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Gemeindebrief Winter 2012 13.pdf, Seiten 1-24 - Schlewecke ...

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Unsere Kirche<strong>Gemeindebrief</strong> der ev.-luth. Kirchengemeinde<strong>Schlewecke</strong>-Göttingerode<strong>Winter</strong> <strong>2012</strong>


Kirche im Zelt:„Immer wieder sonntags ...... und Gott chillte!“13.-15. September 2013Rennbahn Bad HarzburgEin Großereignis besonderer Art soll esgeben, hier bei uns vor der Haustürund auch von uns selbst mit geplantund durchgeführt. Auf dem Sattelplatzder Pferderennbahn wird ein riesigesZirkuszelt in Eigenleistung errichtetund dann wird darin 3 Tage lang einwunderbares Programm ablaufen. Undes soll zeigen: auch so kann evangelisch(e)Kirche sein!Ein schon lange von mir geträumterTraum ginge damit in Erfüllung.Leitthema ist Schöpfung: Gott ruhtam 7. Tag. Und deshalb wird dasProgramm ganz viel anbieten, waseinfach genossen werden kann undwozu sonst oft wenig Geld oder Gelegenheitda ist: Flotte Musik, Gospel,Entertainment ...Für alle Altergruppen wird etwas dabeisein, vor allem für die Jugend. Sie istunsere Zukunft, darum gilt ihr unserbesonderes Engagement.Lassen Sie es sich nicht entgehen!Das gibt’s nur einmal, das kommtnie wieder!Höhepunkte:13.: Comedy mit Mario Tschirpke14.: Gabi & Amadeus Eidner (fürFamilien mit jüngeren Kindern)Band ContestKonzert (Band steht noch nicht fest)15.: Propsteitag:Altenauer GospelchorInhaltsverzeichnisGrußwort ............................. 3Gemeindeleben- Kirche im Zelt .......................... 2- Weihnachtszimmer ................... 4- Weltgebetstag der Frauen ........ 4- Adventsmarkt und -konzert ....... 5- Neue Organistin ....................... 7- Allianzgebetswoche .................. 8- Erntedankrückblick ................... 9- St. Martin ................................ 10- Jahresprogramm Männertreff .... 10- Wegen Überfüllung geschlossen 11- Krankenhausbesuche ............... 15- Kirchenräume sprechen lassen .. 17- Eigenleistung an der Kirche ....... 19Berichte- Der Millionär ............................ 16- Stiftung und Kirchensanierung .. 23Christliches Leben- Evangelische Seniorenbildung ... 14- Organspende ........................... 18Gottesdienste .................... 12Gruppen: wer was wann wo .. 20Freude und Leid ................ 21Adressen und Kontakte 222


GrußwortLiebe Leserinnen und Leser,„unter einem guten Stern“zu leben wünschen sich viele. So beschreibenwir es jedenfalls in unsererSprache, wenn es darum geht, glücklichund unbeschwert sein zu könnenoder zu wollen.Verrät diese Sprachwendung etwasüber das, woran wir glauben undwoher wir Kraft zum Leben beziehen?Konsequent angewandt hieße es:strahlende Materieklumpen in derGalaxie haben einen bestimmendenEinfluss darauf, wie es mir ergeht. Jenachdem, wie die Sterne zueinanderstehen, geht es mir besser oderschlechter. Nun ja, viele Menschenscheinen das wirklich zu glauben,sonst wäre die Astrologie nicht sobeliebt. Was aber bleibt dann an Einflussund Entscheidungsfreiheit? Gegendie Sterne kann ich nichts machenund für sie auch nichts.Anders ist es, wenn ich es symbolischdeute: leben „unter einem gutenStern“. Dann ist nicht der strahlendeMaterieklumpen an sich entscheidendfür mein Leben, sondern die guteBotschaft.Als Jesus Christus geboren wurde,heißt es in der Bibel, dass Sterndeuteraus dem Morgenland vorher einenneuen Stern entdeckt hatten und ihmfolgten bis sie im Stall zu Bethlehemdas Kind in der Krippe als König undHeiland verehrten.Heute wissen wir: es war vermutlicheine Konjunktion von Jupiter undSaturn, die so aussah als wäre einneuer Stern geboren.Für unser Gottvertrauen entscheidendist also nicht, ob das naturwissenschaftlichso gewesen sein kann odernicht, sondern allein die Botschaft:Menschen können zu dem finden, derGottes Wesen voll und ganz widerspiegelt.Jede und jeder kann diesenEinen finden, dessen Botschaft vonGottes und unserer Liebe klar unddeutlich in Wort und Tat erkennbarist. Darin ist Jesus Christus selbst alsowie ein guter Stern, unter dem wirleben können.Wo wir uns in unserem Denken, Tunund Reden leiten lassen von ihm, daist glückliches Leben nicht mehr fern.Kein Schicksal bestimmt über uns,sondern es ist die Botschaft, die vonJesus Christus ausgeht und uns selbstin Herz und Sinn anspricht und mitnehmenwill.Der Stern von Bethlehem – unter ihmlassen sich leben Güte und Wahrheit,Hoffnung und Vertrauen. Gibt es dennanderes als dieses, welches uns wirklichesGlück beschert?Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeitwünscht Ihnen Ihr Pfarrer3


Weihnachtszimmer und WeltgebetstagEinladungan Alleinstehendegemeinsam - nicht einsam„Weihnachtszimmer“Heiligabendkostenfrei und konfessionsunabhängigab 15.00 Uhr im PfarrheimSt. Gregor, Breite Straße 30, BündheimKaffeetafel, Unterhaltung, AbendessenFahrgelegenheiten:Pfarrbüro 1444 vormittagsFrau Kuschel 83647 ganztagsCaritasverbandBad Harzburg – Bündheim4Weltgebetstagsgottesdienstam 01. März 2013 um 16.00 Uhrin der St. Gregor-Kirche Bündheimveranstaltet von katholischenFrauen und den evangelischenFrauenhilfen St. Andreas,<strong>Schlewecke</strong> und Göttingerode


AdventsmarktSamstag, 15. Dezember14.00 h - 20.00 han der <strong>Schlewecke</strong>r KircheVerkaufsständeBücherflohmarktHandarbeitsstrickereiHolzarbeiten, GravurenKirchenladen „Kreuz&Quer“SteinvögelVerköstigungRostbratwürstchenExotisch VegetarischesHeißer CamenbertCrepesKaffeeGlühwein & Punschund mitten drin von 17.00 h – ca. 18.15 hdas traditionelle und beliebteAdventskonzertFrauenchor GöttingerodeMännergesangverein GöttingerodeKirchenchor <strong>Schlewecke</strong>5


Mit dem Mut der VerzweiflungProjekt in der Propstei Bad HarzburgAufgrund ihrer Wasserreserven sind die Nebelwälder der Granadillas-Berge in Guatemala für die Menschen im trockenen Osten des Landeslebenswichtig. Doch massive Abholzungen bedrohen ihre Existenz. Zusammenmit den Kleinbauernfamilien setzt sich die Lutherische Kirchefür ihren Erhalt ein.Doña Rosa weiß: Gibt es den Wald nicht mehr, versiegtauch das Wasser für ihre Felder. Die Kleinbäuerinlebt in Los Achiotes, einer abgelegenen Streusiedlungim Bergmassiv "Las Granadillas". Ihr Grundstückliegt an einem steilen Hang. Jeder Quadratzentimeterist bepflanzt.Ohne das Wasser aus den über 1.400 Meter hochgelegenen Nebelwäldern könnte Doña Rosa keineLandwirtschaft betreiben. Für die Menschen im ansonstenextrem trockenen Grenzgebiet zu Hondurassind die Wälder lebenswichtig. Doch die sind in großerGefahr. Denn die Abholzung hat in den letztenJahren industrielle Ausmaße angenommen. Bereits 80Prozent des Waldes sind vernichtet. Verantwortlichdafür sind in erster Linie die reichen Landbesitzer.Text und Fotos: Brot für die WeltWie viele Menschenhier beteiligt sich die kleine Frau amgewaltfreien Kampf um den Erhalt "ihrer"Berge. Unterstützt wird sie dabei von derLutherischen Kirche Guatemalas, einer Partnerinvon Brot für die Welt. Inzwischen gibtes Grund zur Hoffnung: Vor Kurzem urteiltedie Interamerikanische Kommission für Menschenrechte,dass der guatemaltekische Staatein Gesetz zum Schutz seiner natürlichenRessourcen erlassen muss.Bitte unterstützen Sie mit uns die Menschen in Guatemala. Vielen Dank!6


Neu und fest angestellte OrganistinLiebe Gemeinde,ich möchte mich Ihnen hier einmalkurz vorstellen: Mein Name istStephanie Strauß und ab dem neuenJahr bin ich Ihre neue Organistin.Vielleicht haben wir uns ja schoneinmal gesehen oder „gehört“, dennich habe in der Vergangenheit schonoft in Ihrer Gemeinde bei Hochzeiten,Taufen oder auch Samstagabendgottesdienstengespielt.18 Jahre lang habe ich bisher in derKirchengemeinde Bettingerode-Westerode die Orgel gespielt,demnächst werde ich dann bei Ihnenfür den hoffentlich guten Ton sorgen.Zusammen mit einer Freundin,Melanie Berger, leite ich noch 2Chöre; den St.-Nicolai FrauenchorWesterode sowie die St.-NikolaiGospelsingers Altenau. Auch beivielen Trauerfeiern bin ich für diemusikalische Umrahmung zuständig;zudem arbeite ich auch sehr viel mitGordana Prade zusammen, die vielevon Ihnen ja vom MGV Göttingerodekennen.Ein wenig Zeit für Privatleben bleibtdoch noch übrig, zusammen mitmeinem Freund und unseremverrückten kleinen Hund lebe ich inWesterode.Ich freue mich sehr auf die neueAufgabe in Ihrer Gemeinde, auf vielenette Menschen und viele guteGespräche.Haben Sie Fragen an mich, Ideen,Kritik: scheuen Sie sich bitte nicht,mich einfach anzusprechen. Wenn ichnicht gerade im Anschluss an denGottesdienst direkt nach Harlingerodemuss, das ebenfalls zu meinem neuenArbeitsbereich gehört, freue ich michdarauf Sie kennenzulernen.Ihre Stephanie Strauß7


in Bad HarzburgSonntag, 13.01.Eröffnungsgottesdienst10.00 h Lutherkirche,Lutherstraße 2Pfarrerin RauPhilipper 2, 5-11Montag, 14.01. 19.00 h DiakonissenmutterhausObere Krodostraße 30Dienstag, 15.01. 19.00 h LandeskirchlicheGemeinschaft,Herzog-Julius-Straße 13Mittwoch, 16.01. 19.00 h Haus der KircheLutherstraße 7Donnerstag, 17.01. 19.00 h Harlingerode GemeindehausMeinigstraße 43Freitag, 18.01. 19.00 h DiakonissenmutterhausObere Krodostraße 30Prediger Hoffmann1. Samuel 3, 8-10Pastor UbbenLukas 10,29-37Diakon Funhoff2. Mose 1, 15-22Prediger HoffmannEpheser 2, 13-22Pfarrer Dr. PaeslerRuth 4, 13-18Samstag, 19.01.Abendgottesdienst18.00 h Kirche <strong>Schlewecke</strong>Kirchenbrink 9aPfarrer Fiedler2. Mose 22,20-<strong>24</strong>Sonntag, 20.01.Abschlussgottesdienst10.00 h Kirche WesterodeKirchstraßePfr. SchirrmacherNehemia 8, 9-128


Manchmal gehen meine Gedankenzurück zu dem Erntedank-Gottesdienst, den wir Anfang Oktoberin der Scheune, die unserer Kirchegegenüber liegt, gefeiert haben:Gedanken vor dem <strong>Winter</strong>und ihnen stille Stunden im Lebenschenkt, das sonst nur von Entbehrungengeprägt ist.Viele Menschen, eine große Gemeinde,saßen auf einfachen Bänken indem schön geschmückten Scheunen-Raum. Eine Umgebung, die vor Beginndes Gottesdienstes eine froheStimmung aufkommen ließ, die sich inlebhaften Gesprächen der Teilnehmerzeigte. Eine Stimmung, die dann insfreudig-feierliche umschlug, als dieAndacht mit der Taufe eines kleinenKindes begann. Nach der Taufe nahmder Gottesdienst seinen Fortgang mitder Dankespredigt zum Erntedanktag.Unsere Gemeinde, wie sie dort in derzugigen Scheune saß und von derFremdheit des großen Raumes gefangenwar, erinnerte mich an das großeund bekannte Gemälde desWorpswede Malers Mackensen: "Gottesdienstim Moor." Es zeigt eine Ansammlungärmlich gekleideter, ausgezehrterund abgearbeiteter Bauern,die im Moor angesiedelt wurden, umes zu kultivieren und zu fruchtbarenBauernland umzuwandeln, damit Generationennach ihnen, ja bis hin zuuns, davon leben können.Dieser geschundene Haufen Menschensitzt unter freiem Himmel undlauscht andachtsvoll der Predigt ihresPastors, der vor ihnen auf einem Leiterwagensteht und das Evangeliumverkündet. – Ein Haufen geplagterMenschen, denen ihr Glaube, ihrSonntag, ihr Feiertag eine Freude ist,die ihnen den Alltag erträglich machtKunsthalle Bremen "Gottesdienst im Moor"MackensenWelch ein großer Unterschied zu unseremErntedank-Gottesdienst unddoch: auch welche Übereinstimmung!Dort von über 200 Jahren eine tiefeGläubigkeit, auch hier das gleicheWort, der gleiche Glaube.Das war mein Erlebnis zum Erntedank.Es fiel natürlich in den Herbstdes Jahres. Und wenn ich aus demFenster blicke, schaue ich auch jetztnoch die Farben des Herbstes. Dasleuchtende Gelb, das glänzende Rotund viele Schattierungen dazwischen.Leuchtend, aber nicht prahlend, sondernsehr verhalten. Der Sommer istgewesen mit einigen heißen Tagenund auch Regen, der Herbst brach an,ziemlich kalt und feucht. Jetzt wurdenuns einige warme, sonnige Spätsommertagegeschenkt. Wer klug ist, dergenießt sie, der freut sich über dieKraft des Lebens, die hoffentlich ausreicht,um die Unbill des <strong>Winter</strong>s zuertragen. Wenn er denn kommt …Günter Beckröge9


Am Samstag, den 10.11., lud PastorFiedler die Gemeinde - vor allem dieKinder - zu einem Martins-Gottesdienstin die <strong>Schlewecke</strong>r Kirche ein.Nach leider anfänglich schleppendemZulauf füllte sich die Kirchedoch noch und alle verfolgtenanhand einer Diashow die Legendedes Soldaten Martin, der seinenMantel mit dem Armen teilte.Nach dem Gottesdienst brach dieGemeinde zum traditionellenSt. Martin in der GemeindeLaternenumzug nach Göttingerodeauf. Unter Begleitung von Polizeiund Feuerwehr ging es über denBohlweg bis zum GöttingeröderGemeindehaus. Die Kinder warenbesonders singfreudig und dankHerrn Fiedlers Stimmführung wurdenalle bekannten Laternenlieder unterden Straßenlaternen geschmettert.Im Gemeindehaus angekommenhatte das Kindergottesdienstteammit Martinsbrezeln, Kakao,Glühwein und kaltenGetränken für das leiblicheWohl gesorgt. Frau Ederterwartete alle mit warmenGetränken.In gemütlicher Runde habendann alle Teilnehmer nochbeisammen gesessen, sichbeim Essen gestärkt und vonder kleinen Wanderungerholt.Konstanze Linke10Jahresprogramm 2013 MännertreffMittwoch, 02.01. 19.00 h Göttingerode Reisevortrag PeruMittwoch, 06.02. wird noch bekanntgegeben Besichtigung Schloss BraunschweigMittwoch, 06.03. 19.00 h Göttingerode Plattdeutscher AbendMittwoch, 03.04. wird noch bekanntgegeben Besichtigung OkertalsperreSamstag, 04.05. wird noch bekanntgegeben Flugplatz Drütte: RundflugMittwoch, 05.06. ?? Marienteichbaude MettwurstessenMittwoch, 03.07. wird noch bekanntgegeben SwingolfMittwoch, 07.08. 19.00 h Göttingerode GrillenMittwoch, 04.09. 19.00 h Göttingerode Vortrag: Grube Hansa/FrederikeMittwoch, 02.10. wird noch bekanntgegeben HirschebrüllenMittwoch, 06.11. wird noch bekanntgegeben Heimatmuseum VienenburgMittwoch, 04.12. 19.00 h Göttingerode Alfred Tetzlaff Silvesterpunsch


Wegen Überfüllung geschlossen?!Derzeit wird das Jugendhaus in<strong>Schlewecke</strong> überrannt: Mehr als 20Jugendliche versuchen in dem Jugendhauseinen Platz zu finden -irgendwie funktioniert das schon.Denn nur rumsitzen ist nicht für allewas.Besonders schön ist es, dass die neuenEx-Konfis in einer großen Anzahldabei sind und auch die alteingesessenenJugendlichen sich noch wohlfühlen.Manchmal wird auch der kleine Vorplatzmit eingenommen für eine RundeCrossBoule oder einfach zumQuatschen. Drinnen gibt es zum Aufwärmenmal heiße Sandwiches oderauch Crepés. Dabei zeigt sich, dasses echte Talente gibt, die denCrepéteig kreisrund verteilen undformschön auf dem Teller platzierenkönnen ;o)Gemeinsam wollen wir unsbeim nächsten Mal am Dienstag,11. Dezember um 18:30Uhr ein wenig auf das nahendeWeihnachtsfest einstimmen:Mit Schrottwichteln, Adventsliedernund heißen Getränken.Michael Marintschak11


GottesdiensteDezemberSonntag, 09.12. 09.30 h <strong>Schlewecke</strong> 2. Advent10.30 h GöttingerodeSamstag, 15.12. 17.00 h <strong>Schlewecke</strong> zum 3. AdventAdventskonzertSonntag, 23.12. 10.00 h <strong>Schlewecke</strong> 4. Adventstimmungsvolle Texte und WeihnachtsliederMontag, <strong>24</strong>.12. 15.30 h <strong>Schlewecke</strong> KrippenspielgottesdienstHeiligabend 16.45 h Göttingerode Weihnachtsgottesdienst18.00 h <strong>Schlewecke</strong> ChristvesperDienstag, 25.12. 17.00 h Göttingerode 1. Weihnachtstag18.00 h <strong>Schlewecke</strong>Montag, 31.12. 16.30 h <strong>Schlewecke</strong> AltjahrsabendJahresschluss 17.30 h Göttingerode jeweils mit Abendmahl12JanuarSonntag, 06.01. 09.30 h <strong>Schlewecke</strong> Epiphaniasanschließend KirchcaféSonntag, 13.01. 09.30 h <strong>Schlewecke</strong> 1. So. nach Epiphanias10.30 h GöttingerodeSamstag, 19.01. 18.00 h <strong>Schlewecke</strong> zum letzten Sonntagnach Epiphanias


Sonntag, 27.01. 09.30 h <strong>Schlewecke</strong> Septuagesimae10.30 h GöttingerodeFebruarSonntag, 03.02. 09.30 h <strong>Schlewecke</strong> Sexagesimaeanschließend KirchcaféSonntag, 10.02. 09.30 h <strong>Schlewecke</strong> Estomihi10.30 h GöttingerodeSamstag, 16.02. 18.00 h <strong>Schlewecke</strong> InvokavitSonntag, <strong>24</strong>.02. 09.30 h <strong>Schlewecke</strong> Reminiszere10.30 h Göttingerode jeweils mit AbendmahlMärzSonntag, 03.03. 09.30 h <strong>Schlewecke</strong> Okulianschließend KirchcaféSonntag, 10.03. 09.30 h <strong>Schlewecke</strong> Lätare10.30 h GöttingerodeSamstag, 16.03. 18.00 h <strong>Schlewecke</strong> JudikaSonntag, <strong>24</strong>.03. 09.30 h <strong>Schlewecke</strong> PalmarumDonnerstag, 28.03. 18.00 h <strong>Schlewecke</strong> Gründonnerstagmit AbendmahlFreitag, 29.03. 09.30 h <strong>Schlewecke</strong> Karfreitag10.30 h GöttingerodeSonntag, 31.03.Ostersonntag06.00 h <strong>Schlewecke</strong> Osternachtanschließend FrühstückKINDERGOTTESDIENSTSamstag, 09.03., 10.00 – 12.00 h Gemeindehaus GöttingerodeAlle-Kinder-Frühstück und Programm13


Taizé – GebetNeues aus deran jedem 4. Freitag im Monat um 19.00 UhrKath. St. Gregor VII. - Kirche 25.01.2013Ev. Kirche <strong>Schlewecke</strong> 28.12.<strong>2012</strong> / 28.02.2013Sie sind eingeladen zum gemeinsamen Singen der Taizé – Lieder, zum Hören auf diebiblischen Texte und zur Stille und Meditation.29. Januar – 12. März 2013 „Rüstig statt Rostig“ Di., 10.00 UhrTreffpunkt: 10.00 Uhr „Haus der Kirche“, Bad Harzburg„Älter werden und beweglich bleiben!“ Unter diesem Motto startet wieder dasbewegende Angebot der Ev. Seniorenbildung. Frau Ilse Schlender lädt Sie ein zuBewegungsübungen, Sitztänzen, Spielen und Gedächtnistraining. Im Gesprächsoll das Thema: „Ich werde älter—das steht fest –aber wie?“ erschlossen werden.Kosten: 10,00 €11. Februar /14. Februar/18. Februar/21. Februar 2013EMMAUS – Auf dem Weg des Glaubens – Ein GlaubenskursTreffpunkt: 19.00 Uhr Ev. Gemeindehaus Harlingerode, Meinigstraße 43Wir laden Sie ein, mit uns auf die Spur des Glaubens zu kommen mitallen Fragen, Erlebnissen, aber auch Zweifeln die Sie haben!11.02.13 „Worauf es ankommt: Gott begegnet uns“14.02.13 „Wir brauchen Gott in unserem Leben – Gute Gründe“18.02.13 „Jesus von Nazareth – Leben, Sterben und Auferstehung“21.02.13 „Wie man den ersten Schritt tut – Vom Christ werden“23.02.13 ABSCHLUSSGOTTESDIENST – 18.00 UhrIn Kooperation mit derKosten 31,00 €Viertel vor Vier mittwochs, 15.45 Uhr „Haus der Kirche“ - Lutherstraße 7Offener Treffpunkt für ältere Erwachsene und junge Alte9. Januar 2013 „Wir haben hier keine bleibende Stadt…“- Ein Nachmittag zur Jahreslosung mit Jahresrückblickund Bildern des vergangenen Jahres –13. Februar 2013 „Fröhlich und Fromm schließen sich nicht aus!“- Satirisches und Nachdenkliches zum Thema Christ seinInformationen und Anmeldung: in allen Kirchengemeinden der Stadt Bad HarzburgDiakon Hans-Peter Funhoff - Tel: 05322/9509479 + 0173/201 67 78Büro: Meinigstraße 43 – 38667 Bad Harzburg – E-Mail: hans-peter.funhoff@lk-bs.de14


Besuche im KrankenhausSeit fast 20 Jahren besuche ich Gemeindemitglieder,die leider im Krankenhaussein müssen. Nur ein Anlass,nämlich die Geburt eines Kindes, isterfreulich, ansonsten ist ja mehr oderweniger viel Kummer und Krankheitdamit verbunden.Seit etwa 10 Jahren werden Patientenins Goslarer Krankenhaus eingewiesenund nicht mehr oder nur ganz seltenunter bestimmten Umständen insHarzburger Fritz-König-Stift. Daherfahre ich seit jener Umstellung nachGoslar und nicht mehr wie frühernach Bad Harzburg.Als Pfarrer darf ich dort eine Listeeinsehen und erfahre so die Namen,die ich natürlich vertraulich behandelnmuss. Bis zum Sommer war es so,dass diese Liste auch jene Patientenaufwies, die durch die Schnellabfragez.B. bei Noteinlieferung nicht ihr Konfessionsmerkmalangeben konnten.Dieses wurde dann aber auch nachträglichnicht mehr abgefragt. Sokonnte es passieren, dass ich auchNichtmitglieder kennenlernte, meistensaber waren mir die Menschenbekannt.Leider sah sich nun die Goslarer Krankenhausleitungdurch einen ärgerlichenVorfall gezwungen, nur nochjene Namen zugänglich zu machen,die wirklich als „evangelisch“ eingetragensind. Dies aber gilt für deutlichweniger als die Hälfte aller Patientenim Haus! So gehen mir also alle anderenverloren. Es kann darum passieren,dass ich zwar Besuche mache,aber eben von manchen Gemeindemitgliederngar keine Kenntnis habeund demzufolge an ihnen unwissentlichvorübergehe.Nachdem ich in den vergangenenMonaten oft vergeblich ins Krankenhausgefahren bin, weil eben niemandaus unserer Gemeinde dort als „evangelisch“eingetragen war, habe ichdas System meiner Krankenhausbesucheumgestellt. Ich fahre nicht mehr„namensblind“ einfach drauf los, sondernbekomme Mittwochnachmittagsvertraulich eine aktuelle Informationüber die evangelischen Patienten.Das erspart mir Zeit und der KirchengemeindeKosten, aber es bleibt natürlichleider die missliche Situation,dass wahrscheinlich im KrankenhausGemeindemitglieder liegen, von denenich aber aus den eben dargestelltenGründen nichts erfahre.Darum bin ich auf Informationen ausder Gemeinde angewiesen. Wenn Siealso wünschen, dass Sie selbst oderIhre Angehörigen im Krankenhaus vonmir besucht werden, dann brauche icheine Nachricht von Ihnen.Gern mache ich mich auf den Weg,denn dieser Dienst an den Kranken istmir wichtig. Gleiches gilt natürlich füreinen Besuch zuhause. Auch da binich Ihnen für einen freundlichen Hinweisdankbar, denn so ohne weitereskann ich nicht wissen, wer krank darniederliegtund sich über ein wenigZuwendung und Beistand freuen würde.Martin Fiedler15


16Meine Begegnung mit dem MillionärDas ist viele Jahrzehnte her, da saßmir in dem Büro der Speditionsfirmain der ich arbeitete, ein Kunde gegenüber.Ein Holländer, der schon rechtalt war, für mich als jungen Menschensogar: uralt!Es war <strong>Winter</strong>. Der Ofen in unseremBüro strahlte gemütliche Wärme ausund von draußen schaute ein trüberTag herein.Das winterliche Wetter war auch derGrund, weshalb der Holländer mirgegenüber saß. Er war ein reicherGeschäftsmann, der sich hier bei unsim schönen Bad Harzburg zur Ruhesetzen wollte und dazu eine Villa hocham Berge, in einem schönen Parkgelegen, gekauft hatte. Dort wollte ereinziehen! – Das ging jedoch nicht soohne Weiteres, denn wie gesagt, eswar <strong>Winter</strong> und es lag Schnee und dieStraßen zur am Berghang gelegenenVilla waren vereist, so dass der großeMöbelwagen aus Holland nicht hinaufkam.Also wurde die gesamte Einrichtungin unserer Firma eingelagert. Einschöner Auftrag für uns, der mirFreude machte.Nun, nachdem einige Tage vergangenwaren, saß der reiche alte Holländerbei mir und sagte: "Wann endlichkönnt ihr meine Möbel nach oben inmein Haus bringen? Wann endlichkann ich einziehen?" Dieser alte Mannwar mir vom ersten Augenblick ansehr sympathisch. Trotz seines Altersund Reichtums sehr unkompliziert undgeradeheraus. Ich aber konnte ihmtrotzdem nicht helfen, denn die Anfahrtzu seinem Grundstück war immernoch vereist.Damals wurden bei uns die Straßennoch nicht so radikal von Schnee undEis geräumt wie heutzutage. Alsomusste ich antworten: "Ich weiß esnicht, solange die Glätte anhält gehtdas nicht." Dann fügte ich hinzu:"Aber es wird doch wohl auch nicht soeilig sein, die Möbel sind doch bei unsgut aufgehoben." Er stützte sich aufseinen Stock, beugte sich vor, mir zuund antwortete: "Für Sie junger Mannist es nicht eilig, Sie sind noch jung.Aber ich, ich bin alt, für mich ist eseilig!" Diese Antwort hat mich tiefbeeindruckt, so dass ich sie bis heutenicht vergessen habe. – Ich bin alt,für mich ist es eilig! –Eines Tages konnten wir dann dasGrundstück wieder erreichen undunsere Fahrzeuge brachten das Umzugsgutzur Villa hinauf. Dabei lernteich die Frau des alten Holländers kennen.Sie war Jahrzehnte jünger als ihrMann, war seine zweite Frau, die er,als schon alter Witwer, geheiratethatte. Sie war sehr gepflegt, ganzDame und genauso offen und sympathischwie ihr alter Mann. Im Laufeunseres geschäftlichen Gesprächeswurde sie persönlich und erklärte mir:"Es ist nicht so, wie viele von mirdenken: sie hat den alten Mann nurwegen seines Geldes geheiratet, damitsie, wenn er bald stirbt, alles erbenkann. Nein, wir haben ganz alleinaus persönlicher Zuneigung geheiratetund sind glücklich zusammen, er undganz bestimmt auch ich."Der alte Holländer lebte noch vieleJahre zusammen mit seiner jungenFrau in seinem schönen Haus in unsererkleinen Stadt. Gott schenkte ihmein glückliches Alter nach einem erfülltenLeben.Günter Beckröge


Kirchenräume zum Sprechen bringen„Alles hat seine Zeit, allesVorhaben hat seine Stunde.“(Prediger Salomo 3,1)Wenn wir auf die Suche gehen, findenwir in der <strong>Schlewecke</strong>r Kirche ganzunterschiedliche Zeitmesser. Von derSanduhr aus dem 18. Jahrhundert biszur digitalen Zeitschaltuhr aus derNeuzeit. Alle erfüllen den Zweck,unseren Tagesablauf verlässlicheinzuteilen.Neben der Kanzel ist eine Sanduhrangebracht. Auf den Stundengläsernist die Zeiteinteilungvon einer Viertelstunde,einer halbenStunde, einerdreiviertel Stundeund einer vollenStunde zu lesen.Das diente wohlauch zum Beweiseiner angemessenenPredigtlänge.Oft haben wir das Gefühl, unsereLebenszeit verrinnt ebenso schnell wieder feine Quarzsand in denGlaskolben. Auf dem Epitaph wird dasdurch den Engel auch so dargestellt.Im Jahr 1873 gab es einen Erlass,dass an öffentlichen Gebäuden eineUhr anzubringen ist. In dem armenBauerndorf <strong>Schlewecke</strong> war das dieKirche.Die Turmuhrwurde bis1967 von demmechanischenUhrwerk derFirma Weulebetrieben.Danachstand es 43Jahre langungenutztauf demKirchendachbodenund ist seitdem 10.10.2010 alsbesonderesAnschauungsobjektim Kirchenraumzubetrachten.Heutefunktionieren dieUhr und dasLäutewerkelektronisch,dafür haben dieehemaligen KirchenvorsteherAlbert Ahäuserund GerdBorchers in somancher Stundegesorgt.Wir sehen, es gibt viele Möglichkeitendie Zeit zu messen.Aber unsere Zeit steht allein in GottesHänden.Ingrid Zanchetta17


Geistliches Wort zur OrganspendeSehr geehrte Damen und Herren,liebe Schwestern und Brüder,voraussichtlich werden Sie in den nächstenMonaten ein Schreiben Ihrer Krankenkassezum Thema Organ- und Gewebespendeerhalten. Dies geht auf einegesetzliche Neuregelung zurück, nach derjede versicherte Person ab 16 Jahrenüber die Organspende informiert unddazu aufgefordert wird, sich für odergegen eine Organspende zu entscheiden.Dahinter steht die Tatsache, dass inDeutschland viel mehr Spenderorganegebraucht als gespendet werden.Es ist sehr verständlich, wenn Sie diesessehr persönliche Thema an der Grenzezwischen Leben und Tod verunsichertund Sie sich zum Beispiel fragen: Ist dieDefinition des Hirntodes tragfähig? Fühltein hirntoter Mensch noch Schmerzen?Wie wird ein Mensch nach der Entnahmeseiner Organe behandelt? Bleibt genügendZeit und Raum, in Ruhe und Würdevon einem Menschen vor der OrganentnahmeAbschied zu nehmen? Wie verhaltensich Patientenverfügung und Organspendezueinander? Diese schwierigenFragen lassen sich nicht kurz und völligeindeutig beantworten. Daher hat der Ratdazu eine gründliche Ausarbeitung inAuftrag gegeben.Die evangelische Kirche möchte IhnenMut machen, sich diesen Fragen ohnedas Gefühl einer Bedrängung zu stellenund in aller Ruhe zu überlegen, ob Sie zueiner Organspende bereit sein wollenoder nicht. Sie können in Ihrer Umgebungsicherlich auch seelsorgerliche Beratungin Anspruch nehmen. Es ist gesetzlichfestgeschrieben, dass jede undjeder Einzelne sich frei für oder gegeneine Organspende entscheiden oder aberdiese Entscheidung einer Vertrauenspersonüberlassen kann.Vielleicht kann es Ihnen helfen, folgendeGesichtspunkte zu bedenken: Nachchristlichem Verständnis sind das Lebenund damit der Körper des Menschen einGeschenk Gottes. Diesen kann und darfer aus Liebe zum Nächsten und aus Solidaritätmit Kranken einsetzen. Eine Entnahmevon Organen verletzt nicht dieWürde des Menschen und stört nicht dieRuhe der Toten. Unsere Hoffnung auf dieAuferstehung bleibt davon unberührt.Es gibt keine christliche Verpflichtung zurOrganspende. Christinnen und Christenkönnen der Organspende zustimmen; siekönnen sie aber auch ablehnen. Sie müssensich auch gar nicht entscheiden,sondern können die Frage unbeantwortetlassen, wenn sie sich gegenwärtig nichtin der Lage zu einer Entscheidung sehen.Alle diese Optionen sind christlich verantwortbarund ethisch zu respektieren.Allerdings sollten Sie berücksichtigen:Wenn Sie sich zu Lebzeiten nicht für odergegen eine Organ- oder Gewebespendeentscheiden, verpflichtet das Gesetz IhreAngehörigen, so zu entscheiden, wie Siees vermutlich gewollt hätten. Diesendürfte aber eine Entscheidung nochschwerer fallen als Ihnen selbst. Insofernentlasten Sie Ihre Angehörigen in derschwierigen Situation des Abschiedsnehmens,wenn sie um Ihre Entscheidungwissen.Die Freiheit des Gewissens darf nichtbedrängt und die Hilfe für den Nächstennicht durch Besorgnisse eingeschränktwerden. Deswegen erinnern wir an dieVerheißung Gottes, die angesichts desTodes eines Menschen verkündigt wird:"Führe ich gen Himmel, so bist du da;bettete ich mich bei den Toten, siehe, sobist du auch da." (Psalm 139, 8)Präses Dr. h.c. Nikolaus SchneiderVorsitzender des Rates der EKD18


Eigenleistung an der KircheEine jährliche und eine hoffentlichdauerhafte Maßnahme galt es zuerledigen. Wieder mal im Bereich„Körperkraft und Maschineneinsatz“fanden sich Männer zum Sägen,Tragen, Schaufeln und Kratzen.Der Tannenbaum an der Kirche, auchin diesem Jahr wieder gestiftet vonPeter Kopp, muss irgendwie vonseinem festen Standort zurBodenhülse an der Kirche, um dortgerade Aufstellung zu nehmen. Dasbraucht Kraft und ein gutes Auge.Damit beim Adventsmarkt am 15.Dezember und auch sonst bei nassemWetter niemand im Matsch stehenmuss, wurde auch gleich noch derKirchplatz mit gutem festem Gabbro-Split belegt, ebenfalls eine Spende,nämlich von Benjamin Ahäuser.Jetzt sieht man die elenden Hundescheißhaufenauch besser. Leider gibtes sie immer noch, die Besitzer, diesich einen Dreck um andere kümmern.Martin Fiedler19


was wer wann woAlle-Leute-Frühstück (ALF)Anneli Edert 8 23 29Donnerstag, 14. Februar09.00 – 11.30 hEv. GemeindehausGöttingerode *BesuchsdienstPfarrbüro 85 81donnerstags alle 8 WochenGemeinderaum<strong>Schlewecke</strong> **Ev. FrauenhilfeGöttingerodeManuela Mehlig 8 26 0<strong>24</strong>. Mittwoch im Monat15.00 – 17.00 hEv. GemeindehausGöttingerode *Ev. Frauenhilfe<strong>Schlewecke</strong>Rita Motz 8 17 841. Montag im Monat14.30 – 16.30 hGemeinderaum<strong>Schlewecke</strong> **<strong>Gemeindebrief</strong>redaktionPfarrbüro 85 81vierteljährlichnach AbspracheGemeinderaum<strong>Schlewecke</strong> **HandarbeitskreisGöttingerodeHanna Linke 8 12 71jeder Montag15.00 – 17.00 hEv. GemeindehausGöttingerode *Handarbeitskreis<strong>Schlewecke</strong>Antonie Sattler 85 30donnerstags alle 2 Wochen15.00 – 17.00 hGemeinderaum<strong>Schlewecke</strong> **HomepageWerner BeckmannTom Beckmannwerner.beckmann@lk-bs.detom.beckmann@lk-bs.deJugendgruppeMichaelMarintschak 90 54 1952. + 4. Dienstag im Monat18.30 – 20.30 hJugendhaus<strong>Schlewecke</strong> **Kindergottesdienst<strong>Schlewecke</strong> undGöttingerodeKathrin Peters 90 54 707Konny Linke 2944Termine sieheSeite 13Ev. GemeindehausGöttingerode *bzw.Gemeinderaum<strong>Schlewecke</strong> **KirchenchorPfarrbüro 85 811. + 3. Dienstag im Monat19.00 – 20.00 hGemeinderaum<strong>Schlewecke</strong> **Klön-CaféAnneliese Bittner 8 39 342. Mittwoch im Monat15.00 – 16.30 hEv. GemeindehausGöttingerode *KrabbelkreisAstrid Vorhoff 82 07 295mittwochs09.30 – 11.30 hGemeinderaum<strong>Schlewecke</strong> **Männer-TreffAndreas Müller 8 65 471. Mittwoch im Monat19.00 – 21.00 hEv. GemeindehausGöttingerode *Spielkreis fürErwachseneAnneliese Bittner 8 39 34montags alle 2 Wochen19.00 hEv. GemeindehausGöttingerode *Treff - • Irmchen Deike 8 34 223. Montag im Monat15.00 – 17.00 hGemeinderaum<strong>Schlewecke</strong> **20 * Querstraße 1, Göttingerode ** Amtsgarten 26, <strong>Schlewecke</strong>


Freude und LeidTAUFEHaily Röstel Herbrink 15TRAUUNGMichael Haubold und Sabine Haubold, geb. Riesen,Dommesstraße 6WIEDEREINTRITT 1KIRCHENAUSTRITT 1KIRCHLICHE BESTATTUNGAnneliese Rosenthal, geb. Klohn Radaustraße 17 73 JahreIrene Gremmels, geb. Philipp Untere Hofbreite 8 76 JahreDieter Thamm Heisenkamp 5 74 JahreAnnemarie Breustedt-Philipp, Herzog-Julius-Straße 93 88 Jahregeb. KrügelDora Kausch, geb. Gibbe Mittelstraße 2 83 JahreHorst Hoyndorf Bahnhofstraße 9a 77 JahreKurt Wichmann Bremen - Leesum 84 JahreManfred Kiene Herbrink 10 61 JahreIngelore Steckhan Heisenkamp 15 74 JahreWaltraud Kronemann, geb. Jokisch Mathildenhütte 15a 79 Jahre21


Wir sind für Sie da:Pfarrer:Kirchenvorstand:Martin Fiedler Benjamin Ahäuser 8 16 22Amtsgarten 26 Anneli Edert 8 23 2938667 Bad Harzburg Jens Herbeck 12 71 0 53 22 / 85 81 Andrea Hoffmeister 8 75 96 0 53 22 / 87 89 059 Britta Hundertmark 87 74 42martin.fiedler@lk-bs.de Susanne Kietzmann 8 18 88(Montag ist Ruhetag) Regina Reinecke 8 61 57Dieter Willgeroth 8 06 00Pfarrbüro:Cornelia GlißRechnungsführung:Dienstag 10°° - 12°° h Heiko Mevers 55 49 44Donnerstag 17°° - 19°° h 0 53 22 / 85 81Küsterinnen: 0 53 22 / 87 89 059<strong>Schlewecke</strong>:Ingrid Zanchetta 8 67 95GemeindehausGöttingerode:Göttingerode: 0151/ 104 360 69 Cornelia Gliß 8 01 96E-Mail schlewecke.pfa@lk-bs.deHomepage www.schlewecke-kirche.deBankverbindung: Propsteiverband SZ-WF-HBGBLZ 250 500 00 (Braunschweigische Landessparkasse)Konto 38 08 250 immer unter Verwendungszweck angeben: RT 220Kirchliche Kontakte für praktische Hilfen:Alltagshilfen Bad Harzburg 0 53 22 / 55 34 05Diakoniestation Goslar 0 53 21 / 2 65 00Hospizinitiative 0 53 22 / 25 01 oder 0170 / 8687785Seniorenberatung 0 53 22 / 55 34 05Sozialberatung 0 53 22 / 55 34 05(dienstags 10.30 – 12.00 h in der Lutherstraße 7)Telefonseelsorge 0800 / 111 0 111 oder 0800 / 111 0 222Propsteibüro: Lutherstraße 7, 38667 Bad Harzburg 0 53 22 / 25 0122


<strong>Schlewecke</strong>r BaupflegestiftungEnde 2006 wurde sie gegründet: dieeigene Baupflegestiftung für unsere<strong>Schlewecke</strong>r Kirche. Damals konntedank einer enormen Einzelspendeeines Gemeindemitglieds in Höhe von10.000,00 € und durch freiwilligeKirchgeldbeträge das notwendigeStartkapital von 25.000,00 € erstaunlichschnell aufgebracht werden.Inzwischen sind 6 Jahre vergangenund so ist es an der Zeit, die Stiftungwieder neu in das Bewusstsein derGemeindemitglieder zu rücken.Der Kapitalstock ist mittlerweile aufetwas über 40.000,00 € angewachsen.Dieses Geld liegt fest, praktischfür immer, und die daraus gewonnenenZinsen (ca. 1.500 € p.a.) stehender Bauunterhaltung der <strong>Schlewecke</strong>rKirche jährlich zur Verfügung. Wennin einem Jahr nichts aufgewendetwerden muss, wird das Geld in einespezielle Baurücklage für die <strong>Schlewecke</strong>rKirche übertragen, so dass keineMittel gegen den Stiftungszweck verwendetwerden können.Weil das Zinsniveau zurzeit leidernicht besonders hoch ist, wäre esnatürlich günstig, wenn weitereZustiftungen den Kapitalbetrag erhöhenwürden. Vielleicht wird das verstärktwieder möglich, wenn hoffentlichim nächsten Jahr die große Außensanierungder Kirche (siehe unten)durchgeführt werden kann, für die jaganz viel direkt gespendet wird. Undjeder Euro lässt sich ja bekanntlichnur einmal spenden ...Der große Vorteil der Stiftung ist, dassjeder Spender sich fest darauf verlassenkann: meine Zustiftung kann nichtausgegeben werden, sondern stehtden kommenden Generationen alszinsbringendes Kapital zur Verfügung!Manche stiften direkt zu, manchesammeln z.B. zum Geburtstag oderanlässlich eines Todesfalles zugunstender Stiftung. Sollten Sie zustiften wollen,können Sie es unter der links aufSeite 22 angegebenen Kontonummertun unter Verwendungszweck „RT220 – Zustiftung“.Sanierung der KirchenfassadeVielleicht kann es endlich im Jahr2013 verwirklicht werden: die Sanierungder Außenfassade, für die wirseit fast 2 Jahren Spenden sammeln.Durch Projekte wie „Kirchensommergarten“und „Stein-Ziegel-Modell“ unddurch weitere Aktionen sind inzwischenüber 20.000,00 € zusammengekommen.Möglicherweise gelingt es, von derDSD („Deutsche Stiftung Denkmalschutz)weitere 12.000,00 € zu bekommen.Und die Landeskirche gibtaus den Erträgen der landeskirchlichenBaupflegestiftung dann den Restdazu.Insgesamt werden voraussichtlich54.000,00 € nötig sein, um dieherausfallenden Gefache neu aufzumauernund die Fachwerkbalken vonBauschaum zu befreien und neu zuverfugen und zu streichen. Denn dasbraucht sie dringend, unsere alteschöne Kirche! Und die Westfassademeldet sich auch schon!Martin Fiedler23


Impressum:Herausgegeben für die ev.-luth. Kirchengemeinde<strong>Schlewecke</strong>-Göttingerode im Auftrag des Kirchenvorstands.Redaktion:Erika und Günter Beckröge, Irmchen Deike, Pfarrer MartinFiedler (v.i.S.d.P.)Auflage: 1500 Stück, vierteljährlich, kostenlos an alle Haushalte in <strong>Schlewecke</strong> und Göttingerode

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