Download - Stormarn Tourismus
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Ausflugstipps<br />
Schloss Reinbek 1576 im niederländischen Renaissancestil<br />
erbaut, liegt am südlichen Rand <strong>Stormarn</strong>s<br />
und ist das einzig „echte“ Schloss im Kreis. Die Räumlichkeiten<br />
werden von einem Kultur- und Kommunikationszentrum<br />
genutzt und sind dadurch Schauplatz vieler<br />
Veranstaltungen geworden. Gegenüber dem Schloss<br />
sollte ein Besuch im Museum Rade eingeplant werden.<br />
Schlosspark Tremsbüttel hat eine lange und adlige Geschichte.<br />
Angegliedert an das Schloss Tremsbüttel wurden<br />
bereits 1777 die ersten Parkanlagen im englischen<br />
Stil errichtet. Die 4 ha große, frei zugängliche Gartenanlage<br />
ist seit dem 20. Jahrhundert um einen japanischen<br />
Garten erweitert. Heute beherbergt das Märchenschloss<br />
ein Hotel mit Tagungsstätte und Restaurant.<br />
Kloster Nütschau Das Benediktinerkloster St. Ansgar<br />
bei Bad Oldesloe ist mit seinem vielfältigen Angebot<br />
zum spirituellen Mittelpunkt <strong>Stormarn</strong>s geworden. Das<br />
im Renaissancestil erbaute Herrenhaus ist eines der<br />
ältesten im Kreis und bietet eine weitreichende Anlage<br />
für die Benediktiner-Gemeinschaft und die Gäste des<br />
Bildungs- und Jugendhauses.<br />
Barockgarten am Gut Jersbek Der damals großzügig<br />
angelegte Garten gilt als bedeutendster seiner Art in<br />
Schleswig-Holstein. Er lädt zu einem ausgedehnten Spaziergang<br />
zwischen Lindenalleen und dem Heckengang<br />
ein, der die Zeugnisse der vergangenen glanzvollen Gartenkunst<br />
widerspiegelt. Das Gut Jersbek ist in Privatbesitz.<br />
Drahtmühle Grönwohld wurde Anfang des 17. Jh. erbaut<br />
und gilt als ältester erhaltener „Industriebau“ <strong>Stormarn</strong>s.<br />
Zuletzt diente die Mühle der Papierherstellung,<br />
bis sie 1972 unter Denkmalschutz gestellt wurde. Heute ist<br />
die Mühle in Privatbesitz und von außen zu besichtigen.<br />
Naturschutzgebiet Höltigbaum Wo früher Panzer übten,<br />
liegt heute weites, savannenähnliches Grasland. Ganzjährig<br />
ziehen Herdentiere durch das Gebiet und sorgen<br />
für landschaftliche Vielfalt und Artenreichtum. Aber<br />
auch feuchte Wiesen und Erlenbruchwälder, oftmals mit<br />
Bachläufen und naturnahen Gewässern laden zu wunderbaren<br />
Spaziergängen und Radtouren ein.<br />
Aussichtsturm Hahnheide Unberührte Natur, 100 Jahre<br />
alte Waldbestände, Naturbadeseen und kleine Bachläufe<br />
ergeben zusammen eines der größten Waldnaturschutzgebiete<br />
Schleswig-Holsteins. Die hügelige Landschaft ist<br />
ein beliebtes Naherholungsgebiet. Beim Aufstieg auf die<br />
Aussichtsplattform „Langer Otto“ erlebt man einen weiten<br />
Blick über das Gebiet.<br />
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