ein aktueller Bericht von der Besuchsreise im - Gustav-Adolf-Werk
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drücke <strong>von</strong> dem sehr anerkennenswerten missionarischen und sozial-diakonischen Engagement<br />
in den besuchten Projekten ausdrücken. Über Jahre hinweg haben viele<br />
Privatpersonen, Freundeskreise und Kirchengem<strong>ein</strong>den vom Ausland her gem<strong>ein</strong>sam<br />
mit dem GAW die besuchten Projekte unterstützt. Wir werden sie vom GAW aus weiter<br />
begleiten. Daher liegt uns sehr daran, dass die Projekte <strong>ein</strong>e Zukunft haben und <strong>von</strong><br />
<strong>der</strong> Kirchenleitung unbedingt mit getragen werden, d.h. konkret: Auch diese Projekte<br />
müssen mit an<strong>der</strong>en Projekten <strong>der</strong> reformierten Kirche zusammen <strong>ein</strong>e Chance bekommen,<br />
z.B. als offizieller Antrag <strong>der</strong> reformierten Partnerkirche in den Projektkatalog<br />
des GAW zu kommen.<br />
Mit großer Aufmerksamkeit haben wir vernommen, dass das GAW für die Reformierte<br />
Kirche zu den Hilfs<strong>ein</strong>richtungen gehört, die in anerkannter Treue s<strong>ein</strong>e Partnerschaft<br />
aufrecht hält in <strong>ein</strong>er Zeit, in <strong>der</strong> an<strong>der</strong>e sich stetig zurückziehen. Dafür wurde <strong>der</strong> GAW-<br />
Delegation Dank aus gesprochen mit <strong>der</strong> Bitte, daran möglichst festzuhalten. Es ist hier<br />
fest zu halten, dass das GAW s<strong>ein</strong>e Partnerschaft als <strong>ein</strong> gem<strong>ein</strong>sames Teilen <strong>von</strong> materieller<br />
und geistlicher För<strong>der</strong>ung versteht, das dem offenen Gespräch Raum gibt.<br />
Absprachen: Für die notwendigen Reparaturen <strong>im</strong> Haus „Bethesda“ wird das GAW<br />
Kontakt aufnehmen mit dem Freundeskreis in Erdmannhausen. Der Freundeskreis will <strong>im</strong><br />
November 2009 die sanitären Anlagen und die Wasserrohre <strong>im</strong> He<strong>im</strong> erneuern. Das<br />
GAW wird auf Wunsch <strong>der</strong> He<strong>im</strong>leitung den Freundeskreis um <strong>ein</strong>e Terminverschiebung<br />
<strong>der</strong> Reparaturarbeiten auf <strong>ein</strong>e wärmere Jahreszeit bitten. Außerdem soll mit dem<br />
Freundeskreis und mit <strong>der</strong> Diasporastiftung beraten werden, ob man die o.g. Reparaturen<br />
mit den an<strong>der</strong>en am Haus zusammen in <strong>ein</strong>em Paket durchführt, an dessen Finanzierung<br />
sich auch das GAW beteiligen könnte. Die Arbeitsgem<strong>ein</strong>schaft <strong>der</strong> Frauen <strong>im</strong><br />
GAW (AGdF) könnte gem<strong>ein</strong>sam mit dem Gesamtwerk die Kosten für den Austausch<br />
<strong>ein</strong>es Getriebes für das Dienstauto <strong>von</strong> Pfarrerin Molnar finanzieren.<br />
Anmerkungen: Es wurde wie<strong>der</strong> <strong>ein</strong>mal deutlich, wie wichtig Besuch und Gespräch am<br />
Ort <strong>der</strong> Projekte sind. Eindrücke sammeln, die Menschen in ihren Häusern, in den He<strong>im</strong>en<br />
und an ihren Arbeitsplätzen erleben und mit ihnen Gottesdienst feiern eröffnen<br />
neben <strong>der</strong> Begutachtung <strong>der</strong> materiellen Hilfe die Möglichkeiten zu geistlicher Begegnung.<br />
Die sollte zukünftig in <strong>der</strong> Projektarbeit des GAW unbedingt zunehmen.<br />
Eine vertrauenswürdige<br />
Partnerschaft mit <strong>der</strong><br />
dazu gehörigen<br />
Projektarbeit sollte klare<br />
Regeln und <strong>der</strong>en<br />
verlässliche Anwendung<br />
zur Grundlage haben.<br />
Dazu gehören offener<br />
Umgang mit<strong>ein</strong>an<strong>der</strong><br />
und respektvolles<br />
Einfühlungsvermögen in<br />
die unterschiedlichen<br />
Lebens- und Handlungsweisen<br />
Partner.<br />
<strong>der</strong> <strong>ein</strong>zelnen<br />
Die Projekte Zsobok<br />
GAW-Delegation <strong>im</strong> Gespräch<br />
dürfen nicht am Tropf<br />
des GAW hängen. Sie<br />
müssen sich zumindest in<br />
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