RPL aktuell – Nachernte 2011 - Rudolf Peters
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<strong>RPL</strong> <strong>aktuell</strong> – <strong>Nachernte</strong> <strong>2011</strong><br />
Standpunkt/<br />
Getreide und Ölsaaten: Kleine Ernte stabilisiert Preise<br />
Saaten: Angespannte Versorgungslage<br />
Pflanzenschutz: Getreideherbizide im Herbst wirtschaftlich<br />
Düngemittel: Spannende Entwicklung beim Kali<br />
Futtermittel: Eiweißmarkt zeigt erneut festen Trend<br />
Lünekartoffel-Bericht: Gute Stärkegehalte<br />
Kiebitzmärkte: Herbstfeste in Marschacht, Rettmer und Buchholz<br />
Märkte, Meinungen, Informationen<br />
Standpunkt / Getreide und Ölsaaten<br />
Der diesjährige Sommer ist im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen. Über einhundert Liter<br />
Niederschlag pro Quadratmeter an einem Wochenende ließen die Mähdrescher in Norddeutschland<br />
vielerorts auf den Äckern versinken. Selbst Maschinen mit Raupenlaufwerken waren unter diesen extremen<br />
Bedingungen überfordert. In Mecklenburg und Schleswig Holstein standen selbst in der ersten<br />
Septemberwoche noch Raps und Gerste auf dem Halm. Die norddeutschen Landwirte mussten die ohnehin<br />
schon sehr magere Ernte regelrecht vom Acker stehlen. Immer wieder wurden die Erntearbeiten<br />
von Regenschauern unterbrochen. Nur noch ein geringer Anteil der Ernte konnte naturtrocken eingefahren<br />
werden. Aus den Erfahrungen der letztjährigen Ernte haben viele Landwirte bewusst die<br />
Trocknungskosten in Kauf genommen und sind früher als üblich nach einer Regenperiode wieder in<br />
die Bestände gefahren um die Qualitäten zu retten. Eine richtige Entscheidung – bei einem Preisabstand<br />
von bis zu 40,- €/t zwischen Brot- und Futtergetreide. Für den Erfassungshandel war dieses Extremjahr<br />
eine echte Herausforderung. Begrenzender Faktor waren Trocknungskapazitäten. Die Anlagen<br />
arbeiteten Tag und Nacht und werden noch einige Zeit benötigen, bis die Getreidemengen vollständig<br />
getrocknet und für die Vermarktung aufbereitet worden sind.<br />
Ende August hat der Deutsche Bauernverband seine Ernteschätzung veröffentlicht. Mit 39 Mio. t<br />
Getreide bilanziert er die schlechteste Ernte der letzten zehn Jahre. Damit wurden in Deutschland über<br />
5 Mio. t weniger Getreide (-12 %) geerntet als im Vorjahr. Die Rapsernte sieht der DBV bei 3,7 Mio.<br />
t. Das ist ein Rückgang um 34 % oder 2 Mio. t. Die Ernteverluste der deutschen Landwirte entsprechen<br />
ungefähr der diesjährigen australischen Rapsernte!<br />
Im Normalfall bedeuten kleine Ernten immer gute Preise. Das gilt in diesem Jahr nur bedingt, da die<br />
internationalen Ernten eher durchschnittlich bis gut ausgefallen sind und deshalb der Spielraum für<br />
ganz große Preise eher begrenzt ist.<br />
Der internationale Getreiderat (IGC) sieht die globale Weizenernte in seiner jüngsten Schätzung mit<br />
677 Mio. t etwas höher noch als in den Vormonaten. Auf der Nordhalbkugel konnten gegen Ende der<br />
Erntearbeiten in den ehemaligen GUS-Staaten, der EU und in China höhere Ergebnisse vermeldet<br />
werden. Das sollte die schlechteren Zahlen aus den USA und Australien ausgleichen. Angebot und<br />
Nachfrage halten sich somit in diesem Jahr die Waage, ein Indikator also für stabile Preise.<br />
Im Exportgeschäft macht seit dem Auslaufen des russischen Exportstopps zum 1. Juli <strong>2011</strong> nur noch<br />
russische Ware das Rennen. Über 3 Mio. t sind seitdem verladen worden, meist nach Ägypten zu<br />
Dumpingpreisen, die bis zu 40,- €/t unter den Preisen für EU-Ware lagen. Somit sind wir mit deut-
schem Weizen <strong>aktuell</strong> nicht wettbewerbsfähig. Die Weizenpreise werden durch die gute Binnennachfrage<br />
der Mischfutterindustrie gestützt. Der Preisabstand zwischen Brot- und Futterweizen liegt trotz<br />
der schlechten Erntebedingungen nur bei 25,- €/t, ein Indikator dafür, dass es genügend Brotweizenqualitäten<br />
gibt. Die Proteinwerte sind durchschnittlich, die Naturalgewichte hervorragend, begrenzender<br />
Faktor sind die Fallzahlen.<br />
Die Wintergerstenernte enttäuschte sehr. Flächenrückgänge und sehr schwache Erträge ließen das<br />
Ernteaufkommen in unserem Erfassungsgebiet um über 30 % schrumpfen. Einzig erfreulich waren die<br />
Qualitäten. Das knappe Angebot hat natürlich die Preise beflügelt. Im Verhältnis zu anderem Futtergetreide<br />
wird die Gerste sehr gut bezahlt.<br />
Die Sommergerste allgemein und speziell die Braugerste, konnte von den Niederschlägen im Sommer<br />
profitieren und lieferte bei überdurchschnittlichen Erträgen sehr gute Qualitäten ab. Die Frühjahrstrockenheit<br />
in Frankreich und das schlechte Erntewetter in Dänemark sorgen für gute Preise. Endlich<br />
einmal wieder ein gutes Jahr für Braugerstenerzeuger.<br />
In diesem Sommer sind beim Roggen die Fallzahlen, völlig anders als in den Vorjahren, schon sehr<br />
früh eingebrochen. Das hat uns sehr erstaunt, da sich in der Vergangenheit die Fallzahlen beim Roggen<br />
länger halten konnten als beim Weizen. Mühlenfähige Ware ist sehr knapp und teuer. Brotroggen<br />
erzielt <strong>aktuell</strong> Aufgelder von über 40,- €/t, weil die im Vorfeld mit den Mühlen getätigten Vorverträge<br />
zurückgekauft werden müssen.<br />
Mit 3,7 Mio. t Raps hat der DBV in seiner Erntebilanz die pessimistischen Schätzungen anderer Institutionen<br />
nochmals unterboten. Ertragseinbußen von über 30 % haben viele unserer Landwirte auch auf<br />
den besten Rapsstandorten wiedergefunden. Abgeschlossene Vorverträge konnten teilweise nicht erfüllt<br />
werden. Hinzu gesellten sich hohe Trocknungskosten und empfindliche Preisabschläge aufgrund<br />
hoher Besatzwerte. Obwohl im Vergleich zur Ernte 2009 in Deutschland über 2,5 Mio. t weniger Raps<br />
geerntet worden ist und die EU-Versorgungsbilanz sehr eng ist, ziehen die Rapspreise nicht auf das alte<br />
Niveau des Frühjahres an. Ölmühlen müssen Schlaglöhne durch den Verkauf von Rapsschrot und<br />
Rapsöl erwirtschaften. Bei den derzeitigen Marktpreisen für diese Produkte können sie keine höheren<br />
Rohstoffpreise bezahlen.<br />
Saaten<br />
In diesem Jahr ist die Versorgung mit Saatgetreide noch schwieriger und schlechter als in 2010. Die<br />
Wintergerstenvermehrung ist eingeschränkt worden, zusätzlich sind die Erträge gesunken und die<br />
TKGs fallen höher aus. Somit steht nur noch von wenigen Sorten Saatgut zur Verfügung. Die anderen<br />
Wintergetreidearten haben zusätzlich unter den feuchten Erntebedingungen gelitten. Zurzeit liegen<br />
noch nicht alle Anerkennungen vor, aber leider gibt es auch die ersten Aberkennungen aufgrund<br />
schlechter Keimfähigkeit. Anträge der Saatgutwirtschaft auf partieweise Absenkung der Mindestkeimfähigkeit<br />
für Weizen auf das EU-Niveau von 85 % sind gestellt. Bei Triticale und Roggen wird eine<br />
partieweise Absenkung der Keimfähigkeit auf 75 % angestrebt. Aber ob diese Maßnahme für eine<br />
Versorgung des Marktes mit deutscher Ware ausreicht, ist sehr zweifelhaft. Möglicherweise kann Importware<br />
die zu erwartende Versorgungslücke schließen.<br />
Pflanzenschutz<br />
Auch wenn im Herbst 2010 nicht jede Herbizidmaßnahme verträglich war und gut gewirkt hat, sollte<br />
das nicht dazu führen, auf eine Spritzung im Herbst ganz zu verzichten. Die Herbstmaßnahme ist insbesondere<br />
gegen Gräser (Windhalm und Ackerfuchsschwanz) sicherer und führt seltener zu Schäden<br />
an der Kultur als die Frühjahrsspritzung. Die Herbstbehandlung ist außerdem seit Jahren billiger und<br />
trägt weniger zur Resistenzbildung bei.<br />
Für eine gute verträgliche Herbizidanwendung im Herbst sind folgende Punkte zu beachten:<br />
- Das Saatgut möglichst exakt, nicht zu flach, aber auch nicht zu tief ablegen.<br />
Keinenfalls darf Wirkstoff direkt an das Saatkorn gelangen.
- Je nach Wetterlage (Zulassung und Wirkung) mit der Behandlung bis zu vier Wochen (je<br />
nachdem wie schnell sich der Boden abgesetzt hat) nach der Aussaat warten, dann sind die<br />
Pflanzen gut etabliert und robuster.<br />
- Wenn möglich (Zulassung), immer Mischungen aus verschiedenen Produkten unterschiedlicher<br />
Wirkstoffgruppen wählen. Dies dient auch der Resistenzvorbeugung.<br />
- Anwendungen nur bis zwei Wochen vor Vegetationsende.<br />
Bei allen Pflanzenschutzmaßnahmen müssen die <strong>aktuell</strong>e Zulassung und insbesondere die Abstandsauflagen beachtet werden. Die Produktbeschreibung<br />
als Beipackzettel ist vor dem Einsatz der Pflanzenschutzmittel durchzulesen und zu beachten, die unterschiedlichen Auflagen der Bundesländer sind zu<br />
berücksichtigen<br />
Düngemittel<br />
Auch der rückläufige Ölpreis hat bei den Stickstoffprodukten nicht zu einer Marktveränderung geführt.<br />
Die gute Nachfrage nach Harnstoff am Weltmarkt hält das Preisniveau hoch. Für weitere Unterstützung<br />
sorgt China, das im Vergleich zum Vorjahr 2,5 Mio. t weniger Harnstoff für den Export freigegeben<br />
hat. Auch der zeitweise Lieferausfall aus den Ländern Ägypten und Libyen hat seinen Beitrag<br />
geleistet. Dies wird aus heutiger Sicht für ein weiter konstant hohes Preisgefüge sorgen. Bei den<br />
Ammoniumnitraten, wie Kalkammonsalpeter, erwarten wir daher einen stetigen Preisanstieg in den<br />
nächsten Monaten. YARA, als Marktführer, hat unsere Einschätzung des Marktes mit einer sofortigen<br />
Preiserhöhung von 10 €/t. in der letzten Woche bestätigt. Der Handel hat aus den Erfahrungen des<br />
Jahres 2008 gelernt und deutlich weniger Ware geordert. Wir empfehlen Ihnen, zumindest eine Teilabdeckung<br />
Ihres Bedarfes zur Mengensicherung vorzunehmen.<br />
Bei den schwefelhaltigen Stickstoffprodukten ist das Mengenangebot gering. Wir empfehlen Ihnen<br />
die frühzeitige Planung und Abdeckung Ihres Bedarfes. Bei den Phosphatdüngern rechnen wir erst im<br />
vierten Quartal mit einer Belebung der Handelsaktivitäten. Im November, wenn die neuen Preise veröffentlicht<br />
werden, wird es bei den Kalidüngern spannend. Indien hat in den letzten Wochen Einkäufe<br />
von über 3,5 Mio. t 60er Kali mit einer Laufzeit bis Ende März getätigt. Die dort vereinbarten Preise<br />
liegen unter dem <strong>aktuell</strong>en Preis der K + S für 60er Kali in Europa. Die K + S war nicht an diesen<br />
Geschäften beteiligt. Grundsätzlich muss berücksichtigt werden, dass der <strong>aktuell</strong> gegebene weltweite<br />
Bedarf in etwa der möglichen Gesamtproduktionsmenge entspricht.<br />
Derzeit läuft der Frühbezug für das Stickstoff-Stabilisierungsprodukt Piadin flüssig als Gülle- bzw.<br />
Gärsubstratzusatz. Unsere Mitarbeiter im Außendienst informieren Sie gerne zu Einsatz und Dosierung<br />
dieses Produktes.<br />
Futtermittel<br />
Seit Mitte August notiert der Eiweißmarkt fester, insbesondere bei Soja zogen die Kurse um 17 € /t<br />
an, aber auch bei Rapsschrot mussten 15 € /t zusätzlich kalkuliert werden, die nun bei den Kontraktkonditionen<br />
sukzessive mit eingepreist werden. Bedingt durch festere Konditionen im Eiweißmarkt<br />
und die ebenfalls seit Anfang August gestiegenen Getreidekurse, ist mit einem weiterhin hohen<br />
Schweinefutterpreis für die kommenden Monate zu rechnen.<br />
Wir bieten PEKRAFT ® Schweinefutter-Kontrakte bis zum 29. Febr. 2012 oder zum 30. Juni 2012<br />
an. Obwohl das Verhältnis zwischen Mastschweinepreis und Futterkosten weiter unbefriedigend ist,<br />
empfehlen wir einen Abschluss zumindest bis 29. Februar 2012, da eine scharfe Trendwende bei den<br />
Futterkosten nicht in greifbarer Nähe scheint.<br />
Im Verlauf des Junis entschieden sich mehrere Kunden zum Abschluss eines PEKRAFT ® Future.<br />
Bei Betrachtung der heutigen Kursliste genau richtig. Die tages<strong>aktuell</strong>en PEKRAFT ® Future Notierungen<br />
können Sie immer werktags bis 14.00 Uhr auf unserer Internetseite www.rudolfpeters.de einsehen.<br />
Ein Großteil der Milchviehfutter-Kontrakte für den Zeitraum bis 30. April 2012 fanden ihren Abschluss<br />
im Mai. Im Vergleich zu den <strong>aktuell</strong> geltenden Kursen im identischen Kontraktzeitraum war<br />
die Entscheidung zum Abschluss richtig, und das heutige Preisniveau ist nahezu gleich. Unter Berücksichtigung<br />
der momentanen Rohstoffpreisentwicklung sollten Milchviehbetriebe, die noch keinen Abschluss<br />
getätigt haben, diesen intensiv prüfen.
Seit Juli <strong>2011</strong> betreuen wir in Mecklenburg Vorpommern und Brandenburg die Mineral- und Spezialfutterkunden<br />
von der Gesellschaft für Tierernährung mbH, Wildeshausen. Diese hat ihren Direktvertrieb<br />
in der Region jetzt eingestellt. Der Vertrieb und die Beratung von Gelamin-Produkten erfolgt<br />
nunmehr durch Ihren <strong>RPL</strong>-Ansprechpartner vor Ort. Damit können Sie von einer schnellen und flexiblen<br />
Belieferung und wettbewerbsfähigen Mineralfutterkonditionen profitieren.<br />
Lünekartoffel-Bericht<br />
Die Haupternte hat begonnen, wird jedoch in verschiedenen Regionen immer wieder durch Regenschauer<br />
unterbrochen. Auf dem Markt entsteht jetzt ein zunehmender Angebotsdruck. Zwar konnten<br />
Werbeaktionen im Anschluss an die Ferienzeit helfen, die überschüssigen Frühkartoffelmengen<br />
zu räumen, dies löste das Problem jedoch nicht vollständig. Die Qualitäten sind bis zum jetzigen<br />
Zeitpunkt durchschnittlich. Die Qualitätsentwicklung ist maßgeblich von der weiteren Witterung<br />
und von der Verweildauer der Kartoffeln im Boden abhängig. Premiumware sollte daher so früh<br />
wie möglich gerodet werden, um das Befallrisiko mit Silberschorf, Drahtwurm und Rhizoctonia zu<br />
vermindern. Der Anteil an Übergrößen ist unterschiedlich. Die Möglichkeiten, diese in der Industrie<br />
zu platzieren, könnte sich als schwierig herausstellen. Außerdem erwarten wir einen Export<br />
Richtung Osten für Übergrößen in nennenswerten Mengen nicht vor November.<br />
Die Stärkegehalte bei den Stärkekartoffeln sind in diesem Jahr hoch, bei annehmbaren Erträgen.<br />
Der <strong>aktuell</strong>e Stärkedurchschnitt liegt bei 19,3 %. Zwar sind nicht alle Flächen immer befahrbar,<br />
trotzdem ist eine ausreichende Belieferung der Fabriken gewährleistet. Abgereifte Bestände sollten<br />
der Stärkedisposition gemeldet werden, um in noch grünen Beständen ein Ertragswachstum realisieren<br />
zu können.<br />
Kiebitzmärkte<br />
In unseren Kiebitzmärkten Marschacht, Rettmer und Buchholz stehen jetzt die Herbstfeste an. Es<br />
beginnt am Sonnabend, 10. September, in Marschacht. Neben einem Familienflohmarkt wartet<br />
auf die Besucher der Cuxin-Experte mit Tipps zur Herbstdüngung. Tierfreunde erhalten an diesem<br />
Tag <strong>aktuell</strong>e Infos zur Ernährung und Haltung von Pferd, Hund und Katze.<br />
Ein Pflanzenflohmarkt, gemeinsam mit dem Landfrauenverein Lüneburg organisiert, steht im Mittelpunkt<br />
des Herbstfestes in Lüneburg-Rettmer am Sonnabend, 17. September. Jeder der Lust hat,<br />
kann hier Stauden, Kräuter oder Zwiebeln kaufen oder verkaufen. Anmeldungen bitte unter: Tel:<br />
04131 47067. Futter- und Düngeberatungen sowie Tierfotografie und Holzarbeiten für Kinder runden<br />
das Programm ab. Ein vielfältiges Programm wird auch in Buchholz geboten. Am Sonnabend,<br />
1. Oktober, ist geplant: eine Kunstschmiede- und Mollenhauenvorführung und eine Apfelkuchen-<br />
Backmeisterschaft. Zudem gibt es eine große Auswahl an Obst und Gemüse, Speise- und Zierkürbissen<br />
sowie Leckeres vom Hofladen.<br />
An unseren Märkten in Marschacht, Buchholz und Rettmer können Sie jetzt Äpfel zum Mosten abgeben.<br />
Abgabezeiten: montags bis freitags von 8 bis 17, sonnabends von 8 bis 12 Uhr.<br />
In eigener Sache<br />
Als unsere Kunden aus Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen-Anhalt erhalten Sie<br />
in den nächsten Tagen ein Anschreiben zur MeLa Ausstellung in Mühlengeez. Wir sind dort in Halle<br />
2 mit einem Stand vertreten. Wir freuen uns, wenn Sie uns dort zwischen dem 15. und 18. September<br />
besuchen; nutzen Sie unsere Messeangebote und runden Sie Ihre Messe-Visite mit einem<br />
Stopp bei uns ab.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
<strong>Rudolf</strong> <strong>Peters</strong> Landhandel