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Sixt vermietet auch Abschleppwagen. - ACS Automobil-Club der ...

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Editorial 3<br />

S. 4<br />

S. 4<br />

S. 5<br />

S. 6<br />

S. 7<br />

S. 7<br />

S. 8<br />

S. 8<br />

S. 9<br />

S. 10<br />

S. 11<br />

S. 11<br />

S. 15<br />

S. 9<br />

Slalomsport im Berner Oberland<br />

Generalversammlung<br />

Einladung zur Generalversammlung<br />

Bilanz per 31.12.2008<br />

Erfolgsrechnung 2008 und<br />

Budget 2009<br />

<strong>Club</strong>infos<br />

Herzlich willkommen!<br />

Events & Motorsport<br />

Funken, Feuer löschen,<br />

Fahrer bergen<br />

<strong>ACS</strong> Funktionärsausbildungskurs<br />

Slalomsport im Berner Oberland<br />

Das aktuelle <strong>ACS</strong> Kursangebot<br />

Verkehr & Technik<br />

Die Sache mit den Reifen<br />

Agenda<br />

Herausgeber<br />

<strong>Automobil</strong> <strong>Club</strong> <strong>der</strong> Schweiz<br />

<strong>ACS</strong> Sektion Bern<br />

Giacomettistrasse 15<br />

Postfach<br />

3000 Bern 31<br />

Telefon 031 311 38 13<br />

Fax 031 311 26 37<br />

E-Mail: acs.bern@acs.ch<br />

www.acs.ch<br />

Chefredaktorin<br />

und Geschäftsführerin<br />

Sandra Pulver<br />

E-Mail: sandra.pulver@acs.ch<br />

editorial<br />

Eine Frage des gesunden Verhältnisses<br />

Werte Mitglie<strong>der</strong> und Freunde<br />

<strong>der</strong> <strong>ACS</strong> Sektion Bern<br />

Meine Tochter übt momentan die Prozentrechnung in <strong>der</strong><br />

Schule. Wer kennt sie nicht, die «Sätzlirechnungen» mit<br />

den konstruierten und zum Teil an den Haaren herbeigezogenen<br />

Geschichten von x Äpfeln und y Birnen in z Harassen<br />

auf LKW’s?<br />

Um etwas Farbe in die Lernerei zu bringen, habe ich meiner Tochter eigens ein Heft<br />

erstellt, das ich mit aktuellen Geschehnissen und Geschichten, die das Leben schreibt,<br />

speise. Sie löst jeweils diese Praxis-Aufgaben und wir können somit «realitätsnahe» Diskussionen<br />

führen. So sind die Lebensmitteldeklarationen in Gramm und Prozent auf allerlei<br />

Waren, die bei unserer Familie auf den Tisch kommen, sehr willkommen und regen<br />

Gespräche in <strong>der</strong> ganzen Familie an. Auch die Presse liefert echte Verhältniszahlen, die<br />

ich anschaulich mit meiner Tochter diskutieren und in ihrem Praxis-Rechnungsheft festhalten<br />

kann. So vor einigen Tagen <strong>der</strong> Artikel anlässlich des <strong>Automobil</strong>salons; in Indien<br />

kommen sieben Autos auf Tausend Einwohner, in Deutschland 550. Grosse Augen meiner<br />

Tochter inklusive!<br />

Und nun das. In einem Interview des Schweizer Fernsehens spricht ein Protagonist <strong>der</strong><br />

Eidgenössischen Volksinitiative «Für den öffentlichen Verkehr» vom zahlenmässigen Verhältnis<br />

des Verkehrs auf <strong>der</strong> Strasse versus dem des öffentlichen Schienenverkehrs. In<br />

<strong>der</strong> Einleitung zum Interview war klar zu hören, dass über 80% des Verkehrs auf <strong>der</strong> Strasse<br />

rollt und somit knapp 20% auf <strong>der</strong> Schiene abgewickelt wird. Das nicht nachvollziehbare<br />

Statement des Protagonisten nun, es sei im Verhältnis motorisierter Individualverkehr<br />

(MIV) zu öffentlichem Verkehr (öV) gerechtfertigt, dass künftig 50% <strong>der</strong> zweckgebundenen<br />

Mineralölabgaben für die Projekte des Schienenverkehrs genutzt würden.<br />

Nun komme ich gegenüber meiner Tochter in Erklärungsnotstand, respektive kann den<br />

salopp dargestellten Sachverhalt, dass bei Generierung von 100% <strong>der</strong> Mineralölabgaben<br />

und einer Verteilung von 80:20 im Belastungsverhältnis <strong>der</strong> Verkehrsträger eine Finanzspritze<br />

von 50% zu Gunsten des Schienenverkehrs erfolgen soll, einfach nicht erklären.<br />

Nein, meine Tochter, rein rechnerisch gibt es keine Erklärung dafür, dass Gel<strong>der</strong> nicht dort<br />

verwendet werden, wo sie generiert wurden. Ihre Frage darauf, wer denn die Schiene finanziert,<br />

wenn niemand mehr Auto fahre, werde ich bei nächster Gelegenheit im entsprechenden<br />

Lager stellen.<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen trotzdem viel Freude bei Ihrer nächsten «Subventionsfahrt».<br />

Herzlichst,<br />

Ihr Guido Reber<br />

Präsident <strong>ACS</strong> Sektion Bern<br />

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