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EBOOK

Alles Wissenswerte über die Korrektur von Zahnfehlstellungen bei Erwachsenen in möglichst kurzer Zeit. Wenn Sie unter schiefen, krummen, verschachtelt stehenden oder lückigen Zähne leiden, lesen Sie, wie Sie eine neue Lebensqualität erreichen können mit harmonischen gerade aufgereihten eigenen natürlichen Zähnen. Sie brauchen keine Kemara mehr zu scheuen und können Ihr sympatisches Lächeln vorteilhaft in Privat- und Berufsleben zur Geltung bringen. Dr. Richard Grimmel, Zahnarzt in Dübendorf bei Zürich, erklärt alle Details mit vielen Bildern.

Alles Wissenswerte über die Korrektur von Zahnfehlstellungen bei Erwachsenen in möglichst kurzer Zeit. Wenn Sie unter schiefen, krummen, verschachtelt stehenden oder lückigen Zähne leiden, lesen Sie, wie Sie eine neue Lebensqualität erreichen können mit harmonischen gerade aufgereihten eigenen natürlichen Zähnen. Sie brauchen keine Kemara mehr zu scheuen und können Ihr sympatisches Lächeln vorteilhaft in Privat- und Berufsleben zur Geltung bringen. Dr. Richard Grimmel, Zahnarzt in Dübendorf bei Zürich, erklärt alle Details mit vielen Bildern.

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Ein gewinnendes Lächeln öffnet Türen und Herzen<br />

Mehr Sexappeal und Selbstvertrauen dank gesunden, geraden und schönen Zähnen<br />

DR. RICHARD GRIMMEL<br />

www.grimmel.ch<br />

w w w. z a h n s p a n g e - e r w a c h s e n e . c h


INHALTSVERZEICHNIS<br />

Einführung! ........................................................................................... 4<br />

Der entscheidende Erste Eindruck! .................................................... 6<br />

Sind Sie kamerascheu? 6<br />

Sie haben nur eine einzige Chance, einen guten Ersten Eindruck zumachen! 6<br />

Geschichte! ........................................................................................... 7<br />

Zahnverschönerungen seit Jahrtausenden 7<br />

Werkstoffe! ............................................................................................ 8<br />

Metalle 8<br />

Keramik und Porzellan 8<br />

Kunststoffe 8<br />

Ästhetik! ................................................................................................ 9<br />

Rote und weisse Ästhetik 9<br />

Gesundes Zahnfleisch bietet den richtigen Rahmen 9<br />

Mundhygiene – Garant für lebenslangen Zahnerhalt 9<br />

Kronen! ................................................................................................ 10<br />

Verfahren: 10<br />

Vorteile 10<br />

Nachteile 10<br />

Gefallen Ihnen die alten Kronen Ihre Freunde? 11<br />

Brücken! .............................................................................................. 12<br />

Verfahren 12<br />

Vorteile 12<br />

D r. R i c h a r d G r i m m e l<br />

E i n g e w i n n e n d e s L ä c h e l n<br />

1


Nachteile 12<br />

Veneers! .............................................................................................. 13<br />

Vorteile 13<br />

Nachteile 13<br />

Zahnrekonturierung! .......................................................................... 15<br />

Verfahren 15<br />

Vorteile 15<br />

Nachteile 15<br />

Implantate! .......................................................................................... 16<br />

Zahnregulierung! ................................................................................ 17<br />

Das „A“ und “O“ für die, die ihre Zähne nicht abschleifen lassen wollen... 17<br />

Verschiedene Methoden sind möglich 17<br />

Wie erreicht man gerade Zähne in weniger als sechs Monaten ? 17<br />

Wie sieht eine solche Regulierung aus? 18<br />

Konventionelle Brackets und Bögen 18<br />

Verfahren 18<br />

Vorteile 18<br />

Nachteile 18<br />

Das Geheimnis der „unsichtbaren“ Zahnregulierungen 19<br />

Das „harte“ „unsichtbare“ Korrekturverfahren 19<br />

Verfahren 19<br />

Vorteile 19<br />

Nachteile 19<br />

Das sanfte „unsichtbare“ Korrekturverfahren 20<br />

Invisalign® - die Innovation von Align Technologies Inc. Santa Clara, CA, U.S.A.<br />

20<br />

Vorteile 21<br />

Nachteile 21<br />

D r. R i c h a r d G r i m m e l<br />

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2


Entscheiden Sie sich für ein gewinnendes Lächeln ! 22<br />

Weitere Informationen! ...................................................................... 23<br />

Anhang 2: Originalfragebögen! ......................................................... 34<br />

Alle Vorher-/Nachher-Fotos in diesem Buch zeigen Behandlungen, die von Dr. Grimmel<br />

durchgeführt wurden.<br />

© 2008 Dr. Richard Grimmel, Dübendorf, Schweiz<br />

D r. R i c h a r d G r i m m e l<br />

E i n g e w i n n e n d e s L ä c h e l n<br />

3


Einführung<br />

Drei Viertel aller Menschen halten nach einer Untersuchung des Emnid-Institutes ein<br />

schönes Lächeln für das Wichtigste um einen guten ersten Eindruck zu machen. Sie<br />

wissen, dass kein Make-up und keine ausgefeilte Frisur ein unschönes Lächeln kompensieren<br />

können. Viele Menschen leiden unter ihren „hässlichen“ Zähnen, genieren<br />

sich für ein Foto zu posieren oder ihr Gegenüber beim Reden anzulächeln. In Werbung<br />

Film und Fernsehen werden ihnen aber immer wieder Paradebeispiele für schöne,<br />

harmonische Zähne vorgeführt.<br />

In über 25 Jahren zahnärztlicher Tätigkeit habe ich immer wieder erfahren, dass der<br />

Herzenswunsch der meisten Patienten ein anziehendes Lächeln, möglichst mit eigenen<br />

und gesunden Zähnen, ist. Während die konventionelle Zahnheilkunde mit Füllungen,<br />

Kronen und Prothesen viel zur Wiederherstellung einer guten Kaufähigkeit<br />

tun kann, ist im ästhetischen Bereich nicht nur Reparatur und Wiederherstellung,<br />

sondern oft eine Verbesserung der ursprünglichen Situation wünschenswert. Die Industrie<br />

und die ästhetische Zahnheilkunde haben bahnbrechende Technologien und<br />

Materialien entwickelt, mit denen hohe kosmetische Ansprüche erfüllt werden können.<br />

Allerdings ist selbst mit modernsten Methoden das Vorbild der Natur selten perfekt<br />

zu imitieren. Deshalb ist der Erhalt eines natürlichen Gebisses in seinem unnachahmbaren<br />

Variantenreichtum und seiner Individualität nach wie vor jeder künstlichen<br />

Lösung vorzuziehen. Dies erreicht zum Beispiel die kosmetische Zahnregulierung.<br />

Mit ihr werden gesunde Zähne gerade richtet und richtig zur Geltung gebracht.<br />

Schief- oder Schachtelstand, Engstand oder Lücken verderben den Eindruck nicht<br />

mehr.<br />

In meiner zahnärztlichen Praxis habe ich mich über Jahre der Prophylaxe, also der<br />

Erhaltung der naturgesunden eigenen Zähne durch optimale häusliche Mundhygiene<br />

mit professioneller Unterstützung in Form von Instruktion und Training sowie professioneller<br />

Zahnreinigungen verschrieben. So bekam ich immer mehr Patientinnen und<br />

Patienten, die keine oder nur minimale zahnärztliche Behandlungen benötigten, weil<br />

sie naturgesunde Zähne hatten. Darunter waren viele Menschen, die zwar gesunde,<br />

aber eben keine korrekt ausgerichteten Zähne hatten. Diese Patienten litten unter<br />

ihren Zahnlücken, unter eng oder schief stehenden Zähnen. Sie litten, weil sie nie<br />

richtig lachen konnten. Wie sie meisten Kollegen versuchte ich, diese Menschen seelisch<br />

und moralisch „aufzubauen“, indem ich ihre tollen, gesunden Zähne ebenso lobte<br />

wie den meist überdurchschnittlichen Einsatz, den sie dafür zeigten. Ich tröstete<br />

sie nach dem Motto: besser gesunde schiefe Zähne als schlechte, aber gerade,<br />

künstliche. Vom Kieferorthopäden kamen diese Patienten mit Behandlungsplänen für<br />

ein „ideales“ Gebiss mit „neutraler“ Seitenverzahnung und Behandlungszeiten von<br />

zwei bis drei Jahren frustriert zurück. Ihr Dilemma war ja nicht, beim Kauen Probleme<br />

oder Schmerzen zu haben, sondern vor allem kosmetischer Natur.<br />

Immer mehr dieser Patienten entschieden sich im Laufe der Zeit, ihr Gebiss im Rahmen<br />

so genannter „esthetic dentistry“ durch Kronen oder Verblendschalen (Veneers)<br />

kosmetisch aufzuwerten. Diese so genannten „Restaurationen“ haben eine ästhetische<br />

Lebenszeit von etwa 10 Jahren, dann werden sie unansehnlich und müssen erneuert<br />

werden. Solche Lösungen mit Abschleifen der Zähne und später nötigen erneuten<br />

Behandlungen mögen für einen Zahnarzt wirtschaftlich interessant sein, als<br />

Arzt suchte ich aber nach schonenderen und sanfteren Lösungen. Ich besuchte Kollegen<br />

in den USA, Kurse, Kongresse und Workshops und lernte alles über „accelerated<br />

orthodontics“, die kosmetische Zahnregulierung der für ein gewinnendes Lächeln<br />

wichtigen Zähne in verkürzter Zeit (etwa 6 Monate).<br />

D r. R i c h a r d G r i m m e l<br />

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4


Keine Behandlungsmethode verändert das Leben der betroffenen Patienten so dramatisch.<br />

Der Gewinn an Lebensqualität, Selbstwertgefühl, Ausstrahlung, Sexappeal<br />

für das glückliche, ungezwungene Lächeln, welches meine Patientinnen und Patienten<br />

mit ihren geraden Zähnen erhalten, ist entscheidend für die Freude und Befriedigung<br />

in meinem Beruf.<br />

Mit diesem Buch möchte ich Ihnen die Wichtigkeit eines gewinnenden Lächelns für<br />

Ihr Selbstvertrauen, Ihre Ausstrahlung und Wirkung auf Ihre Mitmenschen näher<br />

bringen. Sie erfahren, wie Sie mit kleinen, eigenen Massnahmen Verbesserungen erreichen<br />

können und wie Ihnen moderne zahnärztliche Verfahren auch in Situationen<br />

weiterhelfen können, die Sie bislang für aussichtslos gehalten haben.<br />

Dübendorf im Dezember 2008<br />

D r. R i c h a r d G r i m m e l<br />

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5


Sind Sie kamerascheu?<br />

Der entscheidende Erste Eindruck<br />

Möchten Sie zu einem strahlenden Lächeln kommen, weil die Natur Sie nicht damit<br />

ausgestattet hat? Ein schönes, natürliches Lächeln zieht Blicke an und öffnet Ihnen<br />

Türen und Herzen! Gerade Zähne bedeuten somit Lebenslust, Lebensqualität und<br />

Selbstvertrauen.<br />

Sind Sie es leid, sich immer „unauffällig“ die Hand vor den Mund halten zu müssen,<br />

wenn Sie lächeln? Hat Sie die Kamera schon mal in Momenten erwischt, wo Sie unaufmerksam<br />

waren? Und Sie haben sich hinterher auf den Bildern nicht sehen mögen,<br />

weil man die schiefen Zähne so gut erkennen konnte? Meinen Sie, dass Sie von<br />

einer Seite aus fotogener als von der anderen sind? Versuchen Sie daher Ihre „gute“<br />

Seite zur Kamera zu wenden?<br />

Sie haben nur eine einzige Chance, einen guten Ersten Eindruck zumachen!<br />

Egal, ob Sie meinen, dass ein Gegenüber innerhalb von Sekunden eine Bauchentscheidung<br />

über Sie fällt ( Malcolm Gladwell: "Blink! Die Macht des Moments") oder<br />

ob etwas mehr Zeit dafür bleibt (Leonard Zunin: "Kontakt finden. Die ersten 4 Minuten<br />

sind entscheidend" ) - wie wichtig ist dabei Ihr gewinnendes Lächeln? Alle Studien<br />

zeigen, dass attraktive Menschen leichter Kontakt finden, mehr verkaufen, besser<br />

bezahlt werden und schneller Karriere machen. Ein strahlendes Lächeln lädt das Gegenüber<br />

ein, strahlt Offenheit, Wärme, Sexappeal und Selbstvertrauen aus.<br />

Überall im Leben ist der erste Eindruck entscheidend, egal ob Sie sich für einen neuen<br />

Job vorstellen, einen neuen Kunden kennen lernen oder auf einem Amt etwas erreichen<br />

möchten. Ob gewollt oder nicht: Sie werden immer an Ihrem Äusseren gemessen<br />

und bewertet. Da hilft ein attraktives Lächeln sehr, besonders auch in kniffligen<br />

Situationen.<br />

Haben Sie sich schon einmal gefragt, ob es an Ihrem -mangelnden - Lächeln gelegen<br />

haben könnte, dass Sie aus einem Gespräch nicht mit dem gewünschten Ergebnis<br />

herausgehen konnten?<br />

D r. R i c h a r d G r i m m e l<br />

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6


Geschichte<br />

Zahnverschönerungen seit Jahrtausenden<br />

Schon die Mayas, Inkas und Ägypter haben schon von tausenden von Jahren den<br />

Wert schöner Zähne zu steigern versucht. Aus dieser Zeit kennen wir Einlegearbeiten<br />

in Zähne, z,B, mit Jade, Formveränderungen durch Beschleifen oder Umschlingungen<br />

mit Golddraht. George Washington hatte eine Zahnprothese aus Holz mit eingesetzen<br />

geschnitzten Zähnen aus Elfenbein.<br />

Für den Kinderstar Shirley Temple fertigte von 70 Jahren der Zahnarzt Charles<br />

Pincus, einer der Pioniere der modernen ästhetischen Zahnmedizin, Verblendschalen<br />

aus Keramik an, die Sie allerdings nur während der Filmaufnahmen tragen konnte.<br />

Eine dauerhafte Befestigung auf den Zähnen war seinerzeit nämlich noch nicht möglich.<br />

Heute ist das Kleben von Keramik auf Zahnschmelz kein Problem und schon werden<br />

die Ansprüche teilweise überrissen, indem kaum ein Hollywoodstar ohne künstlich<br />

„verschönerte“ Zähne auskommt. Inzwischen gibt es für die Zahnkeramiken Farben,<br />

die so grell weiss sind, wie sie natürlicherweise überhaupt nicht vorkommen. Die ästhetische<br />

Zahnmedizin steuert nach Schätzungen von Experten die Hälfte des Umsatzes<br />

amerikanischer Zahnärzte bei. Allein für das Zahnbleichen werden in den USA<br />

jährlich über vier Milliarden Dollar ausgegeben.<br />

Dekorierte Zähne Ixtonton Guatelmala<br />

Etruskischer Zahnschmuck 7. Jh vor Christus<br />

D r. R i c h a r d G r i m m e l<br />

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7


Werkstoffe<br />

Bei der Versorgung von Zähnen stehen drei Werkstoffe im Mittelpunkt: Metalle, Keramiken<br />

und Kunststoffe. Diese Materialien werden nie sortenrein verwendet, sondern<br />

oft zur Erzielung von bestimmten Eigenschaften oder optischen Effekten kombiniert.<br />

Metalle<br />

Metalle sind stabile Werkstoffe, deren Eigenschaften sich durch Legieren perfekt anpassen<br />

und steuern lassen. In der Zahnmedizin stehen stehen Legierungen aus Gold<br />

oder Edelstahl im Vordergrund. Beide sind korrosionsarm und damit tolerant gegenüber<br />

den stark wechselnden Bedingungen in der Mundhöhle mit Temperaturschwankungen,<br />

Säurebelastungen etc.<br />

Keramik und Porzellan<br />

Keramiken haben den Vorteil, dass sie sich durch entsprechendes Mischen ihrer<br />

Komponenten mit zahnähnlicher Farbgebung und Oberflächenstruktur herstellen lassen.<br />

Industriell vorgefertigte Keramikwerkstücke müssen vom Zahntechniker meist<br />

noch individuell charakterisiert werden, damit sie sich in der Mundsituation optimal<br />

einpassen. Nachteile der Keramiken sind ihre Sprödigkeit mit entsprechender Bruchgefahr<br />

sowie die Materialveränderung über lange Zeit durch die Bedingungen der<br />

Mundhöhle. Die Oberflächen werden im Laufe der Jahre durch Kaubeanspruchung<br />

oder das Scheuern mit der Zahnbürste stumpf und matt. Aufgetragene Farbschichten<br />

nutzen sich ab oder werden durch Säure, zum Beispiel aus Obst oder Fruchtsäften,<br />

langsam aufgelöst.<br />

Neuere, hochfeste Keramiken wie Zirkonoxid versprechen für die Zukunft grössere<br />

Härte und Festigkeit gegenüber herkömmlichen keramischen Werkstoffen.<br />

Kunststoffe<br />

Durch die Entwicklung der Klebetechnik nehmen Kunststoffe in der Zahnheilkunde<br />

einen immer wichtigeren Platz ein. Nach entsprechender Vorbehandlung lassen sich<br />

moderne Kunststoffe mit der Zahnoberfläche verkleben. Das nutzt man für Füllungen<br />

und Zemente. Eine so genannte Matrix, eine Grundmasse, aus Akrylaten, wird mit<br />

Füllstoffen, zum Beispiel aus Keramik, für die unterschiedlichen Verwendungszwecke<br />

angepasst. Härte, Farbe, Fliessfähigkeit oder Oberflächenstruktur können so beeinflusst<br />

werden.<br />

Kunststoff eignet sich unter anderem für<br />

zahnfarbene, kaum sichtbare, Füllungen<br />

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Ästhetik<br />

Rote und weisse Ästhetik<br />

Das harmonische und ästhetische Zusammenspiel von Zahnfleisch, geraden und<br />

symmetrischen Zähnen und gepflegten Lippen, macht in seiner Summe ein attraktives<br />

Lächeln aus. Zahnärzte unterscheiden die rote(weiche) und die weisse(harte)<br />

Zahnästhetik. Unter roter Zahnästhetik versteht man die Einrahmung der Zähne<br />

durch Zahnfleisch und Lippen. Zahnfleischentzündungen, Zahnfleischrückgang oder<br />

Zahnfleischdefekte, wie sie regelmässig nach Zahnentfernungen entstehen, stören<br />

das Auge. Schöne, makellose Zähne sind nichts wert, wenn ein geschwollenes, gerötetes<br />

oder aufgedunsenes Zahnfleisch den Blick davon wegzieht.<br />

Gesundes Zahnfleisch bietet den richtigen Rahmen<br />

Verlorenes Zahnfleisch zu rekonstruieren ist äusserst schwierig. Oft sind dahingehende<br />

Versuche nicht erfolgreich. Die Ursache liegt darin, dass in der Regel der Knochen,<br />

der das Zahnfleisch stützt, ebenfalls verloren gegangen ist und nicht wiederhergestellt<br />

werden kann. Knochen lässt sich um natürliche Zähne nicht wieder aufbauen,<br />

weil die elastischen Fasern, die die Zähne im Knochen verspannen, nicht regeneriert<br />

bzw. nicht neu gebildet werden. Daher ist es äusserst wichtig, den Zustand eines gefährdeten<br />

Zahnfleisches zu stabilisieren. In erster Linie ist dafür erforderlich, die Bakterien<br />

unter Kontrolle zu bringen, die das Zahnfleisch (übrigens unmerklich) infizieren<br />

und damit für Schwellung, Rötung und Bluten sorgen. Das gelingt am besten mit<br />

penibler täglicher Mundhygiene (insbesondere auch der Zwischenraumflächen, die<br />

mit keiner Zahnbürste erreicht werden) und regelmässiger professioneller Unterstützung<br />

durch eine Zahnhygienikerin.<br />

Mundhygiene – Garant für lebenslangen Zahnerhalt<br />

Alle Zähne haben fünf Flächen: Kau- oder Schneidefläche, wangen- oder zungeseitige<br />

Fläche und die jeweilige Fläche zum vorderen oder hinteren Nachbarzahn. Nur die<br />

ersten drei Flächen erreicht die Zahnbürste. Die Zwischenraumflächen müssen mit<br />

Zahnseide saubergeschabt oder mit einer Zwischenraumbürste oder ähnlichen Hilfsmitteln<br />

(Superfloss, Brushsticks) gereinigt werden. Die Bakterien brauchen nur etwa<br />

16 Stunden, um ihr Fliessband im Mund zu perfektionieren. Eine penible Reinigung<br />

am Abend ist das allermindeste, was man für seine Mundgesundheit tun muss.<br />

Gerade, harmonisch und ebenmässig in der Reihe stehende Zähne lassen sich übrigens<br />

wesentlich leichter reinigen als schiefe, gekippte oder gedrehte.<br />

weder weisse noch rote Ästhetik stimmen...<br />

Zahnbürste und Zahnseide helfen<br />

Zähne und Zahnfleisch gesund zu halten<br />

D r. R i c h a r d G r i m m e l<br />

E i n g e w i n n e n d e s L ä c h e l n<br />

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Kronen<br />

Mit Kronen können Form und Farbe der Zähne scheinbar geändert werden. Kleine<br />

Zähne können vergrössert und Lücken geschlossen werden. Gedrehte oder gekippte<br />

Zähne können dabei auch in geringem Umfang so verändert werden, dass die Kronen<br />

gerade stehend aussehen.<br />

Für diejenigen, die sich ihre eigenen Zähne abschleifen lassen möchten, zum Beispiel<br />

um Zeit zu gewinnen, oder müssen, weil die Zähne bereits weitgehend gefüllt<br />

sind, stellen wir zunächst diese Verfahren dar.<br />

Verfahren:<br />

Für die Überkronung werden die Zähne rundherum um mindestens 1,5mm abgeschliffen.<br />

Von den übrig gebliebenen Zahnstümpfen fertigt der Zahnarzt eine Abformung,<br />

also eine Negativform, an. Diese wird im zahntechnischen Labor mit Modellmaterial<br />

ausgegossen, so dass ein Duplikat der Mundsituation, ein Modell, entsteht.<br />

Auf diesem fertigt der Zahntechniker ein Metallgerüst. Darauf wird eine Verblendung<br />

aus Keramik oder Kunststoff aufgebracht, die die Zahnähnlichkeit vermittelt.<br />

Besonders hochwertige Kronen haben einen Saum aus Keramik, so dass kein dunkler<br />

Rand am Zahnfleischsaum sichtbar ist. Mit Spezialkeramiken können auch ganze<br />

Kronen ohne Metallgerüst hergestellt werden. Weil das Material durchscheinend<br />

(transparent) ist, wirken solche Kronen noch zahnähnlicher. Gewöhnliche Kronen<br />

kosten zwischen 1600 und 2200 CHF.<br />

Wirklich ästhetische Spitzenkronen können deutlich teurer sein. Spitzenzahntechniker<br />

und -zahnärzte lassen sich ihre Kunst zusätzlich bezahlen. Eine an die Nachbarzähne<br />

perfekt angepasste Einzelkrone kann in Zürich ohne weiteres 2500 bis 4000<br />

CHF kosten. Dieses Geld kann durchaus sinnvoll investiert sein. Wenn nur ein einzelner<br />

Zahn unansehnlich ist, kann man die Nachbarzähne unberührt lassen anstatt sie<br />

gleich mit abzuschleifen, damit das Aussehen „gleichförmig“ wird.<br />

Vorteile<br />

Von der Präparation bis zur Eingliederung der Kronen vergehen üblicherweise etwa<br />

zwei bis vier Wochen. Somit ist die Überkronung eine relativ schnelle Lösung. Zähne,<br />

die abgebrochen oder wurzelbehandelt sind, von Zahnfäule zerstört oder mit übergrossen<br />

Füllungen versehen, können oft nur mit einer Krone ansprechend wieder<br />

hergestellt werden.<br />

Nachteile<br />

Die Zähne werden durch das Abschleifen unwiderruflich geschädigt. Kronen, die wirklich<br />

naturgetreu aussehen, sind nur mit ausserordentlichem Aufwand herzustellen.<br />

Eine 08/15 Krone für etwa 1600 CHF würde ein Zahnarzt wohl kaum seiner eigenen<br />

Frau einsetzen. Werden talentierte Spitzentechniker für die Anfertigung herangezogen,<br />

können allein die Laborkosten soviel ausmachen. Wenn die zahnärztliche Präzision<br />

dem entsprechend ist, kann man allerdings auch erwarten, dass der künstliche<br />

Zahn von den natürlichen Nachbarzähnen in normalem Licht (Tageslicht) nicht zu unterscheiden<br />

ist. Oft werden aber einfach vier oder sechs Frontzähne gleichzeitig<br />

überkront - auch wenn nur einer oder zwei beschädigt sind. So kann man die aufwändige<br />

Farbabstimmung sparen und bekommt einen "einheitlichen" Look. Besonders<br />

im südöstlichen Ausland ist diese Methode beliebt. Die Zahn“fabriken“ dort lasten<br />

so ihre Fliessbänder aus und der Patient bekommt scheinbar einen besonders gu-<br />

D r. R i c h a r d G r i m m e l<br />

10<br />

E i n g e w i n n e n d e s L ä c h e l n


ten „Deal“. Für das gleiche Geld wie in der Schweiz bekommt er nicht nur eine oder<br />

zwei, sondern gleich sechs oder mehr Kronen, also zu einem viel günstigeren Stückpreis.<br />

Für den Patienten ist die scheinbar billige Lösung langfristig eine Katastrophe.<br />

Weitaus mehr Zähne als nötig sind unwiederbringlich abgeschliffen und meistens sehen<br />

solche künstlichen „Zähne“ dann bestenfalls aus wie Kronen und nicht wie Zähne.<br />

Kronen halten nicht unbegrenzt. Sie verlieren mit der Zeit ihren Glanz und die Farbeffekte<br />

und sehen dann abgewirtschaftet aus wie ein Porzellanteller, den man über<br />

Jahre täglich mehrmals benutzt hat und keinem Gast mehr zumuten möchte.<br />

Gefallen Ihnen die alten Kronen Ihre Freunde?<br />

Wenn nicht genügend Zahnsubstanz entfernt wurde, tragen die Kronen auf und stören<br />

den Lippenschluss.<br />

Im Verlauf von einigen Jahren kann das Zahnfleisch zurückweichen. Dann sind die<br />

Kronenränder als hässliche dunkle Ränder sichtbar. Werden Kronen - wie gewöhnlich<br />

- nicht besonders präzise gearbeitet, sammeln sich Bakterien an den Rändern und<br />

verursachen über kurz oder lang eine Zahnfleischentzündung mit Schwellung und<br />

bläulicher Verfärbung.<br />

Schiefe, verfärbte, z.T. wurzelbehandelte<br />

Zähne<br />

So sieht es nach der Präparation aus<br />

5 Kronen eingesetzt<br />

Die schönsten Zähne macht die Natur. Kein künstliches Material kann natürliche Zähne<br />

perfekt imitieren. Kronen, Brücken und Veneers sind deshalb Kompromisslösungen.<br />

Sie können normalerweise für eine Zeitspanne von etwa sieben bis zehn Jahren<br />

ein gutes Aussehen sicherstellen. Wenn ein begnadeter Zahnarzt sich aussergewöhnlich<br />

viel Mühe gibt, vielleicht auch für zehn bis fünfzehn Jahre. Im Zusammenspiel<br />

mit einem herausragenden Zahntechniker kann er mit modernen Methoden und Materialien<br />

(Vollkeramik, individuelle Charakterisierung) die Illusion harmonischer natürlicher<br />

Zähne erzeugen. Normale Kronen in der üblichen Qualität werden kaum zu<br />

einem langfristig überzeugenden ästhetischen Ergebnis führen.<br />

Wenn keine medizinischen Gründe wie übergrosse Füllungen oder Wurzelbehandlungen<br />

- wie in der Bilderreihe oben auf der Seite - eine Kronenversorgung erzwingen,<br />

sollte der Erhalt der eigenen Zähne immer das Ziel sein. Sie sollten Abschleifen und<br />

Ziehen immer dann ablehnen, wenn Ihre natürlichen Zähne mit weniger aggressiven<br />

Massnahmen langfristig erhalten werden können.<br />

hässliche alte Krone, stark gefüllter Zahn provisorische Kronen Endgültige Kronen<br />

D r. R i c h a r d G r i m m e l<br />

E i n g e w i n n e n d e s L ä c h e l n<br />

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Brücken<br />

Brücken werden erforderlich, wenn Zähne in der Zahnreihe fehlen. Nicht selten werden<br />

eng stehende oder zu stark gekippte Zähne einfach gezogen, um danach mit<br />

Brücken die optische Illusion gerade stehender Zähne zu erreichen.<br />

Verfahren<br />

Es werden zum Beispiel zunächst vier verschachtelt stehende Schneidezähne entfernt.<br />

Nach Abheilung der Wunden werden auf den beiden Seiten der entstandenen<br />

Lücke für die benachbarten Eckzähne Kronen präpariert, die als so genannte Brückenanker<br />

die Brückenglieder, nämlich die vier künstlichen Schneidezähne, tragen.<br />

Die Kosten je Zahn sind geringfügig niedriger als für Kronen. Ansonsten gelten die<br />

gleichen Einschränkungen und Preisspannen wie bei Kronen.<br />

Vorteile<br />

DIe Vorteile von Brücken sind vergleichbar mit denen von Kronen. Es muss jedoch<br />

die Heilungsphase nach den Zahnentfernungen zur Behandlungsdauer hinzuaddiert<br />

werden. Je länger die Heilung andauert, desto stabiler wird die Endsituation. Die<br />

Heilphase sollte mindestens sechs Wochen dauern. Für diese Zeit kann eine provisorische<br />

Brücke aus Kunststoff, eine meist wenig ästhetische Behelfslösung, die Situation<br />

stabil halten.<br />

Nachteile<br />

Diese entsprechen grundsätzlich denen von Kronen, denn die Pfeilerzähne tragen ü-<br />

ber ihre Kronen ja die Brückenglieder. Nach der Zahnentfernung heilen der Knochen<br />

und das Zahnfleisch so ab, dass ein Defekt zurückbleibt. Mit anderen Worten: Knochen<br />

und Zahnfleisch schrumpfen, weil der Zahn fehlt, der vorher die nötige Unterstützung<br />

für diese Gewebe darstellte. Das Zahnfleisch fällt sowohl von der Lippe als<br />

auch in der Höhe ein und bildet eine mehr oder weniger ausgeprägte Mulde. Will man<br />

die Brückenzähne so gestalten, dass sie wirklich ähnlich den natürlichen Zähnen aus<br />

dem Zahnfleisch herauszuwachsen scheinen, ist ein erheblicher Aufwand für die Rekonstruktion<br />

der Zahnfleischarchitektur erforderlich. Ohne - oft mehrfache - ästhetisch-plastische<br />

Operationen am Zahnfleisch ist das nicht möglich. Das Zahnfleisch<br />

sieht eingefallen aus, die Ersatzzähne sind zu lang und sitzen bestenfalls auf dem<br />

Zahnfleisch auf. Das ist ästhetisch stets unbefriedigend und nur dann akzeptabel,<br />

wenn dieser Bereich beim Lächeln immer von den Lippen verdeckt wird.<br />

Wenn das Zahnfleisch im Laufe von Jahren weiter zurückgeht, entsteht ein zu grosser<br />

Freiraum zwischen Brückengliedern und Zahnfleisch. Dies kann zu Sprachstörungen<br />

sowie Ansammlung von Speiseresten mit entsprechenden Geruchsbelästigungen führen.<br />

Daher werden Brücken nach einigen Jahren nicht mehr akzeptabel aussehen.<br />

Hinzu kommt wie bei Kronen oder Veneers der Verlust von Glanz und Farbeffekten<br />

des Porzellans nach acht bis zehn Jahren.<br />

D r. R i c h a r d G r i m m e l<br />

E i n g e w i n n e n d e s L ä c h e l n<br />

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Veneers<br />

Veneers (Deutsch: Keramikverblendschalen) werden wie Kontaktlinsen auf die Zähne<br />

aufgeklebt. Damit die Zähne dadurch nicht zu dick werden, die Lippe aufwölben und<br />

den Lippenschluss behindern, muss entsprechend Zahnsubstanz abgeschliffen werden.<br />

Dabei wird meist nur auf der Aussenseite und der Schneidekante abgetragen.<br />

Ein Veneer ist also praktisch eine Teilkrone auf der Aussenfläche der Zähne. Veneers<br />

werden aus Keramik hergestellt. Krankenkassen dürfen die Kosten nicht übernehmen.<br />

Sie liegen - je nach Qualität der Zahnmedizin und Zahntechnik - bei etwa 1600<br />

bis 2200 CHF pro Zahn.<br />

Vorteile<br />

Im Unterschied zu Kronen kann etwas weniger Zahnsubstanz entfernt werden. Der<br />

farbliche Ausdruck ist meist besser, weil es keine Metallunterkonstruktion wie bei einer<br />

Krone gibt und durch die Keramikverblendschale die Grundfarbe des natürlichen<br />

Zahnes durchscheinen kann.<br />

Nachteile<br />

Die Zahnsubstanz wird unwiderruflich entfernt. Die durchschnittliche Haltbarkeit von<br />

Veneers wird mit sieben bis zehn Jahren angegeben. Sie werden mit den Jahren<br />

stumpf und der Klebstoff verfärbt sich sich durch Tee, Kaffee, Rotwein und andere<br />

gefärbte Nahrungsmittel. Dann ist eine Erneuerung der Veneers fällig. Das bedeutet:<br />

die Veneers müssen komplett abgeschliffen, die Zähne nachpräpariert werden und<br />

von Grund auf neu versorgt werden.<br />

Ausgangssituation<br />

Lehrbuchmässige Präparation (Abschleifen) der Zähne<br />

Auf dem Modell sieht man, wie viel Substanz abgeschliffen wurde Das Ergebnis: Veneers auf 8 abgeschliffenen Zähnen<br />

Die 4 Fotos wurden einem zahnärztlichen Lehrvideo der Universität von Loma Linda, Kalifornien U.S.A. entnommern.<br />

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Weil die farbliche Anpassung einzelner Veneers an die Nachbarzähne schwierig ist<br />

und ausserordentliche handwerkliche Fähigkeiten verlangt, werden oft sechs, acht<br />

(wie auf den obigen Bildern) oder zehn Zähne gleichzeitig mit Veneers versorgt, um<br />

ein einheitliches Erscheinungsbild sicherzustellen. Die Veneers werden mit Kunststoffkleber<br />

auf den Zähnen befestigt. Wenn nicht genügend Zahnsubstanz entfernt<br />

wurde, tragen die Veneers auf und stören den Lippenschluss. Wurden Fehlstellungen<br />

von Zähnen mit den Veneers optisch korrigiert, müssen zurückstehende Zähne ü-<br />

bermässig dick werden, damit sie von aussen scheinbar richtig in der Reihe zu stehen<br />

scheinen - siehe nachfolgende Bilder. Dabei können durch Überstände Nischen am<br />

Zahnfleischsaum entstehen, in denen Bakterien nisten und kaum entfernt werden<br />

können. Die daraus folgende chronische Zahnfleischentzündung führt über kurz oder<br />

lang zu Zahnfleischrückgang und damit wiederum unbefriedigender Ästhetik.<br />

Veneer auf dem linken Schneidezahn Der Zahn ist deutlich dicker Nach der Zahnregulierung im Unterkiefer<br />

Auf den Bildern ist gut zu erkennen, dass das Zahnfleisch am linken mittleren<br />

Schneidezahn gerötet ist. Hier stimmt also die rote Ästhetik wegen des Veneers<br />

nicht. Leider kam die Patientin erst nach der Veneerversorgung. Es wäre nämlich e-<br />

leganter gewesen, die Zähne mit einer kosmetischen Zahnregulierung (im Ober- und<br />

nicht nur im Unterkiefer) korrekt in den Bogen zu stellen. Danach würden auch die<br />

oberen Eckzähne nicht mehr so gedreht stehen.<br />

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Zahnrekonturierung<br />

kleine Fehler optisch aufheben<br />

Verfahren<br />

Zu grosse, teilweise auch gedrehte oder gekippte Zähne werden an strategischen<br />

Stellen durch Schmelzabtragung in ihrer Form verändert, damit sie optisch kleiner<br />

oder gerader wirken. Wenn man beispielsweise einen Zahn, dessen Schneidekante<br />

tiefer steht als die der Nachbarzähne, kürzt, erweckt die Zahnreihe einen harmonischen<br />

Eindruck und die Fehlstellung des Zahnes fällt viel weniger auf.<br />

Zu kleine Zähne kann man durch Aufkleben von zahnfarbenem Füllungsmaterial vergrössern,<br />

Zahnlücken von bis zu 1 mm ebenso schliessen. Kosten sind relativ gering:<br />

etwa 120 - 190 CHF je Zahn.<br />

Vorteile<br />

Mit relativ geringem Aufwand wird schnell eine deutliche Verbesserung der Ästhetik<br />

erzielt. Der Verlust an Zahnsubstanz ist gering und daher vernachlässigbar und unkritisch.<br />

Verbreiterungen und Vergrösserungen mit Füllungsmaterialien sind reversibel,<br />

können also bei Nichtgefallen rückgängig gemacht werden. Die Methode ist ideal<br />

zum Austesten zum Beispiel des Effektes einer Verbreiterung eines Zahnes.<br />

Nachteile<br />

Schnittstellen zu Füllungsmaterialien werden u.U. im Laufe der Zeit sichtbar, besonders<br />

durch Tabak, Rotwein, Kaffee, Tee. Lücken oder Fehlstellungen sind oft nicht<br />

symmetrisch. Wenn dann ein einzelner Zahn in der Reihe umgeformt wird, bleibt die<br />

Asymmetrie bestehen. Wird ein Zahn zu sehr umgeformt oder verbreitert, kann der<br />

optische Eindruck unästhetisch werden.<br />

Störender Spalt zwischen den Zähnen<br />

Zähne optisch verbreitert - Spalt zu<br />

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Implantate<br />

Zur Korrektur ästhetischer Probleme lassen sich Implantate nur eingeschränkt verwenden.<br />

Stehen Zähne schief, verläuft auch der Knochen, der sie hält, nicht dort, wo<br />

ein ideal stehender Zahn verankert sein müsste. Fühlen Sie einmal durch Ihre Lippe<br />

auf den Knochen über Ihren Schneidezähnen. Sie können selbst durch die Lippe hindurch<br />

die einzelnen Zahnwurzeln fühlen.<br />

Der Knochen über den Zähnen ist also - gerade im kosmetisch besonders wichtigen<br />

Bereich – papierdünn. Ein Implantat muss aber eher besser von Knochen umschlossen<br />

sein als ein Zahn. Mit erheblichem Aufwand lässt sich Knochen transplantieren<br />

und aufbauen. Unter einem Jahr Behandlungszeit ist eine ästhetische Versorgung mit<br />

Implantaten daher unmöglich. Jeder Kompromiss rächt sich dabei hinterher doppelt<br />

durch eine unbefriedigende Ästhetik und Funktion.<br />

Die Kosten belaufen sich – je nach Aufwand (Knochentransplantation) – auf 4000 bis<br />

über 5000 CHF je Zahn bzw. Implantat.<br />

Im Seitenzahnbereich ist der Ersatz eines Zahnes durch ein Implantat ästhetisch unkritisch. Die Implantatversorgung<br />

ist für einzelne Zahnlücken die ideale Lösung.<br />

Implantat eingeheilt Aufbau aufgeschraubt Implantatkrone zementiert<br />

Im Frontzahnbereich ist selbst bei grösstem Bemühen eine einwandfreie ästhetische Lösung schwierig. Natürlich hat<br />

das Lächeln dieser Patientin gegenüber ihrer Lückensituation erheblich gewonnen. Aber die rote Ästhetik über den<br />

beiden neuen seitlichen Schneidezähnen ist nicht optimal.<br />

2 fehlende Schneidezähne Lücken werden geöffnet Versorgung mit 2 Implantatkronen<br />

Hier wurden 2 Implantate zum Ersatz der nicht angelegten seitlichen Schneidezähne eingebracht.<br />

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Zahnregulierung<br />

Das „A“ und “O“ für die, die ihre Zähne nicht abschleifen lassen wollen...<br />

Im Gegensatz zu den vorher geschilderten Verfahren beseitigt die Korrektur der fehlerhaften<br />

Zahnstellung die eigentliche Ursache des unbefriedigenden Erscheinungsbildes<br />

Ihrer Zähne. Selbst wenn aus anderen Gründen, zum Beispiel wegen Verfärbungen<br />

oder übergrossen Füllungen eine Überkronung eines Zahnes erforderlich sein<br />

sollte, wird das Ergebnis wesentlich besser ausfallen, wenn der Zahn mit seiner Wurzel<br />

zuvor richtig eingeordnet wurde. Für eine kosmetische Zahnregulierung ist man<br />

übrigens nie zu alt. Auch mit über 60 lassen sich die Zähne noch richten.<br />

Verschiedene Methoden sind möglich<br />

Grundsätzlich führen alle folgenden Verfahren einer kosmetischen Zahnregulierung<br />

zum Erfolg. Unterschiede bestehen vor allem in möglichen ästhetischen und sprachlichen<br />

Beeinträchtigungen während der Dauer der Regulierung. Je weniger man von<br />

der Regulierungsapparatur sieht, desto schwieriger ist sie seitens des zahnärztlichen<br />

Behandlers zu handhaben und desto teurer ist sie auch. Die Verkürzung der Behandlungsdauer<br />

auf das absolute Minimum ermöglicht oft die Tolerierung von sichtbaren<br />

Apparaturen.<br />

Wie erreicht man gerade Zähne in weniger als sechs Monaten ?<br />

Behandlungsbeginn<br />

Behandlungsabschluss nach 6 Monaten<br />

Die pragmatischen Amerikaner haben bereits vor Jahren erkannt, dass den kosmetischen<br />

Interessen der Patienten nicht dadurch entsprochen werden kann, dass man<br />

die Verzahnung der Seitenzähne optimiert. Dies ist bei jeder kieferorthopädischen<br />

Regulierung aber die zeitaufwändigste Massnahme. Backenzähne haben jeweils mehrere<br />

komplexe Wurzeln, die sich wesentlich schwerer bewegen lassen als einwurzelige<br />

Frontzähne. Gibt es also einen Grund, die Backenzähne zu bewegen, wenn ein Patient<br />

gut kauen und beissen kann? Wohl kaum, wenn das die Behandlungsdauer um<br />

ein Vielfaches verlängert.<br />

Pioniere wie zum Beispiel Prof. Jack Sheridan, begannen schon vor über 20 Jahren,<br />

sich auf die Korrektur der ästhetisch ausschlaggebenden Frontzähne zu konzentrieren.<br />

Damit wird die Behandlungsdauer in der Regel auf nur noch 6 Monate reduziert.<br />

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Wie sieht eine solche Regulierung aus?<br />

Kosmetische Zahnregulierungen sind ein Schwerpunkt meiner Tätigkeit als Zahnarzt.<br />

Deshalb wenden wir die verschiedenen, nachfolgend erklärten Verfahren zur Korrektur<br />

einer Zahnstellung an. Wir wollen, dass unsere PatientInnen ihr neues Lächeln<br />

schnell und komfortabel erreichen. Im persönlichen Beratungsgespräch erläutern wir<br />

nach Untersuchung und Würdigung der spezifischen Situation, welche Lösung für jede<br />

spezielle Zahnsituation optimal ist.<br />

Konventionelle Brackets und Bögen<br />

Verfahren<br />

Brackets sind kleine Klötzchen, die auf die Zähne aufgeklebt werden. Im Zusammenspiel<br />

mit Drahtbögen, die in die Brackets eingehängt werden, entstehen Kräfte, die<br />

Zähne bewegen. Im Laufe der Behandlung werden meist verschiedene Bögen in Folge<br />

verwandt. Sie haben diese Apparaturen schon bei vielen Teenagern gesehen. Mittlerweile<br />

gibt es Brackets aus verschiedenen Materialien. Metall-Brackets werden mit<br />

minimalen Toleranzen gefertigt. Daher ist die Regulierung mit ihnen auch am präzisesten<br />

durchzuführen. Mini-Ausführungen und sogar vergoldete Brackets erleichtern<br />

die Akzeptanz für Sie.<br />

Brackets aus zahnfarbenem oder transparentem Kunststoff oder aus Keramik fallen<br />

fast gar nicht auf. Für den Zahnarzt sind die Bewegungen mit zahnfarbenen Brackets<br />

etwas schwieriger zu kontrollieren. Daher wird mitunter das Ergebnis nicht ganz so<br />

präzise oder nicht ganz so schnell erreicht. Die Kosten für eine kosmetische Zahnregulierung<br />

betragen zwischen 3800 und 9000 SFr., je nach spezieller Situation, zum<br />

Beispiel ob Zähne in nur einem oder in beiden Kiefern reguliert werden müssen. Keramik-<br />

oder Kunststoff-Brackets können geringfügig teurer sein.<br />

Vorteile<br />

Mit konventionellen Brackets lassen sich Bewegungen der Zähne am besten kontrollieren<br />

und schnell und besonders präzise durchführen. Die Aussprache wird nicht beeinträchtigt.<br />

Im Unterschied zu allen oben genannten Verfahren werden die Zähne<br />

nicht unwiederbringlich zerstört, sondern erhalten. Ihr Lächeln passt danach perfekt<br />

– natürlich, schön, harmonisch und attraktiv. Kein Ersatz (Kronen, Brücken, Veneers,<br />

Implantate) kann in jeder Lebenslage so gut aussehen und so ästhetisch wirken wie<br />

Ihre natürlichen Zähne.<br />

Nachteile<br />

Für sechs Monate besteht eine kosmetische Einschränkung. Ist das im Verhältnis zu<br />

den Jahrzehnten, die Ihre Zähne daraufhin gerade stehen, massgeblich? Ein Patient,<br />

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der mit Mini-Metallbrackets behandelt wurde, dachte darüber vor und nach der Behandlung<br />

nach. Auf die Frage „welche Bedenken hatten Sie vor Beginn der Behandlung?“<br />

antwortete er: „Dass sich Geschäftspartner wundern würden und man mich<br />

komisch anschauen würde.“ Nach Abschluss der Behandlung schrieb dieser Patient:<br />

“Freunde und Verwandte reagierten grundsätzlich positiv. Geschäftspartner reagierten<br />

auch positiv, jedenfalls sind meine Befürchtungen – siehe oben – überhaupt nicht<br />

eingetreten.“<br />

Einige Original-Fragebögen mit allen Antworten finden Sie im Anhang 2.<br />

Das Geheimnis der „unsichtbaren“ Zahnregulierungen<br />

Natürlich gibt es keine wirklich unsichtbare Zahnregulierung. Eine Bewegung von<br />

Zähnen ist ohne eine Apparatur nicht möglich und diese kann man immer sehen –<br />

wenn man richtig hinguckt. Aber Ihr Gesprächspartner kann das nicht, weil er zu<br />

weit von Ihnen entfernt ist (über etwa 60 cm) und praktisch niemals aus dem richtigen<br />

Winkel auf Ihre Zähne sehen kann. Es gibt zwei „unsichtbare“ Apparaturen:<br />

Das „harte“ „unsichtbare“ Korrekturverfahren<br />

Verfahren<br />

Für die so genannte Lingual-Technik werden spezielle, individuell angepasste Brackets<br />

auf die Rückflächen der Zähne geklebt. Die Bewegung wird wie bei den aussen<br />

aufgeklebten Brackets mit Drahtbögen bewirkt. Die Kosten sind etwa 15-25% höher<br />

als beim konventionellen Verfahren mit aussenliegenden Brackets.<br />

Vorteile<br />

zungenseitig verklebte Brackets<br />

Bestmögliche Ästhetik während der Behandlungszeit. Ihr Gegenüber wird die Brackets<br />

nicht sehen können.<br />

Nachteile<br />

Auf der Gaumen- oder Zungenseite steht wesentlich weniger Platz zur Verfügung als<br />

auf der Lippenseite der Zähne. Ausserdem sind diese Bereiche viel schlechter zugänglich.<br />

Der Schwierigkeitsgrad für den Zahnarzt ist deswegen deutlich höher. Das<br />

Ergebnis ist manchmal daher nicht ganz so perfekt wie mit aussen befestigten Brackets.<br />

Die Aussprache ist durch die innenliegenden Apparaturen nur in den ersten<br />

Tagen behindert. Die Reinigung der Zähne ist aber erschwert. Es kann schon dauern,<br />

bis man Speisereste zwischen den Brackets herausmanipuliert hat. Die Behandlung<br />

kann in einigen Fällen, besonders bei gedrehten Zähnen oder extremem Engstand,<br />

länger dauern als mit konventioneller Technik.<br />

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Das sanfte „unsichtbare“ Korrekturverfahren<br />

Mit genügend stabilen Kunststofffolien kann man Zahnbewegungen veranlassen. Dies<br />

wissen Zahnärzte seit Jahrzehnten. Nur konnte man bisher immer nur minimale Korrekturen<br />

an ein paar Zähnen mit solchen Folien vornehmen. Komplexere Zahnbewegungen<br />

waren unmöglich.<br />

INVISALIGN-Aligner = Kunststoffscheinen teilweise und vollständig auf die Zähne gesetzt<br />

Invisalign® - die Innovation von Align Technologies Inc. Santa Clara, CA,<br />

U.S.A.<br />

Seit wenigen Jahren ist das ganz anders: Man kann in einer Computersimulation das<br />

Behandlungsergebnis vorwegnehmen und für jeden einzelnen Zahn die notwendige<br />

Bewegung exakt errechnen. Mit dem Invisalign ® -Verfahren werden für Ihr Gebiss mit<br />

einem patentierten Computerprogramm die Idealstellungen Ihrer Zähne errechnet.<br />

Man teilt die notwendigen Bewegungen in kleine Abschnitte.<br />

Für jeden dieser Zwischenschritte errechnet das Programm die jeweilige Stellung der<br />

Zähne. Damit hat man viele komplexe Bewegungen in einzelne minimale Schritte unterteilt.<br />

Nun fertigt Align Technologies passend zu jedem kleinen Einzelschritt jeweils<br />

einen Satz Kunststoffschienen.<br />

Anschliessend kann man die Zähne mit diesen so genannten „Alignern“, jeweils in<br />

einem Zeitraum von 2 Wochen ein kleines Stück auf die Idealsituation hinzu bewegen.<br />

Dann tauscht man die Aligner gegen den nächsten Satz aus und bewegt die<br />

Zähne den nächsten kleinen Schritt.<br />

Weil die Aligner aus durchsichtigem Kunststoff gefertigt sind, der den Zähnen dicht<br />

anliegt, kann Ihr Gegenüber aus einer normalen Gesprächsentfernung die Aligner<br />

kaum erkennen. Sie sind nahezu „unsichtbar“.<br />

Vor Invisalign-Behandlung<br />

Nach Invisalign-Behandlung (12 Monate)<br />

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Vorteile<br />

Neben den grundsätzlichen Vorteilen einer Zahnregulierung gegenüber Kronen, Brücken<br />

oder Veneers ist eher ausschlaggebend: Die Aligner sind für einen Aussenstehenden<br />

nicht zu erkennen. Weil die Schienen nur etwa 0,5 mm dünn sind, behindern<br />

sie die Aussprache nur in der anfänglichen Eingewöhnungszeit<br />

von etwa einer bis zwei Wochen. Die Zahnreinigung ist uneingeschränkt<br />

möglich, weil man die Folien vor dem Zähneputzen herausnimmt.<br />

Nachteile<br />

Für die Herstellung der Aligner berechnet Align Technologies zwischen 2000 und<br />

4000 US-Dollar - je nach Anzahl der für die gesamte Regulierung erforderlichen Aligner.<br />

Diese Kosten entstehen vorab und zusätzlich zu den zahnärztlichen Kosten, die<br />

allerdings etwas geringer sind als die oben genannten für eine konventionelle Regulierung.<br />

Sie müssen die Aligner 24 Stunden am Tag tragen. Nur zum Essen und zum Zähneputzen<br />

dürfen sie herausgenommen werden. Das kann zum Beispiel dann schwierig<br />

sein, wenn Sie nicht alle Mahlzeiten zuhause einnehmen können. Auch zum Trinken<br />

zucker- oder säurehaltiger Getränke müssen Sie die Aligner herausnehmen. Danach<br />

sind die Zähne zu reinigen und dann die Aligner wieder einzusetzen.<br />

Es gibt einige Zahnfehlstellungen, die mit dem Invisalign ® -Verfahren nicht sicher korrigierbar<br />

sind. Wird die Behandlung trotzdem versucht, ist sie für Zahnarzt und Patient<br />

dann sehr frustrierend. Oft ist schliesslich doch noch eine Zusatzbehandlung mit<br />

konventioneller Technik nötig. Eine definitive Entscheidung ist manchmal erst nach<br />

einer Untersuchung und der Computersimulation möglich. Bis dahin können Kosten<br />

in Höhe von etwa 750 CHF anfallen.<br />

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INVISALIGN-Regulierung 7 Monate<br />

Entscheiden Sie sich für ein gewinnendes Lächeln !<br />

Warum Sie sich für eine kosmetische Zahnregulierung entscheiden sollten und wie<br />

Sie schnell zu einem sympathischen, attraktiven Lächeln kommen können...<br />

Die kosmetische Zahnregulierung erlaubt, in kurzer Zeit die ästhetisch wichtigen<br />

Frontzähne gerade und harmonisch auszurichten. Die natürlichen Zähne werden<br />

nicht nur erhalten, sondern kommen erst richtig zur Geltung und zum Ausdruck. Ihre<br />

einzigartige Balance aus Farbe, Transparenz, Lichtbrechung und Formenspiel komponiert<br />

mit Ihren Lippen zusammen jedes Mal ein gewinnendes Lächeln für Sie. Die Investition<br />

in sechs Monate Behandlungszeit zahlt sich bei jeder zwischenmenschlichen<br />

Kommunikation, bei jedem Blick in den Spiegel, auf jedem Foto für den Rest Ihres<br />

Lebens hundertfach aus. Ihr Selbstbewusstsein lebt genauso auf wie Ihr Lächeln!<br />

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Weitere Informationen<br />

Unter www.grimmel.ch finden Sie weiterführende Informationen zu:<br />

Kosmetische Zahnregulierung in 6 Monaten<br />

- Videos und klinischen Bilder, Vorher-Nachher-Galerie und Beispielzeitplan für eine<br />

Regulierung<br />

Bleichen<br />

- Wussten Sie, dass das „home-bleaching“-Verfahren die dauerhaftesten Resultate<br />

ergibt?<br />

Zahnfarbene Füllungen<br />

- Vorher-Nachher-Bilder<br />

Kronen/Brücken/Veneers<br />

- Vorher-Nachher-Bilder und Video<br />

Implantate<br />

- Vorher-Nachher-Bilder und Video<br />

Gaumenfreie Prothesen<br />

- Vorher-Nachher-Bilder<br />

Invisalign<br />

- Herstellerinformationen über das Invisalign-Verfahren<br />

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Eine kosmetische Zahnregulierung bedeutet für Sie:<br />

Zahnerhaltung statt Zahnersatz<br />

Betonung der natürlichen Schönheit der Zähne<br />

Kein Abschleifen zu Stümpfen<br />

Kein Ziehen<br />

Kein Bohren<br />

Keine Schmerzen<br />

Sensationell kurze Behandlungsdauer<br />

Langfristige Sicherheit<br />

Vergleichsweise geringe Kosten<br />

Besser Aussehen<br />

Leichter Reinigen<br />

Mehr Sexappeal<br />

Unbeschwert Lachen<br />

Sympathie wecken<br />

Natürliche Ausstrahlung<br />

Selbstbewusstsein gewinnen<br />

Mehr Lebensfreude<br />

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Anhang 1: Bildergalerie<br />

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Anhang 2: Originalfragebögen<br />

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