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Gemeindebrief vom Oktober 2013 - Stadtkirche Karlsruhe

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° mittendrin<strong>Gemeindebrief</strong> der Alt- und Mittelstadtgemeinde Okt/Nov <strong>2013</strong>


Inhaltsverzeichnis03 Wort zur Begleitung04 Vorstellung Claudia RauchÄltestenwahl05 - Das Ältestenamt - vielfältig und verantwortungsvoll06 - Interview mit Volker Rink08 - Wahltermin- Vorstellung der KandidatenGemeinde Aktuell17 - Das Gemeindefrühstück18 - Kindergarten Himmelszelt21 - Termine SeniorenkreisKinder-<strong>Stadtkirche</strong>22 - Krippenspiel <strong>2013</strong>23 - Traumtage - auf den Flügeln der Fantasie24 - Gottesdienste für KinderKirchenmusik25 - Konzerttermine27 - Musik im Gottesdienst- Faszinierende Klangwelten, Orgel und GlockenKirche in der Stadt28 - ANDERE KirchenTÖNE Aktuell - Andere Klänge, andere Stimmungenmit Wolfgang Abendschön und Akzente: Pater Anselm Grün29 - ANDERE KirchenTÖNE Aktuell - Andere Klänge, andere Stimmungenmit Wolfgang Abendschön und Akzente: Pater Arnold Stadler30 Freud und Leid31 Impressum32 Gottesdienste° mittendrin Seite 2


Wort zur BegleitungLiebe Leserinnen und Leser,Tag und Nacht schöpft der Knabeneben der Kleinen KircheWasser. Mit seiner Schale fängter Wasser auf. Mehr fließt überseine Schale in den Brunnen. DasWasser ist unerschöpflich.Der Bildhauer Konrad Taucherhat uns den wasserschöpfendenKnabe hinterlassen. Sein Modellwar damals der junge KarlJoseph Roßwaag. Seine TochterSigrun sorgt bis heute jedenDienstag als „Brunnenpatin“dafür, dass das Wasser ihremVater weiterhin über die Schaleläuft und der Brunnen soansehnlich bleibt. Danke, FrauRoßwaag!Der Brunnen ist Symbol fürunseren Glauben. Aus GottesHand fließt uns zu, was wir zumLeben brauchen. Und das istmehr als Hab und Gut. SeineGüte fließt unablässig und stärktunsere inneren Kräfte. AusGottes Hand können wirHoffnung, Trost und Zuversichtschöpfen!So kniet der Knabe und schöpftund schöpft. Zwischen Bäckereiund Boutique. Mitten in unsererStadt und ihrem Treiben möge eran die lebendige Quelle unseresLeben erinnern!So segne unser treuer Gott Sie inallem, was auf Sie zukommt!Ihr Pfarrer Dirk Keller° mittendrin Seite 3


Vorstellung Claudia RauchMein Name ist Claudia Rauchund ab dem 1. September werdeich mit einer halben StellePfarrerin im Probedienst in derAlt- und Mittelstadtgemeindesein.Ich bin verheiratet und lebe mitmeinem Mann Markus inPforzheim.In meiner Freizeit lese ich gerne(am liebsten Krimis undThriller), entdecke gerne ferneLänder und fremde Städte, magdas Wandern und ausgedehnteSpielenachmittage bzw. - abende.Aufgewachsen bin ich – nichtweit von <strong>Karlsruhe</strong> entfernt - inDurmersheim. Dort war ich bereitsseit meiner Konfirmation inverschiedenen Bereichen derJugendarbeit aktiv.Nach meinem Abitur lebte undarbeitete ich ein halbes Jahr langim Rahmen eines Freiwilligenprogrammsin einem Heim fürKinder mit geistiger Behinderungin Südindien. Dies war fürmich eine sehr intensive undprägende Zeit, an die ich sehrgerne zurückdenke.Nach dem Theologiestudium imbeschaulichen Tübingen unddem nicht wenigerschönenHeidelberg arbeiteteich einJahr als Praktikantinbei derEvangelischenMission in Solidarität(EMS),was mir große Freude bereitete.In meinem Lehrvikariat in derPforzheimer Markusgemeindelernte ich schließlich als Vikarinden Pfarrberuf in all seinenFacetten kennen – und lieben.Nun bin ich sehr gespannt aufdie neuen Aufgaben in der AltundMittelstadtgemeinde – ganzbesonders freue ich mich auf dieBegegnungen und das persönlicheKennenlernen mit Ihnen.Es grüßt Sie ganz herzlichIhre Claudia Rauch.° mittendrin Seite 4


ÄltestenwahlDas Ältestenamt – vielfältig und verantwortungsvollAm 1. Advent <strong>2013</strong> werden in unserer Kirchengemeinde dieneuen Kirchenältesten gewählt. Die Vorbereitungen zur Wahlsind bereits in vollem Gange. Die Wahl steht und fällt jedoch mitden Menschen, die sich für das Ältestenamt zur Wahl stellen. Wassteckt eigentlich hinter diesem besonderen Ehrenamt?Verantwortung übernehmen und mitgestalten hat insbesondere in denKirchen der Reformation einen besonderen Stellenwert. DieKirchenältesten bilden mit dem Gemeindepfarrer oder derGemeindepfarrerin den Ältestenkreis. Die Größe des Ältestenkreiseshängt von der Gemeindegröße ab. Den Vorsitz übernimmt eine odereiner der Ältesten oder der Pfarrer bzw. die Pfarrerin. DerÄltestenkreis trifft sich in der Regel einmal im Monat. Wählbar in denÄltestenkreis sind alle Gemeindeglieder, die wahlberechtigt sind,spätestens am Tag der Wahl das 18. Lebensjahr vollendet haben undgeschäftsfähig sind sowie bereit sind, verantwortlich in der Gemeindemitzuarbeiten.Kirchenälteste…• sind das Ohr an der Gemeinde, nehmen Wünsche und Anliegenauf.• koordinieren Angebote von der Krabbelgruppe bis zumSeniorenkreis, <strong>vom</strong> Jugendcamp bis zur Familienfreizeit.• überlegen, wo diakonische Hilfe und Gaben in unserer Gemeindeam besten helfen.• denken darüber nach, wie der Gottesdienst und das Gemeindelebeneinladend gestaltet werden können.• wirken im Gottesdienst mit durch Lesungen oder die Austeilungdes Abendmahls.• verwalten die Gemeindefinanzen und entscheiden überBauvorhaben und Stellenbesetzungen.• bringen mit frischen Ideen, mit ihrem Glauben und auch mit ihremZweifel den Austausch über Gott und Kirche voran.° mittendrin Seite 5


ÄltestenwahlVolker Rink zur Arbeit alsKirchenältesterWie sind Sie zum Kirchenältestenamtgekommen?Vor über 24 Jahren war es so üblich, dassausscheidende Kirchenälteste einen Nachfolgersuchen, der dann für die nächste Wahl zurVerfügung steht. So wurde ich gefragt und habesofort zugesagt. Damit wollte ich das, was ichals Jugendlicher Positives in der Gemeindemitbekommen habe, wieder zurückgeben.Was ist reizvoll an der ehrenamtlichen Mitarbeit in unsererGemeinde?Die Menschen. Durch die verschiedenen Tätigkeiten in denunterschiedlichsten Bereichen der Gemeindearbeit konnte ich so vieletolle Menschen kennen lernen, die zum Teil meinen Glauben geprägtund dadurch mein Leben positiv beeinflusst haben. Und dabei meineich nicht nur die Hauptamtlichen, sondern auch die Gemeindeglieder,die sich engagieren, immer da sind und den Glauben praktischvorleben.Was waren aus Ihrer Sicht die größten Herausforderungen in denletzten sechs Jahren?Das war natürlich der Pfarrstellenwechsel nach 18 Jahren, die durchdas Pfarrerehepaar Splinter geprägt waren. Aber auch die Vakanzzeit,in der sich viele wertvolle Gaben der Mitarbeiter aufgetan haben, diebis dahin im Verborgenen schlummerten. Ebenso der gemeinsameEinsatz für den Erhalt der 1,5 Pfarrstellen, der den Ältestenkreis engzusammengeführt hat. Letztendlich dann die Neubesetzung derStellen, mit der sich das Schiff (Gemeinde) nun in einemzukunftsfähigen, sicheren Fahrwasser befindet.° mittendrin Seite 6


ÄltestenwahlWoran erinnern Sie sich besonders gern?Da hat sich in den 24 Jahren als Kirchenältester in der Alt- undMittelstadtgemeinde so einiges ereignet, an das man sich sehr gerneerinnert. Meine persönlichen Highlights sind meine Hochzeit und dieTaufen meiner beiden Kinder in der <strong>Stadtkirche</strong>. Augenblicke, indenen man durch die große Teilnahme der Gemeinde intensiv gespürthat, dass man ein Teil einer warmherzigen Gemeinschaft ist.Welche Tipps können Sie den zukünftigen Ältesten geben?Jeder möge sich mit seinen Gaben und Fähigkeiten in die Arbeit alsÄltester mit einbringen. Die alteingesessenen Kirchenältesten mögendie mit weniger Erfahrung dabei unterstützen, mit den Aufgaben zuwachsen und ihnen die Zeit lassen, zu erfahren, wie die Gemeindeund die Arbeit in ihr und nach außen funktioniert. Wichtig sind auchdas Fortführen der offenen Kommunikation untereinander und dieAkzeptanz bei Meinungsverschiedenheiten. Die Ältesten sollten sichauch künftig Zeit zum Auftanken durch ein geistliches Miteinandernehmen.Was wünschen Sie der Gemeinde für die nächsten Jahre?Ich wünsche „meiner“ Gemeinde, dass sie den eingeschlagenen Wegerfolgreich weitergeht und die spannende Aufgabe, eine Gemeinde inder Stadt und für die Stadt zu sein, weiterentwickelt. MonetäreEinsparungen sollen durch eine Zunahme der erreichten Menschen inunserem Quartier und über die Gemeindegrenzen hinaus mehr alskompensiert werden. Ich wünsche mir, dass der Engel auf der<strong>Stadtkirche</strong> immer segnend die Hand über unsere Gemeinde hält.° mittendrin Seite 7


ÄltestenwahlWahl der Kirchenältesten – Termine:10.11.<strong>2013</strong> Gemeindeversammlung mit Vorstellungder Kandidaten (nach dem Hauptgottesdienst)1.12.<strong>2013</strong> WahlsonntagVorstellung der KandidatenSusan AbertGymnasiallehrerin für Musik und Deutsch35 Jahreverheiratet, 2 KinderÜber das Singen im Bachchor bin ich zur <strong>Stadtkirche</strong> gekommen. Seit 2007engagiere ich mich als Kirchenälteste und würde sehr gerne auch weiterhinin der Gemeindeleitung mitarbeiten. In den letzten sechs Jahren habe ichviel über die Gemeinde gelernt, wertvolle Erfahrungen bei derZusammenarbeit mit unterschiedlichen Menschen gewonnen und eineHeimat in der Alt- und Mittelstadtgemeinde gefunden. Besonders wichtig istmir, die gute Zusammenarbeit von Kirchenmusik und Gemeinde weiter zuunterstützen, und das Singen mit Kindern. Seit geraumer Zeit leite ich dieRedaktion des <strong>Gemeindebrief</strong>s, der Sie immer über die Belange derGemeinde informiert. Diese Aufgabe bereitet mir aufgrund ihrer vielfältigenAnforderungen große Freude. Außerdem bin ich Vorstandsmitglied imVerein für Kirchenmusik an der <strong>Stadtkirche</strong>.° mittendrin Seite 8


ÄltestenwahlRegine EhrhardtÄrztin, Kunsttherapeutin54 JahreledigAn der Arbeit in der Alt-und Mittelstadtgemeinde interessiert mich zumeinen, wie unsere Gemeinde funktioniert, was für Aufgaben bewältigtwerden müssen und wie die Strukturen in unserer Gemeinde aufgebaut sind.Kandidieren möchte ich, weil es mir wichtig ist, die Gemeindearbeitmitzugestalten, gerade in dem derzeitigen Veränderungsprozess, undKontakt zu den Gemeindegliedern aufzubauen. Weiterhin halte ich es fürwichtig und notwendig, mehr Achtsamkeit auf die Seelsorge zu lenken undmehr Angebote für die älteren und kranken Gemeindeglieder machen zukönnen. Sehr großes Interesse habe ich an den kulturellen Veranstaltungen,die in unserer Gemeinde stattfinden und an denen ich mich gerne mehrbeteiligen würde.Dr. Frtihjof GrabeGeschäftsführer der Kinderstadt-Kirche e.V.46 Jahreverheiratet, 4 TöchterIn der Alt- und Mittelstadtgemeinde kann man Kirche in einer Form erleben,wie man sie andernorts vergeblich sucht. Das Konzept der Citykirchenarbeitermöglicht spannende Projekte auf höchstem Niveau und trotzdem nah amMenschen. Mir liegt dabei die Arbeit der Kinder-<strong>Stadtkirche</strong> besonders amHerzen, die stadtweit einen guten Ruf genießt. Diese Arbeit möchte ichweiter unterstützen und voranbringen, weswegen ich mit Freude wieder fürden Ältestenkreis kandidiere.° mittendrin Seite 9


ÄltestenwahlAndreas GoldHandelsfachwirt53 Jahregeschieden, 2 KinderIch kandidiere, weil mir soziale Kontakte wichtig sind und ich alleGenerationen zusammen an einen reich gedeckten Tisch bringenmöchte. Ich interessiere mich für das Amt, da ich meine Erfahrungeneinbringen will und über mein berufliches Wirken hinaus für dieGesellschaft arbeiten kann. Die Planung und Organisation vonVeranstaltungen machen mir großen Spaß.Dagmar HockBankkauffrau48 Jahreverheiratet, 3 KinderSeit nunmehr 26 Jahren bin ich Älteste in der Altstadt, und es macht mirnach wie vor Freude, gemeinsam mit Haupt- und EhrenamtlichenVerantwortung für unsere Gemeinde zu übernehmen. Meine Schwerpunktewaren und sollen auch in Zukunft die Kinder- und Jugendarbeit sein, da ichals 2. Vor-sitzende der Kinderstadtkirche eines der Bindeglieder zumÄltestenkreis bin. Ebenso bereitet mir auch die praktische Arbeit, wie z. B.das Mitwirken im Familiengottesdienst „Bibelkiste“ große Freude. „AlsKind“ der Gemeinde, selbst hier aufgewachsen, liegt mir auch nach wie vordie Kerngemeinde mit ihren diakonischen Aufgaben und Veranstaltungenam Herzen, so auch die Gottesdienste, bei denen ich mich gerne aktivbeteilige.° mittendrin Seite 10


ÄltestenwahlTom HoyemDirektor der Europäischen Schule KA72 Jahreverheiratet, 6 EnkelkinderDänische Grönlandsminister a.D.Stadtrat in <strong>Karlsruhe</strong> seit 2004"Kämpfe den guten Kampf des Glaubens" (1.Tim 6,12), das habe ich inDänemark als Konfirmationsspruch bekommen.Dieses Motto habe ich ein internationales Leben lang versucht zu leben.Auf dieser Basis möchte ich den Dialog zwischen <strong>Karlsruhe</strong> Lokal und<strong>Karlsruhe</strong> International fördern und in Dankbarkeit meine Erfahrungendienend zur Verfügung stellen.Klaus-Peter HüsingGymnasiallehrer53 Jahreverheiratet, 3 KinderBereits in der letzten Wahlperiode war ich Kirchenältester und habe michfür die Kinder- und Jugendarbeit eingesetzt. Schwerpunkte waren dieEntwicklung kindgerechter Gottes-dienstformate, der Einsatz für denKindergarten Himmelszelt und später die Arbeit für den Cantus Juvenum,den ich bis zum Sommer zuletzt als 2. Vorsitzender unterstützt habe. Kinder- und Jugendliche und ihre Familien auf Ihrem Weg zu begleiten ist mir einHerzensanliegen. Ebenso die Kirchenmusik. Sehr gerne würde ich meineErfahrungen auf diesen Gebieten in die Gemeindearbeit einbringen unddazu beitragen, dass die Alt- und Mittelstadtgemeinde auch für jungeMenschen attraktive Angebote bereithält.° mittendrin Seite 11


ÄltestenwahlDavid KopfElektroniker für Geräte und SystemeAuszubildender am KIT19 JahreSeit rund sechs Jahren bin ich ehrenamtlich im Bereich der Kinder- undJugendarbeit in der Gemeinde tätig und vertrete die Gemeinde seit 2009 inder Bezirksvertretung im Evangelischen Jugendwerk. Selbst bin ichHobbymusiker und auch in den PRAISE-Gottesdiensten anzutreffen. Hinund wieder lasse ich die Kirchen oder den Gemeindesaal in einem anderenLicht erscheinen wie zum Beispiel bei der ELIAS-Reihe. Seit Mitte 2011bin ich für das Layout des <strong>Gemeindebrief</strong>es zuständig. Auf die IdeeKirchenältester zu werden brachte mich Pfarrer Dirk Keller. Michpersönlich reizt an diesem Amt die Vielfältigkeit der Aufgaben, die aufeinen zukommen können und die Herausforderung Neues kennenzulernenund Verantwortung zu übernehmen. Dabei werde ich mein Fachwissengerne einbringen.Karl-Heinz JooßKonditor und Bäckermeister65 Jahreverheiratet, 2 KinderSeit 1971 engagiere ich mich als Kirchenältester in der Alt- undMittelstadtgemeinde. Außerdem bin ich Obermeister der Bäckerinnung undseit 1999 Stadtrat in <strong>Karlsruhe</strong>. In der <strong>Stadtkirche</strong> wurde ich konfirmiert undgetraut, sie ist meine Kirche. Deshalb würde ich mich als Bindegliedzwischen <strong>Stadtkirche</strong> und Rathaus in den neuen Ältestenkreis einbringen.° mittendrin Seite 12


ÄltestenwahlDr.-Ing. Martin J. LehmannDirector Simulation Filter Elements40 JahreverheiratetIch kandidiere wieder, weil ich mich an der <strong>Stadtkirche</strong> und kleinen Kirchezu Hause fühle und mir hier Verkündigung in Predigt, Kirchenmusik undKunst wichtig ist. Dafür und für den Ausbau der ökumenischenZusammenarbeit möchte ich mich einsetzen. Mit meiner Erfahrung alsAbteilungsleiter will ich mich weiter stark für Organisation, Verwaltungund Finanzen der Gemeinde engagieren. Hier stehen uns härtere, aber auchspannende Zeiten bevor, für die nun die Weichen gut gestellt werdenmüssen.Hartmut LiebsRentner (Dipl. Ing. Bauwesen)70 Jahreverheiratet, 2 KinderIch bewerbe mich wieder als Kirchenältester, weil ich weiter im Ehrenamtfür die Gemeinde Verantwortung für die baulichen Anlagen der Gemeinde,die Arbeit im Grünen Gockel Team, die sonntäglichen Kirchendienste, dieAufgaben im Besuchsdienst in Gemeinschaft mit den Mitältesten tragenmöchte.Rosemara Mellmann-RibeiroDiplom OpernsängerinDiplom Sport- und Gesangslehrerinverheiratet, 1 KindBei der Arbeit im Ältestenkreis hoffe ich, zu verschiedenstenBegegnungen beizutragen. Mir liegen vor allem die Kirchenmusik und dieArbeit mit Kindern und Jugendlichen am Herzen.° mittendrin Seite 13


ÄltestenwahlMarcel von QuastDiplom-Informatiker34 Jahreverheiratet, 2 KinderIch bin seit 2008 im Team des „Schön dass du da bist“-Gottesdienstes undseit 2011 im Vorstand der Kinder-<strong>Stadtkirche</strong>. Meine Interessen liegen in derArbeit mit Kindern, der Kinder-<strong>Stadtkirche</strong> und in der Zusammenarbeit mitdem Kindergarten.Erika SchneiderRentnerin66 Jahre3 Töchter, 7 Enkel, 3 UrenkelIch bin in der Oberpfalz/Bayern geboren, kam 1964 nach <strong>Karlsruhe</strong> undhabe 1967 geheiratet. 1981 wurde ich geschieden, danach war ichalleinerziehend. Zuerst war ich im Einzelhandel beschäftigt und machtedann mit 40 Jahren noch eine Ausbildung zur Industriekauffrau. Die letzten10 Jahre war ich in der Altenpflege tätig. Seit 8 Jahren bin ich ehrenamtlicheBetreuerin. Den Weg in diese Gemeinde habe ich über meine Tochter,Nicole Reinhardt, die schon viele Jahre hier in der Gemeinde aktiv ist,gefunden. Ich bin in der Alt- und Mittelstadtgemeinde schon viele Jahreaktiv und fühle mich der Gemeindearbeit sehr verbunden, so helfe ich gernebei den verschiedensten Veranstaltungen. Viele Gemeindemitglieder habeich durch das Gemeindefrühstück und in verschiedenen Gottesdienstenkennengelernt.° mittendrin Seite 14


ÄltestenwahlPeter SürigBeruf: Projektmanager bei SEW-EurodriveAlter: 27Familienstand: LedigSeit knapp 2 Jahren wohnen wir nun in <strong>Karlsruhe</strong> und wurden von der Stadtund den Bürgern sehr herzlich aufgenommen, nun ist es Zeit der Stadt, derGemeinde etwas zurück zugeben und sich aktiv am Gemeindeleben zubeteiligen, es zu unterstützen und mitzugestalten.Vielen jungen Berufseinsteigern ist nicht bewusst, welche tollen sozialenProjekte die evangelische Kirche stemmt und wie vielen Menschen sie undwir als Gemeinde damit helfen. Diese Menschen nicht in der Kirche zuverlieren wegen der augenscheinlich hohen Abgabe von Kirchensteuern,sehe ich als große Herausforderung und Notwendigkeit an, um auch inZukunft gezielt diese Form der Nächstenliebe mit sozialen Projektendurchführen zu können. Über gezielte Maßnahmen kann die Kirchesicherlich mit Ihren Werten von Ethik und Moral junge Menschen aktivunterstützen einen Einstieg in das Berufsleben zu finden und in diesem Zugeauch aufzeigen, was die Kirche in Zukunft mit der <strong>vom</strong> Lohn einbehaltenenKirchensteuer an guten, sozialen und wichtigen Projekten unterstützt.Harald TschollDiplom Wirtschaftsingenieur48 Jahreverheiratet, 4 KinderAufgabenfelder in der Gemeinde: Umweltbeauftragter und Vorsitzender desAusschusses 3 "Kirche als Organisation"° mittendrin Seite 15


ÄltestenwahlDas in der Alt- und Mittelstadtgemeinde über viele Jahre aufgebaute Profilder Gemeinde, z. B. die Kinderstadt-kirche, die regelmäßigen Ausstellungenund das sehr hohe Niveau der Kirchenmusik motivierte mich im Jahr 2007für den Ältestenkreis zu kandidieren. Ich wollte einen Beitrag zurUnterstützung der Vielfältigkeit in der bzw. den Gemeinden leisten. Dieletzten Jahre im Ältestenkreis waren wesentlich vielfältiger undherausfordernder, als ich mir jemals vorgestellt hätte. Dennoch möchte ichdie Erfahrungen nicht missen. Falls ich wieder gewählt werden sollte, würdees mich freuen, das Angefangene fortzusetzen und neue Herausforderungenmitzugestalten.Manfred WeingärtnerLeiter Energy Dispatching bei der EnBW55 JahreVerheiratet, 2 Kinder, 2 EnkelAls nebenamtlicher Kirchenmusiker liegt mir die musikalische Gestaltung,aber auch die Liturgie eines Gottesdienstes besonders am Herzen. WeitereInteressenfelder sind, auch vor meinem beruflichen Hintergrund gesehen,die Themen Finanzen und Bauwesen.Eine Voraussetzung für meine Kandidatur ist sicherlich das Wohlfühlen inder Gemeinde und die positiven Erfahrungen bei der bisherigen Mitarbeit.Mein eigener Anspruch an ein Kirchenältestenamt sind gleichzeitig auch diemir wichtigen Punkte, die ich zukünftig in die Gemeindearbeit miteinbringen möchte. Hierzu gehören: mitten in der Gemeinde stehen;zuhören, was die Gemeinde für Wünsche und Anliegen hat; Bewährtesfestigen und neue Wege gestalten unterschiedliche Meinungenzusammenbringen; miteinander Entscheidungen treffen und Verantwortungdafür übernehmen; aktive Mitarbeit in der Gemeinde.° mittendrin Seite 16


Mit der GEMEINDEGemeinde AktuellFRÜHSTÜCKenIm Juli war das Gemeindefrühstück mit ca. 75 Menschen sehr gutbesucht. Der Kindergarten Himmelszelt besuchte uns und brachteviele Kinder und Eltern mit. Zu Beginn sangen die Kinder undErzieherinnen ein Lied. Außerdem gestalteten die Kinder desKindergartens im Vorfeld die Tischdekoration. Vielen Dank dafür!Die nächsten Termine für das Gemeindefrühstück:20. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong> 17. Novemeber <strong>2013</strong>15. Dezember <strong>2013</strong>ab 9 Uhr im Hanns-Löw-Saal. Wir freuen uns auf euch!° mittendrin Seite 17


Gemeinde AktuellKlein und Groß ­ unter einem Dach!Kreuzstraße 15a76133 <strong>Karlsruhe</strong>0721/26870kreuzstrasse@evkgka.deLiebe Gemeinde,es uns ein wichtiges Anliegen, Sie stets über unsereKindergartenarbeit zu informieren und wünschen Ihnen viel Freudemit der neuen Form der „Berichterstattung“.Tatü, tata, die Feuerwehr ist da...Einen wunderbaren Vormittag durften dieSchulanfänger Mitte Juni bei der Feuerwehr inder Ritterstraße verbringen. Nach einem großenRundgang durfte jeder, der wollte, imFeuerwehrauto Probe sitzen und sich mit derschweren Ausrüstung fotografieren lassen. AlsHighlight konnte im Hof der Feuerwehrwachegetreu dem Motto: „Wasser marsch!“ mit dem Schlauchexperimentiert werden.Tuff, tuff, tuff, die Eisenbahn...… wer will mit durch den Schlossgartenfahr´n?Die KVV lud zu einer kostenlosen Rundfahrtdurch den Schlossgarten mit demSchlossgarten-bähnle ein. Leider spielte andiesem Tag das Wetter nicht mit, so dass wirauch diesen Termin um einige Tageverschieben mussten. Letztendlich hatten dann aber doch alle Spaßund kamen auf ihre Kosten.° mittendrin Seite 18


Gemeinde Aktuell„Achtung, Achtung, hier spricht diePolizei!“...Das bekamen die Schulanfänger auf demPolizeirevier am Marktplatz sicherlich öfterzu hören.Der Kinder- und Jugendsachbeauftragte derStadt <strong>Karlsruhe</strong> gab Einblicke in denPolizeialltag und ließ die Kinder mit derLeitzentrale funken. Ein besonderes Erlebnis war auch in diesem Jahrdas Tragen einer schusssicheren Weste und das Probesitzen imPolizeiauto.„Aus dem Kindergarten raus, werfen wir, 1-2-3 die Schulanfängerraus!“Auch wenn wir sie eigentlich nuräußerst ungern aus dem Kindergartenentlassen, steht dieser Tag jedes Jahraufs Neue an. Mit Sprechgesang undgroßem Schwung wurde ein Schulanfängernach dem anderen zur Türehinausgeworfen und in einen neuen undaufregenden Lebensabschnitt hinaus„katapultiert“. Nach der Übergabe allergesammelten Werke, den Portfolio-Ordnern, Abschiedsbriefen und denallerbesten Glückwünsche verbrach-tenviele „Große“ den restlichen Tag mitihren Familien oder verabschiedeten sichin die wohlverdienten Sommerferien.„Wir sagen Dankeschön und auf Wiedersehen“...Nicht nur das Himmelszelt-Team verabschiedete sich in dieSommerferien, auch meine (Frau Königs) Zeit unterm Himmelszeltendete nach nun sieben wunderbaren Jahren.° mittendrin Seite 19


Gemeinde AktuellAuf der Suche nach beruflicher und persönlicher Veränderung undWeiterentwicklung beginnt im neuen Kindergartenjahr eine neue,spannende und sicherlich bereichernde Zeit in einer anderenEinrichtung und ich möchte das Ende unseres Berichtes nutzen, ummich bei Ihnen, liebe Gemeinde, für die tolle Zusammenarbeit und Ihrgroßes Interesse an unserem Kindergarten bedanken und wünscheIhnen weiterhin eine gute Zeit und beste Gesundheit -selbstverständlich auch im Namen meiner Kolleginnen!Bitte beachten Sie den dieser Ausgabe beiliegenden Flyerzum Elias- Projekt.Gerne können Sie mit einer Spende die Arbeit anunserem <strong>Gemeindebrief</strong>unterstützen.Ein Überweisungsträgerliegt bei.Das <strong>Gemeindebrief</strong>team: v.l.n.r.: Susan Abert,Dirk Keller, David Kopf° mittendrin Seite 20


Gemeinde AktuellAngebote für Seniorinnen und SeniorenBitte melden Sie sich bei der aktiven Gruppe wegen Baden-Württemberg Ticket an! Reisen finden nur bei schönem Wetter statt!Ausweichmöglichkeiten: Naturkundemuseum, Schloßmuseum?Gemeinsam statt einsam Aktive Gruppe Gemeinsam statteinsamInge Hepp Tel. 465234 Roswitha Meng Tel. 380848Roswitha Meng Tel. 380848 Annerose Schmitt Tel. 374644Seniorenkreis Kreuzstr. 13: Pfarrerin Claudia Rauch - Tel. 2834210.10. Gemeinsam statt einsam: 15 Uhr Eiscafé Cortina17.10. Seniorenkreis: 15 Uhr in der Kreuzstr.1324.10. Gemeinsam statt einsam: Aktive GruppeTreffpunkt: 10 Uhr HauptbahnhofAbfahrt: 10.10 Uhr nach Gernsbach – Bus Kaltenbronn 11.01 Uhr –anspruchsvolle Wanderung ca. 3 Std. (Wildsee – Grünhütte –Sommerberg – Bad Wildbad)7.11. Seniorenkreis: 15 Uhr in der Kreuzstr. 1314.11. Gemeinsam statt einsam: 15 Uhr Café Kongress21.11. 15 Uhr in der Kreuzstr. 1328.11. Gemeinsam statt einsam: Aktive GruppeTreffpunkt: 14 Uhr Albtalbahnhof – Wandern an der Alb entlang nachRüppurr (Café Unser)05.12. Gemeinsam statt einsam Treffpunkt 15.00 UhrCafe Kongress12.12. Seniorenkreis – Gemeinsam statt einsam – Aktive GruppeW e i h n a c h t s f e i e r ab 15.00 Uhr in der Kreuzstr. 13° mittendrin Seite 21


Kinder- <strong>Stadtkirche</strong>An Heiligabend führen wir um 15:30 Uhr in der Kleinen Kirche unserKrippenspiel auf. Vom Schaf bis zum Engel sind alle dabei; natürlichfehlen auch Maria und Josef nicht.Du bist herzlich zum mit spielen eingeladen. Die Proben findenimmer sonntags von 15:30 Uhr bis 17:30 Uhr statt. Mit spielenkönnen alle Kinder und Jugendlichen von 4 bis 14 Jahren. Wenn Dumitspielen willst, melde Dich bei uns an.Oder komm einfach zur ersten Probe dazu.Probenbeginn:17. November <strong>2013</strong> im Turm der <strong>Stadtkirche</strong>° mittendrin Seite 22


Kinder- <strong>Stadtkirche</strong>Mach mit uns die kleine Reise nach Oberotterbach und dann auf denFlügeln Deiner Phantasie ein paar Reisen, die Du in Wirklichkeit niemachen könntest. Natürlich haben wir auch Zeit zum Spielen, Tobenund Singen ...Durch ihren überschaubaren Rahmen sind dieTraum-Tage gut für Kinder geeignet, die zumersten Mal ohne Eltern unterwegs sind.Teilnehmerbeitrag:40,-- € (Mitglieder 37,-- €)Leitung: Frithjof Grabe und TeamIn den Ferien gemeinsam mit Freunden auf Freizeiten fahren. Dassind Erlebnisse für Kinder, an die sie sich ihr Leben lang erinnernund die sie prägen. Vielen Kindern sind solche Erlebnisse verwehrt,da die wirtschaftliche Situation zu Hause eine Teilnahme anFreizeiten unmöglich macht.Für diese Kinder bieten wir die Möglichkeit, Freiplätze auf Freizeitenund Kinder-Kirchen-Ferien zu belegen. <strong>2013</strong> haben wir über 100solcher Freiplätze vergeben.Helfen Sie mit Ihrer Spende Freiplätze zu schaffen.Spenden erbitten wir auf das Konto der Kinder-<strong>Stadtkirche</strong> e.V.:Konto: 22452544 , Sparkasse <strong>Karlsruhe</strong> Ettlingen, BLZ 66050101,Stickwort „frei dabei“.Gerne nehmen wir Ihre Spende auch bar entgegen.° mittendrin Seite 23


Kinder- <strong>Stadtkirche</strong>° mittendrin Seite 24


KirchenmusikKONZERTTERMINE<strong>Stadtkirche</strong> - Mittwoch, 9. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong>, 20 UhrBENEFIZ-MEISTERKONZERTMit dem KlaviertrioJosef Rissin, ViolineMartin Ostertag, VioloncelloSontraud Speidel, KlavierLudwig van Beethoven: Trio B-Dur op. 97Franz Liszt: Orphée (Poème symphonique)Felix Mendelssohn Bartholdy : Trio Nr. 2 c­moll op. 66Der Erlös ist für die Arbeit des Fördervereins “Kirchenmusik an der<strong>Stadtkirche</strong>” bestimmt<strong>Stadtkirche</strong> - Sonntag, 20. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong>, 19 UhrGIOACCHINO ROSSINI: PETITE MESSE SOLENNELLEJennifer Riedel, Sopran – Regina Grönegreß, AltMichael Pflumm, Tenor – Armin Kolarczyk, BassCoroPiccolo <strong>Karlsruhe</strong>Cornelia Gengenbach, Klavier – Anders Hovind, HarmoniumLeitung: Christian-Markus Raiser<strong>Stadtkirche</strong> - Samstag, 2. November <strong>2013</strong>, 19 UhrBENEFIZ-MEISTERKONZERTReinhold Friedrich, TrompeteChristian-Markus Raiser, OrgelMit Werken von Torelli, Bach, WidorDer Erlös ist für die Opfer der Hochwasserkatastrophe im Frühsommer° mittendrin Seite 25


Kirchenmusik<strong>Stadtkirche</strong> - Sonntag, 24. November <strong>2013</strong>, 17 UhrFelix Mendelssohn Bartholdy: ELIAS op. 70Maraile Lichdi, Sopran – Hanna Roos, AltFritz Feilhaber, Tenor – Rudolf Rosen, BassKnabensolist des Cantus JuvenumBachchor <strong>Karlsruhe</strong> – Camerata 2000Leitung: Christian-Markus Raiser<strong>Stadtkirche</strong> - Sonntag, 1. Dezember <strong>2013</strong>, 17 UhrAdvents- und Weihnachtslieder-Singen für Jung und AltKnabenchor Cantus Juvenum <strong>Karlsruhe</strong>Bläserkreis der ChristuskirchePfarrer Dirk Keller, LesungSingleitung: Christian-Markus RaiserEv. <strong>Stadtkirche</strong> <strong>Karlsruhe</strong>Sonntag, 8. Dezember <strong>2013</strong>, 17 UhrGANG DURCH DEN ADVENTmit Günther Emmerlich Konzertchor DarmstadtInstrumentalensemble Erzähler und Sängersolist: Gunther EmmerlichLeitung: Wolfgang SeeligerEv. <strong>Stadtkirche</strong> <strong>Karlsruhe</strong>Sonntag, 15. Dezember <strong>2013</strong>, 17 UhrKONZERT ZUM ADVENTThe Italian Favorits of London ein weihnachtlicher Spaziergang ander Themse mit Werken von Sammartini, Corelli, Händel u. a.Ute Deussen, Blockflöte ;Cornelia Gengenbach, Cembalo und OrgelDmitri Dichtiar, VioloncelloWeitere Infos:www.Musikander<strong>Stadtkirche</strong><strong>Karlsruhe</strong>.deKartenvorverkauf: www.tickets-stadtkirche.de° mittendrin Seite 26


KirchenmusikMUSIK IM GOTTESDIENSTVom 6. <strong>Oktober</strong> bis 24. NovemberGottesdienstreihe in der Ev. <strong>Stadtkirche</strong> zu Elia„Feuer fangen – Auf Hoffnung setzen: Elia“www.elia-karlsruhe.deNeuerscheinung: Orgel und GlockenIn faszinierende Klangwelten von Orgelund Glocken führen uns die beidenOrgeln der Ev. <strong>Stadtkirche</strong>, die Remy-Mahler- und die Steinmeyer-Orgel.Begleitet werden sie von den schönstenGlocken Deutschlands und Europas. Esläuten die Glocken <strong>Karlsruhe</strong>r Kirchen,wie die der Ev. <strong>Stadtkirche</strong>, die Friedensglocke der Christuskirche,die Weihnachts- und die Stephansglocke von St. Stephan und dasGlockenspiel am Rathaus. Die Gloriosa im Dom zu Erfurt, schönsteGlocke der Christenheit, bereichert die Klangwelten, wie auch diePetersglocke im Kölner Dom, die Sigismundglocke im Wawel vonKrakau und die Emmanuel von Notre Dame in Paris.Die CD ist in der <strong>Stadtkirche</strong> oder im Kantorat/ Pfarramt für 17,- €erhältlich.Mit dem Kauf der CD unterstützen Sie die Kirchenmusik an der<strong>Stadtkirche</strong>!° mittendrin Seite 27


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Gemeinde AktuellFreud und Leidin der GemeindeTaufen:Moritz Volckmann, Badenwerkstr. 3Lina Ehrle, EttlingenweierJulia Marie Kurzendörfer, Henriette-Obermüller-Str. 6Philipp Lukas Kurzendörfer, Henriette-Obermüller-Str. 6Lennon Bayer, Adlerstr. 56Milian Grünwald, Markgrafenstr. 23Matías Liebs Martínez, Madrid/SpanienBeerdigungen:Margot Pitas, Ettlinger Str. 2cElsa Walter, Zähringerstr. 11-13Elsa Jock, Zähringerstr. 11-13Elsbeth Sperling, Kronenstr. 13Waltraud Drexel, Kaiserstr. 32Lieselotte Bäsel, Am Künstlerhaus 41Waldhorst Müller, Ettlinger Str. 2bTrauungen:Holger Michael Raschke + Anna Laura QuermannJürgen Meder + Christine Ettwein-FriehsHauke Toewe + Maureen Kraft° mittendrin Seite 30


° mittendrin Seite 31ImpressumAlt und Mittelstadtgemeinde Pfarramtssekretärin:Pfarrer Dirk KellerDietlinde Flohrdirk.keller@stadtkirche-karlsruhe.de Bürozeiten:Pfarrerin Claudia Rauch Mo, Mi, Fr: 9-13.00 Uhr & 14-17 Uhr(n. Vereinbarung)Di und Do: 9-13.00 UhrClaudia.Rauch@stadtkirche-karlsruhe.deKreuzstraße 13, 76133 <strong>Karlsruhe</strong>Tel.: 0721 28342Fax: 0721 205382E- Mail: info@stadtkirche-karlsruhe.dewww.stadtkirche-karlsruhe.deKirchendiener:Eugen Assmann Tel.: 01733102386Kinder-<strong>Stadtkirche</strong>:Leitung: Dr. FrithjofGrabeKreuzstraße 1376133 <strong>Karlsruhe</strong>Tel.: 0721 60 90 368Fax: 0721 205382E-Mail:frithjof.grabe@kinder-stadtkirche.deEvang. Kindertageseinrichtung"Himmelszelt"Leitung: Anke SchrammKreuzstraße 15a76133 <strong>Karlsruhe</strong>Tel.: 0721 26870Öffnungszeiten:Mo. - Fr. von 7.00 Uhr - 17.30 UhrBankverbindungen:Volksbank <strong>Karlsruhe</strong>Konto-Nr. 306 568BLZ: 661 900 00Kantorat der <strong>Stadtkirche</strong>:KMD Christian-Markus RaiserKreuzstraße 1376133 <strong>Karlsruhe</strong>Tel.: 0721 9204917Fax: 0721 9204915E-Mail:kantorat@stadtkirche-karlsruhe.deCantus Juvenum <strong>Karlsruhe</strong> e. V.Telefon: 0721/156 4852www.cantus-juvenum.deANDERE KirchenTÖNE mitWolfgang Abendschön & AKZENTE:Leitung: Wolfgang AbendschönSchauinslandstr. 3976199 <strong>Karlsruhe</strong>Tel. 0721 885466E-Mail:wolfgang@abendschoen-akzente.deVorsitzende des Ältestenkreises: Volker Rink, Dr. Martin LehmannV.i.S.d.P.: Das Redaktionsteam: Susan Abert, Dirk Keller, David KopfKontakt: susanabert@gmx.de | D.Kopf1@gmx.de || Auflage: 2600 stck.


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