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Customer Experience Management - IMU - Universität Mannheim

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Implikationen für Manager1Unternehmen sollten ihre Entscheidungsfindungprozesse für Änderungen im Marktauftritt und Innovationen im Angebotsportfoliosystematisieren durch das Kundenkontaktpunkt- und das Erlebnisabfolgeprinzip2Unternehmen sollten in Betracht ziehen, eine eigene CEM Einheit aufzubauen, die für ein zentralisiertes Wissensmanagement, dieunternehmensinterne Zusammenarbeit mit Kunden und für „Design-Thinking“ zuständig ist3Unternehmen benötigen einen Mechanismus auf Indikatorenbasis, der ständig freigegebene Ressourcen zuteilt und dabei proPlanungsperiode zwischen Projekten zum 1) Erhalt bestehender Wettbewerbsvorteile und 2) Ausbau langfristiger Vorteile abwägt4Für ein erfolgreiches CEM sollten Unternehmen die Ausgestaltung ihrer Unternehmenskultur kritisch hinterfragen:Kundenorientierung wandelt sich zu Partnerorientierung, und Wettbewerbsorientierung zu Allianzorientierung5Vertikale Entscheidungs- und Kontrollprozesse sollten für das CEM stärker dezentralisiert werden, um eine effiziente und rascheVerbesserung einzelner Kundenkontaktpunkte unabhängig strategischer Entscheidungsfindungen zu realisieren6Technische CRM und Market-Intelligence Systeme sollten an das CEM angepasst werden, um so über die gesamte ErlebnisabfolgePerformance-Indikatoren zu messen und die Ressourcenallokation im Unternehmen zu systematisierenNovember 2013Institut für Marktorientierte Unternehmensführung – <strong>Universität</strong> <strong>Mannheim</strong>13

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