Geburtstagsglückwünsche - Gemeinde Elsteraue
Geburtstagsglückwünsche - Gemeinde Elsteraue
Geburtstagsglückwünsche - Gemeinde Elsteraue
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Gemeinde
ElstErauE
mit den
Ortschaften
BOrnitz
Draschwitz
GöBitz
KönDEritz
lanGEnDOrf
PrOfEn
rEhmsDOrf
rEuDEn
sPOra
tröGlitz
8. Jahrgang • April 2010
Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
Besuchen Sie das schöne
Naturbad Rehmsdorf
Wie im vergangenen Jahr lädt auch diese Badesaison
die Firma „Konform“ als Betreiber alle Badegäste
in das naturbad rehmsdorf ein. in einer traumhaften
lage bietet das Bad einen sandstrand mit
Nichtschwimmer- und Schwimmerbereich. Zu den Attraktionen zählen
unter anderem das 1-Meter-Sprungbrett, die Wasserrutsche, die Beachvolleyballplätze sowie
Tischtennisplatten.
Für das leibliche Wohl in dem familienfreundlichen Bad sorgt die Gaststätte „Zur Seerose“. Sie
verfügt über eine schöne, überdachte Freiterrasse mit Blick über den See. Während die Großen
bei einer Tasse Kaffee, einem Stück Kuchen oder einem kühlen Bier entspannen, können sich die
Kleinen auf dem gut einsehbaren Spielplatz austoben. Auch bei nicht so schönem Badewetter
lädt der See zu einer Ruder- oder Wassertretboot-Fahrt ein.
Zu einem besonderen Event zählt in diesem Jahr das 6. Modellbau & Techniker-Fan-Treffen, welches
vom 28. bis 30. Mai stattfindet. Hier kommen alle Modellbauer und Oldtimerfreunde auf ihre
Kosten. Ein buntes Kinder- und Familienprogramm rundet das Wochenende ab. Interessenten
können sich gerne noch unter folgender Telefonnummer anmelden: 0177/3243123.
Zur Fußballweltmeisterschaft können alle Fußballfans die Spiele auf einer Leinwand unter freiem
Himmel und in geselliger Runde verfolgen.
Ganz besonders möchten wir auch hier erwähnen, dass Schulklassen ab diesem Jahr ihre Klassenfahrten
in Form eines kleinen Zeltlagers im Naturbad durchführen können.
wir freuen uns auf ihren Besuch!
Das Team der Firma Konform
Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
2
GEmEInDE ELSTERAUE
Sehr geehrte Bürgerinnen
und Bürger,
seit der Information in der ersten Ausgabe des Blickpunktes in diesem
Jahr über die sehr schwierige finanzielle Lage in unserer Gemeinde
Elsteraue hat sich die Verwaltung intensiv bemüht, einen
ausgeglichenen Haushalt 2010 den Ausschüssen und schließlich
dem Gemeinderat zur Beschlussfassung vorzulegen. Nach Einsparungen
von ca. 500.000,00 Euro in allen möglichen Bereichen
des Haushaltes haben wir in der Sitzung des Finanzausschusses
am 29. 03. 2010 grundsätzlich über den vorgelegten Haushalt beraten.
Schwerpunkt bildete dabei, dass die Haushaltsstellen der
eigenen Einnahmen und die von der Verwaltung vorgeschlagene
Reduzierung der Mittel für die Ortschaften nochmals überprüft
werden sollten. Der Haushaltsentwurf wird in den kommenden
Wochen gemäß § 87 Gemeindeordnung Sachsen-Anhalt in den
Ortschaften beraten.
Ziel muss sein, in der Sitzung des Gemeinderates im Mai einen
Entwurf des ausgeglichenen Haushaltes 2010 zur Beschlussfassung
vorzulegen. Das dieses hohe Ziel nicht einfach zu erreichen
sein wird, dürfte uns allen klar sein. Die Auswirkungen der Wirtschaftskrise
sowie die umfangreichen Kürzungen der landeszuweisungen
zwingen die Gemeinde dazu, all ihre Aufgaben auf
den Prüfstand zu stellen. Dass es dabei auch zu schmerzlichen
Einsparungen kommen muss ist allen klar. Die Gemeinde hat dabei
nur die Wahl, eigene Einsparmöglichkeiten aufzuzeigen oder
Einsparungen durch übergeordnete Behörden aufdiktiert zu bekommen.
Die Gemeinderäte sind gemeinsam mit dem Bürgermeister gefordert,
zum Wohl der Gemeinde Elsteraue zusammen zu arbeiten.
Deshalb ist der Gemeinderat mit seinen Ausschüssen nunmehr
in der Pflicht, die Einsparungen, die notwendig sind, mit den
gemeindlichen Zielen in Übereinstimmung zu bringen. Es liegt
also in der Hand des Gemeinderates festzulegen, welche Schwerpunkte
dem künftigen Wirtschaften in der Gemeinde zugrunde
liegen sollen.
Aufgabe des Bürgermeisters und der Verwaltung ist es, den Gemeinderat
bei dieser schwierigen arbeit zu unterstützen und
gleichzeitig die stetige Aufgabenerfüllung der Gemeinde zu gewährleisten.
Bisher war die Gemeinde Elsteraue auf Grund ihrer
Einnahmen in der Lage, überdurchschnittliche Leistungen zu finanzieren.
Dies betrifft sowohl Investitionsmaßnahmen als auch
die Förderung von Vereinen und die Bereitstellung eigener Mittel
für die Ortschaften. Obwohl wir erstmals in diesem Haushaltsjahr
zu Einsparungen gezwungen sind, werden doch noch ein im Vergleich
zu anderen Gemeinden großer Umfang von Investitionsmaßnahmen
getätigt, Vereine weiterhin unterstützt und die Ortschaften
erhalten auch weiterhin Mittel zur eigenen Verfügung.
Nachfolgend möchte ich auf einige Investitionsmaßnahmen 2010
eingehen:
Anfang März konnte mit der größten gemeinsamen Investition
der Gemeinde Elsteraue, des AZV Weiße Elster/Hasselbach-Thierbach,
des Landesbetriebes Bau, der MIDEWA und der envia M mit
einem Investitionsvolumen von ca. 1,45 Mio. Euro begonnen werden.
Diese teilen sich in folgende Leistungen auf:
8. Jahrgang | April 2010
• Gemeinde Elsteraue 305.000,00 Euro
Gehwegbau, Straßeneinläufe,
Regenwasserkanal und Straßenbeleuchtung
• Landesbetrieb Bau 356.000,00 Euro
Erneuerung der Straßenoberfläche L 193
• MIDEWA 22.000,00 Euro
Erneuerung Trinkwasserleitung
• AZV Weiße Elster/Hasselbach-Thierbach 728.000,00 Euro
Schmutzwasserkanalisation und Druckleitung
nach Etzoldshain
• Sonstige Leistungen, wie Planungskosten,
Baustelleneinrichtung 42.000,00 Euro
Gesamtkosten: 1.453.000,00 Euro
Auf der Grundlage des Abwasserbeseitigungskonzeptes von
2007 und der Satzung über den vollständigen oder teilweisen
Ausschluss von Abwasser aus der Abwasserbeseitigungspflicht
der Gemeinde Elsteraue von Februar 2008 erfolgt der Anschluss
des Ortsteiles Minkwitz an das zentrale Klärwerk in Göbitz. In den
2008 beginnenden Gesprächen mit dem Landesbetrieb Bau hat
sich gezeigt, dass im Bereich der Ortslage Minkwitz die L 193 eine
neue Straßendecke 2009 erhalten soll. Dieser Zielstellung folgend
begannen alle weiteren Initiativen. Durch die Haushaltssperre der
Landesregierung im vergangenen Jahr konnte diese Maßnahme
nicht begonnen werden, so dass wie bereits erwähnt, gleich nach
dem langen Winter angefangen wurde mit dem Ziel, diese auch
in diesem Jahr abzuschließen.
Eine weitere Investition hat im März begonnen, die Fortführung
der Sanierung der Grundschule Tröglitz aus dem Konjunkturpaket
II in Höhe von 85.000,00 Euro, davon 74.300,00 Euro Förderung.
Hier erfolgt die Erneuerung des Daches auf der Turnhalle.
Erfreulich ist, dass nach VOB auch Leistungen an 2 Firmen aus unserer
Gemeinde vergeben werden konnten.
Information zur Einwohnerversammlung
am 25. 03. 2010
Am 25. 03. 2010 fand eine Einwohnerversammlung im Kultur- und
Kongresszentrum der Gemeinde Elsteraue, an der ca. 70 Bürgerinnen
und Bürger teilnahmen, statt. Nach Begrüßung und kurzer
Vorstellung der Gemeinde Elsteraue durch den Bürgermeister
konnte dieser auf 6 erfolgreiche Jahre „Einheitsgemeinde“ verweisen.
In diesen Jahren gab es jährlich einen ausgeglichenen
Haushalt von ca. 12 bis 13 Mio. Euro, davon fast 2 Mio. Euro für
Investitionen. Der Erlass von 27 Satzungen, einen genehmigten
Flächennutzungsplan oder seit 2009 ein eigenes Wappen für die
Gemeinde waren nur wenige wesentliche Beispiele in der bisherigen
Geschichte der Gemeinde.
Im Bereich Neubau von Gemeindestraßen und Errichtung neuer
Straßenbeleuchtung, Oberflächenbehandlung von Straßen
und Wegen, Erneuerung von Brücken und Durchlässen, Bau von
Regenwasserkanälen, Sanierung von Dorfteichen und Ausbau
unseres Elsterradweges sind Investitionen von ca. 6,1 Mio. Euro,
davon 3,1 Mio. Euro an Einnahmen durch Fördermittel umgesetzt
worden.
Auch im Bereich der Erhaltung, des Neubaus oder auch Abrisses
von Gebäuden der Gemeinde, d. h. Wohngebäude, Kindertagesstätten,
Grundschulen, FFw-Gerätehäuser, Sportlerheime, Gemeinschaftszentren
u.a. wurden Investitionen von 1.683.000,00
Euro getätigt, davon anteilig 304.000,00 Euro Fördermittel.
Weitere Investitionen sind getätigt worden
• für unsere 10 Ortswehren mit 238 Kameradinnen und Kameraden,
6 Jugendfeuerwehren und einer Kinderfeuerwehr in
Höhe von 334.000,00 Euro für Ausbau bzw. Erweiterung von
Gerätehäusern und Ausstattungen mit der gesetzlich vorgeschriebenen
Hupf-Bekleidung und technischen Ausrüstungen,
wie z. B. Tragkraftspritzen, Schlauchboot, Bus für Jugendfeuerwehr;
• in der Grundschule Tröglitz 278.000,00 Euro, besonders nach
dem Auszug der Sekundarschule für die ordnungsgemäße
Nutzung der Grundschule und Maßnahmen aus dem Konjunkturpaket
II;
• für unsere Kindertagesstätten in Höhe von 491.000,00 Euro
zur Erhaltung und Verschönerung. Schwerpunkt bildete dabei
der Umbau des ehemaligen Schulgebäudes in Spora zur
Kindertagesstätte;
• aus dem Verwaltungshaushalt für Erhaltungsmaßnahmen für
alle Objekte der Gemeinde, dass sind unsere Schulen, Kindertagesstätten,
Sportstätten, Gerätehäuser der FFw, die Dorfgemeinschaftszentren
und gemeindeeigenen wohnungen in
Höhe von 982.000,00 Euro;
• durch unseren Eigenbetrieb Abwasser, den es seit Bestehen
der Gemeinde Elsteraue gab, der aber zum 30. 06. 2009 aufgelöst
wurde, wurden in den zurückliegenden Jahren Investitionen
durch Neuverlegung von Schmutz- und Regenwasserleitungen
in Höhe von 1,8 Mio. Euro in den Ortschaften Profen,
Reuden, Draschwitz und Tröglitz getätigt.
An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass die Verwaltung
stets bemüht war und ist, soviel wie möglich Aufträge an „unsere“
firmen der Gemeinde zu vergeben. zu beachten sind dabei aber
immer die Vorgaben der VOB, d. h. die Gemeinde ist bei der Vergabe
an das wirtschaftlichste Angebot gebunden. Trotzdem ist es
uns gelungen, durch die Aufteilung der Baumaßnahmen in kleine
Lose, dass zahlreiche Aufträge in der Gemeinde vergeben werden
konnten.
Durch die Gemeinde waren in zusammenarbeit mit der zeitzer
innovativen Arbeitsfördergesellschaft (ZiAG) und dem Christlichen
Jugenddorf (CJD) über 600 Bürgerinnen und Bürger aus
der Gemeinde bzw. näheren Umgebung in den verschiedensten
Maßnahmen, wie z. B.
Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
• Verbesserung der touristischen Infrastruktur, der Umwelt und
des Umfeldes kommunaler Bereiche,
• der Kinder- und Jugendbetreuung oder
• der Kulturarbeit
für die Verschönerung und Verbesserung des dörflichen Lebens
eingesetzt. Dazu zählen Maßnahmen von 1-Euro-Jobs, ABM, Kommunal-Kombi
bis zu Maßnahmen der Entgeltvariante.
Anschließend stellten Dr. P. Schwarz und W. Bauer in einem sehr
aufschlussreichen Vortrag den Industrie- und Gewerbepark von
der Entstehung des Standortes, dem Aufbau des neuen Parks bis
hin zu geplanten Investitionen vor. An der intensiven Aussprache
beteiligten sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger. Fragen des
Industrieparks und der Infrastruktur standen dabei im Mittelpunkt.
ihr manfred meißner
Bürgermeister
Einladung zur Vorstellung
der Kandidaten für das Amt
des Bürgermeisters
Hiermit lade ich alle Bürger der Gemeinde Elsteraue zu
einer Veranstaltung, in welcher sich die Bewerber um das
Amt des Bürgermeisters der Gemeinde Elsteraue vorstellen,
ein. Die Veranstaltung findet am 01. 06. 2010, um
18.00 Uhr im Großen Saal des Kultur- und Kongresszentrums
Elsteraue/OT Alttröglitz, Hauptstr. 26 statt.
Wandt
Gemeindewahlleiterin
Hilfe für die Kinder Weißrusslands
Kinder-Erholungsurlaub
im Altenburger Land
Der Erholungsurlaub für Kinder aus Weißrussland im Altenburger
Land hat sich zu einer wichtigen und liebgewordenen Tradition
entwickelt. Vom 18. 06. bis zum 02 07. 2010 besuchen uns wieder
zwanzig Kinder und vier Betreuerinnen. Unseren kleinen Gästen
wollen wir erholsame und erlebnisreiche Ferien mit einem abwechslungsreichen
Programm, gesundem Essen und liebevoller
Betreuung ermöglichen.
Aus den vielfältigen Begegnungen mit den Menschen unserer Region
sind in den vergangenen Jahren viele dauerhafte persönliche
Kontakte und freundschaften entstanden. für die Kinder sind
die Ferien ein unvergessliches Erlebnis in einem oft sehr schweren
Lebensalltag. Wir bauen gemeinsam mit unseren ehrenamtlichen
Helferinnen und Helfern auf die Unterstützung engagierter Menschen
und Unternehmen. Für die große Anteilnahme und Hilfe in
den vergangenen Jahren sind wir sehr dankbar.
8. Jahrgang | April 2010 3
Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
Mit Geld- und Sachspenden können Sie dabei Hilfe leisten, die
den Kindern direkt zugute kommt. Für den Erholungsurlaub werden
rund 500,00 Euro pro Kind benötigt.
Ansprechpartnerin der Initiativgruppe:
Frau Gabriele Kirmse, Am Anger 5, 06729 Elsteraue,
Tel.: 03448/411616 (ab 17.00 Uhr)
Spendenkonto:
Ev.-Luth. Magdalenenstift,
Konto-Nr.: 12 00 00 24 11, BLZ: 830 502 00
Bank: Sparkasse Altenburger Land
Kennwort: WR-Hilfe10
Bitte geben Sie Ihre Adresse bei der Überweisung an, wenn Sie
die Ausstellung einer Spendenquittung wünschen.
Gabriele Kirmse
4
Leserbrief vom 16. 03. 2010
Bernd Tischendorf – ein Mann der Tat
Meiner ersten Begegnung mit ihm voraus eilte Herrn Tischendorfs
Ruf aus seiner letzten Wirkungsstätte: ruhig, besonnen und
verantwortungsvoll, wenig Aufhebens machend um seine Person
oder um das, was er tut, und doch ständig präsent durch die Resultate
seiner Arbeit. So oder ähnlich hörte ich es von Theißener
Lehrern, bevor Bernd Tischendorf 2006 als neuer Hausmeister an
unsere Schule nach Reuden kam. Ich war gespannt auf den Neuen,
dennoch ohne Erwartungen, aber auch ohne Vorurteile. Doch
schon am zweiten Tag bekam ich die von seinen ehemaligen Kollegen
gepriesene Umsicht zu spüren. Ich stellte einen kaputten
Stuhl am Anfang meiner Unterrichtsstunde vor die Tür, nur um
sicher zu gehen, dass bei mir nicht in Vergessenheit gerät, ihn in
die werkstatt zu schaffen. schon am Ende der stunde stand er
wieder im ordnungsgemäßen Zustand vor meinem Klassenraum.
Das verblüffte mich. Hier mussten Heinzelmännchen am Werk gewesen
sein! Doch es sollte sich nicht als außergewöhnlich herausstellen.
Was zu machen ist, wird gleich erledigt, ohne viele Worte,
einfach selbstverständlich. Mit Herrn Tischendorf wurde Alltag,
was uns damals gar nicht so alltäglich erschien.
Sein Tag beginnt in der Schule regelmäßig um 5.30 Uhr, eineinhalb
Stunden bevor Schüler und Lehrer das Gelände betreten.
Doch mancher Wintertag fordert ihn schon gegen 4.00 Uhr auf
den Plan, denn allein ohne großen Schneepflug muss er dafür
sorgen, dass bis 7.00 Uhr die Buswendeschleife, alle Wege, der
Parkplatz und ein Großteil des Schulhofes begehbar sind. Dieser
Winter setzte Herrn Tischendorf besonders zu, denn um für genügend
Schneefreiheit zu sorgen, musste er so manchen Samstag
oder Sonntag Vorarbeit leisten, von Schülern und Lehrern fast
unbemerkt.
unseren hausmeister sieht man immer in aktion. nach einem regelmäßigen
Rundgang macht er sich an seine alltäglichen Arbeiten:
Reparaturen, Hof kehren, Rasen mähen (bei 12000 Quadratmetern
Wiesenfläche nicht zu knapp), Hecken verschneiden, die
Aula mit Stühlen und Tischen bestücken, oder wenn es verlangt
wird, auch wieder räumen, Bilder anbringen und vieles mehr.
Herrn Tischendorfs Betätigungsfeld ist vielschichtig und handwerklich
sowie logistisch in jeder Hinsicht herausfordernd. Ein
Wunsch, und sei er noch so aufwändig, wird so bald wie möglich
8. Jahrgang | April 2010
erfüllt. Sei es, für das Theater
eine Requisite zu tischlern,
eine Vorhangsvorrichtung
zu bauen oder
für Projekte bestimmte
Hilfsgeräte zu erstellen.
Oft verlangt dies Erfindergeist,
Initiative und handwerklichesFingerspitzengefühl
von ihm, denn
immer muss es an der
Schule eine schnelle und
vor allem kostengünstige
Variante sein. Doch für
unseren hausmeister gibt
es kein „Das geht nicht!“
oder „Später vielleicht!“ Seine Devise lautet: „Für alles gibt es eine
Lösung, nur reden müssen wir darüber.“ Und dann ist er überhaupt
nicht mehr wortkarg. Umgänglich findet er Argumente, die
zeigen, dass ihm nichts einerlei und er an einem optimalen Resultat
interessiert ist. Mit dieser Besonnenheit entlastet er auch die
Schulleitung enorm.
Wir haben Bernd Tischendorf in den Jahren, in denen er an der
Sekundarschule Elsteraue tätig ist, schätzen gelernt. Wir möchten
seine Fachkompetenz, seine Umsicht und Hilfsbereitschaft nicht
missen, werden aber auch in Zukunft hoffentlich nichts von alledem
als selbstverständlich hinnehmen.
Umso mehr befremdet uns der Artikel unseres Ortsbürgermeisters
im letzten „Blickpunkt“. Er sinniert über angeblich fehlendes Verantwortungsbewusstsein
unseres hausmeisters. Dieser sah sich
am Morgen des 11. Januars um 04:00 Uhr – nachdem er schon am
Wochenende, wie übrigens sonst auch, wenn es notwendig war,
für freien Zugang auf dem Schulgelände gesorgt hatte – von den
Schneemassen und Schneeverwehungen der Nacht überwältigt.
Nachdem er alle Wege, die für Busse und Schüler begehbar sein
mussten, geräumt hatte, bat er die Gemeinde um Hilfe mit ihrem
Schneepflug, nach einer Nacht, die das schlimmste Schneechaos
im Süden Sachsen-Anhalts dieses Winters beschert hatte. Es
schmerzt, über eine so oberflächliche Betrachtungsweise einer
Extremsituation in der Presse lesen zu müssen. Wie gut kennt Dr.
Stahl unseren Hausmeister? Gerade ihm mangelndes Verantwortungsbewusstsein
vorzuwerfen – einem Menschen, der sich über
das normale Maß hinaus seiner Arbeit verpflichtet fühlt!
Ines Sureck
im Namen der Sekundarschule Elsteraue
Kiefernberg Ranch
Reittherapie und Reitunterricht
Kathrin Meinhardt staatl. anerkannte Ergotherapeutin
•
•
•
naturnahe Reitanlage für Jung und Alt
angstfreies Reiten lernen ab 2 Jahre
auf Ponys und Pferden
in familiärer Atmosphäre
Einzelunterricht / Kleingruppen
vom Longieren
bis zum sicheren Geländeritt
Vormerken!
Sommercamp
19. Juni
2010
in Droyßig
Tel. 034425 - 27 205
Funk 0163 - 1721262
kiefernbergranch@gmx.de · www.kiefernberg-ranch.de
Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
Kultur- und Veranstaltungsplan der Gemeinde Elsteraue – April bis Juni 2010 –
April Ortschaft/Ortsteil
30. 04. Göbitz Walpurgisfeuer Sportplatz
30. 04. minkwitz Walpurgisfeuer mit der FFw
30. 04. Profen tag der offenen tür und maibaumsetzen der ffw
30. 04. Maßnitz Walpurgisfeuer mit FFw und Feuerwehrverein
30. 04. Spora Walpurgisfest in Nißma
30. 04. Tröglitz maibaumsetzen mit heimatverein und ffw
mai Ortschaft/Ortsteil
01 .05. rehmsdorf maibaumsetzen mit heimatverein
01. 05. Profen Kegelmeisterschaften (Kegelbahn Profen)
01. 05. langendorf Tanzveranstaltung auf der Festwiese Staschwitz
02. 05. rehmsdorf Spaßfußball auf dem Sportplatz
02. 05. Tröglitz Frühlingskonzert in der Kath. Kirche, 15.00 Uhr
21. 05. Predel maibaumsetzen mit der ffw reuden
28. – 30. 05. Maßnitz Dorf- und Kinderfest mit feuerwehrverein und ffw
28. – 30. 05. Könderitz Reit-, Spring- und Fahrturnier
Juni Ortschaft/Ortsteil
12. 06. Bornitz maibachfest
18. – 20. 06. Draschwitz Vereins-, Dorf- und Kinderfest
26. – 27. 06. Spora Park- und Feuerwehrfest in Nißma
Vormerken
Das
kommt nach
Rehmsdorf
Rehmsdorfer Freibad
soll Super-Wasserrutsche gewinnen!
am Pfingstmontagabend könnte das rehmsdorfer freibad schon
glücklicher Besitzer einer Super Breitwasserrutsche sein. Wie´s
funktioniert? Das MDR Fernsehen veranstaltet über die Pfingstfeiertage
seinen Pfingst-Triathlon „Weiße Elster – wer ist schnellster?“
Entlang der weißen Elster müssen Teams aus Thüringen,
Sachsen und Sachsen-Anhalt in sportlichen Wettbewerben gegeneinander
antreten. und dabei ist auch der chef des freibades
in Rehmsdorf, Jörg Wiltschko! Das gehört nämlich zum Deal. Der
Schwimmmeister soll als dritter Mitspieler im Sachsen-Anhalt-
Team sein, und sich für die neue Wasserrutsche in seinem Bad
stark machen. Schließlich wurde das Rehmsdorfer Freibad aus allen
Freibädern Sachsen-Anhalts vom MDR ausgelost! Es wird gelaufen,
Fahrrad gefahren, im Kanu gepaddelt und geschwommen.
Nur der Schnellste und Klügste gewinnt! Das MDR Fernsehen berichtet
jeden Abend in seinem Pfingstprogramm von dem Triathlon,
der an und in der Weißen Elster in allen drei Bundesländern
veranstaltet wird. Und immer wird Jörg Wiltschko dabei zu sehen
sein – wir hoffen immer als Gewinner! Schon am Samstag, dem
8. mai, ist ein Fernsehteam in Rehmsdorf und will das Freibad,
Schwimmmeister Jörg und die vielen Fans aus Rehmsdorf und
Umgebung vorstellen. Wer Lust hat, dabei zu sein, kommt einfach
mit Kind und Kegel am 8. mai um 11 Uhr ins Freibad. hier werden
die ersten Aufnahmen gedreht. „Wir wollen das ganze Dorf
zeigen, wie es sich auf die neue Rutsche freut und wie alle ihrem
Schwimmmeister die Daumen drücken und Mut machen“, verrät
Redakteur Heiko Cinibulk. Er und seine Kollegen werden auch zu
Pfingsten das Sachsen-Anhalt-Team ständig begleiten und darüber
im fernsehen berichten.
Hier die Sendetermine:
Vorberichte in der Pfingstwoche, in „SACHSEN-ANHALT HEUTE“
im MDR FERNSEHEN, täglich 19.00 Uhr
Samstag, 22. Mai, 19 Uhr und 20.15 Uhr
im mDr fernsehen
Pfingstsonntag, 23. Mai, 19 Uhr im MDR-Fernsehen
Pfingstmontag, 24. Mai, 19 Uhr und 20.15 Uhr (Live)
im mDr fernsehen
Dienstag, 25. Mai, 19 Uhr (Zusammenfassung)
im mDr fernsehen
Fliesenleger
Fachbetrieb
Verlegung von Fliesen,
Platten, Mosaik, Naturstein
Beratung und Verkauf
Schulgasse 6 · 06712 Bornitz
E-Mail: ffgfrankgerth@web.de
Gerth
Funk: 0179 / 983 40 94
Fax: 03 44 24 / 22 320
8. Jahrgang | April 2010 5
Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
6
ORTSCHAFT BORnITz
Zwergenpost mal anders …
Der Winter ist verronnen, er hat uns Spaß gebracht.
Mit Schlitten hat’s begonnen, wir haben was daraus gemacht.
Mit Schneemann bau’n und Schneeballschlachten, toll wie unsre
Zwerge lachten.
Das letzte Fest davon war groß, die Faschingszeit begann, das war
famos.
Ein Jeder tat sich kostümieren, ein jeder hat was zu probieren.
Ob Hase, Maus, Prinzessin, Cowboy oder Huhn, die großen Zwerge
hatten vorher viel zu tun.
Mit Konfetti, Rutsche, Krapfen, Kinderbrause ging sie ab – die große
Sause.
Mit vielen Spielen, Spaß und Reimen – man hatte sich viel ausgedacht
– war’n die Zwerge zu begeistern, sie haben sich oft
schlapp gelacht.
Doch auch die schönste Zeit ist mal zu Ende, zum Abschied reichten
sie sich noch die Hände und ein jeder hat gedacht – ja, es hat
uns Spaß gemacht.
Der Winter ist verronnen, das ist ja nun mal klar.
Der Frühling hat begonnen, es fühlt sich an – so wunderbar.
Grün wird’s an Wiesen, Büschen, Bäumen – grad so als wollt man
nichts versäumen.
Und für unsre Zwerge nur das Beste – auf ging’s nun zum nächsten
feste.
Der Frühling kam in unser Haus, die Kinder hielten’s nicht mehr
aus.
Mit Spielen, Basteln und Gesang kam das Frühlingsfest ordentlich
in Gang.
Man sah nicht nur die Blüten blühen, auch die Gesichter kamen
rasch zum Glühen.
Nicht nur vor Freude, auch vom Lachen und noch von vielen andren
sachen.
Auch dieses Fest war alsbald aus, die Zwerge gingen froh nach
haus.
Mal sehen was die Zeit so bringt, ob’s wieder mal so gut gelingt?
Und nun, zum Schluss, ein Dankesgruß – an unsre großen Zwerge,
das ist ein absolutes Muss!
Habt Dank für euer emsig Streben, euer stetes Händeregen.
Doch ich mein, so sollt es sein, zum Wohle unsrer Kinderlein…
Sandra Gürtler für Kita „zwergenhaus“
8. Jahrgang | April 2010
Geburtstagsglückwünsche
Nachträglich gratulieren wir:
Beck, Doris 06. 02. 1939 71. Geburtstag Bornitz
Eichhorn, Friedrich 07. 02. 1924 86. Geburtstag Bornitz
Hofmann, Günter 09. 02. 1929 81. Geburtstag Bornitz
Wagner, Elise 16. 02. 1927 83. Geburtstag Bornitz
Hermann, Gisela 16. 02. 1939 71. Geburtstag Bornitz
Prager, Rolf 20. 02. 1940 70. Geburtstag Bornitz
Burggraf, Brigitte 25. 02. 1930 80. Geburtstag Bornitz
Pechmann, Edeltraud 06. 03. 1937 73. Geburtstag Bornitz
Leipold, Ingrid 08. 03. 1930 80. Geburtstag Bornitz
Arlt, Annitta 10. 03. 1929 81. Geburtstag Bornitz
Stephan, Christine 12. 03. 1934 76. Geburtstag Bornitz
Keck, Karl 16. 03. 1930 80. Geburtstag Bornitz
Leise, Theresia 23. 03. 1938 72. Geburtstag Bornitz
Winter, Johanna 24. 03. 1925 85. Geburtstag Bornitz
Wolf, Helga 24. 03. 1928 82. Geburtstag Bornitz
Helms, Hedwig 28. 03. 1936 74. Geburtstag Bornitz
ORTSCHAFT DRASCHWITz
Liebe Draschwitzer,
ich sende Ihnen viele liebe Frühlingsgrüße aus Bad Berga von
meiner Anschluss-Heilbehandlung. Nach dem langen Winter ist
nun endlich der Frühling eingezogen. Ich sehe jeden Tag hier
im Kurpark, dass es ein wenig bunter wird. Man erfreut sich an
jeder neuen Blume. Ich hoffe, dass es auch in Draschwitz wieder
grünt und blüht und die Blumenschalen schön bepflanzt sind. Wir
wollen doch alle, dass Draschwitz auch für Fremde einen freundlichen
Eindruck hinterlässt. Denken Sie bitte alle an die Beseitigung
des winterschmutzes und sorgen sie für ein sauberes und
freundliches Dorfbild.
Ich hoffe auch, dass Sie alle ein schönes Osterfest hatten mit ein
paar erholsamen Tagen und Freude an der erwachenden Natur. Ich
musste ja leider das Osterfest hier in der Klinik verbringen, hatte
aber lieben Besuch und in der schönen Natur rechte Osterfreude.
Das Osterfest am Gründonnerstag auf dem Gelände am Sportplatz
wurde hoffentlich wieder gut angenommen und hat Freude
bereitet. Es ist schön, dass sich immer wieder Bürger unserer
Gemeinde bereit finden, etwas für die Allgemeinheit zu tun und
damit die Dorfgemeinschaft zu stärken.
Glühweinparty, Osterfeuer, Wanderungen, Seniorennachmittage
und sonstige Aktivitäten sind ein gutes Beispiel dafür, dass unser
Dorf ein lebendiges Dorf bleibt. Ich danke allen, die ihre Freizeit
für die Allgemeinheit einsetzen, von Herzen dafür.
Da meine Kur ärztlicherseits um eine Woche verlängert wurde,
konnte ich ja auch am Seniorennachmittag nicht da sein. Es ist
schön zu wissen, dass trotzdem alles seinen gewohnten Gang
ging und es an nichts gefehlt hat. In Gedanken war ich natürlich
bei allen Aktivitäten in unserem Dorf dabei.
Die Vorbereitungen für unser diesjähriges Dorf- und Kinderfest
vom 18. bis 20. Juni sind ja voll im Gange. Viele arbeiten bei der
Vorbereitung mit. Für alle guten Gedanken und Vorschläge, die
noch eingebracht werden, wäre der Vorbereitungsausschuss
dankbar.
Ab 28. April bin ich dann wieder regelmäßig für jeden erreichbar.
Ich freue mich auf unsere gemeinsame Arbeit, die ich dann hoffentlich
wieder bei guter Gesundheit erledigen kann.
Grüßen und zum Nachdenken anregen möchte ich Sie wieder mit
einigen Sprüchen großer Dichter, die mir in dieser Frühlingszeit
eingefallen sind.
Blumen sind die schönsten Worte und
Hieroglyphen der Natur,
mit denen sie uns andeutet,
wie lieb sie uns hat. (Goethe)
Blumen sind das Lächeln der Erde. (Emerson)
Es ist mit der Liebe wie mit Pflanzen:
Wer Liebe ernten will, muss Liebe sehen. (Gotthelf)
Es grüßt Sie aus dem schönen Thüringen
ihre Ortsbürgermeisterin Ute Schreiner
Heimat- und Kulturverein
Neues vom Heimat- und
Kulturverein Draschwitz e. V.
Traditionell begann das Vereinsleben im neuen Jahr mit der
Glühweinparty am 20. Februar auf dem Sportplatz. Viele große
und kleine Gäste folgten der Einladung und ließen sich an einem
kleinen Feuer Steaks, Bratwürste, Fischbrötchen und Fettschnitten
mit Glühwein und Kinderpunsch schmecken. Schwungvolle
Musik hielt die Beine in Bewegung und im Aufenthaltsraum der
Sportler konnten sich immer noch Frierende aufwärmen.
Nach diesem gemütlichen Abend wurden am nächsten Tag gleich
die „Wandertage“ eröffnet. Bei Temperaturen von etwa 7°C und
teilweise noch verschneiten und vereisten Wegen ging es über
Göbitz nach Ostrau zur Pilzzuchtanlage der Familie Brandt. Bei einer
Führung sahen wir in den einzelnen Hallen die Entwicklung
der Champignons. Wer dabei Appetit auf frische Pilze bekam,
konnte auch kaufen. Zum Abschluss der Wanderung stärkten wir
uns im Hotelgasthof Draschwitz.
32 Frauen des Heimatvereins trafen sich zum Internationalen
Frauentag am 8. März im Gasthof unseres Ortes. Ein besonderer
Spaß war das Würfeln um liebevoll eingepackte Geschenke von
ute schreiner.
Am 25. März führte die zweite Wanderung nach Ossig zur Märzenbecherwiese.
Bei herrlichem Sonnenschein war dies für alle 25
Teilnehmenden ein phantastischer Einstieg in den langersehnten
Frühling. Die anschließende Kremserfahrt zum Bahnhof Haynsburg
war der Abschluss dieses sehr schönen Tages.
Bowling in Grana wird zur sportlichen Tradition. 19 Sportfreunde
folgten am 14. März dem Aufruf von Jessica Kirsch. Im Wettkampf
wurde um Preise gerungen. renate Bageritz und marita hübner
Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
belegten bei den Frauen die Plätze 2 und 3. Bei den Männern waren
dies Hartmut Freyer und Klaus Bageritz. Den Pokal nahm bei
den Frauen Jessica Kirsch und bei den Männern Danny Freier mit
nach Hause. Hungrig und geschafft ließen einige Teilnehmer den
Tag im griechischen Restaurant ausklingen.
auch das Osterfeuer am Gründonnerstag auf dem Sportplatz hat
Tradition. Pünktlich um 18 Uhr trafen die ersten hungrigen Gäste
ein. Das entzündete Feuer spendete nicht nur Wärme, sondern
sorgte auch für Gemütlichkeit. Flotte Musik ging so manchen in
die Beine und sorgte neben Feuer und Hochprozentigem für innere
Wärme, denn es war doch noch empfindlich kühl.
Im Vereinsleben geht es aber munter weiter. Für den 29. April
sind alle Wanderfreunde recht herzlich eingeladen. Treffpunkt
ist um 11.30 Uhr am Hotel in Draschwitz. Mit dem Zug geht es
nach Deuben zum Besuch des Bergbaumuseums. Anschließend
führt die Wanderung über Trebnitz und Luckenau nach Theißen
(ca. 5 km). Nach einer größeren Rast fährt der Zug zurück nach
Bornitz und entlang der Bahnlinie wird nach Hause gewandert.
Unmittelbar vor dem Vereins-, Dorf- und Kinderfest ist für den
17. Juni wieder eine Wanderung vorgesehen. mit dem zug geht
es nach Crossen, bevor die Wanderung durch das Rosenthal
nach Etzdorf führt.
Vormerken
Vom 18. bis 20. Juni 2010
laden wir ganz herzlich zum
Vereins-, Dorf- und Kinderfest
auf dem Sportplatz in Draschwitz ein.
Freitag, 18. Juni
18.00 Uhr Orgelkonzert in der Kirche
21.00 Uhr Fackelumzug (Treffpunkt ehemaliger
Gasthof „Waage“) mit Blaskapelle durchs
Dorf zum Sportplatz, anschließend Disco
Samstag, 19. Juni
9.00 Uhr Volleyball Frauen
10.00–12.00 Uhr Kinderfest mit Hüpfburg, Bastelstraße
und weiteren Überraschungen
10-17.00 Uhr Preiskegeln
14.00 Uhr Fußballspiel
14.00–16.00 Uhr Kaffeenachmittag mit Unterhaltung
20.00–1.00 Uhr Live-Band
Sonntag, 20. Juni
10.00 Uhr Frühschoppen, Feuerwehrübung
14.00 Uhr Festgottesdienst
Für das leibliche Wohl
ist an allen Tagen gesorgt.
8. Jahrgang | April 2010 7
Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
Frühlingszeit, Frühlingszeit,
macht uns das Herz so weit.
Frühlingszeit, Frühlingszeit, bringt uns viel Freud.
… und gibt neuen Schwung für das Alltägliche und das Besondere.
Doch den Winter wollen wir nicht missen. Schlittenfahren, Eisbahnschlittern,
Schneeballschlacht und Schneemannbauen gehören
doch einfach dazu und ist doch das, was uns als Erwachsenen in
sentimentaler Erinnerung an unsere Kindheit geblieben ist.
Der Höhepunkt und nicht wegzudenken ist der Fasching. Die
Fantasie der Eltern ist hier gefragt und jedesmal erstaunt es uns,
wieviele Variationen es von Prinzessin & Co doch gibt. Lieber Bäckermeister
Sommer – die Pfannkuchen waren soooooo lecker!
Danke und ein dreifach donnerndes „Draschwitz – Hellau !“
Fitsche Fitsche Griene, mer wolln e was verdiene.
Laßt uns nicht so lange stehn, mor wolln e Häuschen weiter gehn.
Ich bin der kleine König, gebt mer nicht zu wenig.
Ist der Kuchen nicht geraten,
gebt mer n Stückchen Schweinebraten.
Ich bin der kleine Dachs,
ich trinke gerne Schnaps,
ich trinke gerne Bier
und darum stehn
mer hier.
„Draschwitz Hellau, Göbitz Hellau!“ schallte es zum Ende der fünften
Jahreszeit wieder durch die Straßen und Gassen von Draschwitz
und Göbitz. Die oftmals liebevoll vorbereiteten Gaben und Orte
der Einkehr, wofür wir uns bei allen ganz herzlich bedanken, zeigen,
dass unsere Einwohner sich freuen, dass diese alte Tradition durch
unserere Kindergartenkinder erhalten wird. Da aus den Ortschaften
leider immer mehr das kulturelle Leben verschwindet, hoffen
wir damit einen kleinen Beitrag dagegen zu leisten, dass irgendwann
wieder die Wölfe durch die Ortschaften streifen.
Zum Alltäglichen, aber doch ganz neu für uns, gehört die Sprachstandsfeststellung.
Die sprachlichen Fähigkeiten der Kinder, die
im vorletzten Jahr vor der Einschulung vier Jahre alt werden,
werden mit einem speziell dafür entwickelten Test überprüft.
Die Ergebnisse entscheiden, ob spezielle Förderung angezeigt
bzw. therapeutische Hilfe erforderlich ist. Die Durchführung der
Sprachstandsfeststellung und die daraus resultierenden Fördermaßnahmen
sind jedoch sehr zeit- und personalaufwändig und
werden ohne Mehrarbeitsstunden nicht realisierbar sein. Was
war falsch daran, dass Schulärzte bei der Vorschuluntersuchung
ihre Empfehlung zur weiteren Vorgehensweise abgaben? Warum
wurde vom Gesetzgeber mit der anordnung zur Durchführung
dieses Testes nicht auch die dafür erforderliche Zeit zur Verfügung
gestellt? Weshalb halten sich die meisten anderen Bundesländer
zurück? Fragen über Fragen, die einer schnellstmöglichen
antwort bedürfen.
Schwung für das Besondere brauchen wir für die Vorbereitung
und Durchführung unseres 95. Geburtstages. Am 1. und 2. Juni
dieses Jahres wird gefeiert und wir haben alle Hände voll zu tun.
8
8. Jahrgang | April 2010
Wir hoffen, dass Sie ein schönes Osterfest hatten und wünschen
allen ein frohes Frühlingserwachen sowie viel Gesundheit!
Für die Kindertagesstätte „Villa der fröhlichen Kinder“
Claudia Jebok
Geburtstagsglückwünsche
Nachträglich gratulieren wir:
Blumenroth, Rudolf 04. 02. 1937 73. Geburtstag Draschwitz
Harnisch, Rita 08. 02. 1940 70. Geburtstag Draschwitz
Mülker, Christine 11. 02. 1935 75. Geburtstag Draschwitz
Hirsch, Jürgen 14. 02. 1939 71. Geburtstag Draschwitz
Winkel, Erna 17. 02. 1934 76. Geburtstag Draschwitz
Köter, Gertrud 27. 02. 1933 77. Geburtstag Draschwitz
Kühn, Lothar 05. 03. 1938 72. Geburtstag Draschwitz
Paul, Hilda 09. 03. 1924 86. Geburtstag Draschwitz
Kabisch, Lothar 10. 03. 1923 87. Geburtstag Draschwitz
Franke,Helga 10. 03. 1940 70. Geburtstag Draschwitz
Pierzina, Wilhelm 26. 03. 1938 72. Geburtstag Draschwitz
Quicker, Helmut 27. 03. 1934 76. Geburtstag Draschwitz
+ Sofort- und Bestellfahrten
+ Flughafentransfer
+ Frauentaxi
+ Krankentransporte aller Kassen
Dialyse/Chemotherapie/Bestrahlungen
+ Roll- und Tragestuhltransporte
+ Großraum-Taxi 8 Personen
+ Kleintransporte
+ Möbeltransporte
+ Wohnungsberäumung
+ individuelle Beratung
immer eine Länge
näher am Kunden!
Telefon Tag & Nacht
03441 / 71 18 70
info@moebius-trans.de
www.moebius-trans.de
Schützenstraße 8 · 06712 Zeitz
ORTSCHAFT GöBITz
Geburtstagsglückwünsche
Nachträglich gratulieren wir:
Schmidt, Werner 02. 02. 1934 76. Geburtstag Maßnitz
Kolod, Margot 14. 02. 1939 71. Geburtstag Maßnitz
Voigt, Ursula 25. 02. 1930 80. Geburtstag Göbitz
Baumgart, Helmut 27. 02. 1934 76. Geburtstag Göbitz
Lippert, Elisabeth 28. 02. 1922 88. Geburtstag Göbitz
Freyer, Erna 28. 02. 1936 74. Geburtstag Maßnitz
Müller, Kurt 02. 03. 1930 80. Geburtstag Göbitz
Suthau, Herda 08. 03. 1925 85. Geburtstag Göbitz
Adler, Horst 14. 03. 1937 73. Geburtstag Göbitz
Hauschild, Angela 15. 03. 1931 79. Geburtstag Torna
Wiedemann, Harri 16. 03. 1936 74. Geburtstag Maßnitz
Ruch, Karl 17. 03. 1937 73. Geburtstag Maßnitz
Eichstädt, Wilfred 18. 03. 1935 75. Geburtstag Göbitz
Voigt, Lotte 24. 03. 1929 81. Geburtstag Göbitz
Skobowsky, Jürgen 24. 03. 1936 74. Geburtstag Göbitz
Patzschke, Anita 24. 03. 1938 72. Geburtstag Göbitz
Munkelt, Lucie 24. 03. 1929 81. Geburtstag Maßnitz
Munkelt, Erhard 25. 03. 1928 82. Geburtstag Maßnitz
ORTSCHAFT KönDERITz
60 Jahre Kindertagesstätte
Könderitz
Am 01. Juni 2010 begeht die Kindertagesstätte ihr 60-jähriges
Jubiläum. Dieses Ereignis möchten wir natürlich entsprechend
würdigen und feierlich begehen. Deshalb ist vom 01. 06. bis 04.
06. 2010 eine Festwoche geplant.
Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
6 0 J A H R E
Kindertagesstätte
PRoGRAMM
01. Juni Öffentliches Kinder- und
Familienfest mit Disco,
Hüpfburg, Tombola, Kaffee
und Kuchen, Getränkeversorgung
02. Juni Überraschungstag am Vormittag
für die Kinder der Kindertagesstätte
03. Juni Nachmittag für geladene Gäste und die Eltern
der Kinder der Kita
Aktionen: Musikalisches Programm der Kinder,
Buffet für die Gäste mit Kaffee, Kuchen und
kleinen Snacks
Namensgebung: Neuer, kindgerechter Name
für die Kindertagesstätte,
Enthüllung des dafür angefertigten Wandbildes
Luftballons steigen lassen.
04. Juni Öffentlich!
Ab 17.00 Uhr gemütlicher Spätnachmittag
mit Blasmusik, Rostbratwurst und Getränken
sowie Hüpfburg für die Kinder.
Fackelumzug mit der Blaskapelle durch das Dorf
zum Sportplatz, anschließend Lagerfeuer und
zum Abschluss ein kleines Feuerwerk.
Wir freuen uns auf die Festwoche und wünschen uns viele
nette Gäste!
Die Kinder und das Team der Kita Könderitz
Jugendfeuerwehr Minkwitz
sammelt Erfahrungen bei den Profis
Am 20. 02. 2010 fuhr die Jugendfeuerwehr Minkwitz gemeinsam
mit den Kameraden der Einsatzabteilung zur Berufsfeuerwehr
Leuna. Um 9.00 Uhr wurden wir von der Berufsfeuerwehr in Emp-
8. Jahrgang | April 2010 9
Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
fang genommen und hatten die Gelegenheit, die gesamte Feuerwehr
zu besichtigen. Die Fahrt ging mit vielen interessanten
Erläuterungen von Herrn Schmeißer und Herrn Ziller durch das
Leunawerk zum Übungsgelände, wo wir unter Anleitung und
Aufsicht ein Feuer mit Feuerlöscher löschen mussten. Obwohl einige
erst einmal ängstlich an die Sache herangingen, wurde die
Aufgabe schließlich erfolgreich gelöst. Nach einem erlebnisreichen
Vormittag fuhren wir dann wieder nach Hause.
Wir bedanken uns für die Bereitstellung des Jugendfeuerwehrbusses
der Gemeinde Elsteraue und bei den beiden anderen Busfahrern
Herrn Brandt und Herrn Andrä.
Jugendfeuerwehr minkwitz
Geburtstagsglückwünsche
10
Einladung
zum Walpurgisfeuer
der FFW Minkwitz
Die Freiwillige Feuerwehr Minkwitz veranstaltet trotz umfangreicher
Baumaßnahmen am 30. 04. 2010 in der froschheede
minkwitz wieder das traditionelle Walpurgisfeuer,
zu dem wir hiermit recht herzlich einladen.
ab 19.00 Uhr ist in der froschheede minkwitz wieder
Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein von Jung
und Alt.
Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich auch gesorgt.
Nachträglich gratulieren wir:
Schob, Kurt 10. 02. 1931 79. Geburtstag Minkwitz
Oelsner, Horst 17. 02. 1936 74. Geburtstag Könderitz
Funke, Joachim 21. 02. 1930 80. Geburtstag Minkwitz
Breitschuh, Wolfgang 24. 02. 1940 70. Geburtstag Minkwitz
Schob, Friedel 03. 03. 1940 70. Geburtstag Minkwitz
Heinrich, Edith 05. 03. 1939 71. Geburtstag Könderitz
Hörtzsch, Doris 20. 03. 1923 87. Geburtstag Traupitz
Wilczek, Hildegard 24. 03. 1917 93. Geburtstag Könderitz
Keller, Klaus 26. 03. 1939 71. Geburtstag Minkwitz
Hering, Klaus 26. 03. 1940 70. Geburtstag Minkwitz
Diamantene Hochzeit
Eheleute Traude und Joachim Funke, Minkwitzer
Dorfstraße 6, Minkwitz am 25. 02. 2010
8. Jahrgang | April 2010
HELAU, Fasching, Fitsche Griene
zu Rosenmontag und zur Fasenacht,
wie immer haben viele an uns gedacht.
An euch alle ein großes Dankeschön,
im nächsten Jahr werden wir uns
sicher wieder sehen.
ORTSCHAFT LAnGEnDORF
Neues aus dem Naturkinder-
garten Langendorf….
Kleine Forscher auf großer Weltreise
machten eine Rast im „China Garden“
am Nicolaiplatz in Zeitz
Seit einiger Zeit befinden sich die großen Kinder des Kindergartens
auf Weltreise. Sie erkunden Kontinente und ferne Länder
und erforschen, was anders und was ähnlich oder gleich ist. Ein
besonderer Höhepunkt war die Reise nach China und zur Reisevorbereitung
gehörte natürlich, sich mit den Essgewohnheiten
und der Kleidung zu beschäftigen. Die Kinder bastelten einen
Chinahut und erfuhren, dass in China Reis und Nudeln und viel
verschiedenes Gemüse gegessen wird. Fleisch, Fisch und Geflügel
schmeckt anders als wir es hier kennen und Messer und Gabel be
nutzt man auch nicht zum Essen, sondern Stäbchen. Bei so vielen
spannenden Unterschieden wurde bei den Kindern der Wunsch
wach, dieses Essen einmal selbst auszuprobieren.
Am 16. März war es dann soweit – unsere Kinder kamen im „China
Garden“ am Nicolaiplatz in Zeitz an. Der Inhaber, Herr Tom, erklärte
mit viel Geduld und Freundlichkeit die Einrichtung seines Restaurants
und hatte ein Buffet aufgebaut, an dem sich die Kinder
bedienen konnten. Alle Speisen wurden erklärt und ausprobiert,
auch das Essen mit Stäbchen war sehr interessant, aber schwierig
selbst zu probieren.
Die Kinder bedankten sich bei herrn tom mit einem lied und
bekamen noch einen Anhänger als Andenken. Ein dickes Dankeschön
an Herrn Tom und sein Team, welche sich in ihrer herzlichen
Art auf das Abenteuer eingelassen haben, eine Kindergartengruppe
zu bewirten.
Im namen der Kinder und Eltern
Katrin Eifrig
Wenn der Gruppenraum
zur großen Bühne wird
Es ist schon zur guten tradition geworden,
die Einladung der Kinder und
mitarbeiter des naturkindergartens
Langendorf zum Oma-und-Opa-
Tag. Bei frostigen Außentemperaturen
überraschten uns die Knirpse
zeitgemäß mit ihrer Märchenaufführung „Frau Holle“. Selbst die
Kleinsten waren mit großer Begeisterung dabei und die „Großen“
agierten schon fast wie die Profis. Da strahlten die Augen
der Mitwirkenden und auch der Zuschauer, die die Entwicklung
ihrer Lieblinge mit großer Aufmerksamkeit verfolgen. Ein großes
Dankeschön an die Mitarbeiter für die Mühe und Geduld, die sie
Tag für Tag für unsere Enkel aufbringen.
Bei Kaffee und Kuchen und einem Gläschen Wein war es ein schöner
Nachmittag, der für einige Zeit die herrschende Eiseskälte und
die Probleme des Alltags vergessen machte.
Opa Alfred
Geschichte und Episoden des ehemaligen
Dorfklubs Langendorf
Fortsetzung
In den regelmäßig durchgeführten Sitzungen wurden immer
neue Ideen geboren, von Erweiterungen war die Rede. Eine
Schießbude musste her und eine Kegelbahn. Letztere wurde an
der Gaststätte errichtet. Material stellte die Gemeinde, die Arbeitsstunden
übernahm der Dorfklub. In Zusammenarbeit mit
dem Gartenverein, der alljährlich sein Gartenfest auf der Festwiese
in Staschwitz abhielt, wurde eine aus Brettern bestehende
Schießbude gebaut. Hauptanteil daran hatte Werner Strauß. Mit
dem Elektromeister Erhard Pfau erhielten wir ein Mitglied voller
Ideen und Tatendrang. Von ihm stammte das sich jahrelang drehende
Glücksrad. In vielen Arbeitsstunden war ein kleines Meisterwerk
entstanden. Peter Ottilie bemalte drei von Herrn Pfau
bereitgestellte Pertinaxfiguren mit Farbe. Genutzt wurden sie
für Zielballwerfen. Als nächstes sollte eine Tombola organisiert
Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
werden. Wieder war es Erhard Pfau, der die zündenden Ideen
hatte. Fertige Lose gab es fast nicht. So mussten sie selber angefertigt
werden. Papier lieferten der Konsum und andere Handelseinrichtungen
bzw. Betriebe in Form der Kassentippstreifen.
Sie wurden in Streifen geschnitten und mit Nummern versehen,
getippt auf einer Erika-Schreibmaschine. Schließlich wurden die
Streifen mittels Haarklemme, an die eine kleine Kugel gelötet
war, zusammengerollt und mit einem ein bis zwei Millimeter
breiten Plastikstück aus Elektroschlauch versehen. Jede Sitzung
und jede freie Minute wurden für diese Zeremonie genutzt. Aber
das Schlimmste stand noch bevor. Woher all die Sachpreise für
Schießbude, Kegelbahn und Tombola nehmen. Wir knüpften Verbindungen
zu Verkaufseinrichtungen, die uns bestimmte preiswerte
Sachen monatelang sammelten. Zu ihnen gehörten u.a.
die Verkaufseinrichtungen in Langendorf, Döbitzschen und Staschwitz,
ein Laden in Zipsendorf, ein Lederwarengeschäft in Borna,
eine Porzellanfabrik in Reichmannsdorf (meinem Geburtsort)
und die Porzellanfabrik in Kahla. Bis auf Letztere wurde erst alles
im Nachhinein, wenn die Höhepunkte vorüber und die Preise
vergeben waren, bezahlt. Der nicht verbrauchte Rest wurde
zurückgegeben. Für die Verkäuferinnen ein Risiko, konnte doch
unverhofft eine Inventur anstehen. In dieser Zeit verwandelte
sich unser Dachboden monatelang in ein riesiges Warenlager.
Damit nicht genug. Wenn wir Preisschießen veranstalten wollten,
brauchten wir Luftgewehre. In der damaligen Zeit ein Riesenproblem.
Die ersten Gewehre liehen wir uns von einem Verein
in Sprossen. Dank Gerhard Harnisch, unserem ehemaligen Staschwitzer
Bäcker, bekamen wir dann eigene. Er beschaffte zwei
Gewehre. Weitere zwei waren ein Glücksfall. Ich war mit meiner
Familie in der Nähe von Berlin in Urlaub. Wir besuchten ein Sportgeschäft
und trauten unseren Augen nicht. Es gab Luftgewehre.
Als wir unser Ansinnen schilderten, erhielten wir ohne weiteres
zwei Gewehre. Lediglich der Personalausweis wurde kontrolliert
und die Nummer vermerkt. Blumen und Röhrchen gab es nur auf
Zuteilung im Geschäft von Kneisel in der Zeitzer Kalkstraße. Es
langte hinten und vorne nicht. Wir wussten, dass es eine zentrale
Vergabestelle für diese Sachen in Leipzig gab Also gingen
die Familien Pfau und Fenn auf Tour. Wir fanden die Einrichtung,
stellten uns vor und wurden in die Räumlichkeiten geführt. Es
war der helle Wahnsinn, was es da gab. Was uns da fehlte, war das
Geld. Wir mussten also gezielt kaufen und gleich bezahlen. Geld
hatten wir von unserem Buchhalter Werner Behrich mitbekommen.
Mit Kisten bepackt ging es jubilierend nach Hause. Wir hatten
eine Quelle. Sie sprudelte nur nicht lange. Irgendwann fragte
doch einmal eine Verkäuferin, wo eigentlich Langendorf liegt. Als
wir ihr die Auskunft gaben und sagten, dass es zum Bezirk Halle
gehörte, war es geschehen. Leipzig war für uns nicht zuständig.
Die gekaufte Ware sollten wir wieder auspacken. Erhard hatte
wahrscheinlich einen Riecher. Lächelnd zog er eine Schachtel
Pralinen aus der Tasche und übergab sie der verblüfften Verkäuferin.
Wir waren noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen.
Es war aber das letzte Mal. Fortan war Leipzig für uns
tabu. Trotzdem haben wir die vielen Jahre danach immer eine
Lösung gefunden, ja finden müssen, weil alles, was wir unseren
Einwohnern und Gästen angeboten haben, Anklang fand. Eine
Episode von der Tombola, für die sich jedes Jahr Beate Fenn und
Christa Pfau verpflichtet fühlten, sei noch vermerkt. Vorbereitet
wurden immer 1000 Lose im vorgeschriebenen Mischungsverhältnis
unterteilt in Haupt- und Kleingewinne. Verwundert
stellten wir einmal fest, dass ein Junge in kürzester Zeit mehrere
Hauptgewinne nacheinander gezogen hatte. Zu anderen sagte
er: „Ihr müsst die Lose mit der schwarzen Banderole nehmen.“
8. Jahrgang | April 2010 11
Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
In all den Jahren hatten wir zu den Wirtsleuten ein gutes Verhältnis.
Anfangs zu Kurt und Erna Wachowiak, später, als sie krankheitsbedingt
aufhören mussten, zu Erich und Gertraud Kirsten
und dann auch mit Manfred und Betty Rohse. Bis zur Schließung
der Gaststätte 1991 wechselten die Wirtsleute noch achtmal.
Es wurde gemeinsam geplant und beraten. Es war nicht immer
leicht. Bei den Tanzveranstaltungen war fast immer volles Haus.
Essen und Trinken, zu damaliger Zeit für jedermann bezahlbar, war
nicht immer in der entsprechenden Menge vorhanden. Da hieß
es sich sputen. Nicht nur einmal war das Bier schon kurz nach der
1. Musikpause ausgegangen. Auch das Flaschenbier reichte nicht
lange. Nachschub war selten von anderen Gaststätten möglich.
Und wenn jemand helfen konnte, brauchte man erst einmal einen
noch „nüchternen“ Gast mit entsprechendem Auto, der sich
bereit erklärte. Mehrfach half Könderitz oder Michelwitz aus.
Fortsetzung folgt …
Geburtstagsglückwünsche
Freie
Kfz-Werkstatt
12
Nachträglich gratulieren wir:
Hänel, Siegfried 04. 02. 1936 74. Geburtstag Staschwitz
Kuschick, Marie 07. 02. 1931 79. Geburtstag Staschwitz
Kahnt, Harri 08. 02. 1939 71. Geburtstag Staschwitz
Müller, Gisela 09. 02. 1928 82. Geburtstag Langendorf
Brumme, Leni 13. 02. 1938 72. Geburtstag Langendorf
Posledni, Klaus 18. 02. 1937 73. Geburtstag Langendorf
Nägler, Fritz 19. 02. 1926 84. Geburtstag Langendorf
Hartz, Gerlinde 25. 02. 1939 71. Geburtstag Langendorf
Müller, Heinz 04. 03. 1931 79. Geburtstag Staschwitz
Tschernich, Maria 06. 03. 1924 86. Geburtstag Staschwitz
Schleußner, Lieselotte 09. 03. 1937 73. Geburtstag Staschwitz
Vogl, Klaus 11. 03. 1937 73. Geburtstag Langendorf
Schellbach, Gerald 11. 03. 1939 71. Geburtstag Langendorf
Gentzsch, Elfriede 14. 03. 1940 70. Geburtstag Döbitzschen
Kirschner, Helga 24. 03. 1931 79. Geburtstag Langendorf
Müller, Gerda 27. 03. 1933 77. Geburtstag Staschwitz
Dietzschold, Jutta 30. 03. 1937 73. Geburtstag Langendorf
Goldene Hochzeit
Eheleute Dagmar und Konrad Grunert, Am Anger 14,
Langendorf am 13. 02. 2010
Autoverwertung
Viehweg
Techwitz 7
06729 Elsteraue, OT Tröglitz
Meisterhaft
8. Jahrgang | April 2010
auto
reparatur
Tel. 0 34 41 / 53 30 79
Fax 0 34 41 / 53 97 41
verwaltung@autoverwertung-viehweg.de · www.autoverwertung-viehweg.de
ORTSCHAFT PROFEn
Das schöne am Frühling ist,
dass er immer gerade dann kommt,
wenn man ihn braucht! (Jean Paul)
Liebe Einwohnerinnen und Einwohner
der ortschaft Profen,
ich glaube, dass wir nun alle diesen Frühling brauchen, nach einem
strengen, langen Winter.
Es bereitet allen Freude, wenn man die ersten Frühlingsboten im
Garten erblickt und alles wächst und grünt. Nun müssen wir auch
dafür Sorge tragen, dass der Winterschmutz von den Straßen
kommt und auch die Bepflanzung in der Ortschaft vorangetrieben
wird.
Zur Zeit sind jedoch dem Ortschaftsrat dazu die Hände gebunden,
da es noch keinen Haushalt für das Jahr 2010 in der Gemeinde
Elsteraue gibt und damit die Ortschaft noch nicht über finanzielle
Mittel verfügen darf. Wir müssen deshalb unsere Hoffnung, auch
die Pflanzschalen wieder zu bestücken, auf den Wonnemonat Mai
richten.
Es gibt aber auch über erfreuliche Höhepunkte aus unserem Ortschaftsleben
zu berichten:
Am 3. März konnte die Kindertagestätte „Kinderträume Profen“
endlich ihre ersehnte Sauna für die Kinder in der Einrichtung
einweihen. Ich glaube, nicht nur die Kinder haben sich auf dieses
Ereignis gefreut. Dank vieler Spenden, Helfer und Mitarbeiter der
Verwaltung wurde der Bau der Sauna als eine Abrundung zum
„Kneipp-Konzept“ in der Einrichtung Wirklichkeit.
Der Sportverein SV Eintracht Profen hat auch wieder in diesem
Jahr gemeinsam mit der ffw Profen das Osterfeuer am Ostersonnabend
organisiert. Das Feuer loderte, für Essen, Trinken und
tanzen war gesorgt und für das wetter können wir keinen verantwortlich
machen.
Allen Helfern ein Dankeschön.
Eine weitere große Anerkennung gab es am 7. April für die Jugendfeuerwehr
nicht nur der Ortschaft Profen, sondern auch
Reuden.
mIBRAG unterstützt Schutzengel und starke Kinder
„Junge, gesunde und glückliche Menschen sind das beste Potenzial
in unserer Region. Deshalb investieren wir gern in wirkungsvolle
Projekte, die unsere Jugendliche schützen, stärken und ihnen
außerdem noch Spaß machen“, so Dr. Joachim Geisler, Vorsitzender
der MIBRAG-Geschäftsführung, zur feierlichen Scheckübergabe
an Harri Reiche, Landrat des Burgenlandkreises. Am 7. April 2010
überreichte die MIBRAG in Profen 20.000 Euro im Beisein von
Innenminister Holger Hövelmann für Präventionsprojekte. Die
Spendenaktion steht unter dem Motto „Gemeinsam etwas tun
für mehr Sicherheit im Burgenlandkreis“. Der Beitrag stammt
direkt aus der hervorragenden arbeit der miBraG auf dem
Gebiet des Arbeits- und Gesundheitsschutzes, die von der
Berufsgenossenschaft im vergangenen Jahr mit dem Gütesiegel
„Sicher mit System“ prämiert wurde. Die Mittel sollen vor allem
den regionalen Projekten „Ich bin dein Schutzengel – eine Aktion
für sichere Straßen in Deutschland“ und „Nicht mit mir – starke
Kinder schützen sich“ zugutekommen.
Zu den beiden Projekten, die die MIBRAG
mit der Prämie fördert, übergab der Innenminister,
Holger Hövelmann, gemeinsam
mit landrat harri reiche und den
Geschäftsführern der MIBRAG, Dr. Joachim
Geisler und Heinz Junge an eine Abordnung der Jugendfeuerwehr
Profen/Reuden neue Einsatzjacken und Mützen, die von der
MIBRAG gesponsert wurden.
Darauf können wir in der Ortschaft Profen stolz sein.
An dieser Stelle möchte ich auch einmal ein großes Dankeschön
an den Jugendfeuerwehrwart unserer Ortschaft Andre Helgert
sagen. andre bereichert nicht nur die aktive arbeit in der feuerwehr,
er bringt Ideen und Aktivitäten zur Gestaltung der Freizeit
der Jugendlichen ein, kümmert sich um die Öffentlichkeitsarbeit
und leistet all diese Arbeit ehrenamtlich. Weiter so, Andre!
Da wir nun mal bei der Feuerwehr der Ortschaft Profen angelangt
sind, möchte der Ortschaftsrat und ich noch einen Glückwunsch
aussprechen. (Wir haben es bereits am 2. April persönlich getan).
Wir hoffen und wünschen, dass Hilmar Schulze als Ortswehrleiter
noch viele Jahre uns zur Verfügung steht. Natürlich haben seine
Kameraden und andere Gratulanten ihn mit einem Ständchen zu
seinem Geburtstag überrascht.
Lieber ortswehrleiter Hilmar Schulze,
zu Deinem 60. Geburtstag wünschen wir Dir
alles erdenklich Gute, vor allem Gesundheit
und immer „Gut Schlauch“.
S
Dachdeckermeister
Steffen Horn
• Dachdeckungs- und Abdichtungsarbeiten
• Gründächer
• Dachentwässerungsarbeiten
– im DAL-ALU-System
– Zink/Kupfer
• Fassadenverkleidung
• Asbestsanierung gemäß TRGS 519
• Reparaturarbeiten
Techwitz 1 · 06729 Elsteraue · OT Tröglitz
Tel. 03441 / 53 56 44 · Fax 03441 / 53 37 65 · Funk 0171 / 3 88 39 13
info@dachdeckerbetrieb-horn.de · www.dachdeckerbetrieb-horn.de
Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
Liebe Profener,
ich hoffe, Sie haben die ersten Frühlingstage genossen und auch
ein schönes Osterfest mit Familie und Freunden erlebt. Ich möchte
Sie noch auf einige Termine hinweisen:
Der Sportverein SV Eintracht Profen startet am 16. Mai seine diesjährige
Fahrradtour und am 4. Juni den traditionellen Eisberglauf.
Am 20. Juni findet die Bürgermeisterwahl in der Gemeinde Elsteraue
statt. Dazu werden wieder im Wahllokal Wahlhelfer gesucht.
Wer gern als Wahlhelfer im Wahllokal mitarbeiten möchte,
kann sich bei mir oder auch der Verwaltung melden.
Ich wünsche Ihnen allen eine schöne Zeit und verbleibe
ihre Ortsbürgermeisterin
Elke Lorenz
Profener Bambini’s ganz groß
Der Winter hatte uns dieses Jahr mit viel Schnee im Griff. Die
Fußballfelder waren unbespielbar. Aber trotzdem nahmen die
Bambini’s der SV Eintracht Profen den Kampf mit dem Ball in der
kalten Jahreszeit auf.
Bereits vor 2 Jahren nahm Mirko Stahl die Kleinsten der Fußballgemeinschaft
unter seine Trainerhand und versuchte (manchmal
auch bis zur Verzweiflung) den Jungen und Mädchen von 4 bis
5 Jahren das Fußballspielen beizubringen. Nun nach 2 Jahren
konnte er mit seiner Mannschaft in dieser Hallenwintersaison die
lorbeeren dafür ernten.
Bereits im Sommer zeigten die kleinen Fußballer bei einem Turnier
in Weißenfels, was sie in den letzten Jahren so gelernt hatten
und gewannen den Reco-Cup. Bei Freundschaftsspielen gegen
Auligk und Lützen zeigten sie weiteres Beherrschen des Balles
und gingen oft als Sieger nach Hause.
Dieser Erfolg konnte nun auch in den Wintermonaten weitergeführt
werden. Bereits am 10. Januar 2010 waren die Bambini’s
zum Auligker Hallenturnier nach Groitzsch eingeladen. Sie mussten
sich gegen 7 weitere Mannschaften behaupten und konnten
am Ende des Turniers stolz die Bronzemedaille mit nach Hause
nehmen.
Doch ausruhen konnten die Jungen und Mädchen sich nicht, da
bereits eine Woche später ein weiterer Wettkampf in Pegau angesagt
war. Obwohl das erste Spiel gegen Tus Pegau verloren ging,
kämpften sich die Kids bis ins Finale, wo sie erneut gegen die
Pegauer Bambinis antreten mussten. Doch dieses Mal wollten sie
den Sieg und in einem nervenaufreibenden Spiel gewannen die
Profener Bambini’s das Hallenturnier gegen 9 andere Mannschaften
und hängten sich das Gold um den Hals.
Nach diesem Erfolg war eine Erholungspause von 4 Wochen angesagt.
Jedoch am Tag der Verliebten (Valentinstag) hieß es zeitig
aufstehen, damit um 9.00 Uhr der Anstoß in der Turnhalle der Berufsbildenden
Schule in Zeitz stattfinden konnte. Im ersten Spiel
dominierten die Fußballkids aus Profen. Doch danach war Zittern
angesagt. In der Partie gegen den 1. FC Zeitz war das Glück nicht
auf der Seite der Profener. Sie unterlagen mit 1 : 0 den Zeitzern
und verpassten somit das Finale. Jedoch im Spiel um Platz 3 zeigten
die Kleinsten wieder ihr Können und nahmen das bronzene
Metall mit. Sechs Mannschaften standen an diesem Vormittag in
der Fußballhalle und kämpften um die Platzierungen.
Doch das Glück sollte bereits ein Wochenende später für die
Bambini’s und ihren Trainer wieder da sein. Die Tus Pegau hatte
8. Jahrgang | April 2010 13
Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
erneut zu einem Hallenturnier
mit 9 Mannschaften
geladen. Im ersten Spiel
mussten sich die Profener
jedoch gegen eine sehr
starke mannschaft aus
Gera geschlagen geben.
aber aufgegeben wird
nicht. so schossen die
Kids sich mit einem tor in
letzter Sekunde gegen
Neukieritzsch ins Halbfinale.
Dort trafen sie wieder einmal auf die Tus Pegau.
Auch diesmal konnten die Bambini’s sich behaupten und zogen
mit einem 2 : 1 in das Finale ein. Hier stand bereits die Mannschaft
aus Gera als Gegner fest. In einem spannenden Spiel gaben sich
die Kleinsten keine Blöße. Jedoch in letzter Sekunde konnten die
Fußballer aus Gera doch noch den Ball im Tornetz versenken. Somit
landeten die Profener Fußballkids auf dem Silberplatz.
Die Bambini’s Niklas, Jeremy, Nils, Pascal B., Pascal Z., Lukas, Ninette,
Anna-Lena, Florian, Jonas, Janek und Timo freuten sich jedesmal
über die Medaillen, auch wenn manches Spiel lieber in Vergessenheit
geraten sollte. Ein Dank auch an den Trainer Mirko Stahl,
der jede Woche wieder mit den Kleinsten trainiert und dadurch
erst diese Erfolge ermöglicht.
Tina Hoffmann
mutti eines Bambinos
14
Steuererklärung?
Kein Problem!
LBU e.V. LOHNSTEUERHILFEVEREIN
Lohnsteuerberatungs Union
Wir beraten Sie im Rahmen einer Mitgliedschaft bei
Ihrer Einkommenssteuererklärung,
sofern Sie nur über Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit,
Renten und Versorgungsbezüge verfügen.
Beratungsstelle: 06729 Elsteraue, OT Reuden, Zeitzer Straße 176
Telefon 03 44 24 / 2 24 18 · Leiterin: Martina Gattermann
www.lbu.de oder gebührenfreies Info-Telefon 0800 / 9 71 05 09
8. Jahrgang | April 2010
J U G E N D F E U E R W E H R Elsteraue,
ortschaft Profen
So kommst auch du zur Jugendfeuerwehr Profen:
Du solltest:
… mindestens 10 Jahre alt sein,
… Lust auf eine gemischte Gruppe
Kinder/Jugendlicher haben,
… Interesse an Feuerwehr und Technik haben.
Zu unseren Aktivitäten gehört die feuerwehrtechnische Ausbildung
an den richtigen Einsatzgeräten der freiwilligen Feuerwehr
und die allgemeine Jugendarbeit – Zeltlager, Wettbewerbe, Ausflüge…
Wir treffen uns in der Regel „aller 2 Wochen im Gerätehaus
Profen“, oder du oder deine Eltern melden sich einfach bei:
André Helgert, Jugendfeuerwehrwart Profen
Profener Hauptstraße 7a, 06729 Elsteraue
Tel. 034424 / 22062 oder 0160 / 8416943
E-Mail Andre21091986@web.de
Fleischerei + Plattenservice
zuverlässig
schnell
preiswert
Inh. Jens Voigtsberger
Rehmsdorfer Hauptstraße 8
06729 Elsteraue
OT Rehmsdorf
Tel. 0 34 41 / 53 53 45
Geburtstagsglückwünsche
Nachträglich gratulieren wir:
Wünsch, Ursula 02. 02. 1934 76. Geburtstag Profen
Fröhlich, Ingeborg 04. 02. 1929 81. Geburtstag Profen
Geßner, Günter 07. 02. 1935 75. Geburtstag Profen
Sander, Harri 09. 02. 1934 76. Geburtstag Profen
Querengässer, Dora 09. 02. 1935 75. Geburtstag Lützkewitz
Lippert, Joachim 09. 02. 1935 75. Geburtstag Beersdorf
Holland, Anni 10. 02. 1936 74. Geburtstag Profen
Böhme, Ruth 11. 02. 1936 74. Geburtstag Profen
Petzold, Ingeburg 11. 02. 1935 75. Geburtstag Profen
Jahr, Gerhardt 12. 02. 1939 71. Geburtstag Profen
Zimmermann, Theodor 13. 02. 1930 80. Geburtstag Lützkewitz
Großer, Gerhard 16. 02. 1934 76. Geburtstag Profen
Zenker, Hanna 16. 02. 1933 77. Geburtstag Profen
Paul, Edith 18. 02. 1940 70. Geburtstag Profen
Fleischer, Karl 20. 02. 1937 73. Geburtstag Lützkewitz
Vollkammer, Rolf 22. 02. 1940 70. Geburtstag Lützkewitz
Haertel, Margarete 24. 02. 1925 85. Geburtstag Profen
Hielscher, Charlotte 27. 02. 1925 85. Geburtstag Profen
Mühling, Renate 27. 02. 1939 71. Geburtstag Profen
Suckrow, Dorothea 27. 02. 1932 78. Geburtstag Profen
Michna, Ursula 28. 02. 1930 80. Geburtstag Profen
Zimmermann, Maritta 28. 02. 1935 75. Geburtstag Lützkewitz
Zenker, Margot 01. 03. 1940 70. Geburtstag Profen
Mönnich, Konrad 01. 03. 1930 80. Geburtstag Lützkewitz
Büchner, Margot 05. 03. 1927 83. Geburtstag Lützkewitz
Büchner, Günter 06. 03. 1934 76. Geburtstag Profen
Klotz, Josef 07. 03. 1926 84. Geburtstag Profen
Fahr, Ursula 07. 03. 1928 82. Geburtstag Beersdorf
Pohlmann, Inge 10. 03. 1939 71. Geburtstag Profen
Friedrich, Sigrid 13. 03. 1940 70. Geburtstag Profen
Dietze, Günter 14. 03. 1936 74. Geburtstag Lützkewitz
Lachmann, Günter 16. 03. 1923 87. Geburtstag Profen
Kühn, Christa 16. 03. 1926 84. Geburtstag Lützkewitz
Hohndorf, Hans-Günter 23. 03. 1938 72. Geburtstag Profen
Leibe, Ingrid 24. 03. 1936 74. Geburtstag Profen
Büchner, Christa 24. 03. 1939 71. Geburtstag Profen
Mallok, Erna 24. 03. 1937 73. Geburtstag Profen
Beyer, Lothar 26. 03. 1935 75. Geburtstag Profen
Grützner, Waltraud 30. 03. 1929 81. Geburtstag Profen
Flyer · Plakate · Broschüren · Bücher
Zeitschriften · Visitenkarten
Briefbögen · Kalender · u. v. m.
Ihr Ihr zuverlässiger zuverlässiger Partner Partner für für
Drucksachen
aller Art!
03441 / 61 62-0
www.druckhaus-zeitz.de
Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
ORTSCHAFT REHmSDORF
Schönstes Foto
von Rehmsdorf gesucht!
Anlässlich der 850-Jahr-Feier der Ortschaft
Rehmsdorf möchten wir hiermit zur Teilnahme
an unserem fotowettbewerb unter dem motto
„Rehmsdorfer Dorfansichten 2010“ aufrufen.
Teilnahmebedingungen:
Das Bild soll im Jahr 2010 aufgenommen worden
sein und keine Personen, sondern getreu
unseres mottos eine Dorfansicht von rehmsdorf
zeigen. Jeder Teilnehmer sendet bis zum 15. 07.
2010 ein Bild im Format 10x15 cm unter Angabe seines Namens
und seiner Anschrift an folgende Adresse:
Praxis für Physiotherapie, Claudia Kirmse, Franz-Schubert-Str. 4a,
06729 Elsteraue, OT Rehmsdorf.
Am Samstag, den 14. 08. 2010 werden die eingesendeten Bilder
im Rahmen des Familientages vor dem Bürgerhaus Rehmsdorf
von 12.00 bis 16.00 Uhr ausgestellt. In diesem Zeitraum haben
alle Festbesucher die Möglichkeit, mit ihrer Stimme die drei
schönsten Fotos auszuwählen. Anschließend erfolgt im Festzelt
bei Kaffee und Kuchen die Prämierung.
Als Hauptpreis winkt eine Digitalkamera!
Ingenieurbüro Volker Kirmse
Praxis für Physiotherapie Claudia Kirmse
medizinische Datenverarbeitung mario hahn
Ilona Pörschmann
und Mitarbeiterin
Karsta Strohschein
beraten Sie gern.
Schulstraße 6
06729 Elsteraue
OT Rehmsdorf
Tel. 03441 - 53 90 99
Fenster · Türen
Insektenschutz
Rollladen
Wintergärten
20 Jahre
FRISEUR
Sonnenschutz
Salon
Unsere Öffnungszeiten:
Montag Ruhetag
Dienstag 8.00 – 15.00 Uhr
Mittwoch 8.00 – 15.00 Uhr
Donnerstag 10.00 – 18.00 Uhr
Freitag 10.00 – 18.00 Uhr
Samstag 8.00 – 12.00 Uhr
Hausbesuche nach Vereinbarung.
Bauschlosserei
Schlüsseldienst
Fertigteilgaragen
Wir feiern 20 Jahre Dienst am Kunden
Kunststoff- und Metallbau
Dietmar Kirsch
Schusterstraße 3 · 04539 Groitzsch
Tel. 03 42 96 / 97 045
Fax 03 42 96 / 97 035
E-Mail Metallbau-Kirsch@t-online.de
Kunststoff- und Metallbau
eigene Produktion
8. Jahrgang | April 2010 15
Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
Veranstaltungen zur Festwoche 850 Jahre Rehmsdorf
Vorläufiger Stand per märz
16
Tag zeit Veranstaltung Ort
12. 08 18.30 Uhr Eröffnung einer Ausstellung der Vereine Bürgersaal/Heimatstube
19.00 Uhr Heimatabend: Frühgeschichte unseres Ortes (12. Jahrhundert) Bürgersaal
13. 08. 18.00 Uhr Eröffnung der festwoche
(Begrüßung, Festrede, Grußworte, Kulturprogramm)
14. 08. 08.00 Uhr Weckruf (Feuerwehr) Ortslage
8. Jahrgang | April 2010
Festzelt Brunnenplatz
09.00 Uhr Eröffnung der Jungkaninchenschau Kleintierzüchterhalle
10.00 Uhr Historischer Festumzug – Zeitreise
12.00 Uhr Salutschießen, Markt- und Kinderfest Festplatz
13.30 Uhr Nachmittagsprogramm (Black Cats, Kita, GS, Fasching) Festzelt
20.00 Uhr Tanzveranstaltung Festzelt
23.00 Uhr höhenfeuerwerk Brunnenplatz
15. 08. 10.00 Uhr Frühschoppen mit Musik Festzelt
11.30 Uhr mittagstisch Festzelt
13.30 Uhr ökumenischer festgottesdienst Kirche
15.00 Uhr Kaffee und Kuchen (Tanzgruppe „Spätlese“) Festplatz
16.30 Uhr Konzert mit dem Elstertalchor Kirche
17. 08. 19.00 Uhr Lichtbildervortrag Bürgerhaus
19. 08. 17.00 Uhr Ortsmeisterschaften im tischtennis Turnhalle in der Schule
20. 08. 17.00 Uhr tag der offenen türen
(Bürgerhaus, Heimatstube, Kita, Grundschule, Kirche, Ökumene e. V.,
Feuerwehr, Gewerbetreibende, Kleingartenanlage)
20.00 Uhr runder tisch Bürgerhaus
21. 08. 10.00 Uhr Tag des Sportes – Sportveranstaltungen usw. Sportplatz
17.30 Uhr Tanzveranstaltung Festzelt Sportplatz
22. 08. 09.00 Uhr Volleyballturnier Sportplatz
Änderungen vorbehalten!
13.00 Uhr Siegerehrung und Abschluss der Festwoche
HURRA, HURRA DER oSTERHASE IST DA!
Am 3. April lud der Heimatverein Rehmsdorf zum diesjährigen
Osterfest ein. Kleine und große Freunde des Osterhasen trafen
sich am Nachmittag beim Bürgerhaus. Das Häschen versteckte
850 Jahre
Rehmsdorf
1160 – 2010
40 bunte Osterkörbchen, die von den fleißig suchenden Kindern
alle gefunden wurden. In der Malecke des Festzeltes durften die
Gäste Eier bemalen und Frühlingsbilder bunt ausmalen.
Bei Donuts, Kaffee, Wiener und lecker Roster konnte sich ordentlich
gestärkt werden. Dank der vielen fleißigen Helfer wurde es
ein schöner Osternachmittag.
Angela michel
Bei unseren „Bären“ ist immer was los!
Viele tolle Projekte werden in der Kita Rehmsdorf durchgeführt,
die den Kindern großen Spaß machen. So lernen sie zum Beispiel
den Umgang mit Zahlen, Farben und Formen, erfinden Bildgeschichten,
gestalten gemeinsam Wandbilder oder sind „kleine
Forscher“, die Sonne, Mond und Sterne erkunden und noch vieles
mehr. Ein schönes Erlebnis war für die „Bärenkinder“ auch,
achtzehn kleine Lämmchen mit Mutterschafen und Böcken im
Stall zu besuchen. Da gab es viel Spannendes zu sehen und zu
erfahren und dann durften sie auch noch selbst Heu füttern –
das war was. Die niedlichen Tiere haben sie auch gemalt und
zeigen sie hier.
Frau Schmiedl und Frau Meinhardt verstehen es, bei den Angeboten
stets Interesse, Fantasie und Begeisterung für Neues bei den
Kindern zu wecken. Für uns Eltern ist es schön zu sehen, dass unsere
Kinder sich hier wohl fühlen.
A. Heiner, A. Fahr
Geburtstagsglückwünsche
Nachträglich gratulieren wir:
Heitmüller, Eberhard 02 .02. 1939 71. Geburtstag Rehmsdorf
Weinert, Edith 05. 02. 1930 80. Geburtstag Rehmsdorf
Marquart, Johanna 08. 02. 1921 89. Geburtstag Rehmsdorf
Philipp, Gisela 11. 02. 1938 72. Geburtstag Krimmitzschen
Lasse, Gertrud 15. 02. 1927 83. Geburtstag Rehmsdorf
Tretner, Lothar 18. 02. 1934 76. Geburtstag Rehmsdorf
Tretbar-Bustorf, Irene 20. 02. 1924 86. Geburtstag Rehmsdorf
Burgold, Erika 22. 02. 1940 70. Geburtstag Rehmsdorf
Müller, Johannes 23. 02. 1923 87. Geburtstag Rehmsdorf
Terp, Gertrud 25. 02. 1935 75. Geburtstag Rehmsdorf
Fahr, Günter 26. 02. 1925 85. Geburtstag Rehmsdorf
Klaus, Erich 28. 02. 1926 84. Geburtstag Rehmsdorf
Zille, Karl-Dietrich 28. 02. 1938 72. Geburtstag Rehmsdorf
Perlich, Margrit 01. 03. 1940 70. Geburtstag Rehmsdorf
Stiller, Gottfried 02. 03. 1940 70. Geburtstag Krimmitzschen
Buschner, Georg 03. 03. 1933 77. Geburtstag Krimmitzschen
Kirmse, Ilse 06. 03. 1925 85. Geburtstag Rehmsdorf
Fleischer, Kurt 07. 03. 1929 81. Geburtstag Rehmsdorf
Kühn, Fritz 08. 03. 1925 85. Geburtstag Rehmsdorf
Rauschenbach, Edith 15. 03. 1929 81. Geburtstag Rehmsdorf
Hämmerling, Marianne 25. 03. 1935 75. Geburtstag Rehmsdorf
Apel, Gerda 25. 03. 1929 81. Geburtstag Rehmsdorf
Liwerski, Hans Walter 29. 03. 1928 82. Geburtstag Rehmsdorf
Jackstien, Walter 29. 03. 1934 76. Geburtstag Rehmsdorf
Beyer, Margrit 30. 03. 1935 75. Geburtstag Rehmsdorf
Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
ORTSCHAFT REUDEn
Liebe Einwohnerinnen und
Einwohner der ortschaft
Reuden
Es wird Frühling im Dorfe. Man merkt es nicht nur an den wärmenden
Strahlen der Sonne und den vielen Veilchen, die uns
leuchtend blaue Tupfen in unsere grüne Elsteraue zaubern. Man
merkte es auch an den grauen Nebelschwaden, die vom Frühlingserwachen
in den Haus- und Kleingärten kündeten. So mancher
Weihnachtsbaum diente als Grundlage für ein Feuer, mit dem
der Verschnitt von Büschen und Bäumen auf althergebrachte Art
und weise entsorgt werden konnten. wir können sehr froh darüber
sein, dass wir diese Verbrennungsmöglichkeiten noch eingeräumt
bekommen, sollten diese aber nicht dadurch gefährden,
dass durch die Verbrennung von feuchtem Laub oder sonstigem
Unrat die Rauchentwicklung durch andere Anwohner als störend
empfunden werden können. Ich bin sehr froh darüber, dass diejenigen,
die sich ihr Frühjahrsfeuer wie in jedem Jahr nicht nehmen
lassen wollten, mit großer Rücksicht vorgegangen sind. Da wurde
das Feuer beim Nachbarn angekündigt, damit dieser die Fenster
schließen konnte oder es wurde das Feuer wieder gelöscht, nachdem
der wind gedreht hatte und der rauch in bewohnte Bereiche
zog. So stelle ich mir den Umgang miteinander vor und wenn
wir uns weiterhin auf die Gegebenheiten in dieser Art einstellen,
dann werden wir hoffentlich auch im Herbst wieder zur Freude
der Enkel ein Kartoffelfeuerchen im Garten entzünden dürfen.
Nach dem Großreinemachen im Garten sollten wir aber nicht vergessen,
dass uns die gemeindlichen Satzungen, und unser eigenes
Empfinden für ein behagliches Wohnumfeld dazu auffordern,
mal vor die eigene Haus- oder Hoftür zu schauen. Zu unseren
Pflichten, die Straße vorm Grundstück sauber zu halten, gehört
nicht nur der Fußweg, sondern auch die Straße selbst. Auch wenn
sich die Ortschaft Reuden vor Jahren einmal eine Kehrmaschine
angeschafft hatte, um die Reinigungspflichtigen insbesondere
nach den Streueinsätzen des Winters bei der Straßenreinigung
zu unterstützen, entbindet das niemanden von seiner eigenen
Verantwortung, die Straße in seinem Anliegerabschnitt vom Winterstreugut
zu befreien. Besonders in den Bereichen, wo wir – wie
in Predel oder in Alt-Reuden – noch das Kopfsteinpflaster in einer
sehr gewölbten Straßendecke vorfinden, ist ein effektiver Einsatz
der Straßenkehrmaschine nicht möglich, kann nur der Besen des
Anwohners für ein schöneres Dorfbild sorgen. Außerdem lässt es
die Gemeinde Elsteraue unter dem Aspekt der Gleichbehandlung
nicht mehr zu, dass kommunale Technik zum Einsatz kommt, wo
ein Anlieger in der Pflicht steht. Ich bitte deshalb alle Anlieger,
sich in einer gemeinsamen Aktion zum Frühjahrsputz in unseren
Dörfern zusammenzufinden. Und wer da noch Probleme mit dem
Kehricht hat, der sollte kurz in die Satzung schauen. Der Straßenkehricht
gehört in die eigene Mülltonne, auch wenn es am Ende
eines langen Winters einmal etwas mehr sein sollte.
Am 02. März 2010 traf sich der Ortschaftsrat zu seiner 3. öffentlichen
Sitz. Im Tagesordnungspunkt 5 „Mitteilungen des Ortschaftsbürgermeisters“
wurde u. a. darüber informiert, dass Herr
Meißner am 25. 02. 2010 dem Gemeinderat zur Kenntnis gab, dass
er weiterhin an seiner Rechtsauffassung zur Unzulässigkeit von
8. Jahrgang | April 2010 17
Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
Einwohnerfragestunden in den sitzungen des Ortschaftsrates
festhalten werde. Im nächsten Tagesordnungspunkt entschied der
Ortschaftsrat, dass dem Sportverein Keramik Reuden eine finanzielle
Unterstützung (30 %) zur Begleichung der Betriebskosten in
der Kegelbahn Profen gewährt wird und in TOP 7 wurde festgelegt,
dass die Kirchgemeinde Ostrau von der Ortschaft ebenfalls
einen zuschuss zu den Betriebskosten am Kirchengrundstück in
Höhe von 100 Euro erhält. Unter Tagesordnungspunkt 9 erklärte
Dr. Stahl, dass er zur Bürgermeisterwahl am 20. 06. 2010 als Kandidat
antreten werde. Unter „Anfragen und Anregungen“ verlas
der Ortschaftsbürgermeister eine schriftliche Aufforderung des
Bürgermeisters an alle Ortschaften und Vereine zum sparsamsten
Umgang mit finanziellen Mitteln und um konsequente Einsparungen
bei den Betriebskosten in den gemeindeeigenen Gebäuden.
Darüber hinaus war den Gemeinderäten am 29. Februar und
wiederholt zu den Sitzungen der Finanz-, Bau- und Hauptausschüsse
durch Bürgermeister Meißner eine Liste mit Vorschlägen
zur Konsolidierung des Haushaltes der Gemeinde vorgelegt worden.
Die Gemeinde- und Ortschaftsräte sind nun aufgefordert,
diese Vorschläge, die u. a. eine Schließung aller Spielplätze in den
Ortschaften, die Schließung von zwei Kindergärten, die vollständige
Streichung aller Ortschaftsgelder und aller Zuschüsse an die
Vereine sowie die Einstellung der Gemeindezeitung „Blickpunkt“
vorsehen, zu diskutieren. In einer ersten Stellungnahme dazu erklärten
die Reudener Ratsmitglieder, sich mit aller Kraft gegen
diese Streichungen zu stellen und schlugen vor, dass alle gewählten
Vertreter in den Räten auf 10 % ihrer Aufwandsentschädigungen
zugunsten des Haushaltes verzichten sollten und wollen mit
gutem Beispiel vorangehen.
Am 01. April feierte die Familie Staate mit ihrem Gasthof „Drei Linden“
das 20-jährige Firmenjubiläum. Zwanzig Jahre Gasthof „Drei
Linden“ Reuden unter der Führung der Familie Staate bedeutet
für unsere Ortschaft nicht nur das große Glück, eine sehr gute
Gaststätte mit einer ausgezeichneten Küche zu haben, sondern
auch, eine Stätte des Frohsinns, der Geselligkeit und des kultivierten
kommunalpolitischen Meinungsaustausches in unserem
Dorfe zu finden.
Es war mir eine große Freude, im Namen des Ortschaftsrates Reuden
der Familie Staate ganz herzlich zu ihrem Firmenjubiläum
gratulieren zu dürfen.
Am 10. April starteten die Jungen der 1. Großen Reudener Karnevalsgesellschaft
beim Tanzwettbewerb der karnevalistischen
Männerballetts um den Pokal der Brauerei Altenburg. Nach leistungs-
und stimmungsmäßig hochkarätigen Tänzen von Gruppen
aus Sachsen, Thüringen, Brandenburg und Sachsen-Anhalt
entführten die Reudener als „Publikumsliebling“ einen riesigen
Pokal und freuten sich natürlich besonders über das Fass Freibier.
Herzlichen Glückwunsch für die tolle Leistung.
ihr Ortschaftsbürgermeister
Dr. Lothar Stahl
65 Jahre Flaksoldatengräber – Predel
Im April 1995 war in der „Mitteldeutschen Zeitung” zu lesen:
„Acht Menschen ließen ihr Leben. Bürger gedachten in Predel der
gefallenen Flaksoldaten…
Es war am 14. April 1945, da ließen Väter und Söhne hier ihr Leben,
erinnerte Oskar Klemm in einer kurzen Ansprache. Und er
18
8. Jahrgang | April 2010
freute sich sagen zu können, dass man den Ort des tragischen
Geschehens gemeinsam mit Bürgern und ABM-Kräften in einen
ansehnlichen Zustand gebracht habe. Bürgermeister Dr. Lothar
Stahl dankte allen, die das Mahnmal hergerichtet haben. Er
hoffe, dass es immer auf die Sinnlosigkeit eines jeden Krieges
hinweist. Diese Ruhestätte, so Pfarrer Vogel (verst.), soll dem Gedenken,
der Trauer und der Mahnung dienen. Vor allem jungen
Menschen sollen die Botschaft des Friedens in das Leben hinaus
tragen.“
Nun sind weitere 15 Jahre vergangen und es konnte über einiges,
bis dahin für uns Unbekanntes, Klärung geschaffen werden. Wir
verdanken diese Aufklärung ehemaligen Flaksoldaten aus der
„Schweren Flakabteilung 5/662(O) der 14. Flakdivision“, die ab
Sommer 1944 zum neu geschaffenen Flakgürtel im Mitteldeutschen
raum gehörten.
Durch meine Bekanntschaft mit Herrn Dr. Hans-Dietrich Nicolaisen
aus Büsum und herrn werner ferdinand aus Oberhaching
konnte ich viele Wissenslücken schließen. Beiden versprach ich
die lebenslange Pflege der Gräber ihrer Kameraden.
Äußerst aufschlussreich sind außerdem die Dokumentationen
von Major Jürgen Möller, einem Bundeswehroffizier aus Ansbach,
der sich im Rahmen seiner militärgeschichtlichen Forschungen
mit dem Weg des V. US-Corps der 1. US Armee, besonders
der 69. US-Infanterie Division beschäftigte. In seiner sehr
gründlichen Arbeit „Die amerikanische Besetzung des Leipziger
Südraumes durch das V. US-Corps im April 1945“ erfährt der an
diesem Zeitabschnitt Interessierte viel Wissenswertes über das
Kriegsgeschehen und das Kriegsende in unserer Heimat vor 65
Jahren.
Mit dem Überlassen persönlicher Aufzeichnungen von Werner
Ferdinand dankte er mir, weil ich dafür sorgen werde, dass die
Kriegsereignisse in Predel nicht in Vergessenheit geraten.
Ich möchte die letzten und entscheidenden Tage der Predeler
Flakstellung aus dem Erleben von W. Ferdinand in einer Kurzfassung
wiedergeben:
• 14. 1. 45 – Feuertaufe: Erste Gefechte bei nacht mit amerikanischen
Kampfverbänden. Wir schossen 21 Gruppen, dann
wurde das Feuer eingestellt wegen Munitionsmangel.
• 16.1.45 – Nachtangriff: auf unser Schutzobjekt, die BRABAG.
Es war der Teufel los. Die Nacht war taghell erleuchtet durch
die „Christbäume“ am Himmel. Dann fielen die Bomben und
es rauschte um uns. Dessen ungeachtet feuerten unsere 36
Geschütze wie wild. Wir schossen 46 Gruppen. Durch unser
gezieltes Feuer hat keine einzige Bombe unser Schutzobjekt
getroffen...
• Februar 45: langsam machte sich in der mannschaft der hunger
breit, denn die Verpflegungsrationen wurden immer kleiner.
Ich hatte den ganzen Tag Kohldampf... nach dem Dienst
schwärmten wir in die umliegenden Dörfer aus um nach Essen
zu betteln. Es war mir sehr peinlich...
• Anfang April 45 – Ausgangssperre: Zu den ständigen Angriffen
kommen noch die tiefangriffe der JaBOs. Ein geregelter
Dienst fällt vollkommen flach... Ein Kommando unserer
Einheit hat einen Deserteur festgenommen, der in einer
Predeler Wirtschaft die Leute aufgehetzt hat(!)... Er wurde von
unserem Batteriechef vor ein Kriegsgericht gestellt...
• 12. 4. 45 – Panzeralarm: Wir räumen unsere Baracke und
schlafen und essen an den Geschützen. Die Luftwaffenhelferinnen
werden entlassen... Wir sind von der Außenwelt abgeschnitten...
Fortsetzung folgt…
Geburtstagsglückwünsche
Nachträglich gratulieren wir:
Wolf, Helmut 01. 02. 1929 81. Geburtstag Predel
Roßner, Rolf 02. 02. 1926 84. Geburtstag Predel
Böttger, Ruth 02. 02. 1928 82. Geburtstag Reuden
Fritzsche, Jürgen 10. 02. 1939 71. Geburtstag Reuden
Felgner, Renate 10. 02. 1938 72. Geburtstag Predel
Deliga, Gerhard 13. 02. 1936 74. Geburtstag Predel
Bergmann, Waldtraut 15. 02. 1936 74. Geburtstag Predel
Hofmann, Horst 15. 02. 1937 73. Geburtstag Reuden
Scheel, Ruth 16. 02. 1933 77. Geburtstag Reuden
Brandt, Elvira 16. 02. 1940 70. Geburtstag Ostrau
Pittasch, Dieter 19. 02. 1927 83. Geburtstag Ostrau
Weiß, Elli 21. 02. 1922 88. Geburtstag Reuden
Rolke, Helga 23. 02. 1931 79. Geburtstag Reuden
Zinke, Heinz 24. 02. 1933 77. Geburtstag Reuden
Tambor, Elisabeth 25. 02. 1912 98. Geburtstag Predel
Gottschlich, Reinhold 28. 02. 1928 82. Geburtstag Ostrau
Mähler, Marianne 07. 03. 1935 75. Geburtstag Predel
Gräfe, Heinz 09. 03. 1933 77. Geburtstag Ostrau
Streuber, Lucie 10. 03. 1926 84. Geburtstag Reuden
Jakob, Helga 12. 03. 1940 70. Geburtstag Reuden
Walther, Edgar 12. 03. 1932 78. Geburtstag Predel
Hofmann, Herta 13. 03. 1931 79. Geburtstag Ostrau
Kabisch, Liesbet 17. 03. 1924 86. Geburtstag Ostrau
Rogahn, Alwin 18. 03. 1932 78. Geburtstag Reuden
Leibner, Heinrich 19. 03. 1939 71. Geburtstag Reuden
Villwock, Hildegard 20. 03. 1932 78. Geburtstag Reuden
Ehlert, Ernst 24. 03. 1937 73. Geburtstag Reuden
Becher, Georg 24. 03. 1932 78. Geburtstag Reuden
Krämer, Gislinde 28. 03. 1936 74. Geburtstag Predel
Kröber, Brigitte 31. 03. 1932 78. Geburtstag Reuden
Sporaer
Schulstraße 13
06729 Elsteraue
OT Spora
Telefon
03448 - 751816
Öffnungszeiten:
Dienstag – Freitag
von 8 bis 18 Uhr
Samstag
von 8 bis 12 Uhr
und nach Vereinbarung
Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
ORTSCHAFT SPORA
Der ortschaftsrat
informiert:
Die 4. Sitzung des Ortschaftsrates Spora fand am 18. 03. 2010 im
Gemeindezentrum Prehlitz-Penkwitz statt. Diese Sitzung war öffentlich.
Es war ein Bürger anwesend.
Im Verlauf der Sitzung wurden folgende Themen behandelt:
Protokollkontrolle
TOP 3 – Öffnungszeiten Deponie Nißma
Info. Verwaltung: Nach Rücksprache ist eine Öffnung samstags
nicht möglich. Die Verwaltung hat sich nunmehr mit dem Anliegen
an den ZAW Süd, Herrn Mock als Verbandsvorsitzenden, gewandt.
TOP 5 – Entwicklung der Ortschaft Spora
Info. Verwaltung: Grundsätzlich weist der Bürgermeister der Gemeinde
Elsteraue auf die sehr angespannte finanzielle Situation
der Gemeinde hin, d.h. alle Maßnahmen, welche finanzielle Auswirkungen
haben, müssen einer sehr genauen Prüfung unterzogen
werden.
Die Einordnung dieser sowie weiterer Maßnahmen kann aus jetziger
Sicht der Verwaltung nicht definiert werden. Herr Meißner
informiert weiter, dass für den Bereich Kita und der Gestaltung
des Objektes im Haushalt 2010 20.000 Euro eingeplant sind.
Für die künftige Nutzung des Sportplatzes in Spora sieht die Verwaltung
nur die Möglichkeit, diesen als Ausgleichsfläche für Bepflanzungen
zu nutzen.
Beratung zur Gaststättenproblematik
Gaststätte Nißma
Dr. Drosihn informiert, dass seit Jahren gegen die Nutzung der
Gaststätte in Nißma ein Klageverfahren läuft. Herr Dr. Drosihn informiert
weiter, dass nunmehr Herr Mikoleiczyk mehrfach bei ihm
angerufen hat und um den Weiterbetrieb der Gaststätte gebeten
hat. Er wies Herrn Mikoleiczyk darauf hin, dass der Ortschaftsrat
Spora keinen Einfluss darauf hat, da die Gebäude der Gemeinde
Elsteraue gehören.
Der Ortschaftsrat Spora betont, dass er großes Interesse hat, dass
die Gaststätte in Nißma weiter betrieben wird, jedoch nicht von
Herrn Mikoleiczyk. Der Ortschaftsrat hofft, dass durch die Verwaltung
alle Bemühungen erfolgen, einen neuen Betreiber für die
Gaststätte Nißma zu finden.
Gaststätte Spora
Hierzu hat eine Beratung mit der Verwaltung zur Situation der
Gaststätte Spora vor Ort stattgefunden. Der Bürgermeister berichtete,
dass hier eine komplizierte Situation (bautechnisch und
finanziell) vorliegt. Er sagte, dass die Gaststätte privatisiert werden
könnte bzw. müsste. Durch die jetzige Pächterin besteht ein
Kaufinteresse für das komplette Objekt.
Dr. Drosihn sagt, dass im selbigen Objekt der Sportverein die Kegelbahn
nutzt sowie den Saal für Gymnastik. Die Kegelbahn wurde
vor vielen Jahren in Eigeninitiative der Sportler mit finanziellen
Mitteln der ehemaligen Gemeinde Spora renoviert. Vom SV
Spora liegt eine Information vor, in welcher dieser darum bittet,
die Kegelbahn und den Saal in sein Eigentum zu übernehmen.
Der Ortschaftsrat ist der Auffassung, dass das komplette Objekt
veräußert werden sollte. Frau Reimschüssel fügt hinzu, dass der
8. Jahrgang | April 2010 19
Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
SV Spora sicherlich auch weiterhin die Kegelbahn und den Saal
nutzen kann. Der Ortschaftsrat Spora ist mit dem Verkauf des
Objektes „Gaststätte Spora“ einverstanden unter der Bedingung,
dass die Nutzung der Kegelbahn und des Saals durch den SV Spora
weiterhin möglich ist.
Beratung zum Veranstaltungsplan
Durch den Ortschaftsrat werden folgende Termine für die Ortschaftsratssitzungen
2010 festgelegt:
06. 05. 2010 01. 07. 2010
23. 09. 2010 18. 11. 2010
16. 12. 2010
Die Sitzungen finden jeweils 19.00 Uhr statt.
Dr. Drosihn informiert, dass nachfolgend genannte Veranstaltungen
in der Ortschaft Spora geplant sind:
30. 04. 2010 Walpurgisnacht in Nißma
29. 05. 2010 Einweihung der Heimatstube
26. 06. – 27. 06. 2010 Kinder- und Parkfest in Nißma
03. 07. 2010 Teichfest in Spora
12. 07. – 14. 07. 2010 Sportfest in Nißma
17. 07. 2010 Anglerfest
28. 11. 2010 Weihnachtsmarkt
Bericht des Ortsbürgermeisters
Dr. Drosihn berichtet über die gefassten Beschlüsse des Gemeinderates
vom 25. 02. 2010. Weiterhin informiert er, dass jeder
Ortsbürgermeister vom Bürgermeister der Gemeinde Elsteraue
aufgrund der derzeit schwierigen finanziellen Situation auf eine
sparsame Haushaltswirtschaft hingewiesen wurde.
Es liegen bereits folgende Anträge auf einen finanziellen Zuschuss
durch die Ortschaft Spora vor:
2.000 Euro Kirchengemeinde Spora
3.000 Euro Heimatverein Spora
300 Euro HVC Elsteraue
Der Ortschaftsrat Spora nimmt diese Anträge zur Kenntnis und
leitet diese an die Verwaltung zur Bearbeitung weiter.
Vom Bauamt, Frau Hoffmann, gibt es eine Information, dass Hinweisschilder
durch die ZiAG kostenlos angefertigt werden können.
Der Ortschaftsrat sieht dies sehr positiv und übergibt die
Unterlagen dem Heimatverein Spora. Dieser wird sich nach Festlegung
mit dem Bauamt in Verbindung setzen.
Dr. Drosihn informiert den Ortschaftsrat, dass nunmehr sein neues
Zimmer im Objekt Kindertagesstätte Spora fertig gestellt worden ist.
Er hofft auf Hilfe beim Umzug durch die Ortschaftsratsmitglieder.
Dr. Drosihn liegt ein Brief vom SV Spora vor, in welchem dieser
sich über die Entgeltzahlung beim Verleih der Bierzeltgarnituren
und Sitzgarnituren beschwert. Der SV sieht diese Zahlung als Willkür
ihm gegenüber an. Der SV Spora findet es nicht in Ordnung,
wenn der Heimatverein nunmehr darauf Einnahmen erzielt. Der
SV würde sich jederzeit kostenmäßig bei der Erhaltung und Pflege
beteiligen.
Dr. Drosihn ist doch etwas irritiert, warum sich der SV Spora an ihn
wendet, da sich die Garnituren im Eigentum des Heimatvereins
befinden. Ansprechpartner ist hierbei die Vorsitzende des Heimatvereins,
Frau Reimschüssel. Er bittet um eine einvernehmliche
Klärung durch alle Beteiligten.
Schließen der Sitzung
Dr. Drosihn bedankt sich für die Aufmerksamkeit und schließt um
19.45 Uhr die Sitzung des Ortschaftsrates Spora.
Dr. Drosihn, Ortsbürgermeister
20
8. Jahrgang | April 2010
Herzliche Einladung zu Gottesdiensten
im Pfarrbereich Kayna
25. 04. 2010 Jubilate 14.30 Uhr Familiengottesdienst
23. 05. 2010 Pfingstsonntag 9.00Uhr Loitsch
10.00 Uhr Geußnitz
14.00 Uhr Kayna mit
Konfirmation
24. 05. 2010 Pfingstmontag 10.00 Uhr Nißma
13. 06. 2010 2. So. nach
Trinitatis 15.00 Uhr Zettweil
GD im Grünen
25. 07. 2010 8. so. nach
Trinitatis 10.00 Uhr Nißma
15. 08. 2010 11. So. nach
Trinitatis 14.30 Uhr Gemeindefest
mit Familiengottesdienst
zum
Schulanfang
Dr. Drosihn
Foto: Peter Schröter
Geburtstagsglückwünsche
Nachträglich gratulieren wir:
Köhler, Horst 01. 02. 1940 70. Geburtstag Spora
Eberhardt, Ernst 07. 02. 1934 76. Geburtstag Spora
Böhm, Paul 08. 02. 1929 81. Geburtstag Spora
Gentsch, Erna 10. 02. 1920 90. Geburtstag Spora
Klingner, Heinrich 13. 02. 1938 72. Geburtstag Oelsen
Vogl, Christine 15. 02. 1940 70. Geburtstag Nißma
Kobelt, Heinz 16. 02. 1937 73. Geburtstag Spora
Klöppel, Brigitte 16. 02. 1934 76. Geburtstag Oelsen
Eberhardt, Irmgard 22. 02. 1923 87. Geburtstag Spora
Stoßmeister, Gertrud 24. 02. 1921 89. Geburtstag Spora
Müller, Gisela 06. 03. 1939 71. Geburtstag Nißma
Zothe, Anita 10. 03. 1931 79. Geburtstag Nißma
Schmeißer, Käthe 11. 03. 1928 82. Geburtstag Nißma
Thomas, Bärbel 13. 03. 1939 71. Geburtstag Oelsen
Rauschenbach, Ruth 15. 03. 1937 73. Geburtstag Nißma
Grzesczyk, Erwin 16. 03. 1925 85. Geburtstag Prehlitz-
Penkwitz
Knop, Ingeborg 20. 03. 1930 80. Geburtstag Spora
Albrecht, Hannelore 20. 03. 1939 71. Geburtstag Nißma
Kahnt, Johanna 21. 03. 1927 83. Geburtstag Spora
Kloß, Friedheim 21. 03. 1938 72. Geburtstag Oelsen
Nowak, Edith 26. 03. 1930 80. Geburtstag Spora
Fahr, Rolf 27. 03. 1937 73. Geburtstag Nißma
Dietze, Lieselotte 28. 03. 1931 79. Geburtstag Prehlitz-
Penkwitz
Gerth, Luise 31. 03. 1934 76. Geburtstag Spora
Fischer, Wolfgang 31.03.1933 77. Geburtstag Nißma
ORTSCHAFT TRöGLITz
Liebe Tröglitzer,
das erste Treffen unter dem Motto: „DU bist Tröglitz“ ist von etwa
30 Einwohnern unserer Ortschaft besucht worden und nicht nur
ich habe mich sehr über die rege und engagierte Teilnahme und
die angenehme Atmosphäre gefreut. Von Vertretern einzelner
Vereine, Gruppen, Einrichtungen und der Jugend bis hin zu denen
der Senioren sind viele gekommen.
Eine Vorgabe an diesem Abend war, nicht zu schimpfen über das
Fehlende, sondern kreative Ideen vorzustellen, wie etwas zum Guten
in unserem Tröglitz verändert werden kann. Tatsächlich kam
einiges an Wünschen und konkreten Vorschlägen. Für die Vorbereitung
und Umsetzung fand sich noch am gleichen Abend ein Team,
das in den nächsten Wochen die Anregungen im Einzelnen nach
Möglichkeit und Dringlichkeit sortiert und dann vielleicht in weiteren,
noch zu gründende Interessengruppen zur Realisierung gibt.
Soviel kann schon verraten werden, dass sich vier große Bereiche
zeigen, in denen die Tröglitzer etwas verändern wollen:
– Die Kommunikation zwischen den Einwohnern, den einzelnen
Gruppen und Vereinen, den verschiedenen Ortsteilen,
zwischen der Ortschaft und der Verwaltung fördern und ausbauen.
Wenn man voneinander mehr weiß, achtet man mehr
aufeinander und kann mehr gemeinsam anpacken.
– Der Mangel an Räumlichkeiten für einzelne Gruppen kann
durch bessere abstimmung und ausnutzung der vorhandenen
Räume größtenteils behoben werden. Ein Raum für größere
Versammlungen muss noch gefunden werden.
– Das Ortsbild mit manch schmuddeligen Ecken kann verschönert
werden, wenn alle mit anpacken. Es warten aber noch
Großprojekte wie das „Ostlager“ oder der Friedensplatz.
– Die verkehrstechnischen Herausforderungen in Tröglitz, von
schlechten Straßen bis hin zu Parkproblemen, können von
der Ortschaft nur immer wieder im Gemeinderat eingebracht
werden und sind natürlich auch von der aktuellen Finanzlage
abhängig.
Wer sich von Ihnen mit engagieren möchte, kann gerne zur öffentlichen
Sitzung des Ortschaftsrates kommen, zu der im Mai
eingeladen wird. Dort wird das Vorbereitungsteam die ersten Ergebnisse
vorstellen und weitere Schritte mit dem Ortschaftsrat
planen.
Eines ist mir immer noch wichtig und es hat mir bei unserem
Treffen ein Einwohner wirklich aus dem Herzen gesprochen als
er sagte: „Es ist Zeit, nicht immer zu fragen: Was kann der Ort/
die Gemeinschaft für mich tun, sondern: was kann ich für mein
Tröglitz tun?“
Der Ortschaftsrat, der Ortsbürgermeister oder die Vorbereitungsgruppe
wird ohne die Beteiligung möglichst vieler Tröglitzer
kaum etwas bewegen können. Wie konkret Ihre Mitgestaltung
aussehen kann, wird in den nächsten Ausgaben an jeweils einem
Thema vorgestellt.
So kann unser Tröglitz zu einem Ort mit Herz und Leidenschaft
werden und vielleicht werden wir alle es unseren Jugendlichen
bald gleichtun und unsere Ortschaft wie sie „Tröglamour – Metropole
mit Herz“ nennen, ich finde, das hätte doch was…
ihr Ortsbürgermeister markus nierth
Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
Neues aus der Grundschule Tröglitz…
Schule in Bewegung
Das wetter meinte es gut mit
uns. Es war trocken und sonnig,
eben ein einladender Frühlingstag
zur Bewegung. So hatten
wir es erwartet. Am letzten
Schultag vor den Osterferien
benötigten die Schüler der
Klassen 1 – 4 keine Arbeitsmaterialien
und kein Schreibzeug.
Ein Projekttag unter dem Motto
„tag der Bewegung“ war angesagt.
Alle Jungen und Mädchen
erschienen mit Sportsachen
und freuten sich, ihre sportlichen
Fähigkeiten unter Beweis
zu stellen.
Der stärkste Schüler und die
stärkste Schülerin jeder Klassenstufe wurden an lustigen und
zum Teil außergewöhnlichen Stationen ermittelt. In der Turnhalle
kämpften Riegen gegeneinander. Dabei ging es um Schnelligkeit,
Geschicklichkeit und Gewandtheit. Der Schulhof verwandelte
sich in eine einzige Spiellandschaft. An den Tischtennisplatten
herrschte reges Treiben und mit den vielen zur Verfügung gestellten
Kleinsportgeräten kamen alle Schüler in Bewegung und
ins schwitzen.
Höhepunkt und Tagesabschluss war der Frühjahrscrosslauf im
Ostlager.
Dank den Sponsoren
Im Rahmen einer Sponsorenaktion zur Förderung des Sports bedanken
sich die Lehrer und vor allem die Schüler bei folgenden
Freunden des Sports für die Finanzierung von Sportsets. Der Einsatz
der Sportartikel ließ nicht lange auf sich warten. Der Tag der
Bewegung spornte alle Schüler an und für Frühjahrsmüdigkeit
blieb keine Zeit.
– Bedachung Wolfgang Pusch, Traupitz
– Wetterschutz-Anlagen Wolfram Schramm, Predel
– Arztpraxis Dr. med. Kröber, Draschwitz
– Ingenieurbüro für Bauplanung A. Pansold, Bornitz
– Heizung-Lüftung-Sanitär Ingo Rothe, Tröglitz
– Giegold Elektro GmbH, Herr Giegold, Tröglitz
– Data Informatik GmbH, Frau Roim, Alttröglitz
– Nah + gut Edeka Markt Frau Sachse, Tröglitz
– Gaststätte „Am Park“ Inh. Rene Heyner, Tröglitz
Wer das ABC gelernt, kann Geschichten lesen ...
Der 18. und 24. März standen für die Jüngsten an der Grundschule
Tröglitz ganz im Zeichen einer ABC-Werkstatt. In gemischten
Lerngruppen beschäftigten sie sich intensiv mit den Buchstaben
und ihrer Anordnung im Alphabet. Drei Lehrerkräfte sowie weitere
pädagogische Mitarbeiterinnen der Schule betreuten dabei
die verschiedenen Stationen. Wir versuchten, alle Lernbereiche
des Faches Deutsch einzubeziehen und miteinander zu verknüpfen
sowie auch fachübergreifende Aspekte zu berücksichtigen.
Im Bereich Schreiben wählten die Kinder die richtigen Groß- und
Kleinbuchstaben für ihren Namen aus und stempelten diese auf
ein großes Blatt. Mit Geometrie-Stempeln fertigten sie dann aus
8. Jahrgang | April 2010 21
Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
Kreisen, Vierecken, Dreiecken usw. ein Bild von sich an, welches
anschließend ausgemalt wurde. Im Bereich Sprechen und Zuhören
lernten die Schüler einen Zungerbrecher zu einem bestimmten
Buchstaben, den sie im Wettlauf gegen die Sanduhr aufsagen
konnten. Im Bereich Sprache gestalteten die Kinder ein ABC-Heft.
Es wurde geschnitten, geordnet, geklebt und geheftet, und nicht
jedem gelang es auf Anhieb, die Buchstaben in die richtige Reihenfolge
zu bringen. Zu jedem Buchstaben gab es darin einen
kleinen Satz zu erlesen. Im Bereich Lesen durchstöberten die
Schüler außerdem Werbeprospekte und Zeitschriften auf der Suche
nach Wörtern und Bildern zu ausgewählten Buchstaben. Mit
den Ausschnitten wurden dann Plakate gestaltet. Die Arbeitsergebnisse
werden in den Klassenräumen ausgestellt.
Lecker fanden die meisten Kinder die Suppe aus Buchstabennudeln,
die Frau Brüchert für sie kochte. Vor dem Essen musste
natürlich ein Wort auf dem Tellerrand gelegt werden. Besondere
Kurzweil kam auch beim ABC-Hüpfen auf. Der richtige Weg über
ausgelegte Buchstabenmatten sollte gefunden werden, und an
den Kreuzungspunkten mussten die Kinder kooperieren, um
nicht aneinander zu stoßen. Für die Schnellen gab es zusätzliche,
handlungsaktive Lernangebote, wie Wörterrätsel, ein Buchstaben-Domino
und Würfelspiele zum ABC. In den Auswertungsrunden
zeigte sich, dass die Kinder Freude am gemeinsamen Lernen
hatten und stolz auf ihre Arbeitsergebnisse sein können.
Jan Hübner, Lehrer in der Schuleingangsphase
Heft 3 der Tröglitzer Heimatblätter ist erschienen!
Seit Ende März liegt das 3. Heft der Tröglitzer Heimatblätter zum
Verkauf vor. Für einen Unkostenbeitrag von 3,00 Euro kann das
neue Heft in der Gemeindebibliothek, beim Friseur am Friedensplatz
in Tröglitz, in der Brunnen-Apotheke, bei Frau Krug – Blumen-Aechtner
in der Kaufhalle, im Quelle-, Lotto-Shop und bei
den jeweiligen Mitgliedern der AG Heimatgeschichte erworben
werden. Einfacher geht es natürlich im Abo. Die Modalitäten sind
aus den Heften ersichtlich. Wir werden dieses Mal in jedes Heft
einen Abo-Vertrag einlegen, so dass es für alle Interessierten einfacher
wird. Weitere Kaufmöglichkeiten sind in Zeitz in der Thalia-
Buchhandlung, Wendische Straße, im Museum in der Moritzburg
und in der Zeitz-Information am Altmarkt.
Vielleicht brauchen Sie noch ein Geschenk für Heimatgeschichtsinteressierte?
Einen großen Teil des neuen 3. Heftes nimmt ein
Beitrag – 60 Jahre Schule in Tröglitz – ein. Das wird natürlich
22
8. Jahrgang | April 2010
Lehrer und Schüler (auch ehemalige) der Schule in Tröglitz interessieren.
Auch über das Kloster Posa im Wandel der Zeiten wird
geschrieben. Haben wir Sie neugierig gemacht?
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen und uns weiterhin so
eine interessierte Leserschar. Alle Hefte (auch Heft 1 und 2) können
erworben werden bei:
Sigrid Sachse
Ortschronistin Ortschaft Tröglitz, AG Heimatgeschichte
2010
Veranstaltungstermine
vom Hyzet – Kultur- und
Kongresszentrum
08. 05. 10 16.00 Uhr Am Tag vorm Muttertag
die „show der Paare“ mit Petra Kusch-
Lück & Roland Neudert, Monika Hauff &
Klaus-Dieter Henkler und
Andrea & Wilfried Peetz
11. 05. 10 07.00 Uhr IHK-Prüfung
12. 05. 10 07.00 Uhr IHK-Prüfung
15. 05. 10 09.00/11.00 Uhr Jugendweihe 2010
01. 06. 10 18.00 Uhr Vorstellung der Bürgermeisterkandidaten
für die Bürgermeisterwahl
der Gemeinde Elsteraue
04. 06.10 17.00 Uhr Sparkassenforum der Sparkasse BLK
18. 06. 10 17.00 Uhr ABI-Ball 2010
Geschwister-Scholl-Gymnasium
19. 06. 10 17.00 Uhr ABI-Ball 2010 Fach-Gymnasium Zeitz
07. 08. 10 10.00 Uhr Einschulung Grundschule Tröglitz
26. 08. 10 10.00 Uhr 20. Generalversammlung
des Verbandes Sächsisch-Thüringischer
Zuckerrübenanbauer e. V.
25. 09. 10 20.00 Uhr Oktober-FETE mit Vollmershainer
Schalmeien e.V.
09. 10. 10 15.00 Uhr 20 Jahre Vereinsbestehen Gem. Chor
Elstertal Zeitz e.V.
16. 10. 10 20.00 Uhr „Dreams of Musik“
24. 10. 10 16.00 Uhr „Die Randfichten – Waldarbeitertour
2010“ und Band
30. 10. 10 20.00 Uhr 10 Jahre „Das Kaffeegespenst“
20. 11. 10 20.00 Uhr „Captain Cook und eine singenden
Veranstaltungs-Service-Deuser
Kultur- u. Kongresszentrum im Hyzet
+ Großveranstaltungen
+ Konferenzen
+ Tagungen · Vereinstätigkeit · Messen
Hauptstraße 26
06729 Elsteraue
OT Alttröglitz
Saxophone“
Kartenvorbestellungen
unter Telefon: 0 34 41 / 84 26 67 oder 01 71 / 2 00 60 80
Tel. 03441-84 26 67
Fax 03441-84 26 68
Funk 0171-2 00 60 80
info@hyzet-klubhaus.de www.hyzet-klubhaus.de
Geburtstagsglückwünsche
Burkhardt, Marie 01. 02. 1933 77. Geburtstag Tröglitz
Gasiorek, Charlotte 01. 02. 1922 88. Geburtstag Gleina
Schulze, Gerda 02 .02. 1926 84. Geburtstag Alttröglitz
Weber, Christl 03. 02. 1938 72. Geburtstag Gleina
Berndt, Marianne 04. 02. 1933 77. Geburtstag Tröglitz
Masera, Gertrud 04. 02. 1919 91. Geburtstag Tröglitz
Kaiser, Jörg 05. 02. 1939 71. Geburtstag Tröglitz
Kompalla, Dieter 06. 02. 1937 72. Geburtstag Tröglitz
Bartlau, Ursula 10. 02. 1928 82. Geburtstag Tröglitz
Rablewski, Hildegard 12. 02. 1936 74. Geburtstag Tröglitz
Janneck, Hildegard 13. 02. 1932 78. Geburtstag Gleina
Seyfarth, Hartmut 14. 02. 1932 78. Geburtstag Tröglitz
Heinold, Elfriede 14. 02. 1938 72. Geburtstag Tröglitz
Herzog, Günter 16. 02. 1933 77. Geburtstag Tröglitz
Hitzschke, Annemarie 16. 02. 1934 76. Geburtstag Tröglitz
Böttger, Charlotte 16. 02. 1927 83. Geburtstag Gleina
Tille, Ursula 18. 02. 1922 88. Geburtstag Tröglitz
Müller, Siegfried 19. 02. 1940 70. Geburtstag Tröglitz
Klein, Manfred 20. 02. 1939 71. Geburtstag Alttröglitz
Kahnt, Irene 21. 02. 1930 80. Geburtstag Tröglitz
Gerndt, Elisabeth 21. 02. 1932 78. Geburtstag Tröglitz
Beranek, Walter 23. 02. 1930 80. Geburtstag Tröglitz
Funk, Inh. D. Rose Volkenand Marie 25. 02. 1923 87. Geburtstag Tröglitz
Schlesinger, Donaliesstraße Gerda 22
06712 Zeitz
Wedeward, Tel. 03441 / 22 Marga 57 05
26. 02. 1928
26. 02. 1938
82. Geburtstag Badstubenvorstadt Tröglitz8d
06712 Zeitz
72. Geburtstag Tel. 03441 Tröglitz / 22 03 18
Termer, Anni 26. 02. 1928 82. Geburtstag Tröglitz
Friedrich, • Waschen,
Anna
legen und
27.
schneiden
02. 1921
komplett
89. Geburtstag
12,00
Tröglitz
E
Hnida, Helmut 28. 02. 1940 70. Geburtstag Tröglitz
• Tönung komplett 19,00 E
Kurzendörfer, Uta 01. 03. 1938 72. Geburtstag Tröglitz
Gosch, • Dauerwelle Margarete komplett 04. 03. 1922 88. Geburtstag 29,50 Tröglitz E
Müller, • Trockenhaarschnitt Jutta 04. für 03. Männer 1938 72. Geburtstag 4,50 Tröglitz E
Meister, Wolfgang 05. 03. 1939 71. Geburtstag Alttröglitz
Heilmann, Rolf 06. 03. 1937 73. Geburtstag Tröglitz
Markgraf, Ursula 06. 03. 1937 73. Geburtstag Alttröglitz
Pianka, Irma 07. 03. 1922 88. Geburtstag Tröglitz
Fa. Taxi-Langer
n. q. Krankentransport
Inhaber: Uwe Volkenand
Taxifahrten aller Art • Bestell- und Sofortfahrten
Tragestuhltransport · Rollstuhltransport · Liegendtransport
Dialysefahrten, Fahrten zu Chemo- und Strahlentherapie
Einweisungen und Entlassungen in Kliniken
– für alle Krankenkassen und Privat –
freundlich – kompetent – zuverlässig
Donaliesstr. 22 · 06712 Zeitz · Tel. (03441) 22 19 03
Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
Nachträglich gratulieren wir:
Weidhase, Marianne 08. 03. 1930 80. Geburtstag Tröglitz
Kittlaus, Heinz 09. 03. 1931 79. Geburtstag Tröglitz
Seifert, Renate 09. 03. 1933 77. Geburtstag Tröglitz
Gräfe, Hans Joachim 10. 03. 1939 71. Geburtstag Tröglitz
Heger, Karl 10. 03. 1930 80. Geburtstag Tröglitz
Neumann, Herbert 10. 03. 1940 70. Geburtstag Tröglitz
Schmidt, Leo 10. 03. 1937 73. Geburtstag Tröglitz
Liebig, Renate 11. 03. 1937 73. Geburtstag Tröglitz
Glück, Jürgen 11. 03. 1938 72. Geburtstag Tröglitz
Schimbke, Hartmut 11. 03. 1938 72. Geburtstag Tröglitz
Feige, Jürgen 11. 03. 1939 71. Geburtstag Tröglitz
Sander, Anna Elisabeth 12. 03. 1930 80. Geburtstag Tröglitz
Kühn, Edith 13. 03. 1939 71. Geburtstag Tröglitz
Schäfer, Reinhard 14. 03. 1938 72. Geburtstag Tröglitz
Beer, Reiner 15. 03. 1939 71. Geburtstag Tröglitz
Nietzold, Helene 16. 03. 1927 83. Geburtstag Gleina
Pretzsch, Luzia 16. 03. 1929 81. Geburtstag Kadischen
Zimmer, Erika 17. 03. 1937 73. Geburtstag Tröglitz
Krosse, Edith 19. 03. 1920 90. Geburtstag Gleina
Stahl, Joachim 20. 03. 1928 82. Geburtstag Tröglitz
Gasse, Eberhard 20. 03. 1939 71. Geburtstag Tröglitz
Oeler, Harald 22. 03. 1925 85. Geburtstag Tröglitz
Händel, Elleonore 22. 03. 1925 85. Geburtstag Tröglitz
Hopp, Elfriede 23. 03. 1927 83. Geburtstag Tröglitz
Schlesinger, Joachim 23. 03. 1930 80. Geburtstag Tröglitz
Sawusch, Dieter 23. 03. 1939 71. Geburtstag Tröglitz
Wagner, Rudolf 23. 03. 1925 85. Geburtstag Gleina
Beer, Reingard 25. 03. 1931 79. Geburtstag Gleina
Markgraf, Horst 25. 03. 1940 70. Geburtstag Alttröglitz
Flieger, Eberhard 28. 03. 1938 72. Geburtstag Tröglitz
Machule, Joachim 28. 03. 1940 70. Geburtstag Tröglitz
Hawel, Josef 30. 03. 1940 70. Geburtstag Tröglitz
Sorge, Charlotte 30. 03. 1929 81. Geburtstag Tröglitz
Thümmler, Maria Anna 30. 03. 1929 81. Geburtstag Tröglitz
Schwandt, Annerose 31. 03. 1939 71. Geburtstag Tröglitz
Inh. D. Volkenand
Donaliesstraße 22
06712 Zeitz
Tel. 03441 / 22 57 05
Badstubenvorstadt 8d
06712 Zeitz
Tel. 03441 / 22 03 18
• Waschen, legen und schneiden komplett 12,00 E
• Tönung komplett 19,00 E
• Dauerwelle komplett 29,50 E
• Trockenhaarschnitt für Männer 4,50 E
8. Jahrgang | April 2010 23
Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
So, 2. 5.
Kantate 9.00 Uhr Reuden
10.15 Uhr Rehmsdorf
Sa, 8. 5. 14.00 Uhr Draschwitz Goldene Hochzeit
So, 9. 5. 9.00 Uhr Profen
Rogate 10.15 Uhr Gleina
Do, 13. 5.
10.15 Uhr Ostrau
Himmelfahrt 9.00 Uhr Aue-Aylsdorf Regionaler Festgottesdienst
Sa, 15. 5. 17.00 Uhr Draschwitz Wochenschlussandacht
So, 16. 5. 9.00 Uhr Langendorf
Exaudi 9.00 Uhr Predel
Sa, 22. 5. 13.00 Uhr Predel Traugottesdienst
So, 23. 5. 9.00 Uhr Draschwitz
Pfingsten 10.15 Uhr Tröglitz
13.30 Uhr Hohenmölsen Konfirmation
(alle Gemeinden)
24
Kirchliche Nachrichten April – Juni 2010 • Katholische Heilig-Geist Kirche Tröglitz
19. 04. – 23. 04. Bibelwoche „Jakobsgeschichten“ in Zeitz
21. 04. 2010 19.30 Uhr Gott und die Welt
„Gott – der Fund meines Lebens“
Ref. Hans-Joachim matchio, Halle
25. 04. 2010 08.30 Uhr Heilige Messe in Tröglitz
01. 05. 2010 10.00 Uhr Festgottesdienst zum
100-jährigen Kirchweihfest in Droyßig,
anschl. Gemeindefest
14.00 Uhr maiandacht in Droyßig
02. 05. 2010 08.30 Uhr Heilige Messe in Tröglitz
15.00 Uhr Frühlingskonzert des Elstertalchores
in der Kath. Kirche Tröglitz
06. 05. 2010 18.00 Uhr Maiandacht in Tröglitz
09. 05. 2010 08.30 Uhr Heilige Messe in Tröglitz
10.00 Uhr Feier der Erstkommunion im Dom
13. 05. 2010 Himmelfahrt Heilige messe
im zeitzer Dom
16. 05. 2010 08.30 Uhr Heilige Messe in Tröglitz
10.00 Uhr Heilige Messe im Dom, es singt
der BBC-Chor Eichstädt
17. 05. 2010 14.30 Uhr Seniorenkreis in Zeitz
20. 05. 2010 18.00 Uhr Maiandacht in Tröglitz
Kirchliche Nachrichten der Evangelischen Kirchengemeinden der Gemeinde Elsteraue
Pfarrbereich Profen
„Gott hat den Schuldschein, der gegen uns sprach, durchgestrichen und seine Forderungen, die uns anklagten, aufgehoben.“
ImPRESSUm BLICKPUnKT Elsteraue Informations- und Heimatblatt der Gemeinde
Elsteraue mit den Ortschaften Bornitz, Draschwitz, Göbitz, Könderitz, Langendorf, Profen, Rehmsdorf,
Reuden, Spora und Tröglitz
Herausgeber: Gemeinde Elsteraue, Hauptstraße 30, 06729 Elsteraue, Tel. 03441 / 22 61 00,
info@gemeinde-elsteraue.de
Redaktion: Gemeinde Elsteraue – Herr Meißner, Frau Müller
Für Ortschaftsseiten: Ortsbürgermeister und Ortschronisten
Verantwortlich für den Inhalt: die jeweiligen Verfasser.
8. Jahrgang | April 2010
Brüder, so lange wir Zeit haben, lasst uns Gutes tun!
franz von assisi
Brief an die Kolosser - Kapitel 2, Vers 14
Gottesdienste im Mai und Juni 2010
23. 05. 2010 14.00 Uhr Pfingstsonntag
Patronatsfest in Tröglitz
mit anschließ. Gemeindefest
24 .05. 2010 Pfingstmontag
08.30 Uhr Heilige messe in Tröglitz
26. 05. 2010 19.30 Uhr Gott und die Welt – Abend in Zeitz
27. 05. 2010 18.00 Uhr Maiandacht in Tröglitz
28. – 30. 05. 2010 Besuch der Partnergemeinde
Christ König Göppingen hier in Tröglitz
30. 05. 2010 08.30 Uhr Heilige Messe in Tröglitz
03. 06. 2010 Fronleichnam
18.00 Uhr Heilige messe in Tröglitz
mit anschließ. Prozession
06. 06.2010 08.30 Uhr Heilige Messe in Tröglitz
13. 06. 2010 08.30 Uhr Heilige Messe in Tröglitz
16. 06. 2010 19.30 Uhr Gott und die Welt – Abend in Zeitz
19. 06. 2010 Frauenwallfahrt nach Helfta
weitere informationen entnehmen sie bitte dem Gemeindebrief
des Gemeindeverbundes zeitz.
Ansprechpartner ist: Pfarrer Thomas Friedrich, Tel 03441 - 251115
Mo, 24. 5. 10.15 Uhr Ostrau
Pfingstmontag 10.15 Uhr Rehmsdorf Taufgottesdienst
So, 30. 5. 9.00 Uhr Profen Mit Abendmahl
Trinitatis 10.15 Uhr Tröglitz
Sa + So, 5.+ 6. 6.
1. So. n. Trinitatis Regionaler Kirchentag
in teuchern
So, 13. 6. 9.00 Uhr Reuden
2. So. n. Trinitatis 10.15 Uhr Gleina
14.00 Uhr Langendorf Taufgottesdienst
14.00 Uhr Ostrau
So, 20. 6. 9.00 Uhr Draschwitz Festgottesdienst
3. So. n-. Trinitatis 100 Jahre Rühlmannorgel
10.15 Uhr Tröglitz Rubinhochzeit
Die Veröffentlichungen auf den Ortschaftsseiten widerspiegeln nicht immer die Meinung der Gemeinde
bzw. des Gemeinderates.
Layout und Druck: DRUCKHAUS Zeitz, An der Forststraße, 06712 Zeitz, Tel. 03441 / 61 62-0,
Fax 03441 / 61 62 23, info@druckhaus-zeitz.de, www.druckhaus-zeitz.de
Verantwortlich für Anzeigen/Beilagen: Druckhaus Zeitz
Erscheinung: 2. Ausgabe, 23. April 2010
Nächster Erscheinungstermin: Freitag, 25. Juni 2010
Nächster Redaktionsschluss: Donnerstag, 10. Juni 2010
Kostenlos an alle Haushalte im Verbreitungsgebiet.
WEITERE VERANSTALTUNGEN
Kinder
in reuden
um 16.00 Uhr
Kinderstunde dienstags
in Rehmsdorf Christenlehre für Kids ab 5 Jahren
in der „Lebensschule Schalom-Oase“
dienstags 15.30 Uhr
mittwochs 16.00 Uhr
in langendorf Kindertreff
freitags 15.00 – 17.00 Uhr
Zwergenkreis nach Absprache
in der Schalom-Oase Rehmsdorf
Frauen und Senioren Draschwitz 11. 5. + 8. 6. 19.00 Uhr
Reuden 4. 5. + 2. 6. 14.00 Uhr
Rehmsdorf 6. 5. + 4. 6. 14.00 Uhr
Bibelgespräch
Profen 28. 4. + 26. 5. 14.00 Uhr
Tröglitz mittwochs 18.00 Uhr
Rasenmäher, MB 448 T, Art.-Nr.: 0468 600 0189
Gebetsfrühstück
Rehmsdorf, am 1. Mittwoch im Monat
Schalom-Oase 8.30 – ca. 10.00 Uhr
am 5. 5., 2. 6.
BRINGT DEN RASEN
IN FAHRT
Aktionspreis
499,– € Unverbindl.
So leicht kann Rasenmähen sein: Mit innovativem Ready Start-System, 7-fach
ver stell ba rer Schnitthöhe und starkem Radantrieb geht die Arbeit flott voran.
06729 Elsteraue OT Bornitz
Tel. 03 44 24 / 40 10
Die
Serie
MB 448 T
Wir beraten Sie gern.
Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
Der Blutegel –
Kleine Bisse mit großer Wirkung
Seit einigen Jahren hat der Blutegel sich seinen festen Platz in der
Medizin zurückerobert.
Mit Vorurteilen leben diese Sauger seit langem, das ist, wenn man
sie nur ungenügend kennt aber verständlich. Die Blutegel leben,
gemessen am Menschen, jedoch recht genügsam.
Sie sind nicht gierig. Eine Mahlzeit genügt für 1 bis 2 Jahre. Die
Wissenschaft hat seit vielen Jahrhunderten erkannt, was die
Evolution für einen komplexen und wunderbaren Wirkstoffcocktail
mit dem Blutegelspeichel hervorgebracht hat, der in
geradezu „genialer“ Weise in die komplizierten Gerinnungsabläufe
des Blutes eingreift. Und da Blut in irgendeiner Weise mit
allen Erkrankungen zusammenhängt, haben Blutegel durch den
„Aderlass“ und ihre Wirkstoffe einen breiten Indikationsbereich.
Bei vielen Indikationen, bei denen Durchblutungsstörungen und /
oder Entzündungen bestehen, lassen sich Blutegel häufig erfolgreich
einsetzen, z. B. bei
– akuten und chronischen Gelenkschmerzen (z. B. Kniegelenks-,
Daumensattelgelenksarthrose)
– Krampfadern, Venenentzündungen, Thrombose, Unterschenkelgeschwüre
– Sehnenscheidenentzündungen, z. B. Tennisellenbogen, Golfarm,
Mausarm
– unterstützende Behandlung bei Bluthochdruck
– Rheumatische Erkrankungen, Wirbelsäulen- und Kreuzbeinsyndromen
– Kopfschmerzen, Tinnitus, Mittelohrentzündung
– Durchblutungsstörungen der Haut nach Gewebetransplanta-
BRINGT tionen DEN RASEN
IN
– Gürtelrose u. a.
FAHRT
Der Biss eines Blutegels ist wenig schmerzhaft. Er sägt sich mit
seinen Kalkzähnchen vorsichtig in die Haut ein. Eine Behandlung
dauert in der Regel zwischen 60 bis 90 Minuten. Der Blutegel spritzt
während des Saugens Hirudin und andere Wirkstoffe Diein
die Wunde
des Patienten ein. Dadurch wird das Blut verdünnt, Serie die Durchblutung
gesteigert, Krämpfe gelöst und Entzündungen gehemmt.
Er fällt, wenn er satt ist, von alleine wieder ab.
Die entstandene sternförmige Wunde wird vom Egel selbst gereinigt
und blutet ca. 12 bis 24 Stunden wie erwünscht nach. Der
Blutverlust beträgt ca. 20 bis 40 ml/Egel. Der Patient verspürt
nach einer Behandlung meist eine sofortige Erleichterung seiner
Beschwerden, da die Nachblutung den entstauenden Effekt noch
erhöht.Bei Patienten mit Blutgerinnungsstörungen, Allergien auf
das Blutegelsekret, starker Blutarmut und bei der Einnahme gerinnungshemmender
Medikamente wird keine Blutegelbehandlung
durchgeführt.
Sollten Sie weitere Fragen zu diesem oder anderen Themen der
Naturheilkunde haben, können Sie sich gern bei der Heilpraktikerin
Andrea Siegel-Bieler in Elstertrebnitz Tel. 034296/42936
informieren.
Aktionspreis
499,– €
Preisempfe hlung des Herstellers 644,– € Unverbindl. Preisempfe hlung des Herstellers 644,– €
Seit 11 Jahren in Ihrer Nähe
So leicht kann Rasenmähen sein: Mit innovativem Ready Start-System, 7-fach
ver stell ba rer Schnitthöhe und starkem Radantrieb geht die Arbeit flott voran.
Naturheilpraxis
AndreaSiegel-Bieler
Heilpraktikerin
MB 448 T
klassische Naturheilverfahren wie Blutegel-, Eigenblut-, Neutral- und Akupunkturbehandlung,
Faltenunterspritzung bei Schmerzen, Arthrose, Arthritis, Migräne, Ohrgeräuschen,
Ischias, Gicht, Allergien, Haarausfall, Hauterkrankungen, Krampfadern…
04523 Elstertrebnitz · A-Dorf 53 · Tel. 03 Wir 42 beraten 96 - 4 Sie 29 gern. 36
Format: 90 x 150 mm Format: 90 x 150 mm
Format
8. Jahrgang | April 2010 25
BRIN
IN
MB 44
Aktion
499,
So leicht
Ready Sta
höhe un
flott vora
Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
26
Entsorgungsfachbetrieb · Zertifiziert nach DIN EN ISO 9002
Ankauf von Schrott, Metallen, Legierungen
Aufkauf von Kleinstmengen
Großscheren, Aufbereitung, Recycling,
Containerdienst
Industriedemontagen, Brückenrückbau etc.
Schrott Wetzel GmbH · Mo – Do 7.00 – 18.00 Uhr · Fr 7.00 – 16.00 Uhr
04523 Elstertrebnitz · B 10 · Fon: 03 42 96 / 98 80 · Fax 03 42 96 / 9 88 11
Fussbodenleger · Innenausbau · Raumausstattung
LÖWENSTARK
8. Jahrgang | April 2010
•Umzüge
•Haushaltsauflösungen
•Möbelentsorgung
• Klaviertransporte
03441
21 38 85
Geußnitzer Str. 24, 06712 Zeitz Fax 03441 / 71 11 32
Büromanagement Jana Rose
BuchhalteR in / gepRü f t e B e t R ieB swiR tin
Buchen lfd. Geschäftsvorfälle
nach § 6 Abs. 3 und 4 StBerG
lfd. Lohn- und Gehaltsabrechnungen
(Baulohn auf Anfrage)
betriebswirtschaftliche Auswertungen
Schreib- und Büroarbeiten jeglicher Art
Urlaubs- und Krankheitsvertretung
Verkauf von Druckerpatronen Toner aller Sorten
waldstraße 3
06712 Zeitz · Ot Kayna
BueroRose@aol.com
Firma Jürgen Lämchen
l Fußbodenbeläge im Angebot
l Treppensanierung l Maler- u. Tapezierarbeiten
l Fußbodenverlegung aller Art
l Decken- u. Wandverkleidung l Innenausbau
l Türen- u. Fenstereinbau
l Ausleihe von Teppich-Reinigungsgerät
l Schimmelpilzbekämpfung
Karl-Marx-Str. 2 Tel. 03441 / 53 54 44
06729 Elsteraue Fax 03441 / 53 94 23
OT Tröglitz
Funk 0173 / 3 72 07 56
Juergen.Laemchen@t-online.de
tel. 03 44 26 - 2 16 22
funk 0170 - 5 64 27 23
fax 03 44 26 - 21 50 61
www.Buero-Rose.de
19 Jahre
Bestattungen Gerhardt GmbH
Ihr zuverlässiger Helfer in schweren Stunden
06712 Zeitz
Hauptstr. 12 und Altmarkt 20
Tag & Nacht dienstbereit
� (03 44 1) 80 310
Auf Wunsch Hausbesuch jederzeit möglich !
Wir erstellen Ihre
Einkommensteuererklärung!
Wir helfen Arbeitnehmern, Rentnern, Arbeitslosen und Unterhaltsempfängern im
Rahmen einer Mitgliedschaft
bei der Einkommensteuererklärung.
Gemäß § 4 Nr. 11 StBerG leisten wir Hilfe bei Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit; auch bei Kapital-,
Miet- und sonstigen Einkünften, wenn diese Einnahmen 13.000 / 26.000 EUR (Alleinstehende /
Ehepaare) nicht übersteigen und keine Gewinn- oder umsatzsteuerpflichtigen Einkünfte vorliegen.
Wir beraten Sie auch z. B. in Kindergeldsachen oder zum Alterseinkünftegesetz.
Lohn- und Einkommensteuer Hilfe-Ring Deutschland e. V.
(Lohnsteuerhilfeverein)
Beratungsstelle: Jana Rose
Lohn- und
Waldstr. 3, 06712 Zeitz, OT Kayna Einkommensteuer
Tel. 03 44 26 / 21 50 60, Fax 21 50 61
HILFE
E-Mail: Jana.Rose@LHRD.com
RING
www.lhrd.de Kostenloses Info-Telefon 0800/9784 800
Interesse
?
an einer
Anzeige
03441
61 62-0
Hausschlächterei
AmbrosiAk
Ernst-Thälmann-Straße 4
06729 Elsteraue
OT Tröglitz
Tel. (03441) 53 65 18
Öffnungszeiten:
Mo – Mi 13–18 Uhr
Do – Fr 11–18 Uhr
HL KG
Rehmsdorfer Straße 4 · 06729 Elsteraue · OT Alttröglitz
Tel. 03441 / 82 90 983 · Fax 03441 / 82 90 985
• Fenster • Türen • Rollläden
• Brandschutzelemente
• Markisen • Rolltore
• Decken- und Zaunsysteme
• Sonnenschutztechnik
• Insektenschutz
• Wintergärten www.wila-kg.de
Wir renovieren, modernisieren und bauen neu nach Maß!
ATZ Auto-Teile-Zeitz
Paul-Roland-Str. 2 · 06712 Zeitz
0 34 41 / 21 40 99
Ihr Ihr Partner Partner für für Beratung, Beratung,
Montage Montage und und Service! Service!
Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
Herzlich willkommen zum Frühlingsfest bei PORTAS!
Frühlingsfest
2010
Freitag, 23. 04.
von 10.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 24. 04.
von 10.00 bis 15.00 Uhr
2
Für Ihr leibliches Wohl
ist gesorgt
• Alternative Heizsysteme
• Thermosolaranlagen • Heizungsoptimierung
• Photovoltaikanlagen • Energieberatung
• Wärmepumpen • Wartung
Beratung Planung Ausführung
Hans-Günter Enke
Birkenweg 7 · 06729 Elsteraue OT Rehmsdorf
Tel. 03441/ 53 58 74 · Fax 53 95 28 · Funk 0160/ 55 24 381
E-Mail: h.enke@solarenergie-service-enke.de
Nächster Erscheinungstermin: Freitag, 25. Juni 2010
Nächster Redaktionsschluss: Donnerstag, 10. Juni 2010
PORTAS-Fachbetrieb
Lorenz
im Studio Meuselwitz,
Zeitzer Straße 51
(Westpassagen beim
REWE-Markt, PORTAS-Ausstellungs-Center
neben TOOM-
Baumarkt)
Meister-Muster-Straße
Tel. 65431 03448 Musterbach / 430-530
www.portas.de
� 06074 / 404-127
2
Türen · Haustüren · Küchen · Treppen · Fenster · Spanndecken · Schranklösungen
(Ecke Naumburger Straße)
Kfz- und Motorradersatz- bzw. -verschleißteile
Abgabe an Firmen und Privatkunden
autoteile-zeitz@t-online.de
2
Auto Dietze
Kfz-Meisterbetrieb Entsorgungsfachbetrieb
Inh. Andreas Dietze
• Freie Kfz-Werkstatt
– Reparatur aller Fahrzeugtypen
– moderne elektr. Diagnosetechnik
– Achsvermessung
– HU/AU-Service
Hauptstraße 22 · 06712 Loitsch
auto-dietze@t-online.de
• Autoverwertung
– Fahrzeugankauf
mit Unfall- und Motorschäden
– Hol- und Bringedienst
03 44 26
2 12 32
Bau- und Umwelt GmbH
Kanalbau, Drainage, Trinkwasser
Bauwerkstrockenlegung
Pflasterarbeiten aller Art, Wegebau
biologische Kleinkläranlagen
Regenwasserzisternen
Betonarbeiten, Abbrucharbeiten
Minkwitzer Dorfstraße 51, 06729 Elsteraue OT Minkwitz
Telefon: 03 44 24 / 2 24 86, Telefax: 03 44 24 / 2 24 85
E-Mail: LTR-Tiefbau@t-online.de, Internet: www.ltr-bau.de
8. Jahrgang | April 2010 27
Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
28
Sonntagsverkauf
Wir brauchen Platz
am
für
21.03.2010,
neue Modelle!
13 - 18 Uhr
Wir brauchen Platz für neue Modelle!
Hier nur einige Beispiele von über 100 Ausstellungs-Stücken:
Landhausküche,
inkl. E-Geräte mit Eck-
Dunstabzugshaube.
Winkelküche,
inkl. E-Geräte, mit hochgebautem
Backofen.
Stoffgarnitur,
mit extrabreiter Ottomane,
inkl. Kissen.
Moderne Wohnwand,
mit Glasfach und
beleuchteter Paneele.
8.380,-
3.988,-
5.450,-
3.062,-
2.998,-
1.149,-
3.547,-
1.998,-
Alles Abholpreise
8. Jahrgang | April 2010
Eckküche,
inkl. E-Geräte, mit Absetzungen
in Blau.
Polsterecke,
inkl. Hocker und Kissen.
Wohnwand,
mit Beleuchtung und
viel Stauraum.
Esstisch mit 4 Stühlen,
Stühle in Lederoptik,
Tisch mit Glaseinsatz.
7.840,-
4.244,-
3.157,-
1.998,-
6.377,-
2.998,-
940,-
695,-
EinmaligE
21.03.2010
VortE ilE
EINMALIGE VORTEILE
NUR AM SONNTAG,
10% *
10%
SONNTAGS-RABATT
AUF ALLE BEREITS
auf allE BErEits
REDUZIERTEN rEduziErtEn möBEl MÖBEL
25%
SONNTAGS-RABATT
% 25auf
AUF ALLE
allE
NEUBESTELLUNGEN
nEuBEstEllungEn
0%
**
effekt.
Jahreszins
FINANZIERUNG
%
✔ KEINE ZINSEN
✔ KEINE GEBÜHREN 0finanziErung
* Gilt nur bei Neuaufträgen. Nicht anrechenbar auf getätigte Aufträge.
Ausgenommen in Anzeigen und Prospekten beworbene Ware. Nicht
kombinierbar mit 4 anderen KEinE Rabatten zinsEn und Aktionen. Gültig am
21.03.2010.
** Bei uns fi nanzieren 4
KEinE Sie Ihre Traummöbel gEBÜHrEn mit 0% effektivem
Jahreszins bei 30% Anzahlung und einer Laufzeit bis zu 24 Monaten
über unsere Hausbank.
Änderungen und Irrtümer vorbehalten, für Druckfehler übernehmen wir keine Haftung.
Geußnitzer Straße 101
06712 Zeitz
Tel. Telefon: 03441 0 34 - 61 41-61 70-0 10-0
Fax Telefax: 03441 0 34 - 31 41-31 09 36 09-36
www.moebelschroeder.de
info@moebelschroeder.de
+++ Montag - Freitag 09.00 - 19.00 Uhr +++ Samstag 10.00 - 16.00 Uhr +++
*