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Dem „Nächsten“ verpflichtet!gut. Aber der sozialeKontakt geht verloren,auch der Kontakt innerhalbder Generationen.“Lebensqualität durchden Nahversorger„Wenn sich also zumBeispiel Lebensmittel-Riesen am Stadtrandansiedeln, dann müssensie von den Gemeindendazu verpflichtet werden,auch im Orts- oderStadtgebiet einen „Greißler-Laden“zu eröffnen,in dem sie eine Auswahlan Waren zum gleichenPreis anbieten wie imHauptgeschäft. Förderungensoll es vorallemfür das Einkaufen imkleinstrukturierten Ortszentrumgeben, wennschon gefördert wird!“Vorrang für Familienbetriebe„Unser Augenmerk istauf die KMUs zu legen,denn sie garantierenArbeitsplätze. Dazugehört eine Entbürokratisierungund Förderungenspeziell für solcheBetriebe - nach demMotto: „Geht es denUnternehmern gut, dannsoll es auch den Mitarbeiterngut gehen.“Und das wir in diesenBetrieben auch noch gelebt!Eine große Familie,denn 85 Prozentunserer Betriebe sindFamilienunternehmen.Sie sind das Herz derTiroler Wirtschaft! Dahersind auch andere Problembereichesofort anzugehen:Steuerlast undAbbau der Bürokratie,Beseitigung von unnötigenHürden bei Betriebsübergaben,Schaffungvon Anreizen für dieAusbildung der Nachfolgegenerationund Steuererleichterung.Auch die Kinderbetreuungsangebotemüssenumfassend verbessertwerden!