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Mit SCHERDEL-Ventil- federn zum Erfolg - Scherdel GmbH

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BERICHTE AUS FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG, PRODUKTION, MATERIALTECHNIK UND VOM PRAKTISCHEN EINSATZ TECH-<br />

NISCHER FEDERN SOWIE AUS DEN BEREICHEN ANLAGEN, MASCHINEN UND WERKZEUGE DER FIRMENGRUPPE <strong>SCHERDEL</strong><br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

die Firmengruppe <strong>SCHERDEL</strong> ist<br />

ein Familienunternehmen und seit<br />

mehr als 100 Jahren aktiv am<br />

Markt vertreten. Innovation und<br />

Präzision sind die Basis unseres<br />

<strong>Erfolg</strong>es. Er gründet sich auf die<br />

Kreativität und Zuverlässigkeit, die<br />

Selbstverantwortlichkeit und das<br />

Qualitätsbewußtsein unserer <strong>Mit</strong>arbeiter.<br />

Die Beweglichkeit und<br />

Dynamik, sich auf veränderte<br />

Marktbedingungen einzustellen<br />

sind dafür ebenso ein Kennzeichen.<br />

Ein erfolgreiches Familienunternehmen<br />

prägt auch die planvolle<br />

Vorbereitung für einen Generationswechsel.<br />

In diesemZusammenhang<br />

möchte ich<br />

meinen<br />

Schwiegersohn,<br />

Herrn Maximilian von Waldenfels,<br />

vorstellen, der seit zwei Jahren in<br />

der Firmengruppe <strong>SCHERDEL</strong> tätig<br />

ist. Inzwischen <strong>Mit</strong>glied der Geschäftsleitung,<br />

zeichnet der Jurist<br />

derzeit für die Bereiche Rechtsund<br />

Personalwesen verantwortlich.<br />

Wir sind gut gerüstet für die Zukunft<br />

und wollen weiterhin faire<br />

Partner für unsere Geschäftsfreunde<br />

sein und unsere Verpflichtungen<br />

für Gesellschaft und Umwelt<br />

erfüllen. Fortschritt aus Tradition –<br />

das wird auch in den kommenden<br />

Jahren unser Leitspruch sein.<br />

Ihr<br />

Walter Bach<br />

Geschäftsführender Gesellschafter<br />

der Firmengruppe <strong>SCHERDEL</strong><br />

uch im Jahr 2005 haben Rennfahrer<br />

von Audi beim Langstreckenklassiker,<br />

den 24-Stunden-Rennen von<br />

Le Mans, „Vorsprung durch Technik“<br />

demonstriert. Ein herzlicher Glückwunsch<br />

gilt dem Team Tom Kristensen,<br />

Marco Werner und J.J. Lehto für den<br />

Sieg, dem Team Frank Biela, Allan<br />

McNish und Emanuele Pirro für den<br />

3. Platz und dem Team Jean-Marc<br />

Gounon, Franck Montagny sowie<br />

Stephane Ortelli für den 4. Platz.<br />

Neben dem fahrerischen Können dieser<br />

exzellenten Motorsportler wurde der<br />

<strong>Erfolg</strong> auch durch die Zuverlässigkeit<br />

der Fahrzeuge erreicht. Für diese ist<br />

ein Team von rennsportbegeisterten<br />

Ingenieuren und Mechanikern mit fundierten<br />

technischen Kenntnissen verantwortlich,<br />

die teilweise unter hohem<br />

zeitlichen und persönlichen Einsatz<br />

kleine Wunder vollbringen. Aber auch<br />

das beste Mechanikerteam kann nur<br />

erfolgreich sein, wenn es sich auf die<br />

Produktqualität der Zulieferteile verlassen<br />

kann.<br />

<strong>SCHERDEL</strong> liefert seit vielen Jahren<br />

Erscheint vierteljährlich<br />

<strong>Mit</strong> <strong>SCHERDEL</strong>-<strong>Ventil</strong><strong>federn</strong><br />

<strong>zum</strong> <strong>Erfolg</strong><br />

Audi gewinnt auch 2005 das härteste<br />

Langstreckenrennen der Welt<br />

A<br />

Die Zieldurchfahrt von Le Mans<br />

zuverlässig <strong>Ventil</strong><strong>federn</strong> mit hoher Qualität<br />

an Audi Sport und ist damit ein<br />

wichtiger Baustein für den <strong>Erfolg</strong>. Auch<br />

wenn die <strong>Ventil</strong>feder nur ein kleines<br />

Bauteil im Fahrzeug ist, können im<br />

Schadensfall der Motor und damit das<br />

Auto total ausfallen. Deshalb setzt<br />

<strong>SCHERDEL</strong> sowohl in der Entwicklung<br />

als auch in der Fertigung der Bauteile<br />

eine breite Palette qualitätsfördernder<br />

Maßnahmen ein. Denn <strong>Erfolg</strong> beruht<br />

nicht auf Zufall.<br />

Für die Entwicklung von <strong>Ventil</strong><strong>federn</strong><br />

beispielsweise werden neben selbst<br />

entwickelten Federberechnungsprogrammen<br />

auch Kinematik- und<br />

Dynamikberechnungen mittels MKS<br />

oder FEM als Dienstleistung angeboten.<br />

<strong>SCHERDEL</strong> beschäftigt sich ebenfalls<br />

mit der Entwicklung neuer, höherund<br />

höchstfester Werkstoffe, der Qualitätsüberprüfung<br />

der Drähte und der<br />

Schadensanalytik. Abgerundet wird das<br />

Leistungsangebot vom hausinternen<br />

Motorenprüfstand, auf dem an geschleppten<br />

Zylinderköpfen die im Motorbetrieb<br />

entstehenden Federspannungen<br />

und -restkräfte und bei Bedarf der<br />

<strong>Ventil</strong>hub, die <strong>Ventil</strong>geschwindigkeit<br />

und -beschleunigung gemessen werden<br />

können.<br />

<strong>Mit</strong> dem leistungsfähigen Musterbau<br />

kann <strong>SCHERDEL</strong> flexibel auf Kundenwünsche<br />

reagieren und sehr schnell<br />

die benötigten <strong>Ventil</strong>federmuster zur<br />

Verfügung stellen. Auch in Zukunft werden<br />

alle Anstrengungen darauf ausgerichtet<br />

sein, den <strong>Erfolg</strong> für Audi Sport<br />

sicherzustellen. (-ab)<br />

1<br />

FEDERBERECHNUNGSVERFAHREN - MESSTECHNIK - NACHRICHTEN AUSGABE 2/2005 D


FEDERBERECHNUNGSVERFAHREN - MESSTECHNIK - NACHRICHTEN<br />

2<br />

<strong>SCHERDEL</strong>-SPONSORING<br />

Dominik Schraml,<br />

Formel-3-Fahrer<br />

Steckbrief<br />

Geburtstag: 18.06.1987<br />

Größe: 1,70 m<br />

Gewicht: 59 kg<br />

Beruf: Industriemechaniker<br />

Hobbys: Mountainbiking,<br />

Tischtennis, Kino<br />

Dominik Schraml stieg bereits mit<br />

zehn Jahren in den Kart-Rennsport<br />

ein. Schon früh zeichnete<br />

sich ab, dass die <strong>Erfolg</strong>e im Kart-<br />

Sport nur die Durchgangsstation<br />

für eine erfolgreiche Rennsport-<br />

Karriere sein würden. Nach zahlreichen<br />

Siegen meisterte der damals<br />

14-jährige die Deutsche Junioren<br />

Kart Meisterschaft mit Bravour<br />

und holte sich auf Anhieb bis<br />

2003 jeweils vordere Plätze.<br />

Im Anschluss an den Kart-Sport<br />

folgte der Wechsel in die Formel<br />

König, die Dominik 2003 mit einem<br />

hervorragenden 3. Platz in der<br />

Rookie-Wertung abschloss.<br />

Auch die Saison 2004 war ein<br />

voller <strong>Erfolg</strong>: <strong>Mit</strong> zehn Podiumsplätzen<br />

in 14 Rennen landete<br />

Dominik auf dem 3. Platz im<br />

Gesamt-Championat.<br />

Im Jahr 2005 wird Dominik in der<br />

Formel-3 als einer der jüngsten<br />

Formel-3-Fahrer Deutschlands<br />

unter Beweis stellen, dass er im<br />

Motorsport noch eine vielversprechende<br />

Zukunft vor sich hat.<br />

<strong>Mit</strong> <strong>SCHERDEL</strong> erfolgreich<br />

in der Formel-3<br />

Der erst 18-jährige Dominik Schraml gilt als<br />

großes Talent im Motorsport<br />

1<br />

00.000 rennsportbegeisterte Zuschauer<br />

säumen den traditionsreichen<br />

Nürburgring. In rasendem Tempo<br />

fliegen die von bis zu 210 PS getriebenen<br />

schnittigen Boliden mit lautem Motorengeheul<br />

an ihnen vorbei. Gespannt<br />

verfolgt man die Positionskämpfe bei<br />

diesem Formel-3-Rennen und erlebt,<br />

wie die Fahrer mit bis zu 200 km/h um<br />

jeden Zentimeter kämpfen. Denn hier<br />

entscheiden Hundertstelsekunden. Ein<br />

Flitzer trägt für alle sichtbar den Schriftzug<br />

„<strong>SCHERDEL</strong>“, in ihm sitzt mit dem<br />

18-jährigen Dominik Schraml der jüngste<br />

deutsche Formel-3-Fahrer.<br />

Der gebürtige Tirschenreuther und<br />

Industriemechaniker-Lehrling bei<br />

<strong>SCHERDEL</strong> wird später überglücklich<br />

die Gratulationen u.a. der Teamkollegen<br />

seines Rennstalls „Swiss Racing<br />

Team“ mit Chef Othmar Welti an der<br />

Spitze entgegennehmen - denn er hat<br />

heute mit einem hervorragenden<br />

8. Platz die ersten Wertungspunkte eingefahren.<br />

Die rasante Laufbahn Dominiks startet<br />

mit sieben Jahren. Bald schon fährt er<br />

in die bayerische und deutsche Spitzenklasse.<br />

2003 folgt der große Karrieresprung<br />

mit dem Einstieg in die Formel<br />

König und bereits in der ersten Saison<br />

glänzt der junge Motorsportler mit<br />

einem hervorragenden 3. Platz in der<br />

Rookie-Wertung. Auch im Jahr darauf<br />

steht er mit einem erneuten 3. Rang im<br />

Gesamt-Championat wiederum auf dem<br />

Treppchen.<br />

„Nur fehlendes Geld kann dieses Rie-<br />

sentalent auf dem Weg in die Formel-1<br />

stoppen“, befand Frank Biela, mehrmaliger<br />

Le Mans-Sieger und offizieller Förderer<br />

des Rennfahrers aus dem Stiftland.<br />

Damit ist das große Ziel Dominik<br />

Schramls erwähnt: der Aufstieg in die<br />

Königsklasse des Motorsports. Sportlich<br />

hat es der erfolgreiche Rennfahrer<br />

wohl drauf, doch, wie erwähnt, bis <strong>zum</strong><br />

Einstieg in die Formel-1 muss man<br />

Geld mitbringen, viel Geld.<br />

Ohne Sponsoren bewegt sich da kein<br />

Rad. Vater Stefan Schraml ist deshalb<br />

Tag und Nacht auf Achse, um Gönner<br />

zu finden, die die entsprechenden <strong>Mit</strong>tel<br />

beisteuern. Zwei dieser Sponsoren sind<br />

<strong>SCHERDEL</strong> und das Autohaus König in<br />

Wunsiedel. Motiv ist <strong>zum</strong> einen die<br />

Imagewerbung in eigener Sache, aber<br />

vorrangig eine Vision: Wenn es Dominik<br />

Schraml wirklich in die Formel 1<br />

schafft, wird unsere Region in aller<br />

Munde sein. Oder hat vielleicht jemand<br />

vor Michael Schumachers <strong>Erfolg</strong>en gewusst,<br />

wo Kerpen liegt? (-rb)


FORSCHUNG<br />

<strong>Ventil</strong>triebsdynamikmessung<br />

mit neuem High<br />

Speed Laservibrometer<br />

Ziel ist die Optimierung des Funktionsverhaltens<br />

von Motoren<br />

E<br />

ines der Spezialgebiete der<br />

INNOTEC Forschungs- und Entwicklungs-<strong>GmbH</strong><br />

- neben den Spannungsmessungen<br />

an der Feder und der<br />

Auflagekraftmessung unter der Feder -<br />

ist die Messung der <strong>Ventil</strong>triebsdynamik<br />

in Zylinderköpfen mittels High Speed<br />

Laservibrometer. Diese <strong>Ventil</strong>triebsdynamikmessungen<br />

dienen zur Optimierung<br />

des Funktionsverhaltens der Motoren<br />

und damit der Verbesserung der<br />

Betriebssicherheit, des Kraftstoffverbrauchs<br />

und der Schadstoffemissionen.<br />

Das komplette Messsystem wurde so<br />

optimiert, dass nicht nur im Zeitbereich<br />

gemessen werden kann, sondern die<br />

Ergebnisse auch über die Nockenwinkel<br />

aufgetragen werden können.<br />

<strong>Mit</strong> diesem laseroptischen Meßverfahren<br />

können die <strong>Ventil</strong>bewegung bei hohen<br />

Drehzahlen und das Aufsetzverhalten<br />

und Nachspringen des <strong>Ventil</strong>s gemessen<br />

werden. Somit lässt sich die<br />

Grenzdrehzahl festlegen und eine Aussage<br />

über die Resonanzen über das<br />

gesamte Motordrehzahlband wird ermöglicht.<br />

Beschreibung:<br />

Geschwindigkeitsmessung<br />

Die Sensoren bestehen aus einem<br />

Messkopf und einer Umlenkeinheit.<br />

Kinematischer Hub (blaue Linie)<br />

Dynamischer Hub (rote Linie)<br />

Geschwindigkeit (grüne Linie)<br />

Beschleunigung berechnet aus der Geschwindigkeit<br />

(violette Linie)<br />

Das Diagramm ermöglicht Aussagen über auftretende<br />

Kräfte, die wichtig sind für die Funktionalität<br />

des <strong>Ventil</strong>triebes.<br />

Die Sensorköpfe sind mit dem Controller<br />

verbunden, der über BNC-Buchsen<br />

ein geschwindigkeits-proportionales<br />

Spannungssignal liefert. Der Kalibrationsfaktor<br />

beträgt 5 m/s/Volt. Ein Laser-Doppler-Vibrometer<br />

ist ein Geschwindigkeitssensor.<br />

Die durch die<br />

Objektbewegung verursachte geschwindigkeitsproportionaleDopplerverschiebung<br />

moduliert das von der<br />

Braggzelle im optischen Messkopf erzeugte<br />

40 MHz Trägersignal. Der Geschwindigkeits-Decoder<br />

ermittelt die<br />

Dopplerinformation aus dem frequenzmodulierten<br />

Trägersignal und generiert<br />

daraus den Geschwindigkeitsausgang.<br />

<strong>Ventil</strong>hubmessung<br />

Weiterhin ist es möglich, parallel <strong>zum</strong><br />

Geschwindigkeitsausgang den Weg-<br />

Kinematischer Hub (blaue Linie)<br />

Dynamischer Hub (rote Linie)<br />

ausgang zu nutzen. Dabei werden die<br />

Schwingwege nicht aus dem Geschwindigkeitssignal<br />

berechnet, sondern über<br />

eine interne Interferenzstreifenzähler-<br />

Karte gemessen. Die Weg-Decoder basieren<br />

auf dem sogenannten Streifenzählverfahren,<br />

einer digitalen Methode,<br />

mit der während der Bewegung des<br />

Messobjektes die wegproportionale Anzahl<br />

der Interferenzstreifen gezählt<br />

wird. In vielen zertifizierten Testlabors<br />

ist diese hochgenaue Referenzmessung<br />

zur Kalibrierung von Beschleunigungsaufnehmern<br />

etabliert.<br />

Der digitale Zählerstand wird bei den<br />

Weg-Decodern mit einem Digital-/Analog-Wandler<br />

umgesetzt und steht<br />

somit als analoge Ausgangsspannung<br />

zur Verfügung. (-bl)<br />

Messvorgang mit Hilfe des<br />

High Speed Laservibrometers<br />

Optik und Umlenkeinheit<br />

(Bild HSV700)<br />

Die Grafik zeigt einen Vergleich<br />

zwischen kinematischem und<br />

dynamischem Hub. Es ist sowohl<br />

das Überfliegen, als auch das<br />

Nachöffnen des <strong>Ventil</strong>s sehr gut<br />

zu erkennen.<br />

<strong>Mit</strong> der gegenwärtigen 12 bit<br />

A/D-Wandlerkarte sind folgende<br />

Auflösungen möglich:<br />

Auflösungen des Systems<br />

Max.<br />

Geschwindigkeit<br />

10 m/s<br />

20 m/s<br />

30 m/s<br />

30 m/s<br />

30 m/s<br />

Max.<br />

Schwingwege<br />

1,30 mm<br />

2,60 mm<br />

5,20 mm<br />

20,90 mm<br />

83,00 mm<br />

Auflösung<br />

320,00 nm<br />

640,00 nm<br />

1,28 µm<br />

5,12 µm<br />

20,48 µm<br />

3<br />

FEDERBERECHNUNGSVERFAHREN - MESSTECHNIK - NACHRICHTEN


FEDERBERECHNUNGSVERFAHREN - MESSTECHNIK - NACHRICHTEN<br />

4<br />

MESSENACHLESE<br />

Vom 15. bis 25. September<br />

2005 finden Sie <strong>SCHERDEL</strong><br />

auf der 61. Internationalen<br />

Automobilausstellung:<br />

Halle 4, 1. Obergeschoss,<br />

Stand C30.<br />

„Faszination Auto“<br />

Das Motto der IAA 2005<br />

unterstreicht, dass das<br />

Auto heute ein Hightech-<br />

Produkt ist, das höchsten<br />

Ansprüchen an individueller<br />

Mobilität gerecht wird.<br />

Technik, Komfort, Sicherheit,<br />

Umweltverträglichkeit<br />

und Design bewegen sich<br />

auf einem nie dagewesenen<br />

Niveau.<br />

Die Firmengruppe<br />

<strong>SCHERDEL</strong> forscht und<br />

entwickelt in Zusammenarbeit<br />

mit den OEM´s und der<br />

Zulieferindustrie an der Zukunft<br />

des Automobils und<br />

trägt mit einer Vielzahl von<br />

Produkten dazu bei, dass<br />

die „Faszination Auto“<br />

lebendig bleibt.<br />

Die Nähe <strong>zum</strong> Kunden<br />

verdeutlichen die 26 Produktionsstandorte<br />

weltweit.<br />

Ausgehend von der Forschung<br />

und Entwicklung bis<br />

hin zur Serienherstellung ist<br />

<strong>SCHERDEL</strong> ein kompetenter<br />

Partner. Und mit den<br />

zwei Sparten Verbindungstechnik<br />

und Montagetechnik<br />

kann <strong>SCHERDEL</strong> für<br />

und mit seinen Kunden<br />

noch mehr individuelle Produktlösungen<br />

schaffen und<br />

als kundenorientierte Systeme<br />

anbieten.<br />

Neue ECO-Baureihe von Re ichenbacher Hamuel<br />

wird ein <strong>Erfolg</strong>smodell<br />

Neuer Besucherrekord am Messestand auf der LIGNA<br />

+<br />

2005 in Hannover<br />

M<br />

it einem überzeugenden Gewinn<br />

an Besucherzahlen verzeichnet<br />

Reichenbacher Hamuel gegenüber der<br />

LIGNA<br />

+<br />

2003 einen neuen Rekord. Beeindruckend<br />

war das außergewöhnlich<br />

hohe Interesse an der überarbeiteten<br />

Bearbeitungszentrum ARTIS X<br />

Technische Daten ECO 3020 B-Sprint<br />

ECO-Baureihe, die als Variante der<br />

bekannten Bearbeitungszentren offensichtlich<br />

genau ins Schwarze getroffen<br />

hat. Prädestiniert für die 5-seitige und<br />

5-achsige Bearbeitung großer Bauteile,<br />

lassen sich auch diese Zentren nach<br />

den Bedürfnissen der Anwender auslegen.<br />

Reichenbacher Hamuel hat hier<br />

eine Innovation vorgestellt, die schon<br />

bald ein <strong>Erfolg</strong>smodell sein wird.<br />

Bemerkenswert war, dass alle<br />

Märkte umfassend vertreten waren,<br />

wobei der Treppen- und Türenbau<br />

weiterhin eine große Stellung einnimmt.<br />

Für Reichenbacher Hamuel zeichnete<br />

sich interessanterweise die immer<br />

stärker werdende Tendenz ab, dass<br />

Kunden neben den gewohnten „standardisierten“<br />

Baureihen auch sehr<br />

5-Achs-Bearbeitungsaggregat mit Hochleistungs-Frässpindel<br />

Leistung: 20,0 kW (S1) ab 10.000 min -1 , drehzahlgeregelt<br />

Drehzahl: 500 bis 24.000 min -1<br />

Werkzeugschnittstelle: HSK-63 F<br />

Automatisches Werkzeugwechselsystem<br />

Werkzeugmagazin: zwei auf Hauptträger geführte mitfahrende 24-fach-<br />

Tellerwechsler, für Werkzeuge bis Ø 300 mm<br />

Pick-Up-Magazin: für zwei Werkzeuge bis Ø 400 mm<br />

NC-Achsen<br />

Linearachsen: X = 2 x 3.000 mm, Y1=Y2 = 4.550 mm, Z = 1.180 mm<br />

Rotationsachsen: B = +/- 115°, C = +/- 360°<br />

Achsgeschwindigkeiten: in X- und Y-Achse 60 m/min, in Z-Achse 20 m/min,<br />

in B- und C-Achse 180°/s<br />

Maschinentisch<br />

Ausführung: zwei fahrende Maschinentische mit manuell verstellbaren Konsolen<br />

in schwerer Stahlausführung, fest verschlauchte Spanner-Grundkörper<br />

für steckbare Sauger oder Spanner<br />

Größe: je 3.000 x 2.000 mm, gekoppelt 6.000 x 2.000 mm<br />

Zubehör: ausfahrbare Anschläge, Einlegehilfen, Vakuumsauger, pneumatische<br />

Spanner, Laser-Projektor, Werkzeugidentifikation, Späneentsorgung<br />

komplett, Vakuumpumpe (250 m3 /h)<br />

Steuerung<br />

Typ: Siemens Sinumerik 840 D<br />

komplexe Anlagen nachfragen, mit denen<br />

Reichenbacher Hamuel europaweit<br />

schon erfolgreich Projekte realisiert hat<br />

und damit auf umfassende Kompetenz<br />

und Erfahrung verweisen kann.<br />

5-Achs-Technik als Messestandard<br />

Die drei auf der Messe gezeigten Bearbeitungszentren<br />

Artis X-4, die Vision<br />

II-Sprint und die ECO 3020 B-Sprint besitzen<br />

allesamt ein so genanntes kardanisches<br />

Arbeitsaggregat für die Freiformflächenbearbeitung(3D-Bearbeitung).<br />

Die 5-Achs-Bearbeitung beweist<br />

mit der vollen Beweglichkeit des Aggre-<br />

Messestand mit Bearbeitungszentrum ECO 3020 B-Sprint<br />

Weitere Informationen unter:<br />

<strong>SCHERDEL</strong> <strong>GmbH</strong><br />

eMail: info@scherdel.de, web: www.scherdel.de<br />

gats eindrucksvoll die Überlegenheit<br />

dieser Technologie, unabhängig von<br />

Bauteilgröße und Bauart des CNC-Bearbeitungszentrums.<br />

Stromgeregelte<br />

Frässpindeln in unterschiedlichen Leistungsklassen<br />

überzeugen durch ein beeindruckendes<br />

Zerspanvolumen. Je<br />

nach Losgrößen und Bearbeitungsumfang<br />

steht den Kunden das komplette<br />

Maschinenprogramm von Reichenbacher<br />

Hamuel für die Holzbearbeitung<br />

zur Verfügung.<br />

HAMÜL WERKZEUGFABRIK TH. KIRSCHBAUM <strong>GmbH</strong> & CO KG<br />

eMail: info@hamuel.de, web: www.hamuel.de<br />

REICHENBACHER HAMUEL <strong>GmbH</strong><br />

eMail: info@reichenbacher.de, web: www.reichenbacher.de<br />

Maschinen nach Maß für<br />

Handwerk und Industrie<br />

Messe LIGNA<br />

+<br />

, 02.05 bis<br />

06.05.2005, Hannover<br />

Allgemeine Info zur Messe:<br />

Die LIGNA<br />

+<br />

HANNOVER 2005 ist<br />

Impulsgeber für die Holz-Branche.<br />

Als internationale Leitmesse der<br />

Forst- und Holzwirtschaft schloss<br />

sie nach fünf Messetagen mit einem<br />

ausgesprochen positiven Ergebnis<br />

ab: Rund 100.000 Besucher<br />

überzeugten sich von der<br />

ausgeprägten Innovationskraft der<br />

Messestand Kommunikationsbereich<br />

ausstellenden Industrieunternehmen.<br />

Dabei konnte der hohe Auslandsanteil<br />

mit 43.600 Gästen auf<br />

44 Prozent noch einmal gesteigert<br />

werden. Die Besucher und die<br />

1.857 Aussteller aus 46 Ländern<br />

äußerten sich sehr zufrieden über<br />

das neue Konzept der Messe, das<br />

insbesondere durch den Fokus auf<br />

das holzverarbeitende Handwerk<br />

und themenspezifische Sonderveranstaltungen<br />

die führenden Unternehmen<br />

und Organisationen der<br />

Branche nach Hannover holte.<br />

Hier starteten die Innovationsoffensiven,<br />

die schon heute erkennen<br />

lassen, was morgen Standard<br />

sein wird.<br />

Messestand mit Bearbeitungszentrum<br />

VISION II-Sprint<br />

5<br />

FEDERBERECHNUNGSVERFAHREN - MESSTECHNIK - NACHRICHTEN


FEDERBERECHNUNGSVERFAHREN - MESSTECHNIK - NACHRICHTEN<br />

6<br />

FORSCHUNG<br />

Bild 3: Belastung der Einschraubverbindung<br />

Computersimulation für die Produktentwicklung<br />

von größter Bedeutung<br />

Berechnungswerkzeug ANSYS sorgt für optimale<br />

Auslegung <strong>federn</strong>der Bauteile<br />

F<br />

ederbauteile in allen Variationen<br />

werden von den Ingenieuren der<br />

<strong>SCHERDEL</strong> Gruppe in der INNOTEC<br />

Forschungs- und Entwicklungs-<strong>GmbH</strong><br />

entwickelt. Das Berechnungswerkzeug<br />

ANSYS hat sich zur Bewältigung der<br />

vielfältigen, meist nichtlinearen Problemstellungen<br />

bei der Auslegung der<br />

Produkte nicht nur bewährt: In vielen<br />

Fällen ist die rechnerische Simulation<br />

unumgänglich geworden.<br />

Innerhalb der <strong>SCHERDEL</strong> Gruppe,<br />

weltweit u.a. als Entwickler und Hersteller<br />

hochwertiger Komponenten aus<br />

Metallen und anderen Werkstoffen, Maschinen<br />

und Anlagen erfolgreich, nimmt<br />

die INNOTEC Forschungs- und Entwicklungs-<strong>GmbH</strong><br />

Entwicklungs- und<br />

Konstruktionsaufgaben wahr, etwa von<br />

Stanz-Biegeteilen wie auch technischen<br />

Federn und verschiedenen Baugruppen.<br />

Hoch belasteten <strong>federn</strong>den Bauteilen<br />

kommen in ihren Anwendungen<br />

meist zentrale Funktionen zu, weshalb<br />

eine besonders detaillierte Umsetzung<br />

der Spezifikationen des Auftraggebers<br />

höchste Priorität genießt. Gerade bei<br />

der optimalen Auslegung und Gestaltung<br />

der Federn ist der Rückgriff auf<br />

Werkzeuge zur computergestützten numerischen<br />

Simulation praktisch unverzichtbar<br />

geworden, wobei aufgrund der<br />

vorhandenen großen Verformungen<br />

nichtlineare Aufgabenstellungen dominieren.<br />

Häufig auftretende Problemstellungen<br />

sind beispielsweise die Realisierung<br />

von Vorspannungen, die Berechnung<br />

von ungespannten Ausgangsformen,<br />

die Montage von Federn in die<br />

vorgespannte Position und die dynamische<br />

Analyse <strong>federn</strong>der Elemente. Zum<br />

Einsatz kommt für solche und weitere<br />

Aufgabenstellungen bei INNOTEC<br />

das Berechnungswerkzeug ANSYS,<br />

dessen Anwendung nachfolgend an<br />

einigen ausgewählten Beispielen demonstriert<br />

wird.<br />

Dynamische Auslegung<br />

einer <strong>Ventil</strong>feder<br />

Federnde Bauteile unterliegen häufig<br />

hochdynamischen Lasten. Das klassi-<br />

sche Beispiel dafür ist die <strong>Ventil</strong>feder in<br />

Verbrennungsmotoren. Als Basis für deren<br />

dynamische Untersuchung wird der<br />

Federkörper mit Balkenelementen<br />

(Beam189), die Kontaktbereiche der<br />

Windungen mit Kontaktelementen<br />

(Contac52) abgebildet. Eine erste statische<br />

Berechnung zeigt, dass das<br />

erstellte Modell die progressive Kraft-<br />

Weg-Kennlinie korrekt wiedergibt.<br />

Nach Überprüfung der Abbildbarkeit<br />

genereller Dämpfungseffekte durch Reibung<br />

zwischen den Federwindungen<br />

wird in einem weiteren Schritt getestet,<br />

ob und unter welchen Bedingungen die<br />

lokal auftretenden Windungs-Windungs-<br />

Kontakte mit relativ geringen Relativbewegungen,<br />

aber hohen Kontaktkräften<br />

ausreichen, um eine Feder zu dämpfen.<br />

Hierzu wird die Feder in verschiedenen<br />

Bild 1: Dynamik der <strong>Ventil</strong>feder bei 15.000<br />

U/min. Abstand der Einzelbilder: t = 5 ms<br />

Varianten auf Block gedrückt und dann<br />

schlagartig entlastet. Bild 1 zeigt eine<br />

Sequenz aus der Animation einer <strong>Ventil</strong>feder<br />

bei 15.000 U/min.<br />

Spannungsberechnung eines<br />

Einschraubstücks im Bereich<br />

der Einspannung<br />

Unsachgemäß ausgeführte Krafteinleitungsstellen<br />

können die Ursache für<br />

Versagen sein. Auch die Nachrechnung<br />

dieser kritischen Bereiche erfordert<br />

die besondere Aufmerksamkeit<br />

des Berechnungsingenieurs.<br />

Im Fall des in Bild 2 dargestellten Netzes<br />

einer Verbindung aus Einschraubstück<br />

und Federanbindung müssen so-<br />

wohl die Vorspannung im Federkörper<br />

als auch das Übermaß des Einschraubstückes<br />

berücksichtigt werden.<br />

Bild 3 zeigt eine Sequenz aus der<br />

Animation des Belastungsverlaufs der<br />

Verbindung. Der Kreis markiert die Stelle,<br />

an der der Federdraht über den spitzen<br />

Gewindeauslauf gleitet. Dadurch<br />

kommt es zu erhöhten Spannungen im<br />

Federkörper und zu Verschleiß durch<br />

Reibung, was eine verringerte Lebensdauer<br />

nach sich zieht.<br />

Aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse<br />

wurde das Einschraubstück umgestaltet<br />

und die Verschleißeffekte<br />

durch Reibung auf ein Minimum reduziert.<br />

Bild 4 zeigt die Verschleißspuren<br />

der optimierten Variante in der Berech-<br />

Bild 4: Flächenpressung am umgestalteten Einschraubstück<br />

und Druckstellen am realen Bauteil<br />

nach ca. 100.000 Lastwechseln<br />

nung und im getesteten Prototypen<br />

nach Abschluss der Dauerlaufprüfung.<br />

Montage-Simulation einer Klappenfeder<br />

Federnde Bauelemente sind stets unter<br />

Vorspannung in einer Baugruppe integriert.<br />

Im Normalfall liegen die zur<br />

Vorspannung notwendigen Verschiebungen<br />

in der Größenordnung der Bauteildimensionen<br />

und erfordern nicht selten<br />

den größten Berechnungsaufwand.<br />

Besonders komplex sind Fälle, bei denen<br />

die <strong>federn</strong>den Bauteile während<br />

der Montage deutlich größeren Verformungen<br />

unterzogen werden, als später<br />

im Betrieb erforderlich.<br />

Das in Bild 5 dargestellte Stanz-Biegeteil<br />

findet Verwendung als Rückschlagventil<br />

in hydraulischen Hochdrucksystemen.<br />

Die runden Klappen<br />

decken Bohrungen ab, die von innen<br />

mit Druckpulsen von 70 bar belastet<br />

werden. Des weiteren wird über die<br />

Steifigkeit der einzelnen Klappen der<br />

Öffnungsdruck geregelt. Das Bauteil<br />

muss durch eine Montageöffnung von<br />

9 mm Durchmesser montierbar sein,<br />

Bild 5: Klappenfeder unter 70 bar Druckbelastung<br />

ohne dass plastische Verformungen<br />

auftreten.<br />

Zur Berechnung der Druckbelastung<br />

wurde die Federinnenseite mit 70 bar<br />

Druck belastet. Die Bohrungen wurden<br />

in Form von starren Körpern modelliert.<br />

Zur Berechnung der Klappensteifigkeit<br />

wurde an jeder Bohrung ein Zylinder<br />

angebracht, der nach innen verschoben<br />

wird. Aus den Reaktionskräften und<br />

Verschiebungen der einzelnen Zylinder<br />

ergeben sich die Kennlinien in Bild 6.<br />

Bild 7 zeigt die Montage der Klappenfeder<br />

durch eine Öffnung mit Durchmesser<br />

9 mm. Durch die Umgestaltung<br />

der äußeren Stege zu Trapezen konnten<br />

die entstehenden Spannungen so<br />

gleichmäßig verteilt werden, dass keine<br />

plastischen Verformungen entstehen.<br />

Bild 7: Montage-Simulation<br />

Bild 2: Netz und Randbedingungen<br />

der Baugruppe aus Einschraubstück<br />

und Feder<br />

Bild 6: Kennlinien der einzelnen<br />

Klappen<br />

Der Beitrag ist ein Auszug aus<br />

dem Vortrag „Einsatz von AN-<br />

SYS in der Entwicklung von Federn<br />

anhand von Anwendungsbeispielen“,<br />

der auf dem<br />

22. CADFEM Users´ Meeting<br />

2004 in Dresden gehalten und<br />

vom ANSYS User Club e.V.<br />

prämiert wurde. (-gh)<br />

7<br />

FEDERBERECHNUNGSVERFAHREN - MESSTECHNIK - NACHRICHTEN


FEDERBERECHNUNGSVERFAHREN - MESSTECHNIK - NACHRICHTEN<br />

8<br />

Das Ganze ist mehr<br />

als die Summe seiner Teile<br />

Zusätzlicher Kundennutzen mit der <strong>SCHERDEL</strong> Gruppe durch<br />

vielfältige Synergieeffekte<br />

F<br />

ortschritt aus Tradition. Möglicherweise<br />

klingt dieser Grundsatz<br />

etwas antiquiert. Dies wäre er<br />

tatsächlich, wenn man ihn nicht<br />

immer wieder mit Leben erfüllen<br />

würde. Fortschritte streben wir per-<br />

Technische<br />

Federn<br />

Entwicklung und<br />

Produktion von:<br />

<strong>Ventil</strong><strong>federn</strong><br />

Druck<strong>federn</strong><br />

Zug<strong>federn</strong><br />

Teller<strong>federn</strong><br />

Hülsen<strong>federn</strong><br />

Dreh- und Schenkel<strong>federn</strong><br />

Roll-, Trieb- und Spiral<strong>federn</strong><br />

Federelementen für Ölabstreifringe<br />

Werkzeuge und<br />

Vorrichtungen<br />

Entwicklung/<br />

Konstruktion/<br />

Produktion von:<br />

Stanzwerkzeugen<br />

Biegewerkzeugen<br />

Prägewerkzeugen<br />

Folgeverbundwerkzeugen<br />

Transferwerkzeugen<br />

Lehren, Spannvorrichtungen<br />

Peripherieeinrichtungen für<br />

Handhabungsautomaten<br />

und Sondermaschinen<br />

Stanz- und<br />

Biegetechnik<br />

Stanz-Biegeteile:<br />

Materialdicke 0,1 - 3 mm<br />

Drahtbiegeteile: Drahtdurchmesser<br />

0,1 - 4 mm<br />

Maschinen-<br />

und Anlagenbau<br />

Entwicklung/<br />

Konstruktion/<br />

Produktion von:<br />

Hochgeschwindigkeits- und<br />

Portalfräsmaschinen<br />

Einachsen- und Koordinatentischen<br />

Linearrobotern<br />

Handlingsportalen<br />

Komponenten für Werkzeugmaschinen<br />

Sondermaschinen für die<br />

Federnproduktion<br />

manent in allen Bereichen an. Das<br />

sind wir uns und unseren Kunden<br />

schuldig. Ihnen wollen wir Zeit und<br />

Geld sparen und neue Perspektiven<br />

eröffnen. Weshalb man das genannte<br />

Leitmotiv auch umformulie-<br />

AutomatisierungsundSteuerungstechnik<br />

Zuführeinrichtungen<br />

Montagevorrichtungen<br />

Ein- und Mehrachsenbewegungssysteme<br />

von ZARIAN<br />

Steuerungssysteme für<br />

Sondermaschinen<br />

KANYA-Aluminium-Konstruktionsprofil-Baukästen<br />

Komponenten für<br />

Fahrzeugausstattung<br />

Formwire-Federn<br />

Fahrzeugsitzrahmen:<br />

genietet,<br />

gestaucht,<br />

geklammert,<br />

geschweißt<br />

(Buckel-, Punkt-, Preß-,<br />

MIG-MAG-Schweißen)<br />

Oberflächentechnik<br />

ren könnte in „Fortschritt hat bei<br />

<strong>SCHERDEL</strong> Tradition“. Dafür bietet<br />

das Potenzial der einzelnen Gruppenmitglieder<br />

die Gewähr. Das gilt<br />

für alle Geschäftsbereiche, die wir<br />

Ihnen hier vorstellen:<br />

Reinigen<br />

Phosphatieren<br />

Pulverbeschichtung<br />

KTL-Beschichtung<br />

Delta Magni-Produkte<br />

(Delta Tone, Delta Seal)<br />

Verbindungstechnik<br />

Entwicklung/<br />

Konstruktion/<br />

Produktion von:<br />

Standardfederbandschellen<br />

Raumsparfederbandschellen<br />

vorgespannten Federbandschellen<br />

doppelten Federbandschellen<br />

Forschung und<br />

Entwicklung<br />

Werkstoff- und Bauteiluntersuchungen<br />

Entwurf- und Projektierung<br />

von Bauteilen, Maschinen<br />

und Anlagen<br />

Systementwicklungen<br />

Software-Entwicklung<br />

Informationsvermittlung<br />

Untersuchung von<br />

Schadensfällen<br />

Fachliche Betreuung von<br />

Studien- und Diplomarbeiten<br />

Montagetechnik<br />

Entwicklung/<br />

Konstruktion/<br />

Produktion von:<br />

Federstützblechen für Automatikgetriebe<br />

Federstützen für Automobil-<br />

Heckklappen<br />

Rückstell<strong>federn</strong> für variable<br />

<strong>Ventil</strong>triebe in Motoren<br />

vormontierten Rolladensystemen<br />

mit integrierten Dreh<strong>federn</strong><br />

für die Möbelindustrie<br />

<strong>SCHERDEL</strong> <strong>GmbH</strong>, Postfach 4 40, D-95604 Marktredwitz, Telefon (0 92 31) 6 03-0, Telefax (0 92 31) 6 03-4 62

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