Eifel
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<strong>Eifel</strong><br />
Ein wichtiges Signal für<br />
den Tourismus in der Region<br />
Eröffnung des Ferienparks <strong>Eifel</strong>er Tor mit Volksfestcharakter<br />
Heimbach.<br />
Der Andrang bei der feierlichen Eröffnung des Ferienparks Landal<br />
<strong>Eifel</strong>er Tor in Heimbach war groß. Hunderte neugierige Gäste,<br />
Besucher und Prominenz des öffentlichen Lebens, verschafften sich<br />
einen ersten Eindruck des neu entstanden Heimbacher „Stadtteils“,<br />
der neben den 96 Ferienhäusern und 74 Wohnungen, vor allem mit seiner für die<br />
Öffentlichkeit zugänglichen Promenade mit Nationalpark-Infopunkt, Restaurants,<br />
Geschäften, Bars und einer Kinderspielstätte glänzte.<br />
Mit der Realisation des Ferienparks Landal <strong>Eifel</strong>er Tor gelang den Verantwortlichen<br />
gerade vor dem Hintergrund der Finanzkrise ein besonders wichtiges Signal für die<br />
Tourismusbranche in der Region. So stand Heimbachs Bürgermeister Bert Züll die<br />
Freude ins Gesicht geschrieben, als er die lange Schlange der Ehrengäste begrüßte.<br />
„In meiner fast 10- jährigen Tätigkeit als Bürgermeister stand ich oft am Rednerpult,<br />
habe begrüßt und großartige Projekte für die Stadt Heimbach vorgestellt. Aber<br />
dieses Projekt übertrifft alles Bisherige. Ich bin stolz und glücklich, Sie zur offiziellen<br />
Eröffnung des Resort <strong>Eifel</strong>er Tor begrüßen zu dürfen.“ Und die Liste der Ehrengäste<br />
war lang: neben den Vertretern der Investoren und Betreibern des Resorts, begrüßte<br />
Bert Züll von der Firma Dormio die Direktoren Don van Schaik, Pim Bosman, Roel<br />
de Boer und Serge van der Heijden, von der Firma Ten Brinke Albert Ten Brinke und<br />
John Hagemeijer sowie von Landal GreenParks Direktor Jeroen Mol. Aus der Politik<br />
gratulierten Landrat Wolfgang Spelthahn, die Bundes- und Landtagsabgeordneten<br />
aus dem Kreis Düren Oliver Krischer, Dietmar Nietan, Rolf Seel und Josef Wirtz. Aus<br />
Hürtgenwald und Nideggen zeigten die Bürgermeister/innen Axel Buch und Margit<br />
Göckemeyer Solidarität. „In 12 Tagen ist es genau 4 Jahre her, dass wir mit dem<br />
Feriendorf angefangen haben“, so Direktor Don van Schaik. „In dieser Zeit haben<br />
wir den Sinn des deutschen Ausdrucks Ausdauer erfahren. Aber auch den Sinn<br />
der Wörter Geduld und Vertrauen. Oft wurden wir gefragt, warum denn solch’ ein<br />
Projekt in der <strong>Eifel</strong>?“ Das beantwortete Feriendorf-Leiter Serge van der Heijden<br />
gerne in seinem Grußwort: „Die einmalige Natur, das große Wasserangebot, die<br />
Freundlichkeit der <strong>Eifel</strong>er und die Nähe zu den Ballungsgebieten NRWs, Belgiens<br />
und der Niederlanden sind optimale Voraussetzungen. Wir sind uns sicher, dass wir<br />
mit den Qualitätsunterkünften und den vielfältigen Freizeitmöglichkeiten auch junge<br />
Urlauber interessieren.“ Landrat Spelthahn wähnt das Feriendorf in der Champions<br />
League des deutschen Tourismus. „Mein besonderer Dank gilt auch besonders den<br />
Heimbacher Kommunalpolitikern, die die historische Chance erkannt und umgesetzt<br />
hat. Es ist ein Vorzeigeprojekt, das Mut macht, auch in schwierigen Zeiten in die <strong>Eifel</strong><br />
zu investieren.“<br />
So schien eine Überraschung aus der Hand von Bürgermeister Bert Züll denn<br />
auch nur folgerichtig: unter großem Applaus ernannte er Serge van der Heijden<br />
zum Bürgermeister des neu erbauten Heimbacher Stadtteils und überreichte<br />
ihm symbolisch den Stadtschlüssel. Auch das Geheimnis des neuen offi ziellen<br />
Restaurants wurde gelüftet. Gleich drei Bewerber schlugen den Namen vor,<br />
für die sich die Jury am Ende entschied. „Casa Ruscello“ (Heimbach) wird das<br />
italienische Restaurant im Feriendorf tragen. Über den Gewinner entschied<br />
das Los. So darf der Glückspilz nun ein ganzes Wochenende lang für zwei<br />
Personen im <strong>Eifel</strong>er Tor - inklusive eines Dinners - wohnen und alle Vorzüge<br />
selbst ausprobieren. Die beiden anderen Namensfi nder gingen auch nicht leer<br />
aus. Sie dürfen jeder mit Partner/in ein Dinner im Restaurant genießen.