Burtscheid, Frankenberger-Viertel und Umgebung
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Ausgabe 35 - November 2014<br />
kostenlos<br />
zum Mitnehmen<br />
1. Gemeinsamer<br />
Schützenball<br />
Martinszüge<br />
in den <strong>Viertel</strong>n<br />
Nikolausmarkt<br />
r<strong>und</strong> ums Marienhospital<br />
Das Stadtteilmagazin für<br />
<strong>Burtscheid</strong>, <strong>Frankenberger</strong>-<strong>Viertel</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong>
Editorial<br />
St. Martin <strong>und</strong> der Zwaarte Piet<br />
Liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser,<br />
seit letztem Jahr kocht zu St. Martin<br />
in Deutschland <strong>und</strong> zu Nikolaus in<br />
den Niederlanden eine Religions<strong>und</strong><br />
Rassismus-Duskussion hoch.<br />
Gerade rechtzeitig zum Zeitpunkt<br />
Mitte November gab es jetzt erneut<br />
ein Urteil zum „Zwarten Piet“, dem<br />
treuen Begleiter des St. Nikolaus in<br />
den Niederlanden.<br />
Dazu schrieb die TAZ: „Im Streit in<br />
den Niederlanden um die rassistische<br />
Figur des Nikolaus-Helfers<br />
„Zwarte Piet“ haben die Gegner<br />
eine Niederlage erlitten. Der Nikolaus<br />
darf bei seinem öffentlichen<br />
Einzug von den schwarz-angemalten<br />
Pieten begleitet werden,<br />
urteilte das höchste Verwaltungsgericht des Landes am Mittwoch in Den Haag.<br />
Ein Bürgermeister habe kein Recht, dies wegen möglicher Diskriminierung zu<br />
verbieten. In erster Instanz hatte ein Gericht in Amsterdam den Klägern noch<br />
recht gegeben <strong>und</strong> Zwarte Piet eine „negative stereotype Figur“ genannt…<br />
Zur Rassismus-Frage äußerte sich der Staatsrat am Mittwoch nicht. Dazu sei er<br />
nicht befugt, heißt es in dem Urteil. Viele Niederländer klagen, dass der „Zwarte<br />
Piet“ rassistisch sei. Auch die Rassismus-Expertin der Vereinten Nationen,<br />
Verene Shepherd, hatte erklärt, dass die Figur eine „Rückkehr zur Sklaverei“<br />
symbolisiere <strong>und</strong> daher abgeschafft werden müsse. Dagegen wollen viele weiße<br />
Niederländer die Tradition beibehalten“ – soweit die TAZ.<br />
In Deutschland überlegte die Linke in NRW das St. Martins-Fest in Sonne, Mond<br />
<strong>und</strong> Sterne-Fest umzubenennen, um Menschen anderer Religionen nicht zu<br />
irritieren bzw. den katholischen Glauben aufzuzwingen. Also, mal ganz ehrlich<br />
– man kann Rücksichtnahme <strong>und</strong> Integration auch zur Groteske übertreiben,<br />
wie ich meine. Wenn man auf der Straße unsere Mitbürger mit Migrationshintergr<strong>und</strong><br />
befragt, ob sie sich an dem Titel St. Martin stören, wird nicht ein<br />
einzigerdabei sein, der sich in seiner Religionsausübung beeinflusst fühlt.<br />
Ganz im Gegenteil – bei den Martinszügen im <strong>Frankenberger</strong> <strong>Viertel</strong> <strong>und</strong> in<br />
<strong>Burtscheid</strong> gingen alle denkbaren Nationen mit ihren Kindern fröhlich mit<br />
Laternen ausgestattet mit <strong>und</strong> feierten ein friedliches Fest. Und so muss es doch<br />
sein <strong>und</strong> das ist das Wichtigste.<br />
Ich wünsche Ihnen eine schöne Herbst- <strong>und</strong> Adventszeit!<br />
Herzlichst Ihr<br />
Hartmut Hermanns<br />
Herausgeber & Chefredakteur<br />
Vinzenz-Heim<br />
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2
Inhaltsverzeichnis<br />
Titelbild: .........................................................................................................01<br />
Editorial..........................................................................................................02<br />
Inhaltsverzeichnis + Impressum..........................................................03<br />
Martinszug des Marienhospitals........................................................ 04<br />
Nikolausmarkt r<strong>und</strong> ums Marienhospital....................................... 05<br />
Flic-Flac & Adventskonzerte in <strong>Burtscheid</strong>..................................... 06<br />
Martinszug im <strong>Frankenberger</strong> <strong>Viertel</strong>................................................07<br />
1. Gemeinsamer Schützenball in <strong>Burtscheid</strong>..................................08<br />
Auftaktveranstalltung der Öcher Spritzemänner........................ 09<br />
Mode & Action for men............................................................................10<br />
Nacht der Offenen Kirchen.......................................................................11<br />
Internationales Schwimmfestival des ASV......................................12<br />
Park Flimmern im Kennedy Park...........................................................13<br />
GYMMOTION 2014.......................................................................................14<br />
TSC Schwarz Gelb Aachen.......................................................................15<br />
Rückseite........................................................................................................16<br />
Ihre Persönlichkeit. Ihre Ausstrahlung.<br />
Wir machen sie sichtbar.<br />
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Impressum<br />
Mo – Fr 8:30 bis 18:00 Uhr<br />
Sa 8:00 bis 14:00 Uhr<br />
Di Ruhetag<br />
Mo – Fr 8:30 bis 18:00 Uhr<br />
Sa 8:00 bis 14:00 Uhr<br />
Di Ruhetag<br />
Erscheinungsweise: monatlich, jeweils um den 20. eines jeden Monats.<br />
Auflage: 6.000 Stück<br />
Verteilung:<br />
Kostenlose Verteilung über Auslegestellen im Raum <strong>Burtscheid</strong> <strong>und</strong> <strong>Frankenberger</strong><br />
<strong>Viertel</strong> (in Geschäften <strong>und</strong> öffentlichen Gebäuden sowie Banken <strong>und</strong><br />
Sparkassen).<br />
Redaktions- <strong>und</strong> Anzeigenschluss:<br />
um den 10. eines jeden Monats<br />
Herausgeber <strong>und</strong> V.i.S.d.P.:<br />
Euregio Marketing UG<br />
Hartmut Hermanns<br />
Marc André Mainz<br />
Süsterfeldstraße 83, 52072 Aachen<br />
Mail: burtscheid@euregio-aktuell.eu<br />
Web: www.euregio-aktuell.eu<br />
Chefredakteur: Hartmut Hermanns<br />
Redaktion <strong>und</strong> Anzeigenannahme:<br />
Pfalzgrafenstraße 61, 52072 Aachen<br />
Telefon: +49 (241) 936 787 15 · Mobil: 0160-94415026<br />
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Layout/ Gestaltung: Euregio Marketing UG<br />
Druck: Druck & Verlagshaus Mainz GmbH, Aachen<br />
www.druckservice-aachen.de<br />
3
4<br />
St. Martin besucht das Marienhospital<br />
Martinsliedersingen der Gr<strong>und</strong>schule Michaelsbergstraße erfreute die Patienten<br />
Im Marienhospital Aachen drehte sich am 6. November alles um<br />
St. Martin. Auf gleich zwei Ereignisse konnten sich die Patienten,<br />
Mitarbeitenden, Eltern <strong>und</strong> Kinder freuen. Der Tag begann um 9:30 Uhr<br />
mit dem Martinsliedersingen auf den Stationen des Hauses. Die Kinder<br />
der KGS Michaelsbergstraße schnappten sich an diesem Morgen ihre<br />
bunten Laternen <strong>und</strong> zogen singend durch die Krankenhausflure. Jedes<br />
Jahr aufs Neue zaubern sie mit ihrem Gesang ein Lächeln auf die Lippen<br />
der Patienten <strong>und</strong> ernten dafür kräftigen Applaus.<br />
Abends waren dann mehrere h<strong>und</strong>ert Kinder <strong>und</strong> ihre Familien eingeladen zum<br />
traditionellen St. Martinszug r<strong>und</strong> um das Marienhospital Aachen. Bereits seit<br />
vielen Jahren veranstaltet der Kindergarten „Am Höfling“ zusammen mit dem<br />
MHA den fröhlichen Martinszug in <strong>Burtscheid</strong>. Nach dem stimmungsvollen<br />
Auftakt in der Kapelle des Hauses, wo Diakon Dr. Curt Creutz die Kinder in<br />
das Geheimnis von St. Martins einweihte, zog die singende Schar mit den<br />
leuchtenden Laternen vom Abteiplatz vorbei an St. Johann in den Innenpark<br />
der Schule für Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpflege des Marienhospitals Aachen.<br />
Mit von der Partie war wie immer natürlich auch der leibhaftige St. Martin<br />
auf seinem stattlichen Ross, der den bunten Fackelzug zum riesigen aufgetürmten<br />
Martinsfeuer führte. Dort saß der arme Bettler zusammengekauert<br />
<strong>und</strong> durchfroren am Baum <strong>und</strong> freute sich darüber, dass St. Martin sein<br />
Schwert zückte <strong>und</strong> seinen dicken, roten Mantel mit ihm teilte, damit er nicht<br />
länger frieren musste.<br />
Traditionell wurden die kleinen Besucher am Ende der Zeremonie mit einem<br />
warmen Kakao <strong>und</strong> einem Weckmann verabschiedet <strong>und</strong> die großen Gäste<br />
durften sich einen leckeren Glühwein schmecken lassen.<br />
Text + Bilder: Marienhospital/Mareike Feilen<br />
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4
Der Nikolaus mit Rolf-Leonhard Haugr<strong>und</strong>, Vorstand der Katholischen Stiftung Marienhospital Aachen <strong>und</strong> Mareike Feilen von der Pressestelle des Marienhospitals. (links)<br />
15. Nikolausmarkt am Marienhospital<br />
Vorweihnachtlicher Budenzauber vor traumhafter Kulisse<br />
AHo! Ho! Ho! Die Katholische Stiftung<br />
Marienhospital Aachen verzaubert den<br />
Abteigarten <strong>und</strong> das Kommunikationszentrum<br />
beim 15. Nikolausmarkt vom 5. bis 7. Dezember<br />
2014 wieder in eine vorweihnachtliche<br />
Zauberwelt. Vor der traumhaften Kulisse der<br />
ehemaligen Reichsabtei <strong>Burtscheid</strong> <strong>und</strong> der<br />
Kirche St. Johann schmücken 28 Holzbuden<br />
den Abteigarten. Das Sortiment der r<strong>und</strong> 50<br />
Aussteller trägt ausschließlich das Etikett Handarbeit <strong>und</strong> präsentiert sich kreativ<br />
<strong>und</strong> farbenfroh: Von selbstgestrickten Schals <strong>und</strong> Mützen über Holzspielzeug bis<br />
hin zu handgenähten Teddybären <strong>und</strong> tollem Schmuck ist alles mit dabei. Auch<br />
Handwerker sind mit von der Partie: Peter Bollermann drechselt vor den Augen<br />
der Besucher kunstvolle Schalen <strong>und</strong> Dekorationsartikel, <strong>und</strong> Wolfgang Zodet<br />
bietet seine selbst kreierten Weihnachtskrippen an. Der Hobby-Imker Philipp<br />
Elsässer verkauft köstlichen Honig, <strong>und</strong> Familie Becker hat selbstgegossene<br />
Recycling-Kerzen im Angebot. „Die Vielfalt unseres Nikolausmarktes ist<br />
einzigartig“, freut sich Rolf-Leonhard Haugr<strong>und</strong> (Vorstand der Katholischen<br />
Stiftung Marienhospital Aachen). „Jeder Stand steht für eine gute Tat, denn<br />
für Kommerz haben wir keinen Platz. Neben unseren kreativen Ausstellern<br />
r<strong>und</strong>en karitative Einrichtungen wie die Aachener Lions Clubs Euregio Maas<br />
Rhein <strong>und</strong> Kaiserpfalz, der Förderverein der Stiftung, Unicef <strong>und</strong> Arche Noa<br />
das Angebot ab. Die Erlöse werden hier alle für den guten Zweck gespendet",<br />
betont Haugr<strong>und</strong>. Für historisch interessierte Gäste lohnt sich auch ein Besuch<br />
der Schatzkammer von St. Johann, die am Samstag <strong>und</strong> Sonntag jeweils von<br />
14:00 – 17:00 Uhr geöffnet hat.<br />
Schlemmerparadies<br />
Die Besucher des Nikolausmarktes können sich nicht nur auf die bunten<br />
Stände <strong>und</strong> die vielen tollen Geschenkideen zum Fest freuen sondern auch<br />
auf ein wahres Schlemmerparadies. „R<strong>und</strong> 450 Kilogramm Reibekuchen, 380<br />
Kilogramm Grünkohl, 1.000 Waffeln, 350 Liter Erbsensuppe <strong>und</strong> 250 Liter Glühwein<br />
gingen im letzten Jahr zu familienfre<strong>und</strong>lichen Preisen über die Theke“,<br />
freut sich Rolf-Leonhard Haugr<strong>und</strong>. „Bei uns können sich die Besucher in<br />
beschaulicher Atmosphäre bei Glühwein <strong>und</strong> knusprigen Leckereien vom Weihnachtstrubel<br />
in den Innenstädten erholen", verspricht der Vorstand. „Zwar ist<br />
unser Nikolausmarkt schon längst mehr als ein Geheimtipp <strong>und</strong> lockt Menschen<br />
von nah <strong>und</strong> fern nach <strong>Burtscheid</strong>, aber dennoch haben wir in den letzten vierzehn<br />
Jahren den ursprünglichen Charakter des Marktes beibehalten."<br />
Musikalische Highlights<br />
Traditionell wird der Nikolausmarkt von einem bunten musikalischen Rahmenprogramm<br />
für Groß <strong>und</strong> Klein in der Kapelle des Marienhospitals Aachen<br />
begleitet. Den Auftakt macht am Freitag um 17:00 Uhr das Ensemble Musica<br />
Viva, das bei seinem Benefizkonzert zugunsten der Patengemeinschaft für<br />
hungernde Kinder Indiens e.V. Werke aus dem Barock präsentiert.<br />
Samstag um 14:00 Uhr ist seit jeher der Stammplatz für den Auftritt des Kinderchors<br />
der KGS Michaelsbergstraße, der in jedem Jahr die Besucher mit bezauberndem<br />
kindlichem Adventsgesang in seinen Bann zieht. Um 17:00 Uhr klingt der Tag dann<br />
aus mit dem Abendkonzert des Grenzland-Zupforchesters Aachen.<br />
Der Sonntag steht musikalisch ganz im Zeichen der Blasmusik. Um 13:30 Uhr<br />
feiert die Pius Big Band auf dem Nikolausmarkt mit ihrem Auftritt Premiere.<br />
Auch das 40-köpfige Blasorchester Aachen-Haaren, das um 16:00 Uhr mit<br />
adventlichen Stücken aufspielt, ist zum ersten Mal mit dabei. Den musikalischen<br />
Abschluss des Tages bildet die Musikvereinigung Roetgen bei ihrem<br />
Abendkonzert im Abteigarten um 18:00 Uhr.<br />
Um 20:00 Uhr heißt es für die Besucher <strong>und</strong> die Aussteller dann auf Wiedersehen<br />
bis zum nächsten Nikolausmarkt vom 4.-6. Dezember 2015 im Marienhospital<br />
Aachen.<br />
Autorin: Mareike Feilen (Marienhospital Aachen)<br />
5
FlicFlac mit komplett neuer<br />
Show in Aachen<br />
Der Weihnachtscircus im Dreiländereck bringt<br />
50 Weltklasse-Artisten in die Kaiserstadt<br />
Adventskonzerte<br />
in <strong>Burtscheid</strong><br />
Musikliebhaber kommen bei gleich<br />
drei Aufführungen voll auf ihre Kosten<br />
Sonntag, 30.11.14 um 16.30 Uhr<br />
Chorkonzert zum 1. Advent; Chor ACcanto unter Leitung von Elo Tammsalu,<br />
begleitet am Flügel von Kairit Siidra in St. Johann <strong>Burtscheid</strong>, Abteistraße.<br />
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Mehr Informationen unter<br />
www.musik-in-burtscheid.de.<br />
Wo macht die Weihnachtszeit so richtig Spaß – natürlich bei FlicFlac!<br />
Ab Freitag, 19. Dezember 2014 präsentiert der Weihnachtscircus<br />
im Dreiländereck unter Mitwirkung von über 50 Weltklasse-<br />
Artisten seine komplett neue Show „SCHÖNE FIRETAGE!“.<br />
Ein Erlebnis für die ganze Familie! 40.000 Menschen kamen letztes Jahr<br />
r<strong>und</strong> um die Feiertage <strong>und</strong> waren begeistert. Gr<strong>und</strong> genug, dem Aachener<br />
Publikum auch 2014 eine ganz besondere Show zu präsentieren. Direktor<br />
<strong>und</strong> FlicFlac Gründer Benno Kastein ist bereits jetzt Feuer <strong>und</strong> Flamme: „Wir<br />
konnten für Aachen die besten Artisten der Welt zusammen trommeln. Das wird<br />
ein grandioser Spaß mit viel Nervenkitzel - so schräg <strong>und</strong> schrill, wie man es von<br />
uns erwartet.“ Ein außergewöhnlicher Mix aus atemberaubender Akrobatik,<br />
einem Schuss Extremsport <strong>und</strong> herausragender Komik. Halten Sie die Luft an,<br />
wenn heiße Typen auf ihren Motorrädern über 20 Meter weit in die schwindelerregenden<br />
Höhen der schwarzen Zeltkuppel springen. Staunen Sie über den<br />
teuflisch schnellen Diabolokünstler Pierre Marchand, der im Lido Paris Erfolge<br />
feiert. Lachen Sie mit dem international gefeierten Komiker Steve Rawlings.<br />
Das Geschenk zum Fest! Das neue Programm ist ein Erlebnis für die ganze<br />
Familie <strong>und</strong> das etwas andere Weihnachtsgeschenk. Ihre Lieblingsplätze <strong>und</strong><br />
ein ganz besonderes Geschenk können Sie sich im Vorverkauf sichern.<br />
Karten-Vorverkauf: Infos <strong>und</strong> Tickets erhalten Sie direkt bei Flic Flac über<br />
die Tickethotline: 01806 999 000 205 <strong>und</strong> online unter www.flicflac.de. Ab<br />
16.12.2014 ist die Circuskasse am Bendplatz täglich geöffnet.<br />
Örtliche Vorverkaufsstellen: Servicestellen des Zeitungsverlages Aachen,<br />
Eurogress, Klenkes Ticket Kapuziner Karree, Das Kartenhaus <strong>und</strong> in allen<br />
bekannten Vorverkaufsstellen zuzüglich Vorverkaufsgebühren.<br />
Gastspielort: 52072 Aachen, Bendplatz<br />
Gastspielzeiten: 19. Dezember 2014 bis 04. Januar 2015, täglich 16 <strong>und</strong> 20<br />
Uhr, Heiligabend keine Vorstellung, am Neujahrstag nur 20 Uhr<br />
Kartenpreise: Der Kartenpreis beträgt 22, 32, 42 <strong>und</strong> 49 € (Ermäßigt 19, 29,<br />
38 <strong>und</strong> 45 €).<br />
In den Vorverkaufsstellen zzgl. dortiger Vvk.gebühren. Ticketgebühren können<br />
je nach Anbieter abweichen.<br />
Ermäßigung: Kinder bis 14 Jahre sowie Schüler, Studenten (bis zum 27.<br />
Lebensjahr), im BFD Tätige, Schwerbehinderte <strong>und</strong> Senioren ab 65 Jahren,<br />
Gültigen Ausweis bitte beim Kartenkauf <strong>und</strong> Einlass vorzeigen.<br />
Die w<strong>und</strong>erbare Zeit ist nah“, davon singt der Chor ACcanto am 30. November in<br />
St. Johann- Baptist. Zu hören sind romantische Motetten <strong>und</strong> estnische Chorkompositionen,<br />
u. a. von Urmas Sisask <strong>und</strong> Olav Ehala. Besinnlich <strong>und</strong> erwartungsvoll<br />
zugleich stimmt das Programm mit Musik <strong>und</strong> Texten zu Beginn der Adventszeit.<br />
Sonntag,7.12.14 um 16.30 Uhr<br />
Orgelkonzert in der Pfarrkirche St. Michael <strong>Burtscheid</strong> als Benefizkonzert zum<br />
2. Advent zugunsten von Arche NoA mit Prof. Hartmut Feifel an der Weimbs-<br />
Orgel mit Kompositionen von Camille Saint-Saens, Claude-Bénigne, Léon<br />
Boellmann, Johann Sebastian Bach, Garth Edm<strong>und</strong>son.<br />
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Mehr Informationen unter<br />
www.musik-in-burtscheid.de Benefiz-Konzert<br />
Sonntag, 14.12.14 um 16.30 Uhr<br />
Konzert Flötenensemble als Adventskonzert im Kerzenschein in der<br />
Pfarrkirche St. Michael <strong>Burtscheid</strong>. Es spielt das Aachener ARCADIE<br />
QUARTETT mit der gesamten Querflötenfamilie. Mehr Informationen unter<br />
www.musik-in-burtscheid.de. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.<br />
„Von den Sternen hergeweht ins irdische Getümmel“ – Weihnachtliches <strong>und</strong><br />
Winterliches für vier Flöten von Piccolo bis Kontrabass. Es spielt das Arcadie<br />
Quartett mit Judith Konter, Susanne Schrage, Thomas Brinkmann <strong>und</strong> Matthias<br />
Schmidt. Weihnachtliche Musik aus vier Jahrh<strong>und</strong>erten wird verb<strong>und</strong>en mit<br />
funkelnden Winterimpressionen wie dem „Knecht Ruprecht“ von Robert<br />
Schumann oder dem Schlittschuhläuferwalzer von Emile Waldteufel.<br />
VERLOSUNG VON VIER FREIKARTEN<br />
<strong>Burtscheid</strong> aktuell verlost vier Freikarten für den<br />
Weihnachtscircus FLIC-FLAC. Bitte senden Sie uns eine E-Mail an<br />
info@vi-marketing.de mit dem Betreff „VERLOSUNG FLIC-FLAC“<br />
<strong>und</strong> dem Text: „JA, ich will die vier Eintrittskarten gewinnen,<br />
senden Sie die Karten im Gewinnfall an<br />
!<br />
Einsendeschluss der E-Mails ist Freitag, der 5. Dezember 2014!<br />
Viel Glück wünscht Ihre Redaktion von <strong>Burtscheid</strong> aktuell<br />
6
Martinszug im <strong>Frankenberger</strong> <strong>Viertel</strong><br />
Zahlreiche Kinder präsentieren ihre selbstgebastelten Laternen<br />
Jedes Jahr zur gleichen Zeit ziehen Kindern mit ihren toll gebastelten<br />
Laternen durch die Straßen des <strong>Frankenberger</strong> <strong>Viertel</strong>s. So auch wieder<br />
in diesem Jahr. Pünktlich zur Dämmerung setzte sich der Zug an der<br />
Frankenburg, mit Sankt Martin auf einem Schimmel vorneweg, Richtung<br />
Turpinstraße in Gang. Mit beleuchteten Gespenstern, Mäusen <strong>und</strong> Elefanten<br />
zogen die Kinder <strong>und</strong> Erwachsenen dem Neumarkt entgegen. Während der Zug<br />
durch die Straßen zog, spielte eine Kapelle Martinslieder. Zahlreiche Anwohner<br />
standen am Straßenrand <strong>und</strong> bew<strong>und</strong>erten die vielen selbstgebastelten Laternen<br />
der Kinder. Zwischen den ganzen Kinderreihen enddeckte man auch einige H<strong>und</strong>e,<br />
deren Leuchthalsbändern mit den Laternen um die Wette strahlten.<br />
Am Neumarkt war bei Ankunft des Zuges schon das Feuer entfacht. Dort teilte<br />
Sankt Martin seinen Mantel <strong>und</strong> übergibt die Hälfte des Mantels einem armen<br />
Bettler. Dieser Brauch wird nun seit mehr als 1600 Jahren jedes Jahr im November<br />
gefeiert. Sehr schade wäre es, wenn es wirklich passieren würde, das dass<br />
Martinsfest in Sonne, Mond <strong>und</strong> Sternefest umbenannt würde. Die eigentliche<br />
Geschichte des heiligen Sankt Martinus wäre dann ja hinfällig <strong>und</strong> das Fest hätte<br />
seinen Sinn verloren. Der Bettler würde vergebens auf den wärmenden Mantelteil<br />
warten <strong>und</strong> ein tolles Martinsfeuer, das alle Menschen immer wieder in seinen<br />
Bann zieht, würde es wahrscheinlich auch nicht mehr geben. Deswegen geht hier<br />
Tradition vor unsinniger Rücksichtnahme auf irgendwelche Befindlichkeiten, die<br />
Menschen mit Migrationshintergr<strong>und</strong> ganz offensichtlich sowieso nicht haben!<br />
Besonders schön bei dem Martinszug im <strong>Frankenberger</strong> <strong>Viertel</strong> ist, dass jeder<br />
Mann, Frau <strong>und</strong> besonders natürlich die Kinder, sich dem Zug anschließen<br />
können, ohne einer Schule oder einem Kindergarten im <strong>Frankenberger</strong> <strong>Viertel</strong><br />
anzugehören. Sie gehen alle gemeinsam den Weg von der Turpinstraße bis zum<br />
Neumarkt. Die Freiwillige Feuerwehr sorgt für Sicherheit während des Zuges<br />
indem sie den Zuge mit Pechfackeln begleitet, Darüber hinaus entzündet sie<br />
auch mit der gebotenen Sicherheit <strong>und</strong> Vorsicht das Martinsfeuer <strong>und</strong> löscht<br />
diese nach dem Zug natürlich auch wieder vorschriftsmäßig.<br />
Auf Gr<strong>und</strong> des noch relativ warmen Wetters war es für alle Mitwirkenden<br />
weitaus angenehmer, als in den letzten Jahren. Allerdings fand der angebotene<br />
Glühwein auf dem Neumarkt nicht ganz so großen Absatz. Nur die „Weggemänncher“<br />
wurden von den Kindern gerne genommen <strong>und</strong> direkt verzehrt.<br />
Gestärkt strömten diese dann in die umliegenden Straßen um einen, für sie<br />
noch tolleren Brauch, auszuüben, nämlich das „Betteln“ um leckere Süßigkeiten<br />
von Haus zu Haus.<br />
Autorin: Susanne Kieselack<br />
7<br />
von-Pastor-Stube<br />
<strong>Burtscheid</strong><br />
Frische, feine, kreative Küche<br />
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Schützenball in <strong>Burtscheid</strong> war ein voller Erfolg<br />
Drei Schützenvereine feierten gemeinsam ihre Könige <strong>und</strong> Prinzen<br />
Es war ein Versuch <strong>und</strong> wurde ein voller Erfolg. Drei <strong>Burtscheid</strong>er<br />
Schützengesellschaften, die allesamt mit Armbrust oder<br />
Schützenbogen ihre Treffsicherheit erproben, feierten gemeinsam<br />
ihren diesjährigen Schützenball. Eingeladen hatten dazu:<br />
die St. Sebastianus Bogenschützen Gilde Aachen <strong>Burtscheid</strong>,<br />
die St. Hubertus-Schützenbruderschaft Aachen-<strong>Burtscheid</strong><br />
<strong>und</strong> die <strong>Burtscheid</strong>er Tellschützen Gesellschaft 1819.<br />
In den Kurparkterrassen herrschte eine festliche Atmosphäre, denn viele Herren<br />
hatten das übliche Grün der Schützentracht mit einem schwarzen Abendanzug<br />
getauscht, <strong>und</strong> auffallend viele Damen trugen Abendkleider. Unter den 540<br />
Gästen waren zahlreiche Vertreter des öffentlichen Lebens in <strong>Burtscheid</strong> sowie<br />
elf befre<strong>und</strong>ete Schützenvereine aus der Städteregion der Einladung gefolgt.<br />
Nach dem Einzug mit dem Trommler- <strong>und</strong> Pfeiferkorps <strong>Burtscheid</strong> nahmen die<br />
diesjährigen Majestäten der drei Veranstalter auf der Bühne vor der Kulisse des<br />
Jonastores Aufstellung <strong>und</strong> wurden durch das Moderatoren-Trio, bestehend aus<br />
dem zweiten Vorsitzenden der Gilde Ralf Faymonville, dem Vorsitzenden der<br />
Tellschützen Dieter Schmidt sowie dem zweiten Brudermeister der Hubertusschützen<br />
Gerhard Lange, vorgestellt.<br />
Stellvertretend seien hier die Königspaare sowie die Prinzen genannt: Königspaar<br />
Karl <strong>und</strong> Jaqueline Hamacher, Prinz Lucas Faymonville (Gilde), Königspaar Tim<br />
Buchem <strong>und</strong> Sabine Vorhagen, Prinz Sascha Danch (Tellschützen) sowie Königspaar<br />
Joseph <strong>und</strong> Melitta Zinken, Prinz Marcel Gereke mit Sarah Mathieu (Hubertusschützen).<br />
Außerdem die beiden Sieger beim Schießen um die Jahreswanderkette<br />
, Frank Machwirth (Senioren) <strong>und</strong> Yannic Kuhnen (Junioren). Bei der Verleihung der<br />
Jahreskette an Frank Machwirth erklärte Gerhard Lange: „Ein bisschen fuchst mich<br />
das schon. Ich war nämlich der Nachschütze, aber ich gönne es ihm natürlich.“<br />
Zu den Klängen „W<strong>und</strong>erbar, W<strong>und</strong>erbar” tanzten die vier Paare auf der Bühne<br />
den Ehrenwalzer. Nur wenige Gäste hatten im Verlauf des Ballabends die Gelegenheit,<br />
selbst einmal zu tanzen, da es im Saal keine abgegrenzte Tanzfläche<br />
gab. Dennoch kam auch das Publikum auf seine Kosten. In der Moderation<br />
von Hans Montag wurde ein breitgefächertes Bühnenprogramm geboten. Den<br />
Auftakt gaben die Power Buam, die mit feurigen Hits die Stimmung anheizten.<br />
Ihnen folgte Meikel Freialdenhoven als Komiker <strong>und</strong> Musiktherapeut.<br />
Apart, grazil <strong>und</strong> feurig bewiesen sich die 23 Tänzerinnen der Crazy Diamonds<br />
(Eulenspiegel), die einige Titel vorzuweisen haben. Sie wurden einmal Dritte<br />
der Deutschen Meisterschaften 2013 <strong>und</strong> sind amtierender Rheinland-Meister.<br />
Moderator Hans Montag weckte mit seinen musikalischen Liebeserklärungen an<br />
„sing Botsched“ Emotionen bei den Besuchern. Zudem wurde Phillip Dammer<br />
als artistischer, witziger <strong>und</strong> charmanter Comedy-Jongleur mit amüsanter<br />
Schlagfertigkeit zum Star des Abends. Abschließend unterhielt die Band De<br />
Mennerkrather die Besucher, die dazu Leuchtstäbe im Takt wippen ließen.<br />
Autorin: Susanne Kieselack<br />
8
Pferd mit Biss: Der neue Orden der Spritzemänner<br />
Der neue Goldhelm-Träger Rolf Zimmermann<br />
Auftaktveranstaltung der Oecher Spritzemänner<br />
Rolf Zimmermann ist der Mann mit dem Goldhelm 2014<br />
Pünktlich um 20 Uhr begrüßte Präsident André Lander die Gäste<br />
im vollbesetzten Vereinsheim der Schützen-Gilde <strong>Burtscheid</strong>.<br />
Zunächst wurde durch die beiden Ehrenmitglieder Heinz Winkler<br />
<strong>und</strong> Harald Baal das Geheimnis des neuen Sessionsordens<br />
gelüftet. In Anlehnung an das AAK-Motto schaut ein großer<br />
Pferdekopf aus einem Messingfeuerwehrhelm.<br />
Danach erhielten der Präsident André Lander <strong>und</strong> der 1. Vorsitzende Michael<br />
Schmitz ihre Amtsketten. Mit den Insignien ausgerüstet konnte nun das erste<br />
„Spritzemännerlied“ der Session gesungen werden.<br />
Im Laufe der Veranstaltung sorgten HP Johnen, Nicolas Meessen, Hans Montag<br />
<strong>und</strong> Wolfgang Frauenrath als DJ Ötzi für gute Unterhaltung.<br />
Ausgezeichnet wurden an diesem Abend :<br />
Beförderung zum Spritzemann:<br />
Gerd Aretz u. Dominic Wichterich<br />
Ehrung für 1x11 Jahre Mitgliedschaft:<br />
Michael Schmitz<br />
Präsidentenorden: Kurt Küpper<br />
Erinnerungsmedaille Goldhelm:<br />
Marco Baumsteiger<br />
Goldene Vereinsnadel: André Lander<br />
Die höchste Auszeichnung den „Goldhelm“ erhielt für seinen unermüdlichen<br />
Einsatz für die Spritzemänner der 1. Schatzmeister Rolf Zimmermann<br />
9
Die schönsten Weihnachtsgeschenke für die Männerwelt!<br />
Mode & Action for men bietet Best Quality for Best Price<br />
Wofür benötigen wir Textilien, <strong>und</strong> was bedeutet gute Kleidung?<br />
Gute Kleidung bedeutet für die Menschen Lebensqualität,<br />
gute Laune <strong>und</strong> Selbstwertgefühl. Meistens ist jedoch gute<br />
Kleidung aus hochwertigen Stoffen relativ teuer.<br />
Mode & Action for men in <strong>Burtscheid</strong> hat es sich zur Aufgabe gemacht,<br />
die K<strong>und</strong>en mit hervorragender Herrenmode zu begeistern, die vor allem<br />
bezahlbar ist.<br />
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Sakkos – beste italienische Qualität Listenpreis: 279 Euro Unser Best Price: 169 Euro<br />
Hemden – feinster italienischer Stoff aus<br />
europäischer Herstellung (keine Chinaware) Listenpreis: 99 Euro Unser Best Price: 69,90 Euro<br />
Daunenblousons <strong>und</strong> –jacken – aus Italien,<br />
absolute Spitzenqualität <strong>und</strong> hochwertigste Verarbeitung Listenpreis: 389 Euro Unser Best Price: 239 Euro<br />
Bugatti-Hosen – Topqualität, optimal verarbeitet Listenpreis: ab 89 Euro Unser Best Price: ab 49,90 Euro<br />
Gürtel aus feinstem Vollrindleder strapazierfähig, Listenpreis 49,90 Euro Unser Best Price: 29,90 Euro<br />
best handwerkliche Verarbeitung<br />
Die meisten werden sich nun w<strong>und</strong>ern <strong>und</strong> fragen: „Wie ist dies realisierbar?“ Die<br />
Erklärung ist einleuchtend: Mode & Action for men fährt regelmäßig persönlich zu<br />
allen Lieferanten <strong>und</strong> holt die Ware direkt vor Ort beim Hersteller zu einem hervorragenden<br />
Preis. Der erzielte Preisvorteil kann in vollem Umfang an die K<strong>und</strong>en<br />
weitergegeben werden. Darüber hinaus ist Mode & Action for men ein Ein-Mann-<br />
Betrieb <strong>und</strong> hält dadurch die laufenden Kosten auf einem geringen Level.<br />
Papier ist geduldig <strong>und</strong> schreiben kann man viel. Überzeugen Sie sich daher<br />
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Herrn <strong>und</strong> für jeden Zweck – ganz gleich, ob Freizeit, Beruf oder zum Ausgehen.<br />
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Einkauf bei Mode & Action for men anfallen. Zeigen Sie uns einfach Ihr Parkticket!<br />
10
Zum 14. Mal öffneten die Aachener Kirchen ihre Türen<br />
Trotz weniger Besucher als in den letzten Jahren, war das Interesse groß<br />
Die Nacht der offenen Kirchen ist immer Anlass, auch Menschen<br />
in die Gotteshäuser zu locken, die sonst nie in die Kirche gehen.<br />
Ob sich allerdings die katholisch-ökumenische Jugendkirche<br />
„Kafarnaum“ einen Gefallen damit getan hat, Menschen nicht in<br />
den Betraum zu lassen, weil dort gerade ein Taizé-Gebet gesprochen wurde, darf<br />
bezweifelt werden. „Nein, da können sie jetzt nicht rein“, war die klare Ansage.<br />
Statt zu warten, wie aufgefordert, verließen Zufallsbesucher die Jugendkirche<br />
im Hof. Nacht der offenen Kirchen? So war dies wahrscheinlich nicht gedacht…<br />
Es waren weniger Menschen als in den vergangenen Jahren unterwegs, aber<br />
immer noch Tausende. Deshalb konnte man sich die Installationen, beispielsweise<br />
in St. Follian, mit wesentlich mehr Ruhe ansehen, ohne das sonst übliche<br />
Geschiebe <strong>und</strong> Gedränge. In „Zent Fleng“ machten Lichter Furore. Unter dem<br />
Christuswort „Stellt Euer Licht nicht unter den Scheffel“ hatten Aachener<br />
Bürger im Vorfeld exakt 283 Lampen vorbeigebracht, von der antiken Wohnzimmerlampe<br />
bis zur liebevoll selbst gebastelten Leuchte, dem Leuchtglobus,<br />
der früher auf dem Fernsehgerät stand, <strong>und</strong> dem Nachttischlämpchen war alles<br />
vorhanden, teure <strong>und</strong> billige Exemplare standen einträchtig <strong>und</strong> hell strahlend<br />
nebeneinander. Da konnte einem schon ein Licht aufgehen – <strong>und</strong> so war<br />
es auch gedacht. Über dem Altar war eine Großleinwand gespannt, auf die<br />
Fürbitten projiziert wurden. „Das war im Vorfeld schon eine Menge Arbeit“, so<br />
der Gemeindereferent Jürgen Maubach.<br />
In der Kirche Herz Jesu in der Turpinstraße zeigte der Schülerzirkus Configurani<br />
eindrucksvoll, dass man sich auch ohne Worte verständigen kann. Die Darsteller<br />
zeigten ein Stück ohne Worte <strong>und</strong> doch verstanden die Zuschauer, worum es<br />
ging <strong>und</strong> konnten sich auch an einigen Stellen ein kleines Schmunzeln nicht<br />
verkneifen. Der leiseste Zirkus der Welt begeisterte das Publikum vollendens.<br />
Laut wurde es nur als am Ende großer Beifall aufbrandete.<br />
Der Chor Carmina M<strong>und</strong>i stellte sein eindrucksvolles Können in der Citykirche<br />
St. Nikolaus an der Großkölnstraße unter Beweis. Die Citykirche ist zur Nacht der<br />
offenen Kirchen stets bis auf den letzten Platz gefüllt, so auch in diesem Jahr. Die<br />
Verantwortlichen, der katholische Pastoralreferent Dieter Spoo <strong>und</strong> seine evangelische<br />
Kollegin Sylvia Engels können mit Recht stolz auf die geleistete Arbeit sein.<br />
Auch das weitere Programm der Citykirche konnte sich sehen lassen.<br />
31 christliche Kirchen unterschiedlicher Relegionen hatten ihre Tore geöffnet:<br />
evangelische, katholische, die griechisch-orthodoxe Hagios Dimitrios, wie auch<br />
die Kirche St. Gregorius. In der St. Michael Kirche in der Jesuitenstraße gestalteten<br />
Diözesanbischof Heinrich Mussinghoff, Superintendent Peter Bruckhoff, der<br />
orthodoxe Bischof Evmenios, Birgit Schindler von der Vineyard-Gemeinde <strong>und</strong> der<br />
evangelische Pfarrer Armin Drack für den Arbeitskreis Christlicher Kirchen (ACK)<br />
ein ökumenisches Nachtgebet. Auch einige freikirchliche Gemeinden hatten ihre<br />
Türen weit geöffnet, so die evangelisch-freikirchliche Gemeinde der Baptisten in<br />
der Albert-Maas-Straße, das christliche Zentrum „Lighthouse“ in der Oranienstraße<br />
oder die Christliche Gemeinde am Michaelsberg in <strong>Burtscheid</strong>.<br />
Autorin: Susanne Kieselack<br />
Fit werden<br />
… <strong>und</strong> den Schweineh<strong>und</strong> überwinden<br />
Wir helfen dabei!<br />
Activ Centrum Aachen GmbH<br />
Kurbrunnenstraße 30<br />
52066 Aachen<br />
Telefon 0241- 50 51 40<br />
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11
12<br />
Internationales Schwimmfestival des ASV<br />
Hochkarätige Schwimmer <strong>und</strong> Schwimmerinnen in der Osthalle<br />
Schon auf den ersten Metern<br />
spürten die Zuschauer, dass<br />
sich da ein Rekord anbahnen<br />
könnte: Die Pfiffe wurden<br />
immer lauter in der Osthalle, um<br />
die Schwimmerinnen über 200<br />
Meter Brust anzufeuern. Als die<br />
Niederländerin Femke Heemskerk anschlug, tobte<br />
die Halle. Die 27-Jährige aus Eindhoven hatte<br />
über die 200 Meter Freistil nicht nur den Festival-<br />
Rekord von 1:56,69 Minuten geholt, sondern sie<br />
verbesserte auch den niederländischen Rekord um<br />
knapp eine halbe Sek<strong>und</strong>e (1:51,72 Minuten).<br />
„Dass ich in Aachen Festival-Rekord schwimmen<br />
würde, damit hätte ich gerechnet, nicht aber damit,<br />
dass ich auch die nationale Bestmarke brechen<br />
würde“, strahlte die Niederländerin kaum dem<br />
Becken der Osthalle entstiegen. Beim Aachener<br />
Schwimmfestival, dessen 45. Auflage der Aachener<br />
SV ausrichtete, gelangen der Niederländerin insgesamt<br />
drei nationale Titel (zusätzlich über 400 Meter<br />
Lagen in 4:33,88 <strong>und</strong> 200 Meter Lagen in 2:07,26<br />
Minuten) sowie insgesamt sechs Festival-Rekorde.<br />
Wie in den Jahren zuvor, hatten die Niederländer<br />
ein Top-Team, angeführt von Doppel Olympiasiegerin<br />
<strong>und</strong> Weltmeisterin Ranomi Kromowidjojo.<br />
Sie schaffte es, den Festival-Rekord über 50<br />
Meter Freistil um 3,64 Sek<strong>und</strong>en zu unterbieten.<br />
Insgesamt gab es an den drei Tagen elf neue<br />
Festival-Bestmarken auf der 25-Meter-Bahn in der<br />
Osthalle, zudem zwei weitere nationale Rekorde<br />
für Luxemburg durch Monique Olivier über 800<br />
Meter Freistil (8:48,73) <strong>und</strong> Julien Heux über 50<br />
Meter Freistil (22,23).<br />
12<br />
Während von Gastgeber Aachener SV keiner der<br />
14 Schwimmer ein Finale erreichte, jubelte man<br />
beim Kohlscheider SV: Jan Nigl <strong>und</strong> Vera Niemeyer<br />
zeigten sich so früh zu Beginn der Saison schon<br />
in guter Form. Sie schwammen gleich vier Mal als<br />
Sechste in die Endkämpfe <strong>und</strong> verbesserten sich<br />
dort noch. Über die 50 Meter Rücken benötigte<br />
Nigl 25,72 Sek<strong>und</strong>en <strong>und</strong> wurde über die kürzere<br />
Strecke ebenso Fünfter wie über die 100 Meter in<br />
56,62 Sek<strong>und</strong>en. Fünfte Plätze gab es ebenso für<br />
Niemeyer über die 100 Meter Rücken in 1:03,86<br />
sowie 2:15,47 Minuten über die 200 Meter Rücken.<br />
In 1:53,87 Minuten hatte die 4 x 50-Meter-Mixed-<br />
Lagen-Staffel des Kohlscheider SV in der Besetzung<br />
Jan Nigl, Niclas Pes, Vera Niemeyer sowie der erst<br />
zwölfjährigen Hannah Capellmann als Fünfte vor<br />
dem Team von Gastgeber Aachener SV mit Friederike<br />
von Arnim, Christian Bock, Marcel Meiß<br />
<strong>und</strong> Nina Falck (1:54,57) angeschlagen – <strong>und</strong><br />
durften sich trotzdem am Ende über eine verdiente<br />
Bronzemedaille freuen, da laut der Ausschreibung<br />
nur Vereinsmeldungen in die Wertung genommen<br />
werden durften. Die Teams aus den Niederlanden<br />
<strong>und</strong> Luxemburg waren außer Konkurrenz<br />
geschwommen. Es siegte die SG Bayer (1:50,11)<br />
vor Münster (1:52,59).<br />
Auch wenn kein Starter des Aachener SV den<br />
Sprung in eines der Finals schaffte, war ASV-Cheftrainer<br />
Michael Seeger trotzdem mit der Ausbeute<br />
zufrieden: „Meine Schützlinge sind 20 Bestzeiten<br />
geschwommen – so wie geplant“, sagt der<br />
54-Jährige, der seit dem Frühjahr in Aachen lebt.<br />
„Fünf unserer Schwimmer haben sich für die DM<br />
im November <strong>und</strong> elf für die NRW-Meisterschaften<br />
qualifiziert, die jeweils in Wuppertal sind.“ Ein<br />
beachtliches Ergebnis.<br />
Autorin: Susanne Kieselack
13<br />
Bunte Farben im Kennedy Park<br />
Feuershow <strong>und</strong> Lichtinstalation lockten zahlreiche Besucher<br />
Es werde Licht im Kennedy Park. Tagsüber<br />
eine grüne Lunge im Osten, nach der<br />
Dämmerung eine bunte Phantasiewelt<br />
voller Farben <strong>und</strong> Töne. So setzte die<br />
Nadelfabrik das Areal an der Elsasstraße in Szene.<br />
An zwei Abenden waren Zuschauer Feuer <strong>und</strong><br />
Flamme für das Park Flimmern. Schillernde Farben,<br />
flackernde Feuer <strong>und</strong> schöne Töne spielten bei<br />
diesem Spektakel eine besondere Rolle.<br />
Nach diversen Filmvorführungen <strong>und</strong> Musikfestivals<br />
im Sommer, sollte das diesjährige Park Flimmern ein<br />
besonderer Abschluss sein. Der von der Nadelfabrik<br />
ins Leben gerufene Event übertraf die Erwartungen.<br />
Viele Besucher, ob Groß oder Klein besuchten das<br />
zweitätige Abenteuer in der Dunkelheit.<br />
Am ersten Tag verwandelte Illuminationskünstler<br />
Jörg Rost das Grün in eine gigantische Lichtinstallation.<br />
Zu Live-Musik entstand bei der Parksymphonie<br />
eine kleine W<strong>und</strong>erwelt. Walkacts unterhielten die<br />
Besucher zwischen den Stationen. Musik <strong>und</strong> Natur<br />
sind der Leitfaden, wenn Illuminationskünstler<br />
Rost Bekanntes in märchenhaft Neues verwandelt.<br />
Künstler Jörg Rost: „Die poetische Park Symphonie<br />
kleidet den Kennedy Park in ein ungewohntes Lichtgewand<br />
<strong>und</strong> schafft als begehbare Lichtinstallation<br />
eine völlig neue Art der Wahrnehmung. Musik <strong>und</strong><br />
Natur sind Leitfäden der Installation. Es entsteht<br />
eine faszinierende Welt, in der visuelle Bilder mit<br />
Klangbildern verschmelzen: Musiker kommunizieren<br />
mit Bäumen, die zum Leben erwachen. Auf weißen<br />
Leinwänden lässt ein Maler binnen kürzester Zeit<br />
eine W<strong>und</strong>erwelt der Natur entstehen. Walkacts<br />
führen durch die Lichtinstallation <strong>und</strong> unterhalten<br />
die Besucher. Überdimensionale Pilze sprießen aus<br />
dem Boden. Hängematten lassen das Publikum<br />
verschnaufen <strong>und</strong> in die magische Atmosphäre<br />
eintauchen. An verschiedenen Standorten im<br />
Kennedy Park hatten Künstler ihr Lager aufschlagen.“<br />
Auch am zweiten Tag strömten Besucher Richtung<br />
Kennedy Park den Lichtern entgegen. In der<br />
Dunkelheit leuchtet der Park in w<strong>und</strong>erschönen<br />
bunten Farben. Plötzlich erscheint ein heller<br />
Feuerball in der Mitte des Parks. Zahlreiche Besucher<br />
haben einen Kreis um die Feuertänzer gebildet.<br />
Die Gruppe Firedancer beeindruckt mit ihrer Show<br />
„Sonne, Mond <strong>und</strong> Sterne“ immer wieder mit<br />
neuen Feuerbildern in einer temporeichen <strong>und</strong><br />
phantasievoll getanzten Performance. Wärend die<br />
Aachener Geschichtenerzählerin Lotte von der Inde<br />
die atemberaubende Show mit einer Geschichte über<br />
den besonderen Ort „Kennedy Park“ einleitet.<br />
Voller Begeisterung staunten die Zuschauer über<br />
die spektakuläre Feuershow <strong>und</strong> bew<strong>und</strong>ern die<br />
Feuertänzer. Sie jonglierten mit ihren Fackeln <strong>und</strong><br />
malen Bilder in den Nachthimmel. Das diesjährige<br />
Park Flimmern, war ein voller Erfolg. Über eine<br />
Neuauflage im nächsten Jahr wird schon nachgedacht,<br />
so der Leiter der Nadelfabrik, Walther Köth.<br />
Autorin: Susanne Kieselack<br />
Leben<br />
berühren –<br />
Zukunft<br />
schaffen<br />
Wir sind da, wenn Unterstützung<br />
gebraucht wird.<br />
Mit Angeboten der Kinder-, Jugend-,<br />
Familien- <strong>und</strong> Flüchtlingshilfe.<br />
www.zfsa.de<br />
Zentrum für<br />
soziale Arbeit<br />
<strong>Burtscheid</strong>
GYMMOTION 2014<br />
Eine Veranstaltung der Superlative in Aachen<br />
Das Gastspiel der Show Gymmotion in Aachen hat schon eine<br />
kleine Tradition. Auch in diesem Jahr ist das Programm aus Turnen,<br />
Theater, Artistik, Akrobatik, Unterhaltung, Varieté <strong>und</strong> vielem mehr<br />
zu Besuch in der Kaiserstadt. Am 28. November ab 19 Uhr ist es<br />
wieder so weit. Das diesjährige Programm trägt den Titel „Human Circus" <strong>und</strong><br />
ist eine Hommage an die Zeit der großen Manegen.<br />
Human Circus<br />
Manege frei für den Circus der Menschen. Witz, Charme <strong>und</strong> eine Prise Glück,<br />
mischen sich mit Höchstleitung, Entertainment <strong>und</strong> Akrobatik. Situationskomik,<br />
eingebaut in eine faszinierende Welt von Live Entertainment, wird auch den<br />
Zuschauer in die Manege einladen. Die Gymmotion bringt verschiedene Sport-,<br />
Varieté-, Theater- <strong>und</strong> Musicalformen zusammen <strong>und</strong> kombiniert dadurch<br />
ein Event der Zukunft. Weltklasse Sportler, Artisten <strong>und</strong> Künstler zelebrieren<br />
„Human Circus“. Von Breakdance über Ballett, bis hin zum Turnen <strong>und</strong> Artistik,<br />
wird die gesamte Vielfalt an Bewegungsformen dargestellt.<br />
Auch in diesem Jahr ist der <strong>Burtscheid</strong>er Turnverein gemeinsam<br />
mit dem Turngau Aachen Ausrichter der TOP-Veranstaltung.<br />
GYMMOTION 2014 findet am 28. November 2014 in der Sporthalle<br />
Nord, Neuköllner Straße statt.<br />
Einlass ab 18:00 Uhr, Beginn: 19:00 Uhr<br />
Kartenbestellungen: Wilfried Braunsdorf, Tel. 0241/9003142,<br />
E-Mail: wilfried.braunsdorf@gmx.de<br />
Human<br />
Circus<br />
DIE TVM-SPORTMARKETING GMBH, DER TURNGAU AACHEN<br />
UND DER BURTSCHEIDER TURNVEREIN PRÄSENTIEREN:<br />
TOUR 2014<br />
AACHEN<br />
Fr. 28.11.2014<br />
SPORTHALLE NEUKÖLLNER STR.<br />
EINLASS: 18:00 UHR l VORPROGRAMM: 19:00 UHR<br />
BEGINN: 19:30 UHR<br />
INFOS UND KARTEN:<br />
Vorverkauf:<br />
Turngau Aachen | Wilfried Braunsdorf | Viktoriaallee 28 l 52066 Aachen<br />
Tel.: 0241-9003142 l E-Mail: wilfried.braunsdorf@gmx.de l www.tg-aachen.de<br />
Eintrittspreise:<br />
Erwachsene 27,50 € (25,00 € für GYMCARD-Inhaber)<br />
Kinder/Jugendliche bis 14 Jahre: 17,50 €<br />
www.gymmotion.org<br />
l Italienisches Design<br />
l Internationale Küche<br />
l Direkt am Wald gelegen<br />
Monschauer Straße 44 l 52076 Aachen l Tel.: (0241) 60900-0<br />
E-Mail: mail@hotel-bismarckturm.de<br />
www.hotel-bismarckturm.de<br />
14
Fotos: Axel Sixt<br />
Ganz oben!<br />
Anke Wery <strong>und</strong> Michael Wiederhold holen Landesmeisterschaftstitel!<br />
Bei den jährlich stattfindenden Landesmeisterschaften treffen die<br />
Paare des B<strong>und</strong>eslandes in der jeweiligen Alters- <strong>und</strong> Niveauklasse<br />
aufeinander <strong>und</strong> haben die Chance ihr Können zu beweisen. Anke<br />
Wery <strong>und</strong> Michael Wiederhold heißen die neuen Landesmeister NRW<br />
in der Hauptgruppe-II-B Latein! Für einige Konkurrenten kam das Paar vermutlich<br />
aus dem Nichts, denn sie tanzen erst seit knapp vier Monaten miteinander.<br />
Hier ein Interview mit dem erfolgreichen Paar:<br />
Wie habt ihr euch auf die Landesmeisterschaft (LM) vorbereitet?<br />
Da wir vor der Landesmeisterschaft nicht mehr viel Zeit zur Vorbereitung hatten,<br />
standen wir regelmäßig drei bis vier Mal pro Woche meistens für zweieinhalb<br />
bis drei St<strong>und</strong>en im Trainingssaal <strong>und</strong> mussten unsere neuen Choreographien<br />
lernen, Kondition aufbauen <strong>und</strong> vor allem: uns aneinander gewöhnen.<br />
Wir haben aber schnell gemerkt, dass wir sehr gut harmonieren <strong>und</strong> uns<br />
entschlossen, frühzeitig auf Turniere zu fahren. Vor der Landesmeisterschaft<br />
hatten wir zwei Mal die Gelegenheit uns gemeinsam der Turniersituation mit<br />
Zuschauern, Wertungsrichtern <strong>und</strong> in Turnierkleidung zu stellen.<br />
Wie habt ihr die Landesmeisterschaft erlebt?<br />
Es ist immer ein schönes Gefühl, das präsentieren zu können, was man sonst<br />
nur vor ein paar Vereinskollegen austrainiert. Die ein oder andere Unsicherheit<br />
in der Vorr<strong>und</strong>e war noch vorhanden, aufgr<strong>und</strong> der kurzen gemeinsamen Trainingszeit,<br />
aber spätestens im Finale <strong>und</strong> nach der ersten Wertung haben wir uns<br />
einfach gefreut <strong>und</strong> Spaß gehabt.<br />
Was empfindet ihr als größte Herausforderung beim Tanzen?<br />
Wir empfinden als größte Herausforderung, dass im Körper alles koordiniert<br />
bleibt. Man soll sich weich bewegen, dabei aber schnelle Füße setzen, rasch<br />
drehen, dabei aber nicht umfallen <strong>und</strong> dazu kommt noch, dass man zu keiner<br />
Zeit den Kontakt zu seinem Partner verlieren darf. Für uns gibt es keinen<br />
anderen Sport, bei dem man so viel über sein eigenes Körpergefühl lernen kann.<br />
Gibt es einen Tanz, den ihr besonders gern tanzt?<br />
Jeder Tanz hat etwas, das ihn für uns besonders macht. Oft ist es tagesformabhängig,<br />
welchen Tanz wir am liebsten tanzen. Dennoch hat sich der Cha-Cha-Cha<br />
zu einem unserer stärksten Tänze entwickelt, da man hierbei einen sehr klaren<br />
Rhythmus <strong>und</strong> Zackigkeit präsentieren kann.<br />
Was sind die nächsten Herausforderungen, die ihr angehen wollt?<br />
Der überraschende Aufstieg in die A-Klasse ist wohl Herausforderung genug. Es<br />
braucht immer ein bisschen Zeit, sich an das Niveau der nächsten Klasse anzupassen.<br />
Da wir noch nicht lange zusammen tanzen, gibt es noch viele Sachen, die<br />
genauer austrainiert werden müssen. Trotzdem werden wir keine Turnierpause<br />
einlegen, denn gerade bei Turnieren merkt man, was bei ein bisschen Nervosität<br />
vielleicht noch nicht ganz sitzt.<br />
TSC Schwarz-Gelb Aachen e. V.<br />
Charlottenstr. 14, 52070 Aachen<br />
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15
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Jeden Mittwoch<br />
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Infoabend<br />
für werdende Eltern<br />
Treffpunkt:<br />
Haupteingang<br />
Katholische Stiftung Marienhospital Aachen<br />
Zeise 4 • 52066 Aachen • Telefon: 0241/6006-0 • Fax: 0241/6006-3109<br />
info@marienhospital.de • www.marienhospital.de<br />
16