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Denkmalpflegepreis 2011

Sonderdruck der Denkmalpflege des Kantons Bern und der Zeitschrift UMBAUEN+RENOVIEREN, Archithema Verlag

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Sonderdruck der Denkmalpflege des Kantons Bernund der Zeitschrift UMBAUEN+RENOVIEREN, Archithema Verlagwww.be.ch/denkmalpflege und www.archithema.chDENKMALPFLEGE DES KANTONS BERN <strong>2011</strong>AUSGEZEICHNETAussenrestaurierungSorgfältige und bis ins Detail liebevolleAussenrestaurierung eines Wohnhauses inHünibach bei Thun, Kanton Bern


2 3Vorhergehende Seite Das um 1905 erbaute Gebäudeerstrahlt in neuem Glanz. Wichtig, aber unauffällig: die neueLukarne.1 Handwerkskunst in Reinkultur: Behäbig und doch filigranund vielschichtig präsentiert sich die Ostfassade.2 Das Fundstück eines privaten Postkartensammlers, dieKarte vom «Alpenblick», um 1918, war überaus hilfreich.3 Zustand vor der Restaurierung.Wohnhausmit StilVerschiedene Gesichter und wechselnde Nutzungen prägendie Geschichte des Hauses in Hünibach. Ein Glück, dassdie heutigen Besitzer die Qualitäten des Hauses erkannten.Die Aussenrestaurierung wird nun von der Denkmal pflegedes Kantons Bern exemplarisch ausgezeichnet.Text: Elisabeth Schneeberger, Denkmalpflege des Kantons BernFotos: Verena Gerber-Menz, Ursula Maurer (1), Roger Tinguely (1), Redaktion: Rosmarie Schwarz13


54 Der Detailausschnitt der Fassade zeigt das Zusammenspielaus Formen, Materialien und Farben.5 Die Blumenmotive wurden alle 1:1 auf den neuenAnstrich übertragen. Die Harmonie der Farben überzeugt.6 Die Stiefmütterchen, hier über dem Treppenhausfenster,gaben der «Villa Marguerite», noch früher «Alpenblick»,den jetzigen Namen «Viola».7 Die Jugendstilmalerei konnte durch den Restauratorfreigelegt und abgepaust werden.6« Der Bauberater hat uns wichtigeImpulse gegeben und geholfen,Entscheide zu treffen.»Brigitta Beutler, Bauherrin745


911108 Draussen und doch geschützt: Die Veranda als deutlicherMehrwert mit See- und Alpenblick sowie viel Sonne.9 Die sorgfältige Holzarbeit bleibt durch die differenzierteFarbgebung deutlich ablesbar.10 Die Holztäferwände im Innern nehmen die Farbigkeit derFassade auf, die seitlichen Holzzapfen im Giebel zeichnendie Form des Bergpanoramas exakt nach.11 Zone zwischen innen und aussen: Die verglaste Verandaist inzwischen ein gerne und oft genutzter Raum.Das Thuner Riedquartier ist eine beliebte Wohnlageoberhalb des Sees mit Sicht auf die Berner Alpen. DerSonnenhang, auf dem bis um 1900 vor allem Rebenwuchsen, ist heute weitgehend überbaut. Oberhalb desGasthauses Riedhof zieht eine malerische Fassade mitleuchtenden Farbakzenten die Blicke an: «Viola». Bis vor wenigenJahren fiel das grau gestrichene Wohnhaus im Quartier kaum auf. DieBesitzer Brigitta und Hans Beutler ergründeten das ursprünglicheAussehen ihres langjährigen Heims – und entdeckten ihr Haus neu.Für die sorgfältige und respektvolle Aussenrestaurierung werden sievon der Denkmalpflege des Kantons Bern mit dem <strong>Denkmalpflegepreis</strong><strong>2011</strong> ausgezeichnet.«Ich nehms», sei sein erster Gedanke gewesen, erinnert sich derArchitekt Hans Beutler an den Hauskauf vor rund 25 Jahren. Er warwenige Jahre zuvor mit seiner Familie in die Region gezogen und hatteein eigenes Architekturbüro eröffnet. An der «Villa Marguerite», wiesie damals hiess, faszinierten ihn nicht nur die hellen Wohnungen, diegeschützten Veranden und der Garten, sondern auch die lebendiggegliederte Architektur des Späthistorismus.Erste Schritte ▪ Innen passten die neuen Eigentümer das Haus sanftihren Bedürfnissen an. Aussen beliessen sie es so, wie sie es übernommenhatten. Um 1960 waren die damals unpopulären Verzierungenbei einem Umbau vereinfacht worden. Die seeseitige Veranda hatteman mit der vergrösserten Lukarne unter einem Schleppdach zusammengefasst,die Fassaden übermalt.Was unter dieser Oberfläche schlummerte, entdeckten Beutlers erstnach und nach. Auf alten Ansichtskarten ist ein Quergiebel mit feingliedrigenStrukturen im Schweizer Holzstil zu sehen. Die Holzkonstruktionbildet einen lebhaften Kontrast zu den verputzten Flächen,auf denen schwach eine Malerei zu sehen ist. Laut Grundbuch entstanddas Gebäude um 1905. Der Architekt ist unbekannt, in Frage ›6 87


12 Auch im Wohnzimmer des ersten Obergeschosses istdie alte Bausubstanz noch spürbar präsent. Das Mintgrünkontrastiert die verschiedenen Rottöne der Veranda.13 Farbige Glasscheiben zaubern Reflexe an die Wand desTreppenhauses. Dessen Sanierung steht noch an.Folgende Seite Harmonisch eingebettet zwischen Garten,Landschaft und der Bergwelt scheint beim Haus Beutler dieZeit für einen Moment stillzustehen.13« Meine Traumarchitekturwar ursprünglich ganzanders.» Brigitta Beutler, BauherrinSüdfassadeGrundriss 1. OGKÜCHEZIMMERBADZIMMERTREPPEN-HAUSGANGVERANDAWOHNENESSENVERANDA,OFFENN0 5› kommt der Thuner Baumeister Wilhelm Hopf. Möglicherweisebeherbergte das Wohnhaus in den ersten Jahren auch Feriengästeoder diente als Zweitwohnsitz. Für eine solche Nutzung wären dieVeranden und die romantisch verspielte Dekoration typisch. Die«Riviera des Berner Oberlandes» erlebte damals ihren Boom, undei ne Postkarte präsentiert das Haus als «Villa Alpenblick mit Panoramavom Thunersee und Hochgebirge».Neuorientierung ▪ Nachdem die Kinder ausgezogen waren, richtete sichdas Ehepaar in den beiden oberen Geschossen neu ein und entschlosssich, die fällige Aussenrestaurierung anzupacken. Hans Beutler hattetrotz seiner grossen Erfahrung mit historischen Bauten anfänglich Bedenken:Würde er dem Gebäude nach all den Veränderungen gerechtwerden können, und dies erst noch in der Doppelrolle als Architekt undBauherr? «Ein unabhängiges Gegenüber war mir als Architekt wichtig.Wir klärten daher die Rollen», sagt er. Seine Frau übernahm den Partder Bauherrin, er war für die Architektur verantwortlich. Da das Wohnhausim Bauinventar der Kantonalen Denkmalpflege Bern als «erhaltenswert»eingestuft war, meldeten sich Beutlers bei der Fachstelle. Derzuständige Bauberater der Denkmalpflege, Stefan Moser, begleitete dieRestaurierung. Rückblickend bezeichnen Brigitta und Hans Beutler dengemeinsam durchlaufenen Prozess als intensiv und bereichernd. «DerBauberater hat uns wichtige Impulse gegeben und geholfen, Entscheidezu treffen. Er hat uns ermutigt, unsere Bedürfnisse einzubringen, dennder Umbau müsse vor allem auch für die Bewohner stimmen.» DerBauberater konnte zudem einen Beitrag an die Restaurierung aus denMitteln des kantonalen Lotteriefonds zusichern.Als Grundlage für die Restaurierung im Jahr 2006 dienten einerseitsdie Spuren am Gebäude selbst und andererseits alte Fotos. Der Restauratorfand unter zwei jüngeren Farbschichten die Reste der ursprünglichenFassung. Auf der Obergeschossfassade suchte er gezielt nachweiteren Spuren. Was er fand, übertraf alle Erwartungen: Eine ›8 129


KontaktadressenPlanung und Ausführung:Beutler Breitenstein RöthlisbergerArchitekten AGKrankenhausstrasse 243600 ThunT 033 225 20 60www.bbr-architekten.chBauberatung Denkmalpflege:Denkmalpflege des Kantons BernStefan MoserMünstergasse 323011 BernT 031 633 40 30www.be.ch/denkmalpflegeErfolg durch guteZusammenarbeitKein Schnellschuss, sondern die Essenz vonintensiver Zusammenarbeit und Verständnisführte zu diesem überzeugenden Ergebnis.« Die Geschichte des Hauses ist durch dieMaterialien wieder lebendig geworden.»Hans Beutler, Architekt› Jugendstil-Dekorationsmalerei mit WildenStiefmütterchen, deren Stängel aus den Fensterlaibungenund Ecklisenen wachsen. Obwohldie Farbe verwittert und teilweise abgeschliffenwar, konnte der Restaurator auf drei Gebäudeseitenalle Blumenmotive belegen und abpausen.Unter den Verkleidungen der Veranden kamenzudem die originalen Holzbrüstungen zum Vorschein.«Mit jeder Schicht, die wir entfernten,wurde die Architektursprache deutlicher sichtbar.Die Geschichte des Hauses ist durch dieMaterialien wieder lebendig geworden», schilderndie Besitzer die Freilegungen. Nach derReparatur des Verputzes wurde die Fassade inden ursprünglichen Farbtönen neu gestrichen.Die Restauratoren übertrugen die Malereien aufden neuen Anstrich. Die neu aufgeblühte «Violatricolor» gab dem Haus nicht nur ein neues Gesicht,sondern auch den neuen Namen.Der Dachaufbau aus den 1960er-Jahrenwurde abgebrochen und durch eine Rekonstruktiondes Quergiebels ersetzt. Die Holzkonstruktionder Veranden wurde repariert undteilweise neu errichtet. Für die Zimmerleutewar die Nachbildung des Holzwerks eine motivierendehandwerkliche Herausforderung. Vonder alten Lukarne war nichts mehr vorhanden.Hier entschieden sich Beutlers für den Neuaufbauin einer zeitgenössischen Form. «Der Bauberaterhat uns darin unterstützt, ein neuesElement einzubringen», sagt Brigitta Beutler.«Die Fensterform in meinem Arbeitszimmerwurde von innen nach aussen entwickelt.»Zur Architektur des Hauses passt auch derGarten. Die Blumenrabatte ist als Kräuterbeetneu interpretiert. Unter den Schuhen knirschtder Kies. «Ein Hinweis des Bauberaters hat unsbewusst gemacht, dass zur Geschichte einesHauses auch die Geräusche gehören.» Im Innerenist ein Teil der originalen Ausstattungnoch vorhanden und restauriert: Parkettbödenund Täfer, Stuckdecken, Wandschränke undgusseiserne Radiatoren. Neu ist das Bad imDachgeschoss mit dunkelroten Zementbodenfliesen.«Die Farbklänge haben wir von derVeranda hineingetragen», so die Bauherrin.Träume ▪ Gerne hätten Beutlers aus der Verandaim Obergeschoss einen zusätzlichen Wohnraumgemacht. Durch die Wärmedämmungwären aber die Leichtigkeit der Konstruktionund der Verandacharakter verloren gegangen.So verzichteten sie auf diese Anpassung. Heutewerden die Veranden als Übergangszonen gernegenutzt. In einer nächsten Etappe soll dasTreppenhaus restauriert werden. Alle sind gespanntdarauf, was diesmal unter der Wandoberflächezum Vorschein kommen wird.Das hundertjährige Haus hat seinen Charmeund seine kraftvolle Ausstrahlung wiederzurück. «Alles hat zusammengespielt. Die Bauherrschafthat sich auf das Gebäude eingelassen.Die Handwerker haben sehr gut zusammengearbeitet»,resümiert der RestauratorRoger Tinguely. «Meine Traumarchitektur warursprünglich ganz anders: schlicht und übersichtlich.Nun ist alles verschnörkelt. Aber inzwischensind die Blumen für mich das Tüpfelchenauf dem i», sagt Brigitta Beutler und stelltfest, dass sie seit der Restaurierung endgültignicht mehr in Basel, sondern in der «Viola» inThun zu Hause ist.‹Zimmerarbeiten:Boss Holzbau AGAllmendstrasse 463600 ThunT 033 225 04 44www.bossholzbau.chFenster:Zybach Holztechnik AGKreuzweg 117c3614 UnterlangeneggT 033 453 13 62Spenglerarbeiten:Heinz RyserUttigenstrasse 473603 ThunT 033 222 24 25Fassadenputz:Bernhard WalserKapellenweg 13600 ThunT 033 222 40 59Äussere Malerarbeiten:Dähler + Luginbühl AGGurnigelweg 183612 SteffisburgT 033 437 63 76www.daehler-luginbuehl.chRestaurator Malerei:Roger TinguelyHohgantweg 1c3612 SteffisburgT 033 438 80 75www.artinguely.chFarben:Sax-Farben AGRotbuchestrasse 98006 ZürichT 044 364 90 90www.sax.chSchlosserarbeiten:Galli Metallbau AGAustrasse 423612 SteffisburgT 033 439 01 10www.gallimetallbau.ch1 235 641 Brigitta Beutler, Bauherrin: «Die Veränderungder Fassade strahlt auch auf das Inneredes Gebäudes», sagt Brigitta Beutler. «Damitwurde die intensive und zeitaufwendige Auseinandersetzunglängstens belohnt.»Ein spezieller Moment während des Umbauswar auch der Zugang zum offenen Giebel mitdem weiten Blick in die Landschaft.2 Hans Beutler, Architekt: «Der Einbezugder Denkmalpflege bereits in der Planungsphasewar ein wichtiger Schritt. Eine intensiveZusammenarbeit mit allen Beteiligten ist eineBereicherung und führt zu optimalen Entscheidungen»,fasst Hans Beutler zusammen.Trotzdem konnte die vorgesehene Bauzeit vondreieinhalb Monaten eingehalten werden.3 Roger Tinguely, Restaurator: Der seit1999 selbstständig arbeitende Restauratorwar zuständig für die Bauuntersuchung. DieFarbbefunde wurden über das FarbsystemNCS bestimmt, die Dekormalereien mit1:1-Platten bemustert. Wichtig sei auch diefachgerechte Materialwahl mit mineralischenFarben wie Öl- oder Silikatfarben.4 Fritz Dähler, Malermeister: Das alteingesesseneMalerunternehmen mit 15 Mitarbeitendenhat ein Team von vier Leuten, das sichnur mit alten Bauten beschäftigt. Diese Arbeitist aufwendig und kostenintensiv. Besitzeralter Häuser wären aber in der Regel bereit,entsprechende Mehrkosten zu tragen und damitdie Einzigartigkeit ihrer Objekte zu wahren.5 Thomas Wittwer, Zimmermann: ThomasWittwer ist Spezialist für alte Gebäude. Mit seinemtechnischen Wissen und der Sensibilitätfür gestalterische Elemente war er von Anfangan bei allen Recherchen und Entscheidungeneingebunden. Besonders gefreut hat ihn beidiesem Objekt, dass die Zimmermannsarbeitauch am Schluss noch so gut sichtbar ist.6 Stefan Moser, Bauberater: Seit zehn Jahrenbegleitet Stefan Moser Bauvorhaben undbegutachtet Baugesuche bei der KantonalenDenkmalpflege Bern. Je nach Bedeutung einesBaudenkmals führt der Bauberater mehrereGespräche mit der Bauherrschaft. Die Baubegleitungist unentgeltlich. Mögliche Beiträge andie Restaurierungskosten bemessen sich nachStandort und Bedeutung des Objekts.Fotos: Gabriele Ortner-Rosshoff (2), zvg (4)10 11


Sonderdruck der Denkmalpflege des Kantons Bernund der Zeitschrift UMBAUEN+RENOVIEREN, Archithema Verlagwww.be.ch/denkmalpflege und www.archithema.chSpez_Publikation_Denkmalpflege.indd 4316.04.2010 9:15:41 UhrErziehungsdirektion des Kantons BernAmt für Kultur / DenkmalpflegeDirection de l’instruction publique du canton de BerneOffice de la culture / Service des monuments historiqueswww.be.ch/denkmalpflegeAusgezeichnetUmnutzung und Restaurierung des SchulhausesMauss in Mühleberg, Kanton Bern<strong>Denkmalpflegepreis</strong> 2010Umnutzung und Restaurierungdes Schulhauses Maussin Mühleberg, Kanton BernDenkmalpflege des Kantons Bern:<strong>Denkmalpflegepreis</strong> <strong>2011</strong>Die Denkmalpflege des KantonsBern zeichnet mit dem <strong>Denkmalpflegepreis</strong>jedes Jahr eineBauherrschaft aus, die in Zusammenarbeitmit der Fachstelleein auf den ersten Blickunspektakuläres Baudenkmalsorgfältig restauriert undweiterentwickelt hat. Sie setztdamit einen Akzent auf die zahlreichencharakteristischen,architektonisch, geschichtlichoder technisch interessantenGebäude, welche die Identitätunserer Dörfer und Städtegenauso stark prägen wie dieHerrschaftsbauten und Kirchen,in deren Schatten sie stehen.Die Auszeichnung würdigt sowohlden respektvollen Umgangmit dem Baudenkmal als auchinnovative Lösungen.Zu den Auswahlkriterien gehörendie Qualität einer Restaurierung,die Sorgfalt in derAusführung sowie auch dieökologische Nachhaltigkeit derMassnahmen. Im Vordergrundsteht die Werterhaltung, nichtdie Wertvermehrung. Mit einemangemessenen Budget sollWohnqualität erhalten, optimiertoder auch geschaffenwerden.Das Schweizer Magazin für Modernisierung erscheint sechsmal proJahr. UMBAUEN+RENOVIEREN bietet Ihnen anschauliche Reportsaus den Bereichen Umbau und Sanierung, Werterhaltung undRenovation sowie Umnutzung und Ausstattung. Dazu praktischesWissen über Ausbau, Haustechnik, Baubiologie und Gestaltungsfragenvom Grundriss bis zur Farbe.www.umbauen-und-renovieren.ch und www.archithema.chImpressumHerausgeber: Archithema Verlag AG, Rieterstrasse 35,8002 Zürich, T 044 204 18 18, www.archithema.chDenkmalpflege des Kantons Bern, Münstergasse 32,3011 Bern, T 031 633 40 30, www.be.ch/denkmalpflegeVerleger: Emil M. Bisig, emil.bisig@archithema.chChefredaktion: Britta Limper, britta.limper@archithema.chRedaktion: Rosmarie SchwarzGrafik: Antje Herrmann, antje.herrmann@archithema.chBildtechnik: Dr. Cantz’sche Druckerei GmbH & Co. KG,Zeppelinstrasse 29, DE-73760 Ostfildern (Kemnat)Druck: AVD Goldach, Sulzstrasse 12, 9430 Goldach© <strong>2011</strong> Archithema Verlag AGJeder Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit Erlaubnisdes Verlages, der Redaktion und der Denkmalpflege desKantons Bern gestattet.

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