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ZHC ZEIGT
SPORTSGEIST
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SCHIFFCHEN
ZU VERMIETEN
SEITE 4
FOTOS FÜR
SCHUMANN
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GESCHÄFT MIT
DURCHBLICK
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AUSGABE April 2006
DAS MIETERMAGAZIN DER GEBÄUDE- UND GRUNDSTÜCKSGESELLSCHAFT ZWICKAU mbH
ENDLICH FRÜHLING

2 zuhause
TERMINE
Am 13. Mai steigt bereits zum
achten mal das Eckersbacher
Straßenfest. Das Motto in
diesem Jahr lautet „Bunt wie
die Welt“ eine Aussage die
dem Stadtteil mehr als gut zu
Gesicht stehen würde. In der
Zeit von 14 bis 18 Uhr erwartet
die Gäste ein umfangreiches
Bühnenprogramm. Für
die Kinder und Jugendliche
gibt es ein breites Angebot an
Freizeitbeschäftigungen und
beim Basteln. Aktuell zum
Stadtteilfest gibt es auch für alle
Gäste die Möglichkeit an einem
Stadtteil Quiz teilzunehmen.
Die Fragen zu diesem Quiz
fi nden Sie unter der Internet
Adresse www.stadtteilbueroeckersbach.de.
Der Einsendeschluss
ist der 12. Mai.
Abgegeben werden können die
Gewinnkarten im Stadtteilbüro
in der Stauffenbergstrasse 6.
Die Auslosung der Gewinner
erfolgt während des Straßenfestes.
Die Anwesenheit
ist zwingend nötig denn die
Gewinne werden nicht zugeschickt.
Der Hauptpreis sind
zwei Karten für die Veranstaltung
„Klassik unter Sternen“ auf
dem Zwickauer Hauptmarkt.
@
IMPRESSUM
Herausgeber: GGZ
Redaktion: Lutz Feustel
Produktion: PME GmbH
Satz & Layout: Jörg Gaßmann
Aufl age: 11.000
Druck: Zschiesche GmbH
Vertrieb: GGZ
Kontakt:
Gebäude- und Grundstücksgesellschaft
Zwickau mbH
Parkstraße 4
08056 Zwickau
Tel.: 03 75 / 53 01
Fax: 03 75 / 530 250
Internet: www.ggz.de
e-mail: info@ggz.de
HAVARIE-HOTLINE
03 75 / 530 555
VERMIETUNGS-HOTLINE
03 75 / 530 333
¥ 13.
Mai Kenny, John und Lukas sind immer noch
Neuplanitzer Junghandballer siegen mit „SPORTSGEIST“
total aus dem Häuschen. Gemeinsam mit
ihren Kumpels standen sie am 1. April auf
der großen Bühne im Ballhaus „Neue Welt“.
Dass die Jungs mit strahlenden Augen im
hellen Scheinwerferlicht hunderten Gästen
der Sportlergala zublinzelten, hatte seinen
Die GGZ-Geschäftsführerin Jutta Giebner bei der Übergabe des SPORTSGEIST-Pokals.
besonderen Grund. Die sieben- bis zehnjährigen
Knirpse sind Teil der Handballjugend
E des ZHC Grubenlampe. Diesem
Team wurde für das zurückliegende Jahr
der GGZ-Förderpreis „SPORTSGEIST“
zugesprochen. Die jungen Neuplanitzer
Handballer haben uns eine ganz besondere
Geschichte zugeschickt und sich
damit selbst dieses Geschenk gemacht.
Aus den Händen der GGZ-Geschäftsführerin
Jutta Giebner erhielten die Spieler einen
tollen Pokal und der Trainer einen Scheck
über 1.000 €. Zum Heimspiel am 30. April
werden die Nachwuchshandballer dann
bereits in neuer Spielkleidung in der Neuplanitzer
Sporthalle zu bewundern sein.
Insgesamt haben im vergangenen Jahr
übrigens zehn Mannschaften aus unserer
Stadt an der GGZ-Aktion teilgenommen.
Darunter waren viele tolle Einsendungen
von Segeln und Leichtathletik über Fußball
und Synchonschwimmen bis hin zu Kunstradfahren
oder Skatboarden. Allen Mitmachern
gilt nochmals ein besonderer Dank
und der Hinweis, dass auch in diesem
Jahr wieder der Aufruf gilt: „SPORTS-
GEIST gefragt“. Einsendeschluss ist der
31.12.2006. Informationen gibt´s z.B. unter
www.ggz.de und auf den SPORTSGEIST-
Flyern von dem Sie nachfolgend die Rückseite
abgebildet sehen.

Frühlingsgefühle - Balkonpflanzen am 22. April
Dass „Männertreu“ keine Aufforderung an
unsere maskulinen Mieter, sondern eine
liebenswerte Balkonpfl anze in reichblühenden
Sorten ist, erfahren Sie am 22. April am
Marienthaler Hagebaumarkt. Die Pfl anze
wird übrigens 10 bis 20 cm groß, ist häufi g
blau und wächst breit ausladend. Vielleicht
hat sie auch daher ihren Namen… Aber
auch Begonien, Pelargonien oder Fuchsien
werden wie viele andere Balkon- und
Topfpfl anzen das reichhaltige
Sortiment bestimmen. Die
Gewächse werden in 1A-
Gärtnerqualität mit blühendem
Knospenansatz angeboten.
Und nun kommt der
Clou: Mitarbeiter von Piepenbrock
und Hagebau bepfl anzen
Ihren mitgebrachten
Balkonkasten gleich vor Ort.
Selbstverständlich sind die
nötige Blumenerde und eine
ausgiebige fachliche Beratung
kostenloser Service. Natürlich
können Sie Töpfe oder
Pfl anzkästen auch beim
Hagenbaumarkt käufl ich
erwerben. Für alle GGZ-
Mieter geht das Angebot
noch ein ganzes
Stück weiter. Wir fahren
Ihnen, wenn Sie möchten,
Ihre gekauften Pfl anzen
am 22. April bis vor
die Haustür. Darüber
hinaus geben wir bei
einem Mindestumsatz
von 5 € eine große
Anzeige
Flasche Blumendünger gratis dazu.
Schneiden Sie einfach die nebenstehende
Anzeige aus und bringen diese am Samstag
mit. So garantieren wir, dass ausschließlich
unsere Mieter diese Vorteile
in Anspruch nehmen können. Im Laufe
dieses Jahres rufen wir dann wieder auf:
„Schönster GGZ- Balkon gesucht“. Vielleicht
hilft Ihnen die Pfl anzaktion am 22.
April dabei, Ihren Vorbau besonders
toll zu gestalten.
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zuhause
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!
AUF EIN WORT
Frühling- endlich! Nach dem
schier endlos scheinenden
Winter stellen sich nicht nur
Krokus und Schneeglöckchen,
sondern dank der Frühlingsgefühle,
auch wirklich gute Laune
ein. Wir hoffen auch mit unserer
ersten Ausgabe 2006 etwas
dazu beizutragen. Und um
dieser Hoffnung Taten folgen
zu lassen, laden wir Sie am
22. April nach Marienthal ein.
Seien Sie auf dem Gelände des
Hagebaumarktes Gast
unserer großen, bunten
Pfl anzaktion. Auch die
Handballjugend des
ZHC Grubenlampe hat
in diesen Tagen gute
Laune. Die jungen
Neuplanitzer sind seit
einigen Tagen stolze
Besitzer der SPORTS-
GEIS-Trophäe 2005.
Sportlich geht es in
unserem Heft weiter mit einer
Aktion zur Fußball WM. Wir
suchen außerdem auch in
diesem Jahr unser 5.Stadtfestbaby,
berichten über eine
besondere Wohnungsbesichtigung
im „Schiffchen“, natürlich
über die Entwicklungen nach
Vorlage der Müllsatzung und
stellen die Arbeit unser Sachgebietes
Mahn- und Klagewesen
vor. Viel Spaß beim Lesen und
einen wunderschönen Frühling.

4 zuhause
Keine Miete, keine Wohnung
Andreas K. kontrolliert seine Kontoauszüge.
Noch immer ist der Lohn nicht
überwiesen, nur mit dem spärlichen
Abschlag vom Vormonat reicht es vorn
und hinten nicht. Sein Chef sagt, der
Firma gehe es schlecht, obwohl reichlich
Aufträge vorliegen. Doch von irgendetwas
muss die kleine Familie ihren
Lebensunterhalt bestreiten. Hanna,
seine Frau, bezieht ALG II. Anfangs hatte
sie große Probleme mit dem Ausfüllen
Das Team des Sachgebietes Mahn- und Klagewesen,v.l. Heidrun Leonhardt, Ines
Sattler, Patricia Kuhnert, Ursula Wiggershaus und Carola Franke.
Schiffchen unter Wasser
„Bis hier stand damals das Wasser.“
Käthe Neugebauer ist sichtlich bewegt,
als sie mit der Hand am Mauerwerk
eine Stelle anzeigt. Damals, das war der
Juli 1954, als nach starkem Dauerregen
und wolkenbruchartigen Niederschlägen
die gesamte Zwickauer Innenstadt
unter Wasser stand. Die Neugebauers
wohnten zu dieser Zeit in einem der
ältesten Häuser der Muldestadt, in der
Münzstraße 12, besser bekannt als das
„Schiffchen“. Das 1485 erbaute Haus
dieses Hartz IV-Antrages. Ihre unvollständigen
Angaben führten dazu, dass
die Zuwendungen nicht gezahlt werden
konnten. Wenn die nicht zahlen, zahlen
wir auch nicht“. Kein Lohn, keine Miete,
dachten beide. Nach den Zahlungserinnerungen
und Mahnungen des Vermieters
kam es bald so, wie es kommen
musste. Auf die Kündigung folgte die
Räumungsklage und es drohte der
Verlust ihrer kleinen, aber feinen Zwei-
wurde 1968 von Grund auf erneuert
und im Jahr 2000 von der GGZ komplett
saniert. Zu einem „Tag der offenen Tür“
hatten wir am letzten Samstag im März
interessierte Zwickauer eingeladen.
Nicht zuletzt mit dem Ziel, die zwei 60m²
großen Wohnungen im 1. und 2. Obergeschoss
zu vermieten. Viele Interessenten
besichtigten die ganz besondere Zwickauer
Wohnadresse. Und zwei von ihnen
waren auch Käthe Neugebauer und ihre
Tochter. Nein, wieder einziehen wolle sie
nicht, sagt Frau Neugebauer: „Ich wohne
seit 1962 in Marienthal und fühle mich
in meiner GGZ-Wohnung in der Goethestraße
wohl. Aber spannend ist das
schon, dieses Haus wieder zu betreten,
in dem wir bis 1956 wohnten, dem Jahr,
als mein Sohn geboren ist. Im April wird
er Fünfzig. Ach, wie die Zeit vergeht.“
Es war interessant, den Erzählungen
der freundlichen, älteren Dame zuzuhören.
Als sie dann noch einige Fotos
aus ihrer Zeit im „Schiffchen“ zeigte,
spürte man, dass dieses Gebäude eine
raumwohnung. Erst als es fast schon zu
spät war, gingen Andreas und Hanna K.
in die Parkstraße und suchten bei der
kompetenten Mitarbeiterin des Mahn-
und Klagewesens Rat. Diese wandte
sich dann sogar an den Arbeitgeber
und organisierte einen Termin bei der
Schuldnerberatung. Gemeinsam wurde
eine Lösung gefunden, eine Ratenzahlung
vereinbart und die Räumung der
Wohnung abgewendet. Für 33 Mieter
gab es diese Lösung im vergangenen
Jahr nicht. Verstrickt in die Schuldenfalle,
ohne Reaktion auf Mahnungen,
die eigene Suche nach Auswegen
und die Annahme von Hilfsangebote,
erschienen Gerichtsvollzieher und das
Räumungsteam. Mit dem Verlust der
Wohnung ist dann der soziale Abstieg
häufi g vorprogrammiert. Doch die GGZ
wird auch künftig konsequent bei Mietschulden
reagieren. Sind es wirtschaftliche
Gründe, die diese Zielstrebigkeit
erfordern, ist es auch eine Verpfl ichtung
gegenüber dem Großteil unserer Mieter,
die stets pünktlich und komplett die
Miete für ihre Wohnung zahlen. Für alle,
die auf Grund einer fi nanziellen Notlage
Probleme mit der Mietzahlung haben,
gilt unser Angebot, unverzüglich Kontakt
mit uns aufzunehmen.
Ansprechpartner: Sachgebiet Mahn-
und Klagewesen Tel. 530 211
wirklich außergewöhnliche Adresse darstellt.
Gefangen von diesen Eindrücken,
werden wir die Resonanz dieses „Tages
der offenen Wohnungstür“ abwarten.
Sollte sich kein Mietinteressent fi nden,
wird im „Schiffchen“ mindestens eine
weitere Gästewohnung entstehen. Dann
könnten diese alten Mauern noch vielen
Menschen ihre Geschichten erzählen.

Müllsatzung verabschiedet - BOBR statt Müllschleuse
Am 30. März 2006 hat der Stadtrat
nach mehreren Anläufen mit Mehrheit
eine gültige Gebührensatzung
zur Müllentsorgung rückwirkend
ab 01.01.2006 beschlossen. Die
bereits vorab diskutierte wesentliche
Änderung ist, dass die Behälter-
und Entsorgungsgebühr komplett
über den Grundstückseigentümer
abgerechnet wird. Somit erhalten
wir als Ihr Vermieter von der Stadt
Zwickau alle Gebührenbescheide
für unsere Wohnungsbestände. Die
Müllbehältergrundgebühr und die
Kosten der Müllentsorgung werden auf
Basis der Wohnfl äche Ihrer Wohnung
anteilig berechnet. Diese Umlage
basiert auf den Regelungen des BGB §
556a und Ihres Mietvertrages.
Uns ist bekannt, dass viele unserer
Mieter den Wegfall der Müllschleuse
bedauern. Die Entscheidung der GGZ
für die so genannten 1.1er Bobr hat
aber klare wirtschaftliche Gründe.
Zunächst muss festgestellt werden,
dass es auch bei der Müllschleuse
keine Gebührengerechtigkeit gab.
Jeder Zwickauer, der seinen Hausmüll
in eine Müllschleuse entsorgte, hat
neben der Grundgebühr eine Mülls
chleusennutzungsgebühr und eine
Leistungsgebühr Restabfall (Mindeste
ntleerungsmenge) gezahlt. Auf Grund
dieser gleich hohen Kosten, die jeder
Nutzer zahlen musste, war es völlig
uninteressant, wie oft der Müllbeutel die
Schleusenöffnung durchlief. Nur wenn
auf der Transponderkarte ein erhöhtes
Müllaufkommen zu verzeichnen war,
kam es zu Nachzahlungen, die über
dem Betrag von insgesamt 26,50
€ pro Jahr und Person lagen. Dass
dieser Betrag nicht annähernd die
Müllkosten der Stadt Zwickau deckte,
ist bekannt. Die Kosten-positionen
Grundgebühr und Müllschleusenn
utzungsgebühr entfallen mit dem
Inkrafttreten der neuen Satzung. Auch
Zusatzgebühren für die Reparatur
und Wartung der Müllschleusen treten
durch unsere Entscheidung für 1.1er
Entsorgungstonnen nicht auf.
Die Umlage nach der Wohnfl äche ist für
die GGZ die einzig praktikable Variante
zur Berechnung der Müllkosten. Die
Bedingung für eine Pro-Kopf-Umlage
wäre die exakte und taggenaue
Ermittlung der Personenanzahl
je Wohneinheit. Dies ist sowohl
technisch als auch aus der Sicht des
Datenschutzes nicht zu vollziehen.
Mit der Umlage nach Quadratmeter
Wohnfl äche werden künftig auch die
Personen zur Kasse gebeten, die
bisher ihren Hausmüll illegal in der
gelben Tonne entsorgten und somit
die Allgemeinheit schädigten. Die
überwiegend aufgestellten 1.1. Bobr,
die durch ihr rotes Verschlusssystem
auch als „Rotkäppchen-Tonne“
bezeichnet werden, sind nur mit
Ihrem Haustürschlüssel schließbar.
Somit kann Fremdmüllentsorgung
unterbunden und eine Kostenzuordnung
je Gebäude vorgenommen werden.
Wenn objektbezogen die Möglichkeit
zuhause 5
Ein Mitarbeiter der ZUG präsentiert den 1.1er Bobr mit dem „Rotkäppchen“-
Verschlusssytem.
Energiepass für GGZ-Gebäude
In privaten Haushalten stellen die
Heizkosten den größten Anteil der Betriebskosten
dar. Noch immer wird in
Deutschland ein Drittel des gesamten
Primärenergieverbrauchs für die
Raumheizung und Warmwasserbereitung
aufgewendet. Dennoch ist,
anders als bei vielen Haushaltsgeräten
und Autos, der Energieverbrauch von
Gebäuden für deren Nutzer meist eine
unbekannte Größe. Verlässliche Informationen
über den Energieverbrauch
sind vor Einzug meist nicht erhältlich.
Aus diesen Gründen hat die Deutsche
Energie-Agentur GmbH für einen Feldversuch
einen freiwilligen Energiepass
für Gebäude vorbereitet, an dem sich
auch die GGZ beteiligt hat.
besteht,(kleinere Wohnhäuser/Hausgemeinschaften/
genügend Stellfl äche),
favorisieren wir die Aufstellung von
Einzeltonnen, z.B. eine 120 l-Tonne je
Haushalt.
Bitte trennen Sie Ihren Müll
ordnungsgemäß. Somit verhindern Sie
das Aufstellen zusätzlicher Müllbehälter,
was mit Kostenerhöhungen verbunden
wäre. Wir werden uns bemühen,
aktuell zu reagieren und in Ihrem Sinne
eine Anpassung des Behältervolumens
vornehmen, wenn dies notwendig sein
wird.

6 zuhause
Die WM in Zwicke
Das sportliche Großereignis Fußball-Weltmeisterschaft rückt
näher. Millionen deutsche Biertisch-Trainer philosophieren
über Aufstellung und Taktik, sympathisieren mit Kahn oder
Lehmann, tippen auf Vorrundenaus oder WM-Titel. Auch an
uns geht dieses Highlight nicht spurlos vorüber. Und wie Sie
das gewohnt sind, hat sich Ihr Vermieter auch in diesem Jahr
Die Titelseite der GGZ-Sonderausgabe "WM-EXPERTE".
etwas einfallen lassen. Der zur Europameisterschaft 2004
entstandene Kontakt mit dem bekannten Sportmoderator
Frank Buschmann hilft uns dabei, Ihnen einen besonderen
Service zu bieten. Der beliebte Reporter des Deutschen-
Sport-Fernsehens (DSF) präsentiert exklusiv für die GGZ
in einer 32-seitigen Sonderausgabe alle Infos zu WM. Das
Sonderheft beinhaltet zum Beispiel den kompletten Spielplan
mit Terminen und Anstoßzeiten, die Vorstellung von Stadien
und Mannschaften, Verbands- und Länderinfos, WM-Historie
und Statistiken, kurz alles auf einen Blick mit interessanten
Kommentaren und in Super Qualität.
Dieses Sonderheft „GGZ-WM-Experte“ wird ab 10. Mai in
unserer Geschäftstelle in der Parkstraße 4 und im CITYmietmarkt,
Alter Steinweg 16, kostenlos für Sie bereit liegen. Holen
Sie sich diese tolle Spezialausgabe zu diesem einzigartigen
Fußballereignis in Deutschland, solange der Vorrat reicht.
Das Logo der GGZ-Aktion für alle Zwickauer Fußballvereine.
Neben diesem Sportmagazin gibt es eine weitere Aktion, die
sich an alle aktiven Zwickauer Fußballer und Fußballerinnen
im Erwachsenenbereich richtet. Im Stadtgebiet existieren
allein 33 Vereine, in denen regelmäßig gegen das runde
Leder getreten wird. Meist spielen in diesen Clubs neben
einer „Ersten“ und einer „Reserve“ auch etwas in die Jahre
gekommene Fußballer in den „Alten Herren“. An all diese
Teams, insgesamt knapp 100 als Verein organisierte Fußballmannschaften
mit fast 2.000 Spielern, wendet sich das GGZ-
Tippspiel „WM-Experte“.
In diesen Tagen erhalten alle entsprechenden Fußballvereine
der Muldestadt ein konkretes Anschreiben. In diesem
erfahren sie den Spielmodus und alles zur Organisation. Für
jede teilnehmende Mannschaft gibt es eine wirkliche Überraschung
und für das Team mit den wahren WM-Experten einen
nigelnagelneuen Satz Trikots.

Fiedlers Brillengalerie - Ein Geschäft mit Durchblick
Was folgt, wenn sich zwei junge Leute beim Studium zum
Augenoptikermeister in Jena kennen lernen? Zum Glück für
die Beiden die große Liebe und zwei süße Mädchen. Zum
Glück für die GGZ die Vermietung eines Gewerberaumes
und Eröffnung eines tollen Optikerfachgeschäftes. Ulrike und
Mathias Fiedler haben ihre „BRILLENGALERIE“ am 9.9.2004
in der Goethestraße 15 eingeweiht. Bereits nach kurzer Zeit
gehört der Familienbetrieb zu einem etablierten Marienthaler
Unternehmen. Dies liegt auch an dem besonderen Engagement
der Fiedlers für den westlichen Zwickauer Stadtteil.
Mathias Fiedler steht nicht nur im Geschäft, sondern auch bei
den Vorbereitungen von Feierlichkeiten wie Stadtteilfest oder
Fackelzauber seinen Mann. Seine Frau Ulrike unterstützt ihn
dabei, obgleich ihr Herz auch für Altplanitz schlägt. Schließlich
ist sie da aufgewachsen und hat im Geschäft ihrer Mutter,
bei „Augenoptik Pudelko“, ihr Handwerk gelernt. Fiedlers
BRILLENGALERIE ist ein außergewöhnlicher Optiker. Ein
geschmackvoll eingerichteter Ladenbereich mit Skulpturen,
Bildern oder einem Klavier empfängt den Besucher. Über
einem gemütlichen Sofa hängen lustige Fotos der jüngsten
Kunden. Gegenüber von den Kids mit coolen Brillen fi ndet
man Schnappschüsse von Erwachsenen, die stolz ihre neue
Sehhilfe zur Schau stellen. So vielseitig wie die Fotografi en
an der Wand gestaltet sich das Sortiment. Hier darf man
seinen Anspruch hegen, ob es Dolce & Gabbana, Adidas,
Gucci oder – exclusiv in Zwickau – die Szene-Brille aus der
Hauptstadt, der letzte Schrei von IC!Berlin, sein soll. Dabei
geht es Ulrike und Mathias Fiedler nicht einzig um die Designerstücke.
Dank eines breiten Fassungssortimentes und der
Fertigung von Brillen in der eigenen Werkstatt, bekommt man
den totalen Durchblick auch für den schmaleren Geldbeutel.
Selbstverständlich bieten Fiedlers auch optische Dienstleistungen
wie Augenprüfung, Führerscheinsehtest oder individuelle
Kontaktlinsenanpassung. Kurzum: Ein Besuch in der
BRILLENGALERIE lohnt sich immer. Na und jetzt, wo endlich
die Tante Klara wieder scheint, macht eine fetzige Sonnen-
Fotos für Schumann
Anlässlich des 150. Todestages widmet die Stadt Zwickau
ihrem bekanntesten Sohn ein abwechslungsreiches Festjahr.
Auch unser Unternehmen hat sich in diesem Zusammenhang
zu einer besonderen Aktion entschlossen. Gemeinsam mit
dem Kulturamt und dem Zwickauer Kunstverein veranstaltet
die GGZ einen Fotowettbewerb für Kinder und Jugendliche.
Das Thema des Wettbewerbes „Robert Schumann in Zwickau
„ ist so einfach wie vielseitig. In den Fotografien sollen sich die
Musik und das Wirken Schumanns in unserer Zeit und unserer
Stadt widerspiegeln. Teilnahmeberechtigt sind Zwickauer
Kinder und Jugendliche in den Kategorien bis zum vollendeten
14. Lebensjahr und bis zum vollendeten 25. Lebensjahr.
Zu Gewinnen gibt es Einkaufsgutscheine für Fotozubehör in
Höhe von 250,00 € für die jeweils beste Einsendung in einer
Kategorie und 150,00 €, bzw. 100,00 € für die Platze zwei und
drei. Neben der Preisverleihung am 29.10.2006, 11.00 Uhr in
der Galerie am Domhof werden die Arbeiten dort im Rahmen
der Sonderausstellung Zwischen Poesie und Musik. Robert
Schumann- früh und spät vom 22.10.2006 bis 14.01.2006
präsentiert. Eingereicht werden können Schwarz-Weiß- und
Farb- Papierfotos in den Formaten von 20x30cm bis 30x45
cm. Die Exponate müssen bis zum 07.08.2006 dem Kulturamt
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Ulrike und Mathias Fiedler in Ihrer Brillengallerie.
zuhause 7
brille nicht nur etwas her, sondern schützt auch die Augen.
Ihre und die Ihrer Kinder, denn auch da gibt´s in der Goethestraße
ein spezielles Sortiment.
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der Stadt Zwickau vorliegen.Der genaue Ausschreibungstext
erscheint im „Pulsschlag“ und ist auf den Homepages
www.schumann-zwickau.de und www.ggz.de nachzulesen.
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Heinrich Schmid GmbH & Co. KG