25.07.2015 Lindauer Bürgerzeitung
Ausgabe 30/15
Ausgabe 30/15
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LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />
25. Juli 2015 · Ausgabe KW 30/15 · an alle Haushalte<br />
ANSICHTEN<br />
Verena Hildebrandt und<br />
Birgit Russ,<br />
Kinderfest-Geschäftsführerin<br />
und Koordinatorin<br />
Seit vielen Wochen und<br />
Monaten stecken unzählige<br />
Helferinnen und<br />
Helfer in den Startlöchern,<br />
um Kinderaugen<br />
am letzten Mittwoch vor<br />
den Sommerferien zum<br />
Leuchten zu bringen. Am<br />
29. Juli feiern wir das<br />
größte und bedeutendste<br />
Heimatfest unserer schönen<br />
Inselstadt: das traditionelle<br />
Kinderfest.<br />
Wir möchten uns bei<br />
allen Engagierten rund<br />
um das <strong>Lindauer</strong> Kinderfest<br />
herzlich bedanken.<br />
Zugleich möchten wir<br />
aber auch die Gelegenheit<br />
nutzen und an alle <strong>Lindauer</strong>innen<br />
und <strong>Lindauer</strong><br />
appellieren: Unterstützen<br />
Sie das Kinderfest! Sei dies<br />
in Form der Haussammlung,<br />
des aktiven Einsatzes<br />
vor dem bzw. am Kinderfesttag<br />
selbst und auch<br />
durch das Schmücken der<br />
Häuser am Umzugsweg.<br />
Denn nur durch Sie kann<br />
das <strong>Lindauer</strong> Kinderfest,<br />
so wie wir es kennen und<br />
lieben, auch weiterhin<br />
bestehen und die Augen<br />
unserer nachkommenden<br />
Generationen auch<br />
wieder zum Leuchten<br />
bringen.<br />
In diesem Sinne: Unser<br />
schönes Lindau, es lebe<br />
hoch!<br />
Erscheinungstermine<br />
Ihre nächste BZ erscheint<br />
Samstag, 08.08.2015<br />
Samstag, 29.08.2015<br />
Wissenswertes:<br />
"Los zum Floß"<br />
Mitmachen und gewinnen<br />
bei der großen BZ-Oktoberfest-Aktion.<br />
S. 10<br />
„Lindau hoch! Wie beglückst du doch!“<br />
Das <strong>Lindauer</strong> Kinderfest: ältestes und traditionsreichstes Heimatfest in Schwaben<br />
Jeden Mittwoch vor Beginn der<br />
bayerischen Sommerferien verwandelt<br />
sich die <strong>Lindauer</strong> Insel<br />
am Vormittag in ein buntes<br />
Meer aus Blumen und Fahnen.<br />
Am 29. Juli ziehen dieses Jahr<br />
1.602 Kinder und rund 230 Begleiter<br />
der <strong>Lindauer</strong> Schulen,<br />
die Freunde aus der französischen<br />
Partnerstadt Chelles und<br />
der Partnergemeinde Reitnau<br />
in der Schweiz, musikalisch begleitet<br />
von zahlreichen Musikkapellen,<br />
Trommler- und<br />
Fanfarenzügen durch Lindaus<br />
Straßen, um beim Festakt vor<br />
dem Alten Rathaus die schöne<br />
Inselstadt hochleben zu lassen.<br />
Das Kinderfest geht auf die<br />
Zeit nach dem Dreißigjährigen<br />
Krieg zurück. Damals hat<br />
der Ratsherr Valentin Heider<br />
die Bürger ermahnt, ihre Kinder<br />
pflichtbewusst zu erziehen<br />
und den Schulbesuch<br />
ernst zu nehmen. Nach den<br />
Schrecken des furchtbaren<br />
Krieges mit Gewalt, Hunger<br />
und Not waren die Sitten roh,<br />
die Not groß. Darunter hatten<br />
besonders die Kinder zu leiden.<br />
Heider führte eine Schulpredigt<br />
ein, in der er die Kinder<br />
ermahnte, die guten Sitten<br />
einzuhalten, aber auch<br />
daran, ihrer Heimatstadt stets<br />
die Treue zu halten. Damals<br />
erhielten die Kinder ein besonderes,<br />
süßes Hefegebäck,<br />
das sich auch heute noch<br />
größter Beliebtheit erfreut:<br />
die Butschelle.<br />
Böllerschüsse kündigen das<br />
Fest an<br />
Der Ablauf am Vormittag<br />
entspricht einer langjährigen<br />
Tradition: bereits morgens um<br />
6 Uhr heißt es „Lindau hoch!“.<br />
Böllerschüsse kündigen durch<br />
den Weckruf in den einzelnen<br />
Stadtteilen den Beginn des<br />
Festes lautstark an. Die Kinder<br />
versammeln sich in den Schulen<br />
und besuchen gemeinsam<br />
Gottesdienste in ihren Stadtteilen.<br />
Der Festzug, in dem<br />
sich nach und nach alle Stadtteile<br />
zusammenschließen,<br />
führt dann zum Höhepunkt<br />
vor dem Alten Rathaus, dem<br />
Festakt.<br />
Beim dreifachen „Lindau hoch!“ schnellen die geschmückten Fahnen vor dem Alten Rathaus in die Höhe.<br />
Um ca. 9.30 Uhr ertönt<br />
dort der Bläserruf der Jugendkapelle,<br />
danach singen alle<br />
Anwesenden das traditionsreiche<br />
Kinderfestlied „Lindau<br />
hoch!“.<br />
In seiner Festansprache, in<br />
der nach dem Ursprungsgedanken<br />
des Kinderfestes auch<br />
eine Ermahnung nicht fehlen<br />
darf, erinnert der Oberbürgermeister<br />
die Schulkinder an die<br />
Bedeutung und die Ursprünge<br />
des Festes. Mit dem Kinderfestgedicht,<br />
das dieses Mal<br />
zwei Grundschüler der Grundschule<br />
Hoyren vortragen,<br />
übermitteln die Kinder ihren<br />
Dank. Die dritte Strophe der<br />
Nationalhymne beendet<br />
schließlich den Festakt.<br />
Kinder und Begleiter gehen<br />
nun zu den verschiedenen<br />
Ausgabestellen. Dort erhalten<br />
sie die Leinentasche mit Butschelle<br />
und <strong>Lindauer</strong> Schübling.<br />
Wer seinen Schübling<br />
nicht mag, kann ihn dem<br />
<strong>Lindauer</strong> Tafelladen gerne als<br />
Spende überlassen.<br />
Auch heuer sind die Butschellen<br />
wieder mit Rohrzucker<br />
und Rosinen aus fairem<br />
Handel hergestellt, eine<br />
Initiative der städtischen<br />
Agenda 21 und des Arbeitskreises<br />
Eine Welt.<br />
Festliche Kleidung, Blumenund<br />
Fahnenschmuck<br />
Das Kinderfest hat in Lindau<br />
zweifelsohne den Status<br />
eines Nationalfeiertages. Der<br />
Koordinatorin Birgit Russ und<br />
ihrer Geschäftsführerin Verena<br />
Hildebrandt ist es daher<br />
ein besonderes Anliegen, dass<br />
sich die Kleidung am Kinderfesttag<br />
von der alltäglichen<br />
Kleidung abhebt. Die Mädchen<br />
sollten daher in Rock<br />
und Bluse oder noch besser im<br />
hübschen Kleid – mit einem<br />
Blumenkränzchen im Haar –<br />
und die Buben in Hose und<br />
Hemd mit einer geschmückten<br />
Fahne teilnehmen. Das<br />
verleiht dem Festzug dieses<br />
unverwechselbare, festliche<br />
Flair und lässt nicht nur Kinderherzen<br />
höherschlagen.<br />
Die <strong>Lindauer</strong> können zu<br />
einem farbenfrohen Stadtbild<br />
beitragen, indem sie – ganz<br />
dem alten Brauch entsprechend<br />
– ihre Häuser mit Fahnen<br />
und Fähnchen schmücken,<br />
ganz besonders dann,<br />
wenn das Haus am Umzugsweg<br />
liegt. Die Geschäftsstelle<br />
des Kinderfest Hauptausschusses<br />
in der Stadtverwaltung<br />
ist bei der Beschaffung<br />
von großen Fahnen gerne<br />
behilflich.<br />
BZ Foto: DZ<br />
Keine Verschiebung des<br />
Kinderfestes<br />
Das Kinderfest verursacht<br />
einen immensen Organisationsaufwand,<br />
es wird deshalb<br />
auf keinen Fall verschoben.<br />
Deshalb ergeht auch dieses<br />
Jahr von den Organisatoren<br />
die Bitte an die Eltern, bei entsprechender<br />
Wetterlage daran<br />
zu denken, ihren Kindern<br />
Regenbekleidung oder im<br />
Bedarfsfall eine wärmende<br />
Jacke mitzugeben. Bei besonderer<br />
Hitze ist es zudem empfehlenswert,<br />
die Kinder mit<br />
entsprechendem Sonnenschutz<br />
auszustatten. Auch ein<br />
kleines Getränk findet in jeder<br />
Tasche Platz.<br />
Eine Ausnahmesituation<br />
herrscht vor, wenn eine Unwetterwarnung<br />
vorliegt. In<br />
diesem Fall kann es aus Sicherheitsgründen<br />
zu Änderungen<br />
oder Teilabsagen kommen.<br />
Sofern dies bereits den Vormittagsteil<br />
betrifft, erfolgen<br />
frühstmöglich Bekanntgaben<br />
über Radio (siehe Kasten auf<br />
Seite 4). Am Nachmittag entscheiden<br />
die Kinderfestausschüsse<br />
der Stadtteile in so<br />
einem Fall über den Abbruch<br />
des Festes, beispielsweise<br />
durch Durchsagen auf den<br />
Festplätzen.<br />
LC/BR<br />
Aus dem Vereinsleben:<br />
Richtfest gefeiert<br />
Neubaubrojekt der Trachtler<br />
und MV Aeschach-Hoyren.<br />
S. 28<br />
▶ Brasilianische<br />
Rhythmen auf der Insel<br />
Open Air auf dem<br />
Schrannenplatz<br />
Seite 24<br />
▶ Lange Einkaufsund<br />
Kulturnacht<br />
am 1. August<br />
Seiten 7 + 19
2 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Buntes Treiben auf den einzelnen Festplätzen<br />
Tradition wird beim <strong>Lindauer</strong> Kinderfest groß geschrieben<br />
„Alle Jahre wieder!“ – dies lässt<br />
sich auch über das <strong>Lindauer</strong><br />
Kinderfest sagen. Nach dem traditionsreichen<br />
Vormittagsprogramm<br />
erwarten die Besucher<br />
in den einzelnen Stadtteilen<br />
wieder Attraktionen der besonderen<br />
Art. Die fünf Fördervereine<br />
– Altstadt, Aeschach/Hoyren,<br />
Reutin, Zech und Reitnau – haben<br />
keine Mühen gescheut, um<br />
nicht nur den Kindern einen unvergesslichen<br />
Tag zu bescheren.<br />
Kinderfestaufführung in der<br />
Altstadt<br />
Schon traditionell startet<br />
der Inselfestplatz direkt im<br />
Anschluss an den großen Festumzug<br />
mit dem Betrieb des<br />
umfangreichen Vergnügungsparks<br />
für die <strong>Lindauer</strong> Kinder.<br />
Hier warten zahlreiche Attraktionen<br />
wie Ketten- und Kinderkarussell,<br />
Schiffschaukel,<br />
Hüpfburgen, Motorradbahn<br />
und Ponyreiten. Auf die „Älteren“<br />
wartet ebenfalls schon ab<br />
10.00 Uhr das Weißwurstfrühstück<br />
und Hendl von Festwirt<br />
Hubert Hübler. Die musikalische<br />
Umrahmung bis ca. 13.00<br />
Uhr sichert mit der Jugendkapelle<br />
unter der Leitung von<br />
Thomas Spies, wieder die Kinderfestkapelle<br />
schlechthin.<br />
Zum bereits fünften Mal in<br />
Folge zieren den Eingangsbereich<br />
zum Inselfestplatz Banner<br />
und Fahnen. Nachdem in<br />
den Vorjahren das alkoholfreie<br />
Weizen so großartig angenommen<br />
wurde, bleibt es den Festbesuchern<br />
auch in diesem Jahr<br />
wieder erhalten.<br />
Träume: So lautet der Titel<br />
der diesjährigen Kinderfestaufführung<br />
um 13.30 Uhr im<br />
Stadttheater. Die Freie Schule<br />
Lindau beschäftigte sich in<br />
diesem Jahr mit dem Thema<br />
Träume. Während des Stücks<br />
werden unterschiedliche Arten<br />
von Träumen dargestellt.<br />
Von Piraten und Phantasiewesen,<br />
über Albträume und schöne<br />
Träume, bis hin zu „I have<br />
a dream“ und anderen Träumen,<br />
die Menschen geträumt<br />
haben und die auch real<br />
geworden sind. Dieses Stück<br />
der Freien Schule ist eine<br />
Gemeinschaftsproduktion aus<br />
den Bereichen Theater, Zirkus<br />
und Musik und gibt einen kleinen<br />
Einblick in die unendliche<br />
Welt der Träume.<br />
Bereits zum sechsten Mal in<br />
Folge sorgt die junge achtköpfige<br />
Band „Die fleißigen Handwerker“<br />
unter der Leitung des<br />
Oberbürgermeister und Ehrengäste<br />
besuchen Festplätze:<br />
Wie üblich besucht der Oberbürgermeister,<br />
zusammen mit<br />
den Gästen aus der Partnerstadt<br />
Chelles und Vertretern<br />
des Stadtrates und der Verwaltung,<br />
am Nachmittag alle<br />
Festplätze.<br />
Die Kinderspiele auf den Festplätzen am Nachmittag erfreuen sich jedes Jahr großer Beliebtheit. BZ-Foto: BR<br />
Routiniers Franz Gapp für<br />
Unterhaltung in den Nachmittagsstunden,<br />
bevor um ca.<br />
18.00 Uhr wieder die <strong>Lindauer</strong><br />
Showband „Air Bubbles“ das<br />
Zepter auf der Bühne des Inselfestplatzes<br />
übernehmen wird<br />
und den Besuchern bis in die<br />
späten Abendstunden mit<br />
ihrem aktuellen Hitmix einheizen<br />
wird.<br />
Vielfältiges, köstliches Angebot<br />
in Aeschach<br />
Da das Jungfernburggelände<br />
im Holdereggenpark nicht<br />
mehr zur Verfügung steht, hat<br />
sich die Fläche für das Kinderfest<br />
im Holdereggenpark verkleinert.<br />
Davon betroffen ist<br />
auch das bisherige Gerätedepot,<br />
das derzeit bis zur Fertigstellung<br />
des neuen Lagerraums<br />
noch provisorisch in zwei<br />
Containern untergebracht ist.<br />
Daher wurde der Bereich der<br />
Kinderspiele und des Vergnügungsparks<br />
teilweise neu angeordnet.<br />
Neben den traditionellen<br />
Kinderspielen lässt der „Rummelplatz“<br />
mit dem Rundfahrgeschäft<br />
„Tornado“, Simulator,<br />
Bungee-Jumping, Hüpfburg,<br />
Schießstand und Ballwurfstand<br />
keine Wünsche<br />
offen. Dieser wird in diesem<br />
Jahr allerdings komplett im<br />
oberen Bereich der Wiese aufgebaut,<br />
gleich rechts nach<br />
dem Hauptzugang. Die traditionellen<br />
Kinderspiele befinden<br />
sich dafür jetzt größtenteils<br />
im westlichen Teil des<br />
Parks. Die Kletterstangen bleiben<br />
allerdings weiterhin am<br />
angestammten Platz. Die Gutscheine<br />
für Wienerle (Kletterstange)<br />
und Fruchtsaft (Spende<br />
der <strong>Lindauer</strong> Bodensee<br />
Fruchtsäfte) können dieses<br />
Hier der Zeitplan:<br />
14.30 – 15.30 Zech<br />
15.45 – 16.45 Reutin<br />
17.00 – 18.00 Oberreitnau<br />
18.15 – 19.15 Aeschach<br />
19.30 – 20.30 Insel<br />
Jahr bei einer Jahrmarktbude<br />
direkt beim Hauptzugang eingelöst<br />
werden (nicht mehr bei<br />
den Garagen).<br />
Wie alle Jahre wird es auch<br />
wieder das Kinderschminken<br />
sowie Filzen und Specksteinbearbeitung<br />
und bei trockener<br />
Witterung ab 16 Uhr die<br />
Kutschfahrten geben.<br />
Die Tombola-Mannschaft<br />
kann mit tollen Hauptgewinnen<br />
wie z.B. Fahrräder und<br />
Reisegutscheine aufwarten.<br />
Für die Kinder gibt es auch<br />
wieder Theatervorstellungen<br />
bei freiem Eintritt: Sie finden<br />
wie früher wieder im nebenanliegenden<br />
Kindergarten statt –<br />
um 15.00 Uhr und 16.30 Uhr<br />
mit dem „Puppentheater Max“<br />
aus Wangen.<br />
Das Speisen- und Getränkeangebot<br />
ist wie immer vielfältig:<br />
Steaks und Würstle, Fisch,<br />
asiatische Gerichte, Seelen,<br />
Crêpes, Eis, Kaffee und Kuchen,<br />
diverse alkoholfreie Getränke<br />
und natürlich Bier und<br />
Weine. Musikalisch umrahmt<br />
wird das Kinderfest wie immer<br />
am Nachmittag vom MV<br />
Aeschach-Hoyren und am<br />
Abend vom MV Niederstaufen.<br />
Daneben wird auch der diesjährige<br />
deutsche Vizemeister,<br />
der Trommlerzug Lindau-<br />
Aeschach, mit einigen Stücken<br />
zu hören sein.<br />
Autoscooter, Kettenkarussell<br />
und Dino-Rutsche in Reutin<br />
Los geht’s in Reutin um<br />
14.15 Uhr mit einem Festzug<br />
der am Reutiner Rathaus startet.<br />
Die Kinder marschieren<br />
durch die Schulstraße, die Lugeckstraße,<br />
Am Hang, die Wiedemannstraße<br />
und wieder<br />
zurück durch die Schulstraße<br />
– dort beginnen sie dann mit<br />
den beliebten Spielen.<br />
Nach den offiziellen Spielen<br />
stehen den Kindern natürlich<br />
weitere Attraktionen zur Verfügung.<br />
Neben Autoscooter,<br />
Ketten- sowie Kinderkarussell,<br />
sorgen Hüpfburg, ein Schießstand,<br />
Pfeilwerfen oder aber<br />
auch eine aufblasbare, große<br />
Dino-Rutsche für die nötige<br />
Unterhaltung. Die ganz starken<br />
Kinder können ihre Kräfte<br />
beim „Hau den Lukas“ unter<br />
Beweis stellen.<br />
Fürs leibliche Wohl im Festzelt<br />
ist gesorgt. Im Angebot ist<br />
heuer in Reutin ein Dinnete-,<br />
Crêpes- und Fischwagen. Die<br />
Narrenzunft Lindau übernimmt,<br />
wie in den vergangenen<br />
Jahren auch, den Getränkeausschank<br />
im Festzelt. In<br />
der Weinlaube wird eine eigene<br />
Brotzeitkarte angeboten,<br />
die sicherlich keine Wünsche<br />
offen lässt.<br />
Die Tombola mit 2.000 Gewinnen<br />
wird sich wie in den<br />
Jahren zuvor auch größter<br />
Beliebtheit erfreuen.<br />
Musikalisch umrahmt wird<br />
der Nachmittag wie jedes Jahr<br />
vom fleißigen Musikverein<br />
Reutin, der von 6 Uhr morgens<br />
bis spät in die Nacht für Stimmung<br />
sorgt.<br />
Kulinarische Höhepunkte<br />
werden im Zech erwartet<br />
Auch in Zech wird Tradition<br />
groß geschrieben: Der Umzug<br />
beginnt um 14.00 Uhr mit<br />
dem Abmarsch der Schulkinder<br />
begleitet vom Fanfarenzug<br />
der Narrenzunft und dem<br />
Zecher Kinderfest-Trommlerzug<br />
von der Schule durch das<br />
obere Zech zum Festplatz am<br />
Sportplatz. In diesem Jahr<br />
haben die Grundschüler aus<br />
Zech wieder eine Vorführung<br />
auf dem Podium im Festzelt<br />
einstudiert. Im Anschluss daran<br />
toben sich die Kinder bei<br />
den Wettspielen aus.<br />
Wer noch nicht genug hat,<br />
kommt beim Rummel voll auf<br />
seine Kosten: Ein neues Kettenkarussell,<br />
Kinderkarussell,<br />
Schiffschaukel, Schießbude<br />
sowie das Weißensberger<br />
Bähnle lassen die Augen der<br />
kleinen und großgewordenen<br />
Kinder strahlen.<br />
Im und rund um das Zelt ist<br />
neben der Tombola auch kulinarisch<br />
wieder viel geboten.<br />
Mit Bratwürsten, Pommes,<br />
verschiedenen Getränken,<br />
einem Eisstand, Kaffee und<br />
Kuchen und den bekannten<br />
Zecher Schweinshaxen (ab<br />
17.00 Uhr) ist für jeden Geschmack<br />
etwas dabei.<br />
Tagsüber wird das Kinderfest<br />
mit Musik vom Band<br />
umrahmt, ab 18 Uhr sorgt der<br />
Musikverein Weißensberg für<br />
gute Stimmung.<br />
Ideale Festumgebung in<br />
Oberreitnau:<br />
Nach dem Umzug und Festakt<br />
auf der Insel, geht es nach<br />
einer Mittagspause um 13.30<br />
Uhr in Oberreitnau mit dem<br />
Festumzug durchs Dorf weiter.<br />
Auf dem Gelände des Freizeitzentrums<br />
Oberreitnau werden<br />
nach einer Vorführung<br />
der Grundschule die Spiele<br />
eröffnet.<br />
Altbewährtes, wie Kinderkarussell,<br />
Hüpfburg, Bungee<br />
Trampolin, Luftgewehrschießen<br />
und viele Geschicklichkeitsspiele<br />
auf der Wiese und<br />
im Wasser werden zur Freude<br />
der Kinder bereit stehen.<br />
Neu hinzu kommt eine<br />
Mini-Eisenbahn, auf der die<br />
Kinder Platz nehmen und eine<br />
Fahrt durch das Freizeitbad<br />
Oberreitnau genießen können.<br />
Ein Früchtestand wird<br />
frisches mit Schokolade überzogenes<br />
Obst anbieten und es<br />
werden Bratkartoffeln mit verschiedenen<br />
Soßen angeboten.<br />
LC/BR<br />
Neu in diesem Jahr: es können Gläser mit dem Kinderfestlogo von<br />
Reutin gekauft werden. Der Erlös kommt zu 100% dem Kinderfest<br />
zugute. Die Gläser können auch danach noch erworben werden bei<br />
der Stadt Lindau (B), Caroline Ehrle, Bregenzer Str. 12, Tel. 918-307.<br />
BZ-Foto: BR
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />
3<br />
Programm für das <strong>Lindauer</strong> Kinderfest am 29. Juli 2015<br />
BZ-Service: Der komplette Programmablauf für alle <strong>Lindauer</strong> Ortsteile<br />
Bevor ab dem 1. August die Sommerferien beginnen,<br />
findet am Mittwoch, 29. Juli 2015, das 360. <strong>Lindauer</strong><br />
Kinderfest statt. Hier finden Sie das komplette Programm.<br />
Nehmen Sie es am Mittwoch einfach mit und<br />
Sie wissen jederzeit, wo was stattfindet.<br />
6.00 Uhr Weckruf durch Böller und die Musikkapellen<br />
in allen Stadtteilen<br />
6.00 Uhr Bus-Abfahrt für Musikverein Aeschach-<br />
Hoyren ab Sparkasse Aeschach (1 Bus)<br />
Altstadt:<br />
7.45 Uhr Sammeln in den Schulen<br />
8.00 Uhr Gottesdienst für die Mittelschüler, die<br />
Schüler der weiterführenden Schulen,<br />
der Waldorfschule und der höheren Klassen<br />
der Freien Schule in der Kirche St. Stephan<br />
8.00 Uhr Gottesdienst für die Grundschüler und die<br />
Schüler der unteren Klassen der Freien<br />
Schule im Münster<br />
Aeschach:<br />
7.15 Uhr Sammeln der Grundschüler von Aeschach<br />
an der Schule<br />
7.30 Uhr Gottesdienst in der Christuskirche<br />
Hoyren:<br />
6.50 Uhr Sammeln der Schuljugend von Schachen an<br />
der ehemaligen Schule<br />
7.00 Uhr Abfahrt der Schachener Schüler zur Grundschule<br />
Hoyren (1 Bus)<br />
Bus hält zuvor an der Musikschule (6.55)<br />
und am Giebelbach<br />
7.10 Uhr Abmarsch der Schulkinder zur katholischen<br />
Kirche<br />
7.30 Uhr Gottesdienst für die Grundschüler aus<br />
Hoyren in der Kirche St. Ludwig<br />
Reutin:<br />
7.00 Uhr Sammeln der Grundschüler und Abmarsch<br />
zur Kirche St. Verena<br />
7.10 Uhr Gottesdienst für die Grundschüler in der<br />
Kirche St. Verena<br />
7.20 Uhr Gottesdienst für die Mittelschüler im<br />
Pausenhof vor dem Speisesaal, bei<br />
schlechtem Wetter im Speisesaal<br />
Zech:<br />
7.00 Uhr Sammeln der Schuljugend und Abmarsch<br />
zum<br />
7.10 Uhr Gottesdienst in der evangelischen<br />
Versöhnerkirche<br />
Reitnau:<br />
6.45 Uhr Abfahrt der Schüler ab Unterreitnau (ehem.<br />
Gasthof Traube) über Düren, Hörbolz,<br />
Bechtersweiler (1 Bus)<br />
und ab Oberrengersweiler über Gitzen_<br />
weiler Hof, Sauters, Greit, Höhenreute<br />
(1 Bus) bis Kirche Oberreitnau<br />
7.00 Uhr Abmarsch der Oberreitnauer Schüler von<br />
der Grundschule zur Kirche<br />
7.15 Uhr Gottesdienst in der Kirche St. Pelagius,<br />
Oberreitnau<br />
Achtung: Die Reitnauer Mittelschüler<br />
besuchen den Gottesdienst nicht in<br />
Oberreitnau sondern mit ihrer Klasse. Sie<br />
sorgen selbstständig für eine Möglichkeit,<br />
dorthin zu kommen (z.B. Stadtbus).<br />
Die Schüler nehmen am Gottesdienst und am Festzug<br />
mit der Schule teil, die sie besuchen.<br />
Ausnahme: Die Schüler vom Stadtteil Zech, die die<br />
Mittelschule Reutin besuchen, nehmen am Gottesdienst<br />
im Zech und am Festzug von Zech teil.<br />
Die Schüler der weiterführenden Schulen (Realschulen<br />
und Gymnasien) und der Waldorfschule treffen sich<br />
bei der Grundschule Insel. Für diese Schüler findet<br />
der Gottesdienst in der Kirche St. Stephan statt. Die<br />
Schüler der Gymnasien aus Reitnau und Zech besuchen<br />
den Gottesdienst in ihrem Stadtteil.<br />
Der Festzug vereint die fünf Stadtteile zum Festakt vor dem<br />
Alten Rathaus.<br />
BZ Foto: DZ<br />
8.00 Uhr Abmarsch der Schüler von Hoyren<br />
zum Aufstellungsplatz Rainhausgasse/<br />
Karl-Wolfart-Straße<br />
8.00 Uhr Abfahrt der Schuljugend von Reitnau<br />
(mit Ausnahme der Realschüler und Gymnasiasten)<br />
und des Musikvereins Oberreitnau<br />
zur Mittelschule Aeschach (4 Busse)<br />
8.00 Uhr Abfahrt der Realschüler und Gymnasiasten<br />
von Reitnau zur Grundschule Insel<br />
(1 besonders gekennzeichneter Bus)<br />
8.00 Uhr Abfahrt der Musikkapelle Unterreitnau von<br />
Unterreitnau (ehem. Gasthof Traube)<br />
zur Mittelschule Aeschach (1 Bus)<br />
8.15 Uhr Aufstellung der Schuljugend von Aeschach/<br />
Hoyren und Reitnau in der Rainhausgasse<br />
und Karl-Wolfart-Straße (Spitze: Rainhaus)<br />
Zugfolge: siehe Kasten rechts<br />
(Fortsetzung nächste Seite)<br />
Die Reihenfolge im Festzug 2015<br />
Aeschach/Hoyren<br />
1. Musikverein Aeschach-Hoyren<br />
2. Oberbürgermeister und Ehrengäste<br />
3. Kinderfest-Ausschuss Aeschach/Hoyren<br />
4. Grundschule Hoyren<br />
5. Trommlerzug Aeschach/Hoyren<br />
6. Grundschule Aeschach<br />
7. Antonio-Huber-Schule<br />
Reitnau<br />
8. Musikverein Unterreitnau<br />
9. Kinderfest-Ausschuss Reitnau<br />
10. Abordnung aus Reitnau/Schweiz<br />
11. Grundschule Oberreitnau<br />
Altstadt Insel<br />
12. Trommlerzug Altstadt<br />
13. Jugendkapelle Lindau<br />
14. Kinderfest-Ausschuss Altstadt<br />
15. Grundschule Insel<br />
16. Freie Schule Lindau<br />
17. Knabenrealschule<br />
18. Maria-Ward-Schule<br />
19. Fanfarenzug Inselstadt Lindau<br />
20. Bodenseegymnasium<br />
21. Valentin-Heider-Gymnasium<br />
22. Waldorfschule<br />
Reutin<br />
23. Musikverein Reutin<br />
24. Kinderfest-Ausschuss Reutin<br />
25. Grundschule Reutin<br />
26. Kinder aus Chelles/Frankreich<br />
27. Mittelschule Reutin<br />
28. Fanfarenzug der Narrenzunft<br />
Zech<br />
29. Kinderfest-Ausschuss Zech<br />
30. Grundschule Zech<br />
31. Trommlerzug Zech<br />
32. Mittelschule Reutin (Zecher Kinder)<br />
33. Musikverein Oberreitnau<br />
Die Hymne zum Kinderfest<br />
Auswendig lernen – und mitsingen
4 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Programm für das <strong>Lindauer</strong> Kinderfest am 29. Juli 2015<br />
BZ-Service: Der komplette Programmablauf für alle <strong>Lindauer</strong> Ortsteile (Fortsetzung)<br />
8.15 Uhr Abmarsch der Schuljugend von Reutin zum<br />
Toskana-Park<br />
Reutin fügt sich am Europaplatz nach der<br />
Grundschule Oberreitnau in den Zug ein<br />
8.15 Uhr Abfahrt der Schuljugend von Zech (2 Busse)<br />
über Ladestraße zum Toskana-Park<br />
Achtung: Der Musikverein Oberreitnau lässt<br />
am Europaplatz Reutin und Zech passieren<br />
und setzt sich ganz an das Ende des Zuges.<br />
8.30 Uhr Abmarsch der Schuljugend von Aeschach/<br />
Hoyren, gefolgt von Reitnau, zum Europa<br />
platz; Weg: Rainhausgasse – Hundweilerstraße<br />
– Langenweg<br />
Aeschach/Hoyren, gefolgt von Reitnau,<br />
bleibt am Europaplatz an der Spitze des<br />
Zuges<br />
8.50 Uhr Sammeln der Schuljugend der Altstadt, der<br />
Freien Schule, aller Schüler der weiterführenden<br />
Schulen (Realschulen und Gymnasien)<br />
und der Waldorfschule bei der<br />
Grundschule Insel<br />
Achtung: Aufstellung gemäß Zugfolge am<br />
Barfüßerplatz und Brettermarkt!<br />
Die Altstadt, die Freie Schule, die weiterführenden<br />
Schulen und die Waldorfschule<br />
fügen sich nach der Grundschule Oberreitnau,<br />
aber vor dem Musikverein Reutin<br />
in den Festzug ein.<br />
9.00 Uhr Festzug durch die Ludwigstraße, über den<br />
Reichsplatz, die Seehafenpromenade,<br />
den Bahnhofsplatz und die Maximilianstraße<br />
zum Bismarckplatz in der Reihenfolge:<br />
Aeschach/Hoyren – Reitnau –<br />
Altstadt – Reutin – Zech<br />
9.30 Uhr Festakt vor dem Alten Rathaus<br />
· Bläserruf<br />
· Lied „Lindau hoch“<br />
· Ansprache des Oberbürgermeisters<br />
· Dankabstattung durch Kinder der<br />
Grundschule Hoyren<br />
· Deutschlandlied 3. Strophe<br />
10.00 Uhr Abmarsch durch die Maximilianstraße,<br />
Cramergasse und Schmiedgasse<br />
Achtung:<br />
Den Inhalt der Leinentasche, die am Vormittag<br />
ausgegeben wird (Butschelle,<br />
Schübling und Getränk) erhalten alle<br />
Schülerinnen und Schüler, die am Kinderfest<br />
teilnehmen. Für diese Leinentasche<br />
gibt es einen gesonderten Gutschein.<br />
Zum Empfang der Butschellen, Schüblinge und Getränke<br />
(Leinentasche) marschieren<br />
– die Schuljugend der Altstadt (orange<br />
Gutscheine), der Freien Schule sowie<br />
die Teilnehmer der Maria-Ward-Schule<br />
und der Knabenrealschule aller Stadtteile<br />
über die Zwanziger Straße zum Festplatz<br />
auf der Insel<br />
Ansprechpartner bei den einzelnen<br />
Kinderfest-Fördervereinen:<br />
Altstadt: Walter Hotz Tel.: 0 83 82/94 44 44<br />
In der Hofstatt 5<br />
Aeschach: Stefan Zimmer Tel.: 0 83 82/918-140<br />
Stadtverwaltung, Bregenzer Straße 12<br />
Reutin: Christian Haas-Brög, Tel.: 01 71/9 31 32 31<br />
Martin Lau Tel.: 0 83 82/97 19 00<br />
Stadtverwaltung, Bregenzer Straße 12<br />
Zech: Volker Kranz Tel.: 0 83 82/7 99 57<br />
Zechwaldstraße 18 b<br />
Reitnau: Udo Quentmeier Tel.: 0 83 82/918-607<br />
Stadtverwaltung, Bregenzer Str. 6<br />
Die Jugendkapelle unter der Leitung von Thomas Spies ist<br />
ein fester Bestandteil des Kinderfestes.<br />
BZ Foto: DZ<br />
– in Aeschach wohnende Teilnehmer (grüne<br />
Gutscheine), welche die Grundschule<br />
Aeschach besuchen, in ihre Schule.<br />
(Weg: Seebrücke – Hasenweidweg –<br />
Laubeggengasse – Langenweg – Grundschule)<br />
Die Schüler der Antonio-Huber-Schule<br />
bekommen ihre Leinentasche an der<br />
Musikschule Holdereggen.<br />
– die Teilnehmer des Bodenseegymnasiums<br />
und des Valentin-Heider-Gymnasiums aller<br />
Stadtteile sowie Schüler, die die Grundschule<br />
Hoyren oder die Waldorfschule<br />
besuchen, zur Tiefgarage bei der Spielbank.<br />
Die Schüler aus Hoyren marschieren nach<br />
der Butschellenausgabe mit ihren Lehrkräften<br />
über die Seebrücke zum Karl-Bever-<br />
Platz und fahren von dort zurück nach<br />
Hoyren, Schönau und Schachen.<br />
– die Schuljugend von Reutin (gelbe Gutscheine)<br />
über die Seebrücke zur Stadtverwaltung,<br />
wo die Grund- und Mittelschüler<br />
ihre Leinentaschen erhalten (ausgenommen<br />
die Mittelschüler aus Zech).<br />
Die Schüler der weiterführenden Schulen<br />
(Realschulen und Gymnasien) bekommen<br />
ihre Leinentaschen auf der Insel.<br />
– die Schüler aus dem Stadtteil Zech (rote<br />
Gutscheine) über die Seebrücke zur<br />
Toskana, von wo sie zur Grundschule Zech<br />
gefahren werden. Die Grund- und Mittelschüler<br />
erhalten dort ihre Leinentaschen.<br />
Die Schüler der weiterführenden Schulen<br />
(Realschulen, Gymnasien) erhalten ihre<br />
Leinentaschen schon auf der Insel (Festplatz<br />
Altstadt bzw. Tiefgarage Spielbank)<br />
und müssen anschließend selbst für die<br />
Heimfahrt sorgen (z.B. Stadtbus).<br />
– in Reitnau wohnende Teilnehmer (blaue<br />
Gutscheine) über die Seebrücke zum Karl-<br />
Bever-Platz, von wo sie zur Grundschule<br />
Oberreitnau gefahren werden.<br />
Die Grundschüler erhalten dort ihre Leinentaschen,<br />
die Schüler der weiterführenden<br />
Schulen (Realschulen, Gymnasien) erhalten<br />
sie schon auf der Insel (Festplatz Altstadt<br />
bzw. Tiefgarage Spielbank).<br />
10.30 Uhr Rückfahrt vom Karl-Bever-Platz für die<br />
Kinder von Reitnau und Musikverein Oberreitnau<br />
(5 Busse)<br />
anschließend Weiterfahrt nach<br />
1. Eggatsweiler – Hörbolz – Bechtersweiler<br />
– Unterreitnau (1 Bus)<br />
2. Höhenreute – Greit – Sauters – Gitzenweiler<br />
Hof – Oberrengersweiler (1 Bus)<br />
Achtung: Am Karl-Bever-Platz muß 1 Bus<br />
warten, bis die Reitnauer Kinder der Realschulen<br />
und Gymnasien, die ihre Leinentaschen<br />
auf der Insel erhalten, eingetroffen<br />
sind!<br />
10.30 Uhr Rückfahrt der Musikkapelle Unterreitnau<br />
vom Karl-Bever-Platz bis Unterreitnau (1 Bus)<br />
10.30 Uhr Rückfahrt von der Stadtverwaltung<br />
(Toskana) für die Kinder aus Zech zur<br />
Grundschule Zech (2 Busse)<br />
10.45 Uhr Rückfahrt von der Stadtverwaltung<br />
(Toskana) für die Schuljugend von Reutin<br />
(1. Bus: Steig – Rickenbach – Oberhochsteg<br />
– Rickenbacher Straße – Heuriedweg –<br />
Eichwaldstraße, 2. Bus: Rennerle – Motzach<br />
– Schönbühl, 3. Bus: Musikverein Reutin<br />
zum Gasthof Köchlin)<br />
10.45 Uhr Rückfahrt vom Karl-Bever-Platz für die<br />
Schuljugend von Hoyren<br />
(1. Bus: Hoyren und Schönau, 2. Bus: ehemalige<br />
Schule Schachen)<br />
Achtung: Die Busse müssen am Karl-Bever-<br />
Platz warten, bis die Kinder, die ihre<br />
Leinentaschen auf der Insel erhalten,<br />
eingetroffen sind!<br />
12.30 Uhr Böllerschüsse kündigen das Kinderfest am<br />
Nachmittag an<br />
14.00 Uhr Böllerschüsse zur Eröffnung des Kinderfestes<br />
am Nachmittag<br />
13.00 Uhr Sammeln der Schuljugend der Altstadt, der<br />
Freien Schule und aller Kinder, die in der<br />
Altstadt teilnehmen, am Haupteingang des<br />
Stadttheaters Vorführungen im Stadttheater<br />
14.45 Uhr Umzug zum Festplatz<br />
13.30 Uhr Sammeln der Schuljugend von Reitnau<br />
an der Grundschule Oberreitnau und<br />
Abmarsch zum Festplatz<br />
14.00 Uhr Sammeln der Schuljugend von Zech an der<br />
Grundschule und Abmarsch zum Festplatz<br />
14.00 Uhr Sammeln der Schuljugend von Aeschach<br />
an der Grundschule Aeschach Abmarsch<br />
zum Festplatz<br />
14.15 Uhr Sammeln der Schuljugend von Hoyren<br />
am Kinderspielplatz Holben, von wo sie<br />
sich in den Festzug der Aeschacher Schulen<br />
einreiht<br />
14.00 Uhr Sammeln der Schuljugend von Reutin<br />
am alten Reutiner Rathaus Umzug zum<br />
Festplatz<br />
anschließend Nachmittagsprogramm auf den<br />
Festplätzen in allen Stadtteilen<br />
Bei Sonnenschein macht das Kinderfest gleich viel mehr<br />
Spaß.<br />
BZ Foto: DZ<br />
Das Kinderfest wird nicht verschoben, das Programm<br />
grundsätzlich nicht verändert! Es wird<br />
bei jeder Witterung durchgeführt.<br />
Bei Vorliegen einer Unwetterwarnung kann es<br />
zu Programmänderungen kommen.<br />
Bitte beachten Sie deshalb bei unsicherer<br />
Wetterlage Radio-Durchsagen ab 7 Uhr in den<br />
UKW-Programmen Bayern 1 (88,1 MHz), Bayern 3<br />
(94,0 MHz) und RSA Radio (103,6 MHz).
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />
Mit dem Stadtbus zum Fest<br />
Am Kinderfesttag fährt sich's am besten mit dem Stadtbus<br />
Am Vormittag des Kinderfesttages<br />
kommt es durch den Festzug<br />
auf der Insel zu Verkehrsbehinderungen,<br />
weshalb Anlieferungen<br />
möglichst früh erfolgen<br />
sollten. Auch einige Stadtbuslinien<br />
verkehren mit Einschränkungen.<br />
Allen Besuchern wird dringend<br />
empfohlen, am Kinderfesttag<br />
öffentliche Verkehrsmittel<br />
oder das Fahrrad zu<br />
benutzen oder zu Fuß zu<br />
gehen. Wer sein Auto nicht<br />
dringend braucht, lässt es am<br />
besten zu Hause.<br />
Die Stadtbusse fahren am<br />
Mittwoch, 29. Juli, für die<br />
Besucherinnen und Besucher<br />
des Kinderfestes bis 00.40 Uhr<br />
(letzte Fahrt ab ZUP). Zusätzliche<br />
Fahrten ab ZUP gibt es um<br />
23.10 Uhr, 23.40 Uhr und<br />
00.10 Uhr).<br />
Durch den Festumzug am<br />
Vormittag auf der Insel ergeben<br />
sich folgende Änderungen:<br />
Von 5.40 Uhr bis 8.10 Uhr<br />
(Abfahrt ab ZUP) fahren die<br />
Stadtbusse planmäßig. Ab 8.40<br />
Uhr bis einschließlich 10.40<br />
Uhr (Abfahrt ab ZUP) enden<br />
die Stadtbus Linien 1 und 2 in<br />
Richtung Insel an der Haltestelle<br />
Toskana. Die Haltstellen<br />
auf der Insel werden in dieser<br />
Zeit nicht bedient. Ab 11.10<br />
Im hübschen Kleid, mit Blumenkränzchen im Haar und geschmückten<br />
Körben und Bögen kann der Festtag beginnen.<br />
BZ-Foto: DZ<br />
kräfte nehmen am diesjährigen<br />
Austausch teil. Marion<br />
Miller, städtische Verantwortliche<br />
für den Bereich Städtepartnerschaft,<br />
begrüßte die<br />
chinesischen Freunde im<br />
Alten Rathaus und hieß sie in<br />
der Inselstadt herzlich willkommen.<br />
Die Jugendlichen, welche in<br />
Gastfamilien untergebracht<br />
sind, erwartete ein vielfältiges<br />
Programm in Deutschland:<br />
Unterrichtsbesuche des baytig;<br />
Ersatzhaltestelle Ecke<br />
Röntgenstraße oder Kiosk<br />
Meister<br />
• Lugeck beidseitig; Ersatzhaltestelle<br />
Ecke Röntgenstraße<br />
Die Stadtverkehr Lindau<br />
GmbH bittet die Stadtbus-<br />
Fahrgäste die Ersatzhaltestellen<br />
zu benutzen und die längere<br />
Fahrzeit sowie eventuelle<br />
Verspätungen in Ihre Planung<br />
mit einzubeziehen. AB<br />
AUF EIN<br />
WORT<br />
„Lindau hoch! Wie beglückst<br />
du doch!“ – diese<br />
Zeilen stammen aus dem<br />
traditionellen Lied, das<br />
heuer rund 1.850 Kinder<br />
und Begleiter wieder vor<br />
dem Alten Rathaus am<br />
Kinderfest anstimmen<br />
werden. Es ist ein beeindruckendes<br />
Bild, das sich<br />
einem von der Rathaustreppe<br />
aus bietet. Wenn so<br />
viele Schülerinnen und<br />
Schüler, hübsch angezogen,<br />
die Mädchen mit<br />
Blumenkränzen und alle<br />
Gruppen ausgerüstet<br />
mit Fahnen, auf dem Bismarckplatz<br />
stehen und<br />
voller Freude ihre Heimatstadt<br />
hochleben lassen.<br />
Seinen Ursprung hat das<br />
<strong>Lindauer</strong> Kinderfest in der<br />
Mitte des 17. Jahrhunderts,<br />
als sogenannte Schulpredigten<br />
Eltern und Schüler<br />
mahnten, dass die Schüler<br />
regelmäßig die Schule besuchen<br />
und die Autorität<br />
der Lehrer achten. Zeitlose<br />
Themen, an die immer<br />
wieder zu erinnern ist.<br />
Ich freue mich auf kommenden<br />
Mittwoch, wenn wir<br />
gemeinsam vor dem Alten<br />
Rathaus unser schönes<br />
Lindau hoch leben lassen!<br />
Lindau hoch!<br />
Ihr<br />
Dr. Gerhard<br />
Ecker,<br />
Oberbürgermeister<br />
5<br />
Gruppenaufstellung der Gäste aus China mit den Schülern und Lehrern des Bodenseegymnasiums und<br />
Marion Miller von der Stadt Lindau.<br />
BZ-Foto: LC<br />
Besuch aus China zu Gast in Lindau<br />
Bodenseegymnasium freut sich über Gäste aus dem „Reich der Mitte“<br />
Seit mittlerweile 15 Jahren besteht<br />
im Zwei-Jahres-Rhythmus<br />
ein Schüleraustausch zwischen<br />
dem Bodenseegymnasium in<br />
Lindau und der Nankai High<br />
School in Tianjin, einer wichtigen<br />
Hafenstadt im Nordosten<br />
Chinas. Für jeweils zwei Wochen<br />
lernen die Schülerinnen und<br />
Schüler die Kultur des anderen<br />
Landes kennen.<br />
Insgesamt 20 Schülerinnen<br />
und Schüler sowie zwei Lehr-<br />
Uhr (ab ZUP) verkehren die<br />
Busse wieder fahrplanmäßig.<br />
Aufgrund der Festaktivitäten<br />
in Reutin müssen folgende<br />
Haltestellen von Dienstag,<br />
28.07.2015 ab Betriebsbeginn<br />
bis Donnerstag, 30.07.2015 bis<br />
Betriebsende entfallen:<br />
• Haltestelle Schule Reutin<br />
beidseitig; Ersatzhaltestelle<br />
Ecke Röntgenstraße oder<br />
Kiosk Meister<br />
• Wiedemannstraße beidsei-<br />
erischen Schulsystems, eine<br />
Wanderung in den Alpen, ein<br />
Besuch der Bregenzer Festspiele,<br />
Ausflüge zum Schloss<br />
Neuschwanstein sowie nach<br />
Ulm und München und vielfältige<br />
Aktivitäten mit den<br />
Gastfamilien.<br />
In kommenden Jahr findet<br />
für die Schüler des Bodenseegymnasiums<br />
der Gegenbesuch<br />
in Tianjin statt.<br />
LC<br />
Beim bewegten Picknick konnten die Kinder zahlreiche Spiele rund<br />
um das Thema Natur ausprobieren.<br />
BZ-Foto: JW<br />
„Bewegtes Picknick“<br />
Kita „Villa Engel“ erlebt Sinnesparcour<br />
„Gesund und fit – komm mach<br />
mit“ hieß es für die Familien der<br />
städtischen Kindertagesstätte<br />
„Villa Engel“ beim „bewegten<br />
Picknick mit Sinnesparcour“,<br />
das von den Mitarbeiterinnen<br />
des Ministeriums für Ernährung,<br />
Landwirtschaft und Forsten,<br />
Renate Schemm und Katharina<br />
Ebeling, im Rahmen der Aktion<br />
„KERN-gesund und fit im Kinder-Alltag“<br />
angeboten wurde.<br />
Auf dem Weg zum Picknickplatz<br />
wurden durch Aktionen<br />
an verschiedenen Stationen<br />
die Sinne ausprobiert und<br />
geschult. Bei einer Station<br />
zum Beispiel konnten sich die<br />
Kinder mit ihren Eltern einen<br />
Platz suchen und mit geschlossenen<br />
Augen den Geräuschen<br />
der Natur lauschen, bei einer<br />
anderen Station durften sich<br />
die Kinder mit verbundenen<br />
Augen an einem Seil entlangtasten.<br />
Unterwegs konnten die Kinder<br />
Gegenstände in ihre Sin-<br />
nestüte sammeln, die die Kinder<br />
mit den Sinnen Riechen,<br />
Schmecken, Sehen, Fühlen und<br />
Hören in Verbindung bringen<br />
konnten. Diese Gegenstände<br />
wurden dann am Ziel angeschaut<br />
und ausprobiert. Da<br />
wurden Geräusche mit Stöcken<br />
und Steinen gemacht, an Blumen<br />
gerochen oder besonders<br />
geformte Steine erfühlt. Zum<br />
Schmecken wurden zum „bewegten<br />
Picknick“ Erdbeeren,<br />
Kirschen, Dips und selbstherstellbare<br />
Erfrischungsgetränke<br />
wie zum Beispiel mit Minze<br />
angereichertes Trinkwasser<br />
oder gekühlter Früchtetee mit<br />
Johannisbeersaft angeboten.<br />
Nach einem Theaterstück<br />
der Kinder zum Thema „gesunde<br />
Ernährung“ konnten die<br />
Familien beim gemütlichen<br />
Beisammensein und Grillen<br />
des von den Eltern selbst vorbereiteten<br />
Stockbrots und<br />
ähnlichem das „Picknick“ ausklingen<br />
lassen.<br />
JW<br />
www.lindau.de<br />
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6 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Die Ämter der Stadt Lindau stellen sich vor<br />
Interview mit Christian Herrling – Leiter der Abteilung Stadtplanung und Bauordnung<br />
In unserer Reihe stellen wir Ihnen<br />
heute die vielfältigen Aufgaben<br />
des Stadtplanungsamtes<br />
vor. Über sein breitgefächertes<br />
Aufgabengebiet hat sich Axel<br />
Seitz mit Christian Herrling, Leiter<br />
der Abteilung Stadtplanung<br />
und Bauordnung, unterhalten.<br />
Axel Seitz (AS): Was genau<br />
macht eigentlich die Abteilung<br />
Stadtplanung und Bauordnung?<br />
Christian Herling (CH): Wir kümmern<br />
uns um ein enorm großes<br />
Aufgabengebiet, also von<br />
der städtebaulichen Gesamtstadtentwicklung<br />
bis zu der<br />
Frage wie ein Holzfenster in<br />
der Maximilianstraße auszusehen<br />
hat. Das heißt, unser Betätigungsfeld<br />
reicht von der Bauleitplanung,<br />
über das Bauordnungsrecht<br />
bis hin zur strategischen<br />
Stadtentwicklung<br />
oder zu Energie- und Umweltthemen.<br />
AS: In welche Bereiche gliedert<br />
sie sich?<br />
CH: Die Abteilung gliedert sich<br />
in die Bereiche Stadtplanung<br />
und Umwelt, Vermessung und<br />
Geoinformation, die Bereiche<br />
Bauordnung und Bauverwaltung.<br />
i<br />
AS: Was sind ihre Ziele und<br />
Strategien, die 2015 verfolgt<br />
werden?<br />
CH: In Lindau passiert heuer<br />
städteplanerisch sehr viel, wir<br />
erarbeiten vor allem das Integrierte<br />
Stadtentwicklungskonzept<br />
(ISEK). Dabei verfolgen<br />
wir auch eine das ISEK flankierende<br />
Strategie, bei der ein<br />
neues Einzelhandelskonzept<br />
sowie ein Freiflächenkonzept<br />
für das Festland vorgesehen<br />
sind. Daneben erledigen wir<br />
die städtische Daueraufgabe<br />
der Bauleitplanung und treffen<br />
vorbereitende Maßnahmen<br />
für die städtebaulichen<br />
Wettbewerbe der Landesgartenschau<br />
2021. Ich möchte<br />
hier auf die zahlreichen Bürgerbeteiligungsveranstaltungen<br />
hinweisen, die im Rahmen<br />
des ISEK stattfanden.<br />
AS: Wie können die Bürger mit<br />
dem Amt für Stadtplanung in<br />
Verbindung treten?<br />
CH: Einerseits persönlich während<br />
den Öffnungszeiten des<br />
Stadtbauamts, aber selbstverständlich<br />
auch per Email oder<br />
Telefon. Andererseits über Veranstaltungen,<br />
wie zum Beispiel<br />
die Bürgerbeteiligungsveranstaltungen<br />
zum ISEK.<br />
Auf der <strong>Lindauer</strong> Insel zeigt sich ein ungewöhnliches<br />
Bild: vor dem Cavazzen-Museum kann man ein nordisches<br />
Szenario mit Strandkörben im Sandbereich<br />
bestaunen. Anlass ist die diesjährige Emil-Nolde-Ausstellung,<br />
die auf diese Weise vom Museum nach draußen<br />
getragen werden soll. Mittags und am Abend sind<br />
kaum freie Plätze in den Standkörben zu ergattern,<br />
die von den Besuchern gern für eine kleine Pause oder<br />
einen Schnappschuss genutzt werden.<br />
Angeregt durch Noldes Herkunft aus dem Norden<br />
Deutschlands in Schleswig Holstein, wurde der<br />
Bereich um den Cavazzen-Brunnen passend zur<br />
diesjährigen Nolde-Ausstellung gestaltet und das<br />
Thema Bauerngarten für die Bepflanzung übernommen.<br />
Von den 30er Jahren bis zu seinem Tode<br />
1956 bewohnte Nolde in Seebüll ein Wohnhaus<br />
mit Atelier und großem Bauerngarten, wo er Bilder<br />
mit Gartenblumen und Staudenpflanzen malte.<br />
Das Thema Bauerngarten prägt daher die Bepflanzung.<br />
Die GTL haben zusammen mit dem Kulturamt<br />
und dem Kurator Herrn Prof. Dr. Roland Doschka<br />
ein Gestaltungskonzept entwickelt. Realisiert<br />
wurde eine Variante, die um den Cavazzen-Brunnen<br />
eine gestaltete Sandlandschaft, in der Strandkörbe<br />
stehen, vorsah. Unbedingt sollten auch Stauden,<br />
die Nolde gemalt hat, präsentiert werden.<br />
Die Holzpflanzkästen und Hochbeete wurden<br />
von der Schreinerei der GTL gefertigt und sind so<br />
gebaut, dass sie in den nächsten Jahren bei weiteren<br />
Veranstaltungen wieder verwendet werden<br />
können.<br />
Die Strandkörbe wurden vom Kulturamt aus Sylt<br />
bezogen und waren in der Planung von Anfang an<br />
Herrling leitet die Abteilung Stadtplanung und Bauordnung. BZ-Foto: AS<br />
AS: Was gefällt Ihnen an der<br />
Leitung der Abteilung Stadtplanung<br />
besonders?<br />
CH: Ich schätze besonders das<br />
gute Arbeitsklima in einem<br />
jungen Team aus motivierten<br />
Mitarbeitern sowie die Herausforderungen<br />
in der Arbeit. Es<br />
ist eine spannende Aufgabe<br />
und jede Entscheidung erfordert<br />
eine individuelle Betrachtung<br />
der Ausgangslage. Man<br />
muss für alle Beteiligte, zum<br />
Beispiel im Rahmen eines<br />
Genehmigungsprozesses, Verständnis<br />
aufbringen und versuchen,<br />
sich in die Anderen<br />
hineinzuversetzen. Das ist<br />
eine sehr interessante Aufgabe,<br />
der ich nun seit neun Jahren<br />
nachgehe. Man ist stets<br />
aufs Neue gefordert und es<br />
macht immer noch Spaß.<br />
AS: Gibt es Sachgebiete oder<br />
Gestaltungskonzept im Außenbereich der Nolde-Ausstellung<br />
Ungewöhnliches Bild: Vor dem Cavazzen kann man ein nordisches Szenario bestaunen<br />
Strandkörbe laden die Besucher am Marktplatz zum<br />
Relaxen ein.<br />
BZ-Foto: JW<br />
Themen bei denen Ihre Arbeit<br />
besonders schwierig ist?<br />
Warum ?<br />
CH: Die Aufgabe der Stadtentwicklung<br />
erfordert eine globale<br />
Betrachtungsweise, das<br />
heißt man hat stets den Fokus<br />
auf den Auswirkungen für die<br />
Gesamtstadt. Unter diesem<br />
Blickwinkel werden alle<br />
öffentlichen, wie auch privaten<br />
Belange abgewogen und<br />
dann wird eine Entscheidung<br />
getroffen. Das bedeutet aber<br />
auch, dass man es nie allen<br />
recht machen kann. Ich hoffe<br />
dabei immer auch auf das<br />
Verständnis der Bürger für<br />
bestimmte Entscheidungen.<br />
Denn ohne Verständnis der<br />
Bürger für die Planung kann<br />
man keine Stadtplanung<br />
machen.<br />
AS: Was wünschen Sie sich für<br />
die Zukunft der Stadt Lindau?<br />
CH: Für die Zukunft der Stadt<br />
wünsche ich mir, dass die aller<br />
meisten Projekte, Planungen<br />
und Konzepte, die jetzt erstellt<br />
werden in die Umsetzung<br />
kommen, und dass es zu städtebaulichen<br />
Veränderungen in<br />
einem Maß kommt, das Lindau<br />
verträgt und der Stadt<br />
gut tut.<br />
ins Konzept integriert. Gelber Quarz-Spielsand<br />
wurde von den Stadtgärtnern im Innenbereich des<br />
Brunnens vor den Strandkörben flächig eingebaut.<br />
Eine passende Bepflanzung in den Holzkisten<br />
und Hochbeeten vor dem Cavazzen rundet diesen<br />
Bereich stilvoll ab.<br />
Das für den Norden typische Thema „Gräser“<br />
sollte ebenso wie einige von Nolde gemalte Stauden<br />
in den Farben rot, gelb und blau integriert<br />
werden.<br />
Für die Randbereiche wurde Elefantengras<br />
(Miscanthus giganteus) gewählt. Dieses Gras wird<br />
auf einigen Äckern im Umland gezogen und für<br />
Biogasanlagen verwendet. Freundlicherweise stellte<br />
dies Obstbauer Büchele aus Lindau zur Verfügung.<br />
Einige Horste wurden von Hand ausgegraben<br />
und mit dem LKW angefahren.<br />
Als Staudensortiment wurde eine Grundstaudenpflanzung<br />
bestehend aus Storchenschnabel,<br />
Katzenminze und Salbei gepflanzt. Zusätzlich sind<br />
Stauden in drei Blühperioden vorgesehen: Die erste<br />
Blühphase, bzw. die Frühjahrsblüher wurden beispielsweise<br />
durch die Herzblume (Dicentra spectabilis),<br />
Mohn (Papaver in verschiedenen Sorten),<br />
Pechnelken (Lychnis) und Fingerhut (Digitalis) in<br />
Kombination mit verschiedenen Tulpen und Narzissen,<br />
präsentiert. In der zweiten Blühphase blühen<br />
momentan Rittersporn (Delphinium), Lupinen<br />
(Lupinus), Taglilien (Hemerocallis), Mädchenauge<br />
(Coreopsis), und Blutweiderich (Lythrum).<br />
Als dritte Blühphase werden Ende Juli dann noch<br />
Flammenblume (Phlox), Sonnenbraut (Helenium),<br />
und Rudbeckien folgen.<br />
Das Gemeinschaftsprojekt kommt bei Touristen<br />
und Bürgern sehr gut an. Die GTL wünschen sich,<br />
dass auch in den nächsten Jahren Kunst und Gartenkultur<br />
in weiteren gemeinsamen Projekten verbunden<br />
werden können.<br />
JW<br />
Vor dem<br />
Cavazzen haben<br />
die Stadtgärtner<br />
gelben Quarzsand<br />
aufgeschüttet.<br />
BZ-Foto: JW
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />
Kultur mit allen Sinnen erleben<br />
<strong>Lindauer</strong> Einkaufs- und Kulturnacht: südlich – bunt – leuchtend – klangvoll – trendig<br />
Am Samstag, 1. August, laden<br />
das <strong>Lindauer</strong> Kulturamt, die<br />
Einzelhändler der Insel und<br />
der Lindaupark zwischen 18<br />
und 23 Uhr zur stimmungsvollen,<br />
festlich illuminierten Einkaufs-<br />
und Kulturnacht ein. Ein<br />
Sommernachtstraum aus Farbe,<br />
Licht, Musik und Mode – made<br />
in Lindau.<br />
Gefeiert wird das Kulturhighlight<br />
des Jahres, die Sommerausstellung<br />
im Stadtmuseum:<br />
„Der ungezähmte Strom der<br />
Farbe“ des Malers Emil Nolde.<br />
Passend dazu ist die Insel<br />
ebenfalls in einen ungezähmten<br />
Strom aus farbigem Licht<br />
getaucht, in dem die Besucher<br />
fröhlich durch die laue Sommernacht<br />
schwärmen dürfen.<br />
Nicht nur Nachtschwärmer<br />
freuen sich darauf. Wer dieses<br />
heiße Sommernachtsfest für<br />
die ganze Familie schon einmal<br />
erlebt hat, kennt die<br />
besondere Atmosphäre, die<br />
zwischen bummeln und flanieren,<br />
einkaufen und genießen,<br />
auf der Straße zu Live-<br />
Musik tanzen und Cocktails<br />
unterm freien Himmel schlürfen,<br />
entsteht. Noldes ungestümes<br />
Spiel mit Farbe und die<br />
sinnliche Kraft seiner Malerei<br />
bilden die perfekte Kulisse für<br />
diese fantastische Nacht.<br />
Auch für Spiel und Spannung<br />
ist am Marktplatz gesorgt.<br />
Die Bayerische Spielbank<br />
Lindau hat direkt am<br />
Derzeit wird das Einzelhandelskonzept<br />
der Stadt Lindau im<br />
Rahmen der Erarbeitung des<br />
Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes<br />
(ISEK-Prozess) von<br />
der Firma Cima aktualisiert.<br />
Das derzeit bestehende Konzept<br />
stammt aus dem Jahr 2006.<br />
„Wie sieht die (Einzelhandels-)<br />
Struktur in Lindau heute aus?“<br />
„Was für Veränderungen haben<br />
sich in der Einzelhandelslandschaft<br />
in den letzten Jahren<br />
ergeben?“ „Zeichnen sich<br />
Branchenlücken vor Ort ab?“<br />
„An welchen Standorten können<br />
diese Lücken geschlossen<br />
werden?“ „Wo kommen die<br />
Kunden der Stadt Lindau<br />
eigentlich her?“ „Welche Versorgungsrolle<br />
nehmen die einzelnen<br />
Stadtteile ein?“<br />
Dies sind einige der zentralen<br />
Fragen, mit denen sich die<br />
„Cima Beratung + Management<br />
GmbH“ in den nächsten<br />
Wochen und Monaten intensiv<br />
beschäftigen wird.<br />
In diesem Zusammenhang<br />
freut sich die Stadt Lindau auf<br />
die Unterstützung ihrer Einzelhändler<br />
vor Ort: In den<br />
kommenden Wochen wird<br />
Die Innenstadt wird bei der Einkaufs- und Kulturnacht in stimmungsvolles Licht getaucht sein.<br />
Stadtmuseum ihren Roulette-<br />
Tisch aufgebaut. Zu gewinnen<br />
gibt es viele attraktive Preise.<br />
Der Erlös wird der Renovierung<br />
des Cavazzen gespendet.<br />
Führen die Händlerbefragung<br />
in Lindau durch: Projektleiter<br />
Christian Hörmann und Beraterin<br />
Katharina Menz von der Cima Beratung<br />
und Management GmbH.<br />
BZ-Fotos: Cima GmbH<br />
Kultur in neuem Licht<br />
Die Nolde-Ausstellung im<br />
Stadtmuseum ist bis 23 Uhr<br />
geöffnet, mit halbstündlichen<br />
Sonderführungen. Kulturamt<br />
und Citymanagement ermöglichen<br />
Eintritt und Führung<br />
an diesem Abend zum Sondereine<br />
schriftliche Befragung der<br />
<strong>Lindauer</strong> Einzelhändler durchgeführt.<br />
Sämtliche Einzelhändler<br />
werden auf dem Postweg<br />
einen Fragebogen erhalten,<br />
parallel wird dieser auch<br />
unter www.lindau.de zum<br />
Download zur Verfügung gestellt.<br />
In dieser Befragung werden<br />
beispielsweise Charakteristika<br />
der Einzelhandelsbetriebe<br />
vor Ort abgefragt oder<br />
auch Hinweise erbeten, die<br />
eine zukünftige Entwicklung<br />
der Stadt Lindau voranbringen<br />
können. Die Befragung der<br />
Einzelhändler ist wichtiger<br />
preis. Gutscheine für den ermäßigten<br />
Eintritt geben die<br />
<strong>Lindauer</strong> Händlern beim Einkauf<br />
an ihre Kunden aus.<br />
Ebenfalls ist die Ehemals<br />
Reichsstädtische Bibliothek<br />
im Alten Rathaus mit stündlichen<br />
Führungen bis 23 Uhr<br />
geöffnet. Die historische Kulisse<br />
um Stadtmuseum, Marktplatz,<br />
Neptunbrunnen und<br />
den malerischen Brunnenhof<br />
des Museums ist wunderschön<br />
und prächtig illuminiert. Ab<br />
Lindau aktualisiert Einzelhandelskonzept von 2006<br />
Durchführung einer Händlerbefragung durch die Cima Beratung und Management GmbH<br />
Bestandteil der Einzelhandelsuntersuchungen<br />
in Lindau.<br />
Diese wird in enger Zusammenarbeit<br />
mit der Stadt Lindau<br />
vorbereitet und abgestimmt.<br />
Was aber sind eigentlich<br />
die grundsätzlichen Ziele des<br />
Einzelhandelskonzeptes? Das<br />
Einzelhandelskonzept soll zunächst<br />
dazu dienen, fundierte<br />
Kenntnisse über die aktuelle<br />
Einzelhandelssituation vor<br />
Ort zu erlangen und Veränderungen<br />
seit dem Jahr 2006<br />
festzustellen. Weiterhin sollen<br />
Ansiedlungspotenziale für<br />
Lindau aufgedeckt und allgemeine<br />
sowie standortspezifische<br />
Entwicklungsperspektiven<br />
aufgezeigt werden.<br />
Das Einzelhandelskonzept<br />
soll zudem „Schutzfunktion“<br />
vor ungewollten Einzelhandelsentwicklungen<br />
in der<br />
Stadt Lindau übernehmen<br />
und dazu dienen, dass Einzelhandelsansiedlungen<br />
ausschließlich<br />
an städtebaulich<br />
gewünschten Standorten<br />
stattfinden. Ziel des Konzeptes<br />
ist es, fundierte Grundlagen<br />
für eine rechtssichere Bauleitplanung<br />
zu liefern und damit<br />
Planungs- und Investitions-<br />
BZ-Foto: SD<br />
19 Uhr spielt am Marktplatz<br />
die „Martina Breznik Jazz<br />
Band“. Eine Handvoll Musiker<br />
aus Vorarlberg, die in aller<br />
Freundschaft und mit viel<br />
Leidenschaft Musik machen.<br />
Groovigen, bisweilen rockigen<br />
und bluesigen Jazz, nicht nur<br />
für Jazzliebhaber.<br />
Mode und Karibikfeeling<br />
Als schillerndes Festival präsentiert<br />
sich die ganze Insel-<br />
Altstadt. Charmant, glitzernd,<br />
sicherheit für ansässige und<br />
anzusiedelnde Unternehmen<br />
zu schaffen.<br />
Für Rückfragen stehen Herr<br />
Zöhler von der Stadt Lindau<br />
Verlag:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
www.bz-lindau.de<br />
Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Oliver Eschbaumer (OE)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />
Verantwortlich für die<br />
Seiten 1 und Amtsblatt der Stadt Lindau (B):<br />
Presseamt Stadt Lindau (B)<br />
Lena Choi (LC), Birgit Russ (BR)<br />
ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.<br />
Anzeigen:<br />
Hermann J. Kreitmeir<br />
E-Mail:<br />
Telefon: 0 83 82/2 33-30<br />
Telefax: 0 83 82/2 33-14<br />
Mobil: 01 71/5460458<br />
7<br />
sinnlich und feierlich. Mit<br />
bunten Leuchtskulpturen verzaubern<br />
die Insel-Einzelhändler<br />
Fußgängerzone, Gassen,<br />
historische Plätze und Bauwerke.<br />
In ihren Geschäften bereiten<br />
sie für ihre Kunden individuelle<br />
Events vor, wie Modenschauen<br />
und besondere Produktpräsentationen.<br />
Vor dem<br />
Alten Rathaus sorgt ab 19 Uhr<br />
die Band „Sonido Caliente“<br />
mit heißen Rhythmen für echtes<br />
Karibikfeeling. Ihre temperamentvolle<br />
und leidenschaftliche<br />
Lebensfreude übertragen<br />
sie direkt auf ihr Publikum. An<br />
der Rathaus-Bar werden dazu<br />
Cocktails, Caipi und moderne<br />
Sprizz-Variationen gemixt.<br />
Gewinnen und genießen<br />
Genuss, Kultur und entspanntes<br />
Einkaufen finden<br />
ihre Fortsetzung auf dem Festland<br />
im Lindaupark. Stimmungsvoll<br />
in leuchtende Farbtöne<br />
eingehüllt, empfängt das<br />
Einkaufszentrum seine Gäste<br />
zum nächtlichen Shopping-<br />
Spaß. Die Plaza verwandelt<br />
sich in eine chillige Lounge,<br />
mit geheimnisvoll schimmernden<br />
Kugeln, cooler Musik<br />
und kühlen Getränken. Die<br />
Shops erwarten ihre Kunden<br />
mit Attraktionen und bieten<br />
interessante Rabattaktionen.<br />
Dazu gibt es ein Gewinnspiel<br />
mit hochwertigen Preisen. Die<br />
Live-Verlosung findet ab 22<br />
Uhr statt.<br />
SD<br />
Impressum<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
kreitmeir.lindau@t-online.de<br />
Gisela Hentrich<br />
E-Mail: giselahentrich@gmx.de<br />
Telefon: 0 83 82/75090-37<br />
Telefax: 0 83 82/75090-38<br />
Mobil: 0162/2 39 52 37<br />
unter 0 83 82 / 918-621 wie<br />
auch die Cima unter der<br />
0 89 /5 5118-154 (Herr Hörmann,<br />
Frau Menz) gerne zur<br />
Verfügung.<br />
KM<br />
Anzeigenservice:<br />
E-Mail: anzeigen@bz-lindau.de<br />
Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />
Redaktion:<br />
Heike Grützmann-Förste (HGF)<br />
E-Mail: redaktion@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-42<br />
Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Stefan Seufert (STS)<br />
Herstellung:<br />
Bodensee Medienzentrum<br />
GmbH & Co. KG,<br />
<strong>Lindauer</strong> Straße 11, 88069 Tettnang<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 17<br />
vom 01.01.2015. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 16.500 Exemplare<br />
Erscheinungsweise:<br />
14-täglich samstags<br />
Bezug in Lindau/Bodensee:<br />
Kostenlos an alle Haushalte<br />
Bezug in PLZ-Region 88:<br />
Abonnement 18,00 Euro/Jahr<br />
Bezug deutschlandweit:<br />
Abonnement 38,00 Euro/Jahr
8 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Jahresabschluss 2014 der<br />
Stadtentwässerungswerke<br />
Lindau (B)<br />
Der Empfehlung des Werkausschusses folgend erteilte der Stadtrat am 24.06.2015 gemäß § 25 Abs. 3 EBV, unter Vorbehalt<br />
der örtlichen Rechnungsprüfung gemäß Art. 103 GO, dem Jahresabschluss 2014 der Stadtentwässerungswerke<br />
Lindau (B) den Feststellungsvermerk.<br />
Die Bilanzsumme beläuft sich zum 31.12.2014 auf 40.468.679,84 €<br />
Jahreserfolgsrechnung 2014<br />
a) Erträge insgesamt 5.707.443,31 €<br />
b) die gesamten Aufwendungen betragen 5.687.633,74 €<br />
c) Jahresgewinn 19.809,57 €<br />
Der Jahresgewinn 2014 in Höhe von 19.809,57 € wird entsprechend § 8 Abs. 1 EBV Bay auf die neue Rechnung 2015<br />
vorgetragen.<br />
Abschließendes Prüfungsergebnis<br />
Die WIBERA, Stuttgart, erteilt in ihrem Prüfungsbericht vom 22.05.2015 für den Jahresabschluss zum 31.12.14 sowie für<br />
den Lagebericht den folgenden uneingeschränkten Bestätigungsvermerk:<br />
„Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang – unter Einbeziehung<br />
der Buchführung und den Lagebericht der Stadtentwässerungswerke Lindau (B), Lindau (B) für das Wirtschaftsjahr<br />
vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 geprüft. Durch § 25 EBV Bay i.V.m. Art. 107 GO Bay wurde der Prüfungsgegenstand<br />
erweitert. Die Prüfung erstreckt sich daher auch auf die wirtschaftlichen Verhältnisse des Eigenbetriebs i.S.v. § 53<br />
Abs. 1 Nr. 2 HGrG. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen<br />
Vorschriften und ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften und die wirtschaftlichen Verhältnisse<br />
des Eigenbetriebes liegen in der Verantwortung der Werkleitung des Eigenbetriebes. Unsere Aufgabe ist es, auf der<br />
Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung<br />
und über den Lagebericht sowie über die wirtschaftlichen Verhältnisse des Eigenbetriebes abzugeben.<br />
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB und § 25 EBV Bay i.V.m. Art. 107 Abs. 3 GO Bay unter Beachtung<br />
der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung<br />
vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich<br />
auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und<br />
durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens- Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender<br />
Sicherheit erkannt werden und dass mit hinreichender Sicherheit beurteilt werden kann, ob die wirtschaftlichen<br />
Verhältnisse des Eigenbetriebes Anlass zu Beanstandungen geben. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden<br />
die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Eigenbetriebes sowie<br />
die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen<br />
internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und<br />
Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten<br />
Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Werkleitung des Eigenbetriebes sowie die Würdigung<br />
der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Die Prüfung der wirtschaftlichen Verhältnisse<br />
haben wir darüber hinaus entsprechend den vom IDW festgestellten Grundsätzen zur Prüfung der Ordnungsmäßigkeit<br />
der Geschäftsführung und der wirtschaftlichen Verhältnisse gemäß § 53 HGrG vorgenommen. Wir sind der Auffassung,<br />
dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.<br />
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.<br />
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den<br />
deutschen handelsrechtlichen und den ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der<br />
Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-,<br />
Finanz- und Ertragslage des Eigenbetriebes. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt<br />
ein zutreffendes Bild von der Lage des Eigenbetriebes und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung<br />
zutreffend dar.<br />
Die wirtschaftlichen Verhältnisse des Eigenbetriebes geben nach unserer Beurteilung keinen Anlass zu wesentlichen<br />
Beanstandungen.<br />
Stuttgart, den 22. Mai 2015<br />
WIBERA Wirtschaftsberatung AG<br />
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />
gez. Thomas Büchler, Wirtschaftsprüfer und Jürgen Bechtold, Wirtschaftsprüfer“<br />
Die Feststellung des Jahresabschlusses 2014 der Stadtentwässerungswerke Lindau (B) erfolgte in der Stadtratsitzung<br />
vom 24.06.2015.<br />
Der Jahresabschluss 2014 und der Lagebericht sind an 7 Werktagen vom 27.07.15 bis 04.08.15 bei den Stadtentwässerungswerken<br />
Lindau (B), Bregenzer Str. 8, Zimmer 8.0.10, zur Einsichtnahme öffentlich ausgelegt.<br />
Lindau (B), den <strong>25.07.2015</strong><br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Vergabe eines Erbbaurechts für das Hoyerbergschlössle<br />
Die Stadt Lindau (Bodensee) ist Eigentümerin des Hoyerbergschlössles in Lindau (Bodensee), Hoyerbergstraße 64,<br />
das auf der Basis eines Erbbaurechtes vergeben werden soll. Das Gebäude wurde im Jahr 1854 erbaut und bedarf<br />
einer Sanierung unter Berücksichtigung denkmalschutzrechtlicher Richtlinien. Bisher wurde es als Restaurant<br />
genutzt und soll in Zukunft weiterhin bevorzugt der Öffentlichkeit zugänglich sein.<br />
Als Mindestgebot wird ein Erbbauzins von jährlich 45.000 € erwartet. Die Laufzeit des Erbbaurechts soll zwischen<br />
30 und 50 Jahre betragen. Eine ausführliche Beschreibung finden Sie auf unserer Homepage www.lindau.de.<br />
Die Gebote sind schriftlich unter Beifügung eines Modernisierungs- und Nutzungskonzeptes in einem verschlossenen<br />
Briefumschlag mit der Aufschrift „Hoyerbergschlössle“ bei der Stadt Lindau (B) abzugeben bis 21. August 2015.<br />
Für Fragen wenden Sie sich bitte an:<br />
Stadt Lindau (B), Abteilung Liegenschaften,<br />
Bregenzer Str. 4, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82 / 918-223<br />
Kinderfest Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Bekanntmachung<br />
Aufgrund des traditionellen Kinderfestes sind die Büros Stadtverwaltung,<br />
das Kulturamt, das Stadtarchiv, die Volkshochschule, die Friedhofsverwaltung,<br />
die Stadtbücherei, die Stadtgärtnerei, der Bauhof<br />
sowie die Stadtentwässerungswerke am Mittwoch, 29. Juli 2015 am<br />
Nachmittag geschlossen.<br />
Lindau (B), den <strong>25.07.2015</strong><br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Ausbildung bei der Stadt Lindau (B)<br />
Die Stadt Lindau als modernes Dienstleistungsunternehmen sucht zum 01.<br />
September 2016 engagierte und motivierte Nachwuchskräfte, um auch in<br />
Zukunft die vielfältigen kommunalen Aufgaben bürgerorientiert erledigen zu<br />
können.<br />
Ausbildung zum / zur<br />
Verwaltungsfachangestellten<br />
Voraussetzung für Ihre Bewerbung ist Abitur oder Mittlere Reife mit guten<br />
Leistungen in den Hauptfächern.<br />
Für nähere Auskünfte steht Ihnen die Ausbildungsleiterin, Frau Verena Hildebrandt,<br />
Tel. 0 83 82 /918-108, gerne zur Verfügung.<br />
Ausbildung zum / zur<br />
Gärtner/in mit Fachrichtung Zierpflanzenbau<br />
Voraussetzungen für Ihre Bewerbung sind ein mind. qualifizierender Hauptschulabschluss<br />
(QA) sowie körperliche Einsatzbereitschaft.<br />
Für nähere Auskünfte steht Ihnen die Stadtgärtnerei, Herr Jan Wragge,<br />
Tel. 0 83 82 /93 81-7 52, gerne zur Verfügung.<br />
Zusätzliche Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter<br />
www.lindau.de.<br />
Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung mit vollständigen Unterlagen<br />
bis zum 16.08.2015, die Sie an folgende Adresse richten:<br />
Stadt Lindau (B), Personalabteilung,<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82 / 918-108<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Die Mittelschule Lindau-Aeschach sucht ab dem 01.09.2015 zunächst befristet<br />
bis zum 31.07.2016 eine/n<br />
Verwaltungsmitarbeiter/in<br />
für das Schulsekretariat<br />
in Teilzeit (20 Wochenstunden)<br />
Ihr Profil:<br />
• Sie verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r<br />
bzw. über eine vergleichbare kaufmännische Qualifikation<br />
• Berufserfahrung in einem Schulsekretariat ist von Vorteil<br />
Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, bewerben Sie sich bitte bis spätestens<br />
04.08.2015 bei der<br />
Mittelschule Lindau-Aeschach, Anheggerstraße 18, 88131 Lindau (B).<br />
Fundamt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
verloren /gefunden<br />
im Fundamt der Stadt Lindau (B) wurden in der Zeit vom 06.06.2015<br />
bis zum 22.07.2015 folgende Fundgegenstände abgegeben:<br />
- Bargeld - Speicherstick - iPad<br />
- Fahrradschloss - Digitalkamera - Cord-Schildmütze<br />
- iPhone & Smartphones - Schlüssel - Brille / Sonnenbrillen<br />
- Gymnastikmatte - Damentasche - Armbanduhren<br />
- Ohrstecker - Tablet - Damenhut<br />
- amtl. Kennzeichen - Motorradhandschuhe - Schuhe<br />
- Klemmmappe mit Plänen/Zeichnungen<br />
Fundamt, Bregenzer Straße 12, 88131 Lindau (B), Tel.: 0 83 82 /<br />
918 - 317, Fax: 0 83 82 /918 - 328, E-Mail: fundamt@lindau.de<br />
Fahrräder werden im städt. Bauhof verwahrt und registriert.
AUS DEM STADTRAT 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />
9<br />
Halbzeit 2015 Neues Bad Bäderkonzept<br />
CSU<br />
T. Hummler<br />
Garten- und<br />
Tiefbaubetriebe:<br />
Start des Eigenbetriebes<br />
<br />
Gesamtprojekt<br />
Inselhalle:<br />
Finanzierung +<br />
Baubeginn <br />
Bahnunterführung<br />
Langenweg:<br />
Startklar <br />
Vereinsheim: Fertigstellung <br />
<strong>Lindauer</strong> Jahrmarkt: Neukonzeption<br />
<br />
Bäderkonzept Eichwald: Planung <br />
und viele kleine, wichtige Entscheidungen,<br />
die Lindau durch das<br />
Engagement der CSU vorwärts<br />
bringen werden.<br />
Die CSU Stadtratsfraktion bedankt<br />
sich bei den Bürgern für die Unterstützung<br />
und wünscht Ihnen allen<br />
sommerliche Urlaubstage ob zu<br />
Hause oder dort, wo Sie sich wohlfühlen.<br />
Schönauer Straße<br />
Ohne Baustellen<br />
gibt<br />
es in der<br />
Schönauer<br />
Straße keine<br />
Verkehrsstaus.<br />
Auch<br />
kann sich<br />
FB<br />
der Stadtbus<br />
G. Brombeiß nach einem<br />
Halt mühelos<br />
wieder in den fließenden<br />
Verkehr einordnen. Trotzdem<br />
sollen jetzt die Busbuchten<br />
zurückgebaut werden.<br />
Zukünftig müssen somit, bei<br />
einem Halt des Stadtbusses,<br />
alle nachfolgenden Pkws und<br />
Lkws anhalten und danach<br />
wieder neu anfahren. Zusätzlicher<br />
Lärm und zusätzliche<br />
Abgase sind die Folge. Mit<br />
dem Geld für die Baukosten<br />
hätte man lieber <strong>Lindauer</strong><br />
Bürger bei den Straßenausbaubeiträgen<br />
entlastet.<br />
Bäderkonzept<br />
Das nächste<br />
große Thema<br />
steht an, das uns<br />
in seinen Bann<br />
ziehen wird. Wir<br />
dürfen uns mit<br />
dem neuen<br />
Bäderkonzept für<br />
FW<br />
Lindau auseinandersetzen.<br />
Eines<br />
D. Fürhaupter<br />
ist jetzt schon<br />
klar – alles zu lassen wie es ist, kann<br />
sich Lindau nicht leisten. Jetzt geht es<br />
darum einen Entwurf zu finden, der<br />
den Wünschen aller Besucher gerecht<br />
wird (Familienbad, Vitalbad, Schulbad,<br />
Vereinsbad, Ausbildungsbad, Sauna<br />
…). Gleichzeitig muss das Konzept<br />
auch nachhaltig sein (Finanzen, Energie,<br />
Instandhaltungs-Rückstellungen…).<br />
Daneben sollten wir die Einbindung<br />
der Eisbahn nicht vergessen.<br />
Gehen wir dieses Projekt ohne Vorbehalte<br />
an und lassen auch Kompromisse<br />
zu – dann wird es am Ende ein erfolgreicher<br />
Wurf für uns <strong>Lindauer</strong>.<br />
BL<br />
A. Kiss<br />
Seit Jahren<br />
träumen viele<br />
vom Märchenprinzen.<br />
Ein<br />
Investor soll<br />
die Bade-, Wellness-,<br />
Sportbedürfnisse<br />
der<br />
<strong>Lindauer</strong><br />
befriedigen,<br />
während die<br />
Stadt spart und gewinnt. Doch<br />
einen Investor, der mit seinem<br />
Geld auf eigenes Risiko ein Bad für<br />
alle baut und betreibt, gibt es<br />
nicht. Die Stadt muss zahlen. Alle<br />
bisherigen Investoren-Bad-Varianten<br />
– außer Minimalbad – liegen<br />
außerhalb der finanziellen Leistungsfähigkeit<br />
der Stadt. Bevor<br />
wegen des Bäderneubaus Steuern<br />
und Gebühren erhöht werden,<br />
stellen die Bunten Standards und<br />
Ansprüche in Frage, z.B. 50<br />
m-Becken und empfehlen den<br />
Besuch des Naturbads Lindenhof.<br />
Lindau hoch!<br />
Unser <strong>Lindauer</strong><br />
Nationalfeiertag<br />
steht vor<br />
der Tür: am 29.<br />
Juli tönt es<br />
wieder aus<br />
mehreren tausend<br />
Kehlen<br />
JA<br />
vor dem Alten<br />
S. Krühn<br />
Rathaus "Lindau<br />
hoch!" Ich<br />
bin sehr stolz darauf, dazu zählen<br />
zu dürfen. Nachdem ich als kleiner<br />
Junge schon mitgelaufen bin,<br />
ist es für mich eine besondere<br />
Ehre, nun auch als Erwachsener<br />
diese Tradition fortzuführen.<br />
Diese kann nur bestehen, wenn<br />
viele ehrenamtliche Helferinnen<br />
und Helfer sich in ihrer Freizeit<br />
dafür einsetzen. Dafür möchte<br />
ich mich persönlich, aber auch<br />
im Namen des Kinderfestes herzlich<br />
bedanken! Lasst uns unsere<br />
schöne Heimatstadt gemeinsam<br />
hochleben! Lindau hoch!<br />
Abfall?<br />
Seeholz und<br />
Klärschlamm<br />
bilden jetzt<br />
einen teuer und<br />
unökologisch<br />
weit zu transportierenden<br />
Abfall.<br />
Dass es auch<br />
ÖDP<br />
anders geht erfuhren<br />
Stadträte<br />
X. Fichtl<br />
fast aller Fraktionen<br />
in den Räumen von Unternehmen<br />
Chance, wohin Claudia Mayer<br />
und Jogi Seitz eingeladen und zwei<br />
Fachleute mitgebracht hatten. Nach<br />
vielen Recherchen und Diskussionen<br />
mit Agenda-21- und Umweltaktiven<br />
haben sie über Möglichkeiten der<br />
Verwertung von Seeholz und Klärschlamm<br />
informiert und überzeugend<br />
dargelegt, dass beim Klärwerk in<br />
Zech beides als Gesamtprojekt sinnvoll<br />
verwertet und allein durch Wegfall<br />
der Transportkosten lohnend ökologisch<br />
betrieben werden kann. Nun<br />
liegt der Ball beim Stadtrat.<br />
Soll im Eichwald<br />
ein Freizeitbad<br />
mit Therme und<br />
Saunalandschaft<br />
entstehen oder<br />
lediglich ein<br />
Hallenbad für<br />
Schul- und<br />
SPD<br />
Sportzwecke?<br />
A. Rundel<br />
Sicherlich: Mit<br />
dem Eichwald<br />
hat Lindau eine 1a-Lage; ein Vitalbad<br />
wäre attraktiv für Bürger wie Gäste<br />
und könnte zur Saisonverlängerung<br />
für den Tourismus beitragen. Bei der<br />
Abwägung gilt es aber auch, nicht nur<br />
die Investitionskosten, sondern insbesondere<br />
die hohen Folgekosten und<br />
das Risiko bei einem Investorenmodell<br />
mit städtischer Beteiligung zu<br />
berücksichtigen. Zudem wird es entscheidend<br />
sein, ob die Mehrheit der<br />
Bürger ein großes Bäderkonzept mit<br />
allen Konsequenzen mitträgt. Die<br />
SPD-Fraktion freut sich auf Ihre Meinung:<br />
angelika.rundel@spd-lindau.de<br />
Straßenausbaubeitrag<br />
Im Anschluss an<br />
die Expertenanhörung<br />
vom<br />
15.07.2015 im<br />
Bayer. Landtag<br />
zum Thema Straßenausbaubeiträge<br />
scheint sich<br />
LI<br />
ein Kompromiss<br />
J. Müller<br />
anzubahnen. Der<br />
Bayer. Gemeindetag<br />
hat sich für wiederkehrende Beiträge<br />
ausgesprochen und die SPD-<br />
Landtagsfraktion will einen diesbezüglichen<br />
Gesetzesentwurf einbringen.<br />
Mit wiederkehrenden Beiträgen hätte<br />
die Gemeinde die gleichen Einnahmen<br />
zum Ausbau ihrer Straßen, sie würden<br />
aber auf so gut wie alle Grundstückseigentümer<br />
einer Gemeinde aufgeteilt<br />
und wären damit einerseits gerechter<br />
und andrerseits für den Einzelnen<br />
nicht mehr existenzbedrohend. Bis zur<br />
Einführung dieser Lösung sollte die<br />
Stadt weitere Ausbaumaßnahmen bzw<br />
deren Abrechnung zurückstellen.<br />
So nicht...,<br />
ein neues Eichwaldbad:<br />
ohne<br />
Gesamtkonzept,<br />
ohne ausreichende<br />
Parkmöglichkeiten,<br />
ohne<br />
eine gesicherte<br />
FDP<br />
Finanzierung,<br />
U. Jöckel<br />
ohne Bürgerbeteiligung,<br />
ohne<br />
Kostenermittlung und Budget für<br />
den Unterhalt, ohne Plan B. Das<br />
geht gar nicht. Nur ein Betreibermodell,<br />
oder darf man das überhaupt<br />
so bezeichnen? Jetzt ist das<br />
Gebot der Stunde, alle Betroffenen<br />
zu beteiligen: Stadtplanung, ISEK,<br />
Grundstückseigentümer, Schrebergartenmieter,<br />
Landratsamt,<br />
BUND-Naturschutz und nicht<br />
zuletzt uns Bürger. Wir sind nicht<br />
entmündigt. Wir fragen uns, was<br />
hier eigentlich vorgeht? Wohin<br />
führt das alles und wohin führt<br />
uns OB Dr. Ecker?<br />
Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern.<br />
Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />
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· GEWINNSPIEL<br />
10 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />
WISSENSWERTES<br />
Holen Sie sich unser BZ- „Los<br />
BZ-Gewinnspiel mit dem MV Aeschach/Hoyren und der Brauerei Härle<br />
zum Floß“!<br />
zum 50. <strong>Lindauer</strong> Oktoberfest<br />
·<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
· GEWINNSPIEL<br />
Hinzu kommen noch 3,10 Euro Pfand, die Sie bei der Rückgabe der<br />
leeren Bierkiste im Getränkefachhandel erstattet bekommen.<br />
Das Lager Hell aus dem Hause Härle und den BZ-Kalender,<br />
unser „Los zum Floß“, können Sie bis zum 14. August 2015<br />
um 14 Uhr kaufen bei: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>, Herbergsweg 4,<br />
in Lindau. Wir sind Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr sicher erreichbar.<br />
Außerhalb dieser Zeiten erfolgt der Verkauf nur, wenn die<br />
Geschäftsstelle besetzt ist. Holen Sie Ihr „Los zum Floß“ und<br />
lassen Sie sich das neue Härle-Bier schmecken!<br />
Die Vorbereitungen für das 50.<br />
<strong>Lindauer</strong> Oktoberfest, das vom<br />
4. bis 6. September 2015 gefeiert<br />
wird, laufen auf vollen<br />
Touren. Und auch wir sind in<br />
diesem Jubiläumsjahr natürlich<br />
wieder mit dabei! Nach Puzzlespielen<br />
und Selfie-Aktion haben<br />
wir dieses Mal ein echt<br />
süffiges „Los zum Floß“ als Gewinnspiel<br />
aufgelegt, das am 16.<br />
Juli startet.<br />
Wir feiern 2015 das 50. <strong>Lindauer</strong><br />
Oktoberfest. Feiern Sie mit!<br />
Unser Gewinnspiel „Los zum<br />
Floß“ ist ein Kalender mit 20<br />
Türchen, mit denen man sich<br />
die letzten Tage bis zum großen<br />
Fest „versüßen“ kann. Denn<br />
hinter jedem Kalendertürchen<br />
steckt eine Flasche Bier der Clemens<br />
Härle Jubiläumsedition<br />
zum 50. <strong>Lindauer</strong> Oktoberfest.<br />
Wer mitmacht und ein BZ-<br />
Los kauft, hat die Chance auf<br />
eine Floßfahrt auf dem Bodensee<br />
mit Live-Musik vom MV<br />
Aeschach-Hoyren und einer zünftigen<br />
Vesper. Die Jubiläumsbierkiste<br />
mit dem BZ-Bierkistenkalender<br />
für nur 11,90<br />
Euro (zzgl. 3,10 Euro Pfand) ist<br />
also Ihr „Los zum Floß“. Das<br />
BZ-Floß sticht am 30. August mit<br />
20 Gewinnern und je einer<br />
Begleitperson in See. Wie Sie<br />
mitmachen können? Das lesen<br />
Sie in dem Kasten rechts. Wir<br />
freuen uns auf Sie, wünschen<br />
genussvolle Sommertage voller<br />
Vorfreude auf das 50. <strong>Lindauer</strong><br />
Oktoberefst! Ihr BZ-Team<br />
Der BZ-Kalender „Los zum Floß“<br />
Wie bei einem Weihnachtskalender soll auch<br />
der BZ-Bierkisten-Kalender helfen, sich die<br />
Wartezeit auf das große Ereignis, hier<br />
das 50. <strong>Lindauer</strong> Oktoberfest, zu „versüßen“,<br />
in diesem Falle mit einer süffigen Bierspezialität<br />
aus dem Hause Clemens Härle. Hinter jedem<br />
der 20 Kalendertürchen steckt eine Flasche der<br />
Jubiläumsedition zum 50. <strong>Lindauer</strong> Oktoberfest.<br />
So kann man am 16. August das erste Türchen<br />
öffnen und die erste Flasche genießen und<br />
könnte das letzte Fläschchen Jubiläumsbier<br />
zum Beginn des 50. <strong>Lindauer</strong> Oktoberfestes,<br />
am 4. September, leeren. Kann man. Muss man<br />
aber nicht! Das Bier schmeckt auch jetzt schon.<br />
Wir haben‘s getestet. Auf alle Fälle ist der<br />
Kalender inkl. Bierkiste Ihr Teilnahmeticket für<br />
unser Gewinnspiel „Los zum Floß“.<br />
BZ<br />
Das Bier vom „Los zum Floß“<br />
Bei der Jubiläumsedition „Oktoberfestbier“ aus<br />
der Brauerei Clemens Härle kommt zusammen,<br />
was nicht besser zusammen passen könnte: Ein<br />
Bier aus „kaiserlicher Zeit“ und das Bierflaschenetikett<br />
aus den „guten alten Zeiten“, als die<br />
Tradition des <strong>Lindauer</strong> Oktoberfestes ihren<br />
Anfang nahm. Das Jubiläumsbier ist ein Lager<br />
Hell, eine naturtrübe Bierspezialität, die bereits<br />
bei Gründung der Brauerei nach ähnlichem<br />
Rezept eingebraut wurde. Schon damals wurde<br />
das Gründerbier aus Leutkirch mit Goldmedaillen<br />
prämiert. Es besticht durch seine feine<br />
Malznote, dezente Würze und milde Hopfenaromen.<br />
Gebraut wird das Lager Hell heute aus<br />
Braugerste von oberschwäbischen Biohöfen und<br />
Hopfen von Peter Bentele, dem einzigen Bio-<br />
Landwirt im Hopfenanbaugebiet Tettnang. BZ<br />
Gewinnspiel und<br />
Teilnahmebedingungen<br />
Das Los:<br />
20er Kiste der Jubiläumsedition<br />
„Oktoberfestbier“ der Brauerei<br />
Clemens Härle anlässlich des<br />
50. <strong>Lindauer</strong> Oktoberfestes inklusive<br />
einer BZ-Kalenderauflage mit Losnummer<br />
Los-Preis:<br />
15 Euro (1 Kiste hochwertiges Bio-Bier<br />
mit Kalenderauflage für nur 11,90 Euro<br />
plus 3,10 Euro Pfand)<br />
Dauer des Gewinnspiels:<br />
Bis zum 14.08.2015, 14.00 Uhr, erfolgt<br />
der Los-Verkauf (Bierkiste inklusive<br />
BZ-Kalenderauflage mit Losnummer)<br />
bei der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> im<br />
Herbergsweg 4 in Lindau.<br />
Achtung: Kein Los-Verkauf an Personen<br />
unter 18 Jahren!<br />
Name und Kontaktdaten (Telefonnummer,<br />
E-Mail-Adresse) des Käufers<br />
werden zusammen mit der Losnummer<br />
in eine Liste eingetragen.<br />
Diese Liste dient als Grundlage für die<br />
Ermittlung der Gewinner im Losverfahren,<br />
die am 17.08.2015 um<br />
09.00 Uhr erfolgen wird.<br />
Die Gewinner werden von der BZ benachrichtigt.<br />
(Ausführliche Teilnahmebedingungen liegen<br />
allen Losen bei.)<br />
BZ<br />
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GESCHÄFTSLEBEN 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />
11<br />
EXPERTEN-<br />
TIPP<br />
Griechenlands Probleme sind<br />
in aller Munde, doch das<br />
ist nur ein kleines Ereignis<br />
im großen Weltgeschehen<br />
unserer Generation. Ölkrisen,<br />
Golfkrieg, Börsenkrise,<br />
Internetblase, Zusammenbruch<br />
neuer Markt, Finanzkrise<br />
usw. haben wir überstanden.<br />
Aktuelle und künftige<br />
Probleme: ausufernde<br />
Staatsschulden, Staatenpleiten,<br />
Pleiten von Lebensversicherern<br />
und Banken,<br />
Niedrigzinsen usw....<br />
Alle Ereignisse hatten starke<br />
Wirkung auf die Aktienmärkte.<br />
Wer keine Aktien hatte,<br />
Oh Griechenland - unser Geld...<br />
glaubte, keine Verluste gemacht<br />
zu haben. Auch mit konservativen<br />
Anlagen ohne Aktien konnte man<br />
die letzten 20 Jahre sein Geld mit<br />
Renditen um 5 Prozent pro Jahr<br />
vermehren und somit die Inflation<br />
ausgleichen. Im selben Zeitraum<br />
haben kluge, breit gestreute<br />
Anlagestrategien mit Aktien trotz<br />
erheblicher Schwankungen einen<br />
Wertzuwachs von durchschnittlich<br />
12 Prozent pro Jahr erwirtschaftet.<br />
Doch seit einigen Jahren gibt es<br />
diese gute, alte Finanzwelt nicht<br />
mehr! Die Menschen haben ihr<br />
Handeln noch nicht an die neue<br />
Situation angepasst. Durch die<br />
Niedrigzinspolitik gibt es in Lebens-<br />
und Rentenversicherungen,<br />
Bausparverträgen, festverzinslichen<br />
Anleihen, Festgeldern usw.<br />
kaum noch Wertzuwachs, der Zinseszinseffekt<br />
bleibt aus und als<br />
Langzeitfolge zerstören Inflation<br />
und hohe Kosten Ersparnisse und<br />
Altersvorsorge.<br />
Lösungen für jeden Anlegertyp -<br />
von konservativ bis renditeorientiert<br />
- gibt es natürlich auch<br />
heute noch. Man findet diese<br />
nur nicht mehr so einfach. Zum<br />
Beispiel sichere, garantierte<br />
Geldanlagen, die 3,85 Prozent pro<br />
Jahr bei hoher Flexibiltät bringen,<br />
oder Indexfonds und aktienbasierte<br />
Vermögensverwaltungen<br />
für renditeorientierte Langzeitanleger<br />
und Altersvorsorge.<br />
Der richtige Einsatz und die<br />
zertifizierte<br />
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Manuela Klüber-<br />
Wiedemann<br />
richtige Mischung aus verschiedenen<br />
Strategien, Anbietern und<br />
Gesellschaften und die zuverlässige<br />
Überwachung und Anpassung<br />
garantieren den<br />
Anlageerfolg.<br />
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für Kapitalanlagen und<br />
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ich meine Mandanten seit fast<br />
20 Jahren und sorge durch<br />
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Töpfermarkt mit Kunsthandwerk in Kressbronn<br />
Am Wochenende 8. und 9.<br />
August 2015 veranstaltet die<br />
Töpferei Güttinger aus Isny<br />
den 8. international bekannten<br />
Töpfermarkt mit Kunsthandwerk<br />
auf dem Rathausplatz<br />
in Kressbronn.<br />
40 Kunsthandwerker, darunter<br />
Töpfer, Seifensieder, Korbund<br />
Besenmacher sowie<br />
Künstler werden ihre selbst<br />
hergestellten Waren zum<br />
Verkauf anbieten.<br />
Der Markt ist am Samstag, 8.<br />
August, von 10 bis 18 Uhr und<br />
am Sonntag, 9. August, von 11<br />
bis 18 Uhr geöffnet und findet<br />
bei jeder Witterung statt. Der<br />
Eintritt ist frei.<br />
BZ-Foto: BG<br />
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Cofely zieht um<br />
Die Cofely Refrigeration GmbH<br />
zieht um. Auf dem ehemaligen<br />
Bahlsengelände (Josephine Hirner-<br />
Straße) in Lindau wurde der<br />
Grundstein für einen 18 Mio. Euro<br />
teuren Neubau gelegt. Der soll<br />
Ende März 2016 fertig sein und auf<br />
3.200 m 2 die Cofely-Hauptverwaltung<br />
beherbergen sowie auf 4.500 m 2<br />
Nutzfläche Platz für die Produktion<br />
bieten. „Der Neubau ist die Basis<br />
für unser geplantes Wachstum“,<br />
sagt Cofely-Geschäftsführer Jochen<br />
Hornung. Bauherr ist die I+R Dietrich<br />
Wohnbau aus Lindau, welche<br />
die Gebäude langfristig an die<br />
Firma Cofely vermietet. BZ-Foto: HJK<br />
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12 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />
WISSENSWERTES<br />
Neugierige Blicke und Fragen erwünscht<br />
<strong>Lindauer</strong> DORNIER GmbH Größter Ausbildungsbetrieb des unteren Landkreises gestattet Blicke hinter die Kulissen<br />
Die <strong>Lindauer</strong> DORNIER GmbH<br />
hat sich in diesem Jahr am „Tag<br />
der offenen Ausbildungsstätten“<br />
beteiligt und ihre Ausbildungswerkstatt<br />
für interessierte künftige<br />
Schulabgänger und deren<br />
Eltern geöffnet. Sie erhielten einen<br />
Einblick in das Unternehmen<br />
und die Ausbildung im Betrieb.<br />
So möchte man die jungen Menschen<br />
in der Orientierungsphase<br />
für die Berufswahl unterstützen.<br />
Bild oben: Azubis präsentieren die neue, elektrisch angetriebene Running-Box.<br />
Bild unten: Hier erläutert ein Auszubildender interessierten Besuchern die Funktionen einer modernen Drei-Achs CNC-Fräsmaschine.<br />
Die von der IHK Schwaben<br />
gemeinsam mit der Allgäuer<br />
Zeitung und 63 mitwirkenden<br />
Unternehmen im Allgäu<br />
durchgeführte Veranstaltung<br />
ermöglichte es Interessierten,<br />
die verschiedenen Berufssparten<br />
zu erkunden.<br />
Einer von zwei Ausbildungsbetrieben,<br />
die sich in Lindau<br />
an dem „Tag der offenen Ausbildungsstätten“<br />
beteiligten,<br />
war die <strong>Lindauer</strong> DORNIER<br />
GmbH. Die Auszubildenden<br />
des Unternehmens gingen an<br />
diesem Tag regulär ihren Tätigkeiten<br />
nach und arbeiteten an<br />
interessanten Projekten. Das<br />
ermöglichte den Besuchern,<br />
Einblicke in den Berufsalltag der<br />
DORNIER Azubis zu bekommen.<br />
Diese antworteten gern auf<br />
alle Fragen, die die jungen Besucher<br />
oder deren Eltern während<br />
der Besichtigung stellten.<br />
Neben den in den Vorjahren<br />
gefertigten Azubi-„Running-<br />
Boxen“ mit Verbrenner- und<br />
Elektroantrieb wurden der<br />
3D-Drucker, CAD-Arbeitsplätze<br />
sowie Zerspanungsmaschinen<br />
im Einsatz vorgeführt.<br />
Bei der elektrisch angetriebenen<br />
Running-Box handelt<br />
es sich um eine Fortführung<br />
der Vorgänger, die noch konventionell<br />
mit Verbrennungsmotoren<br />
angetrieben wurden.<br />
Zu den klassischen Herstellungsverfahren<br />
konnte nun<br />
erstmals auf Teile zurückgegriffen<br />
werden, die auf dem<br />
erst im vergangenen Jahr angeschafften<br />
3D-Drucker hergestellt<br />
wurden. Mit dieser Technologie<br />
passt sich die <strong>Lindauer</strong><br />
DORNIER GmbH bereits während<br />
der Ausbildung den<br />
Anforderungen der „vernetzten<br />
Industrie 4.0“ an.<br />
„Mit der Wahl des künftigen<br />
Berufes stellen junge Menschen<br />
eine wichtige Weiche<br />
für ihr Leben. Keine leichte<br />
Aufgabe angesichts der mehr<br />
als 350 verschiedenen Ausbildungsberufe“,<br />
wissen auch die<br />
beiden Ausbildungsleiter bei<br />
der <strong>Lindauer</strong> DORNIER, Martin<br />
Kaeß und Andrew Milz.<br />
„Im Bereich Zerspanungs-<br />
<strong>Lindauer</strong> DORNIER GmbH<br />
Rickenbacher Str. 119<br />
88131 Lindau (B)<br />
Kontakt:<br />
Leitung technische Ausbildung:<br />
Martin Kaeß,<br />
Tel.: 0 83 82/70 32 40<br />
Leitung kaufmännische Ausbildung:<br />
Andrew Milz<br />
Tel.: 0 83 82/70 32 11<br />
@ www.lindauerdornier.com<br />
und Steuerungstechnik sind<br />
wir schon seit langem die Referenz<br />
für Betriebe der Region<br />
und wollen es auch bleiben“,<br />
sagt Martin Kaeß im Gespräch<br />
mit der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />
Nach der Modernisierung<br />
der Ausbildungswerkstatt<br />
im vergangenen Jahr bietet<br />
DORNIER nun auch im großen<br />
Umkreis das modernste<br />
Equipment und Know-how im<br />
Bereich Metall-/Elektroausbildung.<br />
„Neue Technologien<br />
und Standards können unserem<br />
Nachwuchs so zeitnah<br />
vermittel werden“, betont der<br />
Leiter des Bereiches technische<br />
Ausbildung stolz. BZ<br />
Bild oben: Besucher verfolgen den Start der Running-Box.<br />
Bild links: Das 3D-Druckverfahren wird erläutert.<br />
3D-Drucker für Ausbildungsprojekte<br />
Die sehr gute technische<br />
Ausstattung der Ausbildungswerkstatt<br />
bei DORNIER in<br />
Lindau wurde im vergangenen<br />
Jahr um einen 3D-Drucker<br />
erweitert, der eigens für die<br />
Umsetzung von Projekten der<br />
Auszubildenden angeschafft<br />
wurde.<br />
Das ist einmalig in der<br />
Region.<br />
Bauteile, die zuvor am CAD-<br />
System konstruiert wurden,<br />
können somit in kürzester Zeit<br />
in Kunststoff gedruckt werden.<br />
DORNIER ermöglicht seinen<br />
Auszubildenden u.a. mit<br />
dieser Top-Ausstattung am<br />
technischen Fortschritt teil zu<br />
haben und macht damit die<br />
Faszination Technik erlebbar.<br />
BZ-Fotos: DORNIER<br />
Ausbildung bei<br />
DORNIER<br />
Neben den klassischen<br />
Berufen<br />
• Industriemechaniker/in<br />
• Mechatroniker/in<br />
• Technischer Produktdesigner/in<br />
• Maschinen- und<br />
Anlagenführer/in<br />
• Industriekaufmann/frau<br />
bietet die <strong>Lindauer</strong> DORNIER<br />
GmbH auch DHBW Studiengänge<br />
an:<br />
• Bachelor of Arts - Industrie<br />
• Bachelor of Engineering -<br />
Maschinenbau (Konstruktion<br />
und Entwicklung)<br />
• Bachelor of Engineering -<br />
Maschinenbau (Konstruktion<br />
und Entwicklung -<br />
mechatronische Systeme)<br />
• Bachelor of Engineering -<br />
Maschinenbau (Produktionstechnik<br />
- Produktion und<br />
Management)<br />
• Bachelor of Engineering -<br />
Elektrotechnik (Automation)
WISSENSWERTES 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />
KURZ BERICHTET<br />
Dauerkarten für EVL<br />
Bereits jetzt können sich die<br />
<strong>Lindauer</strong> Eishockey-Fans für<br />
die neue Spielzeit wappnen<br />
und Dauerkarten für die<br />
Heimspiele des Bayernliga-<br />
Meisters EV Lindau Islanders<br />
erwerben.<br />
Der Vorverkauf hat begonnen.<br />
Vorverkaufsstelle ist<br />
die Filiale Aeschach der<br />
Sparkasse Lindau-Memmingen-Mindelheim<br />
in der<br />
Webergasse 1. „Wer schnell<br />
ist, spart dabei richtig Geld,<br />
denn bis zum 30. August<br />
geben wir den Zuschauern<br />
einen Frühbucherrabatt“,<br />
sagt EVL-Finanzvorstand<br />
Matthias Vogel. In der Dauerkarte<br />
sind neben den 13<br />
Heimspielen der Hauptrunde<br />
und vier der Zwischenrunde<br />
der Bayernliga auch die drei<br />
Vorbereitungsspiele gegen<br />
Sonthofen (20. September),<br />
Memmingen (27.9.) und<br />
Landsberg (4. Oktober) enthalten,<br />
ehe die Islanders am<br />
9. und 11. Oktober mit dem<br />
Derby gegen Buchloe und<br />
dem Match gegen Aufsteiger<br />
Pegnitz in die Punktspiele<br />
starten. „Zusätzlich ist im<br />
Preis für die Saisontickets<br />
ein Vorkaufsrecht für jedes<br />
Play-off-Spiel des EVL enthalten.<br />
Das soll den treuesten<br />
Fans die Möglichkeit auf<br />
eine Karte sichern, sollten<br />
wir wieder so eine Euphorie<br />
wie im Meisterjahr haben<br />
und Einzeltickets knapp werden“,<br />
so Vogel.<br />
BZ<br />
Stummfilmtage<br />
Andreas Benz, nicht nur<br />
hervorragender Musiker<br />
sondern auch Stummfilmfan,<br />
wird vom 31. Juli<br />
bis 2. August folgendes<br />
Stummfilm-Programm in der<br />
Christuskirche anbieten und<br />
die Filme an der Steinmeyer-<br />
Orgel begleiten: Freitag, 31.<br />
Juli: „There‘s no business<br />
like show-business“ mit<br />
Filmen von den Kleinen<br />
Strolchen, Larry Semon, Ben<br />
Turpin und Charlie Chaplin.<br />
Samstag, 1. August: „Die<br />
Männerfalle“ - eine Komödie<br />
von 1926; Sonntag, 2. August:<br />
„Hell‘s hinges“ - ein Western<br />
von 1916. Karten en gibt es<br />
an der Abendkasse. BZ<br />
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Livemusik und spritzige Cocktails<br />
Sommernachtsparty am 25. Juli mit der Tanzschule Schnell in der Spielbank Lindau<br />
Zur Sommernachtsparty in Aktion zu erleben: Der neue Geschäftsführer<br />
der Tanzschule Schnell, ADTV-Tanzlehrer Daniel Zimmermann, und<br />
seine Mutter Monika, die in vierter Generation Geigers Tanzschule in<br />
Ravensburg führt.<br />
BZ-Foto: Tanzschule Schnell<br />
Getränke GmbH<br />
Am Samstag, 25. Juli, feiern die<br />
Tanzschule Schnell und die Spielbank<br />
Lindau ihre alljährliche<br />
Sommernachtsparty und laden<br />
auf ein Tänzchen zu Livemusik<br />
sowie zu spritzigen Cocktails auf<br />
die Terrasse der Spielbank direkt<br />
am Bodenseeufer ein.<br />
Eine angenehme Zusammenarbeit<br />
ließ Ambiente entstehen. DANKE!<br />
Maler.Handwerk Markus Rasch · 88167 Stiefenhofen,<br />
Tel. (08383) 7748 · www.zeit-fuer-farbe.de<br />
13<br />
Wie auch in den letzten Jahren<br />
macht diese Sommernachtsparty<br />
mächtig Lust auf Tanzen.<br />
Vor allem, wenn jeder<br />
Gast zur Begrüßung einen<br />
Sommernachts-Cocktail erhält<br />
und auf der Terrasse der<br />
Spielbank Sommernachtsstimmung<br />
aufkommt. Für die passende<br />
Musik haben die Veranstalter<br />
die Live-Band „Terzsprung“<br />
eingeladen, die mit<br />
einem breiten Musik-Repertoire<br />
den Gästen Beine macht.<br />
Bei der Tanzschule Schnell<br />
kann man sich so manchen<br />
Move und Schritt abschauen<br />
und gleich selbst ausprobieren.<br />
Denn die Sommernachtsparty<br />
in der Spielbank Lindau<br />
bietet für die Tanzschule<br />
Schnell immer den würdigen<br />
Rahmen für ihren Saisonabschluss.<br />
Diese schöne Traditi-<br />
und Latino.<br />
on möchten auch die Nachfolger<br />
von Gabi und Martin<br />
Schnell, die Tanzschule Geiger<br />
aus Ravensburg, weiterführen.<br />
Daniel Zimmermann ist seit<br />
Januar der neue Geschäftsführer<br />
der Tanzschule Schnell in<br />
Lindau. Er ist der Sohn der traditionsreichen<br />
Tanzschule Geiger<br />
aus Ravensburg und nicht nur<br />
in der Tanzschule seiner Familie<br />
aufgewachsen, sondern auch<br />
ausgebildeter ADTV-Tanzlehrer.<br />
Das Tanzcenter Geiger , aus<br />
dem er stammt, arbeitet seit<br />
mehr als 125 Jahren sehr<br />
erfolgreich als familiär geführter<br />
Betrieb in Ravensburg und<br />
Weingarten. Hier werden die<br />
Tanzschüler und -schülerinnen<br />
unter dem Motto „Tanzen<br />
– Leben – Lachen“ unterrich-<br />
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tet und betreut. Alle Kurse und<br />
Gruppen werden von qualifizierten<br />
ADTV-Tanzlehrern<br />
bzw. Spezialisten in den jeweiligen<br />
Tänzen geleitet.<br />
Die Tanzschule Schnell<br />
führt Daniel Zimmermann<br />
ganz im Sinne von Familie<br />
Schnell, die die Tanzschule vor<br />
mehr als 30 Jahren in Lindau<br />
aufgebaut hat, an beiden Standorten<br />
in Lindau und Lindenberg<br />
weiter. Auch die weit über<br />
die Stadtgrenzen hinaus berühmten<br />
Bälle werden weiterhin<br />
veranstaltet.<br />
Der junge Mann ist mit Leib<br />
und Seele Tanzlehrer. Das Tanzen<br />
wurde ihm sozusagen in die<br />
Wiege gelegt. Mutter Monika<br />
führt in vierter Generation Geigers<br />
Tanzschule in Ravensburg,<br />
kein Wunder also, dass sich<br />
auch ihr Sohn Daniel sicher auf<br />
dem Tanzparkett bewegt.<br />
Er war Hip Hop Turniertänzer,<br />
hat in den Standard- und<br />
Latein-Tänzen Turniertanztraining<br />
absolviert, ist Fachtanzlehrer<br />
für Boogie, Discofox und<br />
Hustle. Er liebt Stepptanz, Salsa<br />
Bekannt und<br />
beliebt ist er wegen seiner Art,<br />
mit der er sowohl junge als auch<br />
ältere Tanzschüler sofort begeistern<br />
kann.<br />
Bei der Sommernachtsparty<br />
der Tanzschule Schnell und<br />
der Spielbank Lindau sind<br />
Daniel Zimmermann und<br />
seine Familie selbstverständlich<br />
dabei. Die Showtanzgruppe<br />
und die Hip-Hop-Formation<br />
der Tanzschule Schnell sorgen<br />
für mitreißende Tanzeinlagen.<br />
Außerdem gibt‘s für die<br />
Gäste eine tolle Tombola. Karten<br />
sind an der Abendkasse<br />
erhältlich.<br />
HGF<br />
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direkt aus der Rösterei<br />
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Mo. - Fr.<br />
07-12 Uhr & 14-17 Uhr<br />
Marktplatz 1, 88131 Lindau<br />
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Anton-Gies-Str. 2 | 88131 Lindau/Bodensee<br />
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TV-Audiosysteme für Geniesser
14 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />
ESSEN UND TRINKEN / WISSENSWERTES<br />
SOS<br />
an alle coolen Mannsbilder in Lindau<br />
Aufruf: f Helft dem Musikverein Aeschach-Hoyren, seine Vereinswette zu gewinnen!<br />
Anzeigen<br />
Das 50. Jubiläum des <strong>Lindauer</strong><br />
Oktoberfestes ist Grund für viele<br />
tolle Aktionen im Vorfeld. So<br />
kann man am großen, extrem genussvollen<br />
BZ-Gewinnspiel „Los<br />
zum Floß“ teilnehmen (alle Infos<br />
dazu auf Seite 10) und der<br />
MV Aeschach-Hoyren hat die Herausforderung<br />
eines Sponsors<br />
angenommen. Der wettet, dass<br />
es der MV Aeschach-Hoyren nicht<br />
schafft, mindestens 100 Männer<br />
zu mobilisieren, die am Sonntag,<br />
2. August 2015, um 17 Uhr im<br />
Dirndl zum <strong>Lindauer</strong> Hafen kommen.<br />
Jetzt sind coole Typen gefragt,<br />
die es drauf haben, ihre Lederhose<br />
im Schrank zu lassen und<br />
sich stattdessen ins Dirndl ihrer<br />
holden Partnerin zu werfen.<br />
Keine Angst, Jungs, das sieht in<br />
der Masse nicht „verdächtig“<br />
aus, sondern wird eine riesige<br />
Gaudi, bei der alle ihren Spaß<br />
haben: die berockten Mannsbilder<br />
und alle Zuschauer.<br />
Außerdem lässt sich der<br />
Musikverein Aeschach-Hoyren<br />
nicht lumpen und gibt allen<br />
Männern, die im Dirndl kommen,<br />
an diesem Abend am <strong>Lindauer</strong><br />
Hafen ne Halbe Bier und<br />
eine „Chickeria-Wurst“ vom<br />
Grill aus. Und für passende<br />
Live-Musik ist selbstverständlich<br />
auch gesorgt. Verlasst Euch<br />
drauf! Denn schließlich hat der<br />
MV Aeschach-Hoyren, der sein<br />
10. Jubiläum als Veranstalter des<br />
<strong>Lindauer</strong> Oktoberfestes feiert,<br />
Erfahrung darin, Feste mit super<br />
Partystimmung auszurichten.<br />
Außerdem könnt Ihr nicht<br />
nur der Damenwelt beweisen,<br />
dass auch Männer in Dirndl eine<br />
gute Figur machen. Sondern<br />
unter allen Teilnehmern im<br />
Dirndl werden attraktive Preise<br />
verlost. Der 1. Preis ist ein VW-Up,<br />
den der Gewinner für vier Wochen<br />
unbegrenzt nutzen darf. Wer<br />
den 2. Preis bekommt, darf sich<br />
über vier Karten zum Spider<br />
Murphy Konzert in Lindau freuen.<br />
Und auch der Gewinner auf<br />
Platz drei bekommt noch zwei<br />
Freikarten für die Skandal-um-<br />
Rosi-Rocker. Es lohnt sich also,<br />
den Vereinsmitgliedern zu helfen,<br />
ihre Vereinswette gegen die<br />
<strong>Lindauer</strong> Zeitung zu gewinnen.<br />
Also seid dabei!<br />
Finden sich mindestens 100<br />
Männer am 2. August um 17 Uhr im<br />
Dirndl am <strong>Lindauer</strong> Hafen ein, dann<br />
ist die Ehre des Siegers auf der<br />
Seite des MV Aeschach-Hoyren.<br />
Der hat den Wetteinsatz der LZ<br />
angenommen: Verliert die Zeitung,<br />
verkauft die LZ-Verlagsleiterin<br />
beim <strong>Lindauer</strong> Oktoberfest<br />
Oktoberfest-Herzen. Und Leute,<br />
hier geht‘s nicht nur darum, dem<br />
Musikverein zum Wettgewinn zu<br />
verhelfen: Die LZ muss verlieren!<br />
Denn die Einnahmen aus dem<br />
Anzeigen<br />
Lebkuchenherz-Verkauf darf<br />
die Zeitung für ihren Verein<br />
„Wir helfen“ verwenden. Und<br />
der setzt sich seit vielen Jahren<br />
vorbildlich für Menschen in<br />
Lindau ein, die wirklich Hilfe<br />
brauchen. Also auf, Männer:<br />
Dient der guten Sache – und<br />
habt Mega-Spaß! HGF<br />
Mit Tempo auf den Berg<br />
Sport-Event: 21. Pfänderlauf am 6. September<br />
Wer sich bis zum 28. August für den Pfänderlauf anmeldet, erhält die<br />
Startnummer mit seinem Namen als Souvenir. BZ-Foto: Pfänderbahn AG<br />
Am Sonntag, 6. September 2015,<br />
findet der 21. Pfänderlauf statt.<br />
International anerkannt und als<br />
Teilwettbewerb des österreichischen<br />
Berglauf Cups des ÖLV<br />
ausgeschrieben, wird er vom<br />
Bregenzer Skiclub und der Pfänderbahn<br />
AG veranstaltet.<br />
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B12 Richtung Kempten<br />
Kemptener Straße 105<br />
88131 Lindau, 0 83 82/71 21<br />
Täglich frische<br />
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bergkäse<br />
aus dem Bregenzerwald<br />
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aus der Käserei Bremenried<br />
von der<br />
Landmetzgerei Schädler<br />
von der<br />
Landbäckerei Straub<br />
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Mo-Fr 9 -18 Uhr, Sa 9 -17 Uhr<br />
So & Feiertage 10-17 Uhr<br />
Für Büro- und<br />
Verwaltungsräume in Lindau<br />
suchen wir eine freundliche<br />
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Reinigungskräfte<br />
2 bzw. 3 Tage / Woche<br />
ab 16.30 Uhr für ca. 2 Std.<br />
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Ihre Bewerbung.<br />
88699 Frickingen<br />
Bewerbertelefon:<br />
07554/ 986 4670 oder<br />
Mobil: 0151/ 15 58 70 40<br />
Nach dem Startschuss um 10 Uhr<br />
führt der Lauf ab der Talstation<br />
der Pfänderbahn auf einem markierten<br />
Weg übers Gschlief auf<br />
einer Länge von 3.550 m zur<br />
Bergstation am Pfänder. 605<br />
Höhenmeter werden dabei überwunden.<br />
Die bisherigen Laufbestzeiten<br />
liegen bei den Herren<br />
bei 20.56,69 min. und bei den<br />
Damen bei 25.03,88 min. Über<br />
130 Läufer aller Altersklassen aus<br />
Österreich, Deutschland und der<br />
Schweiz werden am Start erwartet.<br />
Infos und Anmeldungen:<br />
www.skiclubbregenz.com BZ<br />
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Freitag, 31. Juli,<br />
und Samstag,<br />
1. August 2015<br />
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Bregenzer Straße 47 . 88131 Lindau (B)<br />
T 0 83 82-2 62 03 . www.sport-roman.de
25.07. bis 08.08.2015<br />
BZ-Foto: Stefan Seufert<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Samstag, <strong>25.07.2015</strong><br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt<br />
Marktplatz , Insel<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
14 Uhr, Umsonst und Draußen 2015<br />
Open-Air-Kultkonzert mit fünf Bands auf der<br />
Hinteren Insel, ab Mitternacht Afterschowparty<br />
im Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />
15 Uhr, Weingenuss im Park<br />
mit Christiane Thumbeck, Lindenhofpark<br />
17-19 Uhr, Bauernmarkt am Gitz<br />
regionale und mediterrane Spezialitäten,<br />
Campingplatz, Gitzenweiler 88<br />
18.30 Uhr, Musik und Tanz mit "Two Alive"<br />
im Biergarten oder Hotel Landgasthof Köchlin,<br />
Kemptener Straße 41<br />
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Gasthaus<br />
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Sünfzen<br />
Frische<br />
Pfifferlinge<br />
88131 Lindau<br />
Maximilianstr. 1<br />
Telefon 0 83 82/58 65<br />
reservierung@suenfzen.de<br />
19 Uhr, Sommernachtsparty<br />
mit Tanzschule Schnell und Livemusik von<br />
"Terzsprung", Cocktails u.v.m.,<br />
Bayrische Spielbank Lindau, Chelles-Allee 1<br />
19-0.30 Uhr, White Night Bad Schachen<br />
die exklusivste Party am Bodensee im einzigartigen<br />
Ambiente des Parkstrandbades, Abschluss-Feuerwerk,<br />
Bad Schachen 1<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Schwanensee<br />
von Piotr Iljitsch Tschaikowski: Stadttheater,<br />
Konzertsaal, Fischergasse 37<br />
20 Uhr, Anton Tschechow: Ein schutzloses<br />
Geschöpf<br />
Einakter, mit Musik von Schostakowitsch und<br />
Strawinski, Theater Blauer Kater im Stadttheater,<br />
Hinterbühne, Fischergasse 37 , Insel<br />
20 Uhr, Ernst Konarek liest: Thea Dorn<br />
Marleni. Preußische Diven blond wie Stahl,<br />
Stadtmuseum Cavazzen, Brunnenhof, Marktplatz<br />
6<br />
20 Uhr, James Cook Formation<br />
Pop- und Rockmusik der Psychedelic- und<br />
British-Bluesszene, mit neuem Drummer<br />
Zeughaus, Unterer Schrannenplatz , Insel<br />
20 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Insel-Symphonie<br />
Franz Schubert und Zeitgenossen,<br />
Forum am See, Brettermarkt 10 , Insel<br />
23 Uhr, The Magic Breeze<br />
Psytrance, Progressive, Dome, Bregenzer Str. 103<br />
BREGENZ<br />
21 Uhr, Bregenzer Festspiele: Turandot<br />
Oper von Giacomo Puccini<br />
Seebühne, Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
HERGENSWEILER<br />
9-12 Uhr, Kinderflohmarkt<br />
im Rahmen der Ferienaktion (bei schlechter<br />
Witterung in der Leiblachhalle) Grundschule<br />
IMMENSTADT/ALLGÄU<br />
14 Uhr, Grat-Wanderung:<br />
Das Auf und Ab im Lesen<br />
Literarische Wanderung mit Manfred Menzel,<br />
Baustellen Angebote<br />
Info/Anmeld.: 0 83 82 / 2 74 51 44 oder<br />
www.seelese.de , Start am Museum Hofmühle,<br />
An der Ach 14<br />
NIEDERSTAUFEN<br />
12 Uhr, 2. Elfmeterturnier<br />
des Freiwilligen Feuerwehr Niederstaufen,<br />
Torwandschießen, Geschwindigkeitsmessanlage,<br />
Tombola, Pool, u.v.m., Sportplatz<br />
NONNENHORN<br />
18 Uhr, Jugendschwimmabzeichen<br />
Kinder-Ferienprogramm: Wasserwacht,<br />
Strandbad, Seestr. 12<br />
SIGMARSZELL<br />
18-20 Uhr, Zumba Fitness<br />
Party for Charity, bei schlechtem Wetter in<br />
der Turnhalle, Sportplatz Schlachters<br />
19 Uhr, Vogelwies'nfest<br />
Maibaumverein, Dorfplatz<br />
WASSERBURG<br />
10-17 Uhr, Künstlermarkt<br />
Kreative und Kunsthandwerker präsentieren<br />
ihre selbstgefertigten Produkte, Halbinsel<br />
10 Uhr, Wassersportschnuppertag<br />
Kinderwochen, Tourist-Info und Anmeldung:<br />
08382/887474, Freibad Aquamarin,<br />
Reutener Str. 12<br />
20 Uhr, Mondrian<br />
Lesung mit Ulrich Fentzloff,<br />
Eulenspiegel, Dorfstr. 25<br />
WEILER-SIMMERBERG<br />
19.30 Uhr, Freilichttheater<br />
Dr. Anton Schneider: Verräter oder Visionär?,<br />
Kirchplatz Weiler, Freilichtbühne<br />
Sonntag, 26.07.2015<br />
LINDAU<br />
10.30 Uhr, Stadtrundgang am Sonntag<br />
Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />
10.30 Uhr, Frühschoppen am Gitz<br />
mit Blasmusik, Campingplatz, Gitzenweiler 88<br />
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nur im Cafè Wölfle Lindau gegenüber dem Friedhof<br />
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1 Tasse Kaffee + 1 St. Kuchen statt 5,50 Eur nur 4,30 Eur<br />
Nach jedem Mittagessen erhalten Sie 1 Espresso gratis!<br />
Gutschein für 1 Tasse Kaffee im Café Wölfle<br />
Bitte bringen Sie diesen Abschnitt mit! (Gültig bis 23.08.2015)<br />
Bäckerei Hamma GmbH & Co. KG - Im Kammerbrühl 32 - 88212 Ravensburg - www.hamma.de<br />
11 Uhr, Jazz-Matinee<br />
mit dem Jazzclub Lindau, Marion Triska Ensemble,<br />
Haug am Brückele, Köchlinstraße 23<br />
15.30-18.30 Uhr, Tanztee auf dem Schönbühl<br />
Bodenseeresidenz, Am Schönbühl 3<br />
14.30-17 Uhr, Treffpunkt Café Lugeck<br />
offene Begegnungsstätte, Kaffee und Kuchen,<br />
Spiele, Gemeindehaus Lugeck, Steigstr. 36<br />
16 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Die Entführung aus dem Serail<br />
von Wolfang Amadeus Mozart, Stadttheater,<br />
Konzertsaal, Fischergasse 37<br />
20 Uhr, Konzert der <strong>Lindauer</strong> Bläser<br />
traditionelle Sommerserenade,<br />
Kirche St. Stephan, Marktplatz<br />
20 Uhr, Schreib mir und ich freu mich wie ein Affe<br />
Eine der großen Liebesgeschichten des 20.<br />
Jahrhunderts; mit Christian Bandte und Elisabeth<br />
Gessau; Jubiläumsprogramm 30 Jahre<br />
Theater Blauer Kater; Stadttheater, Hinterbühne,<br />
Fischergasse 37<br />
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VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
26. Juli bis 1. August 2015<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
ACHBERG<br />
13 Uhr, En plein air: Die Farben der Natur<br />
Sonderführung mit Babette Caesar, Schloss<br />
14.30 Uhr, Führung durch die Ausstellung<br />
"Aufbruch ins Freie – Künstlerkolonien in<br />
Deutschland um 1900" Schloss Achberg<br />
BREGENZ<br />
11 Uhr, Hoffmanns Erzählungen - Oper von<br />
Jacques Offenbach<br />
Bregenzer Festspiele, Wiener Symphoniker<br />
und Prager Philharmonischer Chor, Festspielhaus,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
21 Uhr, Giacomo Puccini: Turandot<br />
Bregenzer Festspiele,<br />
Seebühne, Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
KRESSBRONN<br />
19.30 Uhr, Halleluja-Singers<br />
geistliche- und westliche Lieder, sowie Gospels,<br />
Kath. Kirche St. Maria Hilfe der Christen,<br />
Kirchstr. 4<br />
19.30 Uhr, Kurkonzert<br />
Schlösslepark<br />
LANGENARGEN<br />
20 Uhr, Kirchenkonzert: Mendelssohn-<br />
Bartholdy<br />
Kirchenchor St. Martin, Kath. Kirche St. Martin,<br />
Marktplatz 26<br />
NONNENHORN<br />
11 Uhr, Kinderfest<br />
mit buntem Programm, Uferanlage<br />
18 Uhr, Jugendschwimmabzeichen<br />
Kinder-Ferienprogramm: Wasserwacht,<br />
Strandbad, Seestr. 12<br />
SIGMARSZELL<br />
10 Uhr, MK Niederstaufen Jugendvorspiel<br />
Niederstaufen, Gasthof Löwen<br />
WASSERBURG<br />
20 Uhr, Promenadenkonzert<br />
nur bei trockener Witterung, Halbinsel<br />
WEISSENSBERG<br />
Kinderfest<br />
Festumzug und spielerisches Vergnügen,<br />
Festhalle, Schulstr. 4<br />
Montag, 27.07.2015<br />
NONNENHORN<br />
18 Uhr, Jugendschwimmabzeichen<br />
Kinder-Ferienprogramm: Wasserwacht,<br />
Strandbad, Seestr. 12<br />
WASSERBURG<br />
20 Uhr, Edelbrand- und Likörverkostung<br />
Obst- und Ferienhof Schwand, Schwand 3<br />
Dienstag, 28.07.2015<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt<br />
Wir in Aeschach, Parkplatz Auf der Lärche<br />
10.30 Uhr, Stadtrundgang " Lindau erleben"<br />
Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis<br />
entdecken, erforschen und beobachten,<br />
Verein Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />
15 Uhr, Parkinson Selbsthilfegruppe<br />
offenes Treffen, Gedankenaustausch, Gasthof<br />
Rebstock, Aeschach, Kirchgasse 2<br />
BREGENZ<br />
21.15 Uhr, Giacomo Puccini: Turandot<br />
Bregenzer Festspiele, wie 26.07.<br />
NONNENHORN<br />
17.30 Uhr, Wasserspiel mit der Feuerwehr<br />
Kinder-Ferienprogramm,<br />
Feuerwehrhaus, Bahnhofstr.<br />
18 Uhr, Jugendschwimmabzeichen<br />
Kinder-Ferienprogramm: Wasserwacht,<br />
Strandbad, Seestr. 12<br />
18 Uhr, Seeweindorf<br />
mit Marion Müller und Ingrid Danneberg,<br />
Jakobus-Apotheke, Apothekengarten, Seehalde<br />
5<br />
18 Uhr, Seeweindorf am Hörnle<br />
Wissenswertes über die Region,<br />
Landungssteg<br />
WASSERBURG<br />
15-18 Uhr, Eine-Welt-Laden geöffnet<br />
Pfarrheim St. Georg, Halbinselstr. 81<br />
Mittwoch, 29.07.2015<br />
LINDAU<br />
360. <strong>Lindauer</strong> Kinderfest<br />
buntes Programm, 9 Uhr Festumzug in der<br />
Altstadt, ab 14 Uhr Spiele in den Ortsteilen<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt<br />
Marktplatz , Insel<br />
10-13 Uhr, Blaues Umweltmobil<br />
fair gehandelte Waren auf dem Wochenmarkt,<br />
Marktplatz, Insel<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper: Die<br />
Zauberflöte<br />
von Wolfgang Amadeus Mozart: Stadttheater,<br />
Konzertsaal, Fischergasse 37<br />
20 Uhr, Amnesty International<br />
Treffen der Gruppe Lindau<br />
Ev. Gemeindehaus Hospiz, Paradiesplatz 1<br />
21 Uhr, Nachtwächterrundgang<br />
Lindau bei Nacht, Treffpunkt Tourist-Information,<br />
Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />
22 Uhr, Sepultura und Suicidal Angels<br />
Heavy Metal,<br />
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />
BREGENZ<br />
21.15 Uhr, Giacomo Puccini: Turandot<br />
Bregenzer Festspiele, wie 26.07.<br />
NONNENHORN<br />
10.30 Uhr, Führung durch d. Fischbrutanstalt<br />
Fischbrutanstalt, im Paradies 7<br />
17 Uhr, Torkelerklärung mit Weinverkostung<br />
Alter Weintorkel, Conrad-Forster-Str.<br />
18 Uhr, Jugendschwimmabzeichen<br />
Kinder-Ferienprogramm: Wasserwacht,<br />
Strandbad, Seestr. 12<br />
Donnerstag, 30.07.2015<br />
LINDAU<br />
9-11.15 Uhr, " Café MitEinander "<br />
von Frauen für Frauen,<br />
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8<br />
17 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Weinbau kennenlernen<br />
Weinberg- oder Kellerführung, keine Anmeldung<br />
erforderlich, Schönauer Dorfbrunnen<br />
19.30 Uhr, Badesachen – Schwimmer geht<br />
immer<br />
Open-Air-Literaturkabarett mit Manfred Menzel,<br />
Info/Anmeld.: 0 83 82 / 2 74 51 44 oder<br />
www.seelese.de , Strandcafé Lindenhof /<br />
Lindenhofbad, Lindenhofweg 41<br />
20 Uhr, Stadtrundgang am Abend<br />
Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />
BREGENZ<br />
12.15 Uhr, Konzert am Mittag<br />
Ensemble Viore,<br />
Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz 1<br />
19.30 Uhr, Hoffmanns Erzählungen – Oper<br />
von Jacques Offenbach (wie 26.07.)<br />
KRESSBRONN<br />
15 Uhr, Schatzsuche im Kletterpark<br />
ab fünf Jahre, Abenteuerpark, Im Eichert 6<br />
LANGENARGEN<br />
9.45 Uhr, Viertel vor Zehn in St. Martin<br />
Kirchenführung, anschließend Orgelkonzert<br />
Kath. Kirche St. Martin, Marktplatz 26<br />
10.30-12.30 Uhr, Literarischer Spaziergang<br />
mit Angelika Herman<br />
Bodensee international – literarische Verbindungen<br />
vom Konstanzer Konzil bis Amerika,<br />
Bücherei im Münzhof, Marktplatz 24<br />
NONNENHORN<br />
10-12 Uhr, Wanderung durch Obst und Wein<br />
Gasthof Adler, Sonnenbichlstr. 25<br />
20 Uhr, Abendkonzert<br />
Schäfflerplatz<br />
Freitag, 31.07.2015<br />
LINDAU<br />
14.30 Uhr, Stadtrundgang " Lindau erleben"<br />
Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />
19 Uhr, Märchenstunde für Erwachsene<br />
Mangturm, Seehafen<br />
19 Uhr, Tauschring-Treffen<br />
Mehrgenerationenhaus, Treffpunkt Zech,<br />
Leiblachstraße 8<br />
Stummfilm und Orgel<br />
"There's no business like sho-business" mit<br />
Filmen von den Kleinen Strolchen, Charlie<br />
Chaplin u.a. , Christuskirche, Anheggerstraße<br />
19.30-23 Uhr, Jazz on the beach und BBQ<br />
mit Marc Stone Blues Duo im einzigartigen<br />
Ambiente d. Parkstrandbades, Bad Schachen 1<br />
21 Uhr, Russkaja<br />
Ska, Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />
23 Uhr, Always Supersonic<br />
Techno, Dome, Bregenzer Str. 103<br />
BREGENZ<br />
21.15 Uhr, Giacomo Puccini: Turandot<br />
Bregenzer Festspiele, wie 26.07.<br />
FRIEDRICHSHAFEN<br />
Kulturufer an der Uferpromenade<br />
15-17.30 Uhr, Die gestiefelte Katze<br />
20 Uhr, Barrios Guitar Quartett<br />
20 Uhr, Madame Mallory und der Geruch<br />
nach Curry<br />
20 Uhr, Ring of Love – Der Preis des Ruhms<br />
LANGENARGEN<br />
Langenargener Uferfest<br />
Kinderaktionswiese, Klang-Feuerwerk,<br />
Fischerstechen und andere Attraktionen,<br />
Uferanlagen und Uhlandplatz<br />
10.30 Uhr, Historischer Spaziergang<br />
Schloss Montfort, Treffpunkt, Untere Seestr. 3<br />
WASSERBURG<br />
15-18 Uhr, Eine-Welt-Laden geöffnet<br />
Pfarrheim St. Georg, Halbinselstr. 81<br />
17 Uhr, Skulpturenführung<br />
mit dem Künstler Gery Mayer,<br />
Pfarrheim St. Georg, Halbinselstr. 81<br />
19 Uhr, Kim Carson – Country<br />
Ev. Gemeindehaus St. Johannes, Innenhof,<br />
Nonnenhorner Str. 20<br />
20.30 Uhr, Nachtwanderung mit Fackeln und<br />
Lagerfeuer<br />
Kinderwochen, Tourist-Info Anmeldung:<br />
08382/887474, Freibad Aquamarin,<br />
Reutener Str. 12<br />
Samstag, 01.08.2015<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt<br />
Marktplatz , Insel<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
11-14 Uhr, Historischer Innenhof geöffnet<br />
Führung, Orthaus, Maximilianstr. 10<br />
17 Uhr, Evangelischer Hangnachgottesdienst<br />
mit dem Masithi-Chor, anschl. gemeinsames<br />
Grillen, Oberreitnau-Hangnach<br />
17-19 Uhr, Bauernmarkt am Gitz<br />
regionale und mediterrane Spezialitäten,<br />
Campingplatz, Gitzenweiler 88<br />
18-23 Uhr, Lange Einkaufs- und Kulturnacht<br />
auf der Insel und im Lindaupark/Reutin<br />
Stummfilm und Orgel<br />
"Die Männerfalle" Komödie von 1926 , Christuskirche,<br />
Anheggerstraße<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper: Carmen<br />
von Georges Bizet, Stadttheater, Fischergasse<br />
37<br />
20 Uhr, Filippa Gojo Quartett feat. Tim Dudek<br />
Jazz Club Lindau Open Air, bei schlechtem<br />
Wetter im Zeughaus, Zeughaus, Unterer<br />
Schrannenplatz<br />
21 Uhr, Death by Stereo<br />
Hardcore, Club Vaudeville, V. Behring-Str. 6-8<br />
23 Uhr, 90s Vintage<br />
Mixed Music, Dome, Bregenzer Str. 103<br />
ACHBERG<br />
14 Uhr, Führung durch das Schloss<br />
Schloss Achberg<br />
BREGENZ<br />
21.15 Uhr, Giacomo Puccini: Turandot<br />
Bregenzer Festspiele, wie 26.07.<br />
Anzeige<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
VERANSTALTUNGEN 1. bis 6. August 2015<br />
FRIEDRICHSHAFEN<br />
Kulturufer an der Uferpromenade<br />
15 Uhr, Dornröschen – Theater a. d. Zitadelle<br />
20 Uhr, Julia Biel – Love Letters a. other Missiles<br />
20 Uhr, Y'akoto – Moody Blues<br />
20.30 Uhr, Peter Pux<br />
21.30 Uhr, Best Exotic Marigold Hotel 2<br />
LANGENARGEN<br />
Langenargener Uferfest<br />
wie 31.07.<br />
WASSERBURG<br />
19 Uhr, Hegemer Dorffest<br />
mit Programm, Sporrädle´s Obsthof, Hege 45<br />
21 Uhr, Orgelkonzert bei Kerzenschein<br />
Inge Pilgram, Ev. Kirche St. Johannes, Nonnenhorner<br />
Str. 20<br />
WEISSENSBERG<br />
8-16 Uhr, großer Flohmarkt<br />
im Gewerbepark Edelweiß, Schlachters<br />
Sonntag, 02.08.2015<br />
LINDAU<br />
7.30 Uhr ab Bregenz; 42. Hans-Metzner-Gedächtnisschwimmen<br />
der Kreiswasserwacht Lindau , Treffen 6.30<br />
Uhr Wasserwachtheim Lindau, 7.30 Uhr Start<br />
Hafenmole Bregenz, 7 km schwimmen nach<br />
Lindau, Ziel im Segelhafen, Insel Lindau<br />
10.30 Uhr, Stadtrundgang am Sonntag<br />
Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />
16 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Die Zauberflöte<br />
von Wolfgang Amadeus Mozart, Stadttheater,<br />
Konzertsaal, Fischergasse 37<br />
17 Uhr, Dirndl-Wette mit MV Aeschach-Hoyren<br />
mindestens 100 Männer müssen im Dirndl<br />
am Hafen erscheinen!<br />
Stummfilm und Orgel<br />
"Hell's hinges" Western von 1916 , Christuskirche,<br />
Anheggerstraße<br />
ACHBERG<br />
14.30 Uhr, Aufbruch ins Freie. Künstlerkolonien<br />
in Deutschland um 1900<br />
Führung, Schloss<br />
BREGENZ<br />
21.15 Uhr, Giacomo Puccini: Turandot<br />
Bregenzer Festspiele, wie 26.07.<br />
FRIEDRICHSHAFEN<br />
Kulturufer an der Uferpromenade<br />
11 Uhr, Bromm Bezzums – New Folk<br />
13-18 Uhr, Aktionswiese des Spielehauses<br />
15 Uhr, Kindertheater Valentino: Familienvarieté<br />
Lachmittag<br />
20 Uhr, Traumtheater Valentino: Schwarzes<br />
Theater, Artistik, Varieté<br />
20 Uhr, Ensemble Mosaic Coelln: Gläserklang<br />
und Saitenzauber<br />
Sommerkonzert mit Werken von Bach,<br />
Vivaldi, u.a., Schlosskirche, Schlossstr. 2<br />
LANGENARGEN<br />
Langenargener Uferfest<br />
wie 31.07.<br />
WASSERBURG<br />
10.30 Uhr, Hegemer Dorffest<br />
mit Programm, Sporrädle's Obsthof, Hege 45<br />
17 Uhr, Fahrt mit der Garteneisenbahn<br />
mit Dampf-, Diesel- und Elektrolokomotiven<br />
durch die Gartenlandschaft,<br />
Garteneisenbahnanlage, Ladestr. 4<br />
20 Uhr, Promenadenkonzert<br />
nur bei trockener Witterung, Halbinsel<br />
Montag, 03.08.2015<br />
LINDAU<br />
10 Uhr, Flohmarkt am Gitz<br />
Schönes und Kurioses verkaufen und kaufen,<br />
Campingplatz, Gitzenweiler 88<br />
18-21 Uhr, Reparatur-Stube<br />
mit Annahme von Werkzeug- und Materialspenden,<br />
Bauernhof für Jung und Alt – Haug<br />
am Brückele, Köchlinstr. 23<br />
ACHBERG<br />
14.30-16.30 Uhr, Bürgermeistersprechstunde<br />
Fragen und Anliegen an den Bürgermeister,<br />
Rathaus, Kirchstr. 9<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Hoffmanns Erzählungen – Oper<br />
von Jacques Offenbach (wie 30.07.)<br />
FRIEDRICHSHAFEN<br />
Kulturufer an der Uferpromenade<br />
13-18 Uhr, Aktionswiese des Spielehauses<br />
15 Uhr, Kati, Ole und der Wunderbalkon<br />
20 Uhr, Erste Allgemeine Verunsicherung:<br />
Werwolf Tour<br />
WASSERBURG<br />
20 Uhr, Edelbrand- und Likörverkostung<br />
Obst- und Ferienhof Schwand, Schwand 3<br />
WEISSENSBERG<br />
19.30 Uhr, Kulturstammtisch<br />
Heimatstube Schwatzenmühle<br />
Dienstag, 04.08.2015<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt<br />
Wir in Aeschach, Parkplatz Auf der Lärche<br />
10.30 Uhr, Stadtrundgang " Lindau erleben"<br />
Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />
10.30 Uhr, Märchenstunde für Kinder<br />
am Mangturm, Hafenpromenade, Insel<br />
16 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper: Der Barbier<br />
von Sevilla<br />
von Gioacchino Rossini, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
20 Uhr, Ladies Night<br />
mit Gutschein für ein Getränk, Bayrische<br />
Spielbank Lindau, Chelles-Allee 1<br />
21 Uhr, Everlast<br />
special acoustic performance,<br />
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />
BREGENZ<br />
21.15 Uhr, Giacomo Puccini: Turandot<br />
Bregenzer Festspiele, wie 26.07.<br />
FRIEDRICHSHAFEN<br />
Kulturufer an der Uferpromenade<br />
15-17.30 Uhr, Elisa - Bib - Buchfinktheater<br />
20 Uhr, Merlin Puppet Theatre – Clown's Houses<br />
20 Uhr, SWR3 Comedy live m. Andreas Müller<br />
Mittwoch, 05.08.2015<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt<br />
Marktplatz , Insel<br />
10-13 Uhr, Blaues Umweltmobil<br />
fair gehandelte Waren auf dem Wochenmarkt,<br />
Marktplatz, Insel<br />
19.30 Uhr, Bürgerinitiative Hauptbahnhof<br />
Lindau-Reutin<br />
offener Stammtisch, Gasthof Langenweg,<br />
Langenweg 24<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Schwanensee<br />
von Piotr Iljitsch Tschaikowski,<br />
Stadttheater, Konzertsaal, Fischergasse 37<br />
21 Uhr, Nachtwächterrundgang<br />
Lindau bei Nacht, Tourist-Information, Alfred<br />
Nobel Platz 1 , gegenüber Hauptbahnhof, Insel<br />
BREGENZ<br />
21.15 Uhr, Giacomo Puccini: Turandot<br />
Bregenzer Festspiele, wie 26.07.<br />
FRIEDRICHSHAFEN<br />
Kulturufer an der Uferpromenade<br />
15 Uhr, Ritterhelmpflicht für kleine Drachen<br />
20 Uhr, Mina Tindle<br />
20 Uhr, Pippo Pollina u. das Puchheimer<br />
Jugendkammerorchester<br />
LANGENARGEN<br />
20 Uhr, Martin Schmitt: Von Kopf bis Blues<br />
eine Show, die verbindet, Münzhof, Marktplatz<br />
24<br />
NONNENHORN<br />
14-15.30 Sprechtag des Notariats Lindau<br />
Notare Peter Weißenberger und<br />
Dr. Peter Reibenspies, Tel. Anmeldung:<br />
08382/277660, Rathaus Nonnenhorn<br />
WASSERBURG<br />
17 + 18 + 19 Uhr, Pferdekutschfahrt<br />
für Kinder und Erwachsene, Jeweils stündlich<br />
ab Lindenplatz<br />
9.30 Uhr, Fahrt mit der Garteneisenbahn<br />
mit Dampf-, Diesel- und Elektrolokomotiven<br />
durch die Gartenlandschaft,<br />
Garteneisenbahnanlage, Ladestr. 4<br />
Donnerstag, 06.08.2015<br />
LINDAU<br />
Beratung für Handwerker<br />
Betriebswirtschaft, Außenwirtschaft und gesundheitliche<br />
Einschränkung im Handwerk,<br />
Kreishandwerkerschaft, Uferweg 9<br />
9-11.15 Uhr, "Café MitEinander"<br />
von Frauen für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />
Leiblachstr. 8<br />
16 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Die Zauberflöte<br />
von Wolfgang Amadeus Mozart, Stadttheater,<br />
Konzertsaal, Fischergasse 37<br />
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Hotel<br />
Bayerischer Hof Rehlings<br />
- Hard- und Software<br />
- Privat- und Firmenkunden<br />
- Reparaturen<br />
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T 08382 98750<br />
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<strong>Lindauer</strong> Straße 85<br />
88138 Weißensberg<br />
Telefon 0 83 89-92 01-0<br />
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Mo. - Do. 11 - 24 Uhr, Fr., Sa., So. ab 17 Uhr<br />
Reservierungen ab 15 Personen jederzeit!<br />
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Lindau Maximilianstr. 2a Mo-Fr 9.30-18.30 Sa 9.30-18.30 So- & Feiertag 12.30-16.30<br />
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TAG UND NACHT<br />
Ü30<br />
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08.08.15<br />
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TAXI-RING LINDAU<br />
TEL. (0 83 82) 60 06<br />
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6. bis 8. August 2015<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />
17 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Weinbau kennenlernen<br />
Weinberg- oder Kellerführung, keine Anmeldung<br />
erforderlich, Schönauer Dorfbrunnen<br />
19 Uhr, English-Club Lindau<br />
Bräuhotel Steig, Steigstr. 31<br />
20 Uhr, Stadtrundgang am Abend<br />
Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Hoffmanns Erzählungen – Oper<br />
von Jacques Offenbach<br />
(wie 30.07.)<br />
FRIEDRICHSHAFEN<br />
Kulturufer an der Uferpromenade:<br />
15 Uhr, Märchenkrimi – LTT Tübingen<br />
20 Uhr, Compagnie Bodecker u. Neander –<br />
Deja vu?<br />
20 Uhr, Drei Engel für Deutschland – Leipziger<br />
Pfeffermühle<br />
LINDENBERG I. ALLGÄU<br />
20 Uhr, Junge, internationale Solisten<br />
klassische Soirée, Kulturfabrik, Kulturboden,<br />
Museumsplatz 1<br />
WASSERBURG<br />
19 Uhr, Musikantentreff<br />
Musikanten spielen beim Wirt,<br />
Gasthof Wilhelmshöhe, Reutenerstr. 73<br />
Freitag, 07.08.2015<br />
LINDAU<br />
14.30 Uhr, Stadtrundgang " Lindau erleben"<br />
Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />
DAUER-VERANSTALTUNGEN<br />
Lindau-Insel, Rotkreuz-Flohmarkt "Die Wundertüte",<br />
In der Grub 22, Mo – Fr 10 – 17 Uhr<br />
Lindau-Insel, Kreativ- und Handarbeitsgruppe,<br />
Kulturbrücke, Neugasse 2, Mi ab 14.30 Uhr<br />
Lindau-Insel, Töpfern, Kulturbrücke, Neugasse2,<br />
Tel. Anm.: 08382/72328, 14-tägig Mi ab 14.30 Uhr<br />
Lindau-Insel, Kinderprogramm, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2, Fr 14 – 16 Uhr<br />
Lindau-Insel, Selbsthilfegruppe für Menschen<br />
mit Leukämien, Lymphonen u. anderen Blutsystemerkrankungen,<br />
Tel. Info unter 08382/<br />
26543, jeden 1. Fr/Monat ab 19 Uhr<br />
Lindau-Insel, Seniorentreff der Kolpingsfamilie<br />
Lindau, Kolpingheim Auf der Mauer, jeden 1. Do<br />
im Monat, 15 Uhr<br />
Lindau-Aeschach, Parkinson Selbsthilfegruppe<br />
Gasthaus Rebstock, Kirchstr. 2, jeden letzten Di<br />
im Monat, 15 Uhr<br />
Lindau-Aeschach, Frauentreff der Kolpingsfamilie<br />
Lindau, Kolpinghaus, Langenweg 24,<br />
jeden 3. Di im Monat, 14.30 Uhr<br />
Lindau-Aeschach, Offener Spieletreff, Verein<br />
Grünes Klassenzimmer, Anheggerstraße 40,<br />
Di + Do, 14.15 – 18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />
Lindau-Aeschach, Handball Schnuppertraining,<br />
des TSV Lindau, Abteilung Handball,<br />
ab Jahrgang 2006 in der Dreifachsporthalle:<br />
jeden Di, 17-18.30 Uhr (nicht in den Ferien),<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
Stadtmuseum Cavazzen: Emil Nolde (1867-<br />
1956), der deutsche Vertreter der Klassischen<br />
Moderne; bis 30.08.2015, tägl. 10-18 Uhr,<br />
öffentl. Führungen tägl. 10.30 Uhr + 14 Uhr,<br />
Stadtmuseum Lindau, Marktplatz 6, Insel<br />
Ehemals Reichsstädtische Bibliothek im Alten<br />
Rathaus: <strong>Lindauer</strong> Kulturerbe – Bücher der<br />
Jahre 1470 – 1820, bis Mitte Oktober tägl.<br />
14-17.30 Uhr, Bismarckplatz, Insel<br />
Villa Raum für Ideen: "Bodensee auf dem<br />
Kopf", mit Radka, bis Anfang August, Mi, Do<br />
+ Sa 11-17 Uhr und nach tel. Vereinbarung:<br />
0170/2914848, Bismarckplatz 5, Insel<br />
Maria-Martha-Stift: Werke von Gabriele Weisgerber-Syberberg,<br />
15 Jahre ihres malerischen<br />
Schaffens, bis 30.09.2015 tägl. von 9-20 Uhr,<br />
Maria-Martha-Stift, Zwanziger Straße, Insel<br />
Landratsamt: Kunstausstellung mit Werken<br />
von Cornelia Asal, Martina Fischer, Tanja<br />
Michel, Susanne Hobi und Teodora Bondar, bis<br />
19 Uhr, Märchenstunde für Erwachsene<br />
Mangturm, Seehafen , Insel<br />
ACHBERG<br />
14-17 Uhr, Schlossherren und Seewein<br />
geführte Info-Wanderung rund ums Schloss,<br />
Degustation im Gewölbekeller , Info/Anmeld.:<br />
0751/859510, Wanderparkplatz am Schloss<br />
BREGENZ<br />
21.15 Uhr, Giacomo Puccini: Turandot<br />
Bregenzer Festspiele, wie 26.07.<br />
FRIEDRICHSHAFEN<br />
15-17.30 Uhr, Der Froschkönig - Lille Kartofler<br />
Figurentheater<br />
Kulturufer, Uferpromenade, kleines Zelt<br />
19 Uhr, Hans-Martin Küsters: Ich bin pro Test<br />
Gespräch mit Jörg van den Berg, Kunstverein<br />
Friedrichshafen, Buchhornplatz 6<br />
20 Uhr, Body Vox - Tanztheater aus Portland/<br />
Oregon<br />
Kulturufer, Uferpromenade, großes Zelt<br />
21.30 Uhr, Film: Verstehen Sie die Béliers?<br />
Kulturufer, Uferpromenade, kleines Zelt<br />
LANGENARGEN<br />
18.45 Uhr, Langenargener Schlosskonzerte<br />
Sophie Wang, Violine und Jeanne Mikitka,<br />
Klavier, Werke von Szymanowski, Grieg und<br />
Tschaikovsky, Schloss Montfort, Untere Seestraße<br />
3<br />
NEURAVENSBURG<br />
20 Uhr, Burgfest – Rock'n'Ruin<br />
Open Air Konzert auf der Burg mit drei Bands<br />
bis Jahrgang 2007 in der FOS Sporthalle:<br />
donnerstags 17.15-18.30 Uhr (nicht in d. Ferien)<br />
Lindau-Reutin, Kleiderladen Nachbarschaftshilfe,<br />
Kemptener Str. 10, Di+Do 10 – 16 Uhr<br />
Lindau-Reutin, SCB-Dienstagsradeln, Treffpunkt:<br />
Schule Reutin, Schulstraße 23,<br />
ca. 20 – 35 km, jeden Dienstag ab 18 Uhr<br />
Lindau-Reutin, Leseclub des Kinderschutzbundes,<br />
für Kinder der 1. – 5. Klasse, Kemptenerstr.<br />
28, Di 15 – 17 Uhr ("Kreativ in Bild<br />
und Wort"), Do 16 – 18 Uhr ("Theater in und<br />
um die Buchstabenwelt")<br />
Lindau-Reutin, Familienzentrum Minimaxi,<br />
Köchlinstr. 46 a: Intern. Frauenfrühstück,<br />
Mo. 9 – 12 Uhr; Kleinkind-Treff 2, Mo. 15 – 18<br />
Uhr; Säuglings-Treff, Di. 9.30 – 11.30 Uhr;<br />
Kleinkind-Treff 1, Di. 15 – 18 Uhr; Eltern-Café,<br />
Do. 14.30 – 16.30 Uhr; Kids-Treff, für Eltern<br />
m. Kindern von 1 – 8 J., Fr. 14 – 17 Uhr<br />
Lindau-Reutin, Reparatur-Stube, jeden 1. Montag<br />
im Monat, 18 – 21 Uhr, Bauernhof für Jung<br />
und Alt – Haug am Brückele, Köchlinstr. 23<br />
Lindau-Reutin, English-Club Lindau e.V.,<br />
Bräuhotel Steig, Steigstr. 31, Info: www.englishclub-lindau.de,<br />
Tel.: 08389/256 oder E-Mail:<br />
info@english-club-lindau.de, jeden Do ab 19 Uhr<br />
Lindau-Reutin, Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />
Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe<br />
Mi 18.15 Uhr, gemischte Gruppe Mi 19.15 Uhr<br />
11.12.2015 zu den regulären Öffnungszeiten,<br />
Landratsamt, Bregenzer Str. 35<br />
Alter Friedhof Aeschach: Skulpturen aus Stein,<br />
Glas und Metall, versch. Künstler, bis 13.<br />
September, Parkgelände des Friedhofs<br />
Friedensräume Villa Lindenhof: Dauerausstellung<br />
und Veranstaltungsprogramm (Infos<br />
unter www.friedens-raeume.de), 19.04. –<br />
18.10.2015, Di-Sa 10-17 Uhr, So + Feiertag<br />
14-17 Uhr, Lindenhofweg 25. Lindau-Schachen<br />
Asklepios Klinik Lindau: die Malerin Christa<br />
Hagel stellt ihre Bilder aus, 1. OG der Klinik,<br />
Friedrichshafener Straße<br />
Schüle Schaufenstergalerie: Patchworkgruppe<br />
von Marieluise Bauer stellt Quilt-Arbeiten aus.<br />
Reutin, Freihofstraße<br />
Bodensee-Residenz am Schönbühl: "In der<br />
Natur liegt das Wesentliche", freie Malerei<br />
von Bettina Hummitzsch, bis Oktober 2015,<br />
Schönbühl 3<br />
SIGMARSZELL<br />
19 Uhr, Musikantentreff<br />
für alle Musiker und musikbegeisterte Gäste,<br />
Gasthaus Löwen<br />
WASSERBURG<br />
15-18 Uhr, Eine-Welt-Laden geöffnet<br />
Pfarrheim St. Georg, Halbinselstr. 81<br />
17 Uhr, Abendmarkt<br />
Wasserburger Erzeuger, Lindenplatz<br />
17 Uhr, Skulpturenführung<br />
mit dem Künstler Gery Mayer,<br />
Pfarrheim St. Georg, Halbinselstr. 81<br />
Samstag, 08.08.2015<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt<br />
Marktplatz , Insel<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
15-18 Uhr, Tanzseminar "Alles beginnt mit<br />
der Sehnsucht"<br />
mit Tanzpädagogin Christina Stauder, Infos/<br />
Anmeld. 08382/24594 oder info@friedensraeume<br />
.de, Villa Linednhof, Lindenhofweg 25<br />
17-19 Uhr, Bauernmarkt am Gitz<br />
regionale und mediterrane Spezialitäten,<br />
Campingplatz, Gitzenweiler 88<br />
19 Uhr, Barockkonzert Orgel-Trompete<br />
mit Josef Fleschhut und Hermann Ulmschneider,<br />
Werke barocker Meister und freie Orgelimprovisationen,<br />
Schüler/Stundenten frei,<br />
Münster Unserer Lieben Frau, Insel, Marktplatz<br />
Lindau-Reutin, Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz<br />
Strandbad Eichwald, Di 9 – 10 Uhr<br />
Lindau, Lauf- und Walkingtreff, ab Motzacher<br />
Wald, Mi 18.30 – 19.30 Uhr<br />
Lindau-Zech, Jugendtreff Fresh, für Jugendliche<br />
ab 13 J., Bregenzer Str. 177, Mo 17 – 20<br />
Uhr, Fr 16 – 22 Uhr<br />
Lindau-Zech, "Café MitEinander" im Mehrgenerationenhaus,<br />
von Frauen für Frauen,<br />
Leiblachstr. 8, Do 9 – 11.15 Uhr<br />
Lindau-Zech, Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />
Max-Halbe-Weg 2, Di + Fr, 20 – 22 Uhr<br />
Lindau-Zech, Amnesty International, Bücher-/<br />
Trödelflohmarkt, Zechwaldstr. 1, Sa, 10 –13 Uhr<br />
Lindau, Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />
Lindau, Dunkelbuchweg, Treff: Parkplatz des<br />
Trimm-Dich-Pfads, Do 17-18 Uhr<br />
Lindau, Verein für Garten- und Landespflege,<br />
Gasthof Langenweg, Interessierte willkommen,<br />
jeden 2. Mo im Monat, 19.30 Uhr<br />
Wasserburg, Nordic-Walking-Tour, für Fortgeschrittene,<br />
Info/Anmeld.: 08382/998015 o.<br />
0174/9611461, Parkplatz Rechtsteiner im<br />
Gewerbegebiet Hege, montags 15.30-17 Uhr<br />
Langenargen, Turmbesteigung, tolle Aussicht<br />
vom Schlossturm über den Bodensee bis zu<br />
den Alpen, Schloss Montfort, Untere Seestr. 3,<br />
tägl. 10-12 + 13-17 Uhr, nur bei gutem Wetter<br />
Wasserburg Halbinsel: "Skulptura" Gerry Mayer<br />
– 25 Skulpturen in Bronze, bis 25.10., weitere<br />
20 Skulpturen von 18.09. – 11.10.2015 im<br />
KUBA (Kunstbahnhof), geöffnet Do-So 15-18 Uhr<br />
Schloss Achberg: "Aufbruch ins Freie. Künstlerkolonien<br />
in Deutschland um 1900" bis<br />
18.10.2015, Fr 14-18 Uhr, Sa/So/Feiertage 10-<br />
18 Uhr, Schlossführungen jeden 1. Sa/Monat<br />
14.30 Uhr, Ausstellungsführungen So/Feiertage<br />
14.30 Uhr, außerhalb der Öffnungszeiten<br />
Führungen nach Vereinb.: 07 51 / 85 95 10<br />
Neues Schloss Kisslegg: Sonderausstellung<br />
Permanenta "Frühling - Sommer - Herbst",<br />
Klaus Prior und Uli Scheitenberger zeigen eine<br />
Ausstellung, die sich permanent verändert, bis<br />
04.10.2015, Di/Do/Fr 14-17 Uhr, So + Feiertag<br />
13-17 Uhr<br />
Jüdisches Museum Hohenems: "Endstation<br />
Sehnsucht" Eine Reise durch Yerushalayim-<br />
Jerusalem-Al Quds, bis 14.02.2016, Schweizer<br />
Str. 5, 6845 Hohenems, Österreich<br />
20 Uhr, Open Air: Mágica Fe – Silhouette<br />
Zeughausverein, mit der Sängerin Dbora Vilchez,<br />
Schrannenplatz, Insel<br />
21 Uhr, Ü30-Party<br />
Soul, Funk, 70er-/80er-/90er-Sound, Disco,<br />
House, Hits, Rock; Nana, Hauptbahnhof Hafenpromenade<br />
FRIEDRICHSHAFEN<br />
Kulturufer<br />
Theater, Ballet, Show, Film u.v.m.; Uferpromenade,<br />
Aktionswiese im Stadtpark<br />
20 Uhr, Schlagermove Bootparty XXL<br />
70er Jahre Kult-/ Pop- u. Party-Schlager,<br />
MF Euregia Friedrichshafen, Hafen<br />
KRESSBRONN<br />
10-18 Uhr, Töpfermarkt mit Kunsthandwerk<br />
Rathausplatz<br />
LANGENARGEN<br />
10.30 Uhr, Summer Jam<br />
Jazzkonzert unter freiem Himmel, bei<br />
schlechtem Wetter im Münzhof-Saal,<br />
Münzhof, Vorplatz, Marktplatz 24<br />
NEURAVENSBURG<br />
14 Uhr, Burgfest<br />
Kinderprogramm, ab 17 Uhr Burgberglauf für<br />
jedermann, 20 Uhr Burxmusik Festival<br />
WASSERBURG<br />
15 Uhr, Schätze rund um die Antoniuskapelle<br />
Führung mit Weinprobe, Antoniuskapelle<br />
20.30 Uhr, Instrumental Gitarren Open Air<br />
mit The Shattles, bei Regen fällt das Konzert<br />
aus, Halbinsel, Burgruine<br />
WICHTIGE ADRESSEN<br />
Tourist-Information Lindau:<br />
Lennart-Bernadotte-Haus<br />
Alfred-Nobel-Platz 1<br />
(gegenüber Hauptbahnhof)<br />
88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 08382/2600-30<br />
Mo. – Sa.: 10 – 18 Uhr + So.: 10 – 13 Uhr<br />
Tourist-Information Wasserburg:<br />
Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />
Tel.: 08382/887474<br />
Tourist-Information Nonnenhorn:<br />
Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />
Tel.: 08382/8250<br />
Impressum<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4<br />
88131 Lindau (B)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />
Internet: www.bz-lindau.de<br />
Herstellung:<br />
Bodensee Medienzentrum GmbH & Co. KG,<br />
<strong>Lindauer</strong> Straße 11, 88069 Tettnang<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 17<br />
vom 01.01.2015. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 19.500 Exemplare (Winter)<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />
die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />
Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />
die Redaktion keine Gewähr.<br />
Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />
nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,<br />
da hier alle notwendigen Daten nach festem<br />
Schema übernommen werden.<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong>
Lindau-Insel<br />
SPECIAL Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> vom 25. Juli 2015 BZ 30/15<br />
Sommernachtstraum aus Farbe, Licht und Musik<br />
<strong>Lindauer</strong> Einkaufs- und Kulturnacht: am Samstag, 1. August, von 18 bis 23 Uhr<br />
„Kultur mit allen Sinnen erleben“<br />
– das kann man am Samstag,<br />
1. August zur Einkaufs- und<br />
Kulturnacht. Von 18 bis 23 Uhr<br />
verwandelt sich Lindau - stimmungsvoll<br />
illuminiert - in einen<br />
Sommernachtstraum aus Farbe,<br />
Licht, Musik und Mode.<br />
Gefeiert wird das Kulturhighlight<br />
des Jahres, die Sommerausstellung<br />
im Stadtmuseum: „Der<br />
ungezähmte Strom der Farbe“ des<br />
Malers Emil Nolde. Noldes ungestümes<br />
Spiel mit Farbe und die<br />
sinnliche Kraft seiner Malerei bilden<br />
die perfekte Kulisse für diese<br />
Nacht (zwischen 18 und 23 Uhr<br />
Kurzführungen zu jeder vollen<br />
und halben Stunde). Die romantisch<br />
illuminierten Gassen und<br />
Plätze auf der Insel laden bei<br />
Musik und Genuss bis 23 Uhr<br />
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22 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />
BZ-SPECIAL: LINDAU-INSEL<br />
Operettenspektakel unter freiem Himmel<br />
Musiktheater Schlossoper Haldenstein gastiert mit „Die Fledermaus“ auf dem Hinteren Stiftsplatz<br />
Nach dem großartigen Erfolg von<br />
„Rigoletto“ steht in diesem Sommer<br />
eine beschwingte Operette<br />
beim <strong>Lindauer</strong> Open-Air-Musiktheater<br />
auf dem Programm. Die<br />
Schlossoper Haldenstein gastiert<br />
an zwei Abenden (28. und 29.<br />
August jeweils um 20 Uhr) mit<br />
der Operette in drei Akten von Johann<br />
Strauss, „Die Fledermaus“,<br />
auf dem Hinteren Stiftsplatz auf<br />
der Insel Lindau.<br />
17<br />
Nach dem großartigen Erfolg von „Rigoletto“ (im Bild) als Sommermusiktheater unter freiem Himmel auf der Insel Lindau steht in diesem<br />
Jahr eine beschwingte Operette auf dem Programm.<br />
BZ-Fotos: Kulturamt/CF<br />
Mit der Uraufführung am 5.<br />
April 1874 wurde die Operette<br />
„Die Fledermaus“ so populär<br />
wie kaum eine andere. Das<br />
Meisterwerk von Johann<br />
Strauss gilt als Inbegriff der<br />
Wiener Operette, mit der für<br />
dieses Genre typischen Satire<br />
auf die bürgerliche Gesellschaft.<br />
In knappen Worten könnte<br />
man die Handlung der „Fledermaus“<br />
so zusammenfassen: Im<br />
ersten Akt wird ein Netz gesponnen,<br />
in welchem im zweiten<br />
Akt alle zappeln. Erst der<br />
dritte Akt sorgt für Entwirrung.<br />
Ein rauschendes Maskenfest,<br />
ein gewitztes Stubenmädchen,<br />
ein Ehemann auf Abwegen,<br />
der sich ausgerechnet in<br />
die eigene (maskierte) Frau<br />
verliebt, und ein rachedurstiger<br />
Hausfreund sind die Zutaten<br />
zu einer spritzigen Verwechslungskomödie,<br />
die in<br />
die beschwipste Seligkeit des<br />
gegenseitigen Vergebens und<br />
Vergessens mündet...<br />
Schwungvolle, komödiantische<br />
Musik, eine humorvolle<br />
Geschichte, die augenzwinkernd<br />
menschliche Schwächen<br />
aufs Korn nimmt: Das ist der<br />
Stoff für einen lauen Sommerabend<br />
auf dem Hinteren Stiftsplatz<br />
mit jungen Solisten der<br />
internationalen Gesangsszene,<br />
die vom 27. Februar bis 1.<br />
März 2015 in einem öffentlichen<br />
Gesangswettbewerb ausgewählt<br />
wurden.<br />
Seit 2001 führt die Kammerphilharmonie<br />
Graubünden alle<br />
zwei Jahre im Sommer eine<br />
Opernproduktion durch. Als<br />
Spielort dient der Innenhof<br />
des Schlosses Haldenstein nahe<br />
Chur (Schweiz). Dabei wird<br />
ein schweizweit einmaliges<br />
Konzept zur Förderung des<br />
musikalischen Nachwuchses<br />
gepflegt: Die Solistinnen und<br />
Solisten werden in einem international<br />
ausgeschriebenen<br />
Gesangswettbewerb ermittelt.<br />
Die jungen Sängerinnen und<br />
Sänger (Höchstalter Frauen 32<br />
Jahre, Männer 35 Jahre) sollen<br />
auf diese Weise die wertvolle<br />
Chance eines Rollendebüts<br />
erhalten.<br />
Der Erfolg der vergangenen<br />
Produktionen und die sich oft<br />
anschließenden Karriereverläufe<br />
der Solistinnen und Solisten<br />
machen deutlich, dass es sich<br />
bei diesem Konzept um eine<br />
ganz außergewöhnliche Kaderschmiede<br />
handelt. BZ<br />
raumkontakt.de<br />
18<br />
„Die Fledermaus“<br />
Opernspektakel unter<br />
freiem Himmel<br />
28. und 29. August 2015<br />
jeweils um 20 Uhr<br />
Hinterer Stiftsplatz Insel Lindau<br />
(bei Regen im Theater)<br />
Karten gibt es an der Theaterkasse,<br />
die ab 03.08. Mo. - Sa. von 10 bis<br />
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BZ-SPECIAL: LINDAU-INSEL 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />
Unbändige Sangeslust mit britischem Humor<br />
„The King‘s Singers“: Eines der besten Vokalensembles der Welt gastiert im Theater Lindau<br />
Die „King‘s Singers“ gelten als<br />
eines der besten Vokalensembles<br />
der Welt: Kreativ, blitzsauber<br />
und mit britischem Humor versprühen<br />
sie unbändige Sangeslust.<br />
In einem exklusiven Rahmen<br />
trifft das Kult-Sextett auf<br />
das Schweizer Kammermusiker-<br />
Kollektiv „Chaarts“, das seinerseits<br />
das Rastrelli Cello Quartett<br />
und Daniel Schnyder eingeladen<br />
hat – eine spannende Begegnung<br />
von Stimmen, Streichern und<br />
Saxofon auf Spitzen-Niveau am<br />
Montag, 28. September, um 20<br />
Uhr im Stadttheater Lindau.<br />
Die Geburt des Chorgesangs in<br />
seiner bis heute gültigen Form<br />
liegt im 15. und 16. Jahrhundert.<br />
Sopran, Alt, Tenor und<br />
Bass fanden zur unübertrefflichen<br />
Vierstimmigkeit zusammen.<br />
Menschliche Affekte finden<br />
Eingang in die musikalische<br />
Gestaltung und die Harmonien<br />
machen eine neue<br />
Farbigkeit aus. Wie immer,<br />
wenn etwas bahnbrechend ist,<br />
verbreitet es sich schnell und<br />
weit. Die Blütezeit weltlicher<br />
und kirchlicher Lieder in Europa<br />
entsteht. Amerika wurde<br />
von den Europäern gerade erst<br />
entdeckt und dort dauerte es<br />
lange, bis der Kontinent zu seiner<br />
eigenen Singsprache fand.<br />
Die Epoche des amerikanischen<br />
Songs mit großen Jazz-,<br />
Broadway- und Hollywood-<br />
Komponisten kam in den<br />
1930er bis 1960er Jahren. Mit<br />
instrumentaler Begleitung lassen<br />
die „King‘s Singers“ die<br />
Evergreens neu und unerhört<br />
gut aufblühen. Der Sound ist<br />
und bleibt auch über die Jahre<br />
hinweg einmalig und unverkennbar.<br />
20<br />
Das Vokalensemble „King‘s Singers“ gastiert im September im Theater Lindau.<br />
Passend dazu ergänzt Gershwins<br />
„Porgy and Bess“-Suite<br />
das Programm.<br />
Den sechs Briten steht<br />
„Chaarts“ als musikalischer<br />
Wirbelwind zur Seite. Die<br />
exzellenten Kammermusiker<br />
begegnen sich auf künstlerischer<br />
Augenhöhe und erarbeiten<br />
Werke im gegenseitigen<br />
Austausch kreativer Ideen.<br />
Das Ensemble ist so flexibel<br />
wie sein Name, setzt sich für<br />
seine Programme jeweils spezifisch<br />
zusammen und holt<br />
ebenso talentierte Mitspieler<br />
ins Boot.<br />
Im Fall des Konzertes am 28.<br />
September in Lindau das<br />
„Rastrelli Cello Quartett“ und<br />
Saxofonist Daniel Schnyder. Er<br />
überschreitet gerne die Grenzen<br />
zwischen klassischer und<br />
populärer Musik. Sein selbst<br />
aufgeführtes Saxofon Konzert<br />
ist der beste Beweis dafür.<br />
Auf dem Programm stehen:<br />
Aus den Madrigalbüchern der<br />
Renaissance u.a. Hans Leo<br />
Hassler, John Bennett, Giovanni<br />
Gastoldi; Songs aus „The<br />
Great American Songbook“<br />
u.a. von Cole Porter, Irving<br />
Berlin, Harold Arlen; Daniel<br />
Schnyder: „Songbook“-Konzert<br />
für Saxofon und Streicher;<br />
George Gershwin: „Porgy and<br />
Bess“-Suite.<br />
BZ<br />
„The King‘s Singers“<br />
Montag, 28. September 2015,<br />
um 20 Uhr im Theater Lindau<br />
Der freie Verkauf für dieses<br />
Konzert hat begonnen. Ansonsten<br />
können an der Theaterkasse noch<br />
bis Ende August Abonnements<br />
gezeichnet werden.<br />
Sommeröffnungszeiten Theaterkasse<br />
vom 3. August bis 11.<br />
September: Montag bis Samstag<br />
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KUNST UND KULTUR<br />
Brasilianische Rhythmen auf der Insel<br />
Open-Air auf dem Schrannenplatz: Am 1. August ist das Filippa Gojo Quartett zu Gast<br />
Schon im letzten Sommer begeisterte<br />
das Brasil-Programm<br />
des „Filippa Gojo Quartetts“ im<br />
schönen Ambiente des Bad Schachener<br />
Strandbads. Die Faszination<br />
der vier Musiker für brasilianische<br />
Musik entstand jedoch<br />
nicht erst zur WM 2014. Samba<br />
und Bossa-Nova waren von Anfang<br />
an fester Bestandteil im<br />
Konzertprogramm. Am Samstag,<br />
1. August“, gastiert das Quertett<br />
auf dem Schrannenplatz.<br />
„Der Schlüssel zu meiner tiefen<br />
Begeisterung für brasilianische<br />
Musik“, erzählt die junge<br />
Sängerin, „war das Erlernen<br />
dieser unglaublich melodischen<br />
Sprache während eines<br />
Auslandsaufenthaltes in Portugal.<br />
Davor war ich zwar fasziniert<br />
von den schönen Melodien<br />
und den wunderbaren<br />
Akkordfolgen, doch erst als ich<br />
die Poesie und Melancholie<br />
der Texte in Verbindung mit<br />
der musikalischen Tiefe verstehen<br />
konnte, wurde diese<br />
Musik für mich zu einer ganz<br />
persönlichen Herzenssache.“<br />
Mit dem international<br />
gefragten Schlagzeuger Tim<br />
Dudek hat sich das Filippa<br />
Gojo Quartett, das dieses Jahr<br />
den Neuen Deutschen Jazzpreis<br />
gewann, einen ganz<br />
besonderen Feature-Gast eingeladen.<br />
Ein Stipendium ermöglichte<br />
ihm ein Auslands-<br />
Studium in Rio de Janeiro, wo<br />
er seine Affinität zu brasilianischen<br />
Rhythmen noch mehr<br />
vertiefte und bei Größen wie<br />
Márcio Bahia studierte.<br />
Das Open-Air-Event am<br />
Schrannenplatz auf der Insel<br />
Lindau beginnt am 1. August<br />
um 20 Uhr. Bei Regen wird das<br />
Konzert ins Zeughaus verlegt.<br />
Karten gibt es im Vorverkauf:<br />
www.jazzclublindau.de BZ<br />
Kim Carson<br />
Der Counrty-Star Kim Carson<br />
(unten im Bild) gibt mit<br />
seiner Reunion Band am<br />
Freitag, 31. Juli, ab 19 Uhr<br />
zum dritten Mal ein Konzert<br />
im Innenhof der evangelischen<br />
Pfarrgemeinde St.<br />
Johannes in Wasserburg. Der<br />
Eintritt ist frei. BZ-Foto: PR<br />
Orgelmusik<br />
Die ev. Kirchengemeinde St.<br />
Johannes Wasserburg freut<br />
sich, dass Inge Pilgram (im<br />
Bild unten) am Samstag,<br />
1. August, ab 21 Uhr in der<br />
St. Johannes Kirche Wasserburg<br />
ein Orgelkonzert bei<br />
Kerzenschein geben wird.<br />
Es erklingen Werke aus dem<br />
Umfeld von Johann Sebastian<br />
Bach, z.B. von Kuhnau<br />
(Vorgänger in Leipzig),<br />
Walther (Freund in Weimar)<br />
und Krebs (sein Lieblingsschüler).<br />
Der Eintritt ist frei,<br />
Spenden sind willkommen.<br />
BZ-Foto: Winkler<br />
Das Filippa Gojo Quartett gastiert zusammen mit Schlagzeuger Tim<br />
Dudek in Lindau.<br />
BZ-Foto: Zeeh/Richter<br />
Preußische Diven<br />
Stadtmuseum: Ernst Konarek liest<br />
Inwieweit muss sich das<br />
Werk eines Künstlers daran<br />
messen lassen, wie dieser<br />
sich zum Nationalsozialismus<br />
positioniert hat? Die große<br />
Frage der Nolde-Rezeption<br />
stellt sich auch in Thea Dorns<br />
„Marleni“. Am Samstag, 25.<br />
Juli, liest und kommentiert<br />
Ernst Konarek ab 20 Uhr das<br />
Stück im Brunnenhof des Cavazzen.<br />
„Marleni“, das sind Marlene<br />
Dietrich und Leni Riefenstahl,<br />
zwei „preußische<br />
Diven, blond wie Stahl“,<br />
beide hochbetagt zum Zeitpunkt<br />
ihrer fiktiven letzten<br />
Begegnung in einer Nacht<br />
des Jahres 1992 – Marlene<br />
Dietrichs letzter Nacht auf<br />
Erden. Am Totenbett der<br />
einen liefern sich die abgetakelten<br />
Kinolegenden einen<br />
scharfzüngigen verbalen<br />
Schlagabtausch.<br />
Dabei geht es um den<br />
Glanz und Glamour vergangener<br />
Tage, um Lebenslügen<br />
und ums Altern, um Männer<br />
und die Liebe, und –<br />
natürlich – immer wieder<br />
darum, wer im Dritten Reich<br />
„an welcher Front die Beine<br />
breit gemacht hat“. Hier Riefenstahl,<br />
die „Nazihure“, mit<br />
ihren<br />
Propagandaprodukt<br />
i o -<br />
n e n<br />
für den Führer, dort die „Amischlampe“<br />
Marlene Dietrich,<br />
die sich als gefeierter<br />
Hollywood-Star auf die Seite<br />
der Alliierten schlug und<br />
dafür als Vaterlandsverräterin<br />
geschmäht wurde.<br />
Der bekannte Schauspieler<br />
Ernst Konarek (oben im<br />
Bild) liest und kommentiert<br />
Thea Dorns Two-Women-<br />
Show, die derart mit rotzfrecher<br />
Unbekümmertheit<br />
letztlich um große Fragen<br />
der Zeitgeschichte kreist.<br />
Begleitend zur diesjährigen<br />
Sonderausstellung „Emil<br />
Nolde. Der ungezähmte<br />
Strom der Farbe“ finden im<br />
romantischen Innenhof des<br />
Cavazzen bis Ende August<br />
immer wieder Konzerte und<br />
Lesungen statt.<br />
Das Publikum darf sich<br />
auf eine abwechslungsreiche<br />
Veranstaltungsreihe<br />
freuen.<br />
Kartenvorverkauf an der<br />
Museumskasse am Marktplatz<br />
6.<br />
BZ/BZ-Foto: PR<br />
Barockkonzert im Münster<br />
Am Samstag, 8. August, findet<br />
um 19 Uhr im Münster unserer<br />
lieben Frau auf der Insel ein<br />
Barockkonzert mit Orgel und<br />
Trompete statt. Es musizieren<br />
Josef Fleschhut (Orgel)<br />
und Hermann Ulmschneider<br />
Jazz Matinee im Haug am Brückele<br />
(Trompete). Sie spielen Werke<br />
barocker Meister und freie<br />
Orgelimprovisationen.<br />
Die Tageskasse öffnet ab 18<br />
Uhr am Kircheneingang, Schüler<br />
und Studenten erhalten<br />
freien Eintritt. BZ-Foto: Vogler<br />
Das Mario Triska Ensemble<br />
bietet dem Publikum vorzügliche<br />
ungarische Zigeunermusik,<br />
beschwingten Swing und<br />
Jazz, Tango und Walzer sowie<br />
Chansons vom Feinsten.<br />
Mit dabei bei der Jazz Matinee<br />
des Jazzclubs Lindau am Sonntag,<br />
26. Juli, ab 11 Uhr auf<br />
dem Bauernhof des Vereins<br />
Haug am Brückele in der Köchlinstraße<br />
23 in Lindau-Reutin<br />
ist die junge, talentierte<br />
Chansonnière Evi Ribere, die<br />
mit ihrer frechen Stimme das<br />
Publikum begeistert. BZ-Foto: PR<br />
Orgel und Trompete<br />
Am Dienstag, 11. August,<br />
findet um 20 Uhr in der St.<br />
Johannes Kirche in Wasserburg<br />
ein Konzert mit dem<br />
französischen Trompeter<br />
Prof. Jean-Jacques Metz<br />
und Jeanne Chicaud an der<br />
Kirchenorgel (im Bild unten)<br />
statt. Es erklingen Werke<br />
der Barockzeit aus Italien<br />
und Deutschland. Der Eintritt<br />
ist frei. BZ-Foto: PR<br />
Open-Air<br />
Beim Open-Air-Event des<br />
Zeughausvereins am 8.<br />
August um 20 Uhr auf dem<br />
Schrannenplatz auf der Insel<br />
Lindau wird die Gruppe „Mágica<br />
Fe“ um die Sängerin<br />
Dbora Vilchez mit ihrem<br />
Programm „Silhouette“ zu<br />
Gast sein.<br />
BZ
MOBIL / WISSENSWERTES 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />
25<br />
Die „Schwäbsichen Rußbläser“ in Lindau zu erleben<br />
Am Sonntag, 9. August, werden<br />
die „Schwäbischen Rußbläser“<br />
auf der Seehafenbühne am<br />
Mangturm in Lindau zu einem<br />
gemütlichen Frühschoppen<br />
aufspielen.<br />
Von 10.30 bis 12 Uhr werden<br />
sie ihre Zuhörer in traditioneller,<br />
zunftbewusster Robe<br />
klanglich mit Polka, Marsch<br />
und Walzer verwöhnen.<br />
Die „Schwäbischen Rußbläser“<br />
sind echte Kaminkehrer aus<br />
dem gesamten Allgäu und<br />
Bodenseekreis, die in ihrer<br />
Freizeit musizieren und sich<br />
zusammengefunden haben, um<br />
bei besonderen Gelegenheiten<br />
diesem Hobby gemeinsam<br />
nachzugehen. Am 9. August befinden<br />
sich die musikalischen<br />
Schornsteinfeger auf ihrem<br />
gemeinsamen Jahresausflug,<br />
der sie dieses Mal auf die Insel<br />
Lindau führt. „Wir sind eine<br />
Zunft, die ihre Tradition aus<br />
Überzeugung pflegt und in der<br />
es einen starken Zusammenhalt<br />
gibt“, erzählen Norbert<br />
Grammel, Bezirkskaminkehrermeister<br />
in Rente, und sein<br />
Nachfolger, Kaminkehrermeister<br />
Rico Müller.<br />
„In Lindau gibt es die Zunft<br />
der Kaminkehrer nachweislich<br />
seit 1548. Damals wurden<br />
vor allem Gewerbetreibende<br />
verpflichtet, ihre Kamine<br />
regelmäßig reinigen zu lassen,<br />
da immer wieder verstopfte<br />
Kamine Brände und damit<br />
große Schäden verursachten“,<br />
weiß Norbert Grammel zum Ursprung<br />
seiner Zunft in Lindau<br />
zu berichten.<br />
„Mit unseren Rußbläser-Konzerten<br />
wollen wir Werbung für<br />
unseren Berufsstand machen“,<br />
erläutert Kaminkehrermeister<br />
Rico Müller. Deshalb wird es<br />
in den Konzertpausen auch<br />
noch ein besonderes Spektakel<br />
geben. Auf den Dächern der<br />
Hotels an der Hafenpromenade<br />
veranstalten Kollegen der musizierenden<br />
Schornsteinfeger<br />
ein großes Schaukehren.<br />
Bis 14 Uhr sollte jeder, der<br />
denkt, er braucht Glück<br />
und daran glaubt, dass es<br />
Schornsteinfeger bringen, die<br />
„schwarzen Männer“ auf der<br />
Insel besucht haben. Denn<br />
dann legen sie ab zu einer<br />
Panoramaschifffahrt, bei der<br />
sie ebenfalls musizierend den<br />
Hafen verlassen. Die Veranstaltung<br />
findet nur statt, wenn es<br />
nicht regnet. HGF/BZ-Foto: SR<br />
Hier wohnt das Glück<br />
Kita Oberreitnau: Krippeneinweihung<br />
Mit einem „Tag der offenen<br />
Tür“ wurde die Krippeneinweihung<br />
in der Kindertagesstätte<br />
zur heiligen Familie in Oberreitnau<br />
gefeiert.<br />
Ca. 300 Kinder, Eltern und<br />
Gäste erlebten bei sommerlich<br />
heißen Temperaturen ein schönes<br />
Fest. Der gesamte Tag stand<br />
unter dem Thema „Glück“.<br />
Nach einem Gottesdienst und<br />
der Segnung der neuen Krippe<br />
sangen die Vorschulkinder ein<br />
Lied über die Pusteblume, deren<br />
Name die Krippengruppe trägt,<br />
und als krönenden Abschluss:<br />
„Das Glück ist hier, das Glück ist<br />
da. Es ist bei dir, es ist ganz<br />
nah...“. Mit Freude übernahmen<br />
die Krippenkinder erst vor<br />
kurzem ihren Krippengarten.<br />
Über die Spielgeräte vieler großzügiger<br />
Privatspender, der<br />
Krumbach Stiftung, der Bodenseebank,<br />
des Frauenbundes, des<br />
Lions Clubs und der Kolpingsfamilie<br />
sind sowohl die Kinder als<br />
auch die Fachkräfte sehr glücklich.<br />
Für das leibliche Wohl und<br />
den reibungslosen Ablauf<br />
sorgten viele Eltern und freiwillige<br />
Helfer aus der Pfarrgemeinde.<br />
Der Musikverein unterstrich<br />
den besonderen Tag<br />
mit unterhaltsamen Musikstücken.<br />
Die Elternbeiräte organisierten<br />
u.a. eine Tombola<br />
mit wunderbaren Preisen. Die<br />
pädagogischen Fachkräfte boten<br />
viele Attraktionen an. Das<br />
Duo Chigago zauberte für Kinder<br />
und Eltern.<br />
BZ<br />
Die Terrakottaarmee ist in Dornbirn zu erleben<br />
Noch bis zum 13. September 2015<br />
gastiert die Ausstellung „Die<br />
Terrakottaarmee & das Vermächtnis<br />
des Ewigen Kaisers“ in der Messe<br />
Dornbirn. Insgesamt 250 Exponate,<br />
darunter 150 original große<br />
Terrakottafiguren präsentieren sich<br />
in beeindruckender Armeeformation.<br />
Infanteristen, Kavalleristen, Bogenschützen,<br />
Offiziere, Generäle sowie<br />
Pferde und Wagen in Lebensgröße<br />
warten darauf, den Besuchern ihre<br />
Geheimnisse zu erzählen.<br />
Vom 27. Juli bis 7. August sind „Familienwochen“<br />
in der Ausstellung. Während<br />
dieser Zeit kommen die jungen<br />
Besucher der Ausstellung ganz auf<br />
ihre Kosten: Kinderschminken, Kinderquiz,<br />
kindgerechte Führungen und<br />
Mal-Ecke warten auf wissbegierige<br />
Familien zum absoluten Sonderpreis.<br />
Geöffnet ist während der Familienwochen<br />
vom 27.07. bis 07.08. von 10<br />
bis 18 Uhr. Das Kinderschminken wird<br />
montags bis freitags zwischen 12 und<br />
16 Uhr angeboten. BZ-Foto: PR<br />
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Die feierliche Krippeneinweihung in der Kita Oberreitnau. BZ-Foto: Privat<br />
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26 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />
LEBEN UND WOHNEN<br />
Der Mann, der für Schatten sorgen kann<br />
Firma gegründet Frank Brög macht sich als Fachmann für Sonnenschutz selbstständig<br />
Frank Brög war viele Jahre der<br />
Chefmonteur einer namhaften<br />
<strong>Lindauer</strong> Markisen- und Sonnenschutzfirma<br />
und kann somit auf<br />
lange Jahre Berufserfahrung in<br />
dieser Branche zurückblicken.<br />
Jetzt wagt er den Schritt in die<br />
Selbstständigkeit und hat seine<br />
Firma Sonnenschutz Brög eröffnet.<br />
Balkonien statt Balkanreise - in<br />
diesem Jahr bietet der Sommer<br />
hohe Temperaturen und sehr<br />
viel Sonne. Zur schönsten Jahreszeit<br />
daheim gehören Schattenspender<br />
und UV-Schutz<br />
dazu, um die Wohnung vor zu<br />
viel Sonneneinstrahlung und<br />
damit einem unangenehmen<br />
Raumklima zu schützen und<br />
um sich auch bei Hochsommer<br />
auf der eigenen Terrasse,<br />
dem Balkon oder im Garten<br />
ein angenehm schattiges<br />
Plätzchen zu schaffen. Es gibt<br />
verschiedene Schattenspender<br />
und UV-Schutz-Systeme. Verschiedene<br />
Techniken stehen<br />
zur Auswahl. Welches Modell<br />
ist also das passende?<br />
Frank Brög hat seine Firma<br />
Sonnenschutz Brög in Lindau<br />
gegründet und kommt gern<br />
für eine kostenlose Beratung<br />
Ihr Partner in<br />
allen Fragen der Elektrotechnikk<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Frank Brög hat seine eigene Firma für Sonnenschutz gegründet. Er ist vor allem jetzt bei diesem herrlichen<br />
Sommerwetter der Mann, der für erholsamen Schatten und UV-Schutz sorgen kann.<br />
BZ-Fotos: GH<br />
zu Interessenten. Ob Markisen,<br />
Außen- und Innenjalousien,<br />
Rolläden, Insektenschutzgitter,<br />
Plissees, Balkonbespannungen,<br />
Glasdach- oder Wintergartenbeschattung:<br />
Er gibt<br />
fachmännische Empfehlungen<br />
und überimmt selbstverstöndlich<br />
auch gern die Planung<br />
und den Einbau des Sonnenschutzes,<br />
für den sich<br />
Bei der Vielzahl der unterschiedlichen Möglichkeiten und Techniken<br />
sind eine Beratung und der Einbau vom Fachmann ratsam.<br />
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Willst Du sparen für<br />
die Wies‘n, kaufst beim<br />
Franki die Markisen! <br />
Der ambulante<br />
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Alten- und<br />
Krankenpflegedienst<br />
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Immenreich 21<br />
88131 Lindau /B<br />
08382/409441<br />
seine Kunden entscheiden.<br />
Am weitesten verbreitet in<br />
deutschen Gärten sind sicherlich<br />
die Klassiker: Gelenkarmmarkisen.<br />
Mit ihren ausfaltbaren<br />
Tragarmen bieten sie einen<br />
freien Durchgang unter dem<br />
Tuch - hier passen etwa ein<br />
Liegestuhl und bei entsprechender<br />
Größe auch ein kompletter<br />
Essplatz unter dem<br />
Schattenspender.<br />
Die sogenannten Vollkassettenmarkisen<br />
unter den<br />
Gelenkarmmarkisen sind mit<br />
einem selbsttragenden Gehäuse<br />
ausgestattet. Im eingefahrenen<br />
Zustand liegen sie sicher<br />
in einer rundum geschlossenen<br />
Kassette. Diese schützt<br />
Tuch und Technik gut vor<br />
Wind und Wetter.<br />
Etwas ausgefallenere Markisen<br />
sind unter anderem die<br />
Fallarm-Varianten. Sie kommen<br />
vor Fenster und Fassade<br />
zum Einsatz und sind auch für<br />
Balkone oder kleine Terrassen-<br />
Nischen geeignet.<br />
Einen guten Schutz vor seitlicher<br />
Zugluft und tiefstehender<br />
Sonne bieten die sogenannten<br />
Seitenzugmarkisen.<br />
Sie werden beispielsweise an<br />
der Hauswand neben der Terrasse<br />
befestigt, mit einem<br />
Handgriff ausgefahren und an<br />
Sonnenschut z in Perfektion<br />
einem frei stehenden Mast<br />
oder an der Mauer gegenüber<br />
eingehakt. Diese Lösungen<br />
können auch als unaufdringlicher<br />
Sichtschutz zu den Nachbarn<br />
dienen.<br />
Ist die Terrasse dagegen mit<br />
einem Glasdach versehen,<br />
können die Bewohner auch<br />
bei leichtem Regen draußen<br />
noch trocken sitzen. Für einen<br />
ausreichenden Sonnen- und<br />
Blendschutz sollte das Glasdach<br />
entweder gleich mit integrierter<br />
Markise ausgestattet<br />
sein oder nachträglich von<br />
oben oder von unten mit einer<br />
Markise ausgerüstet werden.<br />
Fachmann Frank Brög kann<br />
bei den unterschiedlichsten<br />
Anforderungen helfen und<br />
berät seine Kunden gern<br />
umfassend.<br />
BZ/DJD<br />
Sonnenschutz Brög<br />
Inhaber: Frank Brög<br />
Oberreitnauer Straße 84<br />
88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/2 89 54<br />
Mobil: 01 76/55 42 56 58<br />
E-Mail:<br />
sonnenschutz-broeg@gmx.de<br />
Bürozeiten: Mo. - Fr. 8 bis 17 Uhr<br />
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Wir wünschen der Firma<br />
Sonnenschutz Brög<br />
alles Gute zur Neueröffnung.<br />
www.reflexa.de<br />
Wir wünschen viel Erfolg!<br />
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Ferienprogramm<br />
Auch im Sommer 2015 gibt<br />
es wieder ein vielfältiges<br />
und spannendes Aktivprogramm<br />
für Kinder und<br />
Jugendliche.<br />
Von Schnupperreiten, einem<br />
Jugendkartslalomtraining,<br />
über Kajak fahren bis<br />
hin zu verschiedenen Kinderworkshops<br />
und den traditionellen<br />
Hüttenfreizeiten<br />
ist vieles geboten. Ebenso<br />
gibt es drei Kinderspielstädte<br />
in den Orten Weiler,<br />
Oberreitnau und Lindau.<br />
Insgesamt stehen in diesem<br />
Jahr 57 Ferienaktionen<br />
zur Auswahl.<br />
Auf Wunsch vieler Eltern<br />
und Multiplikatoren liegt<br />
das Sommerferienprogramm<br />
„Gelbes Heftle“ auch wieder<br />
in Papierform an Schulen,<br />
Gemeindeverwaltungen und<br />
Verkehrsämtern im Landkreis<br />
aus. Außerdem ist es<br />
im Landratsamt Lindau (Bodensee)<br />
und beim Kreisjugendring<br />
Lindau erhältlich.<br />
Zugleich liegt das „Gelbe<br />
Heftle“ mit Kurzbeschreibungen<br />
zu jeder Aktion und<br />
Informationen zum Anmeldeverfahren<br />
in digitaler<br />
Form auf der Homepage<br />
des Kreisjugendrings zum<br />
Download und Ausdruck<br />
bereit: www.kjr-lindau.de<br />
BZ<br />
100.000. Besucher<br />
Wir haben bisher einen der<br />
heißesten und schönsten<br />
Sommer der vergangenen<br />
Jahre. Eine tolle Erfrischung<br />
ist der Sprung in den See.<br />
Das dachten sich auch<br />
Sergey und Galina aus<br />
Stadthagen an ihrem letzten<br />
Urlaubstag in Lindau.<br />
Und die beiden staunten<br />
nicht schlecht, als sie am<br />
Mittwochmittag, 22. Juli,<br />
mit Sonnenblumen von den<br />
Stadtwerke-Mitarbeitern<br />
Michael Gerster und Andrea<br />
Hecht überrascht wurden<br />
(im Bild oben). Sie waren in<br />
dieser Saison die 100.000.<br />
Besucher des <strong>Lindauer</strong><br />
Strandbades. „Uns hat es<br />
hier so gut gefallen, wir<br />
kommen sicher wieder“, versprach<br />
Sergey. Zur bevorstehenden<br />
Hochzeit wünschten<br />
die Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter der Stadtwerke<br />
vorab schon mal alles Gute.<br />
Das Eichwaldbad ist täglich<br />
von 9 bis 20 Uhr geöffnet<br />
(Frühschwimmen ist mittwochs<br />
und freitags von 7 bis<br />
9 Uhr). BZ
LEBEN UND WOHNEN 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />
27<br />
EXPERTEN-<br />
TIPP<br />
Insgesamt laufen die angekündigten<br />
Änderungen bei<br />
den KfW-Förderrichtlinien<br />
zum energieeffizienten<br />
Sanieren und Bauen darauf<br />
hinaus, dass die maximal<br />
möglichen Förderbeträge erhöht<br />
werden und einige Verfahrensabläufe,<br />
die immer<br />
wieder zu Schwierigkeiten<br />
bei Beantragung und Abruf<br />
der Fördermittel geführt<br />
haben, beseitigt werden.<br />
Allerdings gibt es auch eine<br />
wichtige Einschränkung:<br />
Ab 31. März 2016 gibt es<br />
keine Förderung mehr nach<br />
dem Standard KfW-Effizienzhaus<br />
70!<br />
Die wichtigsten Neuerungen:<br />
Energieeffizient Sanieren<br />
Für Anträge für energieeffizientes<br />
Sanieren nach<br />
einem KfW-Effizienzhaus-<br />
Standard, die ab dem 1.<br />
August 2015 bei der KfW<br />
eingehen, gilt ein neuer<br />
Förderhöchstbetrag in Höhe<br />
von 100.000 Euro pro<br />
Wohneinheit.<br />
Bisher war die Förderung<br />
auf maximal 75.000 Euro<br />
pro Wohneinheit begrenzt.<br />
Für Einzelmaßnahmen<br />
beträgt die Förderung weiterhin<br />
höchstens 50.000<br />
Euro pro Wohneinheit.<br />
Gefördert werden nun<br />
Gebäude, für die vor dem<br />
1.1.2002 ein Bauantrag<br />
gestellt wurde.<br />
Bisher wurden nur solche<br />
Gebäude gefördert, für die<br />
vor dem 1.1.1995 ein Bauantrag<br />
gestellt worden war.<br />
Fördervoraussetzung für die<br />
Programme zum energieeffizienten<br />
Sanieren ist<br />
wie bisher schon, dass ein<br />
Sachverständiger aus der<br />
Energieeffizienz-Experten-<br />
Anzeigen<br />
Neue Förderkonditionen<br />
Thomas<br />
Kubeth,<br />
Architekt und<br />
Energieberater<br />
der Energieexpertenliste<br />
liste in Planung und Umsetzung<br />
der Sanierungsmaßnahmen<br />
eingebunden ist.<br />
Energieeffizient Bauen<br />
Am 1. Januar 2016 tritt gemäß<br />
EnEV 2014 eine 25-prozentige<br />
Verringerung des zulässigen<br />
Primärenergiebedarfs bei Neubauten<br />
in Kraft. Damit verbunden<br />
ist, dass die beliebte Fördermöglichkeit<br />
nach dem bisherigen<br />
KfW-70-Effizienzhaus-Standard<br />
zum 31. März 2016 ausläuft. Bis<br />
zu diesem Datum können Bauherren<br />
noch Anträge nach diesem<br />
Standard stellen. Bewilligte<br />
Mittel müssen innerhalb von drei<br />
Jahren abgerufen werden.<br />
Im Neubau gibt es ab 1. April<br />
2016 Fördermöglichkeiten nach<br />
den bisherigen Standards KfW-<br />
Effizienzhaus 55 und KfW-Effizienzhaus<br />
40. Neu eingeführt<br />
wird ein KfW-Effizienzhaus-<br />
Standard „40 plus“ mit dem Angebot<br />
eines Tilgungszuschusses.<br />
Gefördert wird damit der Bau<br />
von besonders energieeffizienten<br />
Wohngebäuden, bei denen ein<br />
wesentlicher Teil des Energiebedarfs<br />
am Gebäude erzeugt und<br />
informiert<br />
große Fliesenausstellung<br />
88131 Lindau . Bregenzer Str. 58 . T 0 83 82-7 22 89<br />
Die Vorteile eines<br />
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gespeichert wird. Gleichzeitig<br />
wird auch hier der Höchstbetrag<br />
für Förderkredite auf 100.000<br />
Euro pro Wohneinheit erhöht.<br />
Die erforderliche energetische<br />
Fachplanung und Baubegleitung<br />
für Neubau und Sanierung durch<br />
einen Sachverständigen wird<br />
im Programm „Energieeffizient<br />
Bauen und Sanieren – Baubegleitung“<br />
gefördert.<br />
Eine unverbindliche und kostenlose<br />
Anfangsberatung, Vor-Ort-Energieberatung,<br />
Sanierungsplanung<br />
und Baubegleitung bieten wir als<br />
Architekten, Passivhausplaner<br />
und Partner des Energie- und Umweltzentrums<br />
Allgäu an. Wir sind<br />
Ihnen beim Energiesparen gerne<br />
behilflich.<br />
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„kubeth + kubeth“<br />
Gesellschaft für Architektur<br />
und Sachverstand mbH<br />
Marktplatz 4<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon:<br />
0 83 82/2 75 15 56<br />
E-Mail:<br />
info@kubeth.com<br />
@ www.kubeth.com<br />
EXPERTEN-TIPP<br />
Lärm durch Mähroboter<br />
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Kaum ein Thema führt zu so<br />
vielen Nachbarschaftsstreitigkeiten<br />
wie Lärm.<br />
Gesetzliche Regelungen zur<br />
Lärmvermeidung finden sich<br />
in der Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung.<br />
Nach dieser dürfen in Wohngebieten<br />
Rasenmäher von<br />
Montag bis Samstag in der<br />
Zeit von 7 bis 20 Uhr betrieben<br />
werden. Ruhen müssen<br />
sie an Sonn- und Feiertagen.<br />
Diese Ruhezeiten sollten auch<br />
beim Einsatz von Mährobotern<br />
beachtet werden. Darauf weist<br />
Rechtsanwalt Karl Wanner,<br />
Vorstand von Haus & Grund<br />
Lindau, hin.<br />
Mähroboter sind fleißige<br />
Helfer im Garten, die eigenständig<br />
den Rasen mähen. Sie<br />
entscheiden also selbst, wo<br />
gemäht werden muss und wo<br />
nicht. Noch ist es rechtlich<br />
nicht eindeutig geklärt, wie<br />
viele Stunden am Tag die<br />
Roboter ununterbrochen im<br />
Einsatz sein dürfen.<br />
Beim Einsatz der Mähroboter<br />
sollte aber unbedingt auch auf<br />
das Ruhebedürfnis des<br />
Nachbarn Rücksicht genommen<br />
werden. Bei der Anschaffung<br />
sollte man deshalb<br />
die Lautstärke des Gerätes<br />
berücksichtigen. Viele Hersteller<br />
von Mährobotern<br />
bewerben ihre Geräte als<br />
besonders leise. In der Tat<br />
erreichen manche nur um die<br />
60 Dezibel – also die Lautstärke<br />
eines normalen Gesprächs<br />
oder eines Fernsehers auf<br />
Zimmerlautstärke – und sind<br />
damit in der Regel leiser als<br />
ein gewöhnlicher Rasenmäher.<br />
Die Einsatzzeiten der selbstfahrenden<br />
Rasenmäher sollten<br />
zudem so programmiert werden,<br />
dass die Nachbarn möglichst<br />
wenig gestört werden.<br />
KW<br />
Haus & Grund Lindau e.V.<br />
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28 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />
AUS DEM VEREINSLEBEN<br />
Mitglieder bauen Vereinsheim<br />
Neubauprojekt Trachtler und Musikverein feiern Richtfest<br />
Ämterwechsel beim Inner Wheel Club Lindau<br />
Beim Inner Wheel Club Lindau<br />
beginnt ein neues Amtsjahr.<br />
Der Club ist Mitglied einer<br />
weltweiten Vereinigung von<br />
Frauen, die sich für Freundschaft,<br />
Hilfsbereitschaft und<br />
internationale Verständigung<br />
einsetzen. Mit großem Engagement<br />
hat Margit Rietschel<br />
als Präsidentin des vergangenen<br />
Amtsjahres mit ihrem<br />
Team Projekte in der Kinderund<br />
Jugendarbeit gefördert.<br />
So konnten u.a. die Reittherapie<br />
des Projekts Sternschnuppe,<br />
der Jugendtreff „Fresh“<br />
oder auch das Mehrgenerationenhaus<br />
„Treffpunkt Zech“<br />
Neue Präsidentin<br />
„Sei der Welt ein Geschenk“,<br />
so lautet der Jahresleitspruch<br />
2015/2016 der weltweit 1,2<br />
Mio. Rotarier in über 200<br />
Ländern. Unter diesem Motto<br />
wird Gabriele Donner als neue<br />
Präsidentin des Rotary Clubs<br />
Lindau-Westallgäu und Nachfolgerin<br />
von Wolfgang Jüptner<br />
die individuellen Begabungen,<br />
das persönliche Engagement<br />
und die Netzwerke<br />
der Clubmitglieder im neuen<br />
rotarischen Jahr in Aktivitäten<br />
umsetzen. Aktivitäten, die<br />
denjenigen Menschen helfen,<br />
die Hilfe benötigen, sei es vor<br />
Ort oder international. Und<br />
Aktivitäten, die zur weltweiten<br />
Verständigung der Menschen<br />
untereinander beitragen.<br />
Dass dieser Anspruch seit<br />
vielen Jahren vom Rotary Club<br />
Lindau-Westallgäu gelebt<br />
wird, zeigt sich in sozialen<br />
Projekten im Landkreis, unter<br />
anderem in der Unterstützung<br />
unterstützt werden.<br />
Nun übernimmt Cornelia<br />
Spanagel-Stadler die Präsidentschaft<br />
für das kommende<br />
Amtsjahr. Sie stellt das<br />
freundschaftliche Miteinander<br />
entsprechend dem Leitgedanken<br />
von Inner Wheel in den<br />
Vordergrund. Der neue Vorstand<br />
des Inner Wheel Clubs<br />
Lindau (von links): Sabine<br />
Blocher, Sigrid Duelli, Monika<br />
Schroeder, Margit Rietschel,<br />
Cornelia Spanagel-Stadler,<br />
Monika Hanisch, Dr. Marianne<br />
Paffenholz und Aurelia Kugel.<br />
BZ-Foto: Privat<br />
des Ferienhaus Hand in Hand,<br />
Sigmarszell (Ferieneinrichtung<br />
für Menschen mit Handicap).<br />
Internationale Projekte fanden<br />
in Afghanistan (Friedensschule),<br />
Kenia (Augenoperationen)<br />
und Nepal (Wasseraufbereitungsgeräte)<br />
statt. Auf der<br />
Agenda für die kommenden<br />
Monate stehen u.a. das Ferienhaus<br />
Hand in Hand und Maßnahmen<br />
zur Etablierung eines<br />
Jugendcamps für bedürftige<br />
Kinder im Landkreis.<br />
BZ-Foto: Privat<br />
Die Wände stehen, das Dach ist<br />
dicht und die Fenster wurden<br />
bereits eingebaut. Nach nur<br />
achtwöchiger Bauzeit konnten<br />
der Musikverein Aeschach-Hoyren<br />
und der Trachten- und Heimatverein<br />
D‘Bayrisch Bodenseer<br />
bei schönstem Sommerwetter<br />
Richtfest feiern und sich bei<br />
den Handwerkern und den vielen<br />
fleißigen Helfern bedanken.<br />
Die Bayerisch Bodenseer mussten<br />
nach 39 Jahren aus ihrem<br />
Quartier in der Holdereggenstraße,<br />
aus der sogenannten<br />
„Jungfernburg“, ausziehen, da<br />
das Gebäude einem Neubau<br />
weicht. Und der Probenraum<br />
des MV Aeschach-Hoyren in<br />
der Grundschule Aeschach ist<br />
schon lange zu klein. Zwei Vereine,<br />
eine Sorge: Wo findet<br />
man neue, passende Räumlichkeiten?<br />
In Lindau gar nicht. Und so<br />
haben die Vereine mit Unterstützung<br />
der Stadt ein Neubauprojekt<br />
in Angriff genommen.<br />
In der Reutiner Straße 4a entsteht<br />
das neue Vereinsheim<br />
der Bayerisch Bodenseer und<br />
des MV Aeschach-Hoyren. Am<br />
15. Mai wurde die Baugenehmigung<br />
erteilt, am 21. Mai<br />
erfolgte der erste Spatenstich<br />
und am 18. Juli fand bereits<br />
das Richtfest statt.<br />
Beide Vereine finanzieren<br />
das Neubauprojekt mit je<br />
50.000 Euro mit. 200.000 Euro<br />
beteiligt sich die Stadt Lindau<br />
daran. Mit der Unterstützung<br />
des Bauamtes der Stadt, vieler<br />
Gönner und Firmen stemmen<br />
die Mitglieder beider Vereine<br />
Zimmerermeister Manuel Meßmer<br />
sprach den Richtspruch.<br />
Eine beeindruckende Kameradschaft hat sich unter den Mitgliedern<br />
der Vereine entwickelt und viele Gönner und Firmen unterstützen<br />
den Bau des neuen Vereinsheimes.<br />
BZ-Fotos: MV A-H<br />
den Bau ihres Vereinsheimes<br />
selbst. Nur so ist das Projekt für<br />
300.000 Euro zu realisieren.<br />
Je nach Bedarf sind täglich<br />
zwischen vier und 15 Vereinsmitglieder<br />
auf der Baustelle<br />
und packen unter fachlicher<br />
Anleitung von der Bodenplatte<br />
bis zum Dach kräftig an.<br />
Viele Vereinsmitglieder haben<br />
Berufe, die dem Bauprojekt<br />
nützlich sind, wie z.B. Manuel<br />
Meßmer. Der junge Mann hat<br />
seine Prüfung zum Zimmerermeister<br />
absolviert und sein<br />
Meisterstück sozusagen im Bau<br />
des Vereinsheimes gefunden.<br />
Er hat die Ausführungsplanungen<br />
und -koordination für das<br />
Gebäude in Holzfertigteilbauweise<br />
übernommen und leistet<br />
dabei hervorragende Arbeit,<br />
bestätigen alle Beteiligten.<br />
„Es ist beeindruckend, wie<br />
solch ein Projekt zusammenschweißt“,<br />
erzählen die beiden<br />
Vereinsvorstände, Georg Gewinner<br />
für den Trachtenverein<br />
und Karl Meßmer für den<br />
Musikverein, total begeistert.<br />
Durch das gemeinsame Bauvorhaben<br />
lernen sich jetzt<br />
auch die Mitglieder der Vereine<br />
untereinander besser kennen,<br />
schaffen gemeinsam,<br />
üben den guten Umgang miteinander<br />
und die Kameradschaft,<br />
noch bevor beide Vereine<br />
ihr neues Vereinsheim in<br />
Besitz nehmen und gemeinsam<br />
nutzen können. Vor<br />
allem, dass so viele junge Leute<br />
der beiden Vereine sich so<br />
engagiert in das Bauvorhaben<br />
einbringen, freut die beiden<br />
alten Vereinshasen. „Unsere<br />
Vereine sollen ja noch lange<br />
erhalten bleiben und sich weiterentwickeln.<br />
Und dazu<br />
braucht es die jungen Menschen“,<br />
wissen die beiden.<br />
Es werden jedem Verein ein<br />
großer Raum plus jeweils ein<br />
Notenraum bzw. ein Inventarraum<br />
in dem neuen Vereinsheim<br />
zur Verfügung stehen.<br />
Die Trennwand dazwischen ist<br />
beweglich und lässt zu, dass<br />
für größere Proben oder Veranstaltungen<br />
aus zwei Räumen<br />
sogar ein Saal gemacht werden<br />
kann.<br />
„Wir werden hier ideale<br />
Bedingungen haben, um unsere<br />
Vereinsarbeit optimal zu<br />
machen“, sind sich Meßmer<br />
und Gewinner sicher. Immerhin<br />
sind das 50 aktive Trachtler<br />
und 45 aktive Musiker.<br />
Hinzu kommt die hervorragende<br />
Jugendarbeit beider Vereine.<br />
Bei den Trachtlern sind<br />
20 Mädchen und Jungen zwischen<br />
fünf und 16 Jahren mit<br />
feuereifer dabei. Der Musikverein<br />
hat eine 20-köpfige<br />
Jugendkapelle und zehn Jungen<br />
und Mädchen im Spielkreis.<br />
Der Einzug ins neue Vereinsheim<br />
ist für Anfang 2016<br />
geplant. Und wahrscheinlich<br />
dürfen sich dann auch anderen<br />
Vereine freuen, dass ihnen<br />
hier Räumlichkeiten für ihre<br />
Veranstaltungen zur Verfügung<br />
gestellt werden können.<br />
HGF<br />
AKTION ZUGUNSTEN UNSERER SPORTJUGEND<br />
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In Zusammenarbeit mit dem TSV Oberreitnau e.V. führt eine<br />
Werbefirma in den nächsten Wochen eine Aktion durch, bei der Ihnen<br />
alle gängigen Unterhaltungshefte und Magazine, die Sie sowieso kaufen,<br />
zum Bestellen angeboten werden. Als Gegenwert bekommt unser Verein<br />
dafür Sachpreise in Form von Sportartikeln (Trikots, Bälle usw.)<br />
Als Verantwortliche der Sportjugend haben wir uns von der Redlichkeit<br />
der Aktion überzeugt und diese durch Unterschrift und Stempel bestätigt.<br />
Die Werber führen diese Bestätigung mit.<br />
Für die tatkräftige Unterstützung bedankt sich die Sportjugend bei all<br />
ihren Freunden und Gönnern im Voraus ganz herzlich.<br />
TSV Oberreitnau e.V.<br />
Verein gegründet<br />
Am 13. Juli, dem Jahrestag der im<br />
Jahr 1854 feierlich eingeweihten<br />
Ludwig Süd-Nord-Bahn zwischen<br />
Lindau und Hof, trafen sich im<br />
Terrassensaal im Hauptbahnhof<br />
rund 40 Interessierte zur Gründung<br />
des Vereins „Eisenbahnund<br />
Schifffahrtsmuseum Lindau<br />
(Bodensee)“. Der Verein will<br />
sich dafür einsetzen, die noch<br />
vorhandenen und unter Denkmalsschutz<br />
stehenden Gebäude<br />
am Inselbahnhof zu erhalten und<br />
ganz oder teilweise als Museum<br />
zu nutzen. „Angesichts der Fülle<br />
der anstehenden Aufgaben und<br />
Projekte ist nun der Zeitpunkt<br />
gekommen, die Arbeit der seit<br />
2012 bestehenden Initiative<br />
S3/6 als gemeinnütziger Verein<br />
fortzusetzen“, führte Stefan<br />
Stern in seiner Eröffnungsrede<br />
aus. Durch Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Veranstaltungen und Führungen<br />
soll die durch Bahn und<br />
Schifffahrt im 18. und 19.Jahrhundert<br />
maßgeblich beeinflusste<br />
Entwicklung der Stadt Lindau<br />
stärker ins Licht der Öffentlichkeit<br />
gerückt werden. Im Bild (von<br />
re.): Hans Stübner (2. Vors.),<br />
Dietrich Speidel (Schatzmeister),<br />
Stefan Stern (1. Vors.) und Jürgen<br />
Bleibler (vom Zeppelinmuseum<br />
FN; Beirat). Mehr Infos gibt‘s<br />
unter: www.s3-6.de BZ-Foto: Privat
GESUND LEBEN 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />
29<br />
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Lebensqualität<br />
ohne Brille<br />
Informationsabende<br />
Das Team vom Augenzentrum Oculovision in Bregenz (von links): Dr. med. Stephan Maschauer, Andrea<br />
Müller, Anita Zimmermann, Ute Lück, Zentrumsleiterin Anita Baas und Bianca Grauer. BZ-Fotos: Oculovision<br />
Moderne Technik und erfahrene Ärzte<br />
Augenzentrum Bregenz Seit vier Jahren im Dienst für perfektes Sehen<br />
Das Augenlaserzentrum Oculovision<br />
in Bregenz hat sich seit<br />
vier Jahren erfolgreich am<br />
Markt etabliert. Es wurde am<br />
1. Juni 2011 eröffnet. Bis heute<br />
hat man dort schon sehr vielen<br />
Menschen erfolgreich geholfen.<br />
Statt mit einer Sehhilfe ihre<br />
Sehschwäche auszugleichen,<br />
wurde bei ihnen das Problem<br />
mit einem einmaligen operativen<br />
Eingriff dauerhaft gelöst.<br />
Die ersten Entwicklungen im<br />
Bereich der Augenlaserbehandlung<br />
fanden in den 1970er Jahren<br />
statt. In der heutigen Form<br />
existiert die Behandlung seit<br />
Mitte der 1980er Jahre und ist<br />
mittlerweile zur Routineoperation<br />
geworden. Millionen<br />
von Menschen weltweit konnte<br />
bereits mit Augenlaserbehandlungen<br />
zu einer besseren<br />
Lebensqualität verholfen werden.<br />
„Viele Gründe sprechen<br />
dafür, sich die Augen lasern zu<br />
lassen. Der größte Vorteil ist<br />
der Verzicht auf das Tragen<br />
von Brille oder Kontaktlinsen“,<br />
so Anita Baas, die Leiterin<br />
von Oculovision in Bregenz.<br />
„Unser Augenlaserzentrum<br />
ist mit den neuesten<br />
Lasersystemen führender Hersteller<br />
ausgestattet. Damit<br />
können wir höchste Qualität<br />
und Sicherheit bieten. Die<br />
modernste Technik und unsere<br />
erfahrenen Ärzte sorgen für<br />
perfektes Sehen“, verspricht<br />
sie.<br />
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in Bregenz ca. 400<br />
Behandlungen erfolgreich<br />
durchgeführt. „Bei den von<br />
uns angebotenen Laserbehandlungen<br />
ist das wichtigste<br />
Sinnesorgan betroffen: das<br />
Auge. Deshalb ist es für uns<br />
eine Selbstverständlichkeit,<br />
dass wir bei der Augenlaserbehandlung<br />
nur hochentwickelte<br />
Lasertechnologien verwenden,<br />
um unseren Patienten<br />
Sicherheit, Präzision und<br />
selbstverständlich eine erfolgreiche<br />
Behandlung bieten zu<br />
können“, erläutert die Zentrumsleiterin.<br />
Außerdem legt man von<br />
Anfang an im Bregenzer<br />
Augenlaserzentrum sehr viel<br />
Wert auf ein angenehmes<br />
Umfeld und eine freundliche<br />
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durchgeführt. Dabei<br />
prüft das erfahrene Team, ob<br />
die Augen für eine Laserbehandlung<br />
geeignet sind. Jeder<br />
Interessent erhält eine individuelle<br />
Beratung zu den Möglichkeiten<br />
und Grenzen, seine<br />
Fehlsichtigkeit verbessern zu<br />
können.<br />
In regelmäßigen Abständen<br />
werden kostenlose Informationsabende<br />
angeboten, bei<br />
denen die Ärzte des Augenzentrums<br />
Bregenz über alles Wissenswerte<br />
zu den verschiedenen<br />
Möglichkeiten der Laserbehandlung<br />
informieren. Selbstverständlich<br />
können Interessenten<br />
auch dort schon ihre<br />
Fragen zum Thema Augenlaserbehandlung<br />
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Augenzentrum Bregenz<br />
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Anmeldung für Kurzuntersuchung<br />
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Die nächsten Informationsabende:<br />
Freitag, 31. Juli, sowie<br />
Freitag, 4. September,<br />
jeweils um 19 Uhr,<br />
im Augenzentrum Bregenz<br />
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zur Augenlaserbehandlung<br />
Freitag, 31. Juli 2015<br />
um 19.00 Uhr<br />
Augenzentrum Bregenz, Haus am Hafen<br />
Referent: Dr. med. Arbunescu-Pecher<br />
Freitag, 04. September 2015<br />
um 19.00 Uhr<br />
Augenzentrum Bregenz, Haus am Hafen<br />
Referent: Dr. med. Arbunescu-Pecher<br />
Begrenzte Teilnehmerzahl! Anmeldung unter<br />
+43 5574/58179 oder info@oculovision.at<br />
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30 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />
GESUND LEBEN<br />
Breites Leistungsspektrum<br />
MVZ Allgäu Bodensee Edina Hauck leitet urologische Praxis im Römerpark in Lindau<br />
Kompetente Hilfe bei urologischen<br />
Beschwerden: Das MVZ<br />
Allgäu Bodensee am Standort<br />
im Römerpark bietet der <strong>Lindauer</strong><br />
Bevölkerung ein umfangreiches<br />
Leistungsspektrum.<br />
Das Medizinische Versorgungszentrum<br />
(MVZ) Allgäu<br />
Bodensee wurde am 1. Januar<br />
2012 als gemeinnützige GmbH<br />
gegründet. Als fachübergreifende<br />
Behandlungseinrichtung<br />
vereinte es Fachärzte für<br />
Urologie, Chirurgie und Unfallchirurgie<br />
unter einem Dach.<br />
Träger des MVZ ist die zur<br />
Schwesternschaft München<br />
des Bayerischen Roten Kreuzes<br />
(BRK) gehörende Rotkreuzklinik<br />
Lindenberg.<br />
Im August 2014 wurde die<br />
chirurgische Praxis des MVZ<br />
Allgäu Bodensee in die Rotkreuzklinik<br />
Lindenberg verlegt<br />
und ist nicht mehr zusammen<br />
mit der urologischen Praxiseinheit<br />
in den Räumlichkeiten<br />
des MVZ in Lindau angesiedelt.<br />
Ausschlaggebend für die<br />
Entscheidung war, dass das<br />
Haus damit neben der stationären<br />
auch eine ambulante<br />
chirurgische Versorgung in<br />
der Klinik in Lindenberg<br />
anbieten kann.<br />
Die Praxis in Lindau ist nun<br />
der zweite Standort des MVZ<br />
Allgäu Bodensee der Rotkreuzklinik<br />
Lindenberg.<br />
Seit Juli 2015 ist Thomas<br />
Pfeifer Geschäftsführer des<br />
MVZ und darüber hinaus auch<br />
der Geschäftsführer der Rotkreuzklinik<br />
Lindenberg, der<br />
BRK Schlossbergklinik Oberstaufen<br />
und der Rotkreuzklinik<br />
Würzburg.<br />
Edina Hauck hat ihre Facharztausbildung<br />
in Gießen und<br />
Wetzlar absolviert. Seit 2005<br />
arbeitet sie als Fachärztin für<br />
Urologie. Ihre beruflichen Stationen<br />
führten die Medizinerin<br />
seitdem als Funktionsoberärztin<br />
in die Urologische Klinik<br />
nach Memmingen und in<br />
die Abteilung Urologie am Klinikum<br />
Friedrichshafen. Die<br />
Fachärztin leitet nun die urologische<br />
Praxis des MVZ in Lindau.<br />
Zum Team gehören noch<br />
zwei Mitarbeiterinnen.<br />
Im Römerpark wird das gesamte<br />
Spektrum einer ambulanten<br />
urologischen Praxis angeboten.<br />
Dazu gehören z.B.<br />
Ultraschalluntersuchungen<br />
der Nieren, Blase, Prostata und<br />
des Abdomens inklusive farbkodierter<br />
Duplexsonographie,<br />
Ultraschall der Prostata durch<br />
den Enddarm, Blasenspiegelung<br />
(flexible und starre Zystoskopie<br />
mit Videomonitoring),<br />
Physiotherapie Git & Gesund<br />
Yvonne Waibel<br />
dipl. Physiotherapeutin<br />
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Edina Hauck, Fachärztin für<br />
Urologie im MVZ Allgäu Bodensee<br />
in Lindau<br />
BZ-Foto: HJK<br />
die Urindiagnostik, Vorsorgeuntersuchungen,<br />
ultraschallgesteuerte<br />
Gewebeproben der<br />
Prostata, die Diagnostik und<br />
Therapie von Steinleiden, die<br />
Tumornachsorge und Tumorbehandlung<br />
(z.B. Hormontherapie,<br />
Blaseninstillation),<br />
Andrologische Abklärungen<br />
(z.B. erektile Dysfunktion,<br />
Aging male), die Diagnostik<br />
des unerfüllten Kinderwunsches<br />
sowie die Diagnostik<br />
und Therapie von Harninkontinenz.<br />
Die Versorgung der Patienten<br />
der urologischen Praxis<br />
des MVZ Allgäu Bodensee in<br />
Lindau erfolgt in enger Kooperation<br />
mit dem Lindenberger<br />
Krankenhaus.<br />
Das heißt, dass Patienten,<br />
bei denen zum Beispiel aufgrund<br />
eines operativen Eingriffs<br />
eine stationäre Behandlung<br />
erfolgen muss, in der<br />
Urologischen Belegabteilung<br />
der Rotkreuzklinik Lindenberg<br />
therapiert werden.<br />
Patientinnen und Patienten<br />
können sich direkt oder auf<br />
Zuweisung des Hausarztes in<br />
der Sprechstunde von Edina<br />
Hauck in der urologischen<br />
Praxis des MVZ im Römerpark<br />
in Lindau vorstellen. HGF<br />
MVZ Allgäu Bodensee<br />
in Lindau (B)<br />
Urologie<br />
Edina Hauck,<br />
Fachärztin für Urologie<br />
Anheggerstr. 2 d-f<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon: 0 83 82/2 11 84<br />
Praxisöffnungszeiten:<br />
Mo./Di./Mi./Fr. 8 bis 12 Uhr<br />
zusätzlich Di. 14 bis 18 Uhr<br />
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Bodensee Optik<br />
Lindaupark, Kemptener Str. 1<br />
Tel.: 0 83 82/94 75 85<br />
@ www.bodenseeoptik.de<br />
Gegenseitiger Austausch und gute Unterhaltung<br />
Fachstellen für pflegende Angehörige Gemeinsames Sommerfest in Eglofs gefeiert<br />
Die Fachstellen für pflegende Angehörige<br />
Lindau und Lindenberg<br />
und das Tageszentrum Bregenz<br />
hatten alle pflegenden Angehörigen<br />
und Gepflegten zum gemeinsamen<br />
Sommerfest eingeladen.<br />
Der großzügige Biergarten „Ochs<br />
am Berg“ in Eglofs lud ein, unter<br />
freiem Himmel, neben friedlich<br />
grasenden Schafen oder in der<br />
urigen Blockhütte zu verweilen.<br />
Bei Kaffee und Kuchen war Gelegenheit,<br />
sich untereinander auszutauschen<br />
und miteinander ins<br />
Gespräch zu kommen. Die Besucher<br />
waren eingeladen, das Tanzbein<br />
zu schwingen bzw. beim<br />
Singen ihr Bestes zu geben. Auch<br />
die Tanzeinlagen der Kreistanzgruppe<br />
Lindau animierten einige<br />
Gäste zum Mitmachen.<br />
Es war ein gelungenes Fest, bei<br />
dem viele pflegende Menschen<br />
mit ihren Angehörigen einen<br />
schönen Nachmittag fern von<br />
ihrem Alltag erleben durften.<br />
Das nächste Treffen des<br />
„Gesprächskreises für pflegende<br />
Angehörige“ in Lindau findet am<br />
14. September um 14.30 Uhr im<br />
Ev. Gemeindeheim Lindau-Zech,<br />
Das Sommerfest bot Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch. BZ-Foto: Weiß<br />
Wir suchen für sofort<br />
Physiotherapeuten/innen<br />
30 bis 35 Wochenstunden<br />
Am Schönbühl 3<br />
88131 Lindau<br />
Telefon 08382 - 274304<br />
Telefax 08382 - 274310<br />
yvonnewaibel.physio@gmx.net<br />
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Max-Halbe-Weg, 2 statt.<br />
Informationen und Anmeldung<br />
bei der Sozialstation Lindau,<br />
Cathrine Herter, unter<br />
Tel.: 0 83 82/96 74 33. BZ<br />
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Medizinische Fusspflege<br />
Fussreflexzonen- und<br />
Ayurvedische Massagen<br />
Tel. 0160 365 06 06<br />
- Ambulanter Service -<br />
Rfz- /Ayurveda-Therapeutin<br />
Monika Panja Jug<br />
www.panjas-heilehaus-teneriffa.com
SERVICE 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />
Schön geschmückt zum Kinderfest<br />
Aktion für die Kinder von Kinderschutzbund und Haug am Brückele<br />
Seit einigen Jahren werden im<br />
Haug am Brückele unter der Leitung<br />
von Irmgard Löhr mit den<br />
Gartenkindern und ihren Eltern<br />
für das <strong>Lindauer</strong> Kinderfest Blumenkränze<br />
und Fahnenschmuck<br />
hergestellt. Das fördert den Gemeinschaftsgeist<br />
und macht viel<br />
Freude.<br />
Im vorletzten Jahr hat der Kinderschutzbund<br />
Lindau in Kooperation<br />
mit dem Verein<br />
Haug am Brückele diese Aktion<br />
auf das ganze Stadtgebiet<br />
ausgeweitet.<br />
Die Initiatoren wollen Kindern,<br />
deren Familien diese<br />
Tradition aus verschiedenen<br />
Gründen nicht leisten oder<br />
unterstützen können, die Möglichkeit<br />
bieten, mit Blumen<br />
geschmückt den <strong>Lindauer</strong> Kinderfestumzug<br />
zu besuchen.<br />
Man kann auch mit seinen<br />
Kindern Kränze gegen eine<br />
Das Landratsamt Lindau bittet um Mithilfe<br />
Auch der Landkreis Lindau<br />
nimmt Flüchtlinge auf, versorgt<br />
sie mit Unterkünften und fördert<br />
die Integration. In Lindau<br />
leben derzeit 136 Flüchtlinge in<br />
acht dezentralen Unterkünften.<br />
Vor Ort kümmern sich etwa 50<br />
Personen in vier Helferkreisen<br />
um die Flüchtlinge und deren<br />
Begleitung im Alltag. Dennoch<br />
ist das Landratsamt weiterhin<br />
auf der Suche nach geeigneten<br />
Wohnobjekten. Geeignet sind<br />
Häuser oder abgeschlossene<br />
Fotoausstellung in der Kröll-Kapelle<br />
Zum 500. Jubiläum der Kröll-<br />
Kapelle zeigt der Förderverein<br />
des Alten Friedhofs bis zum 5.<br />
September in der Kapelle eine<br />
Fotoausstellung. Der Förderverein<br />
"<strong>Lindauer</strong> Kulturerbe<br />
Alter Friedhof" hat sechs<br />
Hobbyfotografen eingeladen,<br />
durchs Jahr hindurch den Alten<br />
Friedhof in den Fokus ihrer Kamera<br />
zu nehmen. "Der Reiz ist,<br />
den Park mit seinen schlichten<br />
und doch so stilvollen Kulissen<br />
aus einem ganz persönlichen<br />
Blickwinkel einzufangen und<br />
Vereinsbad "Römus" sucht engagierte Helfer<br />
Die Hauptaufgabe ist das Reinigen<br />
des Holzsteges morgens<br />
vor dem Badebetrieb. Weitere<br />
Aufgaben sind u.a. Rasen<br />
mähen sowie Aufräumarbeiten<br />
des Bades. Handwerkliches<br />
Wohnungen, die Platz für<br />
mindestens sechs Personen<br />
bieten und einen einfachen<br />
Grundstandard aufweisen. Das<br />
Landratsamt mietet die Objekte<br />
an. Wer ein Objekt anbieten<br />
kann, kann diese in der Stadtverwaltung,<br />
Tel. 08382/918335<br />
(E-Mail: buergerbuero@<br />
lindau.de) oder beim Landratsamt,<br />
Tel. 08382-270-63<br />
(E-Mail: mailto:fachteam-asyl@<br />
landkreis-lindau.de) melden.<br />
BZ<br />
anderen mitzuteilen", sagt<br />
Vorsitzender Peter Borel. Die<br />
gezeigten Arbeiten zeigten<br />
so auch sehr unterschiedliche<br />
Ansätze. Besucher können die<br />
Bilder bewerten. Die Prämierung<br />
des besten Fotografen ist<br />
am 6. September geplant. Der<br />
Verein sucht noch Helfer als<br />
Aufsicht, damit die Ausstellung<br />
an möglichst vielen Tagen<br />
gezeigt werden kann. Geöffnet<br />
ist Sa. und So. von 11 bis 13<br />
und 14 bis 17 Uhr sowie Mi.<br />
von 14 bis 18 Uhr.<br />
PB<br />
Geschick ist vorteilhaft. Der<br />
Verein bietet eine Vergütung.<br />
Informationen gibt's beim<br />
1. Vorsitzenden Kurt Göppel,<br />
Tel. 01 60/ 5 83 2513, oder per<br />
E-Mail: info@roemus.de. BR<br />
im Hause<br />
Menz<br />
Kemptener Straße 56 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de<br />
info@bestattungen-schwitzer.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40<br />
kleine Spende selbst herstellen.<br />
Am 28. Juli werden im Haug<br />
am Brückele Blumenkränze<br />
hergestellt und Fahnen geschmückt.<br />
Dafür benötigen<br />
der Kinderschuzbund und<br />
Haug am Brückele die Hilfe der<br />
<strong>Lindauer</strong> Bevölkerung.<br />
Gesucht werden Frauen, die<br />
beim Kranzen helfen möchten<br />
und vielleicht auch Erfahrung<br />
haben, andere einzuweisen.<br />
Außerdem sind die Vereine<br />
FAMILIENNACHRICHTEN<br />
GEBURTEN<br />
Jonah Minh Wolanski<br />
Jasmin Wolanski,<br />
88161 Lindenberg i. Allgäu<br />
Isabell Sigg<br />
Bianca Sigg geb. Härter und<br />
Franz Konrad Sigg,<br />
88171 Weiler-Simmerberg<br />
Julian Hollfelder<br />
Bianca Maria Haupt und<br />
Michael Hollfelder,<br />
88167 Röthenbach (Allgäu)<br />
Emilio Jesús Zeiler<br />
Stefanie Zeiler und<br />
Jesus Marino De Blas Velasco,<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
EHESCHLIESSUNGEN<br />
Gabriele Irene Kastl,<br />
86830 Schwabmünchen und<br />
Hubert Anton Schreiber,<br />
88142 Wasserburg (Bodensee)<br />
Margit Spahn geb. Nebel<br />
und Wolfgang Alwin Clausing,<br />
STERBEFÄLLE<br />
Anneliese Therese Wilken<br />
geb. Wolff<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Friedrich Ernst Willi Gabrecht<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Edith Olga Lauinger geb. Degele<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Susanne Häusler geb. Rechberger<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Annemarie Dirr geb. Vootz<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
noch auf Blumenspenden angewiesen.<br />
Falls jemand Zeit und Lust<br />
hat oder auch eine Blumenspende<br />
erübrigen kann, wird<br />
gebeten, dies unter den Telefonnummern:<br />
0 83 82 /2753 12<br />
oder 0 83 82 /37 06 zu melden.<br />
Gerne kann auch unter folgenden<br />
E-Mail-Adressen Kontakt<br />
aufgenommen werden: ksblindau@gmx.de<br />
oder info@<br />
habev.de<br />
BZ<br />
30.06. – 19.07.<br />
Dren Kelmendi<br />
Teuta Kelmendi geb. Kuqi<br />
und Kushtrim Kelmendi,<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Emma Kora Mohring<br />
Kristina Mohring geb. Doster<br />
und Ingmar Heinz Hermann<br />
Hellmuth Mohring,<br />
88161 Lindenberg i.Allgäu<br />
Samuel Elias Immler<br />
Jacqueline Immler geb. Achberger<br />
und Thomas Michael Immler,<br />
88138 Sigmarszell<br />
Emely Elisabeth Rauscher<br />
Ilona Valentina Maria Rauscher<br />
und Stefan Peter Biskupek,<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Nicole Melanie Beatrice Stäublin,<br />
97230 Estenfeld und<br />
Jérôme Pasini,<br />
1003 Lausanne, Schweiz<br />
Nikolaus Josef Savu<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Marianna Kuszlik<br />
geb. Szczepanska<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Rosalia Kölzer geb. Goschir<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Erna Baumgartl geb. Felber<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Anzeigen<br />
GRABMALE<br />
Heribert Lau<br />
Steinmetzmeister<br />
Hundweilerstraße 16<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon (08382) 6894<br />
Telefax (08382) 26870<br />
lau.martin@web.de<br />
AUSSTELLUNG<br />
beim Friedhof<br />
Lindau-Aeschach<br />
Rennerle 14<br />
Beratung und Verkauf<br />
Mittwoch und Freitag<br />
von 14 bis 18 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
APOTHEKEN<br />
31<br />
Sa., 25. Juli 2015:<br />
Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51<br />
So., 26. Juli 2015:<br />
Apotheke im Alten Bahnhof,<br />
Bodenseestraße 30, Oberreitnau,<br />
Tel.: 27 53 12<br />
Mo., 27. Juli 2015:<br />
See-Apotheke, Obere Seestr. 17,<br />
Langenargen, Tel.: 0 75 43/9 31 30<br />
Di., 28. Juli 2015:<br />
Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51<br />
Mi., 29. Juli 2015:<br />
Christophorus-Apotheke,<br />
Hauptstr. 9, Schlachters,<br />
Tel.: 0 83 89 / 9 81 12<br />
Montfort-Apotheke,<br />
Marktplatz 12, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43 / 23 57<br />
Do., 30. Juli 2015:<br />
Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />
Nonnenhorn, Tel.: 84 51<br />
Fr., 31. Juli 2015:<br />
Steig-Apotheke, Schulstraße 34,<br />
Reutin, Tel.: 7 39 62<br />
Sa., 1. August 2015:<br />
Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />
Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />
So., 2. August 2015:<br />
Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />
Insel, Tel.: 44 41<br />
Mo., 3. August 2015:<br />
St.Georgs-Apotheke, Bahnhofstr.<br />
7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50<br />
Di., 4. August 2015:<br />
Kant-Apotheke, Immanuel-Kant-<br />
Str. 7, Zech, Tel.: 7 97 66<br />
Mi., 5. August 2015:<br />
Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 2 a, Aeschach, Tel.: 2 21 21<br />
Do., 6. August 2015:<br />
Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />
Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />
Fr., 7. August 2015:<br />
Bahnhof-Apotheke, Bregenzer<br />
Str. 51, Berliner Platz, Reutin,<br />
Tel.: 58 21<br />
Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...<br />
IM NOTFALL<br />
Rettungsdienst 112<br />
Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117<br />
ZAHNÄRZTL.<br />
BEREITSCHAFT<br />
An Wochenenden und Feiertagen<br />
im unteren Kreis<br />
Lindau: 01 80 / 5 05 99 91<br />
Sie werden automat. mit dem diensthabenden<br />
Zahnarzt verbunden. (Ge-sprächsgebühren 14<br />
Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen<br />
können abweich. Kosten entstehen.)<br />
Praxiszeiten: 10–12/18–19 Uhr.<br />
Liste im Internet:<br />
www.zahnaerzte-lindau.de<br />
KRANKENHAUS<br />
Notaufnahme<br />
Auskunft unter 116 117
32 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />
AUS DER REGION<br />
Mit der Dorfbahn auf den Natursprüngeweg<br />
BZ-Wandertipp: Wanderparadies Brandnertal für kleine und große Bergfexe<br />
Unser heutiger Wandertipp<br />
führt uns in ein Wanderparadies,<br />
das gerade mal eine<br />
Autostunde von uns entfernt<br />
liegt: das Brandnertal. Auf<br />
dem Natursprüngeweg erfahren<br />
Familien mit Kindern auf<br />
elf interaktiven Stationen viel<br />
Wissenswertes über Natur,<br />
Wetter, Fauna und Flora. Aber<br />
auch für Tourengeher, ja sogar<br />
für Bergsteiger ist in Brand<br />
jede Menge geboten. Die hier<br />
vorgeschlagenen Touren bieten<br />
nur eine kleine Auswahl.<br />
Die Anfahrt erfolgt auf der<br />
Rheintalautobahn über Feldkirch<br />
Richtung Bludenz bis zur<br />
Ausfahrt in Bürs. In<br />
zahlreichen Kurven<br />
geht es jetzt von 570 m<br />
(Bürs) hinauf über<br />
Bürserberg ins Orts-<br />
BZ WANDERTIPP<br />
zentrum von<br />
Brand (1.037 m).<br />
Parkmöglichkeiten<br />
gibt es bei der Talstation<br />
der Dorfbahn. Die<br />
Anfahrt ist aber auch mit<br />
öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
sehr gut zu bewerkstelligen<br />
(Zugfahrt bis Bludenz, weiter<br />
mit Landbus Nr. 81 bis Talstation<br />
Dorfbahn in Brand).<br />
Die Dorf-Gondelbahn (Acht-<br />
Diese herrliche Bergwelt präsentiert sich den Wanderern im Brandnertal. Die Berge der Umgebung sind sehr hoch, einige ragen fast 3.000<br />
Meter in den Himmel.<br />
BZ-Fotos: WV<br />
Sitzer) bringt uns in wenigen<br />
Minuten hinauf zur Bergstation<br />
Parpfienz auf 1.390 Metern.<br />
Weiter geht’s mit der Panoramabahn,<br />
die ihrem<br />
Namen alle Ehre<br />
macht, schwindelerregend<br />
über einen Murbruch<br />
hinüber auf den<br />
Burtschasattel (1.680<br />
m). Bei der Bergstation<br />
der Dorfbahn kann man<br />
sich übrigens einen Bollerwagen<br />
ausleihen. Das verdoppelt<br />
das Vergnügen für die Kinder.<br />
Jetzt geht’s auf dem Natursprüngeweg<br />
erst leicht aufsteigend<br />
dann mäßig abfallend zur<br />
Inneren Parpfienzalpe (Einkehr-<br />
möglichkeit) und weiter hinab<br />
zur Bergstation der Dorfbahn.<br />
An elf interaktiven Stationen<br />
erfahren die kleinen Bergwanderer<br />
viel über die Natur im<br />
Brandnertal: Wetter, Boden,<br />
Steine, Bäume, Blumen, Strom,<br />
Jagd, Gefahren im Gebirge, Fluss<br />
und Alpwirtschaft – das sind die<br />
Themen der einzelnen Stationen.<br />
Langweilig wird es also auf<br />
keinen Fall, zudem ist die Aussicht<br />
auf die Bergwelt des Brandnertales<br />
mit Panüeler (2.859 m)<br />
und die berühmte Schesaplana<br />
(2.965 m) einfach nur prächtig.<br />
Man kann den Weg ebenso<br />
andersherum gehen und bei der<br />
Bergstation der Dorfbahn starten.<br />
Wer die Wanderung ausdeh-<br />
nen will, geht noch vor der Parpfienzalpe<br />
rechts ab. Erst auf<br />
breitem Weg, dann immer<br />
schmaler und steiler geht’s auf<br />
dem Bettlerweg durchs Lorenzitäli<br />
(oder auch Lornzotäli),<br />
zuletzt in Serpentinen hinauf<br />
zum Glattjoch auf 1.900 m Seehöhe.<br />
Von hier kann man links<br />
direkt zur Palüdhütte absteigen.<br />
Wir gehen vom Glatthorn weiter<br />
Richtung Amtschonjoch. Bei<br />
einer Abzweigung führt links ein<br />
Weg abwärts zur Inneren Palüdalpe<br />
(Alpprodukte und kleine<br />
Jause) und zum Berghof Melkboden<br />
mit Einkehrmöglichkeit.<br />
Wer es sportlich nehmen will,<br />
kann noch bis zum Amatschonjoch<br />
mit herrlichem Blick zum<br />
Nenzinger Himmel weitergehen<br />
(zeitlicher Mehraufwand hin und<br />
zurück eine gute halbe Stunde).<br />
Aber auch für echte Bergfexe<br />
gibt’s noch einer Steigerung:<br />
Vom Amatschonjoch kann man<br />
auf Steigspuren über ein Felsband<br />
den Fundelkopf besteigen<br />
(2.401 m). Knapp 400 Höhenmeter<br />
sind dabei zusätzlich zu<br />
bewältigen. Der Aufstieg ist aber<br />
nur erfahrenen Bergwanderern<br />
vorbehalten, die mit steilem Fels<br />
vertraut sind. Dafür wird man<br />
mit einer traumhaften Aussicht<br />
belohnt.<br />
Vom Melkboden geht’s zur<br />
Palüdhütte und weiter über die<br />
Innere Parpfienzalpe und zur<br />
Bergstation der Dorfbahn, die<br />
uns rasch wieder hinunter nach<br />
Brand bringt.<br />
WV<br />
AUF EINEN BLICK<br />
Anforderungen:<br />
Für den Natursprüngeweg:<br />
Festes Schuhwerk mit Profilsohle<br />
reicht aus. Für das<br />
Glattjoch bzw. das<br />
Amatschonjoch ist Bergausrüstung<br />
notwendig. Sonnenschutz<br />
empfohlen.<br />
Höhenunterschiede:<br />
Brand 1.037 m, Bergstation<br />
Dorfbahn 1.390 m, Burtschasattel<br />
1.680 m, Glattjoch<br />
1.900 m, Amatschonjoch<br />
2.028 m, Fundelkopf 2.401 m<br />
An elf interaktiven, lehrreichen Stationen wie dieser erfahren Kinder<br />
viel über die Natur in Wald und Gebirge.<br />
Der Bettlerweg führt zum Amatschonjoch. Rechts im Bild der Fundelkopf,<br />
den nur erfahrene Bergwanderer besteigen sollten.<br />
Anzeigen<br />
Gehzeit:<br />
Natursprüngeweg rund 2<br />
Stunden ohne Pausen an den<br />
elf Stationen. Für Bettlerweg<br />
und Glattjoch muss man insgesamt<br />
rund 5 Stunden einrechnen.<br />
Fehlerteufel<br />
Liebe BZ-Leser,<br />
in unserer Ausgabe am 11. Juli hat uns<br />
auf Seite 28 der Fehlerteufel einen<br />
Besuch abgestattet. Zwar hatten wir<br />
in der Textvorlage für den Beitrag<br />
„Genussradeln am östlichen Bodensee“<br />
haarscharf erkannt, dass der Ort<br />
„Rorschach“ selbstverständlich<br />
ohne „h“ hinter dem „o“ geschrieben<br />
wird. Doch dann hat die schweißtreibende<br />
Gluthitze in der Hektik des<br />
Drucktages eiskalt zugeschlagen und wir<br />
haben statt der korrigierten Seite die<br />
fehlerhafte ins Druckhaus weitergeleitet.<br />
Dafür möchten wir uns bei Ihnen<br />
entschuldigen. Für alle Wanderfreunde,<br />
die unsere beliebten Wander- und<br />
Rad-Tipps sammeln und ein korrektes<br />
Exemplar archivieren möchten, steht die<br />
korrigierte Seite auf www.bz-lindau.de<br />
Ausgabe 11. Juli 2015, BZ 28/15, Seite 28<br />
zum Download zur Verfügung. Also dann:<br />
Rauf aufs Rad nach Rorschach! BZ