Mustersatzung für BDFA-Clubs

SATZUNG
1. Name, Sitz, Geschäftsjahr
1.1 Der Verein führt den Namen “Vereinsname
" mit dem Zusatz "Eingetragener Verein" (e.V.).
(Wenn er ins Vereinsregister des Amtsgerichts
eingetragen werden soll) Er ist im Vereinsregister
eingetragen. Der Vereinsname ist dem Bundesverband
Deutscher Film-Autoren e.V. (BDFA) angeschlossen.
1.2 Der Sitz des Vereins ist Stadt.
1.3 Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.
2. Zweck
2.1 Der Vereinsname e.V. ist eine reine
Amateurvereinigung und politisch,
konfessionell sowie beruflich neutral. Der
Zweck des Vereins besteht im engen
Zusammenschluss interessierter Film- und
Video-Amateure in Stadt und Umgebung
sowie die Förderung des internationalen
Amateurfilm- und videowesens. Seine Ziele
liegen auf kulturellem, künstlerischem und
technischem Gebiet mit folgenden Aktivitäten:
2.1.1 Weiterbildung der Klubmitglieder durch
geeignete Film-/Videoabende, Abhaltung von
Fachvorträgen, Bildung von Arbeitsgemeinschaften,
Anfertigung von Gemeinschaftsfilmen
und Videografien, Ausbildungskurse
künstlerischer und technischer Art.
2.1.2 Durchführung von Wettbewerben.
2.1.3 Ausbau eines Film- und Videoarchivs
2.1.4 Filmen von aktuellen Ereignissen in Stadt
und Umgebung
2.1.5 Öffentlichkeitsarbeit etc.
2.2 Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar
gemeinnützige Zwecke im Sinne des
geltenden Rechts.
2.3 Die Mittel des Vereins einschließlich etwaiger
Überschüsse werden nur für die satzungsmäßigen
Zwecke des Vereins verwendet.
2.4 Vereinsmitglieder erhalten keine Zuwendungen
aus Mitteln des Vereins. Sie haben bei
ihrem Ausscheiden oder bei Auflösung des
Vereins keinen Anspruch auf einen Anteil am
Vereinsvermögen.
2.5 Personen dürfen nicht durch Mittel, die den
Zwecken des Vereins fremd sind oder durch
unverhältnismäßig hohe Vergütungen
begünstigt werden.
3. Mitqliedschaft
3.1 Mitglied des Vereinsname kann jeder
interessierte Filmer und werden.
3.2 Durch Beschluss der Mitgliederversammlung
können Personen zu Ehrenmitgliedern ernannt
werden. Die Ehrenmitglieder haben die Rechte
der ordentlichen Mitglieder. Sie sind von der
Beitragszahlung befreit.
4. Erwerb und Ende der Mitgliedschaft
4.1 Die Aufnahme ist schriftlich zu beantragen.
Über den Aufnahmeantrag entscheidet der
Vorstand mit einfacher Stimmenmehrheit.
Lehnt der Vorstand die Aufnahme ab, kann
der Antragsteller hiergegen Berufung zur
Mitgliederversammlung einlegen. Diese entscheidet
mit einfacher Mehrheit endgültig.
4.2 Die Mitgliedschaft endet
4.2.1 durch Tod
4.2.2 durch Austritt, der nur nach vierteljährlicher
Kündigungsfrist zum Schluss des Kalenderjahres
durch schriftliche Erklärung gegenüber
dem Vorstand erfolgen kann. Härtefälle sind
vom Vorstand entgegenkommend zu
behandeln
4.2.3 durch Ausschluss, der erfolgen kann:
4.2.3.1 wenn das Mitglied trotz zweimaliger schriftlicher
Aufforderung mit der Bezahlung von
sechs Monatsbeiträgen im Rückstand ist;
4.2.3.2 bei grobem oder wiederholtem Verstoß gegen
die Satzung oder gegen die Interessen und
das Ansehen des Vereins;
4.2.3.3 bei unehrenhaftem Verhalten innerhalb oder
außerhalb des Vereinslebens;
4.2.3.4 bei sonstigen schwerwiegenden, die Vereinsdisziplin
berührenden Gründen.
4.3 Über den Ausschluss des Mitgliedes, der mit
sofortiger Wirkung erfolgt, entscheidet der
Vorstand mit einfacher Stimmenmehrheit.
Vor der Entscheidung des Vorstandes ist dem
Mitglied unter Setzung einer Frist von zwei
Wochen Gelegenheit zu geben, sich zu den
erhobenen Vorwürfen zu äußern. Der
Ausschluss ist dem Mitglied unter eingehender
Darlegung der Gründe durch eingeschriebenen
Brief mitzuteilen.
4.4 Gegen diesen Beschluss ist die Berufung zur
Mitgliederversammlung statthaft. Sie muss
innerhalb einer Frist von einem Monat nach
Zugang des Ausschließungsbeschlusses beim
Vorstand schriftlich eingelegt werden. In der
Mitgliederversammlung ist dem Mitglied Gele-