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M A I 2 0 1 1 Daniel Kallauch Konzert - Baptisten-Kirche Dormagen

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M M M A A A I I 2 2 0 1 1<br />

Stammgründungsurkunde Stammgründungsurkunde Stammgründungsurkunde Stammgründungsurkunde Stammgründungsurkunde Royal Royal Royal Royal Royal Rangers Rangers Rangers Rangers Rangers<br />

Indiensonntag Indiensonntag Indiensonntag Indiensonntag Indiensonntag im im Kingo Kingo Kingo<br />

Kingo Kingo<br />

Volleyballturnier Volleyballturnier Volleyballturnier Volleyballturnier Volleyballturnier in in Wuppertal Wuppertal Wuppertal Wuppertal Wuppertal<br />

<strong>Daniel</strong> <strong>Daniel</strong> <strong>Daniel</strong> <strong>Daniel</strong> <strong>Daniel</strong> <strong>Kallauch</strong> <strong>Kallauch</strong> <strong>Kallauch</strong> <strong>Kallauch</strong> <strong>Kallauch</strong><br />

<strong>Konzert</strong> <strong>Konzert</strong> <strong>Konzert</strong> <strong>Konzert</strong> <strong>Konzert</strong>


Editorial Editorial Editorial<br />

2<br />

Liebe Gemeinde, liebe Freunde,<br />

„Der Der Gott Gott der der Hoffnung Hoffnung aber erfülle<br />

erfülle<br />

euch euch mit aller Freude und Frieden im<br />

Glauben, dass ihr immer reicher werdet<br />

an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen<br />

Geistes.“ Röm. 15,13<br />

Das ist ein Wunsch! Ein Segenszuspruch<br />

– mehr geht gar nicht, oder?<br />

In dieser Ausgabe findet ihr eine Andacht<br />

von Prof. Dr. André Heinze. Er arbeitet<br />

am Theologischen Seminar in Elstal. Dieses<br />

Seminar in der Nähe von Berlin ist<br />

die Fachhochschule unseres Bundes<br />

evangelischer Freikirchen, an der unsere<br />

Pastoren ausgebildet werden. Die Lehrkräfte<br />

der verschiedenen theologischen<br />

Bereiche haben allen Gemeinden das Angebot<br />

gemacht, ihre Andachten zu den<br />

Monatssprüchen für die Gemeindebriefe<br />

zu nutzen. Hier also der Text des Prorektors<br />

und Dozenten für Neues Testament:<br />

Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch<br />

mit aller Freude und Frieden im Glauben,<br />

dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung<br />

durch die Kraft des Heiligen Geistes.<br />

(Röm. 15,13)<br />

Würden Sie ihrem Nachbarn oder ihrer<br />

Kollegin wünschen, dass er oder sie<br />

„Reich an Hoffnung“ werden soll? Das<br />

wäre sicherlich für manche kein Wunsch,<br />

mit dem sie etwas anfangen könnten. Wir<br />

wünschen uns in der Regel „Handfesteres“:<br />

Gesundheit, Sicherheit, Geborgenheit,<br />

Ruhe, Frieden ... Damit hat man doch<br />

etwas Konkretes. Wir wünschen uns nicht<br />

Hoffnung, sondern das, worauf man hofft.<br />

Ganz anders Paulus. Er bündelt geradezu<br />

seine Wünsche an die Gemeinde in Rom<br />

in diesem Wunsch, sie mögen reich an<br />

Hoffnung werden. Dabei kann er durchaus<br />

auch von der Freude und dem Frieden<br />

des Glaubens oder der Kraft des Heiligen<br />

Geistes reden. Aber Freude, Friede<br />

oder auch Kraft sind für den Apostel allein<br />

Wege hin zur Stärkung der Hoffnung.<br />

Ihm ist hier die Hoffnung das eigentliche<br />

und höchste Gut. Es ist die Hoffnung auf<br />

das Wirken Gottes im Leben und im Sterben.<br />

Und wirklich: Ein höheres Gut kann<br />

es nicht geben, als dass in den vielfältigen<br />

Geschehnissen des Alltags Gott als<br />

der lebendige und lebensschaffende erfahren<br />

wird.<br />

In den Erfahrungen von Krankheit, Leid<br />

und Sterben kommt der Gott der Auferstehung<br />

und des Lebens entgegen. In den<br />

Erfahrungen scheiternden und schuldigen<br />

Lebens begegnet der Gott der Gnade und<br />

der Fülle. Der „Gott der Hoffnung“, den<br />

Paulus am Beginn des Verses aufruft, ist<br />

der Gott, auf dessen Gegenwart im Leben<br />

und im Sterben wir hoffen. Aber macht<br />

die Hoffnung nicht zum Narren, wie der<br />

Volksmund gerne sagt?<br />

Hier nun kommen die Freude, der Friede<br />

und die Kraft ins Spiel, die Paulus als<br />

Wegsteine zur Stärkung der Hoffnung<br />

ansieht. Denn die Hoffnung, die hier gewünscht<br />

wird, zielt nicht auf nebulöses in<br />

ferner Zukunft. Sie gründet auf dem Glauben<br />

und den Erfahrungen der Gegenwart:<br />

dass Gott bereits heute das Leben helfend,<br />

aufbauend, stärkend, bewahrend,<br />

ermahnend, liebend in seiner Hand trägt.<br />

Wo dieses aber gestern und heute geglaubt<br />

werden konnte, dort sind Freude<br />

und Friede im Glauben gewachsen und<br />

dort wurde die Kraft des Heiligen Geistes<br />

erfahren. Aus diesem Glauben und Erleben<br />

wächst die Hoffnung auch für meine


nächste und weitere Zukunft. Auf dem Weg<br />

zum „Reichtum in Hoffnung“ stehen die<br />

Zeugnisse des Glaubens, wie sie in der<br />

Heiligen Schrift und im Leben der Christinnen<br />

und Christen zu lesen und zu hören<br />

sind. Aus ihnen erwächst und erstarkt<br />

BIBEL BIBEL AKTUELL<br />

AKTUELL<br />

„Am „Am Anfang Anfang schuf schuf Gott Gott Himmel Himmel und und Erde“<br />

Erde“<br />

www.baptisten-kirche.de<br />

www.baptisten-kirche.de<br />

die Hoffnung, dass, ganz gleich was geschehen<br />

wird, der Gott des Lebens und<br />

der Auferstehung unser Leben in seiner<br />

Hand trägt. An solcher Hoffnung reich zu<br />

sein ist wirklich ein guter Wunsch.<br />

André Heinze<br />

An den Dienstagen 03. 03. / / 10. 10. / / 17. 17. 17. Mai Mai<br />

Mai jeweils<br />

um 20.00 Uhr gibt es die Möglichkeit, sich intensiv<br />

mit den ersten Kapiteln der Bibel auseinander<br />

zu setzen. Die zwei Schöpfungserzählungen<br />

aus 1.Mose 1,1-2,4 und 1.Mose 2,4-<br />

25 und der sogenannte „Sündenfall“ (1.Mose 3)<br />

führen uns zu zentralen Aussagen unseres Glaubens.<br />

Von hier aus spannen sich die großen<br />

Bögen bis hin zum Neuen Testament. Folgende<br />

Themen knüpfen sich u.a.an die Texte: Wie ist<br />

die Entstehung der Welt in sieben Tagen zu verstehen?<br />

Welche Bedeutung hat es, dass der<br />

Mensch Ebenbild Gottes ist? Wie kam die Sünde<br />

in die Welt? Was bedeutet in diesem Zusammenhang<br />

„Neuschöpfung“, von der das Neue<br />

Testament spricht?<br />

Die „Bibel-Aktuell-Reihe“ dient dazu, sich intensiv<br />

mit einem biblischen Thema auseinander zu<br />

setzen. Hier kann jeder kommen. Der Abend ist geprägt von einem Vortrag, in dem<br />

immer wieder das Gespräch gesucht wird. Fragen sind strengstens erlaubt! Für alle,<br />

die tiefer blicken wollen.<br />

Roger McCloy<br />

Ausblick Ausblick Ausblick<br />

3


Einblick Einblick Einblick<br />

4<br />

DAS DAS GEBET, GEBET, DAS DAS JESUS JESUS UNS UNS LEHRTE LEHRTE<br />

LEHRTE<br />

Das Das Vaterunser Vaterunser im im Gottesdienst<br />

Gottesdienst<br />

Seit einiger Zeit beten wir im Gottesdienst<br />

das Vaterunser an der Stelle „…und führe<br />

uns nicht in Versuchung…“ in leicht<br />

veränderter Fassung. Denn inhaltlich kann<br />

diese ökumenische Fassung des Vaterunsers<br />

aus Matthäus 6,13 schnell miss-<br />

verstanden werden. Wir wissen aus dem<br />

Gesamtzeugnis des Neuen Testamentes,<br />

dass nicht Gott es ist, der versucht, auf<br />

die Probe stellt oder uns Anfechtungen<br />

schickt (im Griechischen ein und dasselbe<br />

Wort!), sondern dies der Widersacher<br />

Gottes ist.<br />

In 1.Thessalonicher 3,5 schreibt Paulus,<br />

dass er Sorge hatte, „…der Versucher<br />

könnte euch zu Fall gebracht haben“.<br />

Damit meint er nicht Gott, sondern den<br />

Teufel. Jakobus stellt in seinem Brief klar<br />

(V.1,13), dass Gott nicht zum Bösen verführt<br />

werden kann „…und er selbst verführt<br />

keinen“. Auch im Vaterunser<br />

(Matthäus 6,13) fordert Jesus seine Jünger<br />

auf, Gott darum zu bitten, dass der<br />

Böse nicht sein Ziel mit der Versuchung<br />

erreicht. Darum auch in dem Gebet der<br />

zweite, ergänzende Zusatz: „…sondern/<br />

und erlöse uns von dem Bösen“.<br />

Jede Versuchung, jede Anfechtung, jede<br />

Probe hat die Bedeutung, dass auf jemanden<br />

ein Angriff gewagt wird. Der Glaube<br />

soll hinterfragt, angegriffen und<br />

letztendlich zu Fall gebracht werden. In<br />

diesen Herausforderungen soll Gott uns<br />

führen und daraus erlösen! Es macht keinen<br />

Sinn Gott darum zu bitten, wenn er<br />

selbst Verursacher dieser Versuchungen<br />

ist. Damit wäre gleich gesetzt, dass Gottes<br />

Versuchungen das Böse beinhalten,<br />

was aber laut Zeugnis des Neuen Testamentes<br />

völlig inakzeptabel ist. Darum haben<br />

wir die ökumenische Fassung im gottesdienstlichen<br />

Gebet verändert, um klarer<br />

beten und auch bezeugen zu können,<br />

dass nicht Gott es ist, der uns versucht,<br />

sondern wir wissen, dass unser<br />

Glaube in der Welt andauernd hinterfragt<br />

wird und zu Fall gebracht werden soll.<br />

Unsere bisherige alternative Formulierung,<br />

„…und lass uns nicht in Versuchung geraten“<br />

hat aber dem gewohnten Sprachrhythmus<br />

nicht genügend Rechnung getragen,<br />

so dass im gemeinsamen Gebet<br />

Irritationen auftraten. Als Gemeindeleitung<br />

schlagen wir daher vor, eine andere Formulierung<br />

zu wählen:“ …und führe uns<br />

in in der Versuchung und erlöse uns von<br />

dem Bösen“.<br />

Wir möchten diese Formulierung in der<br />

Gemeindeversammlung am 24. Mai diskutieren<br />

mit dem Ziel, sie so zukünftig im<br />

Gottesdienst verwenden zu können.<br />

Für die Gemeindeleitung<br />

Roger McCloy


SEMINAR SEMINAR IM IM MAI<br />

MAI<br />

Glaube, Glaube, Taufe, Taufe, Gemeinde<br />

Gemeinde<br />

„Dieses Wort [das Evangelium] traf die Zuhörer mitten ins Herz und sie fragten:<br />

‚Was sollen wir tun‘. Petrus antwortete: ‚Kehrt jetzt um und macht einen neuen<br />

Anfang! Lasst euch alle auf den Namen Jesu Christi taufen!‘“. Wenn wir von Taufe<br />

sprechen, dann ist dies die dahinterstehende Grunderfahrung: Gottes Reden trifft<br />

mich mitten ins Herz – er kennt meinen Namen, ich fange an, ihm zu vertrauen. Wer<br />

das erlebt hat, der wird von Jesus aufgefordert, sich taufen zu lassen. Die Taufe im<br />

Anfangs- und als Antwortgeschehen des Glaubens.<br />

Das Taufseminar „Glaube, Taufe, Gemeinde“ ist für alle diejenigen gedacht, die<br />

sich taufen lassen möchten – die spüren, dass dieser Schritt in ihrer Nachfolge<br />

dran ist. Aber das Seminar ist auch gedacht für diejenigen, die sich mit der biblischen<br />

Taufe auseinandersetzen möchten und die sich fragen, ob dies, weil sie als<br />

Kind getauft wurden, nicht eine zweite Taufe wäre. Welche Unterschiede bestehen<br />

in den verschiedenen Auffassungen der <strong>Kirche</strong> zur Taufe? Wer solche oder ähnliche<br />

Fragen hat, ist herzlich eingeladen, an diesem Seminar teilzunehmen.<br />

Für das Seminar bitte bei Pastor Roger McCloy anmelden (Tel: 2 85 86-21;<br />

roger.mccloy@web.de). Termine: Termine: Montag, Montag, 09.05.; 09.05.; 09.05.; 16.05.; 16.05.; 23.05.; 23.05.; 30.05.<br />

30.05.<br />

jeweils jeweils um um 19.30 19.30 Uhr Uhr in der <strong>Baptisten</strong>-<strong>Kirche</strong>.<br />

Taufe am 10. Juli 2011<br />

Die Die Die nächste nächste nächste Taufe Taufe Taufe ist ist ist am am am 10. 10.<br />

10.<br />

Juli Juli geplant – es liegt bereits<br />

eine Taufmeldung vor. Wer weiß,<br />

dass dieser Schritt der Nachfolge<br />

für ihn dran ist, melde sich<br />

bitte bei Pastor Roger McCloy.<br />

Wir wollen diesen besonderen<br />

Termin mit den Täuflingen zusammen<br />

feiern und ihn durch ein<br />

gemeinsames Mittagessen zu einem<br />

außerordentlichen Tag für<br />

sie machen. Darum bringt reichlich<br />

kulinarische Genüsse mit, damit wieder viele Gäste mit uns feiern können.<br />

Nähere Informationen dazu folgen.<br />

www.baptisten-kirche.de<br />

www.baptisten-kirche.de<br />

Roger McCloy<br />

Ausblick Ausblick Ausblick<br />

5


Ausblick Ausblick Ausblick<br />

6<br />

THEMA THEMA DER DER GEMEINDEFREIZEIT<br />

GEMEINDEFREIZEIT<br />

GEMEINDEFREIZEIT<br />

Weggehen Weggehen & & Nach Nach Hause Hause kommen<br />

kommen<br />

Die Vorbereitungen für unsere Gemeindefreizeit Anfang Juni in Wuppertal sind angelaufen.<br />

Unser Freizeitthema lautet „Weggehen & Nach Hause kommen“ und steht in<br />

enger Verbindung mit einer biblischen Geschichte, einem Rembrandt-Bild und einem<br />

ungewöhnlich tiefgehenden Buch von Henri Nouwen.<br />

Es geht um die „Rückkehr des verlorenen Sohnes“. Ein sehr bekanntes Gleichnis,<br />

welches noch ungeahnte Tiefen hat. Hier tauchen persönliche Fragen auf:<br />

Habe ich ein geistliches Zuhause….ein wirkliches Zuhause bei meinem Vater im Him-<br />

mel?<br />

Erlebe ich als Kind Gottes, dass der Vater mich liebt? Höre ich sein Reden zu mir?<br />

Was bewegt mich dazu, von meinem himmlischen Vater wegzugehen?<br />

Finde ich Liebe und Annahme bei IHM, so dass ich sie nicht woanders suchen muss?<br />

Wo suche ich sie?<br />

Wo habe ich mich von meinem Vater im Himmel entfernt, obwohl ich in seinem Hause<br />

lebe?<br />

Möchte ich umkehren, wo ich mich innerlich oder äußerlich vom Vater getrennt habe?<br />

Darf der Vater mir mit Erbarmen entgegen kommen, mich nach Hause bringen und zum<br />

Fest einladen?<br />

Wir sind gespannt auf Gottes Reden und Handeln in unserer Gemeindefreizeit und<br />

sind davon überzeugt, dass es für jeden persönlich eine Menge darin zu entdecken<br />

gibt.<br />

Vor, während und nach unserer Freizeit empfehlen wir das Buch von Henri Nouwen<br />

„Nimm sein Bild in dein Herz“. Ein Buch, das das eigene Herz berührt, Dinge auf den<br />

Punkt bringt und Gottes Güte in einer Klarheit zeigt, die in Erstaunen und Begeisterung<br />

versetzt.<br />

Bestellung bzw. Kauf an unserem Gemeinde-Büchertisch ist möglich.<br />

Sabine Langfeld<br />

für das Gemeindefreizeit-Vorbereitungsteam


Gemeindeversammlung Gemeindeversammlung am am 24.05.2011<br />

24.05.2011<br />

Am Dienstag, den 24. Mai um 20.00 20.00 Uhr Uhr haben wir eine Gemeindeversammlung.<br />

Themen werden u.a. sein: Gottesdienstbeginn, Zwischenstand Außenanlagen, Vaterunser<br />

im Gottesdienst, Kinder im Gottesdienst…<br />

Bitte haltet euch den Termin frei und kommt, damit wir substantiell über die Dinge<br />

reden und evtl. auch entscheiden können.<br />

Roger McCloy<br />

www.baptisten-kirche.de<br />

www.baptisten-kirche.de<br />

Durchblick<br />

Durchblick<br />

Durchblick<br />

7


Einblick<br />

Einblick<br />

8<br />

JOBBÖRSE<br />

Suchen Suchen & & Finden<br />

Finden<br />

Wir als Gemeindeleitung möchten die Mitarbeit<br />

in unserer Gemeinde fördern und<br />

weiter verbessern.<br />

Auf der einen Seite wissen wir um die<br />

Schwierigkeiten, Mitarbeiter in den einzelnen<br />

Bereichen zu finden. Auf der an-<br />

EinblickJOBBÖRSE<br />

deren Seite wollen wir auch diejenigen<br />

unterstützen, die eine Aufgabe suchen,<br />

und nicht wissen, was es für Möglichkeiten<br />

in unserer Gemeinde gibt.<br />

Wir freuen uns, euch die Jobbörse vorstellen<br />

zu können. Sie soll das eine mit<br />

dem anderen verbinden.<br />

Die Jobbörse ist eine Stellenwand. Sie<br />

kann einen Überblick über offene Stellen<br />

geben und Transparenz im Bereich der<br />

Mitarbeit schaffen. Außerdem soll sie die<br />

Kontaktaufnahme erleichtern.<br />

Die Jobbörse ist unterteilt in die einzelnen<br />

Diakonate: Junge Gemeinde, Gottesdienst,<br />

Gruppen, Haus & Hof, usw.….<br />

In die Fächer unterhalb der jeweiligen<br />

Diakonate sind Karten eingesteckt, die<br />

kurz und knapp beschreiben, welche Stellen<br />

zu vergeben sind.<br />

Im Einzelnen steht auf dieser Karte:<br />

· der Bereich, in dem ein/e Mitarbeiter/<br />

in gesucht wird<br />

· wie die Aufgabe aussieht<br />

· welcher zeitl. Aufwand nötig ist, um mitzuarbeiten.<br />

Für jede Stelle werden mehrere gleiche<br />

Karten eingesteckt, so dass derjenige, der<br />

eine interessante Stelle für sich findet, die<br />

Karte mitnehmen und mit dem Ansprechpartner<br />

auf der Karte pers. oder tel. Kontakt<br />

aufnehmen kann.<br />

Die Jobbörse wird im Foyer an der Wand<br />

hängen und Anette Beduhn betreut sie.<br />

Nicht jede Mitarbeit wird über die Jobbörse<br />

gesucht. Ausgenommen sind Leitungsaufgaben<br />

(z.B. Hauskreisleiter, Gottesdienstleiter…)<br />

oder auch Suche in speziellen<br />

Bereichen wie Seelsorge…..<br />

Als Gemeindeleitung wünschen wir uns,<br />

dass die Jobbörse hilfreich für Euch ist<br />

und rege genutzt wird.<br />

Sabine Langfeld<br />

für die Gemeindeleitung


ADVENTSMARKT<br />

ADVENTSMARKT<br />

Ausblick Ausblick und und Einladung<br />

Einladung<br />

Da schaut nun endlich die Sonne bei uns vorbei und lässt uns die ersten Stunden im<br />

Freien genießen und da komme ich nun daher und rede vom kommenden ADVENTS-<br />

ADVENTS-<br />

MARKT MARKT. MARKT<br />

Aber wat mut – dat mut!<br />

In unserer letzten Gemeindeversammlung haben wir einen Rückblick auf unseren ersten<br />

Adventsmarkt gehalten und uns mehrheitlich für einen weiteren Adventsmarkt in<br />

diesem Jahr ausgesprochen. Auch wenn es noch relativ früh im Jahr ist, müssen die<br />

Vorbereitungen schon bald anlaufen.<br />

Wie in der Gemeindeversammlung vorgestellt, soll die gesamte Organisation anders<br />

als beim ersten Mal ähnlich der Organisation unserer Gemeindeleitung sein:<br />

Wir benötigen vier bis fünf Hauptorganisatoren. Elli Thomy und ich freuen uns auf<br />

DEINE Unterstützung bei dieser tollen Arbeit. Sie bietet <strong>Dormagen</strong>ern die Möglichkeit,<br />

unsere Gemeinde zu einem „neutralen“ Anlass „unverbindlich“ kennenzulernen. Sie<br />

bietet uns die Gelegenheit, Gottes Liebe jedem Besucher nahe zu bringen.<br />

Alle an an Mitarbeit Mitarbeit Interessierten<br />

Interessierten<br />

Interessierten, Interessierten<br />

Interessierten egal in welcher Ebene können sich bei Elli oder<br />

bei mir melden melden. melden Sollten wir jedoch bis bis Mitte Mitte Mai Mai nicht genügend Mitstreiter gefunden<br />

haben, wird es in diesem Jahr leider keinen Adventsmarkt geben können.<br />

www.baptisten-kirche.de<br />

www.baptisten-kirche.de<br />

Es grüßen euch Elli Thomy & MarTina Wilke<br />

Ausblick Ausblick Ausblick<br />

9


Miniblick<br />

Miniblick<br />

10<br />

10<br />

Tragt die Namen anhand der Zahlen in die Kästchen in diesem<br />

Bilder-Kreuzwort-Gitter ein. Ob waagerecht oder senkrecht,<br />

das müsst ihr selbst entscheiden.<br />

MiniblickHallo Kinder!<br />

Lösung: Lösung: 1. Kirschen/Kater, 2. Sonnenblume, 3. Holmes, 4. Nord, 5. Pendel, 6. Onkel, 7. Tunnel, 8. Madrid,<br />

9. Rassel. 10. Rabe, 11. Axt, 12. Sessel, 13. Esel, 14. Tube, 15. Eber, 16. Bein, 17. Ukulele, 18. Uhr, 19. Beeren


Bericht<br />

Bericht<br />

12<br />

12<br />

DANIEL KALLAUCH<br />

KALLAUCH<br />

BerichtDANIEL<br />

Mitmach-Musik-Familienshow<br />

Mitmach-Musik-Familienshow<br />

Als in unserer <strong>Baptisten</strong>-<strong>Kirche</strong> für die Mitmach-Musik-Familien-Show<br />

von und mit<br />

<strong>Daniel</strong> <strong>Kallauch</strong> am 22.03.11 eingeladen<br />

wurde da dachte ich bei mir, dass ich diesen<br />

Termin nicht wahrnehmen werde.<br />

Erstens bin ich schon > 40 Jahre und ein<br />

mich (alibiweise) begleitendes Kind war<br />

auch nicht auszumachen. Da aber meine<br />

Frau - nicht nur wegen ihrer KinGo-Mitarbeit<br />

- begeistert von <strong>Daniel</strong> <strong>Kallauch</strong> ist,<br />

bin ich mitgegangen. Und was soll ich sagen?<br />

Ich habe es nicht bereut!<br />

So wie mir ging es wohl allen Gästen, egal,<br />

ob sie zuvor reserviert oder bereits freudig<br />

eingestimmt waren. Die Mitmach-Musik-Familien-Show<br />

wird durch die nachstehend<br />

aufgeführte Passage von <strong>Daniel</strong> <strong>Kallauch</strong>s<br />

homepage (www.danielkallauch.de) absolut<br />

stimmig beschrieben: „Lachen bis die<br />

Tränen kommen, rockige und poppige Lieder<br />

mit Bewegungen und der Spaßvogel<br />

Willibald mit seinen verrückten Ideen“.<br />

<strong>Daniel</strong> <strong>Kallauch</strong> begeisterte sein Publikum<br />

– von jung bis alt (ich war nicht der älteste<br />

Besucher) – von der ersten bis zur letzten<br />

Minute. Neben <strong>Daniel</strong> agierten noch der<br />

bereits erwähnte Spaßvogel Willibald und<br />

(Die) Wolle sowie Hausmeister<br />

Ernst auf der<br />

Bühne. Eine Bühnenshow,<br />

die mit der<br />

Rahmenhandlung um<br />

Willibald und seine<br />

Schwester Wilma die Zuhörer<br />

immer wieder auf<br />

Gott aufmerksam macht.<br />

Da es sich hierbei um<br />

eine Mitmach-Show handelt,<br />

wurde das Publikum<br />

immer wieder mit einbezogen.<br />

So wurden Lieder<br />

gemeinsam gesungen<br />

und entsprechende<br />

Bewegungen eingeübt (neudeutsch: performt).<br />

<strong>Daniel</strong> <strong>Kallauch</strong> und sein „Kollege“ Wolle<br />

brachten immer wieder das Wunderfernglas<br />

zum Einsatz. Die „Tatsache“, dass dieses<br />

Fernglas Emotionen und Gerüche wahrnehmen<br />

kann, ließ den Laien stauen und<br />

den Fachmann wundern. Das Publikum war<br />

jedoch nicht nur dadurch von der Show<br />

fasziniert.<br />

Hausmeister Ernst trug, indem er diverse<br />

Gegenstände (vermeintliche Fundsachen)<br />

auf die Bühne brachte immer wieder zu Lachern<br />

bei. So konnte in locker leichter Art<br />

von einem auf den anderen Programmpunkt,<br />

oder den CD-/Büchertisch hingewiesen<br />

werden. Von norddeutscher


Unterkühltheit war bei <strong>Kallauch</strong> nichts zu<br />

merken. Seinem Markenzeichen, den roten<br />

Schuhen, war er auch an diesem Vorabend<br />

treu.<br />

<strong>Daniel</strong> <strong>Kallauch</strong> machte – ohne aufdringlich<br />

zu wirken oder sein – auf das Projekt<br />

„Christliche Initiative für Indien“ (CIfI) aufmerksam.<br />

Er betonte, dass ihm diese Arbeit<br />

seit längerer Zeit sehr am Herzen liege,<br />

da gerade in diesem Land mit wenig<br />

finanziellem Aufwand viel bewirkt und erreicht<br />

werden könne. Mehr Infos kann man<br />

auf der Homepage www.cifi.de erhalten.<br />

In Anlehnung an sein Lied „Weihnachten<br />

ist Party für Jesus“ machte <strong>Daniel</strong> <strong>Kallauch</strong><br />

diese Veranstaltung zu einer echten Party<br />

(für Jesus). Die Begeisterung war nicht nur<br />

in den funkelnden Augen der Kinder zu<br />

sehen, sondern auch durch das begeisterte<br />

Mitmachen und Lachen (gerade<br />

manch Erwachsener tat sich dabei hervor).<br />

Die eingeforderten Zugaben unterstreichen,<br />

dass die Show gelungen war. Den Hit „Kaugummi“<br />

intonierten <strong>Daniel</strong>, Wolle und Hausmeister<br />

Ernst acapella.<br />

„Mitreißende Familien-show. So mancher<br />

Erwachsene ist erstaunt, welche Stimmung<br />

mit <strong>Kallauch</strong> aufkommt. Sie hatten<br />

www.baptisten-kirche.de<br />

www.baptisten-kirche.de<br />

keineswegs ein richtiges<br />

Popkonzert erwartet“.<br />

(Zwickauer Zeitung; entnommen<br />

der homepage<br />

von <strong>Daniel</strong> <strong>Kallauch</strong>)<br />

Diese Pressemitteilung zu<br />

einer älteren Familienshow<br />

trifft es genau.<br />

Eine Neuauflage eines<br />

<strong>Konzert</strong>s – mit <strong>Daniel</strong><br />

<strong>Kallauch</strong> – dürfte auf breite<br />

Zustimmung (nicht nur<br />

des jüngeren Publikums)<br />

stoßen.<br />

Anzumerken ist noch, dass unser Gemeindehaus<br />

– und die Freifläche davor – auch<br />

in der Pause sehr gut genutzt wurde. Die<br />

positive Atmosphäre war auch hier zugegen.<br />

Thorsten Fenske<br />

(bekehrter <strong>Daniel</strong> <strong>Kallauch</strong> Fan)<br />

Statements Statements zu zu <strong>Daniel</strong> <strong>Daniel</strong> <strong>Kallauch</strong>:<br />

<strong>Kallauch</strong>:<br />

Es war einfach „wunderbar“ die vielen Kinder<br />

zu beobachten, die während der Vorführung<br />

gespannt lauschten, eifrig mitmachten<br />

und sangen. Am tollsten war für<br />

mich aber die Pause. Zu sehen, wie die<br />

Kinder die Eingangshalle und das Piratenschiff<br />

gemeinsam in Beschlag nahmen und<br />

herumtobten – ein „wunderbares“ Gewusel<br />

von fröhlichen Kindern. Es war „einfach<br />

Spitze“. Auf unserem Heimweg Richtung<br />

Rheinfeld haben wir viele fröhliche Gesichter<br />

gesehen. Kinder, die mit ihren Eltern<br />

gesungen haben und sich laut lachend über<br />

Willibald unterhielten. Auch wir haben versucht,<br />

das Kaugummi-Lied zu singen – das<br />

hat zwar leider nicht ganz geklappt, aber<br />

wir werden es weiter versuchen. Es war ein<br />

„wunderbares“ Erlebnis!<br />

Tatjana Wöstmann-Kraack<br />

Bericht Bericht Bericht<br />

13<br />

13


Rückblick<br />

Rückblick<br />

14 14<br />

14<br />

machte auch nachher das Anpacken<br />

und Aufräumen viel Spaß.<br />

Dieter Langen<br />

Es war meines Erachtens ein erfolgreicher,<br />

fröhlicher und aufbauender Nachmittag.<br />

Erfolgreich, weil alles gut organisiert und<br />

schließlich gut umgesetzt worden ist. Fröhlich,<br />

weil eine gute und lockere Stimmung<br />

da war. Aufbauend, weil durch <strong>Kallauch</strong>s<br />

Programm die Familien erinnert worden<br />

sind, wie gut es ist, eine Familie zu sein.<br />

Raquel Almeida<br />

RückblickDa<br />

Ja, also ich kann nur Gutes über das <strong>Konzert</strong><br />

sagen! Alle hatten meiner Meinung<br />

nach sehr viel Spaß und haben super mitgemacht.<br />

Rheinländer halt! Ich denke,<br />

auch <strong>Daniel</strong> <strong>Kallauch</strong> hatte viel Spaß und<br />

wird bestimmt gerne wiederkommen! Als Mitarbeiter<br />

hatten wir überhaupt keine Pro-<br />

Bericht Bericht vom vom Buchbindeworkshop<br />

Buchbindeworkshop<br />

bleme. Eben toll organisiert!<br />

Felicitas Langen<br />

Ich möchte an dieser Stelle noch einmal<br />

die Gelegenheit ergreifen, allen zu danken,<br />

die zum Gelingen des <strong>Konzert</strong>es beigetragen<br />

haben. <strong>Daniel</strong> <strong>Kallauch</strong> und sein<br />

Team fühlten sich bei uns rundum wohl,<br />

sie wurden liebevoll versorgt und alle unsere<br />

Mitarbeiter waren hochmotiviert.<br />

Danke für alles mitdenken, planen, organisieren<br />

und anpacken!<br />

Übrigens, es waren ohne Mitarbeiter rund<br />

250 Stühle besetzt, viele Familien aus<br />

<strong>Dormagen</strong> haben uns besucht! Wir als<br />

Gemeinde haben bei dieser Veranstaltung<br />

eine Unterdeckung von 600 Euro finanziert<br />

(die im Haushalt eingeplant und sogar<br />

eher höher veranschlagt war…) und das<br />

Vorbereitungsteam ist gut zufrieden!<br />

Regine Langen<br />

Am Samstag, den 2.4.2011 haben wir an einem Buchbindeworkshop teilgenommen.<br />

Wir waren alle sehr überrascht, wie viele Schritte man doch braucht, bis man ein<br />

richtiges Buch erstellt hat Es kamen viele kreative Bücher heraus.<br />

Alle hatten viel Spaß, und wir würden uns sehr freuen, wenn wir noch mal hinkommen<br />

dürfen. Dazu laden wir euch herzlich ein!<br />

Maria Danger und Felicitas Langen


ROYAL ROYAL RANGERS<br />

RANGERS<br />

Stammgründungsurkunde<br />

Stammgründungsurkunde<br />

Liebe Liebe Gemeinde<br />

Gemeinde<br />

Der 03.04.2011 war für uns ein „historischer“<br />

Moment. Das Feuer wurde entfacht, die<br />

Fahne wurde gehisst, die Royal Ranger<br />

Hymne wurde gesungen, als Mitarbeiter haben<br />

wir unser Versprechen abgelegt:<br />

„Mit „Mit „Mit „Mit „Mit Gottes Gottes Gottes Gottes Gottes Hilfe Hilfe Hilfe Hilfe Hilfe will will will will will ich ich ich ich ich mein mein mein mein mein Bestes Bestes Bestes Bestes Bestes<br />

tun, tun, tun, tun, tun, um um um um um Gott, Gott, Gott, Gott, Gott, meiner meiner meiner meiner meiner Gemeinde Gemeinde Gemeinde Gemeinde Gemeinde und und und und und<br />

meinen meinen meinen meinen meinen Mitmenschen Mitmenschen Mitmenschen Mitmenschen Mitmenschen zu zu zu zu zu dienen, dienen, dienen, dienen, dienen, die die die die die<br />

Royal Royal Royal Royal Royal Ranger Ranger Ranger Ranger Ranger Regeln Regeln Regeln Regeln Regeln zu zu zu zu zu halten halten halten halten halten und und und und und<br />

diediedie die die goldene goldene goldene goldene goldene Regel Regel Regel Regel Regel zu zu zu zu zu meinem meinem meinem meinem meinem täglitäglitäglitäglitägli- chen chen chen chen chen Leitspruch Leitspruch Leitspruch Leitspruch Leitspruch zu zu zu zu zu machen.“ machen.“ machen.“ machen.“ machen.“<br />

Den Kindern hat es sehr viel Spaß gemacht,<br />

Euch ihr Lieblingslied „Pharao“ vorzutragen.<br />

Nun haben wir es schwarz auf weiss: der<br />

Royal Ranger Stammposten „443 „443 -<br />

-<br />

<strong>Dormagen</strong>“ <strong>Dormagen</strong>“ existiert.<br />

Die Anerkennungsurkunde wurde uns von<br />

Royal Ranger Regionalleiter Uli Schulz feierlich<br />

überreicht.<br />

www.baptisten-kirche.de<br />

www.baptisten-kirche.de<br />

Wir Mitarbeiter sind nun<br />

in der Phase, wo wir uns<br />

nach einem super und<br />

eher sprintmäßigen<br />

Start auf den in der Ansprache<br />

von Uli Schulz<br />

erwähnten Marathon<br />

einstimmen müssen.<br />

Die Anmeldungsphase<br />

der Kinder ist so gut wie<br />

abgeschlossen und<br />

nach Einteilung der<br />

Gruppen kommen wir zu<br />

dem Schluss, dass unsere Aufnahmekapazität<br />

im Altersbereich 6-11 ausgeschöpft<br />

ist.<br />

Wenn ihr für diese Altersgruppe noch Kinder<br />

anmelden wollt, werden wir sie auf eine<br />

Warteliste eintragen, die nach Zeitpunkt des<br />

Eintrages berücksichtigt wird.<br />

Bitte betet dafür, dass sich bis spätestens<br />

Januar neue Mitarbeiter finden, damit wir<br />

auch weiterhin fragen können:<br />

Liebe Grüße und gut Pfad<br />

Michael Langfeld<br />

Rückblick<br />

Rückblick<br />

Rückblick<br />

15<br />

15


Einblick<br />

Einblick<br />

16<br />

16<br />

ERARBEITUNG EINES EINES GEMEINDEKONZEPTS<br />

GEMEINDEKONZEPTS<br />

Einblick Einblick in in die die Ergebnisse Ergebnisse des des Arbeitskreises<br />

Arbeitskreises<br />

In der Bibel lesen wir, dass die Gemein- Rieso, Roland Heinritz, Bernd Lohaus,<br />

de der lebendige Leib Christi auf Erden Roger McCloy und Dirk Beduhn und hatte<br />

ist und Jesus möchte, dass dieser Leib zum Ziel, die Strukturen unserer Gemein-<br />

immer mehr wächst. Deshalb hat er seide einer kritischen Prüfung zu unterzienen<br />

Jüngern (und damit auch uns) den hen und ein Gemeindekonzept zu erar-<br />

Auftrag gegeben, die gute Nachricht weibeiten, das uns dabei hilft, Jesu Auftrag<br />

ter zu sagen. Diese zentrale Aufgabe der zu erfüllen.<br />

EinblickERARBEITUNG<br />

Gemeinde ist in unserem Leitspruch<br />

„Jesus „Jesus glauben glauben – – Glauben Glauben leben leben leben –<br />

– In einem ersten Schritt wurden die vier „B“s<br />

Leben Leben teilen“ teilen“ kurz und prägnant zu- inhaltlich mit Leben gefüllt, d.h. wir hasammengefasst:<br />

Wir sollen Menschen für ben uns gefragt, was aus unserer Sicht<br />

Jesus Christus gewinnen („Jesus glau- hinter diesen Schlagwörtern steckt. In eiben“),<br />

sie auf ihrem Glaubensweg vorannem zweiten Schritt haben wir eine Bebringen<br />

und begleiten („Glauben leben“) standsaufnahme der bestehenden regel-<br />

und sie in die Gemeinde Jesu integrieren mäßigen und einmaligen Angebote der<br />

(„Leben teilen“).<br />

Gemeinde gemacht und den vier „B“s zugeordnet.<br />

Schließlich wurden die von uns<br />

Dieser Auftrag lässt sich durch vier vier „B“s<br />

„B“s identifizierten Angebote der Gemeinde in<br />

beschreiben: Begeistern, Begeistern, Berufen,<br />

Berufen, einem dritten Schritt einer Analyse und<br />

Befähigen, Befähigen, Begleiten Begleiten. Begleiten Auch wenn es Bewertung unterzogen. Hierbei stellte sich<br />

letztlich Jesus selbst ist, der Menschen in heraus, dass sich die Angebote in drei<br />

seine Gemeinde beruft, so liegt es doch<br />

in unserer Verantwortung, Strukturen zu<br />

Kategorien einteilen lassen:<br />

schaffen, die es den Menschen leichter (a) Angebote, für die es ein Konzept gibt,<br />

machen, den Weg in die Gemeinde zu das auch umgesetzt wird.<br />

finden.<br />

(b) Angebote, für die es entweder kein<br />

Unsere Gemeinde ist in den letzten Jah- klares Konzept gibt oder bei denen<br />

ren nachhaltig gewachsen und nach dem das bestehende Konzept nicht kon-<br />

Umzug in die Bürger-Schützen-Allee masequent umgesetzt wird.<br />

chen wir die Erfahrung, dass das Interes- (c) Angebote ohne Konzept, d.h. sie finse<br />

der Menschen an unserer Gemeinde den – wenn überhaupt - mehr oder<br />

zunimmt. Das ist für uns als Gemeinde<br />

eine große Chance, bedeutet aber auch<br />

weniger zufällig statt.<br />

Verantwortung.<br />

Erklärtes Ziel des Arbeitskreises war die<br />

Entwicklung eines klaren Konzepts für<br />

Vor diesem Hintergrund wurde vor gut zwei unsere Gemeindearbeit. An ein solches<br />

Jahren der Arbeitskreis Gemeindekonzept Konzept sind aus unserer Sicht folgende<br />

ins Leben gerufen. Er besteht aus Andrea Anforderungen zu stellen:


· Freiwilligkeit ist eine Grundlage unserer<br />

Freikirche. Das bedeutet, dass die<br />

Mitglieder und Gäste unserer Gemeinde<br />

die Freiheit haben, gemeindliche<br />

Angebote zu nutzen oder es zu lassen.<br />

· Freiwilligkeit und Verbindlichkeit gehören<br />

nach unserem Gemeindeverständnis<br />

zusammen. In unserem<br />

Wertepapier heißt es dazu: Gott will,<br />

dass jeder Christ sich verbindlich einer<br />

Orts-gemeinde anschließt und seine<br />

von ihm geschenkten Gaben einbringt.<br />

Nur so kann die Gemeinde Jesu<br />

ihren Auftrag in dieser Welt wahrnehmen<br />

und nur so wird der Einzelne in<br />

seinem Glauben nicht verkümmern. Vor<br />

diesem Hintergrund sollte die Wahr-<br />

www.baptisten-kirche.de<br />

www.baptisten-kirche.de<br />

nehmung bestimmter Angebote für jedes<br />

Gemeindemitglied verbindlich sein.<br />

· Das Konzept soll dabei helfen, jedes<br />

Gemeindemitglied und jeden Gast – sofern<br />

er/sie es wünscht – in die Gemeinschaft<br />

zu integrieren. Jeder soll<br />

in der Gemeinde seinen Platz finden<br />

und die Möglichkeit haben, seine Begabungen<br />

zu entfalten und im Glauben<br />

zu wachsen.<br />

In den nächsten Monaten möchten wir<br />

euch die Ergebnisse unseres Arbeitskreises<br />

in den ‚Einblicken‘ vorstellen.<br />

Wenn ihr Näheres wissen wollt, könnt ihr<br />

uns natürlich auch gerne persönlich ansprechen.<br />

Dirk Beduhn<br />

Einblick Einblick Einblick<br />

17<br />

17


Buchtipp<br />

Buchtipp<br />

18 18<br />

18<br />

BUCHTIPP<br />

The The Love Love Revolution<br />

Revolution<br />

„Lasst euch nicht vom Bösen überwinden, sondern<br />

überwindet das Böse mit dem Guten.“ – So<br />

lautet unsere Jahreslosung. Ich weiß nicht, wie es<br />

euch geht, aber eigentlich lebe ich nicht sehr lange<br />

mit den Jahreslosungen. Sie werden schnell<br />

vergessen. Aber gerade wenn es um das Thema<br />

Liebe geht, so sollte es doch eine Lektion für das<br />

ganze Leben sein. Ist nicht die Liebe ein Kennzei-<br />

BuchtippBUCHTIPP<br />

chen von uns Christen? Das zumindest erwartet<br />

Jesus von uns. Darum möchte ich euch das Buch<br />

von Joyce Meyer „The Love Revolution“ vorstellen.<br />

Dort geht sie auf das Thema Liebe ein und gibt<br />

viele Beispiele, wie wir Liebe praktisch werden lassen<br />

können. Das Motto dieser Liebes-Revolution lautet:<br />

Ich Ich höre höre mit den Ausreden auf auf und fange<br />

fange<br />

an an, an an Mitgefühl zu zeigen.<br />

Ich Ich stehe stehe auf auf gegen Ungerechtigkeit<br />

Und verpflichte verpflichte mich mich, mich Gottes Liebe durch<br />

einfache Taten weiterzugeben.<br />

Ich Ich Ich weigere weigere weigere mich mich mich, mich mich untätig zu bleiben. Dazu<br />

bin ich fest entschlossen.<br />

Ich bin die Revolution der Liebe.<br />

Joyce Meyer<br />

The Love Revolution<br />

Lebe, liebe handle –<br />

und verändere die Welt<br />

ISBN 978-3-939627-20-3<br />

Dies ist ein ganz neuer Lebensstil. Und er hat einen doppelten Effekt: Wir tun nicht nur<br />

Gutes, sondern erleben auch, wie wir mit diesem Lebensstil viel zufriedener und glücklicher<br />

werden. Unser christlicher Glaube ist nicht nur ein Überzeugtsein von gewissen<br />

Dingen, sondern Jesus erwartet von uns, dass wir unser Christsein in Form von Liebe<br />

ausleben. Wir geben Liebe und werden erfüllt von Liebe. Wer möchte das nicht? Und ist<br />

es nicht so, dass bei einer Revolution etwas verändert wird, etwas in Bewegung kommt?<br />

Neben Joyce Meyer kommen noch andere Autoren zu Wort, z.B. Darlene Zschech von<br />

Hillsong, Australien oder Martin Smith, der Sänger der Band „Delirious“, der sein Projekt<br />

„CompassionArt“ hier vorstellt. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber es werden viele<br />

anregende Beispiele gegeben, wie Liebe zu einem Tu-Wort werden kann.<br />

Ihr könnt dieses Buch am Büchertisch erwerben, könnt es aber auch in der Bücherei<br />

ausleihen.<br />

Annette Schweigler


GJW GJW VOLLEYBALLTURNIER<br />

VOLLEYBALLTURNIER<br />

„Und „Und wir wir waren waren dabei? dabei? Aber Aber wer wer sind sind wir?“<br />

wir?“<br />

Wir waren oder sind immer noch 15 Jugendliche und (junge) Erwachsene, die am<br />

26. März in Wuppertal beim GemeindeJugendWerk-Volleyballturnier mit gefiebert, mit<br />

gespielt und mit gejubelt haben.<br />

Mittags um 12 Uhr haben wir uns an der Gemeinde getroffen und sind nach Wuppertal<br />

gefahren. Dort haben wir dann im Laufe des Tages gegen die Mannschaften in unserer<br />

Gruppe gespielt. Damit man uns als Mannschaft erkennt, haben wir uns diese<br />

tollen T-Shirts drucken lassen, die man unten auf dem Bild sieht. Jeder hatte seinen<br />

eigenen Fingerabdruck auf dem Rücken und über dem Herzen, um zu zeigen, dass<br />

jeder einzigartig ist.<br />

Gewonnen haben wir zwar nicht, aber wir haben uns gegen die fast durchgehend<br />

erwachsenen Mannschaften tapfer geschlagen. So haben wir den 10. Platz (von 14)<br />

erreicht. Außerdem können wir mit Recht behaupten, dass wir mit die lautesten Fans<br />

hatten!<br />

Obwohl ich selbst nicht mitgespielt habe, kann ich nur sagen, dass dieser Tag toll war<br />

und wir alle Spaß hatten.<br />

Carmen Reichert<br />

www.baptisten-kirche.de<br />

www.baptisten-kirche.de<br />

Antonia Rieso, Pia Wilke<br />

Gruppeneinblick<br />

Gruppeneinblick<br />

Gruppeneinblick<br />

19<br />

19


Gruppeneinblick<br />

Gruppeneinblick<br />

20<br />

20<br />

KINGO<br />

GruppeneinblickKINGO<br />

Kingo-Indiensonntag Kingo-Indiensonntag am am 10.04.2011<br />

10.04.2011<br />

Kannan – Wer ? Nein, nicht Kanaan –<br />

sonder Kannan !<br />

Seit Anfang diesen Jahres unser Patenkind<br />

, das die Kingo-Kinder von ihrem Taschengeld<br />

unterstützen.<br />

Ein 7-jähriger Junge vom südlichsten<br />

Zipfel Indiens, der mit seinem<br />

jüngeren Bruder und seiner Mutter<br />

alleine leben muss. Um dies<br />

alles und noch mehr, den Waschbären,<br />

Davids und Goliaths mit allen<br />

Sinnen bekannt zu machen,<br />

gab es den Kingo-Indiensonntag.<br />

Mit vielen Fotos, geographischen<br />

und geschichtlichen Informationen<br />

begannen wir mit allen Kindern<br />

gemeinsam den Vormittag. Beim<br />

Quiz stellte sich schnell heraus, welcher<br />

Elefant (indischer oder afrikanischer) die<br />

größeren Ohren hat, welcher der „Heilige<br />

Fluß“ ist und welche<br />

Sprachen und Religionen es in Indien gibt.<br />

Je nach Geschmack konnten die Kinder<br />

dann indisches Essen zubereiten, typisch<br />

indische Spiele spielen, wie Cricket oder<br />

Mensch-ärgere-dich-nicht als lebensgro-<br />

ße Spielfiguren oder Mandalas ausmalen.<br />

Aus fernöstlichen Früchten<br />

schnibbelten die Kleinsten einen köstlichen<br />

Obstsalat.<br />

Gemeinsam haben dann alle die Speisen<br />

und Süßigkeiten verspeist. Eine<br />

Gewürzexplosion der Sinne auf unseren<br />

Zungen. Sehr kräftig, aber nicht scharf.<br />

Zum Probieren ganz nett, aber für jeden<br />

Tag wohl nichts für uns. Aber jetzt können<br />

sich alle gut vorstellen, wie es Kannan<br />

so jeden Tag ergeht. Wir werden ihm<br />

natürlich auch von unserem Indiensonntag<br />

berichten und die ein oder andere Süßigkeit<br />

von hier schicken. Guten Appetit.<br />

Für den Kingo,<br />

Claudia John


WIE WIE BLEIBT BLEIBT DAS DAS GEMEINDEHAUS GEMEINDEHAUS SCHÖN?<br />

SCHÖN?<br />

Neues Neues an an der der Reinigungsfront<br />

Reinigungsfront<br />

„Wie „Wie jetzt jetzt ?... ?...<br />

?... …ist das alles?“<br />

- „Ja!! Mehr ist nicht nötig“, antwortete ich,<br />

als mich gleichzeitig mehrere aus dem<br />

neuen Team fragten.<br />

Das neue registrierte Team in unserem<br />

Gemeindeverzeichnis hat noch keinen<br />

schönen ansprechenden Namen. Im Moment<br />

hören wir auf den Namen „Gebäude-Reinigungs-Team“.<br />

Zwanzig liebe Menschen,<br />

nicht nur Frauen, nein auch einige<br />

Männer und sogar ein Gehbehinderter<br />

zählen dazu. Angefangen haben wir<br />

am 26. März mit einem gemeinsamen<br />

Frühjahrsputz. Die ersten 2er-Teams haben<br />

ihre Aufgaben innerhalb von einer<br />

Stunde gründlich erledigt.<br />

Jedes Team steht alle sechs Wochen im<br />

Terminer und freut sich, dass andere<br />

Teams die Fenster schön sauber halten.<br />

Ein weiteres Team reinigt in regelmäßigen<br />

Abständen den viel gebrauchten Eltern-Kind-Raum.<br />

Viele Kleinigkeiten werden<br />

von zwei Gemeindemitgliedern liebevoll<br />

mehrmals unter der Woche mal ebenso<br />

zwischendurch erledigt, z.B.: Blumen gießen,<br />

kleine Fingertapsen wegwischen,<br />

Kaffeeflecken vom Boden entfernen und<br />

vieles mehr.<br />

Und Du? Ja Dich meine ich - herzliche<br />

herzliche<br />

Einladung Einladung mit mit dabei dabei zu zu sein! sein! Individuelle<br />

Arbeitszeiten, gestelltes Arbeitsmaterial,<br />

kein Entgelt oder Weihnachtsgratifikation.<br />

Dafür aber unserem Herrn<br />

eine Freude bereiten und allen Mitarbeitern<br />

der Gemeinde ermöglichen, ihre Aufgaben<br />

in ihren jeweiligen Bereichen wahr-<br />

www.baptisten-kirche.de<br />

www.baptisten-kirche.de<br />

zunehmen.<br />

Das ist mein Angebot an DICH !!!<br />

Eine Person hat mich schon angesprochen,<br />

sie möchte undercover mittwochs<br />

die Küche herrichten. Glaubt mir, unser<br />

Herr wird das sehen und reichlich belohnen.<br />

Hier verweise ich auf Prediger 4, Vers 9<br />

>>Zwei sind besser dran als einer, weil<br />

sie eine gute Belohnung für ihre Mühe<br />

haben.


melden! Schäden an Haus und Technik!<br />

BlickBitte<br />

Auf Auf Auf einen einen einen Blick<br />

Blick<br />

22<br />

22<br />

Bitte melden! Schäden an Haus und Technik!<br />

BITTE,<br />

gib mir Bescheid, wenn dir ein Missgeschick passiert oder etwas kaputt gegangen ist.<br />

In letzter Zeit entdecke ich so einiges Merkwürdiges in unseren Gemeinderäumen.<br />

Einiges erkenne ich auf den ersten Blick und kann es beheben. Aber manchmal ist es<br />

notwendig, erst die Ursache zu erforschen, bevor ich reagieren kann. Dies kostet Zeit<br />

und auch Nerven – verärgert den, der aufgrund des Fehlers nicht wie gewohnt arbeiten<br />

kann und verärgert mich, weil ich erst nachfragen muss: „Wieso? – Weshalb? –<br />

Warum?“<br />

Ein alter Bekannter: >> Du bist verärgert wenn etwas nicht funktioniert, es aber gebraucht<br />

wird...


Termine!!!<br />

Termine!!!<br />

03.05., 03.05., 10.05 10.05 und und und 17.05. 17.05.<br />

17.05.<br />

Bibel Aktuell um 20.00 Uhr<br />

09.05., 09.05., 16.05. 16.05. 23.05. 23.05. und und 30.05.<br />

30.05.<br />

Seminar Glaube, Taufe, Gemeinde um 19.30 Uhr<br />

15.05. 15.05. Rat der Religionen um 19.00 Uhr in der Neuapostolischen<br />

<strong>Kirche</strong> in Horrem, Thema: Werte leben<br />

22.05. 22.05. Englischsprachiger Gottesdienst um 15.30 Uhr<br />

24.05. 24.05. 24.05. Gemeindeversammlung um 20.00 Uhr<br />

05.06. 05.06. KEIN Gottesdienst in der <strong>Baptisten</strong>-<strong>Kirche</strong> <strong>Dormagen</strong><br />

FREIZEIT in Wuppertal!!!<br />

16.06. 16.06. Lange Nacht der <strong>Kirche</strong>n<br />

26.06 26.06. 26.06 Jugendgottesdienst<br />

01.07. 01.07. Stillegottesdienst<br />

10.07. 10.07. Taufgottesdienst<br />

24.09., 24.09., 25.09<br />

25.09<br />

Jugendtag vom GJW „C-You Hot“, <strong>Baptisten</strong>-<strong>Kirche</strong><br />

<strong>Baptisten</strong>-<strong>Kirche</strong><br />

<strong>Dormagen</strong> <strong>Dormagen</strong>.<br />

<strong>Dormagen</strong><br />

www.baptisten-kirche.de<br />

www.baptisten-kirche.de<br />

Auf Auf Auf einen einen einen Blick Blick Blick<br />

23<br />

23


Auf Auf Auf einen einen einen Blick Blick Blick<br />

24<br />

24<br />

www.baptisten-kirche.de<br />

www.baptisten-kirche.de<br />

Unter ‚Aktuell‘ - ‚Aktuelle Predigt als Download‘ ist es ab sofort möglich, sich die<br />

Predigten herunterzuladen. Die erste Predigt, die auf unsere Homepage gestellt wurde,<br />

ist die von Alex Lindt von ‚Open Doors‘ (verfolgte Christen), der am 10. April in der<br />

<strong>Baptisten</strong>-<strong>Kirche</strong> <strong>Dormagen</strong> gepredigt hat.<br />

Interesse Interesse an an einem<br />

einem<br />

Hauskreis?<br />

Hauskreis?<br />

Weitere Informationen auf der<br />

Homepage oder bei Jörn Danger<br />

Pastor Pastor<br />

Pastor<br />

Gemeindeleiter<br />

Gemeindeleiter<br />

Roger McCloy<br />

Alfred John<br />

Bürger-Schützen-Allee 1 alfred.john@baptisten-<br />

41539 <strong>Dormagen</strong><br />

kirche.de<br />

Tel.: 02133 / 2 85 86-21<br />

Fax: 02133 / 2 85 86-29<br />

roger.mccloy@baptistenkirche.de<br />

Stellv.Gemeindeleiterin<br />

Stellv.Gemeindeleiterin<br />

Stellv.Gemeindeleiterin<br />

Sabine Langfeld<br />

sabine.langfeld@baptistenkirche.de<br />

Ansprechpartner<br />

Ansprechpartner<br />

für für Haus Haus und und Hof Hof<br />

Hof<br />

Wolfgang Wilke<br />

wolfgang.wilke@baptistenkirche.de<br />

Herausgeber: <strong>Baptisten</strong>-<strong>Kirche</strong>, Bürger-Schützen-Allee 1, 41539 <strong>Dormagen</strong><br />

Redaktion: Andrea Rieso (V.i.S.d.P.), Katrin McCloy, Thorsten Fenske<br />

Redaktionsschluss für die Juni-Ausgabe: Sonntag, den 22.05.2011<br />

22.05.2011<br />

Die nächsten ‘Einblicke’ erscheinen am 29.05.2011<br />

29.05.2011<br />

Post- und Mailversand der EINBLICKE: Karin Adler<br />

Adressenänderungen bitte immer an Thorsten Falk (Tel.: 0 21 33 - 8 12 55; Mail: thorsten.falk@baptisten-kirche.de) weitergeben.<br />

Terminhinweise bitte immer Phillip Look (Tel.: 02133 - 26 39 96; Mail: termine@baptisten-kirche.de) mitteilen.<br />

Artikel für die ‘Einblicke’ bitte ins Postfach „Rieso“ oder an: redaktion@baptisten-kirche.de<br />

Als Redaktion der ‘Einblicke’ behalten wir uns das Recht vor, Artikel redaktionell zu bearbeiten. Wir weisen<br />

darauf hin, dass die ‘Einblicke’ – bis auf die Seite elf – im Internet unter www.baptisten-kirche.de veröffentlicht werden.<br />

Wer der Redaktion Artikel zuleitet, erklärt sich mit dieser Form der Veröffentlichung einverstanden.<br />

Bankverbindung: Sparkasse Neuss, BLZ 305 500 00, Konto-Nr. 331041

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