N eue Website - dorfheftli

Am 22. SeptemberJA JAAm 22. SeptemberAm 22. Septemberstatt Gegeneinander»statt Gegeneinander»statt Gegeneinander»zu «Miteinanderzu «Miteinanderzu «MiteinanderÜber 50 000 Aargauerinnen undJA zum bewährten SystemAargauer Über 50 000 sagen Aargauerinnen JA zu «Miteinander undJA Bessere zum Qualität bewährten und effiziente Systemedi-Aargauer statt Gegeneinander». sagen JA zu «MiteinanderDie InitiativeBessere zinische Versorgung Qualität und für effiziente Patienten: medi- DankÜber 50 000 Aargauerinnen undJA zum bewährten Systemder statt Aargauer Gegeneinander». Apotheken Die will Initiative diezinische «Miteinander Versorgung statt Gegeneinander» für Patienten: Dank er-Aargauer sagen JA zu «MiteinanderBessere Qualität und effiziente mediderAargauer Apotheken will die«Miteinander folgt die Medikamentenabgabe statt Gegeneinander» zum er- tiefstZusammenarbeit aller LeistungserstattGegeneinander». Die Initiativezinische Versorgung für Patienten: Dankfolgt möglichen die Medikamentenabgabe Preis.zum tiefstZusammenarbeit bringer im Gesundheitswesen aller Leistungser- stärken.der Aargauer Apotheken will die«Miteinander statt Gegeneinander» ermöglichenPreis.bringer Dabei sollen im Gesundheitswesen alle das machen, was stärken.folgt die Medikamentenabgabe zum tiefstZusammenarbeit aller Leistungser-JA zur Entlastung der HausärzteDabei sie am sollen besten alle können das machen, – davon was profitierenam Patienten besten und können Prämienzahlende.– davon profitie-möglichen Preis.bringer im Gesundheitswesen stärken. JA Bessere zur Arbeitsteilung Entlastung und der höhere HausärztesieDabei sollen alle das machen, wasBessere Effizienz Arbeitsteilung den Medizinalpersonen:und höhereren Patienten und Prämienzahlende. JA zur Entlastung der HausärzteEffizienz Dank «Miteinander bei den Medizinalpersonen:statt Gegeneinander»sie am besten können – davon profitierenPatienten und Prämienzahlende.Effizienz bei den Medizinalpersonen:Damit künftige Probleme wie KostenentwicklungBessere Arbeitsteilung und höhereDank werden «Miteinander die Hausärzte statt entlastet. Gegeneinander»Damit im Gesundheitswesen, künftige Probleme die wie Überalterung Kostenentwicklung der Bevölkerung,Gesundheitswesen, fehlendes Pflegepersonal die Überalterung oder der der Be-JA zur Patientensicherheitwerden die Hausärzte entlastet.Dank «Miteinander statt Gegeneinander»imMangelDamit künftige Probleme wie Kostenentwicklungwerden die Hausärzte entlastet.völkerung, an fehlendes Hausärzten Pflegepersonal gezielt angegangen oder der werden JA Bessere zur Sicherheit Patientensicherheitfür die Patienten:im Gesundheitswesen, die Überalterung der Bevölkerung,fehlendes Pflegepersonal oder derJA zur PatientensicherheitMangel können, an braucht Hausärzten es das gezielt Miteinander angegangen der Medizi- werdenBessere Dank «Miteinander Sicherheit statt für die Gegeneinander»Patienten:können, nalberufe. braucht Mit einem es das JA Miteinander am 22. September der Medizi- 2013Dank kontrollieren «Miteinander vier Augen statt die Gegeneinander»RezepteMangel an Hausärzten gezielt angegangen werdenBessere Sicherheit für die Patienten:nalberufe. wird die partnerschaftliche Mit einem JA am Gesundheitsversorgung22. September 2013auf kontrollieren gefährliche vier Wechselwirkungen.Augen die Rezeptekönnen, braucht es das Miteinander der Medizi-Dank «Miteinander statt Gegeneinander»wird im Kanton die partnerschaftliche Aargau verstärkt. Gesundheitsversorgungauf gefährliche Wechselwirkungen.nalberufe. Mit einem JA am 22. September 2013kontrollieren vier Augen die Rezepteim Kanton Aargau verstärkt.wird die partnerschaftliche Gesundheitsversorgungauf gefährliche Wechselwirkungen.im Kanton Aargau verstärkt.Am 22. SeptemberJAzu «Miteinanderstatt Ich sage Gegeneinander»Ich sageIch sageJAAm 22. SeptemberÜber 50 000 Aargauerinnen undJA zum bewährten «MiteinanderSystemstatt zur Gegeneinander» SicherheitAargauer sagen JA zu «MiteinanderBessere Qualität und effiziente medizurfür meine Sicherheitstatt Gegeneinander». Die Initiativezinische Versorgung für Familie Patienten: Dankzurfür meineSicherheitFamilieder Aargauer Apotheken will die«Miteinander statt Gegeneinander» erfolgtdie Medikamentenabgabe zum tiefstZusammenarbeit aller Leistungser-für meine Familiemöglichen Preis.bringer im Gesundheitswesen stärken.DabeiÜber 50sollen000 Aargauerinnenalle das machen,undwasJA zum bewährten SystemJAAargauer sagen JA zu «MiteinanderBessere zur Qualität Entlastung und effiziente der Hausärzte medisieam besten können – davon profitierenPatienten und Prämienzahlende.EffizienzBesserestatt Gegeneinander». Die Initiativezinische VersorgungArbeitsteilungfürundPatienten:höhereDankder Aargauer Apotheken will die«Miteinanderbei denstattMedizinalpersonen:Gegeneinander» er-Dankfolgt die«MiteinanderMedikamentenabgabestatt Gegeneinander»zum tiefstZusammenarbeit Damit künftige Probleme aller wie Leistungser-KostenentwicklungwerdenmöglichendiePreis.Hausärzte entlastet.bringer im Gesundheitswesen, im Gesundheitswesen die Überalterung stärken. der Bevölkerung,sollen fehlendes alle Pflegepersonal das machen, oder was derJA zur PatientensicherheitEntlastung der HausärzteDabeisie Mangel am an besten Edith Hausärzten Wüest können gezielt – angegangen davon profitierenkönnen, Patienten braucht Hauptstrasse es und das Prämienzahlende.Miteinander 60 der Medizi- Hauptstrasse 37 DankDr. werden Franz Kesselring BessereBessereSicherheitArbeitsteilung Barbara für Kursawe dieundPatienten:höhereEffizienz«Miteinanderbei Aarauerstrasse den Medizinalpersonen:statt Gegeneinander» 10nalberufe. 5734 Mit Reinach einem JA am 22. September 5734 2013 @ Reinach kontrollierenDank «Miteinander 5712 vier Augen Beinwil stattdieGegeneinander»am Rezepte SeewirdDamitdie Telefon künftigepartnerschaftliche 062 Probleme 771 11 wieGesundheitsversorgung52 Kostenentwicklung Tel. 062 765 15 60 aufwerdengefährlichedie Hausärzte Tel. Wechselwirkungen.062 771 entlastet. 16 61imimKantonGesundheitswesen,Aargau verstärkt.die Überalterung der Bevölkerung,fehlendes Pflegepersonal oder derJA zur PatientensicherheitGemeindenachrichten – FortsetzungBaugesuchspublikationen vom 28 .6.2013Chrischona-Gemeinden Schweiz, Hauentalstrasse138, 8204 Winterthur, Parz. Nr. 1769, Geb. Nrn. 198und 852, Hintere Bergstrasse 6, Abbruch der bestehendenGebäude Nr. 198 und Nr. 852. Koark Daniel,Mülleracker 14, 5734 Reinach, Bertschi Albert +Monika, Hauptstrasse 27, 5733 Leimbach, Parz. Nr.3779, Geb. Nr. 2209, Mülleracker 14, Ersatz der altenHangsicherung mit Eisenbahnschwellen durch Granitblock-Mauer,nachträgliches Baugesuch. WettachAdrian und Manuela, Alzbachmatt 12, 5734 Reinach,Parz. Nr. 3826, Geb. Nr. 2260, Alzbachmatt 12, ErsatzÖlheizung durch Luft-Wasser-Wärmepumpe mitteilweiser Aussenaufstellung (Splitanlage), AusbauTankanlage. Fischer Heinz und Madeleine, VordereBergstrasse 23, 5734 Reinach, Parz. Nr. 3559, Geb.Nr. 2105, Vordere Bergstrasse 23, Ersatz Ölheizungdurch Luft-Wasser-Wärmepumpe mit teilweiser Aussenaufstellung(Splitanlage), Ausbau Tankanlage. ÖffentlicheAuflage: 01.07. – 30.07.2013. Während derBürozeiten in den Büros des Regionalzentrums Bauund Planung, Werkhof, Heuweg 11. Einwendungen:Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefristbeim Gemeinderat Reinach schriftlich Einwendungerhoben werden. Die Einwendung muss vom Einwendendenselbst oder von einer von ihm bevollmächtigtenPerson verfasst und unterzeichnet sein. Sie hateinen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h.es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwendendeanstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragtund es ist darzulegen, aus welchen Gründen derEinwendende diesen anderen Entscheid verlangt. Aufeine Einwendung, die diesen Anforderungen nichtentspricht, kann nicht eingetreten werden.Quelle: Gemeindekanzlei ReinachBusse wegen Missachtung der AnmeldevorschriftenEine Einwohnerin und ein Einwohner von Reinachmussten wegen Missachtung des Register- und Meldegesetzesmit Fr. 350.00 inkl. Gebühren gebüsstwerden.PrüfungserfolgeLuca Rotschi, Lernender der GemeindeverwaltungReinach, hat die Abschlussprüfung Kaufmann öffentlicheVerwaltung, M-Profil, erfolgreich bestanden. DerGemeinderat gratuliert ihm dazu und wünscht ihm imweiteren Berufsleben alles Gute.Phanumat Sonphong, hat die Abschlussprüfung alsBetriebspraktiker «Fachrichtung Hausdienst» erfolgreichbestanden. Der Gemeinderat gratuliert auchihm dazu und wünscht ihm im weiteren Berufslebenalles Gute.Folgende Baugesuche sind unter Bedingungenbewilligt worden:Maxwell Gautschi, Meyermattweg 4, 5734 Reinach:Umbau Schopf in Autounterstand, Abbruch FassadeWest, Meyermattweg 4, Parzelle 1428, Geb. Nr.1372. Roland und Ruth Hediger, Zihlstrasse 76, 5712Beinwil am See: Projektänderung zum bewilligtenEinfamilienhaus, Erstellen Stützmauern, Neubau Abstellraum,Schwedenofen, Pizzaofen und Aufbau Sonnenkollektoren,Schützenweg 20, Parzelle 4279, Geb.Nr. 2911. Stiftung Altersheim Sonnenberg, Neudorfstrasse55, 5734 Reinach: Umbau EG und erstes OGdes bestehenden Mehrfamilienhauses in geschütztesWohnen für spezialisierte Demenzstation, Schützenweg25, Geb. Nr. 2332, Parzellen 3244 und 843 (EigentümerinEinwohnergemeinde Reinach).7