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Gemeindebrief Februar bis April 2011 - Stadtkirche Bückeburg

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<strong>Gemeindebrief</strong> Nr. 32<br />

Salz<br />

korn<br />

Neue Gemeindebezirke!<br />

<strong>Februar</strong> - <strong>April</strong> <strong>2011</strong><br />

Ab sofort gibt es drei Pfarrstellen in unserer Kirchengemeinde.<br />

Die jeweiligen Bezirke ändern sich.<br />

Seiten 10-15


Andacht<br />

I n<br />

Der offene Himmel<br />

unserem Garten steht ein Vogelhäuschen.<br />

Auch jetzt, wo der<br />

Schnee verschwunden ist, lege ich<br />

noch Futter aus für die gefiederten<br />

Bewohner der Lüfte. Vielleicht wird<br />

es ja wieder kälter. Sie sind da, wie<br />

ich an den schwindenden Meisenknödeln<br />

sehen kann. Doch sehe und höre<br />

ich sie kaum. Bald aber wird es anders<br />

sein. Dann sind sie morgens wieder<br />

die ersten. Lange, bevor die meisten<br />

Menschen aufstehen, besingen die<br />

Vögel im Halbdunkel schon den anbrechenden<br />

Tag. Dann werde ich nicht mehr vom Wecker wach, sondern<br />

von ihrem lauten Gesang.<br />

icht nur in Gärten und Parks, auch auf unseren <strong>Bückeburg</strong>er Friedhö-<br />

N fen sind die Vögel ständige Begleiter. Egal, ob man auf den geharkten<br />

Kiespfaden zwischen den Bäumen entlang geht oder vor den Grabmalen<br />

steht: Kohlmeise und Blaumeise, Buchfink und Rotkehlchen singen ihre Weisen.<br />

An die 20000 Menschen sind auf dem Friedhof an der Scheier Straße in den<br />

vergangenen 100 Jahren beerdigt worden. Einige von ihnen haben sich gewünscht,<br />

am Fuße von Bäumen bestattet zu werden. Naturnahe Bestattung<br />

heißt das. Sie ist nicht anonym, denn für jeden Verstorbenen gibt es eine kleine<br />

Stele, die immer den Namen und meist auch das Geburts- und Sterbedatum<br />

trägt. Seit ein paar Jahren sind Bestattungen dieser und ähnlicher Form<br />

auf den kirchlichen Friedhöfen in <strong>Bückeburg</strong> möglich.<br />

ngehörige kommen und legen Blumen oder kleine Erinnerungsstücke<br />

A auf die Grabsteine und unter die Bäume. Auf einem Berliner Friedhof,<br />

so erzählt ein dortiger Kollege, gehören dazu auch kleine Vogelhäuser, die<br />

aufgestellt werden. Dort mitten im Wald sollen die Vögel Rast machen an<br />

2


den Gräbern der Verstorbenen.<br />

3<br />

Andacht<br />

r erinnert an eine Erzählung des türkischen Schriftstellers Yaşar Kemal.<br />

E „Auch die Vögel sind fort“ heißt sie. Darin erzählt er, wie Vögel in<br />

Schwärmen auf einem Strand nieder gehen und in Fallen gelockt werden.<br />

Anschließend werden sie vor den Kirchen an die Christen, vor den Synagogen<br />

an die Juden, vor den Moscheen an die Muslime verkauft. Dort werden<br />

sie freigelassen mit der Beschwörung: "Fliege, Vogel, fliege vor, wart auf<br />

mich am Himmelstor!" Der Himmel wimmelt dann von befreiten Fürbittern,<br />

von Zeugen einer guten Tat. Aber diese Erzählung beschreibt auch, wie die<br />

Menschen mit diesem Brauch aufhören. „Sie kaufen sie nicht“, sagt ein Junge<br />

in der Geschichte. „Niemand kauft mehr Himmelsvögel. … Die Leute<br />

haben sich geändert. Religion, Glaube, Allah, Mitleid, das Heilige Buch: All<br />

das gilt ihnen nichts mehr.“ (Y. Kemal, S. 25).<br />

ll das gilt nicht mehr? Ich glaube doch. Denn auch wenn sich die<br />

A Menschen tatsächlich verändert haben sollten, die Sehnsucht nach<br />

einer Verbindung zwischen Himmel und Erde, zwischen unserer Welt und<br />

der Welt der Verstorbenen, diese Sehnsucht ist geblieben und die Vögel<br />

sind ein schönes Symbol dafür.<br />

F ür mich hat diese Sehnsucht zwischen Himmel und Erde seit Weihnachten<br />

einen Ort der Erfüllung gefunden: In Jesus Christus sind uns<br />

die Tore zum Himmel geöffnet. Er sagt von sich: „Ihr werdet den Himmel<br />

geöffnet und die Engel Gottes auf- und niedersteigen sehen über dem Menschensohn.“<br />

(Johannes 1,51). Auf dem Friedhof an der Scheier Straße, in der<br />

Nähe der Kapelle, steht ein Gedenkstein, der die Hoffnung auf die Verbindung<br />

von Himmel und Erde ausdrücklich mit der Himmelsleiter zum Thema<br />

macht: neben dem Baum des Lebens steht die Leiter, die den offenen<br />

Himmel und die Erde verbindet. Jakob träumte von ihr (1.Mose 28), mit<br />

Jesus ist der offene Himmel Wirklichkeit geworden.. Aus dieser Hoffnung<br />

lebe auch ich. Freue mich an der Natur. Und bald schon hoffentlich singen<br />

wir mit den Vögeln, wie es in einem Osterlied heißt: "Es singt der ganze Erdenkreis,<br />

dem Gottessohne Lob und Preis, der uns erkauft das Paradeis".<br />

(EG 100,4).<br />

Wieland Kastning


Kirche sagt Danke<br />

Neujahrsempfang für ehrenamtliche Mitarbeiter<br />

Kirche sagt „Danke―<br />

as Ehrenamt trägt die Kirche. Dieser wahre Satz zeigt sich auch in<br />

D unserer Gemeinde. Ohne die vielfältige Mitarbeit in den Chören,<br />

Gruppen oder beim Austragen des Salzkorns wäre ein lebendiges Gemeindeleben<br />

undenkbar.<br />

Am 6. Januar drückte die Gemeindeleitung ihren Dank für das vielfätige Engagement<br />

aus. Nach einem gemeinsamen Gottesdienst verbrachten die mehr<br />

als 100 Mitarbeiter einen fröhlichen und unterhaltsamen Abend im Gemeindehaus.<br />

Wieland Kastning und<br />

Jürgen Höcker trugen<br />

mit ihrem kleinen<br />

Sketch zum Thema<br />

„Pastoren und allerlei<br />

Sonderbares im Gottesdienst―<br />

zur großen<br />

Erheiterung bei.<br />

4


Eine Woche ohne feste Nahrung<br />

5<br />

Fastenwoche für Mutige<br />

Fastenwoche für Mutige!<br />

m Aschermittwoch beginnt die Passions- oder Fastenzeit. Sie dauert<br />

A <strong>bis</strong> Ostersonntag. Im Mittelpunkt steht der Verzicht auf liebgewonnene<br />

Dinge. Früher hatte diese Zeit eine feste gesellschaftliche Prägung. Die gibt es<br />

leider heute nicht mehr. Dennoch ist es eine gute Tradition, einmal im Jahr<br />

eine bestimmte Zeit Verzicht zu üben.<br />

Darüber hinaus gibt es aber auch das „richtige“ Fasten. Es bedeutet einen<br />

Verzicht auf jegliche feste Nahrung (nur Tee, Wasser und Saft) während eines<br />

bestimmten Zeitraumes. Dabei geht es nicht um Gewichtsabnahme –was<br />

sich allerdings für einen überschaubaren Zeitraum nicht vermeiden lässt,<br />

sondern um körperliche Entschlackung und geistliche Konzentration. Fasten<br />

hat immer auch eine spirituelle Dimension. Daher bietet sich für eine „echte“<br />

Fastenzeit auch die Karwoche vor Ostern sehr gut an. Fasten kann jeder, einzige<br />

Voraussetzung ist eine gute gesundheitliche Verfassung.<br />

Interessenten für eine gemeinsame<br />

Fastenwoche<br />

lade ich herzlich zu einem<br />

unverbindlichen Informationsabend<br />

am Sonntag,<br />

27. März um 19 Uhr in das<br />

Gemeindehaus ein. Selbstverständlich<br />

können Sie<br />

mich auch jederzeit anrufen,<br />

um Vorabfragen zu<br />

klären. Der Zeitraum für<br />

das gemeinsame Fasten<br />

umfasst die Woche vor<br />

Ostern.<br />

Jan-Uwe Zapke


Abschied von Anne Riemenschneider<br />

Bewegener Abschied von Anne Riemenschneider<br />

„Gott segne die Kirchengemeinde!“<br />

o endete die S kurze Dankesrede<br />

von Pastorin<br />

Anne Riemenschneider<br />

während<br />

des Empfangs im<br />

Anschluß an ihren<br />

Abschiedsgottesdienst<br />

Ende Januar.<br />

Viele Gemeindeglieder<br />

waren zum<br />

Gottesdienst gekommen,<br />

um der<br />

beliebten Pastorin<br />

und Ihrem Mann<br />

Stefan alles Gute<br />

für die Zukunft zu wünschen und ein Herzliches Dankeschön für die vielfältige<br />

Arbeit der zurückliegenden Jahre auszusprechen.<br />

Anne Riemenschneider blickt auf 8 Dienstjahre in <strong>Bückeburg</strong> zurück. Vieles<br />

hat sie in dieser Zeit ins Leben gerufen; Taizegottesdienste, Abendgebete und<br />

die „Konfikids“ sind nur einige Stichworte, die die Pastorin entwickelt und<br />

gestaltet hat.<br />

Dankesworte von Pastor Wieland Kastning und dem Kirchenvorstandsvorsitzenden<br />

Klaus Dieter Vogt drückten in persönlicher Weise die Verbundenheit<br />

aus, die in den vergangen Jahren entstanden war. Gleichzeitig wünschten<br />

Sie dem Ehepaar einen fröhlichen Beginn an der neuen Wirkungsstätte in<br />

Probsthagen<br />

6


Abschied von Katrin Boßmann<br />

Abschied von Katrin Boßmann<br />

efühlt war Katrin Boßmann drei Jahre in der<br />

G Kirchengemeinde <strong>Bückeburg</strong> tätig, in Wahrheit<br />

waren es aber nur gut zwei Jahre, die sie in<br />

<strong>Bückeburg</strong> teilzeitig beschäftigt war. Die vielen<br />

Konfirmandenfreizeiten in Schloss Baum und in<br />

Tante Annis Waldhütte, die sie mit Pastorin Riemenschneider<br />

und Pastor Kastning durchgeführt<br />

hat, haben diese Zeit mitgeformt und in der Erinnerung<br />

der Mitarbeiter und der Jugendlichen unvergessliche<br />

Spuren hinterlassen. Regelmäßig war<br />

sie am Donnerstag- und auch am Freitagnachmittag<br />

im Gemeindehaus anzutreffen, wenn sie dort<br />

zwei Kindergruppen in Trapp hielt oder mit den<br />

Kinderkonfis etwas unternahm. Oft konnten wir<br />

sie dort beim Backen und Kochen mit den Kleinen erleben. Immer wieder<br />

zogen Düfte von gutem Essen durchs Gemeindehaus. Man konnte dann fast<br />

sicher sein, dass sie zusammen mit den Kleinen etwas zubereitet. So lernten<br />

sie den Umgang mit den Waren und ihrer Zubereitung. Und erfuhren dabei,<br />

dass es einfach und auch besser ist, selber was Leckeres zu kochen, als Fastfood<br />

vom Burgerbräter zu kaufen.<br />

Ab <strong>Februar</strong> wird sie wie Pastorin Riemenschneider in Probsthagen ihre Arbeit<br />

fortsetzen. Wir können die außerplanmäßige Diakoninnenstelle aus finanziellen<br />

Gründen zurzeit nicht weiterführen und bedauern das sehr. Umso<br />

mehr können sich die Probsthäger freuen, dass Katrin Boßmann dort nun<br />

die Arbeit tut, die Sie <strong>bis</strong>her in <strong>Bückeburg</strong> getan hat.<br />

Wir sind Ihr sehr dankbar für Ihren Einsatz für die Kleinen in unserer Gemeinde<br />

und wünschen Ihr Gottes Segen für ihren weiteren beruflichen und<br />

persönlichen Weg. Für uns hoffen wir, dass wir Ihre Arbeit in guter Weise<br />

fortführen können.<br />

Wieland Kastning<br />

7


Neuer Pastor in <strong>Bückeburg</strong><br />

Jan-Uwe Zapke in das Amt eingeführt<br />

Mit der Gemeinde leben!<br />

m 16. Januar A wurde Pastor<br />

Jan-Uwe Zapke<br />

durch Superintendent<br />

Reiner Rinne in<br />

die neue Pfarrstelle II<br />

in <strong>Bückeburg</strong> eingeführt.<br />

Seinen Dienst<br />

hat der 41jährige<br />

schon Anfang Dezember<br />

begonnen,<br />

aber Umzug und die<br />

vielfältigen Gottesdienste<br />

um das<br />

Weihnachtsfest ließen<br />

einen Einfüh-<br />

Jan-Uwe und Sandra Zapke Foto: M. Meissner<br />

rungstermin im Januar allen Beteiligten als besser geeignet erscheinen.<br />

Im Anschluß an einen festlichen Gottesdienst, der vom Posaunenchor, der<br />

Kantorei und dem Gospelchor musikalisch gestaltet wurde, begrüßte der<br />

Kirchenvorstandsvorsitzende Vogt die Familie sehr herzlich.<br />

Familie Zapke (Frau Sandra und die Kinder Leonardt, Katharina und Paul-<br />

Benedikt) hat in der Zwischenzeit das Pfarrhaus in der Adolfstraße bezogen<br />

und sich schon ein wenig eingelebt. In seiner Antrittspredigt sprach der<br />

neue Pastor davon, dass er in und mit der Gemeinde leben möchte. Christ zu<br />

sein beschränke sich nicht nur auf den Gottesdienstbesuch, sondern umfasse<br />

alle Bereiche des Lebens.<br />

Wir wünschen Familie Zapke einen guten Start in unserer Kirchengemeinde.<br />

8


Weltgebetstag <strong>2011</strong> aus Chile:<br />

9<br />

Weltgebetstag<br />

―Wie viele Brote habt ihr?―<br />

D er diesjährige Weltgebetstagsgottesdienst wird am Freitag, 4. 3. <strong>2011</strong><br />

um 19.00 Uhr im Gemeindesaal der evangelisch-reformierten Gemeinde<br />

in <strong>Bückeburg</strong>, Bahnhofstr. 11 a gefeiert. Die Ordnung des Gottesdienstes<br />

wurde von 41 chilenischen Frauen erarbeitet. Die Benachteiligung<br />

von Frauen ist allgegenwärtig, physische Gewalt gegen sie ist weit verbreitet.<br />

Doch es sind die Frauen, die die Kinder, Alten und Kranken versorgen, nebenbei<br />

noch arbeiten oder Kunsthandwerk auf der Straße verkaufen. obwohl<br />

sie oft krank und unterernährt sind. Seit 2003 können Ehen geschieden werden,<br />

was <strong>bis</strong> dahin nicht erlaubt war. Abtreibungen bleiben verboten, Kinderehen<br />

sind nicht selten. Es gibt jetzt regionale Netzwerke und Frauenbewegungen,<br />

die für die Rechte der Frauen kämpfen. Das WGT-Komitee unterstützt<br />

diese Organisationen. Wir sind herzlich eingeladen, mit den Schwestern<br />

in Christus aus Chile zu beten und zu feiern.


Neue Gemeindebezirke<br />

Pfarrbezirk III ist momentan vakant<br />

und wird zur Neubesetzung<br />

ausgeschrieben.<br />

Für Pfarrbezirk I ist ab<br />

sofort Pastor Dr. Wieland<br />

Kastning zuständig.<br />

10<br />

Für Pfarrbezirk II ist<br />

ab sofort Pastor<br />

Jan-Uwe Zapke zuständig.


11<br />

Neue Gemeindebezirke<br />

Folgende Straßen gehören zu dem jeweiligen Pfarrbezirk<br />

Pfarrbezirk I Pfarrbezirk II Pfarrbezirk III<br />

(W. Kastning) (J.-U. Zapke) (vakant)<br />

Adolf-Holst-Straße<br />

Albrecht-Dürer-Straße<br />

Am Bodenwinkel<br />

Am Oberstenhof<br />

Am Palaisgarten<br />

An den Fischteichen<br />

An den Hofwiesen<br />

An der Schölbeeke<br />

Bensenstraße<br />

Birkenallee<br />

Birnkamp<br />

Bornbrink<br />

Brandenburger Straße<br />

Braustraße<br />

Carolienweg<br />

Doktor-Witte-Platz<br />

Donaliesstraße<br />

Dresdener Straße<br />

Freiherr-von-Stein-Straße<br />

Gartenstraße<br />

Gerhard-Hauptmann-Straße<br />

Georgstraße<br />

Goethestraße<br />

Grüner Weg<br />

Harrler Trift<br />

Heinrich-Heine-Straße<br />

Herderstraße<br />

Jägergang<br />

Jenaer Straße<br />

Kantstraße<br />

Kirchweg<br />

Kleistweg<br />

Knatenser Weg<br />

Lammrottweg<br />

Lange Straße<br />

Lärchenweg<br />

Lessingstraße<br />

Lindenweg<br />

Lulu-v.-Str.-u. Torney-Straße<br />

Magdeburger Straße<br />

Neue Straße<br />

Adolfstraße<br />

Ahnser Straße<br />

Allensteiner Straße<br />

Am Brühlfeld<br />

Am Eichholz<br />

Am Hohen Felde<br />

Am Kirchhof<br />

Am Koppelweg<br />

Am Krusenkamp<br />

Am Nordhofe<br />

Am Ostbahnhof<br />

Am Zollbrett<br />

An den Höfen<br />

An der Steinbrücke<br />

Auf dem Siek<br />

Bergdorfer Straße<br />

Berliner Straße<br />

Bethelweg<br />

Breitenkamp<br />

Breslauer Straße<br />

Dorfstraße<br />

Ellerkamp<br />

Falkingsviertel<br />

Feldstraße<br />

Fliederweg<br />

Friedrich-Drinkuth-Straße<br />

Fürst-Ernst-Straße<br />

Grundweg<br />

Haferkamp<br />

Hannoversche Straße<br />

Harrl<br />

Harrlstraße<br />

Hauptstraße<br />

Hermann-Löns-Straße<br />

Hermannstraße<br />

Herminenstraße<br />

Hinüberstraße<br />

Im Höppenfeld<br />

Im Rumor<br />

Im Winkel<br />

Jagdweg<br />

Alter Weg<br />

Am Bahnhof<br />

Am Hofgarten<br />

An der Gasanstalt<br />

An der Kornmasch<br />

Arndtstraße<br />

Auf der Widdserburg<br />

Bahnhofstraße<br />

Ballerstedtstraße<br />

Bodelschwinghstraße<br />

Bonhoefferstraße<br />

Dammstraße<br />

Fauststraße<br />

Friedrich-Bach-Straße<br />

Graf-Wilhelm-Straße<br />

Grenzweg<br />

Gutenbergstraße<br />

Hasengarten<br />

Henri-Dunant-Straße<br />

Horstigweg<br />

Im Beekfelde<br />

Jägerstraße<br />

Jahnstraße<br />

Jetenburger Straße<br />

Julianenweg<br />

Kirchbreite<br />

Kirchbrink<br />

Lehnstraße<br />

Leibnizstraße<br />

Liebigweg<br />

Maschstraße<br />

Max-Planck-Straße<br />

Mindener Straße<br />

Niedernfeldweg<br />

Nordstraße<br />

Petzer Straße<br />

Pulverstraße<br />

Rehrfeldweg<br />

Richard-Sahla-Straße<br />

Robert-Koch-Straße<br />

Röntgenstraße


Neue Pfarrbezirke<br />

Fortsetzung: Straßen der neuen Pfarrbezirke<br />

Pfarrbezirk I Pfarrbezirk II Pfarrbezirk III<br />

Oberwallweg<br />

Parkstraße<br />

Petersilienstraße<br />

Plettenbergstraße<br />

Rintelner Straße<br />

Röthekamp<br />

Sabléplatz<br />

Sackstraße<br />

Schillerstraße<br />

Schloßgartenstraße<br />

Schloßplatz<br />

Schulstraße<br />

Sprekelsholzkamp<br />

Steinberger Straße<br />

Trompeter Straße<br />

Unterwallweg<br />

Wallstraße<br />

Weimarer Straße<br />

Wiesenweg<br />

Wilhelm-Külz-Straße<br />

IMPRESSUM<br />

Kolberger Straße<br />

Königsberger Straße<br />

Kreuzbreite<br />

Kurze Straße<br />

Lilienweg<br />

Lülingstraße<br />

Marienstraße<br />

Memelstraße<br />

Mittelstraße<br />

Möllerweg<br />

Nelkenweg<br />

Nordkamp<br />

Obertorstraße<br />

Oderstraße<br />

Retholzstraße<br />

Rosenweg<br />

Rustbreite<br />

Scheier Straße<br />

Stettiner Straße<br />

Straußweg<br />

Strossenkamp<br />

Sudetenstraße<br />

Tiefe Straße<br />

Tilsiter Straße<br />

Triftstraße<br />

Tulpenweg<br />

Ulmenallee<br />

Veilchenweg<br />

Vogelkamp<br />

Voßkamp<br />

Weidenkamp<br />

Herausgeber:<br />

Der Kirchenvorstand der Ev. –Luth. <strong>Stadtkirche</strong>ngemeinde in <strong>Bückeburg</strong><br />

Redaktion: Jan-Uwe Zapke<br />

Layout: Horst Barkhausen u. Jan-Uwe Zapke<br />

Druck: <strong>Gemeindebrief</strong> Druckerei, Groß Oesingen<br />

Wir danken herzlich für Ihre Unterstützung für das Salzkorn<br />

Volksbank in Schaumburg 3638203 BLZ 25591413<br />

Sparkasse Schaumburg 320204324 BLZ 25551480<br />

(Spenden sind bei der Einkommensteuer absetzbar)<br />

12<br />

Scharnhorststraße<br />

Schießhof<br />

Schwenstraße<br />

Schwieringweg<br />

Totenweg<br />

Vogelsang<br />

Weinberg<br />

Westweg<br />

Wieheweg<br />

Wilhelm-Busch-Straße<br />

Wilhem-Raabe-Straße<br />

Windmühlenstraße


Wandel in der Kirchengemeinde<br />

Veränderungen in unserer Gemeinde<br />

Nichts ist beständiger als der Wandel<br />

W<br />

ie schon der erste Blick auf das vorliegende Heft zeigt, befindet<br />

sich die <strong>Stadtkirche</strong>ngemeinde <strong>Bückeburg</strong> im Wandel. Nicht nur<br />

beim Personal hat es einige bedeutsame Veränderungen gegeben,<br />

sondern auch die Pfarrbezirke werden neu zugeschnitten. Zunächst weniger<br />

für die Gemeinde spürbar ist die Novellierung der Verfassung der<br />

schaumburg-lippischen Landeskirche seitens der Landessynode vonstatten<br />

gegangen. Aber gerade für die <strong>Stadtkirche</strong>ngemeinde bringt sie einige bedeutungsvolle<br />

Veränderungen, die ich im Folgenden darlegen werde.<br />

Schließlich nötigt auch die finanzielle Situation zu Entscheidungen, die das<br />

Bild unserer Kirchengemeinde verändern werden. Setzen wir ein mit dem<br />

Neuzuschnitt der<br />

Pfarrbezirke<br />

Infolge der landeskirchlichen Stellenplanung, die <strong>bis</strong> zum Jahr 2020 landeskirchenweit<br />

die Einsparung von sieben Pfarrstellen vorsieht, wird die <strong>bis</strong>herige<br />

dritte <strong>Bückeburg</strong>er Pfarrstelle („Petzer Feld“) nicht wieder besetzt. Die<br />

Versuche der vergangenen Jahre, die seelsorgerliche Begleitung der Kirchenmitglieder<br />

im <strong>Bückeburg</strong>er Westen durch Drittelung des alten Bezirkes 3 und<br />

eine recht unübersichtliche Zuordnung zu den noch bestehenden Pfarrstellen<br />

2 (Nord), 4 (Süd) und 5 (Ost) zu gewährleisten, um so gleichzeitig eine vierte<br />

Pfarrstelle noch provisorisch zu erhalten, sind damit an ihr logisches Ende<br />

gekommen.<br />

Die Gewissheit, künftig allein mit drei Pfarrstellen auskommen zu müssen,<br />

öffnet den Weg zu einer Neuordnung des alten Gefüges zu drei überschaubaren<br />

und an Mitgliedern etwa gleich starken Bezirken, die auch gewachsenen<br />

Zugehörigkeiten in den Stadtteilen Rechnung trägt. Daraus folgt eine<br />

Neuaufteilung der Gemeinde in die Bezirke 1 <strong>bis</strong> 3. Der beigefügten kolorierten<br />

Karte (Bezirk 1: violett, Bezirk 2: grün; Bezirk 3: gelb) und den Straßenlisten<br />

können Sie alles Weitere entnehmen.<br />

13


Wandel in der Kirchengemeinde<br />

Vakanz der dritten Pfarrstelle<br />

Nach dem Wechsel von Pastorin Riemenschneider nach Probsthagen sind<br />

wir vorläufig zu zweit im Pfarramt. Bezirk 3 hat zurzeit keinen eigenen Pastor.<br />

Die Pfarrstelle wird, nachdem die Bezirke neu geordnet sind, aber nun<br />

umgehend ausgeschrieben. Vom 1. März <strong>bis</strong> zur Neubesetzung der 3. Pfarre<br />

– wir hoffen, im Spätsommer – gilt nun Folgendes: Die seelsorgerlichen Zuständigkeiten<br />

im neuen Bezirk 3 sind so geregelt, dass Pastor Zapke für den<br />

Teil nördlich der Petzer Straße und Pastor Kastning für den südlichen Bereich<br />

unter Einschluss von Petzer Straße und Friedrich-Bach-Straße verantwortlich<br />

ist. Hilfe bekommen wir in der Zeit der Vakanz von den Kollegen<br />

Ulrich Hinz (Meinsen; Tel. 05722-3343), Reinhard Koller (Engern, Tel. 05751-<br />

917560) und Andreas Wömpner (Bethel-Krankenhaus, Tel. 05722-202270). Sie<br />

werden in Trauerfällen Ihre ersten Ansprechpartner im neuen Bezirk 3 sein.<br />

Die drei übernehmen für jeweils 14 Tage die Verantwortung, bevor sie vom<br />

folgenden Kollegen abgelöst werden. Ihre Dienstzeiten sind den ansässigen<br />

Bestattern bekannt und können im Pfarrbüro oder in den Pfarrämtern erfragt<br />

werden.<br />

Veränderungen in der Gemeindearbeit<br />

Nach dem Abschied von Pastorin Riemenschneider, Diakonin Bossmann<br />

und Pastor Dr. Zastrow können ihre Angebote für die Gemeinde nicht vollständig<br />

fortgeführt werden. Manche Veranstaltung wie meditativer Tanz<br />

oder zur bildenden Kunst und Literatur sind so eng mit den Interessen und<br />

Begabungen der ausgeschiedenen Kollegen und Kolleginnen verbunden,<br />

dass wir diese Arbeit nicht fortsetzen können. Die Tradition der Taizégottesdienste<br />

und die Mittwochabendandacht werden weiter geführt. Die Zukunft<br />

der Seniorenkreise ist gesichert. Der Bergdorfer Kreis wird <strong>bis</strong> Ostern zunächst<br />

zum gewohnten Termin am 1. Montag des Monats von Pastor Kastning<br />

begleitet. Nach Ostern soll er sich mit dem Seniorenkreis Nord zusammen<br />

schließen. Der Scheier Frauenkreis läuft wie gehabt weiter, nach Ostern<br />

unter der Leitung von Pastor Zapke. Landes<strong>bis</strong>chof i.R. Johannesdotter begleitet<br />

weiter den Gemeindekreis im Petzer Feld. Die Mitglieder des Bibelkreises<br />

im Evangelischen Altersheim sind eingeladen, sich dem Bibelkreis<br />

von Pastor Kastning im Pfarrhaus an der <strong>Stadtkirche</strong> anzuschließen. Der<br />

14


Wandel in der Kirchengemeinde<br />

Kindergottesdienst wird ab sofort am 2. und 4. Sonntag des Monats, im Gemeindehaus<br />

zeitgleich mit dem Gottesdienst in der <strong>Stadtkirche</strong> angeboten.<br />

Die Termine finden Sie in diesem Heft auf Seite 18. Die Kinderkreise donnerstags<br />

werden <strong>bis</strong> zu den Osterferien von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen<br />

übernommen. Die Krabbelgruppen finden weiterhin ein offenes Haus am<br />

Kirchweg 2.<br />

Novellierung der landeskirchlichen Verfassung<br />

Die von der Synode beschlossenen Veränderungen der Verfassung haben in<br />

zwei Hinsichten deutliche Folgen für die <strong>Stadtkirche</strong>ngemeinde: Erstens: die<br />

Personalunion von Landes<strong>bis</strong>chof und Oberprediger ist aufgehoben. Die<br />

<strong>Stadtkirche</strong> ist weiterhin die Predigstätte des Landes<strong>bis</strong>chofs. Aber er ist<br />

nicht mehr Inhaber einer Pfarrstelle. Als Bischof bleibt er gleichwohl dem<br />

Kollegium des <strong>Bückeburg</strong>er Pfarramts zugeordnet. Ebenso ist er weiterhin<br />

Mitglied des Kirchenvorstands, allerdings ist er ist nicht mehr stimmberechtigt<br />

und kann auch nicht mehr zum Vorsitzenden des Kirchenvorstands gewählt<br />

werden. Auf jeden Fall nimmt er auch in der neuen Konstellation an<br />

der Meinungsbildung und den Entscheidungsfindungen der Kirchengemeinde<br />

teil. Die Geschäftsführung im Pfarramt geht vom Bischof auf den Inhaber<br />

der 1. Pfarrstelle über, der nun den Titel Oberprediger trägt. Das von der<br />

novellierten Verfassung beschriebene Amt des Oberpredigers unterscheidet<br />

sich freilich charakteristisch vom vormaligen Zuschnitt. Bisher war es mit<br />

der Funktion eines Superintendenten für <strong>Bückeburg</strong> verbunden. Nun aber<br />

bezieht sich der Titel allein auf die geschäftsführende Funktion des Pastors<br />

der 1. Pfarrstelle.<br />

Damit sind wir bei der zweiten für <strong>Bückeburg</strong> bedeutsamen Veränderung<br />

der Verfassung: <strong>Bückeburg</strong> verliert seine Selbständigkeit. Es ist nun ein Teil<br />

des Kirchenbezirks West und untersteht damit der Aufsicht des für diesen<br />

Kirchenbezirk zuständigen Superintendenten. Das war bereits daran zu erkennen,<br />

dass nicht Landes<strong>bis</strong>chof Dr. Manzke, sondern Superintendent Rinne<br />

unseren neuen Pastor Jan-Uwe Zapke in sein Amt in der <strong>Stadtkirche</strong> eingeführt<br />

hat. Der Information halber sei erwähnt, dass diese Veränderungen<br />

auch auf Stadthagen zukommen, sobald Oberprediger Dr. Pönnighaus in<br />

den Ruhestand geht. Dann wird auch Stadthagen Teil des Kirchenbezirkes<br />

Ost werden.<br />

15


Wandel in der Kirchengemeinde<br />

Auswirkungen der finanziellen Situation<br />

Ja, wir müssen sparen. Nicht in erster Linie um Rücklagen für schlechtere<br />

Zeiten zu bilden, sondern auch um eine Entwicklung zu beenden, die in den<br />

vergangenen zehn Jahren zum Verzehr fast aller ehemals vorhandener Rücklagen<br />

geführt hat. Unsere Gemeinde hat deutlich mehr in Immobilien und<br />

Personal investiert, als von der Landeskirche an Zuweisungen zu erwarten<br />

waren und geleistet wurden. Nun müssen wir die Bremse ziehen. Die angestrebte<br />

Einrichtung einer halben Stelle für Jugenddiakonie ist damit in weite<br />

Ferne gerückt. Deshalb mussten wir Frau Boßmann leider freigeben für eine<br />

Tätigkeit in Probsthagen. Eine weitere Konsequenz ist, dass das Martin-<br />

Luther-Haus ab sofort geschlossen wird. Bewirtschaftung und Unterhaltung<br />

des Gebäudes lassen sich aus den vorhandenen Mitteln nicht mehr finanzieren.<br />

Verkauf oder langfristige Vermietung sind beabsichtigt. Bis zur Übergabe<br />

an einen Dritten kann das Haus nach dem Prinzip der Selbstversorgung<br />

weiter genutzt werden. Aber von unserer Seite wird das Haus nicht mehr<br />

bewirtschaftet. Die getroffenen Absprachen für Wochenendbelegungen werden<br />

natürlich eingehalten.<br />

Und wo geht die Reise hin?<br />

Vernünftig angelegte Schlankheitskuren ermöglichen erfahrungsgemäß<br />

mehr Beweglichkeit und führen zu neuer Vitalität. Natürlich sind solche Prozesse<br />

nicht gerade gemütlich und in jeder Phase angenehm. Aber mit dem<br />

vorhandenen Team aus angestellten und freiwilligen Mitarbeitern braucht<br />

uns nicht Bange zu sein, den Weg der Abspeckung aus gesundheitlicher<br />

Notwendigkeit energisch zu verfolgen. Und die Vision, mit einem etwas<br />

leichteren Boot wieder neu Fahrt zu gewinnen, ausgestattet mit einer Equipe,<br />

die durch viele freiwillige Mitarbeitende verstärkt ist, und befreit von der<br />

immer wieder drängenden Sorge, wie wir das zu große Schiff in den kommenden<br />

Jahren weiter über Wasser halten, das ist schon ein Ziel, auf das sich<br />

auch bei stürmischer See mit Freude, Ausdauer und Zuversicht zusteuern<br />

lässt. Zumal wenn Jesus mit im Boot sitzt. Aber das entlässt uns nicht aus der<br />

Verpflichtung, für unsere Gemeinde zu beten sowie kräftig und zielgerichtet<br />

in Ruder und Segel zu greifen.<br />

Wieland Kastning<br />

16


Wandel in der Kirchengemeinde<br />

Regelmäßige Angebote für Erwachsene<br />

Kirchenkaffee Gemeindehaus,<br />

an jedem 2. Sonntag im Monat Hanna Fiebig, Margit Kammann<br />

nach dem Gottesdienst mit den Pfadfindern<br />

Abendgebet<br />

mittwochs 19.00h <strong>Stadtkirche</strong><br />

Bibelkreise<br />

montags, 14-tägig, 20.00h Gemeindehaus, Kastning<br />

mittwochs, 14-tägig, 20.00h Gemeindehaus<br />

Ansprechpartnerin: Fr. Hermann, Tel. 6351<br />

MBK-Kreis bei Familie Hermann<br />

3. Donnerstag i.M. 15.30h Widdserburg 4, Tel 6351<br />

Frauen– und Seniorenkreise<br />

Seniorenkreis Pfarre Nord Gemeindehaus, Kastning<br />

montags 15.00h<br />

Seniorenkreis Bergdorf Gemeindehaus, Kastning<br />

1.Montag i.M. 15.00h<br />

Seniorenstrickkreis Diak. Pflegedienst, Petzer Str. 47<br />

2. Mittwoch i.M. 15.30h Wiechers Tel.5412 / Specht 24315<br />

Frauenkreis Scheie Dorfgemeinschaftshaus, Zapke<br />

1 x monatlich mittwochs<br />

Gemeindenachmittag Martin-Luther-Haus<br />

Johannesdotter<br />

Trauercafé, Gemeindehaus, Kastning u.<br />

donnerstags 14-täglig, 10.00h G. Vogt (s. Aushang)<br />

Besuchsdienst<br />

3. Dienstag im Monat, 18.00h Gemeindehaus, Kastning<br />

17


Musik und Kindergottesdienst<br />

Regelmäßige kirchenmusikalische Angebote<br />

Orgelmusik zur Einkehr<br />

1. Samstag im Monat 11.00h <strong>Stadtkirche</strong> Siebelt Meier<br />

Kammerchor „JPS―<br />

dienstags, 2xmonatlich, 19.00h Gemeindehaus Siebelt Meier<br />

Kantorei<br />

dienstags, 20.00h Gemeindehaus Siebelt Meier<br />

Posaunenchor<br />

freitags, 19.30h Herderstr. 27 Siebelt Meier<br />

Bläserkreis<br />

samstags, 1x monatlich 11.45h <strong>Stadtkirche</strong> Siebelt Meier<br />

Gospelchor „Rhythm of Life―<br />

dienstags, 19.00h Martin-Luther-Haus Imke Röder<br />

Kindergottesdienst<br />

Ab sofort findet wieder regelmäßig jeden 2. und 4.<br />

Sonntag des Monats Kindergottesdienst im Gemeindehaus<br />

während des Hauptgottesdienstes<br />

statt. Eingeladen sind Kinder jeden Alters. Die<br />

Kinder nehmen zunächst am Hauptgottesdienst<br />

teil und werden dann während des 2. Liedes mit<br />

der jeweiligen Leiterin/Leiter in das Gemeindehaus<br />

mitgenommen. Weitere Infos bei P. Wieland<br />

Kastning.<br />

Termine: Sonntag, 27. <strong>Februar</strong> Sonntag, 13. März<br />

Sonntag, 27. März Sonntag, 10. <strong>April</strong><br />

18


Angebote für Kinder und Jugendliche<br />

Angebote für Kinder und Jugendliche<br />

Kindergottesdienst Gemeindehaus Team<br />

zweiwöchentlich (außer Ferien) 10.00h<br />

Krabbelgruppen Gemeindehaus Dagmar Mederacke<br />

montags - freitags 10.00h - 11.30h Tel. 286664 /robmed@web.de<br />

Kinderchöre Gemeindehaus Kai Kupschus<br />

donnerstags Tel. 05033-8892<br />

Spatzen I u. II (Vorschulalter) 15.00h Kai-Kupschus@t-online.de<br />

Lerchen (1.–3. Schuljahr) 16.00h<br />

Kinderkantorei 17.00h<br />

Kindergruppen Gemeindehaus Eltern<br />

donnerstags 15.00h - 16.00h 1.-4. Klasse<br />

16.00h - 17.00h Kindergartenkinder<br />

Konfikids Gemeindehaus Jan-Uwe Zapke<br />

mittwochs 15.30h<br />

donnerstags 16.30h<br />

Vorkonfirmanden Gemeindehaus Jan-Uwe Zapke<br />

dienstags 15.30h<br />

samstags 9.30h<br />

Hauptkonfirmanden Gemeindehaus Wieland Kastning<br />

dienstags 16h<br />

samstags 9.30h<br />

Jugendgruppe Gemeindehaus Udo Hasemann-Weiß<br />

mittwochs Keller 18.00h - 19.30h<br />

VC Pfadfinder „Bilche― Petzer Straße 47, Diakonischer Pflegedienst<br />

montags (ab 16 Jahre) 18.30h - 20.00h Stefan Specht, Tel. 24315<br />

Stefan.Specht@teleos-web.de<br />

mittwochs (9-12 Jahre) 17.30h - 19.00h Birgit Specht, Tel. 24315<br />

Stefan.Specht@teleos-web.de<br />

Freitags (7-8 Jahre) 17.30h - 19.00h P. Sommerburg, Tel. 893370<br />

freitags (12-14 Jahre) 17.30h - 19.00h Maike Grubert, Tel. 24813<br />

Janina Bargheer, Tel. 4705<br />

freitags (13-16Jahre) 17.30h -19.00h Achim Lüders, Tel. 24659<br />

Timo Specht, Tel. 24315<br />

19


Bekanntmachungen<br />

Altkleidersammlung für Bethel<br />

vom 11. <strong>bis</strong> 15.04.<strong>2011</strong><br />

Schon seit mehr als drei Jahrzehnten führen viele Kirchengemeinden unserer<br />

Landeskirche vor Ostern eine Altkleidersammlung für die v. Bodelschwinghschen<br />

Anstalten in Bielefeld Bethel durch. So sind im letzten Jahr<br />

über 43.000 kg in unserer Landeskirche zusammen gekommen. Auch unsere<br />

<strong>Stadtkirche</strong>ngemeinde ist in diesem Jahr wieder dabei. Die Abgabestelle ist<br />

wie immer am Gemeindehaus Kirchweg 2. Es steht wieder eine große Lkw-<br />

Brücke für Ihre Spenden bereit.<br />

Jubiläum der Konfirmation<br />

Am 5. Juni <strong>2011</strong> feiert die <strong>Stadtkirche</strong>ngemeinde <strong>Bückeburg</strong> das<br />

Jubiläum der Konfirmation. Herzlich eingeladen sind alle, die 1961,<br />

1951, 1941 in <strong>Bückeburg</strong> konfirmiert wurden.<br />

Um möglichst viele Einladungen versenden zu können, bitten wir<br />

um Mithilfe. Sollten Anschriften aus <strong>Bückeburg</strong> verzogener Mitkonfirmanden/innen<br />

bekannt sein, teilen Sie uns diese bitte mit.<br />

Namenslisten liegen im Pfarrbüro zur Einsicht bereit.<br />

Informationen bitte an das Pfarrbüro, Frau Herden, Kirchweg 2,<br />

Telefon Nr. 05722/957711. Vielen Dank für Ihre Mithilfe.<br />

Anmeldung<br />

Vorkonfirmanden und „Konfikids―<br />

Der Termin für die Anmeldung der neuen Vorkonfirmanden und<br />

„Konfikids“ wird im nächsten Salzkorn veröffentlicht. Er erscheint<br />

Mitte <strong>April</strong>.<br />

20


Stilles Wochenende<br />

im Evangelischen Kloster<br />

In der Zeit vom 4.-6. März lädt Pastor in<br />

Ruhestand Jacques Wolff zu einem stillen<br />

Wochenende in das evangelische Gethsemanekloster<br />

Riechenberg<br />

(www.gethsemanekloster.de) bei Goslar<br />

ein. Der Ort eignet sich in besonderer<br />

Weise, um Schweigen und Gebet wieder<br />

einzuüben oder neu zu lernen. Außerdem<br />

wird es Einführungen zu dem Thema<br />

„Wissenschaft und Weisheit“ geben.<br />

21<br />

Freizeiten<br />

Die Krypta des Ev. Klosters<br />

Nähere Informationen und Anmeldungen bei Jacques Wolff, Kirchbrink 8,<br />

31675 <strong>Bückeburg</strong> (Tel: 05722/909958).<br />

Nach Südpolen mit der<br />

Katholischen Gemeinde<br />

Vom 23. Bis 30 Mai <strong>2011</strong> bietet die Katholische Gemeinde<br />

<strong>Bückeburg</strong> eine Fahrt nach Südpolen an. Stationen<br />

auf dem Wege nach Tarnow, der Heimatstadt<br />

von Pfarrer Dr. Dabrowski, sind Breslau, Krakau und<br />

Kreisau bei Schweidnitz. Auch ein Besuch der Gedenkstätte<br />

Ausschwitz ist geplant.<br />

Der Preis für die Fahrt, die Übernachtungen im Doppelzimmer<br />

mit Halbpension und Eintritten beträgt<br />

650€. Für das Einzelzimmer wird ein Zuschlag von<br />

188€ verlangt.<br />

Anmeldungen sind möglich im Pfarrbüro am Oberwallweg<br />

in <strong>Bückeburg</strong>. Tel. 05722-3757. Auch Gemeinde-<br />

glieder aus unserer Kirchengemeinde sind herzlich willkommen.<br />

Das Bonhoefferdenkmal in<br />

Breslau


Verschiedenes<br />

Kirchenmusikalische Veranstaltungen<br />

<strong>Februar</strong>—<strong>April</strong><br />

Sonnabend, 5. März 11.00 Uhr, <strong>Stadtkirche</strong><br />

„Orgelmusik zur Einkehr“ mit KMD Jobst-Hermann Koch, Lemgo<br />

Montag, 7. März 19.30 Uhr, <strong>Stadtkirche</strong><br />

„Konzert zum Rosenmontag“<br />

Heitere Musik für Orgel, Chor und Bläserkreis<br />

Sonnabend, 2. <strong>April</strong> 11.00 Uhr, <strong>Stadtkirche</strong><br />

„Orgelmusik zur Einkehr“ mit Kantor Siebelt Meier<br />

Ein Jetenburger geht von Bord<br />

ur Jahreswende ist Günter Bünte, über 18 Jahre Organist in der Jeten-<br />

Z burger Kirche, ein halbes Jahr vor seinem 70. Geburtstag in den Ruhestand<br />

gegangen. Innerhalb des Abendgottesdienstes am Epiphaniasfest, dem<br />

6. Januar, wurde er von der Kirchengemeinde mit herzlichem Dank für sein<br />

Wirken verabschiedet, von seinen Aufgaben entpflichtet und zusammen mit<br />

seiner Frau für den vor ihnen liegenden Weg gesegnet.<br />

In Herford hatte Günter Bünte Mitte der 60er Jahre seine Ausbildung zum<br />

Organisten mit der C-Prüfung abgeschlossen. Seine Eltern hatten Ihre Kinder<br />

durch ihr Vorbild und ihre Worte zu einem persönlichen Glauben erzogen.<br />

Auf diesem Hintergrund fand Bünte auch einen Zugang zur Verkündigung<br />

des Evangeliums durch die Musik. Besonders die Musik Johann Sebastian<br />

Bachs wuchs ihm ans Herz. In seiner Dankesrede hob Pastor Wieland Kastning<br />

hervor: „Ich habe Sie immer als jemandem erlebt, der mit ganzem Herzen<br />

am Gottesdienst teilgenommen hat, einer der das gelesene und gesprochene<br />

Wort und das Gebet genauso geschätzt hat wie die Musik und den<br />

Gesang. Sie haben die Gottesdienste mitgefeiert.“<br />

Sichtlich bewegt nahm Günter Bünte von seiner <strong>bis</strong>herigen Aufgabe und der<br />

<strong>Bückeburg</strong>er Gemeinde Abschied. Beim anschließenden Empfang wurde<br />

noch manches gute Wort miteinander gesprochen und Erinnerungen an die<br />

gemeinsame gottesdienstliche Arbeit ausgetauscht.<br />

22


Einladung zum Kirchentag<br />

Einladung zum Kirchentag<br />

in Dresden, 1.-5. Juni<br />

Kosten inklusive Tagungsmappe und Fahrausweise in Dresden<br />

Dauerkarte 89 Euro<br />

Ermäßigte Dauerkarte 49 Euro<br />

(<strong>bis</strong> 25 Jahre, Behinderte, Studierende - Rentnerinnen und Rentner nur bei Bedarf)<br />

Förderkarte 24 Euro<br />

für Grundsicherungs-sowie ALG-Bezieherinnen und –bezieher)<br />

Familienkarte 138 Euro<br />

Privatquartiere: Vermittlungsgebühr über Kirchentagsbüro 19€<br />

Fahrtkostenbeteiligung bei gemeinsamer Anreise mit Kleinbus, Privatfahrzeugen<br />

oder Gruppenreise mit der Bahn<br />

Bei Interesse an einer gemeinsamen Reise zum Kirchentag bitte ich um Rückmeldung<br />

<strong>bis</strong> zum 17. März: Pastor Dr. Wieland Kastning, Kirchweg 1, <strong>Bückeburg</strong>, Tel.<br />

2852125, Email: cwkastning@t-online.de. Direkte Anmeldung, Hotels, Quartiere<br />

sowie weitere Informationen über www.kirchentag.de<br />

Ein unvergesslicher Höhepunkt der Weihnachtstage war zweifelsohne der musikalische<br />

Gottesdienst am zweiten Festtag. Kantorei und Märchensänger trugen unter der Leitung<br />

von Kantor Siebelt Meier Teile des Weihnachtsoratoriums vor. Die Verbindung von<br />

gesprochenen und gesungenen Wort Gottes beeindruckte sehr.<br />

23


Gottesdienste und Veranstaltungen<br />

Gottesdienste<br />

20.02. 10h <strong>Stadtkirche</strong> Predigtgottesdienst P. Zapke<br />

18h Jetenburger Abendmahlsgd. P. Zapke<br />

27.02. 10h <strong>Stadtkirche</strong> Predigtgottesdienst Lb Manzke<br />

18h Jetenburger Predigtgottesdienst Lb Manzke<br />

06.03. 10h <strong>Stadtkirche</strong> Abendmahlsgottesd. Lb Manzke<br />

18h Jetenburger Predigtgottesdienst Lb Manzke<br />

13.03. 10h <strong>Stadtkirche</strong> Predigtgottesdienst P. Kastning<br />

18h Jetenburger Taizegottesdienst P. Zapke<br />

20.03. 10h <strong>Stadtkirche</strong> Predigtgottesdienst P. Zapke<br />

18h Jetenburger Abendmahlsgottesd. P. Zapke<br />

Musikalische Gestaltung v. Gospelchor<br />

27.03. 10h <strong>Stadtkirche</strong> Predigtgottesdienst P. Zapke<br />

11.30h M.-L. Haus Familiengottesdienst P. Zapke<br />

Gottesd. mit Kindergarten Bodelschwingh<br />

18h Jetenburger Predigtgottesdienst Lb Manzke<br />

03.04. 10h <strong>Stadtkirche</strong> Abendmahlsgottesd. P. Kastning<br />

Vorstellung der Konfirmanden<br />

18h Jetenburger Predigtgottesdienst P. Kastning<br />

10.04. 10h <strong>Stadtkirche</strong> Predigtgottesdienst P. Zapke<br />

Posaunenchor<br />

18h Jetenburger Predigtgottesdienst P. Zapke<br />

Familiengottesdienst mit Konfikids<br />

17.04. 10h <strong>Stadtkirche</strong> Predigtgottesdienst Lb. Manzke<br />

18h <strong>Stadtkirche</strong> Predigtgottesdienst Lb. Manzke<br />

24


Taufen Jaron Schmöe<br />

Maria Ohm (getauft in Steinbergen)<br />

Silas Lenuweit<br />

Kian Klemme<br />

Zooey Klemme<br />

Luis Dahms<br />

Sophie Lisa Barkhausen<br />

Sina Ackermann<br />

Lennard Kroeck<br />

Trauungen Rainer Tschersovsky und Rita geb. Kliewe<br />

Bestattungen<br />

Gudrun Kohlmann geb. von Issendorff 68 Jahre<br />

Frieda Kröbel geb. Lohmann 88 Jahre<br />

Heinz Insinger 78 Jahre<br />

Elisabeth Hörster geb. Möller 98 Jahre<br />

Walter Schwetzler 92 Jahre<br />

Heinz Stöve 75 Jahre<br />

Siegfried Massow 83 Jahre<br />

Ida Schütte geb. Oelrichs 92 Jahre<br />

Wilhelm Meier 79 Jahre<br />

Anneliese Steinmann geb. Edeler 81 Jahre<br />

Giesela Hermann 85 Jahre<br />

Sylivia Höhne geb. Hugendick 69 Jahre<br />

Ursula Breier geb. Jütke 80 Jahre<br />

Wolfgang Kratochvil 59 Jahre<br />

Irmgard Schade 81 Jahre<br />

Martin Ludwig 49 Jahre<br />

Sophie Dehne 88 Jahre<br />

Wilhelmine Zimmer geb. Ahrens 92 Jahre<br />

Willi Bartels 82 Jahre<br />

Christian Nahrwold 87 Jahre<br />

Bruno Janek 84 Jahre<br />

Inge Schwarz geb. Dunker 90 Jahre<br />

Walter Radtke 75 Jahre<br />

Alfred Günter Kühnel 46 Jahre<br />

Kurt Franke 73 Jahre<br />

Frieda Franz geb. Morawietz 90 Jahre<br />

Ruth Sperr geb. Getzschmann 84 Jahre<br />

Heinz Friedland 85 Jahre<br />

Hildegard Hauk geb. Maya 89 Jahre<br />

Annemarie Malek geb. Radner 87 Jahre<br />

25<br />

Kasualien


Termine und Taufe<br />

Sollen wir unser Kind taufen lassen?<br />

üssen wir unserem Sohn oder der Tochter überhaupt einen bestimmten<br />

M Glauben vorgeben oder sollte das Kind nicht später selbst darüber entscheiden?<br />

Das ist eine berechtigte Frage, die sich Eltern heute vermehrt stellen. Ich<br />

möchte nur einige Denkanstöße geben.<br />

Mit der Geburt des Kindes beginnt für uns Eltern (ich bin selbst Vater von<br />

drei Kindern) die Verantwortung für das junge Leben. Wir müssen Entscheidungen<br />

zum Wohl unserer Kinder treffen, manchmal auch gegen ihren Willen<br />

(sonst gäbe es wohl zu jeder Mahlzeit Döner und Pommes). Unsere Verantwortung<br />

durchzieht alle Lebensbereiche. Sie beginnt bei einer gesunden<br />

Ernährung, zieht sich über Förderung von Sport und Musik und fasst auch<br />

das leidige Thema Medienkonsum ein. In allen Lebensbereichen unserer Kinder<br />

sind wir gefordert, Verantwortung zu übernehmen und Linien vorzuzeichnen.<br />

Glaube und Religion gehören selbstverständlich auch dazu. Kinder stellen<br />

schon früh die Frage nach Leben und Tod, Himmel und Erde und fordern<br />

eindeutige Antworten ein. Durch unsere Antwort entscheiden wir, ob unser<br />

Kind eine Beziehung zu Gott aufbauen kann und soll. Wir fördern oder hindern<br />

den Glauben, eine neutrale Haltung gibt es nicht. Die Taufe<br />

kann eine große Hilfe sein.<br />

Passionsandachten<br />

Die stillen Abendandachten während der<br />

Fastenzeit haben in unserer Gemeinde<br />

schon eine lange Tradition. Sie finden immer<br />

freitags um 19h in der Jetenburger Kirche statt.<br />

Vielen ist diese ruhige halbe Stunde innerhalb der<br />

hektischen Woche schon sehr lieb geworden.<br />

Die Termine: 11. März; 18. März;<br />

25. März; 01. <strong>April</strong>;<br />

08. <strong>April</strong>; 15. <strong>April</strong><br />

26


In der Taufe wird dem<br />

Kind die bedingungslose<br />

Liebe Gottes zugesagt.<br />

Sie orientiert<br />

sich nicht an Geld,<br />

Stand oder Leistungen.<br />

Gerade in der späteren<br />

Lebensphase, die durch<br />

diese Dinge sehr geprägt<br />

sein wird, kann die Erinnerung an die bedingungslose Liebe Gottes im<br />

Zeichen der Taufe sehr hilfreich sein.<br />

In der Taufe stellen wir Eltern unser Kind in eine vorgegebene Tradition.<br />

Diese Tradition ist auch durch einen bestimmten Wertekanon und Deutungshorizont<br />

geprägt. Wir müssen die Antworten auf die Fragen nach Himmel<br />

und Erde, Tod und Leben nicht selbst erfinden. Das bietet im Markt der<br />

Möglichkeiten einen festen Standpunkt.<br />

In der Pubertät beginnt die Phase der kritischen Auseinandersetzung mit<br />

Eltern, Traditionen und Glauben. Wenn Jugendliche eine bestimmte Glaubenstradition<br />

als Kinder ganzheitlich kennengelernt haben, wird die kritische<br />

Überprüfung eine besondere Qualität erreichen, die jenseits eines beliebigen<br />

„Glauben an einen Gott“ zu fassen ist. Erst dann ist eine echte Entscheidung<br />

möglich. Dazu wollen wir helfen. Jan-Uwe Zapke<br />

Tauftermine<br />

Wir laden sehr herzlich dazu ein, Ihre Kinder taufen zu lassen. Die aufgeführten<br />

Termine bieten wir Ihnen an. Andere Terminwünsche, besonders<br />

auch während der Gottesdienste sind nach Absprache jederzeit möglich.<br />

Samstag, 05. März 18h Lb. Manzke<br />

Samstag, 12. März 18h P. Kastning<br />

Sonntag, 20. März 10h P. Zapke<br />

Sonntag, 27. März 11.30h P. Zapke im M.-L. Haus<br />

Samstag, 02. <strong>April</strong> 18h P. Kastning<br />

Samstag, 09. <strong>April</strong> 18h P. Zapke<br />

27


Pfarramt I (Oberpfarre)<br />

Oberprediger Dr. Kastning Tel 2852125<br />

Kirchweg 1, cwkastning@t-online.de Fax 957718<br />

Pfarramt II<br />

Pastor Jan-Uwe Zapke Tel 27494<br />

Adolfstraße 1a, jzapke@arcor.de<br />

Pfarramt III (Vakant)<br />

Landes<strong>bis</strong>chof<br />

Landes<strong>bis</strong>chof Dr. Karl Hinrich Manzke Tel 96017<br />

Herderstraße 27 (LKA) Fax 96028<br />

landes<strong>bis</strong>chof@landeskirche-schaumburg-lippe.de<br />

Kirchenmusik<br />

Siebelt Meier Kantor Tel 913601<br />

Imke Röder Gospelchor Tel 893913<br />

Kai Kupschus Kinderchöre Tel 05033-8892<br />

Gemeindeverwaltung - Friedhofsverwaltung<br />

Kirchweg 2 / Öffnungszeit mo - fr 8 – 12 Uhr<br />

Gemeindebüro Frau Herden Tel 957711<br />

Fax 957718<br />

Verwaltung Herr Schulze Tel 957712<br />

Friedhof Frau Metzner Tel 957716<br />

Küsterin <strong>Stadtkirche</strong> Frau Kotowski Tel 957714<br />

Küsterin Jetenbg. Ki. Frau Bauer Tel 917079<br />

Martin-Luther-Haus<br />

Hausmeisterin Frau Bauer Tel 23225<br />

Diakonie-Pflegedienst Schaumburg<br />

Zentrale, Petzerstr. 47 Tel 95590<br />

Geschäftsführer Herr Weihmann Tel 955915<br />

Ltd. Schwester Frau Stummeier Tel 955913<br />

Kindergärten<br />

Arche Noah Leitung Frau Sülflow Tel 3540<br />

Bodelschwingh-Haus Leitung Frau Bandt Tel 892353

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