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Festival trüFFel - Nobilis

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AnzeigeFoto: B-CreativeSymbiose imgehobenenWohnbereichNach gut 30 Jahren scheidet Klaus-Dieter Goslar, deraus dem kleinen väterlichen Raumausstatter-Betrieb die„Manufaktur Goslar Inneneinrichtungen“ gemacht hat,aus. Der langjährige Kooperationspartner „Möbel Hesse“führt die Marke „Goslar“ weiter, weil „zusammengehört,was perfekt zusammen passt.“Kooperiertenbereits seitJahren:Klaus-DieterGoslar undRobert AndreasHesse.Für die seidene Wandbespannungdes „Goldzimmers“ im Gästehausder Niedersächsischen Landesregierungfand Klaus-Dieter Goslar in Frankreicheine Stoff-Manufaktur, die aucheinige Schlösser an der Loire ausgestattethatte. Die „Laves-Möbel“ im HistorischenMuseum erhielten von ihmeine neue stilgerechte Polsterung mitBezug. Die „Ratsstube“ im Neuen Rathausstellte den langjährigen Inhaberder „Manufaktur Goslar Innenausstattungen“dagegen vor ganz andere Herausforderungen:Der zwölf Meter langeund 7,50 Meter hohe Raum mussteaus akustischen Gründen mit zum Teilschallabsorbierenden und schallreflektierendenWandbespannungen versehenwerden. „Das war ziemlich aufwändig“,erinnert sich der Raumausstattermeister,der sein kleines aber feines Unternehmen2007 unter das Dach des großenKooperationspartners Möbel Hesseüberführt hat. Gut fünf weitere Jahreblieb Klaus-Dieter Goslar Geschäftsführerdes 1936 von seinem Vater gegründetenBetriebes. Nun ist der 71-Jährige28 nobilis 6/2013

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