Jungwirth´s SCHÖNSCHRIFT - Plastische Chirurgie Dr. Walther ...
Jungwirth´s SCHÖNSCHRIFT - Plastische Chirurgie Dr. Walther ...
Jungwirth´s SCHÖNSCHRIFT - Plastische Chirurgie Dr. Walther ...
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<strong>Jungwirth´s</strong><br />
S C H Ö N S C H R I F T<br />
Aesthetic News Ausgabe 5 <strong>Dr</strong>. <strong>Walther</strong> Jungwirth 2009<br />
JUNG! NATURAL CONCEPT<br />
SCHÖNHEITSIDEALE - EIN INTERVIEW<br />
INDIVIDUELLE BRUSTKORREKTUREN<br />
DER RICHTIGE ZEITPUNKT<br />
LARGE VOLUME LIPOSUCTION<br />
QUALITÄTSSICHERUNG<br />
JUNG! SKINSYSTEM<br />
NASENPLASTIK UND DER GOLDENE SCHNITT<br />
ÄSTHETISCHE CHIRURGIE BEIM MANN<br />
PERSÖNLICHES ZUM 50ER<br />
KONTAKT / FREUNDSCHAFTS-AKTION<br />
Seite 2<br />
Seite 4<br />
Seite 5<br />
Seite 6<br />
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Seite 9<br />
Seite 10<br />
Seite 11<br />
Seite 12<br />
Seite 14<br />
Seite 16<br />
5 JAHRE <strong>SCHÖNSCHRIFT</strong><br />
50 JAHRE DR. WALTHER JUNGWIRTH<br />
E D I T O R I A L<br />
Die fünfte Ausgabe der Schönschrift, die zu meinem<br />
50. Geburtstag erscheint, ist ein kleines Jubiläum.<br />
Die Zeitschrift bietet mir die Möglichkeit, Ihnen meine<br />
Philosophie und aktuelle Entwicklungen ausführlicher, als dies<br />
in der Praxis möglich wäre, darzulegen.<br />
Dass die Ästhetische <strong>Chirurgie</strong> für viele Menschen ein<br />
wichtiges persönliches Anliegen ist, sehe ich durch die<br />
Tatsache, dass die Finanzkrise keine negativen Auswirkungen<br />
bei uns zeigt, bestätigt. Ich denke, dass auch die Zufriedenheit<br />
meiner PatientInnen eine wichtige Rolle spielt: In den letzten<br />
zwei Jahren waren 99% meiner PatientInnen nach einem Eingriff<br />
mit dem Ergebnis zufrieden. Um diese hohe Rate zu halten,<br />
haben wir unser PatientInnen Management weiter<br />
verbessert, aber davon mehr im Inhalt meiner Schönschrift 5.<br />
Sollte Sie meine Person etwas interessieren, so lesen Sie<br />
Persönliches zu meinem Werdegang auf Seite 14.<br />
Weiterhin viel Freude mit der Ästhetischen <strong>Plastische</strong>n <strong>Chirurgie</strong><br />
wünsche ich Ihnen und uns!<br />
Ihr<br />
<strong>Dr</strong>. <strong>Walther</strong> Jungwirth<br />
Facharzt für <strong>Plastische</strong> <strong>Chirurgie</strong><br />
Leiter der Abteilung für <strong>Plastische</strong> & Aesthetische <strong>Chirurgie</strong><br />
der EMCO Privatklinik<br />
Gerichtlich beeideter Sachverständiger für <strong>Plastische</strong> <strong>Chirurgie</strong><br />
Vorstand in der Österreichischen Gesellschaft für <strong>Plastische</strong>,<br />
Ästhetische und Rekonstruktive <strong>Chirurgie</strong>
2<br />
Seite<br />
DR. JUNGWIRTH<br />
ZUM THEMA<br />
PATIENTENINFORMATION<br />
AUS ERSTER HAND<br />
5 JAHRE <strong>SCHÖNSCHRIFT</strong><br />
Seit Beginn meiner Tätigkeit als Ästhetischer<br />
<strong>Plastische</strong>r Chirurg ist mir die Kommunikation<br />
mit meinen PatientInnen und auch mit<br />
der Öffentlichkeit ein wichtiges Anliegen.<br />
War es vor 18 Jahren noch die generelle<br />
Desinformiertheit über die Möglichkeiten<br />
der <strong>Plastische</strong>n <strong>Chirurgie</strong>, so ist es in den<br />
letzten Jahren ein Überangebot an Berichten,<br />
das es zu korrigieren gilt. Trotz oder<br />
gerade wegen der unzähligen Berichte zu<br />
meinem Fachgebiet ist es nicht einfach, seriöse<br />
Information zu neuen Behandlungsmöglichkeiten<br />
zu bekommen. Warum?<br />
Zunächst haben Herstellerfirmen ein massives<br />
Interesse, ihre Produkte zu vermarkten.<br />
Der Verkauf eines Lasergerätes ist ein sehr<br />
gutes Geschäft, ob es sich dann über Jahre<br />
zum Wohle der Patienten bewährt, steht<br />
auf einem anderen Blatt. Die Füllsubstanz<br />
Macrolane® für Brüste wurde überhaupt<br />
zuerst in Magazinen beworben, bevor<br />
Ärzte informiert wurden. Das hat für den<br />
Verkauf des Produktes den Vorteil, dass kritische<br />
Berichte von Ärzten gar nicht wahrgenommen<br />
werden. Aus diesem Grund<br />
können Sie darauf vertrauen, in meinen Informationen<br />
oder auf meiner Homepage<br />
niemals Werbung zu finden. Ich fühle mich<br />
nur Ihnen, meinen Patientinnen und Patienten<br />
verpflichtet und bin von Sponsoren unabhängig.<br />
Wie Sie wissen, habe ich 1993 die erste<br />
deutschsprachige Homepage für <strong>Plastische</strong><br />
<strong>Chirurgie</strong> im Internet gestartet und konnte<br />
mir deshalb den Titel www.<strong>Plastische</strong>-<strong>Chirurgie</strong>.com<br />
sichern. Die Zahl der täglichen<br />
Zugriffe zeigt uns, dass sich wesentlich<br />
mehr Menschen als je zuvor auf diesem<br />
Wege über unsere Leistungen informieren.<br />
Pro Tag verzeichnen wir derzeit zwei- bis<br />
dreihundert Interessenten. Monatlich biete<br />
ich dort aktuelle - auch kritische - Informationen<br />
an. Trotzdem hat die Schönschrift<br />
eine besondere Bedeutung für mich und ich<br />
hoffe auch für Sie. Die Schönschrift als qualitätvolles<br />
<strong>Dr</strong>uckwerk stellt für mich auch<br />
immer eine Art Leistungsbilanz dar und<br />
wenn ich die Ergebnisse meiner Operationen<br />
sehe, über die sich ja vor allem auch<br />
die abgebildeten PatientInnen sehr, sehr<br />
freuen, darf ich schon ein bisserl stolz<br />
sein...<br />
Ihr<br />
<strong>Dr</strong>. <strong>Walther</strong> Jungwirth<br />
JUNG! NATURAL FACE CONCEPT<br />
Das Jung! natural face concept besteht aus einer Kombination von Plastisch-<br />
Chirurgischen Techniken, die die Volumenverteilung im Gesicht besonders berücksichtigen.<br />
Ich passe dabei alle meine Techniken einem Gesamtkonzept<br />
an, wodurch das Gesicht natürlich, jünger und in einer positiven Ausstrahlung<br />
erscheint.<br />
Dazu finden Sie in dieser Schönschrift drei Beispiele. Meiner Meinung nach<br />
können Bilder bisweilen besser zeigen, was mit Worten nicht zu beschreiben<br />
ist. In allen Fällen finden Sie die Natürlichkeit, auch in der schönsten Gesichtsbewegung,<br />
dem Lächeln, wieder.<br />
Mein Konzept unterscheidet sich signifikant von anderen Techniken, bei denen<br />
starre Fadenfixierungen in einem dynamischen Gesicht verwendet werden.<br />
Selbst auflösende Fäden sorgen bei mir dafür, dass das Lächeln nie starr wirkt.
<br />
3<br />
Seite<br />
Hier sehen Sie eine<br />
meiner Patientinnen vor<br />
dem Eingriff. Am ersten<br />
Tag nach der Operation<br />
(ehrlicherweise<br />
muss ich gestehen, dass<br />
nicht alle unsere Patientinnen<br />
so wenig geschwollen<br />
aussehen...).<br />
Nach 10 Tagen wurden<br />
alle Nähte entfernt<br />
und mit überdeckten<br />
blauen Flecken konnte<br />
schon etwas am Gesellschaftslebenteilgenommen<br />
werden. Nach<br />
einem Monat wirkt das<br />
nun geschminkte Gesicht<br />
sehr positiv und<br />
offen. Nett war der<br />
Gatte der Patientin, der<br />
mit ihr in meiner Praxis<br />
war und sagte: "Eigentlich<br />
sieht meine Frau<br />
gut wie immer aus...".<br />
Schöner kann man es<br />
nicht ausdrücken,<br />
denke ich.
4<br />
Seite<br />
IDEAL IST,<br />
WAS SCHWER ZU ERREICHEN IST<br />
Salzburger Nachrichten, 11. MÄRZ 2009 / Gudrun Doringer<br />
Was schön ist, ist relativ. Es hängt vom jeweiligen Betrachter ab<br />
und von der Zeit, in der er lebt. Also müsste <strong>Walther</strong> Jungwirth,<br />
plastischer Chirurg in Salzburg, über das heutige Schönheitsideal<br />
ganz gut Bescheid wissen.<br />
SN: Für ein Model von heute hätte ein barocker Maler seine Staffelei<br />
wohl nicht ausgepackt. Wie hat sich das Ideal einer schönen<br />
Frau im Lauf der Zeit geändert?<br />
Jungwirth: Das sind immer Extreme – einmal ganz dick und einmal ganz<br />
dünn. Man will immer das, was schwer zu erreichen ist. In der Steinzeit, als es<br />
ganz schwer war, eine solche Leibesfülle zu erreichen, wurde die Venus von<br />
Willendorf vergöttert. Heute, wo wir im Überfluss leben und es umgekehrt schwer<br />
ist, eine schlanke Figur zu behalten, will man genau die. So hat jede Zeit andere<br />
Schönheitsideale.<br />
SN: Manchmal haben diese Ideale auch Namen, sie werden an bekannten<br />
Gesichtern festgemacht. Können Sie solche Namen nennen?<br />
Jungwirth: In den 50ern war es Marilyn Monroe – eine sehr weibliche Figur also. Danach<br />
wurde die magere Miss Twiggy zum Schlankheitsideal, ein sehr flachbrüstiger Frauentyp.<br />
Etwas später wurde ein sehr androgyner Typ modern: Kurzhaarfrisur, überhaupt nicht sexy,<br />
fast schon männlich – Models mit hängenden Mundwinkeln liefen über die Laufstege, die<br />
Ablehnung gegen so ziemlich alles ausdrückten.<br />
SN: Wunderschön . . .<br />
Jungwirth: Ja, mir hat das auch nicht so gefallen. In den letzten Jahren hat sich ein weiblicher<br />
Machotyp durchgesetzt – so wie Lara Croft oder Catwoman. Männerfressend,<br />
unschlagbar, aber zugleich erotisch mit großen Brüsten.<br />
SN: Wie sieht denn der ideale Mann dazu aus?<br />
Jungwirth: Die Muskelpakete sind out. Die Muskelmasse geht zurück, Attraktivität ist<br />
wichtiger. Diese Anforderungen an den Mann haben sich mit seinem Rollenbild geändert.<br />
SN: Wenn sich Schönheitsideale rasch ändern, ist das gut für Ihr Geschäft, oder?<br />
Jungwirth: Meine Operationen sind fürs Leben. Ich unterhalte mich vorher sehr eingehend<br />
mit meinen Patientinnen oder Patienten. Wenn ich merke, dass jemand nur eine Kurzschlussaktion<br />
vorhat, schicke ich sie oder ihn wieder heim. Aber wenn sich jemand schon lang<br />
eine schöne Nase wünscht, dann bleibt die schön – auch wenn sich die Ideale wandeln.<br />
So etwas soll nicht von Modetrends abhängig sein.<br />
SN: Machen die Menschen die Mode oder macht die Mode die Menschen?<br />
Jungwirth: Manchmal macht die Mode Menschen. Zum Beispiel die Hüfthosen: Manche<br />
Frauen würden da eine Wulst drüberhängen haben. Das wollen sie sich dann absaugen<br />
lassen. Da rate ich aber auch einigen, dass sie einfach nur ein paar Kilo<br />
abnehmen.<br />
SN: Die Ideale sind also abhängig davon, wann man lebt – sind sie<br />
auch abhängig davon, wo man lebt?<br />
Jungwirth: Auf jeden Fall. In Asien ist zum Beispiel fast keine Gesichtscreme<br />
ohne Bleichmittel zu finden, während bei uns Selbstbräuner verkauft<br />
werden.<br />
Oder in den USA: Da ist bei Brustvergrößerungen die Devise, je größer,<br />
desto besser. Bei uns ist den Frauen wichtig, dass ihre Brustvergrößerung<br />
nicht als solche erkennbar ist. Sie tragen vorher schon<br />
einen Wonderbra, den sie dann eben weglassen. Alles soll trotz<br />
der Operation noch natürlich aussehen.<br />
SN: Was finden Sie denn schön?<br />
Jungwirth: Ich? Ich finde jemanden schön, der glücklich ist und<br />
das auch ausstrahlt. Es kann also jeder schön sein, ganz egal,<br />
wie er aussieht.
BRUSTKORREKTUREN<br />
DIE INDIVIDUELLE GRUNDFORM<br />
Die Reihe der Ergebnisse nach Brustkorrekturen soll Ihnen zeigen, wie unterschiedlich Brustformen<br />
sind. Da es große individuelle Differenzen in der Körpergrösse, der Form des Brustkorbes,<br />
der Hautelastizität und dem vorhandenen Eigengewebe gibt, konnte auch noch kein<br />
funktionierendes Computer - Simulationsprogramm entwickelt werden.<br />
Hier ist das Vertrauen zu mir, meiner Technik und meinem ästhetischen Empfinden unersetzbar.<br />
Sie bekommen aber keine Brust aus dem Katalog, sondern Ihre eigene Brust wird so umgeformt,<br />
dass diese zu Ihrem Körper, Ihrem ästhetischen Empfinden, Ihren sportlichen Aktivitäten<br />
passt. Auch wenn Ihr Empfinden nicht alle diese Beispiele goutiert, seien Sie versichert: alle<br />
diese Patientinnen sind hochzufrieden mit IHREM Ergebnis!<br />
Bei dieser Patientin ist ihre Brustform durch das<br />
Implantat harmonischer geworden, die Brustwarzen<br />
sind etwas angehoben und im oberen Teil<br />
der Brust ist mehr Volumen. Ich verwende nur<br />
mehr Implantate mit lebenslanger Garantie auf<br />
die Hülle. Damit vermeiden wir, das Implantat<br />
nach einer bestimmten Zeit austauschen zu müssen.<br />
Zur Form ist zu sagen, dass jede Brust im<br />
Alter etwas absinkt, aber beim Implantat ist dies<br />
viel weniger deutlich. Grund ist, dass das Brustimplantat<br />
in einer körpereigenen Hülle, die mit<br />
der Fascie und Muskulatur verbunden bleibt, zu<br />
liegen kommt. Auch ein Vorteil der Brustvergrößerung<br />
mit Implantat.<br />
Diese große und schlanke Patientin wollte eine<br />
vollere Brustform und einen Ausgleich der leichten<br />
Erschlaffung. Ich habe in meiner Muskelkappentechnik<br />
eine Brustvergrößerung gleichzeitig<br />
mit einer Nasenplastik durchgeführt. Die Patientin<br />
ist nach einer Nacht in der Klinik nach Hause<br />
gegangen und hat mittlerweile in jeder Hinsicht<br />
vom Kombinationseingriff profitiert. Hier sehen<br />
Sie auch den perfekten Übergang im Dekolletée,<br />
der kein Implantat vermuten lässt.<br />
Diese Brustform war eine Herausforderung, da<br />
die ursprüngliche Brust sehr asymmetrisch,<br />
schlauchförmig verändert und unterschiedlich<br />
hoch war. Ich habe eine Bruststraffung nur mit<br />
Schnitt um die Brustwarze und eine Vergrößerung<br />
mit meiner Muskelkappentechnik gleichzeitig<br />
durchgeführt. Die Nähte sind selbstauflösend<br />
- ein dauerhafter Gore Tex Faden verhindert,<br />
dass sich später einmal der Warzenhof dehnen<br />
kann. Wir zeigen Ihnen das noch nicht perfekte<br />
Ergebnis nach einem Monat, der obere Teil der<br />
Brust wird im nächsten halben Jahr lockerer, der<br />
untere Teil dehnt sich erst. Dies geschieht mit Absicht,<br />
da wir wissen, wie sich die Schwerkraft<br />
auswirken wird.<br />
5<br />
Seite
6<br />
Seite<br />
JUNG! NATURAL FACE CONCEPT<br />
DAS KONZEPT DER NATÜRLICHKEIT<br />
Mit meinem jung! natural face concept fasse ich eine Anzahl von Facelift-, Lidplastik-, Dermabrasion-, und Eigenfetttechniken<br />
zu einem Konzept der Natürlichkeit zusammen. Dies gelingt in nur einer Operation durch von mir entwickelte Volumen gesteuerte<br />
Operationstechniken. Die Grundidee dabei ist, alle diese Operationen in einer Sitzung so zusammenzufassen,<br />
dass Altersveränderungen korrigiert werden, ohne Gesichtsvolumen zu entfernen und gleichzeitig das bestehende Volumen<br />
auf natürliche Weise an die ursprünglichen Stellen zu platzieren. Welche Techniken verwende ich dazu? Eine zentrale<br />
Rolle spielt das Facelift mit dem Mittelgesichtslift, das ich auf eine neue Weise verbessert habe. Diese neue Technik halte<br />
ich noch etwas geheim. Weitere wichtige Aspekte sind so genannte "fat preserving", also Fett erhaltende Techniken bei<br />
den Lidkorrekturen. Dabei positioniere ich das Fettgewebe um die Augen neu, anstatt es wie bisher zu entfernen. Durch<br />
das jung! natural face concept ist es mir möglich, bei meinen PatientInnen ein natürliches, frisches Aussehen zu erzielen.<br />
Es zaubert ein Strahlen ins Gesicht, hinter dem die Mitmenschen niemals eine Operation vermuten würden!<br />
DER RICHTIGE ZEITPUNKT MIT 32 JAHREN?<br />
Dieser 32jährigen Akademikerin hatte ich vor drei Jahren die Nase korrigiert. Die linken Bilder zeigen sie vor der Nasenplastik<br />
2006. Sie kam heuer zu mir, weil sie ihr müdes Aussehen störte. In diesem Fall eine Korrektur mittels chirurgischem<br />
Eingriff durchzuführen, war für mich mit einer großen Verantwortung verbunden. Dieser Patientin gleich ein Facelift zu empfehlen,<br />
erscheint sicherlich gewagt. Da ich jedoch weiß, dass mein natural face concept perfekt abstimmbar ist, war ich<br />
von der Richtigkeit dieses Weges überzeugt. Wenn Sie die Fotos vor und nach dem Eingriff vergleichen, so bemerken Sie<br />
den ursprünglichen Volumenmangel in der Unterlidregion ebenso, wie die tieferen Nasen-Lippenfalten, die durch ein Absinken<br />
der Wangenhaut entstanden sind. Die Fotos nach dem natural Facelift und der Oberlidstraffung hingegen zeigen<br />
eine Rückverteilung des Volumens an die richtigen Stellen - auch erkennbar an der Veränderung der Position des Grübchens<br />
an der linken Wange. Nur so ist es mir möglich, dieses mit Worten schwer zu beschreibende, strahlende Aussehen zu erzeugen.<br />
Die Fotos können Ihnen zeigen, was ich damit meine. Ich freue mich sehr, dass meine Patientin spontan der Veröffentlichung<br />
in dieser Schönschrift zustimmte - Vielen Dank!
DER RICHTIGE ZEITPUNKT<br />
IST INDIVIDUELL<br />
Seit vielen Jahren weise ich die interessierte Öffentlichkeit<br />
darauf hin, dass bei einer Gesichtskorrektur vor allem auch<br />
der Zeitpunkt eine wichtige Rolle spielt. Eine Patientin, die<br />
starke Raucherin war, habe ich erstmalig operiert, als sie bereits<br />
über 60 Jahre war. Die Dame erzählte mir: "Wissen Sie,<br />
man wird es nicht glauben, aber ich war einmal Miss Germany."<br />
Hätte ich die Möglichkeit gehabt, diese Patientin früher<br />
zu behandeln und sie auch in ihrem Lebensstil zu<br />
beeinflussen, so wäre das Ergebnis - auch nach dem Facelift<br />
- ein noch zufriedenstellenderes geworden.<br />
Das eigene Aussehen ist nur teilweise ein Geschenk der<br />
Natur. Damit dieses Geschenk nicht sehr schnell wieder aufgebraucht<br />
ist, sind Sie gefordert, selbst etwas dafür zu tun.<br />
Auf meiner Homepage und in meinem silbernen Informationsfolder<br />
können Sie in meinen Anleitungen unter den vier<br />
Säulen des Anti-Aging nachlesen, wie Sie in Würde - aber<br />
mit wenig Falten - älter werden.<br />
Gerade bei meinem "Jung! natural face concept" ist der richtige<br />
Zeitpunkt entscheidend. Ein fixiertes Alter gibt es nicht,<br />
jedoch kommt es auf wenige, wesentliche Kriterien an:<br />
1 Die Dicke der Haut bestimmt enorm, wie ein Gesicht im<br />
Alter aussehen wird. Die Erklärung scheint logisch: Dicke<br />
Hautstruktur bildet spät Falten, wenn aber Falten vorhanden<br />
sind, so sind diese tief im Hautrelief eingegraben. Besonders<br />
die Wangenhaut „merkt“ sich die Falten. Ein frühes Facelift<br />
hat eine dauerhafte, vorbeugende Wirkung für dicke Hautstruktur,<br />
denn gestraffte Haut wird nie tiefe Falten ausbilden<br />
können.<br />
Entscheidend dafür ist aber ein frühzeitiger Eingriff, der<br />
durch seine dauerhafte Wirkung jedoch keinen Einfluss darauf<br />
hat, dass im Laufe des Lebens kaum mehr als drei Facelifts<br />
sinnvoll sind.<br />
Beispiele für frühzeitige Eingriffe sind unzählige Schauspielerinnen<br />
der US-Filmindustrie, die früh beginnen und dabei<br />
nie merklich altern. Die Zeiten als alternde Diven plötzlich<br />
mit gezogenem Dauerlächeln auf der Bildfläche erschienen,<br />
gehören mehr und mehr der Vergangenheit an.<br />
2 Dünne Hautstruktur hat auch Vor- und Nachteile. Ein<br />
Nachteil ist, dass sich feine Hautfältchen bereits sehr früh<br />
zeigen. Auch abgesunkene Gesichtsregionen werden früher<br />
sichtbar, da die dünne Bedeckung alles besser zeigt. Der<br />
Vorteil ist, dass auch mit einem späteren Facelift ein sehr<br />
gutes Ergebnis erzielt werden kann, weil dünne Haut, wenn<br />
sie gestrafft wurde, sich kaum Falten „gemerkt“ hat. Insgesamt<br />
also etwas bessere Voraussetzungen. Blutergüsse nach<br />
dem Eingriff oder nach Botox® sind jedoch länger sichtbar.<br />
Für eine Oberlid-Plastik ist der Zeitpunkt der Operation<br />
wenig entscheidend, da ich dabei überschüssige Haut direkt<br />
entferne und damit eingegrabene Falten mitgenommen werden.<br />
3 Hautalterung und Elastizitätsverlust sind ebenfalls wichtige<br />
Aspekte, die wir jedoch durch das Nicht-Rauchen oder<br />
das Vermeiden von Sonnenbaden ohne Sonnenschutz beeinflussen<br />
können. Nicht beeinflussbar sind unsere Erbanlagen<br />
- ein gutes Beispiel dafür ist das klassische Doppelkinn.<br />
Aber wir können es korrigieren: Nach einem guten Hals-Facelift<br />
kann sich das Fettgewebe des Doppelkinns nie mehr<br />
nachbilden. Eine bekannte Moderatorin war unlängst in<br />
meiner Wiener Praxis: "Ich komme nur zu Ihnen, Herr Doktor,<br />
um mich ansehen zu lassen. Sie haben mir vor 14 Jahren<br />
den Hals und das Gesicht gestrafft, niemand hat es bemerkt<br />
und ich bin nach wie vor glücklich damit." Ein nachhaltiger,<br />
schöner Erfolg für eine perfekt angepasste Therapie.<br />
7<br />
Seite
8<br />
Seite<br />
LIPOSUCTION – LARGE VOLUME ERHÖHT DIE LEBENSQUALITÄT<br />
Body Contouring: In 4 Wochen von Größe 46 auf 40 mit Power-Assisted Liposuction - Fettabsaugung<br />
Als erster Anwender der "Power- assisted Liposuction" in Europa - eine Methode, die die Fettabsaugung wesentlich verbessert -<br />
haben wir damit sehr viel Erfahrung. Besonders freuen wir uns über so eindrucksvolle Ergebnisse, wie in diesem Fall einer 23-jährigen<br />
Bayerin. Ich habe ihr heuer in zwei Sitzungen über 10 Liter Fettgewebe entfernt. Das Foto wurde eine Woche nach der Absaugung<br />
der Oberschenkel - die natürlich noch Blutergüsse aufweisen - gemacht. Meine Patientin ist überglücklich, in 4 Wochen<br />
von Größe 46 auf 40 gekommen zu sein. Sie nimmt das als Anstoß, ihr Gewicht weiter zu reduzieren. Die Ergebnisse der Fettabsaugung<br />
sind nur dann dauerhaft, wenn auch das Gewicht gehalten wird.<br />
EIN EHRLICHES WORT ZUR ULTRASCHALLFETTZERSTÖRUNG: es funktioniert nicht richtig!<br />
Wir haben seit 2005 verschiedene Geräte zur Ultraschall Fettzerstörung (Ultrashape®, Ultracountour®) besichtigt u. a. in London,<br />
Athen und auch in meiner Praxis angewendet. Nach einer ersten Patientenserie 2006 haben wir heuer ein angeblich stärkeres<br />
Gerät aus Frankreich erhalten. Die Erfolge in der Anwendung sind jedoch ausgeblieben. Minimale Veränderungen können auch<br />
der Wirkung auf die Lymphe zurückzuführen sein. Für mich ist die Qualität und das Resultat meiner Behandlung ausschlaggebend<br />
und keinesfalls der wirtschaftliche Nutzen. Das Wohl meiner PatientInnen ist mir das Wichtigste! Deshalb kann ich die Ultraschall<br />
Fettzerstörung zum gegenwärtigen Zeitpunkt wegen mangelnder Wirkung nicht anbieten. Ich sehe es als meine Pflicht an, Sie ehrlich<br />
und offen - auch über nicht erfolgreiche Entwicklungen - zu informieren. Nur so kann gegenseitiges Vertrauen entstehen.
PRAXIS WIEN / WOLLZEILE<br />
Hier die Fotos der Praxis in Wien, die ich mit der Dermatologin <strong>Dr</strong>. Ursula Zierhofer teile. Eine sinnvolle Kombination, da die<br />
besten Ergebnisse der Ästhetischen Medizin in Kooperation zwischen <strong>Plastische</strong>r <strong>Chirurgie</strong> und Dermatologie erzielt werden.<br />
Das Haus in Wien ist aus der Gründerzeit und liegt zentral zwischen Stephansplatz und Wollzeile. Die Praxis hat auch einen<br />
Eingriffsraum für kleinere Korrekturen, Venenverödungen und Permanent Make Up.<br />
QUALITÄTSSICHERUNG<br />
99% ZUFRIEDENHEIT<br />
MEINER PATIENTEN<br />
NEUESTE DATEN 2007 UND<br />
2008<br />
„Sind Sie mit dem Ergebnis unserer Behandlung<br />
zufrieden?“, fragen wir<br />
jede/n unserer PatientInnen. 99 % davon<br />
gaben uns in den Jahren 2007 und 2008 ein "sehr gut oder<br />
gut". Vielen herzlichen Dank dafür und für Ihr Vertrauen.<br />
Neben der Qualität der Operation spielt auch die optimale Aufklärung<br />
eine wesentliche Rolle für das hervorragende Ergebnis.<br />
Ich handle immer nach dem Grundsatz, keine unrealistischen Erwartungen<br />
zu wecken und lieber weniger zu versprechen. Statt<br />
dessen ist es mir ein Anliegen, Ihre Erwartungen zu erfüllen oder<br />
gar zu übertreffen. Transparenz, Offenheit und Authentizität sind<br />
meine obersten Prinzipien.<br />
BRUSTVERGRÖSSERUNG<br />
DURCH INJEKTION<br />
Macrolane® Brustvergrößerung durch Injektionen<br />
Größte Zurückhaltung empfehle ich bei der in den Medien propagierten<br />
Methode der Brustvergrößerung durch Injektion von<br />
Hyaluronsäure. Bei der Menge an Volumen, die injiziert werden<br />
muss, um eine Vergrößerung der Brust zu erreichen, bilden sich<br />
in 15 – 20 % der Fälle Abkapselungen. Für meinen Qualitätsanspruch<br />
eine viel zu hohe Rate!<br />
Auch die Herstellerfirma sieht die Brustvergrößerung durch Injektion<br />
nicht unproblematisch: Eine deutliche Zunahme des Brustvolumens<br />
kann nicht erzielt werden, hinzu kommen die hohen<br />
Kosten und die kurze Haltbarkeit von 1 bis 2 Jahren. Wir haben<br />
mit der Brustvergrößerung mit Implantaten eine so hohe Perfektion<br />
erreicht, dass Hersteller eine lebenslange Garantie geben<br />
können. Ich warne sehr davor, aufgrund einer kurzfristigen Medienhysterie<br />
vorschnell auf weniger erprobte Methoden mit entscheidenden<br />
Nachteilen zu vertrauen.<br />
WARNUNG<br />
RÜTTELPLATTEN<br />
WARNUNG VOR POWER-PLATE<br />
RÜTTELMASSAGE NACH ÄSTHETISCHEN<br />
OPERATIONEN<br />
Die extremen Rüttelbewegungen bei der Anwendung<br />
von Power Plate® oder ähnlichen Therapien können<br />
Probleme verursachen.<br />
So sind mir ein Lymphstau nach Brustvergrößerung<br />
und eine Wellenbildung nach Bauchstraffung - jeweils<br />
Jahre nach dem erfolgreichen Eingriff, aber unmittelbar<br />
nach der Rüttelmassage - bekannt. Ursache kann<br />
eine Verletzung der Lymphgefäße durch die extreme<br />
Bewegung sein.<br />
Ich empfehle meinen PatientInnen deshalb diese<br />
Anwendungen nicht durchzuführen.<br />
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PRAXIS SALZBURG / AIGNERSTRASSE<br />
Das Kompetenzzentrum für <strong>Plastische</strong> & Ästhetische <strong>Chirurgie</strong> Salzburg liegt zentral in der Aigner Strasse 12. Praxisbereich<br />
und Vortragssaal umfassen über 360 Quadratmeter ohne Nebenräume. Das Haus wurde 1870 als Herrschaftsvilla der<br />
Familie Mayr-Mellnhof errichtet und beherbergte in späterer Zeit die Forstverwaltung. 2003 wurde die Villa von mir erworben<br />
und für die Zwecke der Ästhetischen <strong>Plastische</strong>n <strong>Chirurgie</strong> adaptiert. Der ehemalige Stall ist heute Veranstaltungsort für Seminare<br />
und Sitzungen der <strong>Plastische</strong>n <strong>Chirurgie</strong>.<br />
Für mich sind das Haus und die Praxis stimmig und wie geschaffen für die Ästhetische <strong>Plastische</strong> <strong>Chirurgie</strong>. Meine PatientInnen<br />
schätzen die Anonymität, die durch den Park und die hauseigenen Parkplätze gewährt wird. Wichtig war mir die leichte Erreichbarkeit,<br />
da wir PatientInnen aus ganz Europa behandeln. Die Architektur der Gründerzeit strahlt durch ihre Geradlinigkeit<br />
und die hohen Räume eine zeitlose Eleganz aus. Besonders gefallen mir die Proportionen des Hauses und der schöne Eingangsbereich<br />
mit Plastiken eines spanischen Künstlers. Im Inneren habe ich moderne Tischlerarbeiten mit über viele Jahre von<br />
mir gesammelten Stücken aus dem Art Deco kombiniert. Ein <strong>Plastische</strong>r Chirurg braucht auch das Auge eines Künstlers: An<br />
den Wänden hängen Werke von Andy Warhol, Roy Liechtenstein und einige abstrakte Bilder von mir selbst. Für mich ist Marylin<br />
Monroe die weibliche Ikone schlechthin. Ich freue mich, von ihr zwei Fotos von Lawrence Schiller im Wartebereich und<br />
eine Warhol Marylin in meiner Praxis sehen zu dürfen.<br />
JUNG! SKIN SYSTEM<br />
Tausende Anwendungen sind der Beweis. Wir haben mit unserer high end Pflegeserie nachhaltigen Erfolg bei unseren KundInnen.<br />
Viele KundInnen sind von wesentlich teureren Produkten auf unser System umgestiegen und das mit anhaltender Wirkung<br />
auf ihre Haut. Unser Vorteil liegt in einer unerreichten über 30 %igen Wirkstoffkonzentration bei ausgezeichneter<br />
Verträglichkeit. Die Produkte ernähren die Haut von außen und helfen dabei den Zellen die freien Radikale - also Zellschlacken<br />
- abzubauen. Zu den Vorteilen gehören die einfache Anwendung und die Abstimmung auf unterschiedliche Hauttypen durch<br />
Variieren innerhalb der Produktlinie. Wir verbessern die Formeln laufend aber ohne Bruch in der Linie, gemäß unserem Motto:<br />
Das unserer Meinung nach beste Hautpflegesystem der Welt.<br />
Über die Internet Seite www.skin-system.com bestellen Sie einfach und mit einem Euro Versandkosten pro Produkt auch<br />
günstig - wenn es telefonisch gehen soll, so rufen Sie einfach unsere Hotline unter 0664 / 99 88 003.<br />
Aufgrund des ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnisses von Jung! Skin - System sind unsere Marketingaktivitäten nicht in<br />
ganzseitigen Inseraten zu finden. Wir bieten Ihnen heuer lieber eine Freundschafts-Werbeaktion an: Für jede Erstbestellung<br />
eines Neukunden unter neuer Adresse erhalten Sie für Ihre nächste Bestellung 10% des Bestellwertes als Ermäßigung.
NASENPLASTIK<br />
Bei meiner 22-jährigen Patientin führte ich vor zwei Monaten eine Ästhetische<br />
Nasenkorrektur durch. Das Ergebnis im Hinblick auf die Gesichtsproportionen<br />
ist auch am Foto evident. Ich habe den Eingriff ohne äußere Schnitte während<br />
eines zweitägigen Aufenthaltes in der Klinik gemacht. Die Nasenspitze wird<br />
noch leicht absinken. Für mich eine Stunde hochkonzentrierter Arbeit, für meine<br />
Patientin ein lebenslanger Erfolg. Ich denke, man kann mich verstehen, wenn<br />
ich meinen Beruf gerne als den schönsten der Welt bezeichne.<br />
Bei dieser Patientin auf dem Foto unten hat mich in meiner Praxis eine nachfolgende<br />
Patientin angesprochen: "Was haben Sie bei dieser so auffällig hübschen<br />
dunklen Dame operiert?“<br />
PROPORTIONEN<br />
DER GOLDENE SCHNITT<br />
Das Gesetz der Harmonie<br />
Im Mittelalter und während der Renaissance<br />
verkörperte das Prinzip<br />
des goldenen Schnittes die göttliche<br />
Logik und die Vollkommenheit der<br />
Schöpfung. Die so entstehenden Proportionen<br />
galten als besonders ansprechend<br />
und harmonisch. In<br />
Leonardo da Vincis Zeichnung „Die<br />
Proportion der menschlichen Figur“<br />
(1490) entwickelte der Künstler ein<br />
System, um den menschlichen Körper<br />
nach den Regeln des goldenen<br />
Schnittes zu teilen. Dabei bezog er<br />
sich auf die Proportionslehre des römischen<br />
Architekten Vitruv ( 27<br />
v.Chr.). "Den Körper des Menschen<br />
hat die Natur so geformt, dass das<br />
Gesicht vom Kinn bis zum oberen<br />
Ende der Stirn und dem unteren<br />
Rand des Haarschopfes 1/10 beträgt,<br />
die Handfläche von der Handwurzel<br />
bis zur Spitze des<br />
Mittelfingers ebensoviel, der Kopf<br />
vom Kinn bis zum höchsten Punkt<br />
des Scheitels 1/8.... Vom unteren<br />
Teil des Kinns aber bis zu den Nasenlöchern<br />
ist der dritte Teil der<br />
Länge des Gesichts selbst, ebensoviel<br />
die Nase von den Nasenlöchern<br />
bis zur Mitte der Linie der<br />
Augenbrauen. Von dieser Linie bis<br />
zum Haaransatz wird die Stirn gebildet,<br />
ebenfalls 1/3 ...."<br />
Zitat Leonardo da Vinci<br />
Viele berühmte Gebäude wurden<br />
nach den Regeln des goldenen<br />
Schnittes erbaut.<br />
Eingang Privatpraxis <strong>Dr</strong>. Jungwirth<br />
11<br />
Seite
12<br />
Seite<br />
MÄNNER & FACELIFT<br />
EIN BRIEF NACH DREI JAHREN<br />
Auch für Männer kann ein natürliches Facelift eine wichtige<br />
und richtige Entscheidung sein. Für mich ist der berufliche<br />
Aspekt, den mein Patient bei mir in der Praxis angesprochen<br />
hat, interessant. Lesen Sie dazu seinen authentischen Bericht<br />
drei Jahre danach:<br />
Sehr geehrte LeserInnen der Schönschrift<br />
von Doktor Jungwirth!<br />
Ein Facelift bei einem Mann zu machen ist<br />
keine alltägliche Sache. Aus dem persönlichen<br />
Umfeld erhält man kaum positive<br />
Signale – man bleibt mit seiner Entscheidung<br />
ziemlich alleine. Jedoch: Wenn der Blick in<br />
den Spiegel ein bereits mit fünfzig Jahren von<br />
Falten und hängenden Wangen geprägtes Gesicht<br />
zeigt und man daher diesen Blick eher<br />
zu meiden beginnt, drängt sich die Frage auf,<br />
ob es nur ein Privileg der Damen ist, hier an<br />
Abhilfe zu denken.<br />
Die unverkrampfte Diskussion mit <strong>Dr</strong>. Jungwirth,<br />
die das für einen Mann scheinbar Außergewöhnliche<br />
als einen normalen Vorgang<br />
erkennen lässt, zeigt ohne drängende Beeinflussung<br />
Wege der Abhilfe auf. Es bleiben jedoch<br />
immer noch – vor allem gesellschaftlich geprägte<br />
– Zweifel, ob „ein Mann so was tun<br />
muss“, selbst und gerade kurz vor dem geplanten<br />
Eingriff im Zimmer der Klinik. Doch ein<br />
neuerlicher Blick in den Spiegel zeigt als Alternative<br />
nur das Weiterleben mit einem in die<br />
Jahre gekommenen Gesichtsausdruck, der so<br />
gar nicht in das selbst empfundene Naturell<br />
passt.<br />
Jetzt ist die Operation bereits fast drei Jahre<br />
her – und ich kann sagen: Es war eine<br />
absolut richtige Entscheidung. Die persönlichen<br />
und gesellschaftlichen Auswirkungen<br />
waren enorm. Abgesehen vom eigenen Wohlfühlen<br />
– wiederum vorwiegend beim Blick in<br />
den Spiegel – reagierte das Umfeld äußerst anerkennend,<br />
ohne jedoch den<br />
tatsächlichen Grund für die Veränderung zu<br />
kennen, da ich ja kaum jemandem von meinem<br />
Facelift erzählte und auch äußerlich<br />
keine Narben oder ähnliches erkennbar waren.<br />
Ich sollte aber auch erwähnen, dass ich zeitgleich<br />
mit der Operation meine Frisur änderte,<br />
so dass ich häufig zu hören bekam, dass mich<br />
die neue Frisur überaus jugendlich aussehen<br />
ließe.<br />
Ein weiterer, nicht unbedeutender Effekt der<br />
Veränderung des Äußeren trat unerwarteterweise<br />
im beruflichen Umfeld auf. Plötzlich<br />
wurde ich mit Aufgaben betreut, für die langfristige<br />
Perspektiven bedeutend sind und die<br />
mir aufgrund des verjüngten Aussehens und<br />
der damit verbundenen Erwartung von Elan<br />
und Schwung mit Selbstverständlichkeit zugewiesen<br />
wurden. Somit waren selbst Auswirkungen<br />
auf berufliche Weiter- und<br />
Höherentwicklung in nicht unbeträchtlichem<br />
Ausmaß gegeben.<br />
Resumee: Sowohl persönlich als auch gesellschaftlich<br />
und beruflich war die Entscheidung<br />
für die Vornahme eines Facelifts absolut richtig.<br />
beste Grüsse Dipl. Ing. <strong>Dr</strong>. X.X. - männlich<br />
Mein langjähriger italienischer Freund, bekannter Musiker, hat sich<br />
von mir ein Facelift und Lidplastiken nach meinem "Jung! Natural<br />
face concept gewünscht. Er ist 67 Jahre alt und das Ergebnis zwei<br />
Monate nach dem Kombinationseingriff zeigt ein natürliches Gesicht,<br />
dem keine Operation anzusehen ist. Das Geheimnis dabei<br />
war, die Lidplastiken ohne Fettgewebsentfernung durchzuführen,<br />
das hätte sonst hohle Unterlider bedeutet.
Ich verwendete die "fat preserving technique" also eine<br />
fetterhaltende Unterlid Plastik. Dabei verlagere ich das Fettgewebe<br />
nach vorne, um die Augenringe aufzufüllen. Beim<br />
Mann habe ich noch nie ein zweites Facelift durchgeführt,<br />
da die männliche Haut dicker ist und mehr Elastizität behält.<br />
Einer der kleinen Vorteile, die der Mann noch hat...<br />
VORGESTELLT: CHRISTINE ORTMANN<br />
KLEINE ANEKDOTE<br />
An unserem Patienten Management<br />
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Unklarheiten zu den Themen Lidplastik,<br />
Facelift, Halslift, Liposuction,<br />
Botox oder Füllinjektionen<br />
steht Ihnen meine langjährige Patientin<br />
Christine Ortmann mit Ihrer<br />
persönlichen Erfahrung gerne zur<br />
Verfügung.<br />
Unlängst operierte ich eine französische Atomphysikerin. Sie<br />
war vor der Operation so ängstlich, wie wir das durchaus<br />
gewöhnt sind. Sie sagte zu mir: „I do not fear Plutonium or<br />
Uranium, but currently I do fear you.“ Das anschließende<br />
Facelift ist dann problemlos verlaufen.<br />
13<br />
Seite
14<br />
Seite<br />
ZUM 50. GEBURTSTAG<br />
MEIN WERDEGANG - VON DAMALS BIS HEUTE<br />
Ich wurde am 21. 4. 1959 – also im<br />
Sternzeichen des Stiers – in Salzburg<br />
geboren.<br />
Mein Vater war ein hoch angesehener<br />
Kinderfacharzt. Mein etwas jüngerer<br />
Bruder Andreas ist Urologe<br />
geworden und hat international wissenschaftliche<br />
Anerkennung erworben.<br />
Er führt heute seine<br />
Privatpraxis bei mir und operiert<br />
in der EMCO Privatklinik. Nach<br />
dem frühen Tod unseres Vaters<br />
sind Andreas und ich bei unserer<br />
Mutter in der Salzburger<br />
Altstadt aufgewachsen.<br />
Das Medizinstudium konnte ich in<br />
kurzer Zeit absolvieren, jedoch ist<br />
man mit dem Abschluss aber noch<br />
kein Arzt und die Turnuszeit war gerade<br />
zu Beginn sehr fordernd. Mein<br />
Wunsch, ein chirurgisches Fach zu<br />
erlernen, war seit meiner Studienzeit<br />
vorhanden. Ich war mir aber<br />
nicht sicher, ob ich dafür auch geeignet<br />
wäre.<br />
Der Beginn meiner Chirurgischen Laufbahn<br />
war schließlich die Herzchirurgie.<br />
Das Arbeitsklima dort<br />
war aber nicht gerade erbaulich.<br />
Bis zu fünfzehn<br />
Nachtdienste pro Monat<br />
laugen zusätzlich aus.<br />
Mehr und mehr verspürte ich<br />
den Wunsch, in der <strong>Chirurgie</strong><br />
auch kreativ tätig<br />
zu sein. Diese Verbindung<br />
ist am besten in<br />
der <strong>Plastische</strong>n <strong>Chirurgie</strong><br />
zu verwirklichen,<br />
die Zahl der<br />
Ausbildungsplätze<br />
jedoch war sehr gering.<br />
Durch Engagement<br />
ist es mir<br />
schließlich gelungen,<br />
eine Stelle an<br />
der Universitätsklinik<br />
für <strong>Plastische</strong><br />
<strong>Chirurgie</strong> in Innsbruck<br />
zu erhalten.<br />
Diese Tätigkeit bedeutete<br />
jedoch für mich,<br />
meine Zeit fast ausschließlich<br />
in oder für<br />
die Klinik zu verbringen.<br />
Zu einem OP-Tag<br />
kamen Dienste, wissenschaftliche<br />
Arbeiten<br />
und Kongresse hinzu. In<br />
der Wissenschaft war<br />
ich, was Wachstumsfaktoren<br />
oder Computer<br />
Dokumentation betrifft,<br />
der Zeit etwas voraus.<br />
Ästhetische Schönheit-<br />
schirurgie hat mich schon früh fasziniert. Um etwaiger Ablehnung<br />
in der Klinik zu entgehen, bin ich im Geheimen in die<br />
USA zu damals führenden Ästhetischen <strong>Plastische</strong>n Chirurgen<br />
gefahren und habe mich dort auf mein späteres Berufsfeld vorbereitet.<br />
Bis heute besteht aus dieser Zeit eine gute Freundschaft<br />
zu <strong>Dr</strong>. Juris Bunkis aus Los Angeles. Damals boomte die<br />
<strong>Plastische</strong> <strong>Chirurgie</strong> in den Vereinigten Staaten, während wir<br />
noch damit beschäftigt waren, viel Überzeugungsarbeit zu leisten.<br />
Derzeit leiden die Amerikanischen Chirurgen unter der<br />
Wirtschaftskrise, im Gegensatz dazu sind wir nach wie vor voll<br />
ausgelastet.<br />
Ein für 1981 mutiges Unterfangen war es für mich, meine Anstellung<br />
in der Klinik aufzugeben und in der EMCO Privatklinik<br />
in Salzburg eine Abteilung für <strong>Plastische</strong> und Ästhetische <strong>Chirurgie</strong><br />
aufzubauen. Mehrere Angebote, unter anderem eines als<br />
erster Ästhetischer Chirurg in Berlin und ein weiteres aus den<br />
USA, habe ich damals ausgeschlagen:. Mein Ziel war es, in<br />
Salzburg etwas Besonderes zu schaffen. Dabei war die Unterstützung<br />
von <strong>Dr</strong>. Esca, Dermatologe und Leiter der Klinik, der<br />
meine Ideen und Vorstellungen teilte, sehr hilfreich für mich.<br />
Unsere gemeinsame Vision war und ist es, Ästhetische <strong>Plastische</strong><br />
<strong>Chirurgie</strong> in höchster Qualität und Seriosität in Österreich<br />
und Mitteleuropa zu etablieren. Entscheidend dabei kann aber<br />
nicht kurzfristige Werbung, sondern nur langfristige Qualität<br />
und die daraus resultierende Mundpropaganda sein. Jedoch<br />
betrachten viele meiner PatientInnen die Ästhetische <strong>Chirurgie</strong><br />
offenbar als so sensiblen und privaten Bereich, dass sie ihren<br />
Chirurgen kaum der besten Freundin verraten wollen. Nach wie<br />
vor ist es die Ausnahme, offen über einen Ästhetischen Eingriff<br />
zu sprechen. Und: „Ein gutes Facelift ist daran zu erkennen,<br />
dass man es nicht erkennt.“, sagte ich einmal in einem Interview.<br />
Obwohl ich die Gefühle meiner PatientInnen selbstverständlich<br />
sehr respektiere und auch nachvollziehen kann, finde<br />
ich den oftmals verhaltenen Umgang mit <strong>Plastische</strong>r <strong>Chirurgie</strong> in<br />
der Öffentlichkeit sehr schade, gerade weil sie für so viele Menschen<br />
so viel Gutes bewirkt. Für mich sind die oft berührenden<br />
und begeisterten Rückmeldungen meiner PatientInnen bei der<br />
Kontrolle nach einem Monat eine große Freude und eine Bestätigung<br />
meiner Arbeit.<br />
Der ORF wurde bald auf mich aufmerksam und ich wurde zu<br />
TV und Radiosendungen eingeladen. Eine Pionierleistung von<br />
Frau Proidl-Stachl war es, Patientenfilme auch im Operationssaal<br />
zu drehen. Obwohl man meinen möchte, dass die Kamera<br />
im Rücken den <strong>Dr</strong>uck und den Stress während der OP erhöht,<br />
waren für mich die Interviews nach den Operationen die weitaus<br />
größere Herausforderung und manche Sätze musste ich<br />
dreimal vorsprechen. Nach über 40 Sendungen hat sich aber<br />
auch auf diesem Feld mehr Routine eingestellt. Alle gesendeten<br />
Operationen sind zur vollsten Zufriedenheit der PatientInnen gelungen.<br />
Niemals wurde ein/e PatientIn in ihrer/seiner Aussage<br />
beeinflusst und darauf bin ich stolz.<br />
Zu Beginn war es gar nicht so einfach, die Ästhetische <strong>Chirurgie</strong>,<br />
wie ich sie mir vorstellte, zu etablieren, zumal ich einigen<br />
PatientInnen zu jung erschien, was die Schaffung einer Vertrauensbasis<br />
manchmal erschwerte. Transparenz und Offenheit gegenüber<br />
meinen PatientInnen war mir von Anfang an ein<br />
Anliegen, daher war und ist eine offen einsehbare Preisliste für<br />
mich eine Selbstverständlichkeit. Dadurch habe ich mir besonders<br />
jene Ärzte, die bislang unverschämte Preise verlangt hatten,<br />
nicht zu Freunden gemacht.<br />
Mir war sehr früh klar, welch wichtige Rolle das Internet als Informationsplattform<br />
spielt. So habe ich als erster in meinem
Fach die Macht dieses Mediums erkannt und mir die domain<br />
„<strong>Plastische</strong>-<strong>Chirurgie</strong>.com“ gesichert. Anfangs hatte ich 3 bis 4<br />
Zugriffe pro Monat – heute täglich über 200.<br />
Behandlungen und Entwicklungen in der Schönheitschirurgie,<br />
die mir nicht sinnvoll erscheinen, erlaube ich mir, abzulehnen.<br />
Als Arzt fühle ich mich ausschließlich meinen PatientInnen, nicht<br />
jedoch Industrie und Herstellerfirmen verpflichtet. Ich sehe darin<br />
einen wesentlichen Grund für die hohe Zufriedenheitsrate meiner<br />
PatientInnen: Prinzipiell berate und behandle ich nur nach<br />
meiner ärztlichen Überzeugung, selbstverständlich unter Berücksichtigung<br />
der Wünsche und Vorstellungen meiner PatientInnen.<br />
Einer meiner Grundsätze lautet: „ Weniger versprechen<br />
und dafür mehr halten...“.<br />
Seitdem ich meine Praxis und die Abteilung gegründet habe,<br />
sind nun bereits 18 Jahre vergangen. In der <strong>Plastische</strong>n <strong>Chirurgie</strong><br />
habe ich mehr erreicht, als ich jemals zu hoffen wagte: Ich<br />
habe unzählige PatientInnen erfolgreich behandelt und ich<br />
habe Anerkennung in der Öffentlichkeit und in der Kollegenschaft<br />
erhalten, mit der ich vor 20 Jahren nicht gerechnet hätte.<br />
Bis heute bin ich der Meinung, dass ich den schönsten Beruf<br />
ausübe, den ich mir vorstellen kann.<br />
Es erfüllt mich mit Stolz, im internationalen Vergleich auf die kürzestmöglichen<br />
Operationszeiten verweisen zu können. Kurze<br />
OP-Zeiten bedeuten für meine PatientInnen weniger Schwellung<br />
und schnellere Regeneration. Zudem habe ich über die Jahre in<br />
vielen Bereichen der Ästhetischen <strong>Chirurgie</strong> wie beim Facelift,<br />
der Brustvergrößerung, der Bruststraffung usw. meine eigenen<br />
Operationstechniken entwickelt, durch die es mir möglich ist,<br />
besondere 7Ergebnisse nahezu ohne Komplikationen zu erzielen.<br />
Die Atmosphäre bei den Operationen ist dank meines motivierten<br />
Teams und meiner Assistenzärztinnen <strong>Dr</strong>. Susanne<br />
CHARITY-HERZKINDER<br />
BENEFIZKONZERT QUERSCHLÄGER<br />
Schmidt und <strong>Dr</strong>. Jaqueline Paulitsch sehr angenehm und begeisternd.<br />
Für den Laien ist das vielleicht schwer nachvollziehbar, aber<br />
die positive Stimmung im OP hat sicherlich damit zu tun, dass<br />
wir für unsere PatientInnen etwas nachhaltig Positives leisten.<br />
Als Arzt – vor allem in so einem sensiblen Bereich wie der<br />
Schönheitschirurgie – sind sowohl „das Handwerk“ als auch<br />
Einfühlungsvermögen und Kommunikation entscheidende Fähigkeiten.<br />
Beide Komponenten in meinem beruflichen Dasein zu<br />
verbinden, erfüllt mich mit großer Zufriedenheit. Meine Tätigkeit<br />
erfordert jedoch auch höchste Verantwortung. Ein Umstand,<br />
der mich in der Freizeit nicht immer ganz loslässt. Es ist für mich<br />
eine große Herausforderung, mich von meinem Beruf nicht zu<br />
sehr vereinnahmen zu lassen. Mein Anspruch ist, jeder/m meiner<br />
zahlreichen PatientInnen möglichst perfekt zu helfen.<br />
Wenn man wie ich täglich mit den Veränderungen des Älterwerdens<br />
befasst ist, verliert die Anzahl der Jahre ihren Schrekken<br />
- deshalb tangiert mich mein „Fünfziger“ eigentlich nicht.<br />
Auch von meinen PatientInnen erfrage ich nie das Alter, da für<br />
mich der Grad der erzielbaren Verbesserung im Vordergrund<br />
meines Interesses steht.<br />
In den letzten Jahren ist die Hilfestellung für herzkranke bolivianische<br />
Kinder zu einem sehr wichtigen Anliegen für mich geworden.<br />
Unmittelbar an der Rettung sonst verlorener<br />
Menschenleben beteiligt zu sein, ist sehr erfüllend und manchmal<br />
ertappe ich mich während einer OP bei dem Gedanken,<br />
hier zu operieren, damit am anderen Ende der Welt das Leben<br />
eines Kindes gerettet werden kann – ein schöner Schlussgedanke<br />
zu meinem Werdegang.<br />
Ihr <strong>Walther</strong> Jungwirth<br />
Wie Sie aus den vergangenen Jahren wissen, gilt meine Hilfe armen Kindern, die in Bolivien mit einem Herzfehler<br />
geboren wurden. Diese Kinder würden ohne unsere Hilfe sterben, haben aber nach einer Operation eine normale<br />
Lebenserwartung. Mittlerweile gelingt es uns, ca. alle 3 Monate eine Operation, deren Kosten sich auf 5000.-<br />
$ belaufen, vor Ort zu finanzieren. Die bislang erfolgreichste Spendensammlung ist meinem Bruder Andreas gelungen,<br />
der bei einem ausverkauften Benefizkonzert der Salzburger Kultband „Querschläger“ 13.000.- $ sammeln<br />
und damit gleich zwei Kindern helfen konnte. Danke!<br />
Wir haben nun auch ein Konto unter "Herzkinder Bolivien - Andrea Stodola-Hoflehner"<br />
Konto Nr. 100189242, BLZ 19530, Spängler Bank Salzburg, eingerichtet.<br />
Jeder gespendete Euro kommt zur Gänze unserer Hilfsaktion zu Gute.<br />
15<br />
Seite
PRAXIS / Kompetenzzentrum<br />
A-5020 Salzburg, Aigner Straße 12<br />
<strong>Dr</strong>. <strong>Walther</strong> Jungwirth<br />
PRAXISZEITEN<br />
mit Voranmeldung<br />
Mo. 16.00 - 19.00 Uhr<br />
Mi. 9.00 - 11.30 Uhr<br />
Do. 17.00 - 19.00 Uhr<br />
Tel.: +43 (0)662 / 624 188<br />
UROLOGE<br />
Univ. Doz. <strong>Dr</strong>. Andreas Jungwirth<br />
Tel. Anmeldung<br />
+43/(0) 662/ 64 84 35<br />
EMCO Privatklinik<br />
<strong>Dr</strong>. <strong>Walther</strong> Jungwirth<br />
A-5422 Bad Dürrnberg<br />
Martin-Hell Str. 7 - 9<br />
PRAXISZEITEN<br />
Di. & Do. 14.00 - 16.00 Uhr<br />
Tel.: +43 (0)6245 / 790-430<br />
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<strong>Dr</strong>. <strong>Walther</strong> Jungwirth<br />
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Für den Inhalt verantwortlich:<br />
<strong>Dr</strong>. <strong>Walther</strong> Jungwirth<br />
A-5020 Salzburg, Aigner Straße 12<br />
Layout / Gestaltung / Redaktion:<br />
SUPPAN//SUPPAN Kommunikationsdesign<br />
www.kommunikation.cc w<br />
KUNST IN DER ORDINATION<br />
Kunst in der Praxis ... Empfängt meine Patientein gleich im Vorraum und Sie auf<br />
Seite 4 dieser Schönschrift. Neue Marylin Monroe Fotos von Lawrence Schiller<br />
„Welche Frau passt besser in das Wartezimmer eines <strong>Plastische</strong>n Chirurgen als Marylin<br />
Monroe?“, dachte ich, als ich bei einer Vernissage meines Freundes Rudolf Budja den Fotographen<br />
Lawrence Schiller traf. Dieser berühmte US-Fotograph hat kurz vor dem Tod von<br />
Marylin eine berührende Bilderserie der Schauspielerin aufgenommen. Eines dieser Bilder<br />
zierte im April 1952 das Cover des berühmten „Life Magazine . Zwei besondere Fotos aus<br />
dieser vergriffenen Serie habe ich für unser Wartezimmer angekauft: Auf einem der Bilder<br />
strahlt die Diva vom Beckenrand in das Wartezimmer, das andere empfängt meine PatientInnen<br />
gleich im Vorraum.<br />
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etwaige Unsicherheiten zu klären. Christine Ortmann ist seit vielen Jahren meine<br />
Patientin und ist gerne bereit, Ihre Fragen zur Ästhetischen <strong>Chirurgie</strong> vor einer möglichen<br />
Erstberatung in einer meiner Praxen, vor der Operation und nach dem Eingriff offen zu beantworten.<br />
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einfühlsamen Art und ihrem ausgeprägten Sinn für Ästhetik ist Christine Ortmann dafür prädestiniert,<br />
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