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26. Nordwestdeutscher Jungpflanzentag 26. Nordwestdeutscher ...

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Nr. 2<br />

Februar 2006<br />

<strong>Jungpflanzentag</strong><br />

am 12. März 2006<br />

Großmarkt Bremen<br />

Termine beachten:<br />

Seminare und Tagungen<br />

Gartenbau<br />

H 5907<br />

IN NIEDERSACHSEN UND BREMEN<br />

<strong>26.</strong> <strong>Nordwestdeutscher</strong><br />

<strong>Nordwestdeutscher</strong><br />

<strong>Jungpflanzentag</strong><br />

<strong>Jungpflanzentag</strong><br />

12. März März 2006, 2006, 08.00 08.00 bis 12.00 12.00 Uhr<br />

- - Ausstellerverzeichnis Ausstellerverzeichnis gilt als Einlaßkarte Einlaßkarte --


2<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Vorwort: Lebenslanges Lernen! 3<br />

Durchwachsenes Jahr 2005 in Einzelhandelsgärtnereien 4<br />

Feierliche Übergabe der BuGa 05- Medaillen und Urkunden<br />

auf dem Verbands- und Unternehmertag in Hannover-Ahlem 5<br />

VIVA BALKONIA 2006 6<br />

Ludger Lullmann – Kohlkönig im Kreisverband Meppen 7<br />

Sozialversicherungsrechtliche Einordnung<br />

von polnischen Landwirten 8<br />

Wichtiges Verkaufsargument für Gärtner:<br />

Kunden können Gartenpflege von der Steuer absetzen 8<br />

Jetzt Eigenanteil bei der Betriebs- und Haushaltshilfe 8<br />

<strong>26.</strong> <strong>Nordwestdeutscher</strong> <strong>Jungpflanzentag</strong> 9<br />

AUSSTELLUNGSPLAN 10<br />

AUSSTELLERVERZEICHNIS 10<br />

Auch für 2005 Mineralölsteuer-Rückerstattung beantragen! 12<br />

IMPRESSUM 13<br />

SEMINAR: Kleine Gartenräume mit professionellem<br />

Baustellenmanagement erfolgreich gestalten 14<br />

SEMINAR: Mehr verdienen in der Floristik 15<br />

Jahrestagung der Fachgruppe Friedhofsgärtner im NGV 17<br />

Lüder Nobbmann, Vorsitzender der Friedhofsgärtner 17<br />

Tipps vom Fachmann 17<br />

4 Sterne für Bremer Einzelhandelsgärtnereien 17<br />

Wichtige Termine 18<br />

Jubiläen und Geburtstage 18<br />

Neues Verbandshaus in Bremen 19<br />

Wir trauern 19<br />

Gartenbau in Niedersachsen und Bremen 02/2006


Das Verbraucherverhalten ist ständig im Wandel und der technische<br />

Fortschritt der grünen Branche erfordert, das ständige<br />

Ergänzen von Wissen und den kontinuierlichen Ausbau<br />

der beruflichen Fähigkeiten.<br />

Mehr denn je gilt „Stillstand ist Rückschritt“!<br />

Die mit der Berufsausbildung erworbenen Kenntnisse können<br />

nur die Basis des zukunftstauglichen Wissens bilden.<br />

Lebenslanges Lernen ist mehr als eine aktuelles Schlagwort<br />

und Bildungsprinzip.<br />

Ständige Weiterbildung und Bildungsbereitschaft sichert<br />

Aktualität, Qualifikation und schützt damit die wirtschaftliche<br />

Existenz und Arbeitsplätze.<br />

Durch den demographischen Wandel erfordert die Gesellschaft<br />

der Zukunft auch insbesondere von älteren Arbeitnehmerinnen<br />

und Arbeitnehmer berufliche Aktivität und<br />

Neugier.<br />

Ich bin der Ansicht, dass zukünftig die Unternehmer aber<br />

auch die Arbeitnehmer, die sich Offenheit, Lernbereitschaft<br />

und Lehrfähigkeit erhalten, die größten Chancen am Markt<br />

haben. So mühsam es in manchen Situationen auch ist oder<br />

so schwer es dem Einzelnen auch manchmal fallen mag, um<br />

so wichtiger ist es, sich zum Wohle der eigenen Zukunft und<br />

Existenzsicherung immer wieder zum Lernen zu motivieren.<br />

Wir als Verbände sind dazu aufgefordert, unserer Branche<br />

Informationen und Antworten zu geben. Wir bieten Ihnen<br />

eine Vielzahl von branchenrelevanten Informationsveranstaltungen<br />

und Seminaren. Dieses Angebot wollen wir auch in<br />

Zukunft für Sie aufrecht erhalten und ausbauen. Die Palette<br />

unserer verbandlichen Leistungen ist sehr vielschichtig. Sie<br />

reicht von Informationsveranstaltungen über diverse recht-<br />

Gartenbau in Niedersachsen und Bremen 02/2006<br />

Lebenslanges<br />

Lernen!<br />

liche, steuerliche und betriebswirtschaftlichen Themen bis<br />

hin zu Seminaren, in denen konkrete fachliche Fragestellungen<br />

bearbeitet werden. Egal welche Berufssparte von diesen<br />

Seminaren angesprochen wird, es geht immer um die<br />

Fragestellung: Wie kann ich mich mit meinem Betrieb, meinen<br />

Produkten und Leistungen am Markt behaupten und<br />

meinen Marktsituation ausbauen? So haben wir in der jüngerer<br />

Vergangenheit beispielsweise sehr erfolgreiche Seminare<br />

zum Bereich Dienstleistung und Floristik durchgeführt.<br />

Gerade im Bereich Dienstleistung – sei es nun als friedhofsgärtnerische<br />

Dienstleistung oder als Dienstleistung in der<br />

Einzelhandelsgärtnerei – sind noch Potenziale vorhanden,<br />

die Sie ausbauen und stärken können! Gerade die aktuellen<br />

Seminare „Mehr verdienen in der Floristik“ und „Kleine<br />

Gartenräume mit professionellem Baustellenmanagement<br />

erfolgreich gestalten“ sind interessante Themen, mit denen<br />

sich der Gärtner auseinandersetzen sollte.<br />

Wir fordern Sie auf, nehmen Sie und auch Ihre Mitarbeiter<br />

an den Seminaren teil. Wir fordern Sie aber noch stärker<br />

auf, teilen Sie uns Ihre Wünsche und Bedürfnisse im Punkt<br />

Weiterbildung mit. Nur so können wir als Verbände flexibel<br />

auf Ihren Bedarf eingehen.<br />

Lutz Arnsmeyer<br />

Geschäftsführer<br />

Landesverband Gartenbau Niedersachsen e. V.<br />

Zum Titelfoto:<br />

Hamamelis mit später Blüte in diesem Jahr. (Foto: mey)<br />

3


AUS DEN VERBÄNDEN<br />

Durchwachsenes Jahr 2005 in Einzelhandelsgärtnereien<br />

Auf das abgelaufene Jahr ging<br />

Versammlungsleiter Jörn Gigas anlässlich<br />

der Jahrestagung der Fachgruppe<br />

Einzelhandelsgärtnerei im Nordwestdeutschen<br />

Gartenbauverband (NGV) e. V.<br />

am <strong>26.</strong> Januar 2006 in Bad Zwischenahn-<br />

Ohrwege ein.<br />

So habe es bereits mit den Frühjahrsblumen<br />

einen schwierigen Start nach dem sehr langen<br />

Winter gegeben. Das späte Winterende<br />

Mitte März und der frühe Ostertermin führten<br />

dazu, dass teilweise Ware stehen geblieben<br />

sei.<br />

Leitete die Fachgruppenversammlung:<br />

Jörn Gigas, Ocholt. (Foto: Archiv)<br />

Das Beet- und Balkonpflanzengeschäft konzentrierte<br />

sich stark auf die letzte April-Woche,<br />

die in der Summe besser gewesen sei<br />

als der gesamte Mai. Voraussetzung sei, so<br />

der Ocholter, dass die Ware am Verkaufstag<br />

blühend dasteht. Nur so könnten sich die<br />

Kunden, auch wenn sie nicht gleich kauften,<br />

4<br />

Ralph Arkenau erneut in den<br />

Fachgruppen-Vorstand gewählt<br />

Anlässlich der Vortragstagung der Fachgruppe<br />

Einzelhandelsgärtnerei im Nordwestdeutschen<br />

Gartenbauverband (NGV) e. V. wählten die anwesenden<br />

Mitglieder Ralph Arkenau.<br />

Der Delmenhorster Florist- und Gärtnermeister gehört<br />

dem Fachgruppenvorstand bereits seit 1997 an.<br />

Karin Otten, Jever, in den Vorstand der<br />

Fachgruppe Einzelhandelsgärtnerei gewählt<br />

Anlässlich der Vortragstagung der Fachgruppe<br />

Einzelhandelsgärtnerei im Nordwestdeutschen<br />

Gartenbauverband (NGV) e. V. wählten die Anwesenden<br />

Karin Otten aus Jever am <strong>26.</strong> Januar 2006 in den<br />

Vorstand der Fachgruppe.<br />

Die Neugewählte hat vor 12 Jahren mit ihrem Gatten<br />

Dieter Otten in Jever einen Gartenbaubetrieb übernommen<br />

und diesen konsequent zur Einzelhandelsgärtnerei<br />

ausgebaut. Im vergangenen Jahr belegten die beiden den<br />

zweiten Platz im Wettbewerb „Gärtnerei des Jahres“.<br />

Mit der Wahl von Karin Otten ist die seit 2003 vakante<br />

Position im Fachgruppenvorstand wieder besetzt. (mey)<br />

von der Qualität der Ware überzeugen und<br />

später einkaufen. Ein späterer Verkaufstermin<br />

für Beet- und Balkonpflanzen Anfang Juni<br />

wäre nur dann erfolgreich, wenn zu diesem<br />

Zeitpunkt frische Ware fertig wäre. Im Sommer<br />

sei ein guter Abverkauf bei Stauden und<br />

Rosen zu registrieren. Allerdings wäre auch<br />

hier teilweise bereits die Sättigung erreicht.<br />

Kein einfacher Herbst<br />

Die lange Wärmeperiode im Herbst 2005<br />

beeinträchtigte den Herbstverkauf. „Die<br />

Sommerblumen wurden im besser.“ Und so<br />

lautete Gigas Schlussfolgerung: „Das Geld<br />

muss bis August verdient sein.“<br />

Mit Blick auf das Jahr 2006 riet Gigas dazu,<br />

aufzupassen, dass die Kosten nicht weglaufen.<br />

Verpackungsverordnung – Grüner Punkt<br />

auf Blumentöpfen?<br />

Auf die aktuelle berufsständische Arbeit ging<br />

NGV-Präsident Jens Schachtschneider in seinem<br />

Grußwort anlässlich der Vortragstagung<br />

der Fachgruppe Einzelhandelsgärtnerei ein.<br />

Die Verpackungsverordnung gelte seit Anfang<br />

Januar auch für einen Teil der Blumentöpfe.<br />

Dies konnte in den vorangegangenen<br />

15 Jahren verhindert werden. Entscheidend<br />

war letztendlich eine EU-Richtlinie, die bis<br />

spätestens August 2005 in deutsches Recht<br />

umzusetzen war.<br />

Gegenwärtig hat sich eine sehr unbefriedigende<br />

Situation eingestellt, da es keine<br />

Rahmenabkommen für Entsorgungslizenzen<br />

gibt. Die Probleme könnten daher Schwierigkeiten<br />

bekommen, wenn sie durch Behörden<br />

kontrahiert würden. Schachtschneider<br />

empfahl für diesen Fall die Kontaktaufnahme<br />

mit der Geschäftsstelle des Berufsverbandes.<br />

EU-Mittel für Verkaufsförderung<br />

Wie bereits in Vorjahren hat die Europäische<br />

Union erneut Fördermittel für die Verkaufsförderung<br />

von gartenbaulichen Produkten bereitgestellt.<br />

Noch nicht sicher ist, ob diese<br />

Fördermittel auch den deutschen Unternehmen<br />

zu Gute kommen. Ein entsprechender<br />

Antrag sei jedoch gestellt.<br />

Wichtig sei, so der Verbandspräsident, dass<br />

die gärtnerischen Fachbetriebe keine Marktanteile<br />

an die branchenfremden verlieren.<br />

Dieses Ergebnis hat im übrigen die Untersuchung<br />

der ZMP, die regelmäßig das Einkaufsverhalten<br />

der Verbraucher erfasst, ergeben.<br />

(mey)<br />

Gartenbau in Niedersachsen und Bremen 02/2006


Gartenbau in Niedersachsen und Bremen 02/2006<br />

AUS DEN VERBÄNDEN<br />

Feierliche Übergabe der BuGa 05- Medaillen und Urkunden<br />

auf dem Verbands- und Unternehmertag in Hannover-Ahlem<br />

Im Rahmen des Verbands- und Unternehmertages des Landesverbandes Gartenbau Niedersachsen überreichten Präsident Manfred<br />

Behre und Vize- Präsident Siegfried Dann am 17.01.06 den Preisträgern der Bundesgartenschau München 05 die errungenen<br />

Medaillen und Urkunden.<br />

Bambusinformationszentrum K.Steckhan-<br />

F.Vaupel, Lehrte (i.B. Birgit Steckhan): 1<br />

Große Gold-, 4 Gold-, 2 Silber-, 1 Bronzemedaillen<br />

Gärtnerei Manfred Behre, Ronnenberg (i.B.<br />

Julia Behre): 2 Gold-, 1 Silber-, 3 Bronzemedaillen.<br />

Ausstellergemeinschaft Steigert/Spittel, Wunstorf/ Braunschweig<br />

(g. links Rainer Steigert, ganz rechts Georg Spittel): 3 Gold-, 1<br />

Silber-, 2 Bronzemedaillen<br />

Blumen Ehlers-Ascherfeld, Langenhagen<br />

(i.B. Birgit Ehlers-Ascherfeld): 1 Große<br />

Gold-, 6 Goldmedaillen<br />

Gärtnerei Engel & Engelke, Bückeburg (i.<br />

B. Christian Engelke):2 Gold-, 1 Silbermedaillen<br />

sowie für die Ausstellergemeinschaft<br />

„Maulwürfe & Himmelstürmer“: 3<br />

Gold-, 2 Silber-, 1 Bronzemedaillen<br />

Friedhofsgärtnerei H. Rechter GmbH,<br />

Hannover (i.B. Horst Rechter):<br />

5 Gold-, 1 Silbermedaillen<br />

Gartenbau Stahnke- Dettmer, Sassenburg<br />

(i.B. Peter Dettmer):5 Gold-, 4 Silber-, 6<br />

Bronzemedaillen<br />

Besuchen Sie uns auf<br />

den Jungpflanzenbörsen:<br />

Hannover: <strong>26.</strong>02.2006<br />

Bremen: 12.03.2006<br />

Bewurzelte Pelargonien-,<br />

Fuchsien- + weitere<br />

B+B Stecklinge ab<br />

Dezember lieferbar!<br />

5


AUS DEN VERBÄNDEN<br />

6<br />

Stobbe, Hannover (i. B. Günter Stobbe):<br />

1 Große Gold-, 10 Gold-, 9 Silber-, 5 Bronzemedaillen<br />

Gartenbau Baltin, Wolfsburg (ganz links Christian<br />

Baltin): 2 Gold-, 1 Silbermedaillen. Blumen-Bechtel,<br />

Wolfsburg (ganz rechts Jan Bechtel): 2 Gold-, 1 Silber-<br />

, 1 Bronzemedaille.<br />

VIVA BALKONIA 2006<br />

Im Mittelpunkt der Marketingaktion VIVA<br />

BALKONIA stehen Trend- und<br />

Balkonkastenbepflanzungen, die in ein übergeordnetes<br />

Gesamtkonzept eingebettet sind.<br />

Der Grundslogan der auf zwei Jahre angelegten<br />

Basiskommunikation lautet erneut<br />

„Mehr Pflanzen – Mehr Leben“. Somit ist in<br />

den Einzelhandelsgärtnereien der<br />

Wiedererkennungseffekt von VIVA<br />

BALKONIA für den Endverbraucher garantiert.<br />

Die Konzeption für die neu konzipierte<br />

Themenkommunikation sieht im Jahr 2006<br />

folgende Elemente vor:<br />

Als Neuheit und Danke schön an alle bisherigen<br />

VIVA-Betriebe wurde ein TOP-Seller-<br />

Gärtnerei Weese, Winsen/ Luhe (i. B. Rolf<br />

Weese): 2 Silbermedaillen<br />

Für ihre Tätigkeit als Preisrichter wurden<br />

geehrt Hans-Erhard Wichert (ganz links),<br />

Werner Garbe (links) und Manfred Kuska<br />

(rechts)<br />

Weitere Preisträger:<br />

Joachim Karge, Dahlenburg: 5 Gold-,9 Silber-,2 Bronzemedaillen<br />

Gartenbaubetrieb Wirth-Zickelbein GbR, Seevetal:<br />

7 Gold-, 27 Silber-, 27 Bronzemedaillen<br />

Jörg Petrowsky, Eschede: 2 Gold-, 2 Bronzemedaillen<br />

Karl Strümper, Göttingen: 1 Bronzemedaille<br />

Staudenkulturen Willi Tangermann Inh. Ute Tangermann, Nordstemmen:<br />

2 Gold-, 1 Bronzemedaille<br />

Staudenkulturen Wauschkuhn GbR, Hann. Münden: 2 Gold-, 1 Silbermedaille<br />

Gartenbau Früchtenicht, Rotenburg: 3 Goldmedaillen<br />

Gartenbau Eskuche, Ostenholz: 1 Gold-, 1 Silbermedaille (Text + Fotos: LVN)<br />

Poster mit den beliebtesten VIVA Balkonia-<br />

Pflanzkastenkombinationen der vergangenen<br />

Jahre gestaltet. Hierfür fand im letzten Jahr<br />

eine Umfrage unter mehreren tausend Gärtnereien<br />

statt.<br />

Als weitere Premiere zeigt VIVA<br />

BALKONIA 2006 nicht nur trendig positionierte<br />

Pflanzkästen<br />

sondern auch zwei<br />

pfiffig gestaltete<br />

Kübelbepflanzungen.<br />

Weiterhin sind auf<br />

wertigen Werbemitteln<br />

wie z. B. Türpostern<br />

oder den beliebtenXXL-Plakaten<br />

die Lebensbereiche<br />

der Verbraucher<br />

dargestellt, welche<br />

wesentlich zum<br />

Wohlfühlen und zur<br />

Lebensqualität beitragen.<br />

Diese Themen<br />

lauten für VIVA<br />

BAL-KONIA 2006<br />

„Familie und Kin-<br />

Jungpflanzen<br />

Beet- und Balkonpflanzen<br />

– Bacopa<br />

– Bidens<br />

– Diascia<br />

– Dimorphoteca<br />

– Fuchsien<br />

– Glechoma<br />

– Helichrysum<br />

– Heliotrop<br />

– Impatiens gef.<br />

der“ sowie „Wohlstand und Zufriedenheit“.<br />

Zu jeder dieser zwei „Welten“ bietet VIVA<br />

BALKONIA die passende Pflanzkastenkombination<br />

und verbindet somit optimal die<br />

aktuellen gesellschaftlichen Trends mit der<br />

gärtnerischen Fachkompetenz. ( ZVG)<br />

– Lobelien<br />

– Margeriten<br />

– Million Bells<br />

– Nemesien<br />

– Plectranthus<br />

– Sanvitalia<br />

– Scaevola<br />

– Surfinia<br />

– Verbenen<br />

Gartenbau in Niedersachsen und Bremen 02/2006


Gartenbau in Niedersachsen und Bremen 02/2006<br />

AUS DEN VERBÄNDEN<br />

Ludger Lullmann – Kohlkönig im Kreisverband Meppen<br />

„Den Hungrigen ist nicht gut zu predigen“ –<br />

dennoch konnte Kreisgärtnermeister Hubert<br />

Merschendorf für seine hintersinnige und<br />

humorvolle Ansprache anlässlich der traditionellen<br />

Kohlvöllerei des Kreisverbandes<br />

Meppen die Aufmerksamkeit von 65 teilnehmenden<br />

Gärtnerinnen und Gärtnern auf sich<br />

ziehen.<br />

Obwohl ein hungriger Bauch normalerweise<br />

keine Ohren hat, wurden die Anwesenden zu<br />

Zeugen einer außergewöhnlichen „Lüskerei“.<br />

Mit dem Past-Präsidenten des NGV<br />

Engelbert Lüske mit seiner Ehefrau Maria<br />

Lüske, dem Ehrenkreisgärtnermeister des KV<br />

Meppen Werner Lüske mit seiner Gattin<br />

Marilo Lüske konnte Kreisgärtnermeister<br />

Hubert Merschendorf auch noch Deutschlands<br />

Blumenfee 2005/2006 Ines Lüske begrüßen.<br />

Außerdem konnten aber auch noch das Kohlkönigspaar<br />

aus dem Kreisverband Lingen,<br />

Hermann und Annette Rotthaus mit seinem<br />

Adjutantenehepaar Achim und Marlis Dust<br />

willkommen geheißen werden.<br />

Von der BBS Meppen ergänzten die in verordneter<br />

aber gesicherter Armut lebenden<br />

Gartenbaulehrerinnen und -lehrer Franziska<br />

Ammermann, Doris Menke, Peter Wieting<br />

und Dr. Gerd Over die kohlige Tisch- und<br />

Saaldekoration.<br />

Nach dem Absingen des ebenso stimmungsvollen<br />

wie grünkohligen Liedgutes widmeten<br />

sich die meisten Anwesenden dem eigentlichen<br />

Anlass, dem Grünkohlverzehr nach<br />

dem Motto: „Arbeite wie ein Sklave aber iss<br />

wie ein Lord“.<br />

Die zur Beobachtung und Bewertung dieser<br />

Völlerei eingesetzte Kohl-König-Kör-Kommission<br />

(KKKK) in der Besetzung Hubert<br />

Merschendorf, Hubert Bernzen, Bernd Poker<br />

und Franz Korves verzeichnete hierbei<br />

aber auch eine Reihe<br />

von Auffälligkeiten.<br />

Wie immer kam es<br />

bei den im Umgang<br />

mit Messer und Gabel<br />

nicht immer geübten<br />

Teilnehmern<br />

zu den schon erwarteten<br />

leichten Verletzungen<br />

im<br />

Mund- und erweitertenGesichtsbereich.<br />

Nicht ungewöhnlich<br />

waren in diesem<br />

Jahr auch<br />

wieder einige, die<br />

vorhandene Tischdekoration<br />

und<br />

Tellerumgebung ergänzenden,grünkohlige<br />

oder senffarbeneEinfärbungen<br />

der Tischdecken.<br />

Mit Verwunderung<br />

stellte die KKKK bei potentiellen<br />

Kohlkönigs-Kandidaten mehrfach aber auch<br />

unziemliche Geräuschentwicklungen beim<br />

innerkörperlichen Abtransport des Kohls fest.<br />

Eine geräuschvolle Entweichung angestauter<br />

Blähungen hingegen wurde nur vereinzelt<br />

wahrgenommen.<br />

Trotz dieser auffälligen Symptome war die<br />

Körkommission aber erfolgreich. Sein erstaunliches<br />

Fassungsvermögen und<br />

besonders sein chirurgenähnlicher Umgang<br />

mit Messer und Gabel führten zur Körung<br />

von Ludger Lullmann als 27. Kohlkönig des<br />

Kreisverbandes Meppen.<br />

Der von der Blumenfee Ines Lüske ebenso<br />

charmant wie behutsam übernommene Akt<br />

Das Kohlkönigspaar Ludger und Dagmar Lullmann mit der<br />

Blumenfee Ines Lüske, dem verwelkten Königspaar Bernd und<br />

Angela Poker, dem Kreisgärtnermeister und Kohladjutanten 2006<br />

Hubert Merschendorf und dem Kohladjutanten 2005 Peter Sieve<br />

der Körurteilsverkündigung konnte nicht<br />

verhindern, dass erstmals in der langjährigen<br />

Geschichte der Grünkohlkönige des Kreisverbandes<br />

Meppen eine Übernahme der<br />

Grünkohlfarbe in die Gesichtsfarbe des gekörten<br />

Kohlkönigs festgestellt wurde. Zu seiner<br />

Kohlkönigin erkor er seine Ehefrau<br />

Dagmar Lullmann.<br />

Der Kreisgärtnermeister Hubert Merschendorf<br />

übernahm trotz erklärter Gegnerschaft<br />

zur Ämterhäufung das Amt des Kohladjutanten.<br />

Mit der allgemeinen gärtnerischen<br />

Erkenntnis, dass Regen die Pflanzen<br />

wachsen lässt, Bier und Wein die Gespräche,<br />

verbrachte die Kohlgemeinde harmonische<br />

und fröhliche Stunden in großer Kollegialität.<br />

(Franz Korves – Kreisverband Meppen)<br />

Sonnabend, 18. März 2006, 15.30 -19.30 Uhr<br />

Sonntag, 19. März 2006, 10.00 -16.30 Uhr<br />

Privatpersonen sind ausgeschlossen. – Kein Einlass vor Messebeginn.<br />

Wirtschaftsförderungsgesellschaft Gartenbauverband Nord mbH<br />

Brennerhof 121, 22113 Hamburg<br />

Tel. (040) 78 46 99, Fax 78 76 87, Internet: www.wifoeg.de<br />

7


RECHT IM BETRIEBSALLTAG<br />

Steuerrecht für Praktiker<br />

Wichtiges Verkaufsargument für Gärtner:<br />

Kunden können Gartenpflege von der Steuer absetzen<br />

Das haushaltsnahe Dienstleistungen steuerlich<br />

begünstigt sind, ist natürlich nicht ganz<br />

neu, sondern gilt schon seit dem Jahr 2003.<br />

Das hierunter allerdings auch viele Gartenarbeiten<br />

fallen, und insoweit ein wichtiges<br />

verkaufsförderndes Argument für Sie als<br />

dienstleistende Gärtner gegeben ist, ist bei<br />

vielen Praktikern noch nicht ins Bewusstsein<br />

gerückt. Darum nachfolgend die wichtigsten<br />

praxisrelevanten Aspekte:<br />

Was ist begünstigt:<br />

Alle haushaltsnahen Dienstleistungen sind<br />

als Sonderausgaben abzugsfähig. Dazu zählen<br />

auch Gartenpflegearbeiten wie z.B.<br />

• Rasenmähen,<br />

• Heckenschneiden,<br />

• das Reinigen von Dachrinnen,<br />

• Gartenerneuerungs- und Pflegearbeiten,<br />

• begünstigt sind dabei die reinen<br />

Arbeitskosten<br />

Was ist nicht begünstigt:<br />

Nicht abzugsfähig sind allerdings alle (im<br />

Rahmen der ausgeführten Leistung) enthaltenen<br />

Materialkosten und die Kosten für die<br />

erstmalige Errichtung von Anlagen wie z.B.<br />

die Kosten für<br />

• Pflanzen, Büsche, Bäume, etc.,<br />

• eine erstmaligen Teichanlage,<br />

• die Anlage eines neuen Gartens,<br />

• das Pflanzen einer neuen Hecke,<br />

• die sonstigen Materialkosten,<br />

• gemischte Leistungen bei denen die<br />

Lieferung von Waren im Vordergrund<br />

steht.<br />

8<br />

Voraussetzungen für die Begünstigung:<br />

Der Sinn und Zweck dieser Begünstigung ist<br />

die Bekämpfung der Schwarzarbeit und<br />

folglich einen steuerlichen Anreiz zu bieten,<br />

um weniger Dienstleistungen „ohne Rechnung“<br />

in Anspruch zu nehmen. Deshalb hat<br />

der Gesetzgeber auch noch folgende wichtige<br />

Voraussetzungen für den Abzug festgelegt:<br />

• Die Rechnung muss dem Finanzamt<br />

(im Rahmen der Steuererklärung) vor<br />

gelegt werden.<br />

• Der Kunde muss die Rechnung unbe<br />

dingt durch Überweisung begleichen<br />

(keine Barzahlung begünstigt!).<br />

Umfang der Begünstigung:<br />

Es können 20 Prozent des Rechnungsbetrages,<br />

aber höchstens 600 Euro pro Jahr abgesetzt<br />

werden.<br />

Begünstigt ist folglich ein Rechnungsbetrag<br />

von bis zu maximal 3.000,- €.<br />

Wichtig: Dieser Betrag mindert die Steuer<br />

und nicht das Einkommen. Folglich zahlt der<br />

Kunde bei einem Rechnungsbetrag über<br />

3.000,- per saldo nur 2.400,-. Die restlichen<br />

600,- € zahlt also das Finanzamt.<br />

Praxistipp:<br />

Wie wäre es mit einem kleinen Flyer oder<br />

Einlegeblatt, in dem Sie Ihre Kundschaft auf<br />

diese verkaufsfördernde Vergünstigung hinweisen?<br />

Zusatzhinweis für alle umsatzsteuerlich pauschalierenden<br />

Gärtner:<br />

Dem pauschalierenden Gärtner sollte<br />

allerdings bewusst sein, dass all die Dienst-<br />

Sozialversicherungsrechtliche<br />

Einordnung von polnischen Landwirten<br />

Zur sozialversicherungsrechtlichen Einordnung<br />

von polnischen Landwirten, die in<br />

Deutschland eine Saisontätigkeit ausüben,<br />

gibt es eine mündliche Aussage aus dem<br />

BMA. Viele polnische Landwirte haben den<br />

deutschen Betriebsleitern mitgeteilt, dass sie<br />

in einem besonderen System versichert seien<br />

und daher für sie keine Beiträge nach Polen<br />

abzuführen seien. Richtig ist, dass ein<br />

polnischer Landwirt in der KRUS versichert<br />

ist. Diese Versicherung erfolgt Quartalsweise.<br />

Während dieser Zeit kann er eine abhängige<br />

Beschäftigung aufnehmen, ohne<br />

dass für diese Beschäftigung Sozialversicherungsbeiträge<br />

abgeführt werden müssen.<br />

Da für Selbstständige für Saisontätigkeiten<br />

in Deutschland auch das polnische Recht gilt,<br />

hätte dies bedeuten können, dass der deutsche<br />

Arbeitgeber für den bei ihm als Saisonkraft<br />

angestellten selbständigen polnischen<br />

Landwirt keine Sozialversicherungsbeiträge<br />

abzuführen hätte.<br />

Nach der mündlichen Auskunft aus dem<br />

BMA ist dem aber nicht so.<br />

In einem Gespräch mit der polnischen Sozialversicherung<br />

ist einstimmig erläutert worden,<br />

dass der polnische selbständige Landwirt<br />

für die Zeit einer abhängigen Beschäftigung<br />

(egal in welchem Land diese ausgeübt<br />

wird) nicht in der KRUS versichert wird. Er<br />

wird für diese Zeit bei der ZUS versichert.<br />

Der Hintergrund ist wohl darin zu sehen, dass<br />

die KRUS ein stark subventioniertes Sozialversicherungssystem<br />

ist, in dem nur wirklich<br />

aktive Landwirte versichert sind.<br />

Der polnische Landwirt wird erst mit Beendigung<br />

der anhängigen Beschäftigung wieder<br />

in der KRUS versichert.<br />

Somit sind auch für selbständige polnische<br />

Landwirte für die Saisonbeschäftigung in<br />

Deutschland Sozialversicherungsbeiträge<br />

nach Polen abzuführen.<br />

leistungen, die für diese Vergünstigung in<br />

Betracht kommen (da die Warenlieferung<br />

nicht im Vordergrund stehen darf) dem<br />

Regelsteuersatz in Höhe von 16% unterliegen<br />

und diese Umsatzsteuer auch an das Finanzamt<br />

abzuführen ist. Selbstverständlich<br />

besteht insoweit auch ein Vorsteueranspruch<br />

(für den anteiligen Wareneinsatz, Materialkosten,<br />

Gemeinkosten, etc.) Hierzu sei auch<br />

auf den Aufsatz zum Thema „Hofladenurteil“<br />

in der Gartenbau Zeitschrift 4/2005 hingewiesen.<br />

GfS-Steuerberatungsgesellschaft mbH<br />

Dipl.-Ing. agr. / Steuerberater<br />

Thomas Hoffmann<br />

Hannover / Laatzen<br />

(in Zusammenarbeit mit dem Landesverband<br />

Gartenbau Nds. e.V.)<br />

Jetzt Eigenanteil<br />

bei der Betriebsund<br />

Haushaltshilfe<br />

Wer nach einem Arbeitsunfall von der Gartenbau-Berufsgenossenschaft<br />

Betriebs- oder<br />

Haushaltshilfe geleistet bekommt, hat seit<br />

dem 1. Januar 2006 einen Eigenanteil zu zahlen.<br />

Durch das Verwaltungsvereinfachungsgesetz<br />

wurden alle landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaften<br />

- und damit auch die des Gartenbaus<br />

- dazu verpflichtet, für die in der<br />

Satzung festgelegten Mehrleistungen der<br />

Betriebs- und Haushaltshilfe eine Selbstbeteiligung<br />

einzuführen. Betroffen hiervon ist<br />

vor allem der Einsatz von Ersatzkräften aus<br />

Anlass einer ambulanten Behandlung der<br />

Unfallfolgen. Bei der Inanspruchnahme von<br />

Betriebshilfe während der stationären Behandlung<br />

ist eine Beteiligung an den Kosten<br />

vorschrieben, wenn im Unternehmen mitarbeitende<br />

Familienangehörige oder familienfremde<br />

Arbeitskräfte ständig beschäftigt werden.<br />

Ziel des Gesetzgebers ist es, die finanziellen<br />

Belastungen der Solidargemeinschaft<br />

in Grenzen zu halten.<br />

Der Eigenanteil beträgt zehn Prozent der von<br />

der Berufsgenossenschaft täglich für die<br />

Leistung der Betriebs- und Haushaltshilfe<br />

aufzuwendenden Kosten. Er beläuft sich je<br />

Einsatztag aber auf mindestens fünf und<br />

höchstens zehn Euro.<br />

Eine Zuzahlung zu den Kosten für Betriebsund<br />

Haushaltshilfe der Krankenkasse beim<br />

Ausfall des Unternehmers oder seines Ehegatten<br />

ist auch weiterhin nicht vorgesehen.<br />

Bei der Betriebs- und Haushaltshilfe durch<br />

die Alterskasse bleibt es bei der Eigenbeteiligung<br />

nur für den Ersatzkrafteinsatz<br />

nach Todesfällen. (Gartenbau-BG)<br />

Gartenbau in Niedersachsen und Bremen 02/2006


Sonderveröffentlichung der FöGa<br />

<strong>26.</strong> <strong>Nordwestdeutscher</strong> <strong>Jungpflanzentag</strong><br />

am 12. März 2006, von 08.00 bis 12.00 Uhr<br />

in Bremen, Am Waller Freihafen 1, Großmarkt Bremen<br />

Veranstalterin:<br />

Fördergesellschaft Gartenbau Niedersachsen-Bremen GmbH<br />

Gartenbau in Niedersachsen und Bremen 02/2006<br />

Paul-Feller-Str. 25, 28199 Bremen (Haus des Gartenbaues)<br />

Telefon: 04 21 / 5 36 41-0 Telefax: 04 21 / 55 21 82<br />

E-Mail: Foega@hdgbremen.de<br />

Veranstaltungsleitung: Joachim Meyer-Rehberg<br />

Zutrittsberechtigung: Einlassberechtigt sind ausschließlich Fachbesucher<br />

Fernverkehr - Anbindungen<br />

zum Großmarkt Bremen<br />

Aus Richtung Bremerhaven:<br />

A 27, über die Abfahrt Bremen-Überseestadt auf die B 6, dann folgen Sie der Beschilderung „Überseestadt“, „Überseestadt-Mitte“, Frischezentrum.“<br />

Aus Richtung Hamburg:<br />

A1 bis Bremer Kreuz, dort auf die A27 Richtung Bremerhaven, über die Abfahrt Bremen-Überseestadt auf die B 6, dann folgen Sie der<br />

Beschilderung „Überseestadt“, „Überseestadt-Mitte“, Frischezentrum.“<br />

Aus Richtung Hannover:<br />

A 27 über das Bremer Kreuz hinweg bis Abfahrt Bremen-Überseestadt, dort auf die B 6, dann folgen Sie der Beschilderung „Überseestadt“,<br />

„Überseestadt-Mitte“, Frischezentrum.“<br />

Aus Richtung Oldenburg:<br />

A 28 geht nahtlos über in die B 75, diese wird B 6, genau über der Weser, rechts einordnen und dann folgen Sie der Beschilderung „Überseestadt“,<br />

„Überseestadt-Mitte“, Frischezentrum.“<br />

Aus Richtung Osnabrück:<br />

A1 bis Abfahrt Bremen-Arsten, dort stadteinwärts, Die Strecke<br />

geht nahtlos in die B 6 über. Der Ausschilderung Richtung<br />

Bremerhaven folgen. Genau über der Weser, rechts einordnen und<br />

dann folgen Sie der Beschilderung „Überseestadt“, „Überseestadt-<br />

Mitte“, Frischezentrum.“<br />

oder<br />

A1 bis Bremer Kreuz, dort auf die A27 Richtung Bremerhaven,<br />

an der Abfahrt Bremen-Überseestadt auf die B 6, dann folgen Sie<br />

der Beschilderung „Überseestadt“, „Überseestadt-Mitte“, Frischezentrum.“<br />

9


10<br />

Obst- und Gemüsehalle<br />

Fehr<br />

Grünewald<br />

Malinowski<br />

Schwieters<br />

Geraets<br />

Schmülling<br />

10 m<br />

8m<br />

Brüna 20 qm<br />

Erzeugermarkthalle<br />

AUSSTELLERVERZEICHNIS<br />

Berndt - Jungpflanzen Telefon: 0421 / 5659256<br />

Rolf Berndt Telefax: 0421 / 5659257<br />

Birkenweg 2<br />

28816 Stuhr<br />

Diverse Jungpflanzen<br />

Gartenbaubetrieb Telefon: 02923 / 97157-0<br />

Andreas Brede Telefax: 02923 / 97157-22<br />

Am Winkel 4 E-mail: gartenbau-brede@t-online.de<br />

59510 Lippetal-Nordwald<br />

Fuchsien, Ageratum, Bacopa, Bidens, Brachycome, Petunien sowie<br />

weitere Beetwaren - Jungpflanzen<br />

Gartenbaubetrieb Telefon: 05921/3 97 15<br />

Brüna GbR Telefax: 05921/3 96 15<br />

Pestalozzistr. 48<br />

48527 Nordhorn<br />

Solanum rantonettii, Solanum jasminoides<br />

8,0<br />

7,0<br />

3,0<br />

6,0<br />

Ebel<br />

30 qm<br />

AUSSTELLUNGSPLAN<br />

Hataplan<br />

6qm<br />

6,0 Claas<br />

Eggers<br />

Gastronomie<br />

B8<br />

B7<br />

B6<br />

B5<br />

B4<br />

B3<br />

B1<br />

B1<br />

8,25 m<br />

Wessels<br />

5,0 m<br />

5,0 m<br />

4,0 m<br />

8,0 m<br />

Desens Schmeußer<br />

Kundenparkhalle 2<br />

1 2 3 4<br />

Brede<br />

Schleper<br />

Blumenhalle<br />

10,0 m<br />

6,0 m<br />

Parkplätze<br />

5,0 m<br />

4,0 m<br />

1,6 m<br />

Berndt Ender<br />

12,85 m<br />

4,0 m<br />

Kundenparkhalle 1<br />

Krebs Coldewey<br />

Liebig<br />

10,50 m<br />

10,0 m<br />

10,0 m 6,85 m<br />

5,5 m<br />

Einfahrt<br />

Saatkisten, Seedlings, Stecklinge, Jungpflanzen<br />

Ageratum, Lobelien, Alyssum, Brachyscome, Cineraria maritima, Impatiens, Coleus,<br />

Astern, Löwenmaul, Tagestes in Sorten, Inca F1, in Farben, Discovery in Farben,<br />

Sellerie, Tomaten, Paprika, Petunien, Madame Sallerey, Scaevola, Glechoma,<br />

Asteriscus, Helichrysum, Richardii<br />

Wolfgang Claas<br />

Radenbeck Nr. 18, 29378 Wittingen, OT Radenbeck<br />

Tel. ( 0 58 36) 2 26 Fax (0 58 36) 4 05<br />

4,5 m<br />

Wollenhöfer<br />

12,50 m<br />

6,0 m<br />

12,35 m<br />

14,00 m<br />

GÄRTNEREI CLAAS Telefon: 05836 / 226<br />

Wolfgang Claas Telefax: 05836 / 405<br />

Bahnhofstr. 47<br />

29378 Wittingen / Radenbeck<br />

Saatkisten, Jungpflanzen<br />

Gartenbaubetrieb Telefon: 04221 / 92660<br />

Manfred Coldewey Telefax: 04221 / 925052<br />

Annenheider Str. 282<br />

27755 Delmenhorst<br />

Jungpflanzen<br />

4,8 m<br />

Grimm<br />

80 qm<br />

Gartenbau Telefon: 04237 / 237<br />

Johannes und Telefax: 04237 / 727<br />

Thomas Desens GbR<br />

Gärtnerstr. 9<br />

27308 Kirchlinteln-Bendingbostel<br />

Knollenbegonien-Jungpflanzen, Begonia semperflorens Saatkisten<br />

Wolters<br />

Gartenbau in Niedersachsen und Bremen 02/2006


Gartenbaubetrieb Telefon: 02639 / 607<br />

Michael Ebel Telefax: 02639 / 1771<br />

Flurstr. 18<br />

56584 Meinborn<br />

Jungpflanzen von Beet- und Balkon, spez. Knollenbegonien, Topfballen,<br />

Pelargonien + Pflanzen im 8er Topf zum Ampelpflanzen,<br />

Solitärpflanzen + Pflanzen der Saison<br />

Chr. Eggers Telefon: 05828 / 610<br />

Gartenbau Telefax: 05828 / 604<br />

Almstorf Nr. 6<br />

29584 Himbergen<br />

Jungpflanzen<br />

ENDER - Jungpflanzen Telefon: 02151 / 312408<br />

Telefax: 02151 / 393072<br />

Im Witschen 80 E-mail: ender@bit-gmbh.net<br />

47807 Krefeld-Fischeln<br />

Jungpflanzen, Balkon + Beet<br />

Gartenbaubetrieb Telefon: 04968 / 212<br />

Alfons Fehr Telefax: 04968 / 354<br />

Großes Meer 10 E-mail: Alfons.Fehr@ewetel.net<br />

26871 Papenburg<br />

Frühjahrsblüher<br />

Gartenbaubetrieb Telefon: 02151 / 560025<br />

Ludwig Geraets Telefax: 02151 / 560026<br />

Nieper Str. 153<br />

47802 Krefeld<br />

Hyazinthen, Narzissen, Tulpen<br />

JUNGPFLANZEN Telefon: 02592 / 9145-0<br />

GRÜNEWALD GmbH Telefax: 02592 / 9145-30<br />

Kochstr. 6 E-mail: info@ggg-gruenewald.com<br />

59379 Selm Internet:http://www.ggg-gruenewald.com<br />

Jungpflanzen von Beet- und Balkonpflanzen, Strukturpflanzen<br />

HATAPLAN - Telefon: 0421 4992278<br />

Druck GmbH Telefax: 0421 43499842<br />

Hast. Osterdeich 178 E-mail: info@hataplan.de<br />

28207 Bremen Internet: www.hataplan.de<br />

Formulare, Gutscheine, Preisschilder, Display-Halter, Banner,<br />

Schilder, Plakatständer, Prospektboxen<br />

Jungpflanzen Telefon: 04703 / 92910-0<br />

KREBS Telefax: 04703 / 92910-9<br />

Gärtnerstraße 4 E-mail: mail@krebs-bexhoevede.de<br />

27612 Loxstedt-Bexhövede Internet: www.krebs-bexhoevede.de<br />

Jungpflanzen von Beet und Balkon, Ampelrohware<br />

Jungpflanzen Telefon: 02381 / 401161<br />

Alfred Liebig Telefax: 02381 / 405593<br />

Kirchspielstraße 106 E-mail: jungpflanzenliebig@t-online.de<br />

59077 Hamm-Pelkum<br />

Jungpflanzen für Beet und Balkon, Stämme<br />

Gartenbau in Niedersachsen und Bremen 02/2006<br />

Gartenbau Telefon: 02166 / 133615<br />

Malinowski Telefax: 02166 / 133616<br />

Heintgesweg 9<br />

41239 Mönchengladbach<br />

Jasmin-Solanum und Rantonetir Topf Rohware und Fertigware,<br />

Rantonelli und Lantanen Stämme, Jasmin Ampeln blühend, Neu Verbenen<br />

Sonderformen, Primula acaulis Speedlinge und Rohware<br />

Blumengroßhandel Telefon: 0 42 21 / 24822<br />

Schleper GmbH & Co.KG Telefax: 0 42 21 / 24847<br />

Annenheider Str. 215<br />

27755 Delmenhorst<br />

Blühende- und Grünpflanzen, Topfpflanzen<br />

Gartenbaubetrieb Telefon: 09773/3 02<br />

Schmeußer Telefax: 09773 / 55 42<br />

Dorfstr. 20<br />

97654 Bastheim-Geckenau<br />

Jungpflanzen für Beet und Balkon<br />

Wilhelm Schmülling Telefon: 02505 / 9351-0<br />

Inh. Markus Schmülling Telefax: 02505 / 9351-51<br />

Temming 83 E-mail: info@schmuelling.de<br />

48727 Billerbeck Internet: www.schmuelling.de<br />

Jungpflanzen<br />

Gartenbaubetrieb Telefon: 02566 / 1233<br />

Wilhelm Schwieters Telefax: 02566 / 3347<br />

Wehr 280<br />

48739 Legden<br />

Dahlien, Canna, div. Hochstämmchen<br />

Gustav Wessels Telefon: 04 21 / 540736<br />

Gärtnereibedarf Telefax: 04 21 / 547857<br />

GmbH & CoKG<br />

Ladestraße 20 a<br />

28197 Bremen<br />

Gartenbaubedarf<br />

Gärtnerei Telefon: 02523 / 940140<br />

Alfred Wollenhöfer Telefax: 02523 / 940141<br />

Norenkamp 3<br />

59329 Wadersloh<br />

Jungpflanzen für Beet- und Balkon, Primeln<br />

Wolters Baumschulen Telefon: 04240 / 1407<br />

Telefax: 04240 / 1533<br />

Hillenberg 2 E-mail: info@wolters-baumschulen.de<br />

28857 Syke-Wachendorf Internet: www.wolters-baumschulen.de<br />

Baumschulpflanzen im großen Sortiment<br />

Bitte vormerken:<br />

Bremer Frühjahrsbörse am<br />

7. Mai 2006<br />

11


RECHT IM BETRIEBSALLTAG<br />

Auch für 2005 Mineralölsteuer-Rückerstattung beantragen!<br />

Die teilweise Vergütung der Mineralölsteuer<br />

für Heizstoffe für Unterglasunternehmen<br />

wurde den deutschen Unterglas-Gartenbauunternehmen,<br />

vorbehaltlich einer beihilferechtlichen<br />

Genehmigung der Europäischen<br />

Kommission, auch für die Jahre 2005 bis<br />

2006 zugesagt.<br />

Die Entscheidung unterliegt momentan einem<br />

Prüfverfahren, das voraussichtlich erst<br />

im April 2007 entschieden sein wird, weshalb<br />

die Vergütung für die Jahre 2005 bis<br />

2006 zu-nächst nicht gewährt wird. Nach den<br />

Vorschriften der Abgabenverordnung müssen<br />

die Anträge für das Jahr 2005 spätestens bis<br />

31. Dezember 2006, für das Jahr 2006 bis<br />

zum 31. Dezember 2007 eingereicht werden.<br />

Unternehmen, die ihre Anträge bereits unter-<br />

12<br />

Gartenbaubetrieb<br />

Max Mustermann<br />

Straße<br />

PLZ Ort<br />

An das<br />

Hauptzollamt<br />

Straße<br />

Ort Ort, Datum<br />

Mineralölsteuerrückerstattung<br />

Ihr Bescheid vom , Aktenzeichen:<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

jährig gestellt haben und einen ab-lehnenden<br />

Bescheid oder eine Verpflichtung zur Rückzahlung<br />

erhalten haben, müssen erneut einen<br />

Antrag stellen. Nur durch diese Antragstellung<br />

kann in beiden Fällen eine spätere<br />

Auszahlung sichergestellt werden.<br />

Die Rückerstattung der Ökosteuerbegünstigung<br />

unterliegt keiner beihilferechtlichen<br />

Genehmigung und wird daher<br />

wie in den letzten Jahren gewährt. Für die<br />

besondere Erstattungsregelung für den Gartenbau<br />

gibt es keinen Selbstbehalt. Da-gegen<br />

gilt für die Rückerstattung der Ökosteuer<br />

ein Sockelbetrag von 205 Euro. Dies be-deutet,<br />

dass diese Erstattung nur diejenigen erhalten,<br />

die mehr als 25.061 l Heizöl oder<br />

mehr als 140 MWh Erdgas im Jahr 2003 ver-<br />

gegen Ihren o. a. Bescheid lege ich hiermit Widerspruch ein. Ich gehe davon aus, dass die<br />

vom deutschen Gesetzgeber beschlossene Mineralölsteuerrückerstattung von der EU<br />

notifiziert wird. Ich beantrage daher, dass Verfahren in Bezug auf die<br />

Mineralölsteuerrückerstattung ruhend zu stellen und die beantragte Rückerstattung nach<br />

Notifizierung durch die EU entsprechend dem Gesetz festzustellen.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

(Unterschrift)<br />

braucht haben. Für beide Erstattungstatbestände<br />

wird das gleiche Formblatt NR.: 1104<br />

Antrag auf Erstattung bzw. Vergütung der<br />

Mi-neralölsteuer (§ 25 Abs. 1 Nr. 5 MinöStG)<br />

2005 verwendet.<br />

Für die Mineralölsteuer-Erstattung heißt das,<br />

dass es ab dem ersten verbrauchten Liter eine<br />

Erstattung von z. B. 4,09 Cent pro Liter leichtes<br />

Heizöl gibt. Bei einem Verbrauch ü-ber<br />

25.061 l werden für die darüber hinaus gehende<br />

Menge noch zusätzlich 0,818 Cent pro<br />

Liter Heizöl erstattet.<br />

Die Beträge bei Erdgas sind entsprechend 3<br />

Euro/MWh und bei ei-nem Verbrauch von<br />

mehr als 140 MWh zusätzlich 1,464 Euro/<br />

MWh. Bei Flüssiggas sind dies 3,89 Cent pro<br />

kg und bei einem Verbrauch über 5.270 kg<br />

zusätzlich 1,402 Cent pro kg. Weitere Hinweise<br />

zur Bearbeitung des Formblattes zur<br />

Mineralölsteuererstattung können bei den<br />

Landesverbänden abgefordert werden.<br />

Im Fall der Stromsteuer greift durch den jährlichen<br />

Anstieg der Steuer für das Jahr 2005<br />

ein niedrigerer Verbrauchswert als Sockel<br />

und zwar von 25 MWh. Es gilt also erneut<br />

zu prüfen, ob dieser Schwellenwert überschritten<br />

wurde. Erst wenn der Jahresverbrauch<br />

diesen Wert übersteigt, lohnt sich<br />

die Antragsstellung auf Rückerstattung eines<br />

Stromsteueranteils. Denken Sie daran, dass<br />

Sie den Verbrauch detailliert belegen müssen.<br />

Dies bedeutet, dass Sie nicht nur den<br />

Einkauf durch Rechnungen belegen, sondern<br />

auch den tatsächlichen Verbrauch durch Inventur<br />

zum 31.12.2005 feststellen müssen.<br />

Eine Rückerstattung wird allerdings nur auf<br />

Antrag gewährt. Wer bei seinem zuständigen<br />

Hauptzollamt noch keine Registrierung vorgenommen<br />

hat, sollte das umgehend erledigen.<br />

Das Antragsformular finden Sie in der aktuellen<br />

Ausgabe des ZVG-reports. Einfach dort<br />

raustrennen, ausfüllen und einreichen! Der<br />

Erstattungsantrag muss spätestens am 15.<br />

Februar 2006 beim Hauptzollamt vorliegen.<br />

Hier noch einmal die für den Gartenbau wichtigen<br />

Nummern der Wirtschaftszweige, die<br />

für die Antragsstellung notwendig sind:<br />

01.12 Gartenbau,<br />

01.12.1 Gemüsebau,<br />

01.12.2 Zierpflanzenbau, 01.12.3 Baumschulen,<br />

01.12.4 Gartenbau allgemein.<br />

(Quelle: ZVG-Report 2-2006)<br />

Gartenbau in Niedersachsen und Bremen 02/2006


IMPRESSUM<br />

Gartenbau in Niedersachsen und Bremen<br />

Verlag Fördergesellschaft Gartenbau Niedersachsen-Bremen GmbH,<br />

Paul-Feller-Str. 25, 28199 Bremen,<br />

Telefon: 04 21 / 53 64 10, Telefax: 04 21 / 55 21 82<br />

E-mail: foega@hdgbremen.de<br />

Verlagsleitung: Axel Boese · Chefredakteur: Axel Boese (boe)<br />

Redaktion: Joachim Meyer-Rehberg (mey), Lutz Arnsmeyer (arn), Carolin<br />

Knupper (kn), Anzeigen: Joachim Meyer-Rehberg<br />

Druck: TEAMDRUCK GmbH · Erscheinungsweise: monatlich<br />

Anzeigen- und Redaktionsschluß: jeweils am 1. des Erscheinungsmonats<br />

Nachdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages und mit<br />

Quellenangabe gestattet.<br />

Gekennzeichnete Artikel stellen die Ansicht des Verfassers dar und nicht<br />

unbedingt die der Redaktion. Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird<br />

keine Haftung übernommen. Bezugspreise: Im Inland kostet das Jahresabonnement<br />

€ 12,– zuzügl. MwSt. Für Mitglieder ist der Bezug im Mitgliedsbeitrag<br />

enthalten.<br />

Gartenbau in Niedersachsen und Bremen 02/2006<br />

13


SEMINARE<br />

14<br />

In Kooperation mit der<br />

Einladung zum Seminar<br />

„Kleine Gartenräume mit professionellem Baustellenmanagement<br />

erfolgreich gestalten“<br />

am Donnerstag, 09. März 2006<br />

am Standort: Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau<br />

Hannover/ Ahlem<br />

Heisterbergallee 12, 30453 Hannover<br />

Seminarinhalt:<br />

�� Kreative Ideenfindung<br />

��Der Arbeitsablauf auf der Baustelle Schwerpunkt professionelles Baustellenmanagement<br />

bei der Gestaltung kleiner Hausgärten<br />

Projektarbeit in Kleingruppen unter fachlicher Anleitung:<br />

Das Erstellen eines Baustellenmanagements durch Bearbeitung zweier Projekte<br />

(der kleine Garten mit kleinen Bäumen/ der besondere Garten mit kleinräumigen<br />

Pflanzengesellschaften):<br />

�� Kundengespräch<br />

�� Kostenermittlung, Erstellung von LV<br />

�� Bausstellenplanung und –abwicklung<br />

�� Abrechnungsgrundlagen<br />

�� Kundenpflege<br />

�� Pflanzenverwendung im kleinen Raum<br />

��Gestalterische Grundlagen und Trends<br />

Zielgruppe:<br />

Unternehmer, Führungskräfte und Bauleiter aus Gartenbauunternehmen mit<br />

Dienstleistungsangeboten und Betrieben des Garten- und Landschaftsbaus<br />

Referent:<br />

Dipl.-Ing. Harald Schäfer (Ingenieurdienst Schäfer, Lunestedt) plant private und<br />

öffentliche Außenanlagen im gesamten norddeutschen Raum und leitet zahlreiche<br />

Fachseminare. Weitere Infos unter www.ingenieurdienst.com<br />

Seminargebühren:<br />

80,- €/ Person und 60,- € für jede weitere Person aus dem gleichen Betrieb<br />

(Bei Rückfragen: Geschäftsstelle Hannover Tel. 0511/363929)<br />

��<br />

Anmeldefax an Landesverband Gartenbau Niedersachsen<br />

FAX: 0511/328847<br />

Hiermit melde ich verbindlich ....... Personen zum Seminar „Kleine Gartenräume mit<br />

Baustellenmanagement erfolgreich gestalten“am Donnerstag, 02. März 2006 an.<br />

Kosten: 80,- € / Person (für den 2. Teilnehmer aus dem Betrieb nur 60 €).<br />

Betrieb :<br />

Straße :<br />

PLZ/ Ort:<br />

Tel :<br />

Gartenbau in Niedersachsen und Bremen 02/2006


Einladung zum exklusiven Mitglieder-Seminar<br />

Gartenbau in Niedersachsen und Bremen 02/2006<br />

„Mehr verdienen in der Floristik“<br />

jeweils eintägig am Dienstag, 07. März, am Mittwoch 08. März<br />

oder am Donnerstag, 09. März<br />

am Standort: Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau Hannover/ Ahlem<br />

Heisterbergallee 12, 30453 Hannover<br />

Seminarablauf:<br />

Beginn<br />

10:30 Welche Floristik für welchen Kunden?<br />

Das Lebensweltenkonzept von ’profil floral’<br />

13:00 Mittagspause<br />

13:30 Kleiner Einsatz- große Wirkung<br />

Optimaler Werkstoff- und Materialeinsatz<br />

15:30 Have a break- Zeit für eine Tasse Kaffee<br />

15:45 Wir haben nichts zu verschenken<br />

Richtig kalkulieren – Das Arbeiten in Preisgruppen<br />

17:30 Kleine Pause vor dem Endspurt<br />

17:45 Umsatz auf Reihe gebracht<br />

Profitable Serienfertigung und Fertigfloristik in der Warenpräsentation<br />

ca. 19:30 Auf Wiedersehen!<br />

Zielgruppe:<br />

Unternehmer und vor allem Mitarbeiter aus Endverkaufsbetrieben<br />

Referenten:<br />

Profiteam von ’Profil floral’<br />

Seminargebühren:<br />

Statt regulär 180,- € (zzgl. MwSt.) durch CMA GmbH - Förderung nur:<br />

99,- € pro Person, 89,- € für die 2. Person aus dem Betrieb und 79,- € für jede<br />

weitere Person aus dem Betrieb (zzgl. MwSt.)<br />

Gebühren enthalten Seminarunterlagen, Pausensnack und –getränke.<br />

(Bei Rückfragen: Geschäftsstelle Hannover Tel. 0511/363929)<br />

��<br />

Verbindliches Anmeldefax an Landesverband Gartenbau Niedersachsen<br />

FAX: 0511/328847<br />

��Dienstag, 07. März 06<br />

��Mittwoch, 08. März 06<br />

��Donnerstag, 09. März 06<br />

Betrieb: Anschrift:<br />

Unterschrift:<br />

Teilnehmer: Vorname Nachname<br />

SEMINARE<br />

15


TERMINE<br />

16<br />

Programm<br />

Jahrestagung der Fachgruppe Friedhofsgärtner<br />

des Nordwestdeutschen Gartenbauverbandes (NGV) e.V.<br />

am Donnerstag, den 02. März 2006, 09.30 Uhr,<br />

im Hotel-Restaurant „Gut Altona“,<br />

Wildeshauser Str. 34, 27801 Dötlingen, Tel.: 0 44 31 / 9 50 - 0,<br />

09.30 Uhr Begrüßung<br />

Henning Sannemann<br />

09.35 Uhr Jahresbericht und Bericht aus der Bundesarbeit<br />

u. a. Henning Sannemann<br />

09.45 Uhr Vorstandswahlen<br />

09.50 Uhr Grußwort<br />

Jens Schachtschneider, Präsident<br />

10.00 Uhr Ehrungen<br />

Vorträge<br />

10.10 Uhr „Grabpflegeversicherung – ein neues Angebot“<br />

Referenten: Werner Reimann, delta-lloyd<br />

Axel Boese, Bremen<br />

10.25 Uhr „Neue Grabpflegemodelle – Umsetzung im Nordwesten“<br />

Referent: Axel Boese, Bremen<br />

10.40 Uhr „Kurzbericht: Geschäftsentwicklung der Dauergrabpflege“<br />

Referent: Ronald Lange, Bremen<br />

10.50 Uhr „Corporate identity in Friedhofsgärtnereien – notwendig oder überflüssig?“<br />

Referent: Reiner Buchal, Hannover<br />

11.50 Uhr „Kundenpflege – Kundenbindung – ein Beispiel aus der Praxis“<br />

Referent: Horst Rechter, Hannover<br />

14.00 Uhr „Richtig verkaufen in Friedhofsgärtnereien – Defizite ausmerzen“<br />

Referent: Thomas Schädler, Ludwigsburg<br />

15.00 Uhr „Wie gut sind wir Friedhofsgärtner wirklich? Testkäufe geben Auskunft“<br />

Referent: Thorsten Adrian, Holger Winter, Bremen<br />

Seminargebühr (inkl. MwSt.): 30,00 €<br />

Die Seminargebühr enthält die Kosten für die Getränke sowie das Mittagessen.<br />

Gartenbau in Niedersachsen und Bremen 02/2006


Lüder Nobbmann, Vorsitzender<br />

der Friedhofsgärtner<br />

(ZVG) Lüder Nobbmann, Hüttenberg, wurde am 11. Januar 2006 in<br />

Rust/Baden mit großer Mehrheit zum Vorsitzenden der Friedhofsgärtnerorganisationen<br />

gewählt. Damit wurde die seit einem Jahr vakante<br />

Position innerhalb des gemeinsamen Vorstandes des Bundes<br />

deutscher Friedhofsgärtner (BdF) und der Arbeitsgemeinschaft<br />

Friedhofsgärtner Genossenschaften und Treuhandstellen (ARGE) für<br />

die verbleibende Amtszeit von zwei Jahren wiederbesetzt. Nobbmann<br />

betonte in seiner Antrittsrede, dass er die Friedhofsgärtner gut aufgestellt<br />

sehe, dass aber das ständige Weiterknüpfen am Netzwerk Friedhof<br />

unerlässlich sei. Dazu gelte es, neben der unverändert wichtigen<br />

Ausbildung - der ständigen Weiterbildung - einen neuen Stellenwert<br />

zu verleihen.<br />

Turnusgemäß stand die Wahl einer der beiden Stellvertreterpositionen<br />

auf der Tagesordnung. Karl Wolf, Wiesbaden, wurde in dieser Position<br />

bestätigt. Wolf führte die Organisationen im Jahr 2005 kommissarisch.<br />

Die Versammlung dankte Wolf mit lang anhaltendem Applaus<br />

für die hervorragende Arbeit im vergangenen Jahr. Wolf, der aus persönlichen<br />

Gründen auf eine Kandidatur zum Vorsitzenden verzichtete,<br />

dankte Nobbmann für seine Bereitschaft, dieses Amt zu übernehmen<br />

und freute sich über die bevorstehende Zusammenarbeit.<br />

Die Friedhofsgärtner dankten den Kollegen Ulrich Fernau, Gerhard<br />

Lang und Gert Schirmer, alle Frankfurt/M., dafür, dass sie den Vorstand<br />

im Jahr 2005 bereichert und damit auch einen Beitrag zur Findung<br />

eines Vorsitzenden geleistet haben. Für Gerhard Lang gibt es eine<br />

Fortsetzung der bundespolitischen Arbeit. Er wurde einstimmig zum<br />

Vorsitzenden des Arbeitskreises Ausbildung gewählt. Als Vorsitzender<br />

der Arbeitskreises Ausstellung und Gestaltung wurde Josef<br />

Knostmann, Schwerte, bestätigt.<br />

Große Kontinuität gab es auch bei der Wahl des Preisgerichtes für den<br />

Wettbewerb „Grabgestaltung und Denkmal“ bei der BUGA Gera und<br />

Ronneburg 2007. Mit Klaus Boese, Magdeburg, Herman Josef Freitag,<br />

Mühlheim, Karl Heinz Lang, Frankfurt, Hans Schwarzwälder,<br />

Sulz, und Curt Westphal, Hamburg, wurden erfahrende Kollegen in<br />

dieser Funktion bestätigt. Zu Ersatzpreisrichtern wurden Rolf Meyer,<br />

Lübeck, und Wilfried Raff, Stuttgart, gewählt.<br />

Tipps vom Fachmann<br />

Die Prospektserie „Der Tipp vom Fachmann“, hat sich schon viele<br />

Jahre als Kundeninformationsmittel im „Grünen Einzelhandel“ bewährt.<br />

Für die kommende Saison stehen 5 Varianten als Broschüren<br />

im 4-Farbdruck, 8-seitig, DIN-A5-Format, zur Verfügung. Die Broschüren<br />

lassen sich auf vielfältige Weise in der Öffentlichkeitsarbeit<br />

und Kundenkommunikation einsetzen, sowohl im Geschäft, als auch<br />

anlässlich von Sonderaktionen, Gewerbeausstellungen usw. Sie enthalten<br />

kurze Informationen zu aktuellen<br />

Sortimenten, den Pflanzeneigenschaften,<br />

Standortansprüchen<br />

und Verwendungsmöglichkeiten.<br />

Entwickelt und vertrieben werden die<br />

Prospekte von Marketingberater<br />

Dipl.-mg. Norbert Eigner, In der Lahrbach 20, 64646 Heppenheim,<br />

Tel :06252/73754, Fax: 06252/78486, e-mail info@elgnermarketing.de,<br />

Internet:www.elgner-marketing.de<br />

Gartenbau in Niedersachsen und Bremen 02/2006<br />

PERSÖNLICHES<br />

50jähriges Betriebsjubiläum im Gartenbaubetrieb<br />

Georg Dobelmann, Papenburg<br />

Jens Dobelmann, Aufsichtsratsvorsitzenden der Gbz Rainer<br />

Borrmann,Maria Dobelmann (Sen.), Kreisgärtnermeister<br />

Friedhelm Kartzinski,Georg Dobelmann,Geschäftsführer<br />

der Gbz Herr Karl Voges und Frau MariaDobelmann (von<br />

links nach rechts)<br />

4 Sterne für Bremer<br />

Einzelhandelsgärtnereien<br />

Mit Blumen-Stelter und Blumen-Kolonko zeichneten NGV-Präsident<br />

Jens Schachtschneider und Fachgruppenvorstandsmitglied Jörn Gigas<br />

gleich 2 Bremer Betriebe mit dem Qualitätszeichen der Einzelhandelsgärtner<br />

aus. Beide Betriebe erreichten 4 Sterne. Die Auszeichnung<br />

erhielten die Ausgezeichneten anlässlich der Vortragstagung der Fachgruppe<br />

Einzelhandelsgärtnerei am <strong>26.</strong> Januar 2006 in Ohrwege.<br />

Jens Schachtschneider,<br />

Holger<br />

und Petra Kolonko,<br />

Jörn Gigas (v.l.n.r.)<br />

Jens Schachtschneider,<br />

Andreas,<br />

Birgit und<br />

Renate Stelter,<br />

Jörn Gigas<br />

(v.l.n.r.)<br />

17


TERMINE<br />

Wichtige Termine<br />

Mittwoch, 22.02. 2006 20.00 Uhr<br />

Braunschweig, Klönabend des Kreisverbandes<br />

Braunschweig im Stadtparkrestaurant<br />

Mittwoch, 22.02.2006, 14.00 Uhr<br />

<strong>Nordwestdeutscher</strong> Gemüsebautag,<br />

Emstek<br />

Montag, 27.02.2006, 16:00 Uhr<br />

Jahreshauptversammlung Kreisverband<br />

Bremen, Grollander Krug<br />

Montag, 27.02.2006, 17.00 Uhr<br />

Jahreshauptversammlung Beratungsring<br />

Bremen, Grollander Krug<br />

Dienstag, 28.02.2006, 19.30<br />

Schaumburg, Jahreshauptversammlung<br />

des KV, Jetenburger Hof in Bückeburg.<br />

Mittwoch, 01.03.2006 17.00 Uhr<br />

Ronnenberg, Jahreshauptversammlung<br />

des KV im Landhotel Plinke, Ronnenberg<br />

Donnerstag, 02.03.2006 16.30 Uhr<br />

Northeim, Jahreshauptversammlung des<br />

KV Northeim im Betrieb Marhenke,<br />

Katlenburg<br />

Donnerstag, 2.03.2006<br />

Jahrestagung der Fachgruppe Friedhofsgärtner,<br />

Dötlingen<br />

Mittwoch, 08.03.2006 13.15 Uhr<br />

Harburg, Betriebsbesichtigung Blumen<br />

Buschmann, Seevetal OT Hittfeld<br />

Ab 14.15 Uhr Jahreshauptversammlung<br />

des KV Harburg und des KV Lüneburg<br />

im Hotel<br />

Krohwinkel, Seevetal<br />

Ab 15:30 Uhr Vortragsveranstaltung (gem.<br />

mit KV Lüneburg)<br />

Donnerstag, 09.03.2006 19:30 Uhr<br />

Hildesheim, Demonstrationsvortrag<br />

Floristik Österliche Arrangements, Gaststätte<br />

Bremer’s Hof, Hildesheim-<br />

Bavenstedt<br />

Samstag, 11.03.2006, 19.30 Uhr<br />

Gärtner- und Floristenball der Kreisverbände<br />

Northeim, Osterode und Göttingen<br />

im Gasthaus Tiehle in Wulften<br />

Dienstag, 14.03. 2006<br />

Gärtnertreffen des Kreisverbandes Osterode,<br />

bei Herrn Kalb, Tel.: 05521/2245, informieren<br />

Mittwoch, 29.03. 2006 20.00 Uhr<br />

Braunschweig, Klönabend des Kreisverbandes<br />

Braunschweig im Stadtparkrestaurant<br />

Jeden 2. Dienstag im Monat<br />

Senioren-Treffen im Osterholzer Kaffeestübchen,<br />

Bremen, 15.30 Uhr<br />

18<br />

Jubiläen und Geburtstage<br />

01.03.2006 Albert Feddermann, Bremen 70. Geburtstag<br />

Kreisverband Bremen<br />

01.03.2006 Ingeborg Ulbricht, Friedland 50-jähr. Betriebsjubiläum<br />

Kreisverband Göttingen<br />

01.03.2006 Kai Unger, Bovenden 50-jähr. Betriebsjubiläum<br />

Kreisverband Göttingen<br />

14.03.2006 Christoph Stegemann, Löningen 50. Geburtstag<br />

Kreisverband Cloppenburg-Vechta<br />

14.03.2006 Henning Köhler, Hemmingen 60. Geburtstag<br />

Kreisverband Hannover<br />

17.03.2006 Andreas Schwarz, Wolfsburg Silberhochzeit<br />

Kreisverband Gifhorn<br />

19.03.2006 Peter Asendorf, Achim 50. Geburtstag<br />

Kreisverband Bremen<br />

20.03.2006 Anni Dühring, Salzhausen/Putensen 65. Geburtstag<br />

Kreisverband Harburg<br />

21.03.2006 Paul Krepel, Lehrte 85. Geburtstag<br />

Kreisverband Burgdorf<br />

22.03.2006 Christian Rubbert, Drebber 50. Geburtstag<br />

Kreisverband Diepholz<br />

22.03.2006 Gerhard Birke, Nordstemmen 75. Geburtstag<br />

Kreisverband Hildesheim<br />

<strong>26.</strong>03.2006 Volker Barenscheer, Walsrode 50. Geburtstag<br />

Kreisverband Fallingbostel<br />

27.03.2006 Theodor Terhardt, Otterndorf 60. Geburtstag<br />

Kreisverband Niederelbe<br />

27.03.2006 Anja u. Dirk Cramer, Wiesmoor Silberhochzeit<br />

Kreisverband Aurich<br />

28.03.2006 Monika Niemöller, Visbek 50. Geburtstag<br />

Kreisverband Cloppenburg-Vechta<br />

28.03.2006 Franziska Freericks, Weener 70. Geburtstag<br />

Kreisverband Aschendorf-Hümmling<br />

29.03.2006 Gerhard Linneweh, Müden 50. Geburtstag<br />

Kreisverband Gifhorn<br />

30.03.2006 Fritz Gröne, Dinklage 75. Geburtstag<br />

Kreisverband Cloppenburg-Vechta<br />

31.03.2006 Paul Thölking, Langförden/Holtrup 75. Geburtstag<br />

Kreisverband Cloppenburg-Vechta<br />

31.03.2006 Kurt Buschhaus, Osterode Goldene Hochzeit<br />

Kreisverband Osterode<br />

Präsidium und Geschäftsführungen gratulieren an dieser Stelle recht herzlich.<br />

Gartenbau in Niedersachsen und Bremen 02/2006


Wir trauern<br />

um Herrn Bernhard Stockhorst,<br />

Nordhorn, der am 18.01.2006 im Alter<br />

von 74 Jahren verstarb.<br />

Herrn Kurt Hillmann sen., Kirchdorf,<br />

der im Alter von 92 Jahren verstarb.<br />

Den Angehörigen und Hinterbliebenengilt<br />

unser Mitgefühl.<br />

Gartenbau in Niedersachsen und Bremen 02/2006<br />

Führen Sie auch<br />

Grabpflege aus?<br />

Haben Sie Interesse an einer<br />

langfristigen Auftragssicherung?<br />

Die Arbeiten im Inneren des Hauses schreiten<br />

zügig voran. Der Estrichleger ist fertig.<br />

Die Fliesen an den Wänden sind ebenfalls<br />

angebracht. Der Maler klebt bereits Tapeten.<br />

Während noch viele Details für die Innenausstattung<br />

geklärt werden, geht es<br />

inzwischen auch an die Gestaltung des<br />

Außenbereiches. Hierzu fand ein Ideenwettbewerb<br />

an der Fachhochschule<br />

Osnabrück statt. Eine achtköpfige Jury hat<br />

Neues Verbandshaus in Bremen<br />

am 21.01.2006 die vier Wettbewerbsvorschläge<br />

geprüft und den Beitrag von Marian<br />

Schumacher und Knut Schulz (siehe Foto)<br />

auf den ersten Platz gesetzt. „Gestaffelte<br />

Räume“ ist der Titel dieser Arbeit. Neben<br />

einer geräumigen Terrasse vor den Sitzungs-<br />

PERSÖNLICHES<br />

Nutzen Sie die Vorteile, die Ihnen die Zusammenarbeit<br />

mit der Nordwestdeutschen Treuhandstelle<br />

für Dauergrabpflege bietet.<br />

• Anpassung der Preise an die Kostenentwicklung.<br />

• Automatische Auszahlung der Jahreskosten.<br />

Keine Rechnungsstellung nötig.<br />

• Überwiegend kostenlose Bereitstellung<br />

von Werbe- und Informationsmaterial.<br />

• Langfristige Auftragssicherung -<br />

Kundenbindung<br />

Rufen Sie uns doch einfach an.<br />

Wir beraten Sie gern.<br />

Nordwestdeutsche Treuhandstelle für Dauergrabpflege GmbH<br />

Paul-Feller-Str. 25 28199 Bremen<br />

Tel.: (04 21) 5 36 41-0 Fax: (04 21) 55 21 82<br />

E-Mail: treuhand@hdgbremen.de<br />

räumen gibt es auch zwei „Grüne Zimmer“,<br />

die von Hecken umgrenzt und von den<br />

Sitzungsräumen einsehbar sind. Dieser<br />

Gestaltungsvorschlag ist hinsichtlich seiner<br />

Umsetzbarkeit zu überprüfen und in einen<br />

ausführbaren Plan umzusetzen. (boe)<br />

19


Fördergesellschaft Gartenbau Niedersachsen-Bremen GmbH<br />

Paul-Feller-Straße 25 · 28199 Bremen<br />

Deutsche Post AG Postvertriebsstück H 5907 · Entgelt bezahlt<br />

Blumen Großmarkt Bremen<br />

20<br />

„Unsere Vielfalt<br />

und Qualität spricht<br />

für sich“<br />

„Ob direkt vom<br />

Erzeuger...“<br />

„... oder vom<br />

Großhändler“<br />

„Wir bieten Zubehör<br />

für höchste Ansprüche“<br />

„Freundliche Bedienung“<br />

„Beratung vom<br />

Fachmann“<br />

„Wir stehen zu<br />

unserer Qualität“<br />

Der Blumengroßmarkt in der<br />

Überseestadt bietet Ihnen<br />

eine moderne, lichtdurchflutete<br />

Architektur mit<br />

Kundenparkhallen ein<br />

großes Angebot an Grünund<br />

Zimmerpflanzen,<br />

Einkaufswagen in<br />

ausreichender Anzahl,<br />

Tankstellenservice mit Shop,<br />

Kühlverkaufsräume,<br />

Recyclingstation und ein<br />

Bistro.<br />

Grossmarkt Bremen<br />

das frische centrum<br />

Großmarkt Bremen GmbH<br />

Am Waller Freihafen 1 · 28217 Bremen<br />

Tel.: 0421 / 53 68 2-0 · Fax: 0421 / 53 68 2-20<br />

Email: kontakt@grossmarkt-bremen.de<br />

www.grossmarkt-bremen.de<br />

Gartenbau in Niedersachsen und Bremen 02/2006

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