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ENERGIE magazin - und Wasserwerke Kitzingen GmbH

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AU S G A B E 4 / 2 0 1 1<br />

<strong>ENERGIE</strong><br />

<strong>magazin</strong><br />

PORTRÄT<br />

BFW Würzburg<br />

Wertvolle Fachkräfte<br />

für den Arbeitsmarkt<br />

Seite 6<br />

STROM<br />

Markt in Bewegung<br />

Seite 4<br />

<strong>ENERGIE</strong><br />

Immer mehr sparen<br />

Seite 14<br />

RÄTSEL<br />

Schexs in the City<br />

zu gewinnen<br />

Seite 16


2<br />

2<br />

S E R V I C E<br />

Die Servicenummern<br />

Umzüge, Zählerstand,<br />

Tarifauskunft<br />

Serviceteam<br />

Telefon (0 93 21) 1 01-3 33<br />

Zahlungsverkehr<br />

Debitorenbuchhaltung<br />

Telefon (0 93 21) 1 01-3 26<br />

Gewerbetarife <strong>und</strong><br />

Stromtankstelle<br />

Herbert Linz<br />

Telefon (0 93 21) 1 01-3 40<br />

Impressum<br />

Licht-, Kraft- <strong>und</strong> <strong>Wasserwerke</strong> <strong>Kitzingen</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Wörthstraße 5, 97318 <strong>Kitzingen</strong><br />

Telefon (0 93 21) 1 01-0, Internet: www.lkw-kitzingen.de<br />

>> Redaktion: Silke Sycha (verantw.), in Zusammenarbeit<br />

mit Frank Trurnit & Partner Verlag <strong>GmbH</strong>, Putzbrunner<br />

Straße 38, 85521 Ottobrunn<br />

>> Bildredaktion: Marko Godec<br />

>> Gestaltung, Satz: Frank Trurnit & Partner Verlag <strong>GmbH</strong><br />

>> Druck: Hofmann Druck, Nürnberg<br />

Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier<br />

Haben Sie Fragen zum Zählerstand, zu Tarifen, zum Energiesparen?<br />

Oder brauchen Sie Hilfe wegen einer Störung in<br />

der Strom-, Erdgas- oder Wasserversorgung? Dann rufen Sie<br />

unsere Servicenummern an.<br />

Werbung<br />

Sylvia Bayer<br />

Telefon (0 93 21) 1 01-3 27<br />

Energieberatung<br />

Hans Bretz<br />

Telefon (0 93 21) 1 01-2 55<br />

Netztechnik Gas <strong>und</strong><br />

Wasser<br />

Gerhard Schilling<br />

Telefon (0 93 21) 1 01-2 24<br />

Und hier die Nummer für alle Fälle<br />

Für Störungsfälle hält die LKW <strong>Kitzingen</strong> r<strong>und</strong> um die Uhr<br />

einen Bereitschaftsdienst für Strom, Gas <strong>und</strong> Wasser vor:<br />

(0 93 21) 1 01-1 12<br />

Netztechnik Strom<br />

Michael Schätzlein<br />

Telefon (0 93 21) 1 01-4 10<br />

Erdgastankstelle<br />

Michael Hofmann<br />

Telefon (0 93 21) 1 01-2 25<br />

Gas- <strong>und</strong> Wasserinstallation<br />

Norbert Brückner<br />

Telefon (0 93 21) 1 01-2 34<br />

Licht-, Kraft- <strong>und</strong><br />

<strong>Wasserwerke</strong> <strong>Kitzingen</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Wörthstraße 5, 97318 <strong>Kitzingen</strong><br />

Telefon (0 93 21) 1 01-0<br />

Fax (0 93 21) 1 01-1 10<br />

E-Mail info@lkw-kitzingen.de<br />

Internet www.lkw-kitzingen.de<br />

klimaneutral<br />

natureOffice.com | DE-190-827050<br />

gedruckt<br />

Caritasverband <strong>Kitzingen</strong><br />

Allgemeiner sozialer Beratungsdienst,<br />

Gemeindecaritas, Flüchtlingsberatung/Arbeitskreis<br />

Asyl, Migrationserstberatung,<br />

Kuren <strong>und</strong><br />

Erholungs vermittlung, Kleidermarkt<br />

Telefon (0 93 21) 22 03-0<br />

Ambulanter Pflegedienst<br />

St. Hedwig<br />

Telefon (0 93 21) 22 03 45<br />

Suchtberatung<br />

Telefon (0 93 21) 22 04-0<br />

Diakonisches Werk <strong>Kitzingen</strong><br />

Diakoniestation <strong>Kitzingen</strong><br />

Ambulante Alten- <strong>und</strong> Krankenpflege<br />

Telefon (0 93 21) 13 52-0<br />

Frida-von-Soden-Haus<br />

Alten- <strong>und</strong> Pflegeheim<br />

Telefon (0 93 21) 13 38-0<br />

Haus Mainblick<br />

Alten- <strong>und</strong> Pflegeheim<br />

Telefon (0 93 21) 58 50<br />

KASA Kirchliche Allgemeine<br />

Sozialarbeit<br />

Telefon (0 93 21) 13 38-16<br />

Beratungsstelle für Kinder,<br />

Jugendliche <strong>und</strong> Erwachsene<br />

Erziehungsberatung<br />

Telefon (0 93 21) 78 17<br />

Terminabsprachen für alle Dienste<br />

nach telefonischer Vereinbarung<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Mittwoch 7 bis 16.15 Uhr<br />

Donnerstag 7 bis 18 Uhr<br />

Freitag 7 bis 12.30 Uhr<br />

Editorial<br />

Peter Tiefenthaler, Geschäftsführer<br />

der LKW<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

Inhalt<br />

Strom // 4 – 5<br />

Porträt // Seite 6–9<br />

R E G I O N 3<br />

nicht nur für die Energiebranche geht ein bewegtes Jahr zu Ende. Die Reaktorkatastrophe<br />

in Fukushima hat die Energielandschaft in Deutschland verändert. Allerdings existieren<br />

die Energiewende <strong>und</strong> der Ausstieg aus der Kernenergie bislang im Wesentlichen nur auf<br />

dem Papier. Um die ehrgeizigen Ziele zu erreichen, sind noch viele Anstrengungen <strong>und</strong><br />

Investitionen im Milliardenbereich nötig. Mit sicher sinnvollen <strong>und</strong> wünschenswerten<br />

Bürgerbeteiligungen allein wird dies aber nicht machbar sein. Bürger <strong>und</strong> Energieversor-<br />

ger brauchen jetzt eine klare <strong>und</strong> nachvollziehbare Linie. Es ist daher zunächst an der Po-<br />

litik, verlässliche Rahmenbedingungen zu schaffen, mit denen Deutschland der Absprung<br />

in ein neues Zeitalter der Energieversorgung gelingen kann. Wie viele andere kleine Ener-<br />

gieversorger haben wir den Weg zu mehr erneuerbarer Energie längst eingeschlagen. Und die LKW werden auch in Zu-<br />

kunft ihren Betrag leisten, damit die Energiewende ein Erfolg wird.<br />

Bleibt mir, mich für Ihre Treue zu bedanken. Ich wünsche Ihnen <strong>und</strong> Ihren Familien frohe Weihnachten, ein paar geruh-<br />

same Tage <strong>und</strong> ein ges<strong>und</strong>es <strong>und</strong> erfolgreiches neues Jahr. Herzlichst Ihr Peter Tiefenthaler<br />

Spartipps en masse<br />

Noch vor Ende des Jahres bieten die LKW allen K<strong>und</strong>en ein neues Highlight<br />

im Internet: Unter www.meine-lkw.de ist ab sofort ein Portal verfügbar,<br />

das jede Menge Wissenswertes zum Thema Energiesparen bereithält.<br />

Übersichtlich organisiert nach schlüssigen Themengebieten<br />

deckt der praktische Ratgeber alle Bereiche des täglichen Lebens ab.<br />

Doch damit nicht genug. Die Plattform liefert umfassende Informationen,<br />

etwa wie Privatleute erneuerbare Energien nutzen können<br />

oder zu den neuesten Trends im energiesparenden Bauen. Unter der<br />

Rubrik Energieberatung finden<br />

sich viel nützliche Tools,<br />

die dabei helfen, den eigenen<br />

Energieverbrauch einzuschätzen<br />

<strong>und</strong> zu reduzieren.<br />

Besonders praktisch: Über eine<br />

einfache Maske können<br />

Interessenten konkrete Fragen<br />

zum Thema Energiesparen<br />

an einen Experten stellen.<br />

Kurze Zeit später kommt die<br />

Antwort per E-Mail. Besonders<br />

häufig gestellte oder potenziell<br />

für viele interessante<br />

Fragen werden als Leserfrage<br />

der Woche veröffentlicht. Profitipps,<br />

Nachrichten <strong>und</strong> ein<br />

Gewinnspiel r<strong>und</strong>en das Angebot<br />

ab. www.meine-lkw.de<br />

Der Strommarkt ist in Bewegung.<br />

Wie <strong>und</strong> wohin, erklären die LKW<br />

in einem Hintergr<strong>und</strong>bericht.<br />

Im Berufsbildungswerk Würzburg<br />

erlernen sehbehinderte Menschen,<br />

wie sie weiterhin beruflich aktiv<br />

sein können.<br />

Rezept // Seite 10 – 11<br />

Auch im Winter können Gourmets<br />

schlemmen. Das Energie <strong>magazin</strong><br />

zeigt wie.<br />

Energie // Seite 14<br />

Energieberatung nutzen – immer<br />

mehr einsparen<br />

3


4<br />

4<br />

S T R O M<br />

Entwicklung im Strommarkt<br />

Es bleibt viel zu tun<br />

Die Energiewende stellt Deutschland vor<br />

eine der größten Herausforderungen der<br />

Nachkriegszeit. Damit sie zum Erfolg<br />

wird, müssen alle einen Betrag leisten.<br />

Das <strong>ENERGIE</strong> <strong>magazin</strong> erklärt, wie dieser<br />

aussehen könnte <strong>und</strong> welche Veränderungen<br />

durch den Schwenk von der Kernenergie<br />

zu mehr Erneuerbaren nötig sind.<br />

Fukushima war der Auslöser für eine der<br />

weitreichendsten Entscheidungen, die eine<br />

B<strong>und</strong>esregierung je gefällt hat. Die<br />

Vorgabe lautet, bis 2022 alle deutschen<br />

Atommeiler vom Netz zu nehmen. Neue<br />

Gaskraftwerke <strong>und</strong> vor allem regenerative<br />

Energiequellen sollen die entstehende Lücke<br />

füllen. Doch dieser Umbau der Energieversorgung<br />

kostet viel Geld. Die meisten<br />

Experten haben bereits ihre ersten<br />

Prognosen korrigiert <strong>und</strong> gehen inzwischen<br />

davon aus, dass Strom auf absehbare<br />

Zeit teurer werden dürfte. Als<br />

Gründe dafür nennen sie neben der EEG-<br />

Umlage vor allem die Netzentgelte.<br />

Mit der EEG-Umlage legt der Staat die<br />

wichtige Förderung für den Ausbau der<br />

erneuerbaren Energien auf den Strompreis<br />

um. Die vier großen Netzbetreiber<br />

haben für das Jahr 2012 eine Steigerung<br />

von 3,53 auf 3,59 Cent pro Kilowattst<strong>und</strong>e<br />

errechnet. Ein Anstieg, der sich auf den<br />

ersten Blick im Rahmen hält. Aber: Bislang<br />

sind Industrieunternehmen mit einem<br />

Jahresstromverbrauch von mehr als 10 Gigawattst<strong>und</strong>en<br />

von der EEG-Umlage befreit,<br />

wenn ihre Stromkosten 15 Prozent<br />

Windenergie trägt bereits r<strong>und</strong> zehn Prozent zur<br />

Gesamtstromproduktion in Deutschland bei<br />

der Bruttowertschöpfung übersteigen.<br />

Künftig gilt diese Härtefall regelung aber<br />

für alle Betriebe mit einem Jahresverbrauch<br />

von mehr als einer Gigawattst<strong>und</strong>e<br />

pro Standort, das Verhältnis zur Bruttowertschöpfung<br />

wurde auf 14 Prozent<br />

gesenkt. Die so entstehende riesige finanzielle<br />

Lücke wird auf die restlichen<br />

Stromk<strong>und</strong>en umgelegt. Spürbare Steigerungen<br />

beim Strompreis sind also vorprogrammiert.<br />

Das Netz muss wachsen<br />

Die Netzentgelte – also die Kosten für den<br />

Transport des Stroms aus dem Kraftwerk<br />

zum K<strong>und</strong>en – machen schon heute r<strong>und</strong><br />

21 Prozent des Strompreises aus. Erneuerbare<br />

Energien stellen aber größere Anforderungen<br />

an die Verteilinfrastruktur:<br />

Bisher musste das Netz den Strom aus relativ<br />

wenigen Einspeisestellen zu Millionen<br />

von K<strong>und</strong>en transportieren. Künftig<br />

wird Strom an Tausenden Stellen ins Netz<br />

gelangen. Denn jede Menge K<strong>und</strong>en sind<br />

schon heute Stromproduzenten. 50 Prozent<br />

aller regenerativ arbeitenden Anlagen<br />

gehören Privatpersonen.<br />

Um die Vorgaben aus Berlin zu erfüllen,<br />

müssen noch viele Tausend weitere Solaranlagen,<br />

Windräder <strong>und</strong> Biogasanlagen<br />

Strom liefern. Um sie in das Netz zu integrieren,<br />

gilt es, viele Netzabschnitte deutlich<br />

zu verstärken. Handlungsbedarf besteht<br />

schon jetzt: Allein 2010 verfiel Windenergie<br />

im Gegenwert von knapp 130 Millionen<br />

Kilo wattst<strong>und</strong>en Strom ungenutzt. Die Anlagen<br />

wurden abgeschaltet, weil die betroffenen<br />

Netzbereiche wegen Überlastung<br />

zusammengebrochen wären.<br />

Ein zusätzliches Problem, das Wind- <strong>und</strong><br />

Sonnenkraftwerke für das Netz bedeuten:<br />

Sie sind nicht permanent verfügbar. Um<br />

die daraus resultierenden Schwankungen<br />

zu beherrschen, braucht es ein intelligentes<br />

Netz, das sich über weite Strecken<br />

selbst regelt. Technisch ist bereits vieles<br />

möglich. Doch bis das gesamte Stromnetz<br />

entsprechend ausgestattet ist, dauert<br />

es noch ein paar Jahre.<br />

Experten schätzen, dass bis 2022 ein mittlerer<br />

zweistelliger Milliardenbetrag in das<br />

Förderung korrigiert: Biogas wird nur noch staatlich subventioniert, wenn es nicht allein zur<br />

reinen Stromproduktion verwendet wird, sondern wenn der Betreiber auch die Wärme nutzt<br />

Foto: LianeM/fotolia.com<br />

deutsche Stromnetz fließen muss. Bis zum<br />

kompletten Umstieg dürfte sich diese<br />

Summe vervielfachen. Folglich werden sich<br />

die anstehenden Investitionen in das Netz<br />

spätestens ab 2013 in Form von höheren<br />

Netzentgelten auf allen deutschen Stromrechnungen<br />

bemerkbar machen.<br />

Teures Reservesystem<br />

Die witterungsabhängige Schwankung<br />

von Wind- <strong>und</strong> Sonnenenergie treibt die<br />

Stromkosten noch aus einem anderen<br />

Gr<strong>und</strong>: Auf absehbare Zeit braucht es<br />

konventionelle Kraftwerke, die kurzfristig<br />

einspringen können, wenn Wolken bei<br />

Windstille den Himmel verhängen. Weil<br />

diese Reservekraftwerke immer nur kurz<br />

laufen, ist ihr Betrieb viel teurer als der<br />

von Gr<strong>und</strong>lastkraftwerken, die r<strong>und</strong> um<br />

die Uhr brummen. Die Kosten für die<br />

Back-Up-Systeme müssen die Produzenten<br />

natürlich einpreisen. Deshalb gehen<br />

Branchenkenner davon aus, dass auch die<br />

Börsenpreise für Strom an ziehen werden.<br />

Trotz dieser düsteren Aussichten birgt die<br />

Energiewende riesige Chancen. Deutschland<br />

ist Technologieführer in Sachen Er-<br />

neuerbare. Gelingt es, eine der weltweit<br />

leistungsfähigsten <strong>und</strong> industrielastigsten<br />

Volkswirtschaften schon in zehn Jahren<br />

ohne Kernenergie wettbewerbsfähig<br />

zu halten, dürfte dies ein Garant für nachhaltiges<br />

Wachstum sein. Dann ist der Beweis<br />

für die Machbarkeit erbracht <strong>und</strong> es<br />

werden viele eben diese Technologie<br />

nachfragen. Und je näher wir dem vollständigen<br />

Umstieg auf erneuerbare Energien<br />

kommen, desto geringer wird der<br />

Preisabstand zum konventionellen Strom.<br />

Offshore-Windkraftanlagen etwa sind<br />

schon heute nahe am Marktpreis.<br />

Davon abgesehen ermöglichen es die erneuerbaren<br />

Energien auch Privatpersonen,<br />

an der Stromproduktion zu partizipieren.<br />

Wer in eine Anlage investiert – ob in eine<br />

eigene oder über ein Beteiligungsmodell –<br />

leistet nicht nur einen Beitrag zum Ausbau.<br />

Auf absehbare Zeit werfen solche Investments<br />

vernünftige Renditen. Und mit<br />

denen lassen sich die Mehrkosten allemal<br />

aufwiegen.<br />

Übrigens: Jeder kann den Ausbau der Erneuerbaren<br />

fördern – auch ohne in eine<br />

Anlage zu investieren: Wer sich für Naturstrom<br />

von den LKW entscheidet, erhält ga-<br />

Schon heute nur Ökostrom<br />

S T R O M 5<br />

Obwohl die Förderung schon deutlich zurückgegangen<br />

ist, rechnen sich Fotovoltaikanlagen<br />

immer noch. Die Erstehungskosten<br />

haben sich nämlich ebenfalls halbiert.<br />

So soll Anschubhilfe funktionieren<br />

rantiert Strom aus erneuerbaren Energien,<br />

der in der Region entsteht. Dieser Strom<br />

kostet etwas mehr, fördert aber den Zubau<br />

neuer regenerativ arbeitender Anlagen<br />

(siehe Kasten).<br />

Die LKW <strong>Kitzingen</strong> liefern seit Anfang<br />

2010 ausschließlich Ökostrom<br />

ohne zusätzliche Kosten. K<strong>und</strong>en, die<br />

sich aktiv am Umstieg auf Erneuerbare<br />

beteiligen möchten, können<br />

den speziellen Ökotarif Naturstrom<br />

wählen. Sie erhalten dann ausschließlich<br />

Strom aus Anlagen, die in<br />

der Region regenerativen Strom produzieren.<br />

Die LKW berechnen dafür<br />

einen Aufschlag von 3,5 Cent pro Kilowattst<strong>und</strong>e.<br />

Die Mehreinnahmen<br />

kommen der VR erneuerbare Energien<br />

eG & Co. <strong>Kitzingen</strong> Solar 2010<br />

KG zugute, die aus diesen Mitteln<br />

neue Ökokraftwerke finanziert.<br />

Weitere Infos oder ein Vertragsformular<br />

gibt’s unter (0 93 21) 1 01-3 33<br />

oder unter www.lkw-kitzingen.de.<br />

5


6<br />

6<br />

P O R T R ÄT<br />

Beim Mobilitätstraining erlernen<br />

blinde Menschen,<br />

mit dem Langstock selbstständig<br />

von A nach B zu<br />

kommen. In bekannter Umgebung<br />

hat die Trainerin<br />

bisweilen Schwierigkeiten,<br />

Schritt zu halten<br />

Berufsförderungswerk Würzburg<br />

Wertvolle Fachkräfte für den Arbeitsmarkt<br />

Mitten im Leben – <strong>und</strong> dann plötzlich sehbehindert<br />

oder gar blind. Das wirft jeden<br />

aus der Bahn. In Veitshöchheim bekommen<br />

Menschen, denen genau das widerfahren<br />

ist, eine zweite Chance: Im Berufsförderungswerk<br />

erlernen sehbehinderte<br />

<strong>und</strong> blinde Erwachsene einen neuen Beruf.<br />

Mittwoch Vormittag. In der großen Halle<br />

mit zahlreichen Maschinen riecht es nach<br />

Schneidöl. Die 15 Mitarbeiter spannen<br />

Rohlinge ein, prüfen Abmessungen, entgraten<br />

Werkstücke oder nehmen fertige<br />

Teile aus dem CNC-Automaten <strong>und</strong> sortieren<br />

sie fein säuberlich in eine Trans-<br />

portbox. Meister laufen von Arbeitsplatz<br />

zu Arbeitsplatz – um zu helfen, zu korrigieren<br />

oder neue Arbeitsaufträge zu geben.<br />

Wer es nicht besser weiß, vermutet<br />

sofort: Das muss ein metallverarbeitender<br />

Industriebetrieb sein. Doch der Schein<br />

trügt. Tatsächlich erlernen hier in der<br />

Werkstatt sehbehinderte Menschen den<br />

Beruf des Zerspanungsmechanikers. Und<br />

da ist noch eine weitere Besonderheit:<br />

Fast alle Teilnehmer hatten bereits einen<br />

Job, können diesen aber aufgr<strong>und</strong> der erworbenen<br />

Sehbehinderung nicht mehr<br />

ausüben.<br />

P O R T R ÄT 7<br />

Jan Gansauges Sehkraft reicht in seinem alten<br />

Beruf als Verkäufer nicht mehr aus. Im Berufsbild<br />

des Zerspanungsmechanikers stört dieses Handicap<br />

nicht wirklich. Vorausgesetzt, man hat die<br />

Ausbildung im BFW Würzburg durchlaufen<br />

Menschen mit Seheinschränkung in den<br />

ersten Arbeitsmarkt zu integrieren, das<br />

ist die Aufgabe des Berufsförderungswerks<br />

(BFW) Würzburg. Was die meisten<br />

Laien für komplett unmöglich halten,<br />

gelingt den BFW-Absolventen mit Unterstützung<br />

des Bildungszentrums regelmäßig.<br />

Genauer gesagt: mit einer Erfolgsquote<br />

von 70 Prozent.<br />

Von Bürokaufmann bis IT-<br />

Servicefachkraft<br />

Die Spannbreite der Berufsbilder, in die<br />

sich die Teilnehmer des BFW umschulen<br />

lassen, ist deutlich größer, als sich das die<br />

meisten Sehenden vorstellen. Blinde Rehabilitanden<br />

schulen beispielsweise zur<br />

Servicefachkraft für Dialogmarketing,<br />

zum Fachinformatiker oder zum Telekommunikationsoperator<br />

um. Sehbehinderte<br />

Menschen, also jene mit einem Sehvermögen<br />

von 30 Prozent oder weniger, können<br />

in Veitshöchheim auch Abschlüsse als<br />

Bürokaufleute, IT-Servicefachkräfte oder<br />

Kaufleute im Ges<strong>und</strong>heitswesen erlangen.<br />

Mehr als 15 verschiedene Ausbildungen<br />

stehen im BFW auf dem Plan.<br />

Michael Scherer aus Unteraltertheim bei<br />

Würzburg versteht das BFW als echte<br />

Chance. Er muss mit gerade einmal<br />

20 Prozent seines ursprünglichen Sehvermögens<br />

auskommen. Undenkbar für ihn,<br />

7


8<br />

8<br />

P O R T R ÄT<br />

seinen ursprünglichen Job als Glas- <strong>und</strong><br />

Gebäudereiniger weiter auszuüben. Sein<br />

Reha-Berater bei der Agentur für Arbeit<br />

empfahl ihm das BFW. Dort hat er sich für<br />

eine 24-monatige Umschulung zum Fachinformatiker<br />

Fachrichtung Anwendungsentwicklung<br />

entschieden, wird also künftig<br />

Computerprogramme schreiben. „Bei<br />

der Suche nach einem Job werde ich später<br />

mit Akademikern konkurrieren“, ist er<br />

sich schon heute bewusst. Aber der<br />

29-Jährige weiß, was er kann <strong>und</strong> wo er<br />

möglicherweise sogar Vorteile gegenüber<br />

sehenden Mitbewerbern hat: „Bei der<br />

Fehlersuche lasse ich mir den Programmcode<br />

von der Sprachsoftware vorlesen. So<br />

finde ich das Problem viel schneller.“<br />

Ganz nah an der Praxis<br />

Christian Schwarz steht bereits kurz vor<br />

seiner Abschlussprüfung zur Servicefachkraft<br />

für Dialogmarketing. Der Heppenheimer<br />

ist blind. In den vergangenen Monaten<br />

erlernte er in Veitshöchheim die<br />

Punktschrift <strong>und</strong> absolvierte die für seine<br />

Optikerin Ute Romeis testet<br />

bei jedem Teilnehmer, welche<br />

individuellen Sehhilfen<br />

von Nutzen sind. Sie überprüft<br />

nicht nur die Sehschwäche,<br />

sondern erprobt<br />

auch neueste technische<br />

Hilfsmittel<br />

Braillezeile: Mit<br />

dieser technischen<br />

Hilfe erschließen<br />

sich Blinde Inhalte<br />

am PC. Die kleinen<br />

Stifte lassen sich<br />

wie die bekannten<br />

Punkte ertasten<br />

Erhabene Ziffern <strong>und</strong><br />

Brailleschrift weisen<br />

den Weg<br />

Ausbildung erforderlichen Praktika. Dabei<br />

hat er dank der guten Vorbereitung im<br />

BFW wirklich positive Erfahrungen gemacht:<br />

„Natürlich waren alle erst ein bisschen<br />

zurückhaltend. Ist ja auch eine ungewohnte<br />

Situation für sie. Aber am Ende<br />

hat der Chef zu mir gesagt: ‚Kein K<strong>und</strong>e<br />

hat gemerkt, dass du blind bist.‘ Und genau<br />

das wollte ich erreichen.“<br />

Tatsächlich können blinde <strong>und</strong> sehbehinderte<br />

Menschen zahlreiche Berufe ebenso<br />

gut ausüben wie sehende. Der Knackpunkt:<br />

Viele Sehende können sich genau<br />

das nicht vorstellen. Fakt ist: Blinde <strong>und</strong><br />

Sehbehinderte nutzen verschiedene Hilfsmittel,<br />

um ihren Job gut machen zu kön-<br />

Wie früher, nur anders: Jürgen Helgert übt das<br />

Übertragen von ausgedruckten Listen in eine<br />

Tabelle. Ähnliches hat er in seinem Job<br />

als Chemietechniker im Einkauf erledigt. Mit<br />

etwas Übung ist er bald wieder fast so schnell<br />

wie vor seiner Sehnerventzündung<br />

nen. Welche genau, finden die Experten<br />

der BFW-Abteilung Assessment heraus.<br />

Mit diesen maßgeschneiderten Hilfen, ob<br />

PC mit Spezialsoftware, Bildschirmkamera<br />

oder Digitallupe – arbeiten die Teilnehmer<br />

während der späteren Umschulung.<br />

Sobald es ins Praktikum geht oder sie für<br />

eine Festanstellung zu einem Unternehmen<br />

wechseln, nehmen sie ihre maßgeschneiderten<br />

Arbeitsmittel mit. Der Vorteil:<br />

Dem Arbeitgeber entstehen keine<br />

Kosten <strong>und</strong> der BFW-Absolvent kann<br />

beim Berufseinstieg sofort loslegen.<br />

Einige – vor dem Gesetz – blinde Menschen<br />

können noch hell <strong>und</strong> dunkel unterscheiden<br />

oder verschwommene Umrisse<br />

erkennen. Blind ist also nicht gleich blind.<br />

Zwei Prozent Sehfähigkeit mehr oder we-<br />

Mit einer Tafelkamera holt sich der sehbehinderte<br />

Michael Scherer all das, was<br />

der Lehrer an die Tafel schreibt, vergrößert<br />

auf seinen PC-Monitor<br />

niger machen einen gewaltigen Unterschied<br />

aus, der häufig auch die Berufswahl<br />

mit beeinflusst.<br />

Drum prüfe, wer was lernt<br />

Neben den physikalisch messbaren Faktoren<br />

berücksichtigen die Spezialisten des<br />

BFW-Assessments natürlich auch die<br />

Wünsche der Teilnehmer. Dazu erörtern<br />

Psychologen in Gesprächen mit den Teilnehmern,<br />

welche beruflichen Vorerfahrungen<br />

vorhanden sind <strong>und</strong> welche berufliche<br />

Richtung bevorzugt wird. Im<br />

gemeinsamen Gespräch wird so sichergestellt,<br />

dass die Betroffenen mit einer positiven<br />

Einstellung an die bevorstehenden<br />

Aufgaben im BFW herangehen.<br />

Guten Mutes ist auch Jürgen Helgert. Der<br />

Chemietechniker möchte trotz seiner<br />

Sehnerventzündung <strong>und</strong> der daraus resultierenden<br />

Sehkraft von wenigen Prozent<br />

den angestammten Job erhalten. Die<br />

Chancen dafür stehen mit BFW-Unterstützung<br />

nicht schlecht. Zu dem stark<br />

eingeschränkten Sehen, das er mit neuen<br />

Arbeitsweisen <strong>und</strong> technischen Hilfen<br />

schon relativ gut ausgleichen kann,<br />

kommt allerdings ein weitere Schwierigkeit.<br />

„Man sieht es mir nicht an, dass ich<br />

fast blind bin“, benennt er ein zusätzli-<br />

ches Problem im Alltag. Folglich verstehen<br />

viele Menschen nicht, warum eigentlich<br />

alltägliche Dinge bei ihm vielleicht<br />

etwas länger dauern.<br />

Alle Fähigkeiten, die er für seine Arbeit<br />

künftig braucht, kann er sich im BFW aneignen.<br />

Sei es das Arbeiten mit Hilfsmitteln,<br />

um mit einer Bildschirmkamera analoge<br />

Schreiben zu vergrößern, um sie<br />

lesen <strong>und</strong> in einen PC übertragen zu können.<br />

Oder – soweit in Zukunft nötig – das<br />

Erlernen der Punktschrift – die mit den<br />

Fingern lesbaren Zeichen aus jeweils<br />

sechs Punkten. Oberstes Ziel des BFW ist<br />

es, dafür zu sorgen, dass Jürgen Helgert<br />

P O R T R ÄT 9<br />

Treppen <strong>und</strong> Straßenüberquerungen<br />

sind für Blinde besonders schwierig<br />

zu meistern. Mit Mobilitätstraining<br />

können sie sich aber sicher im Alltag<br />

bewegen<br />

seine Tätigkeit als Chemietechniker weiter<br />

ausüben kann.<br />

Die Arbeit des BFW Würzburg basiert also<br />

auf zwei wichtigen Fragen: Erstens: Mit<br />

welcher Unterstützung kann der Absolvent<br />

seine Arbeit trotz der Seheinschränkung<br />

weiter ausführen? Zweitens: Ist es<br />

nicht möglich, die erlernte Tätigkeit weiter<br />

auszuüben? Dann unterstützt das BFW<br />

beim Erarbeiten von neuen beruflichen<br />

Perspektiven. Wie die nächsten Schritte<br />

aussehen, ist von Fall zu Fall unterschiedlich.<br />

Eines jedoch ist bei der BFW-Unterstützung<br />

immer gleich: Am Ende steht idealerweise<br />

die Rückkehr in das Berufsleben.<br />

Beratungsangebot für alle<br />

Eine Sehbehinderung kann jeden treffen. Doch sie bedeutet nicht das Ende des<br />

Berufslebens. Wer aufgr<strong>und</strong> von reduzierter Sehkraft Probleme am Arbeitsplatz<br />

feststellt, kann jederzeit die unverbindliche Beratung des Berufsförderungswerks<br />

Würzburg in Anspruch nehmen. Die Spezialisten in Veitshöchheim unterstützen<br />

Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen, den Arbeitsplatz zu erhalten<br />

oder sich beruflich neu zu orientieren. Die Finanzierung übernehmen üblicherweise<br />

die Agentur für Arbeit, die Deutsche Rentenversicherung oder die Berufsgenossenschaften.<br />

Wer sich noch nicht sicher ist, kann sich beim kostenlosen Schnuppertag ein Bild<br />

von der Arbeit des BFW machen. Der nächste Schnuppertag findet am Dienstag,<br />

den 10. Januar 2012 statt. Dann sind auch Beratungsgespräche unter vier Augen<br />

möglich. Weitere Informationen: www.bfw-wuerzburg.de<br />

9


1 0<br />

R E Z E P T<br />

Drei-Gänge-Wintermenü<br />

Herrlich tafeln!<br />

Die kalte Jahreszeit hat auch ihre schönen Seiten. Zum Beispiel<br />

kulinarische Genüsse wie ein schmackhaftes Drei-Gänge-Wintermenü,<br />

dessen Leckereien gerade jetzt so richtig schmecken.<br />

Krebscocktail<br />

Das brauchen Sie (für 6-8 Portionen):<br />

300 g Krebsschwänze oder Garnelen,<br />

250 ml Crème fraîche, 2 EL klaren Schnaps<br />

(kann auch weggelassen werden), abgeriebene<br />

Schale von 1/2 unbehandelten<br />

Zitrone, 2 Frühlingszwiebeln, 1 B<strong>und</strong> Dill,<br />

1 – 2 Äpfel, Salz <strong>und</strong> Pfeffer<br />

Und so wird’s gemacht:<br />

>> Frühlingszwiebeln <strong>und</strong> Dill fein hacken,<br />

Äpfel in feine Würfel schneiden.<br />

>> Crème fraîche, Schnaps, Zitronenschale,<br />

Frühlingszwiebeln, Dill <strong>und</strong> Äpfel zu<br />

einem Dressing rühren.<br />

>> Die Krebsschwänze darin wenden, mit<br />

Salz <strong>und</strong> Pfeffer abschmecken. Zu geröstetem<br />

Brot oder Toast servieren.<br />

Entenbrust mit Aprikosen <strong>und</strong> Rotkohl<br />

Zimteis mit<br />

Portwein-Rosinen<br />

Das brauchen Sie<br />

(für 6 Portionen):<br />

1 Liter Vanille-Eiscreme,<br />

2 TL Zimt, 100 ml Portwein,<br />

1 Zimtstange, 100 g Rosinen<br />

Und so wird’s gemacht:<br />

>> Die Eiscreme mit dem<br />

Zimt verrühren. Zurück in<br />

den Behälter füllen <strong>und</strong><br />

in die Gefriertruhe stellen, bis die Eiscreme wieder fest<br />

geworden ist.<br />

>> Portwein mit der Zimtstange erwärmen, jedoch nicht<br />

kochen lassen. Rosinen zugeben <strong>und</strong> die Soße über<br />

Nacht stehen lassen.<br />

>> Vor dem Servieren die Zimtstange entfernen.<br />

Für die Entenbrust mit Aprikosen brauchen Sie (für 6 Portionen):<br />

2 Entenbrüste, Salz <strong>und</strong> Pfeffer, 150 g getrocknete Aprikosen, 1 EL rosa<br />

Pfefferkörner, 200 ml Orangensaft, 50 ml Zucker<br />

So wird’s gemacht:<br />

>> Die Entenbrüste auf der Hautseite kreuzweise einritzen <strong>und</strong> 10 Minuten<br />

zuerst auf der Hautseite braten. Fett abgießen, Fleisch wenden<br />

<strong>und</strong> nochmals höchstens 10 Minuten braten.<br />

>> Salzen, pfeffern <strong>und</strong> 5 Minuten stehen lassen, in dünne Scheiben<br />

schneiden. Die Aprikosen hacken <strong>und</strong> mit Pfefferkörnern, Orangensaft<br />

<strong>und</strong> Zucker aufkochen. So lange ziehen lassen, bis die Flüssigkeit verdampft<br />

ist.<br />

>> Je eine Entenbrustscheibe zusammenfalten, mit einem Zahnstocher<br />

fixieren <strong>und</strong> einen Klecks Aprikosenkompott daraufgeben.<br />

Für den Rotkohl mit Walnüssen brauchen Sie (für 6 Personen):<br />

750 g geraspelter Rotkohl, 90 g Walnüsse grob gehackt, Butter oder<br />

Entenschmalz, 75 ml Johannisbeersaft, 2 EL Rotweinessig, 3 EL Preiselbeerkompott,<br />

Salz <strong>und</strong> Pfeffer<br />

So wird’s gemacht:<br />

>> Rotkohl <strong>und</strong> Walnüsse 2 bis 3 Minuten in dem Fett anschwitzen. Saft<br />

<strong>und</strong> Essig zugeben <strong>und</strong> stark kochen lassen, bis die Flüssigkeit verdampft<br />

ist. Mit Kompott, Salz <strong>und</strong> Pfeffer abschmecken <strong>und</strong> zur Ente<br />

servieren.<br />

>> Guten Appetit!<br />

Köstlich durch den Winter<br />

Das Buch „Winterrezepte“ (Verlag BusseSeewald,<br />

19,95 Euro, ISBN: 978-3512033322) macht mit mehr als<br />

100 traditionellen <strong>und</strong> raffinierten Rezepten vom Glühwein<br />

über Gebäck bis zum knusprigen Gänsebraten Lust<br />

auf die Winterzeit. Die Autorinnen bieten dazu kreative<br />

Anregungen für die Weihnachtsdekoration <strong>und</strong> hübsche<br />

Ideen für kleine Geschenke.<br />

R E Z E P T 1 1


1 2<br />

▼<br />

S E R V I C E<br />

Regionales Sponsoring<br />

Spaßrad fürs Spaßbad<br />

<strong>Kitzingen</strong>s Spaß- <strong>und</strong> Wellness-Bad aquasole<br />

ist um eine Attraktion reicher: Die<br />

LKW <strong>Kitzingen</strong> spendierten dem Badetempel<br />

ein Wasserlaufrad Loop. Auf <strong>und</strong><br />

Leser fragen, die LKW antworten<br />

Jeder deutsche Haushalt hat Anspruch<br />

auf die Belieferung mit Strom. Mit dieser<br />

sogenannten Gr<strong>und</strong>versorgung ist immer<br />

das Energieversorgungsunternehmen betraut,<br />

das die meisten Haushaltsk<strong>und</strong>en<br />

in einem Netzgebiet beliefert. In <strong>und</strong> um<br />

<strong>Kitzingen</strong> also die LKW. Geht ein Energie-<br />

in dem etwa 2,40 Meter hohen Spielgerät<br />

tummeln sich seit Mitte 2011 jede Menge<br />

Kinder. Wie in einem großen Hamsterrad<br />

können die Kleinen ihre überschüssige<br />

Spiel, Spaß <strong>und</strong><br />

Balanceübung –<br />

das Loop-Laufrad<br />

im aqua-sole, gesponsert<br />

von den<br />

LKW <strong>Kitzingen</strong><br />

lieferant – wie kürzlich die Firma Teldafax<br />

in die Insolvenz – landen deren K<strong>und</strong>en<br />

automatisch in der Gr<strong>und</strong>versorgung. Sie<br />

stellt eine unterbrechungsfreie Stromversorgung<br />

sicher.<br />

Es liegt in der Natur des Sache, dass sich<br />

der Strombedarf für die Gr<strong>und</strong>versorgung<br />

nur relativ schlecht prognostizieren lässt.<br />

Dazu trägt auch die kurze Kündigungsfrist<br />

bei. Diese Unwägbarkeiten wirken<br />

sich natürlich auf die Beschaffungskosten<br />

aus. Folgerichtig liegt der Preis für eine<br />

Kilo wattst<strong>und</strong>e in der Gr<strong>und</strong>versorgung<br />

immer etwas über den Preisen der Sonderverträge<br />

mini, eco <strong>und</strong> maxi. Für diese<br />

Tarife können die Experten der LKW auf-<br />

Energie in diesem extravaganten Spielgerät<br />

abbauen <strong>und</strong> sich nach Herzenslust<br />

austoben. Dabei schulen die Kinder auch<br />

noch spielerisch ihre Koordination. Denn<br />

das luftgefüllte Laufrad bietet nur einen<br />

überaus wackeligen Untergr<strong>und</strong>, auf dem<br />

es nicht ganz leicht ist, das Gleichgewicht<br />

zu halten.<br />

Das aqua-sole setzt das neue Spaßrad vor<br />

allem im aqua-solino Club, bei den beliebten<br />

Geburtstagsfeiern <strong>und</strong> bei anderen<br />

Events ein. Ein speziell mit Leinen abgesperrter<br />

Bereich <strong>und</strong> nur für das Laufrad<br />

zuständige Schwimmmeisterinnen oder<br />

Schwimmmeister sorgen für die nötige<br />

Sicherheit.<br />

„Wir freuen uns, dass wir das aqua-sole<br />

mit unserer Spende noch ein bisschen attraktiver<br />

machen konnten“, begründet<br />

Silke Sycha, Leiterin Marketing <strong>und</strong> Vertrieb<br />

bei den LKW, das Engagement.<br />

Warum bieten die LKW <strong>Kitzingen</strong> neben den Strompreismodellen mini, eco <strong>und</strong> maxi<br />

auch noch die teurere Gr<strong>und</strong>versorgung an?<br />

gr<strong>und</strong> der längeren Laufzeit viel besser<br />

kalkulieren <strong>und</strong> einkaufen. Und das<br />

schlägt natürlich auf den Endpreis durch.<br />

Die LKW empfehlen deshalb allen K<strong>und</strong>en,<br />

einmal zu überprüfen, ob sie noch in<br />

der Gr<strong>und</strong>versorgung sind, <strong>und</strong> falls ja, in<br />

den individuell günstigsten Sondervertrag<br />

zu wechseln. Den Wechsel dürfen die<br />

LKW nicht automatisch vornehmen, weil<br />

es dafür einen neuen Vertrag braucht.<br />

Selbstverständlich helfen die K<strong>und</strong>enberater<br />

der LKW dabei, den individuell preiswertesten<br />

Tarif zu finden. Einfach K<strong>und</strong>ennummer<br />

raussuchen <strong>und</strong> anrufen:<br />

(0 93 21) 1 01-3 33. Weitere Informationen<br />

zu den Tarifen: www.lkw-kitzingen.de<br />

Hans Bretz’ Energietipp<br />

So klappt’s mit dem Ventil<br />

Elektronische Thermostatköpfe sind einfach zu<br />

montieren <strong>und</strong> können beim Sparen helfen<br />

Wärmelecks<br />

auf der Spur<br />

Heizenergie ist kostbar. Deshalb bieten die<br />

LKW <strong>Kitzingen</strong> wieder Thermografien zum<br />

Sonderpreis an. Zu wissen ob, <strong>und</strong> wenn<br />

ja wo Wärme aus dem eigenen Haus entweicht,<br />

ist wichtig. Denn nur wer die<br />

Schwachstellen in der Gebäudehülle<br />

kennt, kann handeln. Eine Thermografie ist<br />

das ideale Verfahren, um Wärmebrücken<br />

schonungslos aufzudecken. Aus den Informationen,<br />

die die bunten Aufnahmen<br />

liefern, kann ein Fachmann auch eine Reihenfolge<br />

für die verschiedenen Modernisierungsmaßnahmen<br />

ableiten. Eine solche<br />

Empfehlung ist im Thermografie-Paket der<br />

LKW enthalten.<br />

✃<br />

Thermostatventile sind eine feine Sache. Ein kurzer Dreh genügt<br />

<strong>und</strong> der Raum wird auf die gewählte Temperatur geheizt <strong>und</strong> konstant<br />

warm gehalten. Um diesen Dienst verrichten zu können, brauchen<br />

die Ventile hin <strong>und</strong> wieder ein bisschen Pflege. So schränken<br />

zum Beispiel bisweilen Ablagerungen die Bewegung des Stifts, der<br />

die Wasserzufuhr zum Heizkörper regelt, ein. Folglich strömt trotz<br />

geöffnetem Ventil kein oder nicht genug warmes Wasser ein <strong>und</strong><br />

der Raum wird nicht warm.<br />

Um Abhilfe zu schaffen, reicht etwas handwerkliches Geschick: Einfach<br />

die Überwurfmutter lösen <strong>und</strong> den Thermostatkopf abnehmen.<br />

Den nun sichtbaren Stift vorsichtig mit einer Zange hin <strong>und</strong><br />

her bewegen. Reicht die Federkraft aus, um ihn in seine ursprüngliche<br />

Lage zu schieben, Kopf wieder aufschrauben <strong>und</strong> fertig.<br />

S E R V I C E 1 3<br />

LKW-Ener gieberater<br />

Hans Bretz<br />

Elektronische Thermostatköpfe kommen sogar ohne den Dreh aus. Sie lassen sich einfach<br />

statt der herkömmlichen Regler aufschrauben <strong>und</strong> können in Mietwohnungen mit nur<br />

kurzer oder keiner Nachtabsenkung helfen, richtig Energie zu sparen. Auf die Minute einstellbar,<br />

sorgen sie etwa für ein warmes Bad am Morgen, ohne dass die Heizung die ganze<br />

Nacht durchbollern muss. Die praktischen Helfer sind schon ab 25 Euro erhältlich.<br />

Jetzt zur Thermografie anmelden<br />

Wie in den vergangenen Jahren bieten die LKW ihren K<strong>und</strong>en auch 2012 wieder Gebäude-<br />

Thermografien zum Sonderpreis von 69 Euro (inklusive Mehrwertsteuer) an. Die Aufnahmen<br />

werden in der 7. Kalenderwoche gemacht.<br />

Ja, ich möchte meine Immobilie zum Sonderpreis von 69 Euro thermografisch untersuchen lassen.<br />

Die Firma delta <strong>GmbH</strong> vereinbart im Auftrag der LKW rechtzeitig einen Termin mit mir.<br />

Name, Vorname K<strong>und</strong>ennummer, falls bekannt<br />

Straße Hausnummer<br />

PLZ Wohnort<br />

Telefonnummer zur Terminvereinbarung<br />

eventuell abweichende Adresse des zu thermografierenden Gebäudes<br />

Unterschrift<br />

Bitte füllen Sie den Coupon aus <strong>und</strong> senden LKW <strong>Kitzingen</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Sie ihn bis zum 10. Januar 2012 an: z. Hd. Hans Bretz<br />

Wörthstraße 5<br />

97318 <strong>Kitzingen</strong><br />

Sie können die Anmeldung auch gern faxen: (0 93 21) 1 01-1 10<br />

Telefonische Rückfragen beantwortet Hans Bretz gern: (0 93 21) 1 01-2 55


14<br />

14<br />

E N E R G I E<br />

Energieberatung nutzen<br />

Immer mehr einsparen<br />

Mit schaltbaren Steckerleisten lassen sich Stand-by-Verluste einfach reduzieren<br />

Mit dem Energiesparen ist es so eine Sache.<br />

Dafür braucht es neue sparsame Geräte<br />

für viel Geld. Und bis ein neuer Kühlschrank<br />

seine hohen Anschaffungskosten<br />

wieder reingeholt hat, vergehen Jahre<br />

oder gar Jahrzehnte. So zumindest lautet<br />

das landläufige Vorurteil.<br />

Dass sich auch mit überschaubaren Ausgaben<br />

reichlich Energie sparen lässt, haben<br />

die Familien, die bei der Stromsparmeisterschaft<br />

der LKW an den Start<br />

gegangen sind, bewiesen. Sie reduzierten<br />

ihren Jahresstromverbrauch zwischen<br />

7,5 <strong>und</strong> 15 Prozent. Und das im Wesentlichen<br />

dank eines bewussteren Umgangs<br />

mit Strom. Den Gr<strong>und</strong>stein dafür legte<br />

Energieberater Hans Bretz zu Beginn des<br />

Wettbewerbs: „Ich habe die individuellen<br />

Situationen genau analysiert, demonst-<br />

Sparsame<br />

Haushalts geräte<br />

<strong>und</strong> vor allem<br />

elektronisch geregelteHeizungspumpen<br />

machen<br />

sich positiv auf der<br />

Stromrechnung<br />

bemerkbar<br />

riert, wo unnötig viel Energie verbraucht<br />

wird, <strong>und</strong> Wege aufgezeigt, wie mit einfachen<br />

Verhaltensänderungen spürbare<br />

Spar erfolge zu erzielen sind.“<br />

Die Ergebnisse sprechen für sich. Stattliche<br />

7,5 Prozent Einsparung reichten nur für<br />

den zweiten Platz. Bei einer durchschnittlichen<br />

Familie entspräche dies einem Gegenwert<br />

von knapp 100 Euro. „Einsparungen<br />

in dieser Größenordnung sollten sich<br />

in den meisten durchschnittlichen Haushalten<br />

realisieren lassen“, ist sich Hans<br />

Bretz sicher. „Man muss nur wissen wie.“<br />

Mit individuellen Abweichungen dürfte<br />

die Grenze der verhaltensbedingten Einsparungen<br />

bei etwa zehn Prozent liegen.<br />

„Irgendwann lässt sich mit konsequentem<br />

Lichtausschalten nicht mehr rausholen“,<br />

weiß Hans Bretz. Aber: Wer den gesparten<br />

Betrag in effizientere Geräte<br />

investiert, kommt weiter vorwärts.<br />

Erst prüfen, dann entscheiden<br />

Dabei gilt es allerdings sorgfältig abzuwägen,<br />

welche Neuanschaffung sich<br />

lohnt. „Hier muss man dann in jedem Einzelfall<br />

noch einmal genau hinschauen“,<br />

empfiehlt der Energieexperte. Einen Klassiker<br />

kann er aber nennen: „Ungeregelte<br />

Heizungspumpen sind echte Stromverschwender.“<br />

Eben eine solche könnte etwa<br />

Familie Rammig mit ihren gesparten<br />

1372 Kilowattst<strong>und</strong>en spielend gegenfinanzieren.<br />

Der Einbau eines solch modernen,<br />

elektronisch geregelten Aggregats<br />

rechnet sich in vielen Fällen schon nach<br />

12 bis 18 Monaten. Aus gesparten Mitteln<br />

bezahlt, spart es ab sofort bares Geld.<br />

Mit der Reinvestition der Einsparungen<br />

lässt sich der Haushalt sukzessive mit<br />

mäßigem Aufwand energetisch modernisieren.<br />

Solch umsichtiges Verhalten lohnt<br />

sich auf lange Sicht. Denn eines steht<br />

fest: Günstiger wird Energie auf absehbare<br />

Zeit sicher nicht. Jede eingesparte Kilowattst<strong>und</strong>e<br />

steigt folglich in ihrem Wert.<br />

Fragen kostet nichts …<br />

… kann aber viel bringen. Alle K<strong>und</strong>en<br />

der LKW, die ihre Energie kos ten<br />

im Haushalt nachhaltig reduzieren<br />

möchten, können sich an Hans Bretz<br />

wenden. Er hilft gern beim Sparen.<br />

Einfach anrufen <strong>und</strong> einen Termin<br />

ausmachen:<br />

(0 93 21) 1 01-2 55. Oder per E-Mail<br />

unter bretz@lkw-kitzingen.de<br />

7. Januar 2012<br />

Ride – der Eisbär, Winter-Mountainbike-Marathon,<br />

Start Marktplatz,<br />

<strong>Kitzingen</strong><br />

8. Januar<br />

„Barocke Perlen“ – Festkonzert<br />

zum neuen Jahr, bekannte Orchesterwerke<br />

aus der Barockzeit,<br />

Pfarr kirche St. Johannes, <strong>Kitzingen</strong><br />

14. Januar<br />

Christoph Soldan &<br />

Die Schlesi schen Kammersolisten,<br />

Neujahrskonzert,<br />

Alte Synagoge, <strong>Kitzingen</strong><br />

14. Januar<br />

Konzert „forum junger musiker“,<br />

Rathaus Iphofen<br />

21. Januar<br />

Carolin No – „Hear the silence“,<br />

Zusammen<br />

klang von Stimme,<br />

Piano <strong>und</strong><br />

elektronischen<br />

Elementen,<br />

Alte Synagoge,<br />

<strong>Kitzingen</strong><br />

28. Januar<br />

Schwander, Goltz & Kandert –<br />

„Ethno-Folk-Jazz“, musikalischer<br />

Bilderbogen,<br />

Alte Synagoge, <strong>Kitzingen</strong><br />

4. Februar<br />

Kammerorchester Grombühl<br />

zu Gast im historischen Rathaus<br />

Dettelbach<br />

4. Februar<br />

Maria Vollmer – „Sex & Drugs im<br />

Reihenhaus“, Kabarett,<br />

Alte Synagoge, <strong>Kitzingen</strong><br />

4. Februar<br />

„Arsen <strong>und</strong> Spitzenhäubchen“,<br />

Theateraufführung mit der<br />

Disharmonie Schweinfurt,<br />

Veranstaltungskalender<br />

Karl-Knauf-Halle, Iphofen,<br />

Vorverkauf Tourist-Information<br />

Iphofen, Telefon (0 93 23) 87 03 06<br />

5. Februar<br />

Benefizkonzert am Schwanberg,<br />

zugunsten „Lachtränen e.V. – die<br />

Würzburger Klinikclowns“,<br />

Kirche St. Michael<br />

11. Februar<br />

Adjiri Odametey – Afrikanische<br />

Weltmusik,<br />

Alte Synagoge, <strong>Kitzingen</strong><br />

25. Februar<br />

Saatgutfestival – das Fest der<br />

Kulturpflanze mit Saatgut- <strong>und</strong><br />

Pflanzenmarkt, Ausstellungen,<br />

Vorträgen <strong>und</strong> Feinem für den<br />

Gaumen,<br />

Karl-Knauf-Halle, Iphofen<br />

3. März<br />

Cara – Irish Folk,<br />

Alte Synagoge, <strong>Kitzingen</strong><br />

10. <strong>und</strong> 11. März<br />

Fränkische Feinschmeckermesse,<br />

„Das Land – Der Wein – Die Küche“,<br />

Karl-Knauf-Halle, Iphofen<br />

10. März<br />

H.-G. Butzko – „Verjubelt“,<br />

Kabarett,<br />

Alte Synagoge, <strong>Kitzingen</strong><br />

16. März<br />

Fränkisches Kirchenkabarett,<br />

Turnhalle Segnitz<br />

17. März<br />

LaLeLu – „Gr<strong>und</strong>los eitel“,<br />

A-cappella-Comedy,<br />

Alte Synagoge <strong>Kitzingen</strong><br />

Vorverkauf Alte Synagoge<br />

Buchladen am Markt<br />

Obere Kirchgasse 1<br />

97318 <strong>Kitzingen</strong><br />

Telefon (0 93 21) 89 94<br />

Liebausche Buchhandlung<br />

Herrnstraße 20<br />

97318 <strong>Kitzingen</strong><br />

Telefon (0 93 21) 2 67 29-0<br />

>> Alle Angaben ohne Gewähr<br />

T E R M I N E 15<br />

15


16<br />

R ÄT S E L<br />

So können Sie zehn Schexs<br />

in the City im Gesamtwert<br />

von je 1000 Euro gewinnen<br />

Die Buchstaben in den weiß hinterlegten<br />

Kästen ergeben das Lösungswort.<br />

Senden Sie dieses per Post an:<br />

LKW <strong>Kitzingen</strong> – Gewinnspiel<br />

Wörthstraße 5, 97318 <strong>Kitzingen</strong><br />

oder per E-Mail:<br />

bayer@lkw-kitzingen.de<br />

Einsendeschluss: 15. Januar 2012<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen,<br />

Sammeleinsendungen bleiben<br />

unberücksichtigt. Pro Person wird nur<br />

eine Zusendung anerkannt.<br />

Auch für die Ges<strong>und</strong>heit<br />

Wie üblich dürfte auch Anfang 2012 wieder<br />

die Grippe- <strong>und</strong> Erkältungswelle über<br />

Deutschland rollen. Weil gesetzliche Krankenkassen<br />

entsprechende Arzneimittel<br />

schon lange nicht mehr zahlen, lohnt es<br />

sich, das Kreuzworträtsel zu lösen <strong>und</strong> am<br />

Gewinnspiel der LKW <strong>Kitzingen</strong> teilzuneh-<br />

men. Denn als Preis winken zehn Schexs in<br />

the City im Gesamtwert von 100 Euro. Insgesamt<br />

sechs Kitzinger Apotheken erkennen<br />

die Schexs als Zahlungsmittel an. Und<br />

für 100 Euro gibt es schon eine ganze<br />

Menge Hilfreiches gegen Husten, Schnupfen<br />

<strong>und</strong> Co.<br />

Die praktischen <strong>und</strong> vor allem universellen<br />

Gutscheine lassen sich auch präventiv<br />

einsetzen. Etwa für ges<strong>und</strong>e Nahrungsmittel<br />

aus dem Reformhaus. Oder<br />

für Kurse in Fitness-Centern. Sogar Physiotherapeuten<br />

beteiligen sich an der Kitzinger<br />

Währung. Und eine Massage vom<br />

Fachmann hilft bei so machem Zipperlein.<br />

Also nicht zögern, sondern mitspielen.<br />

Und wenn Sie ges<strong>und</strong> bleiben – umso besser.<br />

Dann gehen Sie einfach wieder einmal<br />

shoppen oder gemütlich essen …<br />

Beim letzten Gewinnspiel haben gewonnen:<br />

Franziska Hager, Adolf Rüdinger<br />

<strong>und</strong> Monika Langguth. Herzlichen<br />

Glückwunsch.

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