Der St. Veiter Wiesenmarkt ist Kärntens Oktoberfest!
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Blickpunkt punkt<br />
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Klagenfurt . <strong>St</strong>. Veit . Feldkirchen . Murau<br />
A K T U E L L<br />
PRO ST•VEIT<br />
<strong>Der</strong> <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> <strong>Wiesenmarkt</strong><br />
<strong>ist</strong> <strong>Kärntens</strong> <strong>Oktoberfest</strong>!<br />
<strong>Kärntens</strong> <strong>Oktoberfest</strong>, der<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> <strong>Wiesenmarkt</strong>, öffnet<br />
am Samstag, dem 27. September,<br />
zum 647. Mal seine<br />
Pforten. Das älteste Volksfest<br />
Österreichs wird zehn Tage<br />
lang, bis einschließlich<br />
Montag, den 6. Oktober, wieder<br />
tausende Besucher aus dem<br />
In- und Ausland anlocken.<br />
Auch heuer wartet die<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> Wies’n mit einer<br />
Reihe toller Attraktionen auf.<br />
Lesen Sie Näheres auf den<br />
Seiten 25 bis 31.<br />
Lange Nacht der Museen<br />
Näheres auf den Seiten 4–5 u. 36<br />
<strong>St</strong>adtbücherei Feldkirchen<br />
Näheres auf der Seite 20<br />
Hardys Kunstwerke<br />
Näheres auf der Seite 21<br />
Murauer-Bier-Charity-Cup<br />
Näheres auf der Seite 26<br />
Bauen & Wohnen<br />
Näheres auf den Seiten 32–34<br />
Modeherbst in Mageregg<br />
Näheres auf der Seite 35<br />
Auto & Motor<br />
Näheres auf den Seiten 39–45<br />
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Wenn am Samstag der 647. <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> <strong>Wiesenmarkt</strong> eröffnet wird, kann Bürgerme<strong>ist</strong>er Gerhard Mock auch wieder viele Festgäste<br />
begrüßen, darunter hübsche Marketenderinnen und angesichts der bevorstehenden Nationalratswahl auch hochkarätige Politiker.<br />
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REGIONALES<br />
IM BLICKPUNKT<br />
Kurt Grafschafter<br />
Versprechungen und<br />
was dahinter steckt ...<br />
Am Sonntag wird wieder einmal<br />
gewählt. Von den Parteien, die<br />
nur mehr gestritten haben, unbegründet<br />
heraufbeschworen, bekommt<br />
man nun fast täglich Post<br />
ins Haus. Da werden Versprechungen<br />
gemacht, die den <strong>St</strong>aat<br />
Milliarden kosten und neue hohe<br />
Schulden verursachen würden, da<br />
wird uns das Blaue vom Himmel<br />
versprochen – eine Senkung der<br />
Mehrwertsteuer, eine überdimensionale<br />
Pensionserhöhung, niedrigere<br />
Treibstoff- und Heizölpreise,<br />
eine bessere Dotierung der Familien,<br />
Geschenke für die Kinder,<br />
von der Geburt bis zur Ausschulung,<br />
die Abschaffung der <strong>St</strong>udiengebühren,<br />
grüne, rote, blaue,<br />
schwarze, orange und andersfarbige<br />
Zeiten – eine Wahlzuckerlorgie,<br />
wie sie noch nie da war.<br />
Warum musste es überhaupt zu<br />
einer Neuwahl kommen? Die beiden<br />
Regierungsparteien hätten alle<br />
diese Versprechungen, die für<br />
mich zum Großteil nur leere Hülsen<br />
sind, längst erfüllen können.<br />
Gusenbauer & Co. haben es aber<br />
anscheinend lieber vorgezogen<br />
im Sandkasten zu spielen, guten<br />
österreichischen Wein zu verkosten<br />
und sehr oft in der Versenkung<br />
zu verschwinden. Wo blieb<br />
Min<strong>ist</strong>er Bartenstein mit einer Verordnung,<br />
betreffend Benzin- und<br />
Diesel-Höchstpreise, wo Gusenbauer<br />
mit seinen Ankündigungen,<br />
alles besser zu machen und z. B.<br />
den <strong>St</strong>udenten unter die Arme zu<br />
greifen, wo war das Innenmin<strong>ist</strong>erium,<br />
wenn es darum ging, die Asylfrage<br />
in den Griff zu bekommen,<br />
und was hat die Koalition gegen<br />
die ständig steigenden Preise, die<br />
hohe Inflation und die damit drohende<br />
Wirtschaftsflaute unternommen?<br />
Man hat uns nur das Geld<br />
aus dem Säckel gezogen, uns<br />
ständig zur Kasse gebeten. Eine<br />
rühmliche Ausnahme war Kärnten,<br />
wo es wenigstens Sonderzuschüsse<br />
für Bedürftige gab ...<br />
Was dem Münchner sein <strong>Oktoberfest</strong>,<br />
<strong>ist</strong> dem <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> sein<br />
<strong>Wiesenmarkt</strong>. Also ein Markt auf<br />
der Wiese. <strong>St</strong>andler, die ihre Waren<br />
feilbieten, eine Gastronomie,<br />
die anders <strong>ist</strong> als sonst, und eine<br />
ganze Reihe von Fahrgeschäften<br />
– vom Ringelspiel bis zu Pötschers<br />
Autodrom. Tausende<br />
Menschen, die gustieren, flanieren,<br />
schauen und da oder dort<br />
etwas kaufen oder konsumieren.<br />
Und das Ganze heuer zum 647.<br />
Mal. Es <strong>ist</strong> schon erstaunlich,<br />
dass sich etwas relativ Banales<br />
so lange so großer Attraktivität<br />
erfreuen kann, ja, dass diese sogar<br />
von Jahr zu Jahr größer<br />
wird. Und das Ganze fast ohne<br />
Werbung oder, wie man heute<br />
sagen würde, ohne Marketing.<br />
Das <strong>ist</strong> deshalb so, weil schon alleine<br />
das Wort „Markt“ es faustdick<br />
hinter den Ohren hat. Schon<br />
immer <strong>ist</strong> ein Markt ein Ort, an<br />
dem man sich nicht nur trifft, um<br />
Handel zu treiben, also um Güter<br />
auszutauschen, man trifft sich<br />
auch, um sich untereinander<br />
auszutauschen, einfach gesagt,<br />
um zu sehen und um gesehen zu<br />
Blick punkt 2008 2<br />
Fünf Jahre Waldkindergarten Maria Saal<br />
Marktzeit<br />
DDeerr WWaallddkkiinnddeerrggaarrtteenn MMaarriiaa SSaaaall,,<br />
bbeehheeiimmaatteett iinn AArrnnddoorrff,, ffeeiieerrttee jjüünnggsstt<br />
sseeiinn ffüünnffjjäähhrriiggeess BBeesstteehheenn.. GGrrooßß wwaarr<br />
ddiiee ZZaahhll ddeerr GGrraattuullaanntteenn,, ddaarruunntteerr<br />
KKäärrnntteennss KKiinnddeerrggaarrtteennrreeffeerreenntt LLHHS<strong>St</strong>tvv..<br />
GGeerrhhaarrdd DDöörrfflleerr uunndd LLAAbbgg.. RRuuddoollff<br />
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VVoorrmmiittttaagg iimm WWaalldd,, ggeessppiieelltt wwiirrdd mmiitt<br />
S<strong>St</strong>teeiinneenn,, MMooooss uunndd TTsscchhuurrttsscchheenn.. SSiiee<br />
sspprreecchheenn mmiitt ddeenn BBääuummeenn,, ssiinnggeenn mmiitt<br />
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GGaammee BBooyy ssiinndd vveerrppöönntt..<br />
WAS GIBT ES NEUES IN „ST. VEIT – DAS EINKAUFSZENTRUM“?<br />
werden. Und gerade diese Fakten<br />
sind die kleinen Geheimnisse<br />
der <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> Wirtschaft. Nicht<br />
nur am <strong>Wiesenmarkt</strong>, sondern<br />
das ganze Jahr über in den Handels-<br />
und Dienstle<strong>ist</strong>ungsbetrieben<br />
der <strong>St</strong>adt.<br />
So wundert es nicht, dass wir<br />
auch heuer wieder dem größten<br />
und ältesten Kärntner Brauchtumsfest<br />
ein zusätzliches „Sah-<br />
Aktion-82-Obmann Herbert T. Sager.<br />
nehäubchen“ verpassen. Wir<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> Handelsbetriebe haben<br />
unsere Schaufenster der Marktzeit<br />
angepasst – wir holen sozusagen<br />
die „Wies’n“ in die <strong>St</strong>adt.<br />
Gemeinsam mit der Hirter Brauerei<br />
setzen wir in der <strong>Wiesenmarkt</strong>zeit<br />
auf „bierige“ Akzente.<br />
Es lohnt sich vor allem einen<br />
Blick in die Fenster der Boutique<br />
Lilamor am Hauptplatz zu werfen.<br />
Dort gibt es nicht nur ausgewählte<br />
Mode zu erstehen, auch<br />
Handtaschen, Schals und Accessoires<br />
gehören zum sorgfältig<br />
ausgewählten Sortiment. Kommen<br />
Sie näher – kommen Sie<br />
ran – lassen Sie sich überraschen!<br />
<strong>Der</strong> vor Ihnen liegende BLICK-<br />
PUNKT MITTELKÄRNTEN beschäftigt<br />
sich klarerweise nicht<br />
nur mit den Geschehnissen rund<br />
um den Markt auf der Wiese,<br />
sondern ganz ausführlich mit<br />
Themen der <strong>St</strong>adt und der Wirtschaft.<br />
Es lohnt sich ganz bestimmt, diese<br />
Zeitung ausführlich zu lesen.<br />
Wir sehen uns!<br />
Ihr Herbert T. Sager<br />
Obmann Aktion 82
3 2008 Blick punkt<br />
REGIONALES/WERBUNG<br />
Raststation an der S37<br />
Die Bagger rollen, die ersten Ziegel sind gesetzt. Die an der S37 südlich von <strong>St</strong>. Veit geplante Raststation <strong>ist</strong> endlich im Entstehen.<br />
Damit geht ein langgehegter Wunsch in Erfüllung. Betreiber „Autogrill“ wird auch den Industriepark <strong>St</strong>. Veit kulinarisch mitversorgen!<br />
Autogrill-Fans werden nun auch<br />
an der S37 auf ihre Rechnung<br />
kommen. An der Ab- und Auffahrt<br />
zum <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> Industriepark entsteht<br />
eine moderne Raststation im<br />
südländischen <strong>St</strong>il. Man braucht<br />
nun nicht mehr in den Süden zu<br />
fahren, wenn man das Ambiente<br />
und den Flair Italiens genießen<br />
möchte.<br />
Betreiber Autogrill<br />
Die Autogrill-Gruppe <strong>ist</strong> der weltweit<br />
größte Anbieter von Gastronomiele<strong>ist</strong>ungen<br />
für „people on<br />
the move“. Die Gruppe verfügt<br />
über ein einzigartiges Produktportfolio<br />
– ideal, um den verschiedenen<br />
Wünschen und Bedürfnissen<br />
ihrer Kunden gerecht zu werden.<br />
Das Unternehmen entstand 1977<br />
aus dem Zusammenschluss der<br />
italienischen Firmen Alemagna,<br />
Motta und Pavesi. Mit 57 Prozent<br />
hält heute die Familie Benetton die<br />
Aktienmehrheit.<br />
Autogrill <strong>ist</strong> in 43 Ländern mit<br />
5300 Verkaufseinheiten in über<br />
1200 <strong>St</strong>andorten vertreten. Im Vorjahr<br />
wurden rund fünf Milliarden<br />
Euro mit einem Mitarbeiterstab<br />
von 67.000 Personen, die über 800<br />
Millionen Kunden abfertigten, erwirtschaftet.<br />
In der <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> Raststätte, die<br />
durch eine BP-Tankstelle ergänzt<br />
wird, findet der Gast eine italienische<br />
Cafè-Bar mit Kaffee aus eigener<br />
Rösterei, täglich frische Mehlspeisen<br />
und herzhafte Snacks. Es<br />
gibt auch frisch gepresse Obstsäfte.<br />
Zum Restaurant gehört das<br />
„Table Service“. Im angeschlossenen<br />
Shop findet man Waren des<br />
täglichen Gebrauchs, Andenken<br />
und hochwertige Geschenke sowie<br />
Produkte, wie man sie auch in<br />
Italien antrifft.<br />
Beim Spatenstich wurde auf die<br />
lange Vorbereitungszeit hingewiesen.<br />
Bürgerme<strong>ist</strong>er Gerhard Mock:<br />
„Wir haben viele Jahre um diesen<br />
<strong>St</strong>andort gekämpft, nach langer<br />
Diskussion hat sich herausgestellt,<br />
das der beste Platz gewählt wurde!“<br />
Die Baukosten betragen fünf<br />
Millionen Euro, 20 Menschen wer-<br />
den einen Arbeitsplatz finden. Mit<br />
der Eröffnung <strong>ist</strong> im Frühjahr 2008<br />
zu rechnen. <strong>Der</strong> Rohbau soll noch<br />
heuer fertig gestellt werden.<br />
Raststations-Spatenstich mit (v. l.) Peter Kaßmannhuber (Hypo), Baume<strong>ist</strong>er<br />
<strong>St</strong>efan Essmann, Daniella Holub (BP), Bgm. Gerhard Mock, Ralf Mitterer, Andreas<br />
Kulmitzer (Errichtungs GmbH) und Marco Gatti (Autogrill).
ST. VEIT/PR<br />
Blick punkt 2008 4<br />
Die Lange Nacht der Museen,<br />
Das <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> Museumszentrum<br />
am Hauptplatz zählt zu den attraktivsten<br />
Einrichtungen seiner Art in<br />
Kärnten. Im Rahmen der „Langen<br />
Nacht der Museen“ wird außerdem<br />
am Samstag, dem 4. Oktober,<br />
von 18 Uhr bis Sonntag, dem 5.<br />
Oktober, um 1 Uhr früh ein abwechslungsreiches<br />
Programm geboten.<br />
Auf einer Ausstellungsfläche von<br />
In der Herzogstadt <strong>St</strong>. Veit wird auf kulturellem Gebiet in nächster<br />
Zeit wieder allerhand geboten, so macht das Museumszentrum am<br />
Hauptplatz am Samstag, dem 4. Oktober, bei der „Langen Nacht der<br />
Museen“ mit, ab Donnerstag, dem 9. Oktober, stellt Eugen Slavik seine<br />
Werke im Bürgerspital aus und von Montag, dem 20., bis Donnerstag,<br />
dem 23. Oktober, gehen die Kinder-Literaturtage über die Bühne.<br />
über tausend Quadratmetern werden<br />
in mehreren Etagen h<strong>ist</strong>orisch<br />
wertvolle Exponate aus dem Be-<br />
reich Verkehr sowie aus der Geschichte<br />
der Herzogstadt <strong>St</strong>. Veit,<br />
die immerhin bis in die Neuzeit<br />
Am Samstag, dem 4. Oktober, kann man im Rahmen der „Langen Nacht der Museen“ von 18 bis 20 Uhr mit der h<strong>ist</strong>orischen<br />
Postkutsche durch die Herzogstadt <strong>St</strong>. Veit kutschieren. Eine sicherlich nicht alltägliche Fahrt!<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> Schaufensterwettbewerb<br />
Dass es in der Herzogstadt <strong>St</strong>. Veit besonders schön dekorierte Schaufenster gibt, <strong>ist</strong> nicht nur den<br />
ambitionierten Kaufleuten, sondern auch der Ideenschmiede des <strong>St</strong>adtmarketings zu verdanken.<br />
<strong>Der</strong> <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> <strong>Wiesenmarkt</strong> hat für<br />
die Herzogstadt und ihre Wirtschaft<br />
große Bedeutung. Während<br />
der zehntägigen Marktdauer<br />
werden bis zu einer halben Million<br />
Besucher gezählt und rund 20<br />
Millionen Euro umgesetzt. <strong>Der</strong><br />
Markt findet sogar im Internet auf<br />
der Wikipedia-Plattform weltweit<br />
Erwähnung, wobei zu erfahren <strong>ist</strong>,<br />
dass auch Udo Jürgens und die<br />
„Roletts“ in einer der <strong>Wiesenmarkt</strong>hallen<br />
ihre Karriere begannen.<br />
Wie schon in den letzten Jahren,<br />
will die Kaufmannschaft auch<br />
heuer mit einer entsprechenden<br />
Dekoration auf dieses wichtige<br />
Fest hinweisen. Auch in den<br />
Schaufenstern der <strong>St</strong>adt soll echtes<br />
<strong>Wiesenmarkt</strong>flair herrschen.<br />
Mit Unterstützung der Brauerei<br />
Hirt, die bekanntlich am Markt bei<br />
den Getränken Marktführer <strong>ist</strong>,<br />
wird wieder ein Schaufensterwettbewerb<br />
durchgeführt.<br />
Organisator des <strong>Wiesenmarkt</strong>-<br />
Schaufensterwettbewerbes <strong>ist</strong> die<br />
<strong>St</strong>ama. Das Motto lautet schlicht<br />
und einfach „<strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> <strong>Wiesenmarkt</strong><br />
2008“. Es lohnt sich mitzumachen,<br />
die fünf schönsten Aus-<br />
lagen werden prämiert, die Gewinner<br />
werden von der Brauerei<br />
Hirt mit attraktiven Gutscheinen<br />
belohnt. Die Jury wird von der<br />
<strong>St</strong>ama, dem <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> <strong>St</strong>adtmarketing,<br />
gestellt. Die Verständigung<br />
der Gewinner erfolgt telefonisch.<br />
Von den Gästen und Kunden, welche<br />
in der <strong>Wiesenmarkt</strong>zeit die<br />
<strong>St</strong>adt besuchen, wird dem Schaufensterwettbewerb<br />
sicher Aufmerksamkeit<br />
gezollt.<br />
<strong>St</strong>. Veit, das EinkaufsZentrum, hat<br />
sich auch für die Weihnachtszeit<br />
allerhand einfallen lassen. Darüber<br />
berichten wir im November.<br />
Kärntner Landeshauptstadt war,<br />
gezeigt und vorgeführt. Neben<br />
dem Fahrsimulator – jeder kann<br />
sich hier als Lokführer betätigen –<br />
sind die computergesteuerte<br />
Modelleisenbahnanlage in der<br />
Größe HO und die Garteneisenbahn<br />
auf dem Dach der Aula in<br />
Betrieb. Außerdem werden Fahrten<br />
mit der h<strong>ist</strong>orischen Postkutsche<br />
(18 bis 20 Uhr), eine <strong>St</strong>adtführung<br />
mit Kurt Grafschafter<br />
(22 Uhr) sowie eine umfangreiche<br />
Power-Point-Präsentation über die<br />
Geschichte und den Bau der<br />
Kronzprinz-Rudolf-Bahn (Beginn<br />
20 Uhr) angeboten. Regionalticktets<br />
gibt es um sechs Euro im<br />
Museum. Im Rahmen der „Langen<br />
Nacht der Museen“ findet auch in<br />
der Galerie in der Herzogburg eine<br />
Ausstellung von Werken des<br />
Bildhauers Andres Klimbacher in<br />
der Zeit von 18 bis 1 Uhr statt.<br />
Darüber hinaus wird ab 23 Uhr ein<br />
Sonderprogramm unter dem Titel<br />
„Feuerschalen und Jazz vom<br />
Turm“ geboten.<br />
Die Kinder- und Jugend-Literaturtage<br />
der <strong>St</strong>adt <strong>St</strong>. Veit gehen heuer<br />
von Montag, den 20., bis Freitag,<br />
den 24. Oktober über die<br />
Bühne. Kulturreferentin Vizebürgerme<strong>ist</strong>erin<br />
Gotho <strong>St</strong>romberger<br />
hat sich mit der <strong>St</strong>adtbücherei, den<br />
Kindergärten und Schulen zusammengesetzt.<br />
Ihr <strong>ist</strong> es, wie schon in<br />
den letzten Jahren, gelungen, ein<br />
überaus attraktives Programm auf<br />
die Beine zu stellen.<br />
Täglich Lesungen<br />
Während der Kinder-Literaturtage<br />
im Rathaus finden auch täglich Lesungen<br />
für Jung und Alt bei freiem<br />
Eintritt in den Schulen statt.<br />
Für die SchülerInnen des Bundesschulzentrums<br />
konnte am Montag,<br />
dem 20. Oktober, der bekannte<br />
Kinderbuchautor Werner J. Egli<br />
für eine Lesung gewonnen werden.<br />
Am Dienstag, dem 21. Oktober,<br />
kommt der Autor Robert Klement<br />
zu drei Lesungen in die<br />
Hauptschulen in die alte Kärntner<br />
Landeshauptstadt und am Mittwoch,<br />
dem 22. Oktober, liest die<br />
Schriftstellerin Karin Ammerer für<br />
die Kinder der Volksschulen.<br />
Während der Kinder-Literaturwoche<br />
haben auch die Kindergärten<br />
der <strong>St</strong>adt die Möglichkeit, die täglich<br />
im Büchereiturm angesetzten<br />
Lesungen zu besuchen. Bibliothekarin<br />
Sonja Themel wird diese Lesungen<br />
mit Hilfe eines Bilderbuch-
5 2008 Blick punkt<br />
ST. VEIT/PR<br />
Kinder-, Jugend-Literaturtage<br />
kinos selbst gestalten. Für Groß<br />
und Klein gibt es außerdem wieder<br />
einen Spielenachmittag mit<br />
Bertram Deininger, und zwar am<br />
Dienstag, dem 21. Oktober, um 14<br />
Uhr im Rathaushof.<br />
Einen Leseabend im Rahmen von<br />
„Österreich liest“ organisiert<br />
die Firma Context-„Blickpunkt“<br />
am Montag, dem 20. Oktober, um<br />
19.30 Uhr mit Maria Pink, Ernst<br />
Müller, Kurt Grafschafter und Seppi<br />
Rukavina im Rathaus. Am Mitt-<br />
woch, dem 22. Oktober, <strong>ist</strong> Militärkommandant<br />
Spath mit Prosa und<br />
Lyrik im Rathaushof zu Gast und<br />
am Dienstag, dem 21. Oktober,<br />
liest Liederfürst Dr. Walter Kraxner<br />
Lyrik aus eigenen Werken.<br />
Über die Lesungen in den Schulen<br />
und im Bücherturm, wo von Montag<br />
bis Freitag vor allem die Kindergärten<br />
eingeladen sind, werden<br />
wir in unserer nächsten<br />
Ausgabe (Donnerstag, 9. Oktober)<br />
noch ausführlich berichten.<br />
<strong>St</strong>. Veit: Gudrun Uschan lädt zu<br />
„Naturinspirationen“ ins Rathaus<br />
Seit 1994 beschäftigt sich die in<br />
<strong>St</strong>einbichl beheimatete Künstlerin<br />
Gudrun Uschan intensiv mit der<br />
Malerei. Grundlage ihrer Motive<br />
<strong>ist</strong> immer die Natur, wenn diese<br />
auch oft nur im weitesten Sinn auf<br />
den Bildern erkennbar <strong>ist</strong>. Ein<br />
zweiter intensiver Blick lohnt sich,<br />
oft sind aber mehrere notwendig.<br />
Die Rinde eines Baumes, der<br />
Baum selbst, <strong>St</strong>einbrüche, alte<br />
Mauern, Wurzeln, eine Blüte, das<br />
Firmament, Wasser – all das inspiriert<br />
Uschan zu ihren Acrylbildern.<br />
Die Künstlerin, die Mitglied der<br />
VÖGB-Kunstgruppe <strong>ist</strong>: „Meine<br />
Aquarelle entstehen in der Natur,<br />
die Ble<strong>ist</strong>iftzeichnungen in Malpausen.<br />
Für mich muss ein Bild<br />
Ruhe ausstrahlen und den Betrachter<br />
anregen, sich darin zu vertiefen<br />
und dabei vielleicht zu<br />
spüren, mit welcher Freude und<br />
Liebe ich male!“ Sie hat Seminare<br />
bei Prof. August Swoboda, bei<br />
Mag.art Chr<strong>ist</strong>ine de Pauli und<br />
Mag. Susanne Axmann absolviert.<br />
Gudrun Uschan stellt von Mittwoch,<br />
den 29. Oktober, bis Sonntag,<br />
den 16. November, ihre Bilder<br />
im <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> Rathaus aus. Die Vernissage<br />
zu ihren „Naturinspirationen“<br />
findet am Dienstag, dem 28.<br />
Oktober, um 19 Uhr statt.<br />
„Natur-Inspirationen“ – Gudrun Uschan stellt im <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> Rathaus aus.<br />
Anlässlich der „Langen Nacht der Museen“ im <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> Museumszentrum wird<br />
auch die Jugend in die Geheimnisse der Bahn- und Verkehrstechnik eingeführt.<br />
Eugen Slavik stellt aus<br />
Eugen Slavik, ein Schüler Sepp Schmölzers, stellt vom 10. bis 26.<br />
Oktober u. a. Acrylmischtechnik, Öl, Tempera, Aquarelle, Akte,<br />
Porträts und Rötel-Landschaften im <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> Bürgerspital aus.<br />
Für Eugen Slavik, geboren in Friesach,<br />
aufgewachsen in Klagenfurt,<br />
nebenberuflich Berufsschullehrer<br />
im Bereich Grafik und Ingenieur<br />
für Drucktechnik, war der berufliche<br />
Kontakt mit Künstlern aus<br />
Kärnten und anderen Bundesländern<br />
sicherlich ein Auslöser für<br />
den Beginn seiner malerischen<br />
Tätigkeit. Erkannt und gefördert<br />
wurde sein Talent während seiner<br />
Schulzeit von Lehrer, Goldschmied<br />
und Maler Sepp Schmölzer.<br />
Seine Vorliebe der Beobachtung<br />
von Natur, Menschen und Tieren<br />
erklärt auch seine Darstellung und<br />
malerische Umsetzung in Bilder.<br />
Für den Maler Slavik wird dadurch<br />
alle künstlerische Tätigkeit zu einem<br />
gefühlvollen Anliegen, sich<br />
selbst in seiner ihm eigenen Art<br />
auszudrücken und darzustellen.<br />
In <strong>St</strong>. Veit stellt Slavik vom 10. bis<br />
26. Oktober aus. Montag bis Freitag,<br />
14 bis 19 Uhr, Samstag und<br />
Sonntag, 14 bis 16 Uhr. Acrylmischtechnik,<br />
Öl, Tempera, Aquarelle,<br />
Rötel-Landschaft, Akte, Por-<br />
träts, Fauna und Flora aus. Zur Vernissage<br />
wird am Donnerstag, dem<br />
9. Oktober, um 19.30 Uhr in den<br />
Franz-Pacher-Saal im alten Bürgerspital<br />
geladen.<br />
Eugen Slavik zu Gast im Bürgerspital.
REGIONALES/PR<br />
<strong>St</strong>. Veits Bürgerme<strong>ist</strong>er Gerhard Mock, KAB-Landesobmann Fritz Schretter, KAB-<br />
Obmann <strong>St</strong>. Veit Ferdinand Pramerdorfer und LH Dr. Jörg Haider präsentierten<br />
im Rathaushof der Herzogstadt die Sonderbriefmarke Dr. Arthur Lemisch (v. l.).<br />
Sonderbriefmarke für Dr. Lemisch<br />
Die Idee von Bezirks- und Ortsgruppenobmann<br />
des KAB <strong>St</strong>. Veit,<br />
Ferdinand Pramerdorfer, anlässlich<br />
der 90. Wiederkehr des Beginnes<br />
des Kärntner Freiheitskampfes<br />
eine Sonderbriefmarke für Dr. Arthur<br />
Lemisch herauszugeben, wurde<br />
gemeinsam mit der Landesleitung<br />
mit Landesobmann Fritz<br />
Schretter umgesetzt.<br />
Diese Sonderbriefmarke wurde in<br />
einem sehr würdigen Rahmen<br />
durch die KAB-Ortsgruppe <strong>St</strong>. Veit<br />
im Rathaus im Beisein des Lan-<br />
deshauptmannes von Kärnten, Dr.<br />
Jörg Haider, Bürgerme<strong>ist</strong>er Gerhard<br />
Mock und vielen weiteren<br />
Persönlichkeiten des öffentlichen<br />
Lebens, der Vereine und Verbände<br />
der Öffentlichkeit vorgestellt.<br />
Dr. Arthur Lemisch war in der<br />
schwersten Zeit unseres Landes,<br />
als die Slawen Kärnten besetzten,<br />
von 1918 bis 1921 Landesverweser<br />
und von 1927 bis 1931 Landeshauptmann<br />
von Kärnten. Lemisch<br />
bildete den ruhenden Pol in der<br />
kritischen Zeit unseres Landes.<br />
Blick punkt 2008 6<br />
Hofstätter-Reisen und „Blickpunkt“ laden<br />
zu Vier-Tage-Reise Oberitalienische Seen!<br />
Sichern Sie sich rasch noch einen Platz für die überaus preiswerte und attraktive „Blickpunkt“-Leserreise des Reisebüro Hofstätter in<br />
Althofen: Vom Montag, dem 13. bis Donnerstag, dem 16. Oktober, wird zur viertägigen Erlebn<strong>ist</strong>our an die oberitalienischen Seen eingeladen.<br />
Um 269 Euro (EZZ 60 Euro) <strong>ist</strong> man<br />
bei der großen Erlebn<strong>ist</strong>our an die<br />
oberitalienischen Seen mit dabei.<br />
Blaue Seen, grüne Schluchten, elegante<br />
Villen, kunstvoll angelegt botanische<br />
Gärten, prächtige Paläste,<br />
weltberühmte Inseln – u. a. mit Palmen<br />
und Zypressen bestückte die<br />
Isola Bella der Familie Borromeo –<br />
so zeigt sich Ihnen das oberitalienische<br />
Seengebiet, das auch im<br />
Herbst fasziniert. Idylle und Flair am<br />
Lago Maggiore, am Como- und<br />
Gardasee und in der Metropole der<br />
Poebene, der Modestadt Mailand<br />
mit ihrem Dom und der Scala, ei-<br />
Information & Anmeldung<br />
Reisebüro Hofstätter,<br />
9300 Althofen,<br />
10.-Oktober-<strong>St</strong>raße 11,<br />
Telefon 04262-2238-0,<br />
reisebuero@hofstaetter.biz<br />
www.hofstaetter.biz<br />
nes der ehrwürdigsten Opernhäuser<br />
der Welt. Die Gegend bege<strong>ist</strong>ert<br />
jeden Blumen- und Naturfreund,<br />
der Wechsel zwischen<br />
schneebedeckten Alpengipfeln und<br />
der subtropischen Vegetation rund<br />
um die Seen übt einen ganz besonderen<br />
Reiz aus. Ein wirklich ab-<br />
Weltberühmt: Isola Bella im Lago Maggiore.<br />
wechslungsreiches Programm mit<br />
vielen Attraktionen und vor allem<br />
eine erstklassige Betreuung, die<br />
nichts zu wünschen übrig lässt.<br />
Dank reichhaltigem Frühstücksbuffet<br />
und der abendlichen Menüauswahl<br />
kommen auch Freunde eines<br />
guten Essens voll auf ihre Rechnung.<br />
Die oberitalienische<br />
Küche wird vor<br />
allem wegen ihrer<br />
zahlreichen regionalen<br />
Köstlichkeiten<br />
sehr geschätzt.<br />
Eine weitere attraktive<br />
Leserreise wird vom 6.<br />
bis 8. Dezember um<br />
175 Euro (EZ 36 Euro)<br />
zu den schönsten Advent-<br />
und Weihnachtsmärkten<br />
Bayerns,<br />
nach Nürnberg, München<br />
und Fraueninsel<br />
(Chiemsee) angeboten.<br />
Näheres in der<br />
nächsten Ausgabe.<br />
Damm schützt <strong>St</strong>. Veit<br />
vor Glan-Hochwasser<br />
9,5 Millionen Euro konnte <strong>St</strong>. Veits Bürgerme<strong>ist</strong>er Gerhard Mock für<br />
den Hochwasserschutz in der Herzogstadt aufbringen. Mit dem<br />
Geld wurde bei Lebmach ein Damm quer über das Glantal errichtet.<br />
In Rekordzeit wurde der neue<br />
Damm, der das Glantal von Lebmach<br />
bis zum Landeskrankenhaus<br />
Klagenfurt künftighin vor Hochwasser<br />
schützten soll, verwirklicht.<br />
Bürgerme<strong>ist</strong>er Gerhard<br />
Mock <strong>ist</strong> es zu verdanken, dass<br />
dieses Projekt so rasch realisiert<br />
werden konnte. Er stieß bei Land<br />
und Bund auf offene Ohren – vor<br />
allem LH<strong>St</strong>v. Ing. Reinhart Rohr<br />
unterstützte das <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> <strong>St</strong>adtoberhaupt<br />
in jeder Hinsicht – und<br />
bekam auch die entsprechenden<br />
Förderungen zugesagt. Immerhin<br />
waren 9,5 Millionen Euro erforderlich,<br />
um den Damm aufschütten<br />
und das Rückhaltebecken<br />
Seidelhof schaffen zu können.<br />
„<strong>Der</strong> Damm ermöglicht die Erschließung<br />
neuer, nunmehr vor<br />
Überschwemmungen geschützter<br />
Grundstücke zwischen <strong>St</strong>. Veit<br />
und Klagenfurt. Damit können in<br />
Zukunft von der Glan verursachte<br />
• Fahrt im ****Luxusreisebus<br />
von Hofstätter, Betreuung durch<br />
einen versierten und gut geschulten<br />
Hofstätter- Profi- Buslenker.<br />
• 3x Halbpension im ***Hotel Flora<br />
in <strong>St</strong>resa am Lago Maggiore.<br />
• Frühstücksbuffet, Abendessen<br />
mit Menüwahl.<br />
• Zimmerausstattung: Bad/Dusche,<br />
WC, Sat-TV, Telefon,<br />
Klimaanlage, Safe und Balkon.<br />
• Ganztägige örtliche Reiseleitung<br />
bei den Ausflügen.<br />
• Schifffahrt zu den Borromäischen<br />
Inseln, Eintrittsgebühr auf<br />
der Isola Bella.<br />
• <strong>St</strong>adtführung im Mailand.<br />
• Zustiegsmöglichkeiten:<br />
• Neumarkt; Friesach; Weitensfeld;<br />
Gurk; <strong>St</strong>rassburg; Althofen;<br />
Brückl, Kl. <strong>St</strong>. Paul, Eberstein,<br />
Wieting, <strong>St</strong>. Veit; Liebenfels;<br />
Feldkirchen; Klagenfurt.<br />
Hochwasserschäden in der Höhe<br />
von vielen Millionen Euro verhindert<br />
werden, auch der Industriepark<br />
<strong>St</strong>. Veit und andere an der<br />
Glan liegenden Objekte werden<br />
auch nach extremen Regenfällen<br />
nicht mehr in Mitleidenschaft<br />
gezogen werden.<br />
Rückhaltebecken Seidelhof<br />
Die neue Glan-Schleuse beim<br />
Rückhaltebecken Seidelhof, die<br />
eine beachtliche Dimension aufwe<strong>ist</strong>,<br />
kann im Extremfall bis zu<br />
3,5 Millionen Kubikmeter Hochwasser<br />
aufstauen, was nicht nur<br />
den Glan-Anrainern in <strong>St</strong>. Veit und<br />
am Zollfeld, sondern der gesamten<br />
Umwelt zugute kommt. So<br />
sollen überschwemmte Wiesen<br />
und Felder der Vergangenheit angehören,<br />
auch können diese landwirtschaftlichen<br />
Flächen in Zukunft<br />
intensiver genutzt werden.
7 2008 Blick punkt<br />
WERBUNG
THEMA<br />
Produktionsmitarbeiterin beim Ausgießen<br />
der Anschlussdose.<br />
Tag der Kärntner<br />
Industrie<br />
Wie wird aus Sonne <strong>St</strong>rom? Am<br />
19. September öffnete Energetica,<br />
Photovoltaikmodul-Produzent aus<br />
Klagenfurt, seine Türen. Das Interesse<br />
war groß: Aus vier geplanten<br />
Produktionsführungen wurden 15.<br />
Über 200 Solarfreunde konnte das<br />
Energetica-Team am „Tag der<br />
Kärntner Industrie“ verzeichnen.<br />
In gemütlicher Atmosphäre wurde<br />
bei Kärntner Buffet über die Möglichkeiten<br />
der Photovoltaik, derzeitige<br />
und kommende Förderungen<br />
geplaudert. Geschäftsführer Ing.<br />
René Batt<strong>ist</strong>utti freute sich über<br />
den „Wissensdurst“ der Besucher:<br />
„Das Interesse an Solarstrom <strong>ist</strong><br />
auch in Kärnten sehr groß. Ich trete<br />
für ein funktionierendes Ökostromgesetz<br />
nach deutschem und<br />
italienischem Vorbild ein. Diese<br />
Länder bauen im Bereich Solarenergie<br />
massiv aus und werden in<br />
ein paar Jahren den Vorteil aufgrund<br />
sinkender Energiepreise<br />
nutzen“, so der engagierte Solarexperte.<br />
Energetica, DAS Klagenfurter<br />
Photovoltaikunternehmen,<br />
<strong>ist</strong> seit 13 Jahren im Solarstrom-<br />
Bereich tätig. Projekte in Deutschland,<br />
Slowenien, Italien, Spanien<br />
und Griechenland brachten Energetica<br />
internationale Anerkennung<br />
am Photovoltaikmarkt.<br />
Energetica Energietechnik GmbH<br />
Adi-Dassler-Gasse 6<br />
9073 Klagenfurt-Viktring<br />
Tel. 0463/2 25 00-0<br />
Fax 0463/2 25 00-22<br />
E-Mail: office@energetica-pv.com<br />
www.energetica-pv.com<br />
Am 28. September wird ein neuer<br />
Nationalrat gewählt. Erstmals sind in<br />
Kärnten 16-Jährige aufgerufen, von<br />
ihrem demokratischen Wahlrecht<br />
Gebrauch zu machen. Erstmals bewerben<br />
sich in unserem Bundesland<br />
KandidatInnen von zwölf Parteien um<br />
den Einzug ins Parlament. Nachdem<br />
sich die letzte Koalitionsregierung<br />
gegenseitig die Zuneigung entzogen<br />
hat, darf man auf das Wahlergebnis<br />
gespannt sein.<br />
Die Qual der Wahl?<br />
Wie viele werden überhaupt zur Wahl<br />
gehen? Bleiben die enttäuschten Parteigänger<br />
zu Hause und geben sich<br />
voll der Politikverdrossenheit hin? Ist<br />
der vom Zaun gebrochene rotschwarze<br />
<strong>St</strong>reit eine Chance für die<br />
Kleinparteien? Wie soll die neue Regierung<br />
aussehen, soll die stimmenstärkste<br />
Partei den Bundeskanzler<br />
stellen? Welche Themen werden die<br />
Wahl entscheiden? Oder entscheidet<br />
die Bekanntheit eines Kandidaten?<br />
Hat die Wahlwerbung brauchbare Informationen<br />
geliefert?<br />
Blick punkt 2008 8<br />
Manifester Wählerfrust, statt<br />
Mit der Nationalratswahl am 28. September wird in Österreich eine neue Ära der Demokratie eingeläutet.<br />
Noch nie standen zwölf Gruppierungen zur Wahl, noch nie vorher durften 16-Jährige wählen. Ein<br />
Gespräch mit dem Klagenfurter Psychologen und Soziologen Dr. Franz Witzeling vom Humaninstitut.<br />
Blickpunkt: Welche Faktoren<br />
beeinflussen die Wahlentscheidung?<br />
Dr. Witzeling: Die Wahlverhaltensforschung<br />
zeigt, dass immer mehr irrationale<br />
Faktoren die Wahlentscheidung<br />
im letzten Moment<br />
beeinflussen. Vorgeplante Wahlkampagnen<br />
werden von heute auf morgen<br />
über den Haufen geworfen und<br />
müssen strategisch völlig neu auf<br />
die aktuellen Ereignisse ausgerichtet<br />
werden. Die Halbwertszeit von plakatierten<br />
politischen Parolen und<br />
medial gesetzten Pointen wird immer<br />
kürzer. Was bei wem warum ankommt,<br />
diese Fragen werden von<br />
Wahlstrategen und Spindoktoren<br />
immer schwerer erklärbar.<br />
Blickpunkt: Warum <strong>ist</strong> es so<br />
schwer, für die jetzige Nationalratswahl<br />
eine Prognose zu<br />
stellen?<br />
Blick punkt<br />
Umfrage<br />
Dr. Witzeling: Die Meinungsbildungsprozesse<br />
vor Wahlentscheidungen<br />
gehen für Laien und Experten<br />
immer öfter unerforschte<br />
Wege. Immer mehr helfen neben<br />
dem sozialwissenschaftlichen Wissen<br />
Kenntnisse tiefenpsychologischer<br />
Mechanismen bei der Lösung<br />
des Wahlrätsels. Bei den<br />
kommenden Nationalratswahlen<br />
kommt noch ein Novum für die<br />
österreichischen Wähler und Wählerinnen<br />
hinzu, sie haben diesmal<br />
die (Aus)Wahl zwischen so vielen<br />
Kandidaten(innen) und deren Parteien<br />
wie noch nie. Ob die Wahl<br />
zur Qual wird und man es dann<br />
lieber lässt, von seinem Wahrecht<br />
Gebrauch zu machen, man wird<br />
sehen. Letztlich kommt durch das<br />
herabgesetzte Wahlalter noch eine<br />
die Wahl bestimmende unbekannte<br />
Größe hinzu.<br />
Thomas Laggner, Schüler<br />
aus Feldkirchen.<br />
Als Jungwähler, der zum ersten<br />
Mal bei einer Wahl seine <strong>St</strong>imme<br />
abgeben darf, habe ich mich erkundigt<br />
und im Internet unter<br />
www.wahlkabine.at recherchiert.<br />
Ich habe zwar einige TV-Diskussionen<br />
gesehen, aber ich weiß noch<br />
nicht, wen ich wählen werde. Das<br />
zentrale Wahlthema <strong>ist</strong> sicherlich<br />
die Teuerung. Bei den Versprechungen<br />
bin ich sehr vorsichtig,<br />
ich glaube aber, dass jene Partei,<br />
welche die glaubwürdigsten Versprechungen<br />
macht, vorne liegen<br />
wird. Obwohl nicht zu erwarten<br />
<strong>ist</strong>, dass diese Versprechungen<br />
auch eingehalten werden können.<br />
Zwar wird wahrscheinlich die FPÖ<br />
zulegen können, am Ende wird<br />
aber wieder Rot-Schwarz herauskommen,<br />
möglich könnten auch<br />
Rot-Grün oder Schwarz-Grün sein.<br />
Für mich persönlich <strong>ist</strong> die Bekanntheit<br />
des Spitzenkandidaten<br />
nicht entscheidend.<br />
Blickpunkt: Spielt dabei auch<br />
die Vorbildwirkung innerhalb<br />
der Familie eine Rolle?<br />
Dr. Witzeling: „Wie die Alten sungen,<br />
so zwitschern auch die Jungen“,<br />
dieser Spruch aus dem<br />
Volksmund <strong>ist</strong> schon lange nicht<br />
mehr auf das Wahlverhalten der<br />
unterschiedlichen Generationen zu<br />
übertragen. Im Gegenteil, die Ratlosen<br />
der traditionellen <strong>St</strong>ammwähler<br />
der älteren Generation holen<br />
sich Rat und Meinung bei den<br />
Jungwählern ein, um ihr ins Wanken<br />
geratenes Wahlweltbild wieder<br />
zurechtrücken zu können.<br />
„Kopf oder Zahl“ soll der Zufall<br />
entscheiden, nein, so weit geht<br />
das Wahlentscheidungsdilemma<br />
nicht, aber „Kopf oder Bauch“ <strong>ist</strong><br />
sehr wohl ein Kriterium, nach dem<br />
das Voting erfolgt.<br />
Blickpunkt: Wie erklärt die<br />
Martina Eberhard, 16 Jahre, Schülerin<br />
<strong>St</strong>. Veit.<br />
Selbstverständlich werde ich mein<br />
Wahlrecht nutzen, da ich mich für<br />
Politik sehr interessiere.<br />
Jedoch <strong>ist</strong> es für mich sehr schwer<br />
eine Entscheidung zu treffen, da<br />
die Politiker von heute mehr an<br />
sich selbst denken als an die Bevölkerung.<br />
In dem Zusammenhang stelle ich<br />
mir auch die Frage: Soll man Politiker<br />
nach ihrem Lächeln oder nach<br />
ihren bisherigen Le<strong>ist</strong>ungen beurteilen?<br />
Je mehr Parteien im Parlament sitzen,<br />
umso schwieriger <strong>ist</strong> es eine<br />
Entscheidung zu treffen. Ich glaube<br />
drei bis vier Parteien genügen und<br />
die stimmenstärkste Partei soll<br />
auch den Bundeskanzler stellen.<br />
Leider gab es im Schulunterricht<br />
keine Informationen, die mir als<br />
Orientierungshilfe hätten dienen<br />
können. So war und bin ich auf Infos<br />
angewiesen, die in den Zeitungen<br />
oder im Internet stehen.
9 2008 Blick punkt<br />
THEMA/WERBUNG<br />
Lust aufs Wählen<br />
Psychologie das Phänomen<br />
der Politikverdrossenheit?<br />
Dr. Witzeling: Die zentralen Dimensionen<br />
der Politikverdrossenheit<br />
sind: Nachvollziehbarkeit, Nachhaltigkeit<br />
und Nähe zum Bürger.<br />
Alle diese Kriterien werden von<br />
der aktuellen Politik auf das <strong>St</strong>räflichste<br />
missachtet. Kein Wunder,<br />
dass sich die Wähler und Wählerinnen<br />
mit Grauen von den Politikern<br />
abwenden und nach<br />
demokratiepolitschen Alternativen<br />
suchen. Dazu kommt noch, dass<br />
Image und Akzeptanz der KandidatInnen<br />
mit Charisma und dem<br />
Wertschöpfungsprozess, den sich<br />
die Menschen ob ihrer Angebote<br />
erwarten, zu tun haben. Das Reifen<br />
einer gestandenen Persönlichkeit<br />
<strong>ist</strong> im Zeitalter der Quereinsteiger<br />
und Kurzzeitkarrier<strong>ist</strong>en<br />
nahezu unmöglich. Ein Glücksgriff<br />
in der Personalauswahl gelingt<br />
den Parteien nur selten, da sich<br />
auch immer weniger profilierte<br />
Personen für die Politik hergeben.<br />
Lambert Schaubach, selbstständiger<br />
Versicherungskaufmann, Klagenfurt.<br />
Die Zeit <strong>ist</strong> reif, dass die BürgerInnen<br />
wieder mehr zu Wort kommen.<br />
Daher erwarte ich Verluste von<br />
SPÖ und ÖVP. Eine große Koalition<br />
wird sich meines Erachtens rein<br />
rechnerisch nicht mehr ausgehen.<br />
Das Protestwählerpotenzial wird zu<br />
den kleinen Gruppierungen wie der<br />
L<strong>ist</strong>e Fritz Dinkhauser abwandern.<br />
Es <strong>ist</strong> eine Dreierkoalition zu erwarten,<br />
die rein ideologisch Rot-<br />
Schwarz-Fritz heißen könnte. Den<br />
Jungwählern traue ich keine besondere<br />
Bedeutung zu, das Wahlergebnis<br />
entscheidend zu beeinflussen.<br />
Letzten Endes könnte die<br />
Bekanntheit des Spitzenkandidaten<br />
entscheidend sein. In dieser Hinsicht<br />
finde ich es demokratiepolitisch<br />
äußerst bedenklich, dass die<br />
größte österreichische Tageszeitung<br />
ungeniert eine Partei in ihrer<br />
Berichterstattung klar bevorzugt. Es<br />
kann nicht Aufgabe der Medien<br />
sein Politik zu machen.<br />
Im Medienzeitalter läut nahezu<br />
alles nach dem Modell „Superstar“<br />
ab. In der persönlichen Begegnung<br />
sind Authentizität und<br />
Ausstrahlung ausschlaggebend<br />
und die Handschlagqualität bekommt<br />
dabei doppelte Bedeutung.<br />
Blickpunkt: Gibt es eine Erklärung<br />
dafür, dass sich die<br />
Politik von den BrügerInnen<br />
entfernt hat?<br />
Dr. Witzeling: Wenn man Politik<br />
und Bürger einordnen will, hat<br />
man frei nach Nestroy das Gefühl:<br />
„im ersten <strong>St</strong>ock und zu ebener<br />
Erd“ zu leben. <strong>Der</strong> Begriff der<br />
Parallelwelten <strong>ist</strong> nicht nur zurzeit<br />
passend, er beschreibt auch den<br />
Zustand der Demokratie, in dem<br />
wir uns aktuell befinden. Die<br />
Zwei-Klassen-Gesellschaften haben<br />
sich auf Politiker und Bürger<br />
transformiert. Die Entkoppelungen<br />
schreiten fort und die Entfremdung<br />
hinterlässt Spuren, die auch<br />
durch die besten Kampagnen<br />
nicht wegzuwischen sind.<br />
Helga Schummi, Angestellte,<br />
<strong>St</strong>. Veit an der Glan.<br />
Wenn ich mir die politische Gesprächskultur<br />
der letzten Zeit so<br />
ansehe, dann <strong>ist</strong> es wohl logisch,<br />
dass viele Menschen, so wie ich,<br />
mit der Politik nichts zu tun haben<br />
wollen. Diese ewigen <strong>St</strong>reitereien,<br />
das gegenseitige Beflegeln, geben<br />
kein gutes Bild unserer Volksvertreter<br />
ab. Trotzdem werde ich zur<br />
Wahl gehen, obwohl ich heute<br />
noch nicht weiß, wo ich mein<br />
Kreuzerl machen werde. Die Entscheidung<br />
wird erst in der Wahlzelle<br />
fallen, und da wird die Familientradition<br />
sicher eine Rolle<br />
spielen. Dass jetzt auch schon 16-<br />
Jährige wählen dürfen, finde ich<br />
nicht gut, denn die wenigsten Jugendlichen<br />
wissen über die Politik<br />
Bescheid. Wegen der <strong>St</strong>reitereien<br />
der Regierungsparteien erwarte<br />
ich, dass die kleinen Parteien den<br />
Roten und Schwarzen <strong>St</strong>immen<br />
wegnehmen und ins Parlament<br />
einziehen werden.<br />
Dancing-<strong>St</strong>ar und<br />
K & K-Kunde Andy Kainz<br />
MAC<br />
Jeans<br />
Klagenfurter <strong>St</strong>raße 24 • 9300 <strong>St</strong>. Veit/Glan<br />
T: 0 42 12/53 71<br />
Foto: Hammerschlag
THEMA/REGIONALES/PR<br />
Freude über günstigen Diesel (v. l.): Ing. <strong>St</strong>rohmaier, Bgm. Hans Prodinger,<br />
Vzbgm. Robert Doliner, LAbg. Wilma Warmuth, GV Hermann Raunegger, Pfarrer<br />
Otto Gritsch, Viktor Rieser.<br />
Billigdiesel auch in Deutsch Griffen<br />
Mit starkem Einsatz gelang Bürgerme<strong>ist</strong>er<br />
Hans Prodinger und seinen<br />
Gemeinderäten eine wichtige Maßnahme<br />
gegen die ständig voranschreitende<br />
Teuerung bei den Tankkosten<br />
ihrer Gemeindebürger.<br />
Anlässlich einer Einweihungsfeier<br />
der einzigen gemeindeeigenen Billigdiesel-Tankstelle<br />
im Bezirk <strong>St</strong>.<br />
Veit stellte Bgm. Prodinger das Projekt<br />
vor. Insbesondere die Pendler,<br />
Bauern, Unternehmer sowie das<br />
Go-mobil würden von dieser Aktion<br />
profitieren, zumal täglich – auch<br />
wochenends – zwischen 6 und 10<br />
Uhr am Deutsch Griffner Bauhof<br />
mittels Selbstbedienung getankt<br />
werden kann. Als Voraussetzung<br />
gilt das Aufladen der Wertmarken,<br />
welche auf der Gemeinde erhältlich<br />
sind. „In den ersten beiden Tagen<br />
wurden bereits um 15.000 Euro die<br />
so genannten Transponder aufgeladen.<br />
Zudem ersparen sich die Kunden<br />
bei einem 50-Liter-Tank zwischen<br />
5 und 7 Euro!“, berichtete<br />
Amtsleiter Gerhard Allesch.<br />
Bgm. Hans Prodinger dankte insbesondere<br />
dem rührigen Amtsleiter<br />
sowie der Familie Semmelrock<br />
für die Zurverfügungstellung des<br />
Baugrundes für die Billigdiesel–<br />
Tankstelle.<br />
Anerkennung gab es auch für das<br />
Gemeindereferat der Landesregierung<br />
sowie für Landesfinanzreferent<br />
Dr. Jörg Haider. „Für dieses<br />
Anti-Teuerungsprojekt stellt der<br />
Herr Landeshauptmann eurer<br />
Gemeinde 30.000 Euro an Sonderbedarfszuweisung<br />
zur Verfügung!“,<br />
betonte Bezirksabgeordnete<br />
Wilma Warmuth (BZÖ)<br />
anlässlich des Einweihungsfestes.<br />
LAbg. Wilma Warmuth (orange Jacke) überreicht Tagesstättenleiter Hannes<br />
Zlepnig (rechts) und den Sportlern den Unterstützungsscheck.<br />
Sportbege<strong>ist</strong>erte mit Behinderung<br />
Als Unterstützer von Menschen mit<br />
Handicaps erwies sich wiederum LH<br />
Jörg Haider. Auf Grund der Kontaktherstellung<br />
der Bezirksabgeordneten<br />
Wilma Warmuth (BZÖ) zum<br />
Landeshauptmann spendete dieser<br />
zur Teilnahme an den Special-Olympics<br />
in Wolfsberg dem Team der<br />
Caritas-Tageswerkstätte Friesach<br />
700 Euro. Diese würden, laut Werkstättenchef<br />
Hannes Zlepnig, für den<br />
Ankauf von Trainingsausrüstung<br />
und Verpflegungskosten verwendet<br />
werden. Zudem konnte das Friesacher<br />
Tagesstättenteam bereits<br />
bei den Special Olympics in Sevilla<br />
beachtliche Erfolge erzielen.<br />
„Menschen mit Behinderung brauchen<br />
kein Mitleid, sondern zielgerichtete<br />
Unterstützung. Ich freue<br />
mich über das engagierte Betreuerund<br />
Teilnehmerteam und über die<br />
Förderung der sportlichen Talente in<br />
Ihrer Tagesstätte und wünsche viel<br />
Erfolg“, zeigte sich LH Dr. Jörg<br />
Haider bege<strong>ist</strong>ert.<br />
Blick punkt 2008 10<br />
<strong>Der</strong> <strong>St</strong>off, aus<br />
Schon die griechischen Philosophen sahen im Wasser den Urstoff<br />
allen Seins. Heute beschränken wir uns darauf, zu behaupten,<br />
dass Wasser Leben <strong>ist</strong>. Die Tragweite dieser Aussage <strong>ist</strong> uns aber<br />
nicht mehr so bewusst, denn Wasser gilt in unseren Breiten als<br />
Selbstverständlichkeit. Dabei sind nur 0,0001 Prozent des Wasservorkommens<br />
auf unserem Planeten Trinkwasser.<br />
Kärnten und seine Bewohner haben<br />
traditionsgemäß eine besondere<br />
Beziehung zum Wasser. Bei<br />
1270 Seen und 14.903 Kilometern<br />
an Fließgewässer gilt unser Bundesland<br />
als eine der wasserreichsten<br />
Regionen der Erde. Wir Kärntner<br />
trinken auch täglich mit 2,3<br />
Litern die größte Menge Wasser<br />
unter den Österreichern. Die Burgenländer,<br />
als Wassermuffel, trinken<br />
im Schnitt nur 1,7 Liter Wasser<br />
täglich. Mit der Schulnote 1,4<br />
wird dem Kärntner Trinkwasser<br />
bestes Zeugnis ausgestellt, nur Tirol<br />
mit 1,3 bewertete man besser.<br />
Auch hier <strong>ist</strong> das Burgenland das<br />
Schlusslicht im Vergleich der Bundesländer.<br />
Und auch 86 Prozent<br />
der KärntnerInnen wissen, woher<br />
ihr Trinkwasser kommt, auch das<br />
<strong>ist</strong> der Spitzenwert in Österreich<br />
(Burgenland 53 Prozent).<br />
Viel zu diesen hohen Imagewerten<br />
Nahrungsmittel-Unverträglichkeit<br />
Möglicherweise der Grund<br />
etlicher Ihrer Beschwerden<br />
Oft verstecken sich hinter chronischen<br />
Erkrankungen oder unspezifischen<br />
Beschwerdebildern ganz alltägliche<br />
Nahrungsmittel, die unser<br />
Körper einfach nicht vertragen kann.<br />
Es treten vielerlei Beschwerden wie<br />
z. B. Migräne, Le<strong>ist</strong>ungsminderung,<br />
Schlafstörungen, Magen-Darm-Beschwerden,<br />
Übergewicht, aber auch<br />
Untergewicht, Hautprobleme, Krankheiten,<br />
die zum Rheumatischen Formenkreis<br />
gehören, usw. auf.<br />
„Die Schwierigkeit liegt darin“, erklärt<br />
Dipl.-Bioenergetiker und ganzheitlicher<br />
Naturheiltherapeut Helmut<br />
Pink vom Energiezentrum<br />
BELEBEN in <strong>St</strong>. Veit, „dass Beschwerden<br />
manchmal erst <strong>St</strong>unden<br />
oder Tage später auftreten und es<br />
dann kaum noch nachvollziehbar<br />
des heimischen Trinkwassers haben<br />
auch die Kärntner Badeseen,<br />
die allesamt Trinkwasserqualität<br />
aufweisen, beigetragen. Trinkwasser<br />
<strong>ist</strong> so nebenbei noch das am<br />
strengsten überwachte und auch<br />
das billigste aller Lebensmittel.<br />
Sekundenschlaf<br />
Wie wichtig Wasser zum Leben <strong>ist</strong>,<br />
zeigt eine nähere Betrachtung des<br />
menschlichen Körpers. Je nach Alter,<br />
besteht der Mensch aus bis zu<br />
85 Prozent Wasser. Das Organ mit<br />
dem höchsten Wasseranteil von<br />
über 90 Prozent <strong>ist</strong> das Auge. Es<br />
folgen die Lungen mit fast 90 Prozent,<br />
das Blut mit 82 Prozent und<br />
das Gehirn mit 70 Prozent. In 24<br />
<strong>St</strong>unden fließen 1400 Liter durch<br />
das Gehirn und 2000 Liter durch<br />
die Nieren. Kein Wunder also,<br />
wenn bei einem Wasserdefizit von<br />
0,5 Prozent des Körpergewichts im<br />
<strong>ist</strong>, was man da alles gegessen hat.“<br />
So hat z. B. der eine das Bedürfnis,<br />
sich möglichst gesund zu ernähren,<br />
isst möglichst viel Obst und Gemüse<br />
und kann sich nicht erklären, warum<br />
es ihm danach so schlecht geht.<br />
Oder man versucht auf verschiedene<br />
Arten sein Übergewicht abzubauen,<br />
macht die Erfolg versprechendsten<br />
Diäten, aber hat auf<br />
längere Zeit gesehen einfach nicht<br />
den Erfolg, den man sich erhofft hat.<br />
Helmut Pink bietet in seinem Energiezentrum<br />
einen bioenergetischen<br />
Test an, der das Erkennen von Nahrungsmittelunverträglichkeitenermöglicht.<br />
Damit kann man feststellen,<br />
auf welche Nahrungsmittel der<br />
Körper mit Beschwerden reagiert.<br />
„Bei diesem Test entschlüsselt ein<br />
bioenergetisches Erfassungsgerät,<br />
der COSMO2 Scan, Ihre Nahrungsmittelunverträglichkeiten<br />
in Bezug<br />
auf rund 450 Nahrungsmittel und<br />
350 E-Nummern. <strong>Der</strong> Test <strong>ist</strong> sehr<br />
präzise und gibt klare Auskunft darüber,<br />
welche Nahrungsmittel vorerst<br />
vermieden werden müssen<br />
oder reduziert gegessen werden<br />
dürfen. Das Ergebnis <strong>ist</strong> nach wenigen<br />
Tagen bei mir abholbereit“, erklärt<br />
Helmut Pink.<br />
Infos zu diesem Thema erhalten Sie<br />
bei Helmut Pink unter 0660/3029000.
11 2008 Blick punkt<br />
THEMA/WERBUNG<br />
dem das Leben besteht<br />
Gehirn das Durstgefühl entsteht.<br />
Das sind bei einer 70 Kilogramm<br />
schweren Person 0,35 Liter. Zu hoher<br />
Wasserverlust führt unter anderem<br />
auch zum gefährlichen Sekundenschlaf,<br />
daher sollten wir<br />
täglich zwischen zwei und drei Liter<br />
Wasser trinken, je nach körperlicher<br />
Betätigung. Frau und Herr<br />
Durchschnitts-Österreicher trinken<br />
im Jahr 109 Liter Bier, 32 Liter<br />
Wein, 97 Liter Mineral und 730 Liter<br />
Wasser. <strong>Der</strong> tägliche Verbrauch<br />
an Trinkwasser beträgt ca. 140 Liter,<br />
wobei allein 91 Liter für Toilette,<br />
Bad und Reinigung verwendet<br />
werden. Im Vergleich dazu nehmen<br />
sich die 25 Liter Verbrauch pro Tag<br />
in Indien verhältnismäßig gering<br />
an. Rekordhalter sind die Italiener<br />
mit 213 Litern pro Kopf und Tag.<br />
Über 60 Prozent des täglichen<br />
Wasserbedarfs verbraucht die Industrie,<br />
davon 41,5 Prozent die Eisen-<br />
und <strong>St</strong>ahlbranche, 28,5 Prozent<br />
die chemische und 15,6<br />
Prozent die Papierindustrie. Die<br />
Landwirtschaft <strong>ist</strong> mit nur fünf<br />
Prozent am täglichen Wasserbedarf<br />
weltweit beteiligt. Äußerst<br />
wasserintensiv <strong>ist</strong> dabei die<br />
Kaffeeproduktion. Um ein Kilo-<br />
gramm Kaffee herzustellen (von<br />
der Pflanze bis zum fertigen Getränk<br />
in der Tasse), braucht man<br />
20.000 Liter Wasser. Um einen<br />
Kilogramm Reis zu produzieren,<br />
braucht man immerhin noch 2000<br />
Liter Wasser. Maximal zehn Liter<br />
Wasser werden zur Herstellung<br />
von einem Liter Bier gebraucht.<br />
Wasser kommt bei und aus der<br />
Wasserleitung und die jederzeitige<br />
Verfügbarkeit <strong>ist</strong> für uns eine<br />
Selbstverständlichkeit geworden.<br />
Und Trinkwasser, das bei uns zu<br />
zwei Dritteln aus Quellen und einem<br />
Drittel, aus Brunnen kommt,<br />
<strong>ist</strong> 300-mal billiger als Mineralwasser.<br />
Mittelalter-Zeitreise<br />
Ein spannender Vortrag von Prof.<br />
Johannes Grabmayer (Universität<br />
Klagenfurt) am Donnerstag, dem<br />
2. Oktober, um 19 Uhr im Festsaal<br />
im Fürstenhof in Friesach<br />
Wenn wir uns auf eine Zeitreise in<br />
die faszinierende Epoche des Mittelalters<br />
einlassen, werden wir<br />
feststellen, dass diese Zeit genauso<br />
vielschichtig und voller kultureller<br />
Vielfalt gewesen <strong>ist</strong> wie die<br />
heutige. Und wir werden staunen<br />
über das „Fremde“ in der eigenen<br />
Vergangenheit. Wie haben die<br />
Menschen damals gelebt, was haben<br />
sie gedacht, gefühlt …? War<br />
es wirklich so anders als heute?<br />
Musikalische Umrahmung durch<br />
die Trommler und Fanfaren Friesachs<br />
und die Musica Spectacula.<br />
Weitere themenspezifische Einblicke<br />
ins Mittelalter, das Leben in<br />
<strong>St</strong>adt, Land und auf einer Burg,<br />
den Alltag mit Handeln und Betrügen,<br />
Hungern und Fressen, Beten<br />
und Arbeiten, aber auch über das<br />
mittelalterliche Bauwesen, gibt es<br />
in Friesach von November bis<br />
April an jedem ersten Donnerstag<br />
im Monat (nur im Jänner <strong>ist</strong> es der<br />
zweite Donnerstag). Diese Vortragsreihe<br />
wird von der Universität<br />
Klagenfurt gemeinsam mit<br />
der <strong>St</strong>adt Friesach veranstaltet.<br />
Freier Eintritt. Infos: 04268-4300-13.
THEMA/WERBUNG<br />
Die Familie Tessmann bei der Ehrung durch Marielies Flemming in Wien.<br />
Bio-Arche 1. Ökohotel Österreichs<br />
Das Biolandhaus Arche <strong>ist</strong> <strong>St</strong>. Oswald<br />
bei Eberstein wurde 1997 als<br />
erstes Hotel in Österreich mit dem<br />
österreichischen Umweltzeichen<br />
ausgezeichnet. Unlängst fand im<br />
Marmorsaal des Lebensmin<strong>ist</strong>eriums<br />
in Wien anlässlich zehn Jahre<br />
Umweltzeichen für die Betreiber<br />
der Bio-Arche, die Familie Tessmann,<br />
eine spezielle Ehrung statt.<br />
Die Familie Tessmann <strong>ist</strong> der Pionier<br />
im Ökotourismus, das wurde<br />
auch bei der Verleihung von der<br />
ehemaligen Umweltmin<strong>ist</strong>erin Marielies<br />
Flemming und von Sektionschef<br />
Dr. Leopold Zahrer besonders<br />
lobend erwähnt. Marielies<br />
Flemming, heute ihres Zeichens Vi-<br />
SEMINARchE<br />
Das Biolandhaus ARCHE hat auch<br />
heuer wieder ein sehr umfassendes<br />
Seminarprogramm zusammengestellt:<br />
3. bis 5. Oktober:<br />
Kosmos Natur Mensch<br />
DDr. Efigenia Barrientos<br />
10. bis 12. Oktober:<br />
Ganzheitliches Sehtraining – nie<br />
wieder Brille – Augenakupressur<br />
Heimo Grimm<br />
17. bis 19. Oktober:<br />
Gesundheitstage mit Baldur Preiml<br />
24. bis 26. Oktober:<br />
Atem – Bewegung und <strong>St</strong>imme<br />
Mag. Irmgard Knapp<br />
9. bis 23. November:<br />
Halber-Preis-Wochen, ab 4 Nächte<br />
21. bis 23. Oktober:<br />
Traumworkshop mit <strong>St</strong>anding Eagle<br />
28. bis 30. November:<br />
Venus, die Heilung der Liebe – Symbole<br />
der Neuen Zeit mit Werner Neuner<br />
28. bis 30. November:<br />
Räuchern – wie geht das?<br />
mit Peter Pavlik, Ahun<br />
zepräsidentin der europäischen Senioren,<br />
die damals das Umweltzeichen<br />
ins Leben gerufen hatte, ließ<br />
es sich nicht nehmen, persönlich<br />
die neuerliche Ehrung durchzuführen.<br />
„Wenn man so viele Jahre Vorreiter<br />
im Bio- und Ökotourismus <strong>ist</strong>,<br />
macht es einen natürlich stolz,<br />
wenn dann auch von oberster <strong>St</strong>elle<br />
die Anerkennung kommt. Wir<br />
sind natürlich erfreut, dass nachhaltiger<br />
Tourismus immer mehr an<br />
Wert gewinnt und wir damit auch<br />
einen wertvollen Beitrag für die<br />
Region liefern können“, <strong>ist</strong> Ilmar<br />
Tessmann stolz auf seinen Familienbetrieb.<br />
( )<br />
BIOLANDHAUS<br />
ARCHE<br />
Urlaub mit Weitblick<br />
N EU<br />
Die zweite Auflage des Biokochbuchs von<br />
Rosalinde Tessmann <strong>ist</strong> da, noch mehr Seiten,<br />
jetzt 136, weitere Rezepte, neueste ernährungswissenschaftliche<br />
Erkenntnisse eingearbeitet,<br />
Preis € 12,50. Direkt bestellen oder auch bei<br />
Naturkost Leikam in <strong>St</strong>. Veit/Glan.<br />
Informationen unter<br />
Biolandhaus ARCHE<br />
Vollwertweg 1a - <strong>St</strong>. Oswald • 9372 Eberstein<br />
Tel.: 0 42 64/81 20 • bio.arche@hotel.at<br />
www.bio.arche.hotel.at<br />
Blick punkt 2008 12<br />
Die hohe Kunst,<br />
Feingefühl, Kreativität und handwerkliches Geschick sind Fertigkeiten<br />
und Fähigkeiten, die einen Goldschmiedeme<strong>ist</strong>er auszeichnen.<br />
In der größten Goldschmiedewerkstatt <strong>Kärntens</strong>, in Feldkirchen,<br />
kreiert Chr<strong>ist</strong>ian Sommer, jüngster Goldschmiedeme<strong>ist</strong>er<br />
<strong>Kärntens</strong>, Schmuckstücke, die verzaubern.<br />
Diamanten, Gold und Perlen, so<br />
glitzernd und funkelnd, so edel<br />
und luxuriös, sind die Rohstoffe,<br />
aus denen der Goldschmiedeme<strong>ist</strong>er<br />
exklusive Schmuckstücke<br />
zaubert. Auf rund 200 Quadratmetern<br />
ober dem Juweliergeschäft<br />
Sommer am Rauterplatz 2 in Feldkirchen,<br />
befindet sich die zum Geschäft<br />
gehörige Goldschmiedewerkstatt.<br />
Das Geschäft wurde im<br />
vor 32 Jahren von Manfred und<br />
Waltraut Sommer eröffnet. Sohn<br />
Chr<strong>ist</strong>ian Sommer erweiterte<br />
während seiner Ausbildung zum<br />
Goldschmiedeme<strong>ist</strong>er das Unternehmen<br />
um die Werkstätte. In Kooperation<br />
mit der Platin Design<br />
GmbH, welche sich ebenfalls unter<br />
einem Dach befindet, wurden<br />
die idealen Voraussetzungen geschaffen,<br />
um sämtliche Schmuckstücke<br />
anzufertigen, zu reparieren<br />
und umzugestalten.<br />
Politikverdrossenheit<br />
Das Vertrauen der Österreicher in die Politiker sinkt – genauso wie<br />
die Wahlbeteiligung. Das sei aber eher ein Zeichen für <strong>St</strong>abilität, betonen<br />
Politologen und Meinungsforscher. Denn die Demokratie steht<br />
außer Frage. Regierungen genießen landauf, landab ein niedriges<br />
Vertrauen bei der Bevölkerung. Das System wird von den Bürger-<br />
Innen als gut empfunden, hingegen sind die PolitikerInnen unbeliebt.<br />
Vor zehn Jahren hatten noch 40<br />
Prozent der Österreicher Vertrauen<br />
in Regierung und Parteien, heute<br />
sind es nur noch halb so viele.<br />
Auch das Vertrauen in die Regierung<br />
<strong>ist</strong> gesunken.<br />
Dagegen war vor zehn Jahren für<br />
70 Prozent der Österreicher das<br />
Parlament wichtig, heute sind es<br />
90 Prozent. Gert Fe<strong>ist</strong>ritzer vom<br />
Meinungsforschungsinstitut IFES<br />
sieht in dem Widerspruch „hohe<br />
Akzeptanzwerte für die Demokratie,<br />
für unser demokratisches Gefüge<br />
– nicht so hohe Akzeptanzwerte<br />
in Bezug auf die<br />
Institutionen.“<br />
Mit anderen Worten: Das System<br />
<strong>ist</strong> gut, die Beteiligten unbeliebt.<br />
Die sinkende Wahlbeteiligung<br />
sieht der Innsbrucker Politikwissenschafter<br />
Dr. Anton Pelinka<br />
nicht dramatisch. Denn zur Demokratie<br />
gehöre auch die Freiheit,<br />
sich nicht um Politik kümmern zu<br />
Veredelung<br />
Bis ein Schmuckstück fertig <strong>ist</strong>, bedarf<br />
es mehreren Arbeitsschritten.<br />
„Ich sehe die Hauptaufgabe eines<br />
Goldschmiedeme<strong>ist</strong>ers in der richtigen<br />
und vermittelnden Beratung,<br />
wobei das Zuhören und das Eingehen<br />
auf die Kunden wesentlicher<br />
Teil der Arbeit <strong>ist</strong>. Nur wenn die<br />
Kundenwünsche verstanden werden,<br />
kann das Schmuckstück dementsprechend<br />
hergestellt und umgearbeitet<br />
werden. Beratung <strong>ist</strong><br />
somit eine der wichtigsten Komponenten<br />
dieses Berufes“, so<br />
Chr<strong>ist</strong>ian Sommer, der auch Diamantengutacher<br />
und Perlenfachmann<br />
<strong>ist</strong>. In weiterer Folge wird<br />
die Idee zu Papier gebracht, eine<br />
Skizze wird erstellt und ein Wachsmodell<br />
erarbeitet. Es wird eine<br />
Form modelliert, in der das<br />
Schmuckstück bzw. Teile gegos-<br />
müssen. „Eine hohe Wahlbeteiligung<br />
und eine hohe Bereitschaft,<br />
sich politisch zu engagieren, sind<br />
grundsätzlich Zeichen für eine gewisse<br />
gesellschaftliche Polarisierung“,<br />
betont Pelinka. „Wenn sich<br />
die Gesellschaft stabilisiert, wird<br />
die Bereitschaft, sich konfliktreich<br />
zu engagieren, zurückgehen. Damit<br />
<strong>ist</strong> eine sinkende Wahlbeteiligung<br />
nicht unbedingt ein Zeichen für Zufriedenheit,<br />
aber für <strong>St</strong>abilität.“ So<br />
liege die Wahlbeteiligung in der<br />
Schweiz und auch bei US-Präsidentenwahlen<br />
um die 50 Prozent,<br />
ohne dass die Demokratie dort gefährdet<br />
wäre, ergänzt Pelinka.<br />
Neue Formen<br />
Grund für die wachsende Politikverdrossenheit<br />
bei gleichzeitig<br />
immer höherer Akzeptanz der Demokratie<br />
seien die Veränderungen<br />
der letzten Jahren. „Die Europäisierung<br />
und Globalisierung haben
13 2008 Blick punkt<br />
THEMA/WERBUNG<br />
Edles noch edler zu machen<br />
Goldschmiedeme<strong>ist</strong>er Chr<strong>ist</strong>ian Sommer hat sowohl Feingefühl, handwerkliches<br />
Geschick als auch Kreativität. Dies alles zusammen ergibt Schmuckstücke der<br />
Extraklasse von höchster Qualität.<br />
und doch „<strong>St</strong>abilität“<br />
dazu geführt, dass die Fähigkeit<br />
zur Gestaltung der Gesellschaft<br />
den Nationalstaaten schrittweise<br />
abhanden zu kommen droht“, sagt<br />
Pelinka, „Unsere Demokratie baut<br />
normalerweise auf der Annahme<br />
dieser souveränen Nationalstaaten.<br />
Es geht, wie ich meine, in Zukunft<br />
darum, mühsam Formen der<br />
politischen Beteiligung jenseits<br />
der Nationalstaatlichkeit aufzubauen.<br />
Das kann und wird die europäische<br />
Ebene sein. Das kann<br />
aber auch die Ebene unterhalb des<br />
Nationalstaates sein.“ Die BürgerInnen<br />
können die Politik oft<br />
nicht verstehen und auch nicht<br />
nachvollziehen.<br />
Für den Salzburger Politikwissenschafter<br />
Herbert Dachs <strong>ist</strong> die aktuelle<br />
politische Praxis vor allem<br />
ein Konsens der Eliten, den die<br />
BürgerInnen nicht nachvollziehen<br />
können. Das sei für die allgemeine<br />
Akzeptanz der Politik generell<br />
nicht förderlich.<br />
<strong>Der</strong> Politologe Peter Filzmaier hat<br />
sich intensiv mit dem Thema „Wie<br />
politikverdrossen sind Jugendliche?“<br />
auseinandergesetzt. Nicht<br />
mehr als früher, sagt der Politologe,<br />
der ein Buch über politische Bildung<br />
für den Schulunterricht her-<br />
ausgegeben hat. Doch es gibt auch<br />
starke Gegenmeinungen aus der<br />
Forschung: „Nur den Kirchen<br />
geht's noch schlechter“, meint Jugendsoziologe<br />
Bernhard Heinzlmaier.<br />
Die Glaubwürdigkeit der Politik<br />
sei bei Jugendlichen gleich null,<br />
„Beschönigungsversuche mancher<br />
Politologen“ regen ihn daher auf.<br />
Univ.-Prof. Dr. Peter Filzmaier.<br />
sen werden. Danach wird gelötet,<br />
gefeilt, poliert. Die Goldschmiede<br />
Sommer besitzt als eines von zwei<br />
Kärntner Unternehmen ein spezielles<br />
Lasergerät, mit dem der<br />
Schmuck ohne Temperatureinwirkung<br />
und somit auch ohne Beeinträchtigung<br />
in Form gebracht werden<br />
kann. Qualität steht bei allen<br />
Arbeiten an oberster <strong>St</strong>elle. Natürlich<br />
werden auch sämtliche Reparaturen<br />
und Umarbeitungen in<br />
dieser Werkstätte durchgeführt.<br />
Familie mit Geschick<br />
Die Goldschmiede Sommer<br />
kreiert auch eigene Schmuckkollektionen<br />
und fertigt individuelle<br />
Einzelstücke nach ganz spezi-<br />
ellen Wünschen an. Das handwerkliche<br />
Geschick und das<br />
Gespür für Feinstarbeiten hat<br />
Chr<strong>ist</strong>ian Sommer sozusagen bereits<br />
in die Wiege gelegt bekommen.<br />
Vater, Manfred Sommer, <strong>ist</strong><br />
Uhrmacherme<strong>ist</strong>er der „alten<br />
Schule“, wie kaum wer dieses<br />
Handwerk beherrscht. Eine Besonderheit<br />
für den Fachmann war<br />
die Reparatur des „Nürnbereger<br />
Eies“, eine der ersten tragbaren<br />
Taschenuhren aus dem 16. Jahrhundert.<br />
In wochenlanger Arbeit<br />
wurde dieses wieder funktionstüchtig<br />
gemacht. „Eine<br />
Rarität, so ein <strong>St</strong>ück reparieren zu<br />
dürfen“, so Uhrmacherme<strong>ist</strong>er<br />
Manfred Sommer.
REGIONALES<br />
IM BLICKPUNKT<br />
Gerhard Klinger<br />
Die VIERTE Macht<br />
Die Medien gelten in Demokratien<br />
westlicher Prägung als vierte<br />
Macht im <strong>St</strong>aate, als Kontrolle<br />
der Mächtigen, nicht so in Österreich.<br />
Ein fast 90-jähriger Greis<br />
<strong>ist</strong> anscheinend der Meinung,<br />
dass in unserer Alpenrepublik<br />
alle Macht von der „Kronen Zeitung“<br />
ausgehen soll. Diesem Lebensziel<br />
<strong>ist</strong> Hans Dichand schon<br />
sehr nahe gekommen. Seit Wochen<br />
führt er die SPÖ am Gängelband.<br />
Eine ehemals staatstragende<br />
Partei mit 100-jähriger<br />
Tradition lässt sich in die Niederungen<br />
des Boulevards hinab, in<br />
der Hoffnung, bei der Nationalratswahl<br />
nicht im politischen<br />
Niemandsland zu verschwinden.<br />
Wo sind sie geblieben, die Gutmenschen<br />
sozialdemokratischer<br />
Prägung, die damals ob der<br />
„blauen“ Regierungsbeteiligung<br />
den Untergang des Abendlandes<br />
heraufdämmern sahen. Medienkratie<br />
und Berlusconisierung,<br />
heraufbeschworen durch<br />
die Österreichische Kronenzeitung-Partei,<br />
stellt für sie keine<br />
Demokratiegefährdung dar,<br />
schließlich geht es nur um eines,<br />
weiter an den Hebeln der<br />
Macht und bei den vollen Futtertrögen<br />
zu sitzen.<br />
Jörg Haider galt bisher als Me<strong>ist</strong>er<br />
des Populismus und als Herr<br />
der Biertischatmosphäre, Werner<br />
Faymann hat ihm diesen<br />
Rang abgelaufen. Mit einem Unterschied,<br />
der Bärentaler war<br />
nur Chef an den Biertischen,<br />
Faymann versucht sich als Alpen-Berlusconi,<br />
<strong>ist</strong> aber nur eine<br />
Marionette eines 87-jährigen<br />
Medienzaren. Am Sonntag <strong>ist</strong><br />
Wahltag. Es geht um die Zusammensetzung<br />
des Nationalrats,<br />
aber auch darum, wer wird<br />
Österreich in den nächsten Jahren<br />
regieren? Die gewählten<br />
Volksvertreter, oder ein fast 90jähriger<br />
Greis, der seine Medienmacht,<br />
die sich auf die Kontrolle<br />
beschränken sollte,<br />
vorsätzlich missbraucht.<br />
Blick punkt 2008 14<br />
Die Pflege mit Brennholz<br />
In unserem dritten Teil der über 110 Jahre alten Geschichte des Landeskrankenhauses Klagenfurt<br />
widmen wir uns diesmal dem Zeitraum zwischen den beiden Weltkriegen, dem düstersten Kapitel in<br />
der H<strong>ist</strong>orie des größten Kärntner Spitals. Die Fakten dazu lieferte wieder die Chronik „100 Jahre<br />
LKH Klagenfurt“ des ehemaligen Verwaltungsdirektors Paul Posch.<br />
Die Zeit nach dem Zusammenbruch<br />
der österreichisch-ungarischen Monarchie<br />
war für das Landeskrankenhaus<br />
Klagenfurt eine Periode<br />
äußerster <strong>St</strong>agnation. Bedingt war<br />
dieser <strong>St</strong>illstand durch die katastrophalen<br />
wirtschaftlichen Verhältnisse<br />
in der erst entstandenen Ersten Republik.<br />
Die bitterste Folge des Ersten<br />
Weltkriegs war der schlechte Zustand<br />
der Gebäude. So besonders<br />
jener der mit Dachpappe gedeckten<br />
Hausdächer. Das Wasser sickerte bei<br />
Regenwetter in die Pavillons. Dies<br />
führte hin und wieder zu lebensgefährlichen<br />
Dacheinstürzen. Auch die<br />
uneinbringlichen Pflegegebühren<br />
bildeten im Jahre 1932 den weitaus<br />
größten Teil des Aufwandes der<br />
Krankenanstalten in ganz Kärnten,<br />
wobei die herrschende Wirtschaftskrise<br />
die Inanspruchnahme der<br />
Spitäler noch förderte. Nicht so selten<br />
wurden in dieser Zeit ausständige<br />
Pflegegebühren von den Bauern<br />
mit Brennholz, Fett und anderen<br />
selbst hergestellten Produkten „be-<br />
zahlt“. Trotz dieser ungünstigen Verhältnisse<br />
wurde dem medizinischen<br />
Fortschritt auf Initiative der Direktion<br />
und der Ärzte nach Möglichkeit<br />
Rechnung getragen. Innerhalb der<br />
bestehenden Gebäude und mit vielen<br />
Notbehelfen wurden neue<br />
Krankenabteilungen errichtet und<br />
moderne Behandlungsmethoden<br />
eingeführt. Durch die Ernennung<br />
erstklassiger Mediziner zu Primarärzten<br />
blieb das Klagenfurter Landeskrankenhaus<br />
zumindest medizinisch<br />
immer auf der Höhe der Zeit. Doch<br />
die schlimmste Zeit in der Geschichte<br />
des LKH stand noch bevor. <strong>Der</strong><br />
Anschluss an das Deutsche Reich,<br />
die Jahre 1938 bis 1945, in denen<br />
das Landeskrankenhaus „Gaukrankenhaus“<br />
war, und vor allem der<br />
Zweite Weltkrieg, brachten den Niedergang<br />
des größten Kärntner Spitals.<br />
Außer dürftigen Instandhaltungsarbeiten,<br />
dem Ausbau von<br />
Gefolgschaftsräumen, der Unterbringung<br />
der Zahn- und Kieferstation,<br />
der Schaffung einer Hals-Nasen-<br />
Ohren-Abteilung und der Errichtung<br />
Von 1938 bis 1945 hieß die<br />
größte Kärntner Krankenanstalt,<br />
das heutige Landeskrankenhaus<br />
Klagenfurt, „Gaukrankenhaus“,<br />
in dem auch<br />
die Geheime <strong>St</strong>aatspoliz eieinquartiert<br />
war.<br />
Ausgrabungen am Magdalensberg<br />
Das Landesmuseum Kärnten lud unlängst in den Archäologischen Park am Magdalensberg zu einem<br />
Festakt der besonderen Art ein: 60 Jahre wissenschaftliche Ausgrabungen in der ersten Hauptstadt<br />
Österreichs. <strong>Der</strong> Direktor des Landesmuseums Kärnten, Erich Wappis, hob die Bedeutung des Archäologischen<br />
Parks als h<strong>ist</strong>orisch-pädagogisches und tour<strong>ist</strong>isches Angebot <strong>Kärntens</strong> hervor und<br />
freut sich über knapp 20.000 Besucher, die jährlich dieses Ausflugsziel besuchen.<br />
Ausgrabungsleiter Heimo Dolenz<br />
verwies auf die großen Schwierigkeiten<br />
der Anfangsjahre, als es in<br />
den ersten Jahren nach dem Krieg<br />
noch keine <strong>St</strong>raße auf den Berg<br />
gegeben hatte. Besonders freue es<br />
ihn, dass aus der Tradition dieser<br />
Ausgrabungsstätte, in der unzählige<br />
Praktikanten und <strong>St</strong>udenten gearbeitet<br />
haben, eine Vielzahl re-<br />
nommierter Wissenschafterinnen<br />
und Wissenschafter hervorgegangen<br />
<strong>ist</strong>.<br />
Landeshauptmann Jörg Haider<br />
betonte den großen kulturpolitischen<br />
Akt des Kärntner Landtages<br />
und der Kärntner Landesregierung,<br />
in Anbetracht der schwierigen<br />
Zeit des Wiederaufbaus nach<br />
dem Zweiten Weltkrieg, die syste-<br />
Landeshauptmann Jörg Haider mit den ausgezeichneten Wissenschafterinnen.<br />
matischen Ausgrabungen auf dem<br />
Magdalensberg zu beginnen und<br />
zu finanzieren. Hervorzuheben <strong>ist</strong><br />
auch die Erweiterung der Forschungstätigkeit<br />
auf das Zollfeld,<br />
auf die Nachfolgestadt Virunum,<br />
wo Land, AMS und Landesmuseum<br />
ein erfolgreiches Beschäftigungsprojekt<br />
gestartet haben.<br />
Haider verlieh zwei verdienten<br />
Wissenschafterinnen – Eleni<br />
Schindler aus Graz und Susanne<br />
Zabehlicky-Scheffnegger aus Wien<br />
– das Große Ehrenzeichen des<br />
Landes Kärnten. Beide sind überaus<br />
profilierte Forscherinnen auf<br />
dem Gebiet der römerzeitlichen<br />
Keramik in Österreich.<br />
Nach dem Festakt luden die Gastgeber<br />
zu einem Bauernbuffet ein.<br />
Für nostalgisches Flair sorgte das<br />
Angebot aus der Gulaschkanone<br />
des Ersten Weltkriegs, die zu<br />
Beginn der Ausgrabungen 1948<br />
zur Versorgung der damaligen<br />
Arbeitsmannschaft einige Jahre<br />
verwendet wurde.
15 2008 Blick punkt<br />
REGIONALES/WERBUNG<br />
bezahlt<br />
der 2. Medizinischen Abteilung in<br />
bestehenden Gebäuden der Krankenanstalt,<br />
welche die Raumnot<br />
noch verschärften, blieben die Pläne<br />
der nationalsozial<strong>ist</strong>ischen Machthaber<br />
für das Landeskrankenhaus nur<br />
Schall und Rauch. Sie erschöpften<br />
sich im Wesentlichen im Aufstellen<br />
von Baracken, welche im Laufe des<br />
Krieges zweckentfremdende Verwendung<br />
fanden. Das Spital war<br />
den Luftangriffen der Alliierten ausgesetzt,<br />
wodurch einzelne Häuser<br />
schwer beschädigt oder sogar zerstört<br />
wurden. Die Krankenhausabteilungen<br />
mussten in die Umgebung<br />
Klagenfurts verlegt werden. Mit der<br />
Belegung von Gebäuden durch die<br />
Deutsche Luftwaffe, der Einquartierung<br />
der Geheimen <strong>St</strong>aatspolizei<br />
und des Einsatzstabes „Iltis“ zur Partisanenbekämpfung<br />
ging die Ära<br />
des Deutschen Reiches im LKH zu<br />
Ende. Es folgte die Besetzung durch<br />
jugoslawische Partisanen, die Errichtung<br />
des „Kriegskrankenhauses der<br />
jugoslawischen Armee“ im Krankenheim,<br />
und erst die Befreiung durch<br />
die britische Armee beendete im<br />
Mai 1945 das düsterste Kapitel in der<br />
Geschichte der größten Kärntner<br />
Landeskrankenanstalt.<br />
25 Jahre Jugendforum Mozarthof<br />
Das älteste Jugendzentrum der <strong>St</strong>adt Klagenfurt, der Mozarthof, feiert heuer sein 25-jähriges<br />
Bestehen. Natürlich wurde das große Jubiläum mit einer Party und viel Musik gefeiert. Eine<br />
Trommelgruppe und die Band „Next Gaststation“, die selbst die Räumlichkeiten als Proberäume<br />
nutzen, sorgten bei der Feier für die musikalische Unterhaltung.<br />
Seit mehr als zwei Jahrzehnten<br />
haben Jugendliche, die zwischen<br />
16 und 25 Jahre alt sind, die Möglichkeit,<br />
ihre Freizeit im Mozarthof<br />
zu verbringen. Vorrangig <strong>ist</strong> hier<br />
die Musik – zu günstigen Preisen<br />
können Proberäume gemietet werden.<br />
Im Jahr 2006 wurde das Gebäude<br />
umgebaut – nun stehen sieben<br />
Proberäume für junge<br />
Musiker zur Verfügung. „<strong>Der</strong> Mozarthof<br />
<strong>ist</strong> ein idealer Ort für junge<br />
Menschen, wo ihre Kreativität gefördert<br />
werden kann“, so Jugendreferent<br />
<strong>St</strong>R. Michael Matzan über<br />
das Jugendzentrum.<br />
Im Laufe der Jahre erlebte der Mozarthof<br />
die unterschiedlichsten<br />
<strong>St</strong>römungen der Musik – die häufigsten,<br />
Metal und Punk, sind aber<br />
bis heute geblieben. Pro Jahr finden<br />
hier etwa zwölf Konzerte statt,<br />
die die Bands selbst organisieren<br />
und veranstalten können.<br />
<strong>Der</strong> Mozarthof <strong>ist</strong> Treffpunkt für<br />
viele Jugendliche und so manche<br />
bekannte Band, wie z. B. Naked<br />
Lunch (mit Herwig Zamernik und<br />
Oliver Welter), haben dort schon<br />
geprobt. „Ein Konzept, das<br />
25 Jahre überlebt, zeigt, dass es<br />
richtig <strong>ist</strong> und Kontinuität hat – es<br />
war damals und heute richtig,<br />
solch eine Einrichtung für junge<br />
Musiker zu ermöglichen“, kommentiert<br />
<strong>St</strong>R. Peter <strong>St</strong>einkellner<br />
das Erfolgsrezept des Mozarthofes.<br />
In Zukunft möchte das Jugendforum<br />
auch technische Workshops<br />
und verschiedene Handwerkstechniken<br />
(z. B. Holz- und Mauerarbeiten)<br />
anbieten. Für Musik und viel<br />
Kreativität <strong>ist</strong> für die nächsten<br />
25 Jahre bestimmt gesorgt.<br />
<strong>St</strong>R. Michael Matzan, <strong>St</strong>R. Peter <strong>St</strong>einkellner, GR Michael Raunig und GR<br />
Matthias Köchl mit den Organisatoren und Helfern des Jugendforums Mozarthof.
REGIONALES/PR<br />
STEUERTIPPS<br />
<strong>St</strong>euerberater Dr. Dr. Hermann Huber<br />
Privatnutzung von<br />
arbeitgebereigenem<br />
Telefon und Computer<br />
durch den Dienstnehmer<br />
Ich habe ein Telefon sowie einen<br />
Computer von meinem Dienstgeber<br />
zur Verfügung gestellt bekommen.<br />
Kann ich diese Dinge privat<br />
nutzen und in welchem Ausmaß?<br />
1. Allgemeines<br />
Die private Nutzung von Telefon<br />
und Computer hängt von der Betriebsvereinbarung<br />
bzw. dem<br />
Dienstvertrag ab. Gibt es kein ausdrückliches<br />
Verbot, <strong>ist</strong> eine geringe<br />
Privatnutzung üblich, wenn dem<br />
Arbeitgeber dadurch weder ein<br />
Schaden noch zusätzliche Kosten<br />
entstehen. Eine unerlaubte Nutzung<br />
kann dienstrechtliche Konsequenzen<br />
bis zur Kündigung oder<br />
Entlassung nach sich ziehen.<br />
2. Die steuerlichen Konsequenzen<br />
der Privatnutzung<br />
Die fallweise Nutzung eines Telefons<br />
löst keine Sachbezugswertberechnung<br />
aus. Im Falle einer umfangreichen<br />
privaten Nutzung sind<br />
die tatsächlichen Kosten anzusetzen.<br />
Auch bei einem Computer<br />
führt die fallweise Privatnutzung<br />
bzw. der Verkauf des Computers an<br />
den Dienstnehmer zum Buchwert<br />
nicht zu einem Sachbezug.<br />
3. Die sozialversicherungsrechtlichen<br />
Konsequenzen der<br />
Privatnutzung<br />
<strong>Der</strong> Aufwandsersatz des Dienstgebers<br />
für die Telefonkosten des<br />
Dienstnehmers <strong>ist</strong> grundsätzlich<br />
beitragsfrei, soweit dieser Betrag<br />
auch lohnsteuerfrei <strong>ist</strong>. <strong>Der</strong> Lohnsteuer<br />
und der Sozialversicherung<br />
<strong>ist</strong> jedenfalls die Grundgebühr zu<br />
unterwerfen. Die Gesprächsgebühren<br />
sind insoweit lohnsteuerund<br />
beitragsfrei, soweit sie dienstliche<br />
Gespräche betreffen.<br />
Pauschale Telefonkostenvergütungen<br />
sind ebenfalls lohnsteuer- und<br />
sozialver-sicherungspflichtig, da<br />
sie als Arbeitslohn zu beurteilen<br />
sind, auch wenn der Dienstgeber<br />
die jederzeitige Erreichbarkeit des<br />
Dienstnehmers verlangt. In diesem<br />
Fall kann der Dienstnehmer jedoch<br />
die angefallenen Telefongebühren<br />
als Werbungskosten geltend<br />
machen.<br />
Mag. Dr. Hermann Huber<br />
9300 <strong>St</strong>. Veit, Klagenfurter <strong>St</strong>r. 32a,<br />
Telefon 04212/41 05, www.confida.at<br />
confida.stveit@aon.at<br />
Blick punkt 2008 16<br />
V. l.: VEGA-NOVA-Inhaber Mag. Hans Michael Jahnel und die glücklichen<br />
Gewinner Paul Felsberger, Silvia Kollmann, Monika Ess und Max Felsberger.<br />
Gesunde Haltung – ein Gewinn<br />
Die richtige Haltung und ein ergonomischer<br />
„Arbeitsplatz“ für Kinder<br />
sind das A und O für einen<br />
gesunden Rücken. <strong>St</strong>ühle, Tische<br />
und Schuhe sind häufig nicht auf<br />
die Körpergröße und auf die Bewegungsbedürfnisse<br />
von Kindern<br />
angepasst. Die gesunde Alternative<br />
bietet VEGA NOVA. Im Klagenfurter<br />
Fachgeschäft werden unter<br />
anderem auch ergonomische<br />
Tische und <strong>St</strong>ühle für Kinder und<br />
Jugendliche angeboten. In der<br />
vorletzen Ausgabe des „Blickpunktes“<br />
verloste VEGA NOVA in<br />
Form eines Gewinnspieles drei<br />
Feldkirchen im Banne der Blasmusik<br />
Am Freitag, dem 26., und Samstag, dem 27. September, <strong>ist</strong> Feldkirchen wiederum Schauplatz des<br />
Österreichischen Blasmusikwettbewerbs (ÖBW). Zehn Musikkapellen aus Österreich, Südtirol und<br />
erstmals auch aus dem Fürstentum Liechtenstein sind als Teilnehmer nominiert.<br />
Wie schon bei den vorangegangenen<br />
Veranstaltungen, wird auch<br />
der 7. ÖBW musikalisch eröffnet.<br />
Den Auftakt gibt am Freitag, 26.<br />
September, mit Beginn um 20 Uhr<br />
im <strong>St</strong>adtsaal Feldkirchen die<br />
„Brass-Band“ des Kärntner Landesmusikschulwerkes<br />
unter der<br />
Leitung von Hannes Buchegger.<br />
Auf dem Programm stehen Originalwerke<br />
für Brass-Band und<br />
Volksmusik aus aller Welt. Ebenfalls<br />
an diesem Konzertabend mit<br />
dabei sind die „Carinthian Pipes<br />
and Drums“, eine Pipeband mit<br />
Great Highland Bagpipes und den<br />
dazugehörigen Snare-, Tenor, und<br />
Bassdrums.<br />
„Offene Wertung“ heißt es beim<br />
Konzertwettbewerb am Samstag,<br />
dem 27. September, bereits ab 8.30<br />
Unr im <strong>St</strong>adtsaal Feldkirchen. Unter<br />
dem Vorsitz von Bundeskapellme<strong>ist</strong>er<br />
Walter Rescheneder wird<br />
die Jury aus österreichischen und<br />
internationalen Blasmusikfachleuten<br />
die musikalischen Beiträge der<br />
Teilnehmer „offen“ bewerten Dies<br />
bedeutet einerseits die sofortige<br />
Gewissheit für die Orchester über<br />
dieser ergonomischen Sitzgelegenheiten.<br />
Aus einer Vielzahl<br />
an Einsendungen konnten die<br />
GewinnerInnen gezogen werden.<br />
Mag. Hans Michael Jahnel, Inhaber<br />
von VEGA NOVA, gratulierte<br />
aufs Herzlichste und überreichte<br />
Paul und Max Felsberger, Monika<br />
Ess und Silvia Kollmann je einen<br />
von drei Move-<strong>St</strong>ehhockern im<br />
Wert von 316 Euro.<br />
Vega Nova<br />
Herbertstraße 16<br />
9020 Klagenfurt, Tel. 0463/51 49 37<br />
www.ergonomisch.at<br />
ihre Le<strong>ist</strong>ung und andererseits für<br />
das Publikum, die Bewertung der<br />
Jury am Ort des „Geschehens“<br />
nachvollziehen zu können.<br />
Beim Publikum beliebt <strong>ist</strong> die Musik<br />
in Bewegung, die bei der<br />
Schlussveranstaltung des ÖsterreichischenBlasmusikwettbewerbes<br />
am Samstag um 20 Uhr auf<br />
dem Rasen der Leichtathletikanlage<br />
zu hören und sehen sein wird.<br />
Die Schlussveranstaltung beginnt<br />
mit dem Opening des Nationenor-<br />
Keinerlei<br />
Während viele Gemeinden mit<br />
dem Problem des Kinderschwundes<br />
kämpfen, hat die<br />
Gemeinde <strong>St</strong>. Urban dieses Problem<br />
nicht. Vielmehr <strong>ist</strong> mehr<br />
Platz für Kinder notwendig.<br />
Die Gemeinde <strong>St</strong>. Urban <strong>ist</strong> eine<br />
jener Gemeinden, die sich um den<br />
Nachwuchs ihrer Gemeindebürger<br />
keine Sorgen machen braucht. Im<br />
Gegenteil, die Infrastruktur wurde<br />
und wird zusätzlich ausgebaut, um<br />
den Kleinen die notwendigen Rahmenbedingungen<br />
für Ausbildung<br />
und Betreuung bieten zu können.<br />
Ausbau und Erweiterung<br />
In der Volksschule musste aufgrund<br />
der hohen Schülerzahl eine<br />
zusätzliche Klasse installiert werden<br />
und auch der Kindergarten<br />
hat mit der altersübergreifenden<br />
Gruppe eine dritte Gruppe hinzubekommen.<br />
Damit <strong>ist</strong> auch die<br />
Nachmittagsbetreuung weiter ausgebaut<br />
worden und es zeigte sich,<br />
dass es richtig war, dass Bürgerme<strong>ist</strong>er<br />
Hermann Huber im Vorjahr<br />
die Nachmittagsbetreuung<br />
eingeführt hat, obwohl keine Sub-<br />
chesters, bestehend aus der Bergkapelle<br />
Hüttenberg, dem Blasorchester<br />
Lasko aus Slowenien und<br />
dem Garnisonsorchester der<br />
Polnischen Luftwaffe aus Koszalin.<br />
<strong>Der</strong> 7. Österreichische Blasmusikwettbewerb<br />
klingt in und rund um<br />
den <strong>St</strong>adtsaal musikalisch und<br />
kulinarisch mit einem „Fest der<br />
Blasmusik“ aus, das vom <strong>St</strong>adtmarketing<br />
Feldkirchen gemeinsam<br />
mit der <strong>St</strong>adtkapelle Feldkirchen<br />
organisiert wird.<br />
Die „Brass-Band“ des Kärntner Landesmusikschulwerkes eröffnet den 7. ÖBW.
17 2008 Blick punkt<br />
REGIONALES/WERBUNG/PR<br />
Kindersorgen in <strong>St</strong>. Urban<br />
vention vom Land gegeben wurde,<br />
weil die Gruppe zu klein war.<br />
Durch diese vorausschauende Politik<br />
war es vor allem jungen Müttern<br />
möglich, Muttersein mit dem<br />
Beruf zu verbinden.<br />
Freizeitangebot<br />
Die Infrastruktur in der Gemeinde<br />
<strong>St</strong>. Urban <strong>ist</strong> sowohl auf dem kulturellem<br />
als auch sportlichem<br />
Sektor bestens ausgebaut und<br />
wird auch mit Bege<strong>ist</strong>erung und<br />
Engagement von der Bevölerung<br />
genutzt. Diese Entwicklung <strong>ist</strong><br />
nicht selbstverständlich, es war<br />
eine auf Zukunft ausgerichtete<br />
Politik notwendig, die in der<br />
Gemeinde <strong>St</strong>. Urban trotz heftigen<br />
Widerstandes durchgesetzt<br />
wurde und letztendlich entsprechend<br />
Früchte trägt. In <strong>St</strong>. Urban<br />
wird nicht geredet und jahrelang<br />
diskutiert, in <strong>St</strong>. Urban wird gehandelt<br />
und es sollen sich Kinder,<br />
Jugendliche und auch Erwachsene<br />
entsprechend wohl fühlen.<br />
Die Gemeinde <strong>St</strong>. Urban braucht sich keine Sorgen um den Nachwuchs zu machen. Die Infrastruktur wurde den Gegebenheiten<br />
angepasst und erweitert.<br />
<strong>St</strong>. Urban am Urbansee:<br />
Diskont-Diesel<br />
für jedermann<br />
(nicht nur für Gemeindebürger)<br />
Diskont-Diesel für jedermann:<br />
Bgm. Mag. Dr. Hermann Huber und Amtsleiter<br />
Scheiber bei der Tankstelle am Bauhof<br />
Tankkarte/Aufladung:<br />
Gemeinde <strong>St</strong>. Urban, Mo. + Do., 8–16 Uhr,<br />
Di., 8–14 Uhr, Mi., 8–18 Uhr, Fr., 8–13 Uhr.<br />
Preis: Aufladbar ab EUR 50,–<br />
Kartenkaution EUR 5,–<br />
Billiger tanken. Die Diskont-Dieseltankstelle<br />
am Bauhof in der Gemeinde <strong>St</strong>. Urban wird<br />
sehr gut angenommen. <strong>Der</strong> Dieselpreis variiert<br />
und liegt dennoch stets um 5 bis 10 Cent pro Liter<br />
unter dem Preisniveau diverser Tankstellen.<br />
Gutscheine schenken!<br />
Die Tankkarte für die Diskont-Tankstelle in <strong>St</strong>.<br />
Urban eignet sich auch perfekt als Geschenk<br />
für alle Diesel-Fahrer. Chip kaufen und gewünschten<br />
Betrag aufbuchen lassen.<br />
Die Diesel-Tankstelle <strong>ist</strong> täglich von<br />
6 bis 22 Uhr geöffnet<br />
(auch SONN- und FEIERTAGS)
REGIONALES/WERBUNG<br />
Junge Wirtschaft <strong>St</strong>. Veit gibt Gas<br />
Anfang September ging die von<br />
der Jungen Wirtschaft <strong>St</strong>. Veit organisierte<br />
JW-Kart-Trophy 2008 im<br />
Fahrtechnikzentrum <strong>St</strong>. Veit erfolgreich<br />
über die Bühne. Teilnehmer<br />
aus den Bezirken <strong>St</strong>. Veit, Wolfsberg,<br />
Völkermarkt und Klagenfurt<br />
kämpften um die Plätze. Gefahren<br />
wurde in Dreierteams – das Siegerteam<br />
„Convisio“ erhielt einen<br />
Wanderpokal – der diesjährige<br />
JW-Kärnten-Kart-Champ kommt<br />
also aus dem Bezirk <strong>St</strong>. Veit.<br />
Erfolgreich geschlagen haben sich<br />
aber auch die Teams: Slowmotion<br />
Klagenfurt, Prangl, LMKW, Kampitsch&Partner,<br />
JW-VK1, Cart<br />
Team Holz, Consultnetwork, The<br />
Winners, Schlüsselkönig, Convisio,<br />
Zeiner, Wolfspeed, Dani Dragons,<br />
Sicherheit+Service, Raika<br />
Racers.<br />
Die Junge Wirtschaft <strong>St</strong>. Veit wurde<br />
im Vorjahr gegründet und <strong>ist</strong><br />
voller Elan am Werk – die JW-Kart-<br />
Trophy <strong>ist</strong> bereits ein Fixpunkt für<br />
Kärntner Jungunternehmer – gemeinsam<br />
Gas geben, Spaß haben<br />
und dabei Kontakte knüpfen – das<br />
<strong>ist</strong> das Ziel dieser Veranstaltung.<br />
Blick punkt 2008 18<br />
Erster Spatenstich für<br />
Mit dem Spatenstich zum ersten „solar-aktivhaus“ zeigte Europas<br />
Solarthermiespezial<strong>ist</strong> SONNENKRAFT aus <strong>St</strong>. Veit an der Glan<br />
Mitte September die Zukunft der Energiegewinnung für „Häuslbauer“<br />
auf, den Energiebedarf ganzjährig und ausschließlich<br />
durch umweltschonende, kostenlose und noch dazu CO2 neutrale<br />
Sonnenenergie zu decken.<br />
„Die Zukunft der Energieversorgung<br />
liegt in der Nutzung erneuerbarer<br />
Energien. Deshalb setzt<br />
SONNENKRAFT schon heute alles<br />
daran, mit solarer Energie völlig<br />
unabhängig von fossilen Brennstoffen<br />
und damit für die Energieversorgung<br />
der Zukunft gerüstet<br />
DI Dr. Rupert Hasenöhrl.<br />
zu sein“, weiß DI Dr. Rupert Hasenöhrl,SONNENKRAFT-Österreich-Geschäftsführer.<br />
Die ausgereifte<br />
Technik des innovativen<br />
„solar-aktivhauses“ macht es erstmals<br />
möglich, den Energiebedarf<br />
für Heizung, Warmwasser und<br />
<strong>St</strong>rom ganzjährig ausschließlich<br />
durch Sonnenenergie zu decken.<br />
„Damit sind wir unserem Ziel,<br />
Sonnenenergie für jedermann<br />
nutzbar zu machen, einen großen<br />
Schritt näher gekommen“, so Hasenöhrl.<br />
Besseres Wohnen ohne<br />
Energiekosten wird damit Realität,<br />
denn das „solar-aktivhaus“ geht<br />
einen Schritt weiter als die Technik<br />
der Niedrigenergie- und Passivhäuser<br />
– die le<strong>ist</strong>ungsfähige Solarheizung<br />
kommt ohne jede Zusatzheizung<br />
aus.<br />
Spart Geld und Energie<br />
Das mit dem bekannten Solararchitekten<br />
DI Georg W. Reinberg
19 2008 Blick punkt<br />
REGIONALES/WERBUNG/PR<br />
das „solar-aktivhaus“<br />
entwickelte Haus <strong>ist</strong> ein Meilenstein<br />
im Bereich der Solarenergie:<br />
Keine Energiekosten für Heizung,<br />
Warmwasser und <strong>St</strong>rom, völlige<br />
Unabhängigkeit von fossilen<br />
Brennstoffen, die einzigartige Baubiologie<br />
– vorwiegend aus Holz,<br />
Lehm und Zellulose – sowie ein<br />
behagliches und gesundes Raumklima<br />
sind nur einige der vielen<br />
Vorteile des „solar-aktivhauses“.<br />
„Das ,solar-aktivhaus’ <strong>ist</strong> ein Konzept,<br />
die Erfahrungen und <strong>St</strong>andards,<br />
Techniken und Entwicklungen,<br />
die wir kennen, in ein<br />
einfaches System zusammenzufassen,<br />
weiterzuentwickeln und so<br />
einfach umzusetzen, dass es auch<br />
für den ,Normal’-Konsumenten<br />
sehr attraktiv <strong>ist</strong> und dennoch<br />
finanzierbar bleibt“, weiß Solararchitekt<br />
Georg W. Reinberg.<br />
Techniker überwachen und prüfen<br />
nach Bezug des Hauses regelmäßig<br />
die Haustechnik, die Energieversorgung<br />
sowie die <strong>St</strong>euerungstechnik<br />
des Systems, um<br />
einen einwandfreien Betrieb zu<br />
gewährle<strong>ist</strong>en und um wichtige<br />
Daten für die Forschung und Weiterentwicklung<br />
zu gewinnen. „Die<br />
intelligente Verbindung von Architektur,<br />
Solarthermie, Photovoltaik<br />
und Sonnenheizung <strong>ist</strong> der<br />
Schlüssel zur künftigen CO2-neutralen<br />
Haustechnik“, so Hasenöhrl.<br />
Vier Prozent ab dem ersten Euro<br />
Die Kärntner Sparkasse bietet ein<br />
neues Online-Sparprodukt an: Das<br />
„Profit-Konto ONLINE“ kann über<br />
das Internet bzw. unter 050100/<br />
30100 eröffnet werden, auch von<br />
Kunden anderer Banken. <strong>Der</strong> Superzinssatz<br />
für täglich fälliges Geld<br />
<strong>ist</strong> aktuell vier Prozent, es gibt keine<br />
Kontogebühren und keine Mindesteinlage.<br />
Vier Prozent Superzinsen: Für täglich<br />
fälliges Geld ab dem ersten<br />
Euro <strong>ist</strong> der Zinssatz von vier Prozent<br />
besonders attraktiv. Ausländische<br />
Direktbanken (wie z. B. die<br />
ING-DiBa) bieten zurzeit für Neukunden<br />
teilweise höhere Zinssätze<br />
– allerdings me<strong>ist</strong> nur bis zum<br />
Jahresende. <strong>Der</strong> Sparkassen-Zinssatz<br />
von vier Prozent bleibt dagegen<br />
gleich hoch und wird sogar<br />
bei einer EZB-Leitzinsänderung<br />
automatisch angepasst.<br />
Einzahlungen können ganz einfach<br />
mittels Dauerauftrag, Überweisung<br />
oder Bareinzahlung erfolgen.<br />
Die vielen Vorteile liegen also auf<br />
der Hand: Neben dem Superzinssatz<br />
können die Kunden rund um<br />
die Uhr über das Netbanking auf<br />
das Sparkonto zugreifen. Sparkassenkunden<br />
mit Girokonto können<br />
außerdem in allen Filialen in ganz<br />
Österreich das Geld beheben oder<br />
aktuelle Kontoauszüge aus-<br />
drucken. Dieses Service können<br />
ausländische Direktbanken nicht<br />
anbieten. Die Kontoführung beim<br />
„Profit-Konto ONLINE“ <strong>ist</strong> gratis,<br />
es werden keinerlei Gebühren verrechnet.<br />
Auch wird das Netbanking-Service<br />
im Unterschied zu anderen<br />
Banken von den Sparkassen<br />
kostenlos angeboten.<br />
Infos bzw. Eröffnungsformulare<br />
gibt es unter www.kaerntnersparkasse.at<br />
der Hotline 050100/30100<br />
oder in allen Filialen der Kärntner<br />
Sparkasse AG.<br />
Kärntner-Sparkasse-Vorstandsvorsitzender<br />
Mag. Alois Hochegger.
FELDKIRCHEN/WERBUNG/PR<br />
Johannes PLATZER<br />
10.-Oktober-<strong>St</strong>raße 28<br />
0664/160 95 23<br />
Blick punkt 2008 20<br />
10.000 Bücher warten auf Sie<br />
Es <strong>ist</strong> unbestritten, eine der wichtigsten Fertigkeiten für unsere Kinder <strong>ist</strong> das Lesen! Wir sind angehalten, unsere Kinder so früh<br />
wie möglich zum Lesen zu bringen! Weil wer viel liest – weiß auch viel! Wer viel liest, kann sich viel besser ausdrücken,<br />
in Worten und beim Schreiben. Als Grundlage für eine erfolgreiche Berufslaufbahn sind Deutsch (Lesen), Mathematik und<br />
Fremdsprachen deshalb auch unsere Hauptfächer in den Schulen. Unsere Kinder werden durch Fernsehen, Computer und<br />
elektronische Spiele en masse, vom so wichtigen Lesen abgehalten, und das tut ihnen nicht gut.<br />
Foto & Text: <strong>St</strong>einbrugger<br />
Vzbgm. Kulturreferent Mag. Robert Schurian (r.) <strong>ist</strong> stolz auf die <strong>St</strong>adtbücherei<br />
Feldkirchen und unterstützt sehr gerne die vielen Aktivitäten. v. l.: Susanne<br />
Gratzer, Renate Dielacher, Larissa Fischer, vorne Doris Nießner.<br />
Schließen Sie mit ihrem Nachwuchs<br />
zumindest einen Kompromiss,<br />
die gleiche Zeit, die Kinder<br />
vorm TV-Gerät oder einem Computer<br />
sitzen, sollten sie auch<br />
aufwenden um ein gutes Buch zu<br />
lesen. Die <strong>St</strong>adtbücherei Feldkir-<br />
chen am Hauptplatz bietet Ihnen<br />
eine riesige Auswahl von rund<br />
10.000 Büchern für alle Altersklassen,<br />
vom Bilderbuch für die Kleinsten<br />
bis zu den Bestsellern für Erwachsene.<br />
Zusätzlich gibt es noch<br />
englische Erstlesebücher mit CD,<br />
Kirchgasse 11, 9560 Feldkirchen<br />
Tel. 0 42 76/370 03<br />
Mobil 0676/84 70 33 661<br />
office@walcher-security.at<br />
Klagenfurt<br />
Villach<br />
Feldkirchen<br />
Täglich 10 - 22 Uhr<br />
viele verschiedene Spiele, Hörbücher<br />
u. v. m.<br />
Machen Sie einfach einmal einen<br />
Besuch in der <strong>St</strong>adtbücherei und<br />
überzeugen Sie sich selbst von<br />
dem tollen Angebot und der fantastischen<br />
Auswahl an Büchern.<br />
Die Kosten für das Ausleihen sind<br />
äußerst gering, die Jahresgebühr<br />
für eine Familie beträgt gerade<br />
einmal 14,53 Euro für unbegrenzte<br />
Bücherzahl. Wenn Sie nur ein<br />
Buch ausleihen möchten, kostet<br />
das 73 Cent für 3 Wochen.<br />
Erstklassige Schulbüchereien<br />
Auch in unseren Volksschulen waren<br />
die LehrerInnen sehr aktiv<br />
und haben sehr schöne Büchersammlungen<br />
eingerichtet. Die<br />
Bücher sind natürlich abgestimmt<br />
auf das jeweilige Alter der Kids.<br />
Für diese wichtige Initiative ein<br />
herzliches Dankeschön dem Lehrkörper,<br />
den Elternvereinen, der<br />
<strong>St</strong>adt Feldkirchen und den<br />
verschiedenen Firmen, die die<br />
Schulen großzügig unterstützten.<br />
Unser aller gemeinsames Ziel<br />
sollte es sein, mehr zu lesen und<br />
Bücher – denn Wissen <strong>ist</strong> Macht!<br />
Durch Bücher haben Sie die Möglichkeit,<br />
alles Wissen das sie benötigen,<br />
zu erfahren. Ob Sie es glauben<br />
oder nicht, aber es <strong>ist</strong> wahr: Intelligenz<br />
erwirbt man sich zu 80 % mit<br />
dem Lesen von Büchern! Nur 20 %<br />
unseren Kindern dabei ein gutes<br />
Vorbild zu sein und sie damit<br />
auch zu motivieren, öfters ein<br />
Buch zur Hand zu nehmen<br />
„Bücher sind Kino im Kopf“.<br />
Doris Nießner, <strong>St</strong>adtbücherei<br />
Hauptplatz 5, Feldkirchen<br />
Telefon 0 42 76/25 11-102<br />
buecherei@feldkirchen.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
DI, MI, DO 9–12 Uhr & 14–17 Uhr<br />
Themen-Auswahl – Kids<br />
Bilderbücher, Märchen, Jugendbücher,<br />
Erzählungen, Sach- und<br />
Erlebnisbücher, Sportbücher,<br />
Guinnessrekorde, Comics z. B.<br />
Asterix, Spiele für die ganze<br />
Familie, Tierbücher und Geschichten,<br />
Mädchenbücher und<br />
Romane u. v. m.<br />
Themen-Auswahl – Erwachsene<br />
Autobiographien, Gedichte,<br />
Dramen, Romane, Erzählungen,<br />
Zeitschriften, fremdsprachige<br />
Bücher, Kunst, Kulturgeschichte,<br />
Politik, Recht, <strong>St</strong>aat, Land,<br />
Lebensberatung u. v. m.<br />
sind angeboren. Ohne Bücher<br />
keine Bildung – ohne Bildung kein<br />
Job – so einfach <strong>ist</strong> das. „Dumme“<br />
Menschen werden in den nächsten<br />
Jahrzehnten die größten Verlierer<br />
der Globalisierung sein.<br />
Eine ganz tolle Schulbücherei hat die Volksschule Radweg und es wird auch viel<br />
gelesen, wie sich Schulstadtrat Ing. Jürgen Mainhard persönlich überzeugte.<br />
Rechts Bibliothekarin Renate Zammernig, Mitte <strong>St</strong>adtrat Ing. Jürgen Mainhard,<br />
links Sabine Hochkircher mit den SchülerInnen der ersten Klasse.
21 2008 Blick punkt<br />
FELDKIRCHEN/PR<br />
<strong>Der</strong> Volksbank Feldkirchen <strong>ist</strong> es gelungen,<br />
den international tätigen Künstler Hardy für<br />
eine interessante Ausstellung in der<br />
Erlebnisbank im Feldkirchner City Center zu<br />
gewinnen. Die Ausstellung wird am<br />
2. Oktober eröffnet und geht bis 3. November<br />
2008, wobei in den Räumlichkeiten der<br />
Volksbank nur ein kleiner Teil seiner Werke<br />
zu besichtigen <strong>ist</strong>. Besucher sind bei<br />
Hardy in seinem Atelier jederzeit herzlich<br />
willkommen, einfach anrufen und einen<br />
Termin vereinbaren. Hardy zeigt Ihnen<br />
gerne persönlich seine gesamten Werke.<br />
Tel: 0676/5656 671, www.hardy.at<br />
Hardys Kunstwerke in der Volksbank<br />
Die Kunstwerke von Hardy strahlen<br />
in den wärmsten Tönen eine<br />
positive Harmonie und Lebensfreunde<br />
aus. Beim Betreten seines<br />
Ateliers hat man das Gefühl, es<br />
geht die Sonne auf und es öffnet<br />
sich ein Tor zu einer anderen<br />
Welt. In der Volksbank Feldkirchen<br />
im City Center kann man in einer<br />
kleinen aber feinen Ausstellung<br />
einen Teil seiner Bilder bewundern.<br />
Ein Besuch der Erlebnisund<br />
Jugendbank <strong>ist</strong> im Oktober<br />
eine besondere Erfahrung.<br />
Hardy <strong>ist</strong> ein Sonnenmensch, daher<br />
arbeitet er in den Wintermonaten<br />
in seinem Atelier in Venezuela.<br />
Die Energie und Wärme des<br />
südamerikanischen Landes findet<br />
man in seinen fantastischen<br />
Kunstwerken wieder, die in vielen<br />
Foto & Text: <strong>St</strong>einbrugger<br />
V. l.: ML Andreas Kröll, Filiall. Wolfgang Kreuter und Dir. Heinz <strong>St</strong>rohmayer von der Volksbank Feldkirchen<br />
freuen sich schon auf die Ausstellung von Hardys (2. v. r.) Kunstwerken in der Erlebnisbank im City Center.<br />
Ländern unserer Erde sehr begehrt<br />
sind. Im vorigem Jahr wurde<br />
er von einer der größten Galerien<br />
in Südkorea, von der Galerie<br />
Jung in der Hauptstadt Seoul, eingeladen.<br />
Bege<strong>ist</strong>ert von den Bildern <strong>ist</strong> auch<br />
Schöller-VKL Martin Treffner.<br />
Über 1000 Gäste wohnten der<br />
Ausstellungseröffnung bei und<br />
waren von Hardys Werken bege<strong>ist</strong>ert.<br />
In diesem Jahr <strong>ist</strong> Hardy erstmal<br />
in Dublin auf der Kunstmesse<br />
vertreten. Für Februar 2009 wurde<br />
er vom Kulturmin<strong>ist</strong>erium in Ve-<br />
nezuela zu einer Einzelausstellung<br />
ins Kulturzentrum nach Caracas<br />
eingeladen. Im Mai 2009 sind seine<br />
Arbeiten in Dubai zu bewundern.<br />
Daher recht herzlichen Dank<br />
an die Volksbank Feldkirchen und<br />
an den Künstler<br />
Hardy, dass seine Werke erstmals<br />
auch in einer Ausstellung in Feldkirchen<br />
zu besichtigen sind.<br />
Kunst <strong>ist</strong> wie Liebe,<br />
man kann sie nicht verstehen,<br />
sondern nur empfinden.<br />
Kontakt<br />
Künstleratelier Hardy<br />
9560 Feldkirchen-Tiffen. Besucher<br />
sind herzlich willkommen Terminvereinbarung:<br />
Tel. 0676 5656 671<br />
www.hardy.at<br />
Ausstellung Volksbank<br />
Feldkirchen, City Center<br />
2. Oktober bis 3. November<br />
Anlässlich der neuen Bezeichnung<br />
des bekannten Immobilienbüros<br />
im FE-Kreisverkehr stellt Hardy einige<br />
seiner Exponate für das Büro<br />
zur Verfügung. Dominique Halbmayr,<br />
Büroleiterin: „Ich freue<br />
mich, unseren zahlreichen Kunden<br />
und Interessenten dadurch ein ansprechendes<br />
Ambiente bieten zu<br />
können.“ Schauen Sie herein – wir<br />
freuen uns auf Sie!<br />
Johannes PLATZER<br />
10.-Oktober-<strong>St</strong>raße 28<br />
0664/160 95 23
PR<br />
Blick punkt 2008 22<br />
Große <strong>St</strong>raßenoffensive<br />
im Metnitztal!<br />
LH<strong>St</strong>v. Dörfler: Metnitztal und Flattnitz werden besser erreichbar – Doppel-Spatenstich am<br />
Sonntag, dem 21. September, in Oberhof – Infrastruktur-Gesamtinvestition 2,6 Millionen Euro.<br />
Die Erreichbarkeit des Metnitztals<br />
sowie des Wintersport- und Erholungsgebietes<br />
Flattnitz wird wesentlich<br />
verbessert. Wie <strong>Kärntens</strong><br />
<strong>St</strong>raßenbaureferent LH<strong>St</strong>v. Gerhard<br />
Dörfler mitteilt, werden mehrere<br />
Sanierungen und Verbesserungen<br />
durchgeführt, um das<br />
Gebiet erreichbarer und auch verkehrssicherer<br />
zu machen. Am<br />
Sonntag, dem 21. September, gibt<br />
es sogar einen „Doppel-Spatenstich“.<br />
Gradeser <strong>St</strong>raße<br />
Bereits letztes Jahr wurde die so<br />
genannte „Schweglbrücke“ um<br />
ca. 80.000 Euro auf der Metnitztalstraße<br />
saniert. Darüber hinaus<br />
konnte im heurigen Sommer der<br />
erste Bauabschnitt der L62b Gradeser<br />
<strong>St</strong>raße hinauf nach Grades<br />
mit einer Länge von ca. 1200 Metern<br />
abgeschlossen werden. Die<br />
Investitionssumme dafür beläuft<br />
sich auf 950.000 Euro. In Kürze<br />
wird hier weitergebaut.<br />
Dörfler: „Für den zweiten und<br />
letzten Abschnitt bis zum Ortsbe-<br />
ginn wurde soeben der Bauauftrag<br />
vergeben. Wie auch beim<br />
vorangegangenen ersten Bauabschnitt,<br />
war es aufgrund des desolaten<br />
Zustandes notwendig, die<br />
Tragschichten, die Entwässerung<br />
und einen frostsicheren Unterbau<br />
neu herzustellen. Die Fertigstellung<br />
<strong>ist</strong> mit Juli 2009 geplant. Die<br />
Kosten belaufen sich auf ca.<br />
800.000 Euro.“<br />
Weiters wird auch mit einem weiteren<br />
Baulos auf der L62 Metnitztalstraße,<br />
nämlich im Abschnitt<br />
von Oberhof nach Diezel, begonnen.<br />
Hier we<strong>ist</strong> die Asphaltoberfläche<br />
schwere Fahrbahnschäden<br />
auf. Um den verkehrssicherheitstechnischen<br />
Anforderungen zu<br />
entsprechen, <strong>ist</strong> auch hier eine<br />
Sanierung notwendig. Wie Dörfler<br />
erklärt, werde das Baulos mit Mai<br />
2009 fertig gestellt. Die Kosten für<br />
das Baulos belaufen sich auf<br />
810.000 Euro.<br />
Am Sonntag, dem 21. September<br />
2008, um 16 Uhr, findet in Oberhof<br />
für die beiden letztgenannten<br />
Bauvorhaben eine „Doppel-Spatenstichfeier“<br />
statt. <strong>Der</strong> Verkehrs-<br />
referent lädt alle Interessierten<br />
dazu herzlich ein. Dörfler freut<br />
sich nicht nur als <strong>St</strong>raßenbaureferent<br />
über diese Verbesserungen,<br />
sondern auch als Tourismusreferent.<br />
Mit diesen Maßnahmen würden<br />
das Metnitztal und das Erholungsgebiet<br />
Flattnitz, wo mit dem<br />
Almhüttendorf neue tour<strong>ist</strong>ische<br />
Akzente gesetzt werden, wieder<br />
besser erreichbar. „Hohe Verkehrssicherheit<br />
und gute Erreichbarkeit<br />
sind gerade für Tourismusgebiete<br />
unverzichtbare<br />
Notwendigkeiten“, so Dörfler. In<br />
die Infrastruktur des Metnitztales<br />
werden somit insgesamt über 2, 6<br />
Millionen Euro investiert.<br />
LH<strong>St</strong>v. Gerhard Dörfler: „Hohe Verkehrssicherheit und gute Erreichbarkeit sind<br />
gerade für Tourismusgebiete wie die Flattnitz unverzichtbare Notwendigkeiten!“
23 2008 Blick punkt<br />
PR<br />
NRAbg. Seppi Bucher:<br />
Voller Einsatz für Kärnten!<br />
<strong>Kärntens</strong> BZÖ-Spitzenkandidat für die Nationalratswahl am kommenden Sonntag, den 28. September, <strong>ist</strong> der Friesacher Tour<strong>ist</strong>ikfachmann<br />
und Hotelier Seppi Bucher. Er hat sich im Parlament schon bisher stark für Kärntner Belange eingesetzt und will sich auch künftighin<br />
für seine Heimat und die hier lebenden Menschren stark machen. Er setzt sich auch für einen raschen Teuerungsausgleich ein.<br />
In einem Interview mit dem<br />
„Blickpunkt“ nimmt NRAbg.<br />
Seppi Bucher vom „Metnitztalerhof“<br />
in der Burgenstadt<br />
Friesach, der schon bisher<br />
Kärnten, und hier vor allem<br />
seine Heimatregion, im Parlament<br />
bestens vertreten hat, zu<br />
den aktuellsten Fragen und<br />
Problemen <strong>St</strong>ellung.<br />
Blickpunkt: Sie befinden sich im<br />
Intensivwahlkampf für Kärnten.<br />
Was sagen Ihnen die Menschen?<br />
Seppi Bucher: „Sie sind völlig zu<br />
Recht entsetzt über die Politik, die<br />
in Wien gemacht wird. Es <strong>ist</strong> eschütternd,<br />
mitzuerleben, wie SPÖ<br />
und ÖVP fast ausschließlich damit<br />
beschäftigt waren, sich gegenseitig<br />
Vorhaltungen zu machen, ansatt<br />
miteinander zu regieren. Das<br />
<strong>ist</strong> nicht gut für Österreich und<br />
schon gar nicht für die Menschen<br />
in unserem Land. Wichtige Reformen<br />
in der Pflege, Schule oder bei<br />
den Krankenkassen, die mit über<br />
350 Millionen Euro verschuldet<br />
sind, blieben auf der <strong>St</strong>recke. Die<br />
<strong>St</strong>euereinnahmen sprudeln und<br />
viele Mitbürger werden sich heuer<br />
erstmals das Heizen nicht mehr<br />
le<strong>ist</strong>en können. Das Leben wird<br />
immer teurer und die Regierung<br />
streitet. Ein Desaster!“<br />
Blickpunkt: Was würden Sie ändern?<br />
Seppi Bucher: „Na, wir würden<br />
für die Menschen und nicht für die<br />
Partei arbeiten, so wie das unser<br />
Landeshauptmann Dr. Jörg Haider<br />
seit zehn Jahren hier in Kärnten<br />
bewe<strong>ist</strong>. Als Finanzsprecher des<br />
BZÖ habe ich den Teuerungsausgleich<br />
sowie vier <strong>St</strong>euerreformvorschläge<br />
im Parlament eingebracht,<br />
die von vielen Experten Unterstützung<br />
finden. Sie würden die <strong>St</strong>euerzahler<br />
mit durchschnittlich 1500<br />
Euro entlasten. Was macht Rot-<br />
Schwarz? Sie erhöhen Vignette,<br />
Rezeptgebühr, Selbstbehalte, Heilbehelfe,Krankenversicherungsbei-<br />
träge, ÖBB-Pendlertickets, ORF-<br />
Gebühren, Zigarettenpreise,<br />
NOVA, die Mineralölsteuer und<br />
verlangen auch noch das Kindergeld<br />
zurück. Es <strong>ist</strong> unfassbar: In einer<br />
Zeit, in der alles teurer geworden<br />
<strong>ist</strong>, schröpfen SPÖ und ÖVP<br />
die Menschen zusätzlich!“<br />
Blickpunkt: Wird es den Ausbau<br />
der umstrittenen, aber sicherlich<br />
für die von Abwanderung<br />
bedrohten Regionen Bezirk<br />
<strong>St</strong>. Veit und Murau überlebensnotwendigeSchnellstraße<br />
S37 geben?<br />
Seppi Bucher: „Ich bin für den sicheren<br />
Ausbau der Schnellstraße,<br />
NRAbg. Seppi Bucher <strong>ist</strong> der Kärntner Spitzenkandidat des BZÖ. <strong>Der</strong> Tour<strong>ist</strong>ikfachmann<br />
hat bereits in den letzten Jahren Kärnten im Parlament bestens vertreten.<br />
aber strikt gegen eine dritte Lkw-<br />
Transitstrecke durch unsere schöne<br />
Burgenstadt. Solange ich in der<br />
Politik bin, kämpfe ich gegen den<br />
Lkw-Transit, der unsere Lebensqualität<br />
mindert, die Luft verpestet,<br />
die <strong>St</strong>raßen kaputt macht und<br />
nur lärm und Verkehrsbehinderungen<br />
bringt. Mit Hilfe der Bürgerinitiativen<br />
<strong>ist</strong> es bereits gelungen,<br />
dass unser Herr Landeshauptmann<br />
ein Gutachten erstellen<br />
lässt, welches sicherstellt, dass er<br />
auch künftig ein Fahrverbot für<br />
Lkw über 7,5 Tonnen erlassen<br />
kann. Er hat uns schriftlich zugesagt,<br />
als Landeshauptmann dafür<br />
zu sorgen, dass die <strong>St</strong>recke bis<br />
nach Klagenfurt zweispurig, baulich<br />
getrennt, aber ohne wesentliche<br />
Verbreiterung, ausgebaut werden<br />
soll. Damit wird sie für den<br />
Transitverkehr ungeeignet. An dieser<br />
<strong>St</strong>elle herzlichen Dank an alle,<br />
die hier mitgewirkt haben!“<br />
Blickpunkt: Was für Ideen haben<br />
Sie für die Entwicklung des<br />
Tourismus in der Region?<br />
Seppi Bucher: „Wichtig war der<br />
Bau des Golfplatzes Längsee, in<br />
den nächsten Wochen wird mit<br />
dem Tibetzentrum in Hüttenberg<br />
endlich begonnen und das Hüttendorf<br />
auf der Flattnitz steht vor der<br />
Verwirklichung und bei mir in Friesach<br />
wird im Frühjahr mit dem<br />
Burgbauprojekt begonnen. Dafür<br />
habe ich mich viele Jahre eingesetzt.<br />
Dazu kommt noch das<br />
Blumenhotel in <strong>St</strong>. Veit, alles zusammen<br />
gut für unsere Region.<br />
Jetzt sollen wir schleunigst alle an<br />
einem <strong>St</strong>rang ziehen, um die<br />
Burgen-, Schlösser- und Kulturregion<br />
des Hemmalandes und der<br />
Norischen Region bestmöglich zu<br />
vermarkten. Die Politik sollte sich<br />
jedoch aus dem operativen<br />
Geschäft heraushalten aber dafür<br />
sorgen, dass die nötigen Mittel zur<br />
Verfügung stehen. Dafür will ich<br />
auch weiterhin sorgen!“<br />
<strong>Der</strong> „Blickpunkt“ dankt für<br />
dieses informative Gespräch!
PR<br />
Blick punkt 2008 24<br />
Das ländliche Wegenetz <strong>ist</strong> wichtig für die Menschen, die in der Region leben. LR Dr. Josef Martinz konnte drei dieser wichtigen Wege freigeben.<br />
Wege – Lebensadern im ländlichen Raum<br />
Gleich drei wichtige Wege im Bezirk <strong>St</strong>. Veit konnte der zuständige LR Josef Martinz kürzlich für den Verkehr freigeben.<br />
Am Johannserberg ober Brückl<br />
und in der Gemeinde <strong>St</strong>. Georgen<br />
am Längsee eröffnete LR Josef<br />
Martinz drei Wege mit einer Gesamtbausumme<br />
in Höhe von 2,32<br />
Millionen Euro und knapp neun Kilometern.<br />
„Die Wege in unseren<br />
Gemeinden sind die Lebensadern<br />
für die Menschen. Daher haben<br />
wir auch das Budget für den Wegebau<br />
mit drei Millionen Euro aus<br />
dem Zukunftsfonds aufgestockt“,<br />
sagte Martinz anlässlich der Eröffnungen<br />
des Gutschiedweges am<br />
Johannserberg, des Güterweges<br />
<strong>St</strong>. Ulrich–Michaelaberg und des<br />
Weges Maigern–<strong>St</strong>. Sebastian bei<br />
Launsdorf. Insgesamt profitieren<br />
57 Anrainer mit ihren Familien von<br />
den neuen Wegen, die ausgebaut<br />
und saniert wurden, um die<br />
„BZÖ und SPÖ sind gegen unsere<br />
Bauern und gefährden die bäuerlichen<br />
Familien in Kärnten“, wettert<br />
LR Josef Martinz. Die selbst ernannten<br />
Bauernbefreier Haider,<br />
Scheuch und Rohr haben eine Resolution<br />
in der Kärntner Landesregierung<br />
beschlossen, in der sie<br />
die Halbierung der Mehrwertsteuer<br />
auf Lebensmittel fordern. „Das<br />
bedeutet für jeden einzelnen unserer<br />
19.000 pauschalierten Landwirte<br />
mindestens 1000 Euro weniger<br />
Einkommen im Jahr“, hält<br />
Martinz fest.<br />
Diese 1000 Euro ergeben sich daher,<br />
weil die pauschalierten Betriebe<br />
für jeden Verkauf von Milch,<br />
Fleisch, Getreide, Eier und vielem<br />
mehr nur mehr 6 % Mehrwertsteuer<br />
einbehalten dürfen, statt<br />
wie bisher 12 %.<br />
Die Absenkung der Mehrwertsteuer<br />
auf Lebensmittel sei weder<br />
treffsicher noch zielgerichtet.<br />
„Das <strong>ist</strong> ein undurchdachter, unsozialer,<br />
unverantwortlicher Vor-<br />
Sicherheit für die Verkehrsteilnehmer<br />
zu erhöhen.<br />
Das ländliche Wegenetz, für das<br />
Martinz verantwortlich <strong>ist</strong>, umfasst<br />
75 Prozent des gesamten Wegenetzes<br />
in Kärnten. Das sind rund<br />
9000 Kilometer <strong>St</strong>raßen und Wege.<br />
BZÖ- und SPÖ-Anschlag auf<br />
Einkommen unserer Bauern<br />
Die BZÖ- und SPÖ-Resolution zur Absenkung der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel <strong>ist</strong> nun beschlossen. Jeder Bauer erleidet<br />
1000 Euro Einkommensverlust. Die Mehrwertsteuerhalbierung kostet Kärnten 13 Millionen Euro.<br />
schlag, der das Land Kärnten fast<br />
13 Mio. Euro kostet!“, rechnet<br />
Martinz vor. Die Kärntner Gemeinden<br />
würden über 6,8 Mio. Euro<br />
verlieren, wenn die Senkung der<br />
Mehrwertsteuer auf Lebensmittel<br />
kommt.<br />
„Das <strong>ist</strong> ein Raubzug durch unseren<br />
ländlichen Raum! Es können<br />
kaum noch Projekte in den Gemeinden<br />
umgesetzt werden“, <strong>ist</strong><br />
Martinz entrüstet.<br />
<strong>Der</strong> undurchdachte, unsoziale Vorschlag<br />
der SPÖ sei schlichtweg<br />
unverantwortlich. „BZÖ und SPÖ<br />
schwächen unsere Bauern, unseren<br />
ländlichen Raum, unser Land<br />
und unsere Gemeinden!“, erklärt<br />
Martinz. Außerdem hat die SPÖ<br />
bis heute keine Garantie auf den<br />
Tisch gelegt, dass der Handel die<br />
Absenkung der Preise um 5 %<br />
auch weitergibt. „Wenn der Handel<br />
kann, dann macht er Gewinne.<br />
Dank BZÖ und SPÖ womöglich<br />
noch höhere als je zuvor“, gibt<br />
Martinz zu bedenken.
25 2008 Blick punkt<br />
ST. VEITER WIESENMARKT/WERBUNG<br />
647. <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> <strong>Wiesenmarkt</strong><br />
<strong>Der</strong> 647. <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> <strong>Wiesenmarkt</strong> hat wieder viel zu bieten. Am me<strong>ist</strong>en geschätzt wird ein ausführlicher Marktbummel, bei dem man<br />
sich nicht nur prächtig unterhalten, sondern auch die Angebote der Wirte genießen kann. Was wäre ein <strong>Wiesenmarkt</strong>besuch ohne den<br />
Genuss einer g’schmackigen Bratwurst mit Sauerkraut und Semmel oder eines köstlichen Brathuhns oder Spanferkel vom Spieß?<br />
Was bietet der 647. <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> <strong>Wiesenmarkt</strong>?<br />
Neben rund 40 modernen<br />
Vergnügungsgeräten und<br />
Fahrgeschäften gibt es die beliebte<br />
Kinderstraße, drei große Festhallen<br />
mit Tanz- und Musikprogramm,<br />
20 Wies’n-Gaststätten mit<br />
traditionellem und internationalem<br />
Speisenangebot, 18 Getränkestände,<br />
Imbiss- und Wurstbuden,<br />
wobei sich die Bratwurst mit Kraut<br />
und Semmel noch immer als der<br />
lukullische Wies’n-Hit erwe<strong>ist</strong>, 15<br />
Verkaufsstände für Süßigkeiten,<br />
Spielwaren, herbstliche Genüsse<br />
wie heiße Maroni oder glasierte<br />
Früchte, Ausstellungen und Sonderschauen,<br />
die über verschiedene<br />
Fachbereiche informieren, speziell<br />
über Angebote im<br />
Landwirtschafts- und Haushaltsbereich.<br />
Exklusiv wie immer die Autoschau,<br />
die neben den Neuheiten,<br />
aber auch mit einem breiten<br />
Angebot an Gebrauchtfahrzeugen<br />
aufwarten kann.<br />
Marktbummel<br />
Ein Marktbummel durch den Vergnügungspark<br />
lohnt sich nicht nur<br />
wegen des Amüsements, sondern<br />
auch, um in den <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> Wies'n-<br />
Restaurants den Gaumen zu verwöhnen.<br />
Das Speisenangebot <strong>ist</strong><br />
vielfältig, neben heimischer Küche<br />
<strong>ist</strong> auch das Ausland vertreten, so<br />
<strong>St</strong>. Veit’s Partnerstadt San Vito mit<br />
italienischen Spezialitäten. Wie<br />
könnte es auch anders sein, die<br />
mit Spannung erwarteten Publikumsmagnete<br />
werden im Vergnügungspark<br />
anzutreffen sein. Das<br />
Entertainment der Schausteller<br />
umfasst Fahrgeschäfte, die superstarke<br />
Nerven und viel Mut erfordern,<br />
z. B. „Panic“, „Booster“,<br />
„Outbreak“ und „Break Dance“,<br />
aber auch Traditionsgeschäfte für<br />
weniger Mutige: Riesenrad, Autodrom,<br />
Crazy Mouse, Sombrero, Super-Tw<strong>ist</strong>er,<br />
Ringelspiel, Trampolin,<br />
Schieß- und Spielbuden.<br />
Sonderprogramme<br />
Montag, 29. September: „Alles für<br />
den Landwirt“ mit den Sonderausstellungen<br />
„Land & Wirtschaft“.<br />
<strong>Der</strong> <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> <strong>Wiesenmarkt</strong> hat<br />
seit jeher eine starke Traditionsbindung<br />
an die Bauern. Namhafte<br />
Hersteller und Importeure sind in<br />
der Agrarausstellung mit umfassenden<br />
Informationen über die<br />
neuesten Entwicklungen vertreten.<br />
Den Interessen dieser großen Besucherschichte<br />
entsprechend sind<br />
die Angebote im Landwirtschaftsund<br />
Sonderausstellungsbereich:<br />
Modernste Traktoren und Landmaschinen,<br />
Ernte- und Forsttechnik,<br />
Weidezaun und <strong>St</strong>allbau, Rasenpflege,<br />
alles für den Herbst u. s. w.<br />
Auf jede Menge Neuigkeiten können<br />
sich die Besucher im Freigelände<br />
freuen. Mit einem bunten<br />
Angebotsspektrum und tollen Prä-<br />
WIESENMARKT-AKTION<br />
• 10 % auf Alles!<br />
• Lagerware zu<br />
Abverkaufspreisen<br />
Rasch Rasch zugreifen!<br />
zugreifen!<br />
sentationen <strong>ist</strong> der 647. <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong><br />
<strong>Wiesenmarkt</strong> eine interessante<br />
Plattform für zahlreiche Produktneuheiten<br />
aus Industrie, Handel<br />
und Gewerbe. Aus nahezu allen<br />
Branchen informieren renommierte<br />
Aussteller zu den Fachbereichen:<br />
Bauen, Wohnen, Haushalt, Garten,<br />
Heizen, Werkzeug u. v. a. m.<br />
Ein ebenso wichtiger Treffpunkt <strong>ist</strong><br />
die Autoschau im Ausstellungsgelände.<br />
Die neuesten Modelle<br />
und geprüfte Gebrauchtwagen<br />
werden sicher so manches Käuferherz<br />
höher schlagen lassen. Dieser<br />
Ausstellungsbereich <strong>ist</strong> an allen<br />
zehn Tagen geöffnet.<br />
„Familie und Fun“<br />
Dienstag, 30. Sepember: „Familie<br />
& Fun.“ Attraktionen für Jung und<br />
Alt, bis 18 Uhr ermäßigte Fahrpreise<br />
im Vergnügungspark, ab<br />
14.30 Uhr Familien- und Seniorennachmittag<br />
mit den „Glantaler<br />
Musikanten“, EU-Bauer Manfred<br />
Tisal und den „Wendlbuam“ (Einladung<br />
der <strong>St</strong>adt an alle <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong><br />
Seniorinnen und Senioren) in der<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> Festhalle.<br />
Mittwoch, 1. Oktober: <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong><br />
Wiesenzauber mit Musik-Feuerwerks-Show<br />
um 21 Uhr. Seit Jahrzehnten<br />
bildet das Feuerwerk einen<br />
traditionellen Höhepunkt des<br />
Marktes. Das Spiel der Farben und<br />
<strong>St</strong>erne mit Musik wird über Funk<br />
vom <strong>Wiesenmarkt</strong>gelände aus,<br />
synchron zu mehreren Musikstücken<br />
gezündet. Bei Regen findet<br />
das feurige Schauspiel am<br />
Donnerstag (21 Uhr) statt.<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> Wies’ntag<br />
Donnerstag, 2. Oktober: <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong><br />
Wies’ntag. Besucherfreundliche<br />
Aktionen zur Wies'n-Halbzeit, Wirte<br />
und Schausteller sind die Initiatoren.<br />
Es gibt Preisschmankerln<br />
und andere besonders günstige<br />
Angebote der Gastronomie. Zwischen<br />
18 und 20 Uhr belohnen die<br />
Schausteller jeden bezahlten Chip<br />
mit einer zusätzlichen Gratisfahrt.<br />
Dieser Tag versteht sich als ein besonderes<br />
Dankeschön an die Besucher<br />
für ihre Verbundenheit zum<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> <strong>Wiesenmarkt</strong>.<br />
Bummelzug und Taxis<br />
Auch dieses Jahr fährt der Bummelzug<br />
seine Route vom Hauptbahnhof<br />
zum <strong>Wiesenmarkt</strong>gelände<br />
mit Haltestellen bei den<br />
Parkplätzen und in der Nähe der<br />
Parkhäuser. Er bietet nicht nur eine<br />
bequeme Möglichkeit, zum<br />
<strong>Wiesenmarkt</strong> und wieder retour zu<br />
kommen, sondern er ermöglicht<br />
es auch, das Flair von <strong>St</strong>. Veit so<br />
richtig zu genießen.<br />
Für einen sicheren Heimweg steht<br />
allen Besuchern das <strong>Wiesenmarkt</strong>-<br />
Taxiservice rund um die Uhr zur<br />
Verfügung<br />
DAS MÖBEL- & RAUMAUSSTATTUNGS-<br />
HAUS IHRES VERTRAUENS<br />
• Kompetente Beratung und Planung<br />
in ungestörter Umgebung<br />
• Fixtermin für Lieferung<br />
• Montagearbeiten durch Tischler<br />
• Entsorgung des Verpackungsmaterials<br />
• Service nach der Montage
ST. VEITER WIESENMARKT/WERBUNG<br />
Wer außerhalb des <strong>Wiesenmarkt</strong>es parkt – an den Wochenenden sind in der näheren<br />
Umgebung alle Parkplätze ausgebucht – kann mit dem Bummelzug für wenig<br />
Geld gemütlich zur Marktwiese fahren, zugleich eine Art kleine <strong>St</strong>adtführung.<br />
Murauer-Bier-Charity-Cup<br />
Spiel, Spaß und Spenden … diese<br />
drei Begriffe beherrschen am ersten<br />
<strong>Wiesenmarkt</strong>-Montag ab 16.30<br />
Uhr das Geschehen am <strong>St</strong>and der<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> Eisvögel (Westeingang).<br />
Murauer Bier lädt zwölf Prominente<br />
Teams zum 1. Murauer-Bier-<br />
Charity-Cup zugunsten der basalen<br />
Förderklasse der ASO <strong>St</strong>.<br />
Veit. Seit acht Jahren sorgt der<br />
Verein <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> Eisvögel<br />
mit den Miniaturtaferlschießen<br />
für<br />
Spaß und gute Laune am<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> <strong>Wiesenmarkt</strong>.<br />
Auch heuer erwarten die<br />
Besuchern wieder viele<br />
Gewinnmöglichkeiten –<br />
allen voran stündlich Tagesschikarten<br />
von tollen<br />
Schigebieten (Grebenzen,<br />
Flattnitz, Weißberger<br />
Alm,<br />
Hochrindl,<br />
Simonhöhe).<br />
Erstmalig<br />
hat man<br />
heuer am<br />
Eröffnungstag<br />
die Chance,Eintrittskarten<br />
der<br />
Aqualux-Therme in Fohnsdorf zu<br />
gewinnen. Am 29. September<br />
sollten die 12 gelandenen Teams<br />
jedoch versuchen, möglichst viele<br />
Punkte zu erzielen, denn Murauer<br />
Bier als Sponsor dieser Wohltätigkeitsveranstaltung<br />
„verwandelt“<br />
jeden Punkt in bare<br />
Münze, welche<br />
den Kindern<br />
der ASO zugute<br />
kommt!<br />
Blick punkt 2008 26<br />
Springer-Halle<br />
Am 647. <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> <strong>Wiesenmarkt</strong> bietet die Springer-Halle auch<br />
heuer Außergewöhnliches, ein wirklich knalliges Festprogramm<br />
mit vielen sensationellen Überraschungen, bei dem neben Musikund<br />
Tanzfans und auch Gourmets auf ihre Rechnung kommen.<br />
Am 647. <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> <strong>Wiesenmarkt</strong><br />
bietet die Springer-Halle auch<br />
heuer Außergewöhnliches, ein<br />
wirklich knalliges Festprogramm<br />
mit vielen sensationellen Überraschungen,<br />
bei dem neben<br />
Musik- und Tanzfans auch Gourmets<br />
auf ihre Rechnung kommen.<br />
So werden von Dienstag bis<br />
Freitag die Riesen-Wiener-Schnitzel-Tage<br />
von Hallenchef Helmut<br />
Sandner – er leitet seit nunmehr<br />
35 Jahren diesen erfolgreichen<br />
Treffpunkt auf der Wies’n – angeboten.<br />
An diesen Tagen werden<br />
von 11 bis 16 Uhr Riesen-Wiener-<br />
Schnitzel mit Erdäpfelsalat oder<br />
Schweinsbraten mit Riesenknödel<br />
um sensationelle Euro 6,90 serviert.<br />
Springer bietet auf der Wies’n,<br />
wie alle Jahre zuvor, täglich ein<br />
reichhaltiges Speisenangebot.<br />
Schließlich gilt die Springer-Halle<br />
schon immer als die Speisehalle<br />
Nummer eins. Auf der Speisekarte<br />
VINOTHEK<br />
Bräuhausgasse 19<br />
9300 <strong>St</strong>. Veit/Glan<br />
Tel.: 04212/4213<br />
cafe.m2@aon.at<br />
Di. – Do. 12–2 Uhr<br />
Fr. – So. 10–2 Uhr<br />
Montag Ruhetag<br />
sind viele Köstlichkeiten zu finden,<br />
darunter auch der knusprige<br />
Schweinsbraten mit Knödel und<br />
Sauerkraut, die beliebte Springer-<br />
Pizza und speziell die hausgemachten<br />
Kärntner Käsnudel.<br />
Für den kleinen Hunger steht der<br />
Schnitzelburgerstand vor der<br />
Springer-Halle zur Verfügung.<br />
Die Springer-Halle <strong>ist</strong> seit jeher<br />
der beliebteste <strong>Wiesenmarkt</strong>-<br />
Treffpunkt. Wo trifft man einander,<br />
wo findet man jemanden, wo<br />
sucht man jemanden, wo geht<br />
man nicht verloren – natürlich nur<br />
in der Springer-Halle, dem In-Treff<br />
auf der <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> Wies’n!<br />
Das flotte Unterhaltungsprogramm,<br />
von Springer-Chef<br />
Helmut Sandner heuer zum<br />
35. Mal organisiert, hat es in sich.<br />
Während der Tageszeit, von 11 bis<br />
16 Uhr, speziell zum Essen, unterhalten<br />
„Volte und die Alpenshow”<br />
– Österreichs Live-Komiker Nr. 1,<br />
Kirchgasse 11<br />
9300 <strong>St</strong>. Veit/Glan<br />
Tel.: 04212/4238<br />
Mo. – Sa. 10–2 Uhr<br />
Sonntag Ruhetag<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />
am <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> <strong>Wiesenmarkt</strong> !
27 2008 Blick punkt<br />
ST. VEITER WIESENMARKT/WERBUNG/PR<br />
die Nummer 1<br />
die Gäste in der Springer-Halle.<br />
Springer stellt sich außerdem ganz<br />
in den Dienst der Jugend. Für ein<br />
schwungsvolles Ausklingen des<br />
Nachmittages sorgen von 16 bis 20<br />
Uhr „Die Goggauseer“ – jung,<br />
dynamisch und frech. Ab 20 Uhr<br />
geht es mit dem „Kärntner Show-<br />
Express“ nochmals richtig los,<br />
denn der „Show-Express“ weiß<br />
mit seinem reichhaltigen Repertoire,<br />
seinem perfekten Sound und<br />
perfekter Lichttechnik den Abend<br />
zu gestalten. Nicht versäumen sollten<br />
Sie den Musikwettbewerb, bei<br />
dem Sie an sechs Abenden Ihr<br />
Talent unter Beweis stellen können.<br />
Besuchen Sie auch den<br />
Gösser-Bier-Pavillon und die<br />
Single-Bar und lernen Sie dort<br />
Ihren Traumpartner kennen.<br />
Familie Sandner freut sich auf<br />
Ihren Besuch.<br />
Kelag-PlusClub – das neue Gutscheinheft<br />
erscheint im Oktober!<br />
Rund 25.000<br />
Kelag-Kunden genießen<br />
bereits<br />
die vielen<br />
Vorteile des<br />
Kelag-<br />
PlusClubs.<br />
<strong>Der</strong> Kelag-<br />
PlusClub <strong>ist</strong><br />
der<br />
erfolgreichsteVorteilsclub<strong>Kärntens</strong>.PlusClub-Mitglieder<br />
können damit<br />
deutlich mehr als<br />
1000 Euro<br />
im Jahr sparen. Mit dem neuen<br />
PlusClub-Gutscheinheft<br />
Herbst/Winter 2008 lässt sich die<br />
Freizeit noch abwechslungsreicher<br />
gestalten. Angefangen von<br />
Kulturveranstaltungen über sportliche<br />
Events und Gaumenfreuden<br />
bis hin zu Schifahren, Urlaub und<br />
Action <strong>ist</strong> für die ganze Familie et-<br />
Springer-Halle<br />
täglich durchgehende<br />
Live-Musik<br />
11–16 Uhr: „VOLTE & die Alpenshow“<br />
16–20 Uhr: „Die Goggauseer“<br />
10–2 Uhr: <strong>Der</strong> „Kärntner Show Express“<br />
6 Mal Sängerwettbewerbe<br />
mit tollen Preisen!<br />
Dienstag bis Freitag<br />
„Schnitzel- &<br />
Schweinsbratentage“<br />
Riesenwiener mit Erdäpfelsalat &<br />
Schweinsbraten mit Riesenknödel<br />
je Euro 6,90<br />
Mehr erleben mit<br />
dem KELAG-PlusClub<br />
was dabei. Angefangen bei tollen<br />
Ermäßigungen für Messen<br />
und Sportveranstaltungen,Einkaufsgutscheine<br />
für<br />
Kika, Niedermeyer<br />
Agip u.<br />
v. m. Dinner<br />
for two – einer<br />
zahlt<br />
und der<br />
zweite isst<br />
gratis in<br />
Top-Restaurants,<br />
bis hin<br />
zu gratis Partnerkarten<br />
bei kulturellen<br />
Highlights<br />
– und vieles mehr,<br />
bietet der Kelag-<br />
PlusClub.<br />
Unter dem Motto „Gut beraten –<br />
Kosten sparen“ steht auch ein<br />
Kelag-Energieberater für Fragen<br />
rund um Energie zur Verfügung.<br />
Besuchen Sie den KELAG-<strong>St</strong>and,<br />
Eingang Nord/Vergnügungspark,<br />
am <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> <strong>Wiesenmarkt</strong> 2008.
ST. VEITER WIESENMARKT/WERBUNG/PR<br />
Blick punkt 2008 28<br />
Wies’n im Zeichen der Wirtschaft<br />
<strong>Der</strong> <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> <strong>Wiesenmarkt</strong> <strong>ist</strong> mehr als ein Kirchtag oder <strong>Oktoberfest</strong>. Er bietet neben dem Vergnügungspark an sieben Tagen auch<br />
den umfangreichsten Krämermarkt <strong>Kärntens</strong> und <strong>ist</strong> ein Dorado für die Jüngsten, denn eine eigene Kinderstraße lockt mit zahlreichen<br />
Fahrgeschäften und anderen Attraktionen. Nicht zu vergessen die Präsentationen der Landwirtschaft und des Autohandels.<br />
Treffpunkt entzückter Kinderherzen<br />
<strong>ist</strong> wie immer die faszinierende<br />
Kinderstraße im Zentrum des<br />
Vergnügungsparks mit Miniautodrom,<br />
Kinderkarussells, Eisenbahnen,<br />
Rutschen und Hupfburgen.<br />
Mit einem vielfältigen Warenangebot<br />
laden die traditionellen Krämermärkte<br />
von Samstag, dem 27.<br />
bis Dienstag, dem 30. September,<br />
und von Samstag dem 4. bis<br />
Montag, dem 6. Oktober, mit günstigen<br />
Marktpreisen zum Einkaufen<br />
ein. Hier gibt es alles, was das<br />
Herz begehrt - beste Qualität zum<br />
kleinsten Preis. Die Angebotspalette<br />
reicht von Qualitätstextilien<br />
für Damen, Herren und Kinder,<br />
Unterwäsche, Leder- und Schuhwaren,<br />
modischen Accessoires,<br />
Uhren, Schmuck, über messerscharfe<br />
Neuheiten, Haushaltsartikel<br />
aller Art, Geschirr, Tischdecken,<br />
Sport- und Freizeitartikel,<br />
bis zum modernsten Kinderspielzeug<br />
u. v. a. m.<br />
Deftige Schmankerln aus Kärntner<br />
Selchkammern wie auch ofen-<br />
frisches Brot, Lebkuchen und<br />
herzhafte „Busserln“ warten<br />
ebenfalls auf ihre Käufer.<br />
Mustergültige Ordnung<br />
Organisationsziel <strong>ist</strong> es, einen<br />
<strong>Wiesenmarkt</strong> zu veranstalten, der<br />
nicht nur <strong>Kärntens</strong> größtes Unterhaltungserlebnis<br />
<strong>ist</strong>, sondern<br />
auch eine mustergültige Ordnung,<br />
Hygiene und Sicherheit garantiert.<br />
Ein ausgeklügeltes Sicherheitssystem<br />
wacht über<br />
unsere Besucher. Eine Sicherheitskette<br />
für den gesamten<br />
Marktbereich, ein Flucht-<br />
Wegesystem und Maßnahmen<br />
zur Sicherung der Energieversorgung<br />
sorgen bei Tag und Nacht<br />
für einen ungetrübten Wies'nbummel.<br />
„Alles für den Landwirt“ mit den<br />
Sonderausstellungen „Land &<br />
Wirtschaft“ heißt es am Montag,<br />
dem 29. September. <strong>Der</strong> <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong><br />
Markt hat seit jeher eine starke Traditionsbindung<br />
an die Bauern.<br />
WIESENABVERKAUF IM OKTOBER<br />
bei TRÜGLER Althofen – Klagenfurt<br />
• AUSTELLUNGS- &<br />
MUSTERKÜCHEN-ABVERKAUF<br />
• Die schönsten Küchen, Esszimmer,<br />
Schlafzimmer und Wohnzimmer<br />
zum HALBEN PREIS!<br />
• Schnäppchenpreise wie noch nie!<br />
Die neue Kollektion wartet schon.<br />
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so günstig kommen Sie nie zu Möbeln!<br />
Namhafte Hersteller und Importeure<br />
sind in der Agrarausstellung mit<br />
umfassenden Informationen über<br />
die neuesten Entwicklungen vertreten.<br />
Auf jede Menge Neuigkeiten<br />
können sich die Besucher im<br />
Freigelände freuen. Mit einem<br />
bunten Angebotsspektrum und tollen<br />
Präsentationen <strong>ist</strong> der <strong>Wiesenmarkt</strong><br />
eine interessante Plattform<br />
für zahlreiche Produktneuheiten<br />
aus Industrie, Handel und Gewerbe.<br />
Aus nahezu allen Branchen informieren<br />
renommierte Aussteller<br />
zu den Fachbereichen: Bauen,<br />
Wohnen, Haushalt, Garten, Heizen,<br />
Werkzeug und vieles mehr.<br />
Treffpunkt Autoschau<br />
Ein ebenso wichtiger Treffpunkt<br />
<strong>ist</strong> die Autoschau im Ausstellungsgelände.<br />
Die neuesten Modelle<br />
und geprüfte Gebrauchtwagen<br />
werden sicher so manches<br />
Käuferherz höher schlagen lassen.<br />
Dieser Ausstellungsbereich<br />
<strong>ist</strong> an allen zehn Tagen geöffnet.<br />
Absolute Partystimmung<br />
in der Havana-Livestyle-Bar!<br />
Was man das ganze Jahr über in der Havana-Livestyle-Bar am <strong>St</strong>.<br />
<strong>Veiter</strong> Hauptplatz findet – Mega-Party-<strong>St</strong>immung, gute Laune, heiße<br />
Rhythmen u. v. m. – gibt’s auch heuer wieder am <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> <strong>Wiesenmarkt</strong>.<br />
Im „Havana“-Zelt geht zehn Tage lang so richtig die Post ab!<br />
Das „Havana“ <strong>ist</strong> mit Sicherheit<br />
die Nummer 1,<br />
was Partystimmunganbelangt.<br />
Am<br />
<strong>Wiesenmarkt</strong>,<br />
in<br />
herrlich dekoriertemAmbiente,empfängt<br />
das<br />
„Havana“-Team rund<br />
um Roland Pink seine Gäste<br />
und verwöhnt diese mit einer<br />
Vielzahl an Spezialitäten. So<br />
bietet das „Havana“ das größte<br />
Cocktail-Angebot der Herzogstadt.<br />
Für heiße Rhythmen und coolen<br />
Dr. Karl<br />
Domenigstraße 6<br />
Herzog-Bernhard-<br />
Platz 10<br />
In der attraktiven Kinderstraße kommen<br />
die jüngsten Marktbesucher voll<br />
auf ihre Rechnung.<br />
Sound sorgen<br />
am Montag<br />
dem 29. 9.,<br />
und am<br />
Montag,<br />
dem 6. 10.,<br />
„<strong>St</strong>ay in<br />
Alive“. Am<br />
Dienstag, dem.<br />
30. 9., und<br />
Donnerstag,<br />
dem 2. 10., heizt<br />
der „Bruzzler“ den<br />
Gästen wieder richtig<br />
ein. Ein Security-Team sorgt für<br />
die Sicherheit und ungetrübte<br />
<strong>St</strong>immung. Das „Havana“ <strong>ist</strong> somit<br />
der Treffpunkt am <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong><br />
<strong>Wiesenmarkt</strong> mit absoluter Partystimmung.<br />
Abends: Zutritt erst ab<br />
18 Jahren.<br />
Für die Menü- und Café-Freunde<br />
des „Raffael“ und „Segafredo“<br />
haben die Lokale natürlich auch<br />
während der Wies´nzeit geöffnet!
29 2008 Blick punkt<br />
ST. VEITER WIESENMARKT/WERBUNG
ST. VEITER WIESENMARKT/PR<br />
Blick punkt 2008 30<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> Wies’n-Wirte<br />
Auf der Wies’n gibt’s ein „Alibi“<br />
<strong>Der</strong> Countown läuft! Kennt ihr das<br />
Gefühl, wie lange ein Jahr dauern<br />
kann, wenn man sich auf etwas<br />
freut? Wir kennen es und freuen uns<br />
auf euch und die tolle Atmosphäre,<br />
die ihr in unserem Zelt verbreitet.<br />
Dabei unterstützen euch DJ Ronny,<br />
der wie jedes Jahr mit Musik aus<br />
den letzten vier Jahrzehnten für die<br />
richtige <strong>St</strong>immung sorgt, „Walcher“-<br />
Security-Team, das auch heuer wieder<br />
für die Sicherheit verantwortlich<br />
Wies’n-<strong>St</strong>immung im Hirter Bierstüberl<br />
Das Café-Bierstüberl Rumpold,<br />
das Hirter Bierstüberl in der <strong>St</strong>.<br />
<strong>Veiter</strong> Postgasse, <strong>ist</strong> heuer bereits<br />
zum zwölften Mal auf dem <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong><br />
<strong>Wiesenmarkt</strong> vertreten. Das<br />
heißt: Bereits 1996 konnten sich<br />
die Gäste von Kurt und Günther<br />
Rumpold auf der Wies’n verwöhnen<br />
lassen. Die Brüder bieten<br />
ihren Gästen auch heuer wieder<br />
verschiedene Bierspezialitäten<br />
sowie die verschiedensten Kaffeespezialitäten<br />
und Mehlspeisen.<br />
An den Wochenenden geht’s im<br />
<strong>ist</strong>, und natürlich Helmut und<br />
Roswitha Bang mit dem „Alibi“-<br />
Team. Dieses verwöhnt euch über<br />
die zehn Wies’ntage mit köstlichem<br />
Hirter Festbier und Märzen, schönen<br />
Weinen, klassischen Longdrinks und<br />
alkoholfreien Getränken. Im 200<br />
Quadratmeter großen Zelt verspricht<br />
das „Alibi“ wieder zum absoluten<br />
<strong>St</strong>immungszelt zu werden. Am<br />
Abend gilt: Eintritt erst ab 18 Jahre!<br />
Wir freuen uns auf euch!<br />
Hirter Bierstüberl auf dem <strong>Wiesenmarkt</strong><br />
wieder heiß her: Ein eigener<br />
Discjockey sorgt am Samstag,<br />
dem 27. September, am<br />
Mittwoch, dem 1., am Freitag,<br />
dem 3., und am Samstag, dem<br />
4. Oktober, für die richtige Musikund<br />
Partystimmung.<br />
Übrigens: Das Lokal in der Postgasse<br />
hat tagsüber geöffnet. Das<br />
heißt: Auch während der Wies’n-<br />
Zeit können Sie im Hirter Bierstüberl<br />
von 10 bis 15 Uhr Ihr Hirter<br />
Bier genießen.<br />
Man nehme das älteste Volksfest <strong>Kärntens</strong>, den <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> <strong>Wiesenmarkt</strong>,<br />
und <strong>Kärntens</strong> älteste Brauerei, die Privatbrauerei Hirt – und<br />
fertig <strong>ist</strong> eine Mischung der besonderen Klasse – eben Hirter Bier,<br />
gezapft von den <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> Wies’n-Wirten. Ein Besuch auf dem<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> <strong>Wiesenmarkt</strong> lohnt sich, dass das Fest bierig wird, <strong>ist</strong><br />
klar wie das Quellwasser zu Hirt!<br />
Was wäre der <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> <strong>Wiesenmarkt</strong> ohne den Eröffnungsumzug<br />
mit dem Hirter Pferdewagen und dem traditionellen Hirter Bieranstich<br />
draußen auf der Wies’n?<br />
Im traditionellen Hirter Zelt werden auch heuer wieder bodenständige<br />
Köstlichkeiten aus dem Hirter Braukeller serviert. Besuchen<br />
Sie uns auf der Wies’n!<br />
Das eigens gebraute Hirter Festbier gibt es natürlich bei allen Hirter<br />
Wies’n-Wirten, die sich hier auf diesen zwei Seiten freundlichst<br />
vorstellen. Das Hirter Festbier <strong>ist</strong> übrigens eine ganz besondere<br />
Hirter Bierspezialität. Das geröstete, karamellisierte<br />
Braumalz wird mit reinstem Aromahopfen vermengt und ergibt<br />
so einen zartbitteren aber doch malzigen Biergeschmack. Ein besonderes<br />
Bier für einen besonderen Anlass. Neben dem Hirter<br />
Festbier gibt es natürlich viele andere Hirter Bierspezialitäten bei<br />
den Hirter Wies’n-Wirten. Vom Hirter Märzen, Privat Pils über das<br />
Zwickl bis hin zum Morchl bietet der <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> <strong>Wiesenmarkt</strong> alles,<br />
was das Herz begehrt. Wer lieber zu antialkoholischen Getränken<br />
greift, <strong>ist</strong> mit Kärntner WasserGold, dem herzhaften Hirter Malzmandl<br />
oder dem Hirter Ravilla immer goldrichtig unterwegs.<br />
Unsere Hirter Wies’n-Wirte verwöhnen Sie: Das „Alibi“ <strong>ist</strong> wieder<br />
da, Restaurant „Suppenkasper“, „KingS“, das „Hirter Bierstüberl“,<br />
der FC <strong>St</strong>. Veit und die Hirter Malztenne – sie alle servieren Ihnen<br />
wieder Köstlichkeiten aus dem Hause Hirter!<br />
Also: Auf ein freudiges Wiedersehen beim nächsten Schluck Hirter<br />
Festbier am 647. <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> <strong>Wiesenmarkt</strong>!<br />
FC <strong>St</strong>. Veit lockt nicht nur Fußballer<br />
Die Rennbahnkantine des FC <strong>St</strong>.<br />
Veit bietet Frühaufstehern auch dieses<br />
Jahr wieder ein herrliches Frühstück<br />
ab 7 Uhr an. Außerdem gibt’s<br />
Schweinsbraten und Gegrilltes.<br />
Mitten im Wies’n-Geschehn wird<br />
in der FC-<strong>St</strong>.-Veit-Hütte gefeiert.<br />
Bei Hirter Bierspezialitäten, Back-<br />
hendl, Wiener Schnitzel und<br />
Schnitzelsemmeln trifft man sich<br />
in der gemütlichen Hütte, um einen<br />
wunderbaren <strong>Wiesenmarkt</strong>-<br />
Abend zu verleben. Die FC-Hütte<br />
<strong>ist</strong> nicht nur Treffpunkt für Fußballfreunde,<br />
sondern bietet Unterhaltung<br />
für Jung und Alt.
31 2008 Blick punkt<br />
ST. VEITER WIESENMARKT/WERBUNG/PR<br />
zapfen Hirter Festbier!<br />
Alles neu im „KingS“<br />
Heuer sorgt der neue Betreiber des<br />
„KingS“, Patrik Kofler, garantiert für<br />
gute Laune und beste Unterhaltung<br />
am <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> <strong>Wiesenmarkt</strong>. Verwöhnt<br />
werden die Gäste neben den<br />
traditionellen Hirter-Bier-Sorten mit<br />
Lavazza-Café-Spezialitäten, Mehlspeisen<br />
vom Feinsten,<br />
Cocktails in allen Variationen<br />
und vielem mehr.<br />
Für bestes Service sorgt<br />
das Team rund um<br />
Patrik Kofler, welches<br />
fast ausschließlich aus<br />
Familienmitgliedern besteht.<br />
Mutter Getraud,<br />
Lebensgefährtin Astrid,<br />
welche auch Inhaberin<br />
vom beliebten <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong><br />
Lokals „Börserl“ <strong>ist</strong>, und<br />
Andrea, die so gut wie<br />
schon zur Familie<br />
PROST!<br />
gehört, sorgen dafür, dass sich die<br />
Gäste rundum wohlfühlen. Unter<br />
der Woche sorgen ab 18 Uhr Themenabende<br />
mit DJ für tolle <strong>St</strong>immung.<br />
Schauen Sie vorbei und lassen<br />
Sie sich von den moderaten<br />
Preisen überraschen.<br />
„Suppenkasper“ als Treffpunkt<br />
<strong>Der</strong> Treffpunkt mitten am<br />
<strong>Wiesenmarkt</strong> (direkt gegenüber<br />
dem großen Kettenringelspiel)<br />
heißt auch heuer<br />
wieder „Suppenkaspers Eck“.<br />
Hier gibt es Hirter Bierspezialitäten,<br />
Schnäpse, Wein und<br />
Kaffee. Das Restaurant „Suppenkasper“<br />
in der <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong><br />
Spitalgasse <strong>ist</strong> das ganze Jahr<br />
über als Spezial<strong>ist</strong> für gutes<br />
Essen und Trinken bekannt.<br />
Hirter Bierspezialitäten und<br />
feinste Weine stehen hier immer<br />
auf dem Programm. Mit<br />
herrlichen Mittagsmenüs<br />
lässt der „Suppenkasper“ die<br />
Herzen seiner Gäste höher<br />
schlagen. Chr<strong>ist</strong>ian und Markus<br />
Mosser: „Ob bei uns im<br />
Restaurant oder bei Ihnen zu<br />
Hause, wir erfüllen Ihre Wünsche<br />
und stellen Sie immer<br />
zufrieden. Wir bieten Caterings<br />
für jeden Anlass.“ Ob<br />
Firmenfeiern, Geburtstagsfeiern,<br />
Gartenfeste oder Seminar<br />
– beim „Suppenkasper“<br />
und seinem Team sind Sie<br />
immer bestens beraten.<br />
Hügelwirt „Heinz“ auf der Wies’n<br />
Zehn Tage <strong>Wiesenmarkt</strong> – zehn<br />
Tage gute Laune, Spaß und Unterhaltung.<br />
Das alles gibt’s beim<br />
Hügelwirt in der „Hirter Malztenne“<br />
mit einem vollen Programm, das<br />
zahlreiche Highlights bietet. Im<br />
schönen Ambiente mit angenehmer<br />
Lautstärke erwartet die Gäste täglich<br />
Livemusik. Verwöhnt werden<br />
sie dabei von der flotten Bedienung<br />
mit kulinarischen Köstlichkeiten, dazu<br />
edle Weine und frisch gezapftes<br />
Hirter Bier. Ein einzigartiges Unterhaltungsprogramm<br />
macht den Besuch<br />
zum Erlebnis. In der Hirter<br />
Malztenne können Tanzbege<strong>ist</strong>erte<br />
<strong>Wiesenmarkt</strong>besucher beim Tanzwettbewerb<br />
ihr Talent unter Beweis<br />
stellen. Ein weiteres besonderes<br />
Highlight <strong>ist</strong> das 1. Internationale<br />
Lederhosen- und Trachtenträgertreffen.<br />
Zudem finden Livesendungen<br />
von Radio Harmonie aus der „Hirter<br />
Malztenne“ statt.
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Mehr als nur Funktion<br />
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VON PIETSCHNIG.<br />
4. Oktober<br />
Tag des<br />
Gartens<br />
Für all jene, die in einem Möbelstück mehr<br />
als nur eine Funktion sehen. Zeitloses Design<br />
und höchste Produktqualität sind Garant für<br />
Langlebigkeit. Sprechen Sie mit uns und<br />
lassen Sie sich unverbindlich inspirieren.<br />
Sie werden staunen, welche individuellen<br />
Möglichkeiten möglich werden.<br />
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Blick punkt 2008 32<br />
Nur wer offen<br />
Je weniger teilende Wände, desto besser. Nach wie vor <strong>ist</strong> der<br />
Trend zur offenen Form des Wohnens ungebrochen. Die großzügige<br />
Wohnküche oder das Schlafzimmer mit integriertem<br />
Wellnessbereich stehen nach wie vor hoch im Kurs. Außerdem<br />
sagen ab sofort die offenen Regale den geschlossenen Wandschränken<br />
endgültig den Kampf an. Österreichs größte Immobilienplattform<br />
www.immobilien.net kennt die Trends des Jahres.<br />
Bereits die Materialwahl lässt das<br />
Thema Natur und Nachhaltigkeit<br />
erahnen. Insbesondere sind heuer<br />
heimische Hölzer wie Apfel, Kirsche,<br />
Birne oder Pflaume angesagt.<br />
Dabei <strong>ist</strong> jedoch trotz Rückbesinnung<br />
auf Natur und Umwelt<br />
vom „Öko-Image“ der 1980er-Jahre<br />
nicht mehr viel übrig geblieben.<br />
Heute setzen traditionelle Möbelhersteller<br />
auf eine klare Formensprache,<br />
gepaart mit der<br />
Sinnlichkeit natürlicher Materialien.<br />
Außerdem liegen Bezüge aus<br />
Naturfasern, in Kombination mit<br />
Kunstfasern, im Trend. Vorteil: <strong>Der</strong><br />
Materialmix verleiht dem <strong>St</strong>off seine<br />
besondere <strong>St</strong>rapazierfähigkeit<br />
und macht ihn haltbarer. <strong>Der</strong><br />
Überzug bleibt durch und durch<br />
naturverbunden: dezente Töne<br />
von Dunkelbraun bis Weiß feiern<br />
als Bezugsmaterial ein Comeback.<br />
„In“-Farben<br />
Die Farbe Weiß <strong>ist</strong> laut Möbelexperten<br />
die Farbe des Jahres 2008.<br />
<strong>Der</strong> Alleskönner Weiß steht für<br />
Klarheit und wirkt im trendbewussten<br />
Wohnambiente leicht und<br />
beruhigend. Weiß <strong>ist</strong> jedoch nicht<br />
gleich Weiß: Die Farbnuancen reichen<br />
von schneeweiß über cremig,<br />
bräunlich, bis hin zu bläulich<br />
und gräulich. Topaktuell <strong>ist</strong> nach<br />
wie vor auch Schwarz – und zwar<br />
nicht nur im Wohn-, sondern auch<br />
im Badezimmer. Denn neben dem<br />
Klassiker Weiß bahnt sich aktuell<br />
ein neuer Trend seinen Weg in die<br />
Badezimmer von Designliebhabern<br />
mit Lust auf das gewisse<br />
Etwas: schwarze Badewannen,<br />
zum Beispiel. Klassisch, verspielt,
33 2008 Blick punkt<br />
BAUEN & WOHNEN/WERBUNG<br />
wohnt, liegt voll im Trend<br />
pur<strong>ist</strong>isch oder extravagant:<br />
Schwarz lässt sich optimal mit jedem<br />
individuellen <strong>St</strong>il kombinieren.<br />
Einzug in die österreichischen<br />
Wohnungen und Häuser hielten<br />
2008 allerdings auch knallige Farben<br />
wie Violett oder Rot. In Kombination<br />
mit gedeckten Cremeoder<br />
Grautönen setzen die auffälligen<br />
Farbtupfer Akzente in einer<br />
hellen Umgebung.<br />
Mehrfach nutzbar<br />
Bei den Möbeln gelten derzeit die<br />
Modewörter zusammenklappbar,<br />
drehbar und mehrfach nutzbar:<br />
Wichtig für 2008 <strong>ist</strong> die Wandelbarkeit<br />
eines Möbels. Raffinierte<br />
Tische, intelligente <strong>St</strong>auraumlösungen,<br />
bei denen der Fernseher<br />
zum Beispiel voll elektronisch im<br />
Schrank verschwindet, oder multifunktionale<br />
Möbelkombinationen<br />
sind nicht nur lifestyleorientiert,<br />
sondern auch noch absolut benutzerfreundlich.<br />
Mit dem Trend zur<br />
Multifunktionalität reagiert die<br />
Möbelindustrie auf die wechselnden<br />
Bedürfnisse der Verbraucher.<br />
So lassen sich beispielsweise Sitzoder<br />
Liegemodule unterschiedlich<br />
Gehst du a aufn<br />
Wiesnmarkt?<br />
Wir gemma zum Regenfelder,<br />
wall der kennt sich aus.<br />
Ruaf ma glei an: 0 42 15/25 25<br />
zusammenstellen, denn schließlich<br />
wird auf dem Sofa auch gelesen,<br />
geschlafen, gegessen oder<br />
DVD geschaut.<br />
Erneuerbare Energie<br />
Nicht erst die derzeit ständig steigenden<br />
Erdölpreise haben im<br />
Wohnbau zu einer Trendumkehr<br />
geführt. Ölheizungen haben schon<br />
seit den ersten Ölkrisen in den<br />
Siebziger- und Achtzigerjahren<br />
massive Einbrüche hinnehmen<br />
müssen. Erneuerbare Energie für<br />
Heizung und Warmwasser liegen<br />
voll im Trend. Solaranlagen und<br />
Pelletsheizungen, Wärmepumpen<br />
und Photovoltaik, also kostengünstige<br />
und vor allem umweltfreundliche<br />
Energieträger, sind derzeit<br />
die absoluten Renner. Das holzreiche<br />
Österreich <strong>ist</strong> wegen des<br />
nachwachsenden Rohstoffes Holz<br />
prädestiniert für Pellets- und Hackschnitzelheizungen.<br />
Die Energiebringer<br />
der Zukunft sind, aus Sicht<br />
der Umwelt und der Kosten auf<br />
längere Zeiträume gesehen, die<br />
Wärmepumpen, die sich die zum<br />
Heizen und zur Warmwasserbereitung<br />
oder auch zum Kühlen (im<br />
Ja, aber i schau vorher ban<br />
Regenfelder in Liebenfels<br />
vorbei, wall i brauch a<br />
neie Hazung mit Solar!<br />
Zum Regenfelder,<br />
dass is a guate Idee,<br />
i brauch eh a neues<br />
Bad mit Infrarot.<br />
Fa. Regenfelder, Installationen, Radelsdorf 5, 9556 Liebenfels<br />
Sommer) benötigte Energie aus<br />
Luft, Wasser oder Erdreich holen.<br />
Die hohen Anfangsinvestitionskosten,<br />
bedingt durch kostspielige<br />
Bohrungen, haben sich allerdings<br />
bereits nach ein paar Jahren wieder<br />
amortisiert.<br />
Von den Trendsettern noch nicht<br />
entdeckt wurden Indoor-Gemü-<br />
FRICO<br />
HAUS<br />
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segärten oder -Kleinbeete für<br />
Balkone. Es <strong>ist</strong> wahrscheinlich nur<br />
eine Frage der Zeit. Wie meinte<br />
doch Fiona Swarovski zum<br />
Thema teure Lebensmittelpreise?<br />
„Wenn man Platz auf der Terrasse<br />
hat, kann man sein Gemüse,<br />
seinen Salat, seine Tomaten<br />
selber wachsen lassen.”<br />
TIPP VON TEUFFENBACH<br />
Herbstblüten<br />
Wie schön <strong>ist</strong> doch der Herbst, wenn<br />
die Natur ihre prächtigen Farben zeigt.<br />
Es gibt einige Pflanzenarten mit später<br />
Blüte oder Herbstfarbe, welche sich<br />
gut für Pflanzungen nahe am Haus<br />
oder in Herbstschalen eignen. Dazu<br />
zählen beispielsweise die knospenblühende<br />
Herbstheide mit Blüte bis<br />
zum späten Frost, Astern, Chrysanthemen,<br />
Beeren- und Laubschmuck der<br />
Korallenbeere sowie die bunten<br />
Blätter vom7 Zwergspindelstrauch,<br />
Purpurglöckchen oder vielen anderen<br />
Beerensträuchern. Dies alles, floris-<br />
DI Signe Fischer-<br />
Teuffenbach<br />
tisch arrangiert, wird zu einer<br />
herrlichen Dekoration für den Eingang,<br />
das Vorhaus oder die Wohnung.<br />
Das Haus das Freude macht !<br />
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BAUEN & WOHNEN/WERBUNG<br />
Blick punkt 2008 34<br />
Das Hausbauen im Jahreskreis<br />
Nicht nur in der Natur und im Leben gibt es Jahreszeiten. Auch bei den Bauarbeiten gibt es für die einzelnen Phasen günstige Jahreszeiten.<br />
Wie bei der Gartenarbeit, <strong>ist</strong> auch beim Hausbau die rechtzeitige, sorgfältige Planung ebenso wichtig wie die Umsetzung der<br />
Vorhaben. <strong>Der</strong> Winter eignet sich besonders, um die finanzielle Seite auf Schiene zu bringen.<br />
<strong>Der</strong> Herbst wäre die ideale Zeit<br />
zum genauen Planen. Beginnen<br />
Sie rechtzeitig und nehmen Sie<br />
sich ausreichend Zeit. Ziehen Sie<br />
einen guten Planer bei, der Sie<br />
beim Vorentwurf und Entwurf<br />
berät. Für den Zeitraum vom Abgeben<br />
Ihres Bauansuchens bis zum<br />
Erhalt eines rechtskräftigen Baubewilligungsbescheidsveranschlagen<br />
Sie mindestens acht Wochen,<br />
in manchen Gemeinden kann es<br />
auch etwas länger dauern. Nicht<br />
vergessen, sich durch den Förde-<br />
rungsdschungel durchzukämpfen.<br />
Vor allem bei der Heizung gibt es<br />
viele Fördermöglichkeiten von<br />
Land und Bund. Viele Profession<strong>ist</strong>en<br />
helfen dabei, damit die Förderansuchen<br />
richtig ausgefüllt und<br />
rechtzeitig an die zuständige<br />
Behörde weitergeleitet werden.<br />
<strong>Der</strong> Winter <strong>ist</strong> dann die Zeit, um<br />
die finanzielle Seite auf Schiene zu<br />
bringen. Ihr Architekt erstellt die<br />
Le<strong>ist</strong>ungsverzeichnisse, mit denen<br />
Sie die Kosten der einzelnen Handwerker<br />
erheben können, das heißt,<br />
Beton für die Außengestaltungen<br />
<strong>Der</strong> Herbst <strong>ist</strong> auch die Jahreszeit für<br />
die Außengestaltung. Und hier, bei<br />
Terrasse und Garten, hat Beton viel<br />
zu bieten. Seit etwa zehn Jahren beschäftigen<br />
sich Fachleute intensiv<br />
mit der Oberflächengestaltung. Es<br />
wurden neue Verfahren und Zusatzstoffe<br />
für wunderschöne Oberflächen<br />
entwickelt. Witterungsbeständige<br />
Wegplatten und -steine,<br />
Einfriedungen oder <strong>St</strong>ützmauern in<br />
den vielfältigsten Ausführungen, ob<br />
Platten oder Mauerelemente, ob repräsentative<br />
Pforten oder Sockelsteine<br />
– alles passt sich natürlich in die<br />
Umgebung ein. Offene Kamine aus<br />
Fertigteilen fürs Haus und im Freien<br />
sind attraktiv und gemütlich. <strong>Der</strong><br />
Einsatz von Betonverbund- und Pflastersteinen<br />
empfiehlt sich besonders<br />
dort, wo unterirdisch verlegte<br />
Leitungen fallweise zugänglich gemacht<br />
werden müssen. Betonpflastersteine<br />
können in einem solchen<br />
Reparaturfall problemlos entfernt<br />
und ohne optische Beeinträchtigung<br />
der Fläche wiederverwendet werden.<br />
Begrünte Hangsicherungselemente<br />
finden zur Absicherung steiler<br />
Böschungen Verwendung.<br />
vergleichbare Anbote einholen<br />
können. So wird Ihnen die Firmenauswahl<br />
erleichtert und Sie<br />
können die Aufträge vergeben und<br />
die Termine fixieren.<br />
Im Frühjahr können die Bauarbeiten<br />
– je nach Witterung (Winterende)<br />
– beginnen. Die Rohbauarbeiten<br />
(Aushub, Baume<strong>ist</strong>er,<br />
Zimmerer, Spengler und Dachdecker)<br />
sind der <strong>St</strong>art beim Hausbau.<br />
Im Sommer können dann die<br />
Haustechnikarbeiten (Elektriker, In-<br />
www.tischlerei-kreiter.at<br />
Zäune - Tore - Antriebstechnik<br />
<strong>St</strong>. Veit/Glan - Hunnenbrunn - Gewerbezone 6<br />
Die Außengestaltung spielt<br />
eine immer größere Rolle!<br />
Das Garagentor als auch die Umzäunung sollen zum <strong>St</strong>il des Hauses<br />
passen und dem individuellen Lebensstil Ausdruck verleihen.<br />
Wir beraten Sie gerne! Wolfgang Mayer, Tel. 0664/100 80 66<br />
stallateur, Heizung etc.) sowie die<br />
Innenausbauarbeiten (Estriche,<br />
Fenster, Innenputz, Bodenbeläge,<br />
Maler etc.) durchgeführt werden.<br />
Im Herbst beschließen dann die<br />
Fertigstellungsarbeiten (Fassade<br />
und Außenanlage) sowie die Inneneinrichtung<br />
der einzelnen Zimmer<br />
Ihr Bauprojekt. Die Weihnachtsfeiertage<br />
und den<br />
Jahreswechsel verbringen Sie<br />
schon im neuen Eigenheim. So<br />
schließt sich auch beim Hausbauen<br />
der Jahreskreis<br />
•Innentüren<br />
•<strong>St</strong>iegen<br />
•Wohnzimmer<br />
•Garderoben<br />
Wir Wir suchen: suchen:<br />
Tischlerlehrling<br />
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•Bäder<br />
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35 2008 Blick punkt<br />
WAS IST LOS?/WERBUNG<br />
Am 27. September, beim 7. Moosburger Halbmarathon, <strong>ist</strong> alles auf den Beinen.<br />
7. Moosburger Halbmarathon<br />
Am 27. September findet der 7.<br />
Moosburger Halbmarathon, mit<br />
<strong>St</strong>affel-, Volks- und Kinderlauf, mit<br />
<strong>St</strong>art auf der Schlosswiese, sowie<br />
die „Genussland-Kärnten-Cup 08“-<br />
Siegerehrung in der Marktgemeinde<br />
statt – Ein Lauferlebnis für Jung<br />
und Alt. Für Speisen und Getränke<br />
sorgt der AC Moosburg. Eine Besonderheit<br />
<strong>ist</strong> die „Charity-Aktion“:<br />
Pro gelaufenem <strong>St</strong>affelkilometer<br />
wird vom AC Moosburg 1 Euro für<br />
einen guten Zweck gespendet und<br />
die Marktgemeinde Moosburg verdoppelt<br />
diesen Betrag. Die Verans-<br />
taltung findet bei jeder Witterung<br />
statt. Von 8.30 bis 11.30 Uhr erfolgt<br />
die <strong>St</strong>artnummernausgabe Nachnennungen,<br />
auch für den Kinderlauf<br />
sind bis 14 Uhr möglich. Um<br />
12.30 Uhr <strong>ist</strong> der <strong>St</strong>art des Halbmarathon,<br />
<strong>St</strong>affellaufs und Volkslaufs,<br />
um 15 Uhr <strong>ist</strong> der <strong>St</strong>art des Kinderlaufs.<br />
Danach finden die Siegerehrung<br />
und die Verlosung toller Sachpreise<br />
unter den Läufern statt,<br />
worauf die Siegerehrung des Genussland-Kärnten-Cup<br />
2008 erfolgt.<br />
www.ac-moosburg.at<br />
www.moosburg.gv.at<br />
Modeherbst im Schloss Mageregg<br />
Im altehrwürdigen Schloss Mageregg<br />
in der Feldkirchner <strong>St</strong>raße in<br />
Klagenfurt steigt am Donnerstag,<br />
dem 9. Oktober, ab 17 Uhr eine besondere<br />
Modeschau. Petra & Isa-<br />
bella vom Bijoux-Farfalla-Team zeigen<br />
den Modeherbst 2008. Geboten<br />
werden Bijoux – Assesoires<br />
–Lederbekleidung zum Anschauen,<br />
Anprobieren und Mitnehmen.
WAS IST LOS?/PR<br />
Gerhard Ferenschild liest in der „Langen Nacht der Museen“ im Musilmuseum.<br />
Lange Nacht mit Musil<br />
Klagenfurts Kulturstadtrat Albert Gunzer will die bevorstehende<br />
„ORF Lange Nacht der Museen“ am Samstag, dem 4. Oktober,<br />
von 18 Uhr bis 1 Uhr früh, einmal mehr dazu nutzen, "„um der Bevölkerung<br />
das enorme Kulturangebot der Landeshauptstadt stärker<br />
näher zu bringen“. Ihm <strong>ist</strong> es wichtig, vor allem auch der Ju-<br />
gend Interessantes zu bieten.<br />
Heuer nehmen alleine 67 Museen<br />
und Galerien in ganz Kärnten an<br />
dieser vom ORF initiierten Kulturveranstaltung<br />
teil. Dr. Karl Princic,<br />
der Leiter der Klagenfurter Kulturabteilung,<br />
freut sich in diesem Zusammenhang<br />
über die große<br />
Bandbreite des Angebots der städtischen<br />
Kulturinstitutionen. Es<br />
reicht von der Ausstellung „Best<br />
before“ in der <strong>St</strong>adtgalerie Klagenfurt<br />
über einen möglichen<br />
Ausflug in die Welt der Zauberkünstler,<br />
Magier, Illusion<strong>ist</strong>en, den<br />
man im Bergbaumuseum unternehmen,<br />
kann, bis hin zu einem literarischen<br />
„Gustostückerl“ im<br />
Robert-Musil-Literatur-Museum.<br />
„Nach dem großen Erfolg im Vorjahr<br />
laden wir unser Publikum<br />
auch heuer wieder in den „Literatursalon“<br />
ein“, so Dr. Heimo<br />
<strong>St</strong>rempfl, der Leiter des Museums.<br />
„Es kann dort, in den Museumsräumlichkeiten,<br />
eine ganz außergewöhnliche<br />
Prosarezitation von Musils<br />
Novelle „Grigia“ durch den<br />
deutschen Sprecher und Schauspieler<br />
Gerhard Ferenschild erleben.<br />
Ferenschild hat die Zuhörerinnen<br />
und Zuhörer bereits vor<br />
einigen Jahren durch seine Interpretation<br />
von Musils „Portugiesin“<br />
bege<strong>ist</strong>ert. Wir sind sehr<br />
glücklich, dass er wieder nach Klagenfurt<br />
kommt, um einen Musil-<br />
Text vorzutragen.“<br />
Musils Me<strong>ist</strong>ererzählung „Grigia”<br />
aus dem Prosaband „Drei Frauen”<br />
handelt vom Geologen Homo, den<br />
ein Auftrag in ein italienisches Gebirgstal<br />
zieht. Die folgenreiche Begegnung<br />
mit der Bäuerin „Grigia“<br />
(Die Graue) verleiht hier seinem<br />
Leben eine tragische Wende.<br />
Gerhard Ferenschild weiß die<br />
Spannung und Intensität, die dem<br />
Text innewohnt, durch seine Interpretation<br />
besonders herauszustreichen.<br />
<strong>Der</strong> Rezitator verwendet Musils<br />
„Grigia“ gleichsam als Partitur<br />
und trägt den Text frei vor. „Sechs<br />
Monate braucht er, um eine solche<br />
Erzählung vorzubereiten. Seiner<br />
angenehm modulierenden <strong>St</strong>imme<br />
gelingt es, auch schwierigste<br />
Texte, die Musil-Erzählung <strong>ist</strong><br />
dafür das beste Beispiel, zu einem<br />
absoluten Ohrenschmaus zu machen.“<br />
(Rheinische Post)<br />
Die Kunst der Rezitation hat der in<br />
Düsseldorf geborene Gerhard Ferenschild<br />
nach einem <strong>St</strong>udium der<br />
Philosophie und German<strong>ist</strong>ik bei<br />
Prof. Wilhelm Pitsch gelernt.<br />
Pitsch war Deutschlands erster<br />
Sprecher der ARD-“Tagesschau“<br />
und später Sprecherzieher beim<br />
Westdeutschen Rundfunk (WDR).<br />
Dem Credo seines Lehrers „Rezitieren<br />
<strong>ist</strong> freies Sprechen“, nicht<br />
Lesen, <strong>ist</strong> Ferenschild stets treu<br />
geblieben.<br />
Klagenfurts Kulturstadtrat Albert Gunzer<br />
Blick punkt 2008 36<br />
Benjamin und<br />
Am Freitag, dem 17. Oktober, gibt es um 20 Uhr im Rathaushof<br />
<strong>St</strong>. Veit einen besonderen musikalischen Leckerbissen. Benjamin<br />
Schmid, der Me<strong>ist</strong>er in Klassik und Jazz, „geigt“ im Rahmen der<br />
Burgkultur mit seiner „Lady Jeanne“-<strong>St</strong>radivari ex 1731 auf. Unter<br />
dem Motto „Bach reflected” spannt Benjamin Schmid den musikalischen<br />
Bogen von der Barockmusik zum Jazz der Moderne.<br />
In seinem neuen Jazz-Programm<br />
„Bach reflected“ stellt Beni<br />
Schmid mit drei kongenialen „Sidemen“<br />
Bezüge zwischen dem Ba-<br />
rockme<strong>ist</strong>er und heutigem Jazzverständnis<br />
her. Er spürt dem<br />
enormen Einfluss Bachs auf viele<br />
Bereiche des Jazz nach: Bach als<br />
Benjamin Schmid gastiert mit Miklos Skuta (Piano), <strong>St</strong>ian Carstensen (Gitarre,<br />
Banjo und Akkordeon) und Georg Breinschmid (Bass) in <strong>St</strong>. Veit.<br />
„Getrocknete“ Tränen<br />
Bereits zum 3. Mal findet das Benefiz-Kabarett<br />
„Lachen trocknet<br />
Tränen“ im Casineum in Velden<br />
statt. Am Sonntag, dem 5. Oktober,<br />
bringen um 18 Uhr Udo Wenders,<br />
der Fe<strong>ist</strong>ritzer Kindermund<br />
mit Dieter Schwanter und Hans<br />
Werner <strong>St</strong>upnik, die „Schrägen<br />
Vögel“, Lore & Leo von den „Roten<br />
Nasen“, „Heckmeck“, „Die 3<br />
Mankalan“ und die Knoll-S<strong>ist</strong>ers<br />
das Publikum zum Lachen. Vorverkaufskarten<br />
zum Preis von 20 Euro<br />
liegen in den Raiffeisenbanken<br />
<strong>Kärntens</strong> und im Casino Velden<br />
auf. <strong>Der</strong> Erlös der Veranstaltung<br />
kommt dem Waisenhaus Payagala<br />
auf Sri Lanka zu Gute. Da werden<br />
zurzeit 28 elternlose Buben im Alter<br />
von vier bis 16 Jahren betreut.<br />
Zuletzt konnte eine Küche und Bibliothek<br />
errichtet werden. Weiters<br />
erhalten die Kinder einen Englischunterricht.<br />
Als nächstes Vorhaben<br />
steht der Bau eines Heimkehrerhauses<br />
bevor. „Wir wollen den<br />
jungen Männern, die mit 18 Jahren<br />
das Waisenhaus verlassen, eine<br />
Rückkehrmöglichkeit bieten“,<br />
erklärt Sonja Godlewicz, die mit<br />
Peter Kowal das Projekt leitet. Viel<br />
Wert gelegt wird auf Bildung, so<br />
wird auch ein Computerunterricht<br />
ins Auge gefasst.<br />
Eine tibetische Nacht<br />
Eine Großveranstaltung der Kultur<br />
geht am Samstag, dem 4. Oktober,<br />
in Szene – der ORF initiiert und organisiert<br />
wiederum die „Lange<br />
Nacht der Museen“, in der nicht<br />
weniger als 600 Museen und Galerien<br />
in ganz Österreich ihre Pforten<br />
zwischen 18 und 1 Uhr früh geöffnet<br />
haben. Auch die drei öffentlichen<br />
Hüttenberger Museen beteiligen<br />
sich und bieten zusätzliche<br />
Schwerpunkte. Um 18 Uhr findet<br />
eine Sonderführung durch die 25jährige<br />
Geschichte des Heinrich-<br />
Harrer-Museums statt. Von 18 bis<br />
20 Uhr gibt die Puppenmacherin<br />
Helga Riedel in der Puppenschau<br />
Einblick in ihre Arbeit. Um 19 Uhr<br />
findet eine Lesung mit Hermine<br />
Semmler in der Puppenschau<br />
„Kärntner Eisenwurzen“ am<br />
Reiftanzplatz in Hüttenberg statt.<br />
Ab 20.30 Uhr gibt es eine Sonderführung<br />
im Schaubergwerk mit<br />
Notfallübung, an der sich die Besucher<br />
selbst beteiligen und die im<br />
Bergbau verwendeten Geräte<br />
selbst in Betrieb setzen können.<br />
Dazu gibt es natürlich die gesamte<br />
Palette der Sonderausstellungen,<br />
Jubiläumsausstellungen und die<br />
Dauerausstellungen zu sehen, die<br />
Teestube steht wie immer mit tibetischen<br />
Tees parat.
37 2008 Blick punkt<br />
WAS IST LOS?/WERBUNG<br />
„Lady Jeanne“<br />
„Erfinder“ des „walking bass“,<br />
Bach als Me<strong>ist</strong>er der Improvisation,<br />
Generalbass und Real Book,<br />
Swing der Jahrhunderte, Variation<br />
als Form, Sarabande und Blues,<br />
Arie und Leadsheet, Orgelpunkt<br />
und <strong>St</strong>opchorus, Kontrapunkt und<br />
Voicing, Kantate und Gospel, geplante<br />
und spontane ultimative<br />
Kammermusik.<br />
Ein Crossover, das kein Nebeneinander<br />
von musikalischen Oberflächen<br />
züchtet, sondern der Frage<br />
nach tieferliegenden Parallelen<br />
zweier faszinierender Musikepochen<br />
nachgeht. Von Bach ausgehend,<br />
wird und soll dieser Abend<br />
in heutige Musik führen und wieder<br />
zu Bach zurückfinden.<br />
Als Me<strong>ist</strong>er in Klassik und Jazz <strong>ist</strong><br />
Benjamin Schmid einer der wenigen<br />
Musiker von heute, die zu beidem<br />
seriösen und höchstqualifizierten<br />
Zugang haben. Ob er nun<br />
als Sol<strong>ist</strong> mit den Wiener Philharmonikern<br />
oder mit Jazzgrößen<br />
wie Bireli Lagrène oder <strong>St</strong>ephane<br />
Grappelli auftritt: kennzeichnend<br />
bleibt der gleiche Grad an innerem<br />
Enthusiasmus und äußerer<br />
Professionalität. Sein Beitrag zum<br />
WASSERFUND<br />
Bachfest Salzburg 2008 wird neben<br />
diesem eigens konzipierten<br />
Jazzabend, für den z. B. jeder Musiker<br />
dieser exklusiven Band eine<br />
Bach-inspirierte Komposition be<strong>ist</strong>euert,<br />
auch das Gesamtwerk von<br />
J. S. Bach für Violine-Solo sein.<br />
<strong>Der</strong> 1968 in Wien geborene Benjamin<br />
Schmid erhielt seine Ausbildung<br />
in Salzburg, Wien und Philadelphia<br />
(Curtis Institute). Sein<br />
außerordentlicher Erfolg bei den<br />
großen internationalen Wettbewerben,<br />
jeweils erste Preise in Paris,<br />
USA, Deutschland, Südafrika und<br />
beim Carl-Flesch-International in<br />
London (außer dem 1. Preis erhielt<br />
er dort auch den Mozart-, Beethoven-,<br />
und Publikumspreis), öffneten<br />
ihm die Türen zu den großen<br />
Musikzentren der Welt. Seit 2002<br />
<strong>ist</strong> Schmid wieder Gastprofessor<br />
an der Universität Mozarteum,<br />
Me<strong>ist</strong>erkurse hielt er am Royal College<br />
of Music in London, der Carl-<br />
Flesch-Akademie in Baden-Baden<br />
und im Musikforum Viktring.<br />
Benjamin Schmid spielt die „Lady<br />
Jeanne“-<strong>St</strong>radivari, ex 1731, die<br />
ihm vom Donald Kahn-Trust zur<br />
Verfügung gestellt wurde.<br />
Brunnen- &<br />
Erdwärmebohrungen<br />
Quellfassungen<br />
Brunnensanierungen<br />
GF Dietmar <strong>St</strong>uck<br />
Industrieparkstraße 13 • 9300 <strong>St</strong>. Veit/Glan<br />
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Mobil: 0664/410 69 77<br />
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„Die Euro 2008 <strong>ist</strong> schon fast wieder<br />
Geschichte. Nun <strong>ist</strong> es Zeit<br />
„Danke“ zu sagen für Ihren hervorragenden<br />
Einsatz während dieser<br />
Zeit“, sagte Rotkreuzpräsident Dr.<br />
Peter Ambrozy anlässlich des Festes<br />
des Kärntner Roten Kreuzes auf<br />
Schloss Hallegg bei Wölfnitz. Rund<br />
400 ehrenamtliche Helfer aus allen<br />
„Schlagkräftige“ Wasserrettung<br />
Eine groß aufgezogene Einsatzübung der Österreichischen Wasserrettung<br />
(ÖWR), Ortsstelle Längsee, ging vor kurzem im <strong>St</strong>randbad Längsee<br />
über die Bühne. „Mit der Übung, bei der auch die<br />
ÖWR-Rettungstaucher im Einsatz standen, haben<br />
wir unsere Schlagkraft unter Beweis gestellt. Eine<br />
große <strong>St</strong>ütze war dabei der Hubschrauber des Bundesheeres",<br />
so der Einsatzstellenleiter der ÖWR,<br />
Ortsstelle Längsee, Mag. Wolfgang Auer. Sein Dank<br />
gilt der Gemeinde <strong>St</strong>. Georgen (Bürgerme<strong>ist</strong>er Konrad<br />
Seunig), welche nicht nur bei der Gründung der<br />
örtlichen Wasserrettung im Sommer 2007 einen<br />
wesentlichen Beitrag le<strong>ist</strong>ete. Die Längsee-Mannschaft<br />
<strong>ist</strong> 15 Mann/Frau stark, wobei pro Tag zwei<br />
Helfer im Einsatz stehen. Um bei Notfällen schnell<br />
am Unfallort zu sein, steht den ehrenamtlichen Ret-<br />
Foto: www.btvon.at<br />
tern ein Boot mit Elektromotor zur Verfügung.<br />
Keine Gegner für Schatz und Kopp<br />
Auch wenn die beiden Vorjahressieger<br />
Helga Tomaschitz und Jan<br />
Kirschbach heuer nicht dabei waren,<br />
die <strong>St</strong>arterl<strong>ist</strong>e zum Saualmlauf<br />
2008 hatte es in sich. Zwar<br />
konnte Bergläufer-Ausnahmetalent<br />
Peter Schatz seinen persönli-<br />
Die Sieger beim diesjährigen Saualmlauf:<br />
Peter Schatz und Astrid Kopp.<br />
Foto: www.btvon.at<br />
Foto: www.btvon.at<br />
Die Delegation aus der Herzogstadt (v. l.): Dr. Chr<strong>ist</strong>ian Wutti, Eva Hagen, Markus<br />
Egger, Heinz Gritzner (RK <strong>St</strong>. Veit).<br />
Rotes Kreuz: Danke für EM-Einsatz<br />
Kärntner Bezirksstellen waren gekommen,<br />
um bei diesem Fest dabei<br />
zu sein. Gesehen wurden unter anderen<br />
Landeschefarzt Dr. Chr<strong>ist</strong>ian<br />
Wutti, Landesrettungskommandant<br />
Georg Tazoll, Geschäftsführer Mag.<br />
Ingo Mostecky, Landessekretär<br />
Werner Glantschnig und zahlreiche<br />
Kärntner Bezirksstellenleiter.<br />
chen Rekord von Wieting auf die<br />
Weißbergerhütte nicht einstellen,<br />
jedoch, das Tempo, mit welchem<br />
der immerhin schon 50-jährige Lavanttaler<br />
die steile Bergstraße in<br />
Angriff nahm, sorgte bei der Konkurrenz<br />
für großes <strong>St</strong>aunen. Bereits<br />
bei der 500-Meter-Marke ließ<br />
Schatz das da noch geschlossene<br />
50 Mann/Frau starke <strong>St</strong>arterfeld<br />
klar hinter sich und nahm die 1000<br />
Höhenmeter in Angriff. Seine Zeit:<br />
51:17 Minuten. Mit über zwei Minuten<br />
Verspätung überschritt<br />
Wolfgang Überfellner (KLC) auf<br />
1600 Meter Seehöhe die Ziellinie.<br />
Bei den Damen hatte Astrid Kopp<br />
(LC Altis Krappfeld) klar die Nase<br />
vorne, welche mit einem 12-Minuten-Vorsprung<br />
nach 1:00:02 <strong>St</strong>unden<br />
das Zielband durchlief.
WAS IST LOS?<br />
Termine Friesach<br />
Sonntag, 28. 9. 2008<br />
8.30 Uhr: Radlerwallfahrt<br />
Die Radlerrunde Friesach lädt ein zur<br />
Radlerwallfahrt: <strong>St</strong>art um 8.30 Uhr<br />
beim Fußballplatz Olsa – Fahrt über<br />
Dobritsch–Maria Waitschach–Guttaring–Althofen–Hohenfeld.<br />
Familienstrecke: direkt nach<br />
Hohenfeld oder Fußwanderung<br />
direkt nach Hohenfeld – <strong>St</strong>art um<br />
9.30 Uhr beim Billa-Parkplatz.<br />
11.30 Uhr Wortgottesdienst und Bikersegen<br />
mit Propstpfarrer Dr. Richard<br />
Pirker.<br />
Donnerstag, 2. 10. 2008<br />
19 Uhr: FREMDES MITTELALTER –<br />
Entdeckungsreise in eine ferne Welt<br />
Vortrag von Prof. Dr. Johannes Grabmayer<br />
(Universität Klagenfurt) im Festsaal<br />
im Rathaus im Fürstenhof.<br />
Wenn wir uns auf eine Zeitreise in die<br />
faszinierende Epoche des Mittelalters<br />
einlassen, werden wir feststellen, dass<br />
diese Zeit genauso vielschichtig und<br />
voller kultureller Vielfalt gewesen <strong>ist</strong><br />
wie die heutige. Und wir werden staunen<br />
über das „Fremde“ in der eigenen<br />
Vergangenheit. Wie haben die Menschen<br />
damals gelebt, was haben sie<br />
gedacht, gefühlt ...? War es wirklich so<br />
anders als heute? Musikalische Umrahmung<br />
durch die Trommler und Fanfaren<br />
Friesachs und die Musica Spectacula.<br />
Freier Eintritt. Infos: 04268-4300-13.<br />
Samstag, 4. 10. 2008<br />
18 Uhr: Lange Nacht der Museen in<br />
der Virtuellen Mythenwelt und im<br />
<strong>St</strong>adtmuseum am Petersberg. In der<br />
Virtuellen Mythenwelt gibt es von 18<br />
bis 22 Uhr Gratisführungen. Im<br />
<strong>St</strong>adtmuseum empfängt der Nachtwächter<br />
und Münzme<strong>ist</strong>er von Friesach<br />
die Gäste und führt durchs Museum.<br />
Infos 04268-4300 oder -2600.<br />
Samstag, 4. 10. 2008<br />
19:30 Uhr Kärntnerabend veranstaltet<br />
vom MGV Friesach in der Aula<br />
des Deutschordensspitals<br />
Donnerstag, 9. 10. 2008<br />
19 Uhr: Abstimmungsgedenkfeier<br />
des Kärntner Abwehrkämpferbundes<br />
der Ortsgruppe Friesach–Metnitztal.<br />
Treffpunkt am Hauptplatz um 19 Uhr.<br />
Festzug zum Gefallenendenkmal, Festakt,<br />
Kranzniederlegung. Durch das Programm<br />
führt KAB-Obmann Bruno Engel.<br />
Musikalische Umrahmung –<br />
Abordnung der <strong>St</strong>adtkapelle und MGV<br />
Friesach.<br />
Anneliese Krainer<br />
Im Musikzentrum in Knappenberg<br />
findet am Sonntag,<br />
dem 12. Oktober, zwischen<br />
14 Uhr 14 und 20 Uhr<br />
20 eine Vernissage mit Bildern<br />
der Kärntner Malerin<br />
Anneliese Krainer statt. Unter<br />
dem Titel „Anne’s Art“<br />
werden nicht nur neue Werke<br />
(handgemalte Unikate)<br />
von Anneliese Krainer gezeigt,<br />
sondern auch Schöpfungen<br />
des Kärntner Künstlerkreises<br />
Anima.<br />
Gruppenfoto mit 16 Nationen vor dem Auer-von-Welsbach-Museum in Althofen<br />
(v. l.): Lions-Kärnten-Vorsitzender Dr. Walter Zemrosser, Museumsleiter<br />
Roland Adunka, Leo-Club-Präsident Rüdiger Schöffmann, Camp-Chef Prof.<br />
Mag. Günther Kronegger, Lions-Club-Mittelkärnten-Vizepräsidentin Ing. Ingrid<br />
Zemrosser und Club-Präsidentin Jutta Müller mit den Gästen aus aller Welt.<br />
Blick punkt 2008 38<br />
Kuhs in Concert<br />
In der Chr<strong>ist</strong>uskirche in Klagenfurt,<br />
Paul-Gerhardt-<strong>St</strong>raße 17,<br />
findet am Donnerstag, dem 25.<br />
September, mit Beginn um 19<br />
Uhr ein Konzert mit der vielseitigen<br />
Musikerin Corina Kuhs<br />
statt. Unter dem Motto „Musik<br />
durch Zeit und Welt“ zieht Corina<br />
Kuhs mit ihrer unvergleichbaren<br />
<strong>St</strong>imme die ZuhörerInnen<br />
in ihren Bann und<br />
begleitete sich selbst dabei mit<br />
den verschiedensten Instrumenten<br />
wie Gitarre, Harfe, Flöten,<br />
Shrutibox, Percussion …).<br />
Neben Eigenkompositionen<br />
widmet sie sich bei ihren Auftritten<br />
in den verschiedensten<br />
Formationen vor allem der „Alten<br />
Musik“, Weltmusik und der<br />
Kunst der Improvisation.<br />
Gurktaler Tennis Open<br />
Bestorganisiert wurden die Gurktaler<br />
Tennis Open von Turnierleiter Hannes<br />
Lattacher (TC Weitensfeld). Bei den<br />
Herren siegte Franz <strong>St</strong>romberger (TC<br />
Weitensfeld), vor Wogatei <strong>St</strong>efan (TC<br />
Gurk). In der U12 siegte Alexander<br />
Hofer (TC Meiselding), den U14-Bewerb<br />
gewann Silvio <strong>St</strong>einwidder (TC<br />
<strong>St</strong> Salvator). In der Alterklasse U16<br />
holte sich Walter <strong>St</strong>romberger (TC<br />
Weitensfeld) den Sieg. <strong>Der</strong> vierfache<br />
Bezirksme<strong>ist</strong>er Silvio <strong>St</strong>einwidder (l.)<br />
der in vier Spielen lediglich fünf Games<br />
abgab, mit U14-Final<strong>ist</strong> Patrick<br />
Gögelburger (TC Micheldorf).<br />
Internationaler Besuch in Althofen<br />
Aus der ganzen Welt, genauer gesagt,<br />
aus 16 Nationen, von Japan<br />
bis Kanada, kamen 33 Jugendliche<br />
und <strong>St</strong>udenten für drei Wochen<br />
nach Kärnten, um im Rahmen des<br />
heurigen Jugend-Camps der Lions<br />
Clubs unser Land kennen zu lernen.<br />
Im Zuge der Besuchstour stand<br />
auch die Kurstadt Althofen auf dem<br />
Programm. Nach der Begrüßung<br />
durch Lions-Kärnten-Vorsitzenden<br />
Dr. Walter Zemrosser besuchten die<br />
Gäste über Einladung von Bürgerme<strong>ist</strong>er<br />
Dir. Manfred Mitterdorfer<br />
„Besonderes Konzert“<br />
Die <strong>St</strong>adtgemeinde Althofen und<br />
der Kärntner Sängerbund, Sängergau<br />
<strong>St</strong>. Veit-Feldkirchen, laden seit<br />
17 Jahren zum „Besonderen Konzert“<br />
ein. Geboten werden außergewöhnliche<br />
Konzertabende mit<br />
Chören, die für das Publikum in<br />
unserem Bezirk nicht so leicht erreichbar<br />
sind. Diesmal <strong>ist</strong> beim<br />
„Besonderen Konzert“ der MGV<br />
Kaning mit Chorleiterin Burgi Leeb<br />
zu Gast und zwar am Freitag, dem<br />
26. September, um 20 Uhr im Kulturhaus<br />
Althofen.<br />
Karatekurs Althofen<br />
Am Mittwoch, dem 1. Oktober,<br />
startet der Verein Karate Althofen<br />
einen neuen Anfängerkurs für Kinder,<br />
Jugend und Erwachsene. Das<br />
Training findet bis Dezember jeweils<br />
mittwochs im Kellergeschoss<br />
des Kulturhauses Althofen statt.<br />
Wiki-Kletterkurse<br />
Die Wiki Kinderbetreuungs GmbH,<br />
die sich in ihrem Tun ganz den<br />
Kindern und Jugendlichen verschreibt,<br />
bietet ab 6. Oktober wieder<br />
Kletter- und Boulderkurse in<br />
der Trendsporthalle Mega Point<br />
(am Messegelände in Klagenfurt,<br />
in der Halle 14, direkt an der Rosentaler<br />
<strong>St</strong>raße) an.<br />
Hallenbad geöffnet<br />
Das Klagenfurter Hallenbad eröffnet<br />
seine Saison am Montag, dem<br />
29. September. <strong>Kärntens</strong> größtes<br />
Hallenbad bietet wieder an sieben<br />
Tagen vielfältigen Badespaß und<br />
Schwimmsport pur.<br />
Ramacher & Einfalt<br />
In der Galerie 3 am Alten Platz 25 in<br />
Klagenfurt wird anlässlich der<br />
„Langen Nacht der Museen“ am<br />
Samstag, dem 4. Oktober die Ausstellung<br />
„Aus der Serie Nestkonstrukte<br />
und die großen Fantasiebeschleunigungsgeräte“<br />
der multimedialen<br />
Künstler „Ramacher &<br />
Einfalt“ eröffnet. Anlässlich der<br />
Eröffnung findet jeweils zur vollen<br />
<strong>St</strong>unde (ab 18 Uhr) die Performance<br />
„Testversuch K1/G3“ statt.<br />
das wissenschaftliche Aushängeschild<br />
Auer-von-Welsbach-Museum<br />
und zeigten sich über die Führung<br />
durch Museumsleiter Roland Adunka<br />
sehr beeindruckt. Im Anschluss<br />
luden der Lions Club Mittelkärnten<br />
und der Leo Club <strong>St</strong>. Veit/Glan noch<br />
in die Burgenstadt Friesach. „Wir<br />
freuen uns über den völkerverbindenden<br />
Jugendaustausch und fördern<br />
dies gerne“, meinten Lions-<br />
Club-Mittelkärnten-Präsidentin Jutta<br />
Müller und Leo-Club-Präsident<br />
Rüdiger Schöffmann.
39 2008 Blick punkt<br />
AUTO & MOTOR/WERBUNG<br />
Matrix – pfiffig und intelligent<br />
Gefällig, modern das Interieur, kompakt die Außenmaße, viele Sicherheitsfeatures und ein spezielles, intelligentes<br />
Raumkonzept, so präsentiert sich die neue MPV-Serie von Hyundai, der Matrix.<br />
Innen und außen gänzlich neu gestylt<br />
bzw. designt, kann man beim<br />
Matrix auf den ersten Blick die<br />
funktionierende Kooperation, die<br />
Symbiose zwischen dem <strong>St</strong>ammwerk<br />
in Namyang/Korea und dem<br />
europäischen Designcenter in<br />
Rüsselsheim/Deutschland erkennen,<br />
ergänzt durch die Linienführung<br />
und -ansicht, diese mit<br />
italiensicher Handschrift.<br />
Zwei Motorisierungen, neben dem<br />
getesteten 1,5-l/110 PS CRD steht<br />
auch ein 1,6-l/103-PS-Benziner zur<br />
Wahl, werden offeriert. <strong>Der</strong> Vier-<br />
Zylinder-Diesel wartet mit einem<br />
VGT-Turbolader auf, welcher sich<br />
in besten Drehmomentwerten bei<br />
gleichzeitig bescheidenem Verbrauch<br />
dokumentiert.<br />
Dank einzeln aufgehängter Vorderräder<br />
(und Doppellenker-<br />
Hinterachse) <strong>ist</strong> das Fahrverhalten<br />
äußerst präzise – wenig bemerkbar<br />
die Neigung der Karosserie in<br />
Kurven. Erwähnenswert das<br />
www.hyundai.at<br />
Foto: Hyundai<br />
Die neue Hyundai-Matrix-Modellreihe überzeugt<br />
als flexibler Kompaktvan mit vielen pfiffigen<br />
Details und einem variablem Innenraumsystem<br />
mit vielen Lademöglichkeiten.<br />
variable Sitzsystem: die Rücksitzbank<br />
<strong>ist</strong> um 19,5 cm verschiebbar,<br />
dennoch ein Laderaum von<br />
zumindest 312 l und nicht nur die<br />
Rückbank 60:40 umklappbar, auch<br />
die Vordersitze, bis hin zu einer<br />
komfortablen Liegefläche.<br />
Preis & Technik<br />
• Hyundai-Matrix-Einstiegspreis:<br />
16.490 Euro (1,6l/103<br />
PS); „BLICKPUNKT“-<br />
Testmodell, 1,5-l CRDi<br />
Comfort+ um 19.990 Euro.<br />
• 4-Zylinder-Diesel-Motor; 1493<br />
ccm; 110 PS; max. Drehmoment<br />
235 Nm bei 1900 U/min;<br />
Vorderradantrieb.<br />
• Scheibenbremsen, Servolenkung,<br />
Zentralverriegelung,<br />
ABS, EBD, auch Seitenairbags,<br />
Dachreling und -spoiler,<br />
Klimaautomatik.<br />
• L/B/H 4,06/1,74/1,69 m; Radstand<br />
2,6 m.<br />
• 170 km/h Spitze; 0–100 km/h in<br />
12,5 sec.; EC-Verbrauch 5,2 l,<br />
im Test 5,5 l/100 km; 55 l Tank.<br />
GUNTER PFEISTLINGERS<br />
PSNews<br />
Pariser Autosalon:<br />
ab 4. Oktober<br />
<strong>Der</strong> Pariser Autosalon, ab<br />
4. Oktober wirft seine Schatten<br />
voraus. Mercedes lässt die neue<br />
E-Klasse (Fascination) auffahren,<br />
Chevrolet zeigt einen MPV<br />
(Orlando), Mini überrascht mit<br />
einem Crossover Concept (gebaut<br />
bei Magna <strong>St</strong>eyr) und Peugeot<br />
lässt sich punkto „3008“<br />
(auch mit Hybridantrieb) in die<br />
Karten schauen.<br />
Land-Rover-Jubiläumspakete<br />
Land Rover wurde 60 und aus<br />
diesem Anlass gibt es – für Freelander,<br />
Discovery, Range Rover<br />
und Range Rover Sport – um 60<br />
Euro Jubiläumspakete (u. a. Vordersitz-<br />
und Scheibenheizung,<br />
Metalliclackierung etc.) welche<br />
bis zu 3200 Euro Ersparnis bringen.<br />
Honda mit zweitem<br />
Hybrid-Auto<br />
Paris wird auch die Geburtsstunde<br />
eines Honda-Concept-Cars<br />
als zweites Modell neben dem<br />
Civic-Hybrid. Ankündigung: „Das<br />
Fließheckmodell wird das preisgünstigste<br />
Hybrid-Fahrzeug, auch<br />
für die breite Masse erschwinglich!“<br />
Kleiner SPU von Volvo – XC 60<br />
Ein „Small Premium Utility“ –<br />
kurz SPU – von Volvo gibt`s ab<br />
Oktober. <strong>Der</strong> XC 60 <strong>ist</strong> ein, wenn<br />
gewünscht, Allrad-Kombi auf<br />
hohen Beinen, mit viel schwedischer<br />
Sicherheit gespickt. Innen<br />
sehr nobel, preislich im gehoben<br />
Segment: ab ca. 35.000<br />
Euro (4WD ab 38.500 Euro).<br />
IQ – 3 Meter lang, Platz für 4 !<br />
Toyota lässt mit einem „Japanischen<br />
smart“ aufhorchen. Ab<br />
2009 soll der IQ (2,98 m lang,<br />
d.h. kurz, nur 845 kg leicht) Platz<br />
für vier Passagiere, allerdings<br />
ohne Gepäck, bieten. <strong>Der</strong> Antrieb<br />
könnte vom Aygo (1,0-l-<br />
3-Zylinder, 68 PS) übernommen<br />
werden.<br />
Autohaus Truppe<br />
Ossiacher Bundesstr. 14, 9560 Feldkirchen<br />
Tel. 04276/2294, info@autohaus-truppe.at
AUTO & MOTOR/WERBUNG<br />
Gleich zweimal Grund zum Feiern hatte dieser Tage das <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> Autohaus<br />
Eberhard. Zum einen wurde der Siegerin, Elisabeth Brugger aus Paternion, des<br />
ORF-WKO-Wettbewerbs „Quiz der 1000 Fragen“ der Hauptpreis, ein Renault<br />
Clio, übergeben (oben), zum anderen tummelten sich zahlreiche Besucher beim<br />
schon traditionellen Herbstfest. Im Bild unten (v. l.): Jürgen Monitzer, Mario<br />
Faschauner, Karin und Armin Eberhard.<br />
FordKuga<br />
Ab 31.350,–1)<br />
• 4x4 Crossover mit CO 2-<br />
Klassenbestwert 2)<br />
• Ford kinetic Design<br />
• FordPower <strong>St</strong>artfunktion<br />
• geteilte Heckklappe<br />
www.ford.at<br />
Feel the difference<br />
Blick punkt 2008 40<br />
Herbstfest im Autoaus Pirker in Feldkirchen<br />
Traditionell feierte das Autohaus<br />
Pirker in Feldkirchen unlängst sein<br />
zweitätiges Herbstfest mit Livemusik<br />
und Bauernmarkt. Wie immer,<br />
herrschte ausgezeichnete <strong>St</strong>immung<br />
bei Speis und Trank, aber<br />
im Mittelpunkt standen allerdings<br />
die neuesten Opel- und Suzuki-<br />
Modelle sowie die Präsentation<br />
des neuen Pick-Up Isuzu D-Max.<br />
Daneben gab es zahlreiche<br />
Aktionshighlights mit unglaublichen<br />
Preisvorteilen, Jung- und Gebrauchtwagen-Abverkaufsaktionen.<br />
Noch bis zum 30. September<br />
gibt es die Opel-Modelle Corsa,<br />
Astra, Meriva, Zafira oder Vectra<br />
mit attraktivem Eintauschbonus<br />
bei dem man bis 5000 Euro kassie-<br />
ren kann, Hälfte zahlen – Opel<br />
fahren.<br />
Besondere Angebote gab es auch<br />
für Neuwagen aus der Suzuki-Reihe<br />
mit Splash, Swift, Jimmy, SX4<br />
oder den Grand Vitara, denn der<br />
nächste Winter kommt bestimmt<br />
und mit Suzuki Allradmodellen<br />
kommt man immer ans Ziel.<br />
Unverbindlich informiert wurde<br />
auch über die neuen Finanzierungsaktionen<br />
bzw. Finanzierungsmöglichkeiten.<br />
Zur Auswahl stehen<br />
im Autohaus Pirker Leasing<br />
ohne Anzahlung, 50:50-Finanzierung<br />
mit null Prozent Zinsen, die<br />
Drittel-Finanzierung sowie sämtliche<br />
anderen Kredit- und Leasingarten.<br />
Besuchen Sie am <strong>Wiesenmarkt</strong><br />
Symbolfoto I Ford Kuga Kraftstoffverbrauch ges. 6,3–6,4 l/100km, CO 2-Emission<br />
165–169g/km. 1) Brutto L<strong>ist</strong>enpreis inkl. Mw<strong>St</strong>., NoVA, ÖkoG Bonus bzw. Malus<br />
und 4 Jahre Garantie. 2) Ford Kuga 4x4 im Klassenvergleich, lt. Herstellerwebsites,<br />
<strong>St</strong>and 13.5.08. *Beginnend mit Auslieferungsdatum, beschränkt auf 80.000km.<br />
2 x im Bezirk: ST. VEIT • T: 0 4212/34 95 ALTHOFEN • T: 0 42 62/295 11<br />
… das freundlichste Autohaus
41 2008 Blick punkt<br />
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AUTOHAUS-<br />
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<strong>Der</strong> ALLRADPROFI<br />
am <strong>Wiesenmarkt</strong>!<br />
Suzuki Grand Vitara 2,0TD<br />
Bj. 2004, 109 PS, nur 39.000 km, Untersetzer,<br />
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Jeep Cherokee 2,8 CRD Aut. 4WD Extreme Sport<br />
Bj. 2006, 163 PS, nur 29.000 km, Navi, Klima,<br />
abgedunkelte Scheiben, absolut neuwertig!!!<br />
BMW 320 d Ö-Packet<br />
Bj. 1998, 136 PS, 1.Besitz, unfallfrei, Klimaaut., Leder<br />
+ Sitzheizung, Alu, BMW-Radio, Tempomat, u. v. m.<br />
Subaru Justy 1,3 GX 4WD<br />
Bj.2002, 85PS, nur 71.000km, Allrad, Servo,<br />
Doppelairbag, Alu, Radio, elektr.Fh.<br />
VW Golf V 1,9TDI 4-motion Sportline<br />
Mod. 2005, 105 PS, 65.000 km, Climatronic,<br />
Sitz?heizung, Navi groß, 17” Alu, Tempomat, u. v. m.<br />
VW Passat Variant 1,9 TDI Comfortline<br />
Bj. 2006, 105 PS, 79.000 km, Climatic, NSW,<br />
CD-Radio, BC, 1. Besitz, unfallfrei<br />
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Daihatsu Sirion 1,0 4WD<br />
Bj. 2004, 58 PS, nur 17.000 km, Allrad,<br />
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VW Golf V Kombi TDI 4-motion<br />
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Mercedes C 220 CDI Aut. Avantgarde<br />
Bj. 2007, 170 PS, 12.500 km, Xenon, Navi,<br />
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Suzuki Jimny 1,3 VX<br />
Mod. 2000, 80 PS, nur 92.000 km<br />
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Mercedes E 280 CDI 4-matic Avantgarde<br />
Bj. 2007, 25.000 km, 190 PS, Leder, DVD-Navi,<br />
Parktronic, Durchlade, Schiebedach, Bixenon<br />
BMW 530d Ö-Packet<br />
Bj. 2004, 218 PS, 132.000 km, Teilleder,<br />
DVD-Navi, Handy, Xenon, u. v. m.<br />
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60 PS, 03/2007, ~ 30.000 km, 5-türig inkl.<br />
Klima, ABS, Metallic, 4 Airbags, Tempomat,<br />
CD-Radio, el. FH., el. Sp., ZV (Funk) u. v. m.<br />
Aktionspreis: € 10.990,–<br />
OPEL MERIVA STYLE<br />
1.6, 105 PS, 04/2008, 13.000 km Alufelgen,<br />
Klimaautomatik, BC, ESP, CD-Radio, el. FH,<br />
el. Sp, ZV(Funk) u. v. m.<br />
Aktionspreis: € 15.990,–<br />
Blick punkt 2008 42<br />
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Bis zu –25% bei Autohaus Murnig in <strong>St</strong>. Veit/Glan!<br />
OPEL ASTRA CARAVAN COSMO<br />
1.9, 100 PS Diesel, 01/2008, 14.300 km, Teilleder,<br />
ABS, ESP, Xenon-AFL, Navigation, BC, CD-Player,<br />
Sitzheizung, Klimaautomatik, 17“ Alufelgen u. v. m.<br />
Neupreis: 30.698,– Aktionspreis: € 22.990,–<br />
OPEL ZAFIRA STYLE<br />
1.9 CDTI 100 PS, 03/2008-09-20, ESP, Metallic,<br />
CD-Player, 7 Sitze, Klimaautomatic, Alufelgen, el. FH,<br />
el. Sp., getöntes Glas, Reserverad, Bordcomputer,<br />
Dachreling, u. v. m. Aktionspreis: € 21.290,–<br />
OPEL ASTRA CARAVAN STYLE<br />
1.7, 110 PS, 23.500 km, 01/2008, Servo, ABS,<br />
ESP, Metallic, BC, CD Player, el. FH, el. SP.,<br />
Klimaautomatik, Alufelgen u. v. m.<br />
Aktionspreis: € 18.490,–<br />
OPEL TIGRA TWIN TOP<br />
1.4, 90PS, 16.000 km, 03/2007, el. Verdeck,<br />
ESP, Metallic, Leder, Sitzheizung, CD-Player,<br />
Klimaautomatik, Alufelgen, el. Sp., u. v. m.<br />
Aktionspreis: € 16.490,–<br />
Autohaus Murnig <strong>St</strong>. Veit<br />
OPEL ASTRA STYLE<br />
5-türig, 115 PS Benziner, 04/2008, 8.000 km,<br />
Servo, ABS, ESP, Metallic, CD-Player, Klimaautomatik,<br />
el. FH., el. Sp., Alufelgen u. v. m.<br />
Aktionspreis: € 16.590,–<br />
OPEL ASTRA STYLE<br />
1.3 CDTI, 90 PS, 10/2007, 15.800 km, Klimaautomatik,<br />
ESP, 6 Airbags, CD-Radio, Lederlenkrad,<br />
el. FH, el. Sp., NSW, Tempomat, BC,<br />
Armlehne, u. v. m. Aktionspreis: € 18.290,–<br />
OPEL ASTRA GTC<br />
1.9 CDTI 100 PS, 10/2007, 40.000 km, ESP,<br />
Metallic, CD Player, Klimaautomatik, 16“ Alufelgen,<br />
Bordcomputer, Parkpilot, Tempomat, u. v. m.<br />
Aktionspreis: € 15.990,–<br />
OPEL ASTRA CARAVAN STYLE<br />
1.9 CDTI, 100 PS, 01/2008, 23.500 km, Servo,<br />
ABS, ESP, Metallic, BC, CD-Player, Klimaautomatik,<br />
Alufelgen, el. FH, el. Sp. u. v. m.<br />
Neupreis: 24.800,– Aktionspreis: € 18.590,–<br />
OPEL VECTRA GTS<br />
3.0 V6 CDTI, 184 PS, 09/2006, 17.000 km Navigation,<br />
Leder, Xenon, AFL, Parkpilot, Tempomat, Sitzheizung,<br />
ESP, Automatik, Klimaautomatik, u. v. m.<br />
Aktionspreis: € 24.990,–<br />
OPEL VECTRA STYLE<br />
1.9 CDTI 120 PS, 04/2008, 16.000 km, ESP, BC,<br />
ABS, CD-Radio, Lederlenkrad, Alufelgen, NSW,<br />
Metallic, el. FH, el. Sp., Mittelarmlehne, Tempomat,<br />
u. v. m. Aktionspreis: € 19.990,–<br />
9300 <strong>St</strong>.Veit/Glan • Klagenfurter <strong>St</strong>raße 160<br />
Telefon 04212/2910
43 2008 Blick punkt<br />
AUTO & MOTOR/WERBUNG/PR<br />
Keine Kompromisse: <strong>Der</strong> neue Toyota RAV4<br />
Mit der neuen Generation des RAV4 hat Toyota ein Fahrzeug entwickelt, das keine Kompromisse kennt – vor allem, wenn es darum<br />
geht, die persönliche Freiheit nach eigenen Vorstellungen zu gestalten. Welche Ziele man sich auch setzt, auf dem Weg dahin hat der<br />
RAV4 so einiges zu bieten. Das Einsteigermodell, den neuen Toyota RAV4 Cross Country, gibt es jetzt schon ab 26.973 Euro.<br />
<strong>Der</strong> neue RAV4 besticht durch ein<br />
kraftvolles, markantes Design,<br />
le<strong>ist</strong>ungsstarke Motoren, innovative<br />
intelligente Technologien, bemerkenswerten<br />
Fahrkomfort und<br />
Größe durch sein variables Sitzund<br />
Laderaumkonzept. Dank seiner<br />
Kombination aus Off-Road-<br />
Qualitäten, souveränem Fahrverhalten<br />
und einem umfangreichen<br />
Sicherheitspaket bleibt nur noch<br />
eines zu tun: Erobern Sie die<br />
<strong>St</strong>raßen – und alles, was dazwischen<br />
liegt.<br />
Beim Design des RAV4 wurde auf<br />
zwei Aspekte besonderer Wert<br />
gelegt: Eigenständigkeit und<br />
Größe. Das Ergebnis <strong>ist</strong> eine klare<br />
Linienführung, gepaart mit hervorragender<br />
Aerodynamik. Sein<br />
langer Radstand und die großzügigen<br />
Außenmaße verleihen<br />
dem RAV4 einen kraftvollen,<br />
souveränen Auftritt – besonders<br />
beim Fahren. Einzigartig in seiner<br />
Klasse <strong>ist</strong> das hoch entwickelte<br />
Integrated Active Drive System<br />
(IADS). Ein Fahrdynamik-Management,<br />
das sämtliche aktiven<br />
Sicherheits- und <strong>St</strong>abilitätssysteme<br />
effizient koordiniert. <strong>Der</strong> aktive<br />
Allradantrieb ATC 4WD nutzt eine<br />
elektromagnetisch kontrollierte<br />
Kupplung, um die Drehmomentverteilung<br />
kontinuierlich zwischen<br />
Vorder- und Hinterachse zu optimieren.<br />
Sensoren erkennen, in<br />
welcher Fahrsituation sich der<br />
RAV4 befindet, und beeinflussen<br />
die Verteilung der Antriebsle<strong>ist</strong>ung.<br />
Auf diese Weise werden<br />
nicht nur die <strong>St</strong>abilität, die Beschleunigung<br />
und das Kurvenverhalten<br />
maßgeblich verbessert,<br />
auch der Kraftstoffverbrauch wird<br />
minimiert.<br />
Darüber hinaus lässt sich manuell<br />
über den 4WD-LOCK-Schalter bis<br />
zu einer Geschwindigkeit von 40<br />
km/h eine feste Antriebskraftverteilung<br />
einstellen. 55 Prozent des<br />
Drehmoments werden dann an<br />
die Vorderachse geleitet, 45 Pro-<br />
Auto - Friessnegger<br />
Völkermarkter <strong>St</strong>raße 45 • 9300 <strong>St</strong>.Veit/Glan • Telefon 0 42 12/59 19<br />
zent an die Hinterachse. Um beispielsweise<br />
in unwegsamem<br />
Gelände für sicheres Fortkommen<br />
zu sorgen.<br />
Da beim Fahrdynamik Management<br />
(IADS) alle <strong>St</strong>abilitäts- und<br />
Sicherheitssysteme zusammenarbeiten,<br />
hat man die Kraft des<br />
RAV4 immer sicher im Griff – ob<br />
auf der <strong>St</strong>raße oder im Gelände.<br />
Toyota-RAV4-Modelle<br />
2,0 VVT-i Cross Country<br />
2,2 D-4D Cross Country<br />
2,0 VVT-i Elegance<br />
2,0 VVT-i Elegance (A*)<br />
2,2 D-4D 135 Elegance<br />
2,0 VVT-i Cross Sport<br />
2,0 VVT-i Cross Sport(A)<br />
2,2 D-4D 135 Cross Sport<br />
2,0 VVT-i Komfort<br />
2,0 VVT-i Komfort (A*)<br />
2,2 D-4D 135 Komfort<br />
2,2 D-4D 180 Komfort<br />
2,2 D-4D 180 RAV4 X<br />
*(A) Automatikgetriebe
AUTO & MOTOR/WERBUNG/PR<br />
Blick punkt 2008 44<br />
<strong>St</strong>ippich: Drei neue Italiener<br />
Rechtzeitig zum <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> <strong>Wiesenmarkt</strong> präsentiert das Autohaus <strong>St</strong>ippich drei brandneue „Italiener“. Den „Fiat Fiorino Qubo“, der als<br />
echtes Raumwunder gilt, den Alfa im Kompaktformat „Alfa MiTo“ und den erst dieser Tage mit 5 <strong>St</strong>ernen ausgezeichneten neuen<br />
„Lancia Delta“. Wie immer, am <strong>Wiesenmarkt</strong> gibt es wieder besondere Angebote und Schnäppchen. So gibt es zum Beispiel den Alfa 147<br />
Inizio schon um sagenhafte 15.990 Euro. Die Preise gelten im Übrigen nicht nur am <strong>Wiesenmarkt</strong>, sondern auch im Autohaus <strong>St</strong>ippich.<br />
„Ich freue mich schon Ihnen<br />
die „drei Neuen“ am <strong>St</strong>.<br />
<strong>Veiter</strong> <strong>Wiesenmarkt</strong> zu<br />
präsentieren. Selbstverständlich<br />
gibt es auch tolle<br />
Wiesenangebote über die<br />
ich Sie gerne persönlich<br />
informiere.“<br />
Verkaufsleiter Otto Oswald,<br />
Autohaus <strong>St</strong>ippich.<br />
<strong>Wiesenmarkt</strong>zeit <strong>ist</strong> Autozeit. Auch<br />
im Autohaus <strong>St</strong>ippich, das wiederum<br />
mit einem großen Verkaufsund<br />
Repräsentationsstand auf<br />
dem <strong>St</strong>. <strong>Veiter</strong> Volksfest vertreten<br />
sein wird. Im Mittelpunkt stehen<br />
drei neue „Italiener“ und zahlreiche<br />
Sonderangebote und<br />
Schnäppchen.<br />
Raumwunder Fiorino Qubo<br />
Fiorino Qubo <strong>ist</strong> die Bezeichnung<br />
für ein völlig neues, außen kompaktes<br />
und innen geräumiges<br />
Fahrzeug von Fiat, das ab sofort<br />
bei den österreichischen Fiat-Partnernverfüg<br />
Das Alfa-Romeo-147-<br />
Sondermodell „Inizio“, gibt es<br />
im Autohaus <strong>St</strong>ippich zum<br />
<strong>Wiesenmarkt</strong>-Sonderpreis als<br />
5-türer um Sensationelle 15.990 Euro.<br />
bar sein wird. <strong>Der</strong> selbstbewusste<br />
Name <strong>ist</strong> Programm und unterstützt<br />
die Eigenschaften des Modells<br />
– der Qubo <strong>ist</strong> geräumig,<br />
wendig, praktisch und vielseitig.<br />
Das Fahrzeug <strong>ist</strong> das Ergebnis eines<br />
einfachen, jedoch revolutionären<br />
Konzepts – es erweitert<br />
das MPV-Prinzip in dieser Klasse<br />
um den zusätzlichen Nutzen des<br />
großzügigen und variabel verfügbaren<br />
Raumangebots – das neue<br />
„free space“-Konzept. <strong>Der</strong> Fiorino<br />
Qubo wurde sowohl als praktisches<br />
Familienfahrzeug als auch<br />
für die vielfältigen Bedürfnisse von<br />
Menschen mit aktivem Freizeitverhalten<br />
konzipiert.<br />
Diese Positionierung<br />
wird sowohl durch<br />
die innovativen<br />
AUTOHAUS STIPPICH<br />
Zollfeld 21 • 9063 Maria Saal, Tel.: 04223/2144<br />
Fax: 04223/2144-22, fiat@stippich.at, www.stippich.at<br />
Ausstattungsmerkmale als auch<br />
durch die umweltfreundlichen Motoren<br />
mit ihrem niedrigen Kraftstoffverbrauch<br />
und geringen CO2-<br />
Ausstoß unterstützt.<br />
<strong>Der</strong> Fiat Fiorino Qubo <strong>ist</strong> eines der<br />
flexibelsten Fahrzeuge seiner Klasse,<br />
mit dem Innenraum eines MPV<br />
und der Wendigkeit eines Kleinwagens.<br />
Dies wird durch seine kompakten<br />
Abmessungen möglich –<br />
der Qubo <strong>ist</strong> 3,96 m lang, 1,74 m<br />
hoch und 1,72 m breit und hat einen<br />
Wendekreis von unter 10 Metern.<br />
Mit seinem niedrigen Verbrauch<br />
(4,5 l gesamt beim 75 PS<br />
1.3 Multijet Diesel) und den niedrigen<br />
Betriebskosten (z. B.: erstes<br />
Service erst bei 30.000 km) <strong>ist</strong> der<br />
Fiorino Qubo gerade im städtischen<br />
Raum der perfekte Begleiter<br />
für jeden Tag und jeden Anlass.<br />
<strong>Der</strong> kleine Alfa „MiTo“<br />
„Alfa MiTo“ heißt der neue Alfa Romeo<br />
im Kompaktformat und verbindet<br />
damit die Vergangenheit und<br />
Zukunft der Marke. „Mi“ steht für<br />
Milano (Mailand), die <strong>St</strong>adt der Mode,<br />
in der die aufregenden Formen<br />
des Fahrzeugs entstanden – und<br />
„To“ für Torino (Turin), die <strong>St</strong>adt<br />
der Technik, in der es gebaut wird.<br />
Als erster Vertreter seines Segments<br />
bietet der Alfa MiTo eine<br />
vernetzte Fahrdynamikregelung<br />
(„DNA“) mit Zugriff auf Motor, Getriebe,<br />
Lenkung und Fahrwerk, die<br />
dem Fahrer zudem mit Dynamic,<br />
Normal und All Weather drei Fahrprogramme<br />
für jeweils optimale<br />
Fahreigenschaften offeriert. Dazu<br />
kommen serienmäßige Sicherheitsmerkmale<br />
wie das elektronische<br />
<strong>St</strong>abilitätsprogramm VDC<br />
und eine hoch effiziente Karosseriestruktur,<br />
die auf die Bestbewertung<br />
im bevorstehenden Euro-<br />
NCAP-Rating ausgelegt <strong>ist</strong>.<br />
Vier Benzin- und Dieselmotoren,<br />
alle in Kombination mit modernster<br />
Turbotechnologie, decken zur<br />
Markteinführung des Alfa MiTo<br />
ein Le<strong>ist</strong>ungsspektrum von 69 bis<br />
155 PS ab.<br />
Den Alfa MiTo Junior mit 1,4-Liter-<br />
16-V-Motor gibt es ab 15.960 Euro.<br />
5 <strong>St</strong>erne für Lancia Delta<br />
Die unabhängige Euro-NCAP-Organisation<br />
hat in ihrer zuletzt veröffentlichten<br />
Testserie von Ende<br />
August den neuen Lancia Delta<br />
mit einem überzeugenden Resul-
45 2008 Blick punkt<br />
AUTO & MOTOR/WERBUNG/PR<br />
tat getestet – 5 <strong>St</strong>erne Sicherheit<br />
beim Schutz der Passagiere.<br />
Dieses Resultat <strong>ist</strong> Ausdruck der<br />
intensiven Entwicklungsarbeit im<br />
Bereich Sicherheit bei Lancia und<br />
bei allen weiteren Marken der Fiat-<br />
Gruppe. Zusammen mit den Features<br />
zur Optimierung des Handlings<br />
und der aktiven Sicherheit<br />
bringt Lancia mit dem Delta nicht<br />
nur ein ästhetisches, sondern auch<br />
ein den höchsten Sicherheitskriterien<br />
entsprechendes Fahrzeug auf<br />
den Markt. So verfügt der Lancia<br />
Delta beispielsweise mit dem Absolute-Handling-System<br />
über ein<br />
innovatives Fahrdynamiksystem<br />
mit diskreter Lenkunterstützung<br />
im Grenzbereich.<br />
<strong>Der</strong> Delta <strong>ist</strong> das erste Fahrzeug einer<br />
selbstbewussten, neuen Interpretation<br />
der Philosophie von Lancia:<br />
<strong>Der</strong> Synthese aus zwei für die<br />
Marke grundlegenden Werten –<br />
dem elegantem <strong>St</strong>il und dem wagemutigen<br />
und innovativen Temperament.<br />
Das Fahrzeug steht für<br />
die Verbindung von Lancias traditioneller<br />
Eleganz mit originellen<br />
architektonischen Lösungen, die<br />
harmonisch die Dynamik eines<br />
Sportwagens mit dem Komfort einer<br />
Limousine vereinen.<br />
Günstige Leasing-Angebote<br />
Für alle drei Neuen gibt es auch<br />
äußerst günstige Leasing-Finanzierungen<br />
durch die FIAT-Bank.<br />
Den Alfa MiTo 16 V Junior gibt es<br />
bereits um 99 Euro im Monat. Im<br />
ersten Jahr sogar um nur 59 Euro<br />
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• 800 Jahre Gemeinde Weitensfeld<br />
• Heimatherbst in <strong>St</strong>raßburg „s`herbstlt“<br />
• Zivilschutztag in Metnitz<br />
• Radiologie im Krankenhaus der<br />
Barmherzigen Brüder <strong>St</strong>.Veit/Glan<br />
• Special Olympics in Wolfsberg<br />
• Radrennen in Zammelsberg<br />
• Projektvorstellung Ortsdurchfahrt<br />
Guttaring<br />
• Motormagazin<br />
Blick punkt 2008 46<br />
Donnerstag, 25. September<br />
ALBECK<br />
10-17 Uhr: Ausstellung „Design &<br />
Tradition", bis 28.9., Schloss Albeck<br />
FRIESACH<br />
Österreich Forum Friesach, bis 26.9.<br />
KLAGENFURT<br />
18 Uhr: Kuratorenführung „Butterfly<br />
Backstage“, Landesmuseum<br />
18 Uhr: Kuratorenführung durch die<br />
Themenausstellung „Himmelssteine<br />
von Meteoriten, Kometen und <strong>St</strong>ernschnuppen“,<br />
Landesmuseum<br />
18 Uhr: Führung durch die Sonderausstellung<br />
„Himmelssteine“<br />
19 Uhr: Vortrag Dr. Cornelia<br />
Bockrath, Landesmuseum<br />
ST. GEORGEN<br />
25. <strong>St</strong>. Georgener Gespräche, <strong>St</strong>ift<br />
<strong>St</strong>. Georgen, bis 27.9.<br />
Freitag, 26. September<br />
DEUTSCH-GRIFFEN<br />
Krippenbauwochen, bis 15. November<br />
FELDKIRCHEN<br />
7. Österreichischer Blasmusikwettbewerb,<br />
bis 28.9.<br />
MOOSBURG<br />
20 Uhr: Schloßkonzert, Schloß<br />
Moosburg - Rittersaal<br />
Samstag, 27. September<br />
ST. VEIT<br />
<strong>Wiesenmarkt</strong>, bis 6.10.<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
ALBECK<br />
18 Uhr: Dinner im Schloß<br />
ALTHOFEN<br />
20 Uhr: Das besondere Konzert,<br />
Kulturhaus<br />
DEUTSCH-GRIFFEN<br />
Kirchenkonzert Bläserquartett<br />
MARIA SAAL<br />
20 Uhr: Jubiläums-Sängerfest 40<br />
Jahre SR Zollfeld, GH Fleißner<br />
MOOSBURG<br />
Internationales 3-D Turnier und<br />
Kärntner Landesme<strong>ist</strong>erschaften,<br />
Schlosswiese, bis 28.9.<br />
Sonntag, 28. September<br />
FERLACH<br />
11, 13.13, 16 Uhr: Carnica-Heimatherbstzüge,<br />
Bahnhof Weizelsdorf<br />
Donnerstag, 2. Oktober<br />
FELDKIRCHEN<br />
10 Uhr: Gesundheits Tage, Amthof,<br />
bis 4.10.<br />
Freitag, 3. Oktober<br />
DEUTSCH-GRIFFEN<br />
15 Jahre Partnerschaft Utenbach<br />
HIMMELBERG<br />
10 Uhr: Heimatherbst – Bauernmarkt<br />
gegenüber Cafe Heidi<br />
KLAGENFURT<br />
19.30 Uhr: 1. Abonnementkonzert -<br />
Mandelring Quartett, Konzerthaus
47 2008 Blick punkt VERANSTALTUNGSKALENDER/STELLENMARKT/WERBUNG<br />
SEPTEMBER–OKTOBER 2008<br />
Samstag, 4. Oktober<br />
ALTHOFEN<br />
20 Uhr: Wirtshaussingen, Volksliedchor<br />
Althofen, Kulturhaus<br />
EBENE REICHENAU<br />
2. Grenzlandspiele, Turracher Höhe<br />
FRIESACH<br />
18 Uhr: Lange Nacht der Museen,<br />
Virtuelle Mythenwelt und <strong>St</strong>adtmuseum<br />
19.30 Uhr: Kärntnerabend des<br />
MGV Friesach, Aula Deutsch<br />
Ordens Spital<br />
HIMMELBERG<br />
19.30 Uhr: 20-Jahr-Jubiläum Trachtenfrauen<br />
Himmelberg<br />
MARIA SAAL<br />
Erntedankfest, Pfarrhof<br />
MÜHLEN<br />
Freyungaustragen, Marktplatz<br />
STEINDORF<br />
Eröffnung <strong>St</strong>einhaus<br />
17 Uhr: „Klassik am Nachmittag“<br />
Sonntag, 5. Oktober<br />
ALBECK<br />
Erntedankfest<br />
BRÜCKL<br />
9 Uhr: Erntedankfest, Brückl<br />
FERLACH<br />
11, 13.13, 16 Uhr: Carnica-Heimatherbstzüge,<br />
Bahnhof Weizelsdorf<br />
METNITZ<br />
Erntedankfest, Metnitz<br />
Blickpunkt punkt<br />
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IMPRESSUM:<br />
Medieninhaber, Herausgeber<br />
und Verleger:<br />
CONTEXT Type & Sign Pink GmbH<br />
Für den Inhalt verantwortlich:<br />
Isolde Pink<br />
Anzeigenleitung: Ing. Hermann Wetzl<br />
Chefredakteur: Kurt Grafschafter<br />
Redaktion: Gerhard Klinger<br />
Dr. Günther Neubauer<br />
9300 <strong>St</strong>.Veit • Klagenfurter <strong>St</strong>r. 156<br />
Tel. 04212/2024 • Fax 04212/2024-18<br />
E-Mail: redaktion@blickpunkt.cc<br />
Internet: www.blickpunkt.cc<br />
Erscheinungsort und Verlagspostamt:<br />
9300 <strong>St</strong>. Veit/Glan<br />
Druck: Mediaprint<br />
Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />
müssen nicht die Meinung<br />
der Redaktion wiedergeben.<br />
REDAKTIONSSCHLUSS<br />
FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE IST DER<br />
9. Oktober 2008<br />
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Mi, 19.30–21 Uhr<br />
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