ARBEITSBERICHT No. 5 Nachfrageorientierte ... - Effekte
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<strong>Effekte</strong> von nationalen Förderprogrammen<br />
der beruflichen Weiterbildung für Unternehmen<br />
und Beschäftigte im deutschsprachigen Raum<br />
Anhang 2: Zusammenfassende Darstellung nachfrageorientierter Förderprogramme im Bereich beruflich-betriebliche Weiterbildung in den Bundesländern<br />
(Stand: 15. 09. 2011)<br />
Lfd.<br />
Nr.<br />
Programmtitel<br />
Baden-Württemberg<br />
Fördergegenstand Antragsberechtigte Art der Nachfrageförderung<br />
1. Ländliche Weiterbildung<br />
Weiterbildungsmaßnahmen im länd- Verbände und Institutionen, deren Zweck - Rückerstattungen<br />
lichen Raum; Durchführung und Be- die Förderung der Weiterbildung auf dem - institutioneller (Verbände<br />
such von praktischen Lehrgängen, Lande ist (die aber nicht als Einrichtung o- und Institutionen)<br />
Seminaren und Vortragsveranstaltunder als Mitglied einer Einrichtung nach dem - und individueller Zugang<br />
gen<br />
Weiterbildungsgesetz oder dem Jugendbil- (Teilnehmer an Weiterbildungsgesetz<br />
anerkannt oder gefördert sein<br />
dürfen); Teilnehmer an Weiterbildungsveranstaltungendungsveranstaltungen)<br />
Bayern<br />
Lfd.<br />
Nr.<br />
Programmtitel Fördergegenstand Antragsberechtigte Art der Nachfrageförderung<br />
2. Bildungsförderungsrichtlinien – Bi- Aus- und Fortbildung sowie die be- Teilnehmer an Maßnahmen zur beruflichen - Stipendien, Rückerstattun-<br />
FöRL<br />
rufliche Weiterbildung in der Land-, Ausbildung und Vorbereitung auf die Meisgen Haus- und Forstwirtschaft; Schwerterprüfung sowie die jeweils drei jahrgangs- - individueller Zugang (jahrpunkte<br />
sind die berufliche Ausbilbesten Absolventen der bayerischen Landgangsbeste Absolventen,<br />
dung und die Vorbereitung auf die<br />
Meisterprüfung und die Weiterbildung<br />
durch Gewährung von Stipendien<br />
an Absolventen der Landwirtschaftsschulenwirtschaftsschulen<br />
Teilnehmer)<br />
3. Förderung der beruflichen Weiterbil- berufliche Weiterbildungsmaßnah- Unternehmen und Bildungsanbieter - Nachfrageförderung und<br />
dung von Beschäftigten, insbesondere men für Erwerbstätige (insbesondere<br />
Angebotsförderung<br />
aus kleinen und mittleren Unterneh- aus kleinen und mittleren Unterneh-<br />
- Förderung von Qualifiziemen<br />
(ESF 2007-2013)<br />
men)rungsverbünden<br />
- institutioneller Zugang<br />
(mind. 2 Unternehmen,<br />
Bildungsanbieter)<br />
Erik Haberzeth, Claudia Kulmus, Monika Stanik – Arbeitsbericht <strong>No</strong>. 5 20