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Give me all your tired, your poor, your huddled masses

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PH ÖFFENTLICH<br />

Vereinigung der Freunde und Förderer der Pädagogischen<br />

Hochschule Karlsruhe feiert 30-jähriges Jubiläum<br />

Festvortrag von Prorektorin Prof. Dr. Gabriele Weigand zum Thema<br />

"Brauchen Hochbegabte eine eigene Schule?"<br />

Prof. Winkler, Geschäftsführer der Vereinigung der Freunde und Förderer<br />

der PH Karlsruhe e.V. lässt in seiner Rede die Geschichte der Vereinigung<br />

Revue passieren. Foto: kb<br />

Gäste aus Politik, Schulverwaltung und Wissenschaft<br />

Frau Prof. Dr. Her<strong>me</strong>s, Rektorin der Pädagogischen Hochschule,<br />

freute sich, zahlreiche Gäste aus Politik, Schulverwaltung<br />

und Wissenschaft sowie dem Verein der Freunde und<br />

Förderer begrüßen zu können: die Landtagsabgeordneten<br />

Renate Rastätter und Johannes Stober, Dr. Inge Gesk vom<br />

Regierungspräsidium, den Hochschulratsvorsitzenden Prof.<br />

Dr. Werner Fischer und seinen Vorgänger Prof. Dr. Heinz<br />

Kunle sowie die beiden Ehrensenatoren Kurt Gauly, ehemaliger<br />

Erster Bürger<strong>me</strong>ister und ehemaliger Vorsitzender der<br />

Vereinigung, und Sparkassendirektor Ralph Ganz, amtierender<br />

Schatz<strong>me</strong>ister der Vereinigung.<br />

Bürger<strong>me</strong>ister Lenz neuer Vorsitzender<br />

Da der amtierende Vorsitzende der Vereinigung, erster<br />

Bürger<strong>me</strong>iser a. D., Siegfried König, nicht <strong>me</strong>hr zur<br />

Wiederwahl antrat, wurde Bürger<strong>me</strong>ister Martin Lenz zum<br />

neuen Vorsitzenden gewählt. Neue Beiratsmitglieder sind<br />

Frau Hedda Hippler und Herr Moritz von der IHK. Sowohl<br />

die Rektorin als auch der Geschäftsführer der Vereinigung,<br />

Prof Winkler, betonten in ihrer Begrüßung, dass die<br />

Vereinigung neue Mitglieder und Sponsoren benötige, um<br />

weiterhin Studierende, Lehrkörper und Rektorat unterstützen<br />

zu können. Dabei geht es u. a. um Preise für die besten<br />

Abschlussarbeiten, um Publikations- und Tagungszuschüsse,<br />

Reisestipendien für Studierende oder die Unterstützung<br />

diverser Forschungsprojekte.<br />

Wie sieht eine ange<strong>me</strong>ssene Begabtenförderung aus?<br />

Den Festvortrag zum Thema „Brauchen Hochbegabte eine<br />

eigene Schule?“ hielt Prof. Dr. Gabriele Weigand, Prorektorin<br />

für Forschung und Nachwuchsförderung. Neben wissenschaftlichen<br />

Erkenntnissen zu Fragen der Erkennung und der<br />

Förderung von Hochbegabten ging es dabei um die Frage<br />

nach einer ange<strong>me</strong>ssenen Förderung <strong>all</strong>er Begabungen.<br />

(Hoch-) Begabung sei eine Gabe und eine Aufgabe für<br />

den Einzelnen, aber auch für das gesellschaftliche Umfeld.<br />

Letztlich sollte, so Weigands Ansatz einer „Pädagogik der<br />

Person“, die bestmögliche Förderung nicht nur den als „hochbegabt“<br />

Getesteten, sondern <strong>all</strong>en Begabungen zukom<strong>me</strong>n.<br />

Für die feierliche Umrahmung des Abends sorgte - übrigens<br />

auf besonderen Wunsch des ehemaligen Vorsitzenden<br />

Siegfried König - die Combo der PH unter Leitung von<br />

Victoria Kahnes.<br />

Kirsten Buttgereit<br />

Blu<strong>me</strong>n für die Festredenerin vom neuen Vorsitzenden Bürger<strong>me</strong>ister<br />

Martin Lenz Foto: kb<br />

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