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Anton Tschechow - Taganrog

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4<br />

Donnerstag<br />

6. Mai 2004<br />

Kurhaus Foyer<br />

17.00 Uhr<br />

Выставка картин<br />

берлинского художника<br />

Манфреда Хейнце<br />

Eröffnung<br />

Donnerstag<br />

6. Mai 2004<br />

Kurhaus<br />

Vortragssaal<br />

Film 1: 19.15 Uhr<br />

Film 2: 20.30 Uhr<br />

Eintritt pro Film<br />

€ 5,– / 4,– / 3,–<br />

Film-Stills<br />

im Foyer:<br />

Eintritt frei<br />

Кадры фильма<br />

Badenweiler-Trilogie<br />

Ausstellungsdauer: 6.5.- 31.7.2004<br />

Vernissage: 6.5., 17.00 Uhr, Eintritt frei<br />

Баденвейлерская трилогия<br />

Bild-Trilogie des Berliner Malers Manfred Heinze, welche aus<br />

seiner Beschäftigung mit A. <strong>Tschechow</strong> erwachsen ist. Die ungegenständlichen<br />

kreisförmigen Acrylgemälde fokussieren einen<br />

künstlerischen Dialog mit der schwebenden gebrochenen Seelenstimmung<br />

<strong>Tschechow</strong>scher Erzählungen und der scheiternden<br />

Kommunikationssituation in seinen Dramen. Die Präsentation setzt<br />

damit eine interdisziplinäre<br />

Rezeptionstradition des<br />

Schriftstellers durch die<br />

Bildende Kunst fort, welche<br />

bereits 1979 einsetzte. Zur<br />

Ausstellung erscheint ein<br />

Katalog. Der Künstler wird<br />

anwesend sein.<br />

Einführung: Heinz Setzer.<br />

<strong>Tschechow</strong>-Filmtage<br />

Teil 1: der junge <strong>Tschechow</strong>-Film<br />

Часть 1: Кинофильмы молодых режиссеров<br />

„Чайка“<br />

Film-Still „Anna“<br />

Чеховские дни кинофильмов<br />

Die Regisseure C. Burz und G. Beronneau sind anwesend.<br />

Einführung: Heinz Setzer<br />

1) „Dialogue with Chekhov“<br />

Premiere 2004, 60 Min., Filmtagebuch des Jungfilmers C. Burz,<br />

basierend auf dem Briefwechsel A. <strong>Tschechow</strong>s und seiner Gattin,<br />

der Schauspielerin Olga Knipper (1868-1959) “Dear Writer... Dear<br />

Actress...”, als imaginäre Begegnung der Schriftstellerin Virginia<br />

Woolf (1882-1941) mit Olga Knipper. Beide entdecken über die<br />

Erinnerung an <strong>Tschechow</strong>s Leben, Werk und Tod die Ähnlichkeit<br />

ihrer Schicksale, aber ihre Lebensreaktionen sind unterschiedlich.<br />

2) „Die Möwe“<br />

Premiere 2004, 95 Min., Regie: Gilbert Beronneau. Buch: G. Beronneau<br />

u. Wolfgang Mondon. Der im letzten Jahr mit dem „Schauspielerkollektiv<br />

Berlin“ gedrehte Film ist eine spannende Übertragung<br />

des <strong>Tschechow</strong>schen Dramas in die Gegenwart: unerfüllte Sehnsüchte,<br />

der Kampf des Autors ums Publikum und handfester Beziehungsknatsch<br />

zeigen, dass <strong>Tschechow</strong>s Themen heute noch<br />

hochaktuell sind.<br />

„Chekhov‘s women“<br />

Serie von Film-Stills von C. Burz, welche als inszenierte Fotos<br />

improvisierte Szenen, Emotionen, Visionen abbilden und den<br />

Bildern und Skizzen von bildenden Künstlern vergleichbar sind.

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