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Sossenheimer Wochenblatt

Ausgabe KW 30/2015 vom 23. Juli 2015

Ausgabe KW 30/2015 vom 23. Juli 2015

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Nr. 30 · 23. 7. 2015<br />

54. Jahrgang<br />

Herausgeber: Verlag Schwalbacher Zeitung Mathias Schlosser<br />

Niederräder Straße 5 · 65824 Schwalbach · Tel. 06196 / 84 80 80<br />

info@sossenheimer-wochenblatt.de<br />

<br />

<br />

Es geht um<br />

Menschen<br />

von Mathias Schlosser<br />

Langsam wird<br />

es unerträglich<br />

wie das Land<br />

Hessen und viele<br />

Kommunen mit<br />

dem Thema<br />

Flüchtlinge umgehen. Den<br />

ständigen Beteuerungen einer<br />

„Willkommenskultur“ steht<br />

ein chaotisches Management<br />

gegenüber, das viele Bürger<br />

nur noch mit dem Kopf schütteln<br />

lässt. Da werden Flüchtlinge<br />

in überhitzte Zelte oder<br />

versiffte Drecklöcher gepfercht<br />

oder teure Sammelunterkünfte<br />

in den Regionalen<br />

Grünzug gebaut. Gleichzeitig<br />

stehen riesige Bürogebäude<br />

leer. Es wird viel geredet und<br />

trotzdem sind Fehlinformationen<br />

und Missverständnisse<br />

an der Tagesordnung.<br />

Während unzählige private<br />

Initiativen eine Welle der<br />

Hilfsbereitschaft ausgelöst<br />

haben, scheinen die Behörden<br />

mit dem Thema überfordert<br />

zu sein. Hier geht es aber nicht<br />

um irgendwelche Baustellen,<br />

die vielleicht etwas teurer werden<br />

oder etwas mehr kosten.<br />

Hier geht es um Menschen.<br />

Babbelstubb‘<br />

grillt wieder<br />

Bei der Babbelstubb‘ werden<br />

die Gäste am Dienstag, 28. Juli,<br />

wie in den vergangenen Jahren<br />

mit gegrillten Spezialitäten<br />

verwöhnt.<br />

Der Grillmeister hat bereits<br />

mit den ersten Vorbereitungen<br />

begonnen. Damit wegen des<br />

Einkaufs geplant werden kann,<br />

bittet der Volkshausverein, dass<br />

sich die Teilnehmer, die sich bisher<br />

noch nicht gemeldet haben,<br />

bei Marie-Luise Kleiner unter<br />

der Telefonnummer 345811<br />

zwischen 17 und 20 Uhr mit<br />

Angabe der Essenswünsche anmelden.<br />

Beginn ist am Nachmittag<br />

um 15 Uhr. red<br />

24h Tür-Notöffnungen<br />

069/ 33 99 53 83<br />

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Der Kultur- und Förderkreis startete mit dem Konzert des Musiker-Duos „Elvenhain“ (links) an der Henri-Dunant-Schule sein neues<br />

Projekt „Kinderkultur in <strong>Sossenheimer</strong> Schulen“ und begeisterte die Kinder für klassische Musik.<br />

Foto: Krüger<br />

Kultur nur für Kinder<br />

Kufö will Kinder an Musik und Malerei heranführen – Auftakt mit dem Duo „Elvenhain“<br />

Mit „Klassik for Kids“ startete<br />

der Kultur- und Förderkreis<br />

(Kufö) sein neuestes Projekt. Er<br />

möchte Kinder an klassische<br />

Musik heranführen. Das Konzert<br />

mit dem Duo „Elvenhain“<br />

am vergangenen Dienstag in<br />

der Mensa der Henri-Dunant-<br />

Schule bildete den Auftakt.<br />

Der Kufö und die beiden <strong>Sossenheimer</strong><br />

Grundschulen haben<br />

schon einige gemeinsame Veranstaltungen<br />

und Projekte organisiert<br />

und durchgeführt.<br />

Dazu zählen beispielsweise<br />

die Kinderoper „Kalif Storch“<br />

mit der Henri-Dunant-Schule<br />

im vergangenen Jahr und das<br />

Frühlingskonzert mit beiden<br />

Metzgerei · Party-Service<br />

Spezialitäten<br />

seit 1889<br />

Schulen im Jahr 2013. Nun<br />

wollte der Kufö die Zusammenarbeit<br />

noch intensivieren. Dabei<br />

ist es das Ziel, die Kultur mit<br />

Projekten rund um die Musik<br />

und das Malen zu den Kindern<br />

direkt in die Schule zu bringen.<br />

Das aktuelle Projekt steht<br />

unter dem Motto „Kinderkultur<br />

in <strong>Sossenheimer</strong> Schulen“.<br />

Die Idee dazu kommt von Gründungsmitglied<br />

und dem ehemaligen<br />

ersten Vorsitzenden, Armin<br />

Kopp. Die Arbeitsgruppe mit Regina<br />

Opelt, Anni Hinkelmann,<br />

Armin Kopp und Friedhelm Schmidt<br />

erarbeitete in einem Workshop<br />

und in mehreren Gesprächen<br />

mit <strong>Sossenheimer</strong> Schulen<br />

ein Programm für das Jahr 2015.<br />

Angebote der Woche vom 23. Juli bis 29. Juli 2015<br />

Tex-Mex-Steaks<br />

vom mageren Schweinerücken .............100g0,99 €<br />

Rosmarin-Steaks<br />

vom saftigen Schweinekamm ..............100g0,89 €<br />

Putensteaks in Currymarinade ............100g0,99 €<br />

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Das Konzert mit dem Duo<br />

„Elvenhain“ war ein toller Beginn.<br />

Der Musik der Flötistin<br />

und Sängerin Johanna-Leonore<br />

Dahlhoff und der Gitarristin<br />

sowie Sängerin Katharina<br />

Filine Grossardt hörten die<br />

Kinder der zweiten und dritten<br />

Klassen interessiert zu oder sie<br />

machten begeistert mit. Angeregt<br />

von den beiden Musikerinnen<br />

und Musiklehrerin<br />

Anne Rumpf wurden die Kinder<br />

ins Musizieren einbezogen,<br />

indem sie mit einem Bleistift<br />

auf die Lehne des Stuhles<br />

vor ihnen trommelten, den<br />

Takt schlugen, klatschten oder<br />

mitsangen und mit den Füßen<br />

trommelten.<br />

Eingeübt war auch das Singen<br />

im Kanon. Dafür bekamen<br />

die Kinder umgekehrt die Anerkennung<br />

von den Musikerinnen.<br />

Für 2015 sind noch ein<br />

„Percussion-Workshop“ mit Kathrin<br />

Werner sowie eine Aktion<br />

„Mal mal“ mit dem <strong>Sossenheimer</strong><br />

Künstler Peter Kullmann<br />

mit anschließender Aufführung<br />

und Ausstellung geplant.<br />

Der Vorsitzende des Kufö,<br />

Franz Kissel, war mit dem Auftakt<br />

sehr zufrieden und sagte:<br />

„Wir sind davon überzeugt,<br />

dass Kultur so früh wie möglich<br />

beginnen muss und freuen uns<br />

schon jetzt auf weitere Projekte<br />

mit unseren <strong>Sossenheimer</strong> Kindern.“<br />

mk<br />

<strong>Wochenblatt</strong><br />

macht Ferien<br />

Im August gibt es wieder eine<br />

Pause des <strong>Sossenheimer</strong> <strong>Wochenblatt</strong>s.<br />

Am 13. und am 20. August<br />

wird keine Ausgabe erscheinen.<br />

Alle Termine und Mitteilungen<br />

für die Zeit vom 7. bis 26. August<br />

sollten daher bis spätestens<br />

5. August an die Redaktion<br />

geschickt werden, damit sie<br />

in der letzten Ausgabe vor der<br />

Sommerpause veröffentlicht<br />

werden können.<br />

sw<br />

Sommerfest „Am<br />

Brünnchen“<br />

Am morgigen Freitag, 24.<br />

Juli, wird das Sommerfest<br />

des Kleingärtnervereins „Am<br />

Brünnchen“ um 17 Uhr mit<br />

Gegrilltem, Bier vom Fass und<br />

einer Cocktailbar eröffnet.<br />

Um 20 Uhr gibt es dann<br />

Livemusik mit Norman Hartnett<br />

alias „Stormin‘ Norman“.<br />

Der gebürtige Ire präsentiert<br />

ein breites Repertoire an Irish<br />

Folk, Pop, Oldies, Blues, Jazz<br />

bis hin zu den aktuellen Charts.<br />

Am Samstag, 25. Juli beginnt<br />

um 14 Uhr der Verkauf<br />

der Tombola-Lose. Um 14.30<br />

Uhr startet das Kinderfest mit<br />

Kinderschminken, Popcorn<br />

zum Selbermachen und weiteren<br />

Spielen. Ein Hobby-Imker<br />

gibt ab 15 Uhr Auskunft zum<br />

Thema Bienen. Um 17 Uhr<br />

werden die Tombola-Preise<br />

ausgegeben.<br />

red<br />

Zeltlager der<br />

Kirchengemeinde<br />

In den Sommerferien findet<br />

vom 19. August bis zum 2. September<br />

wieder ein Zeltlager der<br />

katholischen Kirchengemeinde<br />

St. Michael statt.<br />

Kinder und Jugendliche im<br />

Alter von 8 bis 15 Jahren dürfen<br />

zum Zelten nach Mosbach im<br />

Odenwald fahren. Interessierte<br />

können sich jetzt noch anmelden.<br />

Nähere Informationen gibt<br />

es bei Thomas Walter unter der<br />

Telefonnummer 345797 und<br />

im Pfarrbüro unter der Telefonnummer<br />

343131. red<br />

Musiksommer auf dem Kirchberg. Am morgigen Freitag, 24. Juli, veranstaltet der Kultur-<br />

und Förderkreis auf dem Kirchberg seinen ersten „<strong>Sossenheimer</strong> Musiksommer“ in diesem Jahr.<br />

Giuseppe Marino (rechts) vom „Eiscafe Venezia“ und Walter Opel haben dazu schon vor einigen<br />

Tagen ein Banner am Aufgang zum Kirchberg aufgehängt. Es spielt die Rock- und Oldie-Formation<br />

„HMP“ aus Hofheim. Beginn ist um 18. Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />

Foto: Krüger


ZWEI 23. 7. 2015 Nr. 30<br />

Die Volleyballer der SG Sossenheim feierten ihr 35-jähriges Bestehen. Gruppenleiter Heinz Kunkel<br />

(5. v. r.) überreichte jedem zur Überraschung ein neues T-Shirt. Foto: Krüger<br />

Neue T-Shirts zum Jubiläum<br />

SGS-Volleyballer feierten ihr 35-jähriges Jubiläum<br />

Am vergangenen Samstag<br />

trafen sich die Mitglieder der<br />

Volleyball-Gruppe der SG Sossenheim<br />

und feierten auf der<br />

Sportanlage der SGS ihr 35-<br />

jähriges Bestehen.<br />

Der nächste Winter kommt bestimmt!<br />

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GROSSE AUSSTELLUNG<br />

Gruppenleiter Heinz Kunkel<br />

hatte zu diesem kleinen Jubiläum<br />

eine Überraschung vorbereitet<br />

und überreichte jedem<br />

Aktiven ein T-Shirt mit Aufdrucken<br />

zum Jubiläum.<br />

Sie trauen sich<br />

Lena-Maria Müller<br />

und<br />

Maximilian Klohmann<br />

Über die Hochzeit freut sich die<br />

gesamte „Familie Klohmann“.<br />

Wir sorgen für<br />

wohlige Wärme!<br />

Die Spieler der inzwischen<br />

auf 20 Mitglieder angewachsenen<br />

Volleyball-Gruppe sind<br />

im Alter von 32 bis 78 Jahren.<br />

Sie feierten zusammen mit ihren<br />

Familien ein schönes und<br />

lustiges Fest. Für die Kinder<br />

war einiges an Spielgerät vorhanden,<br />

aber am beliebtesten<br />

waren jahreszeitbedingt die<br />

Wasser-pistolen und die Seifenblasen.<br />

Einige Erwachsene<br />

wurden dabei unfreiwillig miteinbezogen.<br />

Leckere Salate<br />

Nach Kaffee und Kuchen –<br />

alle selbst gebacken – gab es<br />

am Abend Gegrilltes. Besonders<br />

begehrt waren Cevapcici<br />

mit Aivar und Tzatziki. Dazu<br />

gab es leckere Beilagen und<br />

Salate, die die Mitgliedern und<br />

deren Frauen zubereitet hatten.<br />

Die Getränke waren gut gekühlt<br />

und so wurde am Abend<br />

noch etwas länger zusammen<br />

gesessen.<br />

Interessierte Spieler bekommen<br />

weitere Informationen<br />

über die Volleyballer bei der SG<br />

Sossenheim. Gespielt wird immer<br />

freitags von 20 bis 22 Uhr<br />

in der Turnhalle der Albrecht-<br />

Dürer-Schule.<br />

mk<br />

Leiche im Hausmüll entsorgt<br />

23-Jähriger aus dem <strong>Sossenheimer</strong> Weg tötet Ex-Freundin<br />

Eine seit dem 8. Juli vermisste<br />

22-jährige Frau aus<br />

Frankfurt ist nach dem derzeitigen<br />

Stand der polizeilichen<br />

Ermittlungen Opfer eines Verbrechens<br />

geworden und nicht<br />

mehr am Leben. In Verdacht<br />

steht der 23-jährige Ex-<br />

Freund, der im <strong>Sossenheimer</strong><br />

Weg wohnt.<br />

Durch Familienangehörige<br />

wurde die junge Frau vermisst<br />

gemeldet, nachdem sie über die<br />

üblichen Kommunikationsmittel<br />

und entgegen ihrer Gewohnheiten<br />

nicht mehr erreichbar<br />

war. Die Ermittlungen führten<br />

schnell zu dem 23 Jahre alten<br />

Ex-Freund der jungen Frau, mit<br />

dem sie bereits in der Vergangenheit<br />

mehrfach Streit hatte.<br />

Bei Durchsuchungen der Wohnung<br />

der Frau in der Lenaustraße<br />

und des Mannes im <strong>Sossenheimer</strong><br />

Weg, bei denen auch<br />

Leichenspürhunde zum Einsatz<br />

kamen, konnten Beweismittel<br />

Grillfeier der<br />

CDU Sossenheim<br />

Die CDU Sossenheim lädt<br />

auch in diesem Jahr am Freitag,<br />

31. Juli, ab 18 Uhr im Hof<br />

des katholischen Gemeindezentrums<br />

wieder zum sommerlichen<br />

Grillen ein.<br />

Dort kann in gemütlicher<br />

Runde über die Politik und aktuelle<br />

Themen rund um Sossenheim<br />

und den Frankfurter<br />

Westen geredet werden.<br />

Als Ansprechpartner werden<br />

neben Uwe Serke, dem Vorsitzenden<br />

der CDU Sossenheim,<br />

auch Susanne Ronneburg aus<br />

dem Ortsbeirat, der <strong>Sossenheimer</strong><br />

Kinderbeauftragte Manuel<br />

Tiedemann und zahlreiche<br />

weitere Mandatsträger aus<br />

dem Frankfurter Westen erwartet.<br />

Im Vordergrund steht<br />

natürlich wie in jedem Jahr<br />

das gesellige Beisammensein<br />

bei gekühlten Getränken und<br />

leckerem Essen. red<br />

Christines rollender Fußpflegedienst.<br />

Hausbesuche nach Termin -<br />

absprache. Telefon 0 69 / 34 82 82 65.<br />

gesichert werden, die den Verdacht<br />

erhärteten, dass der Ex-<br />

Freund die 22-Jährige getötet<br />

hat. Er wurde festgenommen<br />

und hat die Tat mittlerweile gestanden.<br />

Derzeit laufen die Ermittlungen<br />

zum Verbleib des Leichnams<br />

auf Hochtouren. Tatort<br />

war vermutlich die Wohnung<br />

der Frau in der Lenaustraße.<br />

Kleingärtner feiern<br />

Programm für Große und Kleine<br />

Am vergangenen Wochenende<br />

feierten die <strong>Sossenheimer</strong><br />

Kleingärtner ihr Sommerfest.<br />

Am Samstag war Zauberclown<br />

Eugenio zu Gast im Vereinshaus<br />

am Ende der <strong>Sossenheimer</strong><br />

Riedstraße. Den Kindern<br />

bereitete er viel Vergnügen.<br />

Sie hatten großen Anteil<br />

am Gelingen der Zaubershow<br />

vor Kindern, Eltern und Großeltern.<br />

Zum Frühschoppen am<br />

Die Leiche, die der Mann im<br />

Hausmüll entsorgt hat, wurde<br />

bisher nicht gefunden.<br />

Die Kriminalpolizei sucht<br />

Zeugen, die Angaben dazu<br />

machen können oder auffällige<br />

Beobachtungen gemacht haben.<br />

Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst<br />

unter der Telefonnummer<br />

755-53111entgegen.<br />

pol<br />

Sonntag mit Alleinunterhalter<br />

Edwin Stengel kamen leider<br />

nur wenige Gäste. „Es hätten<br />

ruhig auch ein paar mehr sein<br />

können", sagte Bernd-Dieter<br />

Serke, der Vorsitzende des Vereins.<br />

Bei Gegrilltem, Getränken<br />

und einem frischgezapften Bier<br />

kam Dank Edwin Stengel aber<br />

dennoch ein bisschen Stimmung<br />

auf, denn er traf mit seiner<br />

Musikauswahl den Musikgeschmack<br />

der Gäste ganz genau.<br />

mk<br />

Mit Zauberclown Eugenio hatten die Kinder beim Sommerfest<br />

der Kleingärtner am vergangenen Samstag viel Spaß. Foto: Krüger<br />

Manfred<br />

Deutsch<br />

† 25.06.2015<br />

Herzlichen Dank<br />

allen, die sich in stiller Trauer<br />

mit uns verbunden fühlten<br />

und ihre Anteilnahme auf vielfältige<br />

Weise zum Ausdruck<br />

brachten.<br />

In stiller Trauer:<br />

Inge Deutsch, geb. Sternadel<br />

Henry, Siegfried und Georg<br />

mit Familie<br />

65929 Frankfurt a.M.-Höchst<br />

PIETÄT BOLLIN<br />

Erd- und Feuerbestattung, Überführung<br />

und Erledigung der Formalitäten<br />

Frankfurt-Sossenheim Tel. 3419 25 Schaumburger Straße 16<br />

Telefonische Anzeigenannahme unter 0 6196 / 84 80 80<br />

AUS DEN KIRCHENGEMEINDEN<br />

Kirchennachrichten für die Zeit vom 24. Juli bis 30. Juli 2015<br />

Kath. Kirchengemeinde<br />

St. Michael<br />

Freitag<br />

09.30 Uhr Miniclub;<br />

C. Hampel (Gemeindehaus)<br />

Keine Messdiener(innen)-<br />

Anfängergruppe<br />

Kein Wortgottesdienst<br />

18.00 Uhr KAB St. Michael<br />

lädt herzlich in die Gaststätte<br />

„Zum Brünnchen“ ein<br />

Samstag<br />

18.00 Uhr Abendlob (Krypta)<br />

Sonntag<br />

11.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

der Gemeinde (Kirche)<br />

unter Mitwirkung der kfd<br />

„Eine-Welt“-Laden ist geöffnet.<br />

In liebevoller Erinnerung an<br />

„Pino“ Giuseppe Pietrapertosa<br />

† 25. Juli 2014<br />

Wir vermissen dich jeden Tag!<br />

Deine Familie<br />

Frankfurt am Main-Sossenheim, im Juli 2015<br />

Montag<br />

09.00 Uhr Wortgottesdienst<br />

(Nothelferkapelle)<br />

Dienstag<br />

15.00 Uhr Helferinnentreff<br />

(Gemeindehaus)<br />

Mittwoch<br />

09.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

(Krypta)<br />

16.00 Uhr Wortgottesdienst<br />

(Victor-Gollancz-Haus)<br />

Evangelische<br />

Regenbogengemeinde<br />

Sonntag<br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

(Kirche Siegener Straße)<br />

Evang. Gemeindehaus<br />

Westerwaldstraße 20<br />

Freitag<br />

15.30 Uhr Regenbogenfische,<br />

3 bis 6 Jahre<br />

15.30 Uhr Regenbogenkids,<br />

7 bis 11 Jahre<br />

17.30 Uhr Jugendgruppe,<br />

ab 12 Jahre<br />

18.00 Uhr Feldenkrais-<br />

Gruppe<br />

Donnerstag<br />

18.00 – 20.00 Uhr<br />

Offene Kirche<br />

In den Sommerferien vom 27.<br />

Juli bis 04. September 2015 finden<br />

keine Gruppen und Kreise<br />

statt!


Nr. 30<br />

23. 7. 2015<br />

TERMINE IN SOSSENHEIM<br />

Wann Was Wo<br />

23. Juli Hausgottesdienst mit im Begegnungszentrum<br />

15 Uhr Pfarrer Horst Klärner Toni-Sender-Straße 29<br />

24. Juli Sommerfest des Kleingarten- im Vereinshaus der Anlage<br />

17 Uhr vereins „Am Brünnchen“ „Am Brünnchen“<br />

24. Juli <strong>Sossenheimer</strong> Musiksommer auf dem Kirchberg<br />

18 Uhr mit der Band „HMP“<br />

25. Juli Sommerfest des Kleingarten- im Vereinshaus der Anlage<br />

14 Uhr vereins „Am Brünnchen“ „Am Brünnchen“<br />

28. Juli Grillfest der am Volkshaus<br />

15 Uhr Babbelstubb´<br />

31. Juli Grillfeier der CDU im Hof des katholischen<br />

18 Uhr Sossenheim Gemeindezentrums<br />

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LESERBRIEF<br />

Zu den <strong>Sossenheimer</strong> Spitzen in der Ausgabe vom 16. Juli erreichte<br />

die Redaktion nachfolgender Leserbrief. Leserbriefe geben<br />

ausschließlich die Meinung ihrer Verfasser wieder. Die Redaktion<br />

behält sich Kürzungen vor. Wenn auch Sie einen Leserbrief<br />

veröffentlichen möchten, senden Sie ihn unter Angabe Ihrer vollständigen<br />

Adresse (nicht zur Veröffentlichung) und einer Rückruf-Telefonnummer<br />

an info@sossenheimer-wochenblatt.de.<br />

„Dort besteht Lebensgefahr“<br />

23.7.<br />

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Siegener Str. 5,<br />

F-Sossenheim · Tel. 34 44 64<br />

24.7.<br />

Liederbach-Apotheke<br />

Königsteiner Str. 98,<br />

F-Unterliederbach · Tel. 31 69 15<br />

25.7.<br />

Feldberg-Apotheke<br />

Schaumburger Str. 65,<br />

F-Sossenheim · Tel. 34 28 30<br />

26.7.<br />

Phönix-Apotheke<br />

Mainzer Landstr. 800<br />

F-Nied · Tel. 39 75 45<br />

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Fon: 06196 / 765995 ● Fax: 06196 / 765996<br />

Sehr geehrte Frau Mingram,<br />

mit großem Interesse verfolge<br />

ich regelmäßig Ihre Komentare<br />

und Berichte. Ihre Kritik an den<br />

aggressiven Pedalrittern ist natürlich<br />

berechtigt, jedoch sollte<br />

man dieses Verhalten nicht<br />

allen Radlern in die Fahrrad-<br />

Schuhe schieben. Ideal wäre,<br />

wenn jeder Straßenteilnehmer<br />

sich in allen Rollen vom Schuh,<br />

Rad, Motorrad, Pkw bis zum<br />

Lkw mal bewähren könnte,<br />

dann wäre das Verständnis für<br />

den anderen mit Sicherheit ausgeprägter.<br />

Vieles liegt in unserem Stadtteil<br />

natürlich an der Verkehrsführung,<br />

radeln im Ortskern ist<br />

das kleinere Risiko. Der Uferweg<br />

entlang der Nidda, da muss<br />

ich Ihnen zustimmen, wird speziell<br />

an Wochenenden von einigen<br />

Radlern im Tour-de-France-<br />

Tempo abgespurtet.<br />

Empfehle Ihnen mal, mit dem<br />

Fahrrad Richtung Norden, auf<br />

der Siegener Straße unter der<br />

Autobahnbrücke der A648 nach<br />

Eschborn zu gelangen, oder<br />

noch besser Richtung Westen,<br />

die Westerbachstraße ab Haigerer<br />

Straße bis zur Betzdorfer<br />

Straße Richtung Rödelheim,<br />

über zwei Autobahnauf- und<br />

Abfahrten zu kommen. Dort<br />

besteht schlicht und einfach Lebensgefahr.<br />

Hartmut Bäder,<br />

Sossenheim<br />

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Im Main-Taunus-Zentrum<br />

Sulzbach · Tel. 9 49 44 00<br />

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Lorscher Str. 5<br />

F-Rödelheim · Tel. 78 31 27<br />

29.7.<br />

Apotheke an der Post<br />

Hostatostr. 21<br />

F-Höchst · Tel. 30 42 32<br />

30.7.<br />

Bechtenwald-Apotheke<br />

Bechtenwalstr. 64,<br />

F-Zeilsheim · Tel. 36 43 32<br />

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DREI<br />

Neue Kabeltrasse. Seit dem 13. Juli ist der Gehweg zwischen der Kreuzung Kurmainzer<br />

Straße und <strong>Sossenheimer</strong> Weg und der Eduard-Spranger-Schule auf der rechten Seite teilweise<br />

gesperrt. Es wird eine neue Kabeltrasse zur vorhandenen Trasse an der Kurmainzer Straße verlegt,<br />

damit die Eduard-Spranger-Schule besser vernetzt ist. Bauleiter und Polier der Baufirma Günther<br />

und Gundrum GmbH erläutern, dass die LWL-Rohre abschnittsweise und Stück für Stück verlegt<br />

werden, um die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten. Bis zum Ende der Sommerferien<br />

am 4. September sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein.<br />

Foto: Krüger<br />

Noch mehr Kunst am Eingang<br />

Nächster Hauseingang in der Otto-Brenner-Siedlung verschönert<br />

Das dritte öffentliche Fassaden-Kunstwerk<br />

innerhalb der<br />

Otto-Brenner-Siedlung wurde<br />

am vergangenen Samstag fertig<br />

gestellt.<br />

Die Mitbewohner sind begeistert<br />

von dem wunderschönen<br />

Savannen-Bild. „Die Siedlung<br />

Zusammen mit dem <strong>Sossenheimer</strong> Künstler Peter Kullmann (links) haben Mitbewohner ihren<br />

Hauseingang in der Otto-Brenner-Siedlung in eine Savanne verwandelt.<br />

Foto: Krüger<br />

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wirkt dadurch lebendiger und<br />

macht das Wohnumfeld freundlicher.<br />

Ich möchte mich ganz<br />

herzlich bei Peter Kullmann bedanken“,<br />

so Sybille Genzmehr,<br />

die Vorsitzende des Mieterbeirats.<br />

Innerhalb von zwei Tagen<br />

war die Bemalung des Hauseingangs<br />

Nummer neun fertig. Bei<br />

großer Hitze waren Mitglieder<br />

des Mieterbeirates, des Jugendbeirates<br />

und der Quartiersmanager<br />

Herbert Blass an diesem<br />

Werk unter Anleitung von Peter<br />

Kullmann beteiligt. Die Finanzierung<br />

haben die Stadt Frankfurt<br />

und die Nassauische Heimstätte<br />

übernommen. mk<br />

vom 27. Juli bis 01.August 2015<br />

Montag: 4 Nürnberger Bratwürstchen<br />

mit Püree und Rotkraut .......Port.5,60 €<br />

Dienstag: Bauernschnitzel mit Dörrfleisch<br />

und Bratzwiebeln, Kartoffeltaschen,<br />

gefüllt mit Frischkäse<br />

und gemischter Salat ..........Port.5,60 €<br />

Mittwoch: Ungarischer Saftgulasch<br />

mit Nudeln und Paprikagemüse Port. 5,60 €<br />

Donnerstag: Schweinefilet in Champignon-Rahmsoße,<br />

Röstkartoffeln<br />

und grüne Bohnen ............Port.7,00 €<br />

Freitag: Backfisch mit Remoulade<br />

und Kartoffelsalat ............Port.5,00 €<br />

Samstag: Putenschnitzel mit Tomatensoße<br />

und gefüllte Tortellini .........Port.5,60 €<br />

Peter & Irene Brum<br />

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VIER 23.7. 2015 Nr. 30<br />

Die Mitteilungen aus den Vereinen sind ein freiwilliger Service des <strong>Sossenheimer</strong> <strong>Wochenblatt</strong>s. Für Inhalt und Orthografie sind allein die Vereine bzw. die Unterzeichner verantwortlich.<br />

Der Verlag behält sich Kürzungen vor. Ein Anspruch auf Abdruck in der Rubrik besteht nicht.<br />

SG Sossenheim<br />

– Abteilung Turnen –<br />

Kinderolympiade<br />

der Turngruppe<br />

der 5- bis 8-Jährigen<br />

Am 14. Juli 2015 fand in der<br />

Eduard-Spranger-Schule die<br />

erste Olympiade der Turnabteilung<br />

der SG Sossenheim statt.<br />

Dies fand unter der Leitung der<br />

Übungsleiterin Sandra Schäfer<br />

und ihren Helfern Angela und<br />

Cédric statt. Alle Kinder hatten<br />

am Anfang die Gelegenheit,<br />

sich fünfzehn Minuten lang<br />

einzutrainieren und um 17.45<br />

Uhr ging es los.<br />

Insgesamt gab es 28 Punkte<br />

in den Kategorien Disziplin<br />

(5 Pkt.), Schwebebalken (Haltung/Fußstellung,<br />

Ballenlauf,<br />

„Flugzeug“ drei Stück, Drehung<br />

in der Hocke/Abgang im<br />

Strecksprung; 7 Pkt.), Bank<br />

(Hockwende zehn Stück, lang<br />

zeihen rücklings/Beine angewinkelt;<br />

3 Pkt.), Barren (hangeln,<br />

Vierfüßlergang rücklings,<br />

Stützschwung in der Grätsche/<br />

Abgang gestreckt; 4 Pkt.), Boden<br />

(Purzelbaum in den Stand/<br />

gestreckt, Ball rücklings in den<br />

kleinen Kasten; 3 Pkt.), Schaukelringe<br />

(Rolle vorwärts und<br />

rückwärts, 4 Pkt.), großer Kastenaufsatz<br />

(20 Steps; 1 Pkt.)<br />

und als Letztes auf Reckstangen<br />

balancieren; 1 Pkt.).<br />

An der Olympiade waren<br />

17 Kinder beteiligt. Nach 1½<br />

Stunden standen die Sieger<br />

fest.<br />

Platz drei ging an Cherno<br />

und an Samir (mit jeweils 18<br />

Punkten), Platz zwei an Djamila<br />

(mit 19 Punkten) und Platz<br />

eins mit vier Punkten Vorsprung<br />

an Ishak.<br />

Jeder erhielt eine Teilnehmerurkunde<br />

mit Medaille und<br />

die drei Besten wurden mit einem<br />

Pokal und einer Urkunde<br />

ausgezeichnet.<br />

Herzlichen Glückwunsch an<br />

alle Erst- bis Drittplazierten.<br />

Ein Dankeschön an die Helfer<br />

Angela Schäfer und Cèdric Kutekidila.<br />

Kinderolympiade<br />

der Turngruppe<br />

der 3- bis 5-Jährigen<br />

Am 15. Juli 2015 fanden die<br />

Kinderolympiaden der 3- bis 5-<br />

Jährigen in der Albrecht-Dürer-<br />

Schule statt. Auch hier unter<br />

der Leitung von Sandra Schäfer<br />

und ihren Helfern Stephanie<br />

und Cédric. Die Kinder konnten<br />

sich vorab zehn Minuten eintrainieren<br />

und um 17.50 Uhr<br />

ging es los.<br />

Insgesamt gab es bei den<br />

Kleinsten 20 Punkte zu erkämpfen,<br />

in den Kategorien<br />

Disziplin (5 Pkt.), am Boden<br />

(Purzelbaum, Ball rücklings in<br />

den kleinen Kasten, Ball unter<br />

den Rücken kreisen; 3 Pkt.),<br />

Schaukelringe (schwingen vom<br />

gr. Kasten in eine begrenzte<br />

Markierung; 1 Pkt.), Bank<br />

(Hockwende fünf Stück,<br />

Bauchlage/Rückenlage/ Krebsgang;<br />

4 Pkt.), gr. Kasten mit<br />

Trampolin (Aufsprung kniend,<br />

Abgang im Strecksprung;<br />

1 Pkt.), Bock (Grätschsprung; 1<br />

Pkt.), Sprossenwand (drüberklettern<br />

ohne Hilfe; 1 Pkt.),<br />

kleiner Kasten (Strecksprung;<br />

1 Pkt.), Gymnastikreifen mit<br />

Zick-Zack-Stangen (beidfüssiges<br />

Hüpfen; 1 Pkt.) und<br />

schließlich Kegelhürden (hüpfen<br />

über drei Hinternisse;<br />

2 Pkt.).<br />

An dieser Olympiade waren<br />

13 Kinder am Start. Nach gut<br />

1½ Stunden standen auch hier<br />

die Sieger fest. Voller Erwartung<br />

warteten die Kinder mit<br />

ihren Eltern auf ihre Auszeichnung.<br />

Platz drei ging mit 17<br />

Punkten an Israa, Platz zwei<br />

ging an Lia mit 19 Punkten und<br />

den ersten Platz belegte Felix<br />

mit 20 Punkten.<br />

Jeder erhielt eine Teilnehmerurkunde<br />

mit Medaille und<br />

die drei Besten wurden mit einem<br />

Pokal und einer Urkunde<br />

ausgezeichnet.<br />

Herzlichen Glückwunsch an<br />

alle Erst- bis Drittplazierten.<br />

Respekt an alle Kinder, die<br />

bis zum Schluss mit voller Konzentration<br />

und Ausdauer an<br />

der Olympiade teilgenommen<br />

haben.<br />

Ein Dankeschön geht auch<br />

hier an die Helfer Stephanie<br />

Rink und Cèdric Kutekidila.<br />

Sandra<br />

SG Sossenheim<br />

– Abteilung Tischtennis –<br />

Vereinsmeisterschaften<br />

des Nachwuchses<br />

auf hohem Niveau<br />

Brianna Traut und Felix Tran<br />

werden Jugendvereinsmeister!<br />

Trotz der großen Hitze hatten<br />

sich insgesamt 17 Jungen<br />

Die Teilnehmer der ersten <strong>Sossenheimer</strong> Kinderolympiade der<br />

Turnabteilung der SG Sossenheim.<br />

Fotos: privat<br />

und immerhin 15 Mädchen<br />

aufgerafft, an den Vereinsmeisterschaften<br />

teilzunehmen.<br />

Auf sehr hohem Niveau standen<br />

dabei die Leistungen der<br />

Jugend. Bei der weiblichen Jugend<br />

gab es einen glatten Sieg<br />

der Favoritin Brianna Traut.<br />

Gleichwohl spielten alle drei<br />

älteren Mädchen auf einem<br />

ausgesprochen hohen Level.<br />

Bei der offenen Klasse der<br />

Jugend kam es bereits in der<br />

Vorrunde zu einigen knappen<br />

Fünfsatzspielen. So leistete<br />

Emmanuel Ochere dem Titelanwärter<br />

Felix Tran erbitterten<br />

Widerstand und gab sich ebenso<br />

erst im fünften Satz geschlagen<br />

wie die Mädchen Anh-<br />

Minh Nguyen und Brianna<br />

Traut gegen Harry Tran. Das<br />

Endspiel lautete überraschend<br />

Moritz Nesswetter gegen Felix<br />

Tran. Moritz hatte sich im Halbfinale<br />

in einem begeisternden<br />

Konterspiel mit 9:11, 12:10,<br />

15:13, 14:12 gegen Harry Tran<br />

durchgesetzt, der aufgrund der<br />

letzten Ergebnisse als Mitfavorit<br />

gehandelt wurde. Im Endspiel<br />

war dann allerdings Felix<br />

mit 11:9, 11:8, 11:7 nicht zu<br />

stoppen und feierte nach dem<br />

B-Herren Einzel, A-Herren<br />

Doppel bereits seinen dritten<br />

Titel zum Abschluss der Saison.<br />

Die Ergebnisse:<br />

Jugend: 1. Felix Tran, 2. Moritz<br />

Nesswetter, 3. Harry Tran und<br />

Brianna Traut, 5. Anh Minh<br />

Nguyen und Emmanuel Ochere,<br />

7. Michelle Kugler und Jonas<br />

Tran, 9. Niko Kopp,<br />

Weibl. Jugend: 1. Brianna Traut,<br />

2. Anh Minh Nguyen, 3. Michelle<br />

Kugler<br />

Schüler:<br />

Mascha Diehl siegt gleich<br />

zweimal; Mohammad Ali<br />

Boshtavai erneut knapp vor<br />

Emircan Bilmez!<br />

Bei den A-Schülern kam es<br />

zwar zu dem erwarteten Finale<br />

zwischen Mohammad Ali<br />

Boshtavai und dem Senkrechtstarter<br />

der vergangenen Saison<br />

Emircan Bilmez, das wie schon<br />

in der Herren C-Klasse, erneut<br />

Mohammad – diesmal 3:1 in<br />

Sätzen – für sich entschied. Zuvor<br />

hatten sich die Minimeister<br />

des vergangenen Jahres, Jatender<br />

Singh Jossan – er überraschte<br />

mit einem 3:2 gegen<br />

Emmanuel Ochere – und Rainer<br />

Schneider – siegte 3:1 gegen<br />

Simon Hansen – gegen<br />

etablierte Spieler prächtig in<br />

Szene gesetzt.<br />

Mascha Diehl bewies eindeutig,<br />

dass sie derzeit die beste<br />

Nachwuchsspielerin des Vereins<br />

der Jahrgänge 2003 und<br />

jünger ist. Sowohl bei den A-<br />

Schülerinnen als auch in der<br />

offenen Klasse der B-Schüler<br />

gab sie keinen Satz ab und sicherte<br />

sich somit gleich zwei<br />

Titel. Erfreulich das Starterfeld<br />

bei den Schülerinnen, die allesamt<br />

ansprechende Leistungen<br />

boten. Bei den B-Schülern stellte<br />

sich leider nur Tim Dimter<br />

der „Mädchenübermacht“ und<br />

belohnte sich mit der Silbermedaille.<br />

Die Ergebnisse:<br />

A-Schüler: 1. Mohammad Ali<br />

Boshtavai, 2. Emircan Bilmez,<br />

3. Jatender Singh Jossan und<br />

Jonas Tran, 5. Rainer Scheider<br />

und Emmanuel Ochere, 7. Mascha<br />

Diehl, Simon Hansen und<br />

Elma Kapetanovic<br />

Schülerinnen: 1. Mascha Diehl,<br />

2. Isabelle Kissel, 3. Selome<br />

Samson, 4. Emilia Kunzenmann,<br />

5. Fatemeh Boshtavai,<br />

6. Antonia Neugebauer, 7. Salma<br />

Ezzahid, 8. Miriam Khan<br />

B-Schüler: 1. Mascha Diehl,<br />

2. Tim Dimter, 3. Elma Kapetanovic,<br />

4. Isabela Maximov<br />

Neulinge<br />

zeigen gute Ansätze<br />

Bei den Neulingen hatten<br />

recht viele Nachwuchsspieler<br />

offensichtlich den Wettbewerb<br />

gescheut. Vielleicht war es aber<br />

auch vielen einfach zu warm.<br />

Die Teilnehmer zeigten, dass<br />

sie in kurzer Zeit schon viel dazugelernt<br />

haben. Verdiente und<br />

klare Sieger waren Simran<br />

Singh (Mädchen), Johannes<br />

Ohly (jüngere Jahrgänge) und<br />

Harnoor Sing (ältere Jahrgänge).<br />

Die Ergebnisse:<br />

Nachwuchsklasse Mädchen:<br />

1. Simran Singh, 2. Selina<br />

Zheng, 3. Sophia Weisker<br />

Nachwuchsklasse Jungs 2005<br />

und jünger: 1. Johannes Ohly,<br />

2. Riku Nishimura, 3. Samuel<br />

Ohly<br />

Nachwuchsklasse Jungs 2004<br />

und älter: 1. Harnoor Singh,<br />

2. Elias Ohly<br />

Am Rande angemerkt<br />

Das Endspiel der Jugend zwischen<br />

Felix Tran und Moritz<br />

Nesswetter war eine Wiederaufnahme<br />

der Minimeisterschaft<br />

aus dem Jahre 2009 –<br />

sicher ein sehr seltenes Ereignis.<br />

Auch damals gewann Felix,<br />

der später den 5. Platz in Hessen<br />

belegte. Moritz hat erst in<br />

diesem Jahr seinen sportlichen<br />

Schwerpunkt von Karate auf<br />

Tischtennis verlegt und kommt<br />

immer besser in Schwung, so<br />

dass es nach sechs Jahren zur<br />

Neuauflage dieses Finales kam.<br />

Bemerkenswert bei beiden ist<br />

nicht nur ihre Vereinstreue,<br />

sondern auch die Bereitschaft<br />

schon jetzt im Verein Aufgaben<br />

zu übernehmen. Weiter so!<br />

Sommerrunde der Herren<br />

(Halbfinale):<br />

TuS Kriftel – SGS 2. Herren 7:5<br />

In einem hochklassigen und<br />

spannenden Match standen<br />

sich der TuS Kriftel und die<br />

2. Herren im Halbfinale der<br />

FelixTran, BriannaTraut, Mohammad Ali Boshtavai und Mascha<br />

Diehl sind die Champions des SGS-Nachwuchses! Fotos: privat<br />

Sommerrunde gegenüber. Die<br />

<strong>Sossenheimer</strong> konnten sich<br />

durch zwei Doppelerfolge an<br />

die Spitze setzen, nur um anschließend<br />

drei Einzel in Serie<br />

zu verlieren, davon Richard<br />

Mirwald mit 12:14 und 12:14<br />

in den Sätzen 4 und 5. Doch<br />

zwei Siege in Serie und die damit<br />

bedeutende 4:3-Führung<br />

ließen wieder Hoffnung aufkeimen<br />

sich doch noch durchzusetzen.<br />

Schlussendlich stand es<br />

vor den beiden Enddoppeln<br />

5:5, die 2. Herren lagen hier bereits<br />

in Sätzen vorne. Es<br />

brauchte also nur noch ein<br />

Sieg, um das Unentschieden zu<br />

holen und sich aufgrund der<br />

besseren Satzdifferenz durchzusetzen.<br />

Das Duo Deigert/<br />

Guthier kämpfte bis zum Äußersten,<br />

unterlagen aber dramatisch<br />

eng mit 11:13 im fünften<br />

Satz, so dass man mit 5:7<br />

unglücklich verlor.<br />

SGS: D. Schneider (1:1), Mirwald<br />

(0:2), Deigert (1:1), Guthier<br />

(1:1); Doppel: Schneider/Mirwald<br />

(1:1), Deigert/<br />

Guthier (1:1)<br />

Richard Mirwald<br />

als bester Spieler der<br />

Sommerrunde 2015 geehrt<br />

Die 2. Sommerrundenmannschaft<br />

der SGS verpasste zwar<br />

hauchdünn das Endspiel ihrer<br />

Klasse und wurde guter Dritter.<br />

Trotzdem gehörte zumindest<br />

einer zu den Siegern. Oldie<br />

Richard Mirwald war unter 75<br />

aktiven Teilnehmern am Ende<br />

der Beste und durfte sich über<br />

eine Goldmedaille freuen. Hinter<br />

sich ließ er u. a. seine Vereinskameraden<br />

Klaus Deigert<br />

(Rang 4) und Ralf Heger<br />

(Rang 9). Stefan Richter<br />

RV Sossenheim<br />

Hessenmeisterschaften<br />

in Stadtallendorf<br />

Das Interesse an dieser Meisterschaft<br />

im Einzelzeitfahren<br />

(EZF) hielt sich doch in Grenzen.<br />

Wahrgenommen wurden<br />

die Titelkämpfe hauptsächlich<br />

vom Nachwuchs ( U11 – U15),<br />

da es Wertungspunkte für den<br />

SV Fördercup zu gewinnen gab.<br />

Die Teilnehmer des RV Sossenheim<br />

nutzten in den Schülerklassen<br />

dann auch ihre Chance,<br />

in diesem Wettbewerb weiter<br />

zu punkten. Die Streckenlänge<br />

betrug 10 km, und am<br />

Ende der Zeitmessung konnte<br />

sich das Ergebnis der <strong>Sossenheimer</strong><br />

Starter sehen lassen:<br />

U11:<br />

2. Platz Maya Luisa Grund<br />

U13:<br />

5. Platz Jonas Pfeiffer<br />

U15:<br />

2. Platz Marvin Kranz<br />

4. Platz Malte Göttlinger<br />

Einziger Vertreter des RVS im<br />

Männerbereich U 23 war Florian<br />

Obersteiner, der nach 20 km<br />

den 3. Rang (35:46,57) knapp<br />

hinter Felix Intra (35:46,48)<br />

belegte. Der neue Meister Victor<br />

Brück (35:34,11) aus Gießen<br />

gehört seit diesem Jahr<br />

auch dem <strong>Sossenheimer</strong> Team<br />

in der Rad-Bundesliga an.<br />

Für die Nachwuchs-Abteilung<br />

des RVS geht es am nächsten<br />

Wochenende in Weilburg<br />

bei der international besetzten<br />

3-Etappenfahrt um den nächsten,<br />

allerdings extrem anspruchsvollen<br />

Renneinsatz.<br />

H.R.


Nr. 30<br />

23. 7. 2015<br />

Busse brauchen etwas länger<br />

In Höchst wird die Kreuzung<br />

Emmerich-Josef-Straße und<br />

Leverkuser Straße vom 27. Juli<br />

bis 5. September wegen Bauarbeiten<br />

gesperrt. In dieser Zeit<br />

werden die betroffenen acht<br />

Bus- und Nachtbuslinien umgeleitet.<br />

Zwischen dem Höchster<br />

Bahnhof und dem Bolongaro-<br />

139 Mal hieß es in diesem<br />

Jahr für die Fachoberschüler<br />

der Ludwig-Erhard-Schule<br />

im Frankfurter Westen: Prüfung<br />

bestanden und Fachhochschulreife<br />

bescheinigt. Dabei<br />

konnten fünf Prädikatsnoten<br />

vergeben werden.<br />

Angela Ebert erreichte einen<br />

Notendurchschnitt von 1,1, Katarina<br />

Balesevic von 1,3 sowie<br />

Hibba Raja, Ilaria DeNobile<br />

und David Stanek einen Durchschnitt<br />

von 1,5.<br />

In diesem Jahr war auch die<br />

Vielfalt der Nationen der Absolventen<br />

bemerkenswert. Die<br />

Absolventen der Fachoberschule<br />

kamen aus mehr als 25 verschiedenen<br />

Nationen, angefangen<br />

von Afghanistan über<br />

Impressum<br />

Das <strong>Sossenheimer</strong> <strong>Wochenblatt</strong><br />

und der<br />

Stadtanzeiger für den Frankfurter<br />

Westen erscheinen im:<br />

Schwalbacher Zeitung<br />

Verlag Mathias Schlosser<br />

Niederräder Straße 5<br />

65824 Schwalbach<br />

Herausgeber und verantwortlich für<br />

den Inhalt: Mathias Schlosser<br />

Telefon: 06196 / 848080<br />

Fax: 06196 / 848082<br />

info@stadtanzeiger-west.de<br />

info@sossenheimer-wochenblatt.de<br />

Anzeigenannahme:<br />

Telefon: 06196 / 848080<br />

anzeigen@sossenheimer-wochenblatt.de<br />

Geschäftsstelle Höchst, Hans Cavalier:<br />

Telefon 069/306638<br />

anzeigen@stadtanzeiger-west.de<br />

Druck:<br />

Coldsetinnovation Fulda<br />

Am Eichenzeller Weg 8<br />

36124 Eichenzell<br />

Verteilung:<br />

Prospektverteilerdienst Malik,<br />

Gartenstraße 24,<br />

65812 Bad Soden;<br />

Tel. 06196 / 9 50 25 53<br />

Redaktionschluss:<br />

Montag, 18 Uhr<br />

Anzeigenschluss:<br />

Montag, 18 Uhr<br />

Lettland, Pakistan, die Türkei<br />

bis Weißrussland.<br />

Für ihre Feier hatten sich die<br />

Schüler einen türkischen Festsaal<br />

gesucht. Bevor die Absolventen<br />

die Zeugnismappen von<br />

ihren Klassenlehrern erhielten,<br />

bedankten sich die Klassensprecher<br />

bei den Lehrern für die intensive<br />

Zeit an der Ludwig-Erhard-Schule.<br />

„Sie erhalten heute von uns<br />

ein paar Flügel, die Sie nutzen<br />

sollen, ohne Ihre Wurzeln zu vergessen“,<br />

sagte Schulleiter Bernhard<br />

Friedrich in seiner Eröffnungsrede.<br />

Auch er dankte dem<br />

Kollegium für die engagierte Arbeit<br />

und den Eltern, Verwandten<br />

und Freunden für die Unterstützung<br />

der FOS-Absolventen in<br />

manchmal stressigen Zeiten.<br />

Anzeigenannahme: Fax 84 80 82 oder anzeigen@stadtanzeiger-west.de oder Geschäftsstelle Höchst, Alt-Höchst 8<br />

Mein Auftrag für eine Privatanzeige:<br />

Mein Text :<br />

Bis 4 Druckzeilen = 4 7,– inkl. MwSt. je Zeitung und Ausgabe<br />

In der Schwalbacher Zeitung (4 7,–)<br />

Im Sulzbacher Anzeiger (4 7,–)<br />

Im <strong>Sossenheimer</strong> <strong>Wochenblatt</strong> (4 7,–) Im Stadtanzeiger für den Frankfurter Westen (4 10,–)<br />

^ Name<br />

^ Anschrift<br />

^ Bank<br />

palast werden die Linien 50,<br />

51, 53, 54, 55, 58, 59 und der<br />

Nachtbus n8 über die Hostatostraße<br />

und die Leunastraße umgeleitet.<br />

Dadurch verlängern<br />

sich die Fahrzeiten um wenige<br />

Minuten.<br />

Die beiden in der Emmerich-<br />

Josef-Straße gelegenen Haltestellen<br />

„Höchster Markt“ und<br />

„Emmerich-Josef-Straße“ können<br />

nicht bedient werden, da<br />

auch die Linien 51, 53, 58, 59<br />

und n8 auf die Bolongarostraße<br />

ausweichen müssen.<br />

Die Fahrgäste werden gebeten,<br />

die nahegelegenen Haltestellen<br />

„Höchst Bahnhof“,<br />

„Leverkuser Straße“ und „Mainberg“<br />

zu nutzen. In der Gegenrichtung<br />

verkehren alle acht<br />

Buslinien planmäßig. pia<br />

Fünf FOS-Schüler mit Prädikat<br />

Abschussfeier an der Ludwig-Erhard-Schüler – 139 Schüler bestehen<br />

Mit dem Zeugnis der Fachhochschulreife<br />

können die Absolventen<br />

der Fachoberschule<br />

Wirtschaft jetzt ein Studium an<br />

jeder Fachhochschule und in einigen<br />

Studiengängen absolvieren.<br />

Viele Schüler haben bereits<br />

einen Platz für ein duales Studium<br />

oder eine Berufsausbildung<br />

in Aussicht.<br />

Der Zulauf der Fachoberschule<br />

ist ungebrochen. Die Ludwig-Erhard-Schule<br />

wird auch<br />

im kommenden Jahr wieder in<br />

neun Klassen rund 250 Schüler<br />

aufnehmen. „Da es bereits eine<br />

längere Warteliste gibt, prüfen<br />

wir sogar, ob wir noch eine weitere<br />

FOS-Klasse eröffnen können“,<br />

gibt Schulleiter Bernhard<br />

Friedrich bekannt.<br />

red<br />

Geschafft! Die 139 Absolventen der Ludwig-Erhard-Schule freuen sich über ihren erfolgreichen<br />

Fachhochschulabschluss. Der Zulauf an die Schule ist ungebrochen. Foto: Ludwig-Erhard-Schule<br />

Mitten in Helsinki kommen mehr als 200 Fischer zum Heringsmarkt zusammen.<br />

Zusammen mit dem Schwalbacher<br />

Spezialreiseveranstalter<br />

Bernhard Klodwig bieten<br />

die Zeitungen unseres Verlags<br />

im Oktober eine Leser-Reise<br />

zum weltberühmten Heringsmarkt<br />

in Helsinki an.<br />

Der findet auch in diesem<br />

Jahr wieder traditionell am ersten<br />

Wochenende im Oktober<br />

statt. „Alljährlich kommen dort<br />

mehr als 240 Fischer mitten in<br />

der finnischen Hauptstadt zusammen<br />

und bieten Salzheringe,<br />

Kräuterfische und in den<br />

unterschiedlichsten Marinaden<br />

eingelegte Heringe an“, berichtet<br />

Bernhard Klodwig. Und natürlich<br />

dürfe auch das leckere<br />

dunkle Brot der Schärengärten<br />

nicht fehlen. „Dieses bunte<br />

Markttreiben übt auf die Besucher<br />

eine besondere Faszination<br />

aus. Auch die alten Markthallen<br />

im Hafen lohnen einen Besuch.“<br />

^ IBAN (bzw. Bankleitzahl und Kontonummer)<br />

Wir ziehen den Betrag mit der Mandatsreferenz 2014SZPRIVKLEINANZ.... ein. Unsere Gläubiger-ID lautet DE 37ZZZ00000947575<br />

Reise-Profi Bernhard Klodwig.<br />

Die Wurzeln des Heringsmarktes<br />

in Helsinki liegen im 18.<br />

Jahrhundert. Er wurde im Jahre<br />

1743 zum ersten Mal erwähnt<br />

und findet seit 1820 immer an<br />

der gleichen Stelle im Südhafen<br />

statt. „Viele Besucher des<br />

Marktes nutzen auch die Gelegenheit,<br />

die berühmte Esplanade<br />

mit ihren vielen Geschäften<br />

zu besuchen“, weiß Bernhard<br />

^ Datum und Unterschrift<br />

FÜNF<br />

Foto: Reininger<br />

Zum Fischmarkt nach Helsinki<br />

Außergewöhnliche Leserreise für die Leser unserer Zeitungen<br />

Klodwig. Dazu zählten zum Beispiel<br />

wie Marimekko (bekanntes<br />

finnisches Stoffdesign), Iittala<br />

(finnische Glasmanufaktur) und<br />

das größten Kaufhaus Finnlands.<br />

Die Leserreise – die Bernhard<br />

Klodwig persönlich begleiten<br />

wird – dauert vom 2.<br />

bis 5. Oktober. Im Reisepreis<br />

sind der Hin- und Rückflug mit<br />

Hoteltransfer, drei Übernachtungen<br />

mit Frühstücks-Büffet<br />

im Sokos-Hotel Presidentti<br />

im Herzen von Helsinki sowie<br />

eine Stadtrundfahrt enthalten.<br />

Sofern 15 Teilnehmer mitfahren,<br />

kostet die Reise bei<br />

Übernachtung im Doppelzimmer<br />

552 Euro. Der Einzelzimmerzuschlag<br />

beträgt 150 Euro.<br />

Weitere Informationen erteilt<br />

Bernhard Klodwig unter den<br />

Telefonnummern 06196/86873<br />

und 0172/6558063 oder per E-<br />

Mail an bernhard.klodwig@tonline.de.<br />

sz<br />

Stadtanzeiger<br />

für den Frankfurter Westen<br />

Sepa-Lastschriftmandat: Ich ermächtige den Verlag Schwalbacher Zeitung<br />

Mathias Schlosser einmalig, die Gebühren für diesen Anzeigenauftrag von<br />

meinem unten genannten Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise<br />

ich mein Kreditinstitut an, diese auf mein Konto gezogene Lastschrift einzulösen.


SECHS 23. 7. 2015 Nr. 30<br />

Ein Mediziner der alten Schule<br />

Prof. Dr. Klaus Haag ist weit über das Klinikum Höchst bekannt<br />

Prof. Dr. Klaus Haag.<br />

Einen weit über Frankfurt<br />

hinaus bekannten Spezialisten<br />

hat das Klinikum Frankfurt<br />

Höchst mit Prof. Dr. Klaus<br />

Haag. Der Chefarzt hat sich vor<br />

allem bei der Behandlung von<br />

Leber-Erkrankungen einen außerordentlichen<br />

Ruf erarbeitet.<br />

Gut hören<br />

Wieder mühelos kommunizieren können<br />

Hörgeräte sind für viele ein Tabu – mit oft weitreichenden Folgen auch im Beruf<br />

Unterwegs oder im Großraumbüro<br />

telefonieren, mit<br />

Kunden sprechen, Konferenzen<br />

folgen - Menschen mit<br />

einer Hörminderung stellt das<br />

jeden Tag vor neue Herausforderungen.<br />

Dabei kann moderne<br />

Technik heute einfach und<br />

fast unsichtbar Abhilfe schaffen<br />

und die Lebensqualität entscheidend<br />

verbessern.<br />

Umfragen zeigen, dass 55<br />

Prozent derjenigen, die ein<br />

Hörgerät bräuchten, keines<br />

tragen wollen. Zu groß ist die<br />

Furcht, vor allem im Arbeitsalltag<br />

als gehandicapt angesehen<br />

zu werden. Dabei ist es genau<br />

umgekehrt, wie der Gesundheitsreport<br />

2015 der Krankenkasse<br />

„hkk“ zeigte. Mehr als<br />

jeder dritte Schwerhörige, der<br />

keine Hörhilfe trägt, gibt an, regelmäßig<br />

mit negativen Reaktionen<br />

wie Spott oder Ablehnung<br />

konfrontiert zu werden.<br />

Die Umfrage ergab außerdem:<br />

Gerade das Nichttragen<br />

eines Hörgeräts bei manifester<br />

Hörminderung kann als Handicap<br />

angesehen werden. „Es<br />

fällt einfach auf, wenn jemand<br />

regelmäßig nachfragen muss,<br />

weil er Dinge akustisch nicht<br />

verstehen kann“, sagt Katja<br />

Foto: Klinikum Frankfurt-Höchst<br />

Klaus Haag ist ein Mediziner<br />

alter Schule. Im Mittelpunkt<br />

steht für ihn stets der Patient<br />

und wie es gelingen kann, ihm<br />

zu helfen. Das ist in der „Inneren<br />

Medizin“ nicht immer einfach.<br />

Denn was die Ursachen<br />

sind, warum Organe wie Leber,<br />

Milz oder Gallenblase nicht<br />

richtig arbeiten, ist nicht immer<br />

auf den ersten Blick zu erkennen.<br />

Klaus Haag ist dann einer,<br />

der nicht aufgibt, bevor er das<br />

Problem und eine Lösung gefunden<br />

hat. Da kommt der Physiker<br />

in ihm durch, denn bevor<br />

er sich der Medizin zuwandte,<br />

schloss er ein Physikstudium<br />

mit der Note „sehr gut“ ab.<br />

Wie vielen Patienten er in seiner<br />

langen Laufbahn schon geholfen<br />

und sogar das Leben gerettet<br />

hat, weiß der 63-Jährige<br />

nicht. Doch nicht nur in Frankfurt<br />

reden die Patienten, die von<br />

Prof. Haag behandelt wurden,<br />

mit großem Respekt von dem<br />

Mediziner. Bis nach Arabien<br />

reicht sein guter Ruf, lassen sich<br />

von dort doch immer wieder Patienten<br />

in Höchst behandeln.<br />

Das gilt vor allem für Leber-<br />

Erkrankungen, speziell für<br />

Probleme mit dem Blutfluss<br />

durch das Organ. Staut sich das<br />

Blut in oder vor dem Organ,<br />

kann es schnell zu lebensbedrohlichen<br />

Symptomen kommen.<br />

Klaus Haag hat für dieses<br />

Krankheitsbild ein Operationsverfahren<br />

mitentwickelt, das<br />

mittlerweile weltweit als besonders<br />

wirksam anerkannt<br />

wird. Dabei werden in einem<br />

minimalinvasiven Eingriff sogenannten<br />

TIPS in der Leber<br />

platziert, die dafür sorgen, dass<br />

ein kleiner, künstlicher Kanal in<br />

dem Organ für die notwendige<br />

Schneider, Gesundheitsexpertin<br />

beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.<br />

Im Job könne<br />

das auch als mangelnde Kompetenz<br />

aufgefasst werden.<br />

Ganz andere Erfahrungen<br />

machen einer aktuellen Studie<br />

des europäischen Verbands der<br />

Hörgerätehersteller (EHIMA)<br />

zufolge Menschen, die sich für<br />

ein Hörsystem entscheiden. Danach<br />

bestätigen 89 Prozent, keinerlei<br />

Ablehnung oder Spott zu<br />

Durchblutung sorgt. Im Klinikum<br />

Frankfurt-Höchst arbeitet<br />

Klaus Haag dazu mit Chirurg<br />

Prof. Dr. Matthias Schwarzbach<br />

zusammen. „Es macht Freude,<br />

in einem so qualifizierten Team<br />

zu arbeiten“, sagt er.<br />

Der hohe Standard am Klinikum<br />

Frankfurt Höchst war für<br />

ihn auch ein Grund, im Jahr<br />

1997 von Freiburg an den Main<br />

zu wechseln. In der Klinik für<br />

„Innere Medizin 2“ kümmert<br />

sich Wolfgang Haag aber nicht<br />

nur um die Leber. Seine Abteilung<br />

ist für die gesamte Gastroenterologie,<br />

die Endokrinologie<br />

und die Infektiologie zuständig.<br />

Außerdem betreut er sogenannte<br />

allgemeininternistische<br />

Patienten, bei denen nicht nur<br />

triviale Krankheitsbilder, wie<br />

Harnwegsinfekte und Flüssigkeitsmangel<br />

bei multimorbiden<br />

Patienten, sondern des Öfteren<br />

auch ein weites Spektrum von<br />

seltenen Erkrankungen vorliegt,<br />

die zu erkennen und zu<br />

behandeln dem Arzt besonderen<br />

Freude macht.<br />

Über die tägliche Arbeit als<br />

Arzt hinaus kümmert sich Klaus<br />

Haag intensiv um die Förderung<br />

von Vernetzungsstrukturen<br />

zwischen verschiedenen<br />

Fachrichtungen, veranstaltet<br />

Weiterbildungsmaßnahmen<br />

und setzt sich dafür ein, dass<br />

die Hausärzte wieder einen<br />

höheren Stellenwert erhalten,<br />

etwa durch die Weiterbildung<br />

von angehenden Hausärzten.<br />

Regelmäßige Informationsveranstaltungen<br />

für Patienten im<br />

Klinikum Frankfurt-Höchst runden<br />

den umfangreichen Tätigkeitsbereich<br />

des Chefarztes ab.<br />

Obwohl er im Dezember 64<br />

Jahre alt wird, denkt Klaus<br />

Haag derzeit noch nicht an den<br />

Ruhestand. Zu sehr beschäftigt<br />

es ihn nach wie vor, wie er den<br />

Krankheiten ein Schnippchen<br />

schlagen und seinen Patienten<br />

helfen kann.<br />

MS<br />

erfahren. Die Befragung ergab<br />

außerdem, dass Hörgeräteträger<br />

von Dritten positiv, von 84<br />

Prozent der Teilnehmer sogar<br />

als vorbildlich wahrgenommen<br />

werden, weil sie zeigen, dass<br />

ihnen eine gute Kommunikation<br />

wichtig ist.<br />

Doch viel entscheidender<br />

sind die Studienergebnisse in<br />

puncto Lebensqualität der Betroffenen:<br />

Über 90 Prozent<br />

sehen ihre aktive Teilnahme am<br />

Die neuen „Hinter-dem-Ohr“-Geräte sind so klein, dass sie kaum<br />

noch auffallen, sind aber trotzdem leistungsfähig. Foto: djd/Phonak<br />

Katja Kister (links), die Leiterin der OTA-Schule am Klinikum Frankfurt-Höchst und Alexandra Weltzien<br />

(2.v.l.), die Chefärztin der Klinik für Kinderchirurgie mit den zehn OTA Absolventen. Foto Cheema<br />

Höchst feiert OTA-Absolventen<br />

Der erste Ausbildungslehrgang startet sofort ins Berufsleben<br />

Nach drei Jahren Ausbildung<br />

in Theorie und Praxis sowie<br />

erfolgreich bestandener Abschlussprüfung<br />

erhielten zehn<br />

Schüler des ersten Ausbildungslehrgangs<br />

zum operationstechnischen<br />

Assistenten (OTA) am<br />

Mittwoch vergangener Woche<br />

ihre Zeugnisse.<br />

Gleich am darauf folgenden<br />

Tag nahmen sie nahtlos ihre Tätigkeit<br />

am Klinikum Frankfurt-<br />

Höchst auf. Die ausgebildeten<br />

OTA können in unterschiedlichen<br />

operativen Fachbereichen,<br />

in der Notfallaufnahme,<br />

in der Endoskopie oder in<br />

der Zentralsterilisation eingesetzt<br />

werden.<br />

„Beim OTA-Beruf handelt es<br />

sich um einen zeitgemäßen und<br />

Leben wieder hergestellt - und<br />

mehr als 80 Prozent gaben an,<br />

sich in ihrem Selbstbewusstsein<br />

gestärkt zu fühlen.<br />

Eine große Rolle bei der Zufriedenheit<br />

der Hörgeräteträger<br />

spielt die Tatsache, dass moderne<br />

Systeme heute ganz automatisch<br />

für ein natürliches Hörerlebnis<br />

sorgen können. Modelle<br />

wie das „Audéo V“ von Phonak<br />

beispielsweise passen sich fließend<br />

jeder neuen Hörumgebung<br />

an und können einzelne<br />

Stimmen aus einer Geräuschkulisse<br />

„heranzoomen“. Dafür genügt<br />

es, die Person anzusehen,<br />

der man zuhören möchte.<br />

Auch im Freien oder im Auto<br />

ist die Kommunikation komfortabel,<br />

weil Störgeräusche wie<br />

Wind oder Straßenlärm einfach<br />

herausgefiltert werden.<br />

Zusätzlich lässt sich der Ton<br />

vom Handy drahtlos direkt aufs<br />

Hörgerät übertragen. Trotz des<br />

hohen technischen Komforts<br />

sind die Geräte heute so klein,<br />

dass sie fast unsichtbar hinter<br />

dem Ohr verschwinden.<br />

Weitere Informationen zum<br />

Thema gibt es beim Hörgeräteakustiker<br />

oder unter www.<br />

phonak.de. Dort finden Interessierte<br />

auch eine Adressliste qualifizierter<br />

Hörakustiker. djd<br />

zukunftsorientierten Gesundheitsfachberuf,<br />

der den hohen<br />

Qualitätsansprüchen am Klinikum<br />

Frankfurt-Höchst Rechnung<br />

trägt. Ich freue mich sehr,<br />

die allerersten frisch examinierten<br />

OTA ab morgen in den<br />

aktiven Mitarbeiterreihen des<br />

Klinikums zu sehen“, sagte Dr.<br />

Alexandra Weltzien, die Sprecherin<br />

der operativen Fächer<br />

an der Klinik.<br />

Die Ausbildung zum OTA am<br />

Höchster Klinikum wird durch<br />

die Deutsche Krankenhausgesellschaft<br />

(DKG) geregelt. Sie<br />

dauert drei Jahre und umfasst<br />

mindestens 1.600 Stunden theoretischen<br />

und praktischen Unterricht<br />

sowie mindestens 3.000<br />

Stunden praktische Ausbildung<br />

in diversen operativen Fach- und<br />

weiteren Funktionsbereichen.<br />

„Das Klinikum Frankfurt-Höchst<br />

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Das hört sich immer gut an.<br />

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bildet aktuell zusammen mit<br />

sechs weiteren Kliniken aus dem<br />

Frankfurter Umfeld OTA an der<br />

Schule in Höchst aus. Wir freuen<br />

uns, dass wir eine eigene OTA-<br />

Schule betreiben und somit uns<br />

und dem gesamten Rhein-Main-<br />

Gebiet adäquat qualifizierte<br />

Fachkräfte zur Verfügung stellen<br />

können“, erläuterte Katja<br />

Kister, Leiterin der OTA-Schule.<br />

Ihren „Schützlingen“ wünschte<br />

sie einen guten Start ins Berufsleben.<br />

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Nr. 30<br />

Die Sonne scheint und die<br />

Temperaturen bescheren ein<br />

wohliges Gefühl. Der schöne<br />

Rasenteppich muss aber auch<br />

in den heißen Monaten weiter<br />

gepflegt werden.<br />

Hobby-Gärtner haben von<br />

Herbst bis Frühjahr alles dafür<br />

getan, dass das grüne Wohnzimmer<br />

seinem Namen auch<br />

wirklich gerecht wird. Durch<br />

häufiges Mähen und Trockenstress<br />

sowie dem genetisch bedingten<br />

Wachstumsrückgang<br />

von Gräsern im Mittsommer<br />

verringern sich die Vitalität der<br />

Graspflanzen und somit ihre<br />

Konkurrenzkraft gegen Moos<br />

und Beikräuter. Die Lösung<br />

gegen diese Probleme ist eine<br />

effiziente Sommerdüngung.<br />

Eine nachhaltige und bodenverbessernde<br />

Rasenpflege gelingt<br />

auch im Sommer mit den<br />

Düngeprodukten. Diese ernähren<br />

den Rasen bis zu 100 Tage<br />

und wirken gegen Moos und<br />

Filz. Das Besondere: Enthalten<br />

ist Eisenchelat, das zwar Eisen<br />

in hochwirksamer Form aufweist,<br />

den Boden allerdings<br />

nicht versauert.<br />

Eine weitere Möglichkeit, dem<br />

Rasen auch im Sommer Gutes<br />

zu tun, bietet zum Beispiel der<br />

„Cuxin DCM Rasendünger Öko“.<br />

Er ist zu 100 Prozent organisch.<br />

Das bedeutet, dass die Nährstoffe<br />

23. 7. 2015<br />

Zehn Jahre Barock am Main<br />

Gestern Abend Premiere mit Michael Quast im Bolongaro-Garten<br />

Gestern startete das „Barock<br />

am Main Festival“ mit der Premiere<br />

von „Der tollkühne Theaterdirektor<br />

oder: Die Lieb<br />

macht dappisch“. Die Titelrolle<br />

in dem Stück nach Molière<br />

in der hessischen Fassung von<br />

Rainer Dachselt hatte wieder<br />

Michael Quast.<br />

Das „Barock am Main Festival“<br />

ist ein traditionelles Kulturfestival<br />

und steht für geistreiches<br />

Theater in hessischer Mundart.<br />

Es wird jährlich von der „Fliegenden<br />

Volksbühne Frankfurt<br />

Rhein-Main“ veranstaltet und<br />

feiert dieses Jahr sein zehnjähriges<br />

Jubiläum. Das stilistische<br />

Repertoire der Stücke reicht<br />

vom tragischen Pathos bis hin<br />

zur komödiantischen Geste. Die<br />

Zuschauer dürfen sich über ein<br />

humorvolles und spannendes<br />

Programm im Bolongaro-Garten<br />

in Höchst freuen.<br />

So wird „Der tollkühneTheaterdirektor“<br />

noch bis zum 2. Au-<br />

Garten im Sommer<br />

Wie der Rasen im Sommer grün bleibt<br />

Mähen und Trockenstress machen jetzt eine gute Pflege mit Spezialdünger nötig<br />

werden schrittweise durch das<br />

Mikroleben im Boden freigesetzt.<br />

So wird Humus gebildet, der<br />

wichtig für eine bessere Einwurzelung<br />

der Pflanzen und<br />

eine gute Nährstoffspeicherung<br />

im Boden ist.<br />

gust sowie vom 11. bis 23. August<br />

zu sehen sein. Die genauen<br />

Termine der Aufführungen gibt<br />

es unter www.barock-am-main.<br />

com im Internet.<br />

Das Stück „Der Bürger als<br />

Edelmann“ – ebenfalls nach<br />

Molière – wird vom 5. August<br />

bis 9. August gezeigt und die<br />

hessische Version des komödiantischen<br />

Klassikers „Der eingebildet<br />

Kranke“ wird vom 26.<br />

August bis 30. August zu sehen<br />

sein.<br />

mc<br />

Picknicken im Freiluft-Kino<br />

Open-Air-Kino des „Lichter Filmfestes“ an der Wörthspitze<br />

Zum ersten Mal beteiligte<br />

sich das „Lichter Filmfest“ am<br />

Sommerprogramm der Route<br />

der Industriekultur Rhein-<br />

Main. Am vergangenen Samstag<br />

wurde auf der Wörthspitze<br />

„Charlie und die Schokoladenfabrik“<br />

gezeigt.<br />

Beim Filmpicknick breiteten die<br />

Zuschauer ihre Decken samt Picknick-Körben<br />

bereits gegen 18 Uhr<br />

aus. Um 21.30 Uhr ging es dann<br />

endlich los. Wer keinen Picknick-<br />

Korb dabei hatte, konnte sich vor<br />

Ort einen gefüllten Picknick-Korb<br />

kaufen. Popcorn gab es für jeder-<br />

mann gratis. Die Wörthspitze verwandelte<br />

sich so in ein Open-Air-<br />

Kino der ganz besonderen Art.<br />

Da der Eintritt frei und es für die<br />

Höchster ein einzigartiges Erlebnis<br />

war, fand die Veranstaltung<br />

- trotz kleiner technischer<br />

Pannen - großen Anklang. mc<br />

Vor der Leinwand breiteten die Zuschauer ihre Picknickdecken aus und sorgten für ein ganz besonderes<br />

Kino-Flair.<br />

Foto: Cheema<br />

Beide Dünger haben gemeinsam,<br />

dass es sich bei ihnen um<br />

homogene Mikrogranulate handelt,<br />

die nicht nur eine staubfreie<br />

und geruchsarme Anwendung<br />

gewährleisten, sondern<br />

auch für ein langfristiges,<br />

Auch im Sommer kann ein Rasen bei guter Pflege sattgrün<br />

leuchten.<br />

Foto: epr/Cuxin DCM<br />

gleichmäßiges Pflanzenwachstum<br />

sorgen.<br />

Da sie beim Streuen direkt<br />

an die Pflanze fallen und sich<br />

wie bei Instantprodukten sofort<br />

auflösen, gelangen die Komponenten<br />

und Wirkstoffe an jede<br />

Pflanzenwurzel.<br />

Mehr Informationen gibt es<br />

unter www.cuxin-dcm.de im<br />

Internet.<br />

epr<br />

SIEBEN<br />

Sommerstimmung fast wie am Badesee. Aber das neue Höchster Wehr ist eigentlich nicht zum<br />

Baden geeignet. Die Wasserqualität in der Nidda nicht gut genug.<br />

Foto: Mingram<br />

Zum Baden nicht geeignet<br />

Die Nidda und der Main sind eigentlich keine Badegewässer<br />

Bei den heißen Temperaturen,<br />

die im diesjährigen Sommer herrschen,<br />

zieht es die meisten Menschen<br />

magisch zum Wasser. Doch<br />

nicht jeder tummelt sich gerne<br />

mit Heerscharen von Wasserratten<br />

im Becken eines Schwimmbades.<br />

Kühlung kann man sich<br />

auch anders verschaffen.<br />

Wem die Kühlung über die<br />

Füße genügt, sucht derzeit<br />

gerne das Höchster Wehr auf.<br />

Die Strömung des Wassers suggeriert<br />

Erfrischung pur. Doch<br />

Vorsicht: Zum Baden ist die<br />

Nidda nicht geeignet. Von den<br />

65 Gewässern Hessens, die den<br />

europäischen Badegewässer<br />

Richtlinien entsprechen, liegt<br />

keines in Frankfurt. Demnach<br />

sollten sich Abkühlung-Suchende<br />

nicht in die Fluten von Main<br />

und Nidda begeben, zumal dort<br />

auch keine entsprechende Infrastruktur<br />

zum Baden vorhanden<br />

ist.<br />

Die Menschen aus Sossenheim,<br />

Nied und Rödelheim, die<br />

gerne an warmen Tagen durch<br />

die Wellen des neuen Höchster<br />

Wehrs waten, veranlassen<br />

die Spaziergänger zu manch<br />

angewiderten Bemerkungen<br />

wie: „Igitt, in diese Dreckbrühe<br />

würde ich nie gehen!“ Wenn<br />

auch einige Angler wegen des<br />

verbesserten Fischbestandes in<br />

der Nidda die Rute auswerfen,<br />

lauern auch im Niddawasser<br />

Keime wie Escherichia Coli und<br />

intestinale Enterokokken, also<br />

Fäkalienkeime.<br />

Diese Untersuchungen verlangt<br />

die europäische Badegewässer<br />

Richtlinie. Über die<br />

genaue Menge gibt das Gesundheitsamt<br />

Auskunft. Außerdem<br />

gibt es in den nicht zum Baden<br />

freigegebenen Gewässern noch<br />

weitere Keime, Viren und Verunreinigungen.<br />

Gegen das Strand-<br />

Feeling im Uferbereich ist jedoch<br />

nichts einzuwenden - vorausgesetzt,<br />

die Sonnenanbeter schonen<br />

die Pflanzenwelt und nehmen<br />

ihren Abfall wieder mit. mi<br />

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