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Newsletter 03-1-Mai-2009 - Berliner SC

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B<strong>SC</strong> ADLER-NEWS – AUSGABE 3 – MAI <strong>2009</strong>1.Herren:Abschied von der Tabellenspitzemz/nct - Mit der höchsten Niederlageder Saison verabschiedeten sich die1.Herren des B<strong>SC</strong> vergangenen Sonntagmit 0:6 endgültig vom Wiederaufstieg,das Team ist derzeit mit Platz 7 im Mittelfeldder Liga.Trainer Alf Fistler ist realistisch: „Mankann und sollte eine solche Leistungnicht entschuldigen“, und fügt hinzu:„Wir haben gesehen, dass wir immerwieder durch individuelle Fehler versagen“.Für Fistler ist es darüber hinaus eineFrage der Einstellung bei den Spielern.„Es kommt jetzt darauf an, Spieler zufinden, die sich im kommenden Spieljahrrichtig reinhängen“, und fügt hinzu:„Ich habe das Gefühl“, wir haben esnicht geschafft, den Spielern klare Zielsetzungenzu vermitteln, damit jedereinzelne auch weiß, was man von ihmerwartet“. Auch habe die Mannschaftderzeit einfach nicht das Potenzial, „eineMannschaft zu sein mit dem Prädikat«gut», sondern gerade einmal mit demPrädikat «bemüht in ihrer Entwicklung»“.Dabei sah es vor zwei Wochen gar nichtschlecht aus, als am 20. April der <strong>Berliner</strong><strong>SC</strong> als Tabellen-Vierter gegen denTabellen-Fünften, den Lichterfelder FCBerlin 1892 II, antrat.Für das Spiel rückten Nikica Vrcic undRaphael Bien in die Startaufstellung.Die Zuschauer sahen zu Anfang derersten Halbzeit eine B<strong>SC</strong>-Mannschaft,die sich der Wichtigkeit des Spielesbewusst war und dementsprechend auftrat:willensstark, ballsicher und zielstrebig.In der Anfangsviertelstundeboten sich dem B<strong>SC</strong> einige Möglichkeitenvor dem gegnerischen Tor.Nach dieser Phase ebbte die Leistungder Mannschaft leider ab und die Gästeaus Lichterfelde machten das Spiel. Zudiesem Leistungsverfall gesellte sichnun auch noch Pech: InnenverteidigerFabian Gerdts, der bisher jedes Spiel indieser Saison absolviert hatte, knickteunglücklich um und verletzte sichschwer an den Bändern. Für ihn kamMoritz Kuntzsch ins Spiel, der die linkeVerteidigerposition einnahm. In dieInnenverteidigung rückte der zuvor imdefensiven Mittelfeld agierende FlorianKersten.Der B<strong>SC</strong> gab das Spiel daraufhin völligaus der Hand. Nun stürmte nur noch derLFC Berlin. Mit schnellen und teilsansehnlichen Vorstößen erspielten sichdie Rot-Weißen große Freiräume aufden Flügeln, die immer wieder dazu-2-


B<strong>SC</strong> ADLER-NEWS – AUSGABE 3 – MAI <strong>2009</strong>genutzt wurden, um gefährliche Bälle indie Mitte zu spielen. Der LFC Berlinwar zu dieser Zeit in allen Belangenüberlegen. Die Konsequenz war dannauch ein Gegentor: Nach einem dervielen Stellungsfehler gelangte der Ballscharf in den Strafraum und konnte voneinem Gegenspieler leicht eingenetztwerden.Nach einer Pausenrede mit klaren Wortenvom Trainer erwartete man eineLeistungssteigerung der B<strong>SC</strong>ler in Hälfte2. Die Erwartungwurde nicht enttäuscht:Mit ansehnlichenBallstafettenund gutem ZweikampfverhaltenRALPH BIEN zwang der B<strong>SC</strong> denGast in die eigeneHälfte. Das 1:1 war dann auch der Erfolgfür die Bemühungen.Das Torwar mustergültigherausgespielt: miteinem Doppelpass(Kersten - R. Bien -Kersten) durchbrachman die gegnerische AbwehrketteFLORIAN KERSTENund konnte in Person von Kersten denAusgleich bejubeln.Man war wieder zurück im Spiel. Kurzdarauf fiel das 2:1. Der sonst im Spielunauffällige Mike Wiesner setzte sich ander Außenlinie gekonnt durch und spielteden Ball flach und scharf vor denTorwart. Von hinten kam Orkan Özdemirund bereitete per Beinschuss fürVrcic vor; dieser brauchte den Ball nurnoch über die Linie legen.Das Spiel hatte sich zugunsten des B<strong>SC</strong>entwickelt. Die effektive Chancenverwertungsorgte dafür, dass das Spielgedreht werden konnte. Diese Druckphasedes B<strong>SC</strong> dauerte aber nicht lange,wie schon in der ersten Halbzeit gingder Mannschaft nach nur etwa 15 Minutendie Luft aus.Mit dem guten Gewissen, mit 2:1 vornezu liegen, sah man sich nun einerSturmoffensive des LFC Berlin gegenüber.Das 2:2 ließ auch nicht allzu langeauf sich warten. Für den überfordertenKuntzsch kam mit Alaa-Eddine Zianeeine weitere Offensivkraft ins Spiel.Den Rest des Spiels gelang es dem B<strong>SC</strong>allerdings nicht mehr, weitere Offensivchancenherauszuspielen. Im Gegenteil:Man konnte von Glück reden, dass eineNiederlage ausblieb. Dem Torwart AlexanderPohl war es zu verdanken, dassder B<strong>SC</strong> ein Unentschieden retten konnte,er parierte mehrere sehr gute Möglichkeitender Lichterfelder mit Bravour!Stellt sich nun die Frage, wie die Mannschaftdie letzten Spiele am Ende derSaison angehen werden. Dazu Alf Fistler:„Wir wollen erhobenen Hauptes dieSaison beschließen und für unsere treuenFan möglichst erfolgreich spielen“.-3-


B<strong>SC</strong> ADLER-NEWS – AUSGABE 3 – MAI <strong>2009</strong>1.C-Junioren:<strong>Berliner</strong> <strong>SC</strong> - FC Internationale 5:1mz/nct - Wieder lagen zwei WochenFerienbetrieb hinter den 1.C-Juniorenund so bestand natürlich die Gefahr,dass noch nicht alle Spieler voll imTraining standen.Im Kampf um die beiden Aufstiegsplätzewäre dies gefährlich gewesen,zumal mit dem FC Internationale derTabellen-Sechste am 22. April in dieHubertusallee kam - kein leichter Gegneralso...Mit Armando und Marvin waren auchzwei "neue" Gesichter zurück im 94er-Team und folgten somit dem Ruf vonTrainer Sven Greinke.Die Gelb-Schwarzen übernahmen abertrotz der anfänglichen Bedenken schnelldie Regie und wurden ihrer Favoritenrollegerecht. Es gab einige gute Torchancen,während sich die Inter’s eherauf gezielte Konterchancen konzentriertenund die Spieler sehr tief standen.Nach einem gelungenen Freistoß durchMarc gingen wir dann verdient mit 1:0in Führung, um wenige Augenblickedanach den Ausgleich zu kassieren. ImAnschluss daran wirkten die B<strong>SC</strong>’lereinige Minuten lang etwas verwirrt undverloren den Faden - bis Volkan zehnMinuten vor der Halbzeitpause erneutzur Führung einköpfte. Die zweiteHalbzeit glich der ersten - mit einerAusnahme: binnen zehn Minuten nutztedas Team von Sven Greinke die Torchancenkonsequent und erhöhten auf5:1. Ein Doppelpack durch Jan und einTreffer von Jason - das war ausreichend,um die bis dahin zu lobende Moral derSchöneberger zu brechen. Die letzten 15Minuten vergingen ohne weitere Highlights,der Trainer wechselte nochmalsdurch und die Zuschauer konnten entspannteinige schöne Spielzüge beobachten.Junioren-Ostercamp: Spaß und guteLaune bei viel Sonnenscheinmz/nct – Vom 14. bis 18. April fandwieder das Oster-Fußballcamp auf dem“Hubi” unter dem Motto „Die tollenTage im Grunewald“ statt.Betreut vonSpielern und Trainern des B<strong>SC</strong> hatten-5-


B<strong>SC</strong> ADLER-NEWS – AUSGABE 3 – MAI <strong>2009</strong>mehr als 100 Kinder Gelegenheit, ihreFertigkeiten am Ball zu trainieren undzu perfektionieren. In mehreren Trainingseinheitenwurde fünf Tage langfleißig dribbeln, passen, tricksen, Zweikämpfe,Raumgewinn und Torschüssegeübt, in den Spielen das Erlernte gleichmit viel Einsatz und Spaß eingesetzt undin den Pausen gab es natürlich wiedervolle Verpflegung durch das Casino.Da das Wetter in diesem Jahr fast sommerlichwar, durfte auch die Sonnencremediesmal nicht fehlen.Am Donnerstagnachmittag stand danndank des Einsatzes und der Vorbereitungseitens einiger Eltern und Betreuerfür die Kinder eine große Schnitzeljagdauf dem Programm – eine Gaudi für alleBeteiligten!Am letzten Tag konnten alle Camp-Kinder noch einmal in einem großenFußball-Parcour beweisen, was sie allesgelernt haben und so ging das Camp miteinem gemeinsamen Grillfest nachmittagszu Ende. Die Stimmung war wiedereinmalig und alle Beteiligten freuen sichschon jetzt auf ein Wiedersehen imSommercamp <strong>2009</strong>!1.B-Junioren:Turbulenter Endspurt: 3:2 in Staakensg/nct – Für Staaken ging es am 21.April um alles oder nichts. Im B<strong>SC</strong>-Team musste aufgrund der verletzungsbedingtenAusfälle von Julian Sauer undNico Iwersen das auf zwei Positionenumgestellt werden: Kevin Müller undTim Müller rückten in die Startformation.Von Beginn an entwickelte sich einohne besonders hohes Tempo geführtesSpiel, in dem beide Mannschaften Problemehatten, vernünftige Angriffe vorzutragen.Staaken stand größtenteils sehrdefensiv und wartete auf Konterchancen.Das 1.B-Team mit TrainerSven Greinke verfügte über deutlichmehr Ballbesitz, welches aber kaum zugefährlichen Aktionen genutzten werdenkonnte.Nach zwanzig Minuten kam Staakennach einer Unachtsamkeit auf der rechtenAbwehrseite zum Führungstreffer. Inden verbleibenden Minuten konnten dieSpieler von der Hubertusallee den Druck-6-


B<strong>SC</strong> ADLER-NEWS – AUSGABE 3 – MAI <strong>2009</strong>erhöhten und kamen auch zu einigenguten Chancen, die aber unkonzentriertvergeben wurden.Auch in der zweiten Hälfte spielten die1.B-Junnioren des B<strong>SC</strong> anfangs zu ungenauund zu häufig durch die Mitte,blieben so immer wieder in der StaakenerAbwehr hängen und bekamen nach55 Minuten in Form des zweiten Gegentreffersdie Quittung.Jetzt zog Sven Greinke die Reißleineund stellte die Mannschaft durch dreineu eingewechselte Spieler um. Zwarblieb Staaken bei Kontern gefährlich,aber der B<strong>SC</strong> konnte mehr Torchancenerspielen. Nach einem Lattentreffer vonRobin Bätz zehn Minuten vor Schlussschien das Spiel endgültig entschiedenzu sein.Doch mit einer unglaublichen Willensleistungschaffte es das Team, in denletzten fünf Minuten sowie in der Nachspielzeitdieses schon verloren geglaubteSpiel noch zu drehen. Dabei entsprangenalle drei Tore Standardsituationen.Zu loben sei, so Sven Greinke nach demSpiel, „auf jeden Fall die Moral unsererTruppe, die während des Spiels, in demeinfach wenig zusammenlief, alles versuchthat und dafür ganz spät auch belohntworden ist“. Allerdings gewinneman solch’ ein Spiel wahrscheinlichwirklich nur, so Greinke, wenn manschon ganz oben steht...AUFSTELLUNG: JANNIK-PA<strong>SC</strong>AL WEBER, TIMMÜLLER (61. FABIAN SWARS), KEVIN LOBURG,KEVIN MÜLLER (45. VINCENT BOLZ), LOUISARNST, MAX , PHILIP-MARCUS HEID, ROBINBÄTZ, ZICO ÜNSAL (61. DOMINIK WENZEL); TOR-<strong>SC</strong>HÜTZEN: 1:2 PA<strong>SC</strong>AL WEBER (76.MIN); 2:2LOUIS ARNST (78.MIN); 3:2 KEVIN LOBURG (80+2.MIN);DFB-Auszeichnung für die gute Jugendarbeitim B<strong>SC</strong>kah/nct - Auf dem Jugendtag des <strong>Berliner</strong>Fußballverbandes wurde am Freitag,den 24.April, B<strong>SC</strong>-Vorstandsmitgliedund Jugendleiter Andreas Heise einScheck über 3200,- Euro überreicht.Absender war der DFB aus Frankfurt,der den Club für die Ausbildung vonBene Brecht belobigte. Bene war bis zurD-Jugend im B<strong>SC</strong> und spielt heute beiHertha B<strong>SC</strong> (einmal B<strong>SC</strong> – immerB<strong>SC</strong>!).Die Prämie wurde „fällig“, da er jetztauch noch in die U-17-Nationalmannschaftberufen wurde. Wir wünschenBene viel Erfolg bei seinen schulischenund sportlichen Unternehmungen.Wer ihn kennt weiß, dass er mitdem Herzen noch bei seinen alten Trainernund Mitspielern auf dem Hubidabei ist.-7-


B<strong>SC</strong> ADLER-NEWS – AUSGABE 3 – MAI <strong>2009</strong>Ü50-Senioren: Schön war’s!15° C, kein Wölkchen am Abendhimmel,leichter Wind aus Nordost. Einechter Kleinfeldplatz am Elchdamm inBerlin-Heiligensee, ein paar Meter längerund breiter als die üblichen Platzhälften.Beim Umziehen schlechte Nachrichten:Roland Greinke verletzt, Peter Berresheim,Bernd und Ändy verhindert. DieRestmannschaft in körperlich angeschlagenemZustand, nur 6 B<strong>SC</strong>ler beschwerdefrei:Andy Aurich, AxelSchwipps, Hans W., Wolfgang, MichaelKanigowski und Dicki Kopp. DieMannschaft ist verhalten optimistisch,das Hinspiel gegen den Nordberliner <strong>SC</strong>wurde 1:3 verloren, die Nordberlinerzwei Punkte vorne.So beginnt Nordberlin am 20. Aprilerwartungsgemäß mit hohem Laufaufwandund flüssigen Kombinationen. Siekommen technisch sicher über die Mittellinieund versuchen es dann oft mitlangen Bällen auf zwei Spitzen.So fällt das 1:0, links fast auf der Grundlinieist Michael Kopp nicht konsequent,Nordberlin kommt an den Ball, flanktscharf und flach auf das Tor, der Ballfliegt an Torwart Hans S. und Dickivorbei und der Achter von Nordberlindrückt aus 2 Metern ein. Nicht unverdientzu diesem Zeitpunkt.Dafür wird jetzt das Spiel des B<strong>SC</strong>besser. Axel und Arne kombinieren ausder Abwehr heraus, und Hans W. unddie beiden Andys kommen zu Chancen.Nach 20 Minuten gelingt Arne ein Anspiel(den Trick hat nur er verstanden)auf Andy A. am rechten Strafraumeckvon Nordberlin, und jetzt kommt großesKino: Andy A. legt den Ball drei MeterRichtung Tor vor, am Gegner vorbei.Klar, macht er öfters, aber jetzt setzt ernach! Er rennt!Stellt Euch einen hungrigen Eisbärenvor. Kann man was dagegen tun? Stelltman sich dem in den Weg? Nein, natürlichnicht. Es steht 1:1.Andy A. setzt sich unmittelbar nach demTorschuss auf die Auswechselbank. Dasist aber normal. Die schnellsten Läuferunter den Säugetieren, die Geparden,haben bei der Jagd auf Gazellen auchnur genau einen Sprintversuch, unddanach ist erst mal Pause.Andy A. sieht ein verteiltes Spiel. Esgibt Freistoß für den B<strong>SC</strong>, ungefähr ameigenen linken Strafraumeck. Eine guteGelegenheit wieder eingewechselt zuwerden. Andy A. begibt sich auf dielinke Angriffsposition. Dicki schießt denFreistoß mit Unterschnitt, der Ball istlang in der Luft, wird von Nordberlinfalsch berechnet, erreicht Andy A… Essteht 1:2. Glücklich? Eigentlich nicht.-8-


B<strong>SC</strong> ADLER-NEWS – AUSGABE 3 – MAI <strong>2009</strong>Wir sind etwas überrascht, aber Nordberlinhat wirklich viele Chancen zugelassen.Andy Hä. und Hans W. habenauch einige klare Möglichkeiten. UndNordberlin ist im Gegenzug nicht wirklichgefährlich – die schon erwähntenlangen Bälle aus dem Halbfeld sindharmlos.Nordberlin will jetzt seinen Fünfzehnereinwechseln. Typ weißer Ronaldo mitHüftgold. Der Schiedsrichter lässt ihnnicht wegen Ohrring. Ohrring ist abernicht zu öffnen. Nimmt der Fünfzehnerdie Kneifzange! Macht den Ohrringkaputt um gegen den B<strong>SC</strong> zu stürmen!Dazu passt der Hinweis von Micha K.:„Der ist gut. Der hat im Hinspiel zweiTore geschossen. “Ronaldo kommt dannauch kurz vor der Halbzeit und machtAlarm. Torwart Hans S. bekommt mehrzu tun, spielt auch verbal gut mit. Pausebeim Stand von 1:2.Wir beginnen die zweite Halbzeit vorsichtig,Nordberlin kommt. Dicki ist amFünfzehner, Wolfgang am Achter. MichaK. muss grätschen und Hans S.richtig stehen. Nach zehn Minuten lässtder Druck von Nordberlin nach und wirkommen wieder zu eigenen Chancen.Das Spiel wird entschieden durch AndyHä., der ein Zuspiel von Arne (?) zum1:3 verwertet. Nordberlin gibt auf undAndy A. setzt den Schlusspunkt mit dem1:4 nach Zuspiel von Wolfgang.Mann des Spiels? Andy A. mit dreiToren? Könnte man meinen, aber richtiggut war auch Hans W. Richtig viel gelaufen,Bälle erobert, in der Abwehrausgeholfen und immer im Angriffdabei. Klasse! Wetter, Platz, Spiel, Ergebnisperfekt. Und die Kneipe amElchdamm 171? Roland, Peter, Bernd,Ändy u.a., Ihr habt da was verpasst…<strong>Berliner</strong> Sport-Club Adler-NewsErscheint 14-tägigHerausgeber:<strong>Berliner</strong> <strong>SC</strong> – FußballChefredaktion:Andreas Heise -kah- (Vorstand)Nina C. Taapken -nct-(erweit. Vorstand)Trainer-Redaktion:1.Herren Alf Fistler -af-,1.A Ekrem Asma -as-,Olaf Ramthun -ra-,1.B Sven Greinke –sg-,2.B Frank Hidde -fh-1.C Sven Greinke -sg-;2.C Hakin Yalgin -ha-;1.D Florian Kersten -fk-;1.E Frank Niedenhoff -fn-; 1.F Beyhan Kizilyokus-bk-; 1.G Fabian Swars -fs-;2.G Uwe Knop -uk-;Online-News-Redaktion: Michael Zeletzky -mz-(verantwortlich)Constantin Frost -cf-Fotoredaktion:Nina C. Taapken, (verantwortlich)-9-


B<strong>SC</strong> ADLER-NEWS – AUSGABE 3 – MAI <strong>2009</strong>Neuer Sommertrainingsplanam/nct - Endlich ist es soweit: es istabends wieder länger hell! Somit wurdejetzt der Trainingsplan der Sommerzeitangepasst und ist ab dem 04.05.09 bis30.09 <strong>2009</strong> gültig.Andreas Meise, Vorstandsmitglied desB<strong>SC</strong> und u.a. zuständig für die Trainingspläne,bittet alle Trainer undMannschaften, dass dieser Plan so einzuhaltenist. „Sollte mal eine Mannschaftnicht kommen“, so Meise, „oderin der Trainingszeit Freundschaftsspielemachen wollen, ist dieses bitte unverzüglichbeim Platzwart zu melden undder Jugendleitung bekannt zu geben“.Sofern der eigene Trainingsbereich fürein Spiel reiche, sei keine andere Mannschaftdavon in Kenntnis zu setzen.Anders verhält es sich, wenn ein ganzerPlatz benötigt wird. „Das muss natürlichmit den anderen, dort trainierendenMannschaften abgesprochen werden“,betont Meise.Sollten Änderungen nicht gemeldetworden sein, „und das gilt grundsätzlichfür alle Mannschaften“, seien in Zukunftjegliche Abweichungen von Trainingsbetriebdurch den Platzwart nicht zugenehmigen.-10-


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