – 15 UhrWohnzauber – Fachhändler für WohnträumeGroße Ulrichstraße 37,Mo – Fr 10 – 18 Uhr, Sa 10 – 16 UhrModellbau LührGroße Ulrichstraße 34,Mo – Fr 10 – 18 Uhr, Sa 10 – 13 Uhr undan verkaufsoffenen SonntagenSchmuckwerkGroße Ulrichstraße 25,Mo – Fr 10 – 20 Uhr, Sa 10 – 15 UhrMc DonaldsGroße Ulrichstraße 18Mo – Do 8.30 – 0 Uhr, Fr/Sa 8.30 – 5 Uhr, So 10 – 0 UhrBöhm OptikGeiststraße 2, Mo – Fr 9 – 18 Uhr, Sa 10 – 14 UhrCafé SchadeGeiststraße 4, Mo – Sa 9 – 18, So 11 – 18 UhrRADWEG Der FahrradladenGeiststraße 60, Mo – Fr 10 – 18 Uhr, Sa 10 – 13 Uhr


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Kolumnentitel| 21FRISCH AUFGEGOSSENSaunanächte treiben Schweiß nicht nur auf die StirnWoran denken Sie, wenn Sie „Sauna“ hören? AnSchweiß und Eukalyptusdunst, Badelatschen undHandtücher? Wie langweilig! Nehmen Sie hawaiianischeKlänge, Bieraufguss o<strong>der</strong> echt russischenBorschtsch, und Sie sind schon mittendrin – in <strong>der</strong>Mitternachtssauna des Maya mare! Jeden zweitenFreitag im Monat steht <strong>der</strong> gesunde Wechsel aus Hitzeund Kälte unter einem bestimmten Motto.Warum <strong>als</strong>o nicht mal Mädelsabend, Junggesellenabschiedo<strong>der</strong> Familienausflug mit einem gesunden undgarantiert ausgefallenen Schwitzbad verbinden? ObRussischer Abend, Bayrische Nacht o<strong>der</strong> Halloween,Schlagersause o<strong>der</strong> Weihnachtsfeier – <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Mitternachtssaunapasst alles zusammen: Aufgüsse, Dekoration,Musik und Gaumenfreuden. Neben den Gästenfreuen sich auch die Saunameister ganz beson<strong>der</strong>s aufdiese Abende. Damit alles bis ins letzte Detail stimmt,stöbern sie im hauseigenen Fundus nach stilechtenKostümen und Accessoires. Und nicht selten nutzensie die Gelegenheit, um zu beweisen, dass sie nicht nurdie Aufgusskelle meisterlich führen können, son<strong>der</strong>nauch mit musikalischem und komödiantischem Talentausgestattet sind. Selten war Wellness so unterhaltsam!Auch für das neue Jahr haben sich die kreativen Köpfedes Maya mare wie<strong>der</strong> einen ganzen Strauß an Überraschungeneinfallen lassen. So viel sei jetzt schonverraten: Es wird wie<strong>der</strong> bunt, verrückt und sehr vergnüglich.Saunafreunde können sich auf neue Themen,aber auch auf die beliebten Klassiker wie <strong>der</strong> „HawaiianischerTraum“ o<strong>der</strong> die „Sibirische Nacht“ freuen.Übrigens: Wer <strong>als</strong> Frau lieber unter ihresgleichen sauniert,muss auf das beson<strong>der</strong>e Schwitzerlebnis nichtverzichten. Denn immer am letzten Dienstag kommtauch die Damensauna in den Genuss des Monatsthemas.Unsere EventsaunenUnsere EventsaunenTippMitternachtssauna: immer am 2. Freitag im Monat,Mitternachtssauna: jeweils von 19 bis 1 Uhr immer am 2. Freitag im Monat,Die jeweils nächsten von 19 Termine: bis 1 Uhr15. Die November nächsten Termine: „Schlagernacht“ und13. 15. November Dezember „Weihnachtsfeier“„Schlagernacht“ (ausnahmsweise am 3. Freitag) und13. Dezember „Weihnachtsfeier“Damen-Sauna-Themen-Tage: immer am letzten DienstagDamen-Sauna-Themen-Tage: im Monat, jeweils von 10 bis 22 immer Uhr am letzten DienstagDie im Monat, nächsten jeweils Termine: von 10 bis 22 Uhr26. Die November nächsten Termine: „Schlagernacht“ und17. 26. November „Weihnachtsfeier“„Schlagernacht“ und17. Dezember „Weihnachtsfeier“Es gilt jeweils <strong>der</strong> reguläre Eintrittspreis von16 Es gilt Euro jeweils für 4 Stunden <strong>der</strong> reguläre und 18 Eintrittspreis Euro für den von gesamten Tag.16 Euro für 4 Stunden und 18 Euro für den gesamten Tag.Öffnungszeiten:Täglich von 10 – 22 UhrMehr unter:www.mayamare.deTelefon: (0345) 7 74 - 21 00Hinkommen:1 | 2, 23 | 24, Beesenwww.mayamare.de


22 | SWH. Mein Magazin | 04-2013 PreisrätselRÄTSELSPASSSie wissen genau, wann die Lichterfee eine Gute-Nacht-Geschichte von den kleinen Saaleteufeln Saali und Saaluerzählt? Dann haben Sie beste Chancen, die Glückszahlzu enträtseln. Gewinnen Sie attraktive Preise, gestiftetvon <strong>der</strong> Citygemeinschaft Halle und Ihren Stadtwerken.Gewinnspiel –so wird’s gemacht:Suchen Sie in dieser Ausgabe die passenden Antwortenzu den drei nachfolgenden Fragen. Notieren Siejeweils die Seitenzahl, auf <strong>der</strong> Sie die Antwort gefundenhaben. Die Summe ergibt Ihre Glückszahl. SendenSie die Lösung per Postkarte, Fax o<strong>der</strong> E-Mail ein.Bitte geben Sie auch an, welchen <strong>der</strong> Preise Sie gewinnenmöchten.3 Fragen:1. Wie viele Teelichter werden für das weltweitgrößte Lichterherz auf Halles Markt entzündet?2. Welchen Jahrestag feiert die Straßenbahnlinie 5in diesem Jahr?3. Welches Siegel erhielten die Bä<strong>der</strong> <strong>der</strong> Stadt Halle?Preise:· ein Gutschein für einen Einkauf in <strong>der</strong> GaleriaKaufhof im Wert von 100 Euro· eine Einladung zum XXL-Brunch für zwei Personenim Dorint Hotel Halle· ein Gutschein für einen Einkauf <strong>bei</strong> „dessous amalten markt“ Wert von 50 Euro· ein Edelstahl-Dampfgarer von WMFÜber je ein E-Bike <strong>als</strong> Hauptpreis freuten sich<strong>bei</strong>m großen Quiz anlässlich des 20. Geburtstages<strong>der</strong> EVH im Stadtwerkedorf auf dem LaternenfestSabine Slimany und Christoph Bauer.Außerdem gewann Almut Brachmann einen Solarrucksack,Martina Schulze, Thomas Heinrichund Lars Gehritz gewannen je ein Handtuch„Wiese“; Petra Schammelt, Lydia Eckert und AnnettFriedrich je einen Wärmehasen, Henrik Hoffmannund Anna Krägermann je einen Wassermaxx,Franziska Heckel eine Heißluftballonfahrt;Helmut Mann und Cornelia Georg je eine 10-er-Karte für das Schwimmbad Saline; Heike Nie<strong>der</strong>meyerein Plastikmüllauto; Anja Reinert und MonicaMorales je eine Halle-Grafik; Günter Geringswaldund Sabine Rennbaum je ein Buch überHalle und Grit Bergheimer einen Gutschein füreine Fahrt mit einer historischen Straßenbahn.Kin<strong>der</strong>, Kin<strong>der</strong>! Je ein lustiges Spiel haben gewonnen:Jonas Kerzel (8), Josephine Tägtmeyer (8)und Lucas Dittrich (6).Herzlichen Glückwunsch allen großen und kleinenGewinnern!Meine Glückszahl lautet:Mein Wunschpreis:Lösung per Postkarte, Fax o<strong>der</strong> E-Mail an:Stadtwerke Halle – Kennwort: RätselBornknechtstraße 5, 06108 Halle (Saale)Fax: (0345) 5 81 - 10 20E-Mail: meinmagazin@stadtwerke-halle.deEinsendeschluss: 15. Dezember 2013Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


Die Kin<strong>der</strong>seiteHallo Kin<strong>der</strong>!| 23Ich bin BerTRAMvon <strong>der</strong> HAV<strong>AG</strong>!AUSFLUG MIT OMAHeute fahre ich mit meiner Omain den Zoo.Auf zu denElefanten!Max ! Nicht so nahan die Schienen! Dasist gefährlich!An <strong>der</strong> Haltestelle wartenwir auf unsere Linie.Da kommt auch schondie Bahn.Wir lassen lieber alleerstmal aussteigen.Aber halt! Fast vergessen!Jemand bietet Omaeinen Platz an.Vielen Dank,junger Mann!Die müssen nochentwertet werden!KlickBittesehr!Schneide den Coupon nach dem Ausfüllen aus und gib ihn im Kundencenter<strong>der</strong> Stadtwerke (Bornknechtstraße 5), in den HAV<strong>AG</strong>-SERVICE CENTERNam Marktplatz o<strong>der</strong> in Neustadt o<strong>der</strong> im Maya mare ab, o<strong>der</strong> schicke ihnper Post (siehe S. 2). Einsendeschluss ist <strong>der</strong> 15. Dezember 2013.Ich halte mich gut an<strong>der</strong> Stange fest.Oma hat doch zweiFahrscheine gekauft!Ich freue mich schon darauf,die Elefanten zu sehen!Nächster Halt:ZooPREISFR<strong>AG</strong>E:Wie viele Minuten müssen Max und seine Omaauf die Straßenbahn warten?3o<strong>der</strong>4o<strong>der</strong>5Mal mich fertig aus – am besten mit einem Filzstift.Jetzt nur noch den Tür öffnerdrücken – schon sind wir da!Trage hier die richtige Anwort ein,und Du gewinnst mit etwas Glückeines von drei lustigen Spielen.NameHabt Ihr Lust, Euch den HAV<strong>AG</strong>-Betriebshof Rosengarten einmal anzuschauen?Führungen für Schulklassen: Bärbel Ziolkowski-Uhlenhaut, Tel.: (0345) 5 81 - 20 08,schulkontaktpflege@stadtwerke-halle.de, www.swh.de/SWH/SchuleSchülermaterialien des Projektes „Fit im Nahverkehr“ für die Klassen 1/2, 3/4 und 5/6gibt es kostenlos <strong>bei</strong> <strong>der</strong> HAV<strong>AG</strong> über (0345) 5 81 - 56 21 o<strong>der</strong> marketing@havag.comVornameStraße, HausnummerPLZ, OrtAlter


„Ob für Frühaufsteher o<strong>der</strong>Spätstarter, Single o<strong>der</strong> mitFamilienanschluss und erstrecht für Hundeliebhaber:Bei so vielen ABOs ist fürjeden Vielfahrer das Passendeda<strong>bei</strong>.“„Bei <strong>der</strong> Messe ‚HERBSTZEITLOSE‘ am 8. und 9. November 2013in <strong>der</strong> Händelhalle gibt es <strong>bei</strong> Abschluss eines HAV<strong>AG</strong>-ABOs einenMesse-Rabatt von einmalig 35 Euro!“Sichern Sie sich einmalig35 Euro Messe-Rabatt auf einHAV<strong>AG</strong>-ABO Ihrer Wahl!www.havag.com

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