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pSA-ScrEEning: Vorteile vs. nachteile | Aktueller Stand der ... - TGAM

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Experten-Meeting10. April 2013, InnsbruckTTiroler Gesellschaft für Allgemeinmedizinwww.tgam.atPSA-Screening:<strong>Vorteile</strong> <strong>vs</strong>. Nachteile | <strong>Aktueller</strong> <strong>Stand</strong><strong>der</strong> evidenzbasierten Forschung


Experten-Meeting PSA 2013VorwortSehr geehrte Frau Kollegin,Sehr geehrter Herr Kollege,lei<strong>der</strong> gibt es bis dato kein Screening-Programm, bei dem nicht dem möglichenNutzen auch ein potentieller Schaden gegenüber steht. Insbeson<strong>der</strong>ebei <strong>der</strong> Früherkennung von Prostatakrebs scheint die Abwägung von <strong>Vorteile</strong>nund Nachteilen beson<strong>der</strong>s schwierig; selbst Spezialisten diskutieren überausheftig darüber. Dabei beginnt die Verwirrung nicht selten schon beim Vermischen<strong>der</strong> Begriffe „Vorsorge“ und „Früherkennung“ – spätestens jedoch bei<strong>der</strong> richtigen Interpretation von Ergebnissen <strong>der</strong> mittlerweile zahllosen Studienzum PSA-Screening müssen sehr viele Kollegen passen. Wie aber soll mandann als AllgemeinmedizinerIn seine Patienten in einem Beratungsgespräch soaufklären, dass am Ende tatsächlich eine „informierte Entscheidungsfindung“möglich ist?Die <strong>TGAM</strong> gibt in diesem Frühjahr eine Patienten-Informationsbroschüre zumPSA-Screening heraus – unterstützt von engagierten Experten auf diesem Gebiet.Bei unserem Experten-Meeting möchten wir Ihnen die Gelegenheit geben,sich über die aktuellsten evidenzbasierten Forschungsergebnisse zu informierenund diese auch mit Fachleuten zu diskutieren.Wir hoffen, mit unserem Programm Ihrem Interesse zu entsprechen und freuenuns darauf, Sie in Innsbruck begrüßen zu dürfen!Herbert Bachler,Präsident <strong>der</strong> <strong>TGAM</strong>Christoph Fischer,Vizepräsident <strong>der</strong> <strong>TGAM</strong>In Kooperation mit:Powered by:2


ProgrammMittwoch, 10. April 2013TTiroler Gesellschaft für Allgemeinmedizinwww.tgam.at15:00 – 17:00 Seminar zur Einführung in die EbM – in Kooperationmit <strong>der</strong> Medizinischen Universität InnsbruckEinführung in die EBM anhand <strong>der</strong> relevanten Studien zumPSA-Screening | Gerald Gartlehner, Andrea Siebenhofer-Kroitzsch17:30 – 19:4017:30 – 17:4017:40 – 17:5017:50 – 18:0018:00 – 18:1018:10 – 18:3018:30 – 18:4018:40 – 18:50HauptprogrammEröffnungWelchen Stellenwert haben Screenings in <strong>der</strong> Gesundheitserhaltungund -vorsorge? | Dr. Siegfried PreindlÜberdiagnosen <strong>vs</strong>. LebensverlängerungWerden die Folgen <strong>der</strong> Überdiagnosen durch das PSAgestützteScreening durch den Vorteil einer Lebensverlängerungaufgewogen? | Wolfgang HorningerResultate <strong>der</strong> ERSPCDie Ergebnisse <strong>der</strong> „European Randomized Study ofScreening for Prostate Cancer“ zum therapeutischenNutzen <strong>der</strong> PSA-Kontrolle bei beschwerdefreien Männern |Andrea Siebenhofer-KroitzschProstata-ElastographieZwischen Labortest und Biopsie gibt es eine bildgebendeDiagnostik – <strong>der</strong> Stellenwert <strong>der</strong> Prostata-Elastographie |Ferdinand FrauscherDiskussionDer 5-Alpha-Reduktasehemmer FinasteridFinasterid: Schutz vor Prostata-Karzinom o<strong>der</strong> Zunahmehochgradiger Gleason-Stadien? | Georg WietzorrekInformierte Patientenentscheidung zum PSA-TestDie Ergebnisse <strong>der</strong> Studie von Gerlinde Malli zur Früherkennungvon Prostatakrebs | Christoph Fischer3


Experten-Meeting PSA 201319:00 – 19:1019:10 – 19:2019:20 – 19:4019:40 – 20:1520:15 – 21:15Evidenzbasierte PatienteninformationWelche Kriterien muss eine Patienteninformation erfüllen? |Klaus Koch<strong>TGAM</strong>-Patienteninformation zum PSA-TestPräsentation <strong>der</strong> Informationsbroschüre <strong>der</strong> <strong>TGAM</strong> | HerbertBachlerDiskussionPause – BuffetSeminar: Interaktives Erarbeiten von Fallbeispielenzum Prostatakarzinom-ScreeningInkl. Erläuterung <strong>der</strong> wissenschaftlichen Datenlage | GeraldGartlehnerReferentenDr. Herbert Bachler - Arzt für Allgemeinmedizin, Psychotherapeut, Präsident <strong>der</strong><strong>TGAM</strong>Dr. Christoph Fischer - Arzt für Allgemeinmedizin, Vizepräsident <strong>der</strong> <strong>TGAM</strong>Univ.-Doz. Prof. h.c. Dr. Ferdinand Frauscher - Leiter <strong>der</strong> Uroradiologie/Head ofResearch, Radiologie II, Medizinische Universität Innsbruck; Prostatadiagnose-Zentrum, PKA Igls und LansUniv.-Prof. Dr. Gerald Gartlehner - Leiter des Departments für EvidenzbasierteMedizin und Klinische Epidemiologie an <strong>der</strong> Donau-Universität KremsUniv.-Prof. Dr. Wolfgang Horninger - Direktor <strong>der</strong> Universitätsklinik für UrologieInnsbruck, Leiter des Europäischen Prostatazentrums InnsbruckDr. Klaus Koch - Leiter des Ressorts Gesundheitsinformation, IQWiG, Köln. www.gesundheitsinformation.deDr. Siegfried Preindl - Leiter des Ärztlichen Diensts, Tiroler GebietskrankenkasseProf. Dr. Andrea Siebenhofer-Kroitzsch - Med. Universität Graz, EBM ReviewCenter; Stellv. Direktorin, Leiterin Arbeitsbereich Chronische Krankheit und Versorgungsforschungam Institut für AM <strong>der</strong> Goethe-Universität Frankfurt/M.Dr. Georg Wietzorrek - Facharzt für Pharmakologie und Toxikologie, Sektion fürMolekulare und Zelluläre Pharmakologie <strong>der</strong> Med. Universität Innsbruck4


TTiroler Gesellschaft für Allgemeinmedizinwww.tgam.atInFormationenOrganisation:Tagungsort:Allgemein:Tiroler Gesellschaft für Allgemeinmedizin - www.tgam.atDr. Herbert Bachler, Präsident - bachler@tgam.atDr. Christoph Fischer, Vizepräsident - fischer@tgam.atA-6020 Innsbruck, Innrain 71Hypo Tirol Bank AG - Geschäftsstelle WiltenA-6020 Innsbruck, Hypo-Passage 1Teilnahmegebühr: 50,- Euro (inkl. Unterlagen). Kostenlos fürMitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>TGAM</strong>, ÖGAM, DEGAM und SÜGAM sowiefür InhaberInnen universitärer Lehrpraxen <strong>der</strong> MUI und Studierende/ÄrztInnenin Ausbildung. Anm.: Die Teilnahmegebührentspricht dem <strong>TGAM</strong>-Jahresbeitrag – eine <strong>TGAM</strong>-Mitgliedschaft kann vor Ort beantragt werden.Wir ersuchen um Einzahlung auf das <strong>TGAM</strong>-Konto bei <strong>der</strong> Hypobank; BLZ:57000, Konto-Nr.: 230.040.942. Bitte bei den Kundendaten Ihren Namenund „PSA 2013“ angeben, vielen Dank!Aus organisatorischen Gründen ersuchen wir um Ihre Anmeldung– bitte bis 01. 04. 2012 per Antwort-Fax auf <strong>der</strong>Rückseite o<strong>der</strong> per E-Mail an: org@tgam.at.Die Veranstaltung ist mit 7 Punkten für das DFP approbiert(DFP-ID: 479606) – Sie erhalten je 2 Punkte für die Seminareund 3 Punkte für das Hauptprogramm.Die Tagung ist pharmafrei.Programmän<strong>der</strong>ungen vorbehalten! Wird die Veranstaltungaus nicht vorhersehbaren Gründen abgesagt, können keineAnsprüche geltend gemacht werden. Bereits gezahlte Teilnahmegebührenwerden in diesem Fall zur Gänze erstattet.5


<strong>TGAM</strong> - Tiroler Gesellschaft für AllgemeinmedizinPräsident: Dr. Herbert J. Bachler, Tel.: +43 512 575566A-6020 Innsbruck, Innrain 71/2 • E-Mail: office@tgam.atTTiroler Gesellschaft für Allgemeinmedizinwww.tgam.atAnmeldung FAX +43 512 575566-4Hiermit melde ich mich verbindlich für das <strong>TGAM</strong>-Experten-Meeting PSA am 10.April 2013 an, und zwar für: das Seminar „Einführung in die EbM“ (15:00–17:00, begrenzte Teilnehmerzahl!) das Experten-Meeting PSA (17:30–19:40). das Seminar „Interaktives Erarbeiten von Fallbeispielen zum Prostatakarzinom-Screening“ (20:15–21:15).Name: ............................................. Vorname: .........................................Anschrift: ......................................................................................................Tel.: ................................................. E-Mail: ............................................. Ich überweise 50,- € Teilnahmegebühr auf umseitig angeführtes Konto. Ich bin Mitglied von <strong>TGAM</strong>, ÖGAM, DEGAM o<strong>der</strong> SÜGAM und kann die Veranstaltungdaher kostenlos besuchen. Ich bin MUI-LehrpraxisinhaberIn, StudentIn bzw. Turnusarzt/-ärztin und kanndie Veranstaltung daher kostenlos besuchen.AußergewöhnlichHotel Ramada Innsbruck TivoliAußergewöhnlich gut gelegen.Außergewöhnlich hoher Komfort.Außergewöhnlich engagiert für Ihren Aufenthalt.Das mo<strong>der</strong>ne Stadthotel in Innsbruck bietet Ihnen aufzwölf Etagen die optimale Infrastruktur für erfolgreicheGeschäfte, erholsame Urlaubstage o<strong>der</strong> einfach für IhrenAufenthalt in <strong>der</strong> schönsten Stadt <strong>der</strong> Alpen.Hotel Ramada Innsbruck TivoliOlympiastraße 41· 6020 Innsbruck · Tirol · ÖsterreichTel.: +43 512 890404 · Email: info@ramada-innsbruck.atwww.ramada-innsbruck.atram-anzeige 128x70 TGA.indd 1 25.02.13 15:05

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