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Aufbau eines BCM - müller-gauss consulting

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Rapporte für die KrisenstabsarbeitZeitplanTagung zum ThemaRapport 1Ziel: Konstituierung des Krisenstabs, Auftragserteilung16:00 Begrüssung Begrüssung derLeiter KSTeilnehmer16:10 Beginn der Übung Lagerapport NachrichtenchefStörungenÜbungsleiter17:00 Aufnahme derKrisenstabsarbeitBeurteilung der LageSofortmassnahmen undAuftragserteilung für den2. RapportTraktandenliste18:00 Ende Rapport 1 Termin Rapport 2KrisenstabDie Gefahren und Bedrohungen fürUnter nehmen haben zugenommen.Mit Recht wird gefordert, dass verantwortungsvolleManager ihre Unter nehmensystematisch darauf vorberei ten,auf Schäden und deren Folgen angemessenzu reagieren und damit diedringend benötigte Überlebensgarantiesicherzustellen. Im Sinne einer präventiven Schadensbewältigung kann dieEntwicklung <strong>eines</strong> Business ContinuityManagements (<strong>BCM</strong>) verhindern, dasseine Störung oder ein Unterbruchwichtiger Geschäftsaktivitäten und­prozesse zur Katastrophe für einUnternehmen wird.Arbeitsphase 1Rapport 2Arbeitsphase 2Rapport 3Ziel: Umgang mit SOMA und Störungen, Entscheidungen treffen,Handlungsfähigkeit prüfen16:00 Begrüssung Begrüssung derLeiter KSTeilnehmer16:10 Beginn der Übung Lagerapport Nachrichtenchef16:30 Aufnahme derKrisenstabsarbeitStörungenBeurteilung der LagePräsentation SOMA undAuftragslösungenEntscheid und Auftragserteilungfür den3. RapportTraktandenliste18:00 Ende Rapport 2 Termin Rapport 3Ziel: Führung aus der KriseÜbungsleiterKrisenstab16:00 Begrüssung Begrüssung derLeiter KSTeilnehmer16:10 Beginn der Übung Lagerapport NachrichtenchefStörungenÜbungsleiter16:30 Aufnahme der Beurteilung der Lage KrisenstabKrisenstabsarbeitPräsentationAuftragslösungenAusblickWie würde es in derRealität weitergehen17:30 Feedback Alle Beteiligten geben einFeedback18:00 Abschluss Offizielles Ende derÜbungLeiter KSAlleUnternehmenssicherheit bedeutet nichtnur Schäden vermeiden (Plan A), sondernauch bewältigen (Plan B). In diesemSinn können Risikomanagement und<strong>BCM</strong> als sich ergänzende Disziplinenbetrachtet werden. Dabei sind siemanch mal nicht einfach auseinander zuhalten.Es gibt aber klare Unterschiede:Im Fokus des Risikomanagements stehenEreignisse, die zu einem Schaden führen.Ziel ist es, potenzielle Schäden zu identifizierenund diesen vorzubeugen. Dazuwerden Massnahmen entwickelt, welchedie Eintrittswahrscheinlichkeit oder dasAusmass des Schadens minimieren. Eindefiniertes Restrisiko wird bewusstakzep tiert. Aber was ist, wenn diesesRestrisiko die Existenz gefährdet?Im Unterschied dazu spielen die möglichenSchadensereignisse im <strong>BCM</strong> undderen Eintrittswahrscheinlichkeit eineuntergeordnete Rolle. Im Zentrum stehtdie Phase, nachdem ein Ereignis trotzVorsorge eingetreten ist. Das <strong>BCM</strong> willdie Funktionsfähigkeit trotz <strong>eines</strong> Schadensaufrechterhalten und soll sicher ­stellen, dass die kritischen Geschäfts ­aktivitäten auch unter widrigen Bedingungen fortgesetzt werden. Dem FaktorZeit kommt hier – im Vergleich zumRisikomanagement – eine entscheidendeRolle zu.Die Fachtagung «Überleben in der Krise– Business Continuity Management(<strong>BCM</strong>)» vermittelt die neusten Trendsrund um das Thema <strong>BCM</strong> und macht dieTeilnehmer mit handfesten Praxisbeispielenfit für die Zukunft. Sie findet am5. April 2011 im Hotel Marriott in Zürichstatt. Infos: info@mediasec.ch, www.sicherheit­online.ch oder Mediasec AG,Tel. 043 366 20 23.SicherheitsForum 1/11 27

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