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MEIN WIESBADEN 2/2015

Nr. 2 / Juli 2015 Das Magazin für alle, die Wiesbaden lieben

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Das Magazin für alle, die Wiesbaden lieben

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<strong>MEIN</strong> <strong>WIESBADEN</strong>Nr. 2 / Juli <strong>2015</strong>www.meinwiesbaden.net...für alle, die Wiesbaden liebenSo schön feiert wiesbadenIn diesem Heft: Miss-Wahl, TV-Star erinnert sich,Tolles Theatrium, Trauer um Gerd Käfer und mehr


EditorialHerzlich willkommen bei<strong>MEIN</strong> <strong>WIESBADEN</strong><strong>MEIN</strong> <strong>WIESBADEN</strong> IST DAS MAGAZIN FÜRALLE, DIE <strong>WIESBADEN</strong> LIEBENGroße Feste, strahlende Sonne,zauberhafte Events - die Stadt verwöhntuns mit vielen schönen Momenten. Einigehaben wir in "<strong>MEIN</strong> <strong>WIESBADEN</strong>"eingefangen, Sie finden sie hier in dieserAusgabe. Im Blog <strong>MEIN</strong> <strong>WIESBADEN</strong> unterwww.meinwiesbaden.net, finden Sie imInternet viele weitere aktuelleGeschichten und Geschichtchen rund umunsere schöne Stadt.<strong>MEIN</strong> <strong>WIESBADEN</strong> in Daten:<strong>MEIN</strong> <strong>WIESBADEN</strong>Magazin und Blog für alle, die Wiesbadenlieben.Blog: www.meinwiesbaden.netISSN: 2364-5237 (Online)Herausgeberin:Pilar MayWilly-Brandt-Allee 1065197 WiesbadenRedaktionsanschrift:<strong>MEIN</strong> <strong>WIESBADEN</strong>c/o Pilar May Unternehmensberatungz.Hd. Pilar MayWilly-Brandt-Allee 1065197 WiesbadenTelefon: 0611/98827359Telefax: 0611/71181048E-Mail: info@meinwiesbaden.netGratis-App: MeinWiesbadenin AppStore und GooglePlayStoreWAS IST <strong>MEIN</strong> <strong>WIESBADEN</strong>?<strong>MEIN</strong> <strong>WIESBADEN</strong> wird herausgegebenvon Pilar May, Journalistin undUnternehmensberaterin, die inWiesbaden lebt und ihre Heimatstadtliebt.WIE KANN ICH <strong>MEIN</strong> <strong>WIESBADEN</strong>ERHALTEN UND WANN ERSCHEINT ES?<strong>MEIN</strong> <strong>WIESBADEN</strong> erscheint online unterwww.meinwiesbaden.net, hier gibt estäglich neue Artikel zum Lesen, Stöbern,Schmökern. Im gedruckten Magazin <strong>MEIN</strong><strong>WIESBADEN</strong> finden Sie monatlich eineAuswahl der schönsten Geschichten.Senden Sie uns Ihren Abonnement-Wunschan info@meinwiesbaden.netIn AppStore und GooglePlayStore findenSie auch die Gratis-App <strong>MEIN</strong><strong>WIESBADEN</strong>für iPhone und Android.Holen Sie sich dieGratis-App!Seite 3


Dreiste Einbrecher Seite 7Trauer um Gerd Käfer S. 7Tolles Theatrium Seite 8Präsident zu Gast S. 12Hallenbau gestartet S. 12


Impressum Seite 18Miss Model gewählt S. 13Retter-Großübung Seite 10Neues Kureck Seite 13Queen-Besuch Seite 13


Weinkönigin S. 17Ehrung für Pfarrer S. 17TV-Star im Interview S. 14Feier am Hainerberg S. 19Neue Wohnungen S. 19


newsNoch vorEröffnung:UnbekannteräumenGeschäft ausChefs machen ihremÄrger mit Groß-Plakaten LuftEs passiert immer wieder: Einbrüche in der City. Jetzt waren Einbrecher besonders dreist:In der Nacht von 29. auf 30. Mai wurde ein Geschäft in der Schiersteiner Straßeausgeräumt bevor es überhaupt eröffnet hat! Die Chefs machten ihrem Unmut mit großenPlakaten im Schaufenster der ehemaligen Kaiser-Friedrich-Apotheke Luft: "Ausgeraubt"stand da in großen roten Lettern. Und weiter: "Gegen 2.30 Uhr drangen die Täter inunsere Geschäftsräume ein". Computer, Monitore, Notebooks, Kameras und Telefoneschleppten die Unbekannten weg. Fieser Schaden für die beiden Firmen (Weinhandelund Architekturbüro) die grade starten wollen. Sie bittenum Hinweise zu den Tätern: dieKriminalpolizei nimmt sie unter Tel.: 0611/345-0 entgegen.Freunde trauernum Gerd KäferPromi-GastronomverstorbenFreunde trauern um den beliebten Promi-Gastronomen Gerd Käfer. Er verstarb mit 82Jahren am 23. Mai in seiner Wohnung inMünchen an einem Krebsleiden. Er hattemit Ehefrau Uschi Ackermann lange auch inWiesbaden ein Zuhause, kochte in seiner"Villa Concordia" für Freunde und Promis,eröffnete das Käfer's Bistro im Kurhaus. Erwurde in München beigesetzt. Foto: privatSeite 7


TheatriumSamba-Girls undheisse Stimmung: Sofeierte Wiesbadendas Theatrium <strong>2015</strong>250.000 Besucher,Musik, Show, PartyDas Wilhelmstraßenfest startete in diesem Jahr zum 38. Mal. Ursprünglich 1977 alsTheaterfest gestartet, ist es heute ein Riesen-Event im Herzen der City. Auch in diesemJahr feierten bei der Straßen-Party 250.000 Besucher: Rund um das Staatstheater, aufdem Bowling Green, dem Warmen Damm, der Burgstraße und auf der Prachtstraße "Rue"(Wilhelmstraße) gab es am 12. und 13. Juni Musik (u.a. DSDS-Dritter Antonio Gerardi), 60Straßenkünstler, hunderte Stände. Ein paar Eindrücke vom Fest gibt es auf der nächstenSeite, das nächste Theatrium findet im Juni 2016 statt.Offizielle EröffnungStart mit Stadt-Chef, Live-Actsund ErdbeerkuchenDas 38. Wilhelmstraßenfest, offiziellTheatrium genannt,wurde am 12. Junivon Oberbürgermeister Sven Gerich(SPD) eröffnet. Mit ihm auf der Bühne:Jede Menge Tänzerinnen und Musiker.Dann gab es Erdbeerkuchen für alleBesucher - vom OB persönlich serviert.Seite 8


Retter-Grossübung350 Mann retten,helfen, schützenSeltene Retter-Großübung "Vater Rhein"rund um die BrückeEine Person im Rhein, ein Baucontainermit Unterkünften für Arbeiter brennt, einBaustellenunfall am Brückenbauwerk mitRettung aus der Luft, einegroße Personensuche, dazu noch ein Autoim Wasser und eine Schiffshavarie mitvielen Beteiligten und Verletzten. Und dasalles gleichzeitig. Das gab's bei derGroßübung "Vater Rhein" am 20. Juni imBereich der Schiersteiner Brücke. Einederart große Einsatzübung hat es in denletzten Jahren in Wiesbaden nichtgegeben. Etwa 350 Einsatzkräfte vonFeuerwehr, Rettungsdienst, THW, DLRGund Polizei nahmen teil.Für sie gab's jede Menge Action: DasFeuerwehr-Rettungsschiff das sonstMenschen aus dem Rhein rettet, brachtezum Beispiel eine Hundestaffel auf diePetersaue, um nach einer "vermisstenPerson" zu suchen. In voller Monturmussten Retter an anderer Stelle überBrückengeländer klettern und angeseiltmit einer Rettungstrage hängend aneinem Hubschrauber einen "Verunfallten"in luftiger Höhe retten.Ziel der Übung: die Zusammenarbeit allerBeteiligten weiter optimieren.Dafür wurde die Schiersteiner Brücketeilweise voll gesperrt, ein Riesen-Staublieb bei der Riesen-Übung aber aus.Ein Schwerpunkt lag bei der Übung in derFührung der Einheiten zu denÜbungsstellen durch die Einsatzleitung aufder Feuerwache 1 und der damitverbundenen Kommunikation über denlandesweit eingeführten Digitalfunk.Gerade damit hatte die Polizei aberoffenbar Schwierigkeiten. Ein Minuspunktwar wohl, dass es etwa zwei bis dreiSekunden dauert, bis man sprechen kann.In einer Notsituation eine zusätzlicheBelastung für die Einsatzkräfte.Zum Schluss lief aber doch alles erfolgreichab, die Retter konnten in den verdientenFeierabend gehen. Zur Erholung hattendie Johanniter Wiesbaden Nudeln,Gulasch und erfrischende Getränkevorbereitet. Einige Eindrücke der Übungzeigen wir hier.Fotos: Anke ThomasSeite 10


newsBundespräsidentzu Gast im KurhausGauck bei Fraunhofer-TagungEr kam, sah und lobte: BundespräsidentJoachim Gauck (Foto M.) besuchte am 9. Junidie Fraunhofer-Jahrestagung im WiesbadenerKurhaus. Zusammen mit Hessen-Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU, r.),Fraunhofer-Präsident Prof. RaimundNeugebauer (l.) und dem Wiesbadener OBSven Gerich (SPD) war er im Friedrich-von-Thiersch-Saal, als die Fraunhofer-Gesellschaftvor 700 Gästen herausragende Projekte ihrerForscherinnen und Forscher auszeichnete.Foto: © Dirk Mahler/FraunhoferRhein-Main-Hallen:Rohbau gestartetAuftragsvolumen27 Millionen EuroGroßbaustelle Rhein-Main-Hallen: ImSeptember 2014 startete der Abriss, jetztläuft der Rohbau. Die europaweiteAusschreibung gewann der BaukonzernHochtief Building. Auftragsvolumen:27.281.352,91 Euro. Anfang 2018 sollen dieneuen Hallen eröffnet werden. Foto: StadtWiesbaden/TriWiCon Grafik: Büro HeideSeite 12


Miss Model gewähltWiesbadenerin ZweiteDa glühte die Rue: Nach 30 GradHitze zur Theatrium-Eröffnung amNachmittag gab's am Abend aufWiesbadens Prachtstraße im "PetitTartin" das Casting zum "Miss Modelof the World"-Contest. DieGewinnerinnen des Castings (Foto,von links): Die WiesbadenerinSophie Holl (2. Platz), SiegerinKaryna Milimovka und Dritte ValeriaMalosh. Foto: Anja KossiwakisKureck wird"schön gemacht"Nach über vier Jahren Leerstandwird am Kureck jetzt gebaut:Sanierung desdenkmalgeschützten Altbaus ander Sonnenberger Straße (Ex-Mövenpick-Restaurant) und einNeubau für das HessischeSozialministeriumQueen-Besuch:ehre für WiesbadenAm 25. Juni kam die Queen(89) nachHessen, speiste imFrankfurter Römer am Tisch"Wiesbaden" u.a. mitBundespräsident JoachimGauck, HessensMinisterpräsident VolkerBouffier. Wiesbaden geehrt.


INTERVIEWTV-Star IngeborgSchöner: So lebte ichin WiesbadenTanzstunde, erster Film,Start der KarriereIhre Erinnerungen an Wiesbaden sindzauberhaft, ihr Temperament beimErzählen mitreißend: TV-Star IngeborgSchöner (80, "SOKO 5113"), die heute inMünchen lebt, erinnert sich gerne an IhreZeit in Wiesbaden: "Ich bin in Wiesbaden-Biebrich geboren und ich hatte eine tolleKindheit!" In <strong>MEIN</strong> <strong>WIESBADEN</strong> erzählt sievom Leben in ihrer Heimatstadt: Für einhalbes Jahr gab es nach dem Krieg erstmal keine Schule, dann haben wir einBrikett mitgebracht und erste Aufgabenbekommen. Für uns Kinder war das einAbenteuer." Ingeborg lebte mit IhrerMutter Charlotte und dem sieben Jahrejüngeren Bruder Helmut zu dritt in einerWohnung: "Wir hatten drei Zimmer undmussten zwei davon vermieten. Da zog inein Zimmer der Dr. Hans Kloos vomFeuilleton des Wiesbadener Kuriers ein."An seiner Stelle machte sie eineStudienfahrt nach Belgien, schrieb einenArtikel für die Zeitung - er wurde gedruckt!.Als Modell entdeckt wurde sie in derTanzschule Bier: "Meine Mutter hatte mirdort das Tanzen erlaubt - sonntags füreine Mark drei Stunden. Eines Tages kamein Fotograf einer Frankfurter Illustriertenund machte Fotos wie wir tanzten. Er fragtemich, ob ich Zeit hätte, es sollte eineSchaffnerin fotografiert werden, ich sollte25 Mark dafür bekommen. Also wurde ichdort in Frankfurt unter der Waage derJustitia fotografiert - die Uniform derSchaffnerin war mir viel zu groß und wurdeausgestopft."Es blieb nicht bei den Schaffner-Aufnahmen: "Ich habe dann für denModeverlag Schwabe-Bayer in derAdolfsallee in Wiesbaden Fotos gemacht.Ich habe Lateinvokabeln gelernt, währendsie mir die Kleider absteckten." EineModelkarriere plante Ingeborg aber nicht:"Ich wollte Lehrerin werden!" Eines Tagesging sie dann doch mit zum Film: "EinFreund hatte mich abgeholt und gesagt'komm doch mal mit'. Da lernte ich dieBaronin Maria Osten-Sacken kennen. Siehatte Unter den Eichen eine Filmproduktionund hatte grade ChristineKauffmann entdeckt. Sie sagte zu mir'wissen Sie, dass Sie fotogen sind?'"Ingeborg wollte erst nicht, ging dann dochzu Probeaufnahmen - sie gefielen!Seite 14


Interview"Ich spielte vor der Kamera eineEisverkäuferin". Ingeborg Schöner hatteihre erste Rolle im Film "Der schweigendeEngel" mit Christine Kaufmann in derHauptrolle, dann folgte "Der dunkle Stern"."Wir drehten in München im Circus Krone,aber ich machte grade in WiesbadenAbitur. Also ging Baronin Osten-Sacken zurSchulleiterin und sprach mit ihr. Ich bekamzehn Tage vom Kultusministerium frei, fuhrzum Dreh, kam morgens zurück nachWiesbaden, ging zum schriftlichen Abitur indie Schule und wieder zurück zum Dreh. Eswar schrecklich anstrengend, aber ich habeein Super-Abitur gemacht. Die Filmgesellschafthatte mir Mathematikstundenbezahlt." Auch der Dreh selbst war nichtohne Tücken: "Ich hatte in den Zähnenunten eine kleine Zahnlücke gehabt. Mansah sie kaum, aber wenn die Aufnahmenauf die Leinwand geworfen wurden, sahman einen halben Meter Zahnlücke. Alsohaben sie mir erst weißen Kaugummidazwischen gesteckt, dann Kerzenwachs."Es klappte. Es folgte ein Engagement beiArthur Brauner und eine erste Hauptrolle inItalien. Viele weitere Rollen folgten. Heuteleitet Sie zwei Literaturkreise in München,bringt Hörbuch-CDs heraus, gibt Meditationskurse.Auch wenn sie in Münchenlebt, Wiesbaden hat Ingeborg Schöner nievergessen: "Die Konfirmation in derLutherkirche, die Schulzeit am Boseplatz(heute Platz der Deutschen Einheit), dasOpelbad, Schierstein, das BiebricherRheinufer, der Kurpark - wunderschön".Schließlich ist sie, wie ihre Mutter, hiergeboren: In der Frankfurter Straße 63 inBiebrich (heute Breslauer Straße).Zuletztdrehte sie 2013 hier - für's Kino.


Die Entdeckung:das erste Model-FotoIngeborg Schöner als "Schaffnerin"auf dem Titelbild der FrankfurterIllustrierten 1951.Entdeckt hatte sie ein Fotograf inder Tanzschule Bier.Erstlingswerkfür das HeimatblattIngeborg Schöners "Erstlingswerk"als Autorin: Ihr Artikel imWiesbadener Kurier. Titel "DasLand der Glockenspiele". Inhalt:Bericht über eine Reise mit derDeutsch-FranzösischenGesellschaft nach Belgien.Filmdrehin WiesbadenIngeborg Schöner als Ruthim Film "Guten Tag, Ramon"© 2014 Twentieth CenturyFox. Für Dreharbeiten zudem Kinofilm kam sie 2013nach Wiesbaden zurück.


newsHier winkt die Königinzum JubiläumWiesbadens Weinmajestätkrönt den HessentagHuldvoll, lächelnd, das Diadem auf dem Haupt:So krönte die Wiesbadener WeinköniginStephanie Kopietz den Hessentags-Abschluss-Festumzug in Hofgeismar. DieWiesbadener Jocus-Garde lief vorneweg,spielte was die Instrumente hergaben. AlsNummer 38 von 133 folgte ein Motivwagen derStadt Wiesbaden zum Thema "40 JahreWeinwoche". Gelungene Werbung. DieJubiläums-Weinwoche startet am 14. Augustrund um das Wiesbadener Rathaus.Friedenstaube fürÖkumene-PfarrerSchule ehrt ihn für Arbeit mitHolocaust-ÜberlebendenKlaus Endter (Foto links, hier beim ACK-Gottesdienst 2014 mit Bischof Karl-HeinzWiesemann),Ökumene-Pfarrer im ev.Dekanat Wiesbaden, bekam für seineArbeit mit Überlebenden des Holocaustaus Polen die "Friedenstaube" derAlbrecht-Dürer-Realschule überreicht. Foto:Dr. Hans-Jürgen Scharpf/Bistum LimburgSeite 17


Impressum<strong>MEIN</strong> <strong>WIESBADEN</strong>Magazin und Blog für alle, die Wiesbadenlieben.Blog: www.meinwiesbaden.netISSN: 2364-5237 (Online)ISSN: 2364-8058 (Print)Herausgeberin:Pilar May (V.i.S.d.P.)Willy-Brandt-Allee 1065197 WiesbadenRedaktionsanschrift:<strong>MEIN</strong> <strong>WIESBADEN</strong>c/o Pilar May Unternehmensberatungz.Hd. Pilar MayWilly-Brandt-Allee 1065197 WiesbadenTelefon: 0611/98827359Telefax: 0611/71181048E-Mail: info@meinwiesbaden.netUSt-IdNr.: DE271490447Erscheinungsweise: monatlichVerbreitung: Wiesbaden und RheingauAnzeigen: anzeigen@meinwiesbaden.netVerantwortlich für den redaktionellenInhalt: Pilar MayDie Redaktion von <strong>MEIN</strong> <strong>WIESBADEN</strong>übernimmt keine Haftung für unverlangteingesandteManuskripte, Fotos undIllustrationen.Nachdruck und Online-Verwendung, auchauszugsweise, ist nurmit schriftlicherGenehmigung des Herausgebersgestattet.Das gilt auch für die Aufnahme inelektronische Datenbanken, andereOnline-Angebote undVervielfältigungen inelektronischen Speichermedien und CDs.


news zum Schlussso schön feierteWiesbaden am HainerbergDeutsch-AmerikanischesFreundschaftsfestDas Deutsch-Amerikanische Freundschaftsfestauf dem Hainerberg hat am 26. Juni offiziellbegonnen und die Wiesbadener feierten biszum 4. Juli kräftig mit. Auf dem Festplatz(Haupteingang Berliner Straße, gegenüber derBrita-Arena), war viel mehr geboten als imvergangenen Jahr: Sausen im Auto-Scooter,wirbeln im Break-Dancer, im "Hot Shot" in einerStahlkugel an Bungee-Seilen mit 160 km/h indie Luft katapultieren lassen. Dazu Bands imOpen-Air Festzelt, die Militärpolizei läuft friedlichStreife, entspannte Festbesucher. Gelungen.Stadt plant Wohnungenfür 60 Mio. EuroBau am ehemaligen "AmericanArms Hotel" geplantVom Magistrat beschlossen: DieStadtentwicklungsgesellschaft WiesbadenmbH (SEG) soll das "American Arms Hotel"(Foto rechts) in der Frankfurter Straße vonder Bundesanstalt für Immobilienaufgaben(BImA) erwerben. Dort sollen für 69 Mio.Euro neue Wohnungen und einEinzelhandel entstehen.Seite 19


Die letzte Seite<strong>MEIN</strong> <strong>WIESBADEN</strong> hat Ihnen gefallen?Sie haben Anregungen oder Artikel-Ideen? Schreiben Sie uns aninfo@meinwiesbaden.netViele weitere Artikel und noch vielmehr Fotos finden Sie online unterwww.meinwiesbaden.netFreuen Sie sich im nächsten Heft aufviele neue Geschichten:über neue Hoffnung für den "Eimer",Besuch des Dalai Lama in Wiesbaden,Rückkehr eines Denkmals,Event-Aus für den Marktkeller,Wiesbadener als Models, Kampf umLitfaßsäulen und einiges mehr.

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