BR-Magazin 14/2014

MAGAZIN 

DAS PROGRAMM DES BAYERISCHEN RUNDFUNKS 

NR. 14 

5. BIS 18. JULI 2014 

15 

Der Hauch 

Genialität 

Große Frauen 

der Geschichte 

24 

Hingehört 

Stadtradio 

Nürnberg, das 

Programm der 

BR-Volontäre 

Leidenschaft 

„Klassik am Odeonsplatz“: Dirigent Mariss Jansons im 

Interview über russische Musik und große Gefühle

Dieses neue Radio. 

Bayerns schönste Festivals – 

präsentiert von Puls. 

Danke für Deinen Rundfunkbeitrag. Er macht es möglich, dass Du Dich durch unsere Online-Angebote, 

Apps und Mediatheken immer aktuell informieren kannst. Überall, wo Du gerade bist. 

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Inhalt 

4 

4 

7 

TITELTHEMA Mariss Jansons dirigiert am 6. Juli die „Russische 

Nacht“ am Odeonsplatz. Ein Gespräch über russische Musik 

SPORT Atemberaubend: Das Feuerwerk der Turnkunst 

Titel Mariss Jansons im Interview 

19 

Wissen Kuriose Vogelgeschichten 

8 

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24 

BAYERN Der „Tag der Franken“ in Ochsenfurt 

MUSIK Starke Frauen des zeitgenössischen Jazz 

KULTUR & UNTERHALTUNG Die Künstlerin Lydia Daher 

HUMOR Kaffeeklatsch mit Springer und Schleich 

WISSEN Einzigartig: Lebensraum Amazonas 

LEBEN Das erstaunliche Leben des Sportreporters Marcel Reif 

JUGEND Neu bei Puls: Olli Schulz und Jan Böhmermann 

KINDER & FAMILIE 24 Stunden auf dem Flughafen 

BR-EINBLICKE Erfrischend: Das Stadtradio Nürnberg 

Kultur und Unterhaltung Victoria Woodhull und 

andere vergessene Frauen der Geschichte 

15 

26 

10 

22 

83 

83 

25 

PROGRAMM 5. – 18. Juli: Bayerisches Fernsehen, 

ARD-alpha, alle Hörfunkprogramme des Bayerischen Rundfunks 

Zwölfuhrläuten aus … Kempten und Bergtheim 

BR-Köpfe … Stefan Primbs 

Auf geht’s … Schwedenprozession 

BR-Rätsel, Vorschau 

Impressum 

Das BR-Magazin zum Download 

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br.de/br-magazin 

Abo-Bestellung auch S. 25 

Fotos: 

Bayern Kurzfilmnacht über 

die bayerische Seele 

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TITELTHEMA 

„Voll von Gefühlen“ 

Mariss Jansons, Chefdirigent des Symphonieorchesters des Bayerischen 

Rundfunks, im Gespräch über „Klassik am Odeonsplatz“, russische Musik, 

die Sprache des Herzens und den richtigen Taktstock 

Leidenschaftlich: Mariss Jansons, hier bei der Südamerikatournee des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks im Mai 2014 

Sommer, Stadt, Sound: Klassik am 

Odeonsplatz ist ein Highlight im 

Konzertkalender. Dieses Jahr lädt 

Chefdirigent Mariss Jansons mit dem 

Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks zu einer „Russischen Nacht“ 

ein. Auf dem Programm stehen Werke 

russischer Komponisten. Als musikalische 

Gäste kommen die Balalaika-Virtuosen 

vom Terem Quartet aus Sankt Petersburg. 

Mariss Jansons hat dem BR-Magazin verraten, 

was er an Open-Air-Konzerten liebt. 

BR-Magazin: Was ist das Besondere für 

Sie an „Klassik am Odeonsplatz“? 

Mariss Jansons: Das Besondere ist, dass 

so viele Musikliebhaber kommen, die im 

Winter keine Konzerte besuchen. Natürlich 

sind viele da, die Musik wirklich lieben, 

aber noch dazu kommen Leute, die klassische 

Musik nur am Odeonsplatz hören. 

Dann ist es schön, dass es dort frische 

Luft gibt und die Atmosphäre sehr festlich 

ist. Wenn das Wetter schön ist, fühlen 

sich alle sehr wohl und es ist eine große 

Freude. Wenn das Wetter schlecht ist, 

dann ist das Pech. 

Die Leute essen während des Konzerts 

manchmal Snacks und trinken Wein. Das 

würden sie in der Philharmonie nicht machen. 

Stört Sie das gar nicht? 

Das tun sie wirklich, ja? Ich kann das nicht 

beurteilen, ich stehe mit dem Rücken zum 

Publikum. Und in diesem Moment: Ich 

schaue nicht. Das Publikum sitzt erfahrungsgemäß 

ziemlich ruhig, aber es kann 

Fotos: BR/Peter Meisel 

4 – BR-Magazin

TITELTHEMA 

Fotos: BR/Michael Malfer 

sein, dass sie dort essen und trinken. Das 

ist nicht das Schönste. Es passt nicht zur 

Musik und stört die anderen Leute im 

Publikum. Man sollte aber nicht arrogant 

sein und das verbieten, denn es ist doch 

ein anderes Konzert. Besser wäre, dass die 

Aufführung so wunderbar ist, dass die 

Leute so beschäftigt damit sind, Musik zu 

hören, dass sie alles andere vergessen. 

Wenn die Musik nicht attraktiv ist oder 

nicht gefällt, ja, dann werden sie natürlich 

etwas trinken, essen oder Karten spielen. 

Wir müssen ein schönes Programm haben, 

wir müssen gut spielen, damit die 

Leute Freude haben. 

Fühlen sie sich wie ein Rockstar, wenn Sie 

sich dann zum Publikum umdrehen und 

die vielen Leute sehen? 

Nein, kein Rockstar! Um Gottes Willen! 

Sie möchten gar kein Star sein, richtig? 

Was bedeutet Star? Ich möchte gute Konzerte 

machen. Ich möchte, dass das Publikum 

das Konzert genießt und zufrieden 

ist, und wir als Orchester Erfolg haben. 

Dass die Leute auch zu den nächsten Konzerten 

kommen. Das ist das Wichtigste. 

Aber Star? Was ist eigentlich ein Star? 

Das ist sehr schwierig zu analysieren. 

Wenn eine Ballerina oder eine Sängerin 

ein großer Star ist: Ist das schlecht oder ist 

das gut? Ich weiß es nicht. Wenn Sie eine 

sehr große Künstlerin ist und dem Publikum 

Vergnügen bereitet, spielt es keine 

Rolle, ob sie ein Star ist oder nicht. 

Sie bieten in diesem Konzert am Odeonsplatz 

schon so etwas, was eine gewisse 

Starqualität zeigt: Sie bringen ein Werk 

zur Uraufführung, das Ihnen gewidmet 

ist. Fühlen Sie sich da nicht großartig? 

An erster Stelle steht die Musik. Natürlich 

ist das sehr nett, wenn das Werk Dir gewidmet 

ist. Das gibt schon solche positiven 

Ehrgefühle. Aber es geht doch um 

Musik! 

Wollen Sie verraten, was für eine Art Musik 

diese „Garden Symphony“ sein wird? 

Das ist eine sehr interessante Sache. In 

Sankt Petersburg existiert ein Quartett, 

das auf russischen Nationalinstrumenten 

Historische Kulisse: 

In der Münchner 

Feldherrnhalle nimmt 

das Orchester Platz, 

die Theatinerkirche 

rahmt den Platz ein. 

Video-Leinwände 

sorgen für beste Sicht 

auf die Bühne 

spielt, das Terem Quartet. Die Musiker 

sind hochprofessionell und haben 

Diplome vom Sankt Petersburger Konservatorium. 

Sie spielen ihre Instrumente 

fantastisch. Und sie spielen viele Bearbeitungen 

klassischer Musik. Als ich mit dem 


Rundfunks zum ersten Mal in Petersburg 

war, habe ich ein Abendessen organisiert 

und dieses Balalaika-Quartett dazu eingeladen, 

dort zu spielen. 

Sie kennen sich? 

Ich kenne die Musiker, ja. Das Orchester 

war ganz begeistert. Da kam uns die Idee, 

dass wir etwas zusammen machen möchten 

und wir haben ein Werk bei Alexander 

Tschaikowsky bestellt, in dem unser Orchester 

zusammen mit diesem Quartett 

spielt. Wir werden auch noch andere 

Stücke mit diesem Quartett spielen. Das 

ist ein bisschen eine Überraschung. Ich 

würde dem Publikum wirklich raten, zu 

diesem Konzert zu kommen. Ich sage das 

nicht, weil das meine Einladung ist oder 

weil mir das gefällt. Es ist wirklich objektiv 

höchste Qualität. Das ist absolut unglaublich, 

was und wie diese Musiker spielen. 

Das muss man hören. 

Das Programm heißt „Russische Nacht“. 

Was bedeutet in dem Kontext „russisch“? 

Wir spielen nur Musik von russischen 

Komponisten. Natürlich sind das die besten 

russischen Komponisten. Sie haben 

sehr viel geschrieben. Ihr Stil ist sehr bekannt. 

Das sind die Assoziationen dieses 

Abends mit russischer Musik. 

Was ist der Kern der russischen Musik? 

Oder gibt es den gar nicht? 

Den gibt es natürlich. Diese Musik ist sehr 

melodisch, ist voll von Gefühlen, hat viel 

Temperament, sehr viel Ausdruck. Das 

geht direkt ins Herz. Dies ist eine der charakteristischen 

Seiten russischer Musik. 

Fühlen Sie sich selbst manchmal russisch? 

Ich denke überhaupt nicht darüber nach, 

was bin ich. Ich fühle: Ich bin Lette. Und 

ich glaube: Ich bin ein Mensch, der Qualitäten 

aus vielen Ländern hat. Ich dirigiere 

seit Langem in der ganzen Welt und habe 

die jeweils besten Seiten, die eine Nation 

in ihrer Mentalität hat, aufgenommen. 

Was für einen Pass ich habe, spielt absolut 

keine Rolle. Ich fühle, dass ich ein Lette bin, 

weil ich in Riga geboren bin und Lettisch 

spreche. Gleichzeitig habe ich in meiner 

Kindheit und während meines Studiums 

in Sankt Petersburg sehr viel von der russischen 

Mentalität angenommen. 

Was denn? 

Eine Offenheit, eine Herzlichkeit. Das bedeutet 

nicht, dass ich besonders herzlich 

bin. Aber ich weiß, dass das eine Qualität 

ist, die ich zu schätzen gelernt habe. Ich 

fühle, dass sie im Leben wichtig ist und ich 

habe sie stark entwickelt. Auch Freundschaft. 

Das ist etwas ganz besonderes. 

Und das Gefühl, dass Du in einer Gesellschaft 

lebst und nicht nur an Dich selbst 

denken sollst. An sich ist das ja gut – jeder 

denkt an sich selbst und will individuell 

für sich das Beste. Dabei wird man manchmal 

zu egoistisch. Man darf nicht vergessen, 

dass es auch andere Leute gibt. Du 

lebst in einem sozialen Umfeld, du musst 

die Leute verstehen und musst mit ihnen 

so umgehen, wie Du möchtest, dass die 

Leute mit Dir umgehen. 

Das ist russisch? Oder ist das menschlich? 

Das ist menschlich. Vieles ist menschlich, 

in der ganzen Welt. Aber die Russen haben 

diese Qualität im Blut und mit der 

Muttermilch aufgesogen. Andere müssen 

das erst lernen. 

In welcher Sprache träumen Sie? 

Wenn mein Traum etwas mit Konzerten 

zu tun hat, dann hat die Sprache im Traum 

BR-Magazin – 5

TITELTHEMA 

damit zu tun, wo dieses Konzert stattfindet. 

Das kann in Argentinien, in Japan, 

oder in Deutschland sein. Aber im Grunde 

genommen glaube ich: Wenn ein Mensch 

träumt, dann nicht in einer Sprache. Ein 

Traum ist sehr geistlich. Er ist unglaublich 

und unerklärlich, deswegen steht er über 

der Sprache. Sprache ist das, was uns auf 

die Erde bringt. Im Traum sind wir schon 

im Himmel. 

Man sagt von Ihnen, dass Sie nie wirklich 

entspannt sind. Stimmt das? 

Das stimmt, ja. Ich bin sehr, sehr selten 

entspannt. 

Virtuos: Das Terem Quartet 

Warum? 

Viel zu tun... Und wenn ich auch nicht 

direkt mit meiner Arbeit beschäftigt bin, 

dann mit Gedanken. Man muss immer an 

die Zukunft denken. Dann kommt man 

manchmal auf Probleme und Fragen. 

Ganz locker zu sein und an gar nichts zu 

denken, ist sehr schwer. 

Sie haben einmal gesagt, Sie hören bei 

Problemen auf die Sprache des Herzens ... 

Das hat mein Vater gesagt: Wenn Du antworten 

oder etwas bestimmen, ja oder 

nein sagen oder auf etwas reagieren 

musst, dann ist es wichtig, auf Dein Herz 

zu hören. Ich habe ihn gefragt: Was bedeutet 

das? Und er sagte: Das ist der erste 

Moment, wenn Du eine Frage gestellt 

bekommst oder Du etwas lösen musst. 

Dieser Impuls, den Du von Deinem Herzen 

bekommst, ist die Nummer Eins. Der ist 

das, was vielleicht das Richtige für Dich 

ist. Weil Du schon nach zwei Sekunden zu 

analysieren beginnst, und wenn du analysierst, 

dann mit dem Kopf, und das ist 

schon etwas ganz anderes als dieser spontane 

Intuitionsmoment. 

Sind Sie eher spontan oder analytisch? 

Ich bin ein Analysierer. Das ist mit der Intuition 

nicht so leicht. Die bekommen Sie 

nicht sofort. Sie kriegen etwas, dann fangen 

Sie an zu denken, und dann kommen 

neue Fragen und neue Probleme, und 

dann fragen Sie sich: Ach, aber was war 

eigentlich mein erster Impuls? Sie erinnern 

sich und sagen: Dann kann ich das 

auch so machen. Wenn ich mit Fragen 

und Gedanken nicht weiter weiß, erinnere 

ich mich an meinen ersten Impuls, sonst 

komme ich zu keiner Entscheidung. 

Sie haben Ihre Entscheidung angekündigt, 

privat mehr auf Reisen gehen zu wollen. 

Wo soll es denn hingehen? 

Huch... Wissen Sie, ich bin, glaube ich, 

überall gewesen. Außer in Afrika. Daher 

möchte ich vielleicht auch Afrika sehen. 

Das wäre nicht schlecht, darauf bin ich 

neugierig. Oder Indien, das wäre auch 

interessant. 

Sie haben auf Tourneen nichts von der 

Welt gesehen außer Gesichtern von Musikern 

und Partituren, sagten Sie einmal ... 

„Nichts“ stimmt nicht. Wenn ich zum 

ersten Mal in ein Land oder eine Stadt 

komme, versuche ich unbedingt, das 

Wichtigste zu sehen. Immer. Ich habe erst 

die Proben und dann gehe ich ins Museum. 

Beim nächsten Besuch sehe ich 

vielleicht schon weniger. Deswegen habe 

ich das gesagt. Ganz so tüchtig wie ein 

Tourist bin ich nicht. Wenn man – im 

Gegensatz zum Touristen – probiert und 

Konzerte gibt, dann ist man danach müde 

und kann nicht mehr viel besichtigen. Am 

nächsten Tag ist wieder Probe oder Konzert. 

Das begrenzt schon Ihre Eindrücke. 

Haben Sie auf allen Reisen Ihren 

Lieblings-Dirigentenstab dabei? 

Nein, ich habe verschiedene Stäbchen hier 

in München, bei meinem anderen Orchester 

in Amsterdam und auch zu Hause. Unterwegs 

habe ich vielleicht sechs Stück 

dabei. Wenn einer kaputt ist, wechsle ich 

auf einen anderen. Wenn alle kaputt sind, 

kaufe ich neue. Meistens in Japan, denn 

das sind die besten Taktstöcke. 

Wie lange hat es gedauert, bis Sie das 

perfekte Modell gefunden haben? 

Sie gehen ins Geschäft. Und dort sehen 

Sie Taktstöcke und nehmen sie in die 

Hand. Das ist nicht so kompliziert. Sie 

müssen nur mit Ihrer Hand fühlen, ob das 

Gewicht bequem ist und ob er für Ihre 

Finger angenehm ist. Wenn Sie finden, 

dass er gut ist, dann nehmen Sie ihn. 

Also ist das Verhältnis nicht so wie bei 

einem Musiker und seinem Instrument? 

Nein, das soll so nicht sein. Bei einer Geige 

oder einem Piano ist das etwas ganz anderes. 

Man kann nicht sagen, dass, wenn 

ich mit dem einen Taktstock dirigiere, es 

wunderbar wird und mit dem anderen 

schrecklich. Das hat nichts miteinander zu 

tun. Der Taktstock ist nur ein Mittel, um 

das, was du möchtest, an die Musiker zu 

übergeben. Interview: Felicia Englmann 

– BR-Klassik 

Sonntag, 6.7.2014, 20.05 Uhr 

Festspielzeit: Klassik am Odeonsplatz 

115 Min. 

br-klassik.de/festspielzeit 

– Bayerisches Fernsehen 

Samstag, 6.7.2014 

19.45 Uhr BR-Klassik: Auftakt am 

Odeonsplatz, 30 Min. 

20.15 Uhr BR-Klassik: Klassik am 

Odeonsplatz 2014, 135 Min., Surround 

bayerisches-fernsehen.de/klassik 

Eine lange Fassung des Interviews finden 

Sie unter br.de/br-magazin 

Mehr Informationen unter: 

br.de 

Fotos: Terem Quartet 


SPORT 

Die Weltklasse- 

Sportler der 

japanischen 

Aomori 

Universität 

Das letzte Match 

B5 aktuell überträgt das Endspiel 

der Fußball-Weltmeisterschaft 

Auch das größte Fußballfest hat einmal 

ein Ende – in diesem Fall am Sonntag, 

den 13. Juli. Dann heißt es zum letzten 

Mal „All in one Rhythm“ beim Endspiel 

der Fußball-Weltmeisterschaft 2014. Im 

legendären Maracanã-Stadion in Rio de 

Janeiro werden die beiden besten Mannschaften 

der Welt aufeinander treffen, die 

zuvor in insgesamt 64 Spielen zwischen 

32 Nationalmannschaften ermittelt wurden. 

B5 aktuell überträgt das Endspiel als 

Vollreportage live und in voller Länge. Außerdem 

werden auch Viertel- und Halbfinale 

übertragen, sollten sie mit deutscher 

Beteiligung stattfinden. 

– B5 aktuell 


Finale der Fußball-Weltmeisterschaft 

Live aus Rio de Janeiro, 105 Min. 

b5aktuell.de 

Turn-Spektakel 

Neue Auflage von „Feuerwerk der Turnkunst“ 

„Esperanto“ heißt die neue Produktion 

von Europas erfolgreichster Turnshow – 

und sie ist ein echter Kracher. Das „Feuerwerk 

der Turnkunst“ fesselt die Zuschauer, 

begeistert und geht unter die Haut. Weltklassesportler 

präsentieren innovative 

Turnkunst mit Höchstschwierigkeiten. 

Artisten von Weltruf, die auch beim legendären 

Cirque du Soleil oder beim berühmten 

Zirkusfestival von Monte Carlo gefragte 

Künstler sind, faszinieren mit atemberaubenden 

Darbietungen. Das Feuerwerk der 

Turnkunst ist ein absoluter Höhepunkt, 

nicht nur für sportbegeisterte Fans. Die 

Aufzeichnung fand bei der Show in Bamberg 

Anfang des Jahres statt. 


Samstag, 5.7.2014, 17.00 Uhr 

Blickpunkt Sport: Feuerwerk der 

Turnkunst, D 2014, 60 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/blickpunkt-sport 

Von Kaisern und 

Katzen 

Zeitreise zum WM-Finale 1974 

Fotos: Feuerwerk der Turnkunst, BR/Foto Sessner, AFAG Messen und Ausstellungen GmbH 

Galaprogramm hoch zu Ross 

Die Pferdeshow „Faszination Pferd“ glänzt mit internationalen Stars 

Jedes Jahr lockt die Veranstaltung „Faszination 

Pferd“ zehntausende Besucher 

nach Nürnberg auf das Messegelände. 

Sechs Turniertage sorgen für Spannung in 

Dressurviereck und Springparcours. Höhepunkt 

ist die Top-Gala-Show zum Abschluss 

der Turniertage am Samstagabend: 

Dann sorgt ein mehrstündiges 

Programm mit internationalen Stars der 

Pferdeszene für Unterhaltung und Höhepunkte 

im Schauprogramm. 



Faszination Pferd: Jubiläums-Gala aus der 

Nürnberger Frankenhalle, D 2014, 30 Min. 

bayerisches-fernsehen.de 

Franz Beckenbauer und Markus Othmer 

1974 wird Helmut Schmidt Bundeskanzler, 

die Watergate-Affäre erschüttert die USA – 

und Deutschland bejubelt den Fußball- 

WM-Titel im eigenen Land. Auf den Tag 

40 Jahre nach dem Finale von München 

unternimmt Kaiser Franz Beckenbauer gemeinsam 

mit Zuschauern, Beteiligten und 

vielen Erinnerungsstücken eine Reise zurück 

zu diesem sportlichen Großereignis. 


Montag, 7.7.2014, 20.15 Uhr 

Blickpunkt Sport: WM 1974 – Finale 

Dahoam, D 2014, 60 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/blickpunkt-sport 


BAYERN 

Das Neue 

Rathaus von 

Ochsenfurt – 

mit Monduhr 

„Die Kuh des kleinen 

Mannes“ 

Ziegenhaltung in Bayern 

Wein am Main 

Zwischen Fachwerk und Türmen: Dieses Jahr wird 

der „Tag der Franken“ in Ochsenfurt gefeiert 

Vom umherziehenden Handwerkergesellen 

im Taubertal bis zur chinesischen 

Künstlerin, die in Schillingsfürst eine neue 

Heimat gefunden hat, vom Kindergärtner, 

der nachts als Türsteher vor der Disko 

steht, bis hin zum Paar, das sich nach der 

Wiedervereinigung gefunden hat und so 

ostdeutschen und fränkischen Lebensstil 

verbindet – Franke ist eben nicht gleich 

Franke. Das ist das Hauptthema der 

„Frankenschau“-Sonderausgabe zum Tag 

der Franken, der am 6. Juli in Ochsenfurt 

stattfindet. Ebenfalls in Unterfranken, im 

Herzen des fränkischen Weinlands, befindet 

sich das kleine Städtchen Volkach. 

Göttlich-teuflisches Traumpaar 

Direkt an der landschaftlich reizvollen 

Mainschleife gelegen, ist der geschichtsträchtige 

Ort seit Jahrhunderten Ziel von 

Weinkennern und Ausflüglern. Höhepunkt 

des Winzerjahres ist Anfang August das 

große Weinfest vor den Toren der Stadt. 

Ein Stadtporträt zum Frankentag. 


Sonntag, 6.7.2014 

12.10 Uhr Volkach – das liebenswerte 

Herz der Mainschleife, D 2006, 30 Min. 

15.30 Uhr Frankenschau Extra: Der Tag 

der Franken, 45 Min. 


Justina Schreiber spürt dem Herrgott und dem Weibsteufel nach 

Lange galten Ziegen als die „Kuh des kleinen 

Mannes“, aber das Bild hat sich gewandelt, 

seit Allergien auf dem Vormarsch 

sind und immer mehr Menschen Ziegenmilch 

und Ziegenkäse schätzen lernen. So 

gibt es Ziegen längst nicht mehr nur als 

Einzeltiere auf den Höfen, sondern auch 

Betriebe mit über 100 Stück, die – wie 

zum Beispiel im Allgäu – professionelle 

Ziegenmilchproduktion betreiben und 

ihre Erzeugnisse über regionale Lebensmittelhandelsketten 

vermarkten. Eine alte 

Tradition wurde vor einigen Jahren im 

oberbayerischen Mittenwald wiederbelebt: 

Dort hatte früher jedes Haus im Ort 

das Recht, im Sommer Ziegen auf den umliegenden 

Buckelwiesen und Hügeln der 

Gemeinde grasen zu lassen. Seit einigen 

Jahren gehen die Mittenwalder wieder 

mit ihren Ziegen auf die Alm. Höhepunkt 

ist seitdem der jährliche Almabtrieb, der 

inzwischen zum festen kulturellen Bestandteil 

des Gebirgsorts geworden ist. 

Als Landschaftspfleger und Traditionswesen 

hier, als Lieferant gesunder Nahrungsmittel 

dort hat die Ziege den Sprung ins 

21. Jahrhundert geschafft. 

– Bayern 2 

Donnerstag, 10.7.2014, 10.05 Uhr 

Notizbuch – Nah dran: Ziegenhaltung 

in Bayern, 115 Min. 

bayern2.de/notizbuch 

Warum ist der Herr eigentlich ein Gott beziehungsweise 

der Gott ein Herr? Und das 

Weib, wohlgemerkt: nicht die Frau!, wird 

mit dem Teufel gleichgesetzt? Zugegeben, 

diese Fragen klingen heute schon etwas 

hausbacken feministisch, aber man wird ja 

mal wieder nachhaken dürfen. Schließlich 

handelt es sich im weitesten Sinne um 

Sprach- beziehungsweise Schimpfwortforschung, 

wenn man den Herrgott in seinem 

Stubenwinkel einer näheren Untersuchung 

unterzieht. Fühlt er sich derart ver„herr“- 

licht überhaupt noch wohl? Ein Weibsteufel 

jedoch scheint heute attraktiver denn je 

zu sein: Weib und Teufel in einer Person – 

da steckt allerhand emotionales Potential 

drin, wie schon Karl Schönherr 1914 in seinem 

Alpendrama „Der Weibsteufel“ bewies. 

– Bayern 2 


Bayern – Land und Leute: Herrgott 

und Weibsteufel, 30 Min. 

bayern2.de/land-und-leute 

Zen-Köchin Susanne Seethaler 

Fotos: BR/Jochen Wobser, colourbox/Sergey 


BAYERN 

Fotos: BR/Christopher Dillig 

Mehr „Mut zur 

Wildnis“ 

Spaziergang im Murnauer Seidlpark 

und im Schlossgarten Wiesenfelden 

Seit der Vertreibung aus dem Paradies 

kämpfen Menschen gegen die Wildnis 

und versuchen sich die Erde untertan zu 

machen. Aber es gab auch immer wieder 

Versuche, den Idealzustand des Paradieses 

wiederherzustellen. Das reicht von der 

domestizierten Natur der Barockgärten, 

über die Hausgärten bis zu den Landschaftsparks. 

Ob Englischer Garten, Olympiapark 

oder Landesgartenschauen, es 

geht im Grunde immer um die Sehnsucht 

nach Harmonie. Der Dokumentarfilmer 

und Autor Dieter Wieland kümmert sich 

zusammen mit dem „Förderkreis Murnauer 

Parklandschaft“ um die Rekonstruktion 

des Landschaftsparks, den Emanuel von 

Seidl um 1900 bei seinem Landhaus in 

Murnau inmitten der grandiosen Alpenkulisse 

errichtet hat. Seidl machte den 

Park zum ganzheitlichen Kunstwerk, das 

mit geschwungenen Wegen, Plätzen zum 

Verweilen, mit Sichtachsen und Ausblicken 

sowohl die Landschaft als auch die 

Möglichkeit kulturellen Lebens mit Musikund 

Theaterfesten einbezieht. Auch Hubert 

Weinzierl, ehemals Vorsitzender des 

Bundes Naturschutz und Mitinitiator des 

Nationalparks Bayerischer Wald, kämpft 

seit Jahrzehnten für ein harmonisches 

Zusammenleben von Mensch und Natur. 

Mehr denn je sieht er die Notwendigkeit 

natürliche Refugien zu schaffen und plädiert 

für mehr „Mut zur Wildnis“. Denn 

der Vorrat an intakten Landschaften 

schmilzt rapide. Harald Grill ist mit Dieter 

Wieland durch den Seidlpark spaziert und 

hat Hubert Weinzierl in seinem „wilden“ 

Garten im Schloss Wiesenfelden besucht. 

– Bayern 2 


Bayerisches Feuilleton: Natur zwischen 

Kunstwerk und Wildnis, 55 Min. 

bayern2.de/bayerisches-feuilleton 

Einblicke in die 

bayerische Seele 

Unterhaltsamen Irrsinn gibt es in der bayerischen 

Kurzfilmnacht „Mia san mia“ zu sehen 

Erna Weidinger (Heide Ackermann) und Hans Weidinger (Josef Thalmaier) in „D’ Sunn scheind schee“ 

Nach der WM ist vor der WM, und so gibt 

es Einblicke in das Auswahlverfahren zur 

Ermittlung des nächsten Austragungsortes 

– das aber erst am Ende dieser Kurzfilmnacht. 

Zuvor gibt es tiefe Einblicke in 

die bayerische Seele, zum Beispiel in die 

eines überforderten Grenzers bei der „Abgrenzung“ 

(„Welcome to Bavaria“, D 2012, 

11 Min.) oder in die eines älteren Pärchens 

beim Erstkontakt mit ihrem neuen Navigationsgerät 

(„D’ Sunn scheind schee“, 

D 2012, 11 Min.). Martin Ludo, seines Zeichens 

selbst Preuße, lässt in „Der Klassenfeind“ 

(D 2012, 31 Min.) lustvoll und Funken 

sprühend die preußische und die 

bayerische Seele aufeinanderprallen. In 

dem vielfach preisgekrönten Film „Daniels 

Asche“ (D 2010, 31 Min.) von Boris Kunz 

treffen zwei urbayerische Ordnungshüter 

auf eine ohnehin schon überforderte Trauergemeinschaft, 

die die Asche des Verstorbenen 

in den Chiemsee streuen möchte. 

Fünf Kurzfilmperlen, zum Großteil BR-Ko- 

produktionen, zeigt das Bayerische Fernsehen 

am 9. Juli unter dem Motto „Mia 

san Mia – Bayerische Kurzfilmnacht“, denn 

alle Filme spielen in Bayern oder erzählen 

bayerische Geschichten. Auch absurde, 

wie „The Final Fax“ von Nico Raschik 

(D 2010, 21 Min.), in dem die Entscheidung 

ansteht, an wen die Fußball-WM 2006 

gehen wird: „Titanic“-Chefredakteur Martin 

Sonneborn (Jan Dose) ist entsetzt über 

die Bewerbungsstrategie Franz Beckenbauers 

(Frank Leo Schröder). Mit einem 

„Bestechungsfax“ löst er einen weltweiten 

Skandal aus. Mit dieser Satire, frei 

nach einer wahren Begebenheit, endet 

die Kurzfilmnacht. 


Mittwoch, 9.7.2014, ab 23.10 Uhr 

Mia san Mia – Bayerische Kurzfilmnacht 

D 2010-2012, 110 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/film 


BAYERN 

ZWÖLFUHRLÄUTEN 

AUS … 

– 

Kempten 

– 

Wenn den Kemptenern jemand ihren Anspruch, 

Deutschlands älteste Stadt zu 

sein, streitig machen wollte – etwa ein 

Trierer oder Kölner – dann beruft man sich 

im Allgäu auf den griechischen Geschichtsschreiber 

und Geographen Strabo, 

der 18 nach Christus die „polis“, also die 

Stadt „Cambodunum“ erwähnte. 

Das Kirchen-Schiff 

Am Platz, wo Therme und Tempelbezirk 

standen, erhebt sich heute die imposante 

Betonkirche St. Ulrich. Ihre architektonische 

Form erinnert an ein Schiff, der weit 

über die Stadtdächer ragende Turm wäre 

dann als Segelmast zu denken. 1963 

geweiht, war das Gotteshaus auch als 

Garnisonskirche konzipiert. Tatsächlich 

überrascht sie den Besucher mit ihrem 

weiten, hohen Innenraum, besonders mit 

dem überlebensgroßen, an die Sichtbe- 

tonchorwand genagelten Christus. In seiner 

Verlorenheit und Qual erinnert er unwillkürlich 

an Prometheus, der den Menschen 

das Feuer brachte und zur Strafe 

von Zeus an einen Kaukasusfelsen geschmiedet 

wurde. Um das Jahr 2000 

stand die Pfarrei St. Ulrich Kempten Ost 

vor der Frage, wie es mit dem riesigen Gotteshaus 

weitergehen sollte: sanieren oder 

abreißen? Der Abriss scheiterte am Urheberrecht; 

so kam es zur heutigen Zeltkirche 

mit einem neuen Altar in der Mitte 

und den transparenten Stellwänden, die 

der Kirche ihre jetzige elegante einladende 

Luftigkeit verleiht und sie zu einem 

neuen „Lebensraum Kirche“ werden lässt. 

Glockengießerei Gebhard 

Im Turm läuten seit über 50 Jahren fünf 

Bronzeglocken, sie sind in h, d, e, fis und a 

gestimmt und wurden von der Kemptener 

Glocken- und Metallgießerei Engelbert 

Gebhard gegossen. 

– Bayern 1 


Zwölfuhrläuten aus Kempten 

bayern1.de/zwoelfuhrlaeuten 

– 

Bergtheim 

– 

Bergtheim liegt inmitten flacher, fruchtbarer 

Felder. Die Höfe und Häuser der 2.000 

Einwohner werden von nur einem Hügel 

überragt und darauf thront die Bartholomäus-Kirche. 

Wie eine Burg war sie im 

Mittelalter mit einer Mauer umgeben, mit 

so genannten „Gaden“, nach innen angebauten 

Vorratshäusern, die Schutz boten 

vor Plünderung. In Bergtheim haben sie 

traurige Berühmtheit erlangt durch eine 

Schlacht, mit der die 20 Kilometer südlich 

gelegene Stadt Würzburg im Jahre 1400 

die Reichsfreiheit erringen wollte. Ein Heer 

von Aufständischen rückte an, um dem 

Fürstbischof die großen Bergtheimer Kornvorräte 

streitig zu machen, wurde aber 

vernichtend geschlagen und Würzburg 

blieb, bis zur Säkularisation, unter fürstbischöflicher 

Herrschaft. Von der historischen 

Kirchenburg Bergtheims steht nur 

noch der wuchtige Turm. Das heutige 

Gotteshaus ist bereits das dritte an dieser 

Stelle. Als „Zelt Gottes unter den Menschen“ 

ist es mit seiner spitz zulaufenden 

Holzdecke angelegt. Künstlerisch gestaltete 

Glasbänder durchziehen Seitenwände 

aus hellem Beton. Im Kontrast dazu steht 

die geschlossene Giebelwand aus unverputzten 

Sandsteinen unterschiedlicher 

Färbung. Vor dem daraus entstehenden 

Mosaik hängt ein monumentales Altarkreuz. 

Die Arme sind schon vom Querbalken 

gelöst und so erhebt sich Christus 

bereits zum Sieg über den Tod. Aus Lindenholz 

und beschlagenem Kupfer ist dem 

Bergtheimer Künstler Karl Hornung eine 

beeindruckende Symbiose von Kreuzestod 

und Auferstehung für seine Heimatkirche 

gelungen. Ihr Geläut besteht aus vier 

Glocken. Zwei wurden 1911 in Heidingsfeld 

bei Würzburg gegossen, die anderen beiden 

in Bremen – ein Jahr vor der Weihe der 

neuen Bartholomäuskirche von Bergtheim 

vor 50 Jahren. 

– Bayern 1 


Zwölfuhrläuten aus Bergtheim 

bayern1.de/zwoelfuhrlaeuten 

Fotos: Olaf Hefele, A. Weber 


MUSIK 

Spricht aus Rio 

zur Nachtmix- 

Gemeinde: 

Mehmet Scholl 

Klarinette und Klavier 

Abschlusskonzert des „Kissinger Sommers“ mit 

Sabine Meyer und Lise de la Salle 

Schollplatten aus Rio 

Mehmet Scholl sendet von der WM 

Fotos: Marco Borggreve, BR/Ralf Wilschewski 

Der legendäre Superstar und die strahlende 

Newcomerin: Die „Klarinetten-Königin“ 

Sabine Meyer und die „Klavier-Prinzessin“ 

Lise de la Salle stehen im Zentrum 

des Abschlusskonzerts des diesjährigen 

Kissinger Sommers. Die junge Pariser Pianistin 

spielt das populäre 2. Klavierkonzert 

von Camille Saint-Saëns, über das der Paderewski-Freund 

Sigismond Stojowski 

einst sagte: „Es beginnt mit Bach und hört 

auf mit Offenbach.“ Sabine Meyer ist mit 

Mozart’schen Konzertarien in der Bearbeitung 

für Klarinette und Orchester zu hören. 

Den orchestralen Rahmen schafft ein 

Klangkörper, der seit langem als eine Art 

Kulturbotschafter seines Landes agiert: 

das Nationale Symphonieorchester 

des Polnischen 

Rundfunks. Am Pult steht 

der junge polnische Maestro 

Lukasz Borowicz, 

der zum krönenden Abschluss 

die spätromantisch 

glühende 2. Symphonie 

von Sergej 

Rachmaninow dirigiert. 

Das Studio Franken 

überträgt live und 

Lise de la Salle 

in Surround aus dem Max-Littmann-Saal 

im Kissinger Regentenbau. 

Das Klassikmusikfestival „Kissinger Sommer“ 

findet seit 1986 immer von Mitte 

Juni bis Mitte Juli an verschiedenen Orten 

in und um die Kurstadt Bad Kissingen statt. 

Nicht nur weltberühmte Stars treten hier 

auf, viele Künstler haben hier auch ihre 

Karriere begonnen: David Garrett gab mit 

neun Jahren sein Debüt mit einem großen 

Orchester. Auch Violinist Ning Feng oder 

Pianist Igor Levit, beide Artists in Residence 

beim 29. internationalen Musikfestival 

in Bad Kissingen, legten den Grundstein 

ihrer Karrieren in der Kurstadt. 



Festspielzeit: Kissinger Sommer 

145 Min. 


Mehmet Scholl ist Experte. Zum einen 

natürlich für Fußball. Das stellt er regelmäßig 

in der ARD unter Beweis, wo er zusammen 

mit Gerhard Delling Spiele analysiert. 

Zum anderen: für Musik. Er hat eine 

riesige Plattensammlung zu Hause, ist 

Mitbegründer eines Plattenlabels und verbringt 

einen großen Teil seiner Freizeit 

damit, Compilations zusammenzustellen. 

Seit Februar dieses Jahres moderiert er 

wieder an jedem ersten Sonntag im 

Monat zusammen mit Achim Bogdahn 

„Mehmets Schollplatten“. Dieses Mal 

kommt die Sendung – als besonderes 

Schmankerl während der Fußball-WM – 

aus Rio de Janeiro. Und als wäre das nicht 

spektakulär genug, gibt es noch einen 

Ehrengast: Oliver Kahn. 

– Bayern 2 


Nachtmix: Mehmets Schollplatten 

55 Min. 

bayern2.de/nachtmix 

Die Halbwelt zwischen Orient und Okzident 

Eine musikalische Reise durch die goldenen Jahre des Balkan-Chansons 

Verborgen zwischen zerborstenem Schellack, 

zerkratztem Vinyl, bedeckt vom 

Staub eines halben Jahrhunderts, haben 

die Balkan-Diven bisher ein Dasein im 

Schatten des Glamours amerikanischer 

und westeuropäischer Stars geführt. 

Diese Sendung bringt ihre Stimmen wieder 

zum Leuchten. Sie entführt in eine Halbwelt 

zwischen Orient und Okzident – in 

verrauchte Kafenia, Musikhallen und 

Kabarett-Theater der 1920er- und 

1930er- Jahre zwischen Bosporus und 

Donau. Die großen Stimmen von Ma- 

ria Tanase (Rumänien), Safiye Ayla (Türkei), 

Tefta Tashko Koço (Albanien) und Sofia 

Vembo (Griechenland) lassen einen ganzen 

Kosmos musikalischer Einflüsse aufblitzen 

vom italienischen Belcanto bis 

zum französischen Chanson. Und sie zelebrieren 

Herzschmerz so, dass man noch 

heute Gänsehaut bekommt. 



Musik der Welt: Balkan-Diven, 55 Min. 

br-klassik.de/musik-der-welt 


MUSIK 

Alle Jahre Haydn 

Chor und Symphonieorchester des BR eröffnen die 

Salzburger Festspiele mit „Die Schöpfung“ 

Es war eine schöne Idee des scheidenden 

Intendanten der Salzburger Festspiele, 

Alexander Pereira, dem kommerziellen 

Glamour-Festival eine besinnliche „Ouverture 

spirituelle“ voranzustellen. Dieses 

„Festival im Festival“ lädt seit 2012 mit Sakralmusik 

unterschiedlicher Kulturen zur 

Begegnung der Weltreligionen ein. Nach 

dem Judentum und dem Buddhismus tritt 

heuer der Islam in einen Dialog mit dem 

Christentum. Den Auftakt der geistlichen 

Konzertreihe und der Salzburger Festspiele 

überhaupt macht seit 2012 alljährlich 

Joseph Haydns populäres Oratorium 

über die Entstehung der Welt, „Die Schöpfung“. 

Nach John Eliot Gardiner und Nikolaus 

Harnoncourt wird „Die Schöpfung“ in 

diesem Jahr von Chor und Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks unter 

der Leitung von Bernard Haitink interpretiert. 

Spätestens seit den gemeinsamen 

Münchner Aufführungen vom vergangenen 

Dezember weiß man, dass Haydns 

reifes Alterswerk bei dem nunmehr 

85-jährigen niederländischen Grandseigneur 

in besten Händen ist. Und somit eröffnen 

Bernard Haitink, Chor und Symphonieorchester 

des Bayerischen 

Rundfunks mit Haydns „Schöpfung“ die 

diesjährigen Salzburger Festspiele. Mit 

dabei sind dieselben Solisten wie in München, 

die schwedische Sopranistin Camilla 

Tilling, der britische Tenor Mark Padmore 

und der deutsche Bariton Hanno Müller- 

Brachmann. BR-Klassik überträgt live aus 

dem Großen Festspielhaus. 


Freitag, 18.7.2014, 19.30 Uhr 

Festspielzeit: Salzburger Festspiele 

Joseph Haydn: Die Schöpfung, 150 Min. 


Everybodys Darling 

Der Bariton der Herzen Hermann Prey 

Ob Oratorium oder Operette, zeitgenössische 

Musik oder Volkslied, deutsche Spieloper 

oder italienisches „melodramma“, 

Recital oder Fernsehgala – immer war 

Hermann Prey in seinem Element. Mit seinem 

warmen, körperhaften, strahlenden 

Bariton eroberte sich der gebürtige Berliner 

Prey bereits in jungen Jahren die bedeutendsten 

Bühnen zwischen Salzburg 

und New York. Am 11. Juli hätte der sympathische 

Sänger, der 1998 einem Herzinfarkt 

erlag, seinen 85. Geburtstag gefeiert. 



Cantabile: Zum 85. Geburtstag des 

Baritons Hermann Prey, 55 Min. 

br-klassik.de/cantabile 

Sopranistin Camilla Tilling 

Tür an Tür mit Howard Carpendale 

Der Schmusesänger im Gespräch mit Nina Ruge 

„Deine Spuren im Sand“, „Ti amo“ und „Tür 

an Tür mit Alice“ sind nur drei von Howard 

Carpendales Evergreens. 25 Millionen Tonträger 

hat der Schmusesänger verkauft – 

dabei sah es am Anfang nicht unbedingt 

nach einer Super-Musikkarriere aus für 

den südafrikanischen Jugendmeister im 

Kugelstoßen und Ex-Formel-3-Piloten ... 

Bei Nina Ruge erzählt „Howie“ Carpendale 

spannende und amüsante Geschichten 

aus seinem turbulenten Leben und wie er 

sich seine Zukunft vorstellt. 



Unter vier Augen: Nina Ruge im Gespräch 

mit Howard Carpendale, D 2011, 30 Min. 


Fotos: Lothar Winkler/DG, Mats Widén, BR/Jacqueline Krause-Burberg 


MUSIK 

Fotos: Manuel Miethe, Chiemgauer Saitenensemble 

Starke Frauen 

Jazztime stellt junge Bandleaderinnen und 

Komponistinnen vor 

Silke Eberhard interpretiert mit ihrem Saxofon-Trio die Musik der 50er- und 60er-Jahre neu 

In der jungen Szene werden Komponistinnen 

und Bandleaderinnen nicht mehr als 

besondere Ausnahmeerscheinungen gehandelt. 

Auch wenn sie insgesamt eher 

eine Seltenheit sind, holen sie stetig auf. 

Vier ausnehmend gute und künstlerisch 

besonders eigenständige Jazzmusikerinnen 

werden am 9. Juli in Auszügen aus 

Konzerten vorgestellt, die sie im Nürnberger 

Jazzstudio gegeben haben. Die amerikanische 

Gitarristin Mary Halvorson etwa, 

die 2012 mit ihrem Trio in Nürnberg zu 

Gast war. Seit mehr als zehn Jahren gilt sie 

als eine der interessantesten Kräfte der 

improvisierenden Szene. Im selben Jahr 

orientierte sich die Saxofonistin Silke 

Eberhard am Sound von Ornette Coleman 

und Eric Dolphy, die in den späten 50erund 

frühen 60er-Jahren ein neues Kapitel 

der Jazzgeschichte schrieben. Das Vokabular 

der damaligen Avantgarde, deren Musik 

auch „New Thing“ genannt wurde, 

nutzt sie mit ihrem Trio in Kombination 

mit ihrer ganz individuellen Spielauffassung. 

Anklänge an amerikanischen Folk 

und europäische Volksmusiken, an Swing- 

Tradition und klassische Moderne, an Pop 

und Rock verschmilzt die Saxofonistin Almut 

Schlichting zu einem frischen Jazz 

mit Songcharakter, der wunderbar auf die 

mädchenhafte Stimme von Winnie Brückner 

zugeschnitten ist. 2013 war sie mit ihrem 

Quintett „Shoot the moon“ zu Gast 

im Jazzstudio. Ebenso wie ihre Kollegin 

Kathrin Lemke. Aus stilistisch recht unterschiedlichen, 

jazzfernen Ecken stammen 

die Vorlagen für ihr Programm „My personal 

Heimat“, in dem sie sich musikalisch 

mit dem Begriff „Heimat“ auseindersetzt. 


Mittwoch, 9.7.2014, 23.05 Uhr 

Jazztime: Leading Women, 55 Min. 

br-klassik.de/jazztime 

Die schönen Saiten 

Das Chiemgauer Saitenensemble gibt 

eine musikalische Kostprobe 

Die vier Musiklehrerinnen Brigitte Buckl 

(Zither), Heidi Martl (Kontrabass), Sabine 

Werner (Gitarre), die alle aus Prien stammen, 

und Heidi Ilgenfritz (Hackbrett) aus 

Brannenburg kennen sich bereits aus Kinder- 

und Jugendtagen. Schon damals haben 

sie immer wieder in verschiedenen 

Kombinationen miteinander musiziert. 

Alle vier absolvierten am Richard-Strauss- 

Konservatorium in München das Studium 

zur staatlich geprüften Musiklehrerin sowie 

zum Diplommusiklehrer. Seit dieser 

Zeit unterrichten sie Kinder, Jugendliche 

und Erwachsene, unter anderem an den 

Musikschulen Prien, Rosenheim und Neubeuern, 

sowie privat. Seit 2005 musizieren 

sie nun fest als Chiemgauer Saitenensemble 

zusammen und geben immer wieder 

Konzerte im In- und Ausland. Gespielt 

wird, was sich in den Untiefen ihrer Notenschränke 

und von Archiven findet. Neben 

traditionellen alpenländischen Stücken 

finden sich auch Melodien aus Irland, 

Tschechien und Norwegen, meist in eigenen 

Arrangements, Klezmermusik, Tango 

und Musette. Evi Strehl stellt die Musikerinnen 

vor. 

– Bayern plus 


Zu Gast bei Evi Strehl: Das Chiemgauer 

Saitenensemble, 120 Min. 

bayern-plus.de 

Das Chiemgauer Saitenensemble 


KULTUR & UNTERHALTUNG 

Melankomisch 

Unterwegs in Augsburg mit der Lyrikerin, Sängerin 

und Collage-Künstlerin Lydia Daher 

Bildunterschrift Tem voluptu ritincit a sit acium quatem. Aliquibusa quos 

Erleuchtet: Die Künstlerin Lydia Daher in den Streets of Augsburg 

Kleinanzeigenanalyse 

Über den Zustand der Republik 

Sie erscheinen täglich auf schwarzen Brettern, 

an Laternenpfählen, im Internet, in 

überregionalen Blättern oder Stadtmagazinen: 

Annoncen, in denen Tod und Geburt 

verkündet, Arbeit und Glück gesucht, 

Karriere, Liebe, Erleuchtung und Zugehörigkeit 

verheißen werden. Ob es um die 

Folgen des Neoliberalismus oder die Überalterung 

der Gesellschaft geht: Der Kleinanzeigenteil 

einer Zeitung sagt mehr über 

den sozialen und emotionalen Zustand 

der Republik als ihr Mantel. Die Autorin 

Martina Schulte ist den Geschichten hinter 

den Annoncen nachgegangen. Von 

Uelzen bis München, von Frankfurt an der 

Oder bis Krefeld hat sie mit alleinerziehenden 

Müttern, sinnsuchenden Jugendlichen, 

einsamen Managern, Schönheitschirurgen, 

einer Engelheilerin, einem Callboy 

und einem Hospizclown gesprochen. 

Lydia Daher ist eine zugereiste Lokalpatriotin: 

Tochter einer deutschen Mutter und 

eines libanesischen Vaters, geboren 1980 

in Berlin, aufgewachsen in Köln – und 

schließlich nach Augsburg gezogen, auf 

der Suche nach einem Studienplatz. Bei 

Poetry Slams machte sie sich bald einen 

Namen. Mit ihren Gedichtbänden „Kein 

Tamtam für diesen Tag“ und „Insgesamt 

so, diese Welt“ sorgte sie für Furore. 

Melancholie und Komik liegen in ihren 

Gedichten ganz nah beieinander. Songs 

schreibt sie auch, zwei Alben sind von ihr 

bereits erschienen: „Lydia Daher“ (2007) 

und „Flüchtige Bürger“ (2010). In der Sendung 

„Lido“ präsentiert Lydia Daher ihre 

Bilder und ihre Stadt, zeigt die lebendige 

Szene von Künstlern und Kreativen in 

Augsburg, denkt nach über das Scheitern, 

liest ihre Gedichte zu Hip-Hop-Beats im 

alternativen „City Club“, singt ein paar 

Songs im Bandproberaum und erklärt ihre 

Ausstellung im Augsburger Kunstverein. 

Und auch Wegbegleiter melden sich in 

der Dokumentation des Filmemachers 

Andreas Krieger zu Wort: der Schriftsteller 

Andreas Nohl, die Dichterin und Lektorin 

Karin Fellner, die Tänzerin Anina von 

Molnar und einige mehr. 



Lido: Ein Tag im Leben von Lydia Daher 

D 2014, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/lido 

Die weiße Seite des Lebens 

Vor sich eine weiße Wand und die leere 

Seite seines Notizhefts, ringt ein Schriftsteller 

um den ersten Satz. Weil sich der 

nicht einstellen will, springt er auf, kontrolliert 

zum 100. Mal den Zustand seiner 

Wohnung. Das alte Mietshaus, in dem er 

mit seiner Frau und zwei Kindern lebt, 

wird von einem amerikanischen Investor 

saniert, und nun senken sich die Böden 

ab, zeigen die Wände Risse. Er beschließt, 

dem amerikanischen Investor einen Brief 

zu schreiben. Auch dieser Plan führt zur 

weißen Seite zurück. Die Unfähigkeit, 

– Bayern 2 


radioFeature: Deutschland in Kleinanzeigen, 

WDR/SWR/RBB/DLF 2013, 55 Min. 

bayern2.de/radiofeature 

In Jan Peter Bremers Hörspiel ringt ein Schriftsteller mit sich und der Welt 

einen ersten Satz zu verfassen, findet Entsprechung 

in seiner Unfähigkeit, irgendetwas 

(mit sich) anzufangen: Die Kommunikation 

mit seiner Frau und den Kindern, 

die Hausarbeit – oder das Aufbegehren 

gegen eine übergeordnete Instanz. 

– Bayern 2 


Hörspiel: Der amerikanische Investor 

WDR 2013, 60 Min. 

bayern2.de/hoerspiel 

Fotos: BR, colourbox 

14 – BR-Magazin


Die Frau, die nach den 

Sternen griff: 

Die amerikanische 

Astronomin 

Maria Mitchell 

Vergessene 

Vorreiterinnen 

radioWissen stellt zehn wenig bekannte 

„Große Frauen“ der Geschichte vor 

Fotos: picture-alliance/newscom/Picture History, BR 

Dichterinnen, Naturwissenschaftlerinnen, 

Landgräfinnen und Frauenrechtlerinnen, 

vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert – 

zehn „Große Frauen – vergessen und verkannt“– 

stellt „radioWissen“ vom 7. bis 

11. Juli vor, täglich ab 9.05 Uhr. Darunter: 

Elisabeth von Rochlitz (1502-1557), die erst 

13 Jahre alt ist, als sie mit dem Erbprinzen 

Herzog Johann von Sachsen vermählt 

Digitale Kunst 

Moderne Video-Musik-Design-Welten 

Schwebende Hunde und zappelnde 

Shampoo-Flaschen. Pulsierende Teppiche, 

auf denen Fernrohre kreisen. Himmelblaue 

Wesen, die wie Socken aussehen 

schwimmen durch aufschäumende Milch. 

Dazu psychedelische Gesänge und sphärische 

Synthesizer-Sounds – die Sendereihe 

„Phase 3 – video.kunst-zeit“ präsentiert 

Werke von Künstlern aus dem Schnittbereich 

von Video-Art, Musik, Design und 

Experimentalfilm. Dabei handelt es sich 

um eine noch junge, international aktive 

Kunstszene, deren Wurzeln bis zum abstrakten 

Film der 1920er-Jahre zurückreichen. 

Die Szene findet sich und ihr Publikum 

in der etablierten Kunstwelt der 

Museen und Galerien mittlerweile ebenso 

wie in der subkulturellen Clubszene. Und 

sie hat Erfolg. 

– ARD-alpha 

Freitag, 18.7.2014, ab 0.30 Uhr 

Phase 3 | video.kunst.zeit (5 Teile) 

jew. 60 Min. 

ard-alpha.de/phase3 

wird. Sie ist eine offenherzige, energische 

Frau, die sich zunehmend in die Politik 

einmischt und aus ihrer erwachenden 

Vorliebe für das Gedankengut Martin 

Luthers keinen Hehl macht. Als man ihr 

das „Muul“ verbietet, greift sie zur Feder 

und beeinflusst Religions- wie Reichspolitik 

schreibenderweise (7. Juli). Die Schriftstellerinnen 

Mascha Kaléko und Eileen 

Chang, eine der wichtigsten Persönlichkeiten 

der chinesischen Literaturgeschichte 

des 20. Jahrhunderts, werden am 8. Juli 

vorgestellt. Die französische Denkerin 

Christine de Pizan entwickelte schon Ende 

des 14. Jahrhunderts die Vision einer Gesellschaft, 

in der die Frauen gleichberechtigt 

sind (9. Juli). Die Hobbyastronomin 

Gedankenlesen auf der „Blauen Couch“ 

Zu Gast beim Sonntags-Talk von Bayern 1: Der Mentalmagier Christoph Kuch 

Sonntagmittag, das ist auf Bayern 1 die 

Zeit für spannende Menschen, die interessante 

Geschichten zu erzählen haben. Jedes 

Wochenende lädt Bayern 1 Gäste auf 

die Blaue Couch ein. Die könnte so manche 

Geschichte zum Besten geben. Mario 

Maria Mitchell entdeckte 1847 einen Kometen 

am Sternenhimmel, der noch 

heute „Miss Mitchell’s Comet“ genannt 

wird. 1865 wurde sie die erste weibliche 

Astronomie-Professorin in den USA 

(10. Juli). Als Mutter zweier Töchter rief 

Hedwig Kettler den Kampf um gleiches 

Recht auf Bildung aus und war dabei radikal 

wie kaum jemand sonst im wilhelminischen 

Kaiserreich. Ihr Erfolg: die ersten 

deutschen Mädchengymnasien (11. Juli). 

– Bayern 2 

ab Montag, 7.7.2014, jeweils 9.05 Uhr 

radioWissen: Große Frauen – vergessen 

und verkannt, 55 Min. 

bayern2.de/radiowissen 

Adorf hat auf ihr Platz genommen, genauso 

wie Iris Berben, Magdalena Neuner hat 

über ihre Karriere erzählt und Monika 

Gruber ihre Kindheit herauf beschworen. 

Gabi Fischer und Conny Glogger sind die 

Gastgeberinnen, und sie freuen sich auf 

jeden einzelnen ihrer Gäste. Am 6. Juli 

nimmt der weltbeste Mentalmagier Christoph 

Kuch auf der Blauen Couch Platz. Der 

Franke wird versuchen, die Gedanken von 

Moderatorin Gabi Fischer zu lesen ... 

– Bayern 1 

Sonntag, 6. und 13.7.2014, jeweils 12.03 Uhr 

Blaue Couch, 117 Min. 

bayern1.de/blaue-couch 



Harry Sinclair 

Lewis (1885 - 

1951) war der 

erste Literatur- 

Nobelpreisträger 

Amerikas 

Dr. Selig und der 

Senator 

Hintergründiges von Sinclair Lewis 

Das nette Mädchen 

mit der Peitsche 

Eine Domina im Nachtstudio ... 

„Er war ein liebenswürdiger junger Mann 

mit schütterem Haar, ledig und Dozent für 

Geschichte ...“ – und er träumte davon, berühmt 

zu werden. Christian Brückner liest 

in den „radioTexten am Donnerstag“ eine 

Erzählung von Sinclair Lewis. 

Dr. Seligs größter Wunsch ist es, ein seriöses 

geschichtswissenschaftliches Buch zu 

verfassen, und bis dahin studiert er alles, 

was er an Dokumenten aus der Amtszeit 

eines gewissen Senator Lafayette Ryder in 

die Finger bekommt. „Er hatte die Reden 

des Senators so gründlich gelesen, seine 

Bilder in Zeitungsarchiven so genau betrachtet, 

dass ihm war, als kenne er ihn 

sehr gut. Selig hätte dem Senator gern 

geschrieben und ihn befragt nach – oh, 

nach tausend Dingen, die nur er erklären 

konnte ... Nein! Der Mann war zweiundneunzig, 

und Seligs Ehrfurcht vor ihm war 

zu groß, als dass er ihn hätte belästigen 

mögen.“ Aber wie das Leben so spielt, die 

beiden lernen sich kennen und Erwartungen 

und Realität müssen sich miteinander 

arrangieren. Denn der Senator ist nicht 

ganz so umwerfend wie gedacht ... „Ein 

Brief von der Königin“ ist ein hintergründiges 

Kammerspiel des amerikanischen 

Literaturnobelpreisträgers Sinclair Lewis. 

„Er kicherte, der alte Mann in der Dunkelheit 

– ein boshaftes, leises, entzücktes 

Kichern.“ 

– Bayern 2 


radioTexte am Donnerstag: Ein Brief 

von der Königin, 55 Min. 

bayern2.de/radiotexte 

Die amerikanische Autorin und Journalistin 

Katie Roiphe hat eine Domina getroffen: 

Alexis Lass Trbojevic alias Domme 

Dietrich. In ihrem Essay „Whiplash girlchild 

in the dark“ geht es nicht um das sexuelle 

Spektakel, auch nicht um ein zartes Schaudern. 

Roiphe, Jahrgang 1968, beschreibt 

nur am Rande, wie Trbojevic ihre Kunden 

erniedrigt oder quält. Nur einmal betritt 

sie den Dungeon, das Atelier. Meistens 

treffen sie sich in einem Café. Katie Roiphe 

beschreibt eine Frau in Jeans und T-Shirt. 

Eine normale Frau. Fast, aber eben nicht 

Sidney Strattons seltsame Erfindung 

Kapitalismuskritik mit britischem Humor und dem jungen Alec Guinness 

Alec Guinness (Mitte) im unzerstörbaren Zwirn 

Alexander Mackendricks Film „Der Mann 

im weißen Anzug“ ist eine pointierte, 

britisch-unterkühlte Komödie, in der die 

Logik des Kapitalismus augenzwinkernd 

persifliert wird. Alec Guinness, einer der 

größten Charakterdarsteller Großbritanniens, 

brilliert in dieser frühen Rolle als 

ebenso naiver wie genialer Erfinder Sidney 

Stratton, der mit seiner bahnbrechenden 

Entdeckung, einer revolutionären Kunstfaser, 

die Textillobby auf den Plan ruft. Der 

Stoff, der weder verschleißt noch verschmutzt, 

wäre ihr Ende. Für den Erfinder 

wird es bald ziemlich ungemütlich ... 



Der Mann im weißen Anzug 

Regie: A. Mackendrick, GB 1951, 80 Min. 


ganz. Eine Frau, die ihr Bild selbst bestimmt: 

„Mir ist noch nie jemand begegnet, 

der sein eigenes Image so in der Hand 

hat wie sie.“ Trbojevic schaut mal aus wie 

das nette Mädchen von nebenan, mal wie 

eine Herrin. Diese Gleichzeitigkeit von 

scheinbar nicht Zusammenpassendem ist 

es, die Katie Roiphe an dieser Person interessiert. 

An dieser Frau, die so anders ist, 

als sie selbst. 

– Bayern 2 

Dienstag, 8.7.2014, 20.03 Uhr 

Nachtstudio: Pfefferminztee mit 

einer Domina, 57 Min. 

bayern2.de/nachtstudio 

Fotos: picture alliance/Everett Collection, gennadi+/photocase.de, ARD Degeto 


HUMOR 

Auf einen Plausch 

Kabarettistisch amüsant geht es bei Christian 

Springer und Helmut Schleich auf Bayern 1 zu 

Christian Springer 

Helmut Schleich und Christian Springer – 

zwei, die sich auskennen. Zwei, die eine 

Meinung haben. Zwei, die damit nicht 

hinterm Berg halten. Jeden Freitag nimmt 

sich einer der beiden Zeit, mit Bayern 1 - 

Hörern eine Tasse Kaffee zu trinken: So 

viel Zeit muss sein. Aus ihrem ganz persönlichen 

Blickwinkel heraus beleuchten 

sie aktuelle Ereignisse und betrachten die 

Welt mit einem kabarettistischen Augenzwinkern. 

Dabei weiß man, dass preisgekrönte 

Kabarettisten ständig unterwegs 

sind. Entweder sie sind auf dem Weg zu 

einem Auftritt oder ein Fernsehteam war- 

tet. Umso schöner ist es, dass sich die 

bayerischen Kabarett-Granden Helmut 

Schleich und Christian Springer abwechselnd 

Zeit nehmen, für eine Tasse Kaffee – 

und zu noch etwas mehr. Ist doch klar. 

Denn sie können sich bei bestimmten 

Themen wie „Wahlmüdes Wahlvolk“, 

„gute Freunde“ oder „Rummel im Knast“ 

einfach nicht zurückhalten ... 

Jeden Freitag sind sie morgens um 8.10 

Uhr und nachmittags um 17.40 Uhr auf 

Bayern 1 zu hören. 

– Bayern 1 

Freitag, 11. und 18.7.2014, 8.10 und 17.40 Uhr 

Auf eine Tasse Kaffee mit ... , 2 Min. 

bayern1.de 

Und der Gewinner ist ... 

Fotos: BR/Marc Münzenmaier, colourbox/Olga Vasileva, Derek Henthorn, Fabian Stürtz, Gerald Kasten 

Bayerischer Kabarettpreis 2014 

Der Bayerische Rundfunk verleiht dieses 

Jahr zum 16. Mal gemeinsam mit dem 

Münchner Lustspielhaus den Bayerischen 

Kabarettpreis. Die Preisverleihung findet 

am Montag, 7. Juli, im Hofgarten-Kabarett 

im unterfränkischen Aschaffenburg statt 

und wird am 11. Juli im Bayerischen Fernsehen 

und am 18. Juli auf Bayern 2 ausgestrahlt. 

Der Franke Urban Priol führt als 

Gastgeber und Moderator durch den 

Abend. Für den musikalischen Rahmen 

sorgt der Kabarettist Matthias Egersdörfer 

mit seinem Herrenensemble Fast zu Fürth. 

Der Hauptpreis geht in diesem Jahr an 

Luise Kinseher, die charismatische Kabarettistin 

mit kraftvoller Bühnenpräsenz 

und facettenreichem Temperament. Den 

Musikpreis erhält mit Tobias Mann ein 

unermüdliches Allroundtalent in nahezu 

allen unterhaltenden Disziplinen. Der 

Senkrechtstarterpreis wird dem Poetry 

Slammer Nico Semsrott überreicht, der 

eine einzigartige, völlig neue Form des 

Kabaretts ins Leben gerufen hat: die Standup 

Tragedy. Mit dem Ehrenpreis wird der 

gebürtige Franke Richard Rogler gewürdigt, 

der seit über 30 Jahren als unermüdlicher 

Kämpfer für Gerechtigkeit und gegen 

Bevormundung auf der Bühne steht. 



Bayerischer Kabarettpreis 2014, 90 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/kabarettpreis 

Drei der 

Preisträger: Luise 

Kinseher, Nico 

Semsrott und 

Richard Rogler 

– Bayern 2 

Freitag, 18.7.2014, 14.05 Uhr 

radioSpitzen: Bayerischer Kabarettpreis 

2014, 55 Min. 

bayern2.de/radiospitzen 


br.de 


WISSEN 

Wie ein abstraktes 

Gemälde: 

Luftaufnahme des 

Amazonasdeltas 

Schuldenbremser und 

Finanzschnüffler 

radioWissen zum Thema Finanzen 

Lebensader Amazonas 

Eine Sendung über Schätze und Lebensräume in 

einem einzigartigen Ökosystem 

Wenn 50 Rheinmündungen nebeneinander 

lägen, käme das in etwa dem Volumen 

an Wasser gleich, das der Fluss Amazonas 

in den Atlantik gießt. Diese Wassermenge 

entspricht etwa einem Fünftel des gesamten 

Süßwassers der Erde. 30 Millionen 

Menschen leben im Einzugsgebiet des 

Amazonas – doch das ist nicht viel auf 

einer Fläche in der Größe von Europa. Ein 

Beitrag von Gudrun Fischer über den 

Amazonas, eine „Lebensader für Millionen“. 

Auch Geseko von Lüpke beschäftigt 

sich mit dem zweitgrößten Fluss der Welt 

und mit einem besonderen Schatz, den er 

hervorbringt: der „Terra Praeta“. Jährlich 

gehen auf der Welt riesige Mengen fruchtbarer 

Böden durch Erosion verloren, die 

Qualität des verbliebenen Humus wird 

immer schlechter. Doch nun sprechen 

Landwirtschafts- Experten von einer Revolution. 

Grund ist die Wiederentdeckung 

einer uralten Methode der Kompostierung, 

die von alten Indiokulturen entwickelt 

wurde und Erde hervorbringt, die 

um ein vielfaches produktiver und widerstandsfähiger 

ist als konventioneller Humus. 

Die „Schwarzerde“ oder „Terra Preta“ 

genannte Erde, die sich aus Holz- oder 

Pflanzenkohle, Dung, Kompost und Tonscherben 

zusammensetzt, kann nicht 

nur landwirtschaftliche Erträge steigern, 

sondern auch mehr CO 2 

aufnehmen und 

so die Erderwärmung verlangsamen. 

Mittlerweile wird Schwarzerde künstlich 

hergestellt, um der Hunger- und Klimakrise 

zu begegnen. 

– Bayern 2 


radioWissen: Schätze aus dem 

Amazonasdelta, 55 Min. 


Deutschland ist mit mehr als zwei Billionen 

Euro verschuldet. Jeder achte Euro, 

den der Staat einnimmt, muss für Zinsen 

aufgewendet werden. Das ist zu viel, meinen 

viele Politiker und beschlossen bereits 

2009 die sogenannte Schuldenbremse. Ab 

spätestens 2016 darf der Bund demnach 

nur noch Schulden in Höhe von maximal 

0,35 Prozent des Bruttoinlandsproduktes 

aufnehmen. Die Länder dürfen ab 2020 

gar keine neuen Schulden mehr machen. 

Kritiker bemängeln, dass der Staat durch 

die Schuldenbremse seine eigene Handlungsfreiheit 

beschränkt. Bei großen Vorhaben, 

etwa bei Verkehrsprojekten oder 

der Energiewende, sei es nötig und zulässig, 

sich zu verschulden, weil solche Investitionen 

auch langfristigen Nutzen stiften. 

Maike Brzoska berichtet über das gesetzlich 

verordnete Sparen. 

Vor 300 Jahren richtete der preußische 

König Friedrich Wilhelm I. eine „General- 

Rechen-Kammer“ ein, um die Ausgaben 

seiner Staatsdiener zu überprüfen. Sie war 

sozusagen der Ursprung des Bundesrechnungshofes. 

Der prüft Ausgaben und 

Einnahmen von Bundesministerien und 

anderen staatlichen Einrichtungen und 

macht Verbesserungsvorschläge. Die 

Finanzschnüffler decken in ihren Jahresberichten 

immer wieder drastische Fälle 

von Geldverschwendung auf. Nicht so 

spektakulär, aber viel effektiver sind die 

vielen Spartipps, die der Bundesrechnungshof 

erarbeitet – die Rechnungsprüfer 

sind nämlich auch Finanzberater des 

Bundes, erklärt Stefan Schmid in seinem 

Beitrag „Die Schuldenbremse – Wie Politiker 

sich das Sparen verordnen wollen“. 

– Bayern 2 


radioWissen: Von Schulden und 

Schuldenbremsern, 55 Min. 


Fotos: colourbox/Andromeda 


WISSEN 

Hijras feiern das Fest 

des Kriegsgottes 

Aravan, des Patrons der 

Transsexuellen 

Schräge Vögel 

Von Vielfliegern und Meistersängern 

Im Tierreich strotzt es nur so vor Superlativen. 

Doch einige Geschichten sind wirklich 

unglaublich. Zum Beispiel, dass manche 

Vögel fast ihr ganzes Leben in der Luft verbringen. 

Sie berühren nur dann die Erde, 

wenn sie wirklich nicht anders können, 

zum Beispiel weil sie brüten. Klar, Vögel 

fliegen – aber fliegen sie wirklich tagelang 

am Stück? Ohne Pause? Schon seit den 

erinnern. „IQ – Wissenschaft und Forschung“ 

erzählt diese und noch mehr 

kuriose Geschichten aus der Vogelwelt. 

– Bayern 2 


IQ – Wissenschaft und Forschung: 

Kuriose Vögel, 25 Min. 

bayern2.de/iq 

Das dritte Geschlecht 

Über die Hijras in Südasien 

Sie sind weder Mann noch Frau: Mehrere 

Millionen Hijras soll es in Südasien geben, 

die meisten von ihnen in Indien, Pakistan 

und Nepal. Hijras werden häufig von der 

Gesellschaft stigmatisiert und zugleich 

widerwillig akzeptiert, weil sie innerhalb 

der Hindu-Religionen einen Nischenplatz 

besetzen. So gibt es in mehreren hinduistischen 

Epen Textstellen, die den Hijras 

eine mythologische Bedeutung zusprechen. 

Aussichten, einen Beruf zu erlernen 

oder einen Job zu bekommen, haben 

Hijras selten. Trotzdem ist inzwischen zumindest 

einigen unter ihnen der soziale 

Aufstieg gelungen. Eine Reportage von 

Margarete Blümel. 

– Bayern 2 


Breitengrad: Hijras – weder Mann 

noch Frau, 25 Min. 

bayern2.de/breitengrad 

Fotos: judigrafie/photocase.de, picture alliance/dpa 

70er-Jahren gibt es erste Hinweise darauf, 

doch den Flug eines Vogels kann man erst 

seit ein paar Jahren lückenlos nachverfolgen 

und zwar mit sogenannten „Geologgern“. 

Das sind kleine Geräte, die die Position 

der Vögel aufzeichnen. Felix Liechti 

aus der Schweiz hat mehrere Alpensegler 

einer Kolonie mit diesen sehr leichten 

Geräten ausgestattet und die Vögel auf die 

Reise geschickt, bis nach Afrika und zurück. 

Ein Jahr lang musste er warten, bis er die 

Daten auswerten konnte. Das Ergebnis hat 

selbst ihn überrascht ... 

Dann ist da noch der Verwandte unseres 

heimischen Zaunkönigs, der Orpheuszaunkönig 

oder Uirapuru aus Südamerika. 

Er singt Melodien, die an Bachs Fuge in 

a-Moll und Strawinskys „Frühlingsopfer“ 

Filmtiere, Location-Scouts und Heiler-Apps 

Das Magazin „Einblick“ berichtet über neue Entwicklungen in den Medien 

„Einblick“ ist das Medienmagazin des Bayerischen 

Rundfunks. Es liefert an jedem 

ersten Sonntag im Monat Einblicke in die 

Medienbranche: Ob Fernsehen, Internet, 

Hörfunk oder Zeitung – das Magazin zeigt 

die neuesten Trends, stellt Kinoproduktionen 

vor und blickt hinter die Kulissen des 

Mediengeschäfts. An diesem Sonntag 

geht es zuerst um das erstaunliche Lernpensum 

von Filmtieren, die selbst im 

grellsten Scheinwerferlicht cool bleiben 

und hin und wieder auch echten Weltruhm 

erlangten. Danach begleitet 

„Einblick“ sogenannte „Location-Scouts“, 

die sich darauf spezialisiert haben, passende 

Orte für Fotoproduktionen und Werbefilme 

zu vermitteln. Außerdem in der 

Sendung: ein Selbstversuch, sich mit Hilfe 

von Medizin-Apps zu kurieren, und ein 

Blick auf die Umstellung von BR-alpha zu 

ARD-alpha. Tilmann Schöberl moderiert. 



Einblick, D 2014, 30 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/einblick 


LEBEN 

In den Fängen 

der Sekte 

Der Themenabend „religiöse Verführung“ 

im Bayerischen Fernsehen 

Prachtvolles 

Australien 

Die Faszination der Nationalparks 

Australien ist der älteste Kontinent der 

Erde. Seit Jahrmillionen vom Rest der Welt 

abgeschnitten, sind Pflanzen und Tierwelt 

von „Down Under“ einzigartig geworden. 

Die Sendereihe „Australiens Nationalparks“ 

taucht ein in die Wildnis des Kontinents. 

Das TV-Team durchquert üppigen 

Regenwald und schneebedeckte Berge, 

schwimmt mit den Walhaien durch Korallenriffe, 

findet in Tasmaniens Wäldern die 

letzten Beutelteufel und beobachtet Rote 

Riesenkängurus in der Wüste. Prachtvoll in 

HD gedreht, ist die Serie ein visuelles Fest. 

Sie erzählt spannende Geschichten von 

wilden Tieren und ungezähmter Natur, 

von den Menschen und ihrem kulturellen 

Erbe auf dieser riesigen Insel. In der ersten 

Folge steht die Gebirgskette MacDonnell, 

die zu den australischen Alpen gehört, 

im Mittelpunkt. 

Scientologen versuchen, Kritiker verhaften zu lassen 

Scientology ist eine der umstrittensten 

Glaubensgemeinschaften weltweit. In 

einigen Ländern Europas wird sie als extremistische 

Sekte eingestuft und von 

Inlandsgeheimdiensten überwacht. Der 

deutsche Verfassungsschutz beobachtet 

die Organisation seit Mitte der 1990er- 

Jahre wegen des „begründeten Verdachts 

verfassungsfeindlicher Bestrebungen“. 

Kaum bekannt ist, dass Scientology selbst 

einen Geheimdienst unterhält, der sich 

mit Abweichlern und Kritikern befasst. Ihr 

„Office of Special Affairs“, kurz OSA genannt, 

ist der älteste und größte private 

Geheimdienst der Welt. Wer sind die Menschen, 

die für dieses „Amt“ arbeiten? Was 

sind ihre Ziele? Darauf gibt die spannende 

Dokumentation „Die Spitzel von Scientology“ 

Antworten. Bei ihren Recherchen 

stießen Frank Nordhausen und Markus 

Thöß sogar auf Verbindungen bis ins Außenministerium 

in Washington. 

Der Spielfilm „Bis nichts mehr bleibt“ 

erzählt, mit welch raffinierten Methoden 

es der Organisation Scientology gelingt, 

Menschen von sich abhängig zu machen. 

Der Familienvater Frank schafft es, sich 

selbst wieder aus den Fängen des Systems 

zu lösen, aber in diesem Kampf verliert er 

seine Familie an Scientology. Um eine andere 

Sekte geht es im Film „Himmel und 

Hölle“, der die Geschichte eines Mädchens 

zeigt, das in ihre Fänge gerät. 


Dienstag, 15.7.2014 

20.15 Uhr Bis nichts mehr bleibt 

Regie: Niki Stein, D 2011, 90 Min. 

22.45 Uhr Die Spitzel von Scientology 

D 2012, 90 Min. 

0.25 Uhr Himmel und Hölle, Regie: 

Hans-Christian Schmid, D 1994, 85 Min. 


– ARD-alpha 

Montag, 14.7.2014, 21.00 Uhr 

Australiens Nationalparks (1/5): 

Die Alpen, D 2013, 45 Min. 

ard-alpha.de 

Fotos: SWR/DOKfilm Fernsehproduktion GmbH, NDR/Peter Moers 


LEBEN 

Marcel Reif mit 

seinen beiden 

Söhnen Nic und Tim 

in seiner Züricher 

Wohnung 

Fritten, Sonnencreme 

und Chlor 

Wie Freibäder zum unvergesslichen 

Sommergefühl beitragen 

Sportreporter 

und Vater 

Ein Lebenslinien-Porträt über Marcel Reif 

Fußball kommentieren, das wollte er nie. 

Warum Marcel Reif, geboren in Polen, aufgewachsen 

in Israel und Kaiserslautern, 

trotzdem Sportreporter wurde, hat mit 

seiner Lebensgeschichte zu tun. Im Alter 

von fünf Jahren nimmt ihn der Vater mit 

in ein Fußballstadion in Warschau. Fußball 

bleibt die Basis der ansonsten sprachlosen 

Beziehung zwischen dem Vater, einem 

polnischen Holocaust-Überlebenden, und 

dem Sohn Marcel. Anfang der 50er-Jahre 

flieht die Familie vor dem Antisemitismus 

in Polen, erst nach Israel, dann nach Kaiserslautern. 

Diesmal ist es die Mutter, die 

den achtjährigen Jungen in den Fußballverein 

schickt. Er soll dort Deutsch lernen 

und sich integrieren. Der Fußball holt 

Marcel aus seiner Sprachlosigkeit. Dass es 

für eine Profi-Karriere nicht reicht, erkennt 

er schnell. Marcel studiert und wird 

Journalist in der ZDF-Nachrichten-Redaktion. 

Sein Stil ist neu und erfrischend, sein 

feiner Wortwitz, der Sarkasmus, seine 

sprachliche Genauigkeit, seine fast intellektuelle 

Haltung zum Fußball fallen auf 

und polarisieren. Marcel Reif, der Journalist, 

der nie Fußballkommentator werden 

wollte, gilt heute als einer der besten 

Sportreporter Deutschlands. 


Montag, 7.7.2014, 21.15 Uhr 

Lebenslinien: Marcel Reif – Väter und 

Söhne, D 2014, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/lebenslinien 

Im Mittelpunkt der vierteiligen Dokumentation 

von Stephanie Bürger stehen zwei 

Freibäder, südlich und nördlich von München: 

das Naturbad Lenggries und das 

städtische Freibad Pfaffenhofen. Im Sommer 

sind sie Naherholungsgebiet, grüne 

Oasen inmitten der Stadt. Sie sind Orte, 

an denen unterschiedlichste Menschen 

arbeiten und ihre Freizeit verbringen. Ein 

Mikrokosmos mit ganz eigenen Regeln: 

Handtuch an Handtuch treffen gestresste 

Großstädter auf Sonnenanbeter, Bahnenschwimmer 

auf Beckenrand-Könige, jung 

auf alt. Nichts passt zusammen und doch 

passiert alles parallel? Ruhe, Trubel, Erholung, 

Schaulust, Flirt. Die beliebteste Disziplin: 

sehen und gesehen werden. Alles 

unter den wohlwollenden und manchmal 

strengen Augen der Bademeister. Das 

Filmteam taucht ein in die Welt hinter 

dem Drehkreuz. Es riecht nach Fritten, 

Sonnencreme und Chlor. Und sofort ist es 

da, das Gefühl von Sommer, Freiheit und 

ein wenig Nostalgie. 


ab Montag, 7.7.2014, täglich um 17.00 Uhr 

Ein Sommer im Freibad (1-4) 



Grenzverluste 

Das Nachtstudio auf den Spuren von Heimat und Migration 

Fotos: BR/Andreas Choroba, 

Dieser Tage über Heimat zu sprechen 

heißt, über Grenzen zu reden. Die Auflösung 

von Grenzen bedeutet die Auflösung 

des vertrauten Raums und schafft ganz 

neue Grenzen: Sicherheiten sind passé, 

Identitäten erschüttert. Je global vernetzter 

das Leben wird, desto weniger scheinen 

die Menschen sich darin aufgehoben 

zu fühlen. Migration, das Gegenstück zu 

Heimat, ist das beherrschende Phänomen 

unserer Epoche. Christian Schüles Essay 

versucht den Zusammenhang zwischen 

Herkunft und Migration zu ergründen und 

beleuchtet den Begriff der „Heimat“ in all 

seinen hoch aktuellen Schattierungen. 

– Bayern 2 


Nachtstudio: Das fragile Hier, 57 Min. 

bayern2.de/nachtstudio 


JUGEND 

BR-KÖPFE 

– 

Stefan Primbs 

Social Media-Beauftragter des BR 

– 

Die Wortakrobaten 

Radio-Show mit Olli Schulz und Jan Böhmermann: 

Zwei Stunden zwischen Philosophie und Trash-Talk 

Stefan Primbs hat ein Faible für klassische 

Musik, von Barock bis Beethoven. Doch statt 

die Tasten eines Pianos zu bedienen, nimmt 

er sich der Tastatur eines Computers an: 

Der 43-Jährige ist Social-Media-Beauftragter 

des BR und damit Twitter-, Facebook- & 

Co-Experte im Haus. „Aufgabe unseres Social-Media-Teams 

in der Redaktion Telemedien 

ist es, Ideen und Strategien zu entwickeln, 

wie man Inhalte von BR-Sendungen 

in Soziale Netzwerke transportieren kann, 

so dass sie dort funktionieren und sich gut 

verbreiten. Zusammen mit den Kollegen 

aus den Sendungen erarbeiten wir Konzepte 

für die einzelnen BR-Marken“, sagt 

Primbs. Dazu gehören mittlerweile fast 80 

Auftritte: etwa 50 bei Facebook, 20 bei Twitter 

und einige Channels bei YouTube. Schon 

als Schüler, aufgewachsen ist er auf einem 

Bauernhof im Bayerischen Wald, haben ihn 

Computer begeistert. Nach seinen Stationen 

als Volontär und Lokalredakteur bei der 

„Passauer Neuen Presse“ arbeitete er während 

seines Germanistik- und Geschichtsstudium 

bei der Uni-Pressestelle und bei 

„Focus Online“, wo er tief in die Welt des Internets 

eintauchte. „Für mich war schon 

damals klar, dass dem Netz die Zukunft gehört“, 

sagt der Hobbyfotograf. Nach „Burda 

Verlag“ und „Gruner & Jahr“ arbeitet Primbs 

seit 2007 beim BR. Er findet, dass am Ende 

einer „journalistischen Kette“ einer sein 

muss, der ordentlich recherchiert hat und in 

seinem Social-Media-Auftritt dafür einsteht: 

„Das schafft Glaubwürdigkeit“. dw 

Meister im Abschweifen, Ausufern, Ablenken, Irreführen, Übertreiben: Olli Schulz (links) und Jan Böhmermann 

Entertainer Olli Schulz und Kult-Moderator 

Jan Böhmermann sind mit ihrer Show 

„Sanft & Sorgfältig“ jetzt auch auf Puls 

zu hören. In ihrem Comedy-Meinungsmagazin 

blicken sie jeden Sonntag auf die 

Woche zurück: manchmal böse, immer 

voll auf die Zwöl, gelegentlich persönlich 

und überraschend tiefgründig, aber garantiert 

unnachahmlich witzig. „Ich bin Qualitätsjournalist, 

Olli ist ein Proletarier, jemand 

aus dem Volk, ein einfacher Mensch, 

Popkultur ganz anders 

Ein Kultregisseur, eine Elektropop-Band und eine Märchenwelt 

„Tracks“ ist das Trüffelschwein der Popkultur. 

Im Mittelpunkt der Sendung stehen 

der Kultregisseur Shane Carruth, die schottische 

Band Chvrches mit weichen Melodien 

sowie kalten Synthiesounds, und der 

Country-Soulsänger Matthew E. White. Zudem 

sind The National zu sehen, eine Band 

aus Ohio, in der zwei Brüderpaare spielen. 

Ihre Musik klingt nach Drama und Tränen. 

ich bin Akademiker und in diesem Spannungsfeld 

bewegen wir uns“, sagt Jan 

Böhmermann. Olli Schulz beschreibt die 

Aufteilung der Moderation so: „Ich spreche 

die ‚Böhsen-Onkelz‘-Fans an und Jan die 

‚Blumfeld‘-Fans“. Also, Ohren auf! 

– Puls 


Sanft & Sorgfältig, 120 Min. 

deinpuls.de 

Außerdem geht es um den US-Amerikaner 

Don Coscarelli, den König des Trash-Horrors, 

der eine riesige Fangemeinde hat. 



Tracks: Das Magazin für Popkultur 

D 2013, 50 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/tracks 

Fotos: BR/Markus Konvalin, BR/Tom Wagner/Heiko Richard 


KINDER & FAMILIE 

Cooler Arbeitsplatz: 

Der Fluglotsenturm 

auf dem Flughafen 

München 

Pferdesommer 

Spannendes Reiterleben auf 

dem Gestüt Schwaiganger 

Fotos: Werner Hennies, BR/megaherz gmbh/Nicole Hillgruber, evilratalex/Fotolia, Soja Andrzej/Fotolia 

Abenteuer Flughafen 

Michaela Bold ist für radioMikro 24 Stunden am 

Flughafen München auf Entdeckertour gegangen 

Der Münchner Flughafen ist eigentlich so 

etwas wie eine Stadt für sich: ungefähr so 

groß wie 2.000 Fußballfelder und 30.000 

Menschen arbeiten dort. Es gibt alles, was 

es auch in einer Stadt gibt: Restaurants, 

Supermärkte, eine Kirche und sogar eine 

Polizeiwache. Aber ein paar Dinge sind 

ganz anders: zum Beispiel der Fluglotsenturm. 

Michaela Bold hat sich vom Morgengrauen 

bis spät in die Nacht am Flughafen 

München herumgetrieben und heraus- 

Neue Fälle für Schrapp und Rübe 

Heiß ersehnt: Das ungewöhnliche Kriminalistenduo ermittelt wieder 

„Unbekannter entwendet sieben Laptops 

und 14 Handys aus Elektronikgeschäft.“ So 

lautet die Anzeige bei der Polizei. Das Diebesgut 

taucht im Keller eines Blinden auf, 

aber warum hat er dort das Licht angelas- 

gefunden, warum ein Fluglotse so viele 

Dinge gleichzeitig können muss, warum 

die Reise eines Koffers viel länger dauert 

als die seines Besitzers und noch jede 

Menge mehr. 

Bayern – 2 

Montag, 14.7.2014, 18.30 Uhr 

radioMikro: Die Stadt, die niemals schläft 

– 24 Stunden am Flughafen, 30 Min. 

br-kinderinsel.de 

sen, wenn er doch nichts sieht? Und was 

hat das alles mit dem „Spruch des Tages“ 

zu tun, der da lautet: „Der Hund pinkelt 

am falschen Ort?“ Über diese und andere 

ungewöhnliche Kriminalfälle grübeln Inspektor 

Schrapp und sein Assistent Rübe in 

den nächsten Sonntagshuhn-Sendungen 

nach. Während der Inspektor meint, Delikte 

wie Diebstahl und Betrug kann man 

nur mit logischem Denken lösen, schwört 

sein Assistent auf den Tagesspruch aus 

dem Weisheitsbuch seines Großvaters … 

Eingebettet ins Bergpanorama des 

Werdenfelser Landes liegt das Bayerische 

Haupt- und Landgestüt Schwaiganger. 

Rund 340 Zuchthengste, Mutterstuten, 

Jungpferde und Fohlen edelster Herkunft 

leben hier. Natürlich machen all diese 

Rösser „narrisch“ viel Arbeit. Wie diese 

Arbeit aussieht, und wer sie macht, davon 

erzählt die fünfteilige Doku-Serie „Rossnarrisch! 

– Ein Pferdesommer in Schwaiganger“ 

vom 14. bis 18. Juli, immer um 

17 Uhr im Bayerischen Fernsehen. 

Bayerisches – Fernsehen 

ab Montag, 14.7.2014, jeweils 17.00 Uhr 

Rossnarrisch! – Ein Pferdesommer in 

Schwaiganger (1-5), D 2010, jew. 30 Min. 


Maike Weber, Azubi zur Pferdewirtin, 

auf Sergio 

Bayern – 2 


radioMikro: Sonntagshuhn, 30 Min. 



BR-EINBLICKE 

BR-Nachwuchstalent 

Katharina Willinger 

beim Moderieren 

Frisch und frech 

BR-Volontäre kapern das Stadtradio Nürnberg und senden 

eine Woche lang live, was ihnen gefällt. Ein erfrischender Mix! 

Die jungen Programmmacher von 2013 

Seit mehr als 20 Jahren gehen beim Stadtradio 

Nürnberg junge BR-Journalisten gemeinsam 

mit anderen Nachwuchs-Programmmachern 

auf Sendung. Ihr Ziel: ein 

eigenes Radioprogramm! Diesen Sommer 

wird das „Stadtradio Nürnberg Magazin“ 

vom 7. bis 11. Juli von 12 bis 16 Uhr wieder 

im Großraum Nürnberg-Erlangen-Fürth zu 

hören sein. Gefragt sind Ideenreichtum, 

sorgfältige Planung, gründliche Recherche, 

hochwertige Umsetzung und bestmögliche 

Produktion der Beiträge. Das Team besteht 

aus Volontären des Bayerischen 

Rundfunks, der Deutschen Welle und von 

Radio Bremen sowie aus Absolventen 

der Deutschen Journalistenschule und 

Journalistik-Studenten der Uni Eichstätt. 

Das Besondere des Stadtradios Nürnberg 

ist, dass die jungen Macher alles selber 

machen können. In der Vorbereitungswoche 

wird recherchiert, die „Verpackung“ 

kreiert, Ideen für Beiträge und Rubriken 

gesammelt. In der Sendewoche wechseln 

die Radiomacher dann jeden Tag den Job: 

Sie sind Chefs vom Dienst, die über das 

Programm wachen und die Themen bestimmen; 

sie moderieren die Sendungen 

und melden sich mit dem SAT-Mobil, ein 

Übertragungswagen, jeden Tag von einem 

anderen Ort zu einem anderen Thema – sie 

sind als Reporter unterwegs im ganzen 

Großraum Nürnberg. Als Nachrichtenredakteure 

präsentieren sie nicht nur die 

Weltnachrichten, sondern auch speziell 

recherchierte Nachrichten für die Region. 

Nicht zu vergessen ist der Online-Auftritt 

des Stadtradios, der von Artikeln, Fotostrecken 

und Webfilmen begleitet wird. 

Genau diese Mischung macht’s, sagen 

auch die Trainer, die das Projekt betreuen: 

Martin Binder, Johannes Marchl und 

Sybille Krug als Magazin-Trainer, Inga Pflug 

online, Josef Böck für die Nachrichten, 

Thomas Müller für Musik und Katharina 

Schörk fürs Programmdesign, die Leitung 

hat Clemens Finzer. Und dass jeder alles 

machen kann und auch Jobs mit Bravour 

ausfüllt, die er im „normalen“ Betrieb des 

BR-Funkhauses eben (noch) nicht machen 

darf. Noch etwas ist wichtig: Neben all der 

Kreativität und dem journalistischen 

Können lernen hier 35 junge Journalisten, 

dass es machbar ist, aus dem Nichts eine 

Redaktion zu schaffen, ein Programm zu 

machen, ein Radio entstehen zu lassen, 

das sich hören lassen kann. Ganz nebenbei 

entsteht ein „Wir-Gefühl“, mit dem jeder 

selbstverständlich für den anderen eintritt 

und hilft – ohne Konkurrenzdruck – nur 

mit dem einen Ziel: alles so gut wie möglich 

zu machen für die Hörer des Stadtradios 

Nürnberg. Manches Mal entstehen so 

Freundschaften, die auch nach 20 Jahren 

noch bestehen … 


br.de 

Fotos: BR/Julia Müller (3) 


BR-EinBlickE 

iMpRESSuM 

Fotos: BR/Peter Stenz, Dr. Markus Mauritz 

Und sie rollt und rollt und rollt ... 

Die BR-Radltour begeistert seit 25 Jahren 

1990 war es nur eine verrückte Idee: eine 

Radltour eine Woche quer durch Bayern 

mit den Hörern und Zuschauern des Bayerischen 

Rundfunks. Aber schon bald war 

klar: Die Idee traf genau den Zeitgeist. 

Seitdem hat sich die BR-Radltour zu einem 

Kultereignis in Bayern entwickelt. Mittlerweile 

ziehen jedes Jahr etwa 1.200 Teil- 

Herzenssache! 

Der Bayerische Rundfunk ist beim „Tag der Franken“ in Ochsenfurt dabei 

Der „Nationalfeiertag“ der Franken in 

Erinnerung an die Gründung des „Fränkischen 

Reichskreises“ wird diesmal am 

6. Juli im unterfränkischen Ochsenfurt 

(Landkreis Würzburg) gefeiert. Weitere Informationen 

dazu gibt es auch auf Seite 8. 

Das diesjährige Motto lautet: „Franken – 

hier schlägt Main Herz!“. Der Festakt zum 

„Tag der Franken“ findet in diesem Jahr 

erstmals im Freien statt. Der Bayerische 

Rundfunk präsentiert auf der Showbühne 

in der Innenstadt ein buntes Programm. 

Direkt vor dem Rathaus steht eine Bühne, 

von der aus live gesendet wird. Auf die 

Besucher wartet ein Programm-Mix aus 

frecher Volksmusik, Kabarett, Chorgesang 

und Pop. Weitere Informationen unter br. 

de/unterfranken oder telefonisch unter: 

0931 305 601. Der Eintritt ist kostenlos. 

Damit steht ein wunderbarer Sonntagsausflugstipp 

fest. Also, nichts wie hin! 

nehmer mit ihrem Rad durchs Land und 

machen Station in verschiedenen Städten. 

Dort warten stimmungsvolle Konzertabende 

nicht nur auf die Radler, sondern 

auf alle Fans, die einfach in ihrer Stadt bei 

diesem Fest dabei sein wollen. Die BR- 

Radltour geht Anfang August zum 25. Mal 

an den Start. In der BR-Dokumentation 

wird auf ein Vierteljahrhundert Radltourgeschichte 

zurückgeblickt. 



25 Jahre BR-Radltour – Dokumentation 

zum Jubiläum, D 2014, 45 Min. 


Einzug in Miltenberg 2013 

BR-Magazin 

Rundfunkplatz 1, 80335 München 

Programmauskunft Hörfunk 

Telefon: 089 5900-42374 

E-Mail: radio@br.de 

BR-Zuschauerservice 

Telefon: 089 5900-25078 

zuschauerservice@br.de 

Studio Franken 

Wallensteinstr. 117, 90431 Nürnberg 

Telefon: 0911 6550-01 

Herausgeber 

Bayerischer Rundfunk 

Ulrich Wilhelm (Intendant) 

Verantwortlich 

Tina Jürgens (HA Intendanz) 

Telefon: 089 5900-24088 

Management 

Elizabeth Clasen-Matschilles 

Telefon: 089 5900-42055 

E-Mail: management.br-magazin@br.de 

Titelfoto 

Peter Meisel 

Redaktion 

Uschi Braun 

Olga-Louise Dommel 

Dr. Felicia Englmann 

Daniela Wartelsteiner 

Telefon: 089 5900-24748 

E-Mail: redaktion.br-magazin@br.de 

Redaktionelle Mitarbeit 

Michaela Bold 

Fotoredaktion 

Sylvia Bentele 

Marina Giglinger 

Grafische Umsetzung 

BR • Abteilung Design 

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In Zusammenarbeit mit 

Programmplanung und Datencontrolling Hörfunk 

Planung und Entwicklung Bayerisches Fernsehen 

ARD-alpha 

Marketing 

Konzeption und Gestaltung 

fpm factor product münchen 

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Aumüller Druck GmbH & Co. KG 

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Telefax: 0931 4170-497 

E-Mail: br-magazin@datam-services.de 

Programmänderungen sind vorbehalten. 

Aktualisierte Programminformationen finden Sie 

unter www.br.de und im Bayerntext 

Das Lösungswort des BR-Magazins Nr. 13: 

EMMy ABRAHAMSON 

M A E O G 

A U F Z U G S C H M I E D 

S K I B O S C H I R I 

T A X E E H R E M I X 

P O S G T R E N I S P 

C P A N Z E R L O P A 

H E I L Z B E I S E L 

S S H E A N E Y K P 

T E L A V I V J S A R I 

O N E D D A T R A N 

T E S T A T A O R T A D I 

M E Y E N U T L I 

P P A N I K P I L O T 

H O T L E R N A N I R 

R E L I N G O K A H A 

B E A B U E R S T E N A U 

M A I N Z A S T R E I N 

(1-14) Emmy Abrahamson 

s1517.1-13 


Sa 5. Juli Tagestipps 

9.00 Uhr 

Späße am Morgen 

22.00 Uhr 

Geschichten von der grünen Insel 

Der irische Dorfpolizist Gerry ist ein Dickschädel, der sich durch nichts aus der Ruhe 

bringen lässt. Doch dann geschieht ein Mord und der afroamerikanische FBI-Ermittler 

Wendell kommt in die irische Provinz ... Der irische Kinoabend beginnt um 22 Uhr 

mit „The Guard“ (Foto), es folgen „Ondine – Das Mädchen aus dem Meer“ (23.30 Uhr) 

und „Zwei Hochzeiten und ein Liebesfall“ (1.05 Uhr). 


The Guard – Ein Ire sieht schwarz, Regie: John Michael McDonagh, IR 2011, 90 Min. 


Während viele Bayern noch frühstücken, 

blicken Stefan Kreutzer und 

Stefan Schwabeneder auf ihre eigene 

und unverwechselbare Art satirisch 

auf die vergangene Woche zurück. Sie 

betrachten die Top-Themen der Woche 

aus einem besonderen Blickwinkel, 

entlarven Politiker und ihre Phrasen, 

und natürlich dürfen auch kuriose 

Geschichten aus aller Welt nicht fehlen. 

Nur nicht allzu ernst nehmen! 

– Bayern 3 

Die Stefans, 180 Min. 

bayern3.de 

8.05 Uhr 

Brennende Himmel 

„So lang ich schreibe, Stadt, so lange brennt der Himmel“, heißt es in seinem 

Gedicht „Stadt der somnambulen Hunde“. Friedrich Ani ist einer der 

erfolgreichsten deutschen Krimi-Autoren, er lebt in München, genauer: in 

Giesing, und seine Geschichten sind genauso Porträts der Stadt wie Porträts 

von Personen. Der Meister im Sichtbarmachen von Lebensgeschichten 

wird vorgestellt von Bernhard Setzwein. 

– Bayern 2 

Bayerisches Feuilleton: Der Dichter und Krimi-Autor Friedrich Ani, 55 Min. 

bayern2.de/bayerisches-feuilleton 

Fotos: ARD Degeto/Elite, BR/Max Hofstetter, Volker Albers 


FERNSEHEN 

5. Juli 

Sa 

Bayerisches Fernsehen 

06.00 Avanti! Avanti! (25/26) 

Ripetizione: Verdi e Garibaldi 

06.30 TELEKOLLEG Französisch 

07.00 Panoramabilder/Bergwetter 

07.15 Tele-Gym Starker Rücken 

07.30 Lindenstraße 

08.00 Dahoam is Dahoam (1337) 

Ein Teig namens Hermann 


Lorenz ante Portas 


Zukunft statt Vergangenheit 


Schlag auf Schlag 

10.00 Sehen statt Hören 

10.30 freizeit 

Bodensee Teil II 

11.00 Unser Land 

11.45 Geld und Leben 

12.30 Menschen in Franken 

Rund um Frankens höchsten Berg 

13.00 X:enius 

Massentierhaltung: Ist sie wirklich so 

schlimm? 

13.25 Glockenläuten 

aus der Klosterkirche in Vornbach am Inn 

13.30 Nach all den Jahren 

Spielfilm, Deutschland 2011 

15.00 Nashorn, Zebra & Co – aktuell 

15.30 Bayern Burgen Blasmusik 

Oberfranken 

16.15 Unter vier Augen 

Wolfgang Binder im Gespräch mit 

Maximilian Schell 

16.45 Rundschau 

17.00 Blickpunkt Sport 

Feuerwerk der Turnkunst 2014 ▶ Seite 7 

18.00 Zwischen Spessart und Karwendel 


19.00 natur exclusiv 

Weiße Löwen – Afrikas seltene Jäger 

19.45 Kunst & Krempel 

HEIMATFILM AM SAMSTAG 

20.15 Wenn die Alpenrosen blühen 

Spielfilm, BRD 1955 

Regie: Richard Häußler 

21.45 Rundschau-Magazin 

IRISCHES KINO 

22.00 The Guard – Ein Ire sieht schwarz 

Spielfilm, Irland 2011 

Regie: John Michael McDonagh 

23.30 Ondine – Das Mädchen aus dem Meer 

Spielfilm, Irland/USA 2009 

Regie: Neil Jordan 

01.05 Zwei Hochzeiten und ein Liebesfall 

Spielfilm, Irland 2009 

Regie: Stephen Burke 

02.40 Mit den Augen der Seele 

Licht und Liebe 

02.45 Junge Sportler und Trends im Sommer 

03.15 Junge Sportler und Trends im Sommer 

03.45 Startrampe 

Auf Deutschlandreise mit dem 

Singer-Songwriter Matteo Capreoli 

04.15 Space Night 


05.30 PULS 

ARD-alpha 

06.00 Tele-Gym 

Nordic Walking 

06.15 Pauk mit: Latein (13/13) 

Grundkurs II 

06.30 Viens jouer avec nous (33/39) 

Französisch für Kinder 

06.45 Playtime (10/30) 

A Boat Ride 

Englisch für Kinder 

07.00 Ralphi 

Muskeln 

Der Schlaubär aus der 

Augsburger Puppenkiste 

07.15 Anschi, Karl-Heinz & Co. 

Ein himmlisches Magazin 

07.30 Karen in Action 

Heißer Tanz in Rio 

07.55 Willi wills wissen 

Gute Frage, nächste Frage! 

08.00 Die Sendung mit der Maus 

Lach- und Sachgeschichten für 

Fernsehanfänger 

08.30 Wissen macht Ah! 

Wasser marsch 

08.55 Ich mach’s! – Fachverkäufer/-in 

im Lebensmittelhandwerk 

09.00 Englisch für Anfänger (3/51) 

Jane’s Birthday 


A Busy Office 


A Picnic at Windsor 


Eating out 


The Football Pools 

11.30 Russisch, bitte! (21/30) 

Ein Sprachkurs für Anfänger 

12.00 Inside the British Isles (12/13) 

Mussel Farmers in Bantry 

Leben und arbeiten in Großbritannien 

und Irland 

12.30 Bon Courage (9/39) 

Au marché 

Französisch für Anfänger 


Ripetizione: Leonardo e Isabella 

Italienisch mit Ima Agustoni 

13.30 Spanien: Sprache, Land und Leute (5/13) 

Von Ronda nach Jerez 

14.00 alpha-Campus SLAM 

Macchiato, Motten, Moleküle (1) 

14.30 alpha-Campus SLAM 

Macchiato, Motten, Moleküle (2) 

15.00 alpha-Campus AUDITORIUM 

Bildung und Univers(al)ität 

Bildung – Grundidee der 

abendländischen Kultur 

15.30 alpha-CAMPUS 

Meine Uni-Stadt 


16.45 Unkraut 

17.30 Die letzten Paradiese 

Mauritius 

18.00 Welt der Tiere 

Otter – die Fischer vom Dienst 

18.30 Bob Ross – The Joy of Painting 

Lake at the Ridge 

18.55 Interjazzo: Big Sam’s Funky Nation 

„Breakin’ the Rules“ 

19.00 Schätze der Welt – Erbe der Menschheit 

Blenheim (Großbritannien) – Schloss und 

Park der Herzöge von Marlborough 

19.15 LIDO 

Per Kirkeby – Der Natur auf der Spur 

20.00 Tagesschau 

PROGRAMMSCHWERPUNKT „VOR 100 JAHREN: 

AUSBRUCH DES ERSTEN WELTKRIEGS“ 

20.15 Die nervöse Großmacht 

Regie: Bernd Fischerauer 


Völklinger Hütte (Deutschland) – Eiserne 

Erinnerungen 

22.00 BR-KLASSIK: KlickKlack 

Das Musikmagazin 

22.30 Denkzeit 

Zeit zum Mitdenken, Nachdenken und 

Vordenken 

23.45 Phase 3 | retro.Talk 

Leni Riefenstahl 

00.45 Die Tagesschau vor 25 Jahren 


Friedrich Dürrenmatt/Johannes Mario 

Simmel 



03.00 Phase 3 | Feuerabend 

Michael Köhlmeier erzählt: Der Trojanische 

Krieg (1) 


Michael Köhlmeier erzählt: Der Trojanische 

Krieg (2) 


Michael Köhlmeier erzählt: Odysseus 


Michael Köhlmeier erzählt: Aeneas 


Tilman Spengler erzählt: Eos – Kephalos & 

Prokris – Pan 


Hide-A-Way Cove 

SAMSTAG 


Sa 

5. Juli 

RADIO 

SAMSTAG 

Bayern 1 Bayern 2 Bayern 3 

Nachrichten zur vollen Stunde 


5.02 Bayern 1 – Rucksackradio 

5.30 Nachrichten-Schlagzeilen 

7.05 Der lange Samstag auf 

Bayern 1 

7.30/8.30/9.30/10.30/11.30 

Das Wichtigste aus Ihrer 

Region 

Getrennte Ausstrahlung 

über die sechs 

UKW-Sendergruppen 

München, Oberbayern, 

Niederbayern/Oberpfalz, 

Mittel- und Oberfranken, 

Mainfranken, Schwaben 

8.15 Garten-Expertin Karin 

Greiner beantwortet 

Hörerfragen 

8.51 „Neun vor Neun“ – Der 

Tag und seine Geschichte 

12.05 Bayern 1 am Samstag 

13.15 „Die Welt der Pflanzen“ – 

Wissenswertes mit Garten- 

Expertin Karin Greiner 

17.30 Sport-Telegramm 

19.05 Bayern 1 – Volksmusik 

19.55 Betthupferl 

20.05 Bayern 1 am Abend 



0.05 Zum Programmschluss 

Bayern-, Deutschland- und 

Europahymne 

Vom Westdeutschen Rundfunk 

0.09 Die ARD-Hitnacht 

4.58 Impressum 

5.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 

5.03 Heimatspiegel 

Volksmusik und Informationen 

mit Gedanken zum Tag 

6.00/7.00 Nachrichten, 

Wetter, Verkehr 

7.30 Weitwinkel 

Reportage vom Land 

Wh. am Sonntag, 13.05 Uhr 


8.05 Bayerisches Feuilleton 

„So lang ich schreibe, so lange 

brennt der Himmel“ 

Der Münchner Dichter und 

Krimi-Autor Friedrich Ani 

Von Bernhard Setzwein 



9.05 orange 

Samstagsmagazin 

10.00 Nachrichten, Wetter, 

Verkehr 


11.05 Bayernchronik 

Mit Bayernkommentar 


12.05 Gesundheitsgespräch 

Autismus 

Spitzenmedizin direkt 

Mit Prof. Volker Mall, Ärztlicher 

Direktor des Kinderzentrums 

München 

Moderation: Werner 

Buchberger 


13.05 radioFeature 

Deutschland in Kleinanzeigen 

Von Martina Schulte 

WDR/SWR/RBB/DLF 2013 


▶ Seite 14 

14.00 Nachrichten, Wetter 

14.05 Diwan 

Das Büchermagazin 

Wiederholung um 21.05 Uhr 

15.00 Nachrichten, Wetter 

15.05 Hörspiel 

Der Kauf 

Von Paul Plamper 

Johanna – Margarita Broich 

Interessentin – Stefanie 

Brummer 

Maklerin – Judith Engel 

Claire – Sandra Hüller 

Ferner: Julian Kamphausen, 

Cristin König, Peter Kurth, Kurt 

Nieth, Milan Peschel, Jan Henrik 

Stahlberg, Sandra Köster, 

Vera Kühn, Tina Pfurr und 

Conny Wassermann 

Realisation: Paul Plamper 

WDR/BR/DLF/Schauspiel Köln 

2013 in Zusammenarbeit mit 

den Münchner Kammerspielen 

und der Volksbühne Berlin 

16.20 Bayern 2-radioMusik 

Blues, Folk, Country, Soul und 

Songs 


17.05 Jazz & Politik 

Politisches Feuilleton 

17.55 Zum Sonntag 

Kardinal Reinhard Marx 


18.05 Breitengrad 

EXIT 16 – Onondaga Nation 

Territory 

Von Claus Biegert 

18.30 radioMikro 

Magazin für Kinder 

Mit klaro – Nachrichten für 

Kinder 


19.05 Zündfunk 

Das Szenemagazin 


20.05 radioSpitzen 

Kabarett und Comedy 

radioSpitzen live vor Ort (2) 

Mit Alfred Mittermeier, Martin 

Zingsheim, Uta Köbernick 

und den Isarschixn 

Aufnahme vom 9. Mai 2014 im 

Jakobmayer in Dorfen 


21.05 Diwan 

Wiederholung von 14.05 Uhr 


22.05 Eins zu Eins. Der Talk 

Mit Stephanie Heinzeller 


23.05 Nachtmix 

Die Stunde für anspruchsvolle 

Popmusik 


0.05 radioJazznacht 

Mit Ssirus W. Pakzad 

2.00 Wie BR-Klassik 

5.00 Bayern 3 am Morgen 

Mit Marion Fuchs 

Info, Service und Musik zum 

Start ins Wochenende 

9.00 Bayern 3 – die Stefans 

Die schräge Show am 

Samstagvormittag 

Mit Stefan Kreutzer & Stefan 

Schwabeneder 


Tipps zum Wochenende 

Mit Brigitte Theile 

Arnd Zeiglers wunderbare 

Welt des Fußballs 

16.00 Bayern 3 – der Wunsch- 

Hit-Mix 

Vier Stunden nonstop 

Hörerwünsche 

Mit Christine Rose 

20.00 Bayern 3 – der Party-Hit-Mix 

Mit Michael Medla 

21.58 Auf ein Wort 

0.00 Bayern 3 – die Nacht 

Die interaktive Show für 

Wachbleiber, Schlaflose & 

Frühaufsteher 

Mit Jasmin Leuxner 


RADIO 

5. Juli 

Sa 

BR-Klassik 

SAMSTAG 


6.05 Auftakt 

Werke von Franz Schubert, Fazil Say, Niccolò 

Paganini, Vilém Blodek, Wolfgang Amadeus 

Mozart, Antonio Vivaldi und Joseph Lanner 

6.58 Wetterbeobachtungen 


Werke von Scott Joplin, Erik Satie, 

Georg Philipp Telemann, Luka Sorkocevic, 

Joseph Haydn, Antonín Dvořák und 

Bohuslav Martinu 

Aus dem Studio Franken 


8.05 Piazza 

Musik, CD-Tipp & Klassik aktuell 

Der Klassiktreff am Wochenende 

Mit Ursula Adamski-Störmer 

8.30 CD-Tipp 


9.30 Klassik aktuell 




11.05 Meine Musik 

Prominente Gäste und ihre Lieblingsmusik 

11.55 Terminkalender 

Musik in Bayern 


12.05 Divertimento 

Béla Zerkovitz: Potpourri über Melodien von 

Béla Zerkovitz (Ernst August Quelle, Klavier; 

Salonorchester des Münchner Rundfunkorchesters, 

Violine und Leitung: György 

Nègyesi); Franz Waxman: „Auld Lang Syne“ 

(Gidon Kremer, Violine; Ula Ulijona, Viola; 

Marta Sudraba, Violoncello; Louis Lortie, 

Klavier); Walter Jurmann/Bronislaw Kaper: 

„Ninon“; Herman Hupfeld: „As time goes 

by“ (Susanne Kessel, Klavier); Louigny/ 

Oscar Straus/Charles Trenet/Raoul Moretti/ 

Jean Lenoir/Joseph Kosma/Georges Auric/ 

Henri Betti: „Von Paris um die Welt“, Melodienfolge 

(Münchner Rundfunkorchester: 

Werner Schmidt Boelcke); Leonard Bernstein: 

„Candide“, Paris-Walzer (Hollywood 

Bowl Orchestra: John Mauceri); Jacques 

Offenbach: Aus „Gaîté parisienne“ (Berliner 

Philharmoniker: Herbert von Karajan); 

Gustave A. Kerker: „The Belle of New York“, 

Orchestersuite (NDR Radiophilharmonie 

Hannover: Howard Griffiths); George 

Gershwin: „An American in Paris“ (Münchner 

Rundfunkorchester: Skitch Henderson) 


14.05 Cantabile 

Zum 95. Geburtstag des Tenors Ernst 

Haefliger 

Othmar Schoeck: „Nachruf“; „Wanderlied 

der Prager Studenten“ (Brian Lamport, Klavier); 

Robert Schumann: „Der Nussbaum“, 

op. 25, Nr. 3; „Mondnacht“, op. 39, Nr. 5 

(Hertha Klust, Klavier); Johann Sebastian 

Bach: „Es ist euch gut, dass ich hingehe“, 

Mich kann kein Zweifel stören, BWV 108 

(Münchener Bach-Chor; Münchener Bach- 

Orchester: Karl Richter); Carl Orff: „Antigonae“, 

Ihr Fürsten Thebes! aus dem 4. Akt 

(Carlos Alexander, Bariton; Mitglieder des 

Symphonieorchesters des Bayerischen 

Rundfunks: Ferdinand Leitner); Wolfgang 

Amadeus Mozart: „La clemenza di Tito“, Arie 

des Tito aus dem 1. Akt (Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks: Eugen 

Jochum); Ludwig van Beethoven: „Fidelio“, 

Introduktion und Arie des Florestan aus 

dem 2. Akt (Bayerisches Staatsorchester: 

Ferenc Fricsay); „An die ferne Geliebte“, 

op. 98 (Erik Werba, Klavier) 


15.05 Musik der Welt 

Balkan-Diven 

Eine musikalische Reise durch die goldenen 

Jahre des Balkan-Chansons 

Von Eckehard Pistrick 


▶ Seite 11 


16.05 On stage 

Junge Interpreten 

Amadeus Wiesensee, Klavier 

Bayerisches Landesjugendorchester: 

Sebastian Tewinkel 

Béla Bartók: „Der wunderbare Mandarin“; 

Franz Liszt: Klavierkonzert Nr. 1 Es-Dur; 

Antonín Dvořák: Symphonie Nr. 9 e-Moll – 

„Aus der Neuen Welt“ 


FESTSPIELZEIT 

18.05 Progetto Martha Argerich 

Kammerkonzert 

Dora Schwarzberg, Lucia Hall, Alissa Margulis, 

Violine; Nora Romanoff, Viola; Mischa 

Maisky, Jorge Bosso, Violoncello; Martha 

Argerich, Lilya Zilberstein, Alexander 

Gurning, Stephen Kovacevich, Klavier 

Ludwig van Beethoven: Zwölf Variationen 

F-Dur über „Ein Mädchen oder Weibchen“, 

op. 66; Anton Rubinstein: Klavierquintett 

g-Moll, op. 99; Dmitrij Schostakowitsch: 

Sonate D-Dur, op. 134; Johannes Brahms: 

Sonate d-Moll, op. 108 

Aufnahme vom 22. Juni 2014 


20.05 Internationale Orgelwoche 

Nürnberg – Musica Sacra 

Tallis Scholars 

Leitung: Peter Phillips 

Orgelimprovisation: David Briggs 

Vokalmusik von Giovanni Pierluigi 

Palestrina, Thomas Tallis, William Byrd, 

Gregorio Allegri und Arvo Pärt 

Aufnahme vom 31. Mai 2014 


22.05 Forum Alte Musik 

Hildegard von Bingen: „O splendidissima 

gemma“ und „Laetatus sum“ (Sabine Lutzenberger, 

Sopran; Baptiste Romain, Fidel); 

„O frondens virga“; „O virga ac diadema“ 

(Marie-Luise Hinrichs, Klavier); „O spectabiles 

viri“; „O lucidissima Apostolorum turba“ 

(Sabine Lutzenberger, Sopran; Baptiste 

Romain, Fidel); „Rupertsberger Riesenkodex“, 

zwei Intrumentalstücke (Sequentia); 

„O viriditas digiti Dei“; „O magne Pater“ 

(Sabine Lutzenberger, Sopran; Baptiste 

Romain, Fidel) 



23.05 Jazztime 

Piano Unlimited 

Mit Henning Sieverts 


0.05 Das ARD-Nachtkonzert (I) 

präsentiert von BR-Klassik 

Hakon Børresen: Symphonie Nr. 3 C-Dur 

(hr-Sinfonieorchester: Ole Schmidt); Gabriel 

Fauré: Klavierquartett g-Moll, op. 45 (Aperto 

Piano Quartett); Felix Mendelssohn 

Bartholdy: „Meeresstille und glückliche 

Fahrt“, op. 27 (hr-Sinfonieorchester: Hugh 

Wolff); Johann Sebastian Bach: Violinkonzert 

a-Moll, BWV 1041 (hr-Sinfonieorchester, 

Violine und Leitung: Pinchas Zukerman); 

George Antheil: „Capital of the world“ 

(hr-Sinfonieorchester: Hugh Wolff) 


2.03 Das ARD-Nachtkonzert (II) 

François-Joseph Gossec: „Sabinus“, Suite 

(Les Agrémens: Guy van Waas); Béla Bartók: 

„Ungarische Skizzen“ (Chicago Symphony 

Orchestra: Pierre Boulez); Hector Berlioz: 

„Roméo et Juliette“, op. 17 (Catherine Robbin, 

Mezzosopran; Jean-Paul Fouchécourt, Tenor; 

Gilles Cachemaille, Bassbariton; Monteverdi 

Choir; Orchestre Révolutionnaire et Romantique: 

John Eliot Gardiner) 


4.03 Das ARD-Nachtkonzert (III) 

Giuseppe Martucci: Thema und Variationen 

Es-Dur, op. 58 (Lya de Barberiis, Klavier; 

Orchestra Sinfonica di Roma: Francesco La 

Vecchia); Ottorino Respighi: „La boutique 

fantasque“ (Israel Philharmonic Orchestra: 

Georg Solti) 


5.03 Das ARD-Nachtkonzert (IV) 

Stanislaw Moniuszko: „Paria“, Ouvertüre 

(Orchester der Philharmonie Pommern: 

Robert Satanowski); Ignaz Moscheles: Zwei 

Etüden, op. 105 (Piers Lane, Klavier); Julius 

Fučik: „Der alte Brummbär“, op. 210 (Alan 

Pendlebury, Fagott; Royal Liverpool Philharmonic 

Orchestra: Libor Pešek); Carl Czerny: 

Sonatine B-Dur, op. 51, Nr. 1 (Ingolf Turban, 

Violine; Wolfgang Leibnitz, Klavier); Josef 

Suk: „Ins neue Leben“, op. 35 c (Tschechische 

Philharmonie: Václav Neumann); Friedrich 

Smetana: „Erinnerungen an Böhmen“, op. 12 

(András Schiff, Klavier) 

Podcast 

Surround 


So 

6. Juli Tagestipps 

22.30 Uhr 

Feuerwerk der Filmkunst 

17.05 Uhr 

Hmmm, lecker ... 

Auf dem 32. Filmfest München präsentierten vom 27. Juni bis 5. Juli 2014 etablierte 

Regisseure, junge Talente und Stars des deutschen und des internationalen Kinos 

den angereisten Branchengrößen ebenso wie dem Münchner Publikum ihre jüngsten 

Werke. „Kino Kino“ zieht Bilanz von Deutschlands größtem Sommerfestival 

und stellt die Höhepunkte von zehn Festivaltagen vor. 


Kino Kino Extra: Filmfest München – Bilanz, D 2014, 30 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/kino-kino 

15.00 Uhr 

Hörartistik 

Ein Hörspiel von Dunja Arnaszus über 

eine Zirkusartistin, das das Unmögliche 

wagt und die halsbrecherische 

Artistik auf dem Trapez durch akribische 

Genauigkeit in der Sprache in das 

Medium Radio übersetzt. 

– Bayern 2 

Hörspiel: Wir fallen nicht 

DLF 2013, 60 Min. 


Dampfnudeln, Mozartkugeln und 

Rahmstrudel – wie süß, klebrig und 

köstlich! Solche süßen Dinge nennt 

man im Italienischen „dolce“ – genau 

wie süßliche Stellen in der Musik. 

Ob die Musik dann wohl an den Ohren 

pappt? Und was haben Dampfnudeln 

überhaupt mit Musik zu tun? Einmal 

ließ sich ein Komponist sogar mit 

Süßigkeiten bezahlen! Um diesen 

ganzen (Süß-)Kram geht es in der Sendung 

„Schleckermäuler“. Übrigens: 

Auch der süße Grasliebhaber Elvis ist 

mit von der Partie und ein Marzipanschaf 

namens Frieda – zumindest bis 

es dem gefräßigen Schaf Elvis zum 

Opfer fällt. 


Do Re Mikro: Musikalische 

Schleckermäuler, 55 Min. 


Fotos: Bernhard Schmidt, A_Lein/Fotolia, colourbox/Vira Mylyan-Monastyrska 


FERNSEHEN 

6. Juli 

So 


ARD-alpha 

06.00 Unkraut 



Emotional Moves 


08.30 Die Kinder vom Alstertal (22/34) 

April, April 

09.00 Die Prinzessin auf der Erbse 

Märchenfilm, Deutschland 2010 

Regie: Bodo Fürneisen 

10.00 Evangelischer Gottesdienst 

Live aus St. Peter in Nürnberg 

11.00 Der Sonntags-Stammtisch 

Bayerisch – Bissig – Bunt 

12.10 Volkach – das liebenswerte Herz 

der Mainschleife ▶ Seite 8 


Weiße Löwen – Afrikas seltene Jäger 

13.25 Die große Chance 


Regie: Hans Quest 

15.00 Einblick ▶ Seite 19 

15.30 Frankenschau Extra 

Der Tag der Franken ▶ Seite 8 


Kalifornien 


17.00 herzhaft & süß 

Mit Alfons Schuhbeck und Angelika Schwalber 

17.30 Euroblick 

18.00 Schwaben & Altbayern/Frankenschau 


19.00 Unter unserem Himmel 

Geschichten aus Niederbayern 

19.45 BR-KLASSIK: Auftakt am Odeonsplatz 

von der Flaniermeile zum Konzertsaal 

▶ Seite 4 

20.15 BR-KLASSIK: Klassik am Odeonsplatz 2014 

Russische Nacht 

Regie: Michael Beyer 

Moderation: Sabine Sauer 

Orchester: Symphonieorchester des 

Bayerischen Rundfunks 

dazwischen (VPS 21.10) Rundschau-Magazin 

▶ Seite 4 

22.30 Kino Kino Extra: Filmfest München – Bilanz 

23.00 Der Mann im weißen Anzug 

Spielfilm, Großbritannien 1951 

Regie: Alexander Mackendrick ▶ Seite 16 


Auf Deutschlandreise mit dem Rapper eRRdeKa 


Weg durch die Wüste 




Kalifornien 



Von Meinhard Prill 


The Blue Planet 


How to become an Astronaut? 


Flight through the Skies 



Aerobic, Bewegung, Tanz 

06.15 Grundkurs Englisch 

The Moving – A Real Real Estate 

06.45 Grundkurs Deutsch 

Mediennutzung 

07.15 Grundkurs Mathematik 

Multiplikation von Summen 


The Installation – Operating the System 


Besser reden 


Wochenmagazin für Hörgeschädigte 

(Mit Untertitel und Gebärdensprache) 

09.15 Anna, Schmidt & Oskar (15/26) 

Umzug 

Deutsch für ausländische Kinder 

09.30 neuneinhalb 

Nachrichtenmagazin für Kinder 

09.40 Kasperl und Pezi 

Pack die Badehose ein 

10.00 Ralphi 

Türme 



10.15 Bibliothek der Sachgeschichten 

R (4) – wie Radio, Real Blitz, Regenschirm 



11.00 BR-KLASSIK: Jansons in Tokio. 

Der Beethoven-Zyklus (2/9) 

Symphonie Nr. 2 

Regie: Hisao Tonooka 

11.35 Meisterwerke der klassischen Musik 

Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 5 (1903) 

12.00 bäckstage Volksmusik 

AlpinDrums 


Downstream View 

12.45 Kunstraum 

Monika Huber: Protest 


Blenheim (Großbritannien) – Schloss und 

Park der Herzöge von Marlborough 

13.15 alpha-Lógos 

Themen der Katholischen Akademie 

in Bayern 

14.00 Tele-Akademie: Prof. Dr. Wolfgang Schluchter 

Kampf der Kulturen? 

Mitdenken – Weiterdenken – 

Mehr Erfahren! 

14.45 alpha-Centauri 

Was ist der Pferdekopfnebel? 

15.00 Einfach genial 

Das Erfindermagazin 

15.30 Quarks & Co 

Batman oder Dracula? – Die Wahrheit über 

die Fledermaus 

16.15 selbstbestimmt! – Reportage 

Die Sozialhelden 

16.45 Metropolis 

Europäisches Kulturmagazin 



18.00 PULS 

Qualitätsfernsehen deines Vertrauens 

18.30 quer 

... durch die Woche mit Christoph Süß 

19.15 stationen.Dokumentation 

Billig. Billiger. Banane 

Regie: Sarah Zierul 






Aufzeichnung aus der Suntory Hall in Tokio, 

Japan, 2013 

ZUM 150. GEBURTSTAG VON RICHARD STRAUSS 


Richard Strauss: Eine Alpensinfonie (1915) 

21.40 Interjazzo: Wolfgang Haffner & Band 

„Somewhere else“ 

VOR 75 JAHREN: BEGINN DES ZWEITEN WELTKRIEGS 

21.45 Die Fernsehtruhe: Die Welt im Krieg 

(2/26) 

Krieg auf Distanz (September 1939 – 

Mai 1940/„Distant War„) 

ZUM 95. GEBURTSTAG VON WALTER SCHEEL 

22.40 Walter Scheel 

ZUM 10. TODESTAG VON INGE MEYSEL 

23.25 Heut’ Abend: Inge Meysel 

Die ARD-Talkshow mit Joachim Fuchsberger 


00.25 Der Wochenspiegel vor 25 Jahren 

00.55 Jazz oder nie! – Terrance Simien & 

The Zydeco Experience 

40. Internationale Jazzwoche Burghausen 

2009 

Terrance Simien (voc, acc), Danny Williams 

(key, voc), Brian Sonnier (dr, voc), T 

aylor Guarisco (b), Jose Alvarez (g, voc), 

Ralph Fontenot (frottoir) 


Mondlandung 


Enchanted Falls Oval 

SONNTAG 


S0 

6. Juli 

RADIO 




SONNTAG 

5.02 Bayern 1 am Sonntagmorgen 



10.05 Evangelische Morgenfeier 

Dekanin Hanna Wirth, 

Rosenheim 

10.35 Katholische Morgenfeier 

Pastoralreferentin Maria-Anna 

Immerz, Augsburg 

11.05 Bayern 1 – Blasmusik 

Mit Georg Ried 

12.00 Zwölfuhrläuten 

aus Kempten in Schwaben 

▶ Seite 10 

12.03 Blaue Couch 

▶ Seite 15 

14.05 Bayern 1 am Sonntag 









Europahymne 

Vom Saarländischen Rundfunk 







Verkehr 


6.45 Positionen 

Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften 

Heute: Evangelisch- 

Freikirchliche Gemeinde 



Mit Ohrengeschichten 

7.30 Sonntagshuhn 

▶ Seite 23 


8.05 Katholische Welt 

Argentinien 

Papst Franziskus und die arme 

Kirche für Arme 

Von Gottfried Stein 

8.30 Evangelische Perspektiven 

Kirchgänger, eine aussterbende 

Art? 

Die 5. EKD-Mitgliedschaftsstudie 

in der Diskussion 

Von Friederike Weede und 

Matthias Morgenroth 


9.05 radioReisen 

Unterwegs in fremden 

Ländern und Kulturen 

Wiederholung am Montag, 

14.05 Uhr 


10.05 Sonntagsbeilage 

Feuilletonistische Seitenblicke 


11.00 radioTexte – Das offene Buch 

Neue Literatur und Autoren 

11.30 Bayern 2-Heimatsound 

Neue Musik aus Bayern und 

dem Alpenraum 


12.05 Zeit für Bayern 

Bayern genießen: Wasser 




Wiederholung vom Samstag, 

7.30 Uhr 

13.30 Bayern – Land und Leute 

Bayerische Traumpaare 

Herrgott und Weibsteufel 

Von Justina Schreiber 

▶ Seite 8 


14.05 musikWelt 

Pop-Geschichten aus der 

ganzen Welt 


Wir fallen nicht 

Von Dunja Arnaszus 

Mit Katrin Wichmann, 

Nina Kronjäger, Fiona 

Metscher, Mark Jackson, 

Jonas Baeck, Lilija Klee, Manuela 

Alphons, Martin Bross, 

Nicholas Slater, Ernst August 

Schepmann und Volker Risch 

Komposition: Peta Devlin/ 

Thomas Wenzel 

Regie: Dunja Arnaszus 

DLF 2013 

Wiederholung am Montag, 

20.03 Uhr 



Eine Stunde, zwei Menschen 




Wiederholung von 10.05 Uhr 


18.05 Kulturjournal 

Kritik. Dialog. Essay 

19.30 Musik für Bayern 

Konzertante Blasmusik 



„So lang ich schreibe, so lange 

brennt der Himmel“ 

Der Münchner Dichter und 

Krimi-Autor Friedrich Ani 

Von Bernhard Setzwein 


8.05 Uhr 



Deutschland in Kleinanzeigen 

Von Martina Schulte 

WDR/SWR/RBB/DLF 2013 


13.05 Uhr 


22.05 Zündfunk Generator 

Ideen aus Pop, Politik und 

Gesellschaft 



Mehmets Schollplatten 

Mit Achim Bogdahn und Mehmet 

Scholl ▶ Seite 11 


0.05 Nachtsession 

Musik für späte und frühe 

Stunden 

Mit Thomas Mehringer 



Info, Service und Musik 

Mit Andreas Mack 

Telefonschreck Karl Auer aus 

Rotthalmünster 

6.20 Zum Nachdenken 

7.30 klaro – Nachrichten für 

Kinder 

8.20 Ulli Wengers One- 

Hit-Wonder 

9.00 Bayern 3 – Fritz & Hits 

Die größten Künstler der 

Musikgeschichte 

Mit Fritz Egner 

12.00 Bayern 3 – Comedy & Co. 

Kabarett, Comedy & Kurioses 

Mit Thommi Stottrop 

16.00 Bayern 3 – der Sonntags- 

Hit-Mix 

Neue Künstler, neue Musik & 

Konzert-Highlights 

Mit Jürgen Kaul 

Ulli Wengers One-Hit-Wonder 

20.00 Bayern 3-Kultabend 

Mit Fred Kogel 


22.00 Bayern 3-NightLife 

Der Soundtrack deines Lebens 

Mit Björn Strößner 







RADIO 

6. Juli 

So 



6.05 Auftakt 

Werke von Franz Reizenstein, Michel Corrette, 

Edvard Grieg, Claudio Monteverdi, 

Giuseppe Verdi, Joachim Raff und Ferdinand 

Hiller 



7.05 Laudate Dominum 

G. Carissimi/G. Frescobaldi: Missa „Sciolto 

havean dall’alte sponde“ (Caroline Weynants, 

Cécile Cote, Hélène Cassano, Sopran; Thierry 

Lequenne, Countertenor; Hans-Jörg Mammel, 

Peter de Laurentiis, Tenor; Etienne Debaisieux, 

Bariton; Choeur de Chambre de Namur; La 

Fenice: Jean Tubéry); W. A. Mozart: „Exsultate 

jubilate“, KV 165 (Barbara Bonney, Sopran; 

The English Concert: Trevor Pinnock) 


8.05 Die Bach-Kantate 

Mit Bach durch das Kirchenjahr 

„Ich hatte viel Bekümmernis“, Kantate zum 

3. Sonntag nach Trinitatis, BWV 21 (Monika 

Frimmer, Sopran; Gerd Türk, Tenor; Peter 

Kooij, Bass; Bach Collegium Japan: Masaaki 

Suzuki) 

8.45 Barocco 

J. M. Molter: Ouvertüre F-Dur (Nova Stravaganza: 

Siegbert Rampe) 


9.05 Das Musikrätsel 

Mit Gerhard Späth 

umrahmt von 

J. Haydn: Barytontrio G-Dur, Hob. XI/70 

(Guido Balestracci, Baryton; Alessandro 

Tampieri, Viola; Bruno Cocset, Violoncello); 

R. Strauss: „Der Bürger als Edelmann“ 

(Münchener Kammerorchester: 

Karl Anton Rickenbacher) 


10.05 Symphonische Matiné 

Konzert des Symphonieorchesters des 

Bayerischen Rundfunks: Bernard Labadie 

Chor des Bayerischen Rundfunks 

Solistin: Kristina Hammarström, Mezzosopran 

J. S. Bach: „Singet dem Herrn ein neues Lied“, 

BWV 225; Orchestersuite D-Dur, BWV 1069; 

„Messe h-Moll“, Sanctus, BWV 232; 

C. P. E. Bach: Symphonie h-Moll, Wq 182, Nr. 5; 

Symphonie Es-Dur, Wq 179; „Heilig“, Wq 217 

Aufnahme vom 8. März 2014 im Herkulessaal 

der Münchner Residenz 

11.25 Intermezzo 

J. Brahms: Klaviertrio C-Dur, op. 87 (Marianna 

Shirinyan, Klavier; Anton Barachovsky, 

Violine; Sebastian Klinger, Violoncello) 




12.05 Tafel-Confect 

Am Mikrofon: Andreas Grabner 

A. Caldara: Sinfonia C-Dur (Dresdner Barockorchester); 

J. Sheppard: „Libera nos I 

und II“ (The Sixteen: Harry Christophers); 

Anonymus: „Musicalisch Urwerck“ 

(Ars Antiqua Austria: Gunar Letzbor); 

G. P. Telemann: „Brecht ihr müden Augenlieder“ 

(Greta De Reyghere, Sopran; Ricercar 

Consort: Philippe Pierlot) 

12.20 CD-Tipp 

Die Tafel-Confect-Kostprobe 

12.40 Das Stichwort „Volta“ 

M. Praetorius: „Terpsichore“, Vier Volten 

(New London Consort: Philip Pickett) 



13.05 Après-midi 

J. H. Knecht: „Le Portrait musical de la Nature“ 

(Hofkapelle Stuttgart: Frieder Bernius); 

A. Bliss: „Pastorale“ (John Bradbury, Klarinette; 

James Cryer, Klavier); E. German: 

„Nell Gwyn“, drei Tänze (Tschechoslowakisches 

Radio-Sinfonieorchester Bratislava: 

Adrian Leaper); J. Offenbach: „Orphée aux 

enfers“, Ballettsuite (Philharmonia Orchestra 

London: Antonio de Almeida); R. Fa Liu: „Pastoral“ 

(Jian Wang, Violoncello; Göran Söllscher, 

Gitarre); B. Mayerl: „Pastoral Sketches“ 

(Slowakisches Radio-Sinfonieorchester: Gary 

Carpenter); L. van Beethoven: Symphonie 

Nr. 6 F-Dur – „Pastorale“ (Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks: Lorin Maazel) 


15.05 Wunsch:Musik 

Mit Frank Manhold 


17.05 Do Re Mikro 

Musikalische Schleckermäuler 

Dampfnudeln, Mozartkugeln und 

Rahmstrudel 


18.05 Cinema – Kino für die Ohren 

Filmmusik für Karl Malden 

Am Mikrofon: Jim Sampson 


FESTSPIELZEIT 

19.05 Schwetzinger SWR Festspiele 

Klavierabend Marc-André Hamelin 

M.-A. Hamelin: Barcarolle; N. Medtner: 

Sonate e-Moll, op. 25, Nr. 2 – „Nachtwind“; 

F. Schubert: Aus „Vier Impromptus“, D 935 



LIVE VOM ODEONSPLATZ IN MÜNCHEN 

20.05 Klassik am Odeonsplatz 


Rundfunks: Mariss Jansons 

Terem-Quartett 

P. Tschaikowsky: „Capriccio italien“, op. 45; 

A. Tschaikowsky: „Garden Symphony“ 

(Uraufführung, gewidmet Mariss Jansons); 

A. Borodin: „Fürst Igor“, Polowetzer Tänze; 

N. Rimskij-Korsakow: „Die Legende von der 

unsichtbaren Stadt Kitesch“, Die Schlacht 

von Kerzhenets; E. Petrov: „La Serenata“; 

D. Schostakowitsch: „Festliche Ouvertüre“, 

op. 96; A. Chatschaturjan: „Spartacus“, 

Adagio; „Gayaneh“, Säbeltanz; N. Rimskij- 

Korsakow: „Capriccio espagnol“ ▶ Seite 4 


22.05 Geistliche Musik 

T. L. de Victoria: „Missa de Beata Maria Vergine“ 

(Ensemble Plus Ultra: Michael Noone); 

J. Rosenmüller: „Entsetze dich, Natur“ (Cantus 

Cölln; Concerto Palatino: Konrad Junghänel); 

G. Gabrieli: „Jubilate Deo omnis 

terra“ (Dresdner Kreuzchor: Martin Flämig) 



Gypsy oder nicht Gypsy – Echte und unechte 

Lieder der Roma und Sinti 

Von Friederike Haupt 




J. G. Naumann: „Gustaf Wasa“, Ouvertüre 

(Dresdner Instrumental-Concert: Peter 

Kopp); T. Schmidt-Kowalski: Klavierkonzert 

g-Moll, op. 108 (Julian Riem, Klavier; Erzgebirgische 

Philharmonie Aue: Naoshi Takahashi); 

F. Liszt: „Orpheus“ (Dresdner Philharmonie: 

Michel Plasson); C. Loewe: 

Streichquartett B-Dur, op. 24 (Hallensia 

Quartett); T. G. Albinoni: Concerto C-Dur 

(Leipziger Bach-Collegium); J. Haydn: Violoncellokonzert 

Nr. 2 D-Dur (Thomas Demenga, 

Violoncello; MDR-Sinfonieorchester: 

Dennis Russell Davies) 



W. A. Mozart: „Requiem d-Moll“, KV 626 

(Carys Lane, Sopran; Frances Bourne, Alt; 

Paul Badley, Tenor; Matthew Brook, Bass; 

Tenebrae; Chamber Orchestra of Europe: 

Nigel Short); S. Rachmaninow: Klavierkonzert 

Nr. 2 c-Moll (Lang Lang, Klavier; Orchester 

des Mariinsky-Theaters: Valery Gergiev); 

F. Grofé: „Hollywood Suite“ (Bournemouth 

Symphony Orchestra: William Stromberg); 

J. Strauß: „Das Spitzentuch der Königin“, Rosen 

aus dem Süden (Münchner Rundfunkorchester: 

Michele Carulli) 



I. Albeniz: „Iberia“ (Dresdner Philharmonie: 

Jörg-Peter Weigle); F. Mendelssohn 

Bartholdy: Klavierkonzert Nr. 1 g-Moll (Lang 

Lang, Klavier; Chicago Symphony Orchestra: 

Daniel Barenboim); J. S. Bach: Sonate D-Dur, 

Andante, BWV 1028 (Boris Pergamenschikow, 

Violoncello; Pavel Gililov, Klavier) 



J. Bayer: „Die Puppenfee“, Ballettmusik 

(Wiener Philharmoniker: Rudolf Kempe); 

L. Bernstein: Aus „Wonderful town“ (Boston 

Pops: John Williams); F. Sor: Variationen 

über ein Thema von Mozart, op. 9 (David 

Russell, Gitarre); J. F. Fasch: Flötenkonzert 

D-Dur (Il Gardellino); J. S. Bach: Italienisches 

Konzert F-Dur, BWV 971 (Glenn Gould, Klavier); 

J. Offenbach: „Orpheus in der Unterwelt“, 

Can-Can (SWR Rundfunkorchester 

Kaiserslautern: Peter Falk) 

SONNTAG 

Podcast 

Surround 


Mo 7. Juli Tagestipps 

19.00 Uhr 

Kleine, große und riesige Gärten 

In der heutigen Sendung „Querbeet“ gibt es hilfreiche Tipps zum Paprika- und 

Linsen-Anbau im eigenen Garten, man erfährt, wie man Pflanzenjauchen herstellt 

und pflegeleichte Kiesgärten anlegt. Außerdem stellt „Querbeet“ das außergewöhnliche 

Bürgerengagement im Auenpark Marktredwitz vor, besucht den Apothekergarten 

in Weihenstephan sowie den Barockgarten von Schloss Hof (Foto). 

19.00 Uhr 

Klartext 

Kennen Sie Spitzenforscher, die in der 

Lage sind, ihren Forschungsgegenstand 

einem Laien in einem kurzen 

Vortrag spannend und lebendig zu erklären? 

Nein? Wir schon! In der Sendung 

„Campus Talks“ bringen Wissenschaftler 

ihre Forschung auf den 

Punkt. Zum Auftakt denkt Professor 

Petra Schwille vom Max-Planck-Institut 

für Biochemie darüber nach, was 

eine Zelle zum Baustein des Lebens 

macht und wie man eine solche baut. 

Und Professor Martin Halle von der TU 

München erläutert, warum Ihre Zellen 

es lieben, wenn Sie Fahrrad fahren. 

– ARD-alpha 

alpha-Campus Talks: Forschung auf 

den Punkt gebracht, D 2014, 30 Min. 

ard-alpha.de/alpha-campus 


Querbeet, D 2014, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/querbeet 

22.05 Uhr 

Zwischen totaler Freiheit und Anarchie 

Vinko Globokar begreift Musik als einen Akt der Freiheit, der im Widerspruch steht 

zu den autoritär geprägten Aufführungsbedingungen, bei denen ein Dirigent alles zu 

kontrollieren hat. Immer wieder entwirft er experimentelle Modelle gemeinsamen 

Musizierens, die sich dieser Fessel entledigen, ohne ins Anarchische zu verfallen. 

Am Beispiel von Proben mit einem Laienensemble gewährt die Sendung von Reinhard 

Schulz Einblicke in die Arbeitsweise des Künstlers. 


Horizonte: La tromba e mobile – Vinko Globokar probt Aktionsstücke, 55 Min. 

br-klassik.de/horizonte 

Fotos: BR, colourbox 


FERNSEHEN 

7. Juli 

Mo 


ARD-alpha 


Lineare Gleichungen und Ungleichungen 

06.30 Tiere und Pflanzen 

Die Wespenspinne 

06.45 Natur und Technik 

Herrscher der Lüfte – Die Vögel 







Aktiv und gesund im Alter 

09.15 Das Waisenhaus für wilde Tiere – 

Abenteuer Afrika 





11.20 Rote Rosen (1635) 

12.10 Sturm der Liebe (2018) 


14.10 Einblick 

14.40 Unterwegs in den Alpen 

St. Anton 

15.00 Geschichten rund ums alte Zeug 

15.30 Wir in Bayern 


17.00 Ein Sommer im Freibad (1/4) ▶ Seite 21 

17.30 Abendschau – Der Süden/ 

Frankenschau aktuell 

18.00 Abendschau 


19.00 Querbeet 


Eine schräge Nachtmusik 


WM 1974 – Finale Dahoam ▶ Seite 7 

21.15 Lebenslinien 

Marcel Reif – Väter und Söhne ▶ Seite 21 


22.15 Faszination Wissen 

Glühende Landschaften – verwüsten unsere 

Urlaubsländer? 

22.45 puzzle 

Viele Kulturen – ein Land 

23.15 Nachtlinie 

23.45 LeseZeichen 

Das Literaturmagazin des 

Bayerischen Fernsehens 

00.15 Rundschau-Nacht 


Fußball-WM-Finale 1974 in München 


02.55 Planet Erde 

Die Isar – Von Freimann nach Grünwald 



The Moving – A Real Real Estate 


Mediennutzung 


Multiplikation von Summen 


The Installation – Operating the System 


Besser reden 


Starker Rücken 

06.15 Les grandes dates de la science 

et de la technique 

Le séismographe – Emil Wiechert 

06.30 Europäische Kostbarkeiten (5/6) 

Die besänftigten Dämonen – St. Martin in 

Zillis und seine romanische Bilderdecke 


Wer hat den größten Vogel? 

07.25 Checker Tobi Quick Checks (9/26) 

07.30 Meilensteine der Naturwissenschaft 

und Technik 

Planet aus Sternenstaub – De Laplace und 

die Entstehung der Erde 



La genèse de la Terre – Pierre-Simon 

de Laplace 


Do it Yourself 




Besser reden 

09.30 Altruismus vs. Egoismus (1/3) 

oder weshalb wir kooperieren 

10.00 Gefühlswelten (1/11) 

Keine Angst vor der Angst 

10.15 alpha-Österreich: Klingendes Österreich 

11.00 Planet Wissen 

Augen am Himmel – Von Superkameras und 

Satelliten 

12.00 Der Top-Tipp 

Sicherheit 

12.05 Tagesgespräch 

ZUM 65. GEBURTSTAG VON HORST SEEHOFER 

13.00 alpha-Forum: Horst Seehofer 

Bayerischer Ministerpräsident 


und Technik 

Die Entstehung der Kontinente – Alfred 

Wegener und die Plattentektonik 

14.00 Tiere und Pflanzen 


14.15 Natur und Technik 


14.30 Willi wills wissen 

Wer schraubt am Hubschrauber? 

14.55 Checker Tobi Quick Checks (10/26) 


Raubtierdompteur – Keine Angst vor Tigern 

16.00 Capriccio 

Das Kulturmagazin des 


16.30 nano 

Die Welt von morgen 

17.00 Die Magie der Farben (1/6) 

Die Farben der Natur und 

die Natur der Farben 

ALPHA-THEMA: „NEUSEELAND“ 

17.15 Neuseeland – Eine Segelreise 

um die Südinsel 

18.00 Ich mach’s! 

Bankkaufmann/-frau 


Tierwirt/-in Rinderhaltung 



19.00 alpha-Campus TALKS 

Forschung auf den Punkt gebracht 

19.30 cosmo tv 

Sommer-Reportage: Nas(s)trovje – BadeZar 

Alexei vom Freibad Gladbeck 


20.15 alpha-Forum: Anne-Sophie Mutter 

Geigerin 


21.00 Neuseeland – Das schönste 

Ende der Welt 

21.45 alpha-Akademien – Die philosophischen 

Gärten der Neuzeit (2/3) 

Evangelische Akademie Tutzing 

„ALPHA-ÖSTERREICH – DA CAPO 2000-2010“ 

22.00 alpha-Österreich: Notärzte 

Jede Sekunde zählt 





Michael Köhlmeier erzählt: 

Europa – Ödipus – Theben 


Not Quite Spring 



02.00 alpha-Centauri 

Was ist Zeit? 




Was ist Zeit? 




Was ist Zeit? 




Was ist Zeit? 

MONTAG 


Mo 

7. Juli 

RADIO 




MONTAG 



5.58 Gedanken zum Tag 

6.30/7.30/8.30 


Region 










9.05 Bayern 1 am Vormittag 

9.45 „Jeden Tag eine gute 

Idee“ 

9.30/10.30/11.30 


Region 

Getrennte Ausstrahlung – 

siehe 6.30 

11.45 „Die gute Nachricht des 

Tages“ 

11.59 Hinweise zu Bayern 1 – 

Mittags in ... 


siehe 6.30 

12.05 Bayern 1 – Mittags in ... 


siehe 6.30 

13.05 Bayern 1 am Nachmittag 

13.30/14.30/15.30/16.30 


Region 


siehe 6.30 

17.05 Bayern 1 – Das Bayernmagazin 

17.30 Das Wichtigste aus Ihrer 

Region 


siehe 6.30 

17.50 „Der Polizeireport“ 



Getrennte Ausstrahlung in 

zwei Regionen 

Altbayern/Schwaben und 

Franken 








Europahymne 








6.05 radioWelt 


6.30/7.30 Kurznachrichten, 




8.30 kulturWelt 

Aktuelles Feuilleton 


9.05 radioWissen 

Elisabeth von Rochlitz 

Die vergessene Heldin der 

Reformation 

Olympe de Gouges 

Schriftstellerin und Kämpferin 

▶ Seite 15 

Das Kalenderblatt 

7.7.1861 – Pionierin der Genetik 

Nettie Stevens geboren 


10.05 Notizbuch 

„Was mir gut tut, weiß ich 

selbst am besten“ – Wie 

Rheumapatienten mit ihrer 

Krankheit umgehen 

und anderes 



Montag, 7., mit Freitag, 11. Juli 2014: 

Über die Frequenzen afk max Nürnberg/Fürth 

106,5 MHz und Erlangen 

106,2 MHz; Kabel Deutschland 

103,9 MHz; DAB+ (Kanal 10 C) 

http://webradio.afkmax.de 

12.00-16.00 Stadt-Radio Nürnberg 

Journalisten-Nachwuchs 

macht Programm ▶ Seite 24 

Internet: www.afk.de 


Hörerforum 

Zeitgleich mit ARD-alpha 



Magazin am Mittag 

13.30 Bayern 2-regionalZeit 


zwei Regionen 

Aktuelles aus Südbayern 

Aktuelles aus Franken 


14.05 radioReisen 



Wh. vom Sonntag, 9.05 Uhr 


15.05 radioWissen am Nachmittag 

Geschichte der indischen 

Demokratie 

Gleiche Stimme für Ungleiche 

Die Maharajas Indiens – Mit 

Reitelefant und Rolls Royce 


7.7.1861 – Pionierin der Genetik 

Nettie Stevens geboren 



Mit Stefan Parrisius 




Magazin am Abend 

17.25 Börsengespräch 

17.30 Kurznachrichten, Wetter, 

Verkehr 


18.05 IQ – Wissenschaft und 

Forschung 

Magazin 








Wir fallen nicht 

Von Dunja Arnaszus 

Mit Katrin Wichmann, Nina 

Kronjäger, Fiona Metscher, 

Mark Jackson, Jonas Baeck, 

Lilija Klee, Manuela Alphons, 

Martin Bross, Nicholas Slater, 

Ernst August Schepmann und 

Volker Risch 

Komposition: Peta Devlin/ 

Thomas Wenzel 

Regie: Dunja Arnaszus 

DLF 2013 

Wh. vom Sonntag, 15.00 Uhr 


21.05 Theo.Logik 

Über Gott und die Welt 







0.05 Reflexionen 

Mit Gedanken zum Tag 

und Kalenderblatt 

8.7.1908 

Thérèse Peltier hebt ab 

0.12 Concerto bavarese 

N. Brass: „Von wachsender Gegenwart“; 

I. Mundry: „Die Vorüberlaufenden“; 

W. Killmayer: 

„Fin al punto“; N. Richter de 

Vroe: „Zu Fuß nach Island“; 

M. Eggert: „Der Rabe Nimmermehr“, 

Ouvertüre; G. Bialas: 

Moments musicaux III; 

K. Gourzi: „Kastalía“, op. 35 


5.00 Bayern 3 – die Frühaufdreher 

Aufstehen & Aufdrehen, 

Mitreden & Mitlachen 

Mit Claudia Conrath, Bernhard 

„Fleischi“ Fleischmann & 

Axel Robert Müller 

Anrufbeantworter 

Hit-Tipp 

5.30/6.30/7.30/8.30 

Bayern 3-Kurznachrichten 

7.50 Die Welt in 30 Sekunden 

8.20 Was koch ich heute? 

8.50 „Fleischis“ Ohrwurm 


Die besten Tipps für Geldbeutel, 

Garten & Gesundheit 

Mit Roman Roell 


Pluspunkt-Verbrauchertipps 

Lothar & Franz 

9.30/10.30/11.30 


12.00 Bayern 3-Update 

Das Neueste aus Bayern, 

Deutschland und der Welt 


12.30 Bayern-Nachrichten 

13.00 Bayern 3 – der Hit-Mix- 

Nachmittag 

Musik-Stars, Gehirnaerobic & 

Promi-News 

Mit Katja Wunderlich & 

Thommi Stottrop 

13.30/14.30/15.30 

Bayern-Nachrichten 

16.00 Bayern 3 – Ab in den 

Feierabend 

Alles, was Bayern bewegt – 

alles, worüber Bayern spricht 

Mit Susanne Rohrer 


16.30/17.30/18.30 


19.00 Mensch, Otto! 

Spannende Gespräche mit 

außergewöhnlichen Personen 

Mit Thorsten Otto 

20.00 Matuschke – der andere 

Abend in Bayern 3 

Mit Matthias Matuschik 



Singers & Songs 

Mit Claus Kruesken 







RADIO 

7. Juli 

Mo 



6.05 Allegro 

Musik, Feuilleton & Klassik aktuell 

Mit Christian Schuler 






8.30 Was heute geschah 

7.7.1990: Die Drei Tenöre singen erstmals ein 

Stadionkonzert anlässlich der Fußballweltmeisterschaft 

in Rom 


8.50 BR-Klassik heute 


9.05 Philharmonie 

Das Konzert am Vormittag 

Camille Saint-Saëns: „Die gelbe Prinzessin“, 

Ouvertüre (Royal Scottish National Orchestra: 

Neeme Järvi); Adolf von Henselt: Variations 

de concert sur le motif de l’opéra „Robert 

le diable“, op. 11 (Marc-André Hamelin, 

Klavier; BBC Scottish Symphony Orchestra: 

Martyn Brabbins); Georges Bizet: Symphonie 

C-Dur (Orchestre de Paris: Semyon 

Bychkov) 


Wolfgang Amadeus Mozart: „Idomeneo“, 

Ouvertüre (Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks: Colin Davis); Giovanni 

Bottesini: Gran Duo concertante (Federico 

Guglielmo, Violine; Alberto Bocini, Kontrabass; 

I Solisti Filarmonici Italiani); Giovanni 

Sgambati: „Cola di Rienzo“, Ouvertüre (Philharmonisches 

Orchester der Stadt Nürnberg: 

Fabrizio Ventura); Georg Philipp Telemann: 

Flötenquartett h-Moll – „Pariser 

Quartett Nr. 4“ (Age of Passions); Johannes 

Brahms: Serenade D-Dur, op. 11 (Bamberger 

Symphoniker – Bayerische Staatsphilharmonie: 

Robin Ticciati) 





12.05 Mittagsmusik 

Mit Michael Hafner 

Miklos Rozsa verschafft den Rittern einen 

pompösen Auftritt – die Rosenmädchen 

hüpfen leichtfüßig über die Bühne – Henry 

Purcell begegnet dem Jazz – und anderes 


13.05 Cantabile 

Vivaldissimo 

Antonio Vivaldi: Aus „Orlando furioso“ (Veronica 

Cangemi, Sopran; Ann Hallenberg, 

Jennifer Larmore, Blandine Staskiewicz, 

Mezzosopran; Marie-Nicole Lemieux, Alt; 

Philippe Jaroussky, Countertenor; Lorenzo 

Regazzo, Bassbariton; Choeur „Les Éléments“; 

Ensemble Matheus: Jean-Christophe 

Spinosi); „Dorilla in Tempe“, Chor der 

Nymphen und Hirten aus dem 1. Akt; „Giustino“, 

Arie des Giustino aus dem 2. Akt; 

„L’Olimpiade“, Rezitativ und Arie des Aminta 

aus dem 2. Akt; „Farnace“, Arie des Farnace 

aus dem 2. Akt (Cecilia Bartoli, Mezzosopran; 

Arnold Schoenberg Chor; Il Giardino 

Armonico: Giovanni Antonini) 


14.05 BR-Klassik Panorama 

Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie 

C-Dur, KV 551 (Orchestra of the Eighteenth 

Century: Frans Brüggen); Antonín Dvořák: 

„Miniaturen“, op. 75 a (Auryn Quartett); 

Wolfgang Amadeus Mozert: Klavierkonzert 

B-Dur, KV 238 (András Schiff, Klavier; Camerata 

Academica des Mozarteums Salzburg: 

Sándor Végh); Georges Bizet: „Carmen 

Suite“ (ECOS Guitar Quartet); Manuel de 

Falla: „Siete canciones populares españolas“ 

(Alison Balsom, Trompete; Göteborger Sinfoniker: 

Edward Gardner); Johann Sebastian 

Bach: Französische Suite E-Dur, BWV 817 

(András Schiff, Klavier); Antonio Vivaldi: Violinkonzert 

e-Moll, R 432 R (La Magnifica Comunità, 

Violine und Leitung: Enrico Casazza) 


16.05 Leporello 

Musik, Aktuelles aus der Klassikszene & 

CD-Tipp 

Mit Julia Schölzel 






17.40 CD-Tipp 


FESTSPIELZEIT 

18.05 Tage Alter Musik Regensburg 

Le Concert Spirituel 

Leitung: Hervé Niquet 

Henry Purcell: „Birthday Ode for Queen 

Mary“; „Music for the Funeral of Queen 

Mary“; „Ode for St. Cecilia’s Day“ 



20.03 Bergen International Festival 

Mahler Chamber Orchestra 

Klavier und Leitung: Leif Ove Andsnes 

Norwegian Soloists’ Choir 

Igor Strawinsky: Concerto Es-Dur – „Dumbarton 

Oaks“; Arnold Schönberg: „Friede auf 

Erden“, op. 13; Ludwig van Beethoven: Chorfantasie 

c-Moll, op. 80; Klavierkonzert Nr. 5 

Es-Dur 



22.05 Horizonte 

Studio für Musik 

La tromba e mobile – Vinko Globokar probt 

Aktionsstücke 

Zum 80. Geburtstag des Komponisten 

Von Reinhard Schulz 



Jazztoday 

Aktuelles aus der Jazz-Szene 





Felix Mendelssohn Bartholdy: Symphonie 

Nr. 4 A-Dur – „Italienische“ (Kammerakademie 

Potsdam: Michael Sanderling); Franz 

Schubert: Fantasie C-Dur, D 934 (Julia Fischer, 

Violine; Martin Helmchen, Klavier); 

Robert Volkmann: Violoncellokonzert a- 

Moll, op. 33 (Alban Gerhardt, Violoncello; 

Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin: Hannu 

Lintu); Carl Philipp Emanuel Bach: Sinfonie 

D-Dur, Wq 183, Nr. 1 (Kammerakademie Potsdam: 

Andrea Marcon); Johannes Brahms: 

„Nänie“, op. 82 (Rundfunkchor Berlin; Berliner 

Philharmoniker: Christian Thielemann); 

Joseph Lanner: „Die Mozartisten“, op. 196 

(Deutsches Symphonie-Orchester Berlin: 

Neeme Järvi) 



Benjamin Britten: „Simple Symphony“, op. 4 

(English Chamber Orchestra: Benjamin Britten); 

Louis Spohr: Concertante Nr. 2 h-Moll, 

op. 88 (Henning Kraggerud, Oyvind Bjora, Violine; 

Oslo Camerata: Stephan Barratt-Due); 

Georges Bizet: „Carmen“, Suite Nr. 2 (Cincinnati 

Pops: Erich Kunzel); Giuseppe Martucci: 

Klavierkonzert b-Moll, op. 66 (Carlo Bruno, 

Klavier; Orchestra Filarmonica della Scala: 

Riccardo Muti); Franz Waxman: „Tristan and 

Isolde Fantasie“ (Chloë Hanslip, Violine; 

Charles Owen, Klavier; Royal Philharmonic 

Orchestra London: Leonard Slatkin) 



Aleksander Zarzycki: Grande Polonaise 

Es-Dur, op. 7 (Jonathan Plowright, Klavier; 

BBC Scottish Symphony Orchestra: Lukasz 

Borowicz); Modest Mussorgskij: „Tango- 

Suite“ (Quadriga Bassoon Ensemble); Felix 

Weingartner: „Der Sturm“, Suite (Sinfonieorchester 

Basel: Marko Letonja); Erich Wolfgang 

Korngold: „Geschichten von Strauß“, 

op. 21 (Michael Schäfer, Klavier); Fritz Kreisler: 

„Marche miniature viennoise“ (Moskauer 

Virtuosen, Violine und Leitung: Wladimir 

Spiwakow) 



Wladyslaw Szpilman: „Ballettszene“ (Rundfunk-Sinfonieorchester 

Berlin: John Axelrod); 

Ignacy Jan Paderewski: „Polnische 

Tänze“ (Ewa Kupiec, Klavier); Henri Wieniawski: 

Polonaise D-Dur, op. 4 (Leila Josefowicz, 

Violine; Academy of St.Martin-in-the- 

Fields: Neville Marriner); Antonín Dvořák: 

Romanze f-Moll, op. 11 (Itzhak Perlman, Violine; 

Boston Symphony Orchestra: Seiji 

Ozawa); Anton Bruckner: Marsch d-Moll 

(Münchner Philharmoniker: Lutz Herbig); 

Johann Schrammel: „Wiener Heurigen 

Tänze“ (Spilar Schrammeln); Ernst Fischer: 

„Klingende Wochenschau“ (Junge Philharmonie 

Köln: Volker Hartung) 

MONTAG 

Podcast 

Surround 


Di 8. Juli Tagestipps 

22.00 Uhr 

Neue Heimat Deutschland 

20.03 Uhr 

Unsterbliche Seele 

Hai-Yen stammt aus Vietnam, Sovithey und ihr Bruder Maro aus Kambodscha, Mohammed 

aus Afghanistan, Emi aus dem kurdischen Nordirak und Teresa aus Angola. 

Vor sieben Jahren gelangten sie auf teils dunklen Wegen als unbegleitete minderjährige 

Flüchtlinge nach Bayern, wo sie zunächst in einem Heim betreut wurden. Sieben 

Jahre später erzählen die heute Erwachsenen von den Hintergründen ihrer Flucht, wie 

sie in ihrer neuen Heimat Deutschland zurechtkommen, wie sie leben und hoffen. 


Alle auf Anfang, D 2014, 85 Min. 


Nie hat sich der franko-kanadische 

Komponist Claude Vivier von musikalischen 

Konventionen leiten lassen, 

denn er wollte eine Sprache des eigenen 

Lebens formen. Der serbische 

Komponist Marko Nikodijevic hat sich 

mit der faszinierenden Persönlichkeit 

seines verstorbenen Kollegen beschäftigt 

und ihm eine Oper gewidmet. Ihr 

Titel: „Vivier. Ein Nachtprotokoll“. 


Festspielzeit: Münchener Biennale 

117 Min 


21.05 Uhr 

Skurriler Kosmiker 

Fritz von Herzmanovsky-Orlando war ein moderner Forscher des Abwegigen. Apoll 

von Nichts, Chinesius von Schluck, Baron Schwimmer im Staub, Giralda Gorgoferusa, 

Professor Fehlwurst – Herausgeber der Kleinen Bibliothek für Selbstquäler – das 

sind nur einige der Protagonisten seines kuriosen Kosmos. Herzmanovsky-Orlandos 

Roman- und Geschichtenwelt ist skurril, absurd – und zugleich auf eine seltsam 

verschlungene Weise unserer Lebenswelt recht nahe. Sein Sprachwitz und sein 

abstruser Ideenreichtum machen ihn zu einem der großen Autoren der österreichischen 

Literaturgeschichte. Bruno Jonas liest Erzählungen und Skizzen von Herzmanovsky-Orlando 

in den „radioTexten am Dienstag“. 

– Bayern 2 

radioTexte am Dienstag: Apoll, Chinesius und Onkel Toni (1/2), 55 Min. 

bayern2.de/radiotexte 

Fotos: BR/Argusfilm, Adrienne Meister 


FERNSEHEN 

8. Juli 

Di 


ARD-alpha 


The Weekend – Stand up for Comedy 

06.30 Wir sind Demokratie! 

Die jungen, europäischen 

Protestbewegungen 

07.00 Playtime (27) 

Tom’s Party 


ZEN-Meditation 



Gesunder Rücken 




Marcel Reif – Väter und Söhne 




11.20 Rote Rosen (1636) 





14.15 Abschluss ja, Bildung nein: Wie schlecht 

sind Bayerns Schulen? 

Regie: Robert Grantner, Julia Häglsperger 

15.00 Ein Sommer im Freibad (1/4) 


Lust auf Heimat 







19.00 Gesundheit! 


Eine Fuhre Mist? 

20.15 Clarissas Geheimnis 

Spielfilm, Deutschland/Österreich 2012 

Regie: Xaver Schwarzenberger 


22.00 Alle auf Anfang 

Dokumentarfilm, Deutschland 2014 

Regie: Franz Deubzer 


23.35 22 Kugeln – Die Rache des Profis 

Spielfilm, Frankreich 2010 

Regie: Richard Berry 



Malediven 

01.55 Clarissas Geheimnis 

Spielfilm, Deutschland/Österreich 2012 

Regie: Xaver Schwarzenberger 







Schlank, Fit & Gesund 

Gymnastik für Bauch, Beine, Po 


und Technik 

Die Entstehung der Kontinente – Alfred 

Wegener und die Plattentektonik 

06.30 Tiere und Pflanzen 


06.45 Natur und Technik 



Wer schraubt am Hubschrauber? 



Bankkaufmann/-frau 


Tierwirt/-in Rinderhaltung 


A Driving Lesson 


An Advertising Executive in London 

Leben und arbeiten in Großbritannien und 

Irland 



09.30 alpha-Campus TALKS 






10.15 alpha-Österreich: Notärzte 

Jede Sekunde zählt 




Umwelt 


13.00 alpha-Forum: Anne-Sophie Mutter 

Geigerin 

13.45 Geschichten aus der Geschichte (2/2) 

Das Geheimnis der Maske 

14.00 Wir sind Demokratie! 




Sicher hin und her im Straßenverkehr! 



Mein Leben als Contergan-Opfer 

16.00 cosmo tv 

Sommer-Reportage: Nas(s)trovje – BadeZar 

Alexei vom Freibad Gladbeck 

16.30 nano 



Keine Angst vor der Angst 


17.15 Neuseeland – Das schönste 

Ende der Welt 

(„Reisen in ferne Welten“ / SR / 1996) 

18.00 GRIPS Englisch 

Possessivbegleiter: my, his, her, their 


Relativpronomen: who, which, that 




13. Münchner Wissenschaftstage 

Entvölkerte Landschaften? 





20.15 alpha-Forum: Norbert Lammert 

Präsident des Deutschen Bundestages 


21.00 Neuseelands Fjorde 

21.45 Ping Pong – Die Familienreportage 


22.00 alpha-Österreich: Jessas na! – 

Wiener Originale 





Michael Köhlmeier erzählt: Tantaliden (1) 


Splashes of Autumn 




Was ist ein Atomkern? 













DIENSTAG 


Di 

8. Juli 

RADIO 




DIENSTAG 




6.30/7.30/8.30 


Region 












Idee“ 

9.30/10.30/11.30 


Region 


siehe 6.30 


Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30/14.30/15.30/16.30 


Region 


siehe 6.30 



Region 


siehe 6.30 





zwei Regionen 


Franken 








Europahymne 










Magazin am Morgen 









9.05 radioWissen ▶ Seite 15 

Eileen Chang 

Shanghai im Herzen 

Mascha Kaléko 

Lyrische Stenogramme 


8.7.1908 




Familie, Verbraucher, Gesundheit 

und Soziales 














Hörerforum 







zwei Regionen 




14.05 Bayern 2-Favoriten 

Empfehlungen für Bücher, 

Musik, Filme und mehr 



Zwischen Zauberei und Gebet 

Lyrik durch die Jahrhunderte 

Neue deutsche Lyrik 

Tour de Trance 


8.7.1908 




Mit Norbert Joa 







Verkehr 



Forschung 

Kuriose Vögel 

Wenn Alpensegler die Erde 

nicht berühren 

Von Yvonne Maier 

▶ Seite 19 







20.03 Nachtstudio 

Pfefferminztee mit einer 

Domina 

Von Katie Roiphe 

▶ Seite 16 


21.05 radioTexte am Dienstag 

Apoll, Chinesius und Onkel 

Toni (1/2) 

Erzählungen, Skizzen und Kuriositäten 

aus dem Kabinett 

von Fritz von Herzmanovsky- 

Orlando 










9.7.1989 – Steffi Graf gewinnt 

Wimbledon 


Fränkische Komponisten 

Waldram Hollfelder: Konzert; 

Eckhard Kopetzki: „In a jolly 

mood“; Rainer Brunn: „Sellanraa“; 

Franz Schillinger: „Veränderliche 

Langsamkeiten III“; 

Roland Schmidt: Divertimento; 

Jeff Beer: „Drei Haikus“; 

Wilfried Jentzsch: „Kyoto 

Bells“; Kolja Lessing: „Die beunruhigenden 

Musen“; Tobias 

PM Schneid: „Versuch über 

Vergangenes“ 







„Fleischi“ Fleischmann & Axel 

Robert Müller 


Hit-Tipp 

5.00/6.00/7.00/8.00 

Bayern 3-Nachrichten 









Karl Auer – Der Telefonschreck 

aus Rotthalmünster 

9.30/10.30/11.30 








Nachmittag 


Promi-News 



13.30/14.30/15.30 



Feierabend 






16.30/17.30/18.30 











Classic Rock 

Mit Tom Glas 







RADIO 

8. Juli 

Di 



6.05 Allegro 









8.7.1829: Abrahahm Mendelssohn Bartholdy 

weist seinen Sohn Felix zurecht, weil er auf 

seinen jüdischen Nachnamen besteht und 

Bartholdy abkürzt 






Niels Wilhelm Gade: „Holbergiana“, Suite, 

op. 61 (Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz: 

Ole Schmidt); Fernando Sor: Variationen 

über ein Thema von Mozart, op. 9 (Klaus 

Jäckle, Gitarre); Carl Philipp Emanuel Bach: 

Flötenkonzert d-Moll (Magali Mosnier, Flöte; 

Kurpfälzisches Kammerorchester: Pierre- 

Dominique Ponnelle) 


Dimitrij Kabalewskij: „Die Komödianten“, 

Suite, op. 26 (Byelorussian Radio and TV 

Symphony Orchestra: Anatoly Lapunov); 

Antonín Dvořák: Streichquintett G-Dur, 

op. 77 (Alois Posch, Kontrabass; Leipziger 

Streichquarett); Joseph Mysliveček: Sinfonie 

Nr. 5 B-Dur (Orfeo Barockorchester: Michi 

Gaigg); Nikolaj Rimskij-Korsakow: „Scheherazade“, 

op. 35 (Symphonieorchester des 

Bayerischen Rundfunks: Lorin Maazel) 







Georges Auric geht ins Moulin Rouge – 

Henry Mancini ist in einen Kriminalfall 

verwickelt – Eduard Künneke dreht sich zu 

einer Valse Boston – und anderes 



Aus Jugendopern von Mozart 

Wolfgang Amadeus Mozart: „Bastien und 

Bastienne“, Arie des Colas (Bryn Terfel, Bassbariton; 

Scottish Chamber Orchestra: 

Charles Mackerras); Luigi Boccherini: 

Streichquartett D-Dur, Allegro rondeau, 

op. 1, Nr. 1 (Petersen Quartett); Wolfgang 

Amadeus Mozart: „La finta semplice“, 

Arie der Rosina aus dem 2. Akt (Christiane 

Karg, Sopran; Arcangelo: Jonathan Cohen) 

und Arie des Polidoro aus dem 2. Akt (Jeremy 

Ovenden, Tenor; Orchestra of the Age of 

Enlightenment: Jonathan Cohen); Luigi 

Boccherini: Streichquintett d-Moll, Allegro 

rondeau, op. 13, Nr. 4 (Guido Schiefen, Violoncello; 

Petersen Quartett); Wolfgang 

Amadeus Mozart: „Mitridate“, Arie der 

Aspasia aus dem 1. Akt (Diana Damrau, 

Sopran; Le Cercle de l’Harmonie: Jérémie 

Rhorer) und Rezitativ und Arie des Farnace 

aus dem 2. Akt (Bejun Mehta, Countertenor; 

Akademie für Alte Musik Berlin: René Jacobs); 

Luigi Boccherini: Streichquartett 

g-Moll, Minuetto, op. 24, Nr. 6 (Petersen 

Quartett); Wolfgang Amadeus Mozart: „Il 

sogno di Scipione“, Arie des Publio und Arie 

der Fortuna (Lisa Larsson, Sopran; Charles 

Workman, Tenor; Freiburger Barockorchester: 

Gottfried von der Goltz) 



Mit dem Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks 

Johann Strauß: „Frühlingsstimmen“, Walzer, 

op. 410 (Munich Chambers); Wolfgang 

Amadeus Mozart: Klavierkonzert Es-Dur, 

KV 271 (Christian Zacharias, Klavier; Colin 

Davis); Carl Maria von Weber: Andante e 

Rondo ungarese c-Moll, op. 35 (Jaakko 

Luoma, Fagott; Peter Rundel); Ludwig van 

Beethoven: Symphonie Nr. 7 A-Dur (Gilbert 

Varga); Robert Schumann: Klavierkonzert 

a-Moll, op. 54 (Leif Ove Andsnes, Klavier; 

Wolfgang Sawallisch) 




CD-Tipp 







17.40 CD-Tipp 


FESTSPIELZEIT 

18.05 West Cork Kammermusikfestival 

Danish String Quartet 

Solisten: Julian Bliss, Klarinette; Nurit Stark, 

Violine; Lise Berthaud, Viola; Philippe 

Cassard, Cédric Pescia, Klavier 

Wolfang Amadeus Mozart: Klarinettentrio 

Es-Dur, KV 498 – „Kegelstatt-Trio“; Valentin 

Silvestrov: „Post Scriptum“; Juliusz Zarebski: 

Klavierquintett g-Moll, op. 34 

Aufnahme vom 1. Juli 2014 


20.03 Münchener Biennale 

Marko Nikodijevic: „Vivier. Ein Nachtprotokoll“ 

Kammeroper in sechs Szenen 

Tim Severloh, Countertenor; Musa Nkuna, 

Tenor; Malte Roesner, Bariton; Daniel 

Holzhauser, Bass 

Vokalsolisten des Kammerchors München; 

Chor und Orchester des Staatstheaters 

Braunschweig: Sebastian Beckedorf 

Aufnahme vom 7./9. Mai 2014 


22.05 Operetten-Boulevard 

Mit Andrea Plattner 



Jazz Classics 





Hector Berlioz: „Benvenuto Cellini“, Ouvertüre 

(WDR Sinfonieorchester Köln: Gary Bertini); 

Johann Friedrich Fasch: Doppelchöriges 

Konzert B-Dur (Cappella Coloniensis: 

Hans-Martin Linde); Carl Maria von Weber: 

Messe G-Dur, op. 76 (Anke Hoffmann, 

Sopran; Mechthild Georg, Alt; Andreas 

Wagner, Tenor; Yoo-Chang Nah, Bass; WDR 

Rundfunkchor Köln; WDR Rundfunkorchester 

Köln: Helmuth Froschauer); Antonio 

Rosetti: Hornkonzert Es-Dur (Andrew Joy, 

Horn; WDR Rundfunkorchester Köln: Johannes 

Goritzki); Edvard Grieg: Vier sinfonische 

Tänze über norwegische Motive, op. 64 

(WDR Sinfonieorchester Köln: Eivind Aadland) 



Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 5 

Es-Dur (Ronald Brautigam, Klavier; Sinfonieorchester 

Norrköping: Andrew Parrott); Carl 

Nielsen: Streichquartett g-Moll, op. 13 (The 

Young Danish String Quartet); Niels Wilhelm 

Gade: Fantasiestücke, op. 43 (Ilya Hoffman, 

Viola; Sergey Koudriakov, Klavier); 

Robert Schumann: Symphonie Nr. 3 Es-Dur – 

„Rheinische“ (Philharmonia Orchestra London: 

Riccardo Muti) 



Felix Mendelssohn Bartholdy: „Die Hebriden“, 

Ouvertüre (Bamberger Symphoniker – 

Bayerische Staatsphilharmonie: David 

Afkham); Astor Piazzolla: „Café 1930“ (Laurent 

Korcia, Violine; Christian Rivet, Gitarre); 

Moritz Moszkowski: Vier polnische Tänze, 

op. 55 (Susanna Koller, Gabriella Lang, Klavier); 

Antonio Vivaldi: Oboenkonzert C-Dur, 

R 447 (Alfredo Bernardini, Oboe; Ensemble 

Zefiro); Isaac Albeniz: „Asturias“, op. 47, Nr. 5 

(TenThing) 



Ralph Vaughan Williams: „The Lark Ascending“ 

(Janine Jansen, Violine; Royal Philharmonic 

Orchestra London: Barry Wordsworth); 

Ahti Sonninen: „Hochzeitswalzer 

der Mäuse“ (Kuopio Symphony Orchestra: 

Shuntaro Sato); Johann Christian Bach: 

Sinfonia concertante G-Dur (London Festival 

Orchestra: Ross Pople); Nikolai Kapustin: 

Acht Konzertetüden, op. 40 (Catherine Gordeladze, 

Klavier); Herbert Arlen: „The wizard 

of Oz“, Over the rainbow (John Williams, 

Gitarre; Ein Orchester: Steve Gray); Aaron 

Copland: „Danzón Cubano“ (SWR Rundfunkorchester 

Kaiserslautern: Klaus Arp) 

DIENSTAG 

Podcast 

Surround 


Mi 


20.03 Uhr 

Auf der Datenautobahn 

10.05 Uhr 

Fleißige Freiwillige 

Ursprünglich wurde der Bundesfreiwilligendienst 

ins Leben gerufen, um 

jungen Menschen die Chance zu geben, 

sich ehrenamtlich zu engagieren, 

Lebenserfahrung zu sammeln und sich 

beruflich zu orientieren. Inzwischen ist 

fast die Hälfte der bundesweit 45.000 

„Bufdis“ über 27 Jahre alt. In Ostdeutschland 

liegt das Durchschnittsalter 

sogar deutlich darüber. Dort ist der 

Bundesfreiwilligendienst für viele 

Langzeitarbeitslose eine Alternative 

zum Ein-Euro-Job. Eva Völker hat eine 

Initiative in Thüringen besucht, die 

einen historischen Park saniert. Die 

Bufdis sind dort unentbehrlich. 

– Bayern 2 

Notizbuch – Nah dran: Bundesfreiwilligendienst, 

115 Min. 


Die Internet-Aktivistin Philine Berger wird in ihrem Haus tot aufgefunden. Die Ermittlungen 

von Oberkommissar Polanski und seinem Kollegen Lehmann ergeben, dass 

Philine Berger im Besitz von brisantem Datenmaterial gewesen sein muss, das aus 

dem Bundesverteidigungsministerium stammte. Von der Datei fehlt aber jede Spur. 

Zur Tatzeit befand sich auch ein junger Mann im Haus: ein Computerspezialist, der 

Philine bei der Entschlüsselung der hochbrisanten Datei helfen sollte. Doch er ist Autist 

und kann über das, was passiert ist, nicht sprechen. Ein Radio Tatort von Tom Peuckert. 

– Bayern 2 

ARD Radio Tatort: Autsystem, RBB 2014, 57 Min. 

radiotatort.ard.de 

15.00 Uhr 

Leben nach dem Krieg 

Elitesoldat Robert Sedlatzek-Müller 

überlebt eine Raketenexplosion in 

Afghanistan. Drei seiner Kameraden 

sterben. Dass er danach nicht mehr 

derselbe ist, gesteht er sich lange nicht 

ein. Doch seine posttraumatische 

Belastungsstörung gefährdet nicht 

nur seine Seele, sondern schließlich 

auch seine Existenz. 

– ARD-alpha 

Planet Wissen: Soldaten-Trauma 

Afghanistan, D 2014, 60 Min. 

ard-alpha.de 

Fotos: himberry/photocase.de, Coloures-pic/Fotolia, WDR/Tobias Aufmkolk 


FERNSEHEN 

9. Juli 

Mi 


ARD-alpha 


Formulieren und mitreden 

06.30 Mein Himmel ist voller Musik 

Die israelische Komponistin 

Ella Milch-Sheriff 

07.00 Englisch für Anfänger 

The Professor’s Speech 


Kraft & Geschmeidigkeit durch Pilates 






10.05 Schönes Mittelfranken 

Aischgrund, Romantisches Franken und 

Steigerwald 

10.50 puzzle 


11.20 Rote Rosen (1637) 





14.15 Bilderbogen 

Schlemmen im Vogelsberg 










19.00 stationen.Magazin 


Freiwillig in die Feuerwehr? 

20.15 Geschichten aus der Großmarkthalle 

Folge 4 

21.00 Kontrovers 


22.00 Deutschland filmt! 

Die eigenen vier Wände 

22.45 Kino Kino 

Das Filmmagazin des 



23.10 Mia san Mia 

Bayerische Kurzfilmnacht 

Kurzfilm, Deutschland ▶ Seite 9 



Schweiz 


02.20 Geschichten aus der Großmarkthalle 

Folge 4 



Die eigenen vier Wände 






Aktiv in den Tag 

06.15 Geschichten aus der Geschichte (2/2) 

Das Geheimnis der Maske 

06.30 Wir sind Demokratie! 




Sicher hin und her im Straßenverkehr! 



Possessivbegleiter: my, his, her, their 


Relativpronomen: who, which, that 


Asking the Way 

08.30 Bon Courage (10/39) 

Au restaurant 









10.15 alpha-Österreich: Jessas na! – 

Wiener Originale 




Do It Yourself 


13.00 alpha-Forum: Norbert Lammert 

Präsident des Deutschen Bundestages 


Drucker/-in 

14.00 Mein Himmel ist voller Musik 




So viel Papier gibt’s hier! 



Soldaten-Trauma Afghanistan 




16.30 nano 






17.15 Neuseelands Fjorde 

18.00 GRIPS Mathe 

Parallelogramm und 

zusammengesetzte Figuren 


Flächeninhalt Dreieck und Vielecke 





Dimensionen der universitären Bildung 

19.30 W wie Wissen 


20.15 alpha-Forum: Jakob von Uexküll 

Gründer des alternativen Nobelpreises und 

des Weltzukunftsrates 


21.00 So schön kann Regen sein ... 

im Kiwiland 




22.00 alpha-Österreich: Wann da 

Himmevoda amal obekummt 

Der Herrgott und das Wienerlied 





Michael Köhlmeier erzählt: Tantaliden (2) 


Summer in the Mountain 




Was ist Radosophie? 













MITTWOCH 


Mi 

9. Juli 

RADIO 




MITTWOCH 




6.30/7.30/8.30 


Region 












Idee“ 

9.30/10.30/11.30 


Region 


siehe 6.30 

10.05 u.a. „Wiesners wildes 

Bayern – tierische Höchstleistungen“ 

Mit Prof. Henning Wiesner 


Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30/14.30/15.30/16.30 


Region 


siehe 6.30 



Region 


siehe 6.30 











Europahymne 


















9.05 radioWissen ▶ Seite 15 

Christine de Pizan – Visionäre 

Feministin des Mittelalters 

Dorothy Day: fromm und 

radikal – Die Gründerin der katholischen 

US-Gewerkschafter 



Wimbledon 



Auffangbecken für ältere 

Arbeitslose? – Der Bundesfreiwilligendienst 

in Ostdeutschland 

und anderes 














Hörerforum 







zwei Regionen 




14.05 Breitengrad 

EXIT 16 – Onondaga Nation 

Territory 

Von Claus Biegert 



Über das Loben – Freundes 

Lob hinkt, fremdes Lob klingt 

Autorität – Sanftes Führen 

oder Maske der Gewalt? 



Wimbledon 



Mit Achim Bogdahn 







Verkehr 



Forschung 








20.03 ARD Radio Tatort 

Autsystem 

Von Tom Peuckert 

Polanski – Alexander Khuon 

Lehmann – Schortie 

Scheumann 

Henrietta – Julia Hummer 

Jan Langbecker – Tom 

Schilling 

Ferner: Franziska Petri, Jockel 

Tschiersch, Eva Meckbach, 

Alexander Radszun, Christoph 

Heissler und andere 

Komposition: Haarmann 

Regie: Nikolai von Koslowski 

RBB 2014 


21.05 Dossier Politik 

Hintergrund, Analyse, 

Meinung 










10.7.1553 – Jane Grey wird 

Königin von England 


Hans Loeper: Klarinettentrio; 

Markus Zahnhausen: 

„Klangreden“; Kay Westermann: 

Streichquartett Nr. 2 – 

„Schwingungen“; Johannes 

Tonio Kreusch: „Echoes of 

Thoughts“; Nicolas Economou: 

„Kinderlaunen“; Wilfried 

Hiller: „Katalog IV“ 



Aufstehen & Aufdrehen, Mitreden 

& Mitlachen 





Hit-Tipp 

5.30/6.30/7.30/8.30 










Claus von Wagners Tagebuch 

des täglichen Wahnsinns 

9.30/10.30/11.30 








Nachmittag 


Promi-News 



13.30/14.30/15.30 



Feierabend 






16.30/17.30/18.30 



Spannende Gespräche mit außergewöhnlichen 

Personen 







Rockperlen 

Mit Chris Baumann 







RADIO 

9. Juli 

Mi 



6.05 Allegro 


6.30/7.30 Klassik aktuell 


7.00/8.00 Nachrichten, Wetter 


9.7.1837: Richard Wagner flieht in Riga vor 

seinen Gläubigern – Wh. um 16.40 Uhr 




F. Schubert: „Fierrabras“, Ouvertüre (Prague 

Sinfonia: Christian Benda); W. A. Mozart: 

Sinfonia concertante Es-Dur, KV Anh. C 

(Manuel Bilz, Oboe; Nicola Jürgensen, Klarinette; 

Ole Kristian Dahl, Fagott; Paul van 

Zelm, Horn; WDR Sinfonieorchester Köln: 

Reinhard Goebel); L. van Beethoven: Aus 

„Die Geschöpfe des Prometheus“, op. 43 

(Berliner Philharmoniker: Claudio Abbado) 


J. Offenbach: „Les fées du Rhin“, Suite (Les 

Musiciens du Louvre: Marc Minkowski); 

O. Respighi: Chaconne g-Moll (Neues Berliner 

Kammerorchester, Violine und Leitung: 

Michael Erxleben); G. Donizetti: Sinfonia 

e-Moll (Orchestra Sinfonica Nazionale della 

RAI: Diego Dini Ciacci); D. Schostakowitsch: 

Klavierkonzert F-Dur, op. 102 (Valentina 

Igoshina, Klavier; Deutsche Kammerakademie 

Neuss: Lavard Skou-Larsen); A. Sullivan: 

Sinfonie E-Dur – „Die Irische“ (BBC Philharmonic 

Orchestra: Richard Hickox) 







Rolando Villazón will unbedingt geküsst 

werden – quattrocelli lieben Italowestern – 

und anderes 



Zum 85. Geburtstag des Baritons Eberhard 

Waechter 

W. A. Mozart: „Don Giovanni“, Duett Don 

Giovanni – Zerlina aus dem 1. Akt (Graziella 

Sciutti, Sopran; Wiener Philharmoniker: Herbert 

von Karajan); „Le nozze di Figaro“, Rezitativ 

und Arie des Grafen Almaviva aus dem 

3. Akt; Kontretanz Es-Dur, KV 607 (Münchner 

Rundfunkorchester: Lodovico Zocche); 

G. Verdi: „Don Carlo“, Szene und Duett Posa 

– Philipp aus dem 1. Akt (Walter Kreppel, 

Bass; Wiener Philharmoniker: Nello Santi); 

R. Wagner: „Tannhäuser“, Szene und Lied 

des Wolfram an den Abendstern aus dem 

3. Akt (Wiener Philharmoniker: Rudolf 

Moralt); C. Gounod: Suite concertante 

A-Dur (Roberto Prosseda, Klavier; Orchestra 

della Svizzera Italiana: Howard Shelley); 

„Faust“, Rezitativ und Gebet des Valentin 

aus dem 2. Akt (Wiener Philharmoniker: 

Georges Prêtre); J. Strauß: „Die Fledermaus“, 

Duett Rosalinde – Einstein aus dem 

2. Akt (Hilde Güden, Sopran; Wiener Philharmoniker: 

Herbert von Karajan); „Vergnügungszug“, 

op. 281 (Wiener Philharmoniker: 

Herbert von Karajan); F.Lehár: „Die lustige 

Witwe“, Duett Hanna – Graf Danilo (Elisabeth 

Schwarzkopf, Sopran; Philharmonia 

Orchestra London: Lovro von Matacic); J. 

Marx: „An einen Herbstwald“ (Hans Altmann, 

Klavier) 



L. Boccherini/L. Berio: Quattro 

versioni originali della „Ritirata notturna di 

Madrid“ (Orchestra Sinfonica di Milano Giuseppe 

Verdi: Riccardo Chailly); G. F. Händel: 

Suite d-Moll, HWV 428 (Danny Driver, Klavier); 

F. Smetana: Festliche Ouvertüre D-Dur 

(Slowakisches Radio-Sinfonieorchester: Robert 

Stankowsky); R. Strauss: Hornkonzert 

Es-Dur, op. 11 (Johannes Ritzkowsky, Horn; 

Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: 

Colin Davis); J. Rodrigo: „Fantasía 

para un gentilhombre“ (John Williams, Gitarre; 

English Chamber Orchestra: Charles 

Groves); M. Ravel: Klavierkonzert G-Dur 

(Alexis Weissenberg, Klavier; Orchestre de 

Paris: Seiji Ozawa); J. Haydn: Symphonie 

Nr. 4 D-Dur (Kammerorchester des Bayerischen 

Rundfunks: Radoslaw Szulc) 








17.40 CD-Tipp 


FESTSPIELZEIT 

18.05 Robeco Sommerkonzerte Amsterdam 

Bamberger Symphoniker – Bayerische 

Staatsphilharmonie: Manfred Honeck 

Solisten: Arthur und Lucas Jussen, Klavier 

L. van Beethoven: „Coriolan-Ouvertüre“, 

op. 62; W. A. Mozart: Konzert Es-Dur, 

KV 365; L. van Beethoven: Symphonie Nr. 7 

A-Dur 



20.03 Leitheimer Schlosskonzerte 

Concert Royal, Köln 

Dorothee Mields, Sopran; Karla Schröter, Barockoboe; 

Harald Hoeren, Orgel und Cembalo 

„Von himmlischer und irdischer Liebe“ 

Werke von G. P. Telemann, A. Grandi, 

G. Muffat, A. Lotti, G. F. Händel und anderen 



22.05 Der Chor des Bayerischen Rundfunks 

Leitung: Michael Gläser 

J. Brahms: Drei Gesänge, op. 42; 

R. Schumann: Vier Lieder aus dem Spanischen 

Liederbuch; W. Hagen: Aus „Orpheus- 

Variationen“ (Justus Zeyen, Klavier); 

J. Brahms: „Abschiedslied“, WoO 34, Nr. 9 



Jazz aus Nürnberg: Live-Mitschnitte 

„Leading Women“ 

Die Saxophonistinnen Silke Eberhard, Kathrin 

Lemke, Almut Schlichting und die Gitarristin 

Mary Halvorson 

Moderation und Auswahl: Beate Sampson 

Aus dem Studio Franken ▶ Seite 13 




L. van Beethoven: „Leonoren-Ouvertüre Nr. 2“ 

(NDR-Sinfonieorchester: Herbert Blomstedt); 

W. Walton: Violakonzert (Tatjana Masurenko, 

Viola; NDR Radiophilharmonie: 

Garry Walker); G. P. Telemann: „Deus judicium 

tuum regi da“ (Miriam Meyer, Sopran; 

Gerhild Romberger, Alt; Topi Lehtipuu, Tenor; 

Stephan Loges, Bariton; Locky Chung, 

Bass; NDR-Chor; Dresdner Barockorchester: 

Hans-Christoph Rademann); C. Sinding: Violinkonzert 

Nr. 2 D-Dur (Andrej Bielow, Violine; 

NDR Radiophilharmonie Hannover: 

Frank Beermann); J. Wagenaar: „Cyrano de 

Bergerac“, Konzertouvertüre (NDR-Sinfonieorchester: 

Yoav Talmi) 



V. Herbert: Serenade, op. 12 (Südwestdeutsches 

Kammerorchester Pforzheim: Sebastian 

Tewinkel); A. von Henselt: Douze Etudes 

caractéristiques, op. 2 (Piers Lane, 

Klavier); M. Bruch: „Kol Nidrei“ (Alisa Weilerstein, 

Violoncello; Staatskapelle Berlin: Daniel 

Barenboim); W. A. Mozart: Streichquintett 

c-Moll, KV 406 (Nash Ensemble); 

L. Janáček: „Das schlaue Füchslein“, Suite 

(Tschechisches Philharmonisches Orchester: 

Jiři Bĕlohlávek) 



J.-J. Cassanéa de Mondonville: Sonate en 

symphonie, op. 3, Nr. 6 (Les Musiciens du 

Louvre: Marc Minkowski); J. Offenbach: 

„Deux âmes au ciel“ (Werner Thomas, Violoncello; 

Münchener Kammerorchester: 

Hans Stadlmair); F. Liszt: Sechs polnische 

Lieder (Luiza Borac, Klavier); E. von Dohnányi: 

„Symphonische Minuten“, op. 36 (Buffalo 

Philharmonic Orchestra: JoAnn Falletta) 



G. A. Homilius: „Schmücke dich, oh liebe 

Seele“ (Tempo Giusto: Dominique Roggen); 

A. Lortzing: Konzertstück E-Dur (Peter 

Damm, Horn; Staatskapelle Dresden: Siegfried 

Kurz); E. Strauß: „Cascoletto“, Quadrille 

(Marco Sollini, Klavier); F. M. Torróba: Sonatine 

(Ernesto Bitetti, Gitarre; Münchner 

Rundfunkorchester: Enrique Garcia Asensio); 

E. Kats-Chernin: „Wild Swans“, Eliza Aria 

(Daniel Hope, Violine; Jacques Ammon, Klavier); 

F. Lehár: „Der Zarewitsch“, Potpourri 

(Koenraad Ellegiers, Violine; Salonorchester 

Cölln) 

MITTWOCH 

Podcast 

Surround 


Do 


20.03 Uhr 

Das hohe Lied der Liebe 

18.05 Uhr 

Diagnose Wachkoma 

Das Wort „Gott“ sucht man vergebens. Stattdessen geht es um Liebe und Verlangen. 

Während die Theologen ihre liebe Mühe damit hatten, die Verse des Hohelied Salomons 

in einem geistlichen Sinne auszulegen, fiel es den Musikern leichter, die Poesie 

der Texte in Klänge zu verwandeln. Eine Auswahl dieser Werke präsentierten das Vocalconsort 

Berlin und das Ensemble Zefiro Torna im Rahmen der Internationalen Orgelwoche 

Nürnberg – Musica Sacra. Dabei wurden Hohelied-Kompositionen von Monteverdi 

bis Schütz mit arabischer Musik der Sängerin Ghalia Benali (Foto) kombiniert. 


Festspielzeit: Internationale Orgelwoche Nürnberg – Musica Sacra, 117 Min. 


20.03 Uhr 

Freiheit vs. Kontrolle 

Markus Metz und Georg Seeßlen 

beschäftigen sich mit der Diskrepanz 

zwischen Freiheit und Kontrolle und 

stellen die Frage: Gibt es einen demokratischen 

Überwachungsstaat? 

– Bayern 2 

radioThema: Freiheit: gut, 

Kontrolle: besser, 57 Min. 

bayern2.de/radiothema 

Jährlich fallen bis zu 3.000 Menschen 

ins Wachkoma. Auslöser sind Hirnverletzungen 

nach einem Unfall, Hirnblutungen 

oder Herzstillstand mit längerer 

Sauerstoffunterversorgung des 

Gehirns. Moderne Forschungen belegen: 

40 Prozent der Betroffenen 

bekommen mit, was um sie herum 

geschieht. Derzeit arbeitet die Wissenschaft 

an einem Kommunikationssystem, 

das den Patienten erlauben soll, 

sich ihrer Umwelt mit Hilfe eines einfachen 

„Ja-Nein“-Codes mitzuteilen. 

Susanne Nessler hat untersucht, was 

die Diagnose „Wachkoma“ im Einzelfall 

bedeuten kann. 

– Bayern 2 

IQ – Wissenschaft und Forschung: 

Wachkoma, 25 Min. 

bayern2.de/iq 

Fotos: Sebastian Bolesch, ohneski/photocase.de, colourbox 


FERNSEHEN 

10. Juli 

Do 


ARD-alpha 


Lineare Gleichungssysteme 

06.30 Rom – Marmor, Macht und Märtyrer (3/4) 

Brand und neue Blüte 


Berufe 


Wirbelsäulengymnastik 



Fit – auch ohne Sport 





Familienschätze unter der Lupe 

11.20 Rote Rosen (1638) 





14.15 Bilderbogen (9/14) 

Weingenuss in Hessen 












Ein heiserer Flirt 

20.15 quer 


21.00 Lach doch! mit Django Asül 





22.30 LIDO ▶ Seite 14 

Ein Tag im Leben von Lydia Daher 






Kroatien: Makarska Riviera 



01.45 quer 





03.00 LIDO 










Drucker/-in 

06.30 Mein Himmel ist voller Musik 




So viel Papier gibt’s hier! 



Parallelogramm und 

zusammengesetzte Figuren 


Flächeninhalt Dreieck und Vielecke 


A Working Breakfast 


Galileo Galilei: „Guarda, se non mi credi!“ 










10.15 alpha-Österreich: Wann da Himmevoda 

amal obekummt 

Der Herrgott und das Wienerlied 




Kultur 


13.00 alpha-Forum: Jakob von Uexküll 

Gründer des alternativen Nobelpreises und 

des Weltzukunftsrates 

13.45 Mummenschanz – Vom Umgang 

miteinander (1/4) Das phantastische 

Maskentheater 

14.00 Rom – Marmor, Macht und Märtyrer (3/4) 



So sieht’s aus in Costa Rica! 



Lebensborn – Kinder für Hitler 

16.00 W wie Wissen 

16.30 nano 




17.15 So schön kann Regen sein ... 

im Kiwiland 

18.00 GRIPS Deutsch 

Kreatives Schreiben 


Texte zusammenfassen 



19.00 alpha-Campus MAGAZIN 





20.15 alpha-Forum: Charlotte Knobloch 

Präsidentin der Israelitischen 

Kultusgemeinde München und Oberbayern 


21.00 Sommer in Neuseeland – 

Die Marlborough Sounds 


Die Farbe im Kreis der Farben 


22.00 alpha-Österreich: 

Lebenstanz & Leidenschaft 

Tango in Wien 




00.00 Wissenschaft für Schlaflose 



DONNERSTAG 


Do 

10. Juli 

RADIO 




DONNERSTAG 




6.30/7.30/8.30 


Region 












Idee“ 

9.30/10.30/11.30 


Region 


siehe 6.30 

10.05 u.a. „Clever kochen“ – 

Tipps und Tricks mit Sternekoch 

Alexander Herrmann 


Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30/14.30/15.30/16.30 


Region 


siehe 6.30 



Region 


siehe 6.30 





zwei Regionen 


Franken 








Europahymne 




















Maria Mitchell – Die Frau, die 

nach den Sternen griff 

Rosalind Franklin 

Auf den Spuren der DNA 

▶ Seite 15 






Die Kuh des kleinen Mannes – 

Ziegenhaltung in Bayern 

▶ Seite 8 

und anderes 














Hörerforum 







zwei Regionen 




14.05 kulturLeben 

Das Wochenende in Bayern 



Wunderwerk Nase – Das Riechund 

Atemorgan des Menschen 

Düfte – Unser direkter Weg 

ins Unbewusste 






Mit Ursula Heller 







Verkehr 



Forschung 

Wachkoma 

Von Susanne Nessler 


Wunderlampe 

Das Spielemagazin 





20.03 radioThema 

Freiheit: gut, Kontrolle: besser 

Gibt es einen demokratischen 

Überwachungsstaat? 

Von Markus Metz und Georg 

Seeßlen 


21.05 radioTexte am Donnerstag 

Arnold Zweig: Sergeant 

Grischa (3/3) 

Ein Russe flieht im Ersten 

Weltkrieg aus deutscher Gefangenschaft. 

Und ein verzweifeltes 

Spiel ums Überleben 

beginnt. 

Lesung mit Wolfram Berger 










11.7.1893 – Erstmals erfolgreich 

Perle gezüchtet 



Heinrich Hartl: „Wandlungen“, 

op. 115; Gerhard Deutschmann: 

Drei Eskapaden; Dieter 

Salbert: „Natur und Frieden“; 

Werner Heider: „-einander“; 

Claus Kühnl: „Vision“; Volker 

Blumenthaler: „Glasnacht“; 

Elke Tober-Vogt: „Meditation 

und Verwandlung“ 










Hit-Tipp 

5.30/6.30/7.30/8.30 










Bruno Jonas 

Kino-Tipp 

9.30/10.30/11.30 








Nachmittag 


Promi-News 



13.30/14.30/15.30 



Feierabend 




Bruno Jonas 

Kino kompakt 

16.30/17.30/18.30 










22.00 Bayern 3 – die Newcomer 

Show 

Mit Dagmar Golle 

Bayern-Demo – die Chance für 

Musiker ohne Plattenvertrag 







RADIO 

10. Juli 

Do 



6.05 Allegro 









10.7.1895: Carl Orff wird geboren 





Das Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks 

Felix Mendelssohn Bartholdy: „Die schöne 

Melusine“, Ouvertüre (Andrew Davis); 

Maurice Ravel: „Daphnis et Chloé“, Suite 

Nr. 2 (Mariss Jansons); Friedrich Smetana: 

„Mein Vaterland“, Sárka (Wolfgang Sawallisch); 

Richard Strauss: „Till Eulenspiegels 

lustige Streiche“, op. 28 (Thomas Dausgaard) 


Antonio Salieri: 26 Variationen über „La folia 

di Spagna“ (Reinhard Goebel); Peter 

Tschaikowsky: Suite G-Dur, op. 61 – „Mozartiana“ 

(Christopher Hogwood); Wolfgang 

Amadeus Mozart: Violinkonzert A-Dur, 

KV 219 (Ingolf Turban, Violine; Lorin Maazel); 

Robert Schumann: Symphonie Nr. 4 d-Moll 

(Riccardo Muti) 







Das Ensemble Orchestral de Paris verbringt 

eine Nacht in Lissabon – Germaine Tailleferre 

nimmt einen Regenschirm – Ulrike 

Wahren wird gerne nass – und anderes 



Rheinische Kantorei – Das Kleine Konzert 

Leitung: Hermann Max 

Johann Friedrich Fasch: „Wir müssen alle offenbar 

werden“ (Maria Zádori, Sopran; Lena 

Susanne Norin, Alt; Hans-Jörg Mammel, 

Tenor; Klaus Mertens, Bass); Carl Philipp 

Emanuel Bach: „Auf, schicke dich recht feierlich“, 

Wq 249 (Barbara Schlick, Sopran; Hilke 

Hilling, Alt; Wilfried Jochens, Tenor; Gotthold 

Schwarz, Bass); Johann Friedrich Doles: 

„Wer bin ich, Herr?“ (Martina Lins, Sopran; 

Maria Arentz, Alt; Raimund Fürst, Tenor; Reimund 

Nolte, Bass); Johann Michael Bach: 

„Herr, wie sind deine Werke so groß und 

viel“ (Ingrid Schmithüsen, Sopran; Gotthold 

Schwarz, Bass) 



Royal Philharmonic Orchestra 

Leitung: Thomas Dausgaard 

Solist: John Lill, Klavier 

Johannes Brahms: „Tragische Ouvertüre“, 

op. 81; Sergej Rachmaninow: Klavierkonzert 

Nr. 3 d-Moll; Antonín Dvořák: Symphonie 

Nr. 8 G-Dur 

Aufnahme vom 17. März 2014 in der Royal 

Festival Hall, London 


Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate c-Moll, 

KV 457 (Jos van Immerseel, Klavier) 




CD-Tipp 




10.7.1895: Carl Orff wird geboren 




17.40 CD-Tipp 


FESTSPIELZEIT 

18.05 Festival de Granada 

BBC Symphony Orchestra 

Leitung: Sakari Oramo 

Solist: Javier Perianes, Klavier 

Camille Saint-Saëns: Klavierkonzert Nr. 5 

D-Dur – „Das Ägyptische“; Gustav Mahler: 

Symphonie Nr. 5 cis-Moll 



20.03 Internationale Orgelwoche 

Nürnberg – Musica Sacra 

Das Hohelied Salomons 

Vocalconsort Berlin; Zefiro Torna 

Leitung: Jurgen de Bruyn 

Solistin: Ghalia Benali, Gesang 

Musik von Hildegard von Bingen, Guillaume 

de Machaut; Orlando di Lasso; Johann 

Christoph Bach und Ghalia Benali sowie 

traditionelle arabische Musik 





Erhard Grosskopf: „Plejaden“ (Ursula 

Oppens, Klavier; Rundfunk-Sinfonieorchester 

Berlin: Vykintas Baltakas); 

Harrison Birtwistle: „The Moth Requiem“ 

(Roderick Williams, Bariton; BBC Singers; 

Nash Ensemble: Nicholas Kok) 



All that Jazz 

Mit Marcus Woelfle 




Joseph Haydn: Symphonie Nr. 101 D-Dur 

(Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: 

Mariss Jansons); Richard Strauss: 

„Der Abend“, op. 34, Nr. 1 (Chor des Bayerischen 

Rundfunks: Michael Gläser); Luigi 

Boccherini: Violoncellokonzert Nr. 10 D-Dur 

(Wen-Sinn Yang, Violoncello; Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks: Reinhard 

Goebel); César Franck: „Sinfonische Variationen“ 

(Severin von Eckardstein, Klavier; 

Münchner Rundfunkorchester: Marcello Viotti); 

Gioacchino Rossini: „Otello“, Desdemonas 

Lied von der Weide aus dem 4. Akt (Olga 

Peretyatko, Sopran; Münchner Rundfunkorchester: 

Miguel Gómez-Martinez); Ernst von 

Dohnányi: Serenade C-Dur, op. 10 (Solisten 

des Symphonieorchesters des Bayerischen 

Rundfunks) 



Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 2 f-Moll, 

op. 21 (Yulianna Avdeeva, Klavier; Orchestra 

of the Eighteenth Century: Frans Brüggen); 

Pietro Locatelli: Concerto grosso D-Dur, 

op. 1, Nr. 9 (Freiburger Barockorchester: 

Gottfried von der Goltz); Wolfgang Amadeus 

Mozart: Divertimento D-Dur, KV 136 

(Kammerorchester des BR-Symphonieorchesters: 

Radoslaw Szulc); Carlos Chávez: 

„Sinfonía India“ (Orquesta Filarmónica de la 

Ciudad de México: Enrique Bátiz); Ernesto 

Lecuona: „Suite espagnole“ (Thomas Tirino, 

Klavier); Johannes Brahms: „Haydn-Variationen“, 

op. 56 a (London Symphony Orchestra: 

Michael Tilson Thomas) 



Giuseppe Verdi: „Don Carlos“, Ballo della 

regina aus dem 3. Akt (Bournemouth Symphony 

Orchestra: José Serebrier); Camille 

Saint-Saëns: „Odelette“ (Magali Mosnier, 

Flöte; Münchner Rundfunkorchester: Marco 

Armiliato); Jean-Philippe Rameau: „Les Boréades“, 

Suite (Le Concert des Nations: Jordi 

Savall) 



Carl Maria von Weber: „Euryanthe“, Ouvertüre 

(Tapiola Sinfonietta: Jean-Jacques 

Kantarow); Richard Rodgers: „Slaughter on 

Tenth Avenue“ (Evelyn Glennie, Percussion; 

National Philharmonic Orchestra: Barry 

Wordsworth); Alessandro Marcello: Konzert 

d-Moll (Ulrich Herkenhoff, Panflöte; Amati 

Ensemble); Egberto Gismonti: „Forrobodo“ 

(Los Angeles Guitar Quartet); Louis Moreau 

Gottschalk: „O! ma charmante“ (Michael 

Linville, Klavier; Hot Springs Music Festival: 

Richard Rosenberg); Franz Schubert: Rondeau 

brillant h-Moll, D 895 (Gidon Kremer, 

Violine; Oleg Maisenberg, Klavier); Josef 

Schrammel: „Antonietten-Polka“ (Thalia- 

Schrammeln) 

DONNERSTAG 

Podcast 

Surround 


Fr 


21.00 Uhr 

Bedrohtes Paradies am Ende der Welt 


Lustige Alpenländer 

Im australischen Inselstaat Tasmanien haben sich Tausende ihr persönliches Paradies 

geschafften, oft ohne Rücksicht auf die Natur. Erst in den 70er-Jahren, nachdem es 

längst keine reinblütigen Aborigines mehr gab, die Hälfte aller Säugetierarten in 

Australien ausgerottet und die meisten alten Eukalyptuswälder abgeholzt waren, 

hat ein Umdenken eingesetzt. Jetzt versuchen die Tasmanier, das vom Paradies zu 

retten, was noch übrig ist: die letzten Quadratkilometer saubere, unberührte Natur. 

– ARD-alpha 

Tasmanien – Teufelsinsel oder Garten Eden? 

D 2007, 45 Min. 

ard-alpha.de 

17.30 Uhr 

Auf die Plätze, fertig ... 

Rund 35.000 Menschen in ganz Bayern 

trainieren seit Ende April mit der 

„Abendschau“. Ihr Ziel: der Zehnkilometerlauf 

in Wolnzach. Die „Abendschau“ 

ist mit ihren Kameras an der 

Strecke und zeigt live die schönsten 

Bilder vom Abschlusslauf. Als prominente 

Paten sind Rosi Mittermaier und 

Christian Neureuther dabei sowie die 

BR-Moderatoren Stefan Scheider, Anna 

Groß und Tom Meiler. Zum Abschlusslauf 

sind alle Bayern eingeladen. 

Anmeldungen sind noch bis zum 

10. Juli 2014 über abendschau.de 

möglich. 


Abendschau: Lauf10! – Live aus 

Wolnzach, D 2014, 75 Min. 

abendschau.de 

Satire und Spott musikalisch bestmöglich 

umzusetzen, das gehört zu den 

Spezialitäten des studierten Politikwissenschaftlers 

Christof Spörk (Foto). 

Als Solist kombiniert er gekonnt Satire 

mit lateinamerikanischen Rhythmen, 

Klassik, Klezmer-Musik, Volksliedern 

und Schlagern. Mit seiner enormen 

musikalischen Bandbreite nähert sich 

der vielseitige Künstler nahezu spielerisch 

den großen Themen unserer Zeit. 

Der Schweizer Preisträger Thomas C. 

Breuer ist einer der wichtigsten Vertreter 

des Wortkabaretts alter Schule. 

Seit 30 Jahren fühlt er den Eigenheiten 

der Eidgenossenschaft auf den Zahn 

und durchleuchtet sie mit seinen berüchtigten 

Sprachrochaden. Thomas 

C. Breuer ist ein Experte für Realsatiren, 

ein Wortverdreher mit Sinngewinn 

und last but not least, ein 

Könner auf der Mundharmonika. 

– Bayern 2 

radioSpitzen: Salzburger Stier 2014 – 

Die Preisträger aus Österreich und 

der Schweiz, 55 Min. 

bayern2.de/radiospitzen 

Fotos: SR/Peter M. Kruchten, Sabine Stieger 


FERNSEHEN 

11. Juli 

Fr 


ARD-alpha 


The Guide – Tourists Happen 

06.30 Europäische Kostbarkeiten 

Theologie in Stein – Die Kanzel des Giovanni 

Pisano in Pisa 

07.00 Le petit gnome 

Le petit gnome et Madame le Docteur 


Prävention Osteoporose 



gesund & schön – funktionelles Figurtraining 



10.05 quer 





11.20 Rote Rosen (1639) 




13.30 Im besten Alter 


Regie: Felicitas Darschin 





17.00 Der Unterwassermann 


LAUF10! – Live aus Wolnzach 



19.45 Uschis VIP Gärten 

Zu Gast bei Siegfried Rauch 

20.15 Melodien der Berge 

Von der Wachau nach Wien 


22.00 Bayerischer Kabarettpreis 2014 

23.30 Z’am rocken 

aus dem Hofbräuhaus München 


00.25 PULS 


00.55 Bayern 3-LiveClub – Christina Stürmer 


Japanische Gärten 

02.00 Bayerischer Kabarettpreis 2014 

03.30 Lach doch! mit Django Asül 

04.15 Z’am rocken 

aus dem Hofbräuhaus München 




Yoga-Pilates-50plus 

06.15 Mummenschanz – 

Vom Umgang miteinander (1/4) 

Das phantastische Maskentheater 




So sieht’s aus in Costa Rica! 



Kreatives Schreiben 


Texte zusammenfassen 


Shopping 


Sevilla 







10.15 alpha-Österreich: 

Lebenstanz & Leidenschaft 

Tango in Wien 




Reise 


13.00 alpha-Forum: Charlotte Knobloch 

Präsidentin der Israelitischen 

Kultusgemeinde München und Oberbayern 



La genèse des continents – Alfred Wegener 

et la tectonique 

14.00 Europäische Kostbarkeiten (6/6) 




Wer schläft wie ein Murmeltier? 

14.55 Checker Tobi Quick Checks (14/26) 


Abenteuer Naturfilm 




16.30 nano 





17.15 Sommer in Neuseeland – 

Die Marlborough Sounds 


und Technik 

Die Entstehung der Kontinente – 

Alfred Wegener und die Plattentektonik 

18.15 Cumbres de las ciencias naturales 

y la técnica 

El surgimiento de los continentes – Alfred 

Wegener y las placas tectónicas 




oder was uns zu Egoisten macht 





20.15 alpha-Forum: Werner Koczwara 

Erfinder des juristischen Kabaretts 

ALPHA-THEMA: „AUSTRALIEN“ 

21.00 Tasmanien – Teufelsinsel oder 

Garten Eden? 


Zorn und Kreativität 









AlpinDrums 

00.30 Phase 3 | video.kunst.zeit 

Spezialausgabe Robert Schumann 

Hochschule Düsseldorf 


Folge IV 


Folge VIII 


Folge IX 


Folge V 


Oriental Falls 

FREITAG 


Fr 

11. Juli 

RADIO 




FREITAG 




6.30/7.30/8.30 


Region 








8.10 „Auf eine Tasse Kaffee“ 

Kabarett mit Helmut Schleich 

und Christian Springer 

▶ Seite 17 




9.45 „Jeden Tag eine gute Idee“ 

9.30/10.30/11.30 


Region – siehe 6.30 


Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30/14.30/15.30/16.30 


Region 


siehe 6.30 



Region 


siehe 6.30 

17.40 „Auf eine Tasse Kaffee“ – 



▶ Seite 17 





zwei Regionen 


Franken 








Europahymne 



















Hedwig Kettler 

Alles auf einmal und zwar 

sofort! 

Victoria Woodhull 

Frauenrechtlerin jenseits der 

Klischees 

▶ Seite 15 


11.7.1893 

Erstmals erfolgreich Perle 

gezüchtet 




und Soziales 














Hörerforum 







zwei Regionen 




14.05 radioSpitzen 


Salzburger Stier 2014 

Die Preisträger aus Österreich 

und der Schweiz 

Mit Christof Spörk und 

Thomas C. Breuer 


im Theater Baden-Baden 

Wiederholung am Samstag, 

12. Juli 2014, 20.05 Uhr 


15.05 Schalom 

Jüdischer Glaube – Jüdisches 

Leben 

15.20 Sozusagen! 

Bemerkungen zur deutschen 

Sprache 

15.30 Nahaufnahme 

Die Reportage 











Verkehr 



Forschung 





Kinder 






21.05 hör!spiel!art.mix 

Das Liebeskonzil (2/2) 

Von Oskar Panizza 

Mit Ravael Jové, Josef Ostendorf, 

Peter Simonischek und 

Graham F. Valentine 

Komposition: Daniel Dickmeis 

Realisation: Ulrich Gerhardt 

BR 2014 

Ursendung 

Der Fall „Liebeskonzil„: 

Kritiken der Zeit (2/2) 

Zusammenstellung: Michael 

Farin 

BR 2014 






Stunden 

Mit Harry Lachner 









Hit-Tipp 

5.30/6.30/7.30/8.30 










Die Drei von der Landtagskantine 

– Mit Wolfgang Krebs 

9.30/10.30/11.30 


10.10 Kinderleicht kochen mit 

Alfons Schuhbeck 







Nachmittag 


Promi-News 



13.30/14.30/15.30 


16.00 Bayern 3 – Ab ins 

Wochenende 






16.30/17.30/18.30 






20.00 Bayern 3 – Die Schlager der 

Woche 

Die offiziellen bayerischen 

Verkaufs-Charts 



22.00 Puls in Bayern 3 

Die Nacht ist jung 

Mit Christina Wolf 


Mit Julia Janke/Jenni Gärtner/ 

Simon Schneller 


RADIO 

11. Juli 

Fr 



6.05 Allegro 





7.00/8.00 Nachrichten, Wetter 


11.7.1863: Papst Pius IX. besucht Franz Liszt 

im Kloster 





Jean-Philippe Rameau: „Les Indes galantes“, 

Suite des airs à jouer (Le Concert des Nations: 

Jordi Savall); Edouard Lalo: Violoncellokonzert 

d-Moll (Sebastian Hess, Violoncello; 

Nürnberger Symphoniker: Jac van 

Steen); Joseph Haydn: Symphonie Nr. 59 

A-Dur (Orchestra of the Age of Enlightenment: 

Frans Brüggen) 


Manuel de Falla: „El sombrero de tres Picos“, 

Ballett (Radio-Symphonie Orchester Berlin: 

Lorin Maazel); Anton Rubinstein: Klavierquartett 

F-Dur, op. 55 (Leslie Howard, Klavier; 

Rita Manning, Violine; Morgan Goff, Viola; 

Justin Pearson, Violoncello); Max Bruch: 

Violinkonzert Nr. 1 g-Moll (Guy Braunstein, 

Violine; Bamberger Symphoniker – Bayerische 

Staatsphilharmonie: Ion Marin); 

Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 1 

C-Dur (Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks: Mariss Jansons) 







Edvard Grieg schreibt ein lebhaft-graziöses 

Klavierstück – Hugo Alfvén tanzt mit Hirtenmädchen 

– Edward Elgar beschreibt eine 

Szene aus den bayerischen Bergen – und 

anderes 



Zum 85. Geburtstag des Baritons 

Hermann Prey 

Gioacchino Rossini: „Il barbiere di Siviglia“, 

Kavatine des Figaro aus dem 1. Akt (London 

Symphony Orchestra: Claudio Abbado); 

Wolfgang Amadeus Mozart: „Die Zauberflöte“, 

Arie des Papageno aus dem 1. Akt 

(Wiener Philharmoniker: Georg Solti); 

Georges Bizet: „Die Perlenfischer“, Rezitativ 

und Duett Zurga – Nadir aus dem 1. Akt 

(Fritz Wunderlich, Tenor; Münchner Rundfunkorchester: 

Horst Stein); Albert Lortzing: 

„Der Wildschütz“, Rezitativ und Arie des 

Grafen aus dem 3. Akt (Orchester der Bayerischen 

Staatsoper: Robert Heger); Franz 

Schubert: „Im Abendrot“, D 799; „Erlkönig“, 

D 328 (Karl Engel, Klavier); Richard Wagner: 

„Die Meistersinger von Nürnberg“, Szene 

Beckmesser – Hans Sachs aus dem 3. Aufzug 

(Bernd Weikl, Bariton; Orchester der Bayreuther 

Festspiele: Mark Elder); Franz von 

Suppé: „Boccaccio“, Duett Boccaccio – Fiametta 

aus dem 1. Akt (Anneliese Rothenberger, 

Sopran; Symphonie-Orchester Graunke: 

Carl Michalski) ▶ Seite 12 



Thomas Erskine: „The maid of the mill“, Ouvertüre 

(Capella Savaria: Mary Térey-Smith); 

Peter Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 

b-Moll (Van Cliburn, Klavier; RCA Victor 

Symphony Orchestra: Kyrill Kondraschin); 

Oskar Böhme: Bläsersextett es-Moll, op. 30 

(Reinhold Friedrich, Kornett; Mannheim 

Brass Quintett); Robert Schumann: „Carnaval“, 

op. 9; Wolfgang Amadeus Mozart: 

Divertimento F-Dur, KV 138 (Freiburger Barockorchester); 

Giovanni Albinoni: Adagio 

(Albrecht Mayer, Oboe; King’s Singers) 




CD-Tipp 






17.40 CD-Tipp 


FESTSPIELZEIT 


Lars Vogt, Klavier; Christian Tetzlaff, Violine; 

Tanja Tetzlaff, Violoncello 

Johannes Brahms: Klaviertrio c-Moll, op. 101; 

Klaviertrio C-Dur, op. 87; Klaviertrio H-Dur, 

op. 8 



20.03 Kissinger Sommer 

Wiener Symphoniker 

Leitung: Vladimir Jurowski 

Solist: Leonidas Kavakos, Violine 

Ludwig van Beethoven: „Coriolan-Ouvertüre“, 

op. 62; Karol Szymanowski: Violinkonzert 

Nr. 2; Ludwig van Beethoven: Symphonie 

Nr. 3 Es-Dur – „Eroica“ 



22.05 Orgelmusik 

Georg Friedrich Händel: Orgelkonzert 

g-Moll, HWV 310 (Richard Egarr, Orgel; Academy 

of Ancient Music); Tomaso Albinoni: 

Adagio g-Moll (Håkan Hardenberger, Trompete; 

Simon Preston, Orgel); Naji Hakim: 

„Seattle Concerto“ (Marie-Bernadette Dufourcet, 

Orgel; Seattle Symphony Orchestra: 

Gerard Schwarz) 



BR Jazzclub 

Das Plus an Jazz 

Highlights vom Festival „20 Jahre Jazz Plus“ 

in der Münchner Seidlvilla 

Mit Musik von Wanja Slavins „Lotus Eaters“ 

und dem Popjazz-Quartett „Schneeweiss & 

Rosenrot“ 

Moderation und Auswahl: Ulrich 

Habersetzer 




Jacques Pierre Joseph Rode: Violinkonzert 

Nr. 10 h-Moll (Friedemann Eichhorn, Violine; 

SWR Rundfunkorchester Kaiserslautern: 

Nicolás Pasquet); Gustav Mahler: „Die zwei 

blauen Augen“; Alma Mahler-Werfel: „Bei 

dir ist es traut“ (SWR Vokalensemble Stuttgart: 

Marcus Creed); Claude Debussy: „La 

mer“ (SWR-Sinfonieorchester Baden-Baden 

und Freiburg: Sylvain Cambreling); Johann 

Sebastian Bach/Arnold Schönberg: Präludium 

und Fuge Es-Dur, BWV 552 (SWR Sinfonieorchester 

Baden-Baden und Freiburg: 

Michael Gielen); Peter Tschaikowsky: 

„Schwanensee“, Suite, op. 20 (SWR Sinfonieorchester 

Baden-Baden und Freiburg: Yuri 

Ahronovich) 



Sergej Prokofjew: „Leutnant Kijé“, op. 60 

(Cincinnati Symphony Orchestra: Paavo 

Järvi); Franz Berwald: Quartett Es-Dur (Gaudier 

Ensemble); Julius Röntgen: Violoncellokonzert 

Nr. 2 g-Moll (Gregor Horsch, Violoncello; 

Netherlands Philharmonic Orchestra: 

David Porcelijn); Fernando Sor: Grand Solo, 

op. 14 (Aquarelle Guitar Quartet); Alexander 

Glasunow: „Die Jahreszeiten“, Ballett, op. 67 

(Royal Philharmonic Orchestra London: Vladimir 

Ashkenazy) 



Otto Nicolai: „Die lustigen Weiber von 

Windsor“, Ouvertüre (Wiener Philharmoniker: 

Georges Prêtre); Nicolas Medtner: Tema 

con variazioni cis-Moll, op. 55 (Nikolai Demidenko, 

Klavier); Carl Stamitz: Klarinettenkonzert 

Nr. 7 B-Dur (Eduard Brunner, Klarinette; 

Münchener Kammerorchester: Hans 

Stadlmair); Christoph Willibald Gluck: Sinfonie 

G-Dur (Orfeo Barockorchester: Michi 

Gaigg) 



Johann Strauß: „Frisch gewagt“, Galopp, 

op. 475 (Slowakisches Radiosinfonieorchester: 

Michael Dittrich); Carl Czerny: Variationen 

über den „Sehnsuchtswalzer“ von Franz 

Schubert, op. 12 (Herbert Schuch, Klavier); 

Giovanni Battista Sammartini: Sinfonia 

g-Moll (Europa Galante: Fabio Biondi); 

Michail Glinka: „Ruslan und Ludmilla“, Tanz 

(BBC Philharmonic Orchestra: Wassilij 

Sinaiskij); Edward Elgar: Drei Stücke, op. 4 

(Ruth Waterman, Violine; Carole Presland, 

Klavier); Malcolm Sargent: „An impression 

on a windy day“ (Royal Ballet Sinfonia: 

Gavin Sutherland) 

FREITAG 

Podcast 

Surround 


Sa 12. Juli Tagestipps 


Bayerns beste Chöre 

20.05 Uhr 

Russische Romantik 

Die Sieger des 9. Bayerischen Chorwettbewerbs in der Kategorie „Pop & Jazz“ in 

einer Dreierbegegnung: Am 30. März sind die A-cappella-Chöre Greg is Back aus 

Augsburg, Don Camillo (Foto) aus Baldham bei München und der Jazzchor Miesbach 

nacheinander aufgetreten. Stephan Ametsbichler war für BR-Klassik dabei, hat die 

besten Stücke ausgewählt und stellt die drei Sieger-Ensembles vor. 


Cantabile: A cappella 3 , 55 Min. 

br-klassik.de/cantabile 

Ursprünglich wollte Vesselina Kasarova 

Pianistin werden, doch die Liedbegleitung 

machte sie neugierig auf 

das Singen, daher studierte sie auch 

Gesang. Beim Schumannfest Düsseldorf 

war die Mezzosopranistin am 17. 

Mai mit Liedern der deutschen und 

russischen Romantik zu hören. Am 

Klavier begleitete sie Charles Spencer. 


Festspielzeit: Schumannfest 

Düsseldorf, 115 Min. 


15.05 Uhr 

Hörspiel für die reifere Jugend 

Beim großen Schwof in Serners Tanzpalais treffen skurrile, groteske und abartige 

Gestalten aufeinander, verwickeln sich in wahnwitzige Dialoge und trennen sich 

wieder – Hochstapler, Dirnen, kleine Ganoven und ein paar verirrte Normalbürger. 

Hörspiel-Collage von Heinz von Cramer nach Kriminalgeschichten von Walter Serner. 

– Bayern 2 

Hörspiel: Ball verkehrt oder Großer Schwof in Serners Tanzpalais 

BR 1987, 105 Min. 


Fotos: Don Camillo, Marco Borggreve, Thomas Aumann/Fotolia 


FERNSEHEN 

12. Juli 

Sa 


ARD-alpha 


Nino Rossi: „Niente paura, ce la faremo“ 

06.30 TELEKOLLEG Französisch 





08.00 Lindenstraße 

Schrecken ohne Ende? 












12.30 Der Unterwassermann 

13.00 X:enius 

Statistik – Können wir den Zahlenkolonnen 

vertrauen? 

13.25 Glockenläuten aus der Wallfahrtskirche 

Maria Birnbaum bei Aichach 

13.30 Familie für Fortgeschrittene 

Familienfilm, Deutschland 2011 

15.00 Nashorn, Zebra & Co – aktuell 

15.30 Bayern Burgen Blasmusik 

Von Lindau nach Burghausen 

16.15 Unter vier Augen ▶ Seite 12 

Nina Ruge im Gespräch mit Howard Carpendale 


17.00 freizeit 

Schmidt Max wandert am wilden Lech 

17.30 Faszination Pferd 

Jubiläums-Gala aus der 

Nürnberger Frankenhalle ▶ Seite 7 

18.00 Zwischen Spessart und Karwendel 



Lachs in der Elbe und Hase im Kohl 


WESTERNNACHT 

20.15 700 Meilen westwärts 

Spielfilm, USA 1975 

Regie: Richard Brooks 


22.35 Über den Todespass 


Regie: Anthony Mann 

00.10 Zwei Companeros 

Spielfilm, Italien/Spanien/BRD 1970 

Regie: Sergio Corbucci 

02.05 Sam Whiskey 


Regie: Arnold Laven 


Erfahrung der Grenze 






05.30 PULS 



Nordic Walking 

06.15 Pauk mit: Latein (1/13) 

Grundkurs III 

06.30 Viens jouer avec nous 


06.45 Playtime (11/24) 

Welcome Back 

Englisch für Kinder 

07.00 Ralphi 

Türme 





07.30 Karen in Action 

Von Piranhas und Kaimanen 


Gute Frage, nächste Frage! 

08.00 Die Sendung mit der Maus 

Lach- und Sachgeschichten für 

Fernsehanfänger 

08.30 Wissen macht Ah! 

Auf der Suche nach Urlaub 

08.55 Ich mach’s! – Polizist/-in 


Do it Yourself 


A Driving Lesson 


Asking the Way 


A Working Breakfast 


Shopping 




An Advertising Executive in London 

Leben und arbeiten in Großbritannien 

und Irland 

12.30 Bon Courage (10/39) 

Au restaurant 



Galileo Galilei: „Guarda, se non mi credi!“ 



Sevilla 

14.00 alpha-Campus TALKS 


14.30 alpha-Campus AUDITORIUM 










Kalifornien 


Die Hornissenkönigin 


In the Midst of Winter 

18.55 Interjazzo: Terrance Simien & The Zydeco 

Experience 

„Zydeco Boogaloo“ 


Die Kathedrale von Durham 

(Großbritannien) 

19.15 LIDO 





20.15 Europas letzter Sommer 

Die Julikrise 1914 

Regie: Bernd Fischerauer 



21.45 Noch 30 Tage bis zum Krieg 

Das Deutsche Kaiserreich und 

die Julikrise 1914 

22.00 puzzle 


22.30 Denkzeit 

Zeit zum Mitdenken, Nachdenken und 

Vordenken 


Joseph Beuys 





Joseph Beuys 


Philosophie des 20. Jahrhunderts: 

Pragmatismus 


Philosophie der Antike: Platon, Aristoteles 


Philosophie der Neuzeit: Rene Descartes, 

John Locke 




Michael Köhlmeier erzählt: Aeneas 


Autumn Palette 

SAMSTAG 


Sa 

12. Juli 

RADIO 




SAMSTAG 

5.02 Bayern 1 – Rucksackradio 


7.05 Der lange Samstag auf 

Bayern 1 

7.30/8.30/9.30/10.30/11.30 


Region 








8.15 Garten-Expertin Karin 

Greiner beantwortet 

Hörerfragen 




13.15 „Die Welt der Pflanzen“ – 

Wissenswertes mit Garten- 

Expertin Karin Greiner 









Europahymne 

Vom Westdeutschen Rundfunk 











Wiederholung am Sonntag, 

13.05 Uhr 



„Komm in den totgesagten 

Park und schau ...“ 

Natur und Landschaft zwischen 

Kunstwerk und Wildnis 

Von Harald Grill 


20.05 Uhr 

▶ Seite 9 


9.05 orange 

Samstagsmagazin 


Verkehr 


11.05 Bayernchronik 

Mit Bayernkommentar 


12.05 Gesundheitsgespräch 

Kaputte Gelenke 

Wie gut ist der künstliche 

Ersatz? 

Mit Prof. Volkmar Jansson, 

Direktor der Orthopädischen 

Klinik und Poliklinik LMU 

München 

Moderation: Werner 

Buchberger 



Grandhotel für alle! 

Von Marianne Weil 

Deutschlandradio Kultur 2014 


21.05 Uhr 


14.05 Diwan 

Das Büchermagazin 




Ball verkehrt oder Großer 

Schwof in Serners Tanzpalais 

Hörspiel für die reifere Jugend 

in diversen Modetänzen 

Von Heinz von Cramer/Walter 

Serner 

Mit Paul Bürks, Karl Renar, 

Ellen Mahlke, Ernst August 

Schepmann, Veronika Fitz, 

Maren Kroymann, Axel 

Milberg, Otto Kurth, Margrit 

Carls, Marianne Lochert, 

Charles Wirths, Jutta Gräb, 

Michael Thomas, Christiane 

Bachschmidt, Tilo Prückner, 

Alois Garg, Curt Bock, Heinz 

Schimmelpfennig und Hans 

Wyprächtiger 

Regie: Heinz von Cramer 

BR 1987 

16.50 Bayern 2-radioMusik 

Blues, Folk, Country, Soul und 

Songs 


17.05 Jazz & Politik 

Politisches Feuilleton 

17.55 Zum Sonntag 

Christiane Florin 


18.05 Breitengrad 

Das „dritte Geschlecht“ 

Vom Leben und Leiden der 

indischen Hijras 

Von Margarete Blümel 

▶ Seite 19 




Kinder 





20.05 radioSpitzen 


Salzburger Stier 2014 – Die 

Preisträger aus Österreich und 

der Schweiz 

Mit Christof Spörk und 

Thomas C. Breuer 


im Theater Baden-Baden 

Wiederholung vom Freitag, 



21.05 Diwan 

Wiederholung von 14.05 Uhr 




Wiederholung vom Freitag, 

16.05 Uhr 




Popmusik 


0.05 radioJazznacht 

Mit Marcus Woelfle 



Info, Service und Musik zum 

Start ins Wochenende 


9.00 Bayern 3 – die Stefans 

Die schräge Show am 

Samstagvormittag 

Mit Stefan Kreutzer & 

Stefan Schwabeneder 


Tipps zum Wochenende 


Arnd Zeiglers wunderbare 

Welt des Fußballs 

16.00 Bayern 3 – der Wunsch- 

Hit-Mix 

Vier Stunden nonstop 

Hörerwünsche 


20.00 Bayern 3 – der Party-Hit-Mix 

Mit Michael Medla 






Mit Marcel Wagner 


RADIO 

12. Juli 

Sa 



6.05 Auftakt 

Werke von Antonio Maria Bononcini, Bohuslav 

Martinu, Heinrich Wilhelm Ernst, Luigi 

Cherubini, Antoine Dard und Peter Tschaikowsky 



Werke von Wilhelm Peterson-Berger, Nino 

Rota, Pablo de Sarasate, François Martin, 

Alexander Glasunow, Henry Purcell und 

Camille Saint-Saëns 



8.05 Piazza 

Musik, CD-Tipp & Klassik aktuell 

Der Klassiktreff am Wochenende 


8.30 CD-Tipp 






11.05 Meine Musik 

Prominente Gäste und ihre Lieblingsmusik 




12.05 Divertimento 

Jerome Kern: „Oh Lady! Lady!!“, Ouvertüre 

(National Philharmonic Orchestra London: 

John McGlinn); Béla Kéler: „Am schönen 

Rhein gedenk’ ich dein!“, op. 83 (Berliner 

Symphoniker: Robert Stolz); Johann Strauß: 

„An der schönen blauen Donau“, op. 314 

(Chor des Bayerischen Rundfunks; Münchner 

Rundfunkorchester: Stefan Solyom); Carl 

Michael Ziehrer: „Von der Donau zur Spree“, 

op. 502 (Münchner Rundfunkorchester: Herbert 

Mogg); Benjamin Godard: Violinkonzert 

Nr. 2, op. 131 (Chloë Hanslip, Violine; 

Staatliches Slowakisches Philharmonisches 

Orchester: Kirk Trevor); Nico Dostal: „In meinen 

Bergen“, Suite (Berliner Philharmoniker: 

Nico Dostal); Franz Grothe: „Salzburger Geschichten“, 

Fantasie (Kölner Rundfunkorchester: 

Emmerich Smola); Richard Rodgers: 

„The sound of music“, My favorite things 

(Jenny Lin, Klavier); „Oklahoma!“, Titelfolge 

(John Wilson Orchestra); „Manhattan Melodrama“, 

Blue moon (Jenny Lin, Klavier); 

Miles Davis: „Sketches of Miles“ (Münchner 

Rundfunkorchester: Lalo Schifrin) 


14.05 Cantabile 

A cappella³ – Impressionen aus einer Dreierbegegnung 

Die Sieger der Kategorie „Pop & Jazz“ des 

9. Bayerischen Chorwettbewerbs 

Greg is Back, Don Camillo und der Jazzchor 

Miesbach 

Aufnahmen aus einem Konzertprojekt vom 

30. März 2014 

Ausgewählt und vorgestellt von Stephan 

Ametsbichler 



Tansania 

Der Länderschwerpunkt beim TFF Rudolstadt 

2014 

Von Ulrike Zöller 


16.05 On stage 

Junge Interpreten 

Jan Dismas Zelenka: Sonata Nr. 5 F-Dur 

(Raguel Ott, Carolina Nees, Oboe; Aleksandra 

Radesic, Fagott; Michail-Paulas Semsis, 

Kontrabass; Ralf Waldner, Cembalo); Joseph 

Haydn: Klaviertrio C-Dur, Hob. XV/27 (Leibniz-Trio); 

Robert Schumann: Fantasiestücke, 

op. 73 (Asya Fateyeva, Saxophon; Sergey 

Markin, Klavier); Felix Mendelssohn 

Bartholdy: Klaviertrio c-Moll, op. 66 (Leibniz- 

Trio); George Gershwin: Drei Préludes (Asya 

Fateyeva, Saxophon; Sergey Markin, Klavier); 

Astor Piazzolla: „Le Grand Tango“; Wassily 

Gerassimez: „Transition“; „Cello Blues“ (Wassily 

Gerassimez, Violoncello; Nicolai Gerassimez, 

Klavier) 



FESTSPIELZEIT 

18.05 Klassik am Odeonsplatz 

Münchner Philharmoniker 

Leitung: Alan Gilbert 

Solist: Lang Lang, Klavier 

Sergej Prokofjew: Klavierkonzert Nr. 3 C-Dur; 

Gustav Mahler: Symphonie Nr. 1 D-Dur – 

„Der Titan“ 



20.05 Schumannfest Düsseldorf 

Liederabend Vesselina Kasarova 

Charles Spencer, Klavier 

Robert Schumann: „Der arme Peter“; Johannes 

Brahms: „Junge Lieder I“; „Lerchengesang“; 

„Von ewiger Liebe“; Robert Schumann: 

„Aus den hebräischen Gesängen“; „Stille 

Liebe“; „Stille Tränen“; Johannes Brahms: 

„Nicht mehr zu dir zu gehen“; „Wenn du nur 

zuweilen lächelst“; „Unbewegte laue Luft“; 

Sergej Rachmaninow: Sechs Lieder; 

Peter Tschaikowsky: Fünf Lieder 



22.05 Forum Alte Musik 

30 Jahre Lautten Compagney Berlin 

Von der Renaissance bis zur Moderne 

Musikalische Grenzwandler 

Von Susann Krieger 




Piano Unlimited 

Multi-Instrumentalist auf Tasten-Trip 

Klavier-Aufnahmen mit dem brasilianischen 

Pianisten, Gitarristen, Akkordeonisten, Flötisten 

und Komponisten Egberto Gismonti 

Moderation und Auswahl: Roland Spiegel 




Gioacchino Rossini: Streichersonate Nr. 3 

C-Dur (Ensemble Explorations); Niccolò 

Paganini: Violinkonzert Nr. 1 D-Dur, op. 6 

(Alexander Markov, Violine; Rundfunk Sinfonieorchester 

Saarbrücken: Marcello Viotti); 

Carl Philipp Emanuel Bach: Sinfonie C-Dur, 

Wq 182, Nr. 3 (Ensemble Parlando); 

Igor Strawinsky: „Suite italienne“ (Dora 

Bratchkova, Violine; Aldo Orvieto, Klavier); 

Anton Bruckner: Symphonie f-Moll – „Studiensymphonie“ 

(Rundfunk-Sinfonieorchester 

Saarbrücken: Stanislaw Skrowaczewski) 



Jan Dismas Zelenka: Sinfonia a otto (Dresdner 

Kapellsolisten); Haydn Wood: Klavierkonzert 

Nr. 1 d-Moll (Hamish Milne, Klavier; 

BBC Scottish Symphony Orchestra: Martyn 

Brabbins); Franz Schubert: „Deutsche 

Messe“ (Augsburger Domsingknaben; Mitglieder 

des Symphonieorchesters des Bayerischen 

Rundfunks: Reinhard Kammler); 

Ernst Eichner: Harfenkonzert D-Dur, op. 9 

(Silke Aichhorn, Harfe; Kurpfälzisches Kammerorchester: 

Stefan Fraas); Paul Dukas: 

„Der Zauberlehrling“ (Cincinnati Symphony 

Orchestra: Jesús López-Cobos) 



Joachim Raff: Fest-Ouvertüre A-Dur, op. 117 

(Bamberger Symphoniker – Bayerische 

Staatsphilharmonie: Hans Stadlmair); 

Jean-Philippe Rameau: Suite d-Moll/D-Dur 

(Tzimon Barto, Klavier); Emmanuel Chabrier: 

„Suite pastorale“ (Orchestre de la Suisse 

Romande: Neeme Järvi) 



Sergej Rachmaninow: „Capriccio 

bohémien“, op. 12 (Akademisches Sinfonieorchester 

Nowosibirsk: Arnold Kats); 

Richard Heuberger: Nachtmusik, op. 7 

(RIAS-Sinfonietta: Jiři Stárek); Francisco 

Tárrega: „Recuerdos de la Alhambra“ (Milos 

Karadaglic, Gitarre); Johann Sebastian Bach: 

Partita Nr. 3 E-Dur, Gavotte en Rondeau, 

BWV 1006 (Cyprien Katsaris, Klavier); Julio 

Medaglia: „Belle Epoque en Sud-America“, 

Suite (Philharmonisches Bläserquintett 

Berlin); Cécile Chaminade: „Sérénade espagnole“ 

(Kyoto Takezawa, Violine; Phillip Moll, 

Klavier) 

SAMSTAG 

Podcast 

Surround 


So 13. Juli Tagestipps 

12.05 Uhr 

900 Jahre derer von Aufseß 

12.30 Uhr 

Für Toleranz und Humanität 

Am 3. Juli 2014 wurde im Münchner Cuvilliés- 

Theater in einer feierlichen Gala der „Friedenspreis 

des Deutschen Films – Die Brücke“ verliehen. 

Mit der zum 13. Mal im Rahmen des Filmfests 

München verliehenen Auszeichnung werden 

Filmkünstler gewürdigt, die sich mit ihren Werken 

für Toleranz, Humanität und Aufklärung einsetzen. 

Das Bayerische Fernsehen zeigt eine 

Zusammenfassung. 


Friedenspreis des Deutschen Films – Die Brücke 



13.30 Uhr 

Theaterleidenschaft 

900 Jahre: Das sind etwa 30 Generationen. So viele umfasst das 

Geschlecht derer von Aufseß, das am Nordwestrand der Fränkischen 

Schweiz beheimatet ist. Über 30 Generationen hinweg 

lassen sich viele Geschichten erzählen: von den legendären 

Ursprüngen, feindlichen Brüdern oder einer entscheidenden List 

in einer entscheidenden Schlacht. Aber „900 Jahre Aufseß“ meint 

nicht nur die Geschichte der Burgen und der Herrschenden. 

Genauso alt wähnt sich das gleichnamige Dorf: eben Aufseß. 

Robert Schurz über die lange Historie einer fränkischen Herrscherfamilie 

und eines oberfränkischen Dorfes. 

– Bayern 2 

Zeit für Bayern (Franken): 900 Jahrfeier Aufseß, 55 Min. 

bayern2.de/zeit-fuer-bayern 

Jedes Jahr im Sommer wird die Burgruine Lichteneck 

am Hohen Bogen im Bayerischen Wald zu 

einer riesigen Theaterbühne. Die 70 Mitglieder 

des Lichtenegger Bundes präsentieren hier bestes 

Volkstheater. 2014 steht noch einmal die „Geierwally“ 

auf dem Spielplan. Johannes Reitmeier hat 

das Stück von allem Kitschigen und Heimattümelnden 

befreit. Heidi Wolf über die ansteckende 

Leidenschaft des Lichtenegger Laientheaters. 

– Bayern 2 

Bayern – Land und Leute: Die Geierwally 

im Bayerwald, 30 Min. 

bayern2.de/land-und-leute 

Fotos: Udo Kruse/Fotolia, Internationale Münchner Filmwochen GmbH, Lichtenegger Bund 


FERNSEHEN 

13. Juli 

So 


ARD-alpha 




Emotional Moves 


08.00 Die Kinder vom Alstertal (23/34) 

Boys und Girls 

08.30 Rapunzel 

Märchenfilm, Deutschland 2009 

Regie: Bodo Fürneisen 



10.00 Katholischer Gottesdienst 

Übertragung aus St. Lorenz in Kempten 


Bayerisch – Bissig – Bunt 

12.00 Uschis VIP Gärten 

Zu Gast bei Siegfried Rauch 

12.30 Friedenspreis des Deutschen Films – 

Die Brücke 

13.30 Der tolle Bomberg 


Regie: Rolf Thiele 


Schlau wie ein Fuchs 

15.30 25 Jahre BR-Radltour 

Dokumentation zum Jubiläum 

▶ Seite 25 


Lebende Wüste – Namibia 


17.00 Schuhbecks 

Meine Küchengeheimnisse 

17.30 Alpen-Donau-Adria 

18.00 Schwaben & Altbayern/Frankenschau 




19.45 Zeit der Fische 

Fernsehfilm, Deutschland 2004 

Regie: Steffi Kammermeier 

21.15 Bergauf-Bergab 

Das Magazin für Bergsteiger 


22.00 Dressed to Kill 


Regie: Brian De Palma 

23.40 Psycho 


Regie: Alfred Hitchcock 




Von Tieren lernen 




Lebende Wüste – Namibia 



03.45 Bergauf-Bergab 



















Wochenmagazin für Hörgeschädigte 

(Mit Untertitel und Gebärdensprache) 


Schule 

Deutsch für ausländische Kinder 

09.30 neuneinhalb 

Nachrichtenmagazin für Kinder 

09.40 Kasperl und Buffi 

Eene Beene Pferdemähne 

10.00 Ralphi 

Flüsse 



10.15 Bibliothek der Sachgeschichten 

R (5) – wie Rauchmelder, Radarreflektoren, 

Rucksack 








Antonín Dvorák: Sinfonie Nr. 9 

„Aus der Neuen Welt“ (1893) 


ExpressBrassBand 


Just Before the Storm 


Wolfram Kastner: Sisyphos 


Die Kathedrale von Durham 

(Großbritannien) 


Billig. Billiger. Banane 

Regie: Sarah Zierul 

14.00 Tele-Akademie: Prof. Dr. Hartmut Bobzin 

Der Koran und der Friede. Zentrale Stellen – 

neu übersetzt und aktuell gedeutet 

Mitdenken – Weiterdenken – Mehr Erfahren! 

14.45 alpha-Centauri 

Rauchen junge Sterne? 

15.00 Einfach genial 

Das Erfindermagazin 

15.30 Quarks & Co 

Wie die Zeit vergeht 

16.15 selbstbestimmt! – Reportage 

Hendriks Welt 

16.45 LIDO 




18.00 PULS 


18.30 quer 


19.15 alpha-Lógos 

Das Schmelzen der Gletscher 

Themen der Katholischen Akademie 

in Bayern 







Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 5 (1808) 


Das Haus der Wiener Sezession (Österreich) 

VOR 75 JAHREN: BEGINN DES ZWEITEN WELTKRIEGS 

21.45 Die Fernsehtruhe: Die Welt im Krieg 

(3/26) 

Frankreich fällt (Mai – Juni 1940/„France 

falls„) 

ZUM 25. TODESTAG VON HERBERT VON KARAJAN 

22.40 Herbert von Karajan – Ich bin nicht 

geboren worden, um kommandiert zu 

werden ... 

ZUM 60. TODESTAG VON FRIDA KAHLO 

23.25 Zuhause bei Frida Kahlo – In Mexikos 

Künstlerviertel Coyoacán 


00.10 Der Wochenspiegel vor 25 Jahren 

ZUM 75. GEBURTSTAG VON SPENCER DAVIS 

00.40 The Spencer Davis Group 

Die Rockgruppe auf Tour durch England 

Spencer Davis (g, voc), Steve Winwood (p, 

org, voc), Muff Winwood (b), Pete York (dr) 


Mondlandung 


Cypress Swamp 

SONNTAG 


So 

13. Juli 

RADIO 




SONNTAG 

5.02 Bayern 1 am Sonntagmorgen 



10.05 Evangelische Morgenfeier 

Pfarrer Werner Küstenmacher, 

Gröbenzell 

10.35 Katholische Morgenfeier 

Pastoralreferentin Monika 

Tremel, Nürnberg 

11.05 Bayern 1 – Blasmusik 

Mit Georg Ried 

12.00 Zwölfuhrläuten 

aus Bergtheim in 

Unterfranken 

▶ Seite 10 

12.03 Blaue Couch 

▶ Seite 15 

14.05 Bayern 1 am Sonntag 









Europahymne 








Verkehr 


6.30 Positionen 

Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften 

6.30 Neuapostolische Kirche 

6.45 Jehovas Zeugen in 

Deutschland 



Mit Ohrengeschichten 

7.30 Sonntagshuhn 

▶ Seite 23 


8.05 Katholische Welt 

Als Bischöfe das Papsttum 

retteten 

600 Jahre Konzil von Konstanz 

Von Georg Denzler 

8.30 Evangelische Perspektiven 

Durststrecke Lebensmitte 

Eine Herausforderung für die 

Seele 

Von Rita Homfeldt 


9.05 radioReisen 



Wh. am Montag, 14.05 Uhr 




Wh. um 17.05 Uhr 

11.00 radioTexte – Das offene Buch 

Neue Literatur und Autoren 

11.30 Bayern 2-Heimatsound 

Neue Musik aus Bayern und 

dem Alpenraum 


12.05 Zeit für Bayern 


zwei Regionen 

Altbayern/Schwaben 

Von Wiedehopf und Streifenbläuling 

Auf der Suche nach einem 

sinnvollen Artenschutz für 

Bayern 

Von Ulrich Trebbin 

Franken 

900 Jahrfeier Aufseß 

Derer von Aufseß – vom Jahr 

1007 bis ins heute 

Von Robert Schurz 




Wh. vom Samstag, 7.30 Uhr 

13.30 Bayern – Land und Leute 

Die Geierwally im Bayerwald 

Wie der Lichtenegger Bund 

Theaterleidenschaft lebt 

Von Heidi Wolf 


14.05 musikWelt 

Pop-Geschichten aus der 

ganzen Welt 


Der amerikanische Investor 

Von Jan Peter Bremer 

Mit Wolfram Koch und Hans 

Peter Hallwachs 

Regie: Oliver Sturm 

WDR 2013 

Wh. am Montag, 20.03 Uhr 

▶ Seite 14 



Eine Stunde, zwei Menschen 




Wh. von 10.05 Uhr 


18.05 Kulturjournal 

Kritik. Dialog. Essay 

19.30 Musik für Bayern 


zwei Regionen 

Altbayern/Schwaben 

Madrigalchor der Hochschule 

für Musik und Theater 

München: Max Frey 

Franken 

Junger Chor Nürnberg: 

Matthias Stubenvoll 



„Komm in den totgesagten 

Park und schau ...“ 

Natur und Landschaft zwischen 

Kunstwerk und Wildnis 

Von Harald Grill 




Grandhotel für alle! 

Von Marianne Weil 

Deutschlandradio Kultur 2014 



22.05 Zündfunk Generator 

Ideen aus Pop, Politik und 

Gesellschaft 




Popmusik 




Stunden 

Mit Michael Miesbach 



Info, Service und Musik 


Telefonschreck Karl Auer aus 

Rotthalmünster 

6.20 Zum Nachdenken 

7.30 klaro – Nachrichten für 

Kinder 

8.20 Ulli Wengers One-Hit- 

Wonder 

9.00 Bayern 3 – Stars & Hits 

Der Promi-Talk am Sonntagvormittag 


12.00 Bayern 3 – Comedy & Co. 

Kabarett, Comedy & Kurioses 


16.00 Bayern 3 – der Sonntags- 

Hit-Mix 

Neue Künstler, neue Musik & 

Konzert-Highlights 



20.00 WM-Spezial – das große 

Finale 

Mit Philipp Eger 








RADIO 

13. Juli 

So 



6.05 Auftakt 

Werke von Johann Heinrich Schmelzer, Otto 

Nicolai, Wolfgang Amadeus Mozart, Carl 

Maria von Weber, Gaetano Latilla und Franz 

Schubert 



7.05 Laudate Dominum 

Hector Berlioz: „Messe solennelle“ (Donna 

Brown, Sopran; Jean-Luc Viala, Tenor; Gilles 

Cachemaille, Bass-Bariton; Monteverdi 

Choir; Orchestre Revolutionnaire et 

Romantique: John Eliot Gardiner) 


8.05 Die Bach-Kantate 

Mit Bach durch das Kirchenjahr 

„Barmherziges Herze der ewigen Liebe“, 

Kantate zum 4. Sonntag nach Trinitatis, 

BWV 185 (Joanne Lunn, Sopran; William 

Towers, Countertenor; Kobie van Rensburg, 

Tenor; Peter Harvey, Bass; Monteverdi Choir; 

English Baroque Soloists: John Eliot Gardiner); 

Präludium und Fuge d-Moll, BWV 539 

(Vincent Dubois, Orgel) 

8.30 Barocco 

Jean-Joseph Cassanéa de Mondonville: 

Sonate en symphonie, op. 3, Nr. 6 (Les Musiciens 

du Louvre: Marc Minkowski); 

Carl Friedrich Abel: Quartett B-Dur, op. 8, 

Nr. 2 (Il Gardellino) 


9.05 Das Musikrätsel 

Mit Gerhard Späth 

umrahmt von 

Sergej Rachmaninow: „Aleko“, Zwei Tänze 

(The Philharmonia: Neeme Järvi); Jean 

Xaver Lefèvre: Quartett Nr. 2 (Eduard 

Brunner, Klarinette; Ana Chumachenko, 

Violine; Hariolf Schlichtig, Viola; Wen-Sinn 

Yang, Violoncello) 


10.05 Symphonische Matinée 

Zum 10. Todestag des Dirigenten Carlos 

Kleiber 

Franz Schubert: Symphonie h-Moll, D 759 – 

„Unvollendete“ (Wiener Philharmoniker); 

Antonín Dvořák: Klavierkonzert g-Moll, 

op. 33 (Svjatoslav Richter; Bayerisches 

Staatsorchester); Johannes Brahms: Symphonie 

Nr. 4 e-Moll (Wiener Philharmoniker) 




12.05 Tafel-Confect 

Am Mikrofon: Dirk Kruse 

Anonymus: „Huerto ameno de varias flores“, 

Danza del Hacha (Hespèrion XXI: Jordi 

Savall); Giovanni Girolamo Kapsberger: 

„Rosa Bianca“ (Raquel Andueza, Sopran; Private 

Musicke: Pierre Pitzl); Alessandro Scarlatti: 

„Il giardino di rose“, Sinfonia (Accademia 

Bizantina: Ottavio Dantone); Giaches 

de Wert: „Questi odorate fiori“ (Cantus 

Cölln: Konrad Junghänel); Juan Francés de 

Iribarren: „Quién nos dirá de una flor“ (Al 

Ayre Español: Eduardo Lopez Banzo); Hans 

Leo Hassler: „Lustgarten“, Drei Intraden (Musica 

Antiqua Köln: Reinhard Goebel); Tarquinio 

Merula: „La Lusignola“ (Lautten Compagney 

Berlin: Wolfgang Katschner); Ignaz 

Holzbauer: Sinfonie Es-Dur, Presto, op. 3, Nr. 1 

(Orfeo Barockorchester: Michi Gaigg) 

12.20 CD-Tipp 

Die Tafel-Confect-Kostprobe 

12.40 Das Stichwort „Rifkin, Joshua“ 

Johann Sebastian Bach: „Wachet auf, ruft 

uns die Stimme“, Choral (Julianne Baird, 

Sopran; Drew Minter, Countertenor; Jeffrey 

Thomas, Tenor; Jan Opalach, Bass; The Bach 

Ensemble: Joshua Rifkin) 



13.05 Après-midi 


Rundfunks 

Johannes Brahms: „Akademische Festouvertüre“, 

op. 80 (Colin Davis); Ferenc Farkas: 

Alte ungarische Tänze aus dem 17. Jahrhundert; 

Maurice Ravel: „Le tombeau de Couperin“ 

(Solisten des BR-Symphonieorchesters); 

Luigi Boccherini: Sinfonia concertante C-Dur, 

op. 10, Nr. 4 (Reinhard Goebel); Antonio 

Vivaldi: Violinkonzert E-Dur, R 269; Violinkonzert 

f-Moll, R 297 (Andreas Röhn, Violine; 

Lorin Maazel); Wolfgang Amadeus Mozart: 

„Idomeneo“, Ballettmusik (Colin Davis); 

Pablo de Sarasate: Fantaisie de concert sur 

les motifs de l’opéra „Carmen“, op. 25 (Sarah 

Chang, Violine; Lorin Maazel); Gioacchino 

Rossini: „Les Soirées Musicales“, La danza 

(Solisten des BR-Symphonieorchesters) 


15.05 Wunsch:Musik 

Mit Marlen Reichert 


17.05 Do Re Mikro 

Huhuu Echo! 

Die Musiksendung für Kinder 


18.05 Cinema – Kino für die Ohren 

Lino Ventura zum 95. Geburtstag 

Am Mikrofon: Ben Alber 


FESTSPIELZEIT 

LIVE AUS BAD KISSINGEN 


Nationales Symphonieorchester des 

Polnischen Rundfunks 

Leitung: Lukasz Borowicz 

Solisten: Sabine Meyer, Klarinette; Lise de la 

Salle, Klavier 

Camille Saint-Saëns: Klavierkonzert Nr. 2 

g-Moll; Wolfgang Amadeus Mozart: Konzertarien; 

Sergej Rachmaninow: Symphonie Nr. 2 

e-Moll 

Dazwischen: 

PausenZeichen 

Zwischen Präludium und Rosengarten 

Impressionen aus einer deutschen Kurstadt 

während des Kissinger Sommers 2014 

Von Barbara Bogen ▶ Seite 11 

21.30 U21 – Deine Szene. Deine Musik 

„U21 – Das Verhör“ 


22.05 Geistliche Musik 

Annibale Padovano: Messe zu 24 Stimmen 

(Huelgas-Ensbemle: Paul van Nevel); Marco 

Marazzoli: „San Tomaso“ (Johanna Koslowsky, 

Maria Cristina Kiehr, Mona Spägele, Sopran; 

Gerd Türk, Wilfried Jochens, Tenor; Stephan 

Schreckenberger, Bass; Cantus Cölln: Konrad 

Junghänel) 



„Magic Bass“ 

Das Magie-Projekt beim TFF Rudolstadt 2014 

Von Ulrike Zöller 




August Klughardt: „Auf der Wanderschaft“, 

Suite, op. 67 (Anhaltische Philharmonie Dessau: 

Golo Berg); Robert Schumann: Romanzen 

und Balladen, op. 75 (MDR Rundfunkchor: 

Howard Arman); Eugène Bozza: Suite 

F-Dur (Leipziger Hornquartett); Gustav 

Mahler: Symphonie Nr. 4 G-Dur (Sandra 

Trattnigg, Sopran; MDR Sinfonieorchester: 

Fabio Luisi) 



Karl Ditters von Dittersdorf: Sinfonie C-Dur 

– „La prise de la Bastille“ (Concerto Köln); 

Marcel Tournier: „Images“, op. 39 (Xavier de 

Maistre, Harfe); Charles-Valentin Alkan: 

Konzert, op. 39, Nr. 8-10 (Vincenzo Maltempo, 

Klavier); Hector Berlioz: „Grande 

Symphonie funèbre et triomphale“, op. 15 

(John Alldis Choir; London Symphony Orchestra: 

Colin Davis) 



Louis Spohr: Notturno C-Dur, op. 34 (Consortium 

Classicum: Dieter Klöcker); Max Bruch: 

Violinkonzert d-Moll, op. 44 (Njagul 

Tumangelov, Violine; Münchner Rundfunkorchester: 

Heinz Wallberg) 



Johann Pfeiffer: Overture (Batzdorfer Hofkapelle); 

Wolfgang Amadeus Mozart: Adagio 

(ensemble recherche); Carl Orff: „Der 

Mond“, Drei Tänze und Schlussszene (Bläserensemble 

Mainz: Klaus Rainer Schöll); 

Felix Mendelssohn Bartholdy: Variations sérieuses 

d-Moll, op. 54 (Jean-Yves Thibaudet, 

Klavier); Friedrich Smetana: „Das Landmädchen“, 

Polka (Prager Sinfonieorchester: 

Vladimir Válek); Santiago de Murcia: 

„La Jota“ (Paul O’Dette, Gitarre; The Harp 

Consort: Andrew Lawrence-King) 

SONNTAG 

Podcast 

Surround 


Mo 

14. Juli Tagestipps 

9.05 Uhr 

Die ältesten Berufe der Welt 

20.15 Uhr 

Bis später, Baby! 

Schäfer und Imker sind zwei der ältesten Berufe der Welt. Schon vor 10.000 

Jahren domestizierte der Mensch das Schaf. Der Schäfer von heute lebt hauptsächlich 

von Subventionen für die Landschaftspflege. Wenn wir Menschen 

einen einzigen Tropfen Honig in den Tee träufeln, hat vorher eine Biene ihr 

Leben lang dafür „gearbeitet“. Bereits in der Steinzeit vor 8.000 bis 12.000 

Jahren waren Honigjäger hinter der „Speise der Götter“ her. Renate Währisch 

und Carola Zinner über die Geschichte der Schäferei und der Imkerei. 

– Bayern 2 

radioWissen: Berufe mit Vergangenheit, 55 Min. 


Mit 1,4 Kindern pro Frau ist die Bundesrepublik 

ein sogenanntes „Niedrigfertilitätsland.“ 

Nirgendwo sonst 

bleiben so viele Frauen kinderlos wie 

in Deutschland. Wo genau liegen die 

Gründe, warum wir immer später 

Eltern werden oder sogar ganz auf 

Kinder verzichten? Die schlechte Vereinbarkeit 

von Beruf und Familie? 

Die mangelnden Angebote für Kinderbetreuung 

oder die hohen Erwartungen 

an die Mutter? 


Jetzt mal ehrlich: Bis später, Baby! 

Kinderwunsch ohne Grenzen? 



19.00 Uhr 

Mut, Ideen und Rhetorik sind gefragt 

„FameLab“ ist ein Wettbewerb, der weltweit neue Kommunikationstalente der 

Natur- und Ingenieurswissenschaften entdeckt. Jeder Teilnehmer zeigt eine dreiminütige 

Präsentation, die von einem fachlich nicht vorgebildeten Publikum verstanden 

werden kann. Der Gewinner des ersten Preises repräsentiert Deutschland bei 

der internationalen „FameLab Competition“ in England. „Campus Slam“, ein neues 

Reportage-Format von „alpha-Campus“, berichtet von den wichtigsten und erfolgreichsten 

Science-Slam-Wettbewerben und wirft einen exklusiven Blick hinter die 

Kulissen, wo sich die Vortragskünstler auf ihren Auftritt vorbereiten. 

– ARD-alpha 

alpha-Campus Slam: Von Riechkolben, Ratten und schwarzen Rauchern 


ard-alpha.de/alpha-campus 

Fotos: colourbox, BR/Rainer Maria Jilg 


FERNSEHEN 

14. Juli 

Mo 


ARD-alpha 


Texte beurteilen 

06.30 Drei, vier und fünf! 

Der Lehrsatz des Pythagoras 







Aktiv und gesund im Alter 





10.35 25 Jahre BR-Radltour 

Dokumentation zum Jubiläum 

11.20 Rote Rosen (1640) 



14.00 Nashorn, Zebra & Co – aktuell 

14.30 Bergauf-Bergab 


15.00 Geschichten rund ums alte Zeug 



17.00 Rossnarrisch! – Ein Pferdesommer in 

Schwaiganger (1/5) ▶ Seite 23 





19.00 Unkraut 


Zwei Streifen zum Glück? 

20.15 Jetzt mal ehrlich 

Bis später, Baby! Kinderwunsch ohne 

Grenzen? 


Verliebt ins wahre Leben 



Pumpspeicher am Jochberg: Schande oder 

Chance? 

22.30 Vor Ort – Die Reportage 








00.45 Jetzt mal ehrlich 



















La genèse des continents – Alfred Wegener 

et la tectonique 

06.30 Europäische Kostbarkeiten (6/6) 




Wer schläft wie ein Murmeltier? 

07.25 Checker Tobi Quick Checks (14/26) 


und Technik 

Die Entstehung der Kontinente – 

Alfred Wegener und die Plattentektonik 

07.45 Cumbres de las ciencias naturales 

y la técnica 

El surgimiento de los continentes – 

Alfred Wegener y las placas tectónicas 


A Stroll in Covent Garden 






oder was uns zu Egoisten macht 







Verbraucher 


13.00 alpha-Forum: Werner Koczwara 

Erfinder des juristischen Kabaretts 


und Technik 

Arterien der Ozeane – Benjamin Franklin 

und der Golfstrom 

14.00 Drei, vier und fünf! 



Wer singt in den höchsten Tönen? 



Weshalb Frau Stein Wanzen liebt 




16.30 nano 





17.15 Tasmanien – Teufelsinsel oder 

Garten Eden? 


Kfz-Mechatroniker/-in 


Stoffprüfer/-in Chemie 



19.00 alpha-Campus SLAM 

Von Riechkolben, Ratten und schwarzen 

Rauchern 



20.15 alpha-Forum: Konstantin Wecker 

Liedermacher 


21.00 Australiens Nationalparks (1/5) 

Die Alpen ▶ Seite 20 



Akademie für Politische Bildung Tutzing 


22.00 alpha-Österreich: Eins mit dem Dao 

Praxis der Traditionellen Chinesischen 

Medizin 




ZUM 55. GEBURTSTAG VON PETER ANGERER 

00.00 alpha-Forum: Peter Angerer 

Ehem. Biathlet, Olympiasieger 1984 



Der Trojanische Krieg (1) 


Downstream View 




Warum liegt der Uranus schief? 











MONTAG 


Mo 

14. Juli 

RADIO 




MONTAG 




6.30/7.30/8.30 


Region 












Idee“ 

9.30/10.30/11.30 


Region 


siehe 6.30 


Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30/14.30/15.30/16.30 


Region 


siehe 6.30 



Region 


siehe 6.30 





zwei Regionen 


Franken 








Europahymne 



















Die Geschichte der Schäferei 

Ein spartanisches Idyll 

Die Geschichte der Imkerei 

Das Geschäft mit der Biene 


14.7.2002 

Meteorit „Neuschwanstein“ 

gefunden 



Meine Psychose, du und ich – 

Wenn Patienten, Angehörige 

und Ärzte miteinander reden 

lernen 

und anderes 




Hörerforum 







zwei Regionen 




14.05 radioReisen 



Wiederholung vom Sonntag, 

9.05 Uhr 



Armer Konrad 

Der Aufstand der Bauern 

Die Bauernbefreiung in 

Preußen 

Revolution von oben 


14.7.2002 

Meteorit „Neuschwanstein“ 

gefunden 



Mit Stefan Parrisius 







Verkehr 



Forschung 



Die Stadt, die niemals schläft 

24 Stunden am Flughafen 

Reportage von Michaela Bold 

▶ Seite 23 






Der amerikanische Investor 

Von Jan Peter Bremer 

Mit Wolfram Koch und Hans 

Peter Hallwachs 

Regie: Oliver Sturm 

WDR 2013 

Wiederholung vom Sonntag, 

15.00 Uhr 


21.05 Theo.Logik 

Über Gott und die Welt 







Popmusik 





15.7.1975 – Apollo-Sojus-Test- 

Projekt startet 


Bayerische Komponisten 

Tom Sora: „Wer sich nicht ..., 

wird nicht ...“; Jörg Widmann: 

Fünf Bruchstücke; Christoph 

Reiserer: „here we are“; Minas 

Borboudakis: „Palimpsest“; 

Markus Schmitt: Zwei Lieder 

nach Texten von Johann Wolfgang 

Goethe; Klaus Schedl: 

„Running man“; Eva Sindichakis: 

„Ambivalenz“; Sandeep 

Bhagwati: „Die Gesänge der 

Ghat-Biwa – Rituale eines fernen 

Archipels“; Max Beckschäfer: 

Variazioni per flauto 

e pianoforte; Nélida Béjar: 

„Abraxas“ 









Hit-Tipp 

5.30/6.30/7.30/8.30 












9.30/10.30/11.30 





Mit Stefan Kreutzer 



Nachmittag 


Promi-News 

Mit Sebastian Winkler & 

Simone Faust 

13.30/14.30/15.30 



Feierabend 



Mit Dominik Pöll 


16.30/17.30/18.30 











Singers & Songs 






Mit Jerry Gstöttner 


RADIO 

14. Juli Mo 



6.05 Allegro 









14.7.1960: Den Opfern des Faschismus und 

des Krieges: Dmitrij Schostakowitsch vollendet 

sein berühmtes 8. Streichquartett 






Johann Christian Bach: Symphonie g-Moll, 

op. 6, Nr. 6 (Akademie für Alte Musik Berlin: 

Stephan Mai); Max Bruch: Drei Stücke, op. 83 

(Eduard Brunner, Klarinette; Oscar Lysy, 

Viola; Ralf Gothoni, Klavier); Georg Friedrich 

Händel: „Wassermusik“, Suite Nr. 1 F-Dur 

(English Baroque Soloists: John Eliot 

Gardiner) 


Hector Berlioz: „Le corsaire“, Ouvertüre (Orchestre 

symphonique de Montréal: Charles 

Dutoit); Johannes Brahms: Sonate G-Dur, 

op. 78 (Leonidas Kavakos, Violine; Yuja 

Wang, Klavier); Ludwig van Beethoven: 

Symphonie Nr. 2 D-Dur (Kammerorchester 

Basel: Giovanni Antonini); Antonín Dvořák: 

„Amerikanische Suite“, op. 98 b (Budapest 

Festival Orchestra: Ivan Fischer); Louis Spohr: 

Klarinettenkonzert Nr. 1 c-Moll (Eduard 

Brunner, Klarinette; Bamberger Symphoniker 

– Bayerische Staatsphilharmonie: Hans 

Stadlmair) 





Mit Johannes Hitzelberger 

Die Glühwürmchen machen sich’s gemütlich 

– Hummeln können ganz schön schnell 

sein – Ameise und Grashüpfer sind verschiedener 

Ansicht – und anderes 



Zum 90. Geburtstag des Tenors Carlo 

Bergonzi 

Giuseppe Verdi: „Un ballo in maschera“, 

Quintett Oscar – Ulrica – Riccardo – Samuel 

– Tom aus dem 1. Akt und Duett Amelia – 

Riccardo aus dem 2. Akt (Birgit Nilsson, Sylvia 

Stahlman, Sopran; Giulietta Simionato, 

Alt; Fernando Corena, Libero Arbace, Bass; 

Coro e Orchestra dell’Accademia Nazionale 

di Santa Cecilia: Georg Solti); „Aida“, Szene 

und Romanze des Radames aus dem 1. Akt 

(Orchestra dell’Accademia Nazionale di 

Santa Cecilia: Gianandrea Gavazzeni); „La 

forza del destino“, Finale aus dem 4. Akt 

(Martina Arroyo, Sopran; Piero Cappuccilli, 

Bariton; Ruggero Raimondi, Bass; Royal Philharmonic 

Orchestra: Lamberto Gardelli); 

Giacomo Puccini: „Tosca“, Arie des Cavaradossi 

aus dem 1. Akt (Orchestra 

dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia: 

Gianandrea Gavazzeni) und Szene Cavaradossi 

– Tosca aus dem 3. Akt (Maria Callas, 

Sopran; Orchestre de la Société des Concerts 

du Conservatoire: Georges Prêtre); Gaetano 

Donizetti: „Lucia di Lammermoor“, Szene 

und Arie des Edgardo aus dem 3. Akt (London 

Symphony Orchestra: Thomas Schippers); 

Francesco Paolo Tosti: „Addio“ (Orchestra 

da Camera di Roma: Edoardo 

Mueller) 



Jean-Philippe Rameau: „Platée“, Suite (Philharmonia 

Baroque Orchestra: Nicholas 

McGegan); Claude Debussy: Fantasie (Vlado 

Perlemuter, Klavier; Bamberger Symphoniker 

– Bayerische Staatsphilharmonie: 

George Hurst); Wolfgang Amadeus Mozart: 

Fünf Kontretänze, KV 609 (Camerata Academica 

Salzburg: Sandor Végh); Peter Tschaikowsky: 

Variationen über ein Rokoko- 

Thema, op. 33 (Sol Gabetta, Violoncello; 

Münchner Rundfunkorchester: Ari Rasilajnen); 

Luigi Boccherini: Symphonie C-Dur, 

op. 37, Nr. 1 (London Mozart Players: Matthias 

Bamert); Frédéric Chopin: Variationen über 

„La ci darem la mano“, op. 2 (Margarita 

Höhenrieder, Klavier; Wiener Symphoniker: 

Fabio Luisi); Max Reger: Ballett-Suite D-Dur, 

op. 130 (Staatskapelle Berlin: Otmar Suitner) 





CD-Tipp 

Mit Annika Täuschel 



14.7.1960: Den Opfern des Faschismus und 

des Krieges: Dmitrij Schostakowitsch vollendet 

sein berühmtes 8. Streichquartett 




17.40 CD-Tipp 


FESTSPIELZEIT 

18.05 Mozartfest Würzburg 

The Knights New York 

Leitung: Eric Jacobsen 

Luigi Boccherini: Symphonie d-Moll, op. 12, 

Nr. 4 – „La casa del diavolo“; Arthur 

Honegger: „Pastorale d’été“; Philip Glass: 

„Orphée“, Suite (Europäische Erstaufführung); 

Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie 

C-Dur, KV 551 – „Jupiter-Symphonie“ 



20.03 City of London Festival 

London Symphony Orchestra 

Leitung: Daniel Harding 

Krzysztof Penderecki: „Threnos – den 

Opfern von Hiroshima“; Anton Bruckner: 

Symphonie Nr. 9 d-Moll 




Zum 80. Geburtstag des Komponisten 

Harrison Birtwistle 

Zwischen Ritual und Mythos 

Von Susanne Schmerda 



Jazztoday 

Aktuelles aus der Jazz-Szene 





Ludwig van Beethoven: „Leonoren-Ouvertüre 

Nr. 3“ (Kammerakademie Potsdam: 

Michael Sanderling); Franz Schubert: „Moments 

musicaux“, D 780 (Nikolai Tokarew, 

Klavier); Karol Szymanowski: Violinkonzert 

Nr. 1, op. 35 (Arabella Steinbacher, Violine; 

Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin: Marek 

Janowski); Johannes Brahms: Symphonie 

Nr. 3 F-Dur (Berliner Philharmoniker: Simon 

Rattle) 



Anton Bruckner: Drei geistliche Chöre (Chor 

des Bayerischen Rundfunks: Peter Dijkstra); 

Simeon Ten Holt: „Canto Ostinato“ (Assia 

Cunego, Harfe); Franz Schreker: Kammersinfonie 

(Netherlands Radio Chamber Orchestra: 

Peter Eötvös) 



Johann Ludwig Bach: Ouvertüre G-Dur (Musica 

Antiqua Köln: Reinhard Goebel); Johann 

Christian Bach: Quintett D-Dur, op. 22, Nr. 1 

(Berliner Barock-Compagney); Paul Dessau: 

„Bach-Variationen“ (Bamberger Symphoniker 

– Bayerische Staatsphilharmonie: Reinhard 

Petersen) 



Felix Mendelssohn Bartholdy: „Die schöne 

Melusine“, Ouvertüre, op. 32 (Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks: Andrew 

Davis); Johann Joachim Quantz: Sonate 

Nr. 272 (Verena Fischer, Flöte; Klaus-Dieter 

Brandt, Violoncello; Léon Berben, Cembalo); 

Max Schönherr: „Badener Tänze“ (Donau 

Philharmonie Wien: Manfred Müssauer); 

Johann Georg Pisendel: Concerto D-Dur 

(Freiburger Barockorchester: Gottfried von 

der Goltz); Charles Koechlin: Sonatine française, 

op. 60, Nr. 1 (Yaara Tal, Andreas Groethuysen, 

Klavier); Erich Wolfgang Korngold: 

„Viel Lärm um nichts“, Suite, op. 11 (London 

Symphony Orchestra: André Previn) 

MONTAG 

Podcast 

Surround 


Di 


22.00 Uhr 

Der tanzende Pinsel 

9.05 Uhr 

Der Tod und die Kunst 

Der Maler Roman Scheidl erzählt von seiner Leidenschaft zur 

Bühne und von der Entstehung seines Tamamu Theaters. 

Tamamu steht für Tanz, Malerei und Musik. Im Gespräch mit 

dem bekannten Kulturpublizisten Martin Adel wird deutlich, 

wie sich seine einzigartige Live-Lichtzeichnung entwickelt 

hat. 

18.05 Uhr 

Walpurgisnacht im Norden 

– ARD-alpha 

alpha-Österreich: MultiMediaMaler Roman Scheidl 

A 2002, 45 Min. 

ard-alpha.de 

Beim Eröffnungskonzert des Schleswig-Holstein Musik Festivals spukt es gewaltig: 

Felix Mendelssohn-Bartholdys Vertonung von Goethes „Die erste Walpurgisnacht“ 

steht auf dem Programm. Mit Beethovens Symphonie Nr. 5 klopft das Schicksal dramatisch 

an die Tür. Es musizieren Chor und Symphonieorchester des NDR unter Thomas 

Hengelbrock. Außerdem im Programm: Die Urfassung von Brahms’ „Triumphlied“. 


Festspielzeit: Schleswig-Holstein Musik Festival, 115 Min. 


Seit 1920 steht Hugo von Hofmannsthals 

„Jedermann“ im Mittelpunkt der 

Salzburger Festspiele. Das Spiel um 

den reichen Mann, der unerwartet mit 

dem Tod konfrontiert wird und von 

allen verlassen seinen letzten Weg als 

reuiger Christ antritt, ist nicht unbedingt 

zeitgemäß. Doch von größerem 

Interesse als sein Inhalt ist für die 

Zuschauer ja auch die Besetzung; die 

Frage, wer den Jedermann spielt und 

wer die wichtigste weibliche Rolle, die 

der Buhlschaft, übernimmt, bewegt 

die Gemüter zutiefst. Herbert Becker 

über das alljährliche Open-Air-Spektakel 

in Salzburg. 

– Bayern 2 

radioWissen: Der Tod in Literatur 

und Musik, 55 Min. 


Fotos: Roman Scheidl, colourbox/daughter, Matthias Heyde 


FERNSEHEN 

15. Juli 

Di 


ARD-alpha 


Proportionalitäten 

06.30 Teilen statt Kaufen 

07.00 Playtime (28) 

Decorating 





Gesunder Rücken 




Verliebt ins wahre Leben 



Chance? 

11.20 Rote Rosen (1641) 



Zwei Streifen zum Glück? 

13.30 Unkraut 

14.15 Jetzt mal ehrlich 

Bis später, Baby! Kinderwunsch ohne 

Grenzen? 


Schwaiganger (1/5) 












Insider Schattenhofer 

RELIGIÖSE VERFÜHRUNG ▶ Seite 20 

20.15 Bis nichts mehr bleibt 

Fernsehfilm, Deutschland 2011 

Regie: Niki Stein 


22.00 Münchner Runde 

22.45 Die Spitzel von Scientology 

Der Sektengeheimdienst OSA 


00.25 Himmel und Hölle 


Regie: Hans-Christian Schmid 



Madagaskar 


03.10 Unkraut 








Gymnastik für Bauch, Beine, Po 


und Technik 

Arterien der Ozeane – Benjamin Franklin 

und der Golfstrom 

06.30 Drei, vier und fünf! 



Wer singt in den höchsten Tönen? 



Kfz-Mechatroniker/-in 


Stoffprüfer/-in Chemie 

08.00 Englisch für Anfänger (14/51) 

Whose Photo is it? 

08.30 Fast Track English (1/26) 

Getting Started 



09.30 alpha-Campus SLAM 

Von Riechkolben, Ratten und schwarzen 

Rauchern 





10.15 alpha-Österreich: Eins mit dem Dao 

Praxis der Traditionellen Chinesischen 

Medizin 




Gesundheit 


13.00 alpha-Forum: Konstantin Wecker 

Liedermacher 

13.45 Vom Untertan zum Attentäter 

Claus Schenk Graf von Stauffenberg 

14.00 Teilen statt Kaufen 


Wer segelt mit dem Segelflieger? 



Herr Geurten baut eine Mittelalterstadt – 

in echt! 


16.30 nano 






Die Alpen 


Präpositionen des Ortes und der Richtung 


Wiederholungszahlen: once, twice, 

three times 

At the fitness centre 





Macht die Umwelt krank? 





20.15 alpha-Forum: Theo Waigel 

Bundesminister a.D. 



Der Regenwald 



22.00 alpha-Österreich: Der tanzende Pinsel 

MultiMediaMaler Roman Scheidl 



in echt! 




Der Trojanische Krieg (2) 


Just Before the Storm 




Was sind Doppelsterne? 













DIENSTAG 


Di 

15. Juli 

RADIO 




DIENSTAG 




6.30/7.30/8.30 


Region 












Idee“ 

10.00/11.00 


Region 


siehe 6.30 


Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30/14.30/15.30/16.30 


Region 


siehe 6.30 



Region 


siehe 6.30 





zwei Regionen 


Franken 








Europahymne 




















Hofmannsthals „Jedermann“ 

Salzburg forever 

Der Tod und das Mädchen 

Ein Motiv von Weltkultur 






Versteckt, verfolgt, verzweifelt – 

Schwules Leben in der frühen 

Bundesrepublik 

und anderes 




Hörerforum 







zwei Regionen 




14.05 Bayern 2-Favoriten 

Empfehlungen für Bücher, 

Musik, Filme und mehr 



Rafik Schami 

Die Mathematik des Ornaments 

Nagib Machfus 

Das freche Antasten heiliger 

Dinge 






Mit Norbert Joa 







Verkehr 



Forschung 

Wie aufgeklärt sind wir? 

Über die Wiederkehr von 

Geschlechtskrankheiten 

Von Susanne Nessler 







20.03 Nachtstudio 

Das fragile Hier 

Grenzverluste 

Heimat in Zeiten permanenter 

Migration ▶ Seite 21 

Von Christian Schüle 


21.05 radioTexte am Dienstag 

Apoll, Chinesius und Onkel 

Toni (2/2) 

Erzählungen, Skizzen und Kuriositäten 

aus dem Kabinett 

von Fritz von Herzmanovsky- 

Orlando 







Popmusik 





16.7.1951 – Salingers „Fänger 

im Roggen“ erscheint 



Toni Völker: „Continuamente“ 

(Gruppe 7529 – Ensemble für 

Neue Musik: Heinz Huber); 

Klaus Treuheit: „Transcendental 

isle“ (Klaus Treuheit Trio); 

Marko Zdralek: „Solo e pensoso“ 

(Kai Wessel, Countertenor; 

Pawel Czubatka, Tambourin); 

Gerald Eckert: „Void“ 

(Johannes Fischer, Domenico 

Melchiorre, Percussion); Walter 

Zimmermann: „Aimide“ 

(Kristi Becker, Klavier); Konrad 

Lechner: „Kontraste in memoriam 

Béla Bartók“ (Sulo Aro, 

Violine; Gottfried Jost, Viola; 

Alfred Ratschow, Violoncello; 

Elza van der Ven, Cembalo; 

Kammerorchester der Nürnberger 

Symphoniker) 










Hit-Tipp 

5.30/6.30/7.30/8.30 












9.30/10.30/11.30 








Nachmittag 


Promi-News 


Simone Faust 

13.30/14.30/15.30 



Feierabend 






16.30/17.30/18.30 











Classic Rock 

Mit Tom Glas 







RADIO 

15. Juli 

Di 



6.05 Allegro 









15.7.1846: Robert Schumanns „unerträglich 

langweiliger“ Urlaub an der Nordsee 

beginnt 






Johan Wagenaar: „Driekoningenavond“, 

op. 36 (Concertgebouw-Orchester Amsterdam: 

Riccardo Chailly); John Field: Klavierkonzert 

Nr. 3 Es-Dur (Andreas Staier, Klavier; 

Concerto Köln: David Stern); Wassilij 

Kalinnikow: „Nymphen“ (Symphonieorchester 

der UdSSR: Jewgenij Swetlanow) 


Richard Strauss: „Don Juan“, op. 20 (Chicago 

Symphony Orchestra: Georg Solti); Gustav 

Mahler: „Das Lied von der Erde“, Abschied 

(Susan Graham, Mezzosopran; Tonhalle- 

Orchester Zürich: David Zinman); Wolfgang 

Amadeus Mozart: Symphonie g-Moll, KV 183 

(Le Cercle de l’Harmonie: Jérémie Rhorer); 

Erich Wolfgang Korngold: Violinkonzert 

D-Dur, op. 35 (Nicola Benedetti, Violine; 

Bournemouth Symphony Orchestra: Kirill 

Karabits); Felix Mendelssohn Bartholdy: 

„Ein Sommernachtstraum“, Ouvertüre, 

op. 21 (Atlanta Symphony Orchestra: Yoel 

Levi) 






Hans Zimmer assistiert Sherlock Holmes – 

Henry Mancini unterstützt Inspektor 

Clouseau – Edward Elgar schreibt 

Tanzmusik – und anderes 



Aus Opern von Peter Tschaikowsky 

„Die Zauberin“, Arie der Nastassja aus dem 

1. Akt (Julia Varady, Sopran; Münchner Rundfunkorchester: 

Roman Kofman); „Wiegenlied 

im Sturm“, op. 54, Nr. 10 (Alexander 

Kniazev, Violoncello; Moskauer Kammerorchester: 

Constantine Orbelian); „Jolanthe“, 

Szene und Duett Jolanthe – Vaudemont 

(Anna Netrebko, Sopran; Rolando Villazón, 

Tenor; Staatskapelle Dresden: Nicola Luisotti); 

„Die Jungfrau von Orleans“, Rezitativ 

und Arie der Johanna aus dem 1. Akt (Elīna 

Garanča, Mezzosopran; Orchestra Filarmonica 

del Teatro Comunale di Bologna: Yves 

Abel); „Nur wer die Sehnsucht kennt“, op. 6, 

Nr. 6 (Joshua Bell, Violine; Orchestra of St. 

Luke’s: Michael Stern); „Pique Dame“, Szene 

und Ballade Tomskys und Gewitterszene 

aus dem 1. Akt (Peter Gougaloff, Fausto Tenz, 

Tenor; Ian Iordachescu, Bariton; Dimiter 

Petkov, Bass; Tschaikowsky-Chor; Orchestre 

National de France: Mstislaw Rostropowitsch), 

Szene und Arioso der Lisa und 

Szene und Duett Lisa – Hermann aus dem 

3. Akt (Mirella Freni, Sopran; Wladimir 

Atlantow, Tenor; Orchester der Wiener 

Staatsoper: Seiji Ozawa) 



Mit dem Symphonieorchester des 

Bayerischen Rundfunks 

Joseph Haydn: Symphonie Nr. 10 D-Dur 

(Martin Turnovsky); Manuel de Falla: 

„Nächte in spanischen Gärten“ (Margrit 

Weber, Klavier; Rafael Kubelik); Franz 

Schubert: Symphonie Nr. 5 B-Dur (Colin 

Davis); Franz Liszt: Fantasie über ungarische 

Volksmelodien (Tamas Vasary, Klavier; 

Julius Rudel); Sergej Prokofjew: Symphonie 

Nr. 7 cis-Moll (Klaus Tennstedt) 





CD-Tipp 

Mit Annika Täuschel 





17.40 CD-Tipp 


FESTSPIELZEIT 

18.05 Schleswig-Holstein Musik Festival 

NDR-Chor und -Symphonieorchester 

Rundfunkchor Berlin 

Leitung: Thomas Hengelbrock 

Solisten: Klaus Florian Vogt, Tenor; Michael 

Nagy, Bariton; Yorck Felix Speer, Bass 

Johannes Brahms: Triumphlied, op. 55; 

Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 5 

c-Moll; Felix Mendelssohn Bartholdy: 

„Die erste Walpurgisnacht“, op. 60 



20.03 Tage Alter Musik Regensburg 

Vox Luminis 

Leitung: Lionel Meunier 

Heinrich Schütz und die Familie Bach 

Heinrich Schütz: „Musikalische Exequien“; 

Johann Michael Bach: „Herr, wenn ich nur 

dich habe“; „Unser Leben währet siebenzig 

Jahr“; Johann Christoph Bach: „Herr, nun 

lässest du deinen Diener in Frieden fahren“; 

Johann Ludwig Bach: „Das Blut Jesu Christi“; 

Johann Sebastian Bach: „Ich lasse dich nicht, 

du segnest mich denn“, BWV Anh. III 159 



22.05 Operetten-Boulevard 

Mit Andrea Plattner 



Strictly Jazz 





Richard Strauss: „Vier letzte Lieder“ (Anne 

Schwanewilms, Sopran; Gürzenich-Orchester 

Köln: Markus Stenz); Arnold Schönberg: 

„Verklärte Nacht“, op. 4 (Mitglieder des 

Alban Berg Quartetts; Artemis Quartett); 

Dmitrij Schostakowitsch: Symphonie Nr. 11 

g-Moll (WDR Sinfonieorchester Köln: 

Semyon Bychkov) 



Jean-Philippe Rameau: „Les Indes galantes“, 

Suite (Le Concert des Nations: Jordi Savall); 

Alessandro Scarlatti: „Su le sponde del 

Tebro“ (Ensemble Vivi Felice); Johan Helmich 

Roman: „Drottningholmsmusiken“ (Helsingborg 

Symphony Orchestra: Andrew 

Manze) 



Alan Hovhaness: „Shalimar“, op. 177 (Alan 

Hovhaness, Klavier); Giuseppe Martucci: 

Symphonie Nr. 1 d-Moll (Philharmonia 

Orchestra London: Francesco D’Avalos) 



Gioacchino Rossini: „Tancredi“, Ouvertüre 

(Münchner Rundfunkorchester: Roberto 

Abbado); Felix Mendelssohn Bartholdy: 

Scherzo, op. 61, Nr. 1 (Jorge Bolet, Klavier); 

Franz Anton Hoffmeister: „Esterhazy“ 

(Consortium Classicum); Albert Franz 

Doppler: Andante und Rondo, op. 25 

(Esti Rofé, Krzysztof Kaczka, Flöte; Anna 

Kijanowka, Klavier); Samuel Barber: Adagio, 

op. 11 (London Symphony Orchestra: Kristjan 

Järvi); Luigi Boccherini: Gitarrenquintett 

D-Dur, Fandango (Rolf Lislevand, Gitarre; 

Carmina Quartet) 

DIENSTAG 

Podcast 

Surround 


Mi 16. Juli Tagestipps 

19.30 Uhr 

Geliebter Garten 

20.00 Uhr 

Live und in Surround 

Tommaso Traetta bricht in seiner Oper 

„Iphigenie auf Tauris“ mit den Konventionen 

seiner Zeit, ersetzt die Charakterschablonen 

der Opera seria durch 

eine subtile Einfühlung in die Psyche 

seiner Protagonisten. Das Theater 

Heidelberg und die Lautten Compagney 

Berlin gastieren mit dem selten 

aufgeführtem Meisterwerk in Erlangen. 


Festspielzeit: Internationale Gluck- 

Opern-Festspiele, 180 Min. 


20.03 Uhr 

Gleichgeschaltet 

Ob in städtischen Nachbarschaftsgärten, auf Dachterrassen oder traditionell im 

eigenen Schrebergarten – der Garten ist der Lieblingsort vieler Deutscher. Doch 

worin liegt das Geheimnis eines schönen Gartens? Warum haben Rosen einen so 

angenehmen Duft? Sind Pflanzen intelligent? Auf der Suche nach Antworten erkundet 

„plietsch“-Reporter Tim Berendonk die Internationale Gartenschau in Hamburg- 

Wilhelmsburg. Er schaut den Gärtnern über die Schulter und neben viel Gartenwissen 

entlockt er ihnen auch praktische Tipps rund um den „grünen Daumen“. 

– ARD-alpha 

plietsch – Wissen zum Weitersagen: Mit Tim in den Garten 

D 2013, 30 Min. 

ard-alpha.de 

David und Joanna, beide Nachrichtenredakteure 

der BBC, finden eines Tages 

ihr Kündigungsschreiben auf dem 

Tisch. Die BBC besteht nicht mehr, das 

freie Pressewesen hat aufgegeben. 

Grund ist angeblich die maßlose Lohnpolitik 

der Gewerkschaften. Der Informationsminister 

hat eine Lösung: den 

Kabel-Volksempfänger ... 

– Bayern 2 

radioKrimi: Die letzte Sendung 

SR 1983, 57 Min. 

bayern2.de/radiokrimi 

Fotos: colourbox, Florian Merdes, Rogna/photocase.de 


FERNSEHEN 

16. Juli 

Mi 


ARD-alpha 


The Museum – Art of Pleasure 

06.30 Unser Land Bayern 

Das Gedächtnis eines Landes – 

Staatsarchive 

07.00 Englisch für Anfänger 

The Inventor 


Kraft & Geschmeidigkeit durch Pilates 








11.20 Rote Rosen (1642) 



Insider Schattenhofer 


14.15 Bilderbogen (10/14) 

Schlemmen am Frau Holle Pfad 













Warum musste Biggi sterben? 


Bildungshunger 

20.15 Bayerntour 

aus Furth im Wald 




Die schönste Zeit des Jahres 





23.10 Der letzte schöne Herbsttag 


Regie: Ralf Westhoff 



Der Inn – Durch die Tiroler Berge 



01.55 Bayerntour 



Die schönste Zeit des Jahres 









Aktiv in den Tag 

06.15 Vom Untertan zum Attentäter 

Claus Schenk Graf von Stauffenberg 

06.30 Teilen statt Kaufen 


Wer segelt mit dem Segelflieger? 



Präpositionen des Ortes und der Richtung 


Wiederholungszahlen: once, twice, 

three times 

At the fitness centre 


At the Travel Agent’s 

08.30 Bon Courage (11/39) 

Le brocanteur 






Macht die Umwelt krank? 



10.15 alpha-Österreich: Der tanzende Pinsel 

MultiMediaMaler Roman Scheidl 



in echt! 


Berufe 


13.00 alpha-Forum: Theo Waigel 

Bundesminister a.D. 


Gärtner/-in Garten- und Landschaftsbau 

14.00 Unser Land Bayern 


Staatsarchive 


Wer trickst für den Trickfilm? 



Extremklettern mit den „Huberbuam“ 




16.30 nano 







Der Regenwald 


Kreis-Umfang 


Kreis-Fläche 





Persönlichkeitsbildung in Antike 

und Gegenwart 

19.30 plietsch – Wissen zum Weitersagen 

Mit Tim in den Garten 


20.15 alpha-Forum: Hanna Ziegert 

Psychiatrische Gutachterin vor Gericht und 

Psychoanalytikerin 



Die Insel der Teufel 




22.00 alpha-Österreich: Zeit der 

Langsamkeit 







Fisherman’s Paradise 




Was ist Hintergrundstrahlung? 













MITTWOCH 


Mi 

16. Juli 

RADIO 




MITTWOCH 




6.30/7.30/8.30 


Region 












Idee“ 

9.30/10.30/11.30 


Region 


siehe 6.30 

10.05 u.a. „Wiesners wildes 

Bayern – tierische 

Höchstleistungen“ 

Mit Prof. Henning Wiesner 


Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30/14.30/15.30/16.30 


Region 


siehe 6.30 



Region 


siehe 6.30 












Europahymne 



















Theodor Lessing – Rebellion 

als Lebensphilosophie 

Sündenböcke 

In die Wüste geschickt 







und Soziales 




Hörerforum 







zwei Regionen 




14.05 Breitengrad 

Das „dritte Geschlecht“ – vom 

Leben und Leiden der indischen 

Hijras 

Von Margarete Blümel 



Selbstliebe 

Quelle der Zufriedenheit 

Berührt werden – Eine nicht 

nur körperliche Sehnsucht 






Mit Achim Bogdahn 







Verkehr 



Forschung 








20.03 radioKrimi 

Die letzte Sendung 

Von Benjamin Kuras 

Aus dem Englischen von 

Hubert von Bechtolsheim 

David Ludlow – Hans-Georg 

Panczak 

Joanna Foster – Sabine Postel 

Ralph – Lothar Rollauer 

Larry Hawker – Manfred 

Seipold 

Ferner: Marianne Mosa, Klaus 

Greinke, Ilona Christen-Kleitz, 

Günther Sauer, Peter Schmitz, 

Gunter Cremer und Rosemarie 

Heigold 

Regie: Günther Sauer 

SR 1983 


21.05 Dossier Politik 

Hintergrund, Analyse, 

Meinung 







Popmusik 





17.7.1990 – Entdecker von 

„Murphys Gesetz“ stirbt 



Robert Delanoff: „Il Ponte Tivoli“ 

(Bernhard Forster, Englischhorn; 

Andreas Wehrenfennig, 

Harfe); Jan 

Koetsier: Klarinettenquintett, 

op. 51 (Kammermusikvereinigung 

der Bamberger Symphoniker 

– Bayerische Staatsphilharmonie); 

Rudi Spring: Trio 

(Trio Papillon); Paul Engel: 

„Calliopes descent from Olympus“, 

Klaviertrio Nr. 5 (Alfons 

Kontarsky, Klavier; Christos 

Kanettis, Violine; Reinhard 

Latzko, Violoncello); Kurt 

Graunke: Streichquartett 

(Sinnhoffer-Quartett) 









Hit-Tipp 

5.30/6.30/7.30/8.30 












9.30/10.30/11.30 








Nachmittag 


Promi-News 


Simone Faust 

13.30/14.30/15.30 



Feierabend 






16.30/17.30/18.30 











Rockperlen 








RADIO 

16. Juli 

Mi 



6.05 Allegro 









16.7.1989: Herbert von Karajan stirbt 






Friedrich Kuhlau: „Der Elfenhügel“, Ouvertüre 

(Münchner Rundfunkorchester: Tristan 

Schick); Gustav Holst: „St. Paul’s Suite“, 

op. 29, Nr. 2 (London Festival Orchestra: Ross 

Pople); Ludwig van Beethoven: Symphonie 

Nr. 8 F-Dur (Berliner Philharmoniker: Herbert 

von Karajan) 


Dmitrij Schostakowitsch: Konzert, op. 35 

(Jewgenij Kissin, Klavier; Wassilij Kan, Trompete; 

Moskauer Virtuosen: Wladimir Spiwakow); 

Robert Schumann: Symphonie Nr. 4 

d-Moll (Deutsche Kammerphilharmonie 

Bremen: Paavo Järvi); Jean Sibelius: „En 

Saga“, op. 9 (Royal Philharmonic Orchestra 

London: Ole Schmidt); Joachim Raff: Chaconne 

nach Johann Sebastian Bachs Chaconne, 

BWV 1004 (Bamberger Symphoniker 

– Bayerische Staatsphilharmonie: Hans 

Stadlmair); Johann Sebastian Bach: Orchestersuite 

Nr. 4 D-Dur, BWV 1069 (Il Fondamento: 

Paul Dombrecht) 






Charlie Chaplin singt – Mozart hat den 

Blues – Dawn Upshaw gibt Lebenshilfe – 

und anderes 



Zum 25. Todestag des Dirigenten Herbert 

von Karajan 

Giuseppe Verdi: „Otello“, Sturmchor und 

Szene Otello – Jago – Montano – Cassio – 

Rodrigo aus dem 1. Akt (Mario del Monaco, 

Nello Romanato, Athos Cesarini, Tenor; Aldo 

Protti, Tom Krause, Bariton; Chor der Wiener 

Staatsoper; Wiener Philharmoniker); „Aida“, 

Duett Aida – Amonasro aus dem 3. Akt 

(Renata Tebaldi, Sopran; Cornell MacNeil, 

Bariton; Wiener Philharmoniker); Pietro 

Mascagni: „Cavalleria rusticana“, Finale 

(Fiorenza Cossotto, Maria Gracia Allegri, 

Sopran; Carlo Bergonzi, Tenor; Chor und Orchester 

der Mailänder Scala); Giacomo 

Puccini: „La Bohème“, Duett Mimi – Rodolfo 

aus dem 1. Bild (Mirella Freni, Sopran; Luciano 

Pavarotti, Tenor; Berliner Philharmoniker); 

Richard Wagner: „Götterdämmerung“, Trauermarsch 

aus dem 3. Aufzug (Berliner Philharmoniker); 

Richard Strauss: „Der Rosenkavalier“, 

Überreichung der silbernen Rose aus 

dem 2. Aufzug (Elisabeth Schwarzkopf, Irmgard 

Seefried, Sopran; Wiener Philharmoniker); 

Wolfgang Amadeus Mozart: „Le nozze 

di Figaro“, Arie des Figaro aus dem 1. Akt 

(Erich Kunz, Bariton; Wiener Philharmoniker) 



Georg Friedrich Händel: Concerto grosso 

D-Dur, op. 6, Nr. 5 (The English Concert: 

Trevor Pinnock); Wolfgang Amadeus Mozart: 

Klavierkonzert D-Dur, KV 451 (Matthias 

Kirschnereit, Klavier; Bamberger Symphoniker 

– Bayerische Staatsphilharmonie: Frank 

Beermann); Francis Poulenc: Sinfonietta 

(Orchestre National de France: Charles 

Dutoit); Johannes Brahms: Klarinettentrio 

a-Moll, op. 114 (Jörg Widmann, Klarinette; 

Jan Vogler, Violoncello; Ewa Kupiec, Klavier); 

Leonard Bernstein: „On the waterfront“ 

(Orchestre Lamoureux: Yutaka Sado) 





CD-Tipp 

Mit Ben Alber 



16.7.1989: Herbert von Karajan stirbt 




17.40 CD-Tipp 


FESTSPIELZEIT 


Klavierabend Daniil Trifonov 

Claude Debussy: Aus „Images“, Buch 1; 

Frédéric Chopin: 24 Préludes, op. 28; Robert 

Schumann: Symphonische Etüden, op. 13 


LIVE AUS DEM MARKGRAFENTHEATER IN ERLANGEN 

20.00 Internationale Gluck-Opern- 

Festspiele 

Tommaso Traetta: „Iphigenie en Tauride“ 

Dramma per musica in drei Akten 

In italienischer Sprache 

Ifigenia – Aleksandra Zamojska 

Oreste – Artem Krutko 

Toante – Namwon Huh 

Pilade – Irina Simmes 

Dori – Rinnat Moriah 

Chor des Theaters Heidelberg 

Lautten Compagney Berlin 

Leitung: Wolfgang Katschner 

Vor dem 1. Akt 

Wolfgang Schicker zu Bühnenbild und 

Inszenierung des 1. und 2. Aktes 

Dazwischen: 

Pausenzeichen 

Tommaso Traetta – „Melodista“ auf 

höllischem Parcours 

Von Christian Baier 

Vor dem 3. Akt 

Wolfgang Schicker zu Bühnenbild und 

Inszenierung des 3. Aktes 



Jazz aus Nürnberg: Total Vocal 

The Gershwin-Songbook 

Mit Aufnahmen von Ella Fitzgerald, Louis 

Armstrong und anderen 

Moderation und Auswahl: Beatrix Gillmann 





Johann Sebastian Bach: Orchestersuite Nr. 3 

D-Dur, BWV 1068 (Mitglieder des NDR-Sinfonieorchesters: 

Gottfried von der Goltz); 

Rebecca Clarke: Sonata (Konstantin und Katharina 

Sellheim, Klavier); Ferruccio Busoni: 

Klavierkonzert, op. 39 (Gunnar Johansen, 

Klavier; Männerchor des Norddeutschen 

Rundfunks; NDR-Sinfonieorchester: Hans 

Schmidt-Isserstedt) 



Georg Friedrich Händel: „Wassermusik“, 

Suite Nr. 1 F-Dur (Le Concert Spirituel: Hervé 

Niquet); Hans Pfitzner: Klavierquintett 

C-Dur, op. 23 (Elisabeth Schwarz, Klavier; 

Keller-Quartett); Ludwig van Beethoven: 

Symphonie Nr. 3 Es-Dur – „Eroica“ (Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks: 

Mariss Jansons) 



Barbara Strozzi: „Che si può fare“ (Capella 

Mediterranea: Leonardo Garcia Alarcón); 

Clara Schumann: Klavierkonzert a-Moll, 

op. 7 (Michael Ponti, Klavier; Bamberger 


Heinrich Hollreiser); Elizabeth-Claude 

Jacquet de la Guerre: „Le sommeil d’Ulisse“, 

Kantate (Laila Finvik-Pettersen, Sopran; 

Musica Canterey: Gerhard Weinzierl) 



Johann Valentin Rathgeber: Konzert D-Dur, 

op. 6, Nr. 14 (Thibaud Robinne, Patrick Dreier, 

Trompete; Das Neu-Eröffnete Orchester: 

Jürgen Sonnentheil); César Franck: Prélude, 

Fugue et Variations, op. 18 (Michael Korstick, 

Klavier); Henry Purcell: „Abdelazer“, Bühnenmusik 

(The Parley of Instruments: Roy 

Goodman); Luigi Boccherini/Luciano Berio: 

Quattro versioni originali della „Ritirata 

notturna di Madrid“ (Orchestra Sinfonica di 

Milano Giuseppe Verdi: Riccardo Chailly); 

Frédéric Chopin: Nocturne Des-Dur, op. 27, 

Nr. 2 (Elisabeth Leonskaja, Klavier); Antonio 

Vivaldi: Konzert F-Dur, R 544 – „Il Proteo o 

sia Il mondo al rovescio“ (Maurizio Naddeo, 

Violoncello; Europa Galante, Violine und 

Leitung: Fabio Biondi) 

MITTWOCH 

Podcast 

Surround 


Do 17. Juli Tagestipps 

15.00 Uhr 

Der Erste Weltkrieg in Briefen 

Familie Ziegler stammt aus dem Winzerdorf Weyher in der Pfalz. Alle sechs Söhne 

mussten in den Ersten Weltkrieg – den ersten industriellen Krieg. Drei der sechs 

Ziegler-Söhne kamen darin um. Die Familie hat zahllose Briefe aus dem Krieg hinterlassen, 

die Auskunft darüber geben, was die Söhne an der Front erlebten und wie 

die Frauen daheim den Krieg durchstanden. 

– ARD-alpha 

Planet Wissen: Der erste Krieg, der so war wie kein anderer, D 2014, 60 Min. 

ard-alpha.de/wissen 

10.05 Uhr 

Bauern als Gastgeber 

Ein Zimmer mit Aussicht auf die 

Kuhweide, den Hühnerstall und das 

Alpenpanorama, inklusive Familienanschluss, 

Misten und Melken. Auf 5.500 

bayerischen Urlaubshöfen ist das 

möglich – mit steigender Beliebtheit. 

12,6 Millionen Übernachtungen haben 

die gastgebenden bayerischen Bauern 

im vergangenen Jahr verzeichnet. 

Susanne Oberloher hat für das „Notizbuch 

– Nah dran“ Urlauber und Bauern 

gefragt: Wieso ist Urlaub auf dem 

Bauernhof so reizvoll? Und wie ist das 

eigentlich für die gastgebenden Bauern? 

Gibt es noch Privatsphäre, wenn 

Touristen ins eigene Haus einziehen? 

Und was muss man den Touristen 

alles bieten, damit sie kommen? 

– Bayern 2 

Notizbuch – Nah dran: Bauern als 

Gastgeber, 115 Min. 


18.05 Uhr 

Süchtig nach Luna 

Alle wollen zum Mond. Amerikaner, Russen, Chinesen, Inder und Japaner schmieden 

sehr konkrete Pläne, auf dem fahlen Erdtrabanten zu landen. Vor mehr als 40 Jahren 

sind Apollo-Astronauten sechs Mal auf dem Mond gewesen. Danach brach das Interesse 

am lunaren Abenteuer abrupt ab. Jetzt herrscht wieder Aufbruchstimmung. 

Es wird an Raumschiffen und an neuen Riesenraketen gewerkelt. Warum nur? 

– Bayern 2 

IQ – Wissenschaft und Forschung: Neuer Aufbruch zum Mond, 25 Min. 

bayern2.de/iq 

Fotos: Dieter Pregizer - Fotolia, colourbox 


FERNSEHEN 

17. Juli 

Do 


ARD-alpha 


Lesen und verstehen 


Das Ende der alten Götter 


Sport und Spiel 


Wirbelsäulengymnastik 



Fit – auch ohne Sport 





Familienschätze unter der Lupe 

11.20 Rote Rosen (1643) 



Bildungshunger 



14.15 Bayerntour 














Jesus ist kein Heiliger 

20.15 quer 


21.00 SchleichFernsehen 

Kabarett. Parodie. Unfug. 





22.30 LIDO 

Wüste Schönheit – Die Malerin Georgia 

O’Keeffe 

23.15 Suchers Leidenschaften – Heinrich Heine 

Solist: Mit Max Simonischek u. a. 




Alpentäler: Serfaus 



02.00 quer 



03.15 LIDO 

Wüste Schönheit – Die Malerin Georgia 

O’Keeffe 








Gärtner/-in Garten- und Landschaftsbau 

06.30 Unser Land Bayern 


Staatsarchive 


Wer trickst für den Trickfilm? 



Kreis-Umfang 


Kreis-Fläche 


Beginner’s Luck 


Giacomo Casanova: „Dove si è nascosta mia 

moglie?“ 






Persönlichkeitsbildung in Antike 

und Gegenwart 




10.15 alpha-Österreich: Zeit der Langsamkeit 




Sehenswürdigkeiten 


13.00 alpha-Forum: Hanna Ziegert 

Psychiatrische Gutachterin vor Gericht und 

Psychoanalytikerin 

13.45 Mummenschanz – Vom Umgang 

miteinander (2/4) 

Das phantastische Maskentheater 

14.00 Rom – Marmor, Macht und Märtyrer (4/4) 



Was kreucht und fleucht und summt und 

brummt? 



Der erste Krieg, der so war wie kein anderer 

16.00 plietsch – Wissen zum Weitersagen 

Mit Tim in den Garten 

16.30 nano 





Die Insel der Teufel 


Schriftlich kommunizieren 


Überarbeiten und Gestalten von Texten 







Chance? 


ZUM 75. GEBURTSTAG VON KARL-HEINZ HOFFMANN 

20.15 alpha-Forum: Karl-Heinz Hoffmann 

Präsident Bayerische Akademie der 

Wissenschaften 



Die Küste der Walhaie 


Geheimnis des Himmels. Wertvoller als 

Gold – Blau 


22.00 alpha-Österreich: Mit 100 PS 

über die Alpen 







DONNERSTAG 


Do 

17. Juli 

RADIO 




DONNERSTAG 




6.30/7.30/8.30 


Region 












Idee“ 

9.30/10.30/11.30 


Region 


siehe 6.30 

10.05 u.a. „Clever kochen“ – 

Tipps und Tricks mit Sternekoch 

Alexander Herrmann 


Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30/14.30/15.30/16.30 


Region 


siehe 6.30 



Region 


siehe 6.30 





zwei Regionen 


Franken 








Europahymne 




















Terra Preta 

Schwarze Erde für eine 

goldene Zukunft? 

Der Amazonas 

Mächtige Lebensader für 

Millionen 

▶ Seite 18 


17.7.1990 

Entdecker von „Murphys 

Gesetz“ stirbt 



Bauern als Gastgeber – Das 

Geschäft mit dem Tourismus 

und anderes 




Hörerforum 







zwei Regionen 




14.05 kulturLeben 

Das Wochenende in Bayern 



Der Mohn 

Federleicht im Seidenkleid 

Getreide 

Unser täglich Brot 


17.7.1990 

Entdecker von „Murphys 

Gesetz“ stirbt 



Mit Ursula Heller 







Verkehr 



Forschung 

Süchtig nach Luna 

Neuer Aufbruch zum Mond 

Von Florian Hildebrand 







20.03 radioThema 

Rendezvous an der CÔte d‘Azur 

Brigitte Bardot, Sophia Loren 

und Lauren Bacall im Diven- 

Land 

Von Barbara Knopf und 

Kirsten Martins 


21.05 radioTexte am Donnerstag 

Sinclair Lewis: Ein Brief von 

der Königin 

„Er war ein liebenswürdiger 

junger Mann mit schütterem 

Haar, ledig und Dozent für Geschichte 

...“ – und er träumte 

davon, berühmt zu werden 

Christian Brückner liest eine 

Erzählung von Sinclair Lewis 

▶ Seite 16 







Popmusik 





18.7.1938 – „Wrong Way“ Corrigan 

verfliegt sich 



Arthur Piechler: Bläserquintett, 

op. 58 (Roseau-Quintett); 

Philippine Schick: Sonate, 

op. 43 (Franz Amann, Violoncello; 

Ingeborg Schneider, Klavier); 

Detlef Wolter: Divertimento 

in g (Erich Keller, 

Violine; Elisabeth Schwarz, 

Klavier); Peter Jona Korn: Klaviertrio, 

op. 56 (Vera Chech, 

Klavier; Kurt Christian Stier, Violine; 

Rainer Graßmäder, Violoncello); 

Hans Melchior 

Brugk: Sextett (Dieter Lallinger, 

Klavier; Residenzquintett) 









Hit-Tipp 

5.30/6.30/7.30/8.30 










Bruno Jonas 

Kino-Tipp 

9.30/10.30/11.30 








Nachmittag 


Promi-News 


Simone Faust 

13.30/14.30/15.30 



Feierabend 




Bruno Jonas 

Kino kompakt 

16.30/17.30/18.30 










22.00 Bayern 3 – die Newcomer 

Show 

Mit Dagmar Golle 

Bayern-Demo – die Chance für 

Musiker ohne Plattenvertrag 







RADIO 

17. Juli 

Do 



6.05 Allegro 









17.7.1959: Die Jazzsängerin Billie Holiday 

stirbt 





Das Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks 

Ludwig van Beethoven: „Leonoren-Ouvertüre 

Nr. 2“ (Thomas Dausgaard); Joseph 

Haydn: Symphonie Nr. 84 Es-Dur (Colin 

Davis); Anton von Webern: „Im Sommerwind“ 

(Mariss Jansons) 


Johann Strauß: „Die Fledermaus“, Ouvertüre 

(Lorin Maazel); Wolfgang Amadeus Mozart: 

Klavierkonzert Es-Dur, KV 482 (Gitti Pirner, 

Klavier; Franz Welser-Möst); Arnold Schönberg: 

„Verklärte Nacht“, op. 4 (Solisten des 

Symphonieorchesters des Bayerischen 

Rundfunks); Franz Schubert: Symphonie Nr. 3 

D-Dur (Rafael Kubelik); Richard Wagner: 

„Rienzi“, Ouvertüre (Yuri Ahronovitch) 






Das Münchner Rundfunkorchester träumt 

von einer lauen Sommernacht – Konrad 

Jarnot pflückt Veilchen – The Knights besuchen 

Gretchen am Spinnrad – und anderes 



André Messager: „Veronique“, Ensemble- 

Szene Chor – Seraphin und Couplet des Florestan 

aus dem 1. Akt und Duett Agathe – 

Coquenard aus dem 3. Akt (Andrea Guiot, 

Sopran; Jacques Pruvost, Michel Dens, Jean- 

Christophe Benoit, Bariton; Choeurs René 

Duclos; Orchestre de l’Association des Concerts 

Lamoureux: Jean-Claude Hartemann); 

Francis Poulenc: „Rosemonde“ (Antonio 

Pompa-Baldi, Klavier); Robert Planquette: 

„Les cloches de Corneville“, Szene des Jean 

Grenicheux und Lied des Henri (Jerry Hadley, 

Tenor; Jörn Wilsing, Bariton; English Chamber 

Orchestra: Richard Bonynge), „Heissa, 

lustig, jetzt bin ich da“ (Benno Kusche, Bassbariton; 

Rundfunkorchester des Südwestfunks 

Baden-Baden: Emmerich Smola); 

Francis Poulenc: Aus „Métamorphoses“ 

(Antonio Pompa-Baldi, Klavier); Adolphe 

Adam: „Der Postillon von Lonjumeau“, Postillon-Lied 

des Chapelou aus dem 1. Akt, Rezitativ 

und Arie der Madame de Latour und 

Romanze des St. Phar und Szene aus dem 

2. Akt (Ruth-Margret Pütz, Sopran; Nicolai 

Gedda, Franz Klarwein, Tenor; Franz Crass, 

Bass; Chor der Bayerischen Staatsoper 

München; Bayerisches Staatsorchester 

München: Fritz Lehan); Francis Poulenc: Aus 

„Huit chansons polonaises“ (Antonio 

Pompa-Baldi, Klavier); Moisés Simons:„Toi 

c’est moi“, Zwei Lieder der Viviane (Susan 

Graham, Mezzosopran; City of Birmingham 

Symphony Orchestra: Yves Abel) 



Orchestre Philharmonique de Radio France 

Leitung: Ton Koopman 

Solist: Robert Levin, Klavier 

François-Joseph Gossec: Symphonie c-Moll, 

op. 6, Nr. 3; Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert 

C-Dur, KV 503; Joseph Haydn: 

Symphonie Nr. 85 B-Dur – „La Reine“ 

Aufnahme vom 11. Januar 2014 in der Opéra 

Comique, Paris 


Nikolaj Medtner: Sonate e-Moll, op. 25, Nr. 2 

(Marc-André Hamelin, Klavier) 




CD-Tipp 




17.7.1959: Die Jazzsängerin Billie Holiday 

stirbt 




17.40 CD-Tipp 


FESTSPIELZEIT 

18.05 Progetto Martha Argerich 

Orchestra della Svizzera Italiana 

Leitung: Jacek Kaspszyk 

Solisten: Renaud Capuçon, Violine; 

Egar Moreau, Gautier Capuçon, Violoncello; 

Martha Argerich, Khatia Buniatishvili, 

Nicholas Angelich, Klavier 

Ludwig van Beethoven: Konzert C-Dur, 

op. 56 – „Tripelkonzert“; Maurice Ravel: 

Klavierkonzert D-Dur für die linke Hand; 

Benjamin Britten: Symphonie, op. 68; 

Wolfgang Amadeus Mozart: 

Klavierkonzert d-Moll, KV 466 



20.03 Richard-Strauss-Festival 

Leipziger Streichquartett 

Barbara Buntrock, Viola; Gabriel Schwabe, 

Violoncello; Christian Ockert, Kontrabass 

Richard Strauss: Streichquartett A-Dur, op. 2; 

„Capriccio“, Sextett, op. 85; „Metamorphosen“ 





Erwin Walther: „Rotationen“; „Schwebende 

Klänge“ (Ib Hausmann, Klarinette; Peter 

Bruns, Violoncello; Frank Gutschmidt, 

Klavier); Brian Ferneyhough: „Mnemosyne“; 

Trevor Baca: „Cary“ (Carin Levine, Flöte); 

Gernot Tschirwitz: „Vor Tag“ (Sven Witzemann, 

Klavier) 




All that Jazz 

Mit Ralf Dombrowski 




Carl Maria von Weber: „Oberon“, Ouvertüre 

(Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: 

Mariss Jansons); E.T.A. Hoffmann: 

Grand Trio E-Dur (Trio Bamberg); Gustav 

Mahler: Symphonie Nr. 6 a-Moll (Bamberger 


Jonathan Nott) 



Franz Waxman: „Carmen-Fantasie“ (Chloë 

Elise Hanslip, Violine; London Symphony 

Orchestra: Paul Mann); Emmanuel Chabrier: 

Dix Pièces pittoresques (Alexandre Tharaud, 

Klavier); Joaquín Rodrigo: „Fantasía para un 

gentilhombre“ (Miloš Karadaglić, Gitarre; 

London Philharmonic Orchestra: Yannick 

Nezet-Seguin); Manuel de Falla: „El corregidor 

y la molinera“, Farsa mimica (Jill Gomez, 

Sopran; Ensemble Aquarius: Nicholas 

Cleobury) 



Joseph Haydn: Streichquartett F-Dur, op. 74, 

Nr. 2 (Auryn Quartet); Adolf von Henselt: 

Klavierkonzert f-Moll, op. 16 (Marc-André 

Hamelin, Klavier; BBC Scottish Symphony 

Orchestra: Martyn Brabbins) 



Tarquinio Merula: „Ballo detto Polliccio“ 

(Lautten Compagney Berlin: Wolfgang 

Katschner); Johann Sebastian Bach: Konzert 

a-Moll, BWV 593 (Nadejda Vlaeva, Klavier); 

Antonín Dvořák: Polonaise Es-Dur (Russisches 

Philharmonisches Orchester: Dmitry 

Yablonsky); Robert Schumann: „Märchenbilder“, 

op. 113 (Antoine Tamestit, Viola; Eric Le 

Sage, Klavier); Franz Lehár: „Elfentanz“, Konzert-Walzer 

(Deutsche Kammerakademie 

Neuss: Johannes Goritzki); Georg Philipp 

Telemann: Konzert e-Moll (Dorothee Oberlinger, 

Blockflöte; Michael Schmidt-Casdorff, 

Flöte; Ensemble 1700) 

DONNERSTAG 

Podcast 

Surround 


Fr 


19.00 Uhr 

Der neue Trend zur Uneigennützigkeit 

18.05 Uhr 

Virtuoses Duo 

Macht Altruismus zufrieden und glücklich? Innerhalb der Strukturen, die unsere 

hoch technologisierte Welt bietet, entwickelt sich ein neues Verständnis von Gemeinschaft 

und Kooperation – vor allem in Industrieländern. Solidarität und sozialer 

Austausch rücken immer mehr in den Fokus. Ganz nah dran am Puls der Zeit 

erforscht die Sendung „Altruismus vs. Egoismus“ Zusammenhänge, die auf den 

ersten Blick unfassbar scheinen. 

– ARD-alpha 

Altruismus vs. Egoismus (3/3): wie wir die Welt verändern können 


ard-alpha.de 

22.30 Uhr 

Großer Sommerspaß 

Die Grünwald Freitagscomedy baut 

um – und wird ab 2015 zur Grünwald 

& Gruber Freitagscomedy! Vorher zeigt 

Günter Grünwald das Beste aus 111 Folgen 

seiner BR-Erfolgsshow, unter anderem 

Sketche mit Bonzo und Joe Waschl. 


Grünwald – Sommer Spezial 


bayerisches-fernsehen.de/gruenwald 

Nicolas Altstaedt (Foto) ist einer der 

vielseitigsten jungen Cello-Virtuosen. 

Der Deutsch-Franzose ist in der Neuen 

Musik ebenso zu Hause wie in der 

Kammermusik und in Cellokonzerten 

aus Barock, Klassik und Romantik. 

Dieses Jahr ist er einer der Stargäste 

des Kissinger Sommers und spielt ein 

Programm mit Werken für Cello und 

Klavier von Debussy, Chopin und Bach. 

Ein weiteres Werk stammt vom türkischen 

Gegenwartskomponisten Fazil 

Say, der an diesem Abend auch selbst 

am Klavier sitzt. BR-Klassik hat das 

Konzert des famosen Duos vom 

15. Juni mitgeschnitten. 


Festspielzeit: Kissinger Sommer 

85 Min. 


Fotos: BR/Interaktion, Marco Borggreve, BR/Helmut Milz 


FERNSEHEN 

18. Juli 

Fr 


ARD-alpha 


Relationen und lineare Funktionen 

06.30 Der Weg in den Beruf (1/2) 

07.00 Les années lycée 

Sans domicile fixe 


Prävention Osteoporose 



gesund & schön – funktionelles Figurtraining 



10.05 quer 





11.20 Rote Rosen (1644) 



Jesus ist kein Heiliger 

13.30 Fliegen lernen 


Regie: Christoph Schrewe 













19.45 Heimatrauschen 

20.15 Melodien der Berge 

Alpbachtal, Brixental und Wildschönau 


22.00 Schlawiner 

Österreichisch-bayerische Serie 

22.30 Grünwald – Sommer Spezial 


Nachrichten – Berichte – Wettervorhersage 

23.25 Vereinsheim Schwabing 

Bühnensport mit Hannes Ringlstetter 

00.40 PULS 


01.10 Tracks 

Das Magazin für Popkultur 

▶ Seite 22 

02.05 Der wilde Woidboyz Comedy Mix 


Chile:Lake Llanquihue 

02.40 SchleichFernsehen 

Kabarett. Parodie. Unfug. 

03.25 Grünwald – Sommer Spezial 

04.10 Schlawiner 

Österreichisch-bayerische Serie 





Yoga-Pilates-50plus 

06.15 Mummenschanz – Vom Umgang miteinander 

(2/4) Das phantastische Maskentheater 




Was kreucht und fleucht und summt und 

brummt? 



Schriftlich kommunizieren 


Überarbeiten und Gestalten von Texten 


A Visit to Scotland 


El Rocio und Cordoba 






Geheimnis des Himmels. Wertvoller als 

Gold – Blau 


10.15 alpha-Österreich: Mit 100 PS 

über die Alpen 




Freizeit 


ZUM 75. GEBURTSTAG VON KARL-HEINZ HOFFMANN 

13.00 alpha-Forum: Karl-Heinz Hoffmann 

Präsident Bayerische Akademie der 

Wissenschaften 



Frères Lumière – le cinématographe 

14.00 Der Weg in den Beruf (1/2) 


Mit welcher Formel geht’s zum Rennen? 



Wilhelm II. – Der letzte deutsche Kaiser 



Chance? 

16.30 nano 






Die Küste der Walhaie 


und Technik 

Die Erde bebt – Emil Wiechert und 

der Seismograph 



Le séismographe – Emil Wiechert 


Relationen und lineare Funktionen 


wie wir die Welt verändern können 





ZUM 45. GEBURTSTAG VON MARKUS RINDERSPACHER 

20.15 alpha-Forum: Markus Rinderspacher 

SPD-Fraktionsvorsitzender Bayerischer 

Landtag 



Die rote Wüste 


Mit Ekel leben 

22.00 alpha-Österreich: Zurück zur Natur 


Wilhelm II. – Der letzte deutsche Kaiser 






ExpressBrassBand 

00.30 Phase 3 | video.kunst.zeit ▶ Seite 15 

Folge XI 


Folge III 


Folge X 


Folge IV 


Folge II 


Desert Hues 

FREITAG 


Fr 

18. Juli 

RADIO 




FREITAG 




6.30/7.30/8.30 


Region 








8.10 „Auf eine Tasse Kaffee“ 



▶ Seite 17 




9.45 „Jeden Tag eine gute Idee“ 

9.30/10.30/11.30 


Region – siehe 6.30 


Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30/14.30/15.30/16.30 


Region 


siehe 6.30 



Region 


siehe 6.30 

17.40 „Auf eine Tasse Kaffee“ – 



▶ Seite 17 





zwei Regionen 


Franken 








Europahymn 



















Die Schuldenbremse 

Wie Politiker sich das Sparen 

verordnen wollen 

Der Bundesrechnungshof 

Millionenschnüffler und 

Schuldenbremser ▶ Seite 18 


18.7.1938 

„Wrong Way“ Corrigan 

verfliegt sich 




und Soziales 




Hörerforum 







zwei Regionen 




14.05 radioSpitzen 


Die Verleihung des Bayerischen 

Kabarettpreises 2014 

Mit Luise Kinseher, Tobias 

Mann, Nico Semsrott, Richard 

Rogler und Urban Priol 

Aufnahme vom 7. Juli 2014 im 

Hofgarten Kabarett 

Aschaffenburg 



▶ Seite 17 


15.05 Schalom 

Jüdischer Glaube – Jüdisches 

Leben 

15.20 Sozusagen! 

Bemerkungen zur deutschen 

Sprache 

15.30 Nahaufnahme 

Die Reportage 





22.05 Uhr 






Verkehr 



Forschung 





Kinder 






21.05 hör!spiel!art.mix 

Howl bowel owl 

Von Sung Hwan Kim 

Mit Yoonjin Kim, David Michael 

DiGregorio, Sung Hwan 

Kim, Kim Geum Hwa 

Komposition und Realisation: 

Sung Hwan Kim/David 

Michael DiGregorio 

BR/intermedium rec. 2013 

Acoustic images 

Hörstücke von Studierenden 

der Akademie der Bildenden 

Künste, München 




Popmusik 




Stunden 

Mit Judith Schnaubelt 









Hit-Tipp 

5.30/6.30/7.30/8.30 












9.30/10.30/11.30 


10.10 Kinderleicht kochen mit 

Alfons Schuhbeck 







Nachmittag 


Promi-News 


Simone Faust 

13.30/14.30/15.30 


16.00 Bayern 3 – Ab ins 

Wochenende 






16.30/17.30/18.30 






20.00 Bayern 3 – Die Schlager der 

Woche 

Die offiziellen bayerischen 

Verkaufs-Charts 




Die Nacht ist jung 

Mit Christina Wolf 


Mit Julia Janke/Jenni Gärtner/ 

Simon Schneller 


RADIO 

18. Juli 

Fr 



6.05 Allegro 









18.7.1922: Georg Kreisler wird geboren 






Antonio Vivaldi: Konzert G-Dur, R 532 

(Tom Finucane, Mandoline; New London 

Consort: Philip Pickett); Ottorino Respighi: 

„Antiche danze ed arie“, Suite Nr. 1 (Boston 

Symphony Orchestra: Seiji Ozawa); 

Giuseppe Verdi: „Jérusalem“, Ballettmusik 

(BBC Philharmonic: Edward Downes) 


Michail Glinka: „Ein Leben für den Zaren“, 

Drei Tänze (UdSSR Sinfonieorchester: 

Jewgenij Swetlanow); Jules Massenet: 

Fantaisie (Truls Mørk, Violoncello; Orchestre 

de la Suisse Romande: Neeme Järvi); 

Claude Debussy: „Prélude à l’après-midi 

d’un faune“ (Cleveland Orchestra: Pierre 

Boulez); César Franck: „Psyché“ (Orchestre 

de Paris: Daniel Barenboim); Peter 

Tschaikowsky: Symphonie Nr. 2 c-Moll – 

„Kleinrussische“ (Norwegisches Rundfunk- 

Sinfonie Orchester: Ari Rasilainen) 






Oscar Straus findet die Perlen der Kleopatra 

– Vladimir Cosma geht in einen Tanzpalast – 

Benjamin Godard ist bei einer dörflichen 

Hochzeit geladen – und anderes 



Zum 100. Geburtstag des Baritons Hermann 

Uhde 

Richard Wagner: „Der Fliegende Holländer“, 

Monolog des Holländers aus dem 1. Aufzug 

(Orchester der Bayreuther Festspiele: Joseph 

Keilberth); Ludwig van Beethoven: „Fidelio“, 

Duett Pizarro – Rocco aus dem 1. Akt (Oskar 

Czerwenka, Bass; Metropolitan Opera Orchestra: 

Karl Böhm); Georges Bizet: „Carmen“, 

Lied des Escamillo aus dem 2. Akt 

(Württembergisches Staatsorchester Stuttgart: 

Ferdinand Leitner); Carl Maria von 

Weber: „Der Freischütz“, Arie des Kaspar aus 

dem 1. Aufzug (Bamberger Symphoniker – 

Bayerische Staatsphilharmonie: Ferdinand 

Leitner); Giuseppe Verdi: „Rigoletto“, Arie 

des Rigoletto aus dem 2. Akt (Münchner 

Philharmoniker: Artur Rother); Franz 

Schubert: „Das Rosenband“, D 280; „Das 

Geheimnis“, D 250; „Der Jüngling an der 

Quelle“, D 300 (Hans Gehl, Klavier); Richard 

Wagner: „Lohengrin“, Szene Telramund – 

Ortrud aus dem 2. Akt (Astrid Varnay, Sopran; 

Orchester der Bayreuther Festspiele: 

Joseph Keilberth) 



Johann Sebastian Bach: Brandenburgisches 

Konzert Nr. 2 F-Dur, BWV 1047 (Café Zimmermann); 

Robert Schumann: Klavierquintett 

Es-Dur, op. 44 (Christian Zacharias, Klavier; 

Leipziger Streichquartett); Joseph 

Haydn: Symphonie Nr. 100 G-Dur – „Militärsymphonie“ 

(London Classical Players: Roger 

Norrington); Emil von Sauer: Klavierkonzert 

Nr. 1 e-Moll (Oliver Triendl, Klavier; Nürnberger 

Symphoniker: Radoslaw Szulc); Georges 

Bizet: „L’Arlésienne“, Suite Nr. 2 (Bamberger 


Georges Prêtre) 





CD-Tipp 




18.7.1922: Georg Kreisler wird geboren 




17.40 CD-Tipp 


FESTSPIELZEIT 


Nicolas Altstaedt, Violoncello; Fazil Say, 

Klavier 

Claude Debussy: Sonate d-Moll; Frederic 

Chopin: Klaviersonate b-Moll, op. 35; Johann 

Sebastian Bach: Suite Nr. 1 G-Dur, BWV 1007; 

Fazil Say: „Four Cities“ 


LIVE AUS DEM GROSSEN FESTSPIELHAUS IN SALZBURG 

19.30 Salzburger Festspiele 

Joseph Haydn: „Die Schöpfung“ 

Oratorium in drei Teilen 

Camilla Tilling, Sopran; Mark Padmore, 

Tenor; Hanno Müller-Brachmann, Bariton 

Chor des Bayerischen Rundfunks 

Einstudierung: Peter Dijkstra 


Rundfunks 

Leitung: Bernard Haitink 

Dazwischen: 

PausenZeichen ▶ Seite 12 


22.05 Orgelmusik 

Bernhard Buttmann 

Max Reger: Zehn Stücke, op. 69; „Vater 

unser im Himmelreich“, „Wachet auf, ruft 

uns die Stimme“, „Wer weiß, wie nahe mir 

mein Ende“, „Wie wohl ist mir, o Freund 

der Seelen“ 




Jazz auf Reisen 

Dialoge in der Schreinerei 

Das Duo von Gitarrist Andreas Willers und 

des Saxophonisten Urs Leimgruber in der 

Künstlerwerkstatt Pfaffenhofen an der Ilm 


Moderation und Auswahl: Roland Spiegel 




Charles Koechlin: „Le buisson ardent“, op. 171 

und op. 203 (SWR Radio-Sinfonieorchester 

Stuttgart: Heinz Holliger); Franz Schubert: 

Sonate B-Dur, D 960 (Jewgenij Kissin, Klavier); 

Igor Strawinsky: „Psalmensinfonie“ 

(WDR Rundfunkchor Köln; SWR Sinfonieorchester 

Baden-Baden und Freiburg: Michael 

Gielen) 



Carlos Jiménez Mabarak: „Ballade vom 

Hirschen und vom Mond“ (Philharmonisches 

Orchester Mexiko: Fernando Lozano); 

Gottfried Heinrich Stölzel: „Alles, was sonst 

lieblich heißet“ (Dorothee Mields, Sopran; 

Elisabeth Graf, Alt; Knut Schoch, Tenor; 

Ekkehard Abele, Bass; Telemannisches 

Collegium Michaelstein: Ludger Rémy); 

Wolfgang Amadeus Mozart: Serenade 

G-Dur, KV 525 – „Eine kleine Nachtmusik“ 

(Salomon Quartett; Academy of Ancient 

Music: Christopher Hogwood) 



Richard Strauss: Sonatine Nr. 1 F-Dur – „Aus 

der Werkstatt eines Invaliden“ (Wiener Philharmoniker: 

André Previn); Luigi Boccherini: 

Symphonie d-Moll, op. 12, Nr. 4 – „La casa del 

diavolo“ (Europa Galante: Fabio Biondi) 



Anonymus: Konzert Es-Dur (Ludwig Güttler, 

Trompete; Neues Bachisches Collegium 

Musicum Leipzig: Max Pommer); Philip 

Glass: „Morning passages“ (Michael Riesman, 

Klavier; Lyric Quartet; Ein Orchester: 

Nick Ingman); John Christopher Smith: „The 

Seasons“, Suite (La Banda: Wolfgang Riedelbauch); 

Giovanni Battista Pergolesi: Violinkonzert 

B-Dur (Giuliano Carmignola, Violine; 

Orchestra Mozart: Claudio Abbado); Franz 

Liszt: Paganini-Etüde a-Moll (Tzimon Barto, 

Klavier); Francesco Filidei: „Ciaccona per 

quartetto d’archi“ (Quartetto Prometeo) 

FREITAG 

Podcast 

Surround 


5. – 18. Juli 

RADIO 

DIGITAL RADIO 

DIGITAL RADIO 

B5 aktuell 

Bayern plus 

Puls 

Montag bis Samstag 

.00 Infoblock 

Berichte unserer 

Korrespondenten 

.08 B5 Bayern 

Berichte aus allen Regionen 

Bayerns 

.13 B5 Börse (Mo.-Fr.) 

.14 Verkehr und Wetter 

.15 Nachrichten 

.20 B5 Hintergrund 

.25 B5 Kultur 

.28 Verkehr und Wetter 

.30 Infoblock 

.38 B5 Wirtschaft 

.43 B5 Börse (Mo.-Fr.) 



.50 B5 Hintergrund 

.55 B5 Sport 


0.05-6.00 ARD-Infonacht 

von MDR INFO in 

Zusammenarbeit mit 

B5 aktuell 

Samstag Ausnahmen 

6.09/8.09 klaro – Nachrichten 

für Kinder 

17.50/23.50 B5 Sport 

22.50 B5 Sport kompakt 

Montag bis Freitag Ausnahmen 

7.20 B5 Thema des Tages 

21.50/23.50 Themen und Termine 

22.50 B5 Sport kompakt 

Dienstag, 8. Juli 

LIVE AUS BELO HORIZONTE: 

22.00 Fußball Weltmeisterschaft 

1. Halbfinale 

▶ Seite 7 

Mittwoch, 9. Juli 

LIVE AUS SAO PAULO: 


2. Halbfinale 

▶ Seite 7 

Sonntag 


.15 Nachrichten-Schlagzeilen 

.29 Verkehr 


.45 Nachrichten-Schlagzeilen 

.59 Verkehr 

6.05 Religion und Kirche 

6.35 Für Bergsteiger 

7.05 Aus Landwirtschaft und 

Umwelt 

7.35 Das Fitnessmagazin 

8.05 Die Inlandschronik 

8.35 Die Auslandschronik 

9.00 Das Aktuelle am Morgen 

9.15 Der Funkstreifzug 

9.35 Das Gesundheitsmagazin 

10.05 Die Landespolitik 

10.35 Das Magazin für Wirtschaft 

und Soziales 

11.05 Sonntags um 11 

12.00 Das Aktuelle am Mittag 

12.15 Der Funkstreifzug (Wh.) 

12.35 Die Kultur 

13.05 Das interkulturelle Magazin 

13.35 Aus Wissenschaft und Technik 

14.05 Das Medienmagazin 

14.35 Die B5 Reportage 

15.05 Der Sport 

15.35 Das Campusmagazin 

16.05 Das Verbrauchermagazin 

16.35 Das Computermagazin 

17.05 Das Fitnessmagazin (Wh.) 

17.35 Aus Bayern 

18.00 Das Aktuelle am Abend 


18.35 Für Bergsteiger (Wh.) 


19.35 Die Landespolitik (Wh.) 

20.05 Religion und Kirche (Wh.) 

20.35 Das Computermagazin (Wh.) 

21.05 Die Kultur (Wh.) 

21.35 Die B5 Reportage (Wh.) 

22.00 Das Aktuelle am Abend 


22.35 Aus Landwirtschaft und 

Umwelt (Wh.) 

23.05 Die Inlandschronik (Wh.) 

23.35 Die Auslandschronik (Wh.) 

0.05 ARD-Infonacht 

von MDR INFO in Zusammenarbeit 

mit B5 aktuell 

Sonntag, 13. Juli Ausnahme 

LIVE AUS RIO DE JANEIRO: 


Finale 

▶ Seite 7 

DIGITAL RADIO 

B5 plus 

wie B5 aktuell 

Abweichungen bei 

Live-Übertragungen möglich 

DIGITAL RADIO 

Bayern Verkehr 

BR Verkehr bietet Ihnen rund um die 

Uhr aktuelle Verkehrsmeldungen. 

Montag bis Freitag 


8.05 Bayern plus – Das Magazin 

13.05 Servus Bayern 

Schlager und Aktuelles aus 

Bayern 

16.05 Bayern plus – Volksmusik 

Freitag: 16.05-18.00 

Zu Gast bei Evi Strehl: 

Dr. Elmar Walter, Bayerischer 

Landesverein für Heimatpflege 

(11.7.) 

Das Chiemgauer Saitenensemble 

(18.7.) ▶ Seite 13 

19.05 Bayern plus – Die schönsten 

Schlager und Melodien 

Freitag: 19.05-21.00 

Bayern plus – Deutsche 

Schlagerparade Wh. Sa. 12.05 

21.05-22.00 

Bayern plus – Showbühne 



Samstag 

9.05 Bayern plus – 

Der Samstagvormittag 

12.05 Bayern plus – Deutsche 

Schlagerparade 

Wh. vom Freitag, 19.05 

14.05 Bayern plus – Die schönsten 



18.05 Tradimix und Liedermacher 

aus Bayern und seinen Nachbarländern 

19.05 Bayern plus mit den radio- 

Spitzen von Bayern 2 (5.7.) 

Bayern plus – Fränkische 

Gschichten 

Aufgeblättert (12.7.) 





Sonntag 

12.05 Bayern plus am Sonntag 

Wir erfüllen Musikwünsche 

14.05 Bayern plus – Musiksalon 

15.05 Bayern plus – Alles Blasmusik 


16.05-17.00 

Mit Paul Ernst Rattelmüller 

Reisen auf dem Wasser (6.7.) 

Erstsendung 1973 

Der Holzknecht (13.7.) 

Erstsendung 1975 

18.05 Bayern plus – Schmankerl 





Immer zur vollen Stunde 

Nachrichten, Wetter 

Montag bis Freitag 

7.00 Hochfahren 

10.00 Freundeskreis 

15.00 Filter 

19.00 Plattenbau 

Freitag: 

19.00 Lieblingsplatten 

20.00 Hitparade 

22.00 In die Nacht mit ... (Mo.) 

Urbane Geräusche (Di.) 

Mittwoch: 

Wh. vom Sonntag 20.00 

Sounds Supreme (Do.) 

Freitag: 22.00-5.00 

Puls in Bayern 3 

0.00 RuhePuls 

Samstag 

5.00 RuhePuls 


12.00 Netzfilter 

14 .00 Plus Eins 

18.00 Obendrein (1./5. Sa.) 

New York City Radio Show 

(2. Sa.); Spielwiese (3. Sa.); 

Die Frage (4. Sa.) 

Wh. am Sonntag, 12.00 

20.00 Der Zoo 

22.00 Kammerflimmern 

Hotsauce (1. Sa.) 

Gomma (2. Sa.) 

Wildstyle (3. Sa.) 

Frittenbude (4. Sa.) 

Kammerflimmern Spezial 

(5. Sa.) 

0.00 RuhePuls 

Sonntag 


12.00 Obendrein/New York City 

Radio Show/Spielwiese/ 

Die Frage 

Wh. vom Samstag 18.00 

14.00 Plus Eins 

18.00 Sanft & Sorgfältig 

▶ Seite 22 

20.00 Die Sportflo Show (1. So.) 

Die Blumentopf Show (2. So.) 

Die Bonaparte Show (3. So.) 

Die Woidboyz Show (4. So.) 

Die Spezial Guest Show (5. So.) 

Wh. am Mittwoch 22.00 

22.00 Residenz 

0.00 RuhePuls 

DIGITAL RADIO 

Bayern 2 plus 

wie Bayern 2 

82 – BR-Magazin 

Digitalradio – Empfang mit einem DAB+ fähigem Radiogerät 

Podcast 

Surround

Fotos: picture alliance/Arco Images GmbH, BR/Erik Doffek 

matte, 

deckende 

Farbe 

(Kw.) 

aus Erz 

Zuruf 

beim 

Trinken 

amerik. 

Fotograf 

(Irving) 

† 2009 

dt. Schriftsteller 

(Julius) 

† 1955 

frz. Gegenwartsphilosoph 

(André) 

so 

lange, 

so weit 

Destillationsgefäß 

Initialen 

von 

Nachtigal 

† 1885 

1 

ital. 

Kartoffelklößchen 

(Mz.) 

2 

3 

bayer.: 

Bergkuppe 

Riesenschlange 

ugs.: 

Verstand 

3 

1 

Fotografie 

Duftstoff 

(tier.) 

Intern. 

Standardbuchnummer 

(Abk.) 

„Allmutter“ 

span. 

Lobgedicht, 

Lobpreis 

Laubbaumfrucht 

österr. 

Schriftsteller 

† 1934 

Beweiszettel, 

Quittung 

Abfluss 

des 

Chiemsees 

4 

hier siegte kleiner, 

Theoderich tragbarer 

489 über Computer 

Odoaker (engl.) 

afroamerik. 

Musikrichtung 

Holzblasinstrument 

mit 23 

Löchern 

süddt.: 

Milch 

für die 

Käserei 

5 

2 

Zündschnur 

Behörde 

6 

Raubkatze 

amerik. 

Erfinder 

† 1931 

Ausweis 

männl. 

Vorname 

ugs.: 

schnell! 

9 

Ausruf 

des Unwillens 

vernebelte 

Flüssigkeit 

Aufzug 

eines 

Theaterstückes 

Vorschlag 

zur 

Abhilfe 

7 

ein 

Erdteil 

ein 

Bindewort 

Vorname 

von 

Puccini 

11 

8 

4 

frz. 

Komponist 

(Adolphe) 

† 1856 

Kommissar 

bei 

Simenon 

kleiner 

Sprung 

Abk.: 

Straße 

9 

Ziel, 

das nie 

erreicht 

wird 

Zeit der Mensch zw. 

20 u. 29 J. 

Dunkelheit 

Vorname 

Dostals † 

Fluss in 

Südtirol 

10 

Froschlurch 

Disney- 

Tierfigur: 

... und 

Strolch 

fläm. 

Maler 

(Jan van) 

† 1441 

Vorname 

der 

Heidenreich 

11 

Naturwissenschaft 

Abk.: 

Keyboards/ 

Tasten 

von genannter 

Zeit an 

7 

Großmutter 

Abk.: 

Punkt 

Kühlungsmittel 

Stadt 

am 

Rhein 

5 

Ruhe-, 

Polstermöbel 

Die Auflösung dieses Kreuzworträtsels finden Sie in der nächsten Ausgabe des 

BR-Magazins. Das Lösungswort des Rätsels aus Ausgabe Nr. 13 steht auf Seite 25. 

Vorschau 

Perserteppich 

erfrischende 

Leckerei 

8 

Berichte, 

Protokolle 

(lat.) 

engl. 

bildender 

Künstler 

(Damien) 

Hochschule 

(Kurzwort) 

österr. 

Dichter 

(von ...) 

† 1906 

6 

10 

Brennstoff 

s1517.2-14 

Fest im Sattel: 25 Jahre BR-Radltour. 

Eine sportliche Erfolgsgeschichte 

Wie aus einem Experiment ein 

jährliches Event mit mehr als 1.000 

begeisterten Freizeitsportlern wurde 

Das BR-Magazin Nr. 15 erscheint 

zum 19. Juli 2014 

® 

AUF GEHT’S 

– 

Schwedenprozession 

Gemeinsame Erinnerung 

– 

Kriege hinterlassen Narben in der kollektiven 

Seele. Das Gedenken an den Ersten 

Weltkrieg, der vor 100 Jahren begonnen 

hat, zeigt, wie dünn auch nach einem Jahrhundert 

die Haut über der Wunde ist. Das 

ist gut, denn wer sich schmerzlich erinnert, 

vergisst nicht. Gedächtniskultur hat 

viele Facetten: Konzerte, Veranstaltungen, 

Denkmäler und Ausstellungen erinnern an 

die erste Katastrophe des 20. Jahrhunderts. 

Auch frühere Kriege haben Schäden 

hinterlassen, die bis heute spürbar sind. 

Der Dreißigjährige Krieg etwa, bei dem 

Schwedische Truppen in Bayern ganze 

Landstriche verwüsteten, Dörfer auslöschten 

und Hungersnöte über die Bevölkerung 

brachten. Von 1634 an belagerten die 

Schweden die Freie Reichsstadt Überlingen 

am Bodensee. Die Bürger gaben ein 

Gelöbnis ab: Bis in alle Ewigkeit würden sie 

jedes Jahr Prozessionen veranstalten, 

wenn die Stadt verschont bliebe. 1634 zog 

das Heer tatsächlich ab. Die farbenprächtigen 

Schwedenprozessionen erinnern seitdem 

an die Not der Zivilbevölkerung im 

Dreißigjährigen Krieg. Ähnliche Prozessionen 

gibt es auch in Kronach oder Weißmain. 

Bei der Prozession am 13. Juli 2014 

gibt es in Überlingen außerdem den aus 

der selben Zeit stammenden Schwerttanz. 

Was wie Folklore aussieht, ist lebendige Erinnerungskultur. 

Die Narbe dieses Krieges 

ist schon sehr gut verheilt, aber jedes Gedenken 

gilt den Opfern aller Kriege. Leid 

und Ungerechtigkeit sind zeitlos. Erinnerung 

bedeutet, den Frieden wertzuschätzen 

– jederzeit. fe 


ÜBERRASCHEND 

ANDERS. 

Von Elton John bis Madonna. 

Die beste Musik für Bayern. 

Jetzt 

einschalten! 

Mein Bayern 1.

BR-Magazin 14/2014

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