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Leben im 22sten Ausgabe 23/<strong>2008</strong> - 22. Bezirk ~<br />

nnst. Vor kurzem prasenerte<br />

die Kunstlerin Dina Lat<br />

(im Bildmit ihren Kindem)<br />

n neuen Kunstkalender mit<br />

ctuellenWerken. Nahere Inrmationen<br />

erhalten Sieunter<br />

.dinalarot.at<br />

Donaustadter ungpoHtiker<br />

Nationalriitin Ruth Becher Iud die Volksschule Markomannenstrafie ins<br />

Parlament. Die Donaustiidter Kinder erlebten eine Politikerin zuni Anfassen.<br />

Auf Augenhohe. Kaum eine<br />

Nachrichterrsendung im TV<br />

wo sie uns nicht entgegenlacheln:<br />

Politiker. Dber Gesetze,<br />

Ideen und manchmal auch<br />

Skandale ist zu lesen. So wirklich<br />

gesehenwerden dieLenker<br />

des Staates selten? Schiller der<br />

Volksschule MarkomannenstraBe<br />

konnen das nicnt behaupten.<br />

Auf Augenhohe lo~<br />

chern die Kinder bei .einem<br />

Besuch des Hohen Hauses die<br />

Donaustadter Abgeordnete<br />

zum Nationalrat und Vorsitzende<br />

der Bezirks-SPO, Mag.<br />

Ruth Becher,mit Fragen.<br />

46 Anfragen in 20 Minuten<br />

Die Antworten: "Nein, ich habe<br />

keine Kinder und ich kann<br />

~uch nicht Urlaub machen, .<br />

wann ich will." Gezahlte 46<br />

dringliche Anfragen in nur 20<br />

Minuten lassen der Hausherrin<br />

noch genug Zeit,die Schulklasse<br />

in Fraktionsstarke in<br />

Politikhautnah. Ruth Bec:herenniiglichtden Donaustadter<br />

Volksschiilem ein Klassenfoto der besonderen Art.<br />

den Plenarsaal einzuladen. So<br />

manch einer andert den Berufswunsch<br />

yon Friseurin und<br />

Feuerwehrmann, sob aId die<br />

Platze yon<br />

den Abgeordneteneingenommenwerden.Unyergesslich<br />

bleibt dieser<br />

Lehraus- ~<br />

gang fur die 4(j dringliche Anfragen in 20 Minuten: Eill neuer Rekord.<br />

Kleinen und<br />

ihre Lehrerin Elisabeth Kiss.<br />

Aber auch fur die gelemte Padagogin<br />

Mag. Ruth Becher -<br />

"A wengerl a Bauchweh hab<br />

ich schon gehabt, jetzt find'<br />

ich,das war zukurz". Nichtzuruck<br />

bleibt die gerade Frage<br />

der Schiller,wer eigentlich der<br />

,Chef seL Die Antwort ist genauso<br />

offen wie wahr: "Im engeren<br />

Sinn, genaugenommen<br />

ihr, liebe Kinder, wenn ihrdas<br />

.Wahlalter erreicht habt", erklm-die<br />

Nationalratin.


Seniorentage im Z2sten. Mehr zu<br />

den Aktionstagen im Donauzentrom<br />

und weitere Termine auf • Seite 12<br />

::;nfiii<br />

fiir private<br />

Bezirk~~~_ ,nm:mnWMif,J<br />

KUPON<br />

aufSeite 13<br />

~EP,m7'<br />

Sol~en Sie den Prospekt nichl in Ihrer/,zfinden. dann wenden<br />

Sie sich bille an: Melnicky Wohnstudio GmbH<br />

2301-GroB-Enzersdorf, SChlosshoferstra6e 2<br />

Tel. 02249/21 11 • www.melnicky.at<br />

-•<br />

co o


ennpunkt Donaustadt<br />

auelle Informa-<br />

_ er das Bezirksge-<br />

=- ··on Kultur uber<br />

-. ~ebote bis hin zu<br />

gen finden Sie ab<br />

- rrnInternet. Neben<br />

Politik,Verkehr,<br />

Wohnen gibtes<br />

~ und Senioren<br />

~eiche.<br />

wien.gv.atl<br />

Hoffnungslos iiberfiiUte Schule<br />

Schuleinschreibung 20<strong>09</strong>: SchUler und Eltern beklagen Platznot und ungerechte<br />

Behandlung. Es driingt sich die Frage auf: "Wer wird bevorzugt?"<br />

FUr gute Noten bestraft. Be- S<br />

sonders schlimm trifft es heu- .~<br />

er die Volksschulkinder in der ~<br />

Donaustadt." Wir fiihlen uns<br />

verschaukelt", meint etwas<br />

Renate S. "Das ist unzumut~<br />

bar': bekraftigt Sabine G."Unsere<br />

Kinder werden fUr ihre<br />

Leistungen der letzten vier Jahre<br />

bestraft!",emporen sich beide.<br />

Ihre Kleinen wohnen nur<br />

wenige Gehminuten yon ihrer<br />

Wunschschule in der Theodor-Kramer-StraEe<br />

entfernt.<br />

Siewerden sie nicht besuchen.<br />

"Wir haben schon 283<br />

Voranmeldungen fUr 120<br />

Platze", bedauerte der Direk-<br />

tor des Gymnasiums, das als<br />

Neue Wiener Mittelschule gefUhrt<br />

wird, bereits am ersten<br />

SMSVorteils-Club<br />

sport XLumfasst und die ausschlieBlichim<br />

Stadion Center<br />

giiltigsind",freut sich Centerleiterin<br />

Katharina Kammerer.<br />

Clubvorteile<br />

DI Kurt Kostenbauer yon<br />

der TV Graz: "Das neue System<br />

besticht durch seine<br />

einfache Handhabung. Re-<br />

. trierte Clubmitglieder erhalten<br />

einmalig einen persOnlichen<br />

Kunden -Code, der<br />

am Handy abgespeichertwird.<br />

_Ionatlich wird per SMSuber<br />

die Clubvorteile des Stadion<br />

Center informiert - mit dem<br />

Kunden-Code am Han-<br />

dy kann bei Scannern im<br />

Stadion Center der aktuelle<br />

Rabatt -Gutschein ausgedruckt<br />

und beim Einkauf verwendet<br />

werden.DiesesSystem<br />

haben wir in dreijahriger Forschungsarbeit<br />

entwickelt und<br />

werden es stetig adaptieren."<br />

Der SMSVorteils-Club ist<br />

kostenlos. Am 9. April wird<br />

ubrigens·unter allen bis dahin<br />

registrierten Vorteils-Club-<br />

Usern ein Fiat Grande Punto<br />

im Wert yon 13.900 Euro<br />

verlost. Informationen erhalten<br />

Sie beim Stadion Center<br />

Infopoint und unter<br />

www.stadioncenter.at<br />

offiziellenSchuleinschreibetag<br />

und: "Mir sind yom Gesetzgeber<br />

die Bande gebunden, Geschwisterkinder<br />

gehen vor."<br />

Kriterien. 1st an der Schule<br />

der. Bruder oder die Schwester,<br />

wird dieser Schuler bevorzugt.<br />

Zweitens zahlt der<br />

Wohnort. Wortwortlich wird<br />

hier der Zirkel zur Hilfe genommen<br />

und es kann schon<br />

zu "komischen Entscheidungen<br />

kommen", weiB Petra<br />

J.aus dem Vorjahr zu berichten."Es<br />

ware interessant, einmal<br />

nachzumessen oder zu fragen<br />

wer das macht ... "<br />

In groBeren Wohnhausanlagen,<br />

wie es sie in diesem Gebiet<br />

zuhaufe gibt,verfugen die<br />

Gebaude uber mehrere Eingange<br />

und noeh mehr Stockwerke.<br />

Yon der Schule aus gesehen,<br />

ist die Stiege ,,1" naber<br />

alsdie.,,2".Den langeren Schulweg<br />

hat aber das Kind aus dem<br />

zehriten Stock auf Stiege eins.<br />

Das Erdgeschosskind YOn der<br />

Zweiten kommt zum Zug ..<br />

"Logisch, oder", erklaren die<br />

Betroffenen ironisch.<br />

BeiZOGesch~erkindern<br />

pro Klasse hleibt kein Platz<br />

Erst an dritter Stelle zahlt das<br />

Zeugnis des ersten Semesters.<br />

1m Fall der Theodor-Kramer-<br />

StraBe, kann das aber auBer<br />

Acht gelassen werden, folgt<br />

man Aussagen des Schulsekreta-riats.<br />

"Wir haben schon<br />

Dadurftensichdie<br />

.Kindermit<br />

ihrenguten<br />

Noten<br />

nochaufs<br />

Gymnasium<br />

freueneinhalbes<br />

Jahrspater<br />

kamfiir<br />

einigedie<br />

Emiichterung.<br />

20 Geschwisterkinder pro<br />

Klasse in der Ersten angemeldet,da<br />

haben wir riur noch flinf<br />

Platze fur Kinder aus.der Nahe<br />

frei." Ein gutes Zeugnis muss<br />

gar nicht mehr diskutiert werden.<br />

en Kindem,<br />

wofiir sie sich hemiihen?<br />

"Erklaren Sie bitte meiner<br />

Tochter,wofiir sie all die Jahre<br />

unter dem Vorwand Gymnasium<br />

gelernt hat?",steigt Renate<br />

S.auf die Barrikaden und findet<br />

in SabineG.eine Mitkampferin.<br />

"Na super, jetzt konnen<br />

wir in einer Ersatzschule urn<br />

Asyl ansuchen."<br />

Ein erfolgreiches Geschwic<br />

sterl kommt gerade recht,<br />

wennman selbstein paar Dreier<br />

und Vierer hat. Das gleiche<br />

gilt fiir gute Sportler. Muss ein<br />

Bruder in die Schule des Alteren<br />

gehen und einem anderen<br />

die Chance nehmen?<br />

Auf Contiweg statt in<br />

Theodor-Kramer-StraSe<br />

Die abgelehnten Kinder kommen<br />

nun auf den Contiweg.<br />

Der Weg existiert bereits, eine<br />

Schule gibt es nicht. Die wird<br />

erst gebaut. Bis zur Fertigstellung<br />

der neuen Schule sind die<br />

Schulpflichtigen in eine ungeliebte<br />

Container-City in der<br />

BernoullistraBe eingepfercht.<br />

Die Entrustung bei den trotz<br />

guter Noten Abgelehnten ist<br />

dementsprechend groK Der<br />

Schulweg konnte fUr unsere<br />

beiden Betroffenen bis zu einer<br />

Stunde betragen. Mit den bffis<br />

heiBt das:zweiMal umsteigen.


~<br />

~i<br />

~ 22. Bezirk - Ausgabe 6/20<strong>09</strong> Aktuell im Be<br />

in der Donaustadt<br />

In Aspern entsteht ein neuer<br />

Stadtteil. Fur 20.000 Familien.<br />

Schulen? Eine Bundesministerin<br />

hat vor Jahren gemeint, dass<br />

keine weiteren Schulen gebaut<br />

werden, solange es freie Pl1itze<br />

im innersHidtischen Angebot<br />

gibt. Bleibt nur mehr die Fra-<br />

ge der Kinder: "Warum soil ich<br />

lemen, meine Noten mteressieren<br />

ja eh niemanden ..• "<br />

Thomas C. Puhringer<br />

- Sieber unterwegs in Hirschstetten. Erika Pilz wurde yor Kurzem yon<br />

Stadtpolizeiprasident-Stellyertreter Walter Ringhofer und Chef-<br />

Inspektor Kurt Lechner fiir ihr Engagement ausgezeichnet: Seit 20<br />

Jahren sichert sie Schulwege fiir Hirsdlstettner Kinder.<br />

Minopoli5 bleibt. Einmal im<br />

Leben Feuerwehrmann oder<br />

Polizist sein, sich als kleine Arztin<br />

erproben, in der Backstube<br />

die eigenen Brotchen backen<br />

oder einen der vielen anderen<br />

uber 90 Berufe ausprobieren:<br />

Minopolis, Europas erste Stadt<br />

der Kinder, lasst diese KiJ.l- .<br />

dertraume auch kiinftig wahr<br />

S 8 Marchfeld Schnellstral1e, Knoten Deutsch-Wagram bis Staatsgrenze bei Marchegg<br />

Einladung zurPlanungsausst~lIung<br />

1m Zuge der offentlichen Auflage des Vorprojektes der<br />

S 8 Marchfeld SchnellstraBe yom <strong>09</strong>.03.20<strong>09</strong> bis einschlieBlich<br />

20.04.20<strong>09</strong> in den Standortgemeinden ladt die ASFINAG zu Pla-<br />

nungsausstellungen.<br />

~at..,11~ "" .<br />

Volkshaus Deutsch-Wagram .<br />

Arndts.traBe 30<br />

2232 Deutsch-Wagram<br />

'~lttwt:Y.;h1.Afll'i1"Xl~Q ..~hr<br />

Mehrzweckhalle<br />

Hauptplatz 11<br />

2283 Obersiebenbrunn<br />

Oonnt't($t!lg.<br />

Schloss Marchegg<br />

2293 Marchegg<br />

Weitere Informationen:<br />

baumanagement@asfinag.at<br />

www.asfinag.at<br />

-l..ange: c:a.14bn<br />

GesamtGsten: ca.EUR300Mio.netlO<br />

DTVPrognose2025: 43.900-3UXXlKfzf24h<br />

_Clot<br />

u.,o,-DTV Prognose 2025:<br />

58 Marchfeld Schnellstra8e<br />

S 1 - Staatsgreaze bei Marcllegg<br />

!<br />

~ AISIFI iINIAIG<br />

Informieren Sie sich uber die Ergebnisse des Vorpro-<br />

jekts sowie uber die nachsten Schritte. Die A$FINAG steh<br />

Ihnen mit allen Fachplanern fUr Fragen zur VerfUgung.<br />

"""", .='inSw<br />

::;:;::~~ ~<br />

I -_._ctT~-


22. Bezirk - Ausgabe 11/20<strong>09</strong><br />

Toter Winkel am Rautenweg<br />

Zwei Fahrspuren in jede Richtung und ein baulich von der Fahrbahn getrennter<br />

Radweg machen den Rautenweg scheinbar sicher – wären da nicht die Kreuzungen …<br />

Dassanowskyweg. Beim bz-Lokalaugenschein<br />

an der Kreuzung<br />

Rautenweg, Ecke Das-<br />

sanowskyweg prallen die<br />

Meinungen und Bedenken aller<br />

Verkehrsteilnehmer aufeinander.<br />

Der Rautenweg ist in<br />

diesem Bereich eine vierspurige,<br />

durch einen Grünstreifen<br />

getrennte Fahrbahn. Richtung<br />

Wagramerstraße verläuft<br />

fast parallel ein Radweg. Dazwischen<br />

ein Parkstreifen. Gut<br />

gemeint, dass ein Sicherheitsabstand<br />

zwischen fahrenden<br />

Autos und Radlern<br />

eingeplant ist. Doch<br />

eine unmotivierte, vielleicht<br />

optisch schön<br />

anzusehende Schikane,<br />

führt den Radfahrer<br />

geradewegs in den<br />

toten Winkel der rechts abbiegenden<br />

Autos, welche den Radweg<br />

kreuzen müssen.<br />

Geisterfahrer am Rautenweg<br />

Viele Radler vergessen oft, dass<br />

ein Radweg kein Freibrief für<br />

Sicherheit ist. Sie strampeln stur<br />

dahin, ohne den restlichen Verkehr<br />

wahrzunehmen, einfach<br />

über die Kreuzung auf die gegenüberliegende<br />

Fortsetzung<br />

des Fahrweges zu. Nicht selten<br />

in recht flottem Tempo.<br />

Diese Kreuzung bietet jedoch<br />

auch für Radfahrer etwas<br />

zum Kopfschütteln. Von<br />

der Wagramer Straße kommend,<br />

fahren sie genau genommen<br />

als Geisterfahrer gegen<br />

die Fahrtrichtung der stadteinwärts<br />

führenden Fahrspur<br />

des Rautenweges. Wohin wird<br />

ein Autofahrer schauen, wenn<br />

er weiß, dass er rechts in eine<br />

stark befahrene Einbahnstraße<br />

© TMC, Grafik: bz/Leb<br />

einbiegen will? Den, am rechten<br />

Fahrbahnrand stehenden,<br />

Fußgänger wird er wohl registrieren.<br />

Dann gilt die ganze<br />

Aufmerksamkeit wieder dem<br />

links kommenden Hauptverkehr.<br />

Zumindest konnte das<br />

vor Ort, während anderthalb<br />

Stunden, mehrfach beobachtet<br />

werden. Und dann kommt<br />

wieder ein Hobbyrennfahrer<br />

daher … Die Konversation ist<br />

nicht druckreif, das Vokabular<br />

aber hinlänglich bekannt.<br />

Melden Sie Gefahrenstellen<br />

Teilen Sie uns bitte per E-Mail<br />

an wien22@bezirkszeitung.at<br />

mit, wo Sie so einen neuralgischen<br />

Punkt entdeckt haben,<br />

laden Sie uns ein, über Ihre Problemkreuzung<br />

zu berichten<br />

und Lösungen mit Planern, Politik<br />

und Verkehrsteilnehmern<br />

zu finden.<br />

Thomas C. Pühringer<br />

Der Rautenweg-Radweg ist sicher, das Übersetzen der Kreuzung gefährlich.<br />

Nicht sichtbar. Diese Familie ist für Autofahrer schwer sichtbar. Der Lenker<br />

erkennt nur die leere Aufstellfläche. Nur sechs Sekunden später …<br />

… sind die Radler auf der Fahrbahn. „Wäre die Hecke um drei Meter<br />

vorgezogen, wäre das wesentlich sicherer“, meint Papa Mike V.<br />

Verkehr im Bezirk<br />

5


8 Donaustädter Lebenslust<br />

Titelseite<br />

Ausgabe 12/20<strong>09</strong> - 22. Bezirk 22. Bezirk - Ausgabe 12/20<strong>09</strong> Freizeit im 22. Bezirk 9<br />

Aktion wird ausgeweitet<br />

Berichten Sie uns<br />

über Gefahren!<br />

Hoppala. Damit haben wir<br />

nicht gerechnet: Das Echo auf<br />

den bz-Artikel über eine unübersichtliche<br />

Kreuzung am<br />

Rautenweg samt Radfahrweg<br />

(Ausgabe Nr. 11) bescherte der<br />

Redaktion zahlreiche Leser-<br />

Zuschriften. Die ersten Anregungen<br />

haben wir bereits aufgegriffen<br />

und recherchieren.<br />

Schreiben Sie uns per E-Mail<br />

an wien22@bezirkszeitung.at<br />

© Shapeline<br />

Mühelos zur Wunschf igur<br />

SHAPE-LINE Figurstudio in der Wagramer Straße<br />

173 feiert 11. Studio-Geburtstag mit tollen Angeboten!<br />

Rasche Figurformung<br />

zu leistbaren Preisen.<br />

Im Mai 1998 hat Silvia Eberharter<br />

ihr Shape-Line Studio in der<br />

Wagramer Straße 173 eröffnet.<br />

Die Methode MentalShapen®<br />

kombiniert mit Schlank-Wickel<br />

hat sich aufgrund der sensationellen<br />

Wirkung sofort durchgesetzt<br />

und erfreut sich bis heute<br />

größter Beliebtheit.<br />

Dazu Studioinhaberin Silvia<br />

Eberharter: „Durchschnittlich<br />

nehmen meine Kundinnen innerhalb<br />

der ersten 6 Wochen<br />

eine Kleidergröße ab, die Körperhaltung<br />

verbessert sich,<br />

Verspannungen lösen sich.<br />

Viele Kundinnen halten sich<br />

mit den Shape-Line Methoden<br />

seit meiner Studioeröffnung<br />

fit und schlank. Auf die-<br />

Volksschule. Österreichweit<br />

liefen vergangenen Donnerstag<br />

um die 20.000 Schulkinder<br />

für den guten Zweck. Mit dabei<br />

die Volksschule und Sonderpädagogische<br />

Zentrum am<br />

Hammerfestweg, in dem auch<br />

die Schwerhörigenschule un-<br />

sem Wege möchte ich mich<br />

für das Vertrauen und für die<br />

Treue bedanken und lade meine<br />

Stammkundinnen und auch<br />

interessierte Neukundinnen zu<br />

außergewöhnlichen Geburtstagsangeboten<br />

ein.“<br />

Jetzt anrufen und kostenlosen<br />

Probe-Termin vereinbaren.<br />

Ich freue mich auf Ihr Kommen!<br />

Ihre Silvia Eberharter<br />

Anlässlich des 11. Studio-Geburtstages<br />

erhalten Sie 8x<br />

MentalShapen um nur € 88.-<br />

sowie 3 x TURBO-Lichtwickel<br />

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Zu kaufen bis 30. Juni <strong>09</strong><br />

Wien 22, Wagramer Str. 173<br />

Mo-Fr 8.00-21.00 Uhr<br />

Tel. 01/256 55 15 Werbung<br />

Rauchende Sohlen am Hammerfestweg<br />

Eine Aktion der Caritas sorgt unter dem Titel Laufwunder <strong>09</strong> für Bewegung und lädt<br />

Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek in ihre ehemalige Schule in der Donaustadt.<br />

© AGN<br />

tergebracht ist. Genau<br />

vermessene 400 Meter<br />

beträgt der Parcours<br />

der Menschlichkeit. Für<br />

jede gelaufene Runde<br />

gibt es für ein soziales<br />

Projekt bares Geld. Da<br />

schauen die Sponsoren<br />

nicht schlecht, wie tief<br />

sie in die Tasche greifen<br />

müssen. Wofür, das entscheiden<br />

die Kinder. Für<br />

notleidende Kinder in der Ukraine,<br />

aidskranke Kinder oder<br />

obdachlose Altersgenossen in<br />

Österreich.<br />

Der Wettergott sorgte für<br />

gute Stimmung und viele Runden.<br />

„Dass diese vorerst klein<br />

geplante Veranstaltung so ein<br />

Ausmaß annimmt, habe ich<br />

nicht gedacht“, zeigte sich Direktorin<br />

Brigitte Aigner im<br />

Vorfeld etwas ängstlich. Angekündigt<br />

hat sich nämlich eine<br />

frühere Lehrerin der Schule.<br />

Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek.<br />

Da war von Politik<br />

keine Rede mehr. Da kommt<br />

eine Kollegin, eine Freundin an<br />

ihre ehemalige Wirkungsstätte<br />

zurück. „Ein wenig geht mir<br />

das Unterrichten schon ab, aber<br />

das ist mit meiner jetzigen Tätigkeit<br />

unvereinbar.“ Verlernt<br />

hat die charismatische Politikerin<br />

allerdings nichts. Ihre An-<br />

Drahtseilakt: Koordination und Geschicklichkeit<br />

wurden spielerisch gefördert. Außerdem konnten<br />

die Schüler ihre Ausdauer überprüfen.<br />

Startnummer. Nein, Ruth Becher<br />

schreibt keine Autogramme, sie hilft<br />

mit, die gelaufenen Runden auf der<br />

Startnummer zu vermerken.<br />

sprache hält sie zweisprachig.<br />

Simultan in Gebärdensprache.<br />

Sie quält die Schüler nicht lange<br />

und treibt sie zu einem schnellen<br />

Foto und dann zur Sache.<br />

Ministerin erklärt Prinzip<br />

Besser als die Frau Minister<br />

kann man diese Schule<br />

nicht beschreiben: „Ich bin<br />

der Überzeugung, dass Kinder<br />

mit besonderen Bedürfnissen<br />

bestmöglich unterstützt<br />

und integriert gehören. Wenn<br />

Kinder aber nicht gut in ihren<br />

Entwicklungsschritten betreut<br />

werden, dann macht es auf jeden<br />

Fall Sinn, dass diese – wie<br />

hier in der Schwerhörigenschule<br />

– speziell auf ihre Bedürfnisse<br />

zugeschnitten unterstützt wer-<br />

Kilometerfresser. 400 Meter und zwar durchschnittlich 15 Runden mit knapp 150 Teilnehmern: Wer rechnet nach?<br />

den. Die Schwerhörigenschule<br />

Wien ist außerdem eine integrative<br />

Schule, das heißt es gibt<br />

Klassen in denen nur Schwerhörige<br />

sind, aber auch Klassen<br />

in denen schwerhörige Kinder<br />

und Kinder ohne Hörschwie-<br />

Nicht nur für das Foto war die<br />

Lehrerin Heinisch-Hosek zwei<br />

Stunden lang ganz in<br />

ihrem Element.<br />

rigkeiten gemeinsam betreut<br />

werden.“<br />

Thomas C. Pühringer<br />

Sport am Stundenplan im 22sten<br />

Die Schüler des Gymnasiums in der Bernoull istraße 3 tauschten vor<br />

kurzem die Schulbank gegen Sport-und Medien-Workshops.<br />

Bewegungs-Initiative. Der ehemalige Basketballprofi<br />

Renaldo O’Neal war vor kurzem<br />

im Gymnasium in der Bernoullistraße 3 zu<br />

Gast und hatte ein abwechslungsreiches<br />

Programm für die Schüler im Gepäck: Im<br />

Stationenbetrieb wurden spielerisch Koordination<br />

und Geschicklichkeit ebenso<br />

wie Ausdauer altersgerecht gefördert.<br />

Medienluft schnuppern und<br />

Bewerbung schreiben<br />

Im Rahmen der sogenannten „Slam-<br />

Tour“ konnten die Schüler auch Medienluft<br />

schnuppern und in einem interaktiven<br />

Workshop ihre eigene Zeitung<br />

produzieren. Darüber<br />

hinaus gab es auch Gewinnspiele<br />

und Autogrammstunden<br />

mit Sportstars.<br />

Abgerundet wurde der<br />

Tag mit einem Bewerbungstraining:<br />

Anhand eines Jobprofils<br />

wurde der gesamte<br />

Bewerbungsprozess erarbeitet<br />

und durchgespielt – von<br />

den schriftlichen Unterlagen<br />

bis hin zum Vorstellungsgespräch.<br />

1220 Wien, Biberhaufenweg 78<br />

Montag 9–18 Uhr<br />

Donnerstag 9-20 Uhr<br />

Samstag 9-13 Uhr<br />

© bz/ TCM (3)<br />

Festival der Bezirke:<br />

Irischer Flamenco<br />

in Eßling<br />

Jazzpark. Gazpacho Andaluz<br />

und Momo Mosso sind am<br />

7. Juni mit einem Konzert im<br />

Kulturstadl Eßling zu Gast. Unter<br />

dem Motto „Generationen“<br />

präsentieren sie Flamenco und<br />

Kammermusik mit irischem<br />

Einschlag.<br />

7. Juni, Einlass: 17 Uhr, Beginn:<br />

18 Uhr, Eßlinger Hauptstraße<br />

96, Zählkarten beim<br />

Kulturfleckerl Eßling unter<br />

Tel. 0664/412 17 06<br />

Tel. 0664-100 777 9<br />

Tel. 01/282 01 15<br />

www.haarforum.at<br />

Bitte um tel. Terminvereinbarung!<br />

• Frisuren-Styling<br />

• Make-up<br />

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GUTSCHEIN € 5,-<br />

© z. V. g.<br />

auf alle Dienstleistungen<br />

Nicht in bar ablösbar • Gültig bis 30.06. 20<strong>09</strong>


© Kunstfotografin<br />

Ausgabe 13 /17.6.20<strong>09</strong><br />

Bezirksausgabe<br />

Bezirksausgabe<br />

EU-Parlament. Wie die Brigittenau<br />

wählte und wie Frau Roswitha das<br />

Ergebnis kommentiert … ➡ Seite 2<br />

Hinsetzen und schauen. Mit dem<br />

Sessel durch den Bezirk pausieren.<br />

Alle Bezirkstermine auf ➡ Seite 7<br />

Kleinanzeigen<br />

Ihren Kleinanzeigenmarkt<br />

finden Sie<br />

ab Seite 12<br />

© bz/TCP<br />

20. Brigittenau<br />

Hopsa-gasse<br />

➡ ab Seite 8<br />

zum<br />

Herausnehmen<br />

➡ Seite 2, 3 und 5


© bz/Riedmüller (alle)<br />

8 Aktuelles Bezirksgeschehen<br />

Brigittenau aktiv<br />

Symbolischer Bildungsweg: Zahlreiche Schulen im Bezirk, das BFI und die Volkshochschule<br />

haben ihre Angebote am Wallensteinplatz vorgestellt.<br />

Brigittenauer<br />

Bildungstag<br />

Bezirks-Bildungsdiplom. Wie die<br />

Brigittenauer ihre beruflichen Qualifikationen<br />

verbessern können –<br />

darüber informierte vor kurzem die<br />

zweite Auflage des Brigittenauer Bildungstages.<br />

Aufgezeigte Berufslaufbahnen<br />

Dazu hat sich der Wallensteinplatz in<br />

eine Bildungsmeile verwandelt: Zahlreiche<br />

Brigittenauer<br />

Schulen, das BFI,<br />

die Volkshochschule<br />

und die Wiener<br />

Kinderfreunde haben<br />

an diesem Tag<br />

ihre Angebote vorgestellt.<br />

Auch zu<br />

Angedockt. Auch das<br />

Sprachenschiff war<br />

am Wallensteinplatz<br />

vertreten.<br />

Aktivitäten wurde eingeladen –<br />

wie beispielsweise ein Schweißer-<br />

Schnupperkurs am Stand des BFI.<br />

Zudem gaben Brigittenauer Absolventen<br />

Auskunft über ihre persönlichen<br />

Bildungslaufbahnen.<br />

Alle Besucher, die den symbolischen<br />

Bildungsweg erfolgreich<br />

durchliefen, bekamen als Anerkennung<br />

das „Brigittenauer Bildungsdipolm“<br />

als Urkunde ausgestellt.<br />

Gute Stimmung.<br />

Brigittenauer Schulbands<br />

zeigten auf<br />

der Showbühne ihr<br />

Können.<br />

Unter 17 Jahren. Am ersten Juni-Wochenende<br />

stand die Brigittenauer Halle<br />

ganz im Zeichen einer formvollendeten<br />

Sportart. Kinder, Schüler und Jugendliche<br />

bis 17 Jahre aus allen neun Bundesländern<br />

haben sich für die streng limitierten<br />

Startplätze qualifiziert. Für den<br />

Laien mag so manche Verrenkung seltsam<br />

übertrieben erscheinen. Durchgestreckte<br />

Beine, die Zehen wie ein Balletttänzer<br />

weit von sich gestreckt, stolzieren<br />

die Mädchen und Burschen von Gerät<br />

zu Gerät.<br />

Zehn Zentimeter Boden<br />

Wie wichtig diese Körperhaltung ist und<br />

zum Gleichgewicht beiträgt, zeigt der<br />

„Zitterbalken“. Spätestens, wenn sich<br />

der Zuseher vorstellt, auf zehn Zentimeter<br />

Breite in über einem Meter Höhe zu<br />

balancieren, um dann mit Salti den Balken<br />

zu verlassen und wieder punktgenau<br />

auf diesem zu landen, steigt die Achtung<br />

vor den jungen Sportlern gehörig. Kraft,<br />

Körperbeherrschung und das richtige Timing<br />

bestimmen jedes einzelne Turngerät<br />

dieser olympischen Disziplin.<br />

Bis es soweit ist, dass unter anderem<br />

am Stufenbarren von Stange zu Stange<br />

gewirbelt wird, ist hartes laufendes Training<br />

angesagt. „Wo es bei Fußballern unter<br />

zwölf Jahren nur einmal in der Woche<br />

reicht, müssen die Turner mindestens<br />

drei Mal zum Training“, erklärt Sportlehrer<br />

Robert Mayer aus der Steiermark.<br />

Ausgabe 13/20<strong>09</strong> - 20. Bezirk 20. Bezirk - Ausgabe 13/20<strong>09</strong> 9<br />

Menschen im 20ten<br />

Hopsen in der Hopsagasse<br />

Die 38. Österreichische Schülermeisterschaft im Kunstturnen haben allerdings<br />

nichts mit Herumgehopse zu tun – das ist Spitzensport vom Feinsten.<br />

© TCP (alle)<br />

Leistungs-Sport. „Es ist cool und lustig an den verschiedenen Geräten teilweise unglaubliche Dinge zu machen“,<br />

begründet Selina Mayer aus der Steiermark die teils akrobatischen Überschläge.<br />

Sport statt Computer<br />

Das Kindsein kommt dabei natürlich<br />

nicht zu kurz. Turnen bietet wie auch andere<br />

Sportarten eine Lebensschule: Sport<br />

statt Computer, Sport statt Herumhängen<br />

– Hilfe für die schwierige Phase der<br />

Pubertät. Die Nachwuchsathletin Selina<br />

Mayer meint, es ist „cool und lustig an<br />

den verschiedenen Geräten teilweise unglaubliche<br />

Dinge“ zu machen.<br />

Die Insider unter den Zuschauern<br />

wissen, was hier geleistet wird und wie<br />

in jeder anderen Sportart gibt es unerreichbare<br />

Spezialisten. Eine eigene Liga.<br />

Beim Turnen betrifft das unser „Ländle“.<br />

Nicht umsonst hat sich in den letzten<br />

Jahrzehnten ein geflügelter Satz gebildet:<br />

„Turnen ist, wenn sich alle bemühen und<br />

am Ende Vorarlberg gewinnt!“ Alleine in<br />

den 1970er-Jahren hat ausgerechnet ein<br />

Steirer, Philipp Schober, der Onkel von<br />

Selina den „Gsibergern“<br />

gezeigt, wo der Bartl den<br />

Most holt. Doch die Zeiten<br />

sind vorbei. Perfekte Trainingsmöglichkeiten<br />

und<br />

das noch sieben Mal die<br />

Woche samt zusätzlichen<br />

Auf dem „Zitterbalken“ legen<br />

die jungen Wienerinnen den<br />

Grundstein für den zweiten<br />

Platz der Mannschaftswertung<br />

und erklimmen diesen<br />

stolz fürs Siegerfoto.<br />

Jakob Minhard, der<br />

Niederösterreicher<br />

wird als Fünfter besterNichtvorarlberger<br />

seiner Klasse, seine<br />

Turnerriege führt<br />

er zum dritten Platz.<br />

Lehrgängen, führen die Vorarlberger<br />

immer näher an die Weltspitze heran.<br />

Es ist nur mehr eine Frage der Zeit,<br />

bis bei einem internationalen Meeting<br />

„Rot-Weiß-Rot“ samt Land der Berge<br />

das oberste Treppchen ziert. Einen Vorgeschmack<br />

darauf erlebt das Publikum<br />

schon jetzt. Vorarlberg räumte 100 Prozent<br />

der Siege ab.<br />

Nachbarschaftsfest.<br />

Sport und Spiel im<br />

Allerheiligenpark<br />

lockten zahlreiche<br />

Besucher aus dem<br />

Grätzel.<br />

Kontakte knüpfen – dazu hat die<br />

Gebietsbetreuung Stadterneuerung<br />

am Europäischen Nachbarschaftstag<br />

in Zusammenarbeit mit den Jugend-<br />

Einrichtungen und -Institutionen im<br />

Bezirk eingeladen.<br />

Grätzelzeitung. Maria Bucher<br />

(links) stellte die Grätzelzeitung<br />

vor und verteilte Exemplare.<br />

Auch Christine Huber- Pachler<br />

(rechts) vom Projekt „Lebendige<br />

Wallensteinstraße“ plauderte<br />

mit.<br />

Nachbarschaftstag<br />

Gemeinsames Kennenlernen. Auf<br />

den täglichen Wegen durch das<br />

Grätzel trifft man oft auf die selben<br />

Menschen, ohne sie näher zu kennen<br />

und mit denen man auch nicht<br />

näher in Kontakt kommt.<br />

Plaudern über Grätzelquiz<br />

Um andere Grätzel-Bewohner besser<br />

kennen zu lernen, hat die Gebiebtsbetreuung<br />

Stadterneuerung<br />

© bz/Ryba (4)<br />

in Zusammenarbeit mit den Jugendeinrichtungen<br />

und anderen<br />

Insitutionen im Bezirk fünf Treffpunkte<br />

errichet: Bei Kaffee und<br />

Kuchen wurden am Europäischen<br />

Nachbarschaftstag im Allerheiligenpark,<br />

in der Hellwagstraße, am<br />

Höchstädtplatz und am Wallensteinplatz<br />

erste Kontakte geknüpft.<br />

Ein Grätzel-Quiz erleichterte den<br />

Einstieg beim Plaudern.


© bz/Nuler<br />

© pertramer.at<br />

Ausgabe 13 / 17.6.20<strong>09</strong><br />

Bezirksausgabe<br />

Bezirksausgabe<br />

Projekt 2 & 22. Nationalräte Ruth<br />

Becher und Hannes Jarolim laden<br />

zum Fotowettbewerb. ➡ Ab Seite 2<br />

Schlagkräftig im Orpheum. Mehr zu<br />

„Männer fürs Grobe“ und weitere<br />

Bezirkstermine auf ➡ Seite 11<br />

© bz/TCP<br />

22. Donaustadt<br />

zum<br />

Herausnehmen<br />

Falco lebt! ➡ Seite 2<br />

am Rennbahnweg


TCP<br />

2 Donaustadt auf einen Blick<br />

Ausgabe 13/20<strong>09</strong> - 22. Bezirk 22. Bezirk - Ausgabe 13/20<strong>09</strong> Aktuell im Bezirk 3<br />

▼ SERVICE-NUMMERN<br />

FEUERWEHR: 122<br />

POLIZEI: 133<br />

RETTUNG: 144<br />

ÄRZTEAUSKUNFT: 141<br />

Stadtpolizeikommando<br />

22, Wagramerstraße 89,<br />

Tel.: (01) 31 310-66 201<br />

E-mail: lpk-w-spk-19-kommando@polizei.gv.at<br />

Apotheken (Nachtdienste)<br />

Tel.: (01) 1550<br />

Magistratisches Bezirksamt/<br />

Meldeamt<br />

22, Schrödingerplatz 1,<br />

Tel.: (01) 4000 22000<br />

Bezirksvorstehung<br />

22, Schrödingerplatz 1,<br />

Tel.: (01) 4000 22114,<br />

Fax: (01) 4000 99 22120<br />

Bürgerdienst<br />

MA 55: 22, Schrödingerplatz 1,<br />

Tel.: (01) 50255 22, Fax: (01) 4000<br />

99 22100<br />

Standesamt<br />

22, Siebeckstraße 7,<br />

Tel.: (01) 4000 22589, Fax: (01)<br />

4000 99 22580<br />

Mistplätze: (Mo-Sa: 7-18 Uhr)<br />

22, Percostraße 2 (auch So 7-18<br />

Uhr); Cortigasse gegenüber 3;<br />

Mühlwasserstraße 2; Breitenleerstresse<br />

268<br />

Finanzamt<br />

22, Dr. Adolf Schärf-Platz 2, Tel.:<br />

(01) 20 141, Fax: (01) 20 29650<br />

Postfiliale<br />

22, Am Bahnhof 4,<br />

Tel.: 0577 6877-1220<br />

Elternberatungsstelle<br />

22, Grosserweg 8, Tel.: (01) 774<br />

52 10-21; Langobardenstraße<br />

128/10, Tel.: (01) 211 23-22890<br />

Gesundheitsamt<br />

22, Siebeckstraße 7, 2. Stock;<br />

Tel.: (01) 211 23-22280, Impfzeiten:<br />

Di: 13-15, Do: 8-10 Uhr<br />

Gesundheits- und Sozialzentrum:<br />

22, Rudolf Köppl-Gasse 2,<br />

Tel.: (01) 211 23-22800<br />

Bezirksmuseum<br />

22, Kagraner Platz 53 u. 54,<br />

Tel.: (01) 203 21 26<br />

Gasse für den Falken<br />

Hat er seine Kindheit hier verbracht? Fans feiern ihr Idol bei der<br />

feierlichen Einweihung seiner Gasse mit einem Riesenspektakel.<br />

Imitator Patrick Simoner begeistert die Massen fast wie sein Vorbild.<br />

Fan. Scheed mit Susanne Mullet.<br />

Rennbahnweg. Fest steht, dass<br />

der 250 Meter lange Weg quer<br />

durch die Rennbahnweg-Siedlung<br />

nie in den Verkehrsnachrichten<br />

vorkommen wird. Mit<br />

Pomp und Trara wurde dem<br />

größten österreichischen Musiker<br />

der letzten hundert Jahre<br />

– für manche sicher der größte<br />

Österreicher überhaupt – ein<br />

weiteres Denkmal mit der Straßen-Benennung<br />

gesetzt. Die<br />

Margaretner wollen sich ihre<br />

Ziegelofenstraße nicht umbenennen<br />

lassen. So hält also ein<br />

Meldezettel aus den 1970er Jahren<br />

her und schon verbrachte<br />

der Falke seine Kindheit nicht im<br />

Fünften sondern im 22. Bezirk.<br />

Versteckt am Rennbahnweg<br />

Ja, Mutter Maria Hölzel hat<br />

dort gewohnt und ihr „Egoist,<br />

um den sich sie ganze Welt<br />

dreht“ hat sich hier an manchen<br />

Wochenenden vor den<br />

Medien „versteckt“. Der weitläufige<br />

Innenhof des Baus eignet<br />

sich glänzend und besser für<br />

jede Menge Revivals. Das zeigt<br />

schon die fulminante Eröffnung<br />

Anfang Juni.<br />

800 Fans und ein Imitator<br />

Es sind nach Schätzungen um<br />

die 800 Fans des Hans Hölzel,<br />

die sich rund um Falco-Imitator<br />

Patrick Simoner scharen.<br />

Die Bilder von der Enthüllung<br />

der Straßentafel im Beisein von<br />

Mama Falco gehen nicht nur na-<br />

© bz/TMC (2)<br />

tional durch die Medien, sondern<br />

auch um die Welt. Damit<br />

haben Bezirksvorsteher Norbert<br />

Scheed und der Vorsitzende<br />

der Kulturkommission, Helmut<br />

Piller, nicht gerechnet. Presse<br />

und Fernsehen rangeln sich um<br />

das Spektakel. Falco is back – because<br />

er hatte Flair! Doch musste<br />

er erst sterben um zu leben …<br />

32,29%<br />

-Infobox<br />

Falco-Taferl um 70 Euro<br />

Bezirksvorsteher Scheed zur<br />

Frage nach Souvenirjägern: „Wir<br />

rechnen damit, dass sie uns eine<br />

Straßentafel mopsen und haben<br />

vorgesorgt“. Kulturbezirks rat Piller<br />

schränkt sofort ein, dass das<br />

strafbar ist und verfolgt wird.<br />

Legalen Tipp für Sie: Rund 70 Euro<br />

statt Wasser und Brot bei gesiebter<br />

Luft kostet so ein Straßenschild:<br />

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gerne Bestellungen entgegen.<br />

21,52%<br />

2 & 22: Zwei Bezirke, ein Foto<br />

Donaustädter Nationalrätin Ruth Becher und ihr Leopoldstädter Kollege Hannes<br />

Jarolim laden zum Fotografieren. Die veröffentlicht Bilder zum „Leben am Wasser“.<br />

Cisdanubien. Jeder Wiener<br />

kennt Transdanubien, das Gebiet<br />

nördlich der Donau. Nur<br />

wenigen ist als Pendant dazu<br />

„Cisdanubien“ ein Begriff. Aber<br />

egal. Was zählt, ist das Gemeinsame:<br />

Das Wasser (der Donau)<br />

und die Vergangenheit als ein<br />

Bezirk (Kaisermühlen war bis<br />

vor rund 55 Jahren Teil des 2.<br />

Bezirks).<br />

www.ruth-becher.at<br />

Nationalrätin Ruth Becher<br />

(SP) und „Nachbar“ Hannes<br />

Jarolim rufen nun zum Wettbewerb<br />

der Hobbyfotografen<br />

beider Bezirke auf. Fangen Sie<br />

das gemeinsame Thema „Leben<br />

am Wasser“ ein und laden<br />

EU-Parlament: So wählte<br />

der 22. Bezirk und<br />

19,05% Frau Roswitha<br />

11,67%<br />

SPÖ Martin FPÖ ÖVP<br />

10,94%<br />

Grüne<br />

2,75%<br />

BZÖ<br />

Wahlberechtigte: 112.460 • Wahlbeteiligung: 38,7 %<br />

© bz/Nuler, Logo: bz/Leb<br />

das Bild im Internet auf www.<br />

ruth-becher.at hoch. Die besten<br />

Bilder werden in der<br />

Die Sonnenschutzprofis<br />

DER SOMMER IST DA<br />

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E-mail: son-fe@aon.at gültig bis 6.07.<strong>09</strong><br />

Machen Sie mit!<br />

vom 15. Juli veröffentlicht.<br />

Einsendeschluss ist der 7. Juli.<br />

Einzige Voraussetzung ist,<br />

Am Wasser. Hannes<br />

Jarolim und Ruth Becher<br />

suchen ein Foto, das das<br />

Leben unserer beiden<br />

Bezirke (am Wasser) am<br />

Besten darstellt. Am<br />

15. Juli veröffentlichen<br />

wir die besten Bilder.<br />

Einsendeschluss<br />

ist der 7. Juli.<br />

dass sich das Motiv im 2. oder<br />

22. Bezirk befinden muss.<br />

Frohes Knipsen!<br />

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Ö-Norm B 5338


8 Menschen in der Donaustadt<br />

Ausgabe 13/20<strong>09</strong> - 22. Bezirk 22. Bezirk - Ausgabe 13/20<strong>09</strong> Aufreger in Transdanubien 9<br />

Reportage. Die Parkanlage<br />

an der Erzherzog-Karl-Straße,<br />

Ecke Polgarstraße ist Ausgangspunkt<br />

eines gedrängten<br />

Zeitplanes von Bezirksvorsteher<br />

Norbert Scheed. Jetzt hat<br />

der Park einen Namen. Nach<br />

dem 2006 plötzlich verstorbenen<br />

Bezirksrat und Vorsitzenden<br />

der Kulturkommission<br />

des Bezirks, Otto Affenzeller.<br />

Er war Initiator für diese kultivierte<br />

Grünfläche<br />

und hatte für die<br />

besten Freunde<br />

des Menschen<br />

ein Herz. So befindet<br />

sich in diesem<br />

Park auch<br />

eine der größten<br />

Hundezonen der<br />

Donaustadt. Verbunden<br />

hat ihn<br />

© Walter J. Sieberer/Minopolis<br />

Festwochen: Kultur-Zickzack durch den 22sten<br />

Marathon für Politiker bei Eröffnungsreigen zum Festival der Bezirke: Thomas<br />

Pühringer begleitete den Tross für die bz von Kagran nach Hirschstetten und retour.<br />

Neuer Bildband über 22sten.<br />

auch das benachbarte Gymnasium<br />

mit von ihm forcierten<br />

Kulturveranstaltungen. Im Beisein<br />

seiner Witwe Erika Affenzeller<br />

wird zu den Klängen der<br />

Jagdhornbläser der Musikschule<br />

Donaustadt die Ehrentafel<br />

enthüllt.<br />

„Verhülltes“ Magistrat<br />

Wo geht es jetzt hin? Nächster<br />

Stopp ist zu Hause am Schrödinger<br />

Platz beim<br />

Donauzentrum.<br />

Das Bezirksamt<br />

wird „verhüllt“.<br />

Nein, es ist nicht<br />

der Künstler<br />

Christo am Werk<br />

und das Magistrat<br />

wird auch nicht<br />

versteckt. Über<br />

den Fenstern des<br />

Donaustädter helfen Kindern<br />

Wagramer Straße. Kinder helfen Kindern – unter diesem Motto<br />

steht der erste „Minopolis-Day“ am 19. Juni: Zu Gunsten des<br />

Sterntalerhofes, Österreichs erstem Kinderhospiz, werden an diesem<br />

Tag mit prominenter<br />

Unterstützung Spenden<br />

gesammelt. Durch das<br />

Programm führt Kati Bel-<br />

lowitsch – sie wird unter<br />

anderem auch Moderatorin<br />

Brigit Fenderl, Ex-Skirennläufer<br />

Hans Knauß<br />

oder Kabarettist Christoph<br />

Fälbl begrüßen.<br />

Wagramer Straße 2, Infos<br />

unter Tel. 0810/970 270<br />

Stiegenhauses prangt ein überdimensionales<br />

Kunstwerk von<br />

Milu Löff-Löffko. Thema ist<br />

das Haydn-Jahr. Das Original<br />

befindet sich als Leihgabe im<br />

Arbeitszimmer des Bezirkschefs.<br />

Die Fotoapparate der<br />

versammelten Presse klicken<br />

unentwegt. Das wird sicher<br />

auch für die Bevölkerung und<br />

Touristen ein beliebtes Fotomotiv.<br />

Die Konstruktion samt<br />

Beleuchtung hat schon etwas<br />

gekostet, bleibt aber erhalten,<br />

erklärt Scheed. Nächstes Jahr<br />

zu den Festwochen fallen dann<br />

nur mehr die Plakatkosten an.<br />

Kunst in der Deinleingasse<br />

Der Tross setzt sich zum nächsten<br />

Kulturhighlight in Bewegung.<br />

Ziel ist die Kunst-Fabrik<br />

in der Deinleingasse. Der alte<br />

Backsteinbau der Malzfabrik<br />

hinter der HTL Donaustadt beherbergt<br />

mehrere Kunstateliers.<br />

Dem Besucher werden laufend<br />

Ausstellungen präsentiert und<br />

die Einladung ausgesprochen,<br />

so manche Technik selbst auszuprobieren.<br />

Die mittlerweile<br />

angewachsene Politikerprominenz<br />

eröffnet damit offiziell<br />

das Festival der Bezirke und<br />

bewundert die ständige Ausstellung<br />

aus Schrott zusammengestellter<br />

Kunstwerke des<br />

Kärntner Künstlers Hans Peter<br />

Profunser.<br />

Musikschule ist überall<br />

Besonders angetan sind die Gä-<br />

Gemeinsam mit Künstler Hans Peter Profunser haben die Bezirkspolitiker und NR Ruth Becher eine richtige „Hetz“.<br />

ste von den olympischen Ringen.<br />

Bemerkenswert ist auch,<br />

dass schon wieder die Musikschule<br />

für die Musi sorgt. Zu<br />

diesem Fest beorderte Leiterin<br />

Gabriele Waleta ihre Bigband.<br />

Erstaunlich, wieviele Musikrichtungen<br />

und Ensembles zu<br />

Verfügung stehen. Das wird<br />

beim nächsten Termin erneut<br />

bewiesen. Dort wartet schon eine<br />

Chorgruppe auf den durch<br />

den Bezirk hetzenden Bezirksvorsteher<br />

und seine Kollegen.<br />

Das alte Feuerwehrhaus, das<br />

Bezirksmuseum, steht ganz im<br />

Lichte einer Buchpräsentation.<br />

Das Floridsdorfer Multitalent,<br />

Karl Zillinger, hat einen Bildband<br />

über die Donaustadt aus<br />

alten Ansichten und Postkarten<br />

und neuesten Flugbildern zusammengestellt.<br />

TCP<br />

Stolz präsentieren BV Scheed,<br />

Künstlerin Milu Löff-Löffke, Landtagsabgeordnete<br />

Veronika Floigl<br />

und Bezirksrat Helmut Piller das<br />

„verhüllte“ Amtshaus (oben).<br />

Allgegenwärtig ist die<br />

Musikschule Donaustadt– zu<br />

jedem Termin wird<br />

ein anderes Ensemble<br />

geschickt.<br />

© bz/TCP (4)<br />

Gefahrenquellen. Ob viel befahrene<br />

Hauptstraße oder<br />

kleines Wegerl – der Unmut<br />

der Verkehrsteilnehmer darf<br />

als berechtigt angesehen werden.<br />

Werden auch Sie zum<br />

Verkehrsdetektiv und schreiben<br />

Sie uns eine E-Mail an<br />

wien22@bezirkszeitung.at<br />

Irrsinn in „Wulzendorf“<br />

bz-Leserin Daniela Hawliczek<br />

zeigt uns ein besonderes<br />

Schmankerl in „Wulzendorf“.<br />

Mit Bezirksrätin Margarethe<br />

Pelikan (SP) und Anrainern<br />

geht es zum Lokalaugenschein.<br />

Tatort Haßlwanderweg: Vom<br />

Biberhaufenweg auf der Wulzendorfstraße<br />

kommend führt<br />

der Weg links um eine kleine<br />

Siedlung wieder auf die Wulzendorfstraße.<br />

Und ist zum<br />

Teil als Einbahn geführt. Erst<br />

die Bilder zeigen den Unsinn<br />

und die Gefahrenstelle (unten).<br />

Nur 40 cm breiter Gehweg<br />

Frau Hawliczek wandte sich an<br />

die bz und schon ist sie im Bild<br />

(r.). Sie versucht auf knapp 40<br />

cm Breite zu stehen<br />

und drückt<br />

sich in den<br />

Überhang einer<br />

Gartenhecke.<br />

Bezirksrätin Pelikan<br />

schüttelt<br />

den Kopf und<br />

meint schmunzelnd:<br />

„Dass ich<br />

in meinem Alter<br />

noch auf den<br />

Strich muss …“.<br />

Der Fotograf<br />

steht auf der<br />

Straße. Einen<br />

Gehweg gibt es<br />

auf dieser Seite<br />

nicht. Dafür<br />

Kopfschütteln bei Bezirksrätin<br />

Pelikan (l.) und Frau Hawliczek.<br />

Ob Vorsicht reicht? Ein<br />

herannahendes Auto wird<br />

wegen der Werbetafel zu<br />

spät gesehehen.<br />

widerrechtlich abgestellte Autos.<br />

In diesem Bereich muss<br />

gemäß StVO mindestens ein<br />

Fahrstreifen je Richtung frei<br />

bleiben. Also absolutes Halte-<br />

und Parkverbot – auch ohne<br />

Beschilderung. Kurios: Der<br />

ums Eck führende Gegenverkehr<br />

für gerade einmal fünf<br />

Meter, nur damit ein Anrainer<br />

ungestraft und bequem in<br />

seine Einfahrt kommt (rechts<br />

oben). Ohne weitere Worte:<br />

was hier Ortsunkundigen und<br />

Kindern passieren kann.<br />

Lösung könnte eine gänzlich<br />

als Einbahn geführte<br />

Wohnstraße sein und die<br />

Müllcontainer um 50 Meter<br />

vor auf die Wulzendorfstraße<br />

zu stellen. Damit fällt das Argument<br />

Gegenfahrbahn wegen<br />

der MA 48 weg und das<br />

„Gehstreiferl“ erübrigt sich<br />

auch.<br />

Keine Sicht in Stadlau<br />

Die bz-Leser Rosana Wiesmeier<br />

und Othmar Seidner berichten<br />

uns unabhängig voneinander<br />

aus dem Gewerbepark<br />

Stadlau. Beides sind Beispiele,<br />

die jederzeit jederorts<br />

in Europa<br />

vorkommen<br />

und jedermann<br />

schon einmal<br />

aufgeregt haben.Einkaufszentrenweisen<br />

auf den zur<br />

Verfügung gestelltenParkflächen<br />

auf die<br />

Straßenverkehrsordnung<br />

hin. Doch ist<br />

das ein gültigesVerkehrszeichen?<br />

Muss<br />

© bz/TMP (4)<br />

Durchdacht? Der ums Eck führende<br />

Gegenverkehr für fünf<br />

Meter, nur damit ein Anrainer<br />

in seine Einfahrt kommt.<br />

Donaustädter Verkehrsdetektive<br />

man sich daran halten?<br />

Wenn es „scheppert“,<br />

wie schaut das juristisch<br />

aus?<br />

Seit Jahren stehen die<br />

beiden Tafeln dort. Sicht<br />

gleich Null. Hier wundert<br />

sich nicht nur unser<br />

Leser, dass das nicht<br />

längst verschwunden<br />

ist. Werbung muss sein,<br />

aber bitte nicht auf Kosten<br />

der Sicherheit.<br />

Thomas C. Pühringer<br />

Gruß aus Schilda. Ich seh‘<br />

etwas, was Du nicht<br />

siehst – und das ist: ein Schild!


© bz/Pühringer (5)<br />

6<br />

Grünraum Donaustadt<br />

Einladend. Erholung und<br />

ausgedehnte Spaziergänge mit<br />

Lehrausgangs charakter bieten<br />

die weitläufigen Blumengärten<br />

in unserem lieblichen<br />

Hirschstetten.<br />

Farbenpracht. Wer, wo auch<br />

immer durch die Wiener Stadt<br />

flaniert, sieht sie. Blumeninseln<br />

in Parks und an großen Kreuzungen.<br />

Als Fahrbahntrenner<br />

oder vor den Sehenswürdigkeiten<br />

der beliebten Touristenmetropole<br />

Wien. Eines haben<br />

alle Pflanzen und farbenprächtige<br />

Blumen gemeinsam. Den<br />

Geburtsort: den Reservegarten<br />

Hirschstetten. Über zwei Millionen<br />

wunderschön arrangierte<br />

Pflanzerln warten in der Donaustadt<br />

auf ihre Bestimmung.<br />

Längst hat es sich eingebürgert<br />

– Blumengärten dazu zu sagen<br />

und einen netten Familienausflug<br />

dort hin zu unternehmen.<br />

Das Stadtgartenamt (MA 42)<br />

hat für Erholungssuchende<br />

und Wissbegierige verschiedene<br />

Themenbereiche gestaltet.<br />

Terrarien, kleine Palmenhäuser,<br />

ein Bienenhaus und<br />

vieles mehr, laufen Schönbrunn<br />

langsam den Rang ab.<br />

Hütte aus dem Weinviertel<br />

Feste muss man feiern, zwei-<br />

tens, wie sie fallen. Ein echter<br />

Bauernhof mitten in Wien<br />

ist Grund genug. Noch dazu,<br />

wenn es dabei eine innovative<br />

Meisterleistung aller<br />

Beteiligten zu würdigen gilt.<br />

„Oben im Weinviertel stand<br />

ein kleines Bauernhaus, so<br />

hübsch und fein …“ – und<br />

musste weg. Kurzerhand vermessen<br />

Architekten und Baumeister<br />

das alte Gemäuer in<br />

Spannberg und zerlegen die<br />

Hütte nach allen Regeln der<br />

Kunst. In Wien angekommen,<br />

werden Stall, Haupthaus,<br />

Presshaus und<br />

viele Nebengebäude<br />

des alten Hakenhofes<br />

mit der Technik anno<br />

1860 von aus der<br />

Region stammenden<br />

Maurern wieder authentisch<br />

aufgebaut.<br />

Lediglich bei den<br />

nicht mehr zu gebrauchendenLehmziegeln<br />

halten Materialien<br />

des 21ten<br />

Jahrhunderts her.<br />

Zwei Jahre Arbeit<br />

Nach zwei Jahren<br />

Handarbeit übergibt<br />

der Chef der MA 42,<br />

Rainer Weisgram,<br />

das Ensemble offiziell dem Bezirk.<br />

Mit Musik und Kirtagsstimmung<br />

fühlt sich der Städ-<br />

Ausgabe 14/20<strong>09</strong> - 22. Bezirk<br />

Botanisches und historisches Hirschstetten<br />

Im Rahmen des Festivals der Bezirke wurde unser Bezirk um eine rustikale Attraktion<br />

reicher: Ländliche Idylle mit tierischen Bewohnern als neuer Themenbereich.<br />

Dank für Bewirtung. Galan der alten Schule: BV Norbert Scheed bedankt sich mit<br />

einem Blumengruß bei dem Wiener Dreimäderlhaus Angelika, Gabi und Miriam für<br />

die Bewirtung bei der Eröffnung des neuen Themenschwerpunktes Bauernhaus.<br />

Hakenhof aus dem Jahr 1860.<br />

Jetzt steht er in der Donaustadt!<br />

Der Hakenhof wurde in Spannberg<br />

fachgerecht zerlegt und<br />

nach Hirschstetten verfrachtet.<br />

Zwei Millionen Pflanzerl warten darauf, ihrer Bestimmung in ganz<br />

Wien zugeführt zu werden.<br />

ter auf Zeitreise und am Land<br />

– mitten in der Stadt.<br />

Thomas C. Pühringer<br />

Prost. En vogue stoßen die Kulturverantwortlichen Gemeinderäte<br />

Veronika Floigl und Bezirksrat Helmut Piller mit den obersten Stadtgärtnern<br />

und dem Bezirksvorsteher auf ein weiteres Freizeit angebot<br />

der Donaustadt an.


2 Donaustadt auf einen Blick<br />

Ausgabe 15/20<strong>09</strong> - 22. Bezirk 22. Bezirk - Ausgabe 15/20<strong>09</strong> Aktuell im Bezirk 3<br />

▼ SERVICE-NUMMERN<br />

FEUERWEHR: 122<br />

POLIZEI: 133<br />

RETTUNG: 144<br />

ÄRZTEAUSKUNFT: 141<br />

Stadtpolizeikommando<br />

22, Wagramerstraße 89,<br />

Tel.: (01) 31 310-66 201<br />

E-mail: lpk-w-spk-19-kommando@polizei.gv.at<br />

Apotheken (Nachtdienste)<br />

Tel.: (01) 1550<br />

Magistr. Bezirks-/Meldeamt<br />

22, Schrödingerplatz 1,<br />

Tel.: (01) 4000 22000<br />

Bezirksvorstehung<br />

22, Schrödingerplatz 1,<br />

Tel.: (01) 4000 22114,<br />

Fax: (01) 4000 99 22120<br />

Bürgerdienst<br />

MA 55: 22, Schrödingerplatz 1,<br />

Tel.: (01) 50255 22, Fax: (01) 4000<br />

99 22100<br />

Standesamt<br />

22, Siebeckstraße 7,<br />

Tel.: (01) 4000 22589, Fax: (01)<br />

4000 99 22580<br />

© bz/<strong>tcp</strong> (2), Grafik: bz/Leb<br />

Schaden wird behoben. Diese<br />

Lärmfalle wird noch heuer<br />

verschwinden, versichert der<br />

Floridsdorfer Bezirksrat Karl<br />

Fitzbauer.<br />

Bezirksgrenze. Verkehrsprobleme machen<br />

vor Bezirksgrenzen nicht halt, wie Karl<br />

Holly und Christine Nemec über die desolate<br />

Kreuzung an der Bezirksgrenze zu Floridsdorf<br />

berichten. Seit Fertigstellung der<br />

U1 bis Leopoldau hat der 25er seit Jahren<br />

ausgedient. Nicht so die Schienen. Im Bereich<br />

Leopoldauer Platz/Sebaldgasse beutelt<br />

es einem das Autoradio aus der Verankerung<br />

und die Anrainer zeitig in der Früh<br />

aus dem Bett, wenn LKW darüber hoppeln<br />

und einen Heidenlärm verursachen. Eine<br />

Sanierung wird gefordert.<br />

Bald ist Ruhe<br />

Der Floridsdorfer Verkehrsbezirksrat<br />

Karl Fitzbauer kann das rasch beantworten:<br />

„Für 20<strong>09</strong> war seitens der MA 28 der<br />

Umbau der Sebaldgasse zwischen Wagramerstraße<br />

und Leopoldauer Platz vorgesehen.<br />

Durch eine Umschichtung im Bezirksbudget<br />

konnte der Floridsdorfer<br />

Bezirksvorsteher, Ing. Heinz Lehner, erreichen,<br />

dass das Kreuzungsplateau LeopoldauerPlatz/Kürschnergasse/Aderklaaer<br />

Straße/Sebaldgasse nunmehr im Herbst<br />

20<strong>09</strong> mit umgestaltet werden kann. Für das<br />

Jahr 2010 ist der Umbau der Kürschnergasse<br />

vorgesehen.“ Die Sebaldgasse wird<br />

um Parkstreifen und Radweg verbreitert,<br />

aber weiterhin eine Einbahnstraße bleiben.<br />

Verwirrender Kreisverkehr<br />

Nicht weit davon entfernt ortet Frau Ne-<br />

Nüchtern und<br />

dennoch in<br />

Schlangen linien.<br />

Warum schickt man<br />

die Autofahrer mit<br />

einem Umweg von<br />

400 Meter durch<br />

dicht besiedeltes<br />

Gebiet – und das im<br />

Slalom?<br />

Das kommt weg, sind sich die Donaustädterin Christine Nemec und der<br />

Floridsdorfer Verkehrsverantwortliche BR Karl Fitzbauer einig. Auf dem<br />

breiten Grünstreifen in der Sebaldgasse werden ein Parkstreifen und ein<br />

Radweg markiert.<br />

Verkehrsdetektive im 22sten<br />

Wieder erreichten die bz zahlreiche Zuschriften. Diesmal publizieren wir einen<br />

Problembereich, den uns zwei Leser unabhängig voneinander mitteilten.<br />

mec eine Gefahrenstelle in der 30er Zone.<br />

Und wie man nüchtern in Schlangenlinien<br />

fahren kann. Ab der Wagramer Straße gilt<br />

Tempo 30 und der erste Kreisverkehr ist<br />

bei der Einfahrt durch „Vorrang geben“ geregelt.<br />

Der zweite Kreisel bei der Melangasse<br />

mittels Rechtsvorrang. Manche Zeitgenossen<br />

„übersehen“ das. Auffahrunfälle<br />

und Kollisionen mit dem von rechts Kommenden<br />

sind nicht selten.<br />

400 statt 30 Meter<br />

Nemec: „Warum schickt man die Autofahrer<br />

mit einem Umweg von 400 Meter<br />

durch dicht besiedeltes Gebiet, Anton<br />

Sattlergasse – Jüptnergasse – Brabbeegasse<br />

um dann, nach 30 Metern umfahrener<br />

Einbahnstraße, den Weg in der Panethgasse<br />

fortsetzen zu können. Nennt man das<br />

umweltfreundlich?“ TCP<br />

Hinweise an wien22@bezirkszeitung.at<br />

Gemeinderätin Schubert<br />

Führungswechsel bei<br />

der Siedlungsunion<br />

Werner Rodler und Karl Heinz Bilinski<br />

traten mit dem Tag der Generalversammlung<br />

in den Ruhestand. SP-Gemeinderätin<br />

Ingrid Schubert wurde von den Delegierten<br />

zur neuen Chefin der Siedlunsgsunion<br />

gewählt, womit erstmals eine Frau an<br />

der Spitze der Genossenschaft steht.<br />

Freie Sicht in Stadlau<br />

Erfreuliches: Die sichtbehindernde Werbe-Tafel im<br />

Gewerbepark, über die die bz berichtete, ist entfernt.<br />

Chef Klaus Virgl, Thomas Karner und Roman Moritz wollen Besucher nicht<br />

mit Werbung verärgern. Service zum Wohlfühlen ist die Maxime.<br />

Ehrenhaft. Die Kritik der bz-<br />

Verkehrsdetektive hat auch<br />

den „Schuldigen“ nicht kalt gelassen.<br />

Er schaut sich selbst den<br />

Tatort an und handelt. Vorbildlich.<br />

„Ich brauch ja wirklich keine<br />

Werbung, die für andere<br />

gefährlich sein kann“, bekräftigt<br />

Klaus Virgl vom Restaurant<br />

Klaus im ersten Stock der<br />

Sparfiliale im Gewerbepark<br />

Stadlau.<br />

Ein kleiner Seitenhieb auf<br />

die Behörde muss aber schon<br />

sein. Die Tafel als solche wurde<br />

vor Jahren ordnungsgemäß<br />

beim Magistrat eingereicht.<br />

Keine Antwort ist auch eine<br />

Antwort und darf in Österreich<br />

als Zustimmung angesehen<br />

werden. Wie auch immer,<br />

Klaus‘ Gäste wissen, wo zwischen<br />

all den Einkäufen, ein<br />

schneller Kaffee oder ein kühles<br />

Bier und auch eine gute Küche<br />

zu finden ist. TCP<br />

© bz/Pühringer


10 Donaustadt aktuell<br />

Ausgabe 15/20<strong>09</strong> - 22. Bezirk<br />

Krimis unter freiem Himmel Umtriebige Geschäftsleute. Michael Hofer, Regina Donaubühne im Sommer<br />

Tatort Donaustadt:<br />

Das Sommerkino<br />

Bis 25. Juli. Bis 25. Juli, immer<br />

freitags und samstags, zeigt die<br />

Volkshochschule Donaustadt<br />

österreichische Krimis im<br />

Schanigarten im Haus der Begegnung,<br />

kurz HdB, (Bernoullistraße<br />

1). Der Bogen spannt sich<br />

von Wolf Haas­Verfilmungen<br />

wie „Silentium“ oder „Der Knochenmann“<br />

mit Josef Hader bis<br />

zu Klassikern mit Helmut Qualtinger<br />

oder der ersten Kottan­<br />

Folge „Hartl gasse 16a“. Vor jedem<br />

Film geben Experten eine<br />

kurze Einführung in Welt und<br />

Wesen der Kriminalität.<br />

Türkisches Programm<br />

Bei Schlechtwetter finden die<br />

Vorführungen im Festsaal des<br />

HdB statt. Zudem gibt es jeden<br />

Sonntag einen türkischen<br />

Abend. Bei Grill und Kebab werden<br />

türkische Filme mit deutschen<br />

Untertiteln gezeigt. EN<br />

Immer ab 21.30 Uhr (Vortrag:<br />

21 Uhr). Eintritt; 7,50 Euro.<br />

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Regina Schneider, Unternehmensberater Christian Wachschütz<br />

und der Versicherungsmakler Erich Dworak wollen die<br />

Einkaufsstraßen in Aspern und Eßling beleben. Rund 30 Unternehmer<br />

haben sich der Initiative bereits angeschlossen und werden<br />

ab September gemeinsam mit der Wiener Wirtschaftskammer<br />

regionale Marketingmaßnahmen umsetzen und viele praktische<br />

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Der Kulturverein Donaustadt bietet auf der Bühne<br />

im Donaupark Unterhaltung zum Nulltarif.<br />

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ist gute<br />

Laune.<br />

Peter Rapp. Seit 11. Juli 20<strong>09</strong><br />

ist auf der Bühne im Donaupark<br />

wieder viel los. Der Kulturverein<br />

Donaustadt organisiert<br />

bis Ende August jedes<br />

Wochenende Veranstaltungen<br />

mit bekannten Unterhaltungskünstlern.<br />

Den Anfang machte<br />

die Radio Wien Band und Peter<br />

Rapp führte durch den Abend.<br />

Für die Kleinsten gibt es jeden<br />

Samstag ab 14 Uhr in der<br />

Arbeiterstrandbadgasse 122<br />

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derprogramm. Für die Jugend<br />

und die Junggebliebenen zeigt<br />

schon das „Lineup“ was zu erwarten<br />

ist. Unter vielen Künstlern<br />

der Szene finden sich neben<br />

Peter Rapp und Popcorn<br />

auch der Chmela Horstl, der<br />

Kurze und der Lange – Muckenstrunz<br />

& Bamschabl.<br />

Das ganze Programm<br />

gibt es vor Ort oder unter<br />

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Peter Rapp auf<br />

der Donaubühne<br />

Der Showmaster und viele weitere<br />

Prominente geben sich ein Stelldichein<br />

in unserer Donaustadt. Ab Seite 2<br />

Riesensandkiste:<br />

Eintritt ist frei<br />

Foto: Schedl<br />

Seestadt Aspern für Kinder und viele<br />

weitere Termine finden Sie auf Seite 10<br />

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Foto: Pühringer<br />

Meine<br />

Bezirkszeitung<br />

zum Herausnehmen<br />

Flaschen am<br />

laufenden Band<br />

Wiener sind Rekordsammler. Arbeitsminister Rudolf Hundstorfer und Umweltstadträtin Ulli<br />

Sima besuchen das Rinterzelt in der Percostraße. Gespräche mit Lehrlingen, Arbeitern und<br />

beeindruckende Statistiken zum Sammelverhalten der Wiener lesen Sie ab Seite 6<br />

Kaisermühlner<br />

Mama-Café<br />

Engagierte Lehrer bieten Müttern<br />

in Kaisermühlen an, das Gelernte<br />

im Projekt „Mama lernt Deutsch“<br />

praktisch umzusetzen. Seite 4<br />

Asia<br />

Restaurant YING<br />

Neues Angebot<br />

„Bento Box“<br />

Foto: Riedmüller<br />

22., Anton-Sattler-Gasse 110<br />

Tel. 259 96 88<br />

Öffnungszeiten: 11:00-15:00 / 17:30-22:30 / 23:00<br />

Kein Ruhetag!


2 Menschen im 22sten 22. Bezirk, KW 35/20<strong>09</strong><br />

Offizielles<br />

von<br />

BV Norbert<br />

Scheed (SPÖ)<br />

Zwei neue<br />

Straßenbahnlinien<br />

für die<br />

Donaust adt . Die neue<br />

Linie 26 bringt zehn<br />

neue Stationen<br />

In wenigen Jahren wird die<br />

Linie 26 zwar wie bisher von<br />

Strebersdorf über Floridsdorf<br />

zum Kagraner Platz fahren,<br />

von dort geht es dann aber<br />

auf einer Neubaustrecke<br />

weiter bis zur zukünftigen<br />

U2-Station Hausfeldstraße.<br />

Durch die Verlegung wird die<br />

Linie 26 für die Fahrgäste zu<br />

einer höchst attraktiven Tangentialverbindung<br />

zwischen<br />

den Bezirken Floridsdorf und<br />

Donaustadt mit direktem<br />

Anschluss an die U6- und<br />

S-Bahn-Station Floridsdorf,<br />

U1-Station Kagraner Platz und<br />

U2-Station Hausfeldstraße.<br />

Insbesondere für das Gebiet<br />

Hirschstetten, am Heidjöchl<br />

und dem Gewerbepark Stadlau<br />

wird sich die Erschließung<br />

durch den öffentlichen Verkehr<br />

deutlich verbessern. Die<br />

neue 26er-Strecke ist rund<br />

4,7 Kilometer lang und erhält<br />

zehn neue Stationen. Durch<br />

den Einsatz moderner Straßenbahngarnituren<br />

sinkt die<br />

Lärmbelastung auf die Hälfte<br />

jener von Autobussen!<br />

Linie 25: Von Floridsdorf über<br />

Kagran nach Aspern<br />

Der 25er wird die U6-Station<br />

Floridsdorf mit Kagran West<br />

und dem Donauspital verbinden<br />

und über die jetzige<br />

Endstation der Linie 26 –<br />

Oberdorfstrasse – in die Seestadt<br />

Aspern geführt werden.<br />

Die neuen Straßenbahnlinien<br />

werden 2013 gleichzeitig<br />

mit der U2- Verlängerung zur<br />

Seestadt Aspern in Betrieb<br />

gehen. Der Anschluss an die<br />

U1, U2 und U6 stellt einen<br />

historischen Augenblick für<br />

die Donaustadt dar!<br />

Ihr Norbert Scheed<br />

Bezirksvorsteher<br />

Menschen im 22ten<br />

Wiener Seelen und Ihre Geschichten<br />

„In a summer of Love“ – zwei Tage legendäres<br />

Woodstock-Revival – Norbert Hofer arrangierte<br />

das Ganze als Musical mit jungen Gesangs- und<br />

Schauspielstudenten (www.mmz.at).<br />

�����������<br />

Damals... mein erster Schultag:<br />

Federpenal, Schultasche, Schultüte,...<br />

...die Schultüte...<br />

...HERRLICH!!!<br />

Sobotka greift selbst zum Akkordeon und hat in HPÖ und<br />

Herbert Schöndorfer kongeniale Partner beim Wienerischen.<br />

Rock’n Roll zum Nulltarif im Donaupark<br />

(<strong>tcp</strong>). Seit nunmehr vier Jahren veranstaltet<br />

der Kulturverein Donaustadt zwei<br />

Sommermonate lang erfolgreich ein stetig<br />

wachsendes Musikspektakel.<br />

Präsident Herbert Sobotka kann mit Unterstützung<br />

der MA 7 und aus den Mitteln<br />

der Kulturabteilung des 22sten namhafte<br />

Künstler im Donaupark präsentieren. Im<br />

Juli und August geben sich jede Woche<br />

Kabarettisten und Musiker die Klinke in<br />

die Hand. Mit samstäglicher Kinderunterhaltung<br />

kommen selbst die Kleinsten auf<br />

ihre Kosten. Zwei Wochenenden sind Ende<br />

Juli und Anfang August leider dem Wetter<br />

zum Opfer gefallen. Diese Darbietungen<br />

können dank Sponsoring der „Blauen<br />

Engel“ im September nachgeholt werden.<br />

Das ist eine Servicetruppe ähnlich der Autofahrerklubs.<br />

Nur eben für den Haushalt.<br />

So sind die versprochenen Musiker doch<br />

noch zu erleben. Info im Internet: www.<br />

buehnedonaupark.at.<br />

Eines ist jetzt schon fix: Peter Rapp geht<br />

der g’sunde Schmäh nie aus. Dass er allerdings<br />

ohne Honorar blödelt, ist außergewöhnlich.<br />

Die Freundschaft zu Herbert Sobotka<br />

macht es möglich. Wochenende für<br />

Wochenende „schaut“ er vorbei und reitet<br />

„auf der schönsten Bühne von Wien“ Attacken<br />

gegen das Zwerchfell der Zuhörer.<br />

Vor Rapp ist niemand sicher.<br />

Nicht einmal<br />

Kollegen aus<br />

der Branche,<br />

die nadern<br />

kommen.<br />

So auch<br />

H a n s<br />

Theessink,<br />

den er im<br />

Publikum ent-<br />

deckt und zwischendurch einfach so für<br />

den 6. September ankündigt. In einer Pause<br />

wird schnell verhandelt und erfolgreich<br />

abgeschlossen. Hinter den Kulissen dann<br />

der grinsende Kommentar von Rapp: „Wir<br />

sollten Staubsauger verkaufen … sogar<br />

da wären wir erfolgreich!“<br />

... die schauen heut<br />

ganz anders aus!<br />

Peter Rapp steht fürs<br />

Moderieren Freund Herbert<br />

Sobotka (gratis) zur<br />

Verfügung.<br />

Text: Clemens Zeichnungen: Rudi


22. Bezirk, KW 35/20<strong>09</strong><br />

Gloria (stehend) nützt den<br />

Kindernachmittag mit der Gruppe<br />

KIGRU für ihre Geburtstagsfeier.<br />

Wenn Bezirksrat Helmut Piller (r.)<br />

gekonnt die Eröffnungsrede hält, wird<br />

sogar der Rapp blass.<br />

Normalerweise ruft Alex Jokel „Guten<br />

Morgen Wien“ – im Donaupark<br />

haut er nächtens<br />

auf die Pauke.<br />

Erstes Highlight: die Radio Wien Band<br />

um Sascha Boctor und Alex Jokel mit<br />

den Kulturverantwortlichen Piller und<br />

Sobotka.<br />

Das blieb von Petrus‘ Zorn übrig:<br />

Der Donaupark musste sogar<br />

gesperrt werden. Fotos: Pühringer<br />

Die Donau hautnah erleben<br />

Am 30. August lädt der Nationalpark Donau-Auen<br />

zum Paddeln im Altarm und auf der Donau ein<br />

Freizeit-Tipp. Vorbei an eindrucksvollen Biberspuren führt der Weg<br />

zu mächtigen Bäumen und jagenden Graureihern. Foto: Kovacs<br />

(mum). Im Schlauchboot auf Entdeckungsreise<br />

gehen – das können<br />

die Nationalpark-Besucher<br />

am 30. August: Vorbei an eindrucksvollen<br />

Biberspuren führt<br />

der Weg zu mächtigen Bäumen<br />

und Graureihern, die regungslos<br />

auf Beute lauern.<br />

Kraft des frei fließenden Wassers<br />

Vielleicht lässt sich auch eine Europäische<br />

Sumpfschildkröte beim<br />

E inladung<br />

Sonnenbad beobachten. Auf<br />

der Donau geht die Fahrt dann<br />

stromabwärts wieder zurück zum<br />

Ausgangspunkt beim Orther „Uferhaus“.<br />

Dabei erleben die Teilnehmer<br />

die eindrucksvolle Kraft<br />

der frei fließenden Donau.<br />

30. August, 14-17.30 Uhr, Treffpunkt:<br />

Restaurant „Uferhaus“,<br />

2304 Orth/Donau, Anmeldung<br />

und weitere Informationen unter<br />

Tel. 02212/3555<br />

Immobilien - Vermögensberatung - Versicherungsmakler - Andreas Gindl<br />

WIR ERÖFFNEN<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

wir möchten Sie herzlich zu der Eröff nung<br />

unseres neuen Geschäftslokales 1220 Wien,<br />

Dückegasse 7/Shop 1 einladen!<br />

3. September um 15 Uhr<br />

Genügend Parkplätze in unmittelbarer Nähe vorhanden.<br />

Wir verlosen 1 Woche Spanien für 2 Personen!<br />

Bringen Sie Ihre Familie, Freunde und gute Laune mit.<br />

Donaustadt aktuell<br />

- Servicenummern<br />

Feuerwehr: 122<br />

Polizei: 133<br />

Rettung: 144<br />

Ärzteauskunft: 141<br />

Stadtpolizeikommando<br />

22, Wagramerstraße 89,<br />

Tel.: (01) 31 310-66 201<br />

E-mail: lpk-w-spk-19-kommando@polizei.gv.at<br />

Apotheken (Nachtdienste)<br />

Tel.: (01) 1550<br />

Bezirksvorstehung<br />

22, Schrödingerplatz 1,<br />

Tel.: (01) 4000 22114,<br />

Fax: (01) 4000 99 22120<br />

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Telefonische Voranmeldung unter: 0676/562 41 40<br />

Bürgerdienst<br />

MA 55: 22, Schrödingerplatz 1,<br />

Tel.: (01) 50255 22, Fax: (01) 4000<br />

99 22100<br />

Mistplätze: (Mo-Sa: 7-18 Uhr)<br />

22, Percostraße 2 (auch So 7-18<br />

Uhr); Cortigasse gegenüber 3;<br />

Mühlwasserstraße 2; Breitenleerstresse<br />

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JEDEN DONNERSTAG<br />

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1020 Wien, Hillerstraße 4<br />

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Tel. 01/ 726 24 22<br />

Fax-DW: 20<br />

Postfiliale<br />

22, Am Bahnhof 4,<br />

Tel.: 0577 6877-1220<br />

Elternberatungsstelle<br />

22, Grosserweg 8, Tel.: (01) 774<br />

52 10-21; Langobardenstraße<br />

128/10, Tel.: (01) 211 23-22890<br />

3


4 Donaustadt aktuell<br />

22. Bezirk, KW 35/20<strong>09</strong><br />

Freier Eintritt in den<br />

Schulgarten Kagran<br />

(<strong>tcp</strong>). Am 3. September lädt der<br />

Schulgarten Kagran zwischen<br />

10 und 18 Uhr zu den sechsten<br />

Gartentagen ein. Dem interessierten<br />

Pflanzenliebhaber wird<br />

bewiesen, dass der Herbst nicht<br />

das Ende der Gartenarbeit einläutet.<br />

Viele Wildsträucher und<br />

auch Chrysanthemen oder<br />

Herbstzeitlosen zählen zu den<br />

Herbstblühern und erfüllen<br />

den Garten mit Farbenpracht.<br />

Gedenkbriefmarken<br />

im Museum Aspern<br />

(<strong>tcp</strong>). Im Museum Aspern können<br />

jeden Sonntag zwischen<br />

10 und 12 Uhr Sonderbriefmarken<br />

vom Asperner Löwen<br />

und einem Gemälde Napoleons<br />

bewundert und gekauft<br />

werden. Am 3. Oktober ist im<br />

Rahmen der Langen Nacht der<br />

Museen auch der ORF dabei.<br />

Anlass ist der historische Sieg<br />

über die Franzosen vor 200<br />

Jahren.<br />

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����������������������������������������<br />

Man soll die Feste feiern wie sie<br />

fallen – und das Stadion Center<br />

feiert seinen zweiten Geburtstag<br />

eine ganze Woche lang.<br />

Fr., 28.8. und Sa., 29.8.<br />

„Doppelter Spielespaß“ – Fest für<br />

Kids: Bungee-Running, Wuzzler,<br />

Torschusswand, Xbox-Konsolen,<br />

Kinderschminken, Lu�ballon-<br />

Künstler, Zauberer, gratis So�-Eis<br />

Sa., 29.8.<br />

10 Uhr: 222 Nespresso-Maschinen<br />

um nur 2 Euro pro Stück (statt je<br />

179 Euro). Kau�erechtigt sind alle<br />

Mitglieder des gratis SMS Vorteils-<br />

Clubs, also noch schnell unter<br />

www.stadioncenter.at anmelden<br />

(Info-Hotline: 01/726 51 29).<br />

14.30 Uhr: Geburtstagstorten-<br />

Contest mit Verkostung.<br />

Mo., 31.8. und Di., 1.9.<br />

„Doppelte Lottchen“ – Zwillingspärchen<br />

erhalten einen Einkaufsgutschein<br />

des Stadion Center im<br />

Mama lernt Deutsch<br />

Bezirksinitiative: Mütter lernen unsere Sprache und Kultur<br />

Seit zwei Jahren gibt es<br />

das Projekt „Mama lernt<br />

Deutsch“ bei dem engagierte<br />

Lehrer Müttern in<br />

Kaisermühlen anbieten, das<br />

Gelernte auch praktisch<br />

umzusetzen.<br />

(<strong>tcp</strong>). Sprache ist Ausdruck der<br />

Kultur. Sich mit Worten klipp und<br />

klar ausdrücken und mitteilen zu<br />

können, ist die Voraussetzung in<br />

seiner Umgebung zu bestehen.<br />

Seit zwei Jahren werden auch in<br />

der Volksschule Kaisermühlen<br />

kostenlose Kurse „Mama lernt<br />

Deutsch“ angeboten. Während<br />

die Schulpflichtigen über ihren<br />

Büchern schwitzen, setzen sich<br />

deren Mütter aus verschiedenen<br />

Herkunftsländern zur gleichen<br />

Zeit freiwillig selbst auf die<br />

Schulbank und lernen das latei-<br />

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Wert von 20 Euro geschenkt.<br />

Mi., 2.9. und Do., 3.9.<br />

Gratis in die WIKI-Kinderwelt<br />

Fr., 4.9. und Sa., 5.9.<br />

Achtung: Minus 10%-Tage im<br />

Stadion Center und Glücksrad.<br />

Stadion Center<br />

Olympiaplatz 2, 1020 Wien<br />

www.stadioncenter.at� Werbung<br />

Unterhaltung. Landessprache ist wichtig! Umso mehr fühlt sich BV<br />

Scheed dank „ Mama lernt Deutsch“ ohne Sprachschwierigkeiten als<br />

Hahn im Korb … Fotos: bz/Pühringer<br />

nische Alphabet und unsere Landessprache.<br />

Das ist den Kursleiterinnen<br />

Bettina Bashir und Mag.<br />

Elisabeth Grimus-Böhm sowie<br />

der Direktorin der Schule, OSR<br />

Ingrid König, eine weitere gute<br />

Idee wert: Seit März dieses Jahres<br />

bieten sie in den Klassenräumen<br />

der Kurse ein offenes geselliges<br />

Zusammenkommen in der Form<br />

des „Mama-Café“ an.<br />

Informatives Miteinander<br />

Den Teilnehmerinnen der<br />

Deutschkurse wird dabei die<br />

Möglichkeit geboten, ihre bereits<br />

erworbenen Sprachkenntnisse<br />

anzuwenden. Und zwar bei Kurzvorträgen<br />

über Gesundheit, Ernährung<br />

oder Frauenthemen mit<br />

anschließender Diskussion.<br />

Diese Vorträge sind aber auch<br />

für andere Besucherinnen interessant.<br />

Alle Frauen bringen<br />

selbst zubereitete Speisen mit<br />

und stellen so ein internationales<br />

Frühstücksbuffet zusammen. Das<br />

gemeinsame Frühstück verbindet<br />

und bildet die Grundlage vieler<br />

Gespräche. Der daraus entstehende<br />

Kontakt wird von allen Seiten<br />

als Bereicherung empfunden. Die<br />

Umgangssprache im Mama-Café<br />

ist selbstverständlich Deutsch.<br />

Lob vom Bezirkschef<br />

Beim letzten Treffen des heurigen<br />

Schuljahres freuen sich die Besu-<br />

cherinnen des Mama-Cafés über<br />

hochrangigen Besuch: Bezirksvorsteher<br />

Norbert Scheed gratuliert<br />

nicht nur zum absolvierten<br />

Deutschkurs, sondern überbringt<br />

auch allen Besucherinnen des<br />

Mama-Cafés ein Geschenk: eine<br />

Fahrt auf den Donauturm. Rechtzeitig<br />

vor der Sommerpause können<br />

die Damen vom Mama-Café<br />

daher die Aussicht auf den Donaupark<br />

und „ihren“ Wohnbezirk<br />

genießen.<br />

Das Projekt wird auch in diesem<br />

Schuljahr fortgesetzt. Jeden<br />

zweiten Mittwoch im Monat sind<br />

zwischen 8.30 und 11.30 Uhr alle<br />

Besucherinnen herzlich in die VS<br />

Kaisermühlen, Schüttaustraße 42,<br />

eingeladen.<br />

Gelebte Integration. Ein Überblick<br />

über Kaisermühlen ist der<br />

Lohn für das Sprache-Lernen.


22. Bezirk, KW 35/20<strong>09</strong> Donaustadt aktuell<br />

Urlaub von Bomben und<br />

Granaten – im 22. Bezirk<br />

Gastfreundlich: Sahara-Kinder verbrachten vor<br />

kurzem eine „sichere Zeit“ in der Donaustadt<br />

Die Donaustadt engagiert sich<br />

als Bezirk für benachteiligte<br />

Kinder – egal wo sie<br />

herkommen.<br />

(<strong>tcp</strong>). „Sind so kleine Hände, darf<br />

man nicht drauf treten“ singt<br />

Bettina Wegner. Wer in glücklich<br />

glänzende Kinderaugen schaut,<br />

dem geht das Herz über. Es sind<br />

Kinder aus der West Sahara, die in<br />

einem Algerischen Flüchtlingslager<br />

ein tristes Dasein fristen und<br />

für ein paar Wochen Ferien vom<br />

Krieg machen. Auf Einladung der<br />

Österreichisch-Saharauischen<br />

Gesellschaft besuchen zehn Kinder<br />

Österreich.<br />

Österreichische Rundreise<br />

Von Niederösterreich über Wien<br />

nach Tirol und retour führt die<br />

Rundreise. Den Wientag begleiten<br />

die Donaustädter Gastgeber:<br />

Bezirksrätin Zill und ihr Kollege<br />

Piller (beide SP). Besonde-<br />

Kärnten-<br />

Urlauber.<br />

25 glückliche<br />

Kinder aus der<br />

Donaustadt<br />

werden<br />

nach ihrem<br />

Urlaub von<br />

Helmut Piller<br />

in Empfang<br />

genommen.<br />

Foto: bz/Pühringer<br />

ren Dank sprechen beide der<br />

Donauturm Gesellschaft und<br />

den Liliput-Bahnbetreibern aus,<br />

Mittagessen und Eis inkludiert.<br />

Unter www.ferien-vom-krieg.at<br />

finden Sie mehr Details.<br />

Franz-Karl Effenberg Help-Cup<br />

Die Donaustadt sorgt auch für<br />

den eigenen Nachwuchs. 2006<br />

wurde der Franz-Karl Effenberg<br />

Help-Club, benannt nach dem<br />

verstorbenen Bezirksvorsteher<br />

a.D., gegründet. Senator Wilhelm<br />

Graf ermöglicht jedes Jahr 25 Kindern<br />

aus sozial schwachen Familien<br />

eine Ferienwoche in Kärnten.<br />

Gemeinderätin Ingrid Schubert<br />

(SP) kommt für den Reisebus auf.<br />

„Ohne der Firma Ströck wäre es<br />

nicht möglich, so vielen Kindern<br />

unbeschwerte Ferien zu ermöglichen“,<br />

bekräftigt Witwe Rosemarie<br />

Effenberg. Jeder gespendete<br />

Cent kommt direkt den Bedürftigen<br />

zu.<br />

Infos: www.effenberghc.at<br />

Saharaui. Eveline<br />

Zill und die<br />

Betreuerinnen<br />

der Nomaden-<br />

Kinder verschwinden<br />

nach<br />

dem obligaten<br />

Familienfoto in<br />

luftige Höhen auf<br />

den Donauturm.<br />

Foto: bz/Pühringer<br />

BMW Wien<br />

www.bmw-wien.at<br />

BMW BMW Wien Donaustadt.<br />

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149 PS, 34.000 Km, Sportsitze,<br />

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1220 Wien, Rautenweg 4–6, Tel. 01/259 35 46-3224 oder 4243<br />

5<br />

Grillen und Chillen<br />

in der „Jungen Box“<br />

(mum). Am 29. August geht in<br />

der Jungen Box unter dem Motto<br />

„Grill & Chill“ ein Fest von<br />

Jugendlichen für Jugendliche<br />

über die Bühne. Geboten werden<br />

dabei unter anderem eine<br />

Strandbar, Musik, eine Skateshow<br />

und eine Grillstation.<br />

15-22 Uhr, Schlachthammerstraße<br />

1, Tel. 0676/897 060 223


22. DonaustaDt<br />

KW 39 Mi, 23. Sept. <strong>09</strong><br />

Die Donaustadt räumt auf<br />

Bezirksvorsteher Norbert Scheed will<br />

einen sauberen Bezirk: 100 neue Mistkübeln<br />

werden montiert Seite 2<br />

O. Lendl gibt sein Bestes<br />

Diesen und viele weitere Termine in der<br />

Donaustadt finden Sie auf Seite 10<br />

Bezirkszeitung<br />

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Heute auf den Seiten 11-15<br />

Foto:Pühringer<br />

Foto:prviat<br />

Donaustadt<br />

macht Schule<br />

Meine<br />

Bezirkszeitung<br />

zum Herausnehmen<br />

Foto: Fotostudio Donaustadt<br />

Die zehnjährige Victoria berichtet über ihre ersten Eindrücke in der neuen Wiener<br />

Mittelschule. Die BZ hat die Eßlinger Schülerin begleitet und bei Donaustadts Nationalrätin<br />

Ruth Becher nachgefragt, was genau diese neue Gesamtschule bringt Seite 8


22. Bezirk, KW 39/20<strong>09</strong><br />

Sauber: 100 neue Mistkübel<br />

(<strong>tcp</strong>). Im Rahmen der „Aktion<br />

saubere Stadt“ wird die MA48 ab<br />

September 20<strong>09</strong> einhundert neue<br />

Papierkörbe in der Donaustadt<br />

montieren.<br />

1.086 Behälter im Bezirk<br />

Schon seit Jänner des Vorjahres<br />

wurde der Bestand von 919 auf<br />

1.086 Stück, inklusive 10 Unterflursammel-Behälter<br />

mit jeweils<br />

600 Liter Fassungsvermögen,<br />

kontinuierlich erhöht. Zur besseren<br />

Wahrnehmung werden alle<br />

Papierkörbe mit den 48er Signalfarben<br />

und einer Banderole mit<br />

der Nummer des Misttelefons<br />

546 48 deutlich gekennzeichnet.<br />

Besonderes Datum.<br />

(<strong>tcp</strong>). Es waren 119<br />

Hochzeiten in Wien am<br />

9.9.20<strong>09</strong>. Der Run auf die<br />

Standesämter war gewaltig.<br />

Ein besonderes Datum<br />

ist heuer auch der heurige<br />

Neunte Neunte für Martina<br />

und Christian Pruckner aus<br />

der Donaustadt gewesen.<br />

Den großen Tag durfte die<br />

BZ als offizieller Hochzeitsabbilder<br />

begleiten.<br />

Foto: Pühringer<br />

Vorbildlich. Karl K. testet mit<br />

BV Norbert Scheed die neuen<br />

Zigarettenröhren. Foto: Pühringer<br />

„Startmesse“ für Lehrlinge<br />

Vom 1. bis zum 3. Oktober findet im Austria Center<br />

Vienna Österreichs größte Lehrlingsmesse statt<br />

(mum). Wie vielfältig das Lehrstellen-Angebot<br />

abseits der klassischen<br />

Berufswünsche ist – das<br />

zeigt die erste „startmesse“ im<br />

Austria Center. Von 1. bis 3. Oktober<br />

präsentieren sich hier zahlreiche<br />

Unternehmen und stellen<br />

ihre Ausbildungsangebote für das<br />

Bewerbungsjahr 2010 vor.<br />

Dabei können die jugendlichen<br />

Besucher in ihren zukünftigen<br />

Lebendige<br />

Werkstätten.<br />

Die Besucher<br />

können in<br />

ihren zukünftigen<br />

Berufen<br />

schnuppern.<br />

Foto: Archiv<br />

Beruf schnuppern und in „lebendigen<br />

Werkstätten“ vor Ort erste<br />

Arbeitsschritte auch ausprobieren.<br />

Auch wenn es keine Bewerbungsgespräche<br />

im klassischen<br />

Sinn gibt, können Jugendliche bei<br />

potenziellen Arbeitgebern einen<br />

guten Eindruck hinterlassen und<br />

erste Kontakte knüpfen.<br />

Eintritt frei, 1. bis 3. Oktober,<br />

9-18 Uhr, www.startmesse.at<br />

Das reflektierende grelle Orange<br />

an der Einwurföffnung soll dazu<br />

auffordern, die Papierkörbe mehr<br />

als bisher zu benützen. Auch die<br />

Umrüstung der 48er-Papierkübel<br />

mit Aschenbecher-Rohren geht<br />

natürlich weiter – ein wichtiger<br />

Schritt im Kampf gegen die Zigarettenstummel<br />

auf der Straße,<br />

Gehsteig und Grünstreifen.<br />

Donaustadt aktuell<br />

3<br />

Aufzugsanierung<br />

im Haus des Meeres<br />

(mtk). Besucher des beliebten<br />

Aqua-Terra-Zoos aufgepasst!<br />

Da der Aufzug des Haus des<br />

Meeres einer dringenden Generalsanierung<br />

unterzogen<br />

werden muss, steht er die nächsten<br />

vier Wochen nur sehr eingeschränkt<br />

zur Verfügung. Ein<br />

Zoobesuch ist natürlich trotzdem<br />

möglich.


4 Donaustadt aktuell<br />

22. Bezirk, KW 39/20<strong>09</strong><br />

Offizielles<br />

von<br />

BV (SPÖ)<br />

Norbert Scheed<br />

Foto: BV 22<br />

Den Medien war<br />

zu entnehmen,<br />

dass im Bezirk<br />

ein islamisches<br />

Zent rum entstehen<br />

sollte. Was es damit<br />

tatsächlich auf sich hat!<br />

Die Fakten sind: Ein privater<br />

Verein hat ein privates Haus<br />

angemietet, um seinen Mitgliedern<br />

nördlich der Donau<br />

einen Gebetsraum zur Verfügung<br />

stellen zu können. Das<br />

ist gemäß der in Österreich<br />

gesetzlich garantierten Freiheit<br />

der Religionsausübung<br />

zulässig. Mit den Verantwortlichen<br />

des Bezirks gab es im<br />

Vorfeld der Anmietung keinen<br />

Kontakt. Das ist bedauerlich,<br />

aber nicht zwingend<br />

vorgesehen. Da für Sakralräume<br />

wie Kirchen, Tempel<br />

oder Gebetshäuser keine<br />

Genehmigungen seitens des<br />

Bezirks oder einer Behörde<br />

notwendig sind, ist die Errichtung<br />

in dieser Form möglich.<br />

Ich verschweige nicht, dass<br />

ich die Vorgangsweise des<br />

Vereines, diesen Gebetsraum<br />

ohne vorherige Information<br />

des Bezirks einzurichten, für<br />

unglücklich halte. Ich rate<br />

den Projektbetreibern auch<br />

dringend, auf die Anrainer<br />

offen zuzugehen, ihnen ihr<br />

Projekt vorzustellen und<br />

das Gespräch zu suchen. Im<br />

Sinne einer gedeihlichen<br />

Nachbarschaft wäre das<br />

sicher kein Nachteil. Was die<br />

FPÖ-Donaustadt zu diesem<br />

Thema verbreitet ist haarsträubender<br />

Blödsinn. Nach<br />

dem Prinzip „Was wir sagen<br />

muss nicht wahr sein, Hauptsache<br />

die Leute glauben<br />

es“ kann man Politik machen.<br />

Mein Stil ist das nicht!<br />

Gemeinsam für eine positive<br />

und friedliche Zukunft der<br />

Donaustadt arbeiten. Darum<br />

geht es mir!<br />

Ihr Norbert Scheed<br />

Bezirksvorsteher<br />

Paradies in Hirschstetten<br />

Die Blumengärten in der Quadenstraße verbinden Kulturen<br />

Ein Konzept geht voll auf:<br />

Der alte Bauernhof inmitten<br />

der Blumengärten entwickelt<br />

sich immer mehr zum<br />

Veranstaltungszentrum von<br />

Hirschstetten.<br />

Im grünen Herzen der Donaustadt<br />

kann wetterunabhängig im Hof<br />

oder Stadl gefeiert werden. Stolz<br />

sind die Blumengärten auf einen<br />

ihrer letzten großen Coups: den<br />

indischen Garten.<br />

Er wurde im Sommer, im Beisein<br />

des indischen Botschafters, stilvoll<br />

eröffnet. Botschafter Saurabh Kumar:<br />

„Wir standen dem Projekt<br />

skeptisch gegenüber und wollten<br />

beim Überwintern der heiklen<br />

Pflanzen behilflich sein. Gott sei<br />

Dank haben Sie das dankend abgelehnt.<br />

Ihre Pflanzen sind grüner<br />

als unsere in der Botschaft.“ Auch<br />

das Sommerfest des Bezirksvorstehers<br />

fand heuer in Hirschstetten<br />

Für Göttin Kali verlässt Botschafter Saurabh Kumar das Protokoll<br />

und posiert mit Tauchner, Asmita, Piller und Weisgram. Fotos: Pühringer<br />

statt. Politiker fast aller im Bezirk<br />

vertretenen Fraktionen, regionale<br />

Künstler und Adabeis feierten gemeinsam<br />

und folgten einem Spendenaufruf<br />

für den Floridsdorfer-<br />

und Donaustädter Samariter<br />

Bund. Die Festgesellschaft zeigte<br />

sich großzügig und sammelte<br />

1682,30 Euro an Spendengeldern.<br />

„Lizenz zum Saufen“<br />

Außerdem wurde Mitte September<br />

in den Blumengärten ein<br />

zweitägiges Erntefest gefeiert. Für<br />

die musikalische Untermalung<br />

sorgte unter anderem die Blaskapelle<br />

Kagran – St. Georg.<br />

Und ein weiterer Anlass zum Feiern<br />

gab es bei dieser Gelegenheit<br />

auch: Bezirksvorsteher Norbert<br />

Scheed (SP) wird von der Weinbruderschaft<br />

Urbanus aufgenommen.<br />

„Ich saufe zwar nicht, aber<br />

jetzt hätte ich zumindest die Lizenz<br />

dafür“, so der Bezirkschef<br />

mit einem Augenzwinkern.<br />

Lizenz zum Trinken Bezirkschef<br />

Scheed (Mitte) in Hirschstetten.


22. Bezirk, KW 39/20<strong>09</strong> 2 Wien Aktuell<br />

Donaustadt aktuell<br />

Spatenstich für erweitertes<br />

Eissportzentrum im Bezirk<br />

Die Albert-Schultz-Halle wird bis 2010 umgebaut<br />

Auftakt für die Bauarbeiten bei der Albert-Schultz-Halle. Foto: Votava<br />

(vea). Kürzlich fand der Spatenstich<br />

für den Aus- und Umbau<br />

der Albert-Schultz-Halle durch<br />

Bürgermeister Michael Häupl,<br />

Sportstadtrat Christian Oxonitsch,<br />

Vienna Capitals-Präsident<br />

Hans Schmid und Bezirksvorsteher<br />

Norbert Scheed statt. Geplant<br />

ist eine Erweiterung der Zuschauerkapazitäten<br />

von derzeit 4.500<br />

auf 7.000 Plätze und eine zusätzliche<br />

Halle für 1.000 Besucher. 40<br />

Millionen Euro werden dafür aus<br />

dem Sportfördertopf der Stadt<br />

Wien zur Verfügung gestellt. „Bis<br />

Herbst 2010 entsteht ein modernes<br />

Eissportzentrum entstehen,<br />

das sowohl für Profis und den<br />

Breitensport offen sein wird“,<br />

betont Bürgermeister Michael<br />

Häupl. Die Gastronomiebereiche<br />

werden ebenfalls ausgebaut. Über<br />

der Tiefgarage entsteht eine dritte<br />

Trainings- und Veranstaltungshalle<br />

mit 1.000 Besucherplätzen<br />

und eigenen Umkleidebereichen.<br />

Im Mittelalter zogen Ausrufer durch die Lande und verkündeten die<br />

Botschaften der Landherren. So rührt auch heute noch Christian<br />

Ohr, der „Bürgermeister von Hirschstetten“, höchstpersönlich die<br />

Werbetrommel für das 10. Dorffest von Hirschstetten. Am Samstag,<br />

dem 3. Oktober wird von 12 bis 22 Uhr im Ortskern gefeiert. In den<br />

Schanigärten, Höfen und im Pfarrhof sowie auf der extra dafür<br />

gesperrten Hirschstettner Straße gibt es jede Menge Attraktionen.<br />

Musikalische Highlights sind neben anderen Programmpunkten<br />

die Texas Riders und die Schürzenträger. Am Sonntag, zum Erntedankfest,<br />

klingt die Veranstaltung im Pfarrhof mit den Schönberger<br />

Jungmusikanten gemütlich aus. Foto: Pühringer<br />

So gehen Sie sich gesund …<br />

Das Team des Sanitätshauses Luksche weiß, wie<br />

Sie sich mit <strong>MB</strong>T-Schuhen gesund gehen können<br />

Quantensprung. Die neue, weiterentwickelte flache Sohlen-<br />

konstruktion von MTB-Schuhen sieht top-modisch aus. Foto: Ryba<br />

Der <strong>MB</strong>T hat einen Quantensprung<br />

zurückgelegt! Die<br />

neue, weiterentwickelte flache<br />

Sohlenkonstruktion wurde an<br />

Universitäten auf zwei Kontinenten<br />

getestet und bietet die<br />

bekannten <strong>MB</strong>T-Benefits, sieht<br />

dabei top-modisch aus und<br />

trainiert Ihren ganzen Körper<br />

mit jedem Schritt. Aufgepasst!<br />

Die neuen Herbstmodelle sind<br />

eingetroffen. Wählen Sie den<br />

zu Ihrem persönlichen Stil passenden<br />

<strong>MB</strong>T!<br />

Bessere Leistungen erbringen<br />

Auch für alle, die im Beruf viel<br />

gehen oder stehen müssen, entlastet<br />

der <strong>MB</strong>T den gesamten<br />

Bewegungsapparat und beugt<br />

Rücken- und Gelenkproblemen<br />

vor. Wer einen <strong>MB</strong>T trägt, kann<br />

über einen längeren Zeitraum<br />

bessere Leistungen erbringen<br />

und macht im neuen Modell<br />

zudem eine Top-Figur. Welcher<br />

<strong>MB</strong>T am besten zu Ihnen passt<br />

wollen Sie wissen? Die Antwort<br />

erhalten Sie bei Ihren Gesundheitsberaterinnen<br />

vom Luksche-Team.<br />

Ihren persönlichen<br />

Wohlfül-<strong>MB</strong>T-Schuh können<br />

Sie von 1. bis 31. Oktober mit 30<br />

Tagen Rückgaberecht nach dem<br />

Kauf testen – also nichts wie auf<br />

zu einem entspannenden GEHfühl!<br />

2301 Groß-Enzersdorf , Dr.-Anton-Krabichler-Platz<br />

6,<br />

Tel.: 02249/28887<br />

Montag bis Freitag: 8.30-12.30<br />

und 13.30-17.00 sowie Samstag:<br />

8.30-12.00 Werbung<br />

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