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Regional statt global:Für SpitzenkandidatKommR Winfried Vescolisteht klar die Regionalitätstatt einerKonzerndiktatur - unsereheimischen Betriebehaben Vorrang -im Vordergrund. „Esgeht mir um die Stärkungder Nahversorgungvor Ort und damitder Gemeinschaft unddem Miteinander derGenerationen.“„Nächstenliebe ist keinMonopol einer Religion.Nächstenliebe ist Hausverstand.Wir kümmernuns immer zuerst umunsere Nächsten, dieFamilie, Freunde, Nachbarn,Landsleute. Dasselbesollte für die Wirtschaftspolitikgelten“,betont Winfried Vescoli, -Spitzenkandidat für Innsbruckund fünfter derFPÖ-Landesliste für dieNationalratswahl. „Wirtschaftspolitischbetrachtetbedeutet Nächstenliebedaher für mich:Regionalität statt Konzerndiktatur“.Lokal statt global„Als Unternehmer stehtfür mich der Mensch imMittelpunkt. Schon seitlangem fordere ich, dassdie ständigen Zubautenvon Einkaufszentren undShopping-Tempeln aufder „grünen Wiese“zugunsten der Belebungvon Ortskernen eingedämmtwerden muss.Die örtliche Infrastrukturund die damit verbundeneNahversorgung &Kommunikation musswieder gestärkt werden.Das ist gerade für ältereMenschen wichtig. Washaben sie davon, wennihnen die Konzerne dieEinkäufe ins Haus liefern?Das mag zwardann und wann ganzpraktisch sein und fürMenschen, die es einfachkörperlich nichtmehr schaffen, sicher

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