Sossenheimer Wochenblatt
Ausgabe KW 30/2015 vom 23. Juli 2015
Ausgabe KW 30/2015 vom 23. Juli 2015
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Nr. 30 · 23. 7. 2015<br />
54. Jahrgang<br />
Herausgeber: Verlag Schwalbacher Zeitung Mathias Schlosser<br />
Niederräder Straße 5 · 65824 Schwalbach · Tel. 06196 / 84 80 80<br />
info@sossenheimer-wochenblatt.de<br />
<br />
<br />
Es geht um<br />
Menschen<br />
von Mathias Schlosser<br />
Langsam wird<br />
es unerträglich<br />
wie das Land<br />
Hessen und viele<br />
Kommunen mit<br />
dem Thema<br />
Flüchtlinge umgehen. Den<br />
ständigen Beteuerungen einer<br />
„Willkommenskultur“ steht<br />
ein chaotisches Management<br />
gegenüber, das viele Bürger<br />
nur noch mit dem Kopf schütteln<br />
lässt. Da werden Flüchtlinge<br />
in überhitzte Zelte oder<br />
versiffte Drecklöcher gepfercht<br />
oder teure Sammelunterkünfte<br />
in den Regionalen<br />
Grünzug gebaut. Gleichzeitig<br />
stehen riesige Bürogebäude<br />
leer. Es wird viel geredet und<br />
trotzdem sind Fehlinformationen<br />
und Missverständnisse<br />
an der Tagesordnung.<br />
Während unzählige private<br />
Initiativen eine Welle der<br />
Hilfsbereitschaft ausgelöst<br />
haben, scheinen die Behörden<br />
mit dem Thema überfordert<br />
zu sein. Hier geht es aber nicht<br />
um irgendwelche Baustellen,<br />
die vielleicht etwas teurer werden<br />
oder etwas mehr kosten.<br />
Hier geht es um Menschen.<br />
Babbelstubb‘<br />
grillt wieder<br />
Bei der Babbelstubb‘ werden<br />
die Gäste am Dienstag, 28. Juli,<br />
wie in den vergangenen Jahren<br />
mit gegrillten Spezialitäten<br />
verwöhnt.<br />
Der Grillmeister hat bereits<br />
mit den ersten Vorbereitungen<br />
begonnen. Damit wegen des<br />
Einkaufs geplant werden kann,<br />
bittet der Volkshausverein, dass<br />
sich die Teilnehmer, die sich bisher<br />
noch nicht gemeldet haben,<br />
bei Marie-Luise Kleiner unter<br />
der Telefonnummer 345811<br />
zwischen 17 und 20 Uhr mit<br />
Angabe der Essenswünsche anmelden.<br />
Beginn ist am Nachmittag<br />
um 15 Uhr. red<br />
24h Tür-Notöffnungen<br />
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Der Kultur- und Förderkreis startete mit dem Konzert des Musiker-Duos „Elvenhain“ (links) an der Henri-Dunant-Schule sein neues<br />
Projekt „Kinderkultur in <strong>Sossenheimer</strong> Schulen“ und begeisterte die Kinder für klassische Musik.<br />
Foto: Krüger<br />
Kultur nur für Kinder<br />
Kufö will Kinder an Musik und Malerei heranführen – Auftakt mit dem Duo „Elvenhain“<br />
Mit „Klassik for Kids“ startete<br />
der Kultur- und Förderkreis<br />
(Kufö) sein neuestes Projekt. Er<br />
möchte Kinder an klassische<br />
Musik heranführen. Das Konzert<br />
mit dem Duo „Elvenhain“<br />
am vergangenen Dienstag in<br />
der Mensa der Henri-Dunant-<br />
Schule bildete den Auftakt.<br />
Der Kufö und die beiden <strong>Sossenheimer</strong><br />
Grundschulen haben<br />
schon einige gemeinsame Veranstaltungen<br />
und Projekte organisiert<br />
und durchgeführt.<br />
Dazu zählen beispielsweise<br />
die Kinderoper „Kalif Storch“<br />
mit der Henri-Dunant-Schule<br />
im vergangenen Jahr und das<br />
Frühlingskonzert mit beiden<br />
Metzgerei · Party-Service<br />
Spezialitäten<br />
seit 1889<br />
Schulen im Jahr 2013. Nun<br />
wollte der Kufö die Zusammenarbeit<br />
noch intensivieren. Dabei<br />
ist es das Ziel, die Kultur mit<br />
Projekten rund um die Musik<br />
und das Malen zu den Kindern<br />
direkt in die Schule zu bringen.<br />
Das aktuelle Projekt steht<br />
unter dem Motto „Kinderkultur<br />
in <strong>Sossenheimer</strong> Schulen“.<br />
Die Idee dazu kommt von Gründungsmitglied<br />
und dem ehemaligen<br />
ersten Vorsitzenden, Armin<br />
Kopp. Die Arbeitsgruppe mit Regina<br />
Opelt, Anni Hinkelmann,<br />
Armin Kopp und Friedhelm Schmidt<br />
erarbeitete in einem Workshop<br />
und in mehreren Gesprächen<br />
mit <strong>Sossenheimer</strong> Schulen<br />
ein Programm für das Jahr 2015.<br />
Angebote der Woche vom 23. Juli bis 29. Juli 2015<br />
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vom saftigen Schweinekamm ..............100g0,89 €<br />
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Das Konzert mit dem Duo<br />
„Elvenhain“ war ein toller Beginn.<br />
Der Musik der Flötistin<br />
und Sängerin Johanna-Leonore<br />
Dahlhoff und der Gitarristin<br />
sowie Sängerin Katharina<br />
Filine Grossardt hörten die<br />
Kinder der zweiten und dritten<br />
Klassen interessiert zu oder sie<br />
machten begeistert mit. Angeregt<br />
von den beiden Musikerinnen<br />
und Musiklehrerin<br />
Anne Rumpf wurden die Kinder<br />
ins Musizieren einbezogen,<br />
indem sie mit einem Bleistift<br />
auf die Lehne des Stuhles<br />
vor ihnen trommelten, den<br />
Takt schlugen, klatschten oder<br />
mitsangen und mit den Füßen<br />
trommelten.<br />
Eingeübt war auch das Singen<br />
im Kanon. Dafür bekamen<br />
die Kinder umgekehrt die Anerkennung<br />
von den Musikerinnen.<br />
Für 2015 sind noch ein<br />
„Percussion-Workshop“ mit Kathrin<br />
Werner sowie eine Aktion<br />
„Mal mal“ mit dem <strong>Sossenheimer</strong><br />
Künstler Peter Kullmann<br />
mit anschließender Aufführung<br />
und Ausstellung geplant.<br />
Der Vorsitzende des Kufö,<br />
Franz Kissel, war mit dem Auftakt<br />
sehr zufrieden und sagte:<br />
„Wir sind davon überzeugt,<br />
dass Kultur so früh wie möglich<br />
beginnen muss und freuen uns<br />
schon jetzt auf weitere Projekte<br />
mit unseren <strong>Sossenheimer</strong> Kindern.“<br />
mk<br />
<strong>Wochenblatt</strong><br />
macht Ferien<br />
Im August gibt es wieder eine<br />
Pause des <strong>Sossenheimer</strong> <strong>Wochenblatt</strong>s.<br />
Am 13. und am 20. August<br />
wird keine Ausgabe erscheinen.<br />
Alle Termine und Mitteilungen<br />
für die Zeit vom 7. bis 26. August<br />
sollten daher bis spätestens<br />
5. August an die Redaktion<br />
geschickt werden, damit sie<br />
in der letzten Ausgabe vor der<br />
Sommerpause veröffentlicht<br />
werden können.<br />
sw<br />
Sommerfest „Am<br />
Brünnchen“<br />
Am morgigen Freitag, 24.<br />
Juli, wird das Sommerfest<br />
des Kleingärtnervereins „Am<br />
Brünnchen“ um 17 Uhr mit<br />
Gegrilltem, Bier vom Fass und<br />
einer Cocktailbar eröffnet.<br />
Um 20 Uhr gibt es dann<br />
Livemusik mit Norman Hartnett<br />
alias „Stormin‘ Norman“.<br />
Der gebürtige Ire präsentiert<br />
ein breites Repertoire an Irish<br />
Folk, Pop, Oldies, Blues, Jazz<br />
bis hin zu den aktuellen Charts.<br />
Am Samstag, 25. Juli beginnt<br />
um 14 Uhr der Verkauf<br />
der Tombola-Lose. Um 14.30<br />
Uhr startet das Kinderfest mit<br />
Kinderschminken, Popcorn<br />
zum Selbermachen und weiteren<br />
Spielen. Ein Hobby-Imker<br />
gibt ab 15 Uhr Auskunft zum<br />
Thema Bienen. Um 17 Uhr<br />
werden die Tombola-Preise<br />
ausgegeben.<br />
red<br />
Zeltlager der<br />
Kirchengemeinde<br />
In den Sommerferien findet<br />
vom 19. August bis zum 2. September<br />
wieder ein Zeltlager der<br />
katholischen Kirchengemeinde<br />
St. Michael statt.<br />
Kinder und Jugendliche im<br />
Alter von 8 bis 15 Jahren dürfen<br />
zum Zelten nach Mosbach im<br />
Odenwald fahren. Interessierte<br />
können sich jetzt noch anmelden.<br />
Nähere Informationen gibt<br />
es bei Thomas Walter unter der<br />
Telefonnummer 345797 und<br />
im Pfarrbüro unter der Telefonnummer<br />
343131. red<br />
Musiksommer auf dem Kirchberg. Am morgigen Freitag, 24. Juli, veranstaltet der Kultur-<br />
und Förderkreis auf dem Kirchberg seinen ersten „<strong>Sossenheimer</strong> Musiksommer“ in diesem Jahr.<br />
Giuseppe Marino (rechts) vom „Eiscafe Venezia“ und Walter Opel haben dazu schon vor einigen<br />
Tagen ein Banner am Aufgang zum Kirchberg aufgehängt. Es spielt die Rock- und Oldie-Formation<br />
„HMP“ aus Hofheim. Beginn ist um 18. Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />
Foto: Krüger
ZWEI 23. 7. 2015 Nr. 30<br />
Die Volleyballer der SG Sossenheim feierten ihr 35-jähriges Bestehen. Gruppenleiter Heinz Kunkel<br />
(5. v. r.) überreichte jedem zur Überraschung ein neues T-Shirt. Foto: Krüger<br />
Neue T-Shirts zum Jubiläum<br />
SGS-Volleyballer feierten ihr 35-jähriges Jubiläum<br />
Am vergangenen Samstag<br />
trafen sich die Mitglieder der<br />
Volleyball-Gruppe der SG Sossenheim<br />
und feierten auf der<br />
Sportanlage der SGS ihr 35-<br />
jähriges Bestehen.<br />
Der nächste Winter kommt bestimmt!<br />
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GROSSE AUSSTELLUNG<br />
Gruppenleiter Heinz Kunkel<br />
hatte zu diesem kleinen Jubiläum<br />
eine Überraschung vorbereitet<br />
und überreichte jedem<br />
Aktiven ein T-Shirt mit Aufdrucken<br />
zum Jubiläum.<br />
Sie trauen sich<br />
Lena-Maria Müller<br />
und<br />
Maximilian Klohmann<br />
Über die Hochzeit freut sich die<br />
gesamte „Familie Klohmann“.<br />
Wir sorgen für<br />
wohlige Wärme!<br />
Die Spieler der inzwischen<br />
auf 20 Mitglieder angewachsenen<br />
Volleyball-Gruppe sind<br />
im Alter von 32 bis 78 Jahren.<br />
Sie feierten zusammen mit ihren<br />
Familien ein schönes und<br />
lustiges Fest. Für die Kinder<br />
war einiges an Spielgerät vorhanden,<br />
aber am beliebtesten<br />
waren jahreszeitbedingt die<br />
Wasser-pistolen und die Seifenblasen.<br />
Einige Erwachsene<br />
wurden dabei unfreiwillig miteinbezogen.<br />
Leckere Salate<br />
Nach Kaffee und Kuchen –<br />
alle selbst gebacken – gab es<br />
am Abend Gegrilltes. Besonders<br />
begehrt waren Cevapcici<br />
mit Aivar und Tzatziki. Dazu<br />
gab es leckere Beilagen und<br />
Salate, die die Mitgliedern und<br />
deren Frauen zubereitet hatten.<br />
Die Getränke waren gut gekühlt<br />
und so wurde am Abend<br />
noch etwas länger zusammen<br />
gesessen.<br />
Interessierte Spieler bekommen<br />
weitere Informationen<br />
über die Volleyballer bei der SG<br />
Sossenheim. Gespielt wird immer<br />
freitags von 20 bis 22 Uhr<br />
in der Turnhalle der Albrecht-<br />
Dürer-Schule.<br />
mk<br />
Leiche im Hausmüll entsorgt<br />
23-Jähriger aus dem <strong>Sossenheimer</strong> Weg tötet Ex-Freundin<br />
Eine seit dem 8. Juli vermisste<br />
22-jährige Frau aus<br />
Frankfurt ist nach dem derzeitigen<br />
Stand der polizeilichen<br />
Ermittlungen Opfer eines Verbrechens<br />
geworden und nicht<br />
mehr am Leben. In Verdacht<br />
steht der 23-jährige Ex-<br />
Freund, der im <strong>Sossenheimer</strong><br />
Weg wohnt.<br />
Durch Familienangehörige<br />
wurde die junge Frau vermisst<br />
gemeldet, nachdem sie über die<br />
üblichen Kommunikationsmittel<br />
und entgegen ihrer Gewohnheiten<br />
nicht mehr erreichbar<br />
war. Die Ermittlungen führten<br />
schnell zu dem 23 Jahre alten<br />
Ex-Freund der jungen Frau, mit<br />
dem sie bereits in der Vergangenheit<br />
mehrfach Streit hatte.<br />
Bei Durchsuchungen der Wohnung<br />
der Frau in der Lenaustraße<br />
und des Mannes im <strong>Sossenheimer</strong><br />
Weg, bei denen auch<br />
Leichenspürhunde zum Einsatz<br />
kamen, konnten Beweismittel<br />
Grillfeier der<br />
CDU Sossenheim<br />
Die CDU Sossenheim lädt<br />
auch in diesem Jahr am Freitag,<br />
31. Juli, ab 18 Uhr im Hof<br />
des katholischen Gemeindezentrums<br />
wieder zum sommerlichen<br />
Grillen ein.<br />
Dort kann in gemütlicher<br />
Runde über die Politik und aktuelle<br />
Themen rund um Sossenheim<br />
und den Frankfurter<br />
Westen geredet werden.<br />
Als Ansprechpartner werden<br />
neben Uwe Serke, dem Vorsitzenden<br />
der CDU Sossenheim,<br />
auch Susanne Ronneburg aus<br />
dem Ortsbeirat, der <strong>Sossenheimer</strong><br />
Kinderbeauftragte Manuel<br />
Tiedemann und zahlreiche<br />
weitere Mandatsträger aus<br />
dem Frankfurter Westen erwartet.<br />
Im Vordergrund steht<br />
natürlich wie in jedem Jahr<br />
das gesellige Beisammensein<br />
bei gekühlten Getränken und<br />
leckerem Essen. red<br />
Christines rollender Fußpflegedienst.<br />
Hausbesuche nach Termin -<br />
absprache. Telefon 0 69 / 34 82 82 65.<br />
gesichert werden, die den Verdacht<br />
erhärteten, dass der Ex-<br />
Freund die 22-Jährige getötet<br />
hat. Er wurde festgenommen<br />
und hat die Tat mittlerweile gestanden.<br />
Derzeit laufen die Ermittlungen<br />
zum Verbleib des Leichnams<br />
auf Hochtouren. Tatort<br />
war vermutlich die Wohnung<br />
der Frau in der Lenaustraße.<br />
Kleingärtner feiern<br />
Programm für Große und Kleine<br />
Am vergangenen Wochenende<br />
feierten die <strong>Sossenheimer</strong><br />
Kleingärtner ihr Sommerfest.<br />
Am Samstag war Zauberclown<br />
Eugenio zu Gast im Vereinshaus<br />
am Ende der <strong>Sossenheimer</strong><br />
Riedstraße. Den Kindern<br />
bereitete er viel Vergnügen.<br />
Sie hatten großen Anteil<br />
am Gelingen der Zaubershow<br />
vor Kindern, Eltern und Großeltern.<br />
Zum Frühschoppen am<br />
Die Leiche, die der Mann im<br />
Hausmüll entsorgt hat, wurde<br />
bisher nicht gefunden.<br />
Die Kriminalpolizei sucht<br />
Zeugen, die Angaben dazu<br />
machen können oder auffällige<br />
Beobachtungen gemacht haben.<br />
Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst<br />
unter der Telefonnummer<br />
755-53111entgegen.<br />
pol<br />
Sonntag mit Alleinunterhalter<br />
Edwin Stengel kamen leider<br />
nur wenige Gäste. „Es hätten<br />
ruhig auch ein paar mehr sein<br />
können", sagte Bernd-Dieter<br />
Serke, der Vorsitzende des Vereins.<br />
Bei Gegrilltem, Getränken<br />
und einem frischgezapften Bier<br />
kam Dank Edwin Stengel aber<br />
dennoch ein bisschen Stimmung<br />
auf, denn er traf mit seiner<br />
Musikauswahl den Musikgeschmack<br />
der Gäste ganz genau.<br />
mk<br />
Mit Zauberclown Eugenio hatten die Kinder beim Sommerfest<br />
der Kleingärtner am vergangenen Samstag viel Spaß. Foto: Krüger<br />
Manfred<br />
Deutsch<br />
† 25.06.2015<br />
Herzlichen Dank<br />
allen, die sich in stiller Trauer<br />
mit uns verbunden fühlten<br />
und ihre Anteilnahme auf vielfältige<br />
Weise zum Ausdruck<br />
brachten.<br />
In stiller Trauer:<br />
Inge Deutsch, geb. Sternadel<br />
Henry, Siegfried und Georg<br />
mit Familie<br />
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und Erledigung der Formalitäten<br />
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AUS DEN KIRCHENGEMEINDEN<br />
Kirchennachrichten für die Zeit vom 24. Juli bis 30. Juli 2015<br />
Kath. Kirchengemeinde<br />
St. Michael<br />
Freitag<br />
09.30 Uhr Miniclub;<br />
C. Hampel (Gemeindehaus)<br />
Keine Messdiener(innen)-<br />
Anfängergruppe<br />
Kein Wortgottesdienst<br />
18.00 Uhr KAB St. Michael<br />
lädt herzlich in die Gaststätte<br />
„Zum Brünnchen“ ein<br />
Samstag<br />
18.00 Uhr Abendlob (Krypta)<br />
Sonntag<br />
11.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
der Gemeinde (Kirche)<br />
unter Mitwirkung der kfd<br />
„Eine-Welt“-Laden ist geöffnet.<br />
In liebevoller Erinnerung an<br />
„Pino“ Giuseppe Pietrapertosa<br />
† 25. Juli 2014<br />
Wir vermissen dich jeden Tag!<br />
Deine Familie<br />
Frankfurt am Main-Sossenheim, im Juli 2015<br />
Montag<br />
09.00 Uhr Wortgottesdienst<br />
(Nothelferkapelle)<br />
Dienstag<br />
15.00 Uhr Helferinnentreff<br />
(Gemeindehaus)<br />
Mittwoch<br />
09.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
(Krypta)<br />
16.00 Uhr Wortgottesdienst<br />
(Victor-Gollancz-Haus)<br />
Evangelische<br />
Regenbogengemeinde<br />
Sonntag<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
(Kirche Siegener Straße)<br />
Evang. Gemeindehaus<br />
Westerwaldstraße 20<br />
Freitag<br />
15.30 Uhr Regenbogenfische,<br />
3 bis 6 Jahre<br />
15.30 Uhr Regenbogenkids,<br />
7 bis 11 Jahre<br />
17.30 Uhr Jugendgruppe,<br />
ab 12 Jahre<br />
18.00 Uhr Feldenkrais-<br />
Gruppe<br />
Donnerstag<br />
18.00 – 20.00 Uhr<br />
Offene Kirche<br />
In den Sommerferien vom 27.<br />
Juli bis 04. September 2015 finden<br />
keine Gruppen und Kreise<br />
statt!
Nr. 30<br />
23. 7. 2015<br />
TERMINE IN SOSSENHEIM<br />
Wann Was Wo<br />
23. Juli Hausgottesdienst mit im Begegnungszentrum<br />
15 Uhr Pfarrer Horst Klärner Toni-Sender-Straße 29<br />
24. Juli Sommerfest des Kleingarten- im Vereinshaus der Anlage<br />
17 Uhr vereins „Am Brünnchen“ „Am Brünnchen“<br />
24. Juli <strong>Sossenheimer</strong> Musiksommer auf dem Kirchberg<br />
18 Uhr mit der Band „HMP“<br />
25. Juli Sommerfest des Kleingarten- im Vereinshaus der Anlage<br />
14 Uhr vereins „Am Brünnchen“ „Am Brünnchen“<br />
28. Juli Grillfest der am Volkshaus<br />
15 Uhr Babbelstubb´<br />
31. Juli Grillfeier der CDU im Hof des katholischen<br />
18 Uhr Sossenheim Gemeindezentrums<br />
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LESERBRIEF<br />
Zu den <strong>Sossenheimer</strong> Spitzen in der Ausgabe vom 16. Juli erreichte<br />
die Redaktion nachfolgender Leserbrief. Leserbriefe geben<br />
ausschließlich die Meinung ihrer Verfasser wieder. Die Redaktion<br />
behält sich Kürzungen vor. Wenn auch Sie einen Leserbrief<br />
veröffentlichen möchten, senden Sie ihn unter Angabe Ihrer vollständigen<br />
Adresse (nicht zur Veröffentlichung) und einer Rückruf-Telefonnummer<br />
an info@sossenheimer-wochenblatt.de.<br />
„Dort besteht Lebensgefahr“<br />
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24.7.<br />
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Königsteiner Str. 98,<br />
F-Unterliederbach · Tel. 31 69 15<br />
25.7.<br />
Feldberg-Apotheke<br />
Schaumburger Str. 65,<br />
F-Sossenheim · Tel. 34 28 30<br />
26.7.<br />
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Sehr geehrte Frau Mingram,<br />
mit großem Interesse verfolge<br />
ich regelmäßig Ihre Komentare<br />
und Berichte. Ihre Kritik an den<br />
aggressiven Pedalrittern ist natürlich<br />
berechtigt, jedoch sollte<br />
man dieses Verhalten nicht<br />
allen Radlern in die Fahrrad-<br />
Schuhe schieben. Ideal wäre,<br />
wenn jeder Straßenteilnehmer<br />
sich in allen Rollen vom Schuh,<br />
Rad, Motorrad, Pkw bis zum<br />
Lkw mal bewähren könnte,<br />
dann wäre das Verständnis für<br />
den anderen mit Sicherheit ausgeprägter.<br />
Vieles liegt in unserem Stadtteil<br />
natürlich an der Verkehrsführung,<br />
radeln im Ortskern ist<br />
das kleinere Risiko. Der Uferweg<br />
entlang der Nidda, da muss<br />
ich Ihnen zustimmen, wird speziell<br />
an Wochenenden von einigen<br />
Radlern im Tour-de-France-<br />
Tempo abgespurtet.<br />
Empfehle Ihnen mal, mit dem<br />
Fahrrad Richtung Norden, auf<br />
der Siegener Straße unter der<br />
Autobahnbrücke der A648 nach<br />
Eschborn zu gelangen, oder<br />
noch besser Richtung Westen,<br />
die Westerbachstraße ab Haigerer<br />
Straße bis zur Betzdorfer<br />
Straße Richtung Rödelheim,<br />
über zwei Autobahnauf- und<br />
Abfahrten zu kommen. Dort<br />
besteht schlicht und einfach Lebensgefahr.<br />
Hartmut Bäder,<br />
Sossenheim<br />
Apotheken Notdienst<br />
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Im Main-Taunus-Zentrum<br />
Sulzbach · Tel. 9 49 44 00<br />
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F-Rödelheim · Tel. 78 31 27<br />
29.7.<br />
Apotheke an der Post<br />
Hostatostr. 21<br />
F-Höchst · Tel. 30 42 32<br />
30.7.<br />
Bechtenwald-Apotheke<br />
Bechtenwalstr. 64,<br />
F-Zeilsheim · Tel. 36 43 32<br />
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Neue Kabeltrasse. Seit dem 13. Juli ist der Gehweg zwischen der Kreuzung Kurmainzer<br />
Straße und <strong>Sossenheimer</strong> Weg und der Eduard-Spranger-Schule auf der rechten Seite teilweise<br />
gesperrt. Es wird eine neue Kabeltrasse zur vorhandenen Trasse an der Kurmainzer Straße verlegt,<br />
damit die Eduard-Spranger-Schule besser vernetzt ist. Bauleiter und Polier der Baufirma Günther<br />
und Gundrum GmbH erläutern, dass die LWL-Rohre abschnittsweise und Stück für Stück verlegt<br />
werden, um die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten. Bis zum Ende der Sommerferien<br />
am 4. September sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein.<br />
Foto: Krüger<br />
Noch mehr Kunst am Eingang<br />
Nächster Hauseingang in der Otto-Brenner-Siedlung verschönert<br />
Das dritte öffentliche Fassaden-Kunstwerk<br />
innerhalb der<br />
Otto-Brenner-Siedlung wurde<br />
am vergangenen Samstag fertig<br />
gestellt.<br />
Die Mitbewohner sind begeistert<br />
von dem wunderschönen<br />
Savannen-Bild. „Die Siedlung<br />
Zusammen mit dem <strong>Sossenheimer</strong> Künstler Peter Kullmann (links) haben Mitbewohner ihren<br />
Hauseingang in der Otto-Brenner-Siedlung in eine Savanne verwandelt.<br />
Foto: Krüger<br />
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wirkt dadurch lebendiger und<br />
macht das Wohnumfeld freundlicher.<br />
Ich möchte mich ganz<br />
herzlich bei Peter Kullmann bedanken“,<br />
so Sybille Genzmehr,<br />
die Vorsitzende des Mieterbeirats.<br />
Innerhalb von zwei Tagen<br />
war die Bemalung des Hauseingangs<br />
Nummer neun fertig. Bei<br />
großer Hitze waren Mitglieder<br />
des Mieterbeirates, des Jugendbeirates<br />
und der Quartiersmanager<br />
Herbert Blass an diesem<br />
Werk unter Anleitung von Peter<br />
Kullmann beteiligt. Die Finanzierung<br />
haben die Stadt Frankfurt<br />
und die Nassauische Heimstätte<br />
übernommen. mk<br />
vom 27. Juli bis 01.August 2015<br />
Montag: 4 Nürnberger Bratwürstchen<br />
mit Püree und Rotkraut .......Port.5,60 €<br />
Dienstag: Bauernschnitzel mit Dörrfleisch<br />
und Bratzwiebeln, Kartoffeltaschen,<br />
gefüllt mit Frischkäse<br />
und gemischter Salat ..........Port.5,60 €<br />
Mittwoch: Ungarischer Saftgulasch<br />
mit Nudeln und Paprikagemüse Port. 5,60 €<br />
Donnerstag: Schweinefilet in Champignon-Rahmsoße,<br />
Röstkartoffeln<br />
und grüne Bohnen ............Port.7,00 €<br />
Freitag: Backfisch mit Remoulade<br />
und Kartoffelsalat ............Port.5,00 €<br />
Samstag: Putenschnitzel mit Tomatensoße<br />
und gefüllte Tortellini .........Port.5,60 €<br />
Peter & Irene Brum<br />
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VIER 23.7. 2015 Nr. 30<br />
Die Mitteilungen aus den Vereinen sind ein freiwilliger Service des <strong>Sossenheimer</strong> <strong>Wochenblatt</strong>s. Für Inhalt und Orthografie sind allein die Vereine bzw. die Unterzeichner verantwortlich.<br />
Der Verlag behält sich Kürzungen vor. Ein Anspruch auf Abdruck in der Rubrik besteht nicht.<br />
SG Sossenheim<br />
– Abteilung Turnen –<br />
Kinderolympiade<br />
der Turngruppe<br />
der 5- bis 8-Jährigen<br />
Am 14. Juli 2015 fand in der<br />
Eduard-Spranger-Schule die<br />
erste Olympiade der Turnabteilung<br />
der SG Sossenheim statt.<br />
Dies fand unter der Leitung der<br />
Übungsleiterin Sandra Schäfer<br />
und ihren Helfern Angela und<br />
Cédric statt. Alle Kinder hatten<br />
am Anfang die Gelegenheit,<br />
sich fünfzehn Minuten lang<br />
einzutrainieren und um 17.45<br />
Uhr ging es los.<br />
Insgesamt gab es 28 Punkte<br />
in den Kategorien Disziplin<br />
(5 Pkt.), Schwebebalken (Haltung/Fußstellung,<br />
Ballenlauf,<br />
„Flugzeug“ drei Stück, Drehung<br />
in der Hocke/Abgang im<br />
Strecksprung; 7 Pkt.), Bank<br />
(Hockwende zehn Stück, lang<br />
zeihen rücklings/Beine angewinkelt;<br />
3 Pkt.), Barren (hangeln,<br />
Vierfüßlergang rücklings,<br />
Stützschwung in der Grätsche/<br />
Abgang gestreckt; 4 Pkt.), Boden<br />
(Purzelbaum in den Stand/<br />
gestreckt, Ball rücklings in den<br />
kleinen Kasten; 3 Pkt.), Schaukelringe<br />
(Rolle vorwärts und<br />
rückwärts, 4 Pkt.), großer Kastenaufsatz<br />
(20 Steps; 1 Pkt.)<br />
und als Letztes auf Reckstangen<br />
balancieren; 1 Pkt.).<br />
An der Olympiade waren<br />
17 Kinder beteiligt. Nach 1½<br />
Stunden standen die Sieger<br />
fest.<br />
Platz drei ging an Cherno<br />
und an Samir (mit jeweils 18<br />
Punkten), Platz zwei an Djamila<br />
(mit 19 Punkten) und Platz<br />
eins mit vier Punkten Vorsprung<br />
an Ishak.<br />
Jeder erhielt eine Teilnehmerurkunde<br />
mit Medaille und<br />
die drei Besten wurden mit einem<br />
Pokal und einer Urkunde<br />
ausgezeichnet.<br />
Herzlichen Glückwunsch an<br />
alle Erst- bis Drittplazierten.<br />
Ein Dankeschön an die Helfer<br />
Angela Schäfer und Cèdric Kutekidila.<br />
Kinderolympiade<br />
der Turngruppe<br />
der 3- bis 5-Jährigen<br />
Am 15. Juli 2015 fanden die<br />
Kinderolympiaden der 3- bis 5-<br />
Jährigen in der Albrecht-Dürer-<br />
Schule statt. Auch hier unter<br />
der Leitung von Sandra Schäfer<br />
und ihren Helfern Stephanie<br />
und Cédric. Die Kinder konnten<br />
sich vorab zehn Minuten eintrainieren<br />
und um 17.50 Uhr<br />
ging es los.<br />
Insgesamt gab es bei den<br />
Kleinsten 20 Punkte zu erkämpfen,<br />
in den Kategorien<br />
Disziplin (5 Pkt.), am Boden<br />
(Purzelbaum, Ball rücklings in<br />
den kleinen Kasten, Ball unter<br />
den Rücken kreisen; 3 Pkt.),<br />
Schaukelringe (schwingen vom<br />
gr. Kasten in eine begrenzte<br />
Markierung; 1 Pkt.), Bank<br />
(Hockwende fünf Stück,<br />
Bauchlage/Rückenlage/ Krebsgang;<br />
4 Pkt.), gr. Kasten mit<br />
Trampolin (Aufsprung kniend,<br />
Abgang im Strecksprung;<br />
1 Pkt.), Bock (Grätschsprung; 1<br />
Pkt.), Sprossenwand (drüberklettern<br />
ohne Hilfe; 1 Pkt.),<br />
kleiner Kasten (Strecksprung;<br />
1 Pkt.), Gymnastikreifen mit<br />
Zick-Zack-Stangen (beidfüssiges<br />
Hüpfen; 1 Pkt.) und<br />
schließlich Kegelhürden (hüpfen<br />
über drei Hinternisse;<br />
2 Pkt.).<br />
An dieser Olympiade waren<br />
13 Kinder am Start. Nach gut<br />
1½ Stunden standen auch hier<br />
die Sieger fest. Voller Erwartung<br />
warteten die Kinder mit<br />
ihren Eltern auf ihre Auszeichnung.<br />
Platz drei ging mit 17<br />
Punkten an Israa, Platz zwei<br />
ging an Lia mit 19 Punkten und<br />
den ersten Platz belegte Felix<br />
mit 20 Punkten.<br />
Jeder erhielt eine Teilnehmerurkunde<br />
mit Medaille und<br />
die drei Besten wurden mit einem<br />
Pokal und einer Urkunde<br />
ausgezeichnet.<br />
Herzlichen Glückwunsch an<br />
alle Erst- bis Drittplazierten.<br />
Respekt an alle Kinder, die<br />
bis zum Schluss mit voller Konzentration<br />
und Ausdauer an<br />
der Olympiade teilgenommen<br />
haben.<br />
Ein Dankeschön geht auch<br />
hier an die Helfer Stephanie<br />
Rink und Cèdric Kutekidila.<br />
Sandra<br />
SG Sossenheim<br />
– Abteilung Tischtennis –<br />
Vereinsmeisterschaften<br />
des Nachwuchses<br />
auf hohem Niveau<br />
Brianna Traut und Felix Tran<br />
werden Jugendvereinsmeister!<br />
Trotz der großen Hitze hatten<br />
sich insgesamt 17 Jungen<br />
Die Teilnehmer der ersten <strong>Sossenheimer</strong> Kinderolympiade der<br />
Turnabteilung der SG Sossenheim.<br />
Fotos: privat<br />
und immerhin 15 Mädchen<br />
aufgerafft, an den Vereinsmeisterschaften<br />
teilzunehmen.<br />
Auf sehr hohem Niveau standen<br />
dabei die Leistungen der<br />
Jugend. Bei der weiblichen Jugend<br />
gab es einen glatten Sieg<br />
der Favoritin Brianna Traut.<br />
Gleichwohl spielten alle drei<br />
älteren Mädchen auf einem<br />
ausgesprochen hohen Level.<br />
Bei der offenen Klasse der<br />
Jugend kam es bereits in der<br />
Vorrunde zu einigen knappen<br />
Fünfsatzspielen. So leistete<br />
Emmanuel Ochere dem Titelanwärter<br />
Felix Tran erbitterten<br />
Widerstand und gab sich ebenso<br />
erst im fünften Satz geschlagen<br />
wie die Mädchen Anh-<br />
Minh Nguyen und Brianna<br />
Traut gegen Harry Tran. Das<br />
Endspiel lautete überraschend<br />
Moritz Nesswetter gegen Felix<br />
Tran. Moritz hatte sich im Halbfinale<br />
in einem begeisternden<br />
Konterspiel mit 9:11, 12:10,<br />
15:13, 14:12 gegen Harry Tran<br />
durchgesetzt, der aufgrund der<br />
letzten Ergebnisse als Mitfavorit<br />
gehandelt wurde. Im Endspiel<br />
war dann allerdings Felix<br />
mit 11:9, 11:8, 11:7 nicht zu<br />
stoppen und feierte nach dem<br />
B-Herren Einzel, A-Herren<br />
Doppel bereits seinen dritten<br />
Titel zum Abschluss der Saison.<br />
Die Ergebnisse:<br />
Jugend: 1. Felix Tran, 2. Moritz<br />
Nesswetter, 3. Harry Tran und<br />
Brianna Traut, 5. Anh Minh<br />
Nguyen und Emmanuel Ochere,<br />
7. Michelle Kugler und Jonas<br />
Tran, 9. Niko Kopp,<br />
Weibl. Jugend: 1. Brianna Traut,<br />
2. Anh Minh Nguyen, 3. Michelle<br />
Kugler<br />
Schüler:<br />
Mascha Diehl siegt gleich<br />
zweimal; Mohammad Ali<br />
Boshtavai erneut knapp vor<br />
Emircan Bilmez!<br />
Bei den A-Schülern kam es<br />
zwar zu dem erwarteten Finale<br />
zwischen Mohammad Ali<br />
Boshtavai und dem Senkrechtstarter<br />
der vergangenen Saison<br />
Emircan Bilmez, das wie schon<br />
in der Herren C-Klasse, erneut<br />
Mohammad – diesmal 3:1 in<br />
Sätzen – für sich entschied. Zuvor<br />
hatten sich die Minimeister<br />
des vergangenen Jahres, Jatender<br />
Singh Jossan – er überraschte<br />
mit einem 3:2 gegen<br />
Emmanuel Ochere – und Rainer<br />
Schneider – siegte 3:1 gegen<br />
Simon Hansen – gegen<br />
etablierte Spieler prächtig in<br />
Szene gesetzt.<br />
Mascha Diehl bewies eindeutig,<br />
dass sie derzeit die beste<br />
Nachwuchsspielerin des Vereins<br />
der Jahrgänge 2003 und<br />
jünger ist. Sowohl bei den A-<br />
Schülerinnen als auch in der<br />
offenen Klasse der B-Schüler<br />
gab sie keinen Satz ab und sicherte<br />
sich somit gleich zwei<br />
Titel. Erfreulich das Starterfeld<br />
bei den Schülerinnen, die allesamt<br />
ansprechende Leistungen<br />
boten. Bei den B-Schülern stellte<br />
sich leider nur Tim Dimter<br />
der „Mädchenübermacht“ und<br />
belohnte sich mit der Silbermedaille.<br />
Die Ergebnisse:<br />
A-Schüler: 1. Mohammad Ali<br />
Boshtavai, 2. Emircan Bilmez,<br />
3. Jatender Singh Jossan und<br />
Jonas Tran, 5. Rainer Scheider<br />
und Emmanuel Ochere, 7. Mascha<br />
Diehl, Simon Hansen und<br />
Elma Kapetanovic<br />
Schülerinnen: 1. Mascha Diehl,<br />
2. Isabelle Kissel, 3. Selome<br />
Samson, 4. Emilia Kunzenmann,<br />
5. Fatemeh Boshtavai,<br />
6. Antonia Neugebauer, 7. Salma<br />
Ezzahid, 8. Miriam Khan<br />
B-Schüler: 1. Mascha Diehl,<br />
2. Tim Dimter, 3. Elma Kapetanovic,<br />
4. Isabela Maximov<br />
Neulinge<br />
zeigen gute Ansätze<br />
Bei den Neulingen hatten<br />
recht viele Nachwuchsspieler<br />
offensichtlich den Wettbewerb<br />
gescheut. Vielleicht war es aber<br />
auch vielen einfach zu warm.<br />
Die Teilnehmer zeigten, dass<br />
sie in kurzer Zeit schon viel dazugelernt<br />
haben. Verdiente und<br />
klare Sieger waren Simran<br />
Singh (Mädchen), Johannes<br />
Ohly (jüngere Jahrgänge) und<br />
Harnoor Sing (ältere Jahrgänge).<br />
Die Ergebnisse:<br />
Nachwuchsklasse Mädchen:<br />
1. Simran Singh, 2. Selina<br />
Zheng, 3. Sophia Weisker<br />
Nachwuchsklasse Jungs 2005<br />
und jünger: 1. Johannes Ohly,<br />
2. Riku Nishimura, 3. Samuel<br />
Ohly<br />
Nachwuchsklasse Jungs 2004<br />
und älter: 1. Harnoor Singh,<br />
2. Elias Ohly<br />
Am Rande angemerkt<br />
Das Endspiel der Jugend zwischen<br />
Felix Tran und Moritz<br />
Nesswetter war eine Wiederaufnahme<br />
der Minimeisterschaft<br />
aus dem Jahre 2009 –<br />
sicher ein sehr seltenes Ereignis.<br />
Auch damals gewann Felix,<br />
der später den 5. Platz in Hessen<br />
belegte. Moritz hat erst in<br />
diesem Jahr seinen sportlichen<br />
Schwerpunkt von Karate auf<br />
Tischtennis verlegt und kommt<br />
immer besser in Schwung, so<br />
dass es nach sechs Jahren zur<br />
Neuauflage dieses Finales kam.<br />
Bemerkenswert bei beiden ist<br />
nicht nur ihre Vereinstreue,<br />
sondern auch die Bereitschaft<br />
schon jetzt im Verein Aufgaben<br />
zu übernehmen. Weiter so!<br />
Sommerrunde der Herren<br />
(Halbfinale):<br />
TuS Kriftel – SGS 2. Herren 7:5<br />
In einem hochklassigen und<br />
spannenden Match standen<br />
sich der TuS Kriftel und die<br />
2. Herren im Halbfinale der<br />
FelixTran, BriannaTraut, Mohammad Ali Boshtavai und Mascha<br />
Diehl sind die Champions des SGS-Nachwuchses! Fotos: privat<br />
Sommerrunde gegenüber. Die<br />
<strong>Sossenheimer</strong> konnten sich<br />
durch zwei Doppelerfolge an<br />
die Spitze setzen, nur um anschließend<br />
drei Einzel in Serie<br />
zu verlieren, davon Richard<br />
Mirwald mit 12:14 und 12:14<br />
in den Sätzen 4 und 5. Doch<br />
zwei Siege in Serie und die damit<br />
bedeutende 4:3-Führung<br />
ließen wieder Hoffnung aufkeimen<br />
sich doch noch durchzusetzen.<br />
Schlussendlich stand es<br />
vor den beiden Enddoppeln<br />
5:5, die 2. Herren lagen hier bereits<br />
in Sätzen vorne. Es<br />
brauchte also nur noch ein<br />
Sieg, um das Unentschieden zu<br />
holen und sich aufgrund der<br />
besseren Satzdifferenz durchzusetzen.<br />
Das Duo Deigert/<br />
Guthier kämpfte bis zum Äußersten,<br />
unterlagen aber dramatisch<br />
eng mit 11:13 im fünften<br />
Satz, so dass man mit 5:7<br />
unglücklich verlor.<br />
SGS: D. Schneider (1:1), Mirwald<br />
(0:2), Deigert (1:1), Guthier<br />
(1:1); Doppel: Schneider/Mirwald<br />
(1:1), Deigert/<br />
Guthier (1:1)<br />
Richard Mirwald<br />
als bester Spieler der<br />
Sommerrunde 2015 geehrt<br />
Die 2. Sommerrundenmannschaft<br />
der SGS verpasste zwar<br />
hauchdünn das Endspiel ihrer<br />
Klasse und wurde guter Dritter.<br />
Trotzdem gehörte zumindest<br />
einer zu den Siegern. Oldie<br />
Richard Mirwald war unter 75<br />
aktiven Teilnehmern am Ende<br />
der Beste und durfte sich über<br />
eine Goldmedaille freuen. Hinter<br />
sich ließ er u. a. seine Vereinskameraden<br />
Klaus Deigert<br />
(Rang 4) und Ralf Heger<br />
(Rang 9). Stefan Richter<br />
RV Sossenheim<br />
Hessenmeisterschaften<br />
in Stadtallendorf<br />
Das Interesse an dieser Meisterschaft<br />
im Einzelzeitfahren<br />
(EZF) hielt sich doch in Grenzen.<br />
Wahrgenommen wurden<br />
die Titelkämpfe hauptsächlich<br />
vom Nachwuchs ( U11 – U15),<br />
da es Wertungspunkte für den<br />
SV Fördercup zu gewinnen gab.<br />
Die Teilnehmer des RV Sossenheim<br />
nutzten in den Schülerklassen<br />
dann auch ihre Chance,<br />
in diesem Wettbewerb weiter<br />
zu punkten. Die Streckenlänge<br />
betrug 10 km, und am<br />
Ende der Zeitmessung konnte<br />
sich das Ergebnis der <strong>Sossenheimer</strong><br />
Starter sehen lassen:<br />
U11:<br />
2. Platz Maya Luisa Grund<br />
U13:<br />
5. Platz Jonas Pfeiffer<br />
U15:<br />
2. Platz Marvin Kranz<br />
4. Platz Malte Göttlinger<br />
Einziger Vertreter des RVS im<br />
Männerbereich U 23 war Florian<br />
Obersteiner, der nach 20 km<br />
den 3. Rang (35:46,57) knapp<br />
hinter Felix Intra (35:46,48)<br />
belegte. Der neue Meister Victor<br />
Brück (35:34,11) aus Gießen<br />
gehört seit diesem Jahr<br />
auch dem <strong>Sossenheimer</strong> Team<br />
in der Rad-Bundesliga an.<br />
Für die Nachwuchs-Abteilung<br />
des RVS geht es am nächsten<br />
Wochenende in Weilburg<br />
bei der international besetzten<br />
3-Etappenfahrt um den nächsten,<br />
allerdings extrem anspruchsvollen<br />
Renneinsatz.<br />
H.R.
Nr. 30<br />
23. 7. 2015<br />
Busse brauchen etwas länger<br />
In Höchst wird die Kreuzung<br />
Emmerich-Josef-Straße und<br />
Leverkuser Straße vom 27. Juli<br />
bis 5. September wegen Bauarbeiten<br />
gesperrt. In dieser Zeit<br />
werden die betroffenen acht<br />
Bus- und Nachtbuslinien umgeleitet.<br />
Zwischen dem Höchster<br />
Bahnhof und dem Bolongaro-<br />
139 Mal hieß es in diesem<br />
Jahr für die Fachoberschüler<br />
der Ludwig-Erhard-Schule<br />
im Frankfurter Westen: Prüfung<br />
bestanden und Fachhochschulreife<br />
bescheinigt. Dabei<br />
konnten fünf Prädikatsnoten<br />
vergeben werden.<br />
Angela Ebert erreichte einen<br />
Notendurchschnitt von 1,1, Katarina<br />
Balesevic von 1,3 sowie<br />
Hibba Raja, Ilaria DeNobile<br />
und David Stanek einen Durchschnitt<br />
von 1,5.<br />
In diesem Jahr war auch die<br />
Vielfalt der Nationen der Absolventen<br />
bemerkenswert. Die<br />
Absolventen der Fachoberschule<br />
kamen aus mehr als 25 verschiedenen<br />
Nationen, angefangen<br />
von Afghanistan über<br />
Impressum<br />
Das <strong>Sossenheimer</strong> <strong>Wochenblatt</strong><br />
und der<br />
Stadtanzeiger für den Frankfurter<br />
Westen erscheinen im:<br />
Schwalbacher Zeitung<br />
Verlag Mathias Schlosser<br />
Niederräder Straße 5<br />
65824 Schwalbach<br />
Herausgeber und verantwortlich für<br />
den Inhalt: Mathias Schlosser<br />
Telefon: 06196 / 848080<br />
Fax: 06196 / 848082<br />
info@stadtanzeiger-west.de<br />
info@sossenheimer-wochenblatt.de<br />
Anzeigenannahme:<br />
Telefon: 06196 / 848080<br />
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Geschäftsstelle Höchst, Hans Cavalier:<br />
Telefon 069/306638<br />
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Druck:<br />
Coldsetinnovation Fulda<br />
Am Eichenzeller Weg 8<br />
36124 Eichenzell<br />
Verteilung:<br />
Prospektverteilerdienst Malik,<br />
Gartenstraße 24,<br />
65812 Bad Soden;<br />
Tel. 06196 / 9 50 25 53<br />
Redaktionschluss:<br />
Montag, 18 Uhr<br />
Anzeigenschluss:<br />
Montag, 18 Uhr<br />
Lettland, Pakistan, die Türkei<br />
bis Weißrussland.<br />
Für ihre Feier hatten sich die<br />
Schüler einen türkischen Festsaal<br />
gesucht. Bevor die Absolventen<br />
die Zeugnismappen von<br />
ihren Klassenlehrern erhielten,<br />
bedankten sich die Klassensprecher<br />
bei den Lehrern für die intensive<br />
Zeit an der Ludwig-Erhard-Schule.<br />
„Sie erhalten heute von uns<br />
ein paar Flügel, die Sie nutzen<br />
sollen, ohne Ihre Wurzeln zu vergessen“,<br />
sagte Schulleiter Bernhard<br />
Friedrich in seiner Eröffnungsrede.<br />
Auch er dankte dem<br />
Kollegium für die engagierte Arbeit<br />
und den Eltern, Verwandten<br />
und Freunden für die Unterstützung<br />
der FOS-Absolventen in<br />
manchmal stressigen Zeiten.<br />
Anzeigenannahme: Fax 84 80 82 oder anzeigen@stadtanzeiger-west.de oder Geschäftsstelle Höchst, Alt-Höchst 8<br />
Mein Auftrag für eine Privatanzeige:<br />
Mein Text :<br />
Bis 4 Druckzeilen = 4 7,– inkl. MwSt. je Zeitung und Ausgabe<br />
In der Schwalbacher Zeitung (4 7,–)<br />
Im Sulzbacher Anzeiger (4 7,–)<br />
Im <strong>Sossenheimer</strong> <strong>Wochenblatt</strong> (4 7,–) Im Stadtanzeiger für den Frankfurter Westen (4 10,–)<br />
^ Name<br />
^ Anschrift<br />
^ Bank<br />
palast werden die Linien 50,<br />
51, 53, 54, 55, 58, 59 und der<br />
Nachtbus n8 über die Hostatostraße<br />
und die Leunastraße umgeleitet.<br />
Dadurch verlängern<br />
sich die Fahrzeiten um wenige<br />
Minuten.<br />
Die beiden in der Emmerich-<br />
Josef-Straße gelegenen Haltestellen<br />
„Höchster Markt“ und<br />
„Emmerich-Josef-Straße“ können<br />
nicht bedient werden, da<br />
auch die Linien 51, 53, 58, 59<br />
und n8 auf die Bolongarostraße<br />
ausweichen müssen.<br />
Die Fahrgäste werden gebeten,<br />
die nahegelegenen Haltestellen<br />
„Höchst Bahnhof“,<br />
„Leverkuser Straße“ und „Mainberg“<br />
zu nutzen. In der Gegenrichtung<br />
verkehren alle acht<br />
Buslinien planmäßig. pia<br />
Fünf FOS-Schüler mit Prädikat<br />
Abschussfeier an der Ludwig-Erhard-Schüler – 139 Schüler bestehen<br />
Mit dem Zeugnis der Fachhochschulreife<br />
können die Absolventen<br />
der Fachoberschule<br />
Wirtschaft jetzt ein Studium an<br />
jeder Fachhochschule und in einigen<br />
Studiengängen absolvieren.<br />
Viele Schüler haben bereits<br />
einen Platz für ein duales Studium<br />
oder eine Berufsausbildung<br />
in Aussicht.<br />
Der Zulauf der Fachoberschule<br />
ist ungebrochen. Die Ludwig-Erhard-Schule<br />
wird auch<br />
im kommenden Jahr wieder in<br />
neun Klassen rund 250 Schüler<br />
aufnehmen. „Da es bereits eine<br />
längere Warteliste gibt, prüfen<br />
wir sogar, ob wir noch eine weitere<br />
FOS-Klasse eröffnen können“,<br />
gibt Schulleiter Bernhard<br />
Friedrich bekannt.<br />
red<br />
Geschafft! Die 139 Absolventen der Ludwig-Erhard-Schule freuen sich über ihren erfolgreichen<br />
Fachhochschulabschluss. Der Zulauf an die Schule ist ungebrochen. Foto: Ludwig-Erhard-Schule<br />
Mitten in Helsinki kommen mehr als 200 Fischer zum Heringsmarkt zusammen.<br />
Zusammen mit dem Schwalbacher<br />
Spezialreiseveranstalter<br />
Bernhard Klodwig bieten<br />
die Zeitungen unseres Verlags<br />
im Oktober eine Leser-Reise<br />
zum weltberühmten Heringsmarkt<br />
in Helsinki an.<br />
Der findet auch in diesem<br />
Jahr wieder traditionell am ersten<br />
Wochenende im Oktober<br />
statt. „Alljährlich kommen dort<br />
mehr als 240 Fischer mitten in<br />
der finnischen Hauptstadt zusammen<br />
und bieten Salzheringe,<br />
Kräuterfische und in den<br />
unterschiedlichsten Marinaden<br />
eingelegte Heringe an“, berichtet<br />
Bernhard Klodwig. Und natürlich<br />
dürfe auch das leckere<br />
dunkle Brot der Schärengärten<br />
nicht fehlen. „Dieses bunte<br />
Markttreiben übt auf die Besucher<br />
eine besondere Faszination<br />
aus. Auch die alten Markthallen<br />
im Hafen lohnen einen Besuch.“<br />
^ IBAN (bzw. Bankleitzahl und Kontonummer)<br />
Wir ziehen den Betrag mit der Mandatsreferenz 2014SZPRIVKLEINANZ.... ein. Unsere Gläubiger-ID lautet DE 37ZZZ00000947575<br />
Reise-Profi Bernhard Klodwig.<br />
Die Wurzeln des Heringsmarktes<br />
in Helsinki liegen im 18.<br />
Jahrhundert. Er wurde im Jahre<br />
1743 zum ersten Mal erwähnt<br />
und findet seit 1820 immer an<br />
der gleichen Stelle im Südhafen<br />
statt. „Viele Besucher des<br />
Marktes nutzen auch die Gelegenheit,<br />
die berühmte Esplanade<br />
mit ihren vielen Geschäften<br />
zu besuchen“, weiß Bernhard<br />
^ Datum und Unterschrift<br />
FÜNF<br />
Foto: Reininger<br />
Zum Fischmarkt nach Helsinki<br />
Außergewöhnliche Leserreise für die Leser unserer Zeitungen<br />
Klodwig. Dazu zählten zum Beispiel<br />
wie Marimekko (bekanntes<br />
finnisches Stoffdesign), Iittala<br />
(finnische Glasmanufaktur) und<br />
das größten Kaufhaus Finnlands.<br />
Die Leserreise – die Bernhard<br />
Klodwig persönlich begleiten<br />
wird – dauert vom 2.<br />
bis 5. Oktober. Im Reisepreis<br />
sind der Hin- und Rückflug mit<br />
Hoteltransfer, drei Übernachtungen<br />
mit Frühstücks-Büffet<br />
im Sokos-Hotel Presidentti<br />
im Herzen von Helsinki sowie<br />
eine Stadtrundfahrt enthalten.<br />
Sofern 15 Teilnehmer mitfahren,<br />
kostet die Reise bei<br />
Übernachtung im Doppelzimmer<br />
552 Euro. Der Einzelzimmerzuschlag<br />
beträgt 150 Euro.<br />
Weitere Informationen erteilt<br />
Bernhard Klodwig unter den<br />
Telefonnummern 06196/86873<br />
und 0172/6558063 oder per E-<br />
Mail an bernhard.klodwig@tonline.de.<br />
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für den Frankfurter Westen<br />
Sepa-Lastschriftmandat: Ich ermächtige den Verlag Schwalbacher Zeitung<br />
Mathias Schlosser einmalig, die Gebühren für diesen Anzeigenauftrag von<br />
meinem unten genannten Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise<br />
ich mein Kreditinstitut an, diese auf mein Konto gezogene Lastschrift einzulösen.
SECHS 23. 7. 2015 Nr. 30<br />
Ein Mediziner der alten Schule<br />
Prof. Dr. Klaus Haag ist weit über das Klinikum Höchst bekannt<br />
Prof. Dr. Klaus Haag.<br />
Einen weit über Frankfurt<br />
hinaus bekannten Spezialisten<br />
hat das Klinikum Frankfurt<br />
Höchst mit Prof. Dr. Klaus<br />
Haag. Der Chefarzt hat sich vor<br />
allem bei der Behandlung von<br />
Leber-Erkrankungen einen außerordentlichen<br />
Ruf erarbeitet.<br />
Gut hören<br />
Wieder mühelos kommunizieren können<br />
Hörgeräte sind für viele ein Tabu – mit oft weitreichenden Folgen auch im Beruf<br />
Unterwegs oder im Großraumbüro<br />
telefonieren, mit<br />
Kunden sprechen, Konferenzen<br />
folgen - Menschen mit<br />
einer Hörminderung stellt das<br />
jeden Tag vor neue Herausforderungen.<br />
Dabei kann moderne<br />
Technik heute einfach und<br />
fast unsichtbar Abhilfe schaffen<br />
und die Lebensqualität entscheidend<br />
verbessern.<br />
Umfragen zeigen, dass 55<br />
Prozent derjenigen, die ein<br />
Hörgerät bräuchten, keines<br />
tragen wollen. Zu groß ist die<br />
Furcht, vor allem im Arbeitsalltag<br />
als gehandicapt angesehen<br />
zu werden. Dabei ist es genau<br />
umgekehrt, wie der Gesundheitsreport<br />
2015 der Krankenkasse<br />
„hkk“ zeigte. Mehr als<br />
jeder dritte Schwerhörige, der<br />
keine Hörhilfe trägt, gibt an, regelmäßig<br />
mit negativen Reaktionen<br />
wie Spott oder Ablehnung<br />
konfrontiert zu werden.<br />
Die Umfrage ergab außerdem:<br />
Gerade das Nichttragen<br />
eines Hörgeräts bei manifester<br />
Hörminderung kann als Handicap<br />
angesehen werden. „Es<br />
fällt einfach auf, wenn jemand<br />
regelmäßig nachfragen muss,<br />
weil er Dinge akustisch nicht<br />
verstehen kann“, sagt Katja<br />
Foto: Klinikum Frankfurt-Höchst<br />
Klaus Haag ist ein Mediziner<br />
alter Schule. Im Mittelpunkt<br />
steht für ihn stets der Patient<br />
und wie es gelingen kann, ihm<br />
zu helfen. Das ist in der „Inneren<br />
Medizin“ nicht immer einfach.<br />
Denn was die Ursachen<br />
sind, warum Organe wie Leber,<br />
Milz oder Gallenblase nicht<br />
richtig arbeiten, ist nicht immer<br />
auf den ersten Blick zu erkennen.<br />
Klaus Haag ist dann einer,<br />
der nicht aufgibt, bevor er das<br />
Problem und eine Lösung gefunden<br />
hat. Da kommt der Physiker<br />
in ihm durch, denn bevor<br />
er sich der Medizin zuwandte,<br />
schloss er ein Physikstudium<br />
mit der Note „sehr gut“ ab.<br />
Wie vielen Patienten er in seiner<br />
langen Laufbahn schon geholfen<br />
und sogar das Leben gerettet<br />
hat, weiß der 63-Jährige<br />
nicht. Doch nicht nur in Frankfurt<br />
reden die Patienten, die von<br />
Prof. Haag behandelt wurden,<br />
mit großem Respekt von dem<br />
Mediziner. Bis nach Arabien<br />
reicht sein guter Ruf, lassen sich<br />
von dort doch immer wieder Patienten<br />
in Höchst behandeln.<br />
Das gilt vor allem für Leber-<br />
Erkrankungen, speziell für<br />
Probleme mit dem Blutfluss<br />
durch das Organ. Staut sich das<br />
Blut in oder vor dem Organ,<br />
kann es schnell zu lebensbedrohlichen<br />
Symptomen kommen.<br />
Klaus Haag hat für dieses<br />
Krankheitsbild ein Operationsverfahren<br />
mitentwickelt, das<br />
mittlerweile weltweit als besonders<br />
wirksam anerkannt<br />
wird. Dabei werden in einem<br />
minimalinvasiven Eingriff sogenannten<br />
TIPS in der Leber<br />
platziert, die dafür sorgen, dass<br />
ein kleiner, künstlicher Kanal in<br />
dem Organ für die notwendige<br />
Schneider, Gesundheitsexpertin<br />
beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.<br />
Im Job könne<br />
das auch als mangelnde Kompetenz<br />
aufgefasst werden.<br />
Ganz andere Erfahrungen<br />
machen einer aktuellen Studie<br />
des europäischen Verbands der<br />
Hörgerätehersteller (EHIMA)<br />
zufolge Menschen, die sich für<br />
ein Hörsystem entscheiden. Danach<br />
bestätigen 89 Prozent, keinerlei<br />
Ablehnung oder Spott zu<br />
Durchblutung sorgt. Im Klinikum<br />
Frankfurt-Höchst arbeitet<br />
Klaus Haag dazu mit Chirurg<br />
Prof. Dr. Matthias Schwarzbach<br />
zusammen. „Es macht Freude,<br />
in einem so qualifizierten Team<br />
zu arbeiten“, sagt er.<br />
Der hohe Standard am Klinikum<br />
Frankfurt Höchst war für<br />
ihn auch ein Grund, im Jahr<br />
1997 von Freiburg an den Main<br />
zu wechseln. In der Klinik für<br />
„Innere Medizin 2“ kümmert<br />
sich Wolfgang Haag aber nicht<br />
nur um die Leber. Seine Abteilung<br />
ist für die gesamte Gastroenterologie,<br />
die Endokrinologie<br />
und die Infektiologie zuständig.<br />
Außerdem betreut er sogenannte<br />
allgemeininternistische<br />
Patienten, bei denen nicht nur<br />
triviale Krankheitsbilder, wie<br />
Harnwegsinfekte und Flüssigkeitsmangel<br />
bei multimorbiden<br />
Patienten, sondern des Öfteren<br />
auch ein weites Spektrum von<br />
seltenen Erkrankungen vorliegt,<br />
die zu erkennen und zu<br />
behandeln dem Arzt besonderen<br />
Freude macht.<br />
Über die tägliche Arbeit als<br />
Arzt hinaus kümmert sich Klaus<br />
Haag intensiv um die Förderung<br />
von Vernetzungsstrukturen<br />
zwischen verschiedenen<br />
Fachrichtungen, veranstaltet<br />
Weiterbildungsmaßnahmen<br />
und setzt sich dafür ein, dass<br />
die Hausärzte wieder einen<br />
höheren Stellenwert erhalten,<br />
etwa durch die Weiterbildung<br />
von angehenden Hausärzten.<br />
Regelmäßige Informationsveranstaltungen<br />
für Patienten im<br />
Klinikum Frankfurt-Höchst runden<br />
den umfangreichen Tätigkeitsbereich<br />
des Chefarztes ab.<br />
Obwohl er im Dezember 64<br />
Jahre alt wird, denkt Klaus<br />
Haag derzeit noch nicht an den<br />
Ruhestand. Zu sehr beschäftigt<br />
es ihn nach wie vor, wie er den<br />
Krankheiten ein Schnippchen<br />
schlagen und seinen Patienten<br />
helfen kann.<br />
MS<br />
erfahren. Die Befragung ergab<br />
außerdem, dass Hörgeräteträger<br />
von Dritten positiv, von 84<br />
Prozent der Teilnehmer sogar<br />
als vorbildlich wahrgenommen<br />
werden, weil sie zeigen, dass<br />
ihnen eine gute Kommunikation<br />
wichtig ist.<br />
Doch viel entscheidender<br />
sind die Studienergebnisse in<br />
puncto Lebensqualität der Betroffenen:<br />
Über 90 Prozent<br />
sehen ihre aktive Teilnahme am<br />
Die neuen „Hinter-dem-Ohr“-Geräte sind so klein, dass sie kaum<br />
noch auffallen, sind aber trotzdem leistungsfähig. Foto: djd/Phonak<br />
Katja Kister (links), die Leiterin der OTA-Schule am Klinikum Frankfurt-Höchst und Alexandra Weltzien<br />
(2.v.l.), die Chefärztin der Klinik für Kinderchirurgie mit den zehn OTA Absolventen. Foto Cheema<br />
Höchst feiert OTA-Absolventen<br />
Der erste Ausbildungslehrgang startet sofort ins Berufsleben<br />
Nach drei Jahren Ausbildung<br />
in Theorie und Praxis sowie<br />
erfolgreich bestandener Abschlussprüfung<br />
erhielten zehn<br />
Schüler des ersten Ausbildungslehrgangs<br />
zum operationstechnischen<br />
Assistenten (OTA) am<br />
Mittwoch vergangener Woche<br />
ihre Zeugnisse.<br />
Gleich am darauf folgenden<br />
Tag nahmen sie nahtlos ihre Tätigkeit<br />
am Klinikum Frankfurt-<br />
Höchst auf. Die ausgebildeten<br />
OTA können in unterschiedlichen<br />
operativen Fachbereichen,<br />
in der Notfallaufnahme,<br />
in der Endoskopie oder in<br />
der Zentralsterilisation eingesetzt<br />
werden.<br />
„Beim OTA-Beruf handelt es<br />
sich um einen zeitgemäßen und<br />
Leben wieder hergestellt - und<br />
mehr als 80 Prozent gaben an,<br />
sich in ihrem Selbstbewusstsein<br />
gestärkt zu fühlen.<br />
Eine große Rolle bei der Zufriedenheit<br />
der Hörgeräteträger<br />
spielt die Tatsache, dass moderne<br />
Systeme heute ganz automatisch<br />
für ein natürliches Hörerlebnis<br />
sorgen können. Modelle<br />
wie das „Audéo V“ von Phonak<br />
beispielsweise passen sich fließend<br />
jeder neuen Hörumgebung<br />
an und können einzelne<br />
Stimmen aus einer Geräuschkulisse<br />
„heranzoomen“. Dafür genügt<br />
es, die Person anzusehen,<br />
der man zuhören möchte.<br />
Auch im Freien oder im Auto<br />
ist die Kommunikation komfortabel,<br />
weil Störgeräusche wie<br />
Wind oder Straßenlärm einfach<br />
herausgefiltert werden.<br />
Zusätzlich lässt sich der Ton<br />
vom Handy drahtlos direkt aufs<br />
Hörgerät übertragen. Trotz des<br />
hohen technischen Komforts<br />
sind die Geräte heute so klein,<br />
dass sie fast unsichtbar hinter<br />
dem Ohr verschwinden.<br />
Weitere Informationen zum<br />
Thema gibt es beim Hörgeräteakustiker<br />
oder unter www.<br />
phonak.de. Dort finden Interessierte<br />
auch eine Adressliste qualifizierter<br />
Hörakustiker. djd<br />
zukunftsorientierten Gesundheitsfachberuf,<br />
der den hohen<br />
Qualitätsansprüchen am Klinikum<br />
Frankfurt-Höchst Rechnung<br />
trägt. Ich freue mich sehr,<br />
die allerersten frisch examinierten<br />
OTA ab morgen in den<br />
aktiven Mitarbeiterreihen des<br />
Klinikums zu sehen“, sagte Dr.<br />
Alexandra Weltzien, die Sprecherin<br />
der operativen Fächer<br />
an der Klinik.<br />
Die Ausbildung zum OTA am<br />
Höchster Klinikum wird durch<br />
die Deutsche Krankenhausgesellschaft<br />
(DKG) geregelt. Sie<br />
dauert drei Jahre und umfasst<br />
mindestens 1.600 Stunden theoretischen<br />
und praktischen Unterricht<br />
sowie mindestens 3.000<br />
Stunden praktische Ausbildung<br />
in diversen operativen Fach- und<br />
weiteren Funktionsbereichen.<br />
„Das Klinikum Frankfurt-Höchst<br />
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sechs weiteren Kliniken aus dem<br />
Frankfurter Umfeld OTA an der<br />
Schule in Höchst aus. Wir freuen<br />
uns, dass wir eine eigene OTA-<br />
Schule betreiben und somit uns<br />
und dem gesamten Rhein-Main-<br />
Gebiet adäquat qualifizierte<br />
Fachkräfte zur Verfügung stellen<br />
können“, erläuterte Katja<br />
Kister, Leiterin der OTA-Schule.<br />
Ihren „Schützlingen“ wünschte<br />
sie einen guten Start ins Berufsleben.<br />
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Nr. 30<br />
Die Sonne scheint und die<br />
Temperaturen bescheren ein<br />
wohliges Gefühl. Der schöne<br />
Rasenteppich muss aber auch<br />
in den heißen Monaten weiter<br />
gepflegt werden.<br />
Hobby-Gärtner haben von<br />
Herbst bis Frühjahr alles dafür<br />
getan, dass das grüne Wohnzimmer<br />
seinem Namen auch<br />
wirklich gerecht wird. Durch<br />
häufiges Mähen und Trockenstress<br />
sowie dem genetisch bedingten<br />
Wachstumsrückgang<br />
von Gräsern im Mittsommer<br />
verringern sich die Vitalität der<br />
Graspflanzen und somit ihre<br />
Konkurrenzkraft gegen Moos<br />
und Beikräuter. Die Lösung<br />
gegen diese Probleme ist eine<br />
effiziente Sommerdüngung.<br />
Eine nachhaltige und bodenverbessernde<br />
Rasenpflege gelingt<br />
auch im Sommer mit den<br />
Düngeprodukten. Diese ernähren<br />
den Rasen bis zu 100 Tage<br />
und wirken gegen Moos und<br />
Filz. Das Besondere: Enthalten<br />
ist Eisenchelat, das zwar Eisen<br />
in hochwirksamer Form aufweist,<br />
den Boden allerdings<br />
nicht versauert.<br />
Eine weitere Möglichkeit, dem<br />
Rasen auch im Sommer Gutes<br />
zu tun, bietet zum Beispiel der<br />
„Cuxin DCM Rasendünger Öko“.<br />
Er ist zu 100 Prozent organisch.<br />
Das bedeutet, dass die Nährstoffe<br />
23. 7. 2015<br />
Zehn Jahre Barock am Main<br />
Gestern Abend Premiere mit Michael Quast im Bolongaro-Garten<br />
Gestern startete das „Barock<br />
am Main Festival“ mit der Premiere<br />
von „Der tollkühne Theaterdirektor<br />
oder: Die Lieb<br />
macht dappisch“. Die Titelrolle<br />
in dem Stück nach Molière<br />
in der hessischen Fassung von<br />
Rainer Dachselt hatte wieder<br />
Michael Quast.<br />
Das „Barock am Main Festival“<br />
ist ein traditionelles Kulturfestival<br />
und steht für geistreiches<br />
Theater in hessischer Mundart.<br />
Es wird jährlich von der „Fliegenden<br />
Volksbühne Frankfurt<br />
Rhein-Main“ veranstaltet und<br />
feiert dieses Jahr sein zehnjähriges<br />
Jubiläum. Das stilistische<br />
Repertoire der Stücke reicht<br />
vom tragischen Pathos bis hin<br />
zur komödiantischen Geste. Die<br />
Zuschauer dürfen sich über ein<br />
humorvolles und spannendes<br />
Programm im Bolongaro-Garten<br />
in Höchst freuen.<br />
So wird „Der tollkühneTheaterdirektor“<br />
noch bis zum 2. Au-<br />
Garten im Sommer<br />
Wie der Rasen im Sommer grün bleibt<br />
Mähen und Trockenstress machen jetzt eine gute Pflege mit Spezialdünger nötig<br />
werden schrittweise durch das<br />
Mikroleben im Boden freigesetzt.<br />
So wird Humus gebildet, der<br />
wichtig für eine bessere Einwurzelung<br />
der Pflanzen und<br />
eine gute Nährstoffspeicherung<br />
im Boden ist.<br />
gust sowie vom 11. bis 23. August<br />
zu sehen sein. Die genauen<br />
Termine der Aufführungen gibt<br />
es unter www.barock-am-main.<br />
com im Internet.<br />
Das Stück „Der Bürger als<br />
Edelmann“ – ebenfalls nach<br />
Molière – wird vom 5. August<br />
bis 9. August gezeigt und die<br />
hessische Version des komödiantischen<br />
Klassikers „Der eingebildet<br />
Kranke“ wird vom 26.<br />
August bis 30. August zu sehen<br />
sein.<br />
mc<br />
Picknicken im Freiluft-Kino<br />
Open-Air-Kino des „Lichter Filmfestes“ an der Wörthspitze<br />
Zum ersten Mal beteiligte<br />
sich das „Lichter Filmfest“ am<br />
Sommerprogramm der Route<br />
der Industriekultur Rhein-<br />
Main. Am vergangenen Samstag<br />
wurde auf der Wörthspitze<br />
„Charlie und die Schokoladenfabrik“<br />
gezeigt.<br />
Beim Filmpicknick breiteten die<br />
Zuschauer ihre Decken samt Picknick-Körben<br />
bereits gegen 18 Uhr<br />
aus. Um 21.30 Uhr ging es dann<br />
endlich los. Wer keinen Picknick-<br />
Korb dabei hatte, konnte sich vor<br />
Ort einen gefüllten Picknick-Korb<br />
kaufen. Popcorn gab es für jeder-<br />
mann gratis. Die Wörthspitze verwandelte<br />
sich so in ein Open-Air-<br />
Kino der ganz besonderen Art.<br />
Da der Eintritt frei und es für die<br />
Höchster ein einzigartiges Erlebnis<br />
war, fand die Veranstaltung<br />
- trotz kleiner technischer<br />
Pannen - großen Anklang. mc<br />
Vor der Leinwand breiteten die Zuschauer ihre Picknickdecken aus und sorgten für ein ganz besonderes<br />
Kino-Flair.<br />
Foto: Cheema<br />
Beide Dünger haben gemeinsam,<br />
dass es sich bei ihnen um<br />
homogene Mikrogranulate handelt,<br />
die nicht nur eine staubfreie<br />
und geruchsarme Anwendung<br />
gewährleisten, sondern<br />
auch für ein langfristiges,<br />
Auch im Sommer kann ein Rasen bei guter Pflege sattgrün<br />
leuchten.<br />
Foto: epr/Cuxin DCM<br />
gleichmäßiges Pflanzenwachstum<br />
sorgen.<br />
Da sie beim Streuen direkt<br />
an die Pflanze fallen und sich<br />
wie bei Instantprodukten sofort<br />
auflösen, gelangen die Komponenten<br />
und Wirkstoffe an jede<br />
Pflanzenwurzel.<br />
Mehr Informationen gibt es<br />
unter www.cuxin-dcm.de im<br />
Internet.<br />
epr<br />
SIEBEN<br />
Sommerstimmung fast wie am Badesee. Aber das neue Höchster Wehr ist eigentlich nicht zum<br />
Baden geeignet. Die Wasserqualität in der Nidda nicht gut genug.<br />
Foto: Mingram<br />
Zum Baden nicht geeignet<br />
Die Nidda und der Main sind eigentlich keine Badegewässer<br />
Bei den heißen Temperaturen,<br />
die im diesjährigen Sommer herrschen,<br />
zieht es die meisten Menschen<br />
magisch zum Wasser. Doch<br />
nicht jeder tummelt sich gerne<br />
mit Heerscharen von Wasserratten<br />
im Becken eines Schwimmbades.<br />
Kühlung kann man sich<br />
auch anders verschaffen.<br />
Wem die Kühlung über die<br />
Füße genügt, sucht derzeit<br />
gerne das Höchster Wehr auf.<br />
Die Strömung des Wassers suggeriert<br />
Erfrischung pur. Doch<br />
Vorsicht: Zum Baden ist die<br />
Nidda nicht geeignet. Von den<br />
65 Gewässern Hessens, die den<br />
europäischen Badegewässer<br />
Richtlinien entsprechen, liegt<br />
keines in Frankfurt. Demnach<br />
sollten sich Abkühlung-Suchende<br />
nicht in die Fluten von Main<br />
und Nidda begeben, zumal dort<br />
auch keine entsprechende Infrastruktur<br />
zum Baden vorhanden<br />
ist.<br />
Die Menschen aus Sossenheim,<br />
Nied und Rödelheim, die<br />
gerne an warmen Tagen durch<br />
die Wellen des neuen Höchster<br />
Wehrs waten, veranlassen<br />
die Spaziergänger zu manch<br />
angewiderten Bemerkungen<br />
wie: „Igitt, in diese Dreckbrühe<br />
würde ich nie gehen!“ Wenn<br />
auch einige Angler wegen des<br />
verbesserten Fischbestandes in<br />
der Nidda die Rute auswerfen,<br />
lauern auch im Niddawasser<br />
Keime wie Escherichia Coli und<br />
intestinale Enterokokken, also<br />
Fäkalienkeime.<br />
Diese Untersuchungen verlangt<br />
die europäische Badegewässer<br />
Richtlinie. Über die<br />
genaue Menge gibt das Gesundheitsamt<br />
Auskunft. Außerdem<br />
gibt es in den nicht zum Baden<br />
freigegebenen Gewässern noch<br />
weitere Keime, Viren und Verunreinigungen.<br />
Gegen das Strand-<br />
Feeling im Uferbereich ist jedoch<br />
nichts einzuwenden - vorausgesetzt,<br />
die Sonnenanbeter schonen<br />
die Pflanzenwelt und nehmen<br />
ihren Abfall wieder mit. mi<br />
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