Gemeindekurier November 2011 - beim Gemeindekurier
Gemeindekurier November 2011 - beim Gemeindekurier
Gemeindekurier November 2011 - beim Gemeindekurier
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GEMEINDE-KURIER<br />
F Ü R D I E G E M E I N D E S T E P H A N S K I R C H E N U N D R A N D G E B I E T E<br />
Der G E M E I N D E K U R I E R mit Nachrichten aus der Gemeindeverwaltung,<br />
den katholischen und evangelischen Kirchen sowie den<br />
Vereinen für die Gemeinde Stephanskirchen-Schloßberg und angrenzende<br />
Randgebiete ist unabhängig, unparteilich und neutral.<br />
Redaktion und Herstellung: Druckerei und Verlag Wolfgang Schierlitz,<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
die Monate <strong>November</strong>, Dezember<br />
und Januar werden als die<br />
dunkle Jahreszeit bezeichnet<br />
und oftmals auch als solche empfunden.<br />
Nebel, Nässe, Kälte können<br />
sich negativ auf unsere Psyche<br />
auswirken. Doch daneben<br />
gibt es auch das andere:<br />
eine warme Wohnung<br />
und etwas mehr<br />
Ruhe und Zeit für einander.<br />
Ein sehr prägendes Wort für<br />
diesen Zeitabschnitt, das in Bayern<br />
seine Heimstatt hat, ist die Bezeichnung „stade<br />
Zeit“, stille Zeit. Sie lädt uns ein zum Innehalten<br />
und zu mehr Einkehr bei uns selbst. Ab jetzt<br />
könnte mehr Kerzenschein unser Umfeld erhellen<br />
und natürlich auch unsere Seele. Unser Herr<br />
Jesus Christus hat uns sehr wesentliche Hilfen<br />
und Impulse für unser Leben mit auf den Weg gegeben.<br />
So heißt es im Johannes-Evangelium Kap. 8 Vers<br />
12: „Ich bin des Licht der Welt, wer mir nachfolgt,<br />
der wird nicht wandeln in der Finsternis, son-<br />
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„Stade Zeit“<br />
Christbaum<br />
Gabriel<br />
Stephanskirchen/Högering<br />
Telefon 08036/3815<br />
oder 0171/4525060<br />
Jetzt zur Adventszeit frisches Tannengrün<br />
Große Auswahl an Nordmanntannen und<br />
Blaufichten in allen Größen und Preisklassen<br />
– Wir schneiden laufend frisch –<br />
Montag - Samstag 9. 00 - 12. 00 u. 13. 00 - 17. 00<br />
Ab dem 2. Advent sind wir auch sonntags<br />
von 10. 00 bis 17. 00 für Sie da.<br />
Auf Ihr Kommen freut sich Familie Gabriel<br />
dern wird das Licht des Lebens haben“. In der<br />
brennenden Kerze wird es uns deutlich, welche<br />
Kraft gerade dem Licht inne wohnt. Auf Christus<br />
hin gedeutet heißt es: „So wie die Kerze sich mit<br />
ihrem Brennen verzehrt, so hat es Christus einst<br />
für uns getan“.<br />
Wir können auch ein wenig Kerze, ein wenig Licht<br />
sein für die Menschen in unserem Umfeld. Aber<br />
dazu benötigen wir Stille, Besinnung und Geborgenheit.<br />
Der Schein des Kerzenlichts kann uns<br />
dahin bringen. Vor uns liegt dann eine schöne<br />
Zeit, lassen wir sie uns durch Hektik und geschäftiges<br />
Treiben nicht kaputt machen. Probieren<br />
wir es doch einfach aus und gönnen uns ein<br />
wenig Stille und meditative Zeit mitten im Getriebe<br />
des Alltages. Wir werden feststellen, dass<br />
uns ein Strom der Geborgenheit durchfließt.<br />
Diese Geborgenheit schenkt unserer Seele den<br />
Ruhepol, in den wir auch unsere Lieben mit hinein<br />
nehmen können. Die „stade Zeit“ mit ihrem<br />
waren Kerzenlicht eröffnet uns ungeahnte Kraftströme,<br />
die uns zufließen möchten.<br />
Eine gesegnete, eine besinnliche Zeit <strong>beim</strong> Kerzenschein<br />
wünscht Pfr. i. R. Hans-Joachim<br />
Schwarz.<br />
Austräger<br />
für<br />
versch.<br />
Gebiete<br />
gesucht.<br />
<strong>Gemeindekurier</strong><br />
Druckerei Schierlitz<br />
Salzburger Str. 6<br />
Schloßberg<br />
Tel. 0 80 31 /710 02<br />
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83071 Stephanskirchen, Salzburger Str. 6, Tel. 71002, Fax 72910<br />
Die nächste Ausgabe erscheint: Freitag, 16. Dezember <strong>2011</strong>.<br />
Verantwortlich für nicht gezeichnete Artikel: Wolfgang Schierlitz.<br />
Gedruckt auf Umweltschutzpapier Auflage: 5000<br />
Nr. 394 Freitag, 18. <strong>November</strong> <strong>2011</strong> 33. Jahrgang<br />
DIE mit den WÖLFEN heult<br />
Sa., 26.11.11, 20 Uhr<br />
Dorfhaus<br />
Lauterbach<br />
Wolfgang Schierlitz<br />
satirische Beobachtungen<br />
Luitgard Hamberger<br />
vocal<br />
Wolfgang Lentner<br />
Gitarre, vocal<br />
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten<br />
Wir wünschen unseren Kunden<br />
eine besinnliche Adventszeit.
Informationen aus dem Rathaus<br />
Regeer ZZulauff uunnd lebbhafte Diskussionen<br />
um das Thema Verkehrsüberwachungkennzeichneten<br />
die diesjährigge Stepphanskirchner<br />
Bürgerversammlung im<br />
Antrettersaal am 20. Oktober.<br />
Wie jedes Jahr präsentierten die<br />
Ansprechpartner der jeweiligen<br />
Gemeindeämter 1 Stunde vor<br />
dem eigentlichen Versammlungsbeginn<br />
die Jahresereignisse<br />
anhand von Infotafeln. Bürgermeister<br />
Auer und die Amtsleiter<br />
skizzierten anschließend<br />
anhand eines Präsentationsvortrages<br />
die politischen Schwerpunkte<br />
<strong>2011</strong>.<br />
Dazu zählten insbesondere die<br />
umfangreichen Baumaßnahmen<br />
für Kinder, wie die Krippe Haidholzen,<br />
die Energetische Sanierung<br />
der Grundschule Schloßberg<br />
und der Neubau der<br />
Schloßberger Mittagsbetreuung.<br />
Auch andernorts erfolgten einige<br />
bauliche Investitionen: So wurde<br />
das Pfarrhaus in der Salzburger<br />
Straße 10 energetisch saniert,<br />
und auch im Tiefbau konnten einige<br />
Projekte gestemmt werden.<br />
Der Straßenausbau und Kanalbau<br />
im Rübezahlweg gelten hier<br />
mit 350.000 Euro Aufwendungen<br />
als umfangreichste Maßnahme.<br />
Als Folge erheblicher Regenmengen<br />
musste in der Innleitenstraße<br />
eine Sanierung des<br />
dortigen Hangrutsches vorgenommen<br />
werden, und in Haidholzen<br />
erfolgte eine hydraulische<br />
Berechnung des Mischwasser-<br />
Systems. Thomas Fichter vom<br />
gemeindlichen Bauhof stellte<br />
Gut besucht:<br />
Bürgerversammlung <strong>2011</strong><br />
das neue Mähkonzept vor, das –<br />
soweit als möglich - die Erhaltung<br />
artenreicher und blühreicher<br />
Wiesenstücke fördern soll.<br />
Zu einem weiteren großen<br />
Achtung:<br />
Giftköder an der Inn-Flutmulde gefunden!<br />
Die Gemeinde Stephanskirchen<br />
wurde von der Polizei-Hundestaffel<br />
davon informiert, dass am<br />
Montag, 31. Oktober gegen 11:30<br />
Uhr in der Inn-Flutmulde, Bereich<br />
Stephanskirchen, Giftköder gefunden<br />
wurden.<br />
Die Fundstelle befindet sich (von<br />
der Innbrücke aus gesehen) östlich<br />
vom Inn, flussabwärts ca. 1<br />
km nach dem Innspitz, westlich<br />
der Innflutmulden (Waldstück),<br />
links und rechts der dortigen Auffahrten<br />
auf Höhe des Altwassers.<br />
Bei den Fundstücken handelt es<br />
sich um sieben pinkfarbene Quadrate<br />
á 2 x 2 cm.<br />
Die Bevölkerung wird dringend gebeten,<br />
<strong>beim</strong> Ausführen von Hunden<br />
Vorsicht walten zu lassen und<br />
Thema von Bürgermeister und<br />
Gemeinderat zählte in <strong>2011</strong> die<br />
umfangreiche „Bürgerbeteiligung<br />
in Stephanskirchen“, die in<br />
intensiver Arbeit in 4 Projektgruppen<br />
umgesetzt wurde: Wäh-<br />
die Hunde in jedem Falle an<br />
die Leine zu nehmen. Bitte<br />
achten Sie auch darauf, dass<br />
Ihr Vierbeiner keinesfalls dort<br />
befindliche Objekte zu sich<br />
nimmt. Auf dem Inndamm gilt<br />
ohnehin generelle Anleinpflicht.<br />
Die Polizei wird in den nächsten<br />
Tagen verstärkt die Inn-Flutmulde<br />
rend bei den Teams „Schüler“<br />
und „Kleinkinder“ insbesondere<br />
räumliche Verbesserungen begleitet<br />
wurden, etablierten sich<br />
in diversen Arbeitsgruppen im<br />
Bereich Senioren weitere engagierte<br />
Bürgerteams für die Bereiche<br />
„Helferkreis Senioren“<br />
und „Mobilität Senioren“.<br />
Im Rahmen der aktiven Mitgestaltung<br />
gründete der „HKS“ ein<br />
Helfersystem für ältere Stephanskirchner<br />
Bürger. Die<br />
Gruppe „Mobilität Senioren“ erarbeitete<br />
gemeinsam mit der<br />
Verwaltung eine künftige Ausweitung<br />
des Anruf-Sammel-<br />
Taxis. Eine Bedarfsumfrage bei<br />
Betrieben erfolgte im Herbst hinsichtlich<br />
des geplanten Ausbaus<br />
eines Glasfasernetzes: Auch in<br />
Stephanskirchen wird zunehmend<br />
eine höhere Übertragungsgeschwindigkeit<br />
im Internet<br />
gefordert, um dem Wettbewerb<br />
standzuhalten.<br />
Als diskussionsreichsten Part<br />
der Bürgerversammlung stellte<br />
sich schließlich der für die Oktober-Gemeinderatssitzunggeplante<br />
Tagesordnungspunkt<br />
„Wiedereinführung kommunale<br />
Verkehrsüberwachung“ dar.<br />
Deutlich differenzierte Sichtweisen<br />
bekundeten einige der über<br />
100 anwesenden Stephanskirchner<br />
Bürger im anschließenden<br />
Teil „Fragen und Anregungen“<br />
zum Thema „Rasereien in<br />
Wohngebieten“. So werde das<br />
gefahrene Tempo von Autofahrern<br />
und Anwohnern logischerweise<br />
völlig unterschiedlich<br />
wahrgenommen.<br />
mit der Polizei-Hundestaffel<br />
kontrollieren.<br />
Sachdienliche Hinweise<br />
richten Sie<br />
bitte direkt an die<br />
Hundestaffel der<br />
Polizei-Inspek -<br />
tion Rosenheim,<br />
Telefon 08031/200-2805<br />
2
3<br />
Informationen aus dem Rathaus<br />
Gemeinderats-Sitzung im Oktober:<br />
„Veto gegen<br />
kommunale Verkehrsüberwachung“<br />
Mit 11 zu 9 Stimmen setzten sich<br />
in der Oktober-Sitzung des Gemeinderates<br />
die Gegner der<br />
„Kommunalen Verkehrsüberwachung“<br />
gegen eine geahndete Rasereikontrolle<br />
durch:<br />
Der Bürgerantrag auf „Wiedereinführung<br />
einer kommunalen Verkehrsüberwachung“<br />
wurde demnach<br />
in der Gemeinderats-Sitzung<br />
Ende Oktober abgelehnt. Der anschließende<br />
Antrag der CSU, für<br />
ein Jahr auf Probe zwei dauerhaft<br />
installierte elektronische Zeigefinger<br />
im Salinweg aufzustellen,<br />
wurde in der gleichen Sitzung einstimmig<br />
vom Gemeinderat beschlossen.<br />
Menschenwürdige und faire Arbeitsbedingungen:<br />
Gemeinde unterstützt fairen Handel<br />
Seit <strong>November</strong> heißt es für alle<br />
Sitzungen und Besprechungen<br />
in der Gemeindeverwaltung:<br />
„Fair Trade Kaffee im Rathaus!“<br />
Fairer Handel trägt zur Unterstützung<br />
menschenwürdiger Lebens-<br />
und Arbeitsbedingungen<br />
bei: Er hilft, Armut zu überwinden,<br />
indem er gerechte Preise<br />
für die Produkte zahlt. Er sorgt<br />
für eine Herstellung in Einklang<br />
mit Natur und Gesundheit durch<br />
soziale Absicherung und faire<br />
Löhne für die Arbeiter, Einhaltung<br />
der Menschenrechte und<br />
Verbot von Kinderarbeit.<br />
In früheren Jahren, als die „Geiz<br />
ist geil-Mentalität“ im internationalen<br />
Handel noch kein Thema<br />
war und nicht irrationales Preisdumping<br />
herrschte, erhielten<br />
Menschen in südlichen Ländern<br />
für ihre Waren noch eine angemessenere<br />
Entlohnung.<br />
Mittlerweile hat das Unterbieten<br />
von Preisen, insbesondere in der<br />
Nahrungsmittelbranche, völlig<br />
über Hand genommen, und auf<br />
der Strecke geblieben sind die<br />
Arbeitsbedingungen in ohnehin<br />
von Armut gekennzeichneten Regionen.<br />
- So hat sich der brutale<br />
Preiswettkampf in kaffeeproduzierenden<br />
Ländern auf das Leben<br />
der Arbeiter und auch auf<br />
die Qualität der Produkte ausgewirkt.<br />
Als öffentliche Einrichtung, die<br />
eine gewisse Vorbildfunktion und<br />
Verantwortung übernimmt, sieht<br />
sich auch die Gemeinde Stephanskirchen<br />
gefordert, einer<br />
Menschenwürdigkeit gegenüber<br />
Billigpreisen den Vorrang zu geben.<br />
Für die Gemeindeverwaltung<br />
hat 1. Bürgermeister Rainer<br />
Auer daher seit <strong>November</strong><br />
<strong>2011</strong> eine Umstellung auf „Fair<br />
Trade Kaffee“ veranlasst.<br />
Das Foto zeigt Bürgermeister<br />
Rainer Auer mit dem ersten<br />
„Starterpaket Fair Trade Kaffee“<br />
für das Rathaus<br />
Gemeinderats-Sitzung im Oktober:<br />
Strukturanalyse für Stephanskirchen<br />
beschlossen<br />
Stephanskirchen wird sich lokalen<br />
Herausforderungen stellen<br />
und eeinee profeesssioneelle Strrukturanalyse<br />
erarbeiten!<br />
Um den Aufgabenstellungen unserer<br />
dynamischen Region mit ihrer<br />
hohen Wirtschaftskraft und<br />
einzigartigen Landschaftsräumen<br />
künftig gerecht zu werden, wird<br />
sich die Gemeinde Fachexpertise<br />
zu komplexen Themen einholen:<br />
• Gewerbeflächen<br />
• Potenziale der Gemeinde und<br />
nachhaltige Zukunftsentwicklung<br />
• Flächen für Siedlungs- und<br />
Wohnraumentwicklung<br />
• Energiewende und Klimawandel<br />
in Stephanskirchen<br />
• Verkehrsprobleme<br />
• Soziodemografische Entwicklung<br />
• Positionierung in der Region<br />
Ein unvoreingenommener Blick<br />
Die Weichen für einen ökologischeren<br />
Kurs in Stephanskirchen<br />
sind gestellt: Mehrheitlich wurde<br />
im Gemeinderat dem Antrag der<br />
SPD-Fraktion auf Erarbeitung eines<br />
Maßnahmenpakets zur - von<br />
der Bundesregierung beschlossenen<br />
- „Energiewende“ zugestimmt.<br />
„Abkehr von der Atomkraft und<br />
von der Energieerzeugung<br />
durch fossile Energieträger<br />
in Bayern: Welchen Beitrag<br />
kann die KommuneStephanskirchen<br />
zur Energiewende<br />
leisten?“<br />
war ein weiteres<br />
spannendes Thema<br />
in der jüngsten Sitzung<br />
des Gemeinderates. Der<br />
Rat beschloss in der Folge,<br />
ein weiteres Bürgerbeteiligungs-<br />
Projekt „Energiewende“ ins Leben<br />
zu rufen.<br />
Die geplante Projektgruppe soll<br />
aus 6-8 sachkundigen Fachleuten<br />
bestehen, die sich aus interes-<br />
„von außen“ und eine hohe professionelle<br />
Kompetenz – darin<br />
war man sich im Gemeinderat<br />
schnell einig – ist unerlässlich,<br />
um eine derart anspruchsvolle<br />
Thematik erfolgreich anzugehen.<br />
Gemeinsam mit lokalen Experten<br />
wird gemäß einstimmigem Beschluss<br />
das Studio Urban Catalyst<br />
- langjährig erfahren in städtebaulichen<br />
Gutachten und Zukunftsentwicklungen<br />
für Städte<br />
und Gemeinden - damit beauftragt,<br />
eine Strukturanalyse für Stephanskirchen<br />
sowie ein Leitbild<br />
mit räumlichem Strukturkonzept<br />
durchführen.<br />
Ziel wird es sein, eindeutige Entwicklungsschwerpunkte<br />
zu definieren<br />
und kurzfristig zu treffende<br />
Einzelfall-Entscheidungen sinnvoll<br />
und positiv in eine nachhaltig ausgerichtete<br />
Gemeindestrategie einzubetten.<br />
Gemeinderats-Sitzung im Oktober:<br />
Bürgerbeteiligung-Projekt „Energiewende“<br />
beschlossen<br />
sierten, kompetenten Bürgern sowie<br />
Mitgliedern des Gemeinderates<br />
und der Verwaltung zusammensetzt.<br />
Ziel des Teams wird es<br />
sein, für Stephanskirchen Möglichkeiten<br />
im Sinne der geplanten<br />
Energiewende zu erarbeiten. Dazu<br />
zählen Energie-Einsparungsmöglichkeiten,<br />
eigene Energie-Erzeugungsmöglichkeiten<br />
sowie die Beteiligung<br />
an Investitionen erneuerbarer<br />
Energien.<br />
Der Startschuss für die<br />
Bürgerbeteiligungs-<br />
P r o j e k t g r u p p e<br />
„Energiewende“<br />
wird Anfang<br />
k o m m e n d e n<br />
Jahres in einer öffentlichenAuftaktveranstaltung<br />
von Bürgermeister<br />
Auer und dem<br />
gemeindlichen Bauamt gelegt.<br />
- Die Gemeinde unterstützt damit<br />
proaktiv die bundespolitische Entscheidung,<br />
die Nutzung der Atomkraft<br />
aufzugeben und mittelfristig<br />
die Energieversorgung auf regenerative<br />
Energien umzustellen.
Informationen aus dem Rathaus<br />
WeihnachtsWunschBaum<br />
für bedürftige Kinder<br />
kfd-Schloßberg in Zusammenarbeit mit der<br />
Gemeinde Stephanskirchen<br />
Wir erfüllen Herzenswünsche !<br />
Mitmachen können alle Stephanskirchner Kinder von 0 bis 18 Jahren aus<br />
berechtigten Familien: Berechtigt sind Empfänger von Wohngeld, Leistungen<br />
des Jobcenters (ALG II) und Kinderzuschussempfänger. Die Wunschzettel<br />
(Ausgabestelle siehe unten) bitte für jedes Kind in der Familie einzeln ausfüllen und<br />
den Herzenswunsch im Wert von bis zu 25 Euro ausführlich beschreiben, aufmalen<br />
oder ein Bild aufkleben.<br />
So funktioniert’s:<br />
Ab sofort bis Ausgabestelle der Wunschzettel<br />
02.12.<strong>2011</strong> Wo? Im Pfarrbüro Schloßberg und Pfarrbüro Haidholzen sowie<br />
im Rathaus bei Fr. Pollinger oder Fr. Bauer zu den üblichen<br />
Öffnungszeiten (bitte aktuellen Leistungsbescheid vorlegen)<br />
bis 02.12.<strong>2011</strong> Rückgabestelle der ausgefüllten Wunschzettel<br />
Wo? Wieder an eine der o.g. Ausgabestellen (nur hier sind die<br />
Adressdaten der Empfänger für die spätere Auslieferung<br />
hinterlegt; Die Wunschzettel tragen lediglich eine Nummer, damit<br />
die berechtigten Kinder gegenüber den „Wunsch-Erfüllern“<br />
anonym bleiben)<br />
05.12. – 16.12. Wünsche werden wahr - Geschenkbesorgung<br />
Jeder Bürger ist eingeladen, einen oder mehrere Wunschzettel<br />
der Kinder zu erfüllen. Dazu den Wunschzettel vom Christbaum<br />
im Rathausfoyer „pflücken“, das Geschenk besorgen, verpacken<br />
und mit dem Wunschzettel (Nummer lesbar) versehen unter dem<br />
Christbaum im Rathausfoyer wieder ablegen.<br />
19.12. – 21.12. Die Engerl schwärmen aus<br />
Die Geschenkpäckchen werden anhand der Listen zugeordnet<br />
und von ausgewählten Mitarbeitern der kfd-Schloßberg und<br />
Gemeinde diskret zu den Familien gebracht, damit sie rechtzeitig<br />
unter dem Christbaum liegen.<br />
Weihnachts-<br />
WunschBaum<br />
für bedürftige<br />
Kinder<br />
Die kfd-Schloßberg hat<br />
für dieeses Jahr in ZZusammeennaarbbeit<br />
mit dder Gemeinde<br />
Stepphanskirchen<br />
eine schöne Aktion geplant:<br />
Unter dem Motto<br />
„Wir erfüllen bedürftigen<br />
Stephanskirchner Kindern<br />
ihre Herzenswünsche“<br />
starten wir den kfd-<br />
We ih na ch tsWun s ch-<br />
Baum.<br />
Bis Freitag, 2. Dezember<br />
<strong>2011</strong> können sich die angesprochenen<br />
Personen<br />
für jedes bedürftige Kind<br />
– die Bedürftigkeit muss<br />
mit einem Bescheid für<br />
Wohngeld, Leistungen der<br />
Jobcenter oder Kinderzuschuss<br />
zum Kindergeld<br />
nachgewiesen werden –<br />
Wunschzettel abholen<br />
und ausgefüllt wieder abgeben.<br />
Vom 05.12. bis<br />
16.12.<strong>2011</strong> hängen<br />
diese Wunschzettel (Wert<br />
max. 25 Euro) am Weihnachtsbaum<br />
im Foyer des<br />
Rathauses.<br />
In dieser Zeit kann jeder<br />
Bürger, der einen oder<br />
mehrere Wünsche erfüllen<br />
möchte, sich die entsprechendenWunschzettel<br />
vom Baum „pflücken“,<br />
den oder die Wünsche erfüllen,<br />
verpacken und die<br />
Geschenke mit dem zugehörigen<br />
Wunschzettel<br />
wieder unter den Baum<br />
legen. Vom 19.12. bis<br />
21.12.<strong>2011</strong> werden die<br />
Geschenke von ausgewählten<br />
Mitarbeitern der<br />
kfd-Schloßberg bzw. der<br />
Gemeinde an die Familien<br />
verteilt.<br />
Alle weiteren Details können<br />
Sie dem hier abgebildeten<br />
Plakat entnehmen.<br />
Wir bitten um die Unterstützung<br />
dieser Idee, den<br />
bedürftigen Stephanskirchner<br />
Kindern ihre Herzenswünsche<br />
zu erfüllen.<br />
Vielen Dank.<br />
4
5<br />
Informationen aus dem Rathaus<br />
Ein Novum in Sttephhanskirchhen:<br />
Lange „Standing Ovations“ für einen<br />
Gemeinderat! Verdient hat<br />
sich diesen Applaus Gerhard<br />
Sccheuuerer, Grüünnder der Theatergemeinschaft<br />
der Jungbauernschaft.<br />
Ihm wurde im Anschluss<br />
an die diesjährige Theaterpremiere<br />
offiziell die Bürgermedaille<br />
verliehen.<br />
Regisseur Bernhard Stanek vermittelte<br />
dem Publikum vor der<br />
Premiere „geheimnisvoll“ den<br />
Grund für den früheren Beginn<br />
des Theaters: Eine „Ehrung“<br />
stehe bevor. Und kaum war die<br />
enorme Begeisterung über die gelungene<br />
Inszenierung von „Die<br />
Versuchung des Aloysius Federl“<br />
abgeklungen, ging 1. Bürgermeister<br />
Rainer Auer mit einer Laudatio<br />
über Scheuerer zur Verleihung<br />
der Medaille über.<br />
Den anwesenden Gästen eröffnete<br />
Rathauschef Auer, dass<br />
heute dem „Gründungsvater und<br />
langjährigen Vorsitzenden der<br />
Theatergruppe der Stephanskirchner<br />
Jungbauernschaft“ Gerhard<br />
Scheuerer eine seltene Ehre<br />
zuteil werde: So habe der Gemeinderat<br />
quer durch alle Fraktionen<br />
einstimmig beschlossen,<br />
dem „Gesamtkunstwerk Scheue-<br />
Bei strahlendem Frühherbstwetter<br />
machten sich rund 50 Senioren<br />
auf große Busrundfahrt mit 1.<br />
Bürgermeister Auer durch die Gemeinde.<br />
Der Rathauschef hatte<br />
heuer die Bürger über 60 + eingeladen,<br />
an zwei Nachmittagen<br />
mit ihm gemeinsam durch die<br />
Heimatgemeinde zu fahren, um<br />
sehenswerte Stationen anzusteuern.<br />
Im Verlaufe der kleinen Reise berichtete<br />
Rainer Auer Aktuelles aus<br />
der Gemeindepolitik der letzten<br />
Bürgermedaille an Gerhard Scheuerer verliehen<br />
rer“ für sein hohes ehrenamtliches<br />
Engagement und sein unermüdliches<br />
kulturelles Schaffen<br />
die Bürgermedaille zu verleihen!<br />
„Gerhard Scheuerer kann man<br />
mit einem Pilz vergleichen“, skizzierte<br />
Auer weiter, während er anschaulich<br />
einen frischen<br />
Schwammerl aus der Tasche zog:<br />
„Genauso wie Pilze im Wald als<br />
Nährboden für 90 % der dortigen<br />
Pflanzen agieren und ihre Aufgaben<br />
größtenteils unterirdisch mit<br />
ihrem riesigen Wurzelwerk erfüllen,<br />
fördert das kulturelle Schaffen<br />
des Gerhard Scheuerer das<br />
Wachstum für eine aktive, bodenständige<br />
und lebendige Dorfgemeinschaft!<br />
Und ähnlich einem<br />
Schwammerl ist Gerhard Scheuerer<br />
nur der sichtbare Kopf für ein<br />
großes Wurzelgeflecht – für seine<br />
Theatergruppe – die seit 30 Jahren<br />
engagiert Jahr für Jahr für kulturelle<br />
Höhepunkte im Stephanskirchner<br />
Dorfleben sorgt.“ Als unvergessen<br />
erwähnte der Bürgermeister<br />
in diesem Zusammenhang<br />
auch die eindrucksvollen<br />
Freilichttheater-Inszenierungen<br />
„Hofleiten“ und „Thomas Gillitzer“,<br />
die Stephanskirchen weithin<br />
bekannt und beliebt gemacht haben.<br />
Monate. So erfuhren die Senioren<br />
allerhand über die im Bau befindlichen<br />
neuen KinderbetreuungseinrichtungenMittagsbetreuung<br />
Schlossberg und Kinderkrippe<br />
Haidholzen sowie die energetischen<br />
Sanierungen der Schulgebäude<br />
in Schlossberg und Stephanskirchen.<br />
Weiter ging die<br />
Fahrt zum Skater-Funpark in Waldering<br />
und zum Gelände des<br />
Sportvereins in Haidholzen.<br />
Auf der folgenden Strecke erhielten<br />
die Reiseteilnehmer Aus-<br />
Gerhard Scheuerer<br />
– noch im Pfarrerskostüm<br />
aus dem<br />
Stück bekleidet - bedankte<br />
sich für die<br />
Auszeichnung mit<br />
launigen Worten bei<br />
den treuen Mitstreitern<br />
seiner Theatergruppe,<br />
bei seiner<br />
Familie und vor allem<br />
<strong>beim</strong> Gemeinderat,<br />
der ihm diese<br />
seltene Auszeichnung<br />
verliehen hat.<br />
Anschließend gab er<br />
die Medaille symbolisch<br />
an die ganze<br />
Theatergruppe weiter,<br />
denn auch sie<br />
seien gemeinsam<br />
mit ihm Träger dieser<br />
Auszeichnung.<br />
Schön war’s: Senioren mit dem Bürgermeister auf großer Fahrt<br />
künfte über die neuen Wohnbaugebiete<br />
in Entleiten und Haidholzen-Mitte,<br />
die Firmen St. Leonhardsquelle<br />
und Marc O’Polo sowie<br />
über das Senioren- und Pflegeheim<br />
„Leonhardihof“.<br />
Als der Wasser-Hochdruckbehälter<br />
im Ortsteil Haiden passiert<br />
wurde, stellten die Senioren Fragen<br />
zum Thema „Trinkwasser“<br />
angesichts der Ende September<br />
erneut begonnenen Chlorung<br />
durch die Stadtwerke. Auch über<br />
den derzeitigen Sachstand im<br />
Rechtsstreit um die Ablagerung<br />
in der Mülldeponie Waldering gab<br />
es aufschlussreiche Erkundigungen.<br />
Nach dem letzten Besichtigungspunkt,<br />
dem Hackschnitzelbunker<br />
im gemeindlichen Bauhof, klang<br />
der harmonische Nachmittag gemütlich<br />
bei Kaffee und Kuchen<br />
im Gasthaus Antretter aus, wo<br />
Bürgermeister Auer noch lange<br />
ein offenes Ohr für die Fragen<br />
und Erzählungen der Senioren<br />
hatte.
Informationen aus dem Rathaus<br />
Der Antrettersaal in Stephanskirchen<br />
war brechend voll: Mit einem<br />
„Ansturm“ von 270 Senioren<br />
hatte man kaum gerechnet.<br />
Sie alle waren der Einladung von<br />
Bürgermeister Auer zum Seniorennachmittag<br />
gefolgt, bei dem<br />
im Rahmen der „Bürgerbeteiligung<br />
Senioren“ neue Ergebnisse<br />
präsentiert werden sollten.<br />
Anknüpfend an die Auftaktveranstaltung<br />
„Seniorenpolitik in unserer<br />
Gemeinde“ vor rund einem<br />
Jahr präsentierten die im Januar<br />
gebildeten drei Arbeitskreise am<br />
19. Oktober <strong>2011</strong> die ersten Ergebnisse<br />
- und diese können sich<br />
sehen lassen. Federführend<br />
hatte die Arbeitsgruppe „Helferkreis<br />
Senioren“ (HKS) die Organisation<br />
übernommen und ein<br />
Programm für den Nachmittag<br />
zusammengestellt, bei dem auch<br />
die Unterhaltung nicht zu kurz<br />
Im nahezu ausverkauften Stephanskirchener<br />
Antrettersaal dirigierte<br />
Christian Reif am 8. Oktober<br />
sein drittes Orchesterkonzert.<br />
Sein Bruder Thomas Reif fungierte<br />
an diesem Abend als Konzertmeister<br />
am ersten Pult.<br />
Das Programm des Abends war<br />
von Christian Reif geschickt zusammengestellt<br />
und inhaltlich<br />
stimmig aufgebaut. Bereits im Eingangsstück<br />
„Introduction and Al-<br />
Erfolgreiche Bürgerbeteiligung Senioren:<br />
In 12 Monaten wurde viel bewegt<br />
kam. Bei Kaffee und Kuchen begrüßten<br />
dritte Bürgermeisterin<br />
Christine Annies und Marie Riedel<br />
vom „Helferkreis“ die zahlreichen<br />
Gäste. Anschließend stellte<br />
sich das HKS-Team von bisher 20<br />
Helfern auf der Bühne vor und<br />
nutzte die Gelegenheit, weitere<br />
Bürger zur Mitarbeit anzuwerben.<br />
Für alle Interessierten wurde außerdem<br />
der neue Helferkreis-<br />
Flyer verteilt, der übrigens auch<br />
im Rathaus aufliegt. Dort geben<br />
Frau Bauer und Frau Pollinger<br />
von der Gemeindeverwaltung die<br />
Anfragen der Senioren an das<br />
Team des Helferkreises weiter,<br />
welche dann die Einsätze koordinieren.<br />
Antworten, warum ohne Rentner<br />
in unserer Politik nichts läuft,<br />
hatte Annemarie Wagemann so<br />
geschickt in ein originelles Gedicht<br />
verpackt, dass das Publi-<br />
kum begeistert die Wiederholung<br />
des Kehrreimes mitmachte. - Der<br />
in Haidholzen lebende Rezitator<br />
Roman Röschlein gab einige seiner<br />
heiteren, bayerischen Gedichte<br />
zum Besten und auch über<br />
die Musik aus dem Leierkasten<br />
von Uwe Kreckel freute sich das<br />
Publikum sichtbar. Der Männergesangsverein<br />
Schloßberg war<br />
an diesem Nachmittag ebenfalls<br />
dabei und sorgte mit Einlagen<br />
aus der „Zauberflöte“, dem „Freischütz“<br />
und anderen Liedern für<br />
ein abgerundetes Rahmenprogramm.<br />
Im fachlichen Teil der Veranstaltung<br />
stellte u.a. Hans Voss aus<br />
dem Arbeitskreis „Mobilität“ bisherige<br />
Ergebnisse vor. So wurde<br />
erst im Sommer eine Broschüre<br />
mit den im Gemeindegebiet bestehenden<br />
Busverbindungen an<br />
alle Haushalte verteilt. Ganz ak-<br />
Christian Reif dirigierte im Antrettersaal<br />
legro“ für Orchester und Quartett<br />
von Elgar dirigierte Christian Reif<br />
souverän die Unterhaltung zwischen<br />
Streichquartett und Orchester.<br />
In Tschaikowsky’s „Serenade<br />
Op. 48“ kam die Dynamik und<br />
Spielfreude des jungen Orchesters<br />
hervorragend zur Geltung.<br />
Die rund 30 Instrumentalisten aus<br />
insgesamt 13 verschiedenen Nationen<br />
setzten sich aus Musikern<br />
des Salzburger Mozarteums und<br />
aus der Rosenheimer Region zu-<br />
sammen. – Im zweiten Teil des<br />
Abends stellte der junge Dirigent<br />
den fünf Sätzen der „Serenade in<br />
E-Dur“ von Dvorak eines der bekanntesten<br />
und beliebtesten<br />
Stücke von Bartok, das „Divertimento“,<br />
gegenüber. Dieses tiefgründige<br />
Stück enthält viele folkloristische<br />
Elemente, und einzelne<br />
Orchestermusiker konnten mit ihren<br />
Instrumenten in etlichen Solis<br />
brillieren. Auch die rasanten<br />
Tempi des dritten Satzes mei-<br />
tuell hat der Finanzausschuss<br />
der Gemeinde in seiner letzten<br />
Sitzung eine Verbesserung des<br />
Anrufsammeltaxis-AST durch eine<br />
Ausweitung der Taktung und zusätzliche<br />
Haltestellen (vorerst für<br />
eine Zeit von 3 Jahren) beschlossen.<br />
Wie das AST funktioniert,<br />
wird demnächst erneut in einem<br />
Faltblatt erklärt, das an alle Bürger<br />
verteilt werden wird. Klaus<br />
Riedel, ebenfalls im Arbeitskreis<br />
„Mobilität“, berichtete, dass derzeit<br />
weitere sachkundige Helfer<br />
auch Anfragen „zur barrierefreien<br />
Wohnungsumgestaltung“ bearbeiten.<br />
Insgesamt war man sich einig,<br />
dass in der kurzen Zeit dieser<br />
Bürgerbeteiligung viel bewegt<br />
oder auch angestoßen werden<br />
konnte, damit sich die Senioren<br />
in unserer Gemeinde noch mehr<br />
wohl und gut aufgehoben fühlen.<br />
sterte das junge Streichorchester<br />
bravourös.<br />
In der Zugabe sorgte Christian<br />
Reif für große Überraschung, als<br />
er in einem Lied von Piazzolla den<br />
Dirigierstab gegen seine Klarinette<br />
eintauschte und auch hier<br />
sein Können eindrucksvoll unter<br />
Beweis stellte. Der lange anhaltende<br />
Applaus für Dirigent und Orchester<br />
spiegelte die Begeisterung<br />
des Publikums wieder.<br />
6
7<br />
Informationen aus dem Rathaus<br />
Wieder einmal hat ein junger Stephanskirchner<br />
Musiker eine<br />
Glanzzleistung vvollbracht: Der 19jährige<br />
Pianist Thomas Schuch<br />
erzielte <strong>beim</strong> diesjährigen Bundeesweettbeewerb<br />
„Jugeend musiziert“<br />
den 1. Platz mit voller<br />
Punktzahl!<br />
Zusätzlich wurde ihm der „Hans-<br />
Sikorski-Gedächtnispreis“ der<br />
deutschen Stiftung Musikleben<br />
für die „beispielhafte Interpretation<br />
eines Werkes eines lebenden<br />
Komponisten“ verliehen. Die<br />
seit 1994 im Andenken an einen<br />
der beiden Stiftungsgründer vergebene<br />
Auszeichnung verdiente<br />
sich der Pianist mit nur zwei gespielten<br />
Minuten von Heinz Holligers<br />
„Elis - Drei Nachtstücke für<br />
Klavier“.<br />
Seit vielen Jahren bereits gilt Thomas<br />
Schuch als aufsteigender<br />
Nachwuchskünstler der Talentförderklasse<br />
der Musikschule Rosenheim.<br />
Neben seinem virtuosen<br />
Klavierspiel, mit dem er bereits<br />
viele Lorbeeren errang, begeistert<br />
er seine Zuhörer auch<br />
mit der Klarinette.<br />
Im zarten Alter von 5 Jahren begann<br />
Thomas Schuch mit dem<br />
Musizieren. Gefördert wurde er<br />
Im Rahmen der Verleihung der<br />
Kulturpreise sind die Brüder Thomas<br />
und Christian Reif aus Stephanskirchen<br />
von Landrat Josef<br />
Neiderhell mit dem Kulturförderpreis<br />
<strong>2011</strong> geehrt worden. Der<br />
Kulturförderpreis ist mit je 2.500<br />
Bundeswettbewerb: „Jugend musiziert“<br />
Stephanskirchner Pianist Thomas Schuch gewinnt 1. Platz<br />
dabei von seinen ebenfalls musikalisch<br />
begabten Eltern, dem Klavierlehrer<br />
Andreas Schuch und<br />
seiner Mutter, der Flötistin Gertrud<br />
Schuch.<br />
Den Grundstock für die berufliche<br />
Zukunft von Thomas Schuch<br />
Kulturförderpreis-Verleihung an Thomas und Christian Reif<br />
Euro dotiert. Die Laudatio hielt der<br />
Kulturreferent des Landkreises,<br />
Klaus Jörg Schönmetzler. 1. Bürgermeister<br />
Rainer Auer gratulierte<br />
im Namen der Gemeinde Stephanskirchen.<br />
In seiner Begrüßung lobte Landrat<br />
legten die ersten Unterrichtsjahre<br />
seines Vaters, der mit sanfter Unterstützung<br />
seinem Sohn gleichermaßen<br />
Motivation und Disziplin<br />
vermittelte. Weitere Entwicklungsschritte<br />
folgten als Schüler<br />
des musischen Zweiges im Ignaz-<br />
Neiderhell die umfassende Kulturszene<br />
im Landkreis. Es sei faszinierend,<br />
was hier die Kultur und<br />
die Kunst hergebe.<br />
Klaus Jörg Schönmetzler wiederum<br />
zeichnete den bisherigen<br />
musikalischen Werdegang der<br />
beiden Preisträger nach. Die Brüder<br />
Thomas und Christian Reif gingen<br />
beide nach ihrem Abitur am<br />
Ignaz-Günther-Gymnasium in Rosenheim<br />
ans Salzburger Mozarteum.<br />
Christian, Jahrgang 1989,<br />
studiert dort „Dirigieren“ und Thomas,<br />
1991 geboren, lernt Geige.<br />
Beide spielen in verschiedenen<br />
Orchestern und Ensembles. Zudem<br />
treten sie oft gemeinsam<br />
auf. Für ihre anspruchsvollen Leistungen<br />
wurden ihnen schon<br />
mehrmals Preise im Rahmen von<br />
„Jugend musiziert“ auf Regional-,<br />
Landes- und Bundesebene<br />
Günther-Gymnasium Rosenheim<br />
sowie in der Talentförderklasse<br />
der Musikschule.<br />
Nun, seit dem Sommer diesen<br />
Jahres und mit dem Abitur in der<br />
Tasche, endet diese Zeit: Ein Musikstudium<br />
an der Münchner<br />
„Hochschule für Musik & Theater“<br />
ist die nächste Station. Der<br />
Traum von Thomas Schuch ist<br />
ganz klar: „Beruflich Musik machen<br />
zu können, ist mein Leben!“<br />
Dass das Piano für ihn keineswegs<br />
Pflicht, sondern eine innige<br />
Verbundenheit darstellt, wird ihm<br />
stets bewusst, wenn die Alltagspflichten<br />
ihm das Klavierspielen<br />
tagelang unmöglich machen:<br />
„Dann fehlt mir einfach etwas!“<br />
bringt der Stephanskirchner<br />
seine musikalische Leidenschaft<br />
ausdrucksvoll auf den Punkt.<br />
Dass das „Talent in der Wiege“ allein<br />
keineswegs Genies hervorbringt,<br />
verrät Thomas Schuch mit<br />
folgendem persönlichen Geheimnis<br />
seines Erfolges: „90%<br />
Üben und 10% Begabung, das ist<br />
es, was einen guten Musiker ausmacht!“<br />
Mit einem in Schokolade gegossenen<br />
Klavier gratulierte 1. Bürgermeister<br />
Rainer Auer dem StephanskirchnerNachwuchskünstler<br />
im Rathaus zu seinem Erfolg.<br />
verliehen. Darüber hinaus gab es<br />
verschiedenste Auszeichnungen,<br />
Meisterkurse oder Förderpreise,<br />
unter anderem im Rahmen der<br />
Austrian Master Classes. Laudator<br />
Schönmetzler zeigte sich davon<br />
überzeugt, dass sich beide für<br />
eine internationale Profi-Laufbahn<br />
rüsten.<br />
Christian Reif sagte, es sei eine<br />
Ehre, ausgezeichnet zu werden.<br />
Er bedankte sich auch im Namen<br />
seines Bruders bei Freunden, der<br />
Familie und vor allem bei seinen<br />
Eltern: Musik sei immer mit<br />
Freude gemacht worden. Bürgermeister<br />
Rainer Auer, der dem<br />
Festakt Ende Oktober in der Frasdorfer<br />
Lamstoahalle beiwohnte,<br />
gratulierte Thomas und Christian<br />
Reif und beglückwünschte sie zu<br />
diesem weiteren Erfolg.
Informationen aus dem Rathaus<br />
Bitte Hundetoiletten nutzen und<br />
Leinenpflicht beachten<br />
Jetzt im Herbst, wo noch kein<br />
Schnee liegt, nutzen Hund und<br />
Herrchen bzw. Frauchen ausgiebige<br />
Gassigänge. Umso besser,<br />
dass es in unserem Gemeindebereich<br />
immerhin 25 „Hundetoiletten“<br />
gibt, die sich reger Beliebtheit<br />
erfreuen. Trotz der damit zur Verfügung<br />
gestellten kostenlosen Tüten<br />
für die Hinterlassenschaft der<br />
lieben Vierbeiner melden sich immer<br />
wieder Bürger, die über die<br />
„vergessenen Hundegrüße“ in ihren<br />
Vorgärten oder auf öffentlichen<br />
Grünflachen nicht erfreut<br />
sind. Ärgerlich umso mehr, wenn<br />
nichts ahnende Spaziergänger direkt<br />
hineingetreten sind. Die Gemeindeverwaltung<br />
appelliert daher<br />
an alle Hundebesitzer, die jeweiligen<br />
Hinterlassenschaften an<br />
Ort und Stelle „einzutüten“ und<br />
In den letzten Jahren zeichnet<br />
sich immer mehr eine geänderte<br />
Bestattungskultur ab. War es früher<br />
in den Familien üblich, das<br />
Nutzungsrecht an einem Familiengrab<br />
zu erwerben und dann<br />
mehrere Generationen darin zu<br />
im Müll zu entsorgen, damit Grünflächen<br />
und Wege unbeschwert<br />
beschritten werden können.<br />
Auch an die „Leinenpflicht auf<br />
dem Inndamm“ für große Hunde<br />
ab 50 cm Schulterhöhe und für<br />
Kampfhunde sei an dieser Stelle<br />
nochmals hingewiesen. Die schon<br />
seit längerer Zeit geltende Verordnung<br />
kann bei Nichteinhaltung<br />
ein Bußgeld nach sich ziehen. Es<br />
gilt also: Hunde am Inndamm an<br />
die Leine!<br />
Damit Anfang Januar die Jahresabrechung<br />
der Wasser- und Kanalgebühren<br />
für <strong>2011</strong> erstellt<br />
werden kann, sind ab<br />
sofort wieder die Wasserzählerableser<br />
der Gemeinde<br />
unterwegs. Sie lesen<br />
den Zählerstand des<br />
Hauptwasserzählers ab.<br />
Sollten die Ableser bei<br />
ihrem Rundgang an einem<br />
Anwesen niemanden<br />
antreffen,<br />
so wird eine<br />
Karte in den<br />
Briefkasten<br />
eingeworfen,<br />
die bis spätestens<br />
Ende Dezember an die Gemeinde<br />
ausgefüllt zurückzusenden<br />
ist.<br />
Es besteht jedoch auch die Mög-<br />
Friedhof Stephanskirchen<br />
bestatten, so geht heute der<br />
Trend eindeutig in Richtung Feuerbestattung.<br />
Der Anteil der Urnenbestattungen<br />
beträgt mittlerweile<br />
ca. 60 %.<br />
Im Friedhofswesen gibt es Reihen-<br />
oder Wahlgräber. Reihen-<br />
gräber werden beispielsweise in<br />
einem neuen Grabfeld der Reihe<br />
nach vergeben. Bei Wahlgräbern<br />
(möglich z.B. im alten Teil des<br />
Friedhofes in Stephanskirchen)<br />
kann man sich ein beliebiges<br />
freies Grab auswählen. Auch<br />
Wasserzählerableser<br />
unterwegs<br />
lichkeit, den Zählerstand anderweitig<br />
mitzuteilen: per E-Mail<br />
unter 38@stephanskirchen.de,<br />
per Onlineformular<br />
auf www.stephanskirchen.de,<br />
per Fax unter<br />
der Nr. 08031/7223-<br />
20 oder<br />
telefon<br />
i s c h<br />
u n t e r<br />
08031/7223-<br />
38. Insgesamt sind<br />
ca. 4.000 Zählerstände<br />
zu erfassen.<br />
Die Gemeinde bittet deshalb<br />
die Bürger um Mithilfe zur<br />
pünktlichen Abgabe der Zählerdaten,<br />
da ansonsten der Zählerstand<br />
leider geschätzt werden<br />
muss.<br />
ohne einen akuten Trauerfall ist<br />
es zu jeder Zeit möglich, so ein<br />
Wahlgrab zu erwerben, um zum<br />
Beispiel selbst Vorsorge zu treffen.<br />
Die dargestellten Fotos zeigen<br />
freie Grabstellen in Stephanskirchen.<br />
8
9<br />
Rassegeflügelzuchtverein mit eigener Ausstellung<br />
Roseenheeimeer „Feeddeervieeh“ auch aauuff bunddeesweiten Schauen präsent<br />
Mit einer eigenen, gut besuchten<br />
und vor allem gut bestückten Ausstellung<br />
präsentierte sich kürzlich<br />
der Rassegeflügelzuchtverein<br />
(RGZV) des Landkreises Rosenheim<br />
im Stephanskirchener Ortsteil<br />
Baierbach. Schirmherr der<br />
„völlig unpolitischen“ Veranstaltung<br />
war Stephanskirchens Erster<br />
Bürgermeister Rainer Auer,<br />
der auch den Leistungspreis für<br />
das am höchsten prämierte „Federvieh“<br />
gestiftet hatte.<br />
Ein vielstimmiges „Gegackere und<br />
Gekrähe“ herrschte unter dem<br />
teils recht exotischen Federvieh<br />
vor, als sich die 146 Rassetiere<br />
den kritischen Blicken der drei<br />
Preisrichter zu unterziehen hatten<br />
und um deren Gunst um die<br />
Wette gurrten. Für die zahlreich<br />
gekommenen Aussteller und<br />
Freunde der Rassegeflügelzucht<br />
war es sicherlich kein Problem,<br />
die verschiedenen Hühner, Zwerghuhnrassen<br />
und gezeigten 17<br />
Taubenrassen fachmännisch zu<br />
bewerten und zu klassifizieren,<br />
aber für die Laien, hauptsächlich<br />
für die kleinen Besucher, war es in<br />
erster Linie ein „Erlebnis“, das<br />
edle Federvieh einmal aus nächster<br />
Nähe bestaunen zu können.<br />
Zuchtwart und Ausstellungsleiter<br />
Hans-Joachim Schwarz Schloßberg<br />
führte interessierte Besucher<br />
durch die Ausstellung und<br />
erläuterte Herkunft und Zuchterfolge<br />
der verschiedenen Rassen.<br />
Gruß-worte nach der offiziellen Eröffnung<br />
der zweitägigen Ausstellung,<br />
auf der speziell die Zucht<br />
von Rassehühnern auf ökologischer<br />
Basis im Focus stand, kamen<br />
auch von Franz Heiß, Kreisvorsit-zender<br />
des Züchtervereins,<br />
und von Hubert Stangassinger,<br />
Vorsitzender des Rosenheimer<br />
Stadt-verbandes.<br />
Den Leistungspreis für Hühner erhielt<br />
Züchter Helmut Benda aus<br />
Neuhaus / Schliersee auf seine<br />
Amerikanischen Leghorn-Hühner,<br />
knapp gefolgt von Züchter Sebastian<br />
Klinger aus Babensham für<br />
seine Brahma-Hühner. Mit der Bewertungsnote<br />
„vorzüglich“ wurden<br />
eine Fränkische Trommeltaube<br />
von Züchter Nicolaus Wagner<br />
aus Ellmoosen sowie ein Kommorner<br />
Tümmler von Ausstellungsleiter<br />
und Züchter Hans-Joachim<br />
Schwarz aus Schloßberg bewertet.<br />
Ferner wurden zwei Tauben<br />
zur „schönsten Taube“ gekürt;<br />
diese Sonder-Ehrenpreise<br />
gingen an die beiden Züchter Nicolaus<br />
Wagner und Georg Manhart<br />
aus Großkarolinenfeld. Für<br />
weitere sieben Hühner, Zwerghühner<br />
und Tauben gab es die<br />
Note „hervorragend“. Am Ende<br />
der zweitägigen Schau konnten<br />
Aussteller und Organisatoren eine<br />
durchaus positive Bilanz ziehen<br />
und bedankten sich auch bei den<br />
zahlreichen Interessenten und bei<br />
den Eigentümern der Ausstel-<br />
Franz Heiß, Kreisvorsitzender des Rassegeflügelzuchtvereins (rechts)<br />
bedankt sich (von links) bei Ausstellungsleiter Hans-Joachim Schwarz<br />
aus Schloßberg, Stephanskirchens Erstem Bürgermei-ster und<br />
Schirmherr Rainer Auer sowie bei „Hausherrin“ Diana Fortstner<br />
Auf geht’s<br />
aus lungshalle<br />
zur Wiesn!<br />
im Stephanskirchener<br />
Baierbach. Text und Foto: Jürgen Engelhardt Ortsteil Baierbach.<br />
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Liebe Sportfreunde,<br />
liebe Vereinsmitglieder,<br />
das gemeinsame Ziel, ein Fußball-Kunstrasenplatz<br />
in unserer<br />
Gemeinde, ist fast erreicht.<br />
Durch den neuen Kunstrasenplatz<br />
werden die Fußballer (alleine<br />
14 Nachwuchsmannschaften)<br />
konstant gute Trainingsmöglichkeiten<br />
bei allen Witterungsbedingungen<br />
vorfinden.<br />
Die Finanzierung des Kunstrasenplatzes<br />
ruht dabei auf drei<br />
Säulen: Gemeindezuschuss, Förderung<br />
durch den BLSV und Eigenleistung<br />
des Vereins.<br />
Der Verein muss für die Realisierung<br />
des Kunstrasen-Projektes<br />
neben Eigenleistungen in<br />
Form von Arbeitseinsätzen und<br />
Sachspenden auch finanzielle<br />
Mittel in Höhe von ca. 70.000,-<br />
EURO erbringen.<br />
Keine Frage, ein großer Betrag.<br />
15 Sportler des SV Schloßberg-<br />
Stephanskirchen waren <strong>beim</strong> 8.<br />
Vergnügungslauf der Fa. Schuhwiedu<br />
in Oberaudorf mit am<br />
Start. Traditionell beteiligen sich<br />
die Walker des SVS gerne bei<br />
dieser Veranstaltung.<br />
Wie üblich<br />
gab es wiedersonnigesHerbstw<br />
e t t e r ,<br />
wenn auch<br />
etwas kühl.<br />
Den Veranstaltern<br />
war<br />
bisher das<br />
Wetterglück<br />
immer hold.<br />
Die 10 km-<br />
S t r e c k e<br />
führt z.B.<br />
auch am romantischenLuegsteinsee<br />
vorbei<br />
Der Sportverein Schloßberg-<br />
Stephanskirchen e.V. informiert:<br />
Sie können durch Ihre finanzielle<br />
Unterstützung mithelfen, dieses<br />
große Bauprojekt für unsere Fußballjugend<br />
erfolgreich abzuschließen.<br />
Werden Sie Pate für<br />
ein Stück Kunstrasenplatz in unserer<br />
Gemeinde! Besuchen Sie<br />
hierzu unsere Homepage:<br />
www.pate-kunstrasen-svs.de<br />
Nachdem Sie sich für eine Lage<br />
und Größe d.h. bestimmte Anzahl<br />
von Quadratmetern entschieden<br />
haben, überweisen Sie<br />
bitte den angezeigten, berechneten<br />
Betrag auf das eigens dafür<br />
eingerichtete Konto. Nach<br />
Zahlungseingang wird Ihnen die<br />
reservierte Quadratmeter-Fläche<br />
fest zugeteilt, die Erstellung und<br />
Versendung Ihrer Spendenquittung<br />
erfolgt umgehend.<br />
Falls Sie gerne eine Patenschaft<br />
für Quadratmeter übernehmen<br />
möchten, jedoch nicht die Möglichkeit<br />
der Online-Reservierung<br />
(siehe unser Bild). Für uns alle<br />
stand das Mitmachen im Vordergrund<br />
(keine Zeitnahme).<br />
Und wir Walker konnten nach der<br />
Startanmeldung die Strecke einfach<br />
gleich in Angriff nehmen<br />
im Internet haben, können Sie<br />
im Vereinsheim (Walderingerstr.<br />
80) zu den Geschäftsstellenzeiten<br />
und an zwei zusätzlichen<br />
Samstagen im Dezember<br />
(03.12. und 17.12. jeweils von<br />
15:00 bis 19:00 Uhr ) dies von<br />
Mitgliedern des Kunstrasenprojektes<br />
durchführen lassen.<br />
Die Namen aller Paten werden<br />
auf der Sponsorentafel erscheinen,<br />
virtuell auf unserer Homepage<br />
und real an einem festen<br />
Platz im SVS-Vereinsheim (auf<br />
Wunsch auch ohne Nennung).<br />
Der Baubeginn ist für das Frühjahr<br />
2012 geplant und ich würde<br />
mich freuen, Sie nach Bauvollendung<br />
auf der Einweihungsfeier<br />
als Pate begrüßen zu dürfen.<br />
Im Namen des SV Schloßberg-<br />
Stephanskirchen e.V. bedanke<br />
ich mich im Voraus recht herzlich<br />
für Ihre Unterstützung.<br />
Hubert Lechner, Erster Vorstand<br />
Der SVS <strong>beim</strong> 8. Vergnügungslauf bei „Schuhwiedu“ in Oberaudorf<br />
und uns dann auf das große Kuchenbuffet<br />
im Ziel freuen. Die<br />
Teilnehmer des SVS waren von<br />
der rundum gelungenen Veranstaltung<br />
begeistert.<br />
A. Scheibenzuber<br />
Handgewebtes aus Stephanskirchen<br />
Handwebteppiche<br />
Tischwäsche<br />
Kuscheldecken<br />
Kissen<br />
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Maler und Lackierermeister<br />
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10
11<br />
Recht gut besucht war die Jahreshauptversammlung<br />
<strong>2011</strong> des<br />
GTEV „Simssee-Süd“, die heuer<br />
erstmalig im eigenen Vereinsheim<br />
abgehalten werden konnte, worauf<br />
die 384 Mitglieder naturgemäß<br />
recht stolz sind. Im Mittelpunkt<br />
der Versammlung standen<br />
der Arbeitsbericht des Vorstandes,<br />
die umfangreichen Spartenberichte<br />
sowie die Vorstellung<br />
neuer Mitglieder, die mit Handschlag<br />
begrüßt wurden, und auch<br />
die Ehrung langjähriger Mitglieder.<br />
Nach dem Totengedenken konnte<br />
Erster Vorstand Georg Lechner<br />
viel Erfreuliches aus der Vereinsarbeit<br />
berichten und wissen lassen,<br />
dass entgegen dem allgemeinen<br />
Trend die Mitgliederzahl<br />
<strong>beim</strong> GTEV eine leicht steigende<br />
Tendenz aufweise. Lechner führt<br />
das in erster Linie auf die intensive<br />
Jugendarbeit in den Sparten<br />
zurück. Aber auch die erfolgreiche<br />
Teamarbeit und das „Sich-näher-Kennenlernen“<br />
<strong>beim</strong> gemeinsamen<br />
Arbeiten am Vereinshausanbau,<br />
bei dem bekanntlich vor<br />
über einem Jahr das „halbe Dorf<br />
Stephanskirchen“ Hand angelegt<br />
hatte, habe nach Ansicht des Vorstandes<br />
sicherlich dazu beigetragen.<br />
Die Teilnahme am diesjährigen<br />
Gaufest in Burghausen sowie an<br />
diversen weltlichen und kirchlichen<br />
Festtagen im Gemeindebereich<br />
Stephanskirchen, so Vorstand<br />
Lechner, sei für die Mitglieder<br />
selbstverständlich eine „ehrenvolle<br />
Verpflichtung“, zeuge sie<br />
doch von Tradition und Bodenständigkeit<br />
und gehöre ebenso<br />
wie der damit verbundenen Kirchgang<br />
samt Tragen des G’wands<br />
GTEV „Simssee Süd“ mit vorbildlicher Jugendarbeit<br />
Investitionen in den Nachwuchs, in Brauchtumspflge und in Fahne<br />
zum bairischen Kulturgut. Seinen<br />
Dank richtete er auch an die Verantwortlichen<br />
in der politischen<br />
Gemeinde Stephanskirchen für<br />
deren Unterstützung und Förderung<br />
der Kulturarbeit. Zweiter Bürgermeister<br />
Jürgen Richter hörte<br />
das gern und versprach, den<br />
Dank an die entsprechenden Gremien<br />
und Entscheidungsträger<br />
weiter zu geben.<br />
Einen „leicht rötlich“ gefärbten<br />
Kassenbericht trug Martina Denk,<br />
fleißige Hüterin der Vereinsschatulle,<br />
vor. Das in jüngster Zeit aufgelaufene<br />
Finanzpolster bei den<br />
Einnahmen und Rücklagen, so<br />
zeige die Kassenlage, hätte es<br />
dem Verein ermöglicht, eine seiner<br />
beiden Fahnen restaurieren<br />
zu lassen. Die ältere Fahne aus<br />
dem Jahre 1925, ein besonderes<br />
Prunkstück, sei relativ wenig zum<br />
Einsatz gekommen. Hingegen sei<br />
die jüngere Fahne aus dem Jahre<br />
1963 bei fast allen Anlässen zum<br />
Einsatz gelangt, was man ihr auch<br />
angesehen habe. Und so hatte<br />
der Vorstand schon im letzten<br />
Jahr beschlossen, die Fahne für<br />
rund 4.500 Euro restaurieren zu<br />
lassen.<br />
Unter Berücksichtigung dieser<br />
Sonderausgabe ist nachvollzieh-<br />
Vorder- und Rückseite der renovierten Vereinsfahne des GTEV<br />
bar, dass heuer erwartungsgemäß<br />
keine „schwarzen“ Zahlen<br />
geschrieben wurden. Die kunstvoll<br />
restaurierte Fahne prangte<br />
bei der Jahreshauptversammlung<br />
im Saal des Vereinsheimes. Stephan<br />
Jenuwein, der für die Restaurierungsarbeitenorganisatorisch<br />
verantwortlich gezeichnet<br />
hatte, erläuterte den Mitgliedern<br />
die Feinheiten und Bedeutung der<br />
kunstvollen Stickereien und der<br />
beiderseitigen Symbole auf der<br />
Fahne. Dem akribisch zusammengestellten,<br />
umfangreichen Aktivitätenbericht<br />
für das zu Ende<br />
gehende Vereinsjahr trug Schriftführer<br />
Richard Hiebl vor, dem<br />
diesmal „auferlegt“ worden war,<br />
das Motto „in der Kürze liegt die<br />
Würze“ zu beherzigen, was allerdings<br />
bei den vielen großen und<br />
kleinen Ereignissen, die das rege<br />
Vereinsleben des GTEV „Simssee<br />
Süd“ prägen, ein etwas schwieriges<br />
Unter-fangen ist.<br />
Den Spartenberichten war zu entnehmen,<br />
dass die Trachtenjugend<br />
und die Vorplattler recht aktiv gewesen<br />
waren ebenso wie die Goaßlschnoizer.<br />
Letztere meinten,<br />
sie hätten auch im Stephanskirchener<br />
Ortsteil die Peitschen<br />
„mächtig knallen“ lassen, so dass<br />
auch die Schloßberger diesen bodenständigen<br />
Brauch hätten kennenlernen<br />
dürfen. Und <strong>beim</strong><br />
Preisplattl’n beziehungsweise<br />
<strong>beim</strong> Dirndldrahn haben die<br />
Dirndl wieder einmal meist vordere<br />
Plätze belegt, während die<br />
Buam „etwas weniger trainiert“<br />
gewesen seien. Und die Röckefrauen,<br />
der Stolz des GTEV, präsentierten<br />
sich wie gewohnt als<br />
Stütze und echter „Hingucker“,<br />
besonders dann, wenn sie in ih-<br />
ren kostbaren Gewändern bei diversen<br />
Anlässen in der Öffentlichkeit<br />
auftreten.<br />
Und noch etwas ist für den GTEV<br />
„Simssee Süd“ charakteristisch,<br />
denn er kann auf gleich zwei eigene<br />
und vor allem erfolgreiche<br />
und stets einsatzbereite Musikformationen,<br />
nämlich auf die bewährte<br />
Musikkapelle und auf die<br />
Jugendkapelle, zurückgreifen. In<br />
der Saison, so besagten die zahlreichen<br />
Auftritte, seien beide Musikgruppen<br />
regelmäßig ausgebucht.<br />
Ein „betagtes“ großes<br />
Gruppenfoto des GTEV nahm das<br />
frisch ernannte Ehrenmitglied<br />
Hans Schildhauer zum Anlass,<br />
nicht nur seine eigene 50-jährige<br />
Zugehörigkeit zum Verein, sondern<br />
auch die vergangenen 50<br />
Jahre Vereinsgeschichte Revue<br />
passieren zu lassen.<br />
Mit der Bekanntgabe weiterer Termine<br />
und Einladungen zu befreundeten<br />
Vereinen schloss Erster<br />
Vorstand Georg Lechner den<br />
offiziellen Teil der Jahreshauptversammlung<br />
<strong>2011</strong> ab.<br />
Text und Foto: Jürgen Engelhardt<br />
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Montags 17.00 Uhr Offener Tanzkreis im evang. Pfarrsaal Haidholzen<br />
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Veranstaltungen in der Gemeinde Stephanskirchen<br />
15.11.11 Di. 18:30 Bauausschuss Rathaus<br />
17.11.11 Do. 19:00 Unternehmer-Stammtisch Boadwirt Leonhardspf.<br />
18.11.11 Fr. 20:00 Kathreinstanz des GTEV Simssee-Süd Antretter-Saal<br />
18.11.11 Fr. 19:00 Kino im Pfarrheim "Ich trag dich bis ans Ende der Welt" Pfarrheim Schloßberg<br />
19.11.11 Sa. 14:30 Adventsbastelei mit Luise Schreiner rotes Schulhaus<br />
19.11.11 Sa. 14:00 Geburtstagsfeier "35 Jahre Seniorenclub Schloßberg" Pfarrheim Schloßberg<br />
19.11.11 Sa. 20:00 Theater "Die Versuchung des Aloisius Federl" v. Holger Zimmermann Gasthaus Antretter<br />
22.11.11. Di. 18:30 Hauptausschuss Rathaus<br />
23.11.11 Mi. 19:00 Gottesdienst zur Gründung des Pfarrverbands "Schloßberg-Stephanskirchen" St. Georg Schloßberg<br />
24.11.11 Do. 8:30 Morgenlob der Frauen Meditationsraum St. Georg<br />
27.11.11 So. Adventsfeier der SBS Schloßberg rotes Schulhaus<br />
27.11.11 So. 17:00 Konzert des Spielmannszugs Stephanskirchen St. Georg Schloßberg<br />
27.11.11 So. 20:00 "Mit Sinn und Swing in den Advent" Frauenchor und Failie Reif kath. Kirche Haidholzen<br />
29.11.11 Di. 18:30 Gemeinderatssitzung Rathaus<br />
31.11.11 Do. 8:30 Morgenlob der Frauen Meditationsraum St. Georg<br />
01.12.11 Do. 15:30 "Halsbacher Waldweihnacht" Busabfahrt von Schloßberg / Rückkehr ca. 21.30 / kfd Schloßberg<br />
03.12.11 Sa. 14:00 Altennachmittag Pfarrsaal Haidholzen<br />
03.12.11 Sa. 14:30 Adventsfeier mit Nikolausbesuch und Tombola / SBS rotes Schulhaus<br />
03.12.11 Sa. 16:30 Engelamt mit den Georgslerchen / kfd Schloßberg - anschl. Adventsfeier St. Georg Schloßberg<br />
03.12.11 Sa. 19:00 Christbaumversteigerung der SG Wildschütz Leonhardspfunzen Boadwirt Leonhardspf.<br />
04.12.11 So. 10:30 AdventsGD mit Chor St. Georg Schloßberg<br />
04.12.11 So. 13:30 Adventsfeier des GTEV Simssee-Süd Gasthaus Antretter<br />
06.12.11 Di. 18:30 Bauausschuss Rathaus<br />
09.12.11 Fr. 17:00 Weihnachtsfeier der BDS<br />
09.12.11 Fr. 19:00 Adventsfeier des Veteranen- und Kriegervereins Schloßberg Pfarrheim Schloßberg<br />
11.12.11 So. 14:00 Weihnachtsfeier der Sudetendeutschen Landsmannschaft evang. Pfarrsaal Haidholzen<br />
13.12.11 Di. 14:00 Adventfeier zum Luciafest / Seniorenclub Schloßberg Pfarrheim Schloßberg<br />
14.12.11 Mi. 19:00 Adventsfeier des MGV Schloßberg Gasthaus Antretter<br />
12
13<br />
kfd-Schloßberg – Neue Weihnachtsaktion<br />
Die kfd-Schloßberg hat eine für<br />
diese Jahr in Zusammenarbeit mit<br />
der Gemeinde Stephanskirchen<br />
eine schöne Aktion geplant: Unter<br />
dem Motto „Wir erfüllen Herzenswünsche<br />
für bedürftige Kinder“<br />
starten wir den kfd-Weihnachts-<br />
WunschBaum. Wie diese Aktion<br />
funktioniert erfahren Sie auf der<br />
Rathausseite. Wir bitten Sie ALLE<br />
um freudige Unterstützung unserer<br />
Idee, den bedürftigen Kindern<br />
ihren Herzenswunsch zu erfüllen<br />
und hoffen, dass sich bald die Geschenke<br />
unter dem Baum im Rathausfoyer<br />
stapeln. Vielen Dank.<br />
Unser Törggelen-Abend war ein<br />
voller Erfolg! Mehr als 60 Personen<br />
ließen sich Wein und Brotzeit<br />
im wunderschön dekorierten<br />
Pfarrsaal St Georg Schloßberg<br />
schmecken und feierten bis zum<br />
späten Abend.<br />
Unsere diesjährige Adventsfeier<br />
findet (anders als im Programm<br />
ausgedruckt) am Samstag,<br />
03.12.<strong>2011</strong> um 16:30 Uhr statt<br />
und wird wieder von den Georgs-<br />
Lerchen gestaltet. Anschließend<br />
um 19:00 Uhr feiern wir ein adventliches<br />
Engelamt, gestaltet von<br />
der kfd-Schloßberg und den<br />
Georgs-Lerchen.<br />
Unsere nächsten Termine:<br />
KinoImPfarrheim „KIPf“ zeigt am<br />
18.11.<strong>2011</strong> um 19:00 Uhr im<br />
Pfarrsaal Schloßberg den Film<br />
„Ich trag Dich bis ans Ende der<br />
Welt“ mit Elmar Wepper. Einen<br />
heiter-besinnlichen Film über eine<br />
Vater-Tochter-Beziehung, die sich<br />
auf dem Jakobsweg wandelt. Anschließend<br />
Möglichkeit zu Diskussion<br />
über den Film bei einer<br />
„Pilgersuppe“.<br />
Das nächste „Morgenlob“ ist am<br />
Donnerstag, 29. <strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />
um 08:30 Uhr im Meditationsraum<br />
über der Sakristei, anschließend<br />
gemeinsames Frauen-<br />
Frühstück.<br />
Fahrt zur „Halsbacher Waldweihnacht“<br />
am 01.12.<strong>2011</strong> 15:30 Uhr<br />
mit dem Bus. An¬meldung erforderlich<br />
unter Telefon 08031<br />
70681 (Rieger) oder per email:<br />
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9.00 - 12.00 Uhr<br />
Unser Programm für das 2. Halbjahr<br />
<strong>2011</strong> liegt als Flyer aus – wir<br />
bitten um freundliche Beachtung<br />
und rege Teilnahme! Sprechen<br />
Sie uns an, kommen Sie zu uns,<br />
teilen Sie uns Ihre Anliegen und<br />
Anregungen mit.<br />
Neues vom Bundesverband: In einem<br />
Brief an Bundesarbeitsministerin<br />
Ursula von der Leyen setzt<br />
sich die Katholische Frauengemeinschaft<br />
Deutschlands (kfd)<br />
dafür ein, dass die Lebensleistung<br />
von Frauen bei der Berechnung<br />
der Rente stärker berücksichtigt<br />
wird. Konkret fordert der<br />
Verband die rückwirkende Anerkennung<br />
von drei Erziehungsjahren<br />
pro Kind auch für vor 1992<br />
geborene Kinder.<br />
"Viele Frauen, die in den achtziger<br />
Jahren Kinder bekommen haben,<br />
hatten kaum die Möglichkeit, Beruf<br />
und Familie miteinander zu<br />
vereinbaren und haben so<br />
ent¬sprechende Lücken in ihrer<br />
Rentenbiografie. Gleichzeitig gehören<br />
sie zu der Frauengeneration,<br />
deren Renten durch die allgemeine<br />
Entwicklung deutlich geringer<br />
ausfallen werden", erläutert<br />
Bundesvorsitzende Maria<br />
Theresia Opladen den Vorstoß.<br />
Sie seien daher besonders von Altersarmut<br />
bedroht, so Opladen<br />
weiter.<br />
Darüber hinaus macht sich die<br />
kfd dafür stark, dass auch die<br />
Rentenanwartschaften für die<br />
Pflege Angehöriger erhöht werden.<br />
Analog zur Anerkennung von<br />
Erzie¬hungszeiten fordert der Verband<br />
einen Rentenpunkt pro Jahr<br />
Pflege. Diese Anwartschaften sollen<br />
auch für Betroffenen wirksam<br />
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werden, die im Rentenalter die<br />
Pflege Angehöriger übernehmen.<br />
Zwar begrüßt die kfd von der Leyens<br />
Vorschlag einer Zuschussrente,<br />
die Erziehungs- und Pflegezeiten<br />
bei der Berechnung der<br />
erforderlichen Versicherungsjahre<br />
großzügig einbezieht. Diese werde<br />
den in Erziehung und Pflege erbrachten<br />
Leistungen jedoch nicht<br />
gerecht. Dazu Opladen: "Nach<br />
dem jetzigen Entwurf ist die Zuschussrente<br />
bedarfsorientiert<br />
und kommt nur denjenigen zugute,<br />
die nicht anderweitig abgesichert<br />
sind. Eine echte Anerkennung<br />
würde bedeuten, dass<br />
Frauen und Männer, die Verantwortung<br />
in Erziehung und Pflege<br />
übernehmen, eigenständige Rentenanwartschaften<br />
aufbauen können."<br />
Gemeinsam mit vier weiteren katholischen<br />
Verbänden vertritt die<br />
kfd ein alternatives Rentenmodell.<br />
Dieses zeichnet sich vor allem<br />
durch die Einführung einer<br />
Sockelrente aus, die unabhängig<br />
von der Erwerbsarbeit ist. Darüber<br />
hinaus sollen sechs Erziehungsjahre<br />
pro Kind angerechnet werden,<br />
um die Sorgeleistung in der<br />
Gesellschaft stärker anzuerkennen.<br />
Das Rentenbündnis der katholischen<br />
Verbände ist ebenfalls<br />
am Regierungsdialog Rente beteiligt.<br />
Hintergrund:<br />
Die Katholische Frauengemeinschaft<br />
Deutschlands (kfd) ist mit<br />
rund 600.000 Mitgliedern der<br />
größte katholische Verband in der<br />
Bundesrepublik. Sie setzt sich für<br />
die Interessen von Frauen in Kirche,<br />
Politik und Gesellschaft ein.<br />
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Mittwoch, 7. 12., ab 8.30 Uhr:<br />
Spitzstein 1598 m. Frühwinterliche<br />
Bergwanderung von Innerwald<br />
in gut 3 Std. bei 800 HM mit<br />
Einkehr im Spitzsteinhaus.<br />
Mittwoch, 21. 12., ab 8.30 Uhr:<br />
Hochries 1568 m. Jahresausklang<br />
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von der Spatenau mit Variationsmöglichkeiten.<br />
Samstag, 14. 1., ab 9.00 Uhr:<br />
Gemeinderat unter<br />
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den? Diese Fragestellungen<br />
brachte die SPD-Fraktion in einem<br />
Antrag im Gemeinderat zur<br />
Diskussion.<br />
Die Umsetzung der Energiewende<br />
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Thema in bayerischen Kommunen.<br />
In den Gemeinden und<br />
Städten wird Energie verbraucht,<br />
also muss sie hier auch erzeugt,<br />
aber ebenso eingespart und effizienter<br />
genutzt werden.<br />
Die Verantwortung liegt bei uns,<br />
Schnee-Schuh-Schnuppertag auf<br />
den Almböden der Oberen Arzmoosalm.<br />
Ideales Gelände um<br />
das Schneeschuhwandern auszuprobieren.<br />
Samstag, 28. 1. - Sonnntag, 29. 1.<br />
2012, ab 8.30 Uhr: Schneeschuhtourenwochenende<br />
auf der<br />
Riesenhütte. Nach ca. 2 Std. Aufstieg<br />
von Soilach erwartet uns ein<br />
herrliches, abwechslungsreiches<br />
Tourengelände. Auch für Anfänger<br />
geeignet. ÜF/Berwanderführer<br />
€ 80,- für Mitglieder, sonst €<br />
90,-. Schneeschuhe können gegen<br />
Gebühr ausgeliehen werden.<br />
Unsere Tageswanderungen beginnen<br />
und enden als Fahrtgemeinschaft<br />
am Kirchenparkplatz<br />
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ob wir die Abkehr von der Atomkraft<br />
schaffen. Wir müssen weg<br />
von den großen Energieerzeugern,<br />
weg von Atomkraft, Erdöl<br />
und Kohle. Wir brauchen einen<br />
Energiemix, der maßgeschneidert<br />
für Stephanskirchen ist und<br />
dazu sind die Kompetenz und die<br />
Erfahrung der Bürger gefragt.<br />
Bürgermeister Auer, der selbst Initiator<br />
der ersten Stephanskirchener<br />
Bürgersolargesellschaft<br />
ist, ist diese Thematik persönlich<br />
ein großes Anliegen. Er stellte<br />
klar: „Wir sind bereits auf einem<br />
guten Weg mit den Sanierungen<br />
der Schulen, der Sanierung von<br />
Gemeindehäusern, mit Hackschnitzelheizungen<br />
und mit Fotovoltaikanlagen<br />
in Bauhof und<br />
Schulen und mit den beiden Bür-<br />
in Schloßberg. Alle Touren sind<br />
auch für Nichtmitglieder offen.<br />
Weitere Informationen und Anmeldung<br />
bei Peter Birle, Bergwanderführer,<br />
Tel. 08036-8032<br />
oder peterbirle@googlemail.com.<br />
Nikolausdienst<br />
der<br />
Jungbauernschaft<br />
Auch heuer machen sich<br />
wieder einige Nikoläuse und-<br />
Kramperl der Jungbauernschaft<br />
Stephanskirchen auf,<br />
um am 5. und 6. Dezember<br />
die Familien in unserer Gemeinde<br />
zu besuchen. Anmelden<br />
und informieren<br />
kann man sich unter der Telefonnummer<br />
08036/7872.<br />
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gersolarkraftwerken“.<br />
Das ist unser Aktionsplan, der im<br />
Rat diskutiert und mit nur einer<br />
Gegenstimme (Dr. Löffler) beschlossen<br />
wurde.<br />
Folgende Vorgehensweise ist für<br />
das neue Jahr geplant:<br />
• Es wird es eine öffentliche Auftaktveranstaltung<br />
geben.<br />
• Diese Veranstaltung hat zum<br />
Ziel, eine fachkompetente Projektgruppe<br />
einzuberufen. Bürger,<br />
Vertreter des örtlichen Gewerbes,<br />
der Landwirte, des<br />
Bund Naturschutzes, Energiefachleute<br />
usw. sind eingeladen,<br />
ihre Fachkompetenzen<br />
einzubringen.<br />
• Themen des Projektteams werden<br />
sein:<br />
Standortbedingungen, Formen<br />
MGV Schloßberg besucht<br />
Altenheim in Rimsting<br />
Zum wiederholten Male besuchte<br />
der MGV Schloßberg das landschaftlich<br />
wunderschön gelegene<br />
Altenheim der Johanniter in Rimsting.<br />
Für die Heimbewohner war<br />
der Auftritt des Chors eine willkommene<br />
Abwechslung. Äußerst<br />
dankbar und mit einer unglaublichen<br />
Begeisterung lauschten sie<br />
mit viel Disziplin den Liedern.<br />
Beim Vortrag von Volksliedern<br />
sangen viele der Frauen und Männer<br />
voller Freude mit, manche<br />
hatten aber auch bei „Im schönsten<br />
Wiesengrunde, Heideröslein“<br />
oder „Am Brunnen vor dem Tore“,<br />
Tränen in den Augen. Beim gemeinsamen<br />
Abendessen gab es<br />
zwischen den Mitgliedern des<br />
ab jetzt sind wir zu dritt...<br />
Küchen - Betten - Schänke - Tische - Regale<br />
Terrassen - Fußböden - Rigips - Dachausbauten<br />
Chors und den älteren Herrschaften<br />
des Altenheimes viel Gesprächsstoff.<br />
Es herrschte insgesamt<br />
eine wunderbare, sehr angenehme<br />
und humorvolle Stimmung.<br />
Die Sänger stellten mit Genugtuung<br />
fest, durch ihren Auftritt<br />
den Menschen in dem Heim eine<br />
große Freude bereitet zu haben<br />
und waren von deren Begeisterung<br />
für den Männergesang und<br />
altem Liedgut sehr angetan.<br />
hermann rieber<br />
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und<br />
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Baustoffrecycling<br />
der Erzeugung, Strombedarf,<br />
Bedarf der Heizungsenergie,<br />
Flächenbedarf, Gründung von<br />
Gesellschaften, Einsparmöglichkeiten,Energieberatungsstelle.<br />
• Vorschläge aus dem Projektteam<br />
werden im Gemeinderat<br />
beraten, beschlossen und<br />
schließlich umgesetzt.<br />
Wenn wir nicht wollen, dass uns<br />
ein Investor ein 80 Meter hohes<br />
Windrad vor die Nase setzt , Biomasseanlagen<br />
mit Maisanbau im<br />
Großen entstehen oder mit einer<br />
Freiflächen-Fotovoltaik-Anlage<br />
unsere Landschaft verschandelt<br />
wird, dann müssen wir jetzt aktiv<br />
werden. Die Schlüsselrolle bei<br />
der Energiewende tragen wir!<br />
SPD-Fraktion, Margit Sievi<br />
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14
15<br />
Elektronischer Zeigefinger<br />
gegen Blitzer,<br />
Handauflegen soll<br />
auch helfen!<br />
„Alea iacta est“, die Würfel sind<br />
gefallen, nun übernehmen festinstallierte<br />
elektronische Zeigefinger<br />
die kommunale Verkehrsüberwachung!<br />
Was bin ich froh,<br />
dass nicht noch mehr Geld in die<br />
Hand genommen wird und mit<br />
fest betonierten Slalomstrecken<br />
die Formel 1 nach Schloßberg<br />
geholt wird. Hat noch niemand<br />
daran gedacht z. B. die Salinstraße<br />
zur Fußgängerzone zu erklären.<br />
Erste Ansätze gibt es allerdings<br />
schon, nachdem immer<br />
wieder zu beobachten ist, dass<br />
Fußgänger nicht den Gehweg<br />
nutzen sondern sich auf der gegenüberliegenden<br />
Straßenseite<br />
wild entschlossen ins Verkehrs-<br />
getümmel stürzen. Erlaubt sei<br />
auch die Frage, ob sich jemand<br />
schon einmal die Mühe gemacht<br />
und dem Einfluss eines elektronischen<br />
Fingers auf den Zahn gefühlt<br />
hat?<br />
Meine langfristigen Beobachtungen<br />
dazu: es gibt drei Autofahrertypen.<br />
Typ Eins, der korrekte<br />
Fahrer fährt ohnehin innerhalb<br />
der angegebenen Geschwindigkeit<br />
und vergleicht nur die Anzeige<br />
mit der Anzeige seines Autotachos.<br />
Typ Zwei drosselt im<br />
Bereich des Fingers seine zu<br />
hohe Geschwindigkeit um nach<br />
dem Passieren der Kontrollstelle<br />
(„ich könnte vielleicht doch geblitzt<br />
werden“) wieder zu beschleunigen.<br />
Typ Drei interessiert<br />
die Anzeige überhaupt nicht, er<br />
fährt so schnell wie er es für richtig<br />
hält. Mein Fazit: wenn eine<br />
Gasthaus Antretter<br />
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Adventswoche<br />
Adventswoche vom 23.11.<strong>2011</strong> - 26.11.<strong>2011</strong><br />
eklatante Gefahr für die Verkehrsteilnehmer<br />
durch zu hohe<br />
Geschwindigkeiten besteht wird<br />
sie vom elektronischen Zeigefinger<br />
nicht behoben. Genauso gut<br />
könnte man einem zum wiederholten<br />
Male straffällig gewordenem<br />
die Hand auflegen und Besserung<br />
erwarten. Warum ist es<br />
so schwer die richtige Lösung zu<br />
finden? Geht eine besondere Gefährdung<br />
an bestimmten Stellen<br />
für Kinder und Senioren aus<br />
muss der Verursacher zur Verantwortung<br />
herangezogen werden.<br />
Es hilft dann also nur, wenn<br />
man die Einsicht Uneinsichtiger<br />
durch die Aussicht auf ein Bußgeld<br />
zu mehr Rücksicht und Umsicht<br />
hin fördert. Einfacher ausgedrückt:<br />
wer zu schnell fährt<br />
muss zahlen. Schweda<br />
Dank an die<br />
Feuerwehr<br />
Das jährliche Preisschafkopfen<br />
der Feuerwehr Schloßberg war,<br />
wie <strong>beim</strong> ersten Mal, wieder ein<br />
sehr schöner Abend für mich. Ich<br />
hoffe, dass diese Veranstaltung<br />
nächstes Jahr wieder stattfindet.<br />
Nochmals meinen Dank.<br />
Jürgen Richter<br />
P.S.: gewonnen hat diesmal die<br />
Feuerwehr Stephanskirchen<br />
ganz knapp vor den Schloßbergern.<br />
Adventskränze weihnachtliche Gestecke Tür- und Tischschmuck<br />
Kerzen Accessoires<br />
Freuen Sie sich mit mir bei Glühwein und<br />
Lebkuchen auf einen schönen Advent.<br />
Am Donnerstag, den 24.11.<strong>2011</strong> lade ich Sie<br />
herzlich ein, sich bei mir ab 17.30 Uhr,<br />
mit stimmungvoller musikalischer Umrahmung<br />
auf die Weihnachtszeit einzustimmen.<br />
Simone Kaiser Hofau 29 83071 Stephanskirchen Telefon 08031 - 9 00 85 16 Fax 08031 - 9 00 85 17<br />
Öffnungszeiten: Mi.-Fr. 9.00-12.30 Uhr und 14.00- 18.00 Uhr Sa. 9.00-12.30 Uhr<br />
Oktoberstammtisch des FDP-<br />
Ortsverbandes mit Prominenz<br />
Nach einem sehr fruchtbaren Mediengespräch<br />
zwischen der Geschäftsleitung<br />
des RFO, dem Geschäftsführer<br />
Norbert Heimerl,<br />
und den beiden FDP-Abgeordneten<br />
aus Land und Bund, Julika<br />
Sandt (MdL-FDP) medienpolitische<br />
Sprecherin der Fraktion im<br />
Landtag und Jimmy Schulz (MdB-<br />
FDP) dem Internetspezialisten der<br />
Fraktion im Bundestag, in Beglei-<br />
tung des stellv. Kreisvorsitzenden<br />
von der FDP Rosenheim-Land<br />
E.v.Wesendonk genossen die beiden<br />
Politiker noch am Stammtisch<br />
die Gastfreundschaft des<br />
Ortsverbandes Stephanskirchen<br />
u. a. Inn-Simseegemeinden in<br />
dem neu eröffneten Greek Restaurant<br />
Athos im Biergarten bei<br />
wundervollem Wetter direkt am<br />
Ufer des Inns.<br />
Von rechts nach links: Julika Sandt (MdL-FDP), Gabriele Czarnetzki,<br />
Emanuel v.Wesendonk (FDP-Ortsvorsitzender Stephanskirchen), Josef<br />
Fritz (stellv. FDP-Ortsvorsitzender Stephanskirchen) und Jimmy<br />
Schulz (MdB-FDP).<br />
Adventlicher Bauern- und<br />
Wochenmarkt<br />
Am Freitag, den 25. <strong>November</strong>,<br />
findet auf dem Rathausplatz in<br />
Schloßberg der adventliche Bauern-<br />
und Wochenmarkt des Bauernmarkt<br />
und des Bauern- und<br />
Wochenmarkt Schloßberg statt.<br />
Von 13 bis 19.30 Uhr können<br />
Sie einkaufen, Brotzeit machen,<br />
Kaffee und Kuchen genießen,<br />
Glühwein trinken.<br />
Zu Ihrer Unterhaltung gibt es<br />
Stubenmusik im Rathaus und<br />
Bläser am Rathausplatz. Außerdem<br />
können weihnachtliche Geschenke<br />
und Dekorationsartikel<br />
erworben werden. Der Bauermarkt<br />
in Baierbach entfällt. Von<br />
Freitag, den 2. Dezember bis<br />
Weihnachten sind wir wieder in<br />
Baierbach für Sie da!<br />
Adventlicher Bauern- und<br />
Wochenmarkt Schloßberg<br />
am 25. <strong>November</strong> von 13.00 - 19.30 Uhr<br />
Am Rathaus Schloßberg<br />
Bauernmarkt Baierbach<br />
Freitags, von 14.30 – 16.30 Uhr<br />
„Beim Bauern“ in Baierbach
Leonhardiritt Leonhardspfunzen<br />
Ende Oktober fand in Leonhardspfunzen<br />
die alljährliche Leonhardifahrt<br />
statt. Der Trachtenverein<br />
GTEV Stephanskirchen Simssee-<br />
Süd war heuer mit den Röckifrauen<br />
vertreten. In den Tagen vor<br />
der Veranstaltung fertigten die<br />
Frauen aus frischem Grün die Bögen<br />
und Verzierungen für den Wagen.<br />
Für den Umzug hergerichtet<br />
wurde der Wagen von der Familie<br />
Staber aus Waldering. Die prachvoll<br />
herausgeputzten Pferde<br />
stellte wieder die Familie Mühlbauer<br />
aus Kinten bei Moosen zur<br />
Verfügung, ebenso den Kutscher<br />
und seinen Beifahrer.<br />
Ein herzliches Vergelt´s Gott an<br />
die Röckifrauen, die Familien Staber<br />
und Mühlbauer für die Mühen<br />
und die Teilnahme trotz teils nasskalter,<br />
nebliger Witterung.<br />
Christine Heinzinger Foto: Hans Kaiser<br />
Vorschau und Termine <strong>beim</strong><br />
Trachtenverein<br />
- Am Sonntag, 04. Dezember findet<br />
um 13.30 Uhr die Adventfeier<br />
statt<br />
- Am Donnerstag, 08. Dezember<br />
sind die Klöpfelkinder in Eitzing<br />
und Scheiberloh unterwegs<br />
- Am Donnerstag, 15. Dezember<br />
wird im Leonhardihof /Schloßberg<br />
und anschließend in Stephanskirchen<br />
geklöpfelt<br />
Die Spenden, die von den Bürgern<br />
den Klöpfelkindern gegeben werden,<br />
werden wie jedes Jahr einem<br />
guten Zweck zugeführt.<br />
Christine Heinzinger<br />
Mails am Arbeitsplatz<br />
„Mein E-Mail gehört mir“, so glauben<br />
viele Menschen.<br />
Hier beginnt der Irrtum. Grundsätzlich<br />
muß ein Mitarbeiter während<br />
der Arbeitszeit arbeiten und<br />
die technischen Einrichtungen<br />
des Betriebs für den betrieblichen<br />
Zweck nutzen.<br />
Dennoch hat sich in der Praxis<br />
eine gemischte Nutzung eingeschlichen,<br />
weil die IT-Strukturen<br />
heute so schnell und funktionell<br />
sind, daß private Kleinigkeiten nebenbei<br />
erledigt werden können.<br />
Doch dieses Verhalten ist nicht<br />
automatisch vom Arbeitgeber genehmigt.<br />
Duldet der Arbeitgeber<br />
jedoch über längere Zeit dieses<br />
Verhalten, so ergibt sich eine be-<br />
Netzwerke<br />
Telefonanlagen<br />
Beratung<br />
Installation<br />
Service<br />
Eichbichlstr. 1<br />
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triebliche Übung, die sich von der<br />
Duldung zur stillschweigenden<br />
Genehmigung entwickelt.<br />
Dies bedeutet aber noch lange<br />
nicht, daß ein Mitarbeiter grenzenlos<br />
während der Arbeitszeit<br />
private Dinge erledigen kann.<br />
In einem Arbeitskreis bei der<br />
Firma ISG in Stephanskirchen<br />
wurden den Teilnehmern die Möglichkeiten<br />
und Grenzen der gemischten<br />
Nutzung aufgezeigt.<br />
Herr Schach (ISG Informatik Service<br />
GmbH), der als externer Datenschutzbeauftragter<br />
viele Firmen<br />
berät, zeigte Lösungen auf,<br />
wie ein harmonisches Miteinander<br />
geregelt sein kann und wie<br />
man sich dieser Regelung nähert.<br />
Mit einem herbstlichen Hoagart<br />
bereitete der Trachtenverein GTEV<br />
Stephanskirchen Simssee-Süd im<br />
vollbesetzten Antretter-Saal den<br />
Gästen einen schönen Abend. 1.<br />
Vorstand Georg Lechner begrüßte<br />
u.a. den Ehrenvorstand Wast<br />
Liebl, verschiedene Ehrenmitglieder,<br />
2. Bürgermeister Jürgen Richter,<br />
Eltern, Großeltern und die vielen<br />
jungen Mitwirkenden. Über die<br />
Gäste, die einfach nur gekommen<br />
waren, um einen schönen Abend<br />
zu verbringen, freute sich der Verein<br />
ganz besonders! Schließlich<br />
zeigen diese Besucher, dass der<br />
Verein und seine Jugendarbeit<br />
von den Gemeindebürgern wahrgenommen<br />
und geschätzt wird.<br />
Im musikalischen Teil boten die<br />
vereinseigenen Musikanten auf<br />
teilweise hohem Niveau anspruchsvolle<br />
Volksmusik dar. Die<br />
Jugendblaskapelle überzeugte<br />
mit frischer Blasmusik, zwei Flötenduos<br />
spielten, die Kindergruppe<br />
sang den „Boarischen Hiasl“.<br />
„De jungen Musikanten“, allesamt<br />
mit Blasinstrumenten,<br />
machten auf sich aufmerksam;<br />
routiniert spielte die Drei-Dirndl-<br />
Musi mit zwei Hackbrettern und<br />
Gitarre, zwei ganz junge Ziachspieler<br />
gefielen als Solisten und<br />
im Duett, ein Hackbrett-Duo war<br />
auch zu hören. Christian Aßbichler<br />
von der Musikkapelle Stephanskirchen<br />
nahm mit dem Bezirksdirigenten<br />
Christoph Danner<br />
vom Musikbund Oberbayern/Niederbayern<br />
die Übergabe der Leistungsabzeichen<br />
für vier junge<br />
Musikanten der Jugendblaskapelle<br />
vor. Marinus Ladner, Leon-<br />
Erneuerung der Eisenbahnüberführung<br />
Simsseestraße in Baierbach<br />
– Vorstellung des Umleitungsplans<br />
während der Bauphase<br />
– Genehmigt 8:0 – Während<br />
der Bauphase zwischen<br />
März und Juni 2012 soll der Verkehr<br />
zum Simssee über Bahnweg<br />
und Beerenweg umgeleitet werden,<br />
deren Bankett dafür z. T. erweitert<br />
wird. Ab Juli 2012 soll die<br />
Bahnunterführung provisorisch<br />
wieder befahrbar sein.<br />
Straßenausbau, Kanalerneuerung<br />
(einschl. Hausanschlüsse)<br />
und Wasserleitungserneuerung<br />
Bergfeldstraße/Süd – Anerkennung<br />
der Planung - Vorberatung<br />
– Genehmigt 8:0<br />
Straßenausbau Innleitenstraße/Mühlthalweg<br />
– Anerkennung<br />
der Planung - Vorberatung<br />
– Genehmigt 7:1 – Innleitenstraße<br />
und Mühlthalweg sollen<br />
nach Plänen des Ingenieurbüros<br />
Rappl, Flintsbach, auf einer Länge<br />
von ca. 2,3 km und mit einer<br />
Breite von ca. 4 m (einschließlich<br />
Bankette) erneuert werden. Für<br />
den Ausbau sind zuvor noch<br />
Grundstücksverhandlungen er-<br />
Musikalischer Herbsthoagart<br />
hard Lechner, Simon Lindner und<br />
Jakob Lindner erhielten das Leistungsabzeichen<br />
in Bronze.<br />
Ebenso bekamen die Teilnehmer<br />
vom Gebietspreisplattln ihre Hutabzeichen<br />
nachgeliefert. Nach<br />
der Pause boten die Kinder-, Jugend-<br />
und Aktivengruppe verschiedene<br />
Tänze dar. Von Volkstänzen<br />
über das Mühlradl und<br />
Teilnehmer vom Gebietspreisplattln<br />
Dirndlplattler, bis zum Laubentanz<br />
reichte die breite Palette. Als<br />
krönenden Abschluß tanzten die<br />
Aktiven, erweitert mit den jungen<br />
Aktiven, mit 12 Paaren den Kronentanz.<br />
Ein herzliches Dankeschön<br />
ging an die Jugendleiter,<br />
die fleißigen Helfer für Herrichten<br />
und Dekorieren des Saales und<br />
an die Mitwirkenden.Chr. Heinzinger<br />
Übergabe Leistungsabzeichen, v.l. Christian Aßbichler, Simon Lindner,<br />
Jakob Lindner, Leonhard Lechner, Marinus Ladner und Bezirksdirigent<br />
Christoph Danner<br />
Beschlüsse der Oktober-Sitzung<br />
forderlich.<br />
Neubau einer Mittagsbetreuung<br />
an der Grundschule Schloßberg<br />
– Anerkennung der Freiflächenplanung<br />
– Genehmigt 7:0 – Der<br />
nach dem Neubau an Naschmittagen<br />
nutzbare Spielbereich soll<br />
jetzt auf die rund 370 qm große<br />
Fläche zwischen „Grünem Schulhaus“<br />
und Turnhalle ausgedehnt<br />
werden, was vom Gemeinderat<br />
zuvor gefordert worden war.<br />
Neubau einer Mittagsbetreuung<br />
an der Grundschule Schloßberg<br />
– Festlegung von Ausstattungsstandards<br />
– Genehmigt 6:1<br />
Bauantrag von Silvia Summerer:<br />
Neubau eines Einfamilienhauses<br />
mit Garage (Ersatzbau) im Ortsteil<br />
Grasweg, Köblfeldweg 1 – Vorberatung<br />
– Genehmigt 7:0<br />
Bauantrag von Christoph und<br />
Anna-Maria Fuhrich: Neubau eines<br />
Einfamilienhauses im Ortsteil<br />
Stephanskirchen, Pulvermühlstr.<br />
6 – Genehmigt 7:0<br />
Bauantrag von Peter Summerer:<br />
Anbau einer Holzheizung mit<br />
Hackschnitzelbunker im Ortsteil<br />
Stephanskirchen, Tennenweg 3 –<br />
Genehmigt 7:0<br />
Bauantrag von Gerhard Scheuerer:<br />
Errichtung von 6 Pferdeboxen<br />
im Ortsteil Sims, Kleeackerweg –<br />
Genehmigt 7:0<br />
Bebauungsplan „Schloßberg/<br />
Bergfeldstraße" (4. Änderung: Verlegung<br />
d. geplanten Fuß- u. Radwegs<br />
u. Vergrößerung d. Tiefgarage<br />
auf d. Grundstück Fl.Nr.<br />
3388/46) – Genehmigt 7:0<br />
Bekanntgabe: Baugebiet Achenfeld;<br />
Umgestaltung einer Grünfläche<br />
– Ein länger andauernder<br />
nachbarschaftlicher Konflikt<br />
konnte gelöst werden, indem ein<br />
im Frühjahr umgestürzter Baum<br />
durch eine Neupflanzung ersetzt<br />
und außerdem ein neuer Stellplatz<br />
geschaffen wird.<br />
Bekanntgabe: Turnhalle Schloßberg;<br />
Wasserschäden und Raumluftuntersuchung<br />
– Die Gemeindeverwaltung<br />
hat eine Raumluftuntersuchung<br />
in Auftrag gegeben,<br />
die das Vorhandensein von<br />
Schimmelpilzsporen und Chloranisolen<br />
in der Raumluft der Turnhalle<br />
ausschließen soll.<br />
Ihre CSU-Gemeinderatsmitglieder im Bau-<br />
ausschuss<br />
Jürgen Richter, Günther Dörfler, Karl Mair<br />
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€ -,10 Bierfl.<br />
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Weihnachtszauber im<br />
Einladung<br />
zur<br />
Adventsausstellung<br />
19./20. <strong>November</strong><br />
jeweils von<br />
15.00 - 19.00 Uhr<br />
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Wie die Zeit vergeht oder<br />
8 Jahre Seniorenbegegnungsstätte<br />
Am 22. Oktober fand die Mitgliederversammlung<br />
der SBS im Roten<br />
Schulhaus statt. Trotz schönem<br />
Herbstwetter kamen weit<br />
über 20 Mitglieder/ Besucher und<br />
stellten damit die Beschlussfähigkeit<br />
zur Entlastung des Vorstandes<br />
sicher.<br />
In einer kurzen Ansprache blickte<br />
der Vorsitzende auf die Anfänge<br />
des Vereins zurück, auf den<br />
schwierigen Start und scheinbar<br />
unüberbrückbaren Problemen.<br />
Aber die Hartnäckigkeit der Gründungmitglieder<br />
und das überzeugende<br />
Konzept eines Offenen<br />
Treffs setzten sich auf Anhieb<br />
durch und haben sich bis heute<br />
bewährt. Im Laufe der Zeit wurde<br />
die Wunschliste der Besucher immer<br />
länger und damit die Führungsaufgabe<br />
des Vorstandes immer<br />
umfangreicher. Schon im<br />
Jahre 2006 konnten die Besucher<br />
an den ersten Computer- und Internetkursen<br />
teilnehmen.<br />
Neben Vorträgen zu verschiedenen<br />
Seniorenthemen startete der<br />
Verein ab 2007 auch Aquarellmalkurse.<br />
In 2008 gelang es endlich<br />
eine Lücke in der Altenhilfe<br />
mit dem Angebot eines Gedächtnistrainings<br />
zu schließen. Zusätzlich<br />
kamen durch Diavorträge und<br />
Quartalsgeburtstagsfeiern Farbtupfer<br />
und Abwechslung in die<br />
Seniorennachmittage.<br />
Weitere Höhepunkte im Vereinsleben<br />
waren die Auftritte von „Elvis<br />
Presly“, der „Königin von<br />
Schneizlreuth“ und einem Zauberkünstler.<br />
Wenn dann noch im<br />
Seniorenprogramm zu lesen war,<br />
dass Kinder für die Senioren singen<br />
und musizieren waren schnell<br />
alle verfügbaren Plätze ausgebucht.<br />
Damit dieses Angebot<br />
auch zukünftig vom Verein, von<br />
den Mitarbeiterinnen geleistet<br />
werden kann bittet der Vorstand<br />
um ihre Unterstützung.<br />
Wenn sie sich für einige Stunden<br />
im Monat in der Altenhilfe engagieren<br />
wollen sind sie bei uns<br />
herzlich willkommen. Nach einem<br />
besonderen Dankeschön an das<br />
Mitarbeiterteam und lobende<br />
Worte an die Vertreter der Gemeinde<br />
für die Unterstützung des<br />
Vereins wurden endlich die Karten<br />
auf den Tisch gelegt bzw.<br />
wurde der Kassenbericht verle-<br />
Sandra von Gottesheim<br />
Friseurmeisterin,<br />
Betriebswirtin HWK<br />
sen. Fazit: es ist alles im grünen<br />
Bereich! Bei der anschließenden<br />
Abstimmung über die Entlastung<br />
des Vorstandes gab es keine Gegenstimme<br />
und keine Enthaltung.<br />
Der letzten Punkt auf der Tagesordnung<br />
– Anträge und Wünsche<br />
– wurde von den Teilnehmern mit<br />
einer Reihe von Anregungen zur<br />
Verbesserung des Offenen Treffs<br />
genutzt. Nicht unerwähnt darf<br />
bleiben, dass Herr Bürgermeister<br />
Auer sich bei Vorstand und Mitarbeiterteam<br />
für ihren Einsatz für<br />
die Senioren ganz herzlich bedankt<br />
hat. Insgesamt sieht er,<br />
dass die Gemeinde durch das<br />
vielfältige Angebot für Senioren<br />
sehr gut aufgestellt ist, wobei sicherlich<br />
noch Spielraum für weitere<br />
Verbesserungen vorhanden<br />
ist. Nach Kaffee, Kuchen und lebhaften<br />
Gesprächen endete erfolgreich<br />
die Mitgliederversammlung.<br />
Schweda<br />
Wichtiger Hinweis: sie sind recht<br />
herzlich zur SBS- Adventsfeier am<br />
1. Advent (27.Nov.) eingeladen,<br />
auch Nichtmitglieder sind herzlich<br />
willkommen. ***Wer zu uns<br />
kommt wird sich wohlfühlen, wer<br />
nicht kommt versäumt etwas!***<br />
Breitensteinstr. 16 • Tel. 0 80 31 / 7 06 22<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di., Mi. 8.00 - 17.30 Uhr<br />
Do., Fr. 7.00 - 19.00 Uhr<br />
Sa. 7.00 - 13.00 Uhr<br />
Termine nach Vereinbarung
3 Jahre Physiotherapie<br />
am Schloßberg<br />
von links nach rechts: Carolin Joos, Ingrid Wenzel, Gabi Zeller, Andrea<br />
Mahler<br />
Unsere Leistungen:<br />
Krankengymnastik<br />
Manuelle Therapie (nach Kaltenborrn,<br />
Maitland-Konzeptt)<br />
Krankengymnastik – ZNS (nach<br />
Bobath//Erwachsenne)<br />
Castillo-Morales Konzept<br />
Massagen<br />
Krankengymnastik/ZNS nach<br />
Bobath/Erwachsene<br />
Dieses Konzept aus dem Bereich<br />
der Krankengymnastik behandelt<br />
Patienten mit neurologischen<br />
Erkrankungen,<br />
z. B. Zustand nach Schlaganfall,<br />
M. Parkinson, Multiple Sklerose,<br />
Ataxie, Querschnittslähmungen<br />
uvm.<br />
Ziel der Behandlung ist es – u.a.<br />
auch in Zusammenarbeit mit Ergotherapeuten<br />
und Logopäden<br />
– physiologische Bewegungsabläufe<br />
zu schulen, einen normalen<br />
Muskeltonus zu regeln und<br />
die Verbesserung der Koordination<br />
von Stell- und Gleichgewichtsreaktionen.<br />
Castillo-Morales-Konzept<br />
Castillo Morales ist eine Behandlungsmethode<br />
vor allem für<br />
Kinder mit einer motorischen<br />
Entwicklungsverzögerung. Sie<br />
orientiert sich an der physiologischen<br />
Funktion und holt die Kinder<br />
dort ab, wo sie in ihrer Entwicklung<br />
gerade stehen.<br />
Dr. Rudolfo Castillo Morales ist<br />
Südamerikaner und hat in Cordoba<br />
sein Konzept entwickelt.<br />
Manuelle Lymphdrainagen<br />
Osteopathie ((i.AA.)<br />
Pilates (Einzelstunden, in der<br />
Gruppe)<br />
Nordic Walkingg<br />
Kinderrückenschule<br />
Fußreflexzonentherapie<br />
Meridian Hot Stone Behandlung<br />
NEU in der Physiotherapie am<br />
Schloßberg:<br />
Da er auch von Berta und Karel<br />
Bobath und von V. Vojta gelernt<br />
hat, sind viele Elemente aus den<br />
jeweiligen Behandlungskonzepten<br />
enthalten. Es ist auch ein<br />
Konzept, das in Verbindung mit<br />
Logopädie und Ergotherapie für<br />
Patienten mit sensomotorischen<br />
Störungen im Bereich Gesicht,<br />
Mund und Rachen, besonders<br />
für die Behandlung von Saug-,<br />
Kau-, Schluck- und Sprachstörungen<br />
angewendet wird.<br />
Im Wesentlichen werden durch<br />
das Konzept alltägliche Aktivitäten<br />
stimuliert und unterstützt.<br />
Reflexzonentherapie am Fuß<br />
nach Hanne Marquardt<br />
Die RZF ist eine Methode, den<br />
Menschen an den auf den Fuß<br />
übertragenen Systemen des<br />
Körpers zu behandeln.<br />
Durch gezielte Stimulation von<br />
Zonen können verschiedene<br />
Krankheitsbilder behandelt werden.<br />
Dies erfolgt allein oder in<br />
Kombination zu anderen therapeutischen<br />
Methoden. Die Wirkung<br />
der RZF geht über den ganzen<br />
Körper und kann ordnend<br />
auf den Menschen wirken.<br />
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Ruhe bei Kerzenlicht und weihnachtlicher Musik eine Tasse Tee zu trinken.<br />
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Schloßberger Senioren im Waldviertel<br />
Die vorerst letzten Nachsommertage<br />
Anfang Oktober waren wie<br />
geschaffen für die jährliche<br />
Herbstfahrt. Und so machten sich<br />
über vierzig zu allen touristischen<br />
Taten bereite Senioren auf, um<br />
das Waldviertel kennen zu lernen.<br />
Schon auf der Hinfahrtstrecke lagen<br />
zwei bedeutende Programmpunkte,<br />
wie sie gegensätzlicher<br />
nicht sein konnten: Die Kirche des<br />
Zisterzienserstifts Wilhering bei<br />
Linz, eine der schönsten barocken<br />
Klosterkirchen Österreichs, erbaut<br />
von Johann Michael Fischer, und<br />
das Freimaurermuseum im<br />
Schloss Rosenau bei Zwettl, Sitz<br />
einer Ordensloge des Grafen<br />
Schallenberg. Man bekam Einblick<br />
in die Geschichte dieses<br />
lange geheimnisumwitterten<br />
Männerbundes, die Einrichtung<br />
und das Ritual einer Loge in Vergangenheit<br />
und Gegenwart.<br />
Nachdem wir Quartier genommen<br />
hatten in einem freundlichen Hotel<br />
am Westrand des Waldviertels,<br />
dienten die nächsten zwei Tage<br />
der Erkundung von Land und Leuten.<br />
Was bietet das Land außer<br />
dem Naturgenuss (reicher Mischwald,<br />
liebliche Flusstäler von<br />
Kamp, Thaya, Krems)? Es ist auch<br />
ein Land der Burgen, Schlösser,<br />
geruhsamer Landstädte und ein<br />
Stiftsland wie das so benannte im<br />
nördlichen Bayern.<br />
Eine Auswahl der wichtigsten<br />
Ziele unserer Fahrt: Der erste Tag<br />
führte unter der Leitung eines<br />
kenntnisreichen und zu vielen<br />
Späßen aufgelegten Reisebegleiters<br />
in den Teil nördlich des großen<br />
Truppenübungsplatzes von<br />
Allenstein. Wir machten Halt am<br />
Prämonstratenserstift Geras, vorbei<br />
an der Riegersburg und der<br />
kleinsten Stadt Österreichs, dem<br />
Ort Hardegg an der Thaya (gerademal<br />
an die 100 Einwohner), in<br />
die Stadt Retz, schon an der<br />
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Grenze zum Weinviertel gelegen.<br />
Sie zeugt mit ihren Prachtbauten<br />
auf dem großräumigen Marktplatz<br />
vom einstigen Reichtum einer<br />
Handelsstadt. Ein bauliches<br />
Kuriosum: Das Rathaus mit seinem<br />
Turm ist über einen Kirchenbau<br />
gesetzt.<br />
In der Nähe von Retz gibt es den<br />
Heurigenausschank "Zum Gruber",<br />
an dem kein Vorbeikommen<br />
ohne Einkehr war. Zu ihm gehört<br />
nämlich ein Weinkeller, in dessen<br />
Lehm- und Lösswände mehrere<br />
Generationen von Besitzern in<br />
wahllosem Durcheinander Szenen<br />
aus Mythologie und Geschichte<br />
sowie Köpfe historischer<br />
Größen von Moses bis Adenauer<br />
eingemeißelt haben. Nach dem<br />
Kellerbesuch wurde natürlich der<br />
Grüne Veltliner und der Rote Zweigelt<br />
des Hauses getestet.<br />
Der zweite Tag führte uns in den<br />
Westen und Süden der Region.<br />
Ein Höhepunkt war eindeutig die<br />
umfassende Besichtigung des Benediktinerklosters<br />
Stift Altenburg<br />
bei Horn, gepriesen als das "Barockjuwel<br />
des Waldviertels". Das<br />
Kloster aus gotischer Zeit hatte<br />
eine Reihe von kriegerischen<br />
Heimsuchungen erlebt, von den<br />
Hussiten bis zu den Schweden im<br />
30jährigen Krieg. Um 1650 ließ<br />
der damalige Abt die Ruine einebnen<br />
und darüber den heutigen<br />
Prachtbau errichten. Die gotischen<br />
Substruktionen sind in<br />
Ihr Spezialist für:<br />
Lacke, Farben<br />
und Zubehör<br />
jüngster Zeit wieder freigelegt worden<br />
und bilden mit der riesigen<br />
Krypta ein architektonisches<br />
Thema für sich.<br />
Der Rest des Tages diente für einen<br />
Abstecher in die Wachau, in<br />
ihren Hauptort Krems und das nahegelegene<br />
Stift Göttweig, das<br />
österreichische Monte Cassino.<br />
Kein Wunder, dass nach dem anspruchsvollen<br />
dreitägigen Programm<br />
das Bedürfnis nach Entspannung<br />
vorhanden war. Diese<br />
verschaffte wie üblich der letzte<br />
Abend in unserem Wohlfühl-Hotel,<br />
wo in weinseliger und sangesfreudiger<br />
Runde gefeiert wurde,<br />
musikalisch begleitet von Edi<br />
Wunsam, und wo Gelegenheit<br />
war, die schuldigen Dankesworte<br />
an Reisechefin und Fahrer anzubringen.<br />
Doch wurde auch die Heimfahrt<br />
noch unterbrochen zum Besuch<br />
der Burg Rappottenstein im<br />
Kamptal, erbaut vom Geschlecht<br />
der Kuenringer als Grenzfestung<br />
gegen Böhmen, in ein gewaltiges<br />
Granitmassiv hineinkomponiert<br />
und dank ihrer Lage trotz mehrfacher<br />
Belagerung niemals eingenommen<br />
oder gar zerstört. Nach<br />
dem Mittagessen auf dem Pöstlingberg<br />
bei Linz und dem Besuch<br />
der bekannten Wallfahrtkirche<br />
machten wir uns unter den Tränen<br />
des Himmels auf den Heimweg.<br />
- Fazit: eine gelungene, eindrucksvolle<br />
Herbstfahrt. E.L.<br />
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„Mit uns schneiden Sie immer gut ab!“<br />
Rosenheimer Firma feierte 25-jähriges Bestehen<br />
Dieser Slogan ist für die Schleiftechnik-Firma<br />
von Hermann<br />
Mayer Verpflichtung geworden.<br />
Was bringt schon das beste Werkzeug,<br />
wenn es nicht richtig geschärft<br />
wird. Seit jeher war der<br />
diffizile Beruf des Schleifers hoch<br />
angesehen und unerlässlich,<br />
wenn es um Qualitätsarbeit ging.<br />
Ob Sägeblätter, Bohreinsätze,<br />
Scheren oder Fräsgeräte: fachmännische<br />
Behandlung für das<br />
Gelingen eines Werkstückes ist<br />
die Voraussetzung.<br />
In 25 Jahren Berufserfahrung<br />
wurde Hermann Mayer, der in<br />
Schloßberg geboren ist, zum Spezialisten<br />
für alle einschlägigen<br />
Techniken. Die älteren Einwohner<br />
erinnern sich auch noch gut an<br />
das Taxiunternehmen von Josef<br />
Mayer, dem Vater des Unternehmers.<br />
Ein umfangreiches Arsenal an<br />
Spezialgeräten bietet sich dem<br />
anspruchsvollen Kunden in der<br />
Chiemsseestraße 18, Rosenheim,<br />
am Freibad. Für jedermann, vom<br />
Profi bis zum Hobbywerker, bieten<br />
das entsprechende Gerät und<br />
die technische Erfahrung dieser<br />
kundenorientierten Firma beste<br />
Voraussetzungen zu fachmännischer<br />
und qualitativer Arbeit. Dabei<br />
wird die oft unerlässliche<br />
Handarbeit für bestimmte Werkzeuge<br />
keineswegs vernachlässigt.<br />
Zusammen mit seiner Frau<br />
Joanna, die inzwischen problemlos<br />
an mehreren Maschinen arbeitet<br />
und den richtigen Schliff<br />
beherrscht, arbeitet ein kompetentes<br />
Team von Fachkräften an<br />
allen Aufgaben einer präzisen<br />
Schleiferei. Sonderanfertigungen,<br />
Kurierdienst und Beratung vervollständigen<br />
die breite Palette<br />
der Leistungen von Mayer Schleiftechnik.<br />
Auch für Schnellschüsse<br />
ist die Firma gerüstet, wenn ein<br />
kaputtes Teil umgehend ersetzt<br />
werden muss. Mit dem Dienst außer<br />
Haus bleibt die Firma auch<br />
im nahen Ausland erfolgreich.<br />
Und weil so ziemlich in jeder Berufssparte<br />
Geräte mit dem richti-<br />
Firmeninhaber Hermann Mayer<br />
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SCHLEIFTECHNIK<br />
������� Hermann Mayer �����<br />
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���������������������������<br />
�<br />
gen Schliff versehen werden müssen,<br />
weiß der Fachmann inzwischen,<br />
dass man von der Schleiftechnik<br />
Hermann Mayer immer<br />
gut versorgt wird. Aber auch wenn<br />
es um die Anschaffung eines<br />
neuen Teils geht, ist man bei dieser<br />
Firma an der richtigen<br />
Adresse. Und so heisst es bei der<br />
Firma Mayer Schleitechnik nach<br />
25 Jahren immer wieder: Schnell<br />
und unklompliziert zu gutem-<br />
Schliff!.“<br />
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ÜBER<br />
25<br />
JAHRE<br />
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Am 08.10.<strong>2011</strong> veranstaltete der<br />
Obst- und Gartenbauverein in der<br />
Hofau am ehem. Kaffee am Baum<br />
den 2. „kleinen Apfelmarkt“.<br />
Nachdem der „kleine Apfelmarkt“<br />
im Rahmen der Landesgartenschau<br />
2010 ein großer Erfolg war,<br />
wurden auch heuer wieder heimisches<br />
Obst und andere Spezialitäten<br />
rund ums Obst angeboten.<br />
Für das leibliche Wohl war auch<br />
gesorgt. Trotz des sehr schlechten<br />
Wetters nahmen viele Besucher<br />
das Angebot an.<br />
Als Andenken an den Beitrag der<br />
Gemeinde Stephanskirchen zur<br />
Landesgartenschau 2010 wurde<br />
in der Hofau <strong>beim</strong> Zehentner-Hof<br />
ein Elsbeerbaum gepflanzt. Die<br />
Elsbeere war Baum des Jahres<br />
2010 und wurde vom Arbeitskreis<br />
Hofau gestiftet.<br />
Am 20. Oktober hat im Gasthaus<br />
Antretter die Herbstversammlung<br />
des Obst- und Gartenbauverein<br />
Stephanskirchen stattgefunden.<br />
Altes Wissen weiter geben ist uns<br />
im Verein ein wichtiges Thema<br />
und Annelie Wagenstaller von der<br />
Naturkostmühle in Obermühl hat<br />
mit einem lebendigen Vortrag genau<br />
das Thema getroffen. Mit viel<br />
Kleiner Apfelmarkt in der Hofau<br />
war ein voller Erfolg<br />
Begeisterung und einem Korb voller<br />
Wildkäuter aus ihrem Garten<br />
lies sie die Teilnehmer in die Welt<br />
der Heilkunde der Hildegard von<br />
Bingen hinein schnuppern.<br />
Gewürze, die heute kaum mehr<br />
bekannt sind, durften probiert<br />
werden und man erhielt Einblick,<br />
wie man damit Körper und Psyche<br />
unterstützt und manchmal sogar<br />
heilt. Auch wie man sein eigenes<br />
Brot „erfinden“ kann wurde einem<br />
schmackhaft gemacht. Dazu gibt<br />
es nun bereits das dritte Buch von<br />
Annelie Wagenstaller „Brot-Zeit“.<br />
Ein Brotbackkurs bei Annelie wäre<br />
doch einmal was für die Vereinsmitglieder<br />
des Obst- und Gartenbauvereins.<br />
Es war ein lehrreicher, kurzweiliger<br />
Vortrag mit vielen brauchbaren<br />
Anregungen.<br />
Adventsbeginn mit Sinn und Swing<br />
„Mit Sinn und Swing in die Adventszeit“<br />
– unter diesem Motto<br />
findet am Sonntag, 27. <strong>November</strong>,<br />
20.00 Uhr, in der katholische<br />
Pfarrkirche Haidholzen ein Konzert<br />
unter der Leitung von Monika<br />
Reif statt. Besinnliche, bekannte,<br />
klassische und swingende Lieder<br />
stimmen Sie an diesem ersten Adventssonntag<br />
in die Weihnachtszeit<br />
ein. Zu hören sind das Jugendensemble<br />
und der Frauen-<br />
chor von Monika Reif, als Solisten<br />
wirken Clarissa Reif (Gesang),<br />
Christian Reif (Piano) und Studenten<br />
des Salzburger Mozarteums.<br />
Der Eintritt ist frei, Spenden<br />
werden gerne angenommen.<br />
Aktion „Saubere Umwelt“<br />
Auch in diesem Herbst beteiligten<br />
sich wieder alle Jahrgangsstufen<br />
der Otfried-Preußler-Mittel schule,<br />
sowie die 4. Klassen der Grundschule<br />
Stephanskirchen, an der<br />
Landschaftssäuberungsaktion.<br />
Für einen Schulvormittag wurden<br />
Papier und Stifte gegen Arbeitshandschuhe<br />
und Zangen getauscht,<br />
um ein festgelegtes Gemeindegebiet,<br />
nach sorglos oder<br />
auch absichtlich weggeworfenen<br />
Abfällen, zu durchkämmen.<br />
Und wie man sieht waren die<br />
Schüler, wie jedes Jahr, sehr „erfolgreich“.<br />
Das Fotos zeigen die „Ausbeute“<br />
der Klasse 9cM.<br />
Flugreise nach St. Petersburg<br />
Auf mehrfachen Wunsch der<br />
Romfahrtteilnehmer 2009 haben<br />
Christa und Konrad Brixner erneut<br />
eine Reise organisiert. Die 6-tägige<br />
Flugreise führt nach St. Petersburg<br />
zur Zeit der „weißen<br />
Nächte“. Sie findet in den Pfingstferien<br />
vom 31. Mai bis 5. Juni<br />
2012 (Do - Di) mit der Fa. Wembacher<br />
Reisen statt. Programmpunkte<br />
sind: Stadtrundfahrt, Pe-<br />
ter-und-Paul-Festung, Eremitage,<br />
Puschkin, Katharinen-Palast mit<br />
dem berühmten Bernsteinzimmer,<br />
Peterhof, Jussupow-Palast,<br />
Aurora.<br />
Die Reiseleitung übernimmt Hans<br />
Wembacher. Der Preis beträgt im<br />
DZ 950 €, im EZ 1150 €. Nähere<br />
Information und die Anmeldung<br />
erhalten Sie bei Christa Brixner<br />
(08036/7504).<br />
Frauengemeinschaft Zaisering/<br />
Leonhardspfunzen<br />
Vielseitig sind unsere Talente und<br />
vielseitig sind auch die Schätze<br />
die wir aus der Schatzkiste Gottes<br />
erhalten. Dies wurde uns am<br />
Sonntag, den 13. 11. im Gottesdienst<br />
bewusst. Herr Pfarrer Oberberger,<br />
der den Gottesdienst zelebrierte,<br />
bat uns an, jeden Sonntag<br />
ein Zuckerl aus der Kirche mit<br />
nach Hause zu nehmen – nicht<br />
etwa ein Stück Schokolade, sondern<br />
einen Schatz aus dem Evangelium.<br />
Einige Frauen machten<br />
uns auch bewusst, was für Fähigkeiten<br />
in uns allen stecken, z.B.<br />
andere zum Lachen bringen, gut<br />
Kuchen backen oder einfach nur<br />
gut zuzuhören.<br />
Dass es auch Menschen gibt, die<br />
gut singen können hat der Zaiseringer<br />
Jugendchor wieder einmal<br />
bewiesen.<br />
Beim anschließenden Frauenfrühstück<br />
war der Platz schnell zu<br />
knapp, so dass im nu noch weitere<br />
Tische bereitgestellt wurden.<br />
Bei einer Tasse Kaffee und einer<br />
Butterbrezel plaudert man nach<br />
der Kirche doch gleich noch ein<br />
bisschen länger. Allen Spendern<br />
von Marmelade und Honig ein<br />
herzliches Vergelt´s Gott.<br />
Termine: Adventsbasar der Frauengemeinschaft<br />
Zaisering Leon-<br />
hardspfunzen am Donnerstag,<br />
24. 11. Andacht um 14.30 Uhr in<br />
der Kirche. Anschließend Segnung<br />
der Kränze im Gemeindesaal<br />
Zaisering. Verkauf von geschmückten<br />
und ungeschmückten<br />
Adventskränzen, Gestecken<br />
und Basteleien, Kaffee, Kuchen<br />
und Glühwein zum gemütlichen<br />
Beisammensein im Florianstüberl,<br />
Ende gegen 19 Uhr. Der Erlös<br />
wird hilfsbedürftigen Menschen<br />
in der Umgebung gespendet<br />
und wir unterstützen ein Landwirtschaftsprojekt<br />
von Pater Tamoyo<br />
in Equador!<br />
Binden der Kränze am Dienstag,<br />
22. 11., von 13:30 – 21 Uhr., Mittwoch,<br />
23. 11., von 10 - 17 Uhr.<br />
Alle Helfer sind herzlich willkommen.<br />
Wer kann uns Dax’n, Koniferen<br />
oder Buchs für die Kränze<br />
spenden? Bitte bei Resi Plankl<br />
melden!<br />
Samstag, 17. 12.: Adventsfeier im<br />
Gemeindesaal Zaisering Beginn<br />
um 14 Uhr<br />
Jugendchor: Das Benefizkonzert<br />
„Nacht der Jugendchöre“ am 19.<br />
11. in der St. Michael Kirche in<br />
Rosenheim wurde mangels ausreichend<br />
Teilnehmer abgesagt<br />
und muss daher leider entfallen<br />
lüten auber<br />
Samstag, 26. 11., bis 18 Uhr<br />
Sonntag, 27. 11., 1. Advent, 8 -14 Uhr geöffnet<br />
Verena Ammersdörfer - Floristin<br />
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20
21<br />
Neuer Jugendvertreter<br />
Stefan Staber ist neuer Jugendvertreter<br />
bei der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Stephanskirchen. Ein<br />
Schwerpunkt in der neuen Satzung<br />
der Feuerwehr Stephanskirchen<br />
war die Förderung der Jugend,<br />
mit der Maßgabe einen eigenen<br />
Jugendvertreter wählen zu<br />
lassen.<br />
Diese Wahl wurde im Oktober von<br />
den Jung-Feuerwehrlern durchge-<br />
führt. Einstimmig als Jugendvertreter<br />
wurde Stafan Staber gewählt.<br />
Stefan Staber ist seit seinem<br />
sechzehnten Lebensjahr aktiv<br />
bei der Feuerwehr Stephanskirchen.<br />
Als Vertreter der Jugend wir er nun<br />
zukünftig die Anliegen, Wünsche<br />
aber auch Probleme seiner jugendlichen<br />
Kameraden in die Vorstandschaft<br />
einbringen. -wh-<br />
von links: Jugendwart Sebastian Scheuerer, Jugendvertreter Stefan<br />
Staber und Jugendwart Florian Beck.<br />
Schreinerei Herzinger H Herzinger<br />
Die freiwillige Feuerwehr Stephanskirchen<br />
und Leonhardspfunzen<br />
können nun vier weitere<br />
Atemschutzträger in ihren Reihen<br />
begrüßen. Die Anforderungen an<br />
die Atemschutzträger sind sehr<br />
hoch. Es wird hohes Maß an Verantwortlichkeit,<br />
Disziplin, und vor<br />
allem Einsatzbereitschaft an die<br />
Träger gestellt.<br />
In 8 Übungsabende wurden Lukas<br />
Fischbacher, Josef Kloo jun.,<br />
Stefan Staber und Florian Himmelstoß<br />
in Nussdorf ausgebildet.<br />
Ausbildungsumfang waren die<br />
Handhabung und Gewöhnung an<br />
das Atemschutzgerät. Unter Benutzung<br />
des Atemschutzgerätes<br />
wurde die körperliche und psychische<br />
Belastung trainiert. In Einsatzübungen<br />
mussten Personen<br />
gesucht und gerettet werden. Weiter<br />
wurden Schlauchleitungen gelegt<br />
und handwerkliche Tätigkeiten<br />
ohne Sicht geübt. Ein Schwerpunkt<br />
der Ausbildung war die Eigensicherung<br />
und das Notfall-<br />
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training. Hier galt es in Not geratene<br />
Atemschutzträger zu suchen,<br />
zu befreien, in Sicherheit zu bringen<br />
und die Absetzung eines Notrufes<br />
nicht zu vergessen. Diese<br />
Übungen wurden zum Teil in einem<br />
speziellen Container, der mit<br />
Rauchgas versehen und beheizt<br />
war, durchgeführt. Hinzu kam<br />
noch die zusätzliche Schutzkleidung,<br />
das Gewicht des Atemschutzgerätes.<br />
Diese Umstände<br />
führten dazu, dass diese Ausbildung<br />
nicht nur anstrengend, sondern<br />
auch schweißtreibend für<br />
die Atemschutzträger war. - wh-<br />
Die freiwilligen Feuerwehren Stephanskirchen und Leonhardspfunzen<br />
gratulieren ihren Atemschutzträgern. v.l.n.r: Rainer Tippl, 1 Kdt.<br />
FF Leonhardspfunzen; Lukas Fischbacher, FF Leonhardspfunzen;<br />
Josef Kloo jun., Stefan Staber, Florian Himmelstoß, FF Stephanskirchen;<br />
Johannes Heigl, 2. Atemschutzgerätewart FF Stephanskirchen.<br />
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Abb.: ASX „Edition“<br />
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Berichte aus Kindergärten und Schulen<br />
Das neue Kindergartenjahr <strong>2011</strong>/2012 startet auch mit einem<br />
neuen Elternbeirat für den Kindergarten St. Georg. Als Vorsitzende<br />
des Eltterrnbeirrates steehht Rossella Bianchhini-Krämer, aalss ihre Stellvertreterin<br />
Bettina Weber, die anderen Ämter verteilen sich auf die<br />
Mitglieder Brigitte Amann, Christine Assbichler, Sandy Hamberger<br />
und Galina Szkladdannyii-Pertisch. Wir freuen uns auf eiine gute Zusammenarbeit<br />
mit dem Team und der gesamten Elternschaft, um wie<br />
auch im letzten Jahr Aktionen und Veranstaltungen zu gestalten, die<br />
den Kiindern von St. Georg zu Gute kommenn. Auff einn gguutes Miteinander<br />
und erfolgreiches Jahr freut sich der neue Elternbeirat.<br />
Am Freitag, dem 21.10.<strong>2011</strong> fand<br />
in der Grundschule Schloßberg<br />
ein Gesundheitstag statt. An diesem<br />
Tag erfuhren die SchülerInnen,<br />
wie eine gesunde Pausenverpflegung<br />
aussehen könnte. Die<br />
1. Klassen und die Klasse 2a boten<br />
mit Radieschen, Schnittlauch<br />
und Gurke belegte Butterbrote an.<br />
In der Klasse 2b erfuhr man alles<br />
Gesundheitstag<br />
über Honig und konnte auch Honigbrote<br />
genießen. Wer ein Milchfan<br />
ist, konnte sich am Stand der<br />
Klasse 3b mit Milchshakes versorgen.<br />
Regen Zulaufs erfreute<br />
sich vor allem die Saftbar der<br />
Klasse 4b, die Smoothies herstellte.<br />
Die Klasse 3b bot Obstsalat<br />
an und in der Klasse 4a gab es<br />
Gemüse mit Dips.<br />
Zu sicheren Radfahrern ausgebildet<br />
Wie es der Lehrplan der 4. Klassen<br />
verlangt, wurden auch heuer<br />
wieder die SchülerInnen der 4.<br />
Klassen der Grundschule Schloßberg<br />
zu sicheren Radfahrern ausgebildet.<br />
Fünf Wochen übten sie<br />
dafür einmal wöchentlich unter<br />
Aufsicht von Herrn Werner und<br />
seinen Kollegen bzw. Kolleginnen<br />
von der PI Rosenheim auf dem<br />
Verkehrsübungsplatz der Otfried-<br />
Preußler-Schule Stephanskirchen.<br />
Gleichzeitig eigneten sie sich im<br />
Klassenzimmer das theoretische<br />
Wissen dazu an. Zum Abschluss<br />
der Jugendverkehrsschule mussten<br />
sie sowohl eine schriftliche<br />
als auch eine praktische Radfahrprüfung<br />
ablegen und danach<br />
ihr Können im Realverkehr beweisen.<br />
Erfreulich dabei war, dass<br />
alle SchülerInnen die Radfahrausbildung<br />
mit Erfolg absolvierten.<br />
Theater Papageno zu Gast<br />
Das Wiener Theater Papageno war<br />
kürzlich zu Gast in der Grundschule<br />
Schloßberg und gestaltete<br />
dort mit den Schülern und Schüle-<br />
rinnen die Oper „Die Zauberflöte“<br />
von Wolfgang Amadeus Mozart.<br />
Zuschauern und mitwirkenden Kindern<br />
gefiel die Aufführung gut.<br />
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Neuer Elternbeirat Kindergarten „Regenbogen“<br />
Mitte Oktober <strong>2011</strong> wählten die<br />
Eltern des evangelischen Kindergartens<br />
„Regenbogen“ am<br />
Schloßberg den neuen Elternbeirat<br />
für das Kindergartenjahr<br />
<strong>2011</strong>/2012. Alle 7 Kandidaten,<br />
die sich aufgestellt hatten, wurden<br />
gewählt.<br />
Am 26. Oktober <strong>2011</strong> fand dann<br />
auch gleich die erste Sitzung des<br />
neuen Elternbeirates statt. Nach<br />
der Vergabe der Ämter (Vorsitz,<br />
Stellvertretung, Protokoll, Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Kasse und Fotodienst)<br />
wurden die Jahresplanung<br />
des Kindergartens und die erste<br />
Veranstaltung mit Beteiligung des<br />
neuen Elternbeirates besprochen.<br />
Die erste Aktion steht auch schon<br />
vor der Tür: Seit vielen Jahren<br />
schon gibt es im Kindergarten<br />
„Regenbogen“ eine hauseigene<br />
Bücherei, die von Kindergartenmüttern<br />
durchgeführt wird. An jedem<br />
1. Freitag im Monat können<br />
sich die Kinder vom Kindergarten<br />
ein Buch ausleihen und für einen<br />
Mit einem festlichen, von Nebelschwaden<br />
umhüllten Kirchenzug<br />
und Gedenkgottesdienst in der<br />
Kirche St. Stephanus begingen<br />
die Mitglieder der 1819 gegründeten<br />
Krieger- und Soldatengemeinschaft<br />
Stephanskirchen in<br />
Anwesenheit der drei Bürgermeister<br />
der Gemeinde Stephanskirchen,<br />
mehreren Gemeinderäten,<br />
lokalen Honoratioren sowie Fahnenabordnungen<br />
örtlicher und<br />
benachbarter Vereine den Volkstrauertag,<br />
den sie jeweils gemeinsam<br />
mit ihrem Jahrtag verbinden.<br />
Auch die Bevölkerung<br />
nahm an der besinnlichen Feier<br />
teil.<br />
In seiner Ansprache erinnerte<br />
Pfarrer Georg Brandstetter daran,<br />
dass die Zeit nach den beiden<br />
großen Kriegen im vergangenen<br />
Jahrhundert nicht nur durch materielle<br />
Not, sondern auch durch<br />
seelische Not geprägt gewesen<br />
sei und dass die Menschen damals<br />
Trost im Glauben gefunden<br />
hätten. Auch heute gäbe es<br />
Elend, Not und Niederlagen und<br />
die Menschen suchen Bestand<br />
Von links: Anita Tischer, Heide Koula, Biggi Hein, Ursula Dreischl, Eva-<br />
Maria Demberger, Astrid Zorn, Heike Dobler<br />
Monat mit nach Hause nehmen.<br />
Nun möchte der Elternbeirat und<br />
das Kindergartenteam die im Untergeschoß<br />
des Hauses befindliche<br />
Bücherei etwas „aufpeppen“<br />
und für die Kinder gemütlicher<br />
und ansprechender gestalten. An<br />
einem Abend im <strong>November</strong> sollen<br />
dann mit Hilfe von bastel- und<br />
werkfreudigen Eltern neue Sitzhocker<br />
und Bücherregale aus<br />
im Glauben. Wichtig sei, dass wir<br />
die Erinnerung an die Opfer<br />
wachhalten, denn sie ist Mahnung<br />
ge-gen das Vergessen und<br />
verdeutliche das innerliche Streben<br />
nach Frieden.<br />
In unserer schnelllebigen Zeit, so<br />
der Geistliche, hätten es weitgehend<br />
die Vereine als wichtiger Teil<br />
unserer Gemeinschaft und des<br />
Zusammenlebens übernommen,<br />
die Erinnerung an die Opfer und<br />
Leiden der beiden Weltkriege<br />
wachzuhalten, um die unseligen<br />
Erfahrungen an die heutige und<br />
auch an die nachrückende Generation<br />
weiterzugeben, damit<br />
sich diese für die Erhaltung des<br />
Friedens einsetze. Doch oft stelle<br />
sich die Frage, so Pfarrer Brandstetter<br />
nachdenklich, ob die Menschen<br />
aus den schrecklichen Erfahrungen<br />
gelernt haben, denn<br />
kaum sei der eine Krieg zu Ende<br />
gewesen, da hätten Terror und<br />
Fanatismus andernorts zu neuen<br />
kriegerischen Auseinandersetzungen<br />
geführt. Mit feierlichen<br />
Chorälen wurde der Gedenkgottesdienst<br />
von der Musikkapelle<br />
Stephanskirchen und vom Kirchenchor<br />
feierlich unterstützt<br />
und gab Raum zu Besinnung und<br />
Erinnerung.<br />
Weinkisten angefertigt werden.<br />
Eine Verbesserung der Beleuchtung<br />
ist auch noch angedacht.<br />
Über die neue Bücherei und weitere<br />
Aktionen werden wir zu gegebener<br />
Zeit noch berichten.<br />
Der neue Elternbeirat freut sich<br />
auf eine gute und konstruktive Zusammenarbeit<br />
mit dem Team und<br />
den Eltern des evangelischen Kindergartens<br />
„Regenbogen“.<br />
Krieger- und Soldatenkameradschaft beging Jahrtag<br />
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Am Volkstrauertag auch der Opfer von Krieg und Terror gedacht<br />
Im Anschluss an den Gottesdienst<br />
legte die Kameradschaft<br />
namens der Mitglieder der Stephanskirchener<br />
Ortsvereine einen<br />
Kranz am Krieger- und Ehrenmal<br />
nieder. In seinem Grußwort<br />
erinnerte Vorsitzender Donatus<br />
Schiffer daran, dass es Aufgabe<br />
und Verpflichtung der Mitglieder<br />
sei, das Gedenken an die<br />
gefallenen und vermissten Kameraden<br />
sowie an die verstorbenen<br />
Mitglieder in Ehren zu halten<br />
und schloss mit den Worten:<br />
„wir trauern auch um die Opfer<br />
der Kriege und Bürgerkriege unserer<br />
Tage, um die Opfer von Terrorismus<br />
und politischer Verfolgung<br />
sowie um die Bundeswehrsoldaten<br />
und anderer Einsatzkräfte,<br />
die im Ausland ihr Leben<br />
verloren haben“<br />
Mit in Ehrfurcht gesenkten Fahnen,<br />
drei Böllerschüssen und<br />
dem Lied vom „guten Kameraden“,<br />
intoniert von der Blaskapelle<br />
Stephanskirchen unter der<br />
Leitung von Christian Aßbichler,<br />
fanden der Volkstrauertag und<br />
der Jahrtag der Krieger- und SoldatenkameradschaftStephanskirchen<br />
einen würdigen Abschluss.<br />
Bild und Text: Jürgen Engelhardt<br />
22
23<br />
Kirchweih <strong>beim</strong> Trachtenverein<br />
Rund 20 Buam und Dirndl der<br />
Kinder- und Jugendgruppe des<br />
Trachtenvereins GTEV Stephanskirchen<br />
Simssee-Süd trafen sich<br />
am Kirta-Samstag <strong>beim</strong> Hamberger<br />
in Fussen zum Kirtahutschn.<br />
Die Jugendleiterinnen hatten heißen<br />
Tee für die Kinder und Kaffee<br />
Liebe Kameraden, Freunde und<br />
Gönner des Veteranen- und Kriegervereins<br />
Schloßberg, wir laden<br />
zu unserer Adventfeier im Pfarrheim<br />
Schloßberg, Kirchplatz 1,<br />
am Freitag, den 9. Dezember, um<br />
19 Uhr ein. Die Gestaltung übernimmt<br />
die Stub’n-Musi Geschwis -<br />
für die Mamas dabei, dazu gab<br />
es reichlich frisch gebackenes<br />
Schmalzgebäck wie Kirta-Nudeln<br />
und Striezl. Herzlichen Dank an<br />
die Jugendleiterinnen Irmi Schiffer<br />
und Petra Liebl, an die Familie<br />
Hamberger und an die Spender<br />
des Kirta-Gebäcks. Chr. Heinzinger<br />
Einladung zur Adventfeier<br />
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Über 300 Gäste – darunter auch<br />
der Stephanskirchener Gemeinderat<br />
samt Bürgermeister Rainer<br />
Auer und die Insassen eines ganzen<br />
Reisebusses – haben die beiden<br />
Tage der offenen Werkstatt<br />
in der Simssee-Handweberei Licht<br />
besucht. Aus Anlass des 30-jährigen<br />
Bestehens hatten Webermeister<br />
Alfried Licht und seine Frau<br />
Elke, eine gelernte Textilmustergestalterin,<br />
zu einem Blick hinter<br />
die Kulissen des Familienbetriebes<br />
eingeladen.<br />
Auf großes Interesse der Gäste<br />
stießen Vorführungen auf den bis<br />
zu über 100 Jahre alten Textilmaschinen,<br />
die am Jubiläumswochenende<br />
laut ratternde Extraschichten<br />
einlegten. Aufführungs-<br />
Der nächste Gemeinde-Kurier erscheint am Freitag,<br />
16. Dezember <strong>2011</strong>.<br />
Redaktionsschluss ist Freitag, 9. Dezember <strong>2011</strong>, 10 Uhr<br />
Webstühle legten Sonderschichten ein<br />
Über 300 Besucher kamen zu den Tagen der offenen Werkstatt<br />
premiere feierte ein Film über die<br />
Simssee-Handweberei, der die<br />
Produktionsphilosophie der 1981<br />
vom Vater des heutigen Betriebsleiters,<br />
Erwin Licht, gegründeten<br />
Firma vorstellt. Sie setzt der industriellen<br />
Massenanfertigung im<br />
Wohntextilbereich individuelle<br />
Maßarbeit auf der Basis von<br />
schadstoffgeprüften und damit<br />
wohngesunden Naturrohstoffen<br />
entgegen. Jeder Teppich ist ein<br />
Unikat, das in circa vier Wochen<br />
mit viel Handarbeit nach den individuellen<br />
Farb-, Muster- und Formatwünschen<br />
der Kunden erstellt<br />
wird.<br />
Das sechsköpfige Team der Handweberei,<br />
alles Familienmitglieder,<br />
öffnete auch die Türen zu den<br />
prall gefülten, farbenfrohen Wolllagern<br />
mit Regalen, auf denen<br />
über 3000 Garnrollen auf eine<br />
Verarbeitung warten, und stand<br />
den Besuchern in vielen persönlichen<br />
Gesprächen Rede und Antwort.<br />
Im modernen Werkstattladen<br />
im Stephanskirchener Gewerbegebiet<br />
Waldering gab es für<br />
die Gäste außerdem Inspirationen<br />
für herbstliche Dekorationen, die<br />
den Teppich als Gestaltungselement<br />
in den eigenen vier Wänden<br />
gut ergänzen.<br />
Auch die Kinder genossen den Besuch<br />
der offenen Werkstatt: Sie<br />
durften <strong>beim</strong> Filzen die alte Handwerkstechnik<br />
selber ausprobieren<br />
und nahmen an einem Luftballonwettkampf<br />
teil.<br />
Alfrred Licht im Gespräch und beei eeinneer deerr zahlreeichen Führungen durch die Werkstatt.<br />
Nach einer Pause im letzten Jahr<br />
findet heuer wieder das Benefizkonzert<br />
am 1. Advent in der Kirche<br />
St. Georg in Schloßberg statt.<br />
Der Spielmannszug Stephanskirchen<br />
e.V. bemühte sich wie immer<br />
viele verschiedene Gruppen<br />
für einen wohltätigen Zweck zu<br />
gewinnen. Die Veranstalter freuen<br />
sich sehr, folgende Gruppen am<br />
Sonntag, den 27. 11., ab 17 Uhr in<br />
der Kirche St. Georg, Schloßberg,<br />
begrüßen zu dürfen: Familie Jakubik,<br />
Felix Spreng, Männergesangsverein<br />
Schloßberg, Helga<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag bis Freitag<br />
8.30 bis 17.00 Uhr,<br />
Samstag<br />
8.00 bis 12.00 Uhr<br />
Termine nach<br />
Vereinbarung<br />
Monika Di Pietro<br />
Rohrdorfer Straße 2 a<br />
83071 Stephanskirchen<br />
Telefon 0 80 31 / 75 39<br />
„Einstimmung auf den Advent“<br />
Wagner und Martina Kotter, die<br />
alle bereits in den vergangenen<br />
Jahren das Benefizkonzert mit gestaltet<br />
haben. Als „Neulinge“ <strong>beim</strong><br />
Konzert werden der Jugendchor<br />
Haidholzen, die Sonetten und der<br />
Musik- und Gesangsverein Prutting<br />
mit dabei sein. Selbstverständlich<br />
werden auch der Spielmannszug<br />
Stephanskirchen und<br />
der Nachwuchs des Spielmannszugs<br />
einige Stücke zum Besten<br />
geben. Der Eintritt ist wie immer<br />
frei, Spenden sind erbeten!<br />
Wie jedes Jahr gibt es im An-<br />
schluss an das Konzert einen<br />
Glühwein- und Lebkuchenverkauf<br />
(an dieser Stelle schon mal ein<br />
großes Dankeschön an unseren<br />
„Bäckermeister“ Robert Kraus!),<br />
dessen Erlös, ebenso wie die<br />
Spendeneinnahmen des Konzerts<br />
heuer an Familie Bursch gehen<br />
sollen, die in diesem Sommer ihr<br />
Heim verlor! Über Ihr zahlreiches<br />
Erscheinen und Ihre Unterstützung<br />
freuen sich der Spielmannszug<br />
Stephanskirchen e.V. und alle<br />
teilnehmenden Vereine und Gruppen.<br />
Neu im Team:<br />
Frau Elisabeth Hoyer ist ab <strong>November</strong> jeden Donnerstag und Freitag<br />
ab 8.30 Uhr bei Friseursalon Don Capello in der Hofleiten unter der<br />
Telefonnummer 0 80 31 / 75 39 zu erreichen. Auf Ihr Kommen freuen<br />
sich Elisabeth Hoyer und Monika Di Peitro.<br />
Wir sind auch per eMail<br />
erreichbar:<br />
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Zum diesjährigen Leonhardiritt<br />
hat es der Wettergott besser gemeint<br />
als letztes Jahr. Es war zwar<br />
sehr kalt, bei 0 Grad und neblig,<br />
aber kein Regen in Sicht. Ab 8:30<br />
Uhr kamen die ersten Reiter und<br />
Gespanne zum Herrichten. Die ersten<br />
Zuschauer kamen zum<br />
Schauen und zum Frühshoppen<br />
<strong>beim</strong> Meisinger Stadel in Grasweg<br />
mit da Musi vom Samerberg.<br />
Vor dem Festgottesdienst begrüßte<br />
Vorstand Günther Weidlich<br />
zahlreiche prominente Stammgäste<br />
aus Politik, Wirtschaft und Kultur<br />
zum größten Leonhardiritt in<br />
Dres.<br />
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der Region. Er dankte den erschienenen<br />
Honoratioren für ihr<br />
Kommen.<br />
Durch ihre Anwesenheit würden<br />
sie unterstreichen, dass trotz -<br />
oder gerade wegen der allerorts<br />
spürbaren Globalisierung - Heimatverbundenheit<br />
und Brauchtumspflege<br />
eine Renaissance erleben.<br />
Danach fand der Feldgottesdienst<br />
mit dem neuen Pfarrer<br />
Seidenberger statt. Musikalisch<br />
umrahmte die Blaskapelle "Am<br />
Was’n" aus Pang die Messe und<br />
dies schon seit 20 Jahren.<br />
Die 1500 Besucher konnten bei<br />
dem Umritt gut 162 Pferden, 5<br />
Ehrenkutschen, 20 Gespanne<br />
und 8 kleine Wagen beiwohnen.<br />
Selbsverständlich bekamen auch<br />
die 2 Esel denn kirchlichen Segen.<br />
Seit langer Zeit <strong>beim</strong> Umzug<br />
dabei ein Modell der renovierten<br />
Leonhardskapelle.<br />
Geschenke –<br />
Als dank für die Reiter gab es<br />
diese Jahr eine Baumwolltasche<br />
gefüllt mit Leckerli für die Pferde<br />
und für die Gepanne Porzellanhaferl<br />
und den Jahreskalender<br />
2012. Dieser kann jederzeit Bestellt<br />
werden unter 08031/<br />
274390 für 7,50 €.<br />
Am Montag abend fand dann als<br />
Abschluß das Tratitionelle Kesselfleisch-<br />
und Schlachtschüsselessen<br />
mit gut 200 Gästen und<br />
der Blaskapelle "Am Was’n" statt.<br />
Am folgenden Donnerstag Bedankte<br />
sich der Gesamte Vorstand<br />
<strong>beim</strong> Baodwirt bei den Helfern<br />
für Ihre Unterstützung <strong>beim</strong><br />
Binden, Altaraufbauen, Schmükken,<br />
Ordnerdienste und Verkauf.<br />
Wir freuen uns, dass der diesjährige<br />
Umritt ohne Unfall stattgefunden<br />
hat und freuen uns schon<br />
auf den nächsten Ritt 2012.<br />
in Ruhe gewählt – liebevoll verpackt !<br />
83071 Haidholzen • Haidenholzstr. 29<br />
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