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Unsere Preise - Theater Sommerhaus

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Liebe <strong>Sommerhaus</strong>-Freunde,<br />

obwohl wir uns von all den neuen Stücken des vergangenen Jahres noch<br />

nicht trennen können, gibt es natürlich auch wieder Premieren: den<br />

Anfang macht die spritzige Komödie „Beim Film müsste man sein“,<br />

gefolgt von „Jane Eyre“, die schon ein paarmal die Hölle streift, bevor<br />

wir mit „Volle Hölle – das Jenseits ist kein Ponyhof“ vollkommen in<br />

der Unterwelt versinken. Aber keine Angst: wer Martin Hanns – und<br />

vor allem seine Musik mit absolutem Ohrwurmcharakter – kennt, will<br />

vermutlich nie mehr aus der Hölle emporsteigen (für Fans von „Na, Na,<br />

Herr Doktor“ ein absolutes Muss!)<br />

Viel Spaß im <strong>Sommerhaus</strong>!<br />

Beim Film müsste man sein<br />

von Neil Simon Rechte: S. Fischer Verlag, Frankfurt<br />

Herb Tucker ist ein nicht allzu erfolgreicher Drehbuchautor in Hollywood.<br />

Jeden Tag sitzt er vor seiner Schreibmaschine und hofft auf den<br />

großen Durchbruch – oder wenigstens ein paar zündende Ideen. Doch<br />

die bleiben aus.<br />

Stattdessen bricht plötzlich seine 19-jährige Tochter Libby in sein<br />

Leben ein, die er samt Mutter schon vor vielen Jahren verlassen und<br />

seitdem nicht wiedergesehen hat. Sie will zum Film. Ihr Vater soll ihr<br />

helfen. Doch dann kommt alles ganz anders und beide begreifen, dass<br />

sie nicht nur der gleiche Name verbindet, sondern dass sie auch mit<br />

denselben Nöten und Schwächen zu kämpfen haben.<br />

Jane Eyre<br />

von Martina Montelius, nach dem Roman von Charlotte Bronté, aus dem<br />

Schwedischen von Jana Hallberg; Rechte: Verlag Autorenagentur GmbH, Berlin<br />

Deutsche Erstaufführung<br />

Als Jane Eyre ihre Stelle als Gouvernante auf Schloss Thornfi eld Horn<br />

antritt, ahnt sie nicht, dass in ihrem Leben nichts mehr so sein wird wie<br />

zuvor. Bisher war ihr Leben bestimmt von Armut und der Suche nach<br />

Geborgenheit und Liebe. Jane Eyre ist weder schön noch vermögend.<br />

Doch vom ersten Augenblick an fühlt sie sich zu ihrem charismatischen<br />

Arbeitgeber hingezogen. Aber gerade als sie endlich glücklich zu werden<br />

scheint, stellt das düstere Geheimnis von Thornfi eld Horn ihre Liebe<br />

auf eine harte Probe.<br />

„Jane Eyre“ ist eine der schönsten Liebesgeschichten der Literatur,<br />

mit starken Charakteren, und darüber hinaus ein frühes Zeugnis für<br />

Gleichberechtigung.<br />

Volle Hölle – Das Jenseits ist kein Ponyhof<br />

Musical-Komödie von Martin Hanns – Uraufführung!<br />

Der Teufel ist stinksauer. Er hat da ein ganz kleines Problem. Ein winzigkleines.<br />

Ein winzeklitzekleines Problemchen … und schon ist die<br />

Hölle am dampfen. Wer glaubt, mit dem Eintritt ins Jenseits ist der<br />

Ärger endlich vorbei, der hat sich gehörig getäuscht. Die Frage „Rauf<br />

oder runter?“ ist nicht das einzige Problem, mit dem hier die Neuankömmlinge<br />

zu kämpfen haben werden. Was macht Herrn Teufel denn<br />

so verhandlungsbereit? Und warum ist Natalie so gefürchtet? Was zum<br />

Kuckuck hat Frau Deppisch mit all dem zu tun?Und wer ist dieser Mr.<br />

Jøs? Autor und Regisseur Martin Hanns („Na, na, Herr Doktor…“, „Wart<br />

amal!“) wird in seiner brandneuen Musical-Komödie „Volle Hölle“ die<br />

Sache genauer durchleuchten und verspricht uns Kreaturen, die noch<br />

nie ein Mensch zuvor gesehen hat. Au weia…<br />

Die Entdeckung der Currywurst<br />

neu!<br />

neu!<br />

neu!<br />

Schauspiel von Johannes Kaetzler und Gerhard Seidel nach der<br />

gleichnamigen Novelle von Uwe Timm Rechte: Whalesongs, Hamburg<br />

Regie: Hannes Hirth; mit: Martin Hanns, Bodo Koch,Brigitte Obermeier,<br />

Heiko Schnierer, Luise Weber<br />

In einem Kino auf der Hamburger Reeperbahn trifft die Köchin Lena<br />

Brücker einen jungen Seemann. Sie, doppelt so alt wie er, verliebt<br />

sich heftig in ihn. Bekocht ihn mit allem,<br />

was sie hat. Und verbringt die Nacht mit<br />

ihm. Es ist April 1945, das Nazireich geht<br />

unter. Bremer, an die nahe Front kommandiert,<br />

will nicht von Panzerketten<br />

zerquetscht werden. Also bleibt er in<br />

Lenas Bett. Doch der Krieg ist vorbei.<br />

Davon sagt ihm Lena allerdings nichts,<br />

sie will ihn nicht verlieren. Also füttert<br />

sie ihn stattdessen mit Lügen und Halbwahrheiten-<br />

und mit gutem Essen. Bis<br />

Bremers Zunge taub wird und das Lügengebäude<br />

einstürzt.<br />

Was bleibt, ist DIE ENTDECKUNG DER<br />

CURRYWURST.<br />

„ […] Regisseur Hannes Hirth hat ein packendes Stück Zeitgeschichte<br />

auf die Bühne gebracht und mit einem spielfreudigen und ausdrucksstarken<br />

Team einen spannenden <strong>Theater</strong>abend serviert. […] Die Schauspieler<br />

um eine brillant agierende Brigitte Obermeier […] liefern eine<br />

starke Vorstellung ab, charakterisieren ihre Rollen durch souveräne<br />

Darstellung.“ Leporello 4/2011<br />

Lieben Sie Brahms?<br />

Bühnenbearbeitung von Bettina Fless<br />

nach dem gleichnamigen Roman von Francoise Sagan<br />

Rechte: DREI MASKEN VERLAG GmbH München<br />

Paula, Innenarchitektin, und Roger, ein Landmaschinenhändler, sind<br />

seit fünf Jahren ein Paar. Beide wollten eine moderne Beziehung, in<br />

der jeder tun kann, was er will. Roger nutzt diese Abmachung weidlich<br />

aus, während Paula merkt, dass sie mit seiner Untreue nicht klarkommt.<br />

Sie lernt den Sohn einer Kundin kennen, der sich sofort in sie verliebt.<br />

Anfangs nimmt sie seine Gefühle nicht ernst, der Altersunterschied ist<br />

ihr zu groß, doch allmählich<br />

entwickelt sich eine Liebesbeziehung<br />

zwischen ihnen und er<br />

zieht zu ihr.<br />

Nach zwei Monaten stellt Paula<br />

fest, dass sie Roger noch immer<br />

liebt. Roger seinerseits bittet<br />

sie, zu ihm zurückzukommen,<br />

und dann...<br />

[…] vielbeklatschte Premiere […] Unter der Regie von Luise Weber<br />

entfaltet sich ein intensives Spiel . Main-Post vom 15.06.11<br />

Zusammen ist man weniger allein<br />

nach dem gleichnamigen Roman von Anna Gavalda, für die Bühne<br />

bearbeitet von Anna Bechstein (Rechte: VVB); der Roman „Zusammen<br />

ist man weniger allein“ ist im Hanser Verlag erschienen.<br />

Regie: Luise Weber<br />

Mit: Laura Bettinger, Stella Borck, Bodo<br />

Koch, Brigitte Obermeier und Patrick Obrusnik<br />

Camille, eine verschlossene junge Frau und<br />

Malerin, die ihr Geld in einer Putzkolonne<br />

verdient, wohnt in einer heruntergekommenen<br />

Dachwohnung. Ihr tristes Dasein<br />

wendet sich zum Besseren, als der schüchterne<br />

Philibert ihr anbietet, bei ihm zu<br />

wohnen. Philibert lebt mit Franck, einem<br />

Koch und Schürzenjäger, in einer WG. Bald<br />

gesellt sich noch Paulette, Francks Großmutter, dazu, die ihr Leben<br />

nicht im Altenheim beenden will. Das buntgemischte Quartett streitet<br />

und liebt nun gemeinsam, denn: Zusammen ist man weniger allein<br />

„Applaus für einen wunderbaren Abend, der zu Tränen rührt, aber<br />

dennoch nie ins Kitschige abdriftet.” Leporello<br />

Polsprung<br />

eine spirituelle Komödie von Gabriel Barylli<br />

Rechte: Thomas Sessler Verlag<br />

Regie: Anne Hansen; auf der Bühne: Horst Kiss und Heiko Schnierer<br />

Der Maya-Kalender prophezeit, dass die Welt genau am 21.12.2012 untergehen<br />

werde. Nur wenige Auserwählte würden die fi nale Katastrophe<br />

überleben. Viktor Abramowitsch<br />

richtet sich auf einer<br />

Berghütte häuslich ein. Ausgerüstet<br />

mit vollen Kartons<br />

für das „Leben danach“ will er<br />

den nahenden Weltuntergang<br />

überstehen. Mit dem Erscheinen<br />

des Hüttenbesitzers hat<br />

er allerdings nicht gerechnet.<br />

Nach anfänglichen Differenzen einigen sie sich auf einen Verbleib Viktors<br />

bis zum 6. Januar 2013. Doch statt des Weltuntergangs verschüttet eine Lawine<br />

das Haus. Die Kurbel zum Weltempfänger ist verschwunden, sie sind<br />

komplett abgeschnitten. So singen sie unterm Plastikweihnachtsbaum,<br />

stoßen an Silvester miteinander an, und als im März das ersehnte Tauwetter<br />

einsetzt, fi ndet sich auch die Kurbel wieder. Und... was hören sie....?<br />

“Anne Hansens Regie gibt der Endzeitkomödie Tempo, Humor und<br />

Gefühl. Weltuntergangsstimmung kommt nicht auf, eher ein fast vergnügliches<br />

Warten auf die Katastrophe.” Main-Post<br />

Gut gegen Nordwind<br />

von Daniel Glattauer<br />

Bühnenfassung von Ulrike Zemme<br />

und Daniel Glattauer<br />

Rechte: Th. Sessler Verlag, Wien<br />

Regie: Luise Weber<br />

Auf der Bühne: Brigitte Obermeier<br />

und Heiko Schnierer<br />

Bei Leo Leike landen irrtümlich E-mails einer<br />

ihm unbekannten Emmi Rother. Aus Höfl ichkeit<br />

antwortet er ihr. Und weil sich Emmi von ihm angezogen fühlt, schreibt<br />

sie zurück. Bald scheint es nur noch eine Frage der Zeit zu sein, wann es<br />

zum ersten persönlichen Treffen kommt, aber diese Frage wühlt beide so<br />

sehr auf, dass sie die Antwort noch eine Weile hinauszögern. Außerdem ist<br />

Emmi glücklich verheiratet. Und Leo verdaut eine gescheiterte Beziehung.<br />

Und überhaupt: Werden die gesendeten, empfangenen und gespeicherten<br />

Liebesgefühle einer Begegnung standhalten? Und was, wenn ja?<br />

„Brigitte Obermeier zieht alle Register ihrer Wandlungsfähigkeit. Sie<br />

ist frech und fantasievoll, verfängt sich in Sehnsüchten und Seelenschmerz.<br />

Sie ist weich, warmherzig oder wütend. Emotionsgeladen bis<br />

zum Anschlag. Heiko Schnierer steht ihr in nichts nach. Alles an ihm<br />

ist leidend und lustvoll zugleich. Er malt Träume zwischen das Lachen<br />

der Zuschauer- bis zum bitteren Erwachen. Stürmischer Premierenapplaus.“<br />

Main-Post<br />

Alle sieben Wellen<br />

nach dem Buch von Daniel Glattauer<br />

Bühnenfassung: Regine Zemme Rechte: Th. Sessler Verlag, Wien<br />

Regie: Luise Weber; mit: Brigitte Obermeier und Heiko Schnierer<br />

Am Ende von “Gut gegen Nordwind” haben sich Emmi und Leo doch nicht<br />

getroffen, Leo ist nach Amerika gegangen, nicht ohne vorher noch seine<br />

E-Mail-Adresse zu ändern.<br />

Ein dreiviertel Jahr später<br />

kommt er zurück, und obwohl<br />

es inzwischen wieder<br />

eine andere Frau in seinem<br />

Leben gibt, nimmt er wieder<br />

Kontakt zu Emmi auf. Sie<br />

verabreden sich...<br />

Werden sie sich diesmal treffen? Wird aus Ihnen doch ein Paar?<br />

Sehen Sie selbst...und seufzen Sie ruhig, wir sind daran gewöhnt.<br />

„Brigitte Obermeier und Heiko Schnierer setzen das schauspielerisch<br />

überzeugend um. Die Zuschauer der Premiere spendeten nach amüsantem,<br />

facettenreichen Spiel von über eineinhalb Stunden kräftigen<br />

Applaus.“ Mainpost<br />

Männer und andere Irrtümer<br />

von Michele Bernier und Marie Pascale Osterrieth<br />

erschienen im Gerhard Pegler Verlag, München<br />

Regie: Martin Hanns; mit: Brigitte Obermeier<br />

Diese französische Erfolgs komödie<br />

ist eigentlich eine richtige One-Woman-Show!<br />

25 Rollen, gespielt von<br />

einer einzigen Person: Der verlassenen<br />

Ehefrau, die sich eigentlich<br />

erschießen will, dann aber lieber den<br />

ganzen Frust von der Seele spielt.<br />

Der Monolog scheint Brigitte Obermeier auf den Leib geschrieben. Sie<br />

überzeichnet die Katastrophen so, dass das Lachen nicht im Hals stecken<br />

bleibt, übergießt alles mit einem Schuss Ironie und macht aus<br />

dem Trauerspiel eine unterhaltsame Komödie. Riesenapplaus, auch<br />

für die genaue Regie von Martin Hanns. Leporello<br />

Wart amal!<br />

Text, Songs und Regie: Martin Hanns<br />

Auf der Bühne: Brigitte Obermeier<br />

Mathildes neuer Arbeitsplatz: Ein Stuhl, ein<br />

Tisch, ein Teller und zwei Türen. Dass sie mit<br />

85 noch als Klofrau im Keller endet, das hat sie<br />

nicht gedacht. Aber wenn Mathilde vielleicht<br />

nicht mehr so fl ott unterwegs ist, ihr Mundwerk<br />

ist noch frisch, und sie macht reichlich Gebrauch<br />

davon. Ob das ihrer Chefi n, Frau Deppisch,<br />

recht ist? „Ach, die alde Schabragge...“<br />

Gerade Liebhaber unseres Musicals „Na, na, Herr Doktor…“ dürften sich<br />

auf ein Wiedersehen mit der bodenständigen Mainfränkin freuen. Aber<br />

auch alle anderen werden sie sicher bald ins Herz schließen.<br />

„Mit Wucht, Witz und Melancholie zeichnet Texter, Komponist und<br />

Regisseur Martin Hanns Realitäten nach. Meisterhaft gelingt der<br />

Obermeier die Balance zwischen erlittenen und genossenen Gefühlen.<br />

Mathilde ist zwar altersgebückt. Aber letztendlich lebt sie ihre Narrenfreiheit,<br />

Altersweisheit und Unverblümtheit aus. Und lässt sich auch<br />

in ihrem Klograb nicht unterkriegen.“ Leporello<br />

Beatles an Bord<br />

eine ungewöhnliche Flugreise<br />

Comedical von Enrique Keil;<br />

Rechte: VVB, Norderstedt<br />

Regie: Martin Hanns.<br />

Mit: Laura Bettinger, Brigitte<br />

Obermeier, Luise Weber<br />

Babette, Jeanette und Raclette, die drei französischen Flugbegleiterinnen<br />

der Airline „Jetbaguette“ fl iegen mit ihrem Publikum nach Paris.<br />

Doch auf diesem Flug geht einfach alles schief: Der Pilot ist betrunken,<br />

das Essen wird knapp, der Kapitän verfl iegt sich und eine Notwasserung<br />

auf dem Bodensee muss vorbereitet werden. Doch die drei Stewardessen<br />

haben die Lage immer im Griff. Jedem noch so peinlichen Missgeschick<br />

begegnen sie mit jeder Menge Beatles-Songs. Doch kann ein „with a little<br />

help from my friends“ den drohenden Absturz verhindern?<br />

„Langweilig geht’s in dieser Uralt-Tupolev jedenfalls nicht zu. Schon<br />

weil die Ladies in Uniform sich ins Zeug legen, trällern und temperamentvoll<br />

rocken. Natürlich Beatles-Songs, text- und tonsicher. So wird<br />

der Flug zum Vergnügen!“ Main-Post<br />

SPIELPLAN THEATER SOMMERHAUS<br />

Juli bis Dezember 2011<br />

Fr. 01.07. 20.00 Uhr Die Entdeckung der Currywurst<br />

Sa. 02.07. 20.00 Uhr Die Entdeckung der Currywurst<br />

So. 03.07. 20.00 Uhr Lieben Sie Brahms?<br />

Fr., 8.7. 20.00 Uhr Orchestre Colonial<br />

Sa., 9.7. 20.00 Uhr Lieben Sie Brahms?<br />

So., 10.7. 20.00 Uhr Lieben Sie Brahms?<br />

Fr., 15.7. 20.00 Uhr Lieben Sie Brahms?<br />

Sa., 16.7. 20.00 Uhr Alle sieben Wellen<br />

So., 17.7. 20.00 Uhr Gut gegen Nordwind<br />

Fr., 22.7. 20.00 Uhr Zusammen ist man weniger allein<br />

07<br />

Sa., 23.7. geschlossene Veranstaltung<br />

So., 24.7. 20.00 Uhr Zusammen ist man weniger allein<br />

Fr., 29.7. 20.00 Uhr Polsprung<br />

Sa., 30.7. 20.00 Uhr Polsprung<br />

So., 31.7. 20.00 Uhr Lieben Sie Brahms?<br />

Fr., 12.8. 20.00 Uhr Männer und andere Irrtümer<br />

Sa., 13.8. 20.00 Uhr Wart amal!<br />

So., 14.8. 20.00 Uhr Wart amal!<br />

Sa., 20.8. 20.00 Uhr Homer ist, wenn man trotzdem lacht<br />

Fr., 2.9. 20.00 Uhr Homer ist, wenn man trotzdem lacht<br />

Sa., 3.9. 20.00 Uhr Homer ist, wenn man trotzdem lacht<br />

Fr., 9.9. 20.00 Uhr Lieben Sie Brahms?<br />

Sa., 10.9. 20.00 Uhr Lieben Sie Brahms?<br />

So., 11.9. 20.00 Uhr Wart amal!<br />

Fr., 16.9. 20.00 Uhr Alle sieben Wellen<br />

Sa., 17.9. 20.00 Uhr Beatles an Bord<br />

So., 18.9. 20.00 Uhr Beatles an Bord<br />

Fr., 23.9. 20.00 Uhr Zusammen ist man weniger allein<br />

Sa., 24.9. 20.00 Uhr Werkzeuge des Grauens<br />

So., 25.9. 20.00 Uhr Lieben Sie Brahms?<br />

08<br />

09<br />

Fr., 30.9. 20.00 Uhr Die Entdeckung der Currywurst<br />

Sa., 1.10. 20.00 Uhr Die Entdeckung der Currywurst<br />

So., 2.10. 15.00 Uhr<br />

und 20.00 Uhr Lieben Sie Brahms?<br />

10<br />

Mo., 3.10. 20.00 Uhr Lieben Sie Brahms?<br />

Mi., 5.10. 20.00 Uhr Beim Film müsste man sein PREMIERE<br />

Fr., 7.10. 20.00 Uhr Gut gegen Nordwind<br />

Sa., 8.10. 20.00 Uhr Beim Film müsste man sein<br />

So., 9.10. 20.00 Uhr Beim Film müsste man sein<br />

Mi., 12.10. 20.00 Uhr Beim Film müsste man sein<br />

Fr., 14.10. 20.00 Uhr Männer und andere Irrtümer<br />

Sa., 15.10. 20.00 Uhr<br />

So., 16.10. 15.00 Uhr<br />

Alle sieben Wellen<br />

und 20.00 Uhr Beim Film müsste man sein<br />

Mi., 19.10. 20.00 Uhr Beim Film müsste man sein<br />

Fr., 21.10. 20.00 Uhr Beim Film müsste man sein<br />

Sa., 22.10. 20.00 Uhr Die Entdeckung der Currywurst<br />

So., 23.10. 20.00 Uhr Die Entdeckung der Currywurst<br />

Mi., 26.10. 20.00 Uhr Die Entdeckung der Currywurst<br />

Fr., 28.10. 20.00 Uhr<br />

Sa., 29.10. 20.00 Uhr<br />

So., 30.10. 20.00 Uhr<br />

Mo., 31.10. 20.00 Uhr<br />

Di., 1.11. 20.00 Uhr<br />

Do., 3.11. 20.00 Uhr<br />

Fr., 4.11. 20.00 Uhr<br />

Sa., 5.11. 20.00 Uhr<br />

Beim Film müsste man sein<br />

11<br />

Beim Film müsste man sein<br />

Männer und andere Irrtümer<br />

Gut gegen Nordwind<br />

Wart amal!<br />

Jane Eyre PREMIERE<br />

Jane Eyre<br />

Jane Eyre<br />

So., 6.11. 20.00 Uhr Jane Eyre

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